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Michael Pilhofer und Holly Day Musiktheorie für Dummies Übersetzung aus dem Amerikanischen Von Oliver Fehn WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA

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Michael Pilhofer und Holly Day

Musiktheoriefür Dummies

Übersetzung aus dem AmerikanischenVon Oliver Fehn

WILEY-VCH

WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA

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Teil IDer richtige Einstieg in die Musiktheorie

Kapitel 1Musiktheorie - was ist das eigentlich?

Wann wurde die Musik geboren? Und wann die Musiktheorie?Licht aus, Spot an für die Grundlagen der Musiktheorie!

Das Allerwichtigste: Noten, Pause und TakteVom Zusammenspiel der NotenMusikalische Formen und Kompositionen verstehen

Was bringt Ihnen nun Ihr Musiktheorie-Wissen?

Kapitel 2Was Noten wirklich wert sind ...

Meet the Beat!Wie erkennt man den Wert einer Note?

Ein genauerer Blick auf die NotenWas ist ein Notenwert?

Ganze NoteHalbe Noten

Über die Autoren

EinführungÜber dieses BuchEin paar feste RegelnWas Sie nicht lesen müssenTörichte Annahmen über den LeserWie dieses Buch aufgebaut ist

Teil I: Der richtige Einstieg in die MusiktheorieTeil II: Noten finden und verbindenTeil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Wegzum musikalischen AusdruckTeil IV: Der Top-Ten-TeilTeil V: Die Anhänge

Symbole, die in diesem Buch verwendet werdenWie es weitergeht

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ViertelnotenAchtelnoten und noch kleineres GemüsePunkte und Bögen und anderer wichtiger Kleinkram

Wann punktiert man eine Note?Halt, es fehlt noch der Haltebogen!

Und jetzt geht's ans Üben ...

Kapitel 3Mach mal Pause ...!

Wie kann ich Pausen im Notensystem erkennen?Ganze PausenHalbe PausenViertelpausenAchtelpausen und noch kleineres Gemüse

Und wenn die Pause länger sein soll?Übung: Noten und Pausen bunt gemischt

Kapitel 6Musiker sollten niemals taktlos sein

Takt? Metrum? Was ist das eigentlich?Einfache Taktarten - einfaches Spiel

Wie man bei einfachen Taktarten richtig zähltUnd jetzt wird wieder geübt!

Eine Idee schwieriger (aber auch nicht schwer):Die zusammengesetzten ungeraden Taktarten

Wie man zusammengesetzte ungerade Taktarten richtig zähltUnd jetzt dürfen Sie wieder üben!

Und jetzt noch die asymmetrischen Taktarten ...

Kapitel 5Der richtige Beat - ein Spiel ohne Grenzen

Was Sie über Betonungen und Synkopen wissen müssenEin paar Grundregeln der BetonungWas ist eine Synkope?

Auftaktnoten - die große Ausnahme von der Regel!Unregelmäßige Rhythmen: Triolen und Duolen

Triolen machen alles interessanterUnd was sind jetzt Duolen?

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Teil IINoten finden und verbindenKapitel 6Noten: Wann spielen? Wie erkennen? Wo finden?

Noten, Notenschrift und NotenschlüsselDer ViolinschlüsselDer BassschlüsselDer C-Schlüssel (in Form des Alt- und Tenorschlüssels)

Ganztonschritte, Halbtonschritte, Versetzungszeichen und VorzeichenWie man mit Halbtonschritten arbeitetUnd jetzt zu den GanztonschrittenWas sind Versetzungszeichen?

Wie man Noten auf dem Klavier und auf der Gitarre spieltDie Noten auf dem KlavierDie Noten auf der Gitarre

Und wie merkt man sich das Ganze jetzt?

Kapitel 7Alles über Dur- und Molltonleitern

Alles über DurtonleiternWie man Durtonleitern auf der Gitarre und auf dem Klavier spieltJetzt gibt's was aufs Ohr ...

Und jetzt wird's mollig ...Die natürliche Molltonleiter auf dem Klavier und auf der GitarreViel Spaß auch mit den harmonischen Molltonleitern!Und so zaubern Sie mit der melodischen Molltonleiter ...Lauschen wir dem Moll ...

Noch mehr Tonleitern? Hilfe!

Kapitel 8Vorzeichen und der Quintenzirkel

Werden Sie mit dem Quintenzirkel vertraut!Erhöhungszeichen: Für Christina gehst Du abends Eis holenErniedrigungszeichen: Hat Erika auch den geilen Christian frisiert?

Wie man Durtonarten an ihren Vorzeichen erkenntUnd wie funktioniert das jetzt bei den Molltonarten?Die ganze Vorzeichen-Wissenschaft auf einen Blick

C-Dur und a-MollG-Dur und e-MollD-Dur und h-MollA-Dur und f-Moll

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E-Dur und cis-MollH-/Ces-Dur und gis-/as-MollFis-/Ges-Dur und dis-/es-MollCis-/Des-Dur und ais-/b-MollAs-Dur und f-MollEs-Dur und c-MollB-Dur und g-MollF-Dur und d-Moll

Kapitel 9Das Intervall - der Abstand zwischen zwei Tönen

Quantität: Notenlinien und Zwischenräume zählenUnd jetzt zur Qualität ... wir achten auf die HalbtonschritteWann werden welche Intervalle wie benannt?

Primen, Oktaven, Quarten und QuintenDie reine PrimeDie übermäßige PrimeDie OktaveDie QuarteDie Quinte

Wie man Sekunden, Terzen, Sexten und Septimen erkenntDie SekundeDie TerzSexten und Septimen

Wie man Intervalle aufbautDie Quantität bestimmenDie Qualität bestimmen

Große und reine Intervalle in der C-Dur-TonleiterUnd nun zum Dessert: Komplementärintervalle

Kapitel 10Wie Akkorde aufgebaut sind

Wie aus drei verschiedenen Tönen ein Dreiklang wirdGrundton, Terz und QuinteDurdreiklängeMolldreiklängeÜbermäßige DreiklängeVerminderte Dreiklänge

Der nächste Schritt: Die Septakkorde (oder Septimakkorde)Große SeptakkordeMollseptakkordeDominantseptakkordeHalbverminderte Septakkorde

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Verminderte SeptakkordeMollseptakkorde mit großer Septime

Alle Dreiklänge und Septakkorde auf einen BlickAAsHBCCesCisDDesEEsFFisGGes

Enge Lagen, weite Lagen, Umkehrung:Was man mit Dreiklängen alles machen kann

Enge und weite LagenWoran man eine Akkordumkehrung erkennt

Kapitel 11Akkordfolgen und Kadenzen

Zur Wiederholung und Vertiefung: Chromatische, diatonische und MollakkordeWie man Akkordfolgen aufspürt und dem Kind einen Namen gibt

Benennung und Bezifferung der AkkordeAkkordfolgen in DurtonartenAkkordfolgen bei Molltonarten

Wie aus einem Dreiklang ein Septakkord wirdAkkordfolgen - praktisch angewandt!Der lockere Umgang mit Akkorden: Fakebooks und TabulaturenDer Weg in eine andere Tonart (Modulation)Von der Akkordfolge zur musikalischen Kadenz

Authentische KadenzPlagale KadenzenTrugschlüsseDer Halbschluss

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Teil ///Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zummusikalischen AusdruckKapitel 12Die Grundbausteine der Musik: Rhythmus, Melodie,Harmonie und Liedform

Es ist der Rhythmus, bei dem ich mit muss!Wie Melodie entstehtEine gute Melodie, runde ab mit HarmonieDie Arbeit mit musikalischen Phrasen und PeriodenVom Teil zur Form

Die einteilige Form (A)Die zweiteilige Form (AB)Die dreiteilige Form (ABA)Die Brückenform (ABCBA)

Kapitel 13Was Sie über die klassischen Formen wissen sollten

Der Kontrapunkt war der WendepunktWas ist eine Sonate?

Los geht's mit der ExpositionEtwas Neues wagen: Die DurchführungBei der Reprise kehrt wieder Ruhe ein

Eine runde Sache: das RondoMit Fug und Recht beliebt: Die FugeKombinieren beim Komponieren - so entsteht eine SymphonieZugabe, Zugabe ... ? Okay, noch ein paar klassische Formen

Konzert (Concerto)DuettEtüdeFantasie

Kapitel 14Zurück in die Gegenwart: Hier sind Blues, Jazz und Co.

Den Blues »im Blut haben«Die 12-taktige BluesformDie 8-taktige BluesformDie 16-taktige BluesformDie 24-taktige BluesformDie 32-taktige Form für Bluesballaden und Country

Jede Menge Spaß mit Rock und Pop!Für alle, die gern improvisieren: Der Jazz!

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Kapitel 15Den Sound variieren durch Tempo und Dynamik

Das richtige Tempo findenMinimen als TempomaßstabWie man mit einem Metronom arbeitetWie man die Temponotation richtig liestMal schneller, mal langsamer: Das Tempo kann auch wechseln

LAUT??!! Leise ... ? Dynamik bedeutet LautstärkeGleitende Veränderungen der LautstärkeDynamikzeichen für KennerWozu die Klavierpedale gut sindArtikulationszeichen bei anderen Instrumenten

Kapitel 16Die Klangfarbe und Akustik von Instrumenten

Welche Farben hat die (Musik-)Welt? (frei nach Drafi Deutscher)Anklang: Die ersten Sekundenbruchteile geben den Ausschlag!Das Timbre - der eigentliche Körper einer NoteWenn eine Note in den letzten Zügen liegt: Der Ausklang

Eine Lektion in Akustik: Wer in einer Band wo seinen Platz hat, ist kein Zufall

Teil IVDer Top-Ten-TeilKapitel 17Zehn häufig gestellte Fragen zum Thema Musiktheorie

Warum ist Musiktheorie so wichtig?Ich mache bereits Musik - ohne theoretisches Wissen! Wozu sollte ich michjetzt noch damit herumärgern?Warum taucht in Musiktheorie-Büchern immer wiederdie Klaviertastatur auf? Ich spiele doch gar kein Klavier!Gibt es eine Blitzmethode, um Noten lesen zu lernen?Wie erkenne ich eine Tonart an den Vorzeichen?Lässt sich ein Musikstück in eine andere Tonart transponieren?Wenn ich zu viel über Musiktheorie weiß, kann ich dann überhauptnoch anständig improvisieren?Kann ich mit der Theorie auch als Schlagzeuger was anfangen?Wieso ausgerechnet zwölf Noten?Wie hilft mir die Musiktheorie dabei, mir ein Musikstück besser einzuprägen?

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Kapitel 18Zehn Musiktheoretiker, die man kennen sollte

Pythagoras (582-507 v. Chr.)Boethius (480-524 n. Chr.)Gerbert von Aurillac / Papst Sylvester II (950-1003)Guido d'Arezzo (990-1040)Nicola Vicentino (1511-1576)Christiaan Huygens (1629-1685)Arnold Schönberg (1874-1951)Harry Partch (1901-1974)Karlheinz Stockhausen (1928-2007)Robert Moog (1934-2005)

Teil VAnhänge

A Die CD-Tracks

B Verzeichnis der Akkorde

C Glossar

Stichwortverzeichnis