Musikinstrumente entdecken - Informationen & Bilder€¦ · Querflöte durch den Flötenbauer...

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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar. Musikinstrumente entdecken - Informationen & Bilder School-Scout.de

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  • Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

    Auszug aus:

    Das komplette Material finden Sie hier:

    © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – UrheberrechtshinweisAlle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e-

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    Vorwort & Konzept

    Musikinstrumente, ihre Bauart und Klangerzeugung sind in allen Altersstufen ein wesentlicher Inhalt von Musikwissen. Im Musikunterricht vermitteln übersicht-liche und verständliche Darstellungen der Instrumentengruppen mit ihren Instru-menten dieses Fachwissen. Der Umgang mit diesem Inhalt nach dem Prinzip Maria Montessoris, der in diesem Band dargestellt wird, ist dabei eine besonders motivierende Gestaltungsmöglichkeit.

    Das Konzept des Legesterns stellt die 6 Instrumentengruppen wie folgt dar, wo-bei die jeder Instrumentengruppe zugeordnete Farbe das Legen erleichtert:

    ZentrumDas als Sechseck dargestellte Zentrum nennt die Instrumentengruppen, an die die Informationen in der Reihenfolge Trapez, Rechteck anschließend jeweils an-gelegt werden.

    TrapezIm Trapez sind die Bilder der zur Gruppe gehörenden Instrumente abgebildet. Auf der Rückseite der Trapezkarte sind die Namen der zur Gruppe gehörenden Instrumente festgehalten.

    Blasinstrumente Blasinstrumente

    Stre

    ich-

    Stre

    ich-

    inst

    rum

    ente

    inst

    rum

    ente

    Tasten-Tasten-

    instrumente

    instrumente

    Zupf

    -Zu

    pf-

    inst

    rum

    ente

    inst

    rum

    ente

    Elektro-Elektro-

    instrumente

    instrumente

    MusikinstrumenteMusikinstrumente

    Schlag- & RhythmusinstrumenteSchlag- & Rhythmusinstrumente

    bestimmte Tonhöhebestimmte Tonhöhe

    Holzblasinstrumente HolzblasinstrumenteBlechblasinstrumente Blechblasinstrumente

    unbestimmte Tonhöheunbestimmte Tonhöhe

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    7

    Anleitung

    RechteckAuf den Rechtecksymbolen sind die zur Gruppe gehörenden Instrumente jeweils abgebildet und benannt. Auf der Rückseite ist eine verständliche Kurzbeschrei-bung mit wesentlichen Merkmalen des Instrumentes formuliert. Die Anzahl der Rechtecke richtet sich nach der Anzahl der zur Gruppe gehörenden Instrumente. Schlag- & Rhythmusinstrumente und Blasinstrumente sind in zwei Parallelstrah-len in Untergruppen dargestellt.

    Für einen vielfachen Gebrauch und eine lange Verwendung sollten die Vorlagen vor dem Ausschneiden der einzelnen Segmente laminiert werden.

    Viel Freude und Erfolg mit diesem Projekt wünscht Ihnen das Team des Kohl-Verlages und

    Gary M. Forester

  • Seite 5

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    7

    Übersichtsblatt

    Blasinstrum

    enteB

    lasinstrumente

    Streich-Streich-

    instrumente

    instrumente

    Tasten

    -Tas

    ten-

    instrum

    ente

    instrum

    ente

    Zupf-

    Zupf- ins

    trument

    e

    instrum

    ente

    Elektro-Elektro-

    instrumente

    instrumente

    Mus

    ikin

    stru

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    usik

    inst

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    Schl

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    mus

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    ente

    best

    imm

    te T

    onhö

    hebe

    stim

    mte

    Ton

    höhe

    Holzblasinstrum

    enteH

    olzblasinstrumente

    Blechblasinstrum

    enteB

    lechblasinstrumente

    unbe

    stim

    mte

    Ton

    höhe

    unbe

    stim

    mte

    Ton

    höhe

    Violine (Geige)

    Viola (Bratsche)

    Saxophon

    Klarinette

    Blockflöte

    Oboe

    Querflöte und Piccoloflöte

    Englischhorn

    Fagott

    Tenorhorn

    Trompete

    Tuba

    Flügelhorn

    Posaune

    Waldhorn

    Klavier

    und F

    lügel

    Akkord

    eon

    Kirchen

    orgel

    Spinet

    t und C

    embal

    o

    Synthesizer

    Keyboard und E-Piano

    E-Bass

    E-Gitarre

    Met

    allo

    phon

    Glo

    cken

    spie

    l

    Xylo

    phon

    Pauk

    e

    Trom

    mel

    Bon

    go

    Tria

    ngel

    Con

    ga

    Tam

    burin

    Bec

    ken

    Dru

    m-S

    et (k

    ombi

    nier

    tes

    Schl

    agze

    ug)

    Harfe

    Laute

    Hackbr

    ett

    Banjo

    Zither

    Mandol

    ine

    akustis

    che Git

    arre

    Cello

    Kontrabass

  • Seite 6

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    7

    Übersichtsblatt

    Die

    Luf

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    rum

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    Die Sa

    iten

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    gerate

    n

    gerate

    n

    durch

    Streich

    en

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    Streich

    en

    mit ein

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    gen

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    in Schw

    ingung

    en.

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    Der Kö

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    r-

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    stärkt

    den Kla

    ng.

    stärkt

    den Kla

    ng.

    Die Saiten

    Die Saiten

    geraten durch

    geraten durch

    Zupfen in Schwin-

    Zupfen in Schwin-

    gungen. Der

    gungen. Der

    Körper verstärkt

    Körper verstärkt

    den Klang.

    den Klang.

    Musikinstrum

    enteM

    usikinstrumente

    Die K

    länge werden durch A

    nschlagen D

    ie Klänge w

    erden durch Anschlagen

    des Instrumentes m

    it der Hand oder

    des Instrumentes m

    it der Hand oder

    mit Schlägeln erzeugt.

    mit Schlägeln erzeugt.

    Die Töne

    Die Töne werden durch

    werden durch

    Anschlagen

    Anschlagen der Tasten

    der Tasten erzeugt.

    erzeugt.

    Instrum

    ent

    Instrum

    ent

    und/od

    er Ver-

    und/od

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    stärke

    r werd

    en an

    stärke

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    den Str

    omkre

    is

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    angesc

    hlosse

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    meinsa

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    Bauteile

    von V

    ioline

    (Geige

    ), Viola

    (Brats

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    Schnec

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    rbel, S

    aiten,

    Griffbr

    ett, Re

    sonanz

    körper

    ,

    Schalllö

    cher, S

    teg un

    d

    Saiten

    halter.

    Die gemeinsamen

    Bauteile von Harfe,

    Banjo, Zither, Hackbrett,

    Laute, Gitarre

    und Mandoline:

    Wirbel, Saiten,

    Resonanzkörper.

    Tromm

    el, Triangel, Bongo,

    Conga, Tam

    burin, Becken und

    kombiniertes S

    chlagzeug klingen durch A

    nschlagen ihres Materials.

    Die K

    langart hängt von der Be-

    schaffenheit des Materials ab.

    Die

    gem

    eins

    amen

    Bau

    teile

    vo

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    hons

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    cher

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    Die K

    langstäbe von Glockenspiel,

    Metallophon und X

    ylophon haben unterschiedliche Tonhöhen. E

    s gilt: Je länger der K

    langstab, desto tiefer der Ton. – D

    ie Tonhöhe der Pauke w

    ird mit

    Schrauben geregelt, die das Fell spannen

    oder lockern. Es gilt: Je lockerer das Fell,

    desto tiefer der Ton.

    Die gemeinsamen

    Bauteile von Akkordeon,

    Klavier (Piano), Flügel,

    Spinett, Cembalo und

    Kirchenorgel:

    Tasten, Resonanzkörper

    Die ge

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    Bauteile

    von S

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    E-Bass

    und E

    -Gitarr

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    Anschlu

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    Verstä

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    annt

    . Bis

    1700

    wur

    de si

    e hä

    ufig

    im E

    nsem

    ble

    mit

    Säng

    erin

    nen

    und

    Säng

    ern

    und

    in B

    lase

    nsem

    bles

    ei

    nges

    etzt

    . Es g

    ab d

    ann

    imm

    er w

    iede

    r Kom

    positi

    onen

    , die

    das

    Inst

    rum

    ent

    berü

    cksic

    htigt

    en. A

    uch

    die

    Posa

    une

    best

    eht a

    us d

    en H

    auptt

    eile

    n M

    unds

    tück

    , Roh

    r und

    Stü

    rze.

    Heu

    te u

    nter

    sche

    iden

    wir

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    gs zw

    ische

    n de

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    und

    der

    Ven

    tilpo

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    e w

    ird v

    erän

    dert

    , da

    sich

    die

    Lufts

    äule

    im R

    ohr d

    urch

    Hin

    und

    Her

    schi

    eben

    des

    Zug

    es v

    erlä

    nger

    t od

    er v

    erkü

    rzt.

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    rch

    sind

    auch

    gle

    itend

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    änge

    mög

    lich,

    die

    and

    ere

    Inst

    rum

    ente

    nic

    ht e

    rzeu

    gen

    könn

    en. D

    ie V

    entil

    posa

    une

    funk

    tioni

    ert w

    ie

    die

    ande

    ren

    Blec

    hbla

    sinst

    rum

    ente

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    h Po

    saun

    en h

    aben

    ein

    e W

    asse

    r-kl

    appe

    , um

    das

    bei

    m S

    piel

    en e

    rzeu

    gte

    Kond

    ensw

    asse

    r abz

    ulas

    sen.

    Neb

    en

    dem

    Ein

    satz

    in d

    er si

    nfon

    ische

    n M

    usik

    hat

    die

    Pos

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    nd in

    der

    Bl

    asm

    usik

    ein

    e ho

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    edeu

    tung

    .

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    Trom

    pete

    Teno

    rhor

    nDa

    s Ten

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    rn g

    ehör

    t wie

    die

    Tub

    a zu

    r Fa

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    e de

    r wei

    chen

    Ble

    chbl

    asin

    stru

    men

    te

    und

    wur

    de e

    rstm

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    er M

    ilitä

    rmus

    ik

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    eset

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    usät

    zlich

    find

    et e

    s heu

    te n

    och

    vorw

    iege

    nd in

    der

    Vol

    ks u

    nd B

    lasm

    usik

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    von

    der

    Tonh

    öhe

    her z

    wisc

    hen

    der ti

    ef

    klin

    gend

    en T

    uba

    und

    der h

    ohen

    Tro

    mpe

    te.

    Es k

    lingt

    ein

    e O

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    e tie

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    ls da

    s Flü

    gelh

    orn

    und

    hat d

    en g

    leic

    hen

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    mfa

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    ie d

    ie

    Posa

    une.

    Der

    Ton

    ist a

    ber w

    eich

    er a

    ls de

    r der

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    saun

    e. D

    as Te

    norh

    orn

    gibt

    es i

    n de

    r ova

    len

    und

    der g

    erad

    en B

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    en

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    hbla

    sinst

    rum

    ente

    setz

    t es s

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    en

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    ilen

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    dstü

    ck, R

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    nd S

    türz

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    richt

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    men

    . Die

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    ne d

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    rum

    ente

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    den

    durc

    h da

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    ätige

    n de

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    Ven

    tile

    geän

    dert

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    bei

    m

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    len

    im In

    stru

    men

    t geb

    ildet

    e Ko

    nden

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    ber e

    ine

    Was

    ser-

    klap

    pe a

    bgel

    asse

    n.

    Die

    Tuba

    geh

    ört w

    ie d

    as Te

    norh

    orn

    zu d

    en

    wei

    chen

    Ble

    chbl

    asin

    stru

    men

    ten

    und

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    nac

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    das

    Bas

    sinst

    ru-

    men

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    der G

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    chbl

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    woh

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    Bla

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    ch

    im S

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    nieo

    rche

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    ein

    gese

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    Oft

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    die

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    ohru

    ng v

    om

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    dstü

    ck b

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    wei

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    Men

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    nder

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    lech

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    inst

    ru-

    men

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    3 H

    auptt

    eile

    n M

    unds

    tück

    , Roh

    r und

    Stü

    rze

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    hter

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    men

    . Die

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    stru

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    wer

    den

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    ätige

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    bei

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    ngen

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    e da

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    inst

    e Bl

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    men

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    re g

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    dene

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    hund

    ert b

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    sie

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    ie T

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    gese

    hene

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    Tonu

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    3 Te

    ilen

    Mun

    dstü

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    ohr u

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    sam

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    rläng

    e ei

    ner T

    rom

    pete

    bet

    rägt

    un

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    hr 1

    ,30

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    s ist

    das

    kle

    inst

    e In

    stru

    men

    t aus

    der

    Gatt

    ung

    der

    Blec

    hbla

    sinst

    rum

    ente

    . Sie

    kan

    n m

    it ih

    rem

    hel

    len,

    stra

    hlen

    den

    Klan

    g ei

    n ga

    nzes

    Orc

    hest

    er ü

    bert

    önen

    und

    wird

    häu

    fig e

    inge

    setz

    t, um

    Si

    gnal

    e zu

    geb

    en. D

    ie k

    lass

    ische

    Tro

    mpe

    te is

    t die

    Kon

    zert

    Tro

    mpe

    te

    mit

    drei

    Ven

    tilen

    .

    Fago

    tt

    Que

    rflöt

    e un

    d Pi

    ccol

    oflöt

    eEn

    glis

    chho

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    Obo

    eDi

    e er

    sten

    Obo

    en e

    ntst

    ande

    n im

    17.

    Ja

    hrhu

    nder

    t und

    wur

    den

    etw

    a 20

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    hre

    spät

    er v

    or a

    llem

    dur

    ch fr

    anzö

    sisch

    e In

    stru

    men

    tenb

    auer

    zu d

    em h

    eutig

    en

    Inst

    rum

    ent e

    ntw

    icke

    lt. D

    as e

    twa

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    m

    lang

    e In

    stru

    men

    t bes

    teht

    aus

    den

    3 Te

    ilen

    Obe

    rstü

    ck, M

    ittel

    stüc

    k un

    d Be

    cher

    . Das

    vo

    n de

    n O

    boist

    en k

    urz „

    Rohr

    “ ge

    nann

    te

    Mun

    dstü

    ck w

    ird o

    ben

    in d

    as O

    bers

    tück

    ge

    stec

    kt. V

    or G

    ebra

    uch

    wei

    cht d

    er O

    boist

    di

    eses

    Dop

    pelro

    hrbl

    att in

    Was

    ser e

    in,

    um d

    amit

    spie

    len

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    boist

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    Dop

    pelro

    hrbl

    att zw

    ische

    n di

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    . Wen

    n er

    dag

    egen

    blä

    st, b

    egin

    nen

    die

    beid

    en R

    ohre

    nden

    geg

    enei

    nand

    er zu

    sc

    hwin

    gen.

    Die

    dad

    urch

    in sc

    hnel

    ler F

    olge

    en

    tste

    hend

    en L

    uftst

    öße

    brin

    gen

    das I

    nstr

    u -m

    ent z

    um K

    linge

    n. D

    ie O

    boe

    gehö

    rt zu

    m

    fest

    en B

    esta

    ndte

    il ei

    nes S

    info

    nieo

    rche

    ster

    s un

    d ist

    an

    dem

    cha

    rakt

    eristi

    sche

    n, le

    icht

    „n

    äsel

    nden

    “ To

    n zu

    erk

    enne

    n.

    Mitt

    e de

    s 17.

    Jahr

    hund

    ert b

    egan

    nen

    Inst

    rum

    ente

    nbau

    er d

    as sp

    äter

    Fag

    ott

    gena

    nnte

    Inst

    rum

    ent a

    us m

    ehre

    ren,

    ge

    tren

    nten

    Teile

    n zu

    bau

    en. D

    as zu

    sam

    me -

    gese

    tzte

    Inst

    rum

    ent i

    st h

    eute

    ung

    efäh

    r 2,6

    0 m

    lang

    und

    kan

    n ze

    rlegt

    leic

    ht tr

    ansp

    ortie

    rt

    wer

    den.

    Es i

    st d

    ann

    nur n

    och

    halb

    so la

    ng.

    Das F

    agott

    geh

    ört w

    ie d

    ie O

    boe

    zu d

    en

    Dopp

    elro

    hrbl

    attins

    trum

    ente

    n un

    d be

    steh

    t au

    s 4 Te

    ilen:

    Sch

    allst

    ück

    (Tric

    hter

    ), Ba

    ssrö

    h -re

    (Roh

    r), S

    tiefe

    l und

    Flü

    gel.

    Das S

    chal

    lstüc

    k w

    ird a

    uf d

    ie B

    assr

    öhre

    ges

    teck

    t, di

    e m

    it de

    m

    Flüg

    el im

    Stie

    fel s

    teck

    t. Am

    obe

    ren

    Ende

    des

    Fl

    ügel

    s sitz

    t der

    Sfö

    rmig

    e M

    etal

    lbog

    en, d

    er

    die

    Luft

    ins I

    nstr

    umen

    t füh

    rt. U

    nd a

    n se

    inem

    En

    de st

    eckt

    das

    Dop

    pelro

    hrbl

    att, d

    as d

    en

    Ton

    erze

    ugt.

    Wei

    l das

    Fag

    ott d

    as lä

    ngst

    e Ho

    lzbla

    sinst

    rum

    ent i

    st, i

    st e

    s auc

    h da

    s tie

    fste

    . Das

    Fag

    ott w

    ird im

    Sitz

    en g

    espi

    elt

    und

    weg

    en se

    ines

    Gew

    icht

    s mit

    eine

    m

    Halsg

    urt g

    ehal

    ten.

    Er w

    ird m

    it ei

    nem

    Hak

    en

    in e

    iner

    Öse

    am

    Stie

    fel b

    efes

    tigt.

    Bis z

    ur N

    euko

    nstr

    uktio

    n de

    r Que

    rflöt

    e du

    rch

    den

    Flöt

    enba

    uer T

    heob

    ald

    Böhm

    aus

    M

    ünch

    en im

    Jahr

    183

    2 w

    urde

    sie

    aus H

    olz

    geba

    ut, d

    aher

    geh

    ört s

    ie zu

    den

    Hol

    zbla

    sin-

    stru

    men

    ten.

    Heu

    te w

    ird si

    e au

    s Met

    all h

    er-

    gest

    ellt.

    Die

    mod

    erne

    n Q

    uerfl

    öten

    bes

    tehe

    n au

    s den

    3 Te

    ilen

    Kopf

    stüc

    k, M

    ittel

    stüc

    k un

    d Fu

    ßstü

    ck. I

    m K

    opfs

    tück

    befi

    ndet

    sich

    das

    An

    blas

    loch

    . Im

    Mitt

    elst

    ück

    finde

    n sic

    h üb

    er

    den

    Griffl

    öche

    rn d

    ie K

    lapp

    ensy

    stem

    e m

    it de

    n le

    tzen

    Töne

    n im

    Fuß

    stüc

    k. S

    ie w

    ird q

    uer

    geha

    lten

    und

    mit

    beid

    en H

    ände

    n be

    dien

    t. Be

    im A

    nbla

    sen

    gerä

    t die

    Luft

    säul

    e im

    Roh

    r in

    Sch

    win

    gung

    en, w

    obei

    die

    Tonh

    öhe

    durc

    h da

    s Bed

    iene

    n de

    r Kla

    ppen

    geä

    nder

    t w

    ird. S

    ie is

    t ein

    bed

    eute

    ndes

    Sol

    o- u

    nd

    Orc

    hest

    erin

    stru

    men

    t und

    wird

    auc

    h im

    Jazz

    un

    d de

    r Roc

    kmus

    ik e

    inge

    setz

    t. Im

    Geg

    ensa

    tz zu

    m w

    arm

    en K

    lang

    der

    Q

    uerfl

    öte

    hört

    sich

    die

    Pic

    colo

    flöte

    ho

    ch u

    nd sc

    hrill

    an.

    Sie

    ist k

    lein

    er u

    nd

    aus H

    olz g

    ebau

    t.

    Das E

    nglis

    chho

    rn e

    ntw

    icke

    lte si

    ch im

    19

    . Jah

    rhun

    dert

    . Es k

    omm

    t nic

    ht w

    ie

    man

    mei

    nen

    könn

    te a

    us E

    ngla

    nd.

    Zur E

    ntst

    ehun

    g de

    s Nam

    ens g

    ibt e

    s ve

    rsch

    iede

    ne D

    arst

    ellu

    ngen

    . Wah

    r -sc

    hein

    lich

    hat e

    r sic

    h au

    s „En

    gels

    Horn

    “ er

    gebe

    n, d

    a En

    gel a

    uf re

    ligiö

    sen

    Bild

    ern

    Hörn

    er sp

    iele

    n, d

    ie d

    em E

    nglis

    chho

    rn

    ähne

    ln. E

    s ist

    etw

    as g

    röße

    r als

    die

    Obo

    e un

    d kl

    ingt

    dah

    er ti

    efer

    . Die

    Hau

    pttei

    le

    sind

    das M

    unds

    tück

    , das

    Roh

    r und

    der

    in

    die

    sem

    Fal

    l birn

    enfö

    rmig

    e Tr

    icht

    er.

    Auf d

    em R

    ohr b

    efind

    en si

    ch ü

    ber d

    en

    Griffl

    öche

    rn d

    ie K

    lapp

    ensy

    stem

    e.

    Das M

    unds

    tück

    bes

    teht

    wie

    bei

    der

    O

    boe

    und

    dem

    Fag

    ott a

    us e

    inem

    Do

    ppel

    rohr

    blatt

    und

    erz

    eugt

    ein

    en

    ange

    nehm

    en, s

    chna

    rren

    den

    Klan

    g. S

    ie

    wird

    im ro

    man

    tisch

    en u

    nd m

    oder

    nen

    Sinf

    onie

    orch

    este

    r ein

    gese

    tzt.

    Blo

    ckflö

    te

    Kla

    rinet

    te

    Saxo

    phon

    Das S

    axop

    hon

    wur

    de 1

    840

    von

    dem

    Be

    lgie

    r Ado

    lphe

    Sax

    erf

    unde

    n.

    Das a

    us M

    essin

    g ge

    baut

    e In

    stru

    met

    ge

    hört

    zu d

    en H

    olzb

    lasin

    stru

    men

    ten,

    da

    der

    Ton

    durc

    h ei

    n Sc

    hnab

    elm

    und-

    stüc

    k m

    it ei

    nem

    ein

    fach

    en R

    ohrb

    latt

    au

    s Hol

    z erz

    eugt

    wird

    . Der

    mit

    den

    Fing

    ern

    bedi

    ente

    Kla

    ppen

    mec

    hani

    s-m

    us ü

    ber d

    en G

    rifflöc

    hern

    sorg

    t für

    di

    e ve

    rsch

    iede

    nen

    Tonh

    öhen

    . Das

    Sa

    xoph

    on g

    ibt e

    s in

    vers

    chie

    dene

    n Va

    riatio

    nen

    und

    Größ

    en:

    Alts

    axop

    hon,

    Sop

    rans

    axop

    hon,

    Ba

    riton

    saxo

    - ph

    on, B

    asss

    axop

    hon.

    Mit

    der E

    ntw

    ick-

    lung

    des

    Jazz

    setz

    te si

    ch d

    as S

    axop

    hon

    richti

    g du

    rch.

    Es ü

    bern

    imm

    t in

    viel

    en

    Mus

    ikst

    ücke

    n So

    losti

    mm

    en.

    Die

    mit

    beid

    en H

    ände

    n zu

    spie

    lend

    e Bl

    ockfl

    öte

    ist in

    Eur

    opa

    seit

    dem

    11.

    Ja

    hrhu

    nder

    t nac

    hgew

    iese

    n un

    d ge

    hört

    se

    itdem

    zu d

    en b

    ekan

    ntes

    ten

    und

    wic

    htigs

    ten

    Holzb

    lasin

    stru

    men

    ten.

    Da

    s Ins

    trum

    ent b

    este

    ht a

    us K

    opf,

    M

    ittel

    und

    Fuß

    stüc

    k, w

    obei

    Mitt

    elu

    nd

    Fußs

    tück

    bei

    ein

    igen

    Inst

    rum

    ente

    n au

    s ei

    nem

    Teil

    best

    ehen

    kön

    nen.

    Im K

    opf-

    stüc

    k be

    finde

    t sic

    h da

    s Mun

    dstü

    ck. D

    er

    Ton

    wird

    dur

    ch B

    lase

    n in

    den

    Ker

    nspa

    lt de

    s Mun

    dstü

    ckes

    erz

    eugt

    . Auf

    der

    Vo

    rder

    seite

    des

    Mitt

    elst

    ücks

    befi

    nden

    sic

    h di

    e in

    der

    Reg

    el 7

    Griffl

    öche

    r, au

    f de

    r Rüc

    ksei

    te e

    in Ü

    berb

    laslo

    ch. D

    as

    Fußs

    tück

    der

    zusa

    mm

    enge

    setz

    ten

    Röhr

    e ist

    am

    End

    e off

    en. D

    ie b

    ekan

    ntes

    ten

    Inst

    rum

    ente

    sind

    Sop

    ran

    , Alt

    , Ten

    or

    und

    Bass

    bloc

    kflöt

    e.

    Die

    Entw

    ickl

    ung

    der K

    larin

    ette

    bega

    nn im

    17.

    Jahr

    hund

    ert.

    Ca. 2

    00

    Jahr

    e sp

    äter

    eta

    blie

    rte

    sich

    dann

    das

    heu

    te b

    ekan

    nte

    Inst

    rum

    ent m

    it de

    m K

    lapp

    ensy

    stem

    übe

    r den

    gep

    olst

    erte

    n Gr

    ifflöc

    hern

    und

    ihre

    r For

    m.

    Sie

    gehö

    rt zu

    den

    Roh

    rbla

    ttins

    trum

    ente

    n un

    d se

    tzt s

    ich

    zusa

    mm

    en

    aus d

    em M

    unds

    tück

    mit

    Rohr

    blatt

    , der

    Birn

    e, d

    em O

    bers

    tück

    , dem

    U

    nter

    stüc

    k un

    d de

    m T

    richt

    er. D

    er To

    n w

    ird d

    urch

    Bla

    sen

    in e

    in d

    ünne

    s Ho

    lzplä

    ttche

    n am

    Mun

    dstü

    ck e

    rzeu

    gt. D

    ie v

    orbe

    iströ

    men

    de L

    uft b

    ringt

    di

    e Lu

    ftsäu

    le im

    Inne

    ren

    der K

    larin

    ette

    zum

    Sch

    win

    gen.

    Die

    Tonh

    öhe

    wird

    dur

    ch Ö

    ffnen

    und

    Sch

    ließe

    n de

    r Kla

    ppen

    übe

    r den

    Griffl

    öche

    rn

    am In

    stru

    men

    tent

    enkö

    rper

    ver

    ände

    rt. J

    e na

    ch M

    usik

    stüc

    k ha

    ben

    die

    Klar

    inett

    en u

    nter

    schi

    edlic

    he A

    ufga

    ben.

    Sie

    sind

    oft

    mel

    odie

    führ

    end,

    so

    rgen

    abe

    r auf

    grun

    d ih

    rer B

    eweg

    lichk

    eit m

    it al

    lerle

    i Tril

    lern

    , Läu

    fen

    und

    Verz

    ieru

    ngen

    für S

    chär

    fe u

    nd F

    arbe

    im O

    rche

    ster

    . Kla

    rinett

    en w

    erde

    n in

    ve

    rsch

    iede

    nen

    Tonl

    agen

    und

    Stim

    mun

    gen

    geba

    ut.

    E-Gitar

    re

    Die ele

    ktrisch

    e Gitar

    re wird

    kurz E-

    Gitarre

    genann

    t und al

    s

    Rhythm

    us und

    Melod

    ieinstru

    ment e

    ingesetz

    t. Ihr Ko

    rpus ist

    im

    Gegens

    atz zur

    akustis

    chen G

    itarre a

    us massi

    vem Ho

    lz und

    muss

    wie der

    EBass

    verstär

    kt werd

    en. Da

    zu wird

    die EG

    itarre m

    it einem

    Kabel ü

    ber die

    Buchs

    e eines

    elektro

    magne

    tischen

    Tonabn

    ehmers

    an einen

    Verstär

    ker ang

    eschlo

    ssen. H

    eute w

    erden o

    ft Mögli

    chkeite

    n

    einer ka

    bellose

    n Über

    tragung

    genutzt

    . Der So

    und der

    EGitar

    re kann

    über Pe

    dale ver

    ändert

    werden

    . Einige

    verzerr

    ende Eff

    ekte si

    nd z.B.

    unter N

    amen w

    ie Over

    drive, F

    uzz, Di

    stortion

    , Sustai

    n, Echo

    , Wah

    Wah,

    Chorus

    , Flange

    r, Vibra

    to oder

    Phase

    r bekan

    nt. Es g

    ibt inzw

    ischen

    versch

    iedene B

    auform

    en und

    Farben d

    es Korp

    us, übe

    r den d

    ie 6

    Saiten l

    aufen.

    E-Bass

    Der ele

    ktrisch

    e Bass

    wird ku

    rz E-Ba

    ss gena

    nnt un

    d ist ei

    n Zupf-

    instrum

    ent. Im

    Gegen

    satz zum

    aufrech

    t stehe

    nden Ko

    ntrabas

    s wird

    der EB

    ass um

    gehäng

    t vor de

    m Körp

    er gesp

    ielt. Se

    in Korp

    us ist im

    Gegens

    atz zum

    Kontrab

    ass und

    zur aku

    stische

    n Gitar

    re aus

    massiv

    em Ho

    lz und

    muss w

    ie die E

    Gitarre

    verstär

    kt werd

    en. Da

    zu

    wird d

    er EBa

    ss mit e

    inem Kab

    el über

    die Bu

    chse ei

    nes ele

    ktro

    magne

    tischen

    Tonabn

    ehmers

    an einen

    Verstär

    ker ang

    eschlo

    ssen.

    Heute w

    erden o

    ft Mögli

    chkeite

    n einer

    kabello

    sen Üb

    ertragu

    ng

    genutzt

    . Es gib

    t inzwi

    schen v

    erschied

    ene Bau

    formen d

    es Korp

    us, übe

    r

    den die

    4 oder

    5 dicke

    n Basss

    aiten la

    ufen. A

    ls Bassi

    nstrum

    ent leg

    t er

    in einem

    Musiks

    tück m

    it den ti

    efen K

    längen d

    as akus

    tische

    Fundam

    ent, un

    d dam

    it zusam

    men m

    it dem

    Schlagz

    eug als

    Rhythm

    usgebe

    r.

    Keyboa

    rd und

    E-Pian

    o

    Synthe

    sizer

    Ein Syn

    thesize

    r ist ein

    es der z

    entrale

    n Werk

    zeuge,

    um auf

    elektro

    -

    nischem

    Weg du

    rch Kla

    ngsynt

    hese Tö

    ne zu er

    zeugen

    . Zu den

    vielfäl-

    tigen So

    unds, d

    ie ange

    boten w

    erden,

    gehöre

    n Gerä

    usche u

    nd Klän

    ge.

    Diese S

    ounds k

    önnen a

    uf der e

    inen Sei

    te neu u

    nd ung

    ewöhnl

    ich sein

    ,

    orientie

    ren sic

    h auf de

    r ander

    en Seite

    aber au

    ch an d

    en Origi

    nalklän-

    gen von

    realen

    Instrum

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    Kirchenorgel

    Spinett und Cembalo

    Das Cembalo ist das älteste Tasteninstrument und wurde schon im Zeitalter des

    Barock eingesetzt. Es gilt als Vater des Klaviers und des Flügels. Es hat wie der

    Konzertflügel einen flügelförmigen Körper, ist jedoch schmaler und leichter.

    Während beim Cembalo die Saiten senkrecht zur Tastatur stehen, sind sie beim

    Spinett parallel dazu angeordnet. Die Tonerzeugung erfolgt durch Anzupfen von

    dünnen Messing, Bronze oder Stahlsaiten, die über einen Resonanzboden mit

    Stegen gespannt sind. Die Tasten der Klaviatur wirken als Hebel. Da Lautstärke

    und Klangfarbe der erzeugten Töne beim Cembalo allein durch die Anschlag

    stärke nicht veränderbar sind, wurden verschiedene Methoden entwickelt,

    um den Klang zu verändern.

    Das Spinett ist eine trapezförmige, drei bis fünfeckige kleine Bauform des

    Cembalos. Es gehört also zu den Kielinstrumenten, bei denen die Saiten von

    einem Kiel über eine von der Klaviatur bedienten Zupfmechanik gezupft

    werden. Die schrägseitlich zur Klaviatur verlaufenden Saiten sind sehr platz

    sparend. Ein Spinett ist deshalb deutlich kleiner als ein Cembalo und mehr ein

    Haus als ein ein Konzertinstrument.

    Die Kirchenorgel ist das größte Instrument, das es gibt. Sie kann in kleineren

    Kirchen so groß wie ein Klavier und in größeren so groß wie ein zweistöckiges

    Haus sein. Eine Orgel wird mit Tasten bedient, die sich auf mehreren

    Manualen befinden. Ein zusätzliches Pedal ist für die Basstöne zuständig und

    wird mit den Füßen gespielt. Die Töne der Orgel werden durch Pfeifen erzeugt,

    weshalb man sie auch in Abgrenzung zur elektronischen Orgel auch Pfeifen

    orgel nennt. Beim Bedienen der Manuale und des Pedals wird Luft durch die

    Pfeifen geblasen. Diese wurde früher von bis zu 12 Blasebalgen erzeugt, die

    von einer zusätzlichen Person mit den Füßen hinter der Orgel getreten

    wurden. Heute wird der Wind durch Anschluss an den Stromkreis erzeugt.

    Das Pfeifenwerk besteht aus mehreren Pfeifenreihen von unterschiedlicher

    Größe. Es gilt: je größer die Pfeife, desto tiefer der Ton. Ein wichtiger Teil der

    Orgel sind die Register, die für die verschiedenen Klangfarben und Lautstärken

    zuständig sind. Das planvolle Kombinieren verschiedener Register wird

    Registrierung genannt.

    Klavier und Flügel

    Akkordeon

    Das Akkordeon entwickelte sich im 19. Jahrhundert und verbreitete sich

    schnell in der ganzen Welt. Es wird vorwiegend in der volkstümlich orien-

    tierten Musik und der Tanzmusik eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten hat es

    auch Einzug in den Konzertsaal gehalten.

    Das Akkordeon besteht aus 3 Hauptteilen: Diskantseite, Bassseite und Balg.

    Die Diskant und Bassseite werden durch den Balg verbunden und mit den

    Händen gespielt. Die Diskantseite besteht aus Tasten oder wie beim Knopf

    akkordeon aus Knöpfen, die Bassseite aus kleineren Knöpfen. Durch Drücken

    der Tasten oder Knöpfe und gleichzeitigem Öffnen und Schließen des Balgs

    wird der Ton erzeugt. Dabei versetzt die durch den Balg bewegte Luft die

    Zungen der Stimmplatten im Inneren des Instrumentes in Schwingungen. Die

    Bassseite begleitet in der Regel das Melodiespiel auf der Diskantseite. Auf

    modernen Instrumenten können durch Ergänzung eines weiteren Manuals

    auf der Bassseite auch dort Einzeltöne gespielt werden.

    Im Zusammenhang mit dem Akkordeon gibt es auch Bezeichnungen wie z.B.

    Harmonika und Bandoneon. Das Klavier ist die Weiterentwicklung des gegen Ende des 17. Jahrhunderts in

    Florenz erfundenen Hammerklaviers. Es war das erste Tasteninstrument, bei

    dem man durch unterschiedlich festes Anschlagen der Tasten entweder leise

    oder laut spielen konnte. Darauf ist auch die Bezeichnung „Pianoforte“ für das

    Klavier zurück zu führen. Es hat weiße und schwarze Tasten, wobei die

    schwarzen Tasten für die Halbtonschritte einer Tonleiter stehen. Den gesam

    ten Satz aller 85 bis 88 Tasten wird Klaviatur genannt. Auf einem Stahlrahmen

    im Korpus sind Saiten gespannt. Schlägt man eine oder mehrere Tasten an,

    versetzen kleine Hämmerchen diese Saiten in Schwingungen und erzeugen

    so den Ton. Zu den wohl bekanntesten Vorgängern des Klaviers gehören

    Hammerflügel, Spinett, Cembalo und das Virginal.

    Der Flügel ist eine Bauform des Klaviers. Der Korpus aus dem die Saiten

    enthaltenden Rahmen und dem Resonanzboden steht waagerecht liegend auf

    drei etwa einen Meter hohen Beinen. Die geschwungene Korpusform ähnelt

    dem Flügel eines Flugtiers und gab dieser Klavierbauform den Namen. Das

    Gehäuse ist mit einem Deckel abgedeckt, der sich aufklappen lässt. Während

    das Klavier häufig im Privatbereich und der Schule verwendet wird, wird der

    Flügel im professionellen und konzertmäßigen Bereich eingesetzt.

    Mandoline

    Zither

    akustische Gitarre

    Die Mandoline weist eine große

    Tradition auf und hat eine Vielzahl

    unterschiedlicher Typen. Sie erzeugt

    einen gitarrenähnlichen, hohen Klang

    und kommt vorwiegend in volkstüm-

    lichen Liedern zum Einsatz. Die Saiten

    einer Mandoline werden mit einem

    Plektrum angerissen im Gegensatz zu

    einer Laute, die auch mit den Fingern

    gespielt wird. Die überwiegende

    Anzahl der Mandolinen besitzt vier

    Saitenpaare, die auch Chöre genannt

    werden. Zur Familie der vierchörigen

    Mandolinen gehören aber auch

    einige Instrumente in abweichender

    Stimmung. Am häufigsten kommt

    hier die Mandola vor, die eine Oktave

    tiefer gestimmt ist als eine Mandoline.

    In den Ursprüngen ist die Zither

    ein Volksmusikinstrument der

    Alpenländer. Bis heute hat es sich

    auch zu einem Konzertinstrument

    entwickelt.

    Die heutige Konzertzither besteht

    aus einem flachen Kasten mit

    Schallloch, auf dem längs die 5

    Melodie und die 27 bis 37 Begleit-

    saiten angebracht sind. Darunter

    befindet sich das Griffbrett mit

    den Bünden. Die linke Hand greift

    beim Spielen die Melodietöne und

    der Daumen der rechten Hand ist

    mit einem Zitherring versehen,

    mit dem die Begleitsaiten ange-

    rissen werden.

    Die akustische Gitarre gehört hinsichtlich der Tonerzeugung zu

    den Saiteninstrumenten, von der Spieltechnik her ist es ein

    Zupfinstrument. Sie wird als Melodie und als Rhythmusinstru-

    ment eingesetzt und war schon vor 5000 Jahren in Gebrauch.

    Die drei Hauptteile der Gitarre sind Kopf, Hals und Korpus.

    Die 6 Saiten laufen am Kopf über den Sattel und werden mit Hilfe

    der Wirbel befestigt und gestimmt. Der Hals besteht aus dem

    Griffbrett, das in Bünde eingeteilt ist. Der Korpus besteht aus

    einem hohlen Resonanzkörper mit einem Schallloch. Zargen

    verbinden Boden und Decke des Körpers. Am Saitenhalter werden

    die Saiten befestigt.

    Harfe

    Banjo

    Die Harfe ist die Königin der Zupfin-

    strumente und wird mit beiden Händen

    gezupft. Bis auf die kleinen kommen alle

    Finger zum Einsatz. Harfen gibt es heute

    in verschiedenen Formen. Die größte,

    die in Orchestern gespielt wird, ist die

    Konzertharfe. Sie hat in der Regel 47

    verschieden lange Saiten. Die Saiten sind

    von oben nach unten zwischen einen

    drei eckigen Rahmen gespannt. Um alle

    Saiten zupfen zu können, wird die Harfe

    im Sitzen gespielt. Der Rahmen wird dabei

    leicht zum Spieler gekippt, der sie ihn an

    eine Schulter lehnt. Bei den einfachen

    Harfen ist jede Saite für nur einen Ton

    zuständig. Bei der Pedalharfe kann

    man durch Betätigen eines Pedals alle

    gleichnamigen Töne um einen halben Ton

    erhöhen, bei der Doppelpedalharfe um

    einen weiteren Halbton.

    Das Banjo wurde im afrikanischen

    Banjar erfunden, fand jedoch auch im

    amerikanischen Raum schnell Anklang.

    Es wurde 1678 erstmalig erwähnt und

    eingesetzt. Der Resonanzkörper wurde

    früher aus einem runden Holzstück

    hergestellt und mit einem Fell bespannt.

    Heute wird der Resonator in der Regel

    mit einem Tonring ergänzt, um eine

    größere Lautstärke zu erzielen. Daran

    angeschlossen ist ein langer Hals, über

    den vier bis sechs Saiten befestigt sind.

    In der BluegrassMusik wird es haupt-

    sächlich im ScruggsStil gespielt. Das

    heißt, dass nur mit Daumen, Zeigefinger

    und Mittelfinger gezupft wird und dabei

    die melodiewichtigen Töne betont

    werden. Es wird jedoch auch als reines

    Rhythmusinstrument eingesetzt.

    Laute

    Hackbrett

    Im Mittelalter galt die Laute als Königin

    der Instrumente. Dann nahm die Bedeu-

    tung ab und sie wurde ab dem 19. Jahr-

    hundert allmählich durch die Gitarre

    ersetzt. Im 20. Jahrhundert erfuhr sie

    durch die Jugendmusikbewegung eine

    Wiederbelebung. Die Hauptteile der Laute

    sind Wirbelkasten, Hals und Korpus. Im

    nach hinten abgeknickten und an den Hals

    angesetzten Wirbel kasten werden die

    Saiten jeweils als Saitenpaar gespannt. Ein

    Saitenpaar wird Chor genannt, es finden

    sich bis zu 10 Chöre an einem Instrument.

    Sie werden mit der Hand oder einem

    Plektrum angeschlagen. Charakteristisch

    für die Laute ist der tränenförmige

    Schallkörper. Die Laute wird als Soloin-

    strument und in der Gesangsbegleitung

    eingesetzt. Sie ergänzt instrumentale

    Orchester oder tritt im Ensemble mit

    Saiteninstrumenten auf.

    Das Hackbrett hat sich unter Einfluss

    des Nahen Ostens über einige

    Jahrhunderte entwickelt. 1370

    erschien es in mitteleuropäischen

    Darstellungen mit bis zu 3

    Saiten über dem

    Resonanzkasten. Schon

    im 15. Jahr-

    hundert ist es ein rechteckiges

    Instrument mit einer Schallöffnung,

    über dessen Resonanzboden Me-

    tallsaiten gespannt sind. Sie werden

    mit einem Stäbchen angeschlagen

    oder einem Plektrum gezupft. Dieses

    Instrument ist das Basisinstrument

    für die verschiedenen Arten des

    Hackbretts, wie sie vorwiegend in

    den Alpenländern in der volkstüm-

    lichen Musik eingesetzt werden.

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    Becken

    Drum

    -Set (kombiniertes Schlagzeug)

    Tamburin

    Ein Tamburin —

    auch Schellentrom-

    mel oder Handpauke genannt —

    ist eine einfellige Rahm

    entromm

    el m

    it oder ohne Schellen. Der runde oder nierenförm

    ige Rahmen aus M

    etall, Holz oder Kunststoff ist auf einer Seite m

    it einem Fell aus Tierhaut oder

    Kunststoff bespannt. In den Rahmen

    können auch Schellen eingelassen sein. Diese paarw

    eise angeordneten M

    etallplättchen oder auch Zimbeln

    sind für den typischen Klang verant -w

    ortlich. Er ist laut, metallisch-hell

    und ziemlich durchdringend. Das

    Tamburin w

    ird in der einen Hand gehalten und rhythm

    isch in die Handfläche der anderen geschlagen.

    Das Becken ist eine leicht konvexe, in der Regel m

    it einer Bronzelegierung versehene Scheibe. Es gerät durch Anschlagen in Schw

    ingung. Becken können paarw

    eise gegeneinander geschlagen oder auf einem

    Ständer m

    ontiert mit Schlägeln oder Stöcken

    gespielt werden. Der Durchm

    esser eines Beckens beträgt zw

    ischen 40 und 60 cm

    . In der Musik w

    erden Becken m

    it folgenden Bezeichnungen eingesetzt: RideBecken, Crash Becken, CrashRideBecken, HiHat, ChinaBecken, Splash und EffektBecken.

    Das Schlagzeug oder Drum-Set ist eine Zusam

    menstellung von verschiedenen

    Tromm

    eln und Becken, die durch die, das Gerüst, zusamm

    engehalten werden.

    Das Schlagzeug hat eine tragende Funktion in der modernen U

    nterhaltungs -m

    usik und gehört bei fast allen Musikstilen zur klassischen Besetzung einer

    Band. Der klassische Grundaufbau des Drum

    Sets besteht aus folgenden einzelnen Trom

    meln und Becken:

    • Bassdrum

    (große Tromm

    el),•

    SnareDrum (kleine Trom

    mel),

    • Zw

    illings-Tomtom

    s, per Halterung auf der Bassdrum platziert,

    • ein Stand-Tom

    tom,

    • ein RideBecken,

    • ein CrashBecken,

    • ein HiHat: ein gegeneinander gelegtes BeckenPaar, das auf einem

    Ständer m

    it Pedal montiert ist.

    Zum Schlagzeug gehören neben den Ständern und Halterungen auch zw

    ei Fußm

    aschinen. Diese werden genutzt, um

    Bassdrum und Hi-Hat zu spielen. Die

    anderen Teile des Schlagzeugs spielt der Schlagzeuger mit den Sticks (Stöcken).

    Triangel

    Conga

    Tromm

    el

    Bongo

    Einige der ältesten bekannten Trom

    meln stam

    men aus China,

    wo hölzerne Instrum

    ente mit

    Krokodilhäuten von 3000 v. Chr. entdeckt w

    urden. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Form

    en und M

    aterialien. Entscheidend dabei ist jedoch, dass der zylin-drische Trom

    melrahm

    en mit zw

    ei Fellen bespannt ist. Sie w

    erden m

    it Schlägeln oder Tromm

    elstö-cken gespielt und eingesetzt, um

    vielfältige Situationen rhythm

    isch zu unterstützen. Die Handtrom

    mel ist nur m

    it einem

    Fell versehen und nach unten offen. Sie w

    ird mit der Hand

    geschlagen.

    Bongos sind zwei kleine,

    unterschiedlich große und mit

    einer Haut bespannte Tromm

    eln, die m

    iteinander verbunden sind. Sie w

    erden mit der ganzen Hand

    oder nur mit den Fingern gespielt.

    Es besteht aber auch die Mög -

    lichkeit, sie mit Schlagzeugsticks

    anzuschlagen. Die Bongos sind hoch gestim

    mt und klingen durch -

    dringend. Die kleinere Tromm

    el w

    ird „macho“ (span. M

    ännchen), die größere „hem

    bra“ (span. W

    eibchen) genannt.

    Die Conga ist eine Tromm

    el, deren W

    urzeln in Afrika liegen. Rhythmen

    aus Lateinamerika und Kuba haben

    die Conga als Orchesterinstrum

    ent etabliert. Die circa 7090 Zentim

    e -ter hohen Trom

    meln aus Holz oder

    Fiberglas haben unterschiedliche Durchm

    esser und werden oft

    paarweise eingesetzt. Eine Conga

    ist unten offen und oben mit einem

    Fell bespannt. Gespielt w

    ird die Trom

    mel m

    it den Händen.

    Der Triangel ist aus einem runden

    Stahlstab gefertigt, der zu einem

    gleichseitigen und an einer Ecke offenen Dreieck geform

    t ist. Ein Ton w

    ird durch Anschlagen eines Schenkels m

    it einem Schlägel aus

    Stahl erzeugt. Der Klang kann je nach Anschlagstelle variieren. Der Triangel findet Anw

    endung im

    klassischen Orchester oder einem

    Ensem

    ble. Da das Instrument selten

    durchgehend gespielt wird, ist vom

    Spieler häufig hohe Konzentration gefordert. O

    ft wird der Triangel

    auch eingesetzt um z.B. Signale

    zu geben.

    Pauke

    Xylophon

    Das Xylophon ist wohl das bekannteste und auch älteste

    Instrument in der Gruppe der Stabspiele. Es besteht aus über

    einem Resonanzkasten befestigten Klangstäben. Resonanzkasten

    und Klangplättchen bestehen aus Holz. Die unterschiedlich langen Holzplättchen sind w

    ie bei allen Stabspielen auf die Töne einer Tonleiter angestim

    mt. Sie w

    erden mit ein oder zw

    ei Schlägeln angeschlagen. Die Xylophone gibt es in verschiedenen Größen, w

    obei das BassXylophon oft als wichtige Stützfunktion

    in Musikstücken gilt.

    Die Pauke besitzt im U

    nterschied zur Tromm

    el imm

    er nur eine Schlagfläche aus Fell, das über einem

    halbkugeligen Kupfer kessel befestigt ist. Im

    OrffInstrum

    entarium findet m

    an auch Pauken aus Holz. Das Fell w

    ird mit Hilfe von Schrauben auf die

    vom M

    usikstück geforderte Tonhöhe gestimm

    t. Sie kann aber auch w

    ährend des Spielens durch einen besonderen Mechanis -

    mus verändert w

    erden. Im O

    rchester werden die Kesselpauken

    oft paarweise eingesetzt und dann aufeinander abgestim

    mt.

    Auch die Pauke wird einem

    oder mehreren Schlägeln gespielt.

    Metallophon

    Glockenspiel

    Das Glockenspiel zählt w

    ie die anderen Schlaginstrumente zu

    den PercussionsInstrumenten. Es ist zugleich der w

    ichtigste Vertreter der nach Carl O

    rff benannten OrffInstrum

    ente und w

    ird oft im Frühkindsalter zum

    ersten Musizieren in der

    Schule eingesetzt. Für die Tonerzeugung beim Glockenspiel

    werden M

    etallplättchen unterschiedlicher Länge mit

    mindestens einem

    Holz oder Kunststoffschlägel angeschlagen. Für die Tonhöhe der M

    etallplättchen gilt: Je länger das Plättchen, desto tiefer der Ton; je kürzer, desto höher der Ton.

    Metallophone sind Stabspiele, die aus einer Reihe von unter-

    schiedlich langen und gestimm

    ten Metallplatten bestehen. Sie

    sind auf einem Kasten aus Holz befestigt, der als Resonanzkörper

    dient. Besonders im asiatischen Raum

    haben diese Stabspiele eine jahrhundertealte Tradition. Ab dem

    17. Jahrhundert w

    urden sie auch nach Europa eingeführt, wo sich eigene

    Formen entw

    ickelten. Carl Orff verw

    endet in seinem Schulw

    erk die verschiedenen Arten und Größen von M

    etallophonen. Wie

    alle Stabspiele werden sie m

    it Schlägeln gespielt. Sie werden

    vorwiegend eingesetzt, um

    länger schwingende Töne und

    Klänge zu erzeugen.

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  • Seite 8

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    Körper verstärkt

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    den Klang.

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    it der Hand oder

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    mit Schlägeln erzeugt.

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    Anschlagen der

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