Musikpark am Wasser | Master Mappe
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Transcript of Musikpark am Wasser | Master Mappe
Musikpark am WasserThemenvorschlag für Masterprüfung Teodor Vladov | 7236 | WS 11/12Th
Thema1
Standort
Analyse
Masterthema 01
Motivation 02
Resonanz 03
Stadtprofil 04
Bodenseeraum 05
Infrastruktur 06
Atmosphäre 08
Klein-Venedig 09
Mängel 11
Potenziale 12
Raumprogramm 13
Zeitplan 14
ThemaMasterthema
Musikpark am Wasser
Intensivierung der grenznahen Uferfläche „Klein-Venedig“ zur vitalen, der Öffentlichkeit ge-widmeten Kulturlandschaft <<
Die offene „Kunstgrenze“ zwischen Konstanz (DE) und Kreuzlingen (CH) erlaubt eine einzigartige Verbindung der Wasserfront beider Städte. Bisher “versickert“ der Bewegungsfluss des öffenlichen Raums jedoch schon vor dieser Grenze - auf der selten genutzten Fläche „Klein-Venedig“ auf deutscher Seite. Viele Stadtbewohner wünschen sich anstelle dieser undefinierten Fläche einen attraktiven Freizeitraum am Wasser. Gleichzei-tig erstrebt Konstanz, die Heimatstadt der Süd-West Philharmonie, dort die Erweiterung ihrer Kulturlandschaft durch den Bau eines Konzerthauses als neues Zuhause für die Musiker und große Bühne für lokale und internationale Events.Der Musikpark am Wasser soll diese Wünsche vereinen und - die Potenziale der Wasserlage ausnutzend - Konzerthaus, Public Space und urbane Verbindung zur Nachbarstadt zusammenschmelzen lassen. Somit soll ein weitläufiger und anziehender Attraktor entstehen, der dem ursprünglichen Zweck der offenen „Kunstgrenze“ dient, indem dieser einen lebendigen und kontinuierlichen öffentlichen Raum entlang der gemeinsamen Wasserfront schafft.
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ThemaMotivation
MAnlass_ Konkreter Anlass für die Wahl dieses Themas ist ein zwei Mal gegen die öffentliche Zufriedenheit gescheiterter Wett-bewerb für ein Konzert- und Kongresshaus (KKH) auf der Fläche „Klein-Venedig“ in Konstanz. Zu allgemeine und visionsarme Architekturlösungen haben den Potenzialen des lang ersehnten Bauvorhabens nicht entsprochen, konnten den Wünschen der Bürger nach mehr Einzigartigkeit und intensiviertem öffentlichen Raum nicht gerecht werden und haben deswegen kon-zeptionell keinen Zuspruch erhalten.
Anspruch_ Die Beschäftigung mit dem Thema erfordert einerseits eine intensive Auseinandersetzung mit den Schwerpunk-ten Bauen am Wasser, Musik- und Konzerthaus, Hybridisierung von öffentlichem Raum und Gebäude, und Netzwerk und Ver-bindung und andererseits einen sensiblen Umgang mit den urbanen, sozialen und kulturellen Aspekten des einzigartigen Bauortes und seiner direkten Umgebung.
Persönliches_ Ein studienbedingter Aufenthalt in Konstanz über vier Jahre, hat mich das Problem der Unentschiedenheit von „Klein-Venedig“und damit die Notwendigkeit einer Aktivierung dieser Fläche selbst spüren lassen. Außerdem war der starke Wunsch der Konstanzer nach einem repräsentativen und attraktiven Musikhaus allgegenwärtig.
Vision_ In meiner Vorstellung kann nur eine ausgewogene Mischung der oben erwähnten Schwerpunkte, angepasst an die Bedürfnisse der Stadtentwicklung und -bewohner, die architektonische Lösung für den momentan ausweglosen Konflikt zwischen Gebäude und Landschaft, Funktionalität und Freizeit, und Wirtschaftlichkeit und Öffentlichkeit sein. Dabei löse ich mich von den Vorgaben der vergangenen Wettbewerbe und nutze diese ausschließlich als Quelle mancher Orientierungs-werte.
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ThemaResonanz
MÖffentliche Resonanz_ Trotz zwei negativ ausgefallener Bürgerentscheide, sehnen sich die Konstanzer nach einem Konzert-haus auf „Klein-Venedig“ (aus Strassenbefragungen der Südkurier Zeitung):
„Warum sieht man das KKH nicht als eine einmalige Chance für Konstanz? Industriemäßig kann sich aufgrund der geographischen Lage nicht mehr viel tun, neue Arbeitsplätze nicht in großem Maß geschaffen werden. Die Stadt muss mit den Pfunden wuchern, die sie hat: mit Geschichte, Kultur und Natur. Also sollten Tourismus und ein Tagungsgeschäft zu Wirtschaftszweigen ausgebaut werden, damit Konstanz eine Zukunft hat.“Dr. Ute Stölzle Geschäftsführerin Genzyme CEE GmbH | Bleicherstraße 10
„Man mag manches kleinreden, aber etwas stolz auf unsere seenahe „Kulturachse“ darf man dann schon sein: Sie beginnt beim Archäologischen Landesmuseum, führt über die Alte Brücke/Rheintor-turm zum Stadttheater, zum Konzilsgebäude (mit Ausstel-lungen!), weiter über die Hafenmeile zum Jungen Theater, zum Bodensee-Naturmuseum (im Sea-Life), und könnte auf KleinVenedig sinnvoll mit einem modernen, zweckmäßigen Konzert- und Kongresshaus abschließen.“Bruno Neidhart | Brandesstraße 14 D
„Konstanz darf als kulturelles Oberzentrum des Bodenseeraumes nicht länger hinter Städten wie zum Beispiel Friedrichshafen, Singen und Lindau zurückstehen. Wir brauchen ein zeitgemäßes Konzert- und Kongresshaus, damit wir nicht von der Entwicklung abgekoppelt werden. Die Konstanzer Bürger müssen Gelegenheit erhalten, mittlere Veranstaltungen am Ort besuchen zu können und nicht nach Friedrichshafen, Singen, Radolfzell oder Kreuzlingen fahren zu müssen.“Joachim Hotz | Wallgutstr. 36
„Es ist schon lange fällig, dass Konstanz ein großes Haus in der Art erhält. Wir müssen immer nach Friedrichshafen oder Bregenz fahren, wenn wir größere Veranstaltungen sehen wollen.“Renate Reinhard | Kauffrau
„Ich finde es wichtig, in die Kultur zu investieren. Deshalb hoffe ich, dass der Bürgerentscheid zugunsten des Konzerthauses ausfällt.“Helma Hof | Verwaltungsangestellte
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Konstanz
MeersburgFriedrichshafen
SCHWEIZ
ÖSTERREICH
DEUTSCHLAND
Lindau
Bregenz
Konstanz
StandortStadtprofil Konstanz
Stadtbeschreibung_ Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee, gleichzeitig eine sehr beliebte Universitäts- und Touristen-destination. Die Stadt liegt am Ausfluss des Rheins aus dem oberen Seeteil, direkt an der Grenze zur Schweiz (Kreuzlingen, Kanton Thurgau). Und genau diese Nähe ist verantwortlich dafür, dass Konstanz während der Weltkriege nicht zerstört wurde und dadurch sein authentisches Antlitz bis heute bewahren konnte.Trotz der verhältnismäßig geringen Stadtgröße, erfreut sich Konstanz einer ausgesprochenen, internationalen Popularität – als eine fortschrittliche historische Stadt, die heutzutage neben ihrer schönen Lage und Tradition, auch sehr großes wirt-schaftliches und kulturelles Potenzial aufweist und dadurch jährlich von tausenden Touristen und Interessierten besucht wird.
Stadtinfo_Bundesland_ Baden-WürttembergRegierungsbezirk_ FreiburgHöhe_ 405 m ü. NNFläche_ 55.65 km²Einwohner_ 83.664Einwohner KN & KR_ 115.000 Bevölkerungsdichte_ 1503 Einwohner je km²Stadtgliederung_ Altstadt, 14 weitere Stadteile
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MeersburgFriedrichshafen
SCHWEIZ
ÖSTERREICH
DEUTSCHLAND
Lindau
Bregenz
St. Gallen
Winterthur
Rhein
Zürich
Konstanz
StandortBodenseeraum
Bodensee_ Mit einer Uferlänge von mehr als 273 km und einer Gesamtfläche von 536 km², liegt der Bodensee im Alpenvor-land und erschließt gleichzeitg drei Länder - Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dank seiner schlüssigen Lage und vielfältigen Flora und Fauna, sind die Funktionen als Transportweg, Erholungsgebiet und Trinkwasserspeicher für den wäh-rend der Eiszeit entstandenen Gletschersee heutzutage von größter Bedeutung.
Bodenseeraum_ Zu den wichtigsten Städten im Bodenseeraum zählen neben Konstanz auch Bregenz, Lindau, Friedrichsha-fen und Meersburg. Zusätzlich zu vielfältigen, naturgebundenen Freizeitaktivitäten bieten diese auch unterschiedliche kultu-relle und wirtschaftliche Veranstaltungsmöglichkeiten an.
Bregenz (AU)_ 29,51 km² / 27.950 Einw._ Die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg ist einer der bedeutendsten Bodenseehäfen und ein begehrtes Sport- und Kulturzentrum. Bekannt sind die Bregenzer Festspiele unter anderem mit dem Spiel an dem Seeufer - auf der Bregenzer Seebühne - der größten Freilicht-Festspielbühne der Welt.
Lindau (DE)_ 33,18 km² / 24.772 Einw._ Einst Zentrum der Textilindustrie im Bodenseeraum, lockt Lindau heute mit seiner auf einer Insel gelegenen Altstadt und der Wassernähe nicht nur Touristen, sondern auch Tagungs- und Konferenzgäste.
Friedrichshafen (DE)_ 69,91 km² / 59.002 Einw._ Geprägt von schwerer Industrie und der langen Tradition derZeppelinpro-duktion, ist die Stadt heutzutage ein beliebter Tagungs- und Messestandort, und seit neustem eine Universitätsstadt.
Meersburg (AU)_ 12,08 km² / 5.625 Einw._ Durch seine sonnige Hanglage und historische Burgarchitektur hat Meersburg große Bedeutung als Weinbau- und Tourismusort.
Natur
Tagung
Industrie
Musik
_05
N 7N 13
A 98
A 81
München /3h. >
< Stuttgart /1,5h
MeersburgFriedrichshafen
SCHWEIZ
ÖSTERREICH
DEUTSCHLAND
Lindau
Bregenz
St. Gallen
Winterthur
Rhein
Zürich
Konstanz
Standort
Konstanz
Katamaran nach Friedrichshafen >
Fähre nach Meersburg >
Meersburg
Kreuzlingen
DEUTSCHLAND
SCHWEIZ
KKKaatamaran naach Frriedrichhshaffen >
eersbsbburg >>
Meersburg
Regionale Infrastruktur
Konstanz ist ein Knotenpunkt in der Ver-bindung zwischen Zürich und Stuttgart und auch eine der wichtigsten Hafen-städte am Bodensee, die gleichzeitig das Tor zum Rheintransport ausbildet. Die infrastrukturelle Erschließung der Stadt ermöglicht eine sehr gute Erreichbarkeit per Land und Wasser, sowie – bedingt durch die Nähe zweier Flughäfen (Friedrichshafen -15 min, Zürich - 40 min) – auch per Lufttransport.Der südliche Teil von Konstanz – begrenzt nach Norden durch den Rhein, nach Osten durch den Bodensee und nach Süd-Westen durch die Grenze zur Schweiz – bildet das Herz des kulturellen und sozialen Lebens der Stadt. Dort be-findet sich die Konstanzer Altstadt, sowie alle wichtigen kulturellen und infrastruk-turellen Einrichtungen.
Hafen
Flughafen
Autobahn
Fähre
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StandortLokale Infrastruktur
Verkehr_ Im Westen von Konstanz verläuft die Schnellstraße, die eine bequeme und schnelle Anbindung an die Autobahn in Richtung Stuttgart, bzw. Zürich anbietet. Im Gegenteil dazu ist die Innenstadt verkehrsberuhigt und wird größtenteils durch eine prominente Ringstraße erschlossen. Neben vielen öffentlichen Einrichtungen, hat diese einen direkten Zugang auch zum Hauptbahnhof und zum Hafen.
Gewässer_ Während die nördliche Rhein-Wasserfront der Konstanzer City hauptsächlich von Bildungs- und Wohnnutzung geprägt ist, weist die Küstenlinie zum Bodensee hin einen öffentlichen, durch Infra-struktur und zahlreiche Kultur- und Freizeitnutzungen geprägten Charakter, auf. Diese ermöglichen spannende Ausblicke über den See bis zu den Schweizer Alpen.
Schottenkapelle02_ Rheintor03_ Dominkaner Kloster04_ Landgericht05_ Insel-Hotel06_ Theater Konstanz07_ Christuskirche08_ Münster09_ Kulturzentrum/ Kunstverein
0_ 10 Haus zur KatzH1_ 11 AmtsgerichtA2_ 12 ürgerbüroB3_ 13 Kirche St. StephanK4_ 14 ürgersaalB5_ 15 Altes RathausA6_ 16 KonzilK7_ 17 utherkircheL8_ 18 athausR
19_ lturzentrum K9Ku20_ hnetztorSch21_ eifaltigkeitskircheDre22_ eutscher BahnhofDe23_ hweizer BahnhofSch24_ gend TheaterJug25_ aLife NaturkundemuseumSea26_ ffene Kunstgrenzeoff27_ odensee ArenaBo
Autobahn
Hauptstr.
Nebenstr.
Bahn
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Bodensee Arena
LAGO Shopping & Multimedia
Hauptbahnhof
Schiffshafen
Münster und Altstadt
Atmosphäre von Konstanz_
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AnalyseKlein-Venedig
Ursprünglich als Mülldeponie entstanden und später eingeebnet, wird Klein-Venedig zurzeit gelegentlich für Feste, Jahrmär-kte und Zirkusvorstellungen genutzt, stellt aber hauptsächlich eine große und unbenutzte Brachgrünfläche dar. Eine Freizeit-nutzung ist allerdings auch nicht möglich, da keine Aufenthalts-, Erholungs- oder Spielqualitäten vorhanden sind.Die seltenen öffentlichen Happenings auf „Klein-Venedig“ weisen jedoch eindeutig darauf hin, dass öffentlich orientierte Nutzungen an diesem Ort großes Interesse genießen und den Public Space am Wasser stark intensivieren und vollenden.
Entwicklungsbereich_Fläche_ 89.265 m²Höhe_ 405 m ü. NN
Baufläche_Fläche_ 47.210 m²Länge_ 343,0 mBreite_ 131,0 m
LängeBreite
Entwickl.
Baufläche
Messung
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Direkte Umgebung
Nach Norden wird „Klein-Venedig“ von der lebendigen Hafenmeile (01) für Fußgänger erschlossen und grenzt an den Jacht-hafen . Den östlichen Rand bildet das Bodenseeufer (02) mit einer attraktiven, aber schwer erreichbaren Promenade. Die ein-zigartige „Kunstgrenze“ (03) stellt die offene Verbindung zum Schweizer Nachbarort Kreuzlingen nach Süden dar. Im Westen trennen jedoch die Bahngleise (04) „Klein-Venedig“ von der Innenstadt ab und erschweren eine optimale Verkehrserschlie-ßung.
„Klein-Venedig“ und Umgebung
03. Bahnschienen/ Erschließung 04. offene „Kunstgrenze“
02. Wasserfront01. Anschluss Hafenmeile
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AnalyseMängel
Trotz der vorhandenen Offenheit der Grenzzonen, ist zurzeit keine Kontinuität im öffent-lichen Raum entlang der gemeinsamen Wasserfront der beiden Städte vorhanden. Hauptgründe dafür sind ihre Trennung vom urbanen Raum durch die Bahnlinie, die daraus resultierenden, zugangstechnisch suboptimalen Ober- und Unterführungen, und das Fehlen eines öffentlichen Attraktors auf der Schnittstelle der beiden Wasserfronten – der Fläche von „Klein-Venedig“. Die Ausbildung dieser zum funktionsfähigen und leben-digen Knotenpunkt wäre imstande die gesuchte Kontinuität zu gewährleisten.
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BodanplatzBB
HafenmeileHHH
Junges TheaterJu
SeaLife MuseumSSSS
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AnalysePotenziale
Bedingt durch das Schengener Abkommen, ermöglicht die Offenheit der Grenzsituation eine leichte Zugänglichkeit sowohl der innerstädtischen Gebiete, als auch der gemein-samen Wasserfront. Wie die Perlen einer Kette reihen sich Freizeit-, Infrastruktur- und Kulturangebote entlang der Seeküste und bilden dabei lebendige Promenaden als Platt-formen des öffentlichen Austauschs und Geschehens aus. Die freizeitorientierte Kultur-landschaft des Musikpark am Wasser wird das vorhandene Nutzungsangebot dieses Public Space ergänzen und den erwünschten Raumfluss vollenden.
BodanplatzBB
HafenmeileHHH
Junges TheaterJu
SeaLife MuseumSSSS
UferpromenadeUU
SpiellandschaftS
Musikpark am Wasser
piellandschaft
MMM
MarktstätteMM
HafenH
StadtgartenS
LAGO Center
platztz
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Bodensee ArenaBB_12
Musikpark am WasserMMM
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Begehbare (Dach-)Landschaft 42.000 m²
Große Freilichtbühne 1.500 m²Kleine Freilichtbühne 700 m²Aufenthaltsbereiche / Ausblickterrassen / Public Space am WasserAnschluss an Gastronomiebereiche und Foyer / Lufträume
Eingang / Foyer / Abendkasse / Garderobe 800 m²Lounge / Café / Ausstellungsfoyer 600 m²Toilette / Lager / Service 100 m²
Foyer 1.500 m²
Konzertsaal (1.200 - 1.500 Plätze) 1.400 m²Empore 400 m²Hinter- / Seitenbühnen 200 m²Szenenfläche (Bühne) 350 m²Lager / Regie / Technik / Werkstatt 150 m²
Großer Konzertsaal 2.500 m²
Kleiner Saal (100 - 300 Plätze) 500 m²Akustik Saal (trennbar - 300 m²/150 m) 300 m²Lager / Technik / Aufnahme / Werkstatt 100 m²
Kleiner Saal 1.000 m²
Sologarderoben (inkl. Dusche und WC) 100 m²Garderobe Musiker 200 m²Produktionsbüros 30 m²Sozialraum 50 m²
Künstleraufenthaltsräume 400 m²
Verwaltung / Büros 150 m²Personal- / Abstellräume 100 m²
Verwaltung 250 m²
Restaurants / Bars (auch von Landschaft erreichbar) 500 m²Küchen / Lager / Spüle / Mülllager / Anlieferung 500 m²
Gastronomie 1.000 m²
Abstellräume / Lager 500 m²Technikräume 700 m²
Abstellen / Technik 1.200 m²
Tagungsräume 450 m²Foyer Tagungsräume 250 m²
Tagung 700 m²
+ Parkierung 500 Pl.P _13
Musikpark am WasserMMM
Zeitplan KW 41 - KW 07
Beschaffung von Entwicklungsplänen der Stadt KonstanzPräzisierung/Anpassung des RaumprogrammsAnfertigung Arbeitsmodelle (Städtebaumodell / 1:100 - „Klein-Venedig“)
10.10 - 23.10 KW 41 - KW 42
24.10_ Ausgabe der MasterthemenAngleichung von Entwicklungsplänen und bestehender StrukturVertiefung der städtebaulichen und ortsspezifischen AnalyseAnalyse der urbanen Netzwerke (Space Syntax)
24.10 - 06.11 KW 43 - KW 44
Entwicklung von Bewegungs- und NetzwerkkonzeptExperimenteles Entwerfen durch 3D SimulationAnsatz für die Formung der Kulturlandschaft auf „Klein-Venedig“, bedingt durch die festgelegten Bewegungs- und Funktionsmuster
07.11 - 20.11 KW 45 - KW 46
23.11_ Kolloquium IEinarbeitung der Ansätze/Kritikpunkte von Kolloquim IUmsetzung des Raumprogramms des Musikpark am WasserErstellung konzeptioneller Grundrisse und SchnitteUmsetzung in Arbeits- und Konzeptionsmodelle
21.11 - 18.12 KW 47 - KW 50
21.12_ Kolloquium IIEinarbeitung der Ansätze/Kritikpunkte von Kolloquim IIUmsetzung in 3D ModellWinterferien
19.12 - 08.01 KW 51 - KW 01
13.02_ Abgabe von Plänen und ModellenLetzte Korrekturen von Grundrissen und SchnittenVorbereitung des 3D Modells für die späteren LeistungsphasenErstellung von atmosphärischen Visualisierungen und PlanlayoutBauen eines städtebaulichen Gesamtmodells (1:500)Bauen eines Gebäudemodells (1:100)
09.01 - 15.02 KW 02 - KW 07
15.02.2012 Endpräsentation _14
Musikpark am Wasser Teodor Vladov matr_ 7236
mail_ [email protected]_ 0176 63039 534
Seite 09 –Münster und Altstadt | Wikimedia07.jpg [07.08.2011]o_0http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ef/MPano
Seite 09 –Schffshafen | Gasgeberverzeichnis Konstanze/bilder-konstanz/hafen-konstanz.jpgortehttp://www.gastgeberverzeichnis-bodensee.com/bodensee-o
[07.08.2011]
Seite 09 – Hauptbahnhof | Wikimediaff_Konstanz.jpg [07.08.2011]hofhttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1d/Bahnh
Seite 09 – LAGO Shopping & Multimedia | Wikimediahttp://web02.city-map.de/img/16330061902.jpg [07.08.2011]
Die Rechte für die restlichen Bilder gehören dem Verfasser.
Referenzprojekte_
Oslo Opernhaus | Snohetta, 2007Ponte Parodi, Genua | UN Studio, 2011Abu Dhabi Performing Arts Center 5015 | Zaha Hadid Architects, 20Yokohama International Port Terminal | F.O.A., 2002KKL Luzern | Jean Nouvel, 2000
Theoretische Vorbereitung_
wasser_whttp://issuu.com/teo.rie/docs/teodor_vladov__musikpark_am_
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