Musikmachen mit Smartphones HfMSaar 2011

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Musikmachen mit Smartphones und Tablet-PCs Neue Technologien Neues Musizieren? Matthias Krebs | 10. Juni 2011 Auf Einladung von Prof. Dr. Christian Rolle und Prof. Wolfgang Mayer

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Den neuartigen digitalen Kommunikationstechnologien kommt heute eine Bedeutung zu, die mehr und mehr in fast alle (Alltags-)Tätigkeiten hineinreicht. So lässt die technische Weiterentwicklung der letzten Jahre Handys zu kleinen Alleskönnern (sog. Smartphones) und auch zu richtigen Musikinstrumenten werden.

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Musikmachen mit Smartphones

und Tablet-PCs

Neue Technologien – Neues Musizieren?

Matthias Krebs | 10. Juni 2011Auf Einladung von Prof. Dr. Christian Rolle und Prof. Wolfgang Mayer

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Agenda

Kurzer Einblick

Ausprobieren

Musik-Apps-Systematik

„Apps zum Musizieren“

Ausprobieren

Zur musikbezogenen Nutzung von Tablet-PCs

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Hochschule für Musik Saar

http://www.hfm.saarland.de/

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Kurze Vorstellung

Matthias Krebs www.matthiaskrebs.net

• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW, UdK Berlin),

Projektentwicklung „DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet“

• Dozent im Fortbildungsprogramm „Kunst und Musik“ (ZIW, UdK Berlin)

• Lehrbeauftragter an der Universität der Künste Berlin und der Universität Potsdam

• Studienrat (Musik, Physik), Dipl.-Musikpädagoge, Opernsänger

• Medien- und Theaterpädagoge seit 2002

• Blogger: www.handymusik.wordpress.com | www.netzmusik.wordpress.com

• Dissertationsvorhaben „Musiklernen im Social Web“

• Gründer des „DigiEnsemble Berlin“ - Musikmachen mit iPhone und Co

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Intro – Worum geht es?

Nicht die Geräte und deren Funktionalität stehen im Fokus der Betrachtung,

sondern das gemeinsame Musizieren.

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Probe des

DigiEnsemble

Musikunterricht

mit mobilen

Endgeräten

(mEiMu-LAB)

Seminar-Szene

Uni Potsdam

Konzert-Foto

DigiEnsemble

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Am 15.10.2010 wurde ein iPhone-Konzert-Video veröffentlich

Die Band Atomic Tom gab ein iPhone-Konzert in einer New Yorker U-Bahn. Ohne

Instrumente, nur mit ihren Smartphones und entsprechenden Instrumenten-Apps

ausgestattet, spielten sie am 8. Oktober bei der Fahrt über die Manhattan-Bridge ihren

Song "Take Me Out". Eine Videoaufnahme von 3 iPhones zusammengeschnitten,

wurde am 15. Oktober auf Youtube veröffentlicht. (http://www.billboard.com/news/atomic-tom-s-subway-performance-leads-to-1004121630.story)

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Beispielvideos – Musizieren auf mobilen Endgeräten

Videosammlung unter: www.youtube.de/digiensemble [Favoriten] [Playlists]

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Fragen zu Beginn der Seminarveranstaltung

Musikmachen mit Smartphones und Tablet-PCs (insb. iPhone, iPad & Co)

• Wie ist es möglich auf den kleinen Geräten auch weite Lagen zu spielen?

• Welche Vorerfahrungen sind zum Musizieren auf den Geräten nötig?

• Wie soll man Blasinstrumente auf den Geräten spielen? Wie funktioniert das?

• Welche Tonsystem kann man nutzen? Gibt es auch Vierteltöne?

• Wie ist die Qualität der Klänge? Kann man beliebige Samples nutzen?

• Werden mit den Geräten klassische Instrumente ersetzt/abgeschafft?

• Gibt es neue musikalische Formen? Wie sehen diese aus?

• Was ist neuartig gegenüber anderen elektronischen Musiktechnologien

(etwa Sequenzerprogramme am Computer)?

• Gibt es Möglichkeiten Noten darzustellen oder welche zu schreiben?

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SELBST AUSPROBIEREN

Gruppenkomposition

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Gruppenprojekt 1a

• Bildet 3-4er Gruppen.

• Jede Gruppe hat nur eine der vier Apps zur Verfügung.

• Probenzeit: 30 Minuten

• Erkundet die Instrumente und überlegt euch ein einfaches

Musikstück (ca. 1 Minute Länge), das gemeinsam

aufgeführt werden soll.

• (Das Stück kann zwei (kontrastierende) Formteile

besitzen.)

Auswertung:

• Wie kann die Musik-Performance beschrieben werden?

• Welche musikalischen Mittel werden genutzt? Welche

könnte bei der Aufführungnoch deutlicher gemacht werden?

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Apps: iBone, Soundprism, Beatwave, Bebot

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Gruppenprojekt 1b

• Es werden wieder 3-4er Gruppen gebildet.

• Jede Gruppe hat nun drei versch. Apps zur Verfügung.

• Probenzeit: 30 Minuten

• Erkundet die Instrumente und überlegt euch ein einfaches

Musikstück, das gemeinsam aufgeführt werden soll.

• Das Stück soll nicht länger als 1 Minute sein.

• Alle 3 Apps müssen (mindestens kurz) genutzt werden.

• Das Stück solle eine deutliche Generalpause besitzen.

Auswertung:

• Wie kann die Musik-Performance beschrieben werden?

• Welche musikalischen Mittel werden genutzt? Welche

könnte bei der Aufführungnoch deutlicher gemacht werden?

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Apps: iBone, Soundprism, Beatwave, Bebot

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Impressionen | Seminar in Saarbrücken Juni 2011

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SYSTEMATIK

Musik-Apps

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Apps = Applications = Anwendungsprogramme

• Zahlen aus der Keynote der WWDC am 6.6.2011

• Im Apple Store sind 425 000 iOS-Apps

verfügbar, davon sind 90 000 speziell für das

iPad.

• Anfang 2011 existieren in der Kategorie Musik des

Apple App Store über 6600 Apps für iPhone und über

1200 Apps für iPad.

• Juni 2011 sind es über 7200 (iPhone) / 2400 (iPad)

• Aber nur ein Teil dieser Apps ermöglicht Musik

selbst zu gestalten bzw. zu musizieren

(Schätzung: 15%). -> Apps zum Musizieren

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Q: http://www.mobile-zeitgeist.com/2011/01/05/infografik-apple-app-store-in-numbers/

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Musik-Apps-Systematik | Ordner auf meinem iPad

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Apps zum

Musizieren

eher

Werkzeuge

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Apps zum Musizieren

Im Folgenden soll eine Auswahl (Momentaufnahme) an Apps vorgestellt

werden, die im engeren Sinne eine Gestaltung von musikalischen Strukturen

bzw. ein gemeinsames Musizieren ermöglichen.

• Welche Möglichkeiten gibt es zum Umgang mit Klangelementen?

• Woran orientiert sich das Bedien-/Spielkonzept?

• Was ist das Ziel der Auseinandersetzung mit den Bedingungen, die die

App bietet?

• Welche Funktionen bietet die App, welche Hilfestellungen, welche Muster

sind vorgegeben?

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Aura Flux („lebender Organismus“ / generative Musik)

Ausgangspunkt:

herausforderndes Prinzip,

Exploration

1. Orientierung

2. Ausprobieren

3. Konkretisieren

4. Optimieren

5. Erweiterung

Es entsteht kein „Werk“ als Ergebnis.

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Pianist Pro (Live Performance)

Ausgangspunkt:

eher traditionelles Prinzip

1. Orientierung

2. Üben

3. Live-Performance

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iBone (Live Performance)

Ausgangspunkt:

eher traditionelles Prinzip

1. Orientierung

2. Üben

3. Live-Performance

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Audioprom (der Beatmaker)

Ausgangspunkt:

ähnlich Computerprogramm

1. Orientierung

2. Ausprobieren

3. Konkretisieren

4. Optimieren

5. Erweiterung

Ziel: Realisierung eines Musikstückes

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BeatBox Ultra (der Live Player)

Ausgangspunkt: Konzept

1. Orientierung

2. Ausprobieren

3. Konkretisieren

4. Optimieren

5. Erweiterung

Es entsteht kein „Werk“ als Ergebnis.

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Pad-Instrumente

SoundPrism | Bebot | Mugician

Seline | SynthX | MorphWiz

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Audio – Effektgeräte, DAWs, Editing

Reforge

iRig

Portastudio

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Nachbildungen trad. Instrumente mit spez. Pad-Funktionalitäten

Six Strings | iBone | OMGuitar

Drum Meister | Pianist Pro | iShred (iPhone)

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Noten und Noteneditor

forScore

Symphony Pro

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Graphische Klangumgebungen

gliss | Slewpi

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Step-Sequenzer

iELECTRIBE

iELECTRIBE

(Gorillaz

Edition)

Audioprom

GarageBand

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Graphische Syntheziser

Filtatron | Space

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Klangumgebungen (Soundtoys)

Orbita | Soundrop | Aura Flux | NodeBeat

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Controller

Midi Touch | TouchOSC

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Überlegungen:

Apps zum Musizieren: Eigenschaften und Dimensionen

• Orientierung/Konvention/Exploration: trad. Instrument – trad. Computerprogramm –

Tablet-Funktionalität

• Flexibilität der Klangerzeugung: fest (Rompler) – Mögl. zur Modulation – Synth

• Verknüpfbarkeit: einzelne Parameter – Verlinkung verschiedener Parametern –

Synchronisierung von verschiedenen Geräten

• Mögl. zur Anpassung an Fähigkeiten des Spielers: Nein – Easy-Advanced-Mode –

einzelne Parameter kalibrierbar

• Mögl. zur Klangsteuerung (Live-Controller): fest – graphisch – Bewegung

• Mögl. zur Gestaltung der Musik/Struktur: Player – Live-Player – Instrument

• visuelle Darstellung von Strukturen: trad. – harmonische Darstellung – variabel

• Komplexität vorgegebener Strukturen: festes Raster – Anhaltspunkte – frei

• Tonsystem: reine Samples – kleine Skalenauswahl – viele Skalen/frei

• Mögl. zur Aufnahme: Nein – Ja – zur Aufnahme dazuspielen

• Veröffentlichung: Nein – Export als WAV – hochladen auf Internetplattform

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Wie würde die „perfekte“ Musik-App aussehen?

• jedem Spieler ein individuelles Interface (Pianotasten zu klein)

• Apps sollten individuelle Klänge gestalten lassen

• vielfältige Möglichkeiten zur Klangmodulation (Pusten, Kippen, Cam …)

• Verknüpfungen und Synchr. zw. verschiedenen Programmen & Geräten

• Zugang zu einzelnen Funktionen sollte Anpassbar an die Fähigkeiten der

Schüler/Spieler sein

• Anschlagdynamik

• Intuitive Bedienung, auch Exploration und spielerische Elemente

• große klangliche/gestalterische Vielfalt bieten

• Möglichst viele Parameter gleichzeitig bedienen, Freiheitsgrade

• interessant ist der Verknüpfung von Klang und visueller Darstellung

• interessant sind neben einer differenzierten Klangsteuerung auch Elemente

des Zufalls oder quasi „organische Verhaltensweisen“

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ZUR MUSIKBEZOGENEN

NUTZUNG VON

SMARTPHONES &

TABLET-PCS

Nutzungsweisen und Voraussetzungen

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Foto: Erik Mörner | flickr | CC

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JIM-Studie – Handy-Besitzer 2010 (Sommer)

• Seit Mitte der 90er, Handy Alltagsgegenstand für fast alle Jugendlichen, Vollausstattung

• Der aktuelle Trend zu multifunktionalen Handys (iPhone oder ähnliches) macht auch

vor Jugendlichen nicht halt.

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JIM-Studie – Nutzung verschiedener Handy-Funktionen

• Inzwischen nutzen fast zwei Drittel das Handy regelmäßig als Musikabspielgerät (63%),

37 Prozent fotografieren oder filmen mehrmals die Woche. Per Bluetooth überträgt ein

Viertel MP3-Dateien, ein Fünftel Fotos oder Filme auf andere Geräte.

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Häufigkeit täglich/mehrmals pro Woche

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Ausstattung: iPod touch & iPad

• Untersuchungen, wie hoch die Verbreitung von iPod touch und iPad

(insbesondere bei Kindern und Jugendlichen) ist, sind rar.

• In Foren wird von einigen Eltern eine Spielsucht der Söhne beklagt.

• Bei Jugendlichen (10-12) sind Spielkonsolen besonders hoch verbreitet (84%).

(Schätzung: Verbreitung von iPod & Smartphones bei fast 50% aller Gymnasiasten)

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Q: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_67932.aspx (12.05.11)

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Smartphone-Nutzung

• Im Schnitt haben Jugendliche 24 Apps auf dem Handy

geladen. Am wichtigsten sind hierbei Tools zur Nutzung

von Communities und Computerspiele. Mit etwas Abstand

folgen Apps, die die Kommunikation über Instant

Messenger ermöglichen, Musikprogramme,

Nachrichtendienste, Navigationsprogramme und

Videoportale (siehe JIM-Studie 2010).

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Q: http://www.mobile-zeitgeist.com/2011/01/05/infografik-

apple-app-store-in-numbers/

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Kosten (aktuelle Geräte)

iPad 2 iPhone 4 iPod touch G4

479 bis 799€ 629 bis 739 € 209 bis 359 €

(überall erhältlich) (bei Apple) (überall erhältlich)

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iPad-Blätterhilfe

http://airturn.com/bt-105/

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iPad-Halterung für Mikrofonstative

http://www.ikmultimedia.com/iklip/features/

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Zusätzliche Hardware

Akai, Sonoma Wire Works, Peavy, IK Multimedia,

Alesis, Apolgee

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Zusätzliche Hardware

Camera Connection Kit: USB für Midi und Audio

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Abschließende Diskussion

Wie könnte die Musikpraxis in 20 Jahren aussehen?

• Warum muss ich nun noch lernen wie einzelne Instrumente zu bedienen sind?

• Welche Rolle spielen musiktheoretische Kenntnisse?

• Leib Geist Seele

• Das reine Imitieren von trad. Instrumenten ist nicht interessant, es ist auch

keine Bedrohung für traditionelle Musikpraxis

• Vom Keyboard, C64 werden nun auch wieder mehr körperliche Erfahrungen

erkundbar.

• Die Erfahrung der „Anstrengung“ wird genommen.

• Design der Klang-Visualisierungen – Kunstformen, Erfahrungsebenen

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Creative-Commons-Lizenz für diese Vortragsfolien

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Was sind Creative-Commons-Lizenzen? http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ich freue mich auf Ihre Fragen und Hinweise.

www.matthiaskrebs.net

www.handymusik.wordpress.com

www.netzmusik.wordpress.com

www.meimulab.wordpress.com

www.muvipro.wordpress.com

www.musiklernen.tumblr.com

www.slideshare.net/matzerak

Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW)

Matthias Krebs

Wissenschaftliche Projektentwicklung

DigiMediaL

[email protected]

Kontakt:

[email protected]

0177 7373939

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► Extra: Musikvideos im Musikunterricht (WiSe 2010/11)

• Musikpädagogisches Proseminar UdK Berlin

• Seminar wurde auf dem Blog (www.muvipro.wordpress.com) begleitet.

• 25. Januar 2011 - Unterrichtsprojekt MuviPro-LAB

• 8 Studierende

• 6 verschiedene Projekte

• 12 Musikvideos

• Videobesprechungen mit den

SuS in Folgestunden

• Videoergebnisse unter

www.youtube.de/user/muviprolab

• Alle Konzepte zu den einzelnen Videoprojekten werden als Unterrichtsideen

für Musiklehrerinnen und -lehrer auf dem Blog veröffentlicht.

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► Extra: mobile Endgeräte im Musikunterricht (SoSe 2011)

• Musikpädagogisches Proseminar an der Universität Potsdam

• Das Projekt wird unter www.meimulab.wordpress.com dokumentiert.

• 24. Mai 2011 - Unterrichtsprojekt mEiMu-LAB

• 11 Studierende

• 5 verschiedene Projekte

• 5 Musikstücke mit Video

• Musikbesprechungen mit den

SuS in Folgestunden, Hörspielproduktion

• Videoergebnisse unter

www.youtube.de/user/meimulab

• Alle Konzepte zu den einzelnen Musikprojekten werden als Unterrichtsideen

für Musiklehrerinnen und -lehrer auf dem Blog veröffentlicht.