Muster-Ausschreibungstexte Knauf Marmorit GmbH...KNAUF MARMORIT GMBH MARMORIT STAMM LV 2006...

KNAUF MARMORIT GMBH MARMORIT STAMM LV 200619.04.2006

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Muster-Ausschreibungstexte Knauf Marmorit GmbH

Stammtexte - Stand Mai 2006

Bauvorhaben:

Bauort:

Bauherren:

Planung und Bauleitung:

Angebot über:

Angebotsabgabe: .....................................

Ausführungsbeginn: .....................................

Ungeprüfte Angebotssumme incl. MwSt.: EUR ........................

Geprüfte Angebotssumme incl. MwSt.: EUR ........................

..............................................................................................................................................Datum Stempel Unterschrift


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Vorbemerkungen für Stuck- und Putzarbeiten

Für die Ausführung der Putz- und Stuckarbeiten gelten folgende Richtlinien und Normen:

- DIN EN 998-1 / DIN V 18550 / DIN EN 13914-1 / DIN EN 13914-2 / DIN 18558 / DIN 55699- DIN 18350 / 18345 VOB - Teil C ATV (Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen) - DIN 18299 VOB Teil C ATV Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art- Die allgemein anerkannten Regeln der Technik- Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBT Berlin für KNAUF MARMORIT GmbH.- Nachweis der Standsicherheit der WDV-Systeme- Die Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers KNAUF MARMORIT GmbH.- Die jeweils gültigen Technischen Merkblätter des Herstellers KNAUF MARMORIT GmbH.- Die jeweils gültigen Technischen Informationen des Herstellers KNAUF MARMORIT GmbH.

Technische Bemerkungen für die Putzausführung:

Sockelputze:Auf Mauerwerk mit einer Druckfestigkeit von < 6 N/mm² nach DIN 1053 Teil 1 bis 4 / DIN V 20000-401 bis 404, außer porosiertem Ziegelmauerwerk, sind Sockelputze der MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1 zu verwenden.Auf Mauerwerk mit einer Druckfestigkeit von ≤ 6 N/mm² nach DIN 1053 Teil 1 bis 4 / DIN V 20000-401 bis 404 (Leichtziegel, Porenbeton, Leichtbeton und porosiertes Ziegelmauerwerk ≥ 6 N/mm²), Wärmedämmplatten nach DIN 18164, sind Unterputze (Sockelleichtputze) der MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1 zu verwenden. Der Sockelputz ist im Übergang zur Kellerwand schräg anzuputzen.Auf Beton nach DIN 1045 und Leichtbeton nach DIN EN 1520

Sockelanschluss / Abdichtung von Putzflächen im Erdreich:Alle bis ins Erdreich herabgeführten oder später von Erde und Filterkiesschüttung berührten Kalk-Zement- bzw. Zementputze der MG P II und P III der Druckfestigkeitsklasse CS II / CS III und CS IV, sind nach Durchhärtung und Trocknung bis ca. 5 cm über Geländeoberkante mit einer Abdichtung gemäß DIN 18195 zu schützen/abzudichten. Diese Beschichtung ist mind. 10 cm über den Sockel bzw. Kellerwandaußenputz auf die Kellerwandabdichtung zu führen. Anschließend ist eine vlieskaschierte Noppenfolie mit Gleitfolie davor zu stellen.

Zur Abdichtung und zum Schutz von Putzflächen und WARM-WAND / WDVS-Anschlüssen im erdberührten Sockel- und Spitzwasserbereich gemäß DIN 18195, gegen nicht drückendes Oberflächenwasser und nicht stauendes Sickerwasser, nach bauaufsichtlichem Prüfzeugnis Nr. P-AB 074-03, flexible Dichtschlämme auf Unterputz / Armiermörtellage / Oberputze der Mörtelgruppen P II und P III der Druckfestigkeitsklasse CS II / CS III / CS IV und POrg.I, bis 10 cm über die Kellerwandabdichtung in zwei Arbeitsgängen auftragen. Mindestschichtdicke 2,5 mm. Entspricht der "Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungsschlämmen". Ausführung nach Technischen Merkblatt.


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Oberputze:

Nach den verschiedenen Verbandsrichtlinien sollen Oberputze auf WDV-Systemen einen Hellbezugswert von 30 und Oberputze auf Unterputzen von 20 nicht unterschreiten.Die Körnung des Oberputzes sollte bei mineralischen Oberputzen 2 mm und bei pastösen Oberputzen 1,5 mm nicht unterschreiten.

Folgende davon abweichenden Ausführungen sind möglich, wenn eine zusätzliche Gewebearmierung ausgeführt wird. Diese Gewebearmierung wird bei WDV-Systemen auf die bereits vorhandene Gewebearmierung aufgetragen, alternativ kann eine doppelte Gewebeeinlage im Armiermörtel erfolgen und bei Unterputzen direkt auf den Unterputz ausgeführt werden.

Oberputze:

WDVS - Hellbezugswert 30 bis 100mineralischer Oberputz kleiner 2 mm Körnungpastöser Oberputz kleiner 1,5 mm Körnung

WDVS - Hellbezugswert 20 bis 29mineralischer Oberputz größer/gleich 1,5 mm Körnungpastöser Oberputz größer/gleich 1,5 mm Körnung

WDVS - Hellbezugswert 15 bis 19pastöser Oberputz größer/gleich 3 mm Körnung

WDVS - Hellbezugswert 10 bis 14pastöser Oberputz größer/gleich 2 mm KörnungAls Gestaltungselementen auf Kleinflächen möglich.

Unterputze - Hellbezugswert 20 bis 100mineralischer Oberputz kleiner 2 mm Körnungpastöser Oberputz kleiner 1,5 mm Körnung

Unterputze - Hellbezugswert 15 bis 19mineralischer Oberputz größer/gleich 1,5 mm Körnungpastöser Oberputz größer/gleich 1,5 mm Körnung

Unterputze - Hellbezugswert 10 bis 14pastöser Oberputz größer/gleich 3 mm Körnung

Eine zusätzliche Gewebearmierung wird auch bei gefilzten und verbürsteten Oberflächenstrukturen notwendig.

Auf Kratzputz mak3, pico der Feine, presto der Schnelle und CARRARA sowie allen nicht gestrichenen mineralischen Oberputzen ist eine Imprägnierung der Oberfläche als zusätzlicher Schutz gegen Veralgung und Verschmutzung zu empfehlen.Pastöse Oberputze in kräftigen Farbtönen benötigen einen eingefärbten Voranstrich als Putzgrundvorbehandlung.


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Anstriche:

Eingefärbte, mineralische Oberputze sollten mit einer Egalisationsfarbe gestrichen werden. Auf WARM-WAND Systemen empfiehlt es sich auch weiße Oberputze zu streichen.Erhebliche Farbtonabweichungen des Untergrundes vom gewünschten Farbton oder deckende Renovierungsanstriche erfordern mindestens einen Grund- und einen Deckanstrich, ggf. mit Vorbehandlung. Für die Anstrichausführungen sind die Angaben der DIN 18363 VOB Teil C grundsätzlich zu beachten.Siehe auch Merkblatt - Ausgabe: 11 / 95: Egalisationsanstrich auf Edelputze. Fassadenfarben sind unempfindlich gegen Verschmutzungen wie Algen und Pilze.Ein dauerhaftes Ausbleiben von Algen und Pilzen kann nicht gewährleistet werden. Die Anfälligkeit hängt von den örtlichen Gegebenheiten und den vorherrschenden Umweltbedingungen ab.

Sanierputze:

Bei feuchte- und salzbelastetem Mauerwerk, Mauerfugen oder Altputz ist eine Untersuchung der belasteten Baustoffe (Salzanalyse und Feuchtebestimmung) zu empfehlen, um den Salzgehalt /Feuchtegehalt genau analysieren zu können (Nitrate, Chloride und Sulfate)Weiterführend müssen die Ursachen der Durchfeuchtung festgestellt und begleitende Maßnahmen durchgeführt werden. Zur Verarbeitung ist das WTA-Merkblatt 2-9-04/D, sowie die Herstellerrichtlinien von KNAUF MARMORIT GmbH zu beachten.

Einteilung in Qualitätsstufen: Putzoberfläche

Entsprechend den Qualitätsstufen sind die gewünschten Putzoberflächen wie geglättet, gefilzt, gerieben oder abgezogen bzw. die Oberflächengüte Q1, Q2, Q3 oder Q4, erforderlichenfalls auch die Art und Ausführung, festzulegen und vertraglich zu vereinbaren.

Die Qualitätsstufe muss bei Q2 bis Q4 immer zusammen mit der Ausführungsart der Herstellung und der Oberflächengüte wie geglättet, gefilzt, abgerieben oder abgezogen genannt werden. Zum Beispiel: „Q2 geglättet“. Zusätzlich sind die nachfolgenden Wandbekleidungen oder Anstriche / Beschichtungen explizit zu nennen. Eine allgemeine Benennung ist unzureichend!Sind im Leistungsverzeichnis keine Angaben über die Oberflächenqualität enthalten, so gilt stets Qualitätsstufe Q2 als vereinbart.


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AUSSENPUTZARBEITEN

GERÜST - AUSSEN

1.1.10 Fassadengerüst Gerüstgruppe 3 - Breite 0,60 m

nach DIN 4420/18451 als Arbeitsgerüst, Belagbreite mind. 0,60 m, Nutzgewicht 200 kg/m². Die Gerüste werden nach den Vorschriften der LBO, der Gerüstbauordnung, UVV der Berufsgenossenschaft und den Herstellerrichtlinien auf- und abgebaut. Ausführungsart: Tragsystem Stahlrohrgerüst

Gerüsthöhe bis ..........Meter.

Standzeit Gerüst: ..... Wochen

1.1.20 Fassadengerüst Gerüstgruppe 4 - Breite 1,00 m




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.30 Konsolengerüst - einfach

Konsolengerüst nach DIN 4420 / 18451als Schutzgerüst.Anhängelast: 80 kNDie Gerüste werden nach den Vorschriften der LBO, der Gerüstbauordnung, UVV der Berufsgenossenschaft und den Herstellerrichtlinien auf- und abgebaut. Ausführungsart: Tragsystem Stahlrohrgerüst

Konsolengerüstbreite: 0,25 m / 0,30 m / ,050 mLänge: ...............m


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Gerüststandzeit:.........Wochen

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.40 Konsolengerüst - doppelt




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.50 Verlängerung der Gerüststandzeit

je weitere Woche pro m²

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.60 Staub- bzw. Witterungsschutz

mit Schutznetz an der Gerüstaußenseite für die Dauer der Arbeiten anbringen, vorhalten und entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel1.1 GERÜST - AUSSEN ..............................

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Menge Einheit E-Preis G-Preis

FENSTERBÄNKE / FENSTERBÄNKE ERNEUERN

1.1.70 Steinfensterbänke kürzen

Austragende Teile alter Fensterbänke / Gewänder /Steingurte, mauerwerksbündig kürzen. Schutt entsorgen.

Material:................

0,00 m .............................. ..............................

1.1.80 Metall-Fensterbänke entfernen

Vorhandene Metall-Fensterbänke komplett entfernen undfachgerecht entsorgen.

0 Stück .............................. ..............................

1.1.90 Aluminium Fensterbänke Standard montieren

Fensterbänke aus Aluminium, Neigungswinkel 5°, mitKunststoff-Seitenteil Standard und Dichtlippe, incl. Schrauben,Abdeckkappen, Gummi-Abdichtung in weiß / schwarz und Antidröhnband für Fensteranschluss liefern und fachgerecht montieren. Überstand Fensterbank zur fertigen Fassade mind. 30 mm.

Farbton: Aluminium-SilberWeiß RAL 9016Bronze-dunkel

Ausladung: ........... mm

Produkt: z.B. MARMORIT Fensterbank Standard

0,00 m .............................. ..............................

1.1.100 Aluminium Fensterbänke Exklusive montieren

und Dichtlippe, incl. Schrauben, Abdeckkappen, Gummi-Abdichtung in weiß / schwarz und Antidröhnband für Fensteranschluss liefern und fachgerecht montieren.Schlagregendicht bis 600 Pa.Überstand Fensterbank zur fertigen Fassade mind. 30 mm.

Farbton: Aluminium-SilberWeiß RAL 9016Bronze-dunkelSonderfarbton nach RAL: ...........

Übertrag: ..............................


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Produkt: z.B. MARMORIT Fensterbank Exklusiv

0,00 m .............................. ..............................

1.1.110 Zulage für Variohalter

Variohalter aus Aluminium zur zusätzlichen Sicherung gegen Windlasten (vorgeschrieben nach RAL-Fensterbau-Richtlinie) ab 150 mm Ausladung, im Abstand von 60 cm liefern und montieren.


Produkt: z.B. MARMORIT Variohalter

0 Stück .............................. ..............................

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Summe Titel1.2 FENSTERBÄNKE / FENSTERBÄNKE ERNEUERN ..............................

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Übertrag: ..............................


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VORARBEITEN - AUSSENPUTZ

1.1.120 Abklebearbeiten

Sämtliche nicht zu verputzende Bauteile (Holz, Metall, etc.) sind mittels Folien / Abklebebänder etc. zu schützen und nach Arbeitsende wieder rückstandslos zu entfernen.

0,00 psch .............................. ..............................

1.1.130 Putzgrund prüfen

Putzgrund auf Haftung, Verschmutzung und lose Stellen überprüfen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.140 Putzflächen prüfen

Putzflächen auf Haftung, Verschmutzung und lose Stellen überprüfen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.150 Algen- und Pilze passivieren

Algen- oder pilzbefallene Flächen mit biozider Lösung einstreichen. Nach vorgegebener Trocknungszeit mit Hochdruckwasserstrahl reinigen, trocknen lassen.Schmutzwasser auffangen und fachgerecht entsorgen.Technische Informationen des Herstellers beachten.

Produkt: z.B. MARMORIT Algizid

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.160 Altputz abschlagen

Entfernen des Altputzes bis auf das Mauerwerk,Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.170 Schutt entsorgen

Anfallenden Schutt fachgerecht entsorgen.

0,000 m3 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


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1.1.180 Schadhaften Putz ausbessern

Nicht tragfähige, hohlstehende Putzflächen abschlagen, Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.Fehlstellen mit Unterputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1 aufputzen.Mittlere Putzdicke:...........mm

Produkt: z.B. MARMORIT LUP 222

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.190 Schadhaften Sockelputz ausbessern

Nicht tragfähige, hohlstehende Sockelputzflächen abschlagen. Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.Fehlstellen mit Unterputz, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1 aufputzen.Mittlere Putzdicke:...........mm

Produkt: z.B. MARMORIT UP 310

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.200 Schadhaftes Mauerwerk ausbessern

Lose Mauerwerksteile herausnehmen, säubern und mit artgleichen Steinen ausmauern. Schutt entfernen / entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.210 Putzgrund-Hochdruck-Nassreinigung

Putzgrund mit einem auf den Untergrund abgestimmtenHochdruckwasserstrahl reinigen, Schmutz entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.220 Putzgrund trocken Sandstrahlen

Putzgrund mit Sandstrahlgerät nach geltenden Vorschriften trocken reinigen, Schutt entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.230 Putzgrund nassandstrahlen

An Fassadenflächen fest anhaftende Substanzen, Kunstharzbeschichtungen, Sinterschichten,

Übertrag: ..............................


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Bitumen etc., durch nassandstrahlung entfernen.Schmutzwasser nach Vorschrift entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.240 Verunreinigungen trocken entfernen

Auf dem Putzgrund sichtbare Verunreinigungen, Ausblühungen, etc., trocken abbürsten.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.250 Sandenden Altputz verfestigen

Sandende aber sonst tragfähige Altputze mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund, vollflächig vorstreichen.Trocknungszeit mind. 24 Std.

Produkt: z.B. MARMORIT GRUNDOL

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.260 Leitungsschlitze verfüllen

Leitungsschlitze / Montageschlitze etc., mit Kalk-Zement-Verfüllmörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1 verfüllen.

Schlitzbreite:........cm Schlitztiefe:................cm

Produkt: z.B. MARMORIT flotto füll

0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel1.3 ALLGEMEINE VORARBEITEN - AUSSENPUTZ ..............................

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Übertrag: ..............................

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PUTZPROFILE - AUSSEN

1.1.270 Drahtrichtwinkel verzinkt für Ecken und Leibungen

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: 10 - 25 mm

Produkt: z.B. MARMORIT AP Drahtrichtwinkelz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.280 Drahtrichtwinkel aus Edelstahl für Silikat-, Sanierputze

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: 10 - 25 mm. Bei Silikatoberputze und Sanierputzsysteme Edelstahlprofil verwenden.

Produkt: z.B. Protektor Kantenprofil Nr. 7483 Edelstahlz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.290 Eckwinkel für Kratzputz mit PVC-Kante

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: 20 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Eckwinkel Typ 1019für Kratzputz verzinktz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.300 Putzabschlussprofil aus Edelstahl

fluchtrecht mit Ansetzmörtel verlegen. Putzdicke: 10,5 mm / 14 mm / 20 mm

Putzdicke: 10,5 mm Profil Nr. 218014,0 mm 2231

20,0 mm 2233

Produkt: z.B. Protektor Abschlussprofil Edelstahlz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


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1.1.310 Eckprofil für Dämmputz mit PVC-Kante

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: ........mm

Produkt: z.B. MARMORIT Eckprofil für Dämmputz, verzinktz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.320 Abschluss- und Dehfugenprofil mit PVC-Kante für Dämmputz

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: ...... mm

Produkt: z.B. MARMORIT Abschluss- und Dehnfugenprofil für Dämmputz

z.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.330 Sturzabschlussprofil für Rollladenkasten bis 30 mm Putzdicke

Zur Verbreiterung der Putzabzugskante von Rollladen-Anschlagleisten bei Putzdicken von 15 - 30 mm.Anschlagleiste reinigen, Profil mit Reinacrylat-Klebeband fachgerecht ankleben.

Produkt: z.B. MARMORIT Sturzabschlussprofil

0,00 m .............................. ..............................

1.1.340 Dehnfugenprofil breit

mit PVC Überzug und weichelastischem Mittelteil fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Für Vertikalfugen von -3 bis +3 mm Ausdehnung.

Putzdicke: 14 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Dehnfugenprofil breitz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.350 APU Gewebeleiste TELESKOP für Fenster und Türen > 2,5 m

Um +/- 2 mm dehnbare PVC Leiste mit PE Dichtband und Gewebelappen 250 mm, fluchtrecht nach Plattenver-legung an Fenster- und Türrahmen anbringen.

Übertrag: ..............................


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Putzdicke: 15 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Gewebeleiste TELESKOP

0,00 m .............................. ..............................

1.1.360 APU-Leiste midi - Putzdicke bis 12 mm

fluchtrecht vor Putzarbeiten an Fenster- und Türrahmen anbringen. Putzdicke: bis 12 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Leiste midi

0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel1.4 PUTZPROFILE - AUSSEN ..............................

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Übertrag: ..............................

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PUTZTRÄGER - AUSSENPUTZ

1.1.370 Haftspachtelung als Putzträger

Putzflächen mit Armiermörtel,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, als Haftspachtelung oberflächenrau aufbringen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.380 Armanet®-Putzträger auf Distanzdübeln

Auf nicht tragfähigem Putzgrund, Drahtgitter-Putzträger, aufbringen. Distanz zur Wandoberfläche: 15 / 25 mm

Dübel: z.B. MARMORIT Distanz-Dübel DPN 8 Stück/m² Abstand:...........mm

Drahtgitter: z.B. Armanet®

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.390 Distanet®-Putzträger

Auf nicht tragfähigem Putzgrund, Drahtgitter-Putzträger, aufbringen. Distanz zur Wandoberfläche: ................ mm

Dübel: z.B. Fischer PutzträgerklammernDrahtgitter: z.B. Distanet®

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.400 Putzträger über Holzbalken

Holzbalken mit Wellpappe abdecken, seitlicher Überstand 20 mm, Putzträger in Streifen anbringen, seitlicher Überstand 100 mm. Die Befestigung des Putzträgers erfolgt im Mauerwerk.

Balkenbreite: ..........mm

Produkt: z.B. RSM Rippenstreckmetall / BAEKERT / Distanet

0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


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1.1.410 Putzträger auf Fachwerk

Holzbalken mit Wellpappe abdecken, seitlicher Überstand 20 mm, Putzträger vollflächig nach Herstellervorschrift aufbringen. Die Befestigung des Putzträgers erfolgt im Mauerwerk.


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel1.5 PUTZTRÄGER - AUSSENPUTZ ..............................

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Übertrag: ..............................


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PUTZGRUND - VORBEHANDLUNG - AUSSEN

1.1.420 Holzwolle-Leichtbauplatten (HWL) vorspritzen, großformatig

Holzwolle- oder Mehrschicht-Leichtbauplatten nach DIN 1102, mit Zement Vorspritzmörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1volldeckend vorspritzen. Vor Weiterarbeit ca. 4 Wochen trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT DER VORSPRITZER

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.430 Holzwolle-Leichtbauplatten (HWL) vorbehandeln, kleinflächig

Kleinflächig verbaute, trockene Holzwolle-Leichtbauplatten nach DIN 1102, mit faserhaltige Kalk-Zement Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 5-7 mm dick auftragen und aufrauen. Vor Weiterarbeit mind. 3 Tage trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.440 Mischmauerwerk vorbehandeln

Mischmauerwerk mit Zement-Vorspritzmörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, volldeckend, vorspritzen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.450 Bruchsteinmauerwerk vorbehandeln

Bruchsteinmauerwerk mit Zement-Vorspritzmörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 mm dick, netzförmig mit max. 50 % Flächendeckung vorspritzen. Keine Mauerfugen verfüllen. Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.(Nicht auf Tuffstein verwenden)


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


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1.1.460 Betonfläche vorbehandeln / glatt nicht saugend

Betonflächen mit Zement Klebemörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, als Haftspachtelung oberflächenrau aufbringen. Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL-SM

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.470 Betonfläche vorbehandeln / saugend

Betonflächen mit Zement-Vorspritzmörtel MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mit Haftzusatz volldeckend, vorspritzen oder Zement Klebemörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1 als Haftspachtelung oberflächenrau aufbringen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT DER VORSPRITZERz.B. MARMORIT SOCKEL-SM

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.480 KS-Steine großformatig vorbehandeln

Kalksandsteine > 50 x 25 cm mit Zement-Vorspritzmörtel,MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,volldeckend vorspritzen oder Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,als Haftspachtelung oberflächenrau aufbringen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT DER VORSPRITZERz.B. MARMORIT SM700

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.490 Porenbeton-Mauerwerk vorbehandeln

Porenbeton-Flächen mit Voranstrich 1:1 verdünnt, vollflächig vorstreichen. Trocknungszeit mind. 24 Std.

Produkt: z.B. MARMORIT Neutrasit

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.500 Dämmplatten vorbehandeln

entstauben, eventuell. zusätzlich dübeln. Faserhaltigen Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 mm dick auftragen, und mit einem Besen aufrauen.

Übertrag: ..............................


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Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.510 Dämmplatten am Sockel vorbehandeln

XPS-R Dämmplatten z.B. Die STYRODUR® aufrauen, abkehren,entstauben, eventuell. zusätzlich dübeln. Faserhaltigen Kalk-Zement Klebemörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 mm dick auftragen, und mit einem Besen aufrauen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................


sandende aber sonst tragfähige Altputze mit lösungs-mittelfreiem Tiefengrund, vollflächig behandeln.Trocknungszeit mind. 24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.530 Alte Dispersionsanstriche vorbehandeln

Grundierung auf festhaftende Dispersionsfarbanstriche oder Beschichtungen, vollflächig auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT GRUNDOL

0,00 m2 .............................. ..............................

Summe Titel1.6 PUTZGRUND - VORBEHANDLUNG - AUSSEN ..............................

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Übertrag: ..............................


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SOCKELPUTZE - AUSSEN

1.1.540 Zement Sockelleichtputz / SOCKEL LUP

der MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053 mit der Druckfestigkeit kleiner / gleich 6 N/mm², sowie porosiertem Ziegelmauerwerk und hochwärmedämmende Wandbildner > 6 N/mm² oder auf vorbereitete Dämmplatten, im Mittel 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Der Sockelputz ist im Übergang zur Kellerwand schräg abzuschneiden.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL LUP

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.550 Zement-Sockelputz / UP 310

der MG P III/CS VI nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk der Druckfestigkeit > 6 N / mm² nach DIN 1053, oder auf vorbereiteten Beton, im Mittel 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen,nach dem Ansteifen nachgeschabt. Der Sockelputz ist im Übergang zur Kellerwand schräg abzuschneiden.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.560 Unterputz-Mehrstärke

Mehrdicke für Unterputzlage pro 5 mm Putzdicke:

Ab 15 mm Putzdicke bei UP 310 und SOCKEL-LUP,zweilagige Putzausführung notwendig.Ausführung nach technischem Merkblatt.

Putzdicke:...........mm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.570 Zulage für Trasszusatz

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


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1.1.580 Armiergewebe im Sockelputz

Alkalibeständiges Armiergewebe bei Materialwechsel z.B. unterschiedliches Mauerwerk, HWL-Platten, aufDämmplatten, größeren Putzdicken, usw., teilflächig 20 cm überlappend oder jedoch vollflächig 10 cm überlappend oberflächennah im Unterputz einbetten.

Produkt: z.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.590 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage / Sockel

Auf rissgefährdete Putzuntergründe, an Wetterseiten, auf Misch-mauerwerk, bei gefilzter oder strukturierter Oberfläche, großflächigenDämmstofflächen, etc., Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3-5 mm dick auf den Unterputz auftragen, Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL-SMz.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.600 Sockelflächen filzen mit CS IV Armiermörtel

Zement-Sockelputz, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3 mm dick auf vorhandenen Sockelputz auftragen und filzen.Hinweis: Schutzmaßnahmen gegen Feuchtigkeit vorsehen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.610 Sockelflächen filzen mit CS III Unterputz

Kalk-Zement-Haftputz MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3 mm dick auf vorhandenen Unterputz / Armiermörtellage auftragen und filzen.Hinweis: Schutzmaßnahmen gegen Feuchtigkeit vorsehen.

Produkt: z.B. MARMORIT DER HAFTPUTZ

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.620 Flexible Dichtungsschlämme auftragen / SOCKEL DICHT

Unterputz / Armiermörtellage / Oberputze der Mörtelgruppen CS II / CS III / CS IV / POrg.I, bis 10 cm über die Kellerwand-

Übertrag: ..............................


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abdichtung in zwei Arbeitsgängen auftragen. Mindestschichtdicke 2,5 mm. Entspricht der "Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungsschlämmen". Ausführung nach Technischen Merkblatt

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL DICHT

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.630 Bauwerksabdichtung mit Dichtschlämme / SOCKEL DICHT

Zur Abdichtung von Bauwerken gemäß DIN 18195 gegen Bodenfeuchtigkeit, nicht stauendes und drückendes Sickerwasser, nicht drückendes Oberflächenwasser nach bauaufsichtlichem Prüfzeugnis Nr. P-AB 074-03, elastische Dichtungsmasse auf Betonfläche, Mauerwerk, etc., in zwei Arbeitsgängen auftragen, Mindestschichtdicke 2,5 mm.Entspricht der "Richtlinie für die Planung und Ausführungvon Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungsschlämmen". Ausführung nach Technischen Merkblatt


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.640 Abdichtung nach DIN 18195

Alle bis ins Erdreich herabgeführten oder später von Erde und Filterkiesschüttung berührten, Kalk-Zement- bzw. Zementputze MG CS II / CS III / CS IV (MG PII / PIII) sind nach Durchhärtung und Trocknung bis ca. 5 cm über Geländeoberkante mit Abdichtung nach DIN 18195; z.B. Bitumendickbeschichtung zu schützen. Diese Beschichtung ist mind. 10 cm über den Sockelputz auf die Kellerwand-abdichtung zu führen.

Produkt: ...................................

0,00 m2 .............................. ..............................

***Bedarfsposition ohne GP***

1.1.650 Noppenfolie einbauen

Noppenfolie mit Gleitfolie und Vlieskaschierung liefern und nach Herstellervorschrift anbringen. Die Noppenfolie ist bis ca. 20 mm über GOK zu führen.

Produkt: z.B. Dörken DELTA GEO-DRAIN

Übertrag: ..............................


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0,00 m2 .............................. nur E.-Preis

_______________

Summe Titel1.7 SOCKELPUTZE - AUSSEN ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


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UNTERPUTZE-AUSSEN

1.1.660 Kalk-Zement-Leichtunterputz / LUP 222

der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mit EPS Leichtzuschlag, auf Liapor- und Poroton-Ziegelmauerwerk mit Rohdichte > 700 kg/m³ , und Porenbeton-Mauerwerk mit Rohdichte > 500 kg/m³ , nach DIN 1053, 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.670 Kalk-Zement Leichtunterputz mit Fasern / SUPER LUPP

Hochergiebiger Kalk-Zement Leichtunterputz der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mit EPS Leichtzuschlag und Fasern, auf alle wärmedämmendenund hochwärmedämmenden Mauerwerksarten,15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT SUPER LUPP

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.680 Schneller Kalk-Zement-Unterputz / presto

der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,auf Mauerwerk nach DIN 1053, außer hochwärmedämmendem Mauerwerk, im Mittel 20 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Nach 3 Tagen Standzeit kann der Oberputz aufgebracht werden.

Produkt: z.B. MARMORIT presto der Schnelle (Naturweiß)

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.690 Kalk-Zement Unterputz / UP 210

der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,

Übertrag: ..............................


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wasserabweisend, auf Mauerwerk nach DIN 1053, (außer hochwärmedämmendem Mauerwerk), größer / gleich 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................1.8.50 Zulage für Trasszusatz

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.700 Kalk-Zement-Unterputz für Kratzputz / UP 210

der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,als Unterputz für Kratzputz auf Mauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.710 Kalk-Zement-Leichtunterputz für Kratzputz / LUP 222

der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,als Unterputz für Kratzputz auf wärmedämmendes Leichtmauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.720 Kalk-Zement-Wärmedämmputz / flotto therm

der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, wasserabweisend, auf Mauerwerk nach DIN 1053 und vorbereitete Untergründe, Wärmeleitrechenwert größer / gleich 0,16 W / (m*K), mind. 20 mm bis max. 100 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: mind. 14 Tage bei 50 mm Putzdicke, je weiterer cm / Putzdicke 1 Woche.

Putzdicke: ...... mm

Übertrag: ..............................


Seite 26


Produkt: z.B. MARMORIT flotto therm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.730 Dämmputz für Kratzputz DP 007

Auf vorbereitetem Putzgrund, Dämmputz , MG CS I nach DIN EN 998-1/DIN 18550 Teil 3,Wärmeleitrechenwert 0,07 W / (m*K), eben und fluchtrecht verziehen, nach dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen.Standzeit: mind. 7 Tage bei 50 mm Putzdicke.

Bei Mischmauerwerk als Untergrund, vollflächig Unterputzgewebe10 cm überlappend oberflächennah im Dämmputz einbetten.

Putzdicke: ....................mm

Produkt: z.B. MARMORIT DP 007

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.740 Dämmputzsystem für dünnlagige Oberputze / DP 007

Auf vorbereitetem Putzgrund, Dämmputz MG CS I nach DIN EN 998-1/DIN 18550 Teil 3,Wärmeleitrechenwert 0,07 W / (m*K), eben und fluchtrecht verziehen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: mind. 7 Tage bei 50 mm Putzdicke.

Putzdicke: .................... mm

Produkt: z.B. MARMORIT DP 007

Kalk-Zement Armiermörtel MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorgenannten Dämmputz zur Aufnahme eines dünnlagigen Oberputzes, im Mittel 4 mm auftragen und verziehen.

Produkt: z.B. MARMORIT Lustro

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.750 Kalk-Trass-Unterputz / biorit

der MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 20 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.

Übertrag: ..............................


Seite 27


Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT biorit 110 Körnung 1,5 mmz.B. MARMORIT biorit 111 Körnung 1,0 mm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.760 Kalk-Unterputz bis 20 mm Putzdicke / ROTKALK GRUND

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, entspricht MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, in zwei Arbeitsgängen nass in frisch, im Mittel 20 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK GRUND

0,00 m2 .............................. ..............................


Zementfreier Kalkputz auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, entspricht MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, max. 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Zweite Lage am Folgetag bis max. 30 mm Gesamtputzdicke(pro Lage max.15 mm) auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................


Zementfreier Kalkputz auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, entspricht MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, max. 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Zweite / dritte Lage pro Tag max.15 mm auftragen,eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen aufrauen, letzte Lage nachgeschabt. In die letzte Lage ist ein alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig und oberflächennah einzubetten.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


Übertrag: ..............................


Seite 28


z.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.790 Kalk-Zement-Haftputz / DER HAFTPUTZ

der MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk, glatt und raugeschaltem Beton, 5 mm bis 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Auf glatten Beton als Kratz- bzw. Pressspachtelung vorziehen.


0,00 m2 .............................. ..............................



Ab 20 mm Putzdicke bei UP 210 / ROTKALK GRUNDund ab 30 mm Putzdicke bei LUP 222,zweilagig Putzausführung notwendig.Ausführung nach technischem Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.810 Armiergewebe im Unterputz

Alkalibeständiges Armiergewebe bei Materialwechsel z.B. unterschiedliches Mauerwerk, HWL-Platten, Dämmplatten, größeren Putzdicken, usw., 20 cm überlappend oder jedoch vollflächig 10 cm überlappenoberflächennah im Unterputz einbetten.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 29


1.1.820 Diagonalbewehrung an Gebäudeöffnungen

An allen Öffnungen sind Diagonal-Armierungen (ca. 30 x 50 cm) oder Gewebe-Eckpfeile in den Unterputz einzubetten. Gewebepfeile sind direkt am Eck beginnend einzubetten.

Produkt: z.B. MARMORIT Gewebe-Eckpfeile

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.830 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputze

Auf rissgefährdete Putzuntergründe, Mischmauerwerk, bei gefilzten oder strukturiert- und verwaschenen Oberputzen, sowie Körnungen < 2 mm, etc., Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3 - 5 mm dick auf den Unterputz auftragen, Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700z.B. MARMORIT Unterputz- / Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.840 Kalk-Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage / ROTKALK FEIN

Zementfreier Kalk- Armiermörtel auf der Basis von Kaolin und Ziegelmehl, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen, Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung einbetten. An allen Öffnungsecken sind Diagonalarmierungen (ca. 30 x 50 cm) oder Gewebe-Eckpfeile im Nassmörtel einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FEINz.B. MARMORIT Armiergewebez.B. MARMORIT Gewebe-Eckpfeil

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.850 Wandflächen filzen mit CS II Oberputz / FIP 290

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen,in 1,5 facher Kornstärke auftragen und filzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz / Armiermörtellage und zweimaliger Anstrich auf Filzputz erforderlich (Positionen 1.7.190 / 7.17.20)

Übertrag: ..............................


Seite 30


Struktur: FilzstrukturKorngröße: 1 mmFarbton: Naturweiß Nr. 104

Produkt: z.B. MARMORIT FIP 290

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.860 Kalk-Zementputz filzen

Kalk-Zement-Putz, MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 mm dick auf vorhandenen Unterputz auftragen und filzen.

Produkt: z.B. MARMORIT DER HAFTPUTZ / UP 210

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.870 Betonfertigteil-Wände mit Armiermörtel verputzen

Zement-Klebe- und Armiermörtel MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Betonfertigteil-Wände 5 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.880 Pfeiler, Stützen, Unterzüge verputzen

incl. Putzgrundvorbehandlung wie Pos. .........ausführen.Untergrund: ﾝ Beton ﾝ Stahlträger ﾝ Mauerwerk

Pfeiler: ..........x..........mmStütze: ..........x..........mmUnterzug: ..........x..........mm

0,00 m .............................. ..............................

1.1.890 Zulage für Deckenflächen

wie Pos. ........................ jedoch an DeckenflächenHöhe:...............m

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.900 Leibungen, Aussparungen, Nischen unter 2,5 m²

Leibungen die gedämmt, geputzt oder verkleidet werden,

Übertrag: ..............................


Seite 31


sind nach Längenmaß zu berechnen.Alle Aufbauten sind einzurechnen.

Leibungstiefe:...........mm (fertiges Maß)

0,00 m .............................. ..............................

1.1.910 Bossenausbildung mit Trapezleisten

Vorgenässte Leisten auf Unterputz befestigen.Abstand der Bossen: ...................mmLeistenmaß:

hinten:....... mm vorne:........ mm tiefe:......... mm

0,00 m .............................. ..............................

1.1.920 Bossenausbildung mit Putz / Presto

Kalk-Zement-Unterputz (Naturweiß)MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereitetem Unterputz in Bossendicke auftragen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Nach 3 Tagen Standzeit kann Oberputz aufgebracht werden. Auftragsdicke der Bossen nach Angaben der Bauleitung, (max. 25 mm).

Produkt: z.B. MARMORIT presto der Schnelle

Bossenoberfläche incl. Fuge in gefilzter Ausführung mit Kalk-Zement-Filzputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,

Produkt: z.B. MARMORIT FIP 290 Bossenoberfläche in Kellenwurfstruktur, Fuge gefilzt, mitKalk-Zement-Kellenwurf, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,

Produkt: z.B. MARMORIT Kellenwurf KW 220z.B. MARMORIT FIP 290

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.930 Ausgleichschicht mit Armiermörtel

Kalk-Zement-Armiermörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 5 - 10 mm dick auf vorhandenen und Untergrund auftragen. Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Übertrag: ..............................


Seite 32


Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / Lustro

0,00 m2 .............................. ..............................

_______________

Summe Titel1.8 UNTERPUTZE-AUSSEN ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


Seite 33


ROTKALK - SYSTEM AUSSEN


Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, entspricht MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, in zwei Arbeitsgängen nass in frisch, im Mittel 20 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................



Zementfreier Kalkputz auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, entspricht MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, max. 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Zweite Lage am Folgetag bis max. 30 mm Gesamtputzdicke(pro Lage max.15 mm) auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. nur E.-Preis



Zementfreier Kalkputz auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, entspricht MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, max. 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Zweite / dritte Lage pro Tag max.15 mm auftragen,eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen aufrauen, letzte Lage nachgeschabt. In die letzte Lage ist ein alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig und oberflächennah einzubetten.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK GRUNDz.B. MARMORIT Unterputzgewebe

Übertrag: ..............................


Seite 34


0,00 m2 .............................. nur E.-Preis

1.9.40 Unterputz-MehrstärkeMehrdicke für Unterputzlage pro 5 mm Putzdicke:

Ab 20 mm Putzdicke bei UP 210 / ROTKALK GRUNDund ab 30 mm Putzdicke bei LUP 222,zweilagig Putzausführung notwendig.Ausführung nach technischem Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.970 Kalk-Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage / ROTKALK FEIN

Zementfreier Kalk- Armiermörtel auf der Basis von Kaolin und Ziegelmehl, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen, Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung einbetten. An allen Öffnungsecken sind Diagonalarmierungen (ca. 30 x 50 cm) oder Gewebe-Eckpfeile im Nassmörtel einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FEINz.B. MARMORIT Armiergewebez.B. MARMORIT Gewebe-Eckpfeil

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.980 Oberputz / ROTKALK FILZ 2

Kalk-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5 -facher Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: gefilztKorngröße: 1,5 mmFarbton: Brillantweiß 100

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FILZ 2

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 35


1.1.990 Oberputz / ROTKALK FEIN

Zementfreier Kalk-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 6 mm Dicke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz / Armiermörtellage erforderlich und Imprägnierung empfohlen.

Struktur: Freie-Struktur / FilzstrukturKorngröße: 0,6 mmFarbton: Rötlich braun

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FEIN

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1000 Anstrich mit Organo-Silikat Fassadenfarbe / KATOL

Mineralische Oberputze, Silikatputze oder Altputze nach Trocknung, mit weißer oder eingefärbter Organo-Silikatfarbe, entsprechend DIN 18363, fachgerecht im Farbton rollen / streichen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Farbton: Nr. ..........

Produkt: z.B. MARMORIT KATOLOrgano-Silikatfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel1.9 ROTKALK - SYSTEM AUSSEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 36

FASSADEN-RENOVIERUNG / SANDSTEINGEWÄNDER

VORARBEITEN - FASSADENRENOVIERUNG



0,00 psch .............................. ..............................

1.1.1020 Putzflächen prüfen


0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................


Entfernen des Altputzes bis auf das Mauerwerk, Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1050 Schadhaftes Mauerwerk ausmauern

Lose Mauerwerksteile herausnehmen, säubern und mit artgleichen Steinen ausmauern. Schutt entfernen.

0,00 m .............................. ..............................


Nicht tragfähige, hohlstehende Putzflächen abschlagen, Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.Fehlstellen mit Unterputz,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, aufputzen.Mittlere Putzdicke:...........mm



Seite 37

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1070 Schadhafter Sockelputz ausbessern

Nicht tragfähige, hohlstehende Putzflächen abschlagen,Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.Fehlstellen mit Unterputz, MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, aufputzen. Mittlere Putzdicke:...........mm

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL-LUP

0,00 m2 .............................. ..............................


Anfallenden Schutt fachgerecht entsorgen

0,000 m3 .............................. ..............................


Putzgrund mit Hochdruckwasserstrahlreinigen, Schmutz entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1110 Putzgrund Nasssandstrahlen

An Fassadenflächen fest anhaftende Substanzen, Kunstharzbeschichtungen, Sinterschichten,Bitumen etc. durch Nassandstrahlung entfernen.Schmutzwasser nach Vorschrift entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................


Algen- oder pilzbefallene Flächen mit biozider Lösung einstreichen. Nach vorgegebener Trocknungszeit mit Hochdruckwasserstrahl reinigen, trocknen lassen.


Seite 38

Schmutzwasser auffangen und fachgerecht entsorgen.Technische Informationen des Herstellers beachten.


0,00 m2 .............................. ..............................


Auf dem Putzgrund sichtbare Verunreinigungen und Ausblühungen trocken abbürsten.

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel2.1 VORARBEITEN - FASSADENRENOVIERUNG ..............................

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Seite 39


PUTZPROFILE - FASSADENRENOVIERUNG

1.1.1140 Gewebe-Eckwinkel für Außenecken und Fensterleibungen

Gewebe-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen. Schenkellänge Gewebe: 80 / 120 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Gewebe-Eckwinkel Standard

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1150 Gewebe-Eckwinkel, verbreitert für Außenecken und Fensterleibungen

Gewebe-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 100 / 230 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Gewebe-Eckwinkel verbreitert

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1160 Roll-Eckwinkel für stumpfe- und spitze Kanten

Gewebe-Roll-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen. Besonders geeignet bei stumpfen und spitzen Kanten. Schenkellänge Gewebe: 125 / 125 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Roll-Eckwinkel

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1170 PVC-Gewebe-Eckwinkel für gefilzte Leibungen

Gewebe-Eckwinkel mit codierter PVC Kante an Leibungen lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 120 / 120 mmFür Putzdicke von 5 mm

Produkt: z.B. MARMORIT PVC Eckwinkel codiert

0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 40


1.1.1180 Gewebeleiste PHANTOM für Fenster und Türen

PVC Gewebeleiste mit PE Dichtband 3 mm und Gewebelappen 100 mm, fluchtrecht an Fenster- und Türrahmen anbringen.Anschluss Gewebeleiste / Fenster mit feiner Schattenfuge.Putzdicke: 6 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Gewebeleiste PHANTOM

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1190 Gewebeleiste mit Dichtlippe für Fenster und Türen

PVC Gewebeleiste mit PE Dichtband 3 mm, Dichtlippe und Gewebelappen 100 mm, fluchtrecht an Fenster- und Türrahmen anbringen.Putzdicke: 6 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Gewebeleiste mit Dichtlippe

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1200 APU Gewebeleiste TELESKOP MINI - Putzdicke 9 mm

Um +/- 2 mm dehnbare PVC Gewebeleisteleiste mit PE Dichtband und Gewebelappen 250 mm, fluchtrecht an Fenster- und Türrahmen anbringen.Geeignet für große Fenster- und TürelementePutzdicke: 9 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Gewebeleiste TELESKOP MINI

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1210 APU Gewebeleiste ROMA für Minirollo und bündige Fenster

PVC Gewebeleiste mit PE Dichtband 2 mm und Gewebelappen 125 mm, fluchtrecht anbringen.

Produkt: z.B. MARMORIT Gewebeleiste ROMA

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1220 APU Tropfkantenprofil für Deckenuntersichten und Stürze

PVC Gewebeleiste mit Tropfkante 6 mm für Deckenunter-

Übertrag: ..............................


Seite 41


sichten, Stürzen, etc, fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 125 / 125 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Tropfkantenprofil

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1230 APU Anschlussprofil / Abschlussprofil

Profil als Abschluss- und Anschlussprofil an Bauteilen, die nicht überputzt werden. PVC Gewebeleiste mit 6 mm Aufkantung fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 125 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Anschlussprofil

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1240 Anschlussprofil für Blechverwahrungen

PVC Profil als Anschlussprofil mit 125 mm Gewebe-lappen und 6 mm Aufkantung als Abtropfkante über Blechverwahrungen fachgerecht anbringen.

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Blechanschlussprofil

0,00 m .............................. ..............................

_______________

Summe Titel2.2 PUTZPROFILE - FASSADENRENOVIERUNG ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


Seite 42


ARMIERMÖRTEL - FASSADENRENOVIERUNG

1.1.1250 Altputzausgleich mit Armiermörtel

Kalk-Zement-Armiermörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 5 - 10 mm dick auf vorhandenen und gut haftenden Altputz auftragen. Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / Lustro / SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1260 Altputzausgleich (Sockel) mit Armiermörtel

Zement-Armiermörtel MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 5 - 10 mm dick auf vorhandenen und gut haftenden Altputz auftragen. Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................


Alkalibeständiges Armiergewebe bei Materialwechsel z.B. unterschiedliches Mauerwerk, HWL-Platten, Dämmplatten, größeren Putzdicken, usw., 20 cm überlappend oder jedoch vollflächig 10 cm überlappend oberflächennah in den Armiermörtel einbetten.

Produkt: z.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1280 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage

Auf rissgefährdete Putzuntergründe, an Wetterseiten, aufMischmauerwerk, etc., Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 5 - 10 mm dick auf vorhandenen und gut haftenden Altputz auftragen. Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweißz.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 43


1.1.1290 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage / Sockel

Auf rissgefährdete Putzuntergründe, an Wetterseiten, aufMischmauerwerk, etc., Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3-5 mm dick auf den Unterputz auftragen, Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten


0,00 m2 .............................. ..............................


An allen Öffnungen sind Diagonal-Armierungen (ca. 30 x 50 cm) oder Gewebe-Eckpfeile unter die Armiermörtellage einzubetten. Gewebepfeile sind direkt am Eck beginnend einzubetten.


0 Stück .............................. ..............................

1.1.1310 Wandflächen filzen mit P II Oberputz / FIP 290

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5 facher Kornstärke auftragen und filzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz / Armiermörtellage und zweimaliger Anstrich auf Filzputz erforderlich.



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1320 Mineralischer Oberputz gefilzt / SM700 naturweiss

Außen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz / Armiermörtellage erforderlich.

Bei SM700 naturweiß als Armiermörtellage

Übertrag: ..............................


Seite 44


ist keine zusätzliche Gewebearmierung erforderlich.

Struktur: gefilztKorngröße: 1,2 mmFarbton: naturweiß

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1330 Sockelflächen filzen mit CS IV Armiermörtel

Zement-Sockelputz MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3 mm dick auf vorhandenen Sockelputz auftragen und filzen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1340 Flexible Dichtschlämme auftragen / SOCKEL DICHT

Zur Abdichtung von Putzflächen und WARM-WAND Anschlüssen im Sockelbereich, gegen nichtdrückendes Oberflächenwasser, flexible Dichtschlämme auf Unterputz der MG P II / P III in zwei Arbeitsgängen auftragen. Mindestschichtdicke 2,5 mm.Entspricht der "Richtlinie für die Planung und Ausführungvon Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungsschlämmen".


0,00 m2 .............................. ..............................




Übertrag: ..............................


Seite 45


0,00 m2 .............................. ..............................



Produkt: ...................................

0,00 m2 .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. nur E.-Preis

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Summe Titel2.3 ARMIERMÖRTEL - FASSADENRENOVIERUNG ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 46


SANDSTEINRESTAURIERUNG

1.1.1380 Sandsteine reinigen

Guterhaltene Sandsteine, Gewände, Figuren etc. mit Hochdruckwasserstrahl (ca. 70 bar) säubern.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1390 Mürbe Steinflächen verfestigen

Steinflächen (Sandstein etc.) mit Steinverfestiger nach Herstellervorschrift behandeln. Standzeiten einhalten.

Produkt: z.B. MARMORIT LIDURSAN - STEIN-VERFESTIGER OH

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1400 Sandsteinbruchstellen ausbessern / GM 330

Sandsteine reinigen, Staub und lose Teile entfernen, V4A Schrauben im Abstand von 10 x 10 cm anbringen. Sandsteinausbrüche > 10 mm mit Sandstein Grundiermörtel MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, bis max. 5 mm unter die Steinoberfläche verfüllen. Ausführung nach Technischem Merkblatt:MARMORIT LIDURSAN GM 330

Produkt: z.B. MARMORIT LIDURSAN GM 330 Sandstein-Grundiermörtelz.B. V4A Schrauben

0 Stück .............................. ..............................

1.1.1410 Sandsteinnachbildung herstellen / GM 330 - RM 340

Form nach Muster herstellen und mit GM 330, MG PIII/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, verfüllen.

Nach Trocknung, Oberfläche mit RM 340,MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fertig stellen.Ausführung nach Technischem Merkblatt.

Produkt: z.B. Stück nach Muster

0 Stück .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 47


1.1.1420 Sandsteinoberfläche restaurieren / RM 340

Sandsteine reinigen, Staub und lose Teile entfernen. Sandsteinausbrüche < 10 mm mit Sandstein-Renoviermörtel,MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, verfüllen und Oberfläche anpassen. Ausführung nach Technischem Merkblatt: MARMORIT LIDURSAN RM 340

Farbton: ...........................

Produkt: z.B. MARMORIT LIDURSAN RM 340 Stein-Restauriermörtel

0 Stück .............................. ..............................

1.1.1430 Sandsteine hydrophobieren

Gereinigte, trockene Sandsteinflächen mit Hydrophobierung nach Herstellerrichtlinien auftragen.

Produkt: z.B. MARMORIT LIDURSAN SILAN-HYDROPHOPIERUNG

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1440 Sandsteine hydrophobieren / Sockelfläche

Gereinigte, trockene Sandsteinflächen im Sockel- bzw. Spritzwasserbereich bis zur Sätigung, mind. 2x nass in feuchtmit Hydrophobierung nach Herstellerrichtlinien auftragen.

Produkt: z.B. MARMORIT LIDURSAN SILAN-HYDROPHOPIERUNG

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel2.4 SANDSTEINRESTAURIERUNG ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 48


SANDSTEIN-GEWÄNDER NACHBILDEN

1.1.1450 Sandsteingewand nachbilden - 5 bis 7 mm auf Unterputz / WDVS

Auf trockenen, aufgerauten Unterputz oder Armiermörtel der MG CS II, CS III und CS IV, 1.Lage SandsteinputzMG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3-5 mm dick antragen und glatt ziehen. Nach einer Standzeit von24 Stunden, 2.Lage Sandsteinputz 1-2 mm dick auftragen und abfilzen / abreiben. Nach 7 Tagen Trocknungszeit, Imprägnierung / Hydrophobierung nach Herstellerrichtlinien auftragen.Ausführung nach Technischem Merkblatt.

Breite des Gewandes:.................mmLeibungstiefe:..............................mm

Farbton: ...........................

Produkt: z.B. MARMORIT figural SANDSTEINPUTZ

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1460 Sandsteingewand nachbilden - 10 bis 20 mm auf Unterputz

Zur Hervorhebung des Gewandes, auf trockenen, aufgerauten Unterputz oder Armiermörtel der MG CS II, CS III und CS IV, Unterputz in gewünschter Dicke, max. 20 mm aufputzen, alkalibeständiges Armiergewebe oberflächennah einbetten und aufrauen. Standzeit 1 Tag pro mm Putzdicke.

Nach Trocknung 1.Lage Sandsteinputz MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3-5 mm dick antragen, und glatt ziehen. Nach einer Standzeit von 24 Stunden, 2.Lage Sandsteinputz 1-2 mm dick auftragen und abfilzen / abreiben. Nach 7 Tagen Trocknungszeit, Imprägnierung / Hydrophobierung nach Herstellerrichtlinien auftragen.Ausführung nach Technischem Merkblatt.

Breite des Gewandes: mmLeibungstiefe: mm

Farbton: ...........................

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß Lustro / SOCKEL-SM DER HAFTPUTZ / UP 210


Übertrag: ..............................


Seite 49



Produkt: z.B. MARMORIT LIDURSAN SILAN-HYDROPHOPIERUNGz.B. MARMORIT FINOL Imprägnierung

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1470 Sandsteingewand nachbilden - 20 mm auf WDVS

Zur Hervorhebung des Gewandes, auf trockenen, aufgerauten Armiermörtel der MG CS II und CS IV, Dämmplatten in gewünschter Dicke aufdoppeln. Gewebe-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Innenecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen. Anschließend Fläche armieren, 3 mm überziehen und aufrauen.

Nach Trocknung 1.Lage Sandsteinputz, MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3-5 mm dick antragen und glatt ziehen. Nach einer Standzeit von 24 Stunden, 2.Lage Sandsteinputz 1-2 mm dick auftragen und abfilzen / abreiben. Nach 7 Tagen Trocknungszeit, Imprägnierung / Hydrophobierung nach Herstellerrichtlinien auftragen.Ausführung nach Technischem Merkblatt.

Breite des Gewandes: mmLeibungstiefe: mm

Farbton: ...........................


Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß Lustro / SOCKEL-SM


Produkt: z.B. MARMORIT LIDURSAN SILAN-HYDROPHOPIERUNGz.B. MARMORIT FINOL Imprägnierung

0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel2.5 SANDSTEIN-GEWÄNDER NACHBILDEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 50


STUCKPROFILE - figural ZUGMÖRTEL

1.1.1480 Stuck-Profile herstellen

Auf trockenen Unterputz oder Armiermörtel der MG CS II, CS III und CS IV, Putzprofil mit Zugmörtel MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, herstellen. Profildicke max. 40 mm.Vor Weiterarbeit 1 Woche pro 10 mm Profil-Ausladung trocknen und erhärten lassen. Mindestens jedoch 4 Wochen bevor ein Anstrich aufgebracht wird.

Bei Tisch gezogenen Profile, Profile mit Flex-Kleber auf vorhandenen Unterputz / Armiermörtel ansetzen. Stoß- und Ansetzfugen mit Zugmörtel verfüllen und dem Profil angleichen.Ausführung nach Technischen Merkblatt.

Tiefe: .......mm (max. 40 mm)Breite: .......mm

Produkt: z.B. MARMORIT figural ZUGMÖRTEL

0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel2.6 STUCKPROFILE - figural ZUGMÖRTEL ..............................

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Seite 51

SANIERPUTZ-SYSTEME

SANIERPUTZ WTA zertifiziert



0,00 psch .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1510 Salzanalyse erstellen

Salzanalyse zur Feststellung des Feuchte- und Salzgehaltesvon Mauerwerk und Fugen erstellen.Auskunft über die MARMORIT Bauberatung.

0 Stück .............................. ..............................

1.1.1520 Salzbelasteten Putz entfernen

Feuchter, salzbelasteter Altputz bis 1 m über die geschädigte Zone entfernen. Fugen 2 cm tief auskratzen. Mauerwerk trocken reinigen und trocknen lassen. Schutt fachgerecht entfernen und lagern.

0,00 m2 .............................. ..............................



0,000 m3 .............................. ..............................

1.1.1540 Putzgrund trocken reinigen

Putzgrund mit Stahlbürste, Hochdruckluft trocken reinigen, Schutt entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 52

1.1.1550 Drahtrichtwinkel aus Edelstahl

Lot- und fluchtrecht mit Sanierputz verlegen. Putzdicke: 20 - 40 mm.

Produkt: z.B. Protektor Kantenprofil Nr. 7483 Edelstahl

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1560 Abschlussprofil aus Edelstahl

Putzprofil mind. 20 mm über GOK befestigen.

Produkt: z.B. Protektor Putzabschlussprofil Typ 2233 Edelstahl

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1570 Sanierspritzbewurf WTA zertifiziert / STENS HAFT

Tragfähiges, vorbereitetes Mauerwerk mit Sanierspritzbewurf WTA zertifiziert nach WTA Merkblatt 2-2-91 und Ergänzung 2-6-99 / D, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 mm dick, netzförmig mit max. 50 % Flächendeckung vorspritzen. Keine Mauerfugen verfüllen. Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen. (Nicht auf Tuffstein verwenden)

Produkt: z.B. MARMORIT STENS HAFT WTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1580 Sanierputz WTA zertifiziert - einlagig / popo

Luftporen-Sanierputz WTA zertifiziert nach WTA-Merkblatt 2-2-91, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbehandeltes Mauerwerk mind. 20 mm steinüber-deckend auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag

Putzdicke: ..........mm

Produkt: z.B. MARMORIT popo WTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1590 Sanierputz WTA zertifiziert - zweilagig / popo

Luftporen-Sanierputz WTA zertifiziert nach WTA-Merkblatt 2-2-91, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbehandeltes Mauerwerk. 1. Lage mind. 10 mm steinüberdeckend auftragen, während dem Ansteifen mit


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einem Grobbesen aufrauen. Nach einer Standzeit von ca. 2 Wochen, 2. Lage Sanierputz 20 mm auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag

Putzdicke:..........mm

Produkt: z.B. MARMORIT popo WTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1600 Saniergrundputz WTA zertifiziert - Ausgleichslage / STENS GRUND

Auf vorbehandeltes / vorbereitetes Mauerwerk Saniergrundputz WTA zertifiziert nach WTA Merkblatt 2-2-91 und Ergänzung 2-6-99 / D, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Tensidbasis, mind. 10 mm steinüberdeckend auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag


Produkt: z.B. MARMORIT STENS GRUND auf Tensidbasis WTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1610 Saniergrundputz WTA zertifiziert - mehrlagig / STENS GRUND

Auf vorbehandeltes / vorbereitetes Mauerwerk Saniergrundputz WTA zertifiziert nach WTA Merkblatt 2-2-91 und Ergänzung 2-6-99 / D, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Tensidbasis, mind. 10 mm steinüberdeckend auftragen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Nach einer Standzeit von ca. 2 Wochen, 2. Lage Saniergrundputz 20 mm, max 30 mm, auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag

Letzte Funktionlage 20 mm dick nur mit MARMORIT STENS HELL ausführen.


Produkt: z.B. MARMORIT STENS GRUND auf TensidbasisWTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 54

1.1.1620 Sanierputz WTA zertifiziert - einlagig / STENS HELL

Auf vorbehandeltes / vorbereitetes Mauerwerk oderals Funktionslage auf Saniergrundputz STENS HELL,Sanierputz WTA zertifiziert nach WTA Merkblatt 2-2-91 und Ergänzung 2-6-99 / D, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Tensidbasis,mind. 20 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag


Produkt: z.B. MARMORIT STENS HELL auf Tensidbasis / WTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1630 Sanierputz WTA zertifiziert - mehrlagig / STENS HELL

Auf vorbehandeltes / vorbereitetes Mauerwerk, 1. LageSanierputz WTA zertifiziert nach WTA Merkblatt 2-2-91 und Ergänzung 2-6-99 / D, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Tensidbasis, mind. 10 mm steinüberdeckend auftragen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Nach einer Standzeit von 1 Tag / mm Putzdicke, jedoch mindestens 2 Wochen, 2. Lage Sanierputz mind. 20 mm auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag


Produkt: z.B. MARMORIT STENS HELL Sanierputz auf TensidbasisWTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1640 Sanierputz WTA zertifiziert - mehrlagig / STENS GRUND - STENS HELL

Auf vorbehandeltes / vorbereitetes Mauerwerk, 1. Lage Saniergrundputz WTA zertifiziert (STENS GRUND), nach WTA Merkblatt 2-2-91 und Ergänzung 2-6-99 / D, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Tensidbasis, mind. 10 mm steinüberdeckend auftragen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Nach einer Standzeit von ca. 2 Wochen, 2. Lage Sanierputz WTA zertifiziert (STENS HELL) mind. 20 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag


Produkt: z.B. MARMORIT STENS GRUND Saniergrundputz auf Tensidbasis / WTA zertifiziert


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z.B. MARMORIT STENS HELLSanierputz auf Tensidbasis /WTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1650 Sanierputz-Mehrstärken

Mehrdicke für Sanierputzlage pro 5 mm Putzdicke:

Ab 30 mm Putzdicke zweilagig Putzausführung notwendig.Ausführung nach technischem Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................


Alkalibeständiges Armiergewebe bei Materialwechsel z.B. unterschiedliches Mauerwerk, HWL-Platten, Dämmplatten, größeren Putzdicken, usw., 20 cm überlappend oder jedoch vollflächig 10 cm überlappend oberflächennah im Unterputz einbetten.


0,00 m2 .............................. ..............................

3.1.190 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf UnterputzAuf rissgefährdete Putzuntergründe, an Wetterseiten,unter gefilzten oder verwaschenen Oberputzen mit Körnung < 2 mm, etc., Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3-5 mm dick auf den Unterputz auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten

Produkt: z.B. MARMORIT SM700z.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................


nicht stauendes Sickerwasser, nach bauaufsichtlichem Prüfzeugnis Nr. P-AB 074-03, flexible Dichtschlämme auf Unterputz / Armiermörtellage / Oberputze der Mörtelgruppen CS II / CS III / CS IV / POrg.I, bis 10 cm über die Kellerwand-abdichtung in zwei Arbeitsgängen auftragen. Mindestschichtdicke 2,5 mm. Entspricht der


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"Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungsschlämmen". Ausführung nach Technischen Merkblatt


0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel3.1 SANIERPUTZ WTA zertifiziert ..............................

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Seite 57


FEUCHTWAND SANIERPLATTE - AUSSEN / SaTT-Platte

1.1.1700 Abschlussprofil aus Edelstahl für SaTT-Platte


Produkt: z.B. MARMORIT Abschlussprofil Typ 2143 Edelstahl, 30 mm

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1710 Feuchtwand Sanierplatte / SaTT-Platte

Sanierplatte mit Zement-Kleber, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereiteten Untergrund punktuell oder in Streifen auftragen. Anschließend Sanierplatte mit Kunststoffdübel mit Edelstahlschraube (8 Stück / m²) im Mauerwerk befestigen.

Produkt: Sanierplattez.B. MARMORIT SaTT-Platte Dicke: 20 mm

Produkt: Zement- Kleber: z.B. MARMORIT SK 750

Produkt: Dübelz.B. MARMORIT SaTT-Dübel mit Edelstahlschraube S 8/95 oder S8/115 mm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1720 Armiermörtel auf SaTT-Platten / SOCKEL-SM

Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,8 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, anschließend alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah in den Armiermörtel einbetten, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1730 Unterputz auf SaTT-Platten / STENS HELL

Sanierputz WTA zertifiziert nach WTA Merkblatt 2-2-91 und

Übertrag: ..............................


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Ergänzung 2-6-99 / D auf Tensidbasis, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, anschließend alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah im Unterputz einbetten, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT STENS HELL auf Tensidbasis - WTA zertifiziertz.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1740 Unterputz auf SaTT-Platten / presto der Schnelle

Unterputz MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, oberhalb des Spritzwasserbereiches, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, anschließend alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT presto der Schnellez.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................


Zur Abdichtung von Putzflächen und WARM-WAND / WDVS-Anschlüssen im Sockel- / Spitzwasserbereich gemäß DIN 18195, gegen nicht drückendes Oberflächenwasser und nicht stauendes Sickerwasser, nach bauaufsichtlichem Prüfzeugnis Nr. P-AB 074-03, flexible Dichtschlämme auf Unterputz / Armiermörtellage / Oberputze der Mörtelgruppen CS II / CS III / CS IV / POrg.I, bis 10 cm über die Kellerwand-abdichtung in zwei Arbeitsgängen auftragen. Mindestschichtdicke 2,5 mm. Entspricht der "Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungsschlämmen". Ausführung nach Technischen Merkblatt


0,00 m2 .............................. ..............................


Zur Abdichtung von Bauwerken gemäß DIN 18195 gegen Bodenfeuchtigkeit, nicht stauendes und drückendes

Übertrag: ..............................


Seite 59


Sickerwasser, nicht drückendes Oberflächenwasser nach bauaufsichtlichem Prüfzeugnis Nr. P-AB 074-03, elastische Dichtungsmasse auf Betonfläche, Mauerwerk, etc., in zwei Arbeitsgängen auftragen, Mindestschichtdicke 2,5 mm.Entspricht der "Richtlinie für die Planung und Ausführungvon Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungsschlämmen". Ausführung nach Technischen Merkblatt


0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................

_______________

Summe Titel3.2 FEUCHTWAND SANIERPLATTE - AUSSEN / SaTT-Platte ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


Seite 60


FEUCHTWAND SANIERPLATTE - INNEN / SaTT-Platte

1.1.1780 Abschlussprofil aus Edelstahl für SaTT-Platte


Produkt: z.B. MARMORIT Abschlussprofil Typ 2143 Edelstahl, 30 mm

0,00 m .............................. ..............................

1.1.1790 Feuchtwand Sanierplatte / SaTT-Platte

Sanierplatte mit Zement-Kleber, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereiteten Untergrund punktuell oder in Streifen auftragen. Anschließend Sanierplatte mit Kunststoffdübel mit Edelstahlschraube (8 Stück / m²) im Mauerwerk befestigen.

Produkt: Sanierplattez.B. MARMORIT SaTT-Platte Dicke: 20 mm

Produkt: Zement- Kleber:z.B. MARMORIT SK 750

Produkt: Dübelz.B. MARMORIT SaTT-Dübel mit Edelstahlschraube S 8/95 oder S8/115 mm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1800 Unterputz auf SaTT-Platten / ROTKALK FEIN

Kalk-Unterputz mit Kaolin und Ziegelmehl, zementfrei,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 8 - 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, anschließend alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten. Nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FEINz.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1810 Unterputz auf SaTT-Platten / STENS HELL

Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah im Unterputz einbetten. Nach dem

Übertrag: ..............................


Seite 61


Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT STENS HELL auf Tensidbasis - WTA zertifiziertz.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1820 Armiermörtel auf SaTT-Platten / SM700

faserarmierter Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 8 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, anschließend alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah in den Armiermörtel einbetten. Nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700z.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1830 Unterputz auf SaTT-Platten / presto der Schnelle

Unterputz MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, anschließend alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten,.nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Produkt: z.B. MARMORIT presto der Schnellez.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

Summe Titel3.3 FEUCHTWAND SANIERPLATTE - INNEN / SaTT-Platte ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 62


OBERPUTZE - AUSSEN FÜR SANIER-SYSTEME

1.1.1840 Mineralischer Edelputz mit Marmorkörnung / Scheibenputz / NOBLO

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: ScheibenputzstrukturKorngröße: 1,5 mm / 2 mm / 3 mmPutzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT Edelputz NOBLO

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1850 Mineralischer Leicht-Edelputz mit Marmorkörnung / Scheibenputz / NOBLO light

Kalk-Zement-Leicht-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: ScheibenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mmPutzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.

Produkt: z.B. MARMORIT Edelputz NOBLO light

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1860 Mineralischer Scheibenputz / SP 260

fachgerecht anmischen, in Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: ScheibenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mm / 5 mmPutzfarbton: weiß und einfärbbar

Übertrag: ..............................


Seite 63


Farbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT SP 260

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1870 Sanierputz verbürstet - STENS HELL

Sanierputz WTA zertifiziert nach WTA Merkblatt 2-2-91 und Ergänzung 2-6-99 / D, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Tensidbasis, ca. 8 mm dick auf vorhandenen Sanierputz auftrage, strukturieren und verbürsten.

Produkt: z.B. MARMORIT STENS HELLSanierputz auf Tensidbasis / WTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1880 Wandflächen filzen / FIP 290

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5 facher Kornstärke auftragen und filzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Aussen: Vollflächige Gewebeeinlage in der letzten Sanierputzlage und zweimaliger Anstrich mit MINEROLSilikatfarbe auf Filzputz erforderlich



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1890 Sockelflächen filzen / SOCKEL-SM

Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Aussen: Vollflächige Gewebeeinlage im Sanierputzund zweimaliger Anstrich auf Filzputz erforderlich

Übertrag: ..............................


Seite 64


Struktur: FilzstrukturKorngröße: 1 mmFarbton: grau


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel3.4 OBERPUTZE - AUSSEN FÜR SANIER-SYSTEME ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 65


OBERPUTZE - INNEN FÜR SANIER-SYSTEME

1.1.1900 Marmor Feinabrieb / ROTKALK FILZ 05

Kalk-Marmor-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5 - facher Kornstärke auftragen, trocknen lassen und nochmalsvollflächig in 1,5 facher Kornstärke aufziehen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: gefilztKorngröße: 0,5 mm Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / Endziffern 3+4Putzfarbton: Nr.:..........


0,00 m2 .............................. ..............................


Kalk-Marmor-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5 - facher Kornstärke auftragen, trocknen lassen und nochmals vollflächig in Kornstärke aufziehen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: gefilztKorngröße: 1 mm Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / Endziffern 3+4Putzfarbton: Nr.:..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 66


1.1.1920 Kalk-Feinputz 0,6 Korn / ROTKALK FEIN

Kalk-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen,in 3 - 6 mm Dicke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1930 Mineralischer Oberputz gefilzt / presto der Schnelle

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 5 - 8 mm dick auftragen und in gewünschter Oberfläche nach Muster filzen / verbürstenVerarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: FilzstrukturKorngröße: 1,5 mmFarbton: Weiß 102


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1940 Mineralischer Oberputz freie Struktur / presto der Schnelle

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 8 mm dick auftragen und in gewünschter Oberfläche nach Muster frei strukturieren / verbürstenVerarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Frei strukturiert / verbürstetKorngröße: 1,5 mmFarbton: Weiß 102


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 67


1.1.1950 Innenwandflächen filzen mit Sanierputz - STENS HELL

Sanierputz WTA zertifiziert nach WTA Merkblatt 2-2-91 und Ergänzung 2-6-99 / D, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Tensidbasis, 5 - 10 mm dick auf vorhandenen Sanierputz auftragen und abreiben.Qualitätsstufe: Q 2 - gefilzt.

Produkt: z.B. MARMORIT STENS HELLSanierputz auf Tensidbasis / WTA zertifiziert

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel3.5 OBERPUTZE - INNEN FÜR SANIER-SYSTEME ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 68


ANSTRICHE FÜR SANIER-SYSTEME

1.1.1960 Anstrich mit Innen-Silikatfarbe / ROTKALK FARBE

Mineralische Oberputze, ROTKALK FILZ 1 / FILZ 0,5 / ROTKALK FEIN, nach Trocknung, mit weißer oder eingefärbter Innen-Silikatfarbe, entsprechend nach DIN 18363, fachgerecht im Farbton rollen / streichen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 - Endziffern 3 und 4Farbton: Nr. ..........

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FARBEInnensilikatfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.1970 Anstrich mit Silikat Fassadenfarbe / MINEROL

Neue, mineralische Oberputze nach Trocknung, mit weißer oder eingefärbter Silikatfarbe, entsprechend DIN 18363 nach Herstellerangaben mit Fixativ mischen, fachgerecht im Farbton zweimal streichen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / Endziffer 3+4Farbton: Nr. ..........

Produkt: Farbe: MARMORIT MINEROLSilikatfarbe

Fixativ: MARMORIT Fixativ

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 69





Produkt: z.B. MARMORIT KATOL Organo-Silikatfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel3.6 ANSTRICHE FÜR SANIER-SYSTEME ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 70

FACHWERKAUSFACHUNG / FACHWERK ÜBERARBEITEN

FACHWERKAUSFACHUNG



0,00 psch .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2010 Altputz auf Lehmgefachen entfernen

Angewitterten und beschädigten Altputz der Lehmgefache abstoßen. Lose Teile, Staub etc. abkehren bzw. mit Pressluft abblasen, Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2020 Altputz von gemauerten Gefachen entfernen

Angewitterten und beschädigten Altputz von derGefachausmauerung abschlagen, Fugen 2 cmtief auskratzen. Lose Teile, Staub etc. abkehren bzw.mit Pressluft abblasen, Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2030 Hochdruck-Luftreinigung der Gefache

Lose Teile, Staub, alte Farbreste etc. mit Hochdruckluftsäubern, Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................



0,000 m3 .............................. ..............................


Seite 71

1.1.2050 Wind- und Feuchtesperre mit Trapezleiste

Trapezleiste aus Hartholz fachgerecht an Fachwerkbalken (Gefachesseite) befestigen. Zur Abdichtung zwischen Leiste und Gebälk ein Dichtband einlegen

Produkt: MARMORIT Fugendichtband Typ 15/2-6

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2060 HWL-Platte als Putzträger im Gefach

HWL-Platte passgenau an vorhandenen Leisten befestigen.

Plattendicke:..........mm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2070 HWL-Platte als Putzträger an der Gefach-Rückseite

Holzwolle- oder Mehrschicht-Leichtbauplatten nach DIN 1102,an der Gefach-Rückseite vollflächig, mit geeigneten Befestigungs-mitteln nach Herstellerangaben anbringen.

Plattendicke:..........mm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2080 HWL-Platte vorbehandeln / DER VORSPRITZER

Holzwolle- oder Mehrschicht-Leichtbauplatten nach DIN 1102, mit Zement Vorspritzmörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, volldeckend vorspritzen. Vor Weiterarbeit ca. 1 Woche trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2090 Drahtgitter-Putzträger im Gefach

Drahtgitter-Putzträger fachgerecht mit Distanzdübelim Gefache auf 10 mm Abstand befestigen.

Produkt: z.B. MARMORIT Distanz-Dübel DPN 8 / 50 - 15 mm


Seite 72

DPN 8 / 60 - 25 mm

z.B. Armanet® Drahtgitter-Putzträgerz.B. Distanet® Drahtgitter-Putzträger

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2100 Ausfachung mit Verfüllmörtel / flotto füll

Auf vorbereitetem Untergrund Verfüllmörtelmörtel,Wärmeleitzahl: 0,16 W / (m*K), MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, wasserhemmend, Baustoffklasse A, "nicht brennbar", nach Herstellerangaben ausspritzen. Standzeiten beachten. Trennschnitt zwischen Holz und Putz erforderlich.

Putzdicke..........mm


0,00 m2 .............................. ..............................


Mischmauerwerk mit Zement-Vorspritzmörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,volldeckend, vorspritzen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2120 Holzfachwerk mit wärmedämmender Unterputz verputzen

Auf vorbereitetem Untergrund wärmedämmender Unterputz,Wärmeleitzahl: 0,16 W /(m*K), MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, wasserhemmend, Baustoffklasse A "nicht brennbar", nach Herstellerangaben aufspritzen undeinebnen. Standzeiten beachten.Trennschnitt zwischen Holz und Putz erforderlich.




Seite 73

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2130 Holzfachwerk mit Leicht-Unterputz verputzen

der Kalk-Zement-Leichtunterputz,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereitetem Gefache im Mittel 15 mm dick aufspritzen und einebnen. Standzeiten beachten.Trennschnitt zwischen Holz und Putz erforderlich.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2140 Holzfachwerk mit Kalk-Trassunterputz verputzen

der Kalk-Trass-Unterputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereitetem Gefache im Mittel 15 mm dick aufspritzen und einebnen. Standzeiten beachten.Trennschnitt zwischen Holz und Putz erforderlich.

Produkt: z.B. MARMORIT biorit 110 / 111

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2150 Holzfachwerk mit Kalk-Unterputz verputzen

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, entspricht MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereitetem Gefache im Mittel 15 mm dick aufspritzen und einebnen. Standzeiten beachten.Trennschnitt zwischen Holz und Putz erforderlich.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2160 Armiergewebe im Unterputz zweilagig

Alkalibeständiges Armiergewebe bei Materialwechsel z.B. unterschiedliches Mauerwerk, HWL-Platten, Dämm-platten, größeren Putzdicken, usw., 10 cm überlappend,oberflächennah in der zweiten Unterputzlage einbetten.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2170 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz

faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,3 - 5 mm dick auf den Unterputz auftragen, Armiergewebe


Seite 74

vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.Trennschnitt zwischen Holz und Putz erforderlich.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweißz.B. MARMORIT Unterputz-, Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................


Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,), fachgerecht anmischen in 1,5 facher Kornstärke auftragen und filzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Aussen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz / Armiermörtellage und zweimaliger Anstrich auf Filzputz erforderlich



0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel4.1 FACHWERKAUSFACHUNG ..............................

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Seite 75


FACHWERK ÜBERPUTZEN



0,00 psch .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2220 Altputz von gemauerten Gefachen entfernen

Angewitterten und beschädigten Altputz von derGefachausmauerung abschlagen, Fugen 2 cmtief auskratzen. Lose Teile, Staub etc. abkehren bzw.mit Pressluft abblasen, Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2230 Hochdruck-Luftreinigung

Lose Teile, Staub, alte Farbreste etc. mit Hochdruckluftsäubern, Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................



0,000 m3 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 76


1.1.2250 Drahtgitter-Putzträger ganzflächig

Drahtgitter-Putzträger fachgerecht mit Distanzdübelganzflächig auf 10 mm Abstand befestigen.

Produkt: z.B. MARMORIT Distanz-Dübel DPN 8 / 50 - 15 mmDPN 8 / 60 - 25 mm

z.B. Armanet® Drahtgitter-Putzträgerz.B. Distanet® Drahtgitter-Putzträger

0,00 m2 .............................. ..............................


Holzbalken mit Wellpappe abdecken, seitlicher Überstand 20 mm, Putzträger vollflächig nach Herstellervorschrift aufbringen. Die Befestigung des Putzträgers erfolgt im Mauerwerk.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2270 Spritzbewurf auf Putzträger

Zement-Vorspritzmörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, volldeckend, vorspritzen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2280 Holzfachwerk mit Wärmedämmender Unterputz verputzen

Auf vorbereitetem Untergrund Wärmedämmender Unterputz,Wärmeleitzahl: 0,16 W /(m*K), MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, wasserhemmend, Baustoffklasse A1 "nicht brennbar", nach Herstellerangaben aufspritzen, einebnen. Standzeiten beachten.


Produkt: z.B. MARMORIT flotto therm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2290 Holzfachwerk mit Dämmputz verputzen

Putzdicke: .................... mm

Übertrag: ..............................


Seite 77


Kalk-Zement Armiermörtel als Zwischenputz mit vollflächiger Gewebeeinlage, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,auf vorgenannten Dämmputz zur Aufnahme eines dünnlagigen Oberputzes, im Mittel 4 mm auftragen und verziehen.

Produkt: z.B. MARMORIT DP 007z.B. MARMORIT Lustroz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2300 Holzfachwerk mit Leicht-Unterputz verputzen

Kalk-Zement-Leichtunterputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereitetem Gefache im Mittel 15 mm dick aufspritzen, eben und fluchtrecht verziehen,nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeiten beachten.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2310 Holzfachwerk mit Kalk-Trassunterputz verputzen

Kalk-Trass-Unterputz, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,auf vorbereitetem Gefache im Mittel 15 mm dick aufspritzen, eben und mit einem Besen aufrauen. Am Folgetag nochmals 10 mm aufspritzen, einebnen und aufrauen. Standzeiten beachten.

Produkt: z.B. MARMORIT biorit 110 / 111

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2320 Holzfachwerk mit Kalk-Unterputz verputzen

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, entspricht MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereitetem Gefache im Mittel 15 mm dick aufspritzen, eben und mit einem Besen aufrauen. Am Folgetag nochmals 10 mm aufspritzen, einebnen und aufrauen. Standzeiten beachten.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 78


1.1.2330 Armiergewebe im Unterputz zweilagig

Alkalibeständiges Armiergewebe bei Materialwechsel z.B. unterschiedliches Mauerwerk, HWL-Platten, Dämmplatten, größeren Putzdicken, usw., 10 cm überlappend, oberflächennah in der zweiten Unterputzlage einbetten.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2340 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz

Auf rissgefährdete Putzuntergründe, Wetterseiten, Mischmauerwerk, bei gefilzten oder strukturieren und verwaschenen Oberputzen, sowie Körnungen < 2 mm, etc., Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3 - 5 mm dick auf den Unterputz auftragen, Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweißz.B. MARMORIT Unterputz-, Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2350 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage / ROTKALK-System

Zementfreier Kalk- Armiermörtel auf der Basis von Kaolin und Ziegelmehl, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen, Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung einbetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FEINz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................


Aussen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz /

Übertrag: ..............................


Seite 79


Armiermörtellage und zweimaliger Anstrich auf Filzputz erforderlich



0,00 m2 .............................. ..............................

_______________

Summe Titel4.2 FACHWERK ÜBERPUTZEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 80

WARM-WAND SYSTEME - WDVS

WARM-WAND SYSTEME - VORARBEITEN

1.1.2380 IMBAG - Logistik - Service

Imbag- Dämmstoff-Logistik an vorhandenes Fassadengerüst nach der Vorschrift der Gerüstbauordnung, Gerüststatik, UVV der Berufsgenossenschaft und den Herstellerrichtlinien liefern, aufhängen und abhängen.

Dämmstoff: STYROPOR / MINERALFASER

Dämmstoffdicke: ............mm

Produkt: z.B. MARMORIT imbag Logistik-Service

0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 psch .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................


Entfernen des Altputzes bis auf das Mauerwerk,trocken reinigen und Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................


Auf dem Putzgrund sichtbare Verunreinigungen und Ausblühungen trocken abbürsten.

0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 81

1.1.2430 Schadhaftes Mauerwerk ausbessern

Lose Mauerwerksteile herausnehmen, säubern und mit artgleichen Steinen ausmauern, Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................



0,000 m3 .............................. ..............................


Nicht tragfähige, hohlstehende Putzflächen abschlagen. Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.Fehlstellen mit Unterputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, aufputzen.Mittlere Putzdicke:...........mm


0,00 m2 .............................. ..............................


sandender aber sonst tragfähiger Altputz mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund, vollflächig vorstreichen.Trocknungszeit mind. 24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2470 Ausgleichsputz 10 - 20 mm

Wandunebenheiten in Stufen von 10 mm nach entsprech-ender Vorbehandlung, mit Unterputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, aufputzen und mit einem Besen aufrauen.

Putzdicke: mm

Produkt: z.B. MARMORIT LUP 222 / UP 210 / DER HAFTPUTZ

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2480 Ausgleichsputz je weitere 10 mm

DIN V 18550/DIN EN 998-1, einlagig oder mehrlagig aufputzen. Untere Lage mit einem Besen aufrauen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


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Putzdicke: mm

Produkt: z.B. MARMORIT LUP 222 / fllotto therm

0,00 m2 .............................. ..............................


Algen- oder pilzbefallene Flächen mit biozider Lösung einstreichen. Nach vorgegebener Trocknungszeit mit Hochdruckwasserstrahl reinigen, trocknen lassen.Schmutzwasser auffangen und fachgerecht entsorgen.Technische Informationen des Herstellers beachten.


0,00 m2 .............................. ..............................


Putzgrund mit Hochdruckwasserstrahl reinigen, Schmutz entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2520 Putzgrund nassandstrahlen

An Fassadenflächen fest anhaftende Substanzen, Kunstharzbeschichtungen, Sinterschichten,Bitumen etc., durch Nassandstrahlung entfernen.Schmutzwasser nach Vorschrift entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2530 Fensteranschluss mit vlieskaschierten Dichtbändern > 100 mm Breite

Fensterdichtbänder auf vollständige Verklebung überprüfen,Kratzspachtelung mit SM700 aufbringen. Nach vollständigerTrocknung oder nass in nass Dämmplatten vollflächig verkleben, und Zusatzdübelung 3 Stück / lfm vornehmen. Die Anschlüsse sind mit Fugendichtband und Anputzleisteals separate Position auszuführen.

Produkt: MARMORIT SM700

Dübel: MARMORIT TERMOZ 8 / 8U / 8N / KS


Seite 83

MARMORIT TERMOFIX KS / S8

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2540 Fensteranschluss mit vlieskaschierten Dichtbändern < 100 mm Breite

Fensterdichtbänder auf vollständige Verklebung überprüfen,Kratzspachtelung mit SM700 aufbringen. Nach vollständigerTrocknung oder nass in nass Dämmplatten vollflächig verkleben. Die Anschlüsse sind mit Fugendichtband und Anputzleisteals separate Position auszuführen.

Produkt: MARMORIT SM700

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2550 Brandbarriere / Alternative Sturzausbildung mit Gewebeschlaufe

Gewebeschlaufe nach Herstellervorschrift als alternative Sturzausbildung bei WDVS EPS Dämmung > 100 mm -< 200 mm anbringen. Das Gewebe ist vollflächig in 30 cm Breite über dem Sturz anzubringen und später vollflächig 30 cm über die Dämmung zu führen. Die Putzdicke muss ≥ 7 mm im Sturz und den Leibungen betragen.


0,00 m .............................. ..............................

_______________

Summe Titel5.1 WARM-WAND SYSTEME - VORARBEITEN ..............................

_______________


Seite 84


FENSTERBÄNKE / FENSTERBÄNKE ERNEUERN

1.1.2560 Steinfensterbänke kürzen

Austragende Teile alter Fensterbänke / Gewänder /Steingurte, mauerwerksbündig kürzen. Schutt entsorgen.

Material:................

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2570 Metall-Fensterbänke entfernen

Vorhandene Metall-Fensterbänke komplett entfernen undfachgerecht entsorgen.

0 Stück .............................. ..............................






0,00 m .............................. ..............................


und Dichtlippe, incl. Schrauben, Abdeckkappen, Gummi-Abdichtung in weiß / schwarz und Antidröhnband für Fensteranschluss liefern und fachgerecht montieren.Schlagregendicht bis 600 Pa.Überstand Fensterbank zur fertigen Fassade mind. 30 mm.


Übertrag: ..............................


Seite 85




0,00 m .............................. ..............................





0 Stück .............................. ..............................

_______________

Summe Titel5.2 FENSTERBÄNKE / FENSTERBÄNKE ERNEUERN ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


Seite 86


WARM-WAND SYSTEME - PUTZPROFILE

1.1.2610 Sockelanschlusselement Quix Mineralfaser / Wärmebrückenfrei

Wärmebrückenfreies Sockelanschlusselement (psi-Wert: 0,017 W/mK), aus Mineralfaser Lamelle, WDV 040 (1200 mm x 200 mm) mit unterseitiger, wetterfester Ab-schlussplatte und PVC-Putzprofil, nach Herstellerangaben mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen. Deckfläche: 0,24 m² / Stück

Dämmstoffdicke:..........mm

Produkt: z.B. MARMORIT Quix Mineralfaser

Kleber: z.B. MARMORIT Lustro / SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2620 Sockelanschlusselement Quix STYROPOR® / Eckig / Wärmebrückenfrei

Wärmebrückenfreies Sockelanschlusselement (psi-Wert: 0,017 W/mK), aus STYROPOR® PS 15, WDV 040 (1200 mm x 200 mm) mit unterseitiger, wetterfester Ab-schlussplatte und PVC-Putzprofil, nach Herstellerangaben mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen. Deckfläche: 0,24 m² / Stück


Produkt: z.B. MARMORIT Quix STYROPOR® Eckig


0,00 m .............................. ..............................

1.1.2630 Quix Aufklemmprofil für Kratzputzausführung

auf vorhandenes Putzprofil aufstecken.

Produkt: z.B. MARMORIT Ouix Aufklemmprofil für Kratzputz

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2640 Sockel-Abschlussprofil aus Edelstahl

fluchtrecht mit Ansetzmörtel versetzen.

Übertrag: ..............................


Seite 87


Profil zusätzlich. dübeln, H-Verbinder einbauen.

Dämmstoffstärke:..........mm

Produkt: z.B. MARMORIT Sockel-Abschlussprofil Edelstahlz.B. MARMORIT H-Verbinder

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2650 Sockel-Abschlussprofil aus Aluminium

fluchtrecht mit Ansetzmörtel versetzen,Profil zusätzlich dübeln, H-Verbinder einbauen.


Produkt: z.B. MARMORIT Sockel-Abschlussprofil Aluminiumz.B. MARMORIT H-Verbinder

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2660 Sockelabschlussprofil ausgleichen

Zum Ausgleich von Unebenheiten, Sockelabschlussprofil mittels PVC-Unterlegscheiben ausgleichen.

Produkt: z.B. MARMORIT Unterlegscheiben

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2670 Aufsteckprofil für Kratzputzausführung aus Edelstahl

Aufsteckprofil auf vorhandenes Sockelabschlussprofil aufstecken.

Produkt: z.B. MARMORIT Aufsteckprofil für Kratzputz - Edelstahl

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2680 Gewebe-Sturz-Eckwinkel

90° abgewinkelter Gewebewinkel zum Einbau in den Inneneckbereich Sturz / Leibung, unter die eigentlichen Gewebe-Eckwinkel im Armiermörtel ansetzen.

Übertrag: ..............................


Seite 88


Produkt: z.B. MARMORIT Gewebe-Sturz-Eckwinkel

0 Stück .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

1.1.2700 Gewebe-Eckwinkel, verbreitert für Außenecken und Fensterleibungen

Gewebe-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 100 / 230 mm


0,00 m .............................. ..............................

1.1.2710 Roll-Eckwinkel für stumpfe- und spitze Kanten

Gewebe-Roll-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen. Besonders geeignet bei stumpfen und spitzen Kanten. Schenkellänge Gewebe: 125 / 125 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Roll-Eckwinkel

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2720 PVC-Gewebe-Eckwinkel für Kratzputz

Gewebe-Eckwinkel mit sichtbarer PVC Kante an allen Kanten / Leibungen / Ecken, fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 120 / 120 mmFür Kratzputzdicke von 8 - 10 mm

Produkt: z.B. MARMORIT PVC Eckwinkel für Kratzputze

Übertrag: ..............................


Seite 89


0,00 m .............................. ..............................

1.1.2730 PVC-Gewebe-Eckwinkel für gefilzte Leibungen

Gewebe-Eckwinkel mit codierter PVC Kante an Leibungen lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 120 / 120 mmFür Putzdicke von 5 mm

Produkt: z.B. MARMORIT PVC Eckwinkel codiert

0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

1.1.2750 APU Gewebeleiste TELESKOP - Putzdicke 15 mm

Um +/- 2 mm dehnbare PVC Gewebeleisteleiste mit PE Dichtband und Gewebelappen 250 mm, fluchtrecht nach Plattenverlegung an Fenster- und Türrahmen anbringen. Geeignet für große Fenster- und TürelementePutzdicke: 15 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Gewebeleiste TELESKOP

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2760 Gewebeleiste TELESKOP MINI - Putzdicke 9 mm

Um +/- 2 mm dehnbare PVC Gewebeleisteleiste mit PE Dichtband und Gewebelappen 250 mm, fluchtrecht an Fenster- und Türrahmen anbringen.Geeignet für große Fenster- und TürelementePutzdicke: 9 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Gewebeleiste TELESKOP MINI

0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 90


1.1.2770 APU Gewebeleiste ROMA für Minirollo und bündige Fenster

PVC Gewebeleiste mit PE Dichtband 2 mm und Gewebelappen 125 mm, fluchtrecht anbringen.

Produkt: z.B. MARMORIT Gewebeleiste ROMA

0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

1.1.2790 APU Tropfkantenprofil für Deckenuntersichten und Stürze

PVC Gewebeleiste mit Tropfkante 6 mm für Deckenunter-sichten, Stürzen, etc, fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 125 / 125 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Tropfkantenprofil

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2800 APU Anschlussprofil / Abschlussprofil

Profil als Abschluss- und Anschlussprofil an Bauteilen, die nicht überputzt werden. PVC Gewebeleiste mit 6 mm Aufkantung fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Schenkellänge Gewebe: 125 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Anschlussprofil

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2810 APU Anschlussprofil für Blechverwahrungen

PVC Profil als Anschlussprofil mit 125 mm Gewebe-lappen und 6 mm Aufkantung als Abtropfkante über Blechverwahrungen fachgerecht anbringen.

Übertrag: ..............................


Seite 91



0,00 m .............................. ..............................

1.1.2820 APU Anschlussprofil für Untersichten von Rollladenkästen

PVC Profil als Anschlussprofil mit 125 mm Gewebelappenund 6 mm Aufkantung zur Überarbeitung von Untersichten an Rollladenkästen mit Putzabzugsprofil fachgerecht anbringen.


0,00 m .............................. ..............................

1.1.2830 Dehnfugenprofil für Fläche und Innenecke

PVC-Dehnfugenprofil zur Überdeckung von Vertikal-fugen in der Fläche und Innenecken bis 3 cm Breite, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen. Rückwärtigen Fugenhohlraum mit weichem Dämmstoff füllen.

Produkt: z.B. MARMORIT Dehnfugenprofil Fläche

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2840 Dehnfugenprofil für Fläche / Kratzputzausführung

PVC-Dehnfugenprofil zur Überdeckung von Vertikal-fugen bis 3 cm Breite, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen. Rückwärtigen Fugenhohlraum mit weichem Dämmstoff füllen. Kratzputzdicke: 8 - 10 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Dehnfugenprofil Fläche für Kratzputz

0,00 m .............................. ..............................

_______________

Summe Titel5.3 WARM-WAND SYSTEME - PUTZPROFILE ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 92


MONTAGEZYLINDER / MONTAGEPLATTEN

1.1.2850 Montagerondell zum Befestigen von leichten Lasten

Kunststoffscheibe zur Montage von Hausnummern, Außenfühlern und leichten Gegenständen, nach Herstellervorschrift dämmstoffbündig einbauen.

Einbautiefe: 10 mmDurchmesser: 90 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Montagerondell

0 Stück .............................. ..............................

1.1.2860 Montagezylinder zum Befestigen von Rohrschellen, Lampen, etc.

Montagezylinder aus druckfestem EPS-HartschaumstoffWDV 045, Vertikallast bis 40 kg bei PS 15, zum Befestigen von Rohrschellen, Lampen, Briefkästen, etc., nach Herstellervorschrift mit Montagekleber einbauen.

Durchmesser: 70 mm

Einbautiefe: 70 mm,

Produkt: z.B. MARMORIT Zyrilloz.B. MARMORIT Montagekleber

0 Stück .............................. ..............................

1.1.2870 Montagezylinder zum Befestigen von Geländern etc.

Montagezylinder aus druckfestem PUR-Hartschaumstoff,Druckfestigkeit 2,3 N/mm², WDV 040 zum Befestigen von Rohrschellen, Jalousien, Geländer, Lampen etc. nach Herstellervorschrift mit Montagekleber einbauen.

Durchmesser: 125 mm


Produkt: z.B. MARMORIT Montagezylinder z.B. MARMORIT Montagekleber

0 Stück .............................. ..............................

1.1.2880 Universalmontageplatte 130 x 130 mm für Fensterläden, Geländer, etc.

Schraubbefestigungen, nach Herstellervorschrift einbauen.

Übertrag: ..............................


Seite 93


Abmessung: 130 mm x 130 mm


Produkt: z.B. MARMORIT Universalmontageplatte 130 x 130 mm mit Phenolharzplatte

0 Stück .............................. ..............................

1.1.2890 Universalmontageplatte 225 x 130 mm für Vordächer, Markise, etc.

zweiteilige Montageplatte aus druckfestem PUR-Hartschaumstoff,mit Phenolharzplatte, Rohdichte 200 kg/m³, WDV 040, für wärmebrückenfreie Befestigungen von Vordächern, Markisen, Fensterläden etc., incl. vier Schraubbefestigungen, nach Herstellervorschrift einbauen.

Abmessung: 225 mm x 130 mm


Produkt: z.B. MARMORIT Universalmontageplatte 225 x 130 mm mit Phenolharzplatte

0 Stück .............................. ..............................

_______________

Summe Titel5.4 MONTAGEZYLINDER / MONTAGEPLATTEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 94


WARM-WAND SYSTEME - SOCKELDÄMMUNG

1.1.2900 Übergang Perimeter-Dämmung / Fassadendämmung

Abgesetzter Übergang von Perimeter- / Sockeldämmung zur Fassadendämmung mit PVC Gewebeleiste incl. Tropfkante 6 mm, fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.Unterseite mit faserarmiertem Armiermörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1vollflächig und eben überziehen.Schenkellänge Gewebe: 125 / 125 mm

Produkt: z.B. MARMORIT APU-Tropfkantenprofilz.B. MARMORIT Lustro / SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m .............................. ..............................

1.1.2910 EPS-Perimeter-Dämmplatten 035- mineralisch kleben

Auf geeigneten Untergründen, Perimeter Dämmplatten, WDV 035(PS 30, WLG 035) mit Waffelstruktur liefern, nach Hersteller-vorschrift und entsprechend der Zulassung Z-23.33-1177 bis 3 m Tiefe, mit Zement-Klebemörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, verkleben. Platten über GOK ggf. dübeln (DIN 18195 beachten). Mörtel vor Weiterarbeit 48 Stunden trocknen und erhärten lassen.

Dämmstoffdicke:..........mm (20 mm bis 200 mm)

Produkt: z.B. MARMORIT WARM WAND Perimeter-Dämmplatten 035 (1250 x 600 mm)

z.B. MARMORIT SOCKEL-SM

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2920 EPS-Perimeter-Dämmplatten 035 - bituminös kleben

Auf geeigneten Untergründen, Perimeter Dämmplatten, WDV 035 (PS 30, WLG 035) mit Waffelstruktur liefern, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-23.33-1177 bis 3 m Tiefe, mit Bitumenkleber verkleben. Platten über GOK ggf. dübeln. (DIN 18195 beachten). Kleber vor Weiterarbeit 48 Stunden trocknen und erhärten lassen.


Übertrag: ..............................


Seite 95


Produkt: z.B. MARMORIT WARM WAND Perimeter-Dämmplatten 035 (1250 x 600 mm)

Bitumen- z.B. ..........................kleber:

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2930 Sockel-Dämmplatten 035- mineralisch kleben

Auf geeigneten Untergründen Sockeldämmplatten, WDV 035(PS 30, WLG 035) liefern und bis max. 50 cm unter GOK, nach Herstellervorschrift mit Zement- Klebemörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, verkleben.Mörtel vor Weiterarbeit 48 Stunden trocknen und erhärten lassen.Platten über GOK ggf. dübeln (DIN 18195 beachten). Dämmplatten sind an der Unterseite 45° abzuschrägen und abzudichten. Mörtel vor Weiterarbeit 48 Stunden trocknen und erhärten lassen.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM WAND Sockel-Dämmplatten 035 (1000 x 500 mm)

z.B. MARMORIT SOCKEL-SM

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2940 Sockel-Dämmplatten 035 - bituminös kleben

Auf bituminösen Untergründen, Sockeldämmplatten, WDV 035(PS 30, WLG 035) liefern und bis max. 50 cm unter GOK, nach Herstellervorschrift mit Bitumenkleber vollflächig verkleben. Platten über GOK zusätzlich dübeln. (DIN 18195 beachten). Dämmplatten von 220 - 400 mm,sind an der Unterseite 45° abzuschrägen und abzudichtenKleber vor Weiterarbeit 48 Stunden trocknen und erhärten lassen.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM WAND Sockel-Dämmplatten 035 (1000 x 500 mm)

Bitumen- z.B. ..........................Kleber:

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 96


1.1.2950 Perimeter Dämmplatten dübeln

Auf nicht tragfähigen Untergründen oder ausgeglichenen Flächen, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.

Untergrund:..........


Dübelanzahl auf der Dämmplatte:Dübelanzahl Fläche: 4 Stück / m²Dübelanzahl Randfläche: 4 - 8 Stück / m²

Produkt: z.B. MARMORIT Dübel TERMOZ.KS / 8UZ /.8NZ.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2960 Dübelung vorhandener Perimeterdämmplatten

Bauseits verlegte XPS / R oder Perimeterdämmplattenauf Haftung überprüfen und lose, nicht haftende Dämm-platten oberhalb der Abdichtungsebene mit geeigneten Dämmstoffdübel nachdübeln (DIN 18195 beachten).



Dübelanzahl auf der Dämmplatte:Dübelanzahl Fläche: Stück / m²Dübelanzahl Randfläche: Stück / m²

Produkt: z.B. MARMORIT DübelTERMOFIX KS./S8.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2970 5.5.80 Armierung der Dämmplatten

Faserverstärkter Kalk-Zement Klebe- und Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 - 7 mm dick auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung vollflächig und oberflächennah einzubetten.

Übertrag: ..............................


Seite 97


Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


Kleber: z.B. MARMORIT SOCKEL-SM

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2980 Doppelarmierung auf großen Flächen bei gefilzter Oberfläche

Zement- Klebe- und Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen. Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung einbetten. An allen Öffnungsecken sind Diagonalarmierungen (ca. 30 x 50 cm) oder Gewebe-Eckpfeile im Nassmörtel einzubetten. Anschließend nochmals 4 mm Armiermörtel auftragen und stoßversetzt die zweite Gewebeeinlage einbetten.Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL-SMz.B. MARMORIT Armiergewebez.B. MARMORIT Gewebe-Eckpfeile

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.2990 Sockel-Schutzplatten mineralisch kleben + dübeln

Auf geeigneten Untergründen, Sockelschutzplatten liefernund um die 20 mm zurückgesetzten Sockeldämmplatten mit Zement-Klebemörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, vollflächig nach Herstellerangaben verkleben. Platten mit 5 Schaubdübel D = 60 mm / pro Platte befestigen. Mörtel vor Weiterarbeit 48 Stunden trocknen und erhärten lassen.


Produkt: z.B. MARMORIT VANDALIT Sockel-SchutzplattePlattenmaße ( 1250 x 600 x 10 mm)

z.B. MARMORIT SOCKEL-SMz.B. MARMORIT TERMOZ 8U / KSz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3000 Sockel-Schutzplatten armieren

Unmittelbar nach dem Verlegen sind die Sockel-Schutz-platten mit der ersten Gewebearmierung zu belegen. Zement-Klebe- und Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca.3 - 4 mm dick auftragen,

Übertrag: ..............................


Seite 98


eben und fluchtrecht verziehen. Das Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung vollflächig und oberflächennah einbetten.Die Innenecken von Sturz / Leibung sind mit einem Gewebe-Sturz-Eckwinkel oder einem Gewebestreifen zu armieren. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Die zweite Armiermörtellage wird mit der Fassaden-armierung in einer Ebene ausgeführt (Pos. 5.5.200).

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL-SMz.B. MARMORIT Armiergewebe

z.B. MARMORIT Gewebe-Eckpfeilez.B. MARMORIT Gewebe-Sturz-Eckwinkel

0,00 m .............................. ..............................

1.1.3010 Zusatzarmierung an Sockelfläche

Auf stoßbelasteten Sockelflächen, Zement-Klebe- und Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1 mind. 4 mm dick auftragen. Panzergewebe auf Stoß im Armiermörtel einbetten undvollflächig überziehen. Anschließend erfolgt die eigentlicheArmierung. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL-SMz.B. MARMORIT Panzergewebe

1.1.3020 Sockelflächen filzen / SOCKEL-SM

Zement-Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 2 - 3 mm dick auf vorhandenen Sockelputz / Armiermörtellage auftragen und filzen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3030 Sockelflächen filzen / DER HAFTPUTZ

Kalk-Zement-Haftputz, MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 2 - 3 mm dick auf vorhandenen Sockelputz / Armiermörtellage auftragen und filzen.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 99



Zur Abdichtung von Putzflächen und WARM-WAND / WDVS-Anschlüssen im Sockel- / Spitzwasserbereich gemäß DIN 18195, gegen nicht drückendes Oberflächenwasser und nicht stauendes Sickerwasser, nach bauaufsichtlichem Prüfzeugnis Nr. P-AB 074-03, flexible Dichtschlämme auf Unterputz / Armiermörtellage / Oberputze der Mörtelgruppen CS II / CS III / CS IV / POrg.I, bis 10 cm über die Kellerwand-abdichtung in zwei Arbeitsgängen auftragen. Mindestschichtdicke 2,5 mm. Entspricht der "Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtungsschlämmen". Ausführung nach Technischen Merkblatt


0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................



Produkt: ...................................

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 100





0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel5.5 WARM-WAND SYSTEME - SOCKELDÄMMUNG ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 101


Quix - Wärmebrückenfreier Sockelanschluss

1.1.3080 Sockelanschlusselement Quix Mineralfaser / Wärmebrückenfrei

Wärmebrückenfreies Sockelanschlusselement (psi-Wert: 0,017 W/mK), aus Mineralfaser Lamelle, WDV 040 (1200 mm x 200 mm) mit unterseitiger, wetterfester Ab-schlussplatte und PVC-Putzprofil, nach Herstellerangaben mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen. Deckfläche: 0,24 m² / Stück


Produkt: z.B. MARMORIT Quix Mineralfaser


0,00 m .............................. ..............................

1.1.3090 Sockelanschlusselement Quix STYROPOR® / Eckig / Wärmebrückenfrei

Wärmebrückenfreies Sockelanschlusselement (psi-Wert: 0,017 W/mK), aus STYROPOR® PS 15, WDV 040 (1200 mm x 200 mm) mit unterseitiger, wetterfester Ab-schlussplatte und PVC-Putzprofil, nach Herstellerangaben mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen. Deckfläche: 0,24 m² / Stück


Produkt: z.B. MARMORIT Quix STYROPOR® Eckig


0,00 m .............................. ..............................


1.1.3100 Sockelanschlusselement Quix STYROPOR® / Rund

(psi-Wert: 0,017 W/mK), aus STYROPOR® PS 20, WDV 035 (1200 mm x 200 mm), mit rundem Übergang, r = 80 mm, unterseitiger, wetterfester Abschlussplatte und Konturleistemit Gewebelappen, nach Herstellerangaben mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen.


Übertrag: ..............................


Seite 102


Produkt: z.B. MARMORIT Quix STYROPOR® Rund


0,00 m .............................. nur E.-Preis


1.1.3110 Quix Aufklemmprofil für Kratzputzausführung

auf vorhandenes Quix Putzprofil aufstecken.

Produkt: z.B. MARMORIT Quix Aufklemmprofil für Kratzputz

0,00 m .............................. nur E.-Preis


1.1.3120 Sockelanschluss-Eckelement / Quix Knoten außen RE

Verbindungselement aus STYROPOR® , WDV 035, bei Quix Rund und Hausecke außen Eckig mit Rundung, r = 80 mm, nach Herstellerangaben an Wand-Innenecken mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen.


Produkt: z.B. MARMORIT Quix Knoten außen RE


0 Stück .............................. nur E.-Preis


1.1.3130 Sockelanschluss-Eckelement / Quix Knoten innen RE

Verbindungselement aus STYROPOR®, WDV035, bei Quix Rund

Übertrag: ..............................


Seite 103


und Hausecke innen Eckig mit Rundung, r = 80 mm, nach Herstellerangaben an Wand-Innenecken mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen.


Produkt: z.B. MARMORIT Quix Knoten innen RE


0 Stück .............................. nur E.-Preis


1.1.3140 Sockelanschluss-Eckelement / Quix Knoten außen RR

Verbindungselement aus STYROPOR®, WDV 035, bei Quix Rund und Hausecke außen Rund mit Rundung, r = 80 mm nach Herstellerangaben an Wand-Außenecken mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen.


Produkt: z.B. MARMORIT Quix Knoten außen RR


0 Stück .............................. nur E.-Preis


1.1.3150 Sockelanschluss-Eckelement / Quix Knoten innen RR

nach Herstellerangaben an Wand-Innenecken mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen.


Übertrag: ..............................


Seite 104


Produkt: z.B. MARMORIT Quix Knoten innen RR


0 Stück .............................. nur E.-Preis


1.1.3160 Sockelanschluss-Eckelement / Quix Knoten außen ER

Verbindungselement aus STYROPOR®, WDV 035, bei Quix Eckig und Hausecke außen Rund mit Rundung, r = 80 mm, nach Herstellerangaben an Wand-Innenecken mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen.


Produkt: z.B. MARMORIT Quix Knoten außen ER


0 Stück .............................. nur E.-Preis


1.1.3170 Sockelanschluss-Eckelement / Quix Knoten innen ER

Verbindungselement aus STYROPOR®, WDV 035, bei Quix Eckig und Hausecke innen Rund mit Rundung, r = 80 mm, nach Herstellerangaben an Wand-Innenecken mit Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen.


Produkt: z.B. MARMORIT Quix Knoten innen ER

Übertrag: ..............................


Seite 105



0 Stück .............................. nur E.-Preis

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Summe Titel5.6 Quix - Wärmebrückenfreier Sockelanschluss ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 106

Übertrag: ..............................

WARM-WAND STYROPOR® STANDARD / Neopor / Lambdapor

1.1.3180 WARM-WAND STYROPOR® STANDARD WDV 040 kleben

Auf geeigneten Untergrund, STYROPOR®-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.41-767, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND STANDARD 040 (1000 x 500 mm)

Kleber: z.B. MARMORIT STANDARD KlebemörtelLustro / SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3190 WARM-WAND Neopor/Lambdapor STANDARD WDV 032 kleben

Auf geeigneten Untergrund, die Neopor / Lambdapor-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 032 / PS 15 nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81,Z 33.41-767, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.



Kleber: z.B. MARMORIT STANDARD Klebemörtel Lustro / SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3200 Brandbarriere bei EPS Dämmung > 100 mm

Über allen Gebäudeöffnungen ist eine Brandbarriere mit Mineralfaserplatten, Baustoffklasse A1, mit beidseitigem


Seite 107

Übertrag: ..............................

Überstand von 300 mm, Höhe von 200 mm anzubringen.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND volamit WLG 040 (1200 x 200 mm)

0,00 m .............................. ..............................

1.1.3210 Brandbarriere bei EPS Dämmung > 100 mm bei vorgesetzten Fensterrahmen

Am Sturz und seitlich an den Leibungen ist ein 200 mmbreiter Streifen aus Mineralwolle, Baustoffklasse A1, als Brandbarriere am Fensterrahmen vollflächig anzubringen.Dämmstoffdicke:..........mm


0,00 m .............................. ..............................

1.1.3220 Zulage für schräge Dämmplattenzuschnitte

Zuschnitte bei Dachschrägen, gebogenen oder andersartig geformten Dämmstoffzuschnitten.

0,00 m .............................. ..............................

1.1.3230 Leibungen ohne zusätzliche Leibungsdämmung unter 2,5 m²

Leibungen die gedämmt, geputzt oder verkleidet werden, sind nach Längenmaß zu berechnen.Alle Aufbauten sind einzurechnen.


0,00 m .............................. ..............................

1.1.3240 Leibungen mit zusätzlicher Leibungsdämmung unter 2,5 m²

Leibungen mit zusätzlicher Leibungsdämmung, die geputzt, gedämmt oder verkleidet werden, sind nach Längenmaß zu berechnen. Alle Aufbauten sind einzurechnen.

Dicke der zusätzlichen Leibungsdämmung:..........mmBreite der zusätzlichen Leibungsdämmung:..........mm


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Übertrag: ..............................


0,00 m .............................. ..............................

1.1.3250 Deckendämmung mit Dämmplatten WDV 040

Auf geeigneten Untergrund, STYROPOR®-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15,nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81,Z 33.41-767, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




0,00 m2 .............................. ..............................


Auf geeigneten Untergrund, Neopor / Lambdapor-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 032 / PS 15 , nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81,Z 33.41-767, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.



0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 109

Übertrag: ..............................

1.1.3270

1.1.3280 Konstruktive Verdübelung der Dämmplatten Höhe bis 8 m / Altputz

Konstruktive Dübelung auf tragfähigen Altputz oder ausgeglichenen Flächen bis 8 m Gebäudehöhe.Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.

Gebäudehöhe: bis 8 m



Dübelanzahl auf der Dämmplatte:Dübelanzahl Fläche: 4 Stück / m²Dübelanzahl Randfläche: 6 Stück / m²

Produkt: z.B. MARMORIT TERMOFIX KS / S8 Dübel ohne bauaufsichtlicher Zulassung

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3290 Dübelung der Dämmplatten laut Zulassung bis 8 m Höhe / Altputz

Auf nicht tragfähigen Untergründen oder ausgeglichenen Flächen bis 8 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.





Produkt: z.B. MARMORIT TERMOZ 8 NZ / 8 UZ / KSDübel mit bauaufsichtlicher Zulassung

0,00 m2 .............................. ..............................




Seite 110

Übertrag: ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3310 Dübelung der Leibungsplatten / Altputz

Auf Altputz oder ausgeglichenen Flächen im Bereich der Leibungsdämmung 3 Dübel / m,nach Herstellerangaben direkt auf die Dämmung in den tragenden Wandbaustoff setzen.


Produkt: z.B. MARMORIT Schlagdübel für Leibungen TERMOFIX L /.........

0,00 m .............................. ..............................

1.1.3320 Fugendichtband anbringen

Zur Herstellung eines wind- und schlagregendichten Anschluss an Türen- und Fenstern, Fensterbank, Attika, etc., komprimiertes Fugendichtband einbauen.

Produkt: z.B. MARMORIT Fugendichtband 15 / 2-6z.B. MARMORIT Fugendichtband 15 / 3-9

0,00 m .............................. ..............................

1.1.3330 Armierung der Dämmplatten

Faserverstärkter Kalk-Zement Klebe- und Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 - 7 mm dick auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung vollflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.



0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 111

Übertrag: ..............................




0 Stück .............................. ..............................

1.1.3350 Armierung der Dämmplatten / Deckenfläche




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3360 5.7.190Zusatzarmierung an Wandflächen

Auf stoßbelasteten Wandflächen, Kalk-Zement Klebe- und Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen. Panzergewebe auf Stoß im Armiermörtel einbetten und vollflächig überziehen. Anschließend erfolgt die eigentliche Armierung.Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß / Lustroz.B. MARMORIT Panzergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................


Gewebe-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen. Schenkellänge Gewebe: 80 / 120 mm - Eckwinkel StandardSchenkellänge Gewebe:100 / 230 mm - Eckwinkel Verbreitert

Produkt: z.B. MARMORIT Gewebe-Eckwinkel Standard / Verbreitert

0,00 m .............................. ..............................


Seite 112

Übertrag: ..............................

1.1.3380 5.7.210Gewebeleiste PHANTOM für Fenster und Türen



0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel5.7 WARM-WAND STYROPOR® STANDARD / Neopor / Lambdapor ..............................

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Seite 113


Übertrag: ..............................

WARM-WAND STYROPOR® - polimell Schalldämmplatten

1.1.3390 WARM-WAND polimell WDV 040 - Schalldämmplatten kleben

Auf geeigneten Untergrund, elastifizierte STYROPOR®-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 040 (PS 15 SE, WLG 040), Vorderseite gefräst, Rückseite geschnitten, mit Nut und Feder, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.41-425, Z-33.43-82, Z-33.41-767, mit faserverstärkten Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND polimell (1000 x 250 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................


Über allen Gebäudeöffnungen ist eine Brandbarriere mit Mineralfaserplatten, Baustoffklasse A1, mit beidseitigem Überstand von 300 mm, Höhe von 200 mm anzubringen.



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................


Seite 114


Übertrag: ..............................


Auf geeigneten Untergrund, elastifizierte STYROPOR®-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15 , Vorderseite gefräst, Rückseite geschnitten, mit Nut und Feder, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.41-425, Z-33.43-82, Z-33.41-767 mit faserverstärkten Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND polimell (1000 x 250 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................


Seite 115


Übertrag: ..............................

1.1.3460 Leibungen, Aussparungen, Nischen über 2,5 m²

werden von der Wandfläche abgezogen und soweit sie geputzt, gedämmt oder bekleidet sind, nach Längenmaß berechnet. Alle Aufbauten sind mit einzukalkulieren.

Leibungstiefe:...........mm

0,00 m .............................. ..............................








0,00 m2 .............................. ..............................








Seite 116


Übertrag: ..............................


0,00 m2 .............................. ..............................



Gebäudehöhe: von 8 bis 20 m





0,00 m2 .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................


Anschluss an Türen- und Fenstern, Fensterbank, Attika, etc., komprimiertes Fugendichtband einbauen.


Seite 117


Übertrag: ..............................


0,00 m .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3550 Zusatzarmierung an Wandflächen

mind. 4 mm dick auftragen. Panzergewebe auf Stoß im Armiermörtel einbetten und vollflächig überziehen. Anschließend erfolgt die eigentliche Armierung.


Seite 118


Übertrag: ..............................

Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel5.8 WARM-WAND STYROPOR® - polimell Schalldämmplatten ..............................

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Seite 119


WARM-WAND STYROPOR® NUT&FEDER

1.1.3580 WARM-WAND STYROPOR® NUT&FEDER WDV 040 kleben

Auf geeigneten Untergrund, die STYROPOR®-Dämmplatten,Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15, beidseitig gefräst, mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit faserverstärktemKalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND NUT&FEDER 040 (1000 x 500 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3590 WARM-WAND NUT&FEDER Neopor/Lampdapor WDV 032 kleben

Auf geeigneten Untergrund, die Neopor / LampdapoBaustoffklasse B1, WDV 032 / PS 15, beidseitig gefräst, mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit faserverstärktemKalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND Neopor / LampdaporNUT&FEDER 035 (1000 x 500 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 120



1.1.3610




0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................


Auf geeigneten Untergrund, die STYROPOR®-Dämmplatten,Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15 ,.beidseitig gefräst, mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.43-82, Z 33.43-769 mit faserverstärkemKalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




0,00 m2 .............................. ..............................


Auf geeigneten Untergrund, die Neopor / Lambdapor-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 032 / PS 15,

Übertrag: ..............................


Seite 121


beidseitig gefräst, mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.43-82, Z 33.43-769 mit faserverstärktem Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

1.1.3670 mit zusätzlicher Leibungsdämmung unter 2,5 m²




0,00 m .............................. ..............................



Übertrag: ..............................


Seite 122



0,00 m .............................. ..............................








0,00 m2 .............................. ..............................








0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 123









0,00 m2 .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................


5 - 7 mm dick auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung vollflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Übertrag: ..............................


Seite 124




0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3780 5.9.200Gewebe-Eckwinkel für Außenecken und Fensterleibungen

Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen. Schenkellänge Gewebe: 80 / 120 mm - Eckwinkel StandardSchenkellänge Gewebe:100 / 230 mm - Eckwinkel Verbreitert

Übertrag: ..............................


Seite 125



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel5.9 WARM-WAND STYROPOR® NUT&FEDER ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 126


WARM-WAND STYROPOR® auf Plattenwerkstoffen

1.1.3800 WARM-WAND STANDARD 040 auf zementgebundene Plattenwerkstoffe kleben

Auf zementgebundene sowie saugfähige Plattenwerkstoffe, die STYROPOR®-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81,Z 33.41-767, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit Dipersions-Klebemörtel, MG P Org.1 oder faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und vollflächig verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.



Kleber: z.B. MARMORIT PASTOL (Dispersionskleber)Lustro / SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3810 WARM-WAND STANDARD 032 auf zementgebundene Plattenwerkstoffe kleben

Auf zementgebundene sowie saugfähige Plattenwerkstoffe, Neopor / Lambdapor-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 035 / PS 15, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81,Z-33.41-767, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit Dipersions-Klebemörtel, MG P Org.1 oder faserverstärktemKalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und vollflächig verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 127


1.1.3820 WARM-WAND NUT&FEDER 040 auf zementgebundene Plattenwerkstoffe kleben

Auf zementgebundene sowie saugfähige Plattenwerkstoffe, die STYROPOR®-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15, beidseitig gefräst, mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit Dispersions-Klebemörtel, MG P Org.1 oder faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,liefern und vollflächig verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3830 WARM-WAND NUT&FEDER 032 auf zementgebundene Plattenwerkstoffe kleben

Auf zementgebundene sowie saugfähige Plattenwerkstoffe, die Neopor / Lambdapor-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 032 / PS 15, beidseitig gefräst, mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.43-82, Z 33.43-769, mit Dipersions-Klebemörtel, MG P Org.1 oder faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,liefern und vollflächig verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3840 WARM-WAND NUT&FEDER 040 auf Holzspanplatte,etc. kleben

oder faserverstärktem Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und vollflächig verkleben. Zusatzdübelung mit Schraubdübel TERMOFIX H

Übertrag: ..............................


Seite 128


(6 Stück / m²) vornehmen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




Dübel: z.B. MARMORIT TERMOFIX H / ..........

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3850 WARM-WAND NUT&FEDER 032 auf Holzspanplatte,etc. kleben

Auf trockene, saugfähige, glatte, offenporige Bau- undPlattenwerkstoffe, wie Holzspanplatten nach DIN 68763,Baufurnier-Sperrholz nach DIN 68705-3, Holzfaserplattennach DIN 68754-1, zementgebundene Flachpressplattensowie Gipsfaser-, Kalzium-Silikat-, Aqua-Panel- und OSB-Platten, die Neopor / Lambdapor-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 032 / PS 15 beidseitig gefräst, mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.43-82, Z 33.43-769 mit Dispersionsmörtel, MG P Org.1 oder faserverstärktem Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und vollflächig verkleben. Zusatzdübelung mit Schraubdübel TERMOFIX H (6 Stück / m²) vornehmen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




Dübel: z.B. MARMORIT TERMOFIX H / ..........

0,00 m2 .............................. ..............................




Übertrag: ..............................


Seite 129



0,00 m .............................. ..............................

1.1.3870 5.10.80Brandbarriere bei EPS Dämmung > 100 mm bei vorgesetzten Fensterrahmen



0,00 m .............................. ..............................


Auf geeigneten Plattenwerkstoffen, STYROPOR®-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, PS 15, WDV 040, mit glatter Oberflächeoder mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche,nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.41-81 und Z-33.43-82 mit faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,liefern und verkleben, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.



z.B. MARMORIT WARM-WAND NUT&FEDER 040 (1000 x 500 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.3890 5.10.100 Deckendämmung mit Dämmplatten WDV 032

Z-33.41-81 und Z-33.43-82 mit faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,liefern und verkleben, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Übertrag: ..............................


Seite 130




0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................


Untergrund: Plattenwerkstoff größer / gleich 12 mm

Übertrag: ..............................


Seite 131




Produkt: z.B. MARMORIT TERMOFIX H Dübel ohne bauaufsichtlicher Zulassung

0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

1.1.3960 5.10.170 Armierung der Dämmplatten




0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


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0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 133


_______________

Summe Titel5.10 WARM-WAND STYROPOR® auf Plattenwerkstoffen ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


Seite 134


WARM-WAND Keramische Bekleidungen

1.1.4020 WARM-WAND STYROPOR® NUT&FEDER WDV 040 kleben

Auf geeigneten Untergrund, die STYROPOR®-Dämmplatten,Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15, beidseitig gefräst, mit Nut und Feder und umlaufender Mörteltasche nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z 33.41-81, Z 33.41-82, mit faserverstärktem Zement Klebe-mörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,liefern und verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.




0,00 m2 .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 135




0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

1.1.4090 Dübel-Auszugversuch, bei unbekannter Mauerwerksart

Bei unbekanntem Mauerwerk müssen Dübelauszugs-versuche durch Feldversuche am Objekt durchgeführt werden.Prüfprotokoll von Firma fischer-Dübel anfertigen.

0 Stück .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 136


1.1.4100 Armierung der Dämmplatten im Bereich der Keramik

Faserverstärkter Kalk-Zement Klebe- und Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 - 7 mm dick auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung vollflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4110 Dübelung der Dämmplatten / Bereich Keramik

Auf tragfähigen Untergründen bis 20 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch das Armiergewebe in den tragenden Wandbaustoff setzen.









0 Stück .............................. ..............................

1.1.4130 Ankleben von keramischen Bekleidungen - Typ Röben

Keramische Bekleidungen mit Flex-Kleber DIN 18156-M nach Herstellerangaben im Floating-Buttering Verfahren nach DIN 18157 Teil 1 und 18515 Teil 1 auf die

Übertrag: ..............................


Seite 137


vorhandene Armierung aufkleben. Angaben im technischen Merkblatt beachten.

Produkt: z.B. MARMORIT 5er FLEX-KLEBER

Keramik: Klinker-Riemchen: Fabrikat Röben Typ: Westerwald bunt / rot glatt;Farbe: .......... Sorte 1, Hellbezugswert: größer / gleich 30;Dünnformat: DF 240 x 52 x 14 mmNormalformat: NF 240 x 71 x 14 mm Fugenbreite: ca. 10 mm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4140 Ankleben von keramischen Bekleidungen - Typ PRO ARCHITEKTURA

Keramische Bekleidungen mit Flex-Kleber DIN 18156-M nach Herstellerangaben im Floating-Buttering Verfahren nach DIN 18157 Teil 1 und 18515 Teil 1 auf die vorhandene Armierung aufkleben. Angaben im technischen Merkblatt beachten.


Keramik: PRO ARCHITEKTURA Typ SeidenmattFormat:............................Hersteller: Villeroy & Boch

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4150 Ankleben von keramischen Bekleidungen - Typ Ebinger Dekorkeramik

Keramische Bekleidungen mit Flex-Kleber DIN 18156-M nach Herstellerangaben im Floating-Buttering Verfahren nach DIN 18157 Teil 1 und 18515 Teil 1 auf die vorhandene Armierung aufkleben. Angaben im technischen Merkblatt beachten.


Keramik: Ebinger Dekorkeramik Hersteller: Firma Ebinger

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4160 Ausfugen von keramischen Bekleidungen

Keramische Bekleidungen mit flexibler Schnellfugmasse nach DIN 18156-M, nach Herstellerangaben verfugen, gefugten Flächen sind zu säubern.

Übertrag: ..............................


Seite 138


Produkt: z.B. MARMORIT 5er FUGMASSE

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel5.11 WARM-WAND Keramische Bekleidungen ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 139


WARM-WAND STYROPOR® - SCHIENENSYSTEM

1.1.4170 Schienensystem Ausgleichen

Wandunebenheiten bis ........ mm mit PVC-Unterlegscheiben ausgleichen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4180 WARM-WAND STYROPOR® WDV 040 - SCHIENENSYSTEM befestigen

Halteleisten und Verbindungsleisten liefern und nach Herstellerangaben auf dem Untergrund befestigen. Die STYROPOR® Dämmplatten, WDV 040 TR 150, mit umlaufender Nut liefern, in die PVC-Halteleiste oder Abschlussschiene einpassen. Zusätzlich ist ein Klebebatzen pro Dämmplatte notwendig. Uneben-heiten mit System-Unterlegscheiben ausgleichen.Verarbeitung und Zusatzdübelung entsprechend der Zulassung Z-33.42-62, Z-33.42-768. Mörtel vor Weiterarbeit 48 Std. trocknen und erhärten lassen.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND SCHIENENSYSTEM STYROPOR®WDV 040 (500 x 500 mm)

Leisten:z.B. MARMORIT Halteleisten und Verbindungsleisten in PVC

Dübel: z.B. MARMORIT Schienendübel Typ..............

Kleber: z.B. MARMORIT Lustro / SM700

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4190 Dübelung der Dämmplatten laut Zulassung bis 8 m Höhe

mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.




Dübelanzahl auf der Dämmplatte:Dübelanzahl Fläche: 0 Stück / m²

Übertrag: ..............................


Seite 140


Dübelanzahl Randfläche: 1 Stück / m²


0,00 m2 .............................. ..............................


Verdübelung des SCHIENENSYSTEMS STYROPOR®bis 20 m Gebäudehöhe, als statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.




Dübelanzahl auf der Dämmplatte:Dübelanzahl Fläche: 0 - 1 Stück / m²Dübelanzahl Randfläche: 1,5 - 2 Stück / m²(je nach Untergrund und Dübeltyp)


0,00 m2 .............................. ..............................


Auf geeigneten Untergrund, STYROPOR®-Dämmplatten, Baustoffklasse B1, WDV 040 / PS 15, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.41-81 und Z-33.43-82 mit Kalk-Zement-Klebemörtel,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,liefern und verkleben. ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.



Übertrag: ..............................


Seite 141


Kleber: z.B. MARMORIT Lustro / SM700 / SK 750

0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 142






0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 143





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel5.12 WARM-WAND STYROPOR® - SCHIENENSYSTEM ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 144


WARM-WAND MINERALFASER - volamit

1.1.4330 Mineralfaser-Lamellenplatten kleben - volamit

Auf tragfähigen Untergrund bis 100 m Gebäudehöhe, beidseitig vorbeschichtete Mineralfaser-Lamellendämmplatte WDV 040, Baustoffklasse A, nicht brennbar, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.44-83 und Z-33.43-82, Z-33.43-769, mit faserverstärktem Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND volamit (1200 x 200 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4340 Deckendämmung mit Mineralfaserplatten

Mineralfaser Dämmplatten A1, WDV 040 mit Zement-Klebemörtel MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, oder faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und ankleben. Klebemörtel vollflächig nach Herstellerangaben auftragen, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. trocknen und erhärten lassen.



Kleber: z.B. MARMORIT Lustro / SM700 / SM700 naturweißSK 750 (MG P III/CS IV)

0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 145





0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................

1.1.4400 Dübelung der Dämmplatten Höhe bis 8 m / Altputz


Übertrag: ..............................


Seite 146




Produkt: z.B. MARMORIT TERMOFIX KS / S8 z.B. MARMORIT Dämmteller DT 110

Dübel ohne bauaufsichtliche Zulassung

0,00 m2 .............................. ..............................


Auf nicht tragfähigen Untergründen oder ausgeglichenen Flächen bis 8 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen. Dübel sind mit Dämmteller DT 110 zu kombinieren.





Produkt: z.B. MARMORIT TERMOZ 8 NZ / 8 UZ / KSz.B. MARMORIT Dämmteller DT 110

Dübel mit bauaufsichtlicher Zulassung

0,00 m2 .............................. ..............................


mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen. Dübel sind mit Dämmteller DT 110 zu kombinieren.





Übertrag: ..............................


Seite 147




0,00 m2 .............................. ..............................


Auf nicht tragfähigen Untergründen oder ausgeglichenen Flächen von 20 bis 100 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch das Armiergewebe in den tragenden Wandbaustoff setzen.







0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4440 Dübelung der Dämmplatten laut Zulassung bis 100 m Höhe / Neubau

Auf tragfähigen Untergründen von 20 bis 100 m Gebäude-höhe im Randbereich, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch das Armiergewebe in den tragenden Wandbaustoff setzen.

Gebäudehöhe: von 20 bis 100 m / Neubau

Untergrund:..........Dämmstoffdicke:..........mm

Dübelanzahl bei Putzgewicht kleiner / gleich 10 kg/m²Dübelanzahl Randfläche: 3 Stück / m²

Dübelanzahl bei Putzgewicht größer 10 kg/m²Dübelanzahl Randfläche: 5 Stück / m²


Übertrag: ..............................


Seite 148



0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................




Übertrag: ..............................


Seite 149



0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

1.1.4510 5.13.190 Gewebeleiste PHANTOM für Fenster und Türen



0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 150


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Summe Titel5.13 WARM-WAND MINERALFASER - volamit ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 151


WARM-WAND MINERALFASER - LAMELLE

1.1.4520 Mineralfaser-Lamellenplatten kleben - LAMELLE

Auf tragfähigen Untergrund bis 100 m Gebäudehöhe,Mineralfaser-Lamellendämmplatte WDV 040, Baustoff-klasse A, nicht brennbar, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.43-82, Z-33.43-769, mit faserverstärktem Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND LAMELLE (1200 x 200 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4530 Deckendämmung mit Mineralfaserplatten WDV 040



Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND LAMELLE (1200 x 200 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................


Leibungen die gedämmt, geputzt oder verkleidet werden, sind nach Längenmaß

Übertrag: ..............................


Seite 152


zu berechnen. Alle Aufbauten sind einzurechnen.


0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................

1.1.4590 Dübelung der Dämmplatten Höhe bis 8 m / Altputz




Übertrag: ..............................


Seite 153



Produkt: z.B. MARMORIT TERMOFIX KS / S8 z.B. MARMORIT Dämmteller DT 110

Dübel ohne bauaufsichtliche Zulassung

0,00 m2 .............................. ..............................


Auf nicht tragfähigen Untergründen oder ausgeglichenen Flächen bis 8 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen. Dübel sind mit Dämmteller DT 110 zu kombinieren.







0,00 m2 .............................. ..............................


Flächen bis 20 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen. Dübel sind mit Dämmteller DT 110 zu kombinieren.





Übertrag: ..............................


Seite 154




0,00 m2 .............................. ..............................


Auf nicht tragfähigen Untergründen oder ausgeglichenen Flächen von 20 bis 100 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch das Armiergewebe in den tragenden Wandbaustoff setzen.







0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4630 Dübelung der Dämmplatten laut Zulassung bis 100 m Höhe / Neubau

Auf tragfähigen Untergründen von 20 bis 100 m Gebäude-höhe im Randbereich, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch das Armiergewebe in den tragenden Wandbaustoff setzen.

Gebäudehöhe: von 20 bis 100 m / Neubau

Untergrund:..........Dämmstoffdicke:..........mm

Dübelanzahl bei Putzgewicht kleiner / gleich 10 kg/m²Dübelanzahl Randfläche: 3 Stück / m²

Dübelanzahl bei Putzgewicht größer 10 kg/m²Dübelanzahl Randfläche: 5 Stück / m²



Übertrag: ..............................


Seite 155


0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................





Übertrag: ..............................


Seite 156


0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

_______________

Summe Titel5.14 WARM-WAND MINERALFASER - LAMELLE ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 157


WARM-WAND MINERALFASER - WOLLE

1.1.4710 Mineralwolle-Dämmplatten WDV 040 kleben

Auf tragfähigen Untergrund bis 100 m Gebäudehöhe Mineralwolle-Dämmplatten, RP.PT 040/Z-33.40-92, Baustoffklasse A, nicht brennbar, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.43-82, Z-33.43-769, mit faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Dübelung bei Neubau erforderlich!


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND WOLLE-Platte 040 (800 x 625 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4720 Mineralwolle-Dämmplatten WDV 035 kleben / COVERROCK

Auf tragfähigen Untergrund bis 100 m Gebäudehöhe Mineralwolle-Dämmplatten, Coverrock 035/Z-33.40-92, Baustoffklasse A, nicht brennbar, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.43-82 / Z-33.43-769, mit faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Dübelung auch bei Neubau erforderlich!


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND WOLLE-Platte 035 (800 x 625 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4730 Mineralwolle-Dämmplatten WDV 035 kleben / COVERROCK plus

Auf tragfähigen Untergrund bis 100 m Gebäudehöhe Mineralwolle-Dämmplatten, Coverrock plus 035/Z-33.40-92, Baustoffklasse A, nicht brennbar, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Z-33.43-82 / Z-33.43-769,

Übertrag: ..............................


Seite 158


mit faserverstärktem Kalk-Zement-Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, verkleben. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Dübelung auch bei Neubau erforderlich!


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND COVERROCK PLUSWOLLE-Platte 035 (1200 x 400 mm)


0,00 m2 .............................. ..............................


Mineralfaser Dämmplatten Baustoffklasse A1, WDV 040 mit Zement-Klebemörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1 oder Kalk-Zement-Klebemörtel, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,liefern und ankleben. Klebemörtel vollflächig nach Herstellerangaben auftragen, ggf. Montagedübel setzen.Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND WOLLE 040 (800 x 625 mm)

Kleber: z.B. MARMORIT Lustro / SM700 / SM700 naturweißSK 750 (MG CS IV)

0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 159






0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................

1.1.4800 Dübelung der Dämmplatten Höhe bis 8 m

Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.




Dübelanzahl auf der Dämmplatte: Dübelanzahl Fläche: 4 Stück / m²Dübelanzahl Randfläche: 4 - 8 Stück / m²

(je nach Untergrund)

Bei MINERALFASER WOLLE WLG 035 zusätzlich Dämmteller DT 110

Übertrag: ..............................


Seite 160


aufstecken.



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4810 Dübelung der Dämmplatten Höhe von 8 - 20 m

Auf tragfähigen und nicht tragfähigen Untergründen von 8 - 20 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.

Gebäudehöhe: von 8 - 20 m



Dübelanzahl auf der Dämmplatte: Dübelanzahl Fläche: 4 Stück / m²Dübelanzahl Randfläche: 4 - 10 Stück / m²


Bei MINERALFASER WOLLE WLG 035 zusätzlich Dämmteller DT 110 aufstecken.



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4820 Dübelung der Dämmplatten Höhe von 20 - 100 m

Auf tragfähigen und nicht tragfähigen Untergründen von 20 - 100 m Gebäudehöhe, statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch das Armiergewebe in den tragenden Wandbaustoff setzen.

Gebäudehöhe: von 20 - 100 m



Übertrag: ..............................


Seite 161


Dübelanzahl auf der Dämmplatte: Dübelanzahl Fläche: 4 - 10 Stück / m²Dübelanzahl Randfläche: 10 - 14 Stück / m²


Bei MINERALFASER WOLLE WLG 035 zusätzlich Dämmteller DT 110 aufstecken



0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 162






0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................


Gewebe-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht im Armiermörtel ansetzen.

Schenkellänge Gewebe: 80 / 120 mm - Eckwinkel StandardSchenkellänge Gewebe:100 / 230 mm - Eckwinkel Verbreitert


0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 163


_______________

Summe Titel5.15 WARM-WAND MINERALFASER - WOLLE ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 164


WARM-WAND MINERALFASER - SCHIENENSYSTEM

1.1.4900 WARM-WAND MINERALFASER - Schienen-System befestigen

Halteleisten und Verbindungsleiste liefern und nach Herstellerangaben auf dem Untergrund befestigen. Dämmplatten, WDV 040, Baustoffklasse A, nicht brennbar,mit umlaufender Nut liefern und in die Alu-Halteleiste oder Abschlussschiene einpassen. Zusätzlich sind zwei Klebebatzen pro Dämmplatte notwendig. Unebenheiten mit System-Unterlegscheiben ausgleichen. Verarbeitung und Zusatzdübelung entsprechend der Zulassung. Z-33.42-62, Z-33.42-768.Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND SCHIENENSYSTEM Mineralfaser WLG 040 (800 x 625 mm)

Leisten:z.B. MARMORIT Halteleisten und Verbindungsleisten aus Alu

Dübel: z.B. MARMORIT Schienendübel Typ.....................

Kleber: z.B. MARMORIT Lustro / SM700

0,00 m2 .............................. ..............................


Verdübelung des SCHIENENSYSTEMS MINERALFASERbis 8 m Gebäudehöhe, als statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.).Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.






0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 165



Verdübelung des SCHIENENSYSTEMS MINERALFASER bis 20 m Gebäudehöhe, als statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.). Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch den Dämmstoff in den tragenden Wandbaustoff setzen.






0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4930 Dübelung der Dämmplatten laut Zulassung ab 20 - 100 m Höhe

Verdübelung des SCHIENENSYSTEMS MINERALFASERvon 20 m Gebäudehöhe bis Anwendergrenze, als statisch relevante Dübelung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübel (DIBt-Zul.). Dübel liefern und nach Herstellerangaben durch das Armiergewebe in den tragenden Wandbaustoff setzen.

Gebäudehöhe: von 20 bis (Anwendergrenze)





0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.4940 5.16.50Schienensystem Ausgleichen

Wandunebenheiten bis ........ mm mit PVC-Unterlegscheiben ausgleichen.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 166







0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 167





0,00 m .............................. ..............................


Zur Herstellung eines wind- und schlagregendichten Anschluss an Türen- und Fenstern, Fensterbank, Attika, etc. Fugendichtband einbauen.


0,00 m .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................


MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 - 7 mm dick auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung vollflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Übertrag: ..............................


Seite 168




0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 169


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Summe Titel5.16 WARM-WAND MINERALFASER - SCHIENENSYSTEM ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 170


Übertrag: ..............................

WARM-WAND DIFFUTHERM - Holzfaserdämmplatten auf Holzständer

1.1.5070 WARM-WAND Holzfaserdämmplatten WDV 045 befestigen

Holzfaserdämmplatten nach DIN EN 13171, Baustoffklasse B2, WDV 045, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Nr. Z-33.47-638 auf die vorhandene Holzständerkonstruktion, im Verband verlegen und dübeln/ klammern. Stöße sind mindestens 20 cm zu überbinden, offene Fugen sind mit geeignetem Dämmstoff zu schließen.Im Bereich der Gebäudeöffnungen sind die Platten auszuklinken.

Dämmstoffdicken: 60 / 80 / 100 mm

Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND DIFFUTHERM (Format: 1290 x 780 mm)

Dübel: z.B. MARMORIT TERMOFIX H Schraubdübel (6 Stück/m²)

Klammern: z.B. Fa. HAUBOLT Breitrückenklammern (16 Stück/m²)

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5080 WARM-WAND Holzfaserdämmplatten an Deckenflächen befestigen

Holzfaserdämmplatten nach DIN EN 13171, Baustoffklasse B2, WDV 045, nach Herstellervorschrift und entsprechend der Zulassung Nr. Z-33.47-638 auf die vorhandene Holzständerkonstruktion oder Holzgebälk an Deckenflächen im Verband verlegen und dübeln / klammern. Stöße sind mindestens 20 cm zu überbinden, offene Fugen sind mit geeignetem Dämmstoff zu schließen.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND DIFFUTHERM (Format: 1290 x 780 mm)

Dübel: z.B. MARMORIT TERMOFIX H Schraubdübel ( 6 Stück/m²)

Klammern: z.B. Fa. HAUBOLT Breitrückenklammern ( 16 Stück/m²)

0,00 m2 .............................. ..............................


Zuschnitte bei Dachschrägen, gebogenen oder


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Übertrag: ..............................

andersartig geformten Dämmstoffzuschnitten.

0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................


Seite 172


Übertrag: ..............................


Faserverstäkter Kalk-Zement-Klebe- und Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 2-3 mm vollflächig auftragen und in die Platten einmassieren. Anschließend 2. Lage Armiermörtel, mind. 4 mm dick, vollflächig auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung ganzflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweißz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................

1.1.5160 5.17.100 Armierung der Dämmplatten / Deckenfläche

Faserverstäkter Kalk-Zement-Klebe- und Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 2-3 mm auftragen und in die Platten einmassieren. Anschließend 2. Lage Armiermörtel mind. 4 mm dick vollflächig auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung ganzflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................




Seite 173


Übertrag: ..............................


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5180 5.17.120 Gewebe-Eckwinkel für Außenecken und Fensterleibungen



0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel5.17 WARM-WAND DIFFUTHERM - Holzfaserdämmplatten auf Holzständer

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Seite 174


Übertrag: ..............................

WARM-WAND DIFFUTHERM - Holzfaserdämmplatten auf Massivwänden

1.1.5200 WARM-WAND DIFFUTHERM Holzfaserdämmplatten

Holzfaserdämmplatten nach DIN EN 13171, Baustoffklasse B2, WDV 045, nach Herstellervorschrift auf das vorhandene Mauerwerk mit Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und mit 10er Zahntraufel vollflächig verkleben. Stöße sind mindestens 20 cm zu überbinden, offene Fugen sind mit geeignetem Dämmstoff zu schließen. Im Bereich der Gebäudeöffnungen sind die Platten auszuklinken. Dämmplatten anschließend dübeln.

Vor Weiterarbeit mind. 48 Std. Standzeit einhalten.


Dämmplatten: z.B. MARMORIT WARM-WAND DIFFUTHERM (Format: 1290 x 780 mm)

Kleber: z.B. MARMORIT SM700

Dübel: Schraubdübel (6 Stück/m²)

0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................



0,00 m .............................. ..............................


Seite 175


Übertrag: ..............................




0,00 m .............................. ..............................





0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................


Faserverstäkter Kalk-Zement-Klebe- und Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 2-3 mm vollflächig auftragen und in die Platten einmassieren. Anschließend 2. Lage Armiermörtel, mind. 4 mm dick, vollflächig auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung ganzflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 176


Übertrag: ..............................




0 Stück .............................. ..............................


Faserverstäkter Kalk-Zement-Klebe- und Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 2-3 mm auftragen und in die Platten einmassieren. Anschließend 2. Lage Armiermörtel mind. 4 mm dick vollflächig auftragen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung ganzflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................



Produkt: z.B. MARMORIT Gewebe-Eckwinkel


Seite 177


Übertrag: ..............................

Standard / Verbreitert

0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel5.18 WARM-WAND DIFFUTHERM - Holzfaserdämmplatten auf Massivwänden

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Seite 178


LICHTKEIL - ELEMENTE

1.1.5320 LICHTKEIL Brüstungselement

Mineralfaser Brüstungselement, WDV 040, mit aus-gefräster Nut für Fugendichtband und 5° Neigung nach Herstellerangaben mit Kalk-Zement Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern und fachgerecht versetzen.


Produkt: z.B. MARMORIT LICHTKEIL Brüstungselement

Kleber: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß / Lustro

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5330 LICHTKEIL an Leibungen

LICHTKEIL-Anfangselement, PS 20, WDV 035, liefern und an vorhandene Fensterbank, nach Herstellerangaben mit Kalk-Zement Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht versetzen.Anschließend Verlängerungselement Mineralfaser ,WDV 040, mit eingefräster Nut für Konturprofile liefern und nach Herstellerangaben mit Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, lot-und fluchtrecht versetzen.Anschließend Konturprofile mit Gewebelappen einsetzen.

LICHTKEIL-Form: ﾝ Diagonal ﾝ Rund ﾝ Kehle


Produkt: z.B. MARMORIT LICHTKEIL-Anfangselementz.B. MARMORIT LICHTKEIL-Verlängerung


0,00 m .............................. ..............................

1.1.5340 LICHTKEIL an Leibungen und Sturz

für Konturprofile liefern und nach Herstellerangaben mit Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, lot- und fluchtrecht versetzen.Anschließend Konturprofile mit Gewebelappen einsetzen.


Übertrag: ..............................


Seite 179



Produkt: z.B. MARMORIT LICHTKEIL-Anfangselementz.B. MARMORIT LICHTKEIL-Verlängerungz.B. MARMORIT LICHTKEIL-Sturzecke


0,00 m .............................. ..............................

1.1.5350 LICHTKEIL Halbsäule

LICHTKEIL-Anfangselement,PS 30, WDV 035, mit unterseitiger wasserfester Abschlussplatte und 5 °Neigungswinkel liefern und nach Herstellerangaben mit Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht versetzen.Anschließend LICHTKEIL-Verlängerungselement Mineralfaser,WDV 040, mit eingefräster Nut für Konturprofile liefern und nach Herstellerangaben mit Kalk-Zement Klebemörtel,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht versetzen.Anschließend Konturprofile mit Gewebelappen einsetzen.

Säulenbreite: ..........mm (200 mm - 600 mm)

Dämmstoffdicke: ..........mm (100 mm - 400 mm)

Produkt: z.B. MARMORIT LICHTKEIL-Anfangselement Halbsäule

z.B. MARMORIT LICHTKEIL-Verlängerung Halbsäule


0,00 m .............................. ..............................

1.1.5360 5.19.50LICHTKEIL Halbschale

Pfeiler und Träger als runde Säule, mit eingefräster Nut, incl. Konturprofile mit Gewebelappen liefern, nach Herstellerangaben zwei Elemente mit Kalk-Zement Klebemörtel, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen, Konturprofile einsetzen.Säule besteht aus zwei Halbschalen-Elementen

ﾝ Stützenbreite bis 130 mm = Durchmesser Element 370 mmﾝ Stützenbreite bis 200 mm = Durchmesser Element 470 mmﾝ Stützenbreite bis 280 mm = Durchmesser Element 580 mm

Übertrag: ..............................


Seite 180


Produkt: z.B. MARMORIT LICHTKEIL Halbschalen


0,00 m .............................. ..............................

1.1.5370 Zulage: LICHTKEIL- Element armieren

Faserarmierter Kalk-Zement Klebe- und Armiermörtel,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 5 mm dick auf LICHTKEIL Elemente auftragen und mit Abziehhilfe nachziehen. Die Innenecken sind mit Gewebe-Detailzuschnitten zu armieren, die Anfangselemente mit den mitgelieferten Detail-Gewebe und die Verlängerungen mit Konturprofilen mit Gewebelappen. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Der Anschluss zum Fenster ist mit einer Gewebe-Anputzleiste und Fugendichtband auszuführen. (Positionen 5.4.190 und 5.4.260)


Kleber: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß / Lustroz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................


Zur Herstellung eines wind- und schlagregendichten Anschluss an Türen- und Fensterrahmen, Fensterbank, etc. Fugendichtband einbauen.

Produkt: z.B. MARMORIT Fugendichtband 15 / 2-6

Übertrag: ..............................


Seite 181


z.B. MARMORIT Fugendichtband 15 / 3-9

0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel5.19 LICHTKEIL - ELEMENTE ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 182


FORMKÖRPER - ANSCHLUSSELEMENTE

1.1.5410 Hausecke außen Rund

Eckelement aus STYROPOR®, PS 30, WDV 035, für runde Gebäude-Außenecke mit Rundung, r = 80 mm und eingefräster Nut, incl. Konturprofile mit Gewebelappen liefern, nach Herstellerangaben Element mit Kalk-Zement Klebemörtel,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen, Konturprofile einsetzen.


Produkt: z.B. MARMORIT Hausecke außen Rund


0,00 m .............................. ..............................

1.1.5420 Hausecke innen Rund

Eckelement aus STYROPOR®, PS 30, WDV 035, für runde Gebäude-Innenecke mit Rundung, r = 80 mm und eingefräster Nut, incl. Konturprofile mit Gewebelappen liefern, nach Herstellerangaben Element mit Kalk-Zement Klebemörtel,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, liefern, fluchtrecht und fachgerecht versetzen, Konturprofile einsetzen.


Produkt: z.B. MARMORIT Hausecke innen Rund


0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 183


1.1.5430 Zulage: formkörper - Element armieren

Konturprofilen mit Gewebelappen in Nut einsetzen,faserarmierter Kalk-Zement Klebe- und Armiermörtel,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,mind. 5 mm dick auf formkörper Elemente auftragen und mit Abziehhilfe nachziehen. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Der Anschluss zum Fenster ist mit einer Gewebe-Anputzleiste und Fugendichtband auszuführen. (Positionen 5.4.190 und 5.4.260)


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel5.20 FORMKÖRPER - ANSCHLUSSELEMENTE ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 184


FENSTERBÄNKE / AUSTRITTSBÄNKE






0,00 m .............................. ..............................


Fensterbänke aus Aluminium, Neigungswinkel 5°, mitzweiteiligem Seitenteil aus Aluminium mit Federtechnik und Gummi-Endstück zur Aufnahme der Längenausdehnung,und Dichtlippe, incl. Schrauben, Abdeckkappen, Gummi-Abdichtung in weiß / schwarz und Antidröhnband für Fensteranschluss liefern und fachgerecht montieren.Schlagregendicht bis 600 Pa.Überstand Fensterbank zur fertigen Fassade mind. 30 mm.




0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 185






0 Stück .............................. ..............................

1.1.5470 Edelstahl Austrittsbänke Standard montieren

Austrittsbänke aus Edelstahl mit Riffelstruktur, Neigungswinkel 5°, incl. Seitenteil, Schrauben, Abdeckkappen und Gummi-Abdichtung in weiß / schwarz für Fensteranschluss liefern und fachgerecht montieren.

Farbton: Edelstahl-SilberOberfläche: Riffelstruktur fein

Ausladung: .......... mm

Produkt: z.B. MARMORIT Austrittsbank Standard

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5480 5.21.50Zulage für Metallwinkel als Variohalter

Variohalter als Zulage zu Pos. 5.21.40 aus Stahlblech,90° gebogen, zur Befestigung und Auflagerung derAustrittsbank Standard, im Abstand von 60 cm.


Produkt: z.B. MARMORIT Variohalter aus Stahlblech

0 Stück .............................. ..............................

1.1.5490 Zulage für wärmebrückenfreien Halter für Austrittsbänke

Wärmebrückenfreier Variohalter als Zulage zu Pos. 5.21.40 aus Polypropylen, mit Abstützung und 4 Bohrlöchern, zur Befestigung

Übertrag: ..............................


Seite 186


und Auflagerung der Austrittsbank Standard, im Abstand von 60 cm.

Ausladung: ..............mm

Produkt: z.B. MARMORIT Wärmebrückenfreier Halter

0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel5.21 FENSTERBÄNKE / AUSTRITTSBÄNKE ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 187


BOSSENELEMETE EINBAUEN

1.1.5500 Bossenelement BF 1 einbauen

Bossenelement aus STYROPOR®, WDV 035, mit kunstharz-beschichtetem Bossenprofil, auf tragfähigem Untergrund mit Kalk-Zement Klebemörtel,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, vollflächig verkleben. Bossenelemente mit Spezial Montagekitt miteinander verbinden. Die Fugen sind abzusanden und zweimal mit faserarmierter Farbe zu streichen

Bossenfuge: vorne: 30 mm breit hinten: 20 mm breit

tief: 25 mm tief

Bossenplattendicke: 40 / 60 / 80 / 100 mm


Produkt: z.B. MARMORIT Bossenelement BF1z.B. MARMORIT SM700 / Lustroz.B. MARMORIT Spezial Montagekleber

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5510 Bossenelemente armieren bei Oberputz > 2 mm

Kalk-Zement Klebe- und Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5-7 mm dick auftragen, Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung einbetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß / Lustroz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5520 Bossenelemente armieren bei gefilzter Oberfläche

Kalk-Zement Klebe- und Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen, Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung einbetten. Anschließend nochmals 4 mm Armiermörtel auftragen und stoßversetzt eine zweite Gewebeeinlage einbetten.Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


Übertrag: ..............................


Seite 188


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5530 Bossenelemente armieren bei gefilzter Oberfläche / Sockel

Zement Klebe- und Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen, Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung einbetten. Anschließend nochmals 4 mm Armiermörtel auftragen und stoßversetzt eine zweite Gewebeeinlage einbetten.Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL-SMz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5540 Bossenelemente armieren bei gefilzter Oberfläche

Auf stoßbelasteten Sockelflächen, Zement- Klebe- und Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen. Panzergewebe auf Stoß im Armiermörtel einbetten und vollflächig überziehen. Anschließend erfolgt die eigentliche Armierung.Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SOCKEL-SMz.B. MARMORIT Panzergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................




0 Stück .............................. ..............................

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Summe Titel5.22 BOSSENELEMETE EINBAUEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 189

INNENPUTZARBEITEN

GERÜST

1.1.5560 Arbeitsgerüst Gerüstgruppe 3 - Breite 0,60 m




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5570 Verlängerung der Gerüststandzeit

je weitere Woche pro m²

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5580 Konsolengerüst - einfach




0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 190

1.1.5590 Raumgerüst - Für Raumhöhe über 3 m

nach DIN 4420/18451 als Arbeitsgerüst für Raumhöhe über 3 m, Nutzgewicht 200 kg/m². Die Gerüste werden nach den Vorschriften der LBO, der Gerüstbauordnung, UVV der Berufsgenossenschaft und den Herstellerrichtlinien auf- und abgebaut. Ausführungsart: Tragsystem Stahlrohrgerüst

Gerüsthöhe Meter.

Standzeit Gerüst: Wochen

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5600 Fahrgerüst

nach DIN 4422/18451 als Arbeitsgerüst, Belagbreite mind. 0,70 m, Nutzgewicht 200 kg/m². Die Gerüste werden nach den Vorschriften der LBO, der Gerüstbauordnung, UVV der Berufsgenossenschaft und den Herstellerrichtlinien auf- und abgebaut. Ausführungsart: Fahrbare Arbeitsbühne als ArbeitsgerüstTragsystem Stahlrohrgerüst.Incl. seitliche Ausleger, Seitenschutz und Leiternaufgang



0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel6.1 GERÜST ..............................

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Seite 191


VORARBEITEN - INNEN



0,00 psch .............................. ..............................


Entfernen des Altputzes bis auf das Mauerwerk, Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5630 Altputzgrund sandstrahlen

Altputzgrund mit Sandstrahlgerät nach geltenden Vorschriften trocken reinigen, Schutt entfernen.

0,00 m2 .............................. ..............................



0,000 m3 .............................. ..............................

1.1.5650 Ausblühungen trocken entfernen

An der Steinoberfläche sichtbare weißliche Ausblühungen (Salzkristalle) trocken abbürsten.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5660 Dispersions-Beschichtung ablaugen

Dispersionsanstrich oder Kunstharz-Beschichtung mit Abbeizfluid, nach Herstellervorschrift ablaugen, Farbschlamm auffangen und entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 192


1.1.5670 Kalk-Gips-Unterputz ausbessern

Nicht tragfähige, hohlstehende Putzflächen abschlagen, Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.Fehlstellen mit Unterputz MG PIV nach DIN 18550 aufputzen. Mittlere Putzdicke:...........mm

Produkt: z.B. Knauf MP 75

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5680 Kalk-Zement-Unterputz ausbessern

Nicht tragfähige, hohlstehende Putzflächen abschlagen, Fugen auskratzen, trocken reinigen und Schutt entfernen.Fehlstellen mit Unterputz MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, aufputzen. Mittlere Putzdicke:...........mm


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5690 Leitungsschlitze verfüllen

Leitungsschlitze / Montageschlitze etc. mit Kalk-Zement-Verfüllmörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, verfüllen.

Schlitzbreite:........cm Schlitztiefe:..........cm


0,00 m .............................. ..............................

1.1.5700 Schlitze mit Mineralwolle füllen

Hohlräume von Rohrschlitzen mit Mineralwolle füllen.Schlitzgröße: ..... x ..... cm.

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5710 Fugen an Filigrandecken schließen

Fugen an Beton-Filigrandecken mit Zement-Haftputz, MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,

Übertrag: ..............................


Seite 193


verfüllen und erhärten lassen, anschließend nochmals dünn überziehen und abglätten.


0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel6.2 VORARBEITEN - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 194


PUTZTRÄGER - INNEN

1.1.5720 Putzträger über Holzbalken

Holzbalken mit Wellpappe abdecken, seitlicher Überstand 20 mm Putzträger in Streifen, seitlicher Überstand 100 mm. Die Befestigung des Putzträgers erfolgt im Mauerwerk.

Balkenbreite: ..........mm

Produkt: z.B. RSM Rippenstreckmetall / BAEKERT /Distanet

0,00 m .............................. ..............................


Holzbalken mit Wellpappe abdecken, seitlicher Überstand20 mm. Putzträger vollflächig nach Herstellervorschrift aufbringen. Die Befestigung des Putzträgers erfolgt im Mauerwerk.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5740 Metall-Putzträger ganzflächig anbringen

Verzinkte Putzträger ganzflächig, fachgerecht anbringen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5750 Schilfrohr-Putzträger über Balken

Balken mit Wellpappe abdecken. Rohrmatten auf Balkenholz, beidseitig 5 cm überstehend, anheften.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5760 Schilfrohr-Putzträger, ganzflächig anbringen

Schilfrohrmatten auf gesamter Wandfläche, ohneStoßüberlappung mit verzinkten Hakenstiften imBalkenholz befestigen. Stifte auf die Drahtbindungsetzen aber nicht ganz einschlagen, so dass sich derPutzträger noch in der Halterung bewegen kann.

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 195


1.1.5770 Ziegelrabitz in Streifen

Putzträger aus Ziegel-Drahtgeflecht über dem Holzbalken fachgerecht anbringen.

Produkt: z.B. Ziegelrabitz in Streifen

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5780 Ziegelrabitz ganzflächig anbringen

Putzträger aus Ziegel-Drahtgeflecht ganzflächig, fachgerecht anbringen.

Produkt: z.B. Ziegelrabitz

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5790 Armanet®-Putzträger auf Distanzdübeln

Auf nicht tragfähigem Putzgrund, Drahtgitter-Putzträger, aufbringen. Distanz zur Wandoberfläche: 15 / 25 mm

Dübel: z.B. MARMORIT Distanz-Dübel DPN 8 Stück/m² Abstand:...........mmDrahtgitter: z.B. Armanet®

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5800 Distanet®-Putzträger

Auf nicht tragfähigem Putzgrund, Drahtgitter-Putzträger, aufbringen. Distanz zur Wandoberfläche: ................ mm

Dübel: z.B. Fischer PutzträgerklammernDrahtgitter: z.B. Distanet® / BAEKERT

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel6.3 PUTZTRÄGER - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 196


PUTZPROFILE - INNEN

1.1.5810 Putzabschlussprofil aus Edelstahl

fluchtrecht mit MARMORIT-AM 300 Ansetzmörtel verlegen. Putzdicke: 6 mm / 8,5 mm / 10,5 mm / 14 mm / 20 mm

Putzdicke: 6 mm Profil Nr. 2135 8,5 mm 217810,5 mm 218014 mm 223120 mm 2233

Produkt: z.B. Protektor Abschlussprofil Edelstahlz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5820 Putzabschlussprofil verzinkt

fluchtrecht mit MARMORIT-AM 300 Ansetzmörtel verlegen. Putzdicke: 6 mm / 9 mm / 10 mm / 14 mm / 18 mm

Putzdicke: 6 mm Profil Nr. 1216 9 mm 121110 mm 121214 mm 121018 mm 1220

Produkt: z.B. Protektor Abschlussprofil verzinktz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5830 Drahtrichtwinkel aus Edelstahl für Kanten und Leibung

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: 10 mm / 20 mmBei Silikatoberputze und Sanierputzen Edelstahlprofil verwenden.

Putzdicke: 10 mm Profil Nr. 747620 mm 7483

Produkt: z.B. Protektor Kantenprofile Edelstahlz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 197


1.1.5840 Drahtrichtwinkel verzinkt für Kanten und Leibung

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: 10 mm / 20 mm


Produkt: z.B. Protektor Kantenprofile verzinktz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5850 Kantenprofile verzinkt für Dünnlagenputz

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: 6 mm / 8 mm / 10 mm


10 mm 1018

Produkt: z.B. Protektor Kantenprofile verzinktz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5860 Kantenprofile aus Edelstahl für Dünnlagenputz

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. Putzdicke: 10 mm

Putzdicke: 10 mm Profil Nr. 1018

Produkt: z.B. Protektor Kantenprofile Edelstahlz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5870 Schnellputzleiste aus Edelstahl für Fliesenuntergründe

Putzdicke: 10 mm Profil Nr. 2205

Übertrag: ..............................


Seite 198


6 mm Profil Nr. 2206

Produkt: z.B. Protektor Schnellputzleiste Edelstahlz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5880 Schnellputzleiste verzinkt für Fliesenuntergründe

Lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen. . Putzdicke: 6 mm / 10 mm / 12 mmNach dem Verputzen sind die Leisten zu entfernen und dieSchlitze mit demselben Material zu verfüllen.

Putzdicke: 6 mm Profil Nr. 110610 mm Profil Nr. 110512 mm Profil Nr. 1104

Produkt: z.B. Protektor Schnellputzleiste verzinktz.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5890 Anputzleiste MINI - Putzdicke bis 9 mm


Produkt: z.B. MARMORIT APU-Leiste mini

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5900 Anputzleiste MIDI - Putzdicke bis 12 mm


Produkt: z.B. MARMORIT APU-Leiste MIDI

0,00 m .............................. ..............................

1.1.5910 Dehnfugenprofil schmal

mit PVC Überzug und weichelastischem Mittelteil lot- und fluchtrecht mit Ansetzmörtel, verlegen.Für Vertikalfugen von -2 bis +1 mm.

Putzdicke: 10 mm

Produkt: z.B. MARMORIT Dehnfugenprofil schmal

Übertrag: ..............................


Seite 199


z.B. MARMORIT AM 300

0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel6.4 PUTZPROFILE - INNEN ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


Seite 200


PUTZGRUND-VORBEHANDLUNG - INNEN

1.1.5920 Holzwolle-Leichtbauplatten (HWL) vorspritzen

Holzwolle- oder Mehrschicht-Leichtbauplatten nach DIN 1102, mit Vorspritzmörtel MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, volldeckend vorspritzen. Vor Weiterarbeit ca. 4 Wochen trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5930 Holzwolle-Leichtbauplatten (HWL) vorbehandeln

Kleinflächig verbaute, trockene Holzwolle-Leichtbauplatten nach DIN 1102 mit faserverstärktem Kalk-Zement Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 5 - 7 mm dick auftragen und aufrauen. Vor Weiterarbeit mind. 3 Tage trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................


Mischmauerwerk mit Vorspritzmörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, halbdeckend, warzenförmig vorspritzen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5950 Bruchsteinmauerwerk vorbehandeln

Bruchsteinmauerwerk mit Vorspritzmörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, halbdeckend, warzenförmig vorspritzen. Fugen nicht verfüllen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 201


1.1.5960 Betonfläche für Kalk- / Kalk-Zementputze vorbehandeln

Betonflächen mit Vorspritzmörtel MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, volldeckend vorspritzen oder mit faserverstärktem Kalk-Zement Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, als Haftspachtelung oberflächenrau aufbringen. Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT DER VORSPRITZER Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5970 Betonfläche für Gips- / Kalk-Gipsputze vorbehandeln

Saubere Betonflächen mit Putzhaftbrücke, unverdünntstreichen oder aufspritzen und einwalzen.

Produkt: z.B. MARMORIT ATON AUF BETON

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5980 Vorbehandlung von Beton nur für Oberputzauftrag

Haftgrundierung auf trockene, staubfreie Betonflächen, mitgeschlossener Oberfläche volldeckend auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT ATON AUF BETON

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.5990 Porenbeton-Mauerwerk vorbehandeln

Porenbeton-Flächen mit Voranstrich 1:1 verdünnt, vollflächig auftragen / aufspritzen.

Produkt: z.B. MARMORIT Neutrasit

0,00 m2 .............................. ..............................


volldeckend vorspritzen oder faserverstärktem Kalk-Zement Klebemörtel MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, als Haftspachtelung oberflächenrau aufbringen.

Übertrag: ..............................


Seite 202


Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT DER VORSPRITZERProdukt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6010 Dämmplatten vorbehandeln

XPS-R Dämmplatten, z.B. STYRODUR, aufrauen, abkehren,entstauben eventl. zusätzlich dübeln. FaserverstärkterKalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 mm dick auftragen und mit einem Besen aufrauen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................


sandende aber sonst tragfähige Altputze mit lösungs-mittelfreiem Tiefengrund, vollflächig streichen.Trocknungszeit mind. 24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6030 Alte, festhaftende und tragfähige Dispersionsanstriche vorbehandeln

Grundierung auf fest haftende Dispersionsfarbanstriche oder Beschichtungen, vollflächig auftragen.Trocknungszeit mind. 24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6040 Stark saugende Untergründe tief grundieren

Sandende, aber sonst tragfähige Untergründe mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund, vollflächig streichen.Trocknungszeit mind.24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 203


1.1.6050 Neue Gipskartonplatten für Oberputz vorbehandeln

Entstaubte GK-Platten mit Haft-Sperrgrund, unverdünnt streichen. Vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT ATON Sperrgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6060 Gipskartonplatten bei Renovierung Oberputz vorbehandeln

Entstaubte, gereinigte GK-Platten mit Haft-Sperrgrund zweimal unverdünnt streichen. Zwischen den Anstrichen 24 Std. trocknen lassen.Vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6070 Gipswandbauplatten für Oberputze vorbehandeln

Gipswandbauplattenplatten mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund vollflächig streichen, Trocknungszeit mind. 24 Std. Anschließend Haftgrundierung vollflächig auftragen, Quarzanteile gleichmäßig verteilen. Trocknungszeit mind. 24 Std.

Produkt: z.B. MARMORIT GRUNDOLz.B. MARMORIT Quarzgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6080 Alte Dispersionsanstriche absperren

Sperrgrundierung auf fest haftende Dispersionsfarb-anstriche oder Beschichtungen, vollflächig auftragen. Quarzanteile gleichmäßig verteilen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT ATON Sperrgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6090 STYROPOR®-Schalungssteine für CS II Putze vorbehandeln

STYROPOR®-Schalungssteine mit faserverstärktem

Übertrag: ..............................


Seite 204


Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 mm dick auftragen und aufkämmen.


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel6.5 PUTZGRUND-VORBEHANDLUNG - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 205


UNTERPUTZE - INNEN

1.1.6100 Kalkputz / ROTKALK FEIN

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,Körnung 0,6 mm, auf Plansteinmauerwerk nach DIN 1053 und Beton, mind. 5, max. 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt, gekratzt oder abgerieben.Oberfläche: Q 2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6110 Kalk-Feinputz filzen - Q3 / ROTKALK FEIN

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen in 2 - 3 mm Dicke auf vorhandenen Kalkputz auftragen und filzen.Oberfläche: Q 3 - gefilzt

Struktur: FilzstrukturKorngröße: 0,6 mmFarbton: Rötlich braun


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6120 Kalk-Unterputz / ROTKALK GRUND

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe, entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Oberfläche: Q2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 206



Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe, entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, max. 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Zweite Lage am Folgetag bis max. 30 mm Gesamtputzdicke(pro Lage max.15 mm) auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Oberfläche: Q2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................


Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,entspricht derMG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, max. 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Zweite / dritte Lage pro Tag max.15 mm auftragen,eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen aufrauen, letzte Lage nachgeschabt. In die letzte Lage ist ein alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig und oberflächennah einzubetten.Oberfläche: Q2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6150 Kalk-Unterputz geglättet - Q2 / ROTKALK GLÄTTE

Kalk-Glätte, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Kalk-Unterputz aufziehen und gratfrei glätten.Oberfläche: Q2 - geglättet.Standzeit: 1 Tag

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK GLÄTTE

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 207



Kalk-Glätte, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Kalk-Unterputz zweilagig aufziehen und gratfrei glätten.Oberfläche: Q3 - geglättet.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6170 Kalk-Unterputz geglättet - Q4 / ROTKALK FINISH

Kalk-Glätte, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Kalk-Unterputz aufziehen und gratfrei glätten.Oberfläche:Q2 - geglättet.Standzeit: 1 Tag


Kalk-Finish-Glätte, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf ROTKALK GLÄTTE zweilagig aufziehen und streifenfrei glätten / bügeln. Oberfläche:Q4 - geglättet.

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FINISH

Zusätzlich ist in den ROTKALK GRUND oder ROTKALK GLÄTTE ein alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig und oberflächennah einzubetten.

Produkt: z.B. MARMORIT Unterputz- / Feingewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6180 Kalk-Zement-Unterputz / UP 210

Kalk-Zement-Unterputz,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, wasserabweisend, auf Mauerwerk nach DIN 1053, (außer hochwärmedämmendem Mauerwerk), im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen,nach dem Ansteifen nachgeschabt.Oberfläche: Q2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6190 Kalk-Zement-Leichtunterputz / LUP 222

Kalk-Zement-Leichtunterput MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, uf Mauerwerk nach DIN 1053 mind.

Übertrag: ..............................


Seite 208


10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Oberfläche: Q2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6200 Kalk-Trass-Unterputz / biorit 110

Kalk-Trass-Unterputz, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Oberfläche: Q2 - abgezogen

Produkt: z.B. MARMORIT biorit 110

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6210 Schneller Kalk-Zement-Unterputz / presto

der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Oberfläche: Q2 - abgezogen Nach 3 Tagen Standzeit kann der Oberputz aufgebracht werden.

Produkt: z.B. MARMORIT presto der Schnelle (Naturweiß)

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6220 Kalk-Zement-Haftputz / DER HAFTPUTZ

der MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk, glatt und raugeschaltem Beton, 5 mm bis 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.

Auf glatten Beton als Kratz- bzw. Pressspachtelung vorziehen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6230 Zulage Q3 - abgezogen

wie Pos. .......... Oberfläche: Jedoch in Q3 - abgezogen

Übertrag: ..............................


Seite 209


0,00 m2 .............................. ..............................



Ab 20 mm Putzdicke bei UP 210 / ROTKALK GRUNDund ab 30 mm Putzdicke bei LUP 222 zweilagige Putzausführung notwendig.Ausführung nach technischem Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6250 Kalk-Zement-Unterputz filzen / Q2

Kalk-Zement-Unterputz, MG P II/CS III nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 mm dick auf vorhandenen Unterputz auftragen und filzen. Oberfläche: Q2 - gefilzt


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6260 Kalk-Trass-Unterputz filzen / Q2

Kalk-Trassputz, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 5 - 10 mm dick auf Kalk-Trass-Unterputz auftragen und fachgerecht filzen.Oberfläche: Q2 - gefilzt

Produkt: z.B. MARMORIT biorit 110

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6270 Zulage Q3 - gefilzt

wie Pos. .......... Oberfläche: jedoch in Oberfläche: Q3 - gefilzt

0,00 m2 .............................. ..............................


Alkalibeständiges Armiergewebe bei Materialwechsel,

Übertrag: ..............................


Seite 210


z.B. unterschiedliches Mauerwerk, HWL-Platten, Dämmplatten, größeren Putzdicken, usw., 20 cm überlappend oder jedoch vollflächig 10 cm überlappend oberflächennah im Unterputz einbetten.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6290 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage innen

Auf rissgefährdete Putzuntergründe, Mischmauerwerk,Altbau, etc., Kalk-Zement-Armiermörtel, faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3-5 mm dick auf den Unterputz auftragen, Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß / Lustroz.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6300 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage / ROTKALK-System

Zementfreier Kalk-Armiermörtel, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mind. 4 mm dick auftragen, Armiergewebe mit 10 cm Stoßüberlappung einbetten.Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................




Zement-Klebe- und Armiermörtel, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf glatt geschalten BetonfertigteilWänden 5 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.

Übertrag: ..............................


Seite 211


Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6330 Zement-Unterputz für Fliesenbelag / UP 310

der MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk der Druckfestigkeit > 6 N / mm² nach DIN 1053, oder auf vorbereiteten Beton, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.Unterputz ist nur als Untergrund für die Verkleidung von Fliesen geeignet.

Für Feuchtigkeitsbeanspruchungsklasse I / II / III


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6340 Pfeiler, Stützen, Unterzüge verputzen

incl. Putzgrundvorbehandlung wie Pos. .........ausführen.Untergrund: ﾝ Beton ﾝ Stahlträger ﾝ Mauerwerk

Pfeiler: ..........x..........mmStütze: ..........x..........mmUnterzug: ..........x..........mm

0,00 m .............................. ..............................

1.1.6350 Zulage für Deckenflächen

wie Pos. ........................ jedoch an DeckenflächenHöhe:...............m

0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 212


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Summe Titel6.6 UNTERPUTZE - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 213


ROTKALK - SYSTEM / INNEN

1.1.6370 Kalkputz / ROTKALK FEIN

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,Körnung 0,6 mm, auf Plansteinmauerwerk nach DIN 1053 und Beton, mind. 5, max. 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt, gekratzt oder abgerieben.Oberfläche: Q 2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6380 Kalk-Feinputz filzen - Q3 / ROTKALK FEIN

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen in 2 - 3 mm Dicke auf vorhandenen Kalkputz auftragen und filzen.Oberfläche: Q 3 - gefilzt

Struktur: FilzstrukturKorngröße: 0,6 mmFarbton: Rötlich braun


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6390 Kalk-Unterputz / ROTKALK GRUND

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe, entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Oberfläche: Q2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 214




Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe, entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, max. 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Zweite Lage am Folgetag bis max. 30 mm Gesamtputzdicke(pro Lage max.15 mm) auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, nach dem Ansteifen nachgeschabt.Oberfläche: Q2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. nur E.-Preis



Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,entspricht der MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Mauerwerk nach DIN 1053, max. 15 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen mit einem Besen aufrauen. Zweite / dritte Lage pro Tag max.15 mm auftragen,eben und fluchtrecht verziehen, während dem Ansteifen aufrauen, letzte Lage nachgeschabt. In die letzte Lage ist ein alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig und oberflächennah einzubetten.Oberfläche: Q2 - abgezogenStandzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag.


0,00 m2 .............................. nur E.-Preis


Kalk-Glätte, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Kalk-Unterputz aufziehen und gratfrei glätten.Oberfläche: Q2 - geglättet.Standzeit: 1 Tag


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 215


***Alternativpos. ***


Kalk-Glätte, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Kalk-Unterputz zweilagig aufziehen und gratfrei glätten.Oberfläche: Q3 - geglättet.


0,00 m2 .............................. Nur E.-Preis


1.1.6440 Kalk-Unterputz geglättet - Q4 / ROTKALK FINISH

Kalk-Glätte, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Kalk-Unterputz aufziehen und gratfrei glätten.Oberfläche:Q2 - geglättet.Standzeit: 1 Tag


Kalk-Finish-Glätte, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf ROTKALK GLÄTTE zweilagig aufziehen und streifenfrei glätten / bügeln. Oberfläche:Q4 - geglättet.

Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FINISH

Zusätzlich ist in den ROTKALK GRUND oder ROTKALK GLÄTTE ein alkalibeständiges Armiergewebe vollflächig und oberflächennah einzubetten.

Produkt: z.B. MARMORIT Unterputz- / Feingewebe

0,00 m2 .............................. Nur E.-Preis


Kalk-Marmor-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5 - facher Kornstärke auftragen, trocknen lassen und nochmals vollflächig in Kornstärke aufziehen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


Übertrag: ..............................


Seite 216



0,00 m2 .............................. ..............................



Kalk-Marmor-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5 - facher Kornstärke auftragen, trocknen lassen und nochmalsvollflächig in 1,5facher Kornstärke aufziehen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.



0,00 m2 .............................. Nur E.-Preis



Kalk-Oberputz, wasserabweisend, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5-facher Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: gefilztKorngröße: 2 mm Putzfarbton: Brillantweiß


0,00 m2 .............................. Nur E.-Preis


1.1.6480 Oberputz / ROTKALK FEIN

Kalk-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen,in 3 - 6 mm Dicke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Übertrag: ..............................


Seite 217




0,00 m2 .............................. Nur E.-Preis


Mineralische Oberputze, ROTKALK FILZ 1 und FILZ 2,ROTKALK GRUND, FEIN und GLÄTTE nach Trocknung, mit weißer oder eingefärbter Silikatfarbe, entsprechend nach DIN 18363, fachgerecht im Farbton rollen / streichen.


Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FARBEInnensilikatfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6500 Zuschlag für Farbton-Preisgruppe II

Farbzuschlag für eingefärbter Oberputz,nach MARMORIT Farbtonfächer CLASSIC '04

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6510 Zuschlag für Farbton-Preisgruppe III

Farbzuschlag für eingefärbter Oberputz, nach MARMORIT Farbtonfächer CLASSIC '04 / FINESS '04

0,00 m2 .............................. ..............................

Summe Titel6.7 ROTKALK - SYSTEM / INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 218


FLOTTO-VORWAND

1.1.6520 Betonfläche vorbehandeln / glatt saugend

Betonflächen für flotto Vorwand, mit faserhaltigem Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 5 - 7 mm dick vorziehen und aufrauen. Vor Weiterarbeit mind. 3 Tage trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6530 Gipswandbauplatten vorbehandeln

Gipswandbauplatten für flotto Vorwand, mit Tiefengrund LFvorstreichen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Anschließend Drahtgitter-Putzträger nach Herstellervorschrift aufbringen.

Haftgrund: z.B. MARMORIT GRUNDOLDrahtgitter: z.B. Distanet® / Armanet®

0,00 m2 .............................. ..............................


Kalksandsteine > 50 x 25 cm mit Vorspritzmörtel,MG P III/CS IIV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, volldeckend vorspritzen oder Kalk-Zement Armiermörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, als Haftspachtelung oberflächenrau aufbringen.Vor Weiterarbeit trocknen und erhärten lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT DER VORSPRITZERz.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6550 Abziehhilfen anbringen

befestigen. Rohrleitungen müssen mind. 3 cm überdeckt werden. Abstände der Putzlehren max. 60 cm.

Übertrag: ..............................


Seite 219


Produkt: z.B. MARMORIT flottoset Halterz.B. MARMORIT flottoset Abziehplattez.B. MARMORIT flottoset Kleber

0,00 m .............................. ..............................

1.1.6560 Vorwand verfüllen mit Verfüllmörtel / fotto füll

Vorbereiteter Untergrund mit Kalk-Zement Verfüllmörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, Wärmeleitrechenwert = 0,16 W / (m*K), Baustoffklasse A, mit Zulassung, nach Herstellerangaben auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Abziehplatten nach Putztrocknung, an den Flächen und Kanten mittels Kreuzschnitt oder Kehlschnitt mind. 3 mm zurückschneiden.

Technische Information und Verarbeitungsrichtliniendes Herstellers beachten.

Vorwanddicke:..........cm


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6570 Mehrstärke Verfüllmörtel

Pos. wie, vor jedoch Mehrstärke pro 1 cm

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6580 Gewebeeinlage über die Fugen

Alle zurückgeschnittene Stirnkanten mittels Klebebandabdecken. Breite des Klebebands mind. 30 mm.

Über sämtliche Fugen ist ein ca. 30 cm breiter Gewebestreifen mittig, in den Klebemörtel derFliesen einzulegen.

Übertrag: ..............................


Seite 220


An den Außenecken der Vorwand ist ein Gewebestreifen vollflächig ums Eck zu führen,Gewebebreite ca. 10 - 15 cm je Seite.


0,00 m .............................. ..............................

1.1.6590 Alternativ: Vollflächige Gewebearmierung

Auf rissgefährdeten Putzuntergründen der Vorwandverfüllung, Kalk-Zement-Armiermörtel, faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3-5 mm dick auf die Vorwand Verfüllung auftragen, Armiergewebe vollflächig, 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß/ Lustroz.B. MARMORIT Unterputzgewebe

0,00 m .............................. ..............................

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Summe Titel6.8 FLOTTO-VORWAND ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 221


Übertrag: ..............................

HOLZFASERDÄMMPLATTEN ALS INNENDÄMMUNG AUF MAUERWERK

1.1.6600 Putzgrund prüfen/säubern

Putzgrund auf Haftung, Verschmutzung und lose Stellen überprüfen. Verschmutzte Stellen reinigen.Putzgrund muss fest, trocken und staubfrei sein.

0,00 m2 .............................. ..............................


1.1.6610 Ausgleichsputz ab 10 mm

Wandunebenheiten bei Mauerwerk in Stufen von 10 mm nach entsprechender Vorbehandlung, einlagig / mehrlagig auftragen.


Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK GRUND oder FEINz.B. MARMORIT biorit 110

0,00 m2 .............................. nur E.-Preis

1.1.6620 WARM-WAND DIFFUTHERM Holzfaserdämmplatten auf Mauerwerk

Holzfaserdämmplatten nach DIN EN 13171, Baustoffklasse B2, WDV 045, nach Herstellervorschrift auf das vorhandene Mauerwerk mit Kalk- / Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mit 10er Zahntraufel vollflächig verkleben, Dämmplatten anschließend dübeln. Stöße sind mindestens 20 cm zu überbinden, offene Fugen sind mit geeignetem Dämmstoff zu schließen. Im Bereich der Gebäudeöffnungen sind die Platten auszuklinken.



Dämmplatten: z.B. MARMORIT WARM-WAND DIFFUTHERM (1300 x 790 mm)

Kleber: z.B. MARMORIT SM700/SM700 naturweiß MARMORIT ROTKALK FEIN

Dübel: z.B. MARMORIT TERMOFIX 8U Schraubdübel (6 Stück/m²)

0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 222


Übertrag: ..............................

1.1.6630 Leibungsplatten befestigen

Holzfaserdämmplatten nach DIN EN 13171, Baustoffklasse B2, WDV 045, nach Herstellervorschrift auf das vorhandene Mauerwerk mit Kalk- / Kalk-Zement Klebemörtel, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, mit 10er Zahntraufel vollflächig verkleben. Offene Fugen sind mit geeignetem Dämmstoff zu schließen.


Dämmstoffdicken: 20 / 40 mm

Dämmplatten: z.B. MARMORIT WARM-WAND DIFFUTHERM (1200 x 600 mm)

Kleber: z.B. MARMORIT SM700 MARMORIT ROTKALK FEIN

0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................


Gewebe-Eckwinkel mit Kunststoffschiene an allen Kanten / Leibungen / Ecken, lot- und fluchtrecht mit Armiermörtel ansetzen. Schenkellänge Gewebe: 80 / 120 mm


0,00 m .............................. ..............................


und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3 - 4 mm vollflächig als Press-spachtelung auf die Platte auftragen und einmassieren. Anschließend Armiermörtel nass in nass auf 7 - 10 mm Dicke vollflächig aufbauen, eben und fluchtrecht verziehen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung ganzflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


Seite 223


Übertrag: ..............................


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel6.9 HOLZFASERDÄMMPLATTEN ALS INNENDÄMMUNG AUF MAUERWERK

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Seite 224


Übertrag: ..............................

HOLZFASERDÄMMPLATTEN ALS INNENDÄMMUNG AUF HOLZSTÄNDER

1.1.6670 WARM-WAND Holzfaserdämmplatten befestigen

Holzfaserdämmplatten nach DIN EN 13171, Baustoffklasse B2, WDV 045, nach Herstellervorschrift auf die vorhandene Holzständerkonstruktion im Verband verlegen und dübeln / klammern. Stöße sind mindestens 20 cm zu überbinden, offene Fugen sind mit geeignetem Dämmstoff zu schließen. Im Bereich der Gebäudeöffnungen sind die Platten auszuklinken.


Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND DIFFUTHERM (1300 x 790 mm)

Dübel: z.B. MARMORIT TERMOFIX H Schraubdübel (6 Stück/m²)

Klammern: z.B. Fa. HAUBOLT / Fa. BühnenBreitrückenklammern (16 Stück/m²)

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6680 Leibungsplatten anbringen

Holzfaserdämmplatten nach DIN EN 13171, Baustoffklasse B2, WDV 045, nach Herstellervorschrift auf die vorhandene Holzständerbauweise im Verband verlegen und dübeln / klammern. Offene Fugen sind mit geeignetem Dämmstoff zu schließen.

Dämmstoffdicke: 20 mm / 40 mm

Leibungstiefe: .............mm (bis max.200 mm)

Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND DIFFUTHERM Leibungsplatten (1200 mm x 600 mm)

Dübel: z.B. MARMORIT TERMOFIX H Schraubdübel ( 3 Stück/Ständer)

Klammern: z.B. Fa. HAUBOLT Breitrückenklammern (12 Stück/Ständer)

0,00 m .............................. ..............................


Seite 225


Übertrag: ..............................




0,00 m .............................. ..............................




0,00 m .............................. ..............................


Zementfreier Kalk-Armiermörtel, auf der Basis von Ziegelmehl und Kaolin, mit schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe,DIN V 18550/DIN EN 998-1, 3 - 4 mm vollflächig als Press-spachtelung auf die Platte auftragen und einmassieren. Anschließend Armiermörtel nass in nass auf 7 - 10 mm Dicke vollflächig aufbauen, eben und fluchtrecht verziehen. Das Armiergewebe ist mit 10 cm Stoßüberlappung ganzflächig und oberflächennah einzubetten. Vor Weiterarbeit mind. 8 Tage trocknen und erhärten lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel6.10 HOLZFASERDÄMMPLATTEN ALS INNENDÄMMUNG AUF HOLZSTÄNDER

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Seite 226

OBERPUTZE / ANSTRICHE

VORANSTRICHE FÜR OBERPUTZE - AUSSEN

1.1.6720 Voranstrich für mineralische Oberputze auf Armiermörtel

Grundierung unverdünnt auf trockene, staubfreie, mineralische Armier- und Renoviermörtel auftragenTrocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND-Grund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6730 Voranstrich für Oberputz mit organischen Pigmenten

Auf frisch erstellten mineralischen und alkalischen Untergründen, nach 5 Tagen Standzeit, Voranstrich für Oberputz auftragen.Trocknungszeit mind. 24 Std.

Produkt: z.B. MARMORIT Quarzgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6740 Voranstrich für mineralischen Oberputz

Aufbrennverhinderung auf trockene, staubfreie, mineralische Kalk-Zement-Unterputze, volldeckendund streifenfrei auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std.

Produkt: z.B. MARMORIT Isogrund / Quarzgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6750 Voranstrich für Siliconharzputze



0,00 m2 .............................. ..............................


Seite 227

1.1.6760 Voranstrich für Siliconharz-Buntsteinputz

Haftgrund mit Quarzzusatz auf trockenen, staubfreien mineralischen Unterputz / Armiermörtellage, volldeckend auftragen, Quarzanteile gleichmäßig verteilen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Quarzgrund eingefärbt

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6770 Voranstrich für Silikatputze

Aufbrennverhinderung auf trockene, staubfreie, mineralische Kalk-Zement-Unterputze, volldeckendund streifenfrei auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Isogrund / MINEROL Fixativ

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6780 Voranstrich für Kunstharzputze



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6790 Voranstrich für Oberputze auf Beton

Haftgrundierung mit Quarzanteile auf trockene, staubfreie Betonflächen, volldeckend auftragen. Quarzanteile gleichmäßig verteilen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT ATON AUF BETON

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6800 Voranstrich für leicht sandende Unterputze

Sandende, aber sonst tragfähigen Unterputz mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund, vollflächig vorstreichen / fluatieren.


Seite 228

Trocknungszeit mind.24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6810 Voranstrich eingefärbt

Zulage für eingefärbten Voranstrich.

Produkt: z.B. MARMORIT Quarzgrund eingefärbt

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6820 Oberputz algizid und fungizid eingestellt

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.1 VORANSTRICHE FÜR OBERPUTZE - AUSSEN ..............................

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Seite 229


OBERPUTZE - AUSSEN / MINERALISCH


Unter mineralischen Oberputzen mit Körnung < 2 mm, gefilzten oder verwaschenen Strukturen und niedrigen Hellbezugswerten, Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, im Mittel 5 mm dick auf Unterputz / Armiermörtel auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm, überlappend, oberflächennah einbetten.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6840 Faschen / Bänder filzen

Vor Oberputzausführung Faschen / Bänder mit wasser-festem Band an Fenster / Türen in 5 / 8 /...... cm Breite abkleben. Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen in 1,5 fachen Kornstärke auf Faschen / Bänder auftragen und filzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: FilzstrukturKorngröße: 1 mmFarbton: Naturweiß 104


0,00 m .............................. ..............................

1.1.6850 Faschen / Bänder farbig absetzen

Faschen / Bänder mit weißer oder eingefärbter Siliconharz-Egalisationsfarbe nach DIN 18363, unempfindlich gegen Algen und Pilze, fachgerecht im Farbton zweimal rollen / streichen.Fasche / Bänderbreite:..........mm

Farbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Farbton: Nr. ..........

Produkt: z.B. MARMORIT Siliconharz-EG-Farbe

0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 230


1.1.6860 Mineralischer Oberputz verbürstet / SM700 naturweiß

Faserverstärkter Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 2 - 3 mm dick auftragen und in gewünschter Oberfläche nach Muster strukturieren oder verbürstet. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


Bei SM700 naturweiß als Armiermörtellage ist keine zusätzliche Gewebearmierung erforderlich.

Struktur: Freie Struktur verbürstetKorngröße: 1,2 mmFarbton: naturweiß


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6870 Mineralischer Oberputz gefilzt / SM700 naturweiss

Faserverstärkter Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 2 - 3 mm dick auftragen filzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


Bei SM700 naturweiß als Armiermörtellage ist keine zusätzliche Gewebearmierung erforderlich.

Struktur: gefilztKorngröße: 1,2 mmFarbton: naturweiß


0,00 m2 .............................. ..............................


Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,

Übertrag: ..............................


Seite 231


fachgerecht anmischen, in Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Außen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage bei Noblo 1,5 mm erforderlich



0,00 m2 .............................. ..............................



Struktur: ScheibenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mmPutzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................



Struktur: ScheibenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mm / 5 mmPutzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Übertrag: ..............................


Seite 232



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6910 Mineralischer Edelputz mit Marmorkörnung / Rillenputz / ROLLS


Struktur: RillenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mmPutzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT Edelputz ROLLS

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6920 Mineralischer Rillenputz / RP 240


Struktur: RillenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mm / 5 mmPutzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT RP 240

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6930 Mineralischer Feinputz gefilzt / pico der Feine

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und in drei Arbeitsgängen auftragen. Erste Lage ca. 3 mm dick auftragen und eben verziehen. Zweite Lage nach Trocknung gratfrei ca. 1 mm dick auftragen,nach ansteifen dritte Lage in Kornstärke aufziehen

Übertrag: ..............................


Seite 233


und nach Muster abfilzen.Verarbeitung und Untergrund-Vorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Außen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz / Armiermörtellage erforderlich und Imprägnierung empfohlen.

Struktur: Glatte gefilzte OberflächeKorngröße: 0,6Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT pico der Feine

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6940 Mineralischer Feinputz verbürstet / pico der Feine

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und in Kornstärke auftragen, zweite. Lage ca. 3 - 5 mm Dicke auftragen und in gewünschter Oberfläche nach Muster strukturieren oder verbürsten.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


Struktur: frei verbürstet, Kellenstrichtechnik, etc.Korngröße: 0,6Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6950 Glimmerzusatz für pico der Feine

- Zuschlag doppelter Glimmerzusatz

- Zuschlag dreifacher Glimmerzusatz

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6960 Mineralischer Edelputz verbürstet / CARRARA

Außen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz / Armiermörtellage erforderlich und

Übertrag: ..............................


Seite 234


Imprägnierung empfohlen.

Struktur: Freie Struktur verbürstetKorngröße: 1,0 mmPutzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.: ..........

Produkt: z.B. MARMORIT CARRARA

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6970 Mineralischer Edelputz Spritzputzstruktur / CARRARA

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 3 mm auftragen, eben verziehen, anschließend 5 mm dick mit geeigneter Maschine in gewünschter Struktur nach Muster aufsprenkeln. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Imprägnierung oder Anstrich auf WARM-WAND (WDVS),auch in weiß, empfohlen

Struktur: Spritzstruktur / freie Struktur Korngröße: 1,0 mmPutzfarbton: Carrara-Weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.6980 Mineralischer Kalk-Trass Edelputz / biorit

Kalk-Trass-Oberputz, wasserhemmend, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen in 2 - 4 facher Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Außen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage auf Unterputz / Armiermörtellage oder Gewebeeinlage im Unterputz biorit 110 / 111

Struktur: Freie StrukturKorngröße: 1,5 mmFarbton: Jura-Weiß / Garda-Gelb / Thurgau-Braun /

Felsberg-Grün / Walensee-RotPutzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT biorot natürlicher Edelputz

Übertrag: ..............................


Seite 235


0,00 m2 .............................. ..............................


Kalk-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5-facher Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: gefilztKorngröße: 1,5 mmFarbton: Brillantweiß 100


0,00 m2 .............................. ..............................


Zementfreier Kalk-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 6 mm Dicke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7010 Mineralischer Filzputz / FIP 290

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen in 1,5 fachen Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Außen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage

Übertrag: ..............................


Seite 236


auf Unterputz / Armiermörtellage und zweimaliger Anstrich erforderlich

Struktur: FilzstrukturKorngröße: 1 mmPutzfarbton: Naturweiß


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7020 Kratzputz zweilagig für WARM-WAND / Unterputz / mak 3

Kalk-Zement-Kratzputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ,auf WARM-WAND Systeme und Unterputze, fachgerecht anmischen, auftragen und nach Ansteifen kratzen und abkehren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung mit Lustro für Kratzputz nach gültigem technischen Merkblatt.

Bei 2 mm Körnung Auftragsdicke 13 mm / gekratzt 10 mmBei 3 mm Körnung Auftragsdicke 13 mm / gekratzt 10 mmBei 4 mm Körnung Auftragsdicke 14 mm / gekratzt 10 mm

(Imprägnierung empfohlen-)

Struktur: Kratzputz Korngröße: 2 mm / 3 mm / 4 mm Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT Edelkratzputz mak 3

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7030 Kratzputz zweilagig für Unterputz / mak 3

Kalk-Zement-Kratzputz, wasserabweisend, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf Unterputze fachgerecht anmischen, auftragen und nach Ansteifen kratzen und abkehren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung mit Lustro für Kratzputz oder UP 210 nach gültigem technischen Merkblatt.

Bei 2 mm Körnung Auftragsdicke 15 mm / gekratzt 12 mmBei 3 mm Körnung Auftragsdicke 15 mm / gekratzt 12 mmBei 4 mm Körnung Auftragsdicke 16 mm / gekratzt 12 mmBei 7 mm Körnung Auftragsdicke 25 mm / gekratzt 20 mm

(Imprägnierung empfohlen)

Übertrag: ..............................


Seite 237


Struktur: Kratzputz Korngröße: 2 mm / 3 mm / 4 mm / 7 mmPutzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT Edelkratzputz mak 3

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7040 Glimmerzusatz für Kratzputz

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7050 Mineralischer Kellenwurfputz / KW 220

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und auf vorbereiteten Untergrund lückenfrei anwerfen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Kellenwurf Korngröße: 7 mm Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT KW 220

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7060 Steinwaschputz WP 320

Zement-Oberputz, MG P III/CS IV nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, wasserabweisend, extrem feuchtebeständig und besonders stoßbelastbar, fachgerecht anmischen auftragen und nacharbeiten. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: WaschputzstrukturKorngröße: 7 mmFarbton: Weiß / Grau / Grün / Braun / Rot / SchwarzPutzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT Steinwaschputz WP 320

Übertrag: ..............................


Seite 238


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7070 Mineralischer Oberputz freie Struktur / presto der Schnelle

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 8 mm dick auftragen und in gewünschter Oberfläche nach Muster frei strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


Struktur: Frei strukturiert / verbürstetKorngröße: 1,5 mmPutzfarbton: Weiß


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7080 Mineralischer Oberputz gefilzte Struktur / presto der Schnelle

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 3 mm dick auftragen und filzen.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: gefilztKorngröße: 1,5 mmPutzfarbton: Weiß


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7090 Bossenausbildung mit Trapezleisten

Vorgenässte Leisten auf Unterputz befestigen.

Abstand der Bossen: ..................mm

Leistenmaß: hinten: ..................mm vorne: ..................mm tiefe: ..................mm

0,00 m .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 239


1.1.7100 Bossenausbildung mit Putz / Presto

Kalk-Zement-Unterputz (Naturweiss),MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereiteten Unterputz, Armiermörtel in Bossendicke auftragen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Nach 3 Tagen Standzeit kann Oberputz aufgebracht werden.Auftragsdicke der Bossen nach Angaben der Bauleitung.


Bossenoberfläche incl. Fuge in gefilzter Ausführung Kalk-Zement-Filzputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,

Produkt: z.B. MARMORIT FIP 290 Bossenoberfläche in Kellenwurfstruktur, Fuge gefilzt, Kalk-Zement-Kellenwurf, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,

Produkt: z.B. MARMORIT Kellenwurf KW 220z.B. MARMORIT FIP 290

Farbton Bosse: Weiß 102 und eingefärbtFarbton Fuge: Weiß 102 und eingefärbt

Außen: Bei gefilzter Fläche, vollflächiger Gewebeeinlage im Unterputz und Anstrich erforderlich.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7110 Bossenausbildung mit Unterputz / KW 220

Kalk-Zement-Leichtunterputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, auf vorbereiteten Untergrund in Bossendicke auftragen, nach dem Ansteifen nachgeschabt. Nach 14 Tagen Standzeit kann Oberputz aufgebracht werden.Auftragsdicke der Bossen nach Angaben der Bauleitung. Bossenoberfläche in Kellenwurfstruktur, Fuge gefilzt,Kalk-Zement-Kellenwurf, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht auftragen.

Produkt: z.B. MARMORIT LUP 222z.B. MARMORIT Kellenwurf KW 220z.B. MARMORIT FIP 290

Farbton Bosse: Weiß und eingefärbtFarbton Fuge: Weiß und eingefärbt

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 240


1.1.7120 Mineralischer Oberputz biozid eingestellt

Oberputz mit biozider Ausstattung

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7130 Imprägnierung auf mineralische Oberputze / FINOL

Imprägnierung auf Siliconharzbasis, unempfindlich gegen Algenund Pilze, auf getrocknete, nicht gestrichenen, mineralischen Oberputz fachgerecht streichen / rollen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT FINOL Imprägnierung

0,00 m2 .............................. ..............................


Farbzuschlag für eingefärbter Oberputz, nach MARMORIT Farbtonfächer CLASSIC '04

0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................

_______________

Summe Titel7.2 OBERPUTZE - AUSSEN / MINERALISCH ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


Seite 241


OBERPUTZE - AUSSEN / PASTÖS


Unter pastösen Oberputze mit Körnung < 1,5 mm undverwaschenen Strukturen, und niedrigen HellbezugswertenKalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, im Mittel 5 mm dick auf Unterputz / Armiermörtel auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm, überlappend, oberflächennah einbetten.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7170 Siliconharzputz-Scheibenputzstruktur / conni S

Siliconharz Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend, fachgerecht aufmischen, in Kornstärke antragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,5 / 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........

Produkt: z.B. MARMORIT conni S

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7180 Siliconharzputz- Scheibenputzstruktur / conni S1

strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.Armiermörtellage gratfrei abreiben / filzen.

Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage zusätzlich erforderlich

Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,0Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbar

Übertrag: ..............................


Seite 242


Farbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........

Produkt: z.B. MARMORIT conni S1

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7190 Siliconharzputz- freie-Putzstruktur / conni S1

Siliconharz Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend,fachgerecht anmischen in 2-4 mm Dicke auftragen undstrukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage zusätzlich erforderlich

Putzart: Roll-, Patschputz, KellenstrichtechnikStruktur: 1,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........

Produkt: z.B. MARMORIT conni S1

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7200 Siliconharzputz-Rillenputzstruktur / conni R


Putzart: RillenputzStruktur: 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........

Produkt: z.B. MARMORIT conni R

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7210 Silikatputz-Scheibenputzstruktur / KATI S

Silikat Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend, fachgerecht aufmischen, in Kornstärke antragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.Verzinkte Profile mit Quarzgrund vorbehandeln.

Übertrag: ..............................


Seite 243


Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,5 / 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT KATI S

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7220 Silikatputz-Rillenputzstruktur / KATI R


Putzart: RillenputzStruktur: 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT KATI R

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7230 Kunstharzputz-Scheibenputzstruktur / addi S

Kunstharz Oberputz nach DIN 18558, Mörtelgruppe P Org. 1, wasserabweisend, fachgerecht aufmischen, in Kornstärke antragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrund-vorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,5 / 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.: ..........

Produkt: z.B. MARMORIT addi S

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7240 Kunstharzputz-Rillenputzstruktur / addi R

antragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrund-vorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzart: RillenputzStruktur: 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbar

Übertrag: ..............................


Seite 244


Farbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT addi R

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7250 Siliconharz-Buntsteinputz / butz

Siliconharz Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend, diffusionsoffen, MG P Org.1, fachgerecht aufmischen, in 1,5 facher Kornstärke antragen und glatt zuziehen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzart: BuntsteinputzKörnung: 2,0 mmFarbton: Anthrazit / Granit / Grisall / Jura

Korall / Porphyr / Saphir / SepiaPutzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT butz

0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7280 Zuschlag für Farbton-Preisgruppe IV


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 245


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Summe Titel7.3 OBERPUTZE - AUSSEN / PASTÖS ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 246


VORBEHANDLUNG FÜR ANSTRICHE


Putzgrund mit einem auf den Untergrund abgestimmtenHochdruckwasserstrahl reinigen, Schmutz entsorgen.

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7300 Grundierung für Silikat-Anstrich / MINEROL Fixativ

Stark saugende, abgewitterte Oberflächen von Altputzflächenoder Silikat-Anstrichen, für anschließenden Silikat-Farbenanstrich mit Fixativ, nach Herstellerangaben, satt tränkend streichen oder rollen.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.Vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen lassen.

Produkt: MARMORIT MINEROL Fixativ

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7310 Fluatieren von mineralischen Oberflächen / MINEROL Fluat

Neue, alkalische oder alte Kalk- / Kalk-Zement- und Zementputzefür Silikatanstrich, vollflächig fluatieren. Nach mind. 12 Std. ist die Fläche gründlich mit Wasser nachzuwaschen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.Vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen lassen.

Produkt: MARMORIT MINEROL Fluat

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7320 Verfestigen von leicht sandenden Oberputzen

Sandende, aber sonst tragfähigen Oberputz mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund, vollflächig vorstreichen / fluatieren.Trocknungszeit mind.24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

_______________

Summe Titel7.4 VORBEHANDLUNG FÜR ANSTRICHE ..............................

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Seite 247


FARBEN / IMPRÄGNIERUNG - AUSSEN

1.1.7330 Faschen / Bänder farbig absetzen

Faschen / Bänder mit weißer oder eingefärbter Siliconharz-Egalisationsfarbe nach DIN 18363, unempfindlich gegen Algen und Pilze, fachgerecht im Farbton zweimal rollen / streichen.Fasche / Bänderbreite:..........mm



0,00 m .............................. ..............................

1.1.7340 7.5.20 Egalisations-Anstrich mit Siliconharz-EG-Farbe

Oberputz nach Trocknung mit weißer oder eingefärbter Siliconharz-Egalisationsfarbe nach DIN 18363, unempfindlichgegen Algen und Pilze, fachgerecht im Putzton rollen / streichen.

Ausgleichsanstrich: einmal streichenDeckanstrich: zweimal streichen

Farbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Farbton: Nr. .........


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7350 Anstrich mit Acryl-Farbe / FASSADOL

Oberputz / Untergrund nach Trocknung mit weißer oder eingefärbter Siloxanverstäkter Fassadenfarbe, witterungsbeständig nach DIN 18363, unempfindlich gegen Algen und Pilze, fachgerecht im Putzton rollen / streichen.


Übertrag: ..............................


Seite 248


Farbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Farbton: Nr. ..........

Produkt: z.B. MARMORIT FASSADOL

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7360 Anstrich mit Siliconharz Fassadenfarbe / AUTOL

Oberputz / Altputz nach Trocknung, mit weißer oder eingefärbter Farbe auf Siliconharzbasis nach DIN 18363,Kontaktwinkel > 130°, unempfindlich gegen Algen und Pilze,fachgerecht im Farbton rollen / streichen. Speziell einsetzbar bei tiefen Farbtönen und deckenden Anstrichen.



Produkt: z.B. MARMORIT AUTOLFassadenfarbe auf Siliconharzbasis

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7370 Anstrich mit Silikat Fassadenfarbe / MINEROL

Neue mineralische Oberputze nach Trocknung, Altputze, oder silikatgebundene Altanstriche, mit weißer oder eingefärbter Silikatfarbe, entsprechend DIN 18363, nach Herstellerangaben mit Fixativ mischen, fachgerecht im Farbton zweimal streichen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Farbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / Endziffer 3+4Farbton: Nr. ..........

Produkt: Farbe: MARMORIT MINEROLSilikatfarbe

Fixativ: MARMORIT Fixativ

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 249





Produkt: z.B. MARMORIT KATOLOrgano-Silikatfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7390 Anstrich mit faserarmierter Fassadenfarbe / FASERFARBE

Auf trockenem, staubfreien Untergrund, Voranstrichmit Silicon-Imprägnierung, vollflächig vorstreichen / fluatieren - Trocknungszeit mind.24 Std. Anschließend Siliconharz-Faserfarbe entsprechend DIN 18363, mit Spezialfasern, fachgerecht zweimal im Farbton rollen /streichen. Vorhandene Risse vorstreichen / zuschlämmen.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Farbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Farbton: Nr. ..........


Produkt: z.B. MARMORIT FASERFARBEarmierende Siliconharz-Fassadenfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7400 Sockelflächen streichen mit Siliconharz- EG-Farbe

Sockelflächen nach Trocknung mit weißer oder eingefärbter Siliconharz-Egalisationsfarbe nach DIN 18363, unempfindlichgegen Algen und Pilze, fachgerecht im Farbton zweimal rollenoder streichen.


Produkt: z.B. MARMORIT Siliconharz-EG Farbe

Übertrag: ..............................


Seite 250


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7410 7.5.90 Sockelflächen streichen mit Siliconharz-Fassadenfarbe / AUTOL

Sockelflächen nach Trocknung, mit weißer oder eingefärbter Farbe auf Siliconharzbasis nach DIN 18363,Kontaktwinkel > 130°, unempfindlich gegen Algen und Pilze,fachgerecht im Farbton zweimal rollen / streichen.


Produkt: z.B. MARMORIT AUTOLSiliconharz Fassadenfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7420 Imprägnierung auf mineralische Oberputze / FINOL

Imprägnierung auf Siliconharzbasis, unempfindlich gegen Algenund Pilze, auf getrocknete, nicht gestrichene mineralische Oberputze fachgerecht streichen / rollen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7430 Hydrophobierung auf mineralische Oberflächen

Hydrophobierung als zusätzlicher Oberflächenschutzfachgerecht auftragen.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT SILAN HYDROPHOBIERUNG

0,00 m2 .............................. ..............................


Farbzuschlag für eingefärbter Oberputz,nach MARMORIT Farbtonfächer CLASSIC '04

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 251




0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7460 Zuschlag für Farbton-Preisgruppe IV


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.5 FARBEN / IMPRÄGNIERUNG - AUSSEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 252


VENEZIANISCHE SPACHTELTECHNIK - AUSSEN


Unter Spachtelputz-System, Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,im Mittel 5 mm dick auf Unterputz / Armiermörtel auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.Die Oberfläche ist eben und streifenfrei herzustellen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7480 Untergrund mit Feinputz überziehen / pico

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und 2 - 3 mm dick aufziehen. Verarbeitung und Untergrundvorbe-handlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Korngröße: 0,6Farbton: Weiß Nr.102


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7490 Untergrund mit feiner Glätte überziehen / bella BIANCA

Vorbereitete Untergründe mit Spachtel-Glätte MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 1 mm dick aufspachteln und planeben verziehen. Nach Trocknung mit Schleifpapier P 240 planschleifen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT bella BIANCA

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7500 Fleckspachtelung mit bella COLORA

Vorbereitete Untergründe mit Spachtelsystem,

Übertrag: ..............................


Seite 253


MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, in Fleckspachteltechnik, nach Herstellerangaben in 3 Arbeitsgängen aufspachteln, glätten und auf Glanz bügeln. bella SAPONE als Bügelhilfe verwenden. Nach Trocknung überschüssige Seife mit feuchten Lappen abwischen und entfernen oder abwaschen. Verarbeitung und Untergrund-vorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT bella COLORAFarbton: ....................

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7510 Hydrophobierung der Spachteltechnik



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7520 Schutzüberzug mit Wachs / bella CERA

Als Langzeitschutz für Spachteltechnik bella COLORA,nach mindestens 2 - 4 Wochen Standzeit, bella CERA vollflächig auftragen und auf Glanz polieren.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT bella CERA

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.6 VENEZIANISCHE SPACHTELTECHNIK - AUSSEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 254


MAILÄNDER GLÄTTETECHNIK - AUSSEN


Unter Spachtelputz-System, Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,im Mittel 5 mm dick auf Unterputz / Armiermörtel auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.Die Oberfläche ist eben und streifenfrei herzustellen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7540 Untergrund mit Feinputz überziehen / pico

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und 2 - 3 mm dick aufziehen. Verarbeitung und Untergrundvorbe-handlung nach gültigem technischen Merkblatt.



0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7550 Spachtelung mit bella COLORA

Vorbereitete Untergründe mit Spachtel-System, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, in 2 Arbeitsgängen nach Herstellerangaben aufziehen und mit bella SAPONE abglätten. Nach Trocknung überschüssige Seife mit feuchten Lappen abwischen und entfernen oder abwaschen. Verarbeitung und Untergrund-vorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................


fachgerecht auftragen.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung

Übertrag: ..............................


Seite 255


nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT FINOL

0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.7 MAILÄNDER GLÄTTETECHNIK - AUSSEN ..............................

_______________

Übertrag: ..............................


Seite 256


RÖMISCHE DEKORTECHNIK - AUSSEN


Bei Neuauftrag unter Spachtelputz-System, Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,im Mittel 5 mm dick auf Unterputz / Armiermörtel auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.Die Oberfläche ist eben und streifenfrei herzustellen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7590 Auftrag eines mineralischen Oberputzes

Bei Neugestaltung Kalk-Zement-Oberputz, (Reibe-, Scheiben- oder Filzputze bis max. 2 mm Körnung), wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen in Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Scheiben- Reibe- oder FilzputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mmFarbton: Weiß

Produkt: z.B. MARMORIT Edelputz NOBLOz.B. MARMORIT Edelputz ROLLSz.B. MARMORIT ROTKALK FILZ 2

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7600 Auftrag von bella COLORA

DIN EN 998-1, auf Kornstärke (max. 2 mm) füllen.Oberfläche mit Bella SAPONE abziehen und verpressen.Nach Trocknung überschüssige Seife feucht abwischen und entfernen oder abwaschen.


Übertrag: ..............................


Seite 257


Farbe: ...................


0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................




0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.8 RÖMISCHE DEKORTECHNIK - AUSSEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 258


VORANSTRICHE FÜR OBERPUTZ - INNEN

1.1.7630 Voranstrich auf Armier- oder Renoviermörtel

Grundierung unverdünnt auf trockene, staubfreie, mineralische Armiermörtel volldeckend auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT WARM-WAND-Grund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7640 Voranstrich für mineralischen Oberputz

Aufbrennverhinderung auf trockene, staubfreie, mineralische Kalk-Zement-Unterputze, volldeckendund streifenfrei auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Isogrund / Quarzgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7650 Voranstrich für Siliconharzputze

Aufbrennverhinderung auf trockene, staubfreie, mineralische Kalk-Zement-Unterputze, volldeckendund streifenfrei auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Isogrund / Quarzgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7660 Voranstrich für Siliconharz-Buntsteinputz

Aufbrennverhinderung mit Quarzzusatz auf trockenen, staubfreien mineralischen Unterputz / Armiermörtellage, volldeckend auftragen, Quarzanteile gleichmäßig verteilen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Quarzgrund eingefärbt

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 259


1.1.7670 Voranstrich für Silikatputze

Aufbrennverhinderung auf trockene, staubfreie, mineralische Kalk-Zement-Unterputze, volldeckend und streifenfrei auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Isogrund / Quarzgrund

MARMORIT MINEROL Fixativ

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7680 Voranstrich für Kunstharzputze

Aufbrennverhinderung auf trockene, staubfreie, mineralische Kalk-Zement-Unterputze, volldeckend und streifenfrei auftragen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Isogrund / Quarzgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7690 Voranstrich eingefärbt

Zulage für eingefärbten Voranstrich.

Produkt: z.B. MARMORIT Quarzgrund eingefärbt

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7700 Voranstrich für Kunstharz-Spritzputz an Betondecken

Betonflächen säubern und mit einem Voranstrich unverdünnt, volldeckend streichen. Trocknungszeit mind. 24 Std.

Fugen und Fehlstellen schließen und trocknen lassen (separate Position)

Produkt: z.B. MARMORIT INTOL

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7710 Voranstrich auf Gips- oder Kalk-Gips-Unterputze

Haftgrundierung mit Quarzzusatz auf trockenen, staubfreien Gips- oder Kalk-Gips-Unterputz, volldeckend auftragen. Quarzanteile gleichmäßig verteilen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Quarzgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7720 Voranstrich auf geglätteten Untergründen

Haftgrundierung mit Quarzzusatz auf trockenen, staubfreien, geglätteten

Übertrag: ..............................


Seite 260


Untergrund, volldeckend auftragen. Quarzanteile gleichmäßig verteilen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT Quarzgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7730 Voranstrich auf Gipskartonplatten

Entstaubte GK-Platten mit Absperrgrundierung unverdünnt, volldeckend vorstreichen. Ggf. sind die Spachtelfugen mit Tiefengrund LF vorzubehandeln.Vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7740 Voranstrich bei Lignin-Verfärbung auf Gipskartonplatten

Entstaubte GK-Platten mit Lignin-Verfärbungen zweimal mit Absperrgrundierung unverdünnt, volldeckend vorstreichen. Ggf. sind die Spachtelfugen mit Tiefengrund LF vorzubehandeln. Jeweils vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7750 Voranstrich auf Gipswandbauplatten

Entstaubte Gipswandbauplatten mit unverdünntem Tiefengrund, volldeckend vorstreichen, 24 Std. trocknen lassen. Anschließend Haftgrundierung mit Quarzzusatz volldeckend, streifenfrei vorstreichen.


Produkt: z.B. MARMORIT Quarzgrund

1.1.7760 Voranstrich für Oberputze auf Beton

Haftgrundierung mit Quarzanteile auf trockene, staubfreie Betonflächen, volldeckend auftragen. Quarzanteile gleichmäßig verteilen. Trocknungszeit mind. 24 Std. Produkt: z.B. MARMORIT ATON AUF BETON

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 261


1.1.7770 Voranstrich für leicht sandende Unterputze

Sandende, aber sonst tragfähigen Unterputz mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund, vollflächig vorstreichen / fluatieren. Trocknungszeit mind.24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.9 VORANSTRICHE FÜR OBERPUTZ - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 262


OBERPUTZE - INNEN / MINERALISCH

1.1.7780 Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage - innen

Bei Mischmauerwerk, Unterputzdicken über 20 mm, alten Rauputzen, etc. Kalk-Zement-Armiermörtel, faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, im Mittel 5 mm dick auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / SM700 naturweiß /Lustroz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7790 Faschen / Bänder abkleben

Vor Oberputzausführung Faschen / Bänder mit wasser-festem Band an Fenster / Türen in 5 / 8 /...... cm Breite abkleben. Mit Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,fachgerecht anmischen in 1,5 fachen Kornstärke auf Faschen / Bänder auftragen und filzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: FilzstrukturKorngröße: 1 mmFarbton: Naturweiß 104


0,00 m .............................. ..............................


Kalk-Marmor-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5-facher Kornstärke auftragen, trocknen lassen und nochmalsvollflächig in 1,5-facher Kornstärke aufziehen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


Übertrag: ..............................


Seite 263



0,00 m2 .............................. ..............................


Kalk-Marmor-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5-facher Kornstärke auftragen, trocknen lassen und nochmals vollflächig in Kornstärke aufziehen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.



0,00 m2 .............................. ..............................


Kalk-Oberputz, wasserabweisend, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5-facher Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: gefilztKorngröße: 2 mm Putzfarbton: Brillantweiß


0,00 m2 .............................. ..............................



Struktur: Freie-Struktur / Filzstruktur

Übertrag: ..............................


Seite 264


Korngröße: 0,6 mmFarbton: Rötlich braun


0,00 m2 .............................. ..............................

1.1.7840 Mineralischer Kalk-Trass Edelputz / biorit

Kalk-Trass-Oberputz, wasserhemmend, MG P I/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 2 - 4-facher Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Freie StrukturKorngröße: 1,5 mmFarbton: Jura-Weiß / Garda-Gelb / Thurgau-Braun / Felsberg-Grün /

Wahlensee-RotPutzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT biorot natürlicher Edelputz

0,00 m2 .............................. ..............................





0,00 m2 .............................. ..............................



Struktur: ScheibenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mmPutzfarbton: Brillantweiß und einfärbbar

Übertrag: ..............................


Seite 265


Farbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................



Struktur: ScheibenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mm / 5 mmPutzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Edelputz mit Marmorkörnung / Rillenputz / ROLLS


Struktur: RillenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mmPutzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT Edelputz ROLLS

0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Rillenputz / RP 240


Struktur: RillenputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mm / 5 mmPutzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........Produkt: z.B. MARMORIT RP 240

Übertrag: ..............................


Seite 266


0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Feinputz gefilzt / pico der Feine

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und in zwei Arbeitsgängen auftragen. Erste Lage ca. 3 mm dick auftragen und eben verziehen. Zweite Lage nach ca. 3 - 5 Std. gratfrei ca. 2 mm dick auftragen und nach Muster filzen.Verarbeitung mit GRIPSI Maschine und Untergrund-vorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Glatte gefilzte OberflächeKorngröße: 0,6Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........Produkt: z.B. MARMORIT pico der Feine

0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Feinputz verbürstet / pico der Feine

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in ca. 3 - 5 mm Dicke auftragen und in gewünschter Oberfläche nach Muster strukturieren oder verbürsten.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: frei verbürstet, Kellenstrichtechnik, etc.Korngröße: 0,6Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........Produkt: z.B. MARMORIT pico der Feine

0,00 m2 .............................. ..............................

Glimmerzusatz für pico der Feine

- Zuschlag doppelter Glimmerzusatz- Zuschlag dreifacher Glimmerzusatz

0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Edelputz verbürstet / CARRARA


Struktur: Freie Struktur verbürstetKorngröße: 1,0 mm

Übertrag: ..............................


Seite 267


Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Edelputz Spritzputzstruktur / CARRARA

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 3 mm dick auftragen, eben verziehen, anschließend 5 mm dick mit geeigneter Maschine in gewünschter Struktur nach Muster aufsprenkeln. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Spritzstruktur / freie Struktur Korngröße: 1,0 mmPutzfarbton: Carrara-Weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................

7.10.180 Mineralischer Filzputz / FIP 290

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5-facher Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: FilzstrukturKorngröße: 1 mmPutzfarbton: Naturweiß


0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Oberputz gefilzt / presto der Schnelle

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 8 mm dick auftragen und in gewünschter Oberfläche nach Muster filzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: gefilztKorngröße: 1,5 mmPutzfarbton: Weiß 102

Übertrag: ..............................


Seite 268



0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Oberputz freie Struktur / presto der Schnelle

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, ca. 8 mm dick auftragen und in gewünschter Oberfläche nach Muster frei strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Frei strukturiert / verbürstetKorngröße: 1,5 mmPutzfarbton: Weiß 102


0,00 m2 .............................. ..............................

Zuschlag für Farbton-Preisgruppe II


0,00 m2 .............................. ..............................

Zuschlag für Farbton-Preisgruppe III


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.10 OBERPUTZE - INNEN / MINERALISCH ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 269


OBERPUTZE - INNEN / PASTÖS

Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage

Bei Mischmauerwerk, Unterputzdicken über 20 mm, alten Rauputzen, etc. Kalk-Zement-Armiermörtel, faserverstärkt, MG PII/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, im Mittel 5 mm dick auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.

Produkt: z.B. MARMORIT SM700 / Lustroz.B. MARMORIT Armiergewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

Siliconharzputz-Scheibenputzstruktur / conni S


Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,5 / 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Siliconharzputz- Scheibenputzstruktur / conni S1

Siliconharz Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend, fachgerecht aufmischen, in Kornstärke antragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.Armiermörtellage gratfrei abreiben / filzen.

Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,0Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 270


Siliconharzputz- freie-Putzstruktur / conni S1

Siliconharz Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend, fachgerecht anmischen in 2-4 mm Dicke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzart: Roll-, Patschputz, KellenstrichtechnikStruktur: 1,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................

7.11.50 Siliconharzputz-Rillenputzstruktur / conni R


Putzart: RillenputzStruktur: 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........

Produkt: z.B. MARMORIT conni R

0,00 m2 .............................. ..............................

Silikatputz-Scheibenputzstruktur / KATI S

Silikat Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend, fachgerecht aufmischen, in Kornstärke antragen und strukturieren. Verarbeitung und untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt. Verzinkte Profile mit Quarzgrund vorbehandeln.

Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,5 / 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 271


Silikatputz-Rillenputzstruktur / KATI R



Produkt: z.B. MARMORIT KATI R

0,00 m2 .............................. ..............................

Kunstharzputz-Scheibenputzstruktur / addi S

Kunstharz Oberputz nach DIN 18558, Mörtelgruppe P Org. 1, wasserabweisend, fachgerecht aufmischen, in Kornstärke antragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,5 / 2,0 / 3,0 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.: ..........

Produkt: z.B. MARMORIT addi S

0,00 m2 .............................. ..............................

Kunstharzputz-Rillenputzstruktur / addi R

Kunstharz Oberputz nach DIN 18558, Mörtelgruppe P Org. 1, wasserabweisend, fachgerecht aufmischen, in Kornstärke antragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrund-vorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


Produkt: z.B. MARMORIT addi R

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 272


Kunstharzputz-Spritzputz für Deckenflächen / addec

Kunstharz Oberputz nach DIN 18558, Mörtelgruppe P Org. 1, fachgerecht aufmischen, in ein- oder zweifacher Kornstärke auf die vorbereiteten Deckenflächen spritzen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzart: SpritzputzStruktur: 1,0 - grob ( 2 - 4 mm)

1,0 - fein ( 1 - 2 mm)Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT addec

0,00 m2 .............................. ..............................

Siliconharz-Buntsteinputz / butz

Siliconharz Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend, diffusionsoffen, MG P Org.1, fachgerecht aufmischen, in 1,5-facher Kornstärke antragen und glatt zuziehen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Putzart: BuntsteinputzKörnung: 2,0 mmFarbton: Anthrazit / Granit / Grisall / Jura

Korall / Porphyr / Saphir / SepiaPutzfarbton: Nr.:..........

Produkt: z.B. MARMORIT butz

0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................



0,00 m2 .............................. ..............................

Zuschlag für Farbton-Preisgruppe IV


Übertrag: ..............................


Seite 273


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.11 OBERPUTZE - INNEN / PASTÖS ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 274


VORANSTRICHE FÜR FARBEN - INNEN

Voranstrich auf Gipskartonplatten / ATON OHNE

Entstaubte GK-Platten mit Absperrgrundierung unverdünnt, volldeckend vorstreichen. Ggf. sind die Spachtelfugen mit Tiefengrund LF vorzubehandeln.Vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT ATON ohne

0,00 m2 .............................. ..............................

7.12.20 Grundierung für Silikat-Anstrich / MINEROL Fixativ

Stark saugende, abgenutzte Oberflächen von Altputzflächen oder Silikat-Anstrichen, für anschließenden Silikat-Farbenanstrich mit Fixativ, nach Herstellerangaben, satt tränkend streichen oder rollen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt. Vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen lassen.

Produkt: MARMORIT MINEROL Fixativ

0,00 m2 .............................. ..............................

Voranstrich bei Lignin-Verfärbung auf Gipskartonplatten

Entstaubte GK-Platten mit Lignin-Verfärbungen zweimal mit Absperrgrundierung unverdünnt, volldeckend vorstreichen. Ggf. sind die Spachtelfugen mit Tiefengrund vorzubehandeln. Jeweils vor Weiterarbeit 24 Std. trocknen lassen.

Produkt: z.B. MARMORIT ATON OHNE

0,00 m2 .............................. ..............................

Voranstrich für leicht sandende Untergründe / GRUNDOL

Sandende, aber sonst tragfähigen Unterputz, Gipswandbauplatten mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund, vollflächig vorstreichen / fluatieren.Trocknungszeit mind.24 Std.


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.12 VORANSTRICHE FÜR FARBEN - INNEN ..............................

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Seite 275


7.13 FARBEN - INNEN


Mineralische Oberputze, ROTKALK FILZ 1 und FILZ 2, ROTKALK GRUND, FEIN und GLÄTTE nach Trocknung, mit weißer oder eingefärbter Silikatfarbe, entsprechend nach DIN 18363, fachgerecht im Farbton rollen / streichen.


Produkt: z.B. MARMORIT ROTKALK FARBE Innensilikatfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

Anstrich mit Premium-Innenfarbe / GRANDIOL

Putze, Tapeten oder andere streichfähige Untergründe nach Trocknung mit weißer hochdeckender Innenfarbe auf Dispersionsbasis, fachgerecht rollen / streichen. Deckkraftklasse: 1, bei 8 m²/Liter, ELF-Qulität, stumpfmatt,scheuerbeständig nach DIN 53778, Nassabriebbeständigkeit Klasse 2 nach DIN EN 13300.

Farbton: Brillantweiß

Produkt: z.B. MARMORIT GRANDIOL

0,00 m2 .............................. ..............................

Anstrich mit Innendispersionsfarbe / INTOL

Putze, Tapeten oder andere streichfähige Untergründe nach Trocknung mit weißer oder eingefärbter Innen-dispersionsfarbe nach DIN 13300, fachgerecht einmal bzw. zweimal im Farbton rollen / streichen.Deckkraftklasse: 1, bei 7 m²/Liter, ELF-Qulität, stumpfmatt,Nassabriebbeständigkeit Klasse 3 nach DIN EN 13300.

Grundanstrich: einmal streichenDeckanstrich: zweimal streichen.

Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Farbton: Nr. ..........

Produkt: z.B. MARMORIT INTOL Innendispersionsfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 276


Anstrich mit Innendispersionsfarbe / MALEROL

Putze, Tapeten oder andere streichfähige Untergründe nach Trocknung mit weißer Innendispersionsfarbe, fachgerecht einmal bzw. zweimal rollen / streichen.Deckkraftklasse:2 bei 6 m²/Liter, stumpfmatt, Nassabriebbeständigkeit Klasse 3 nach DIN EN 13300.


Farbton: weiß

Produkt: z.B. MARMORIT MALEROL Innendispersionsfarbe

0,00 m2 .............................. ..............................

7.13.50 Anstrich mit Latexfarbe hochglänzend / LATEXOL HG

Putze, Tapeten oder andere streichfähige Untergründe nach Trocknung mit weißer Latexfarbe auf Dispersionsbasis,fachgerecht einmal bzw. zweimal rollen / streichen.Deckkraftklasse: 2, bei 7 m²/Liter, ELF-Qulität, scheuerbeständig nach DIN 53778,Nassabriebbeständigkeit Klasse 1 nach DIN EN 13300.



Produkt: z.B. MARMORIT LATEXOL HG

0,00 m2 .............................. ..............................

7.13.60 Anstrich mit Latexfarbe seidenglänzend / LATEXOL SG

Putze, Tapeten oder andere streichfähige Untergründe nach Trocknung mit weißer Latexfarbe auf Dispersionsbasis,fachgerecht einmal bzw. zweimal rollen / streichen.Deckkraftklasse: 2, bei 7 m²/Liter, ELF-Qulität, scheuerbeständig nach DIN 53778,Nassabriebbeständigkeit Klasse 1 nach DIN EN 13300.



Produkt: z.B. MARMORIT LATEXOL SG

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 277


Zuschlag für Farbton-Preisgruppe II


0,00 m2 .............................. ..............................

Zuschlag für Farbton-Preisgruppe III


0,00 m2 .............................. ..............................

Zuschlag für Farbton-Preisgruppe IV


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.13 FARBEN - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 278


FUSSBODEN - BESCHICHTUNGEN - INNEN

Untergrund mit Tiefengrund LF vorbehandeln / GRUNDOL

Sandende aber sonst tragfähigen Unterputze, Farben, Beschichtungen mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund, vollflächig vorstreichen / fluatieren.Trocknungszeit mind.24 Std.

Produkt: z.B. MARMORIT GRUNDOL Tiefengrund LF

0,00 m2 .............................. ..............................

Anstrich für Fußboden / CANTOL

Fußboden aus Holz, Beton, Zementestrich, etc. nach Trocknung mit Dispersionsfarbe, scheuerbeständig, heizöl- und schmierstoffbeständig, fachgerecht einmal bzw. zweimal im Farbton rollen / streichen. Nassabriebbeständigkeit Klasse 2, nach DIN EN 13300.

Ausgleichsanstrich: einmal streichenDeckanstrich: zweimal streichen.

Farbton: 7032 hellgrau7037 grau8012 rotbraun

Produkt: z.B. MARMORIT CANTOL

0,00 m2 .............................. ..............................

7.14.30 Anstrich für Ölauffangwannen und Heizöl-Lagerräume / CANTOL

Ölauffangwannen mit zugelassener Ölraum-Dispersionsfarbe, Prüfzeugnis P-57.071, scheuerbeständig, heizöl- und schmierstoffbeständig, fachgerecht in drei Anstrichen (Voranstrich / zwei Deckbseschichtungen) rollen / streichen. Nassabriebbeständigkeit Klasse 2, nach DIN EN 13300. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Farbton: 7032 hellgrau7037 grau8012 rotbraun

Produkt: z.B. MARMORIT CANTOL

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 279


7.14.40 Epoxidharz Beschichtung für Garagen- / Industriefußböden / POXOL

Fußboden aus Beton, Zementestrich, etc. nach Trocknung mit 2-Komponeten Epoxitharz Versiegelung WE für normale chemische und leichte bis mittlere mechanische Belastungen fachgerecht beschichten. Temperaturbeständigkeit nach Trocknung -30° bis + 80° Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Farbton: 7030 steingrau und 7032 kieselgrau

Produkt: z.B. MARMORIT POXOL

0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.14 FUSSBODEN - BESCHICHTUNGEN - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 280


VENEZIANISCHE SPACHTELTECHNIK - INNEN


Unter Spachtelputz-System, Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, im Mittel 5 mm dick auf Unterputz / Armiermörtel auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten. Die Oberfläche ist eben und streifenfrei herzustellen.


0,00 m2 .............................. ..............................

Untergrund mit Feinputz überziehen / pico

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und 2 - 3 mm dick aufziehen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.



0,00 m2 .............................. ..............................

Untergrund mit feiner Glätte überziehen / bella BIANCA

Vorbereitete Untergründe mit Spachtel-Glätte MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, ca. 1 mm dick aufspachteln und planeben verziehen. Nach Trocknung mit Schleifpapier P 240 planschleifen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt. Oberfläche: Q4 - geglättet

Produkt: z.B. MARMORIT bella BIANCA

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 281


Fleckspachtelung mit bella COLORA

Vorbereitete Untergründe mit Spachtelsystem MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, in Fleckspachteltechnik, nach Herstellerangaben in 3 Arbeitsgängen aufspachteln, glätten und auf Glanz bügeln. bella SAPONE als Bügelhilfe verwenden. Nach Trocknung überschüssige Seife mit feuchten Lappen abwischen und entfernen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

Hydrophobierung der Spachteltechnik

In Schwimmbädern, Dampfgrotten, Dämpfbäder, etc. Hydrophobierung als zusätzlicher Oberflächenschutz fachgerecht auftragen. Kein Wachs verwenden!Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................


Als Langzeitschutz für Spachteltechnik bella COLORA, nach mindestens 2 - 4 Wochen Standzeit, bella CERA vollflächig auftragen und auf Glanz polieren.(Nicht in Räumen mit hohen Temperaturen verwenden.) Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.15 VENEZIANISCHE SPACHTELTECHNIK - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 282


MAILÄNDER GLÄTTETECHNIK - INNEN


Unter Spachtelputz-System, Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, im Mittel 5 mm dick auf Unterputz / Armiermörtel auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten. Die Oberfläche ist eben und streifenfrei herzustellen.


0,00 m2 .............................. ..............................

Untergrund mit Feinputz überziehen / pico

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und 2 - 3 mm dick aufziehen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Oberfläche Gefilzt oder strukturiert je nach MusterKorngröße: 0,6Farbton: Weiß Nr.102


0,00 m2 .............................. ..............................

Spachtelung mit bella COLORA

Vorbereitete Untergründe mit Spachtel-System, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, in 2 Arbeitsgängen nach Herstellerangaben aufziehen und mit bella SAPONE abglätten. Nach Trocknung überschüssige Seife mit feuchten Lappen abwischen und entfernen. Verarbeitung und Untergrund-vorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


Seite 283



In Schwimmbädern, Dampfgrotten, Dämpfbäder, etc.Hydrophobierung als zusätzlicher Oberflächenschutzfachgerecht auftragen.Kein Wachs verwenden!Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.16 MAILÄNDER GLÄTTETECHNIK - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


Seite 284


RÖMISCHE DEKORTECHNIK - INNEN


Bei Neuauftrag unter Spachtelputz-System, Kalk-Zement-Armiermörtel faserverstärkt, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1,im Mittel 5 mm dick auf Unterputz / Armiermörtel auftragen, Armiergewebe vollflächig 10 cm überlappend, oberflächennah einbetten.Die Oberfläche ist eben und streifenfrei herzustellen.


0,00 m2 .............................. ..............................

7.17.20 Auftrag eines mineralischen Oberputzes

Bei Neugestaltung Kalk-Zement-Oberputz, (Reibe-, Scheiben- oder Filzputze bis max. 2 mm Körnung), wasserabweisend, MG P II/CS II nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen in Kornstärke auftragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Scheiben- Reibe- oder FilzputzstrukturKorngröße: 2 mm / 3 mmFarbton: Weiß

Produkt: z.B. MARMORIT Edelputz NOBLOz.B. MARMORIT Edelputz ROLLSz.B. MARMORIT ROTKALK FILZ 2

0,00 m2 .............................. ..............................

7.17.30 Auftrag von bella COLORA

Auf Reibe-, Scheiben oder Filzputze bis max. 2 mm Körnung, Spachtel-System, MG CS I nach DIN EN 998-1 (MG PIc nach DIN 18550), auf Kornstärke (max. 2 mm) füllen. Oberfläche mit Bella SAPONE abziehen und verpressen.Nach Trocknung überschüssige Seife feucht abwischen und entfernen.


Farbe: ...................

Produkt: z.B. MARMORIT bella COLORAFarbeton: ....................

0,00 m2 .............................. ..............................

Übertrag: ..............................


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In Schwimmbädern, Dampfgrotten, Dämpfbäder, etc.Hydrophobierung als zusätzlicher Oberflächenschutzfachgerecht auftragen.Kein Wachs verwenden!Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.


0,00 m2 .............................. ..............................

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Summe Titel7.17 RÖMISCHE DEKORTECHNIK - INNEN ..............................

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Übertrag: ..............................


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MAGNETSYSTEM - MAGNOL Ganz ohne Haken

Voranstrich auf Unterputze und Beton

Absperrgrundierung auf trockenen, staubfreien Kalk-, Kalk- Zement-, Gips- und Kalkgipsputze, Betonflächen, etc. unverdünnt, volldeckend auftragen. Vor Weiterarbeit mind. 24 Std. trocknen lassen. Produkt: z.B. MARMORIT ATON Sperrgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

7.18.20 Voranstrich auf Gipskartonplatten

Entstaubte GK-Platten mit Absperrgrundierung unverdünnt vorstreichen. Vor Weiterarbeit mind. 24 Std. trocknen lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

Magnetputz / MAGNOL Ganz ohne Haken

Zwischenputz 3 mm dick mit 4 er Zahntraufel fachgerecht auf vorbereiteten Unterputz / GK-Platte / Armiermörtellage etc., auftragen. Am Folgetag Zahnung plan ausfüllen, eben und fluchtrecht verziehen. Vor Weiterarbeit mind. 3 Tage trocknen lassen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT MAGNOL Ganz ohne Haken

0,00 m2 .............................. ..............................

Voranstrich für Oberputz auf Magnetputz

Absperrgrundierung auf trockenen, staubfreien Magnetputz (MAGNOL), unverdünnt, volldeckend auftragen. Vor Weiterarbeit mind. 24 Std. trocknen lassen.


0,00 m2 .............................. ..............................

Feinputz auf Magnetputz / MAGNOL REFLEXION

Kalk-Zement-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/ DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und in zwei Arbeitsgängen auftragen. Erste Lage ca. 1-2 Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.Gain-Wert = 1,0

Übertrag: ..............................


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Struktur: Glatte Oberfläche / Gain-Wert = 1,0Korngröße: 0,1Farbton: Weiß

Produkt: z.B. MARMORIT MAGNOL REFLEXION

0,00 m2 .............................. ..............................

Feinputz auf Magnetputz / pico der Feine 0,6 Korn

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und in zwei Arbeitsgängen auftragen. Erste Lage ca. 1-2 mm dick auftragen und eben verziehen. Zweite Lage nach ca. 3 - 5 Std. gratfrei, ca. 1 mm dick auftragen, abreiben und nach Trocknung schleifen.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Struktur: Glatte gefilzte, geschliffene OberflächeKorngröße: 0,6Putzfarbton: weiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04Putzfarbton: Nr.:..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Mineralischer Edelputz mit Marmorkörnung / Scheibenputz / NOBLO


Außen: Armiermörtel mit vollflächiger Gewebeeinlage bei Noblo 1,5 mm erforderlich (Position 7.2.10)

Struktur: ScheibenputzstrukturKorngröße: 1,5 mm / 2 mm / 3 mmFarbton: Brillantweiß 100 und eingefärbt


0,00 m2 .............................. ..............................

Marmor Feinabrieb / ROTKALK FILZ 05

Kalk-Marmor-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550/ DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5-facher Kornstärke auftragen, trocknen lassen und

Struktur: gefilztKorngröße: 0,5 mm

Übertrag: ..............................


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Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / Endziffern 3+4Putzfarbton: Nr.:..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Marmor Feinabrieb / ROTKALK FILZ 1

Kalk-Marmor-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550 / DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen, in 1,5-facher Kornstärke auftragen, trocknen lassen und nochmals vollflächig in Kornstärke aufziehen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.



0,00 m2 .............................. ..............................

Siliconharzputz- Scheibenputzstruktur

Siliconharz Oberputz nach DIN 18558, wasserabweisend, fachgerecht aufmischen, in Kornstärke antragen und strukturieren. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.Armiermörtellage gratfrei abreiben / filzen.

Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,0 / 1,5Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 / FINESS '04Putzfarbton: Nr.: ..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Silikatputz-Scheibenputzstruktur / KATI S


Übertrag: ..............................


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Putzart: ScheibenputzStruktur: 1,5 Putzfarbton: Brillantweiß und einfärbbarFarbtonfächer: CLASSIC '04 Putzfarbton: Nr.:..........


0,00 m2 .............................. ..............................

Magnete liefern

MARMORIT Spezial Magnete zum Befestigen von Plänen, Notizen,etc. auf MAGNOL-Magnetputz liefern.

Menge: .......... (5 Stück / pro Pack)

Produkt: MARMORIT Magnet

0 Stück .............................. ..............................

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Summe Titel7.18 MAGNETSYSTEM - MAGNOL Ganz ohne Haken ..............................

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Übertrag: ..............................


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MAGNETSYSTEM - MAGNOL REFLEXION

Voranstrich auf Unterputze, Beton und Gipskartonplatten

Absperrgrundierung auf trockenen, staubfreien Unterputze, Betonflächen, Gipskartonplatten, unverdünnt, volldeckend auftragen. Vor Weiterarbeit mind. 24 Std. trocknen lassen. Produkt: z.B. MARMORIT ATON Sperrgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

Magnetputz / MAGNOL Ganz ohne Haken

Zwischenputz 3 mm dick mit 4 er Zahntraufel fachgerecht auf vorbereiteten Unterputz / GK-Platte / Armiermörtellage etc., auftragen. Am Folgetag Zahnung plan ausfüllen, eben und fluchtrecht verziehen. Vor Weiterarbeit mind. 3 Tage trocknen lassen.Nach 3 Tagen Absperrgrundierung unverdünnt, vollflächigauftragen und 24 Std. trocknen lassen.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT MAGNOL Ganz ohne Hakenz.B. MARMORIT ATON Sperrgrund

0,00 m2 .............................. ..............................

7.19.30 Zwischenputz auf Magnetputz / pico der Feine

Kalk-Zement-Oberputz, wasserabweisend, MG P Ic/CS I nach DIN V 18550/DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen ca. 1-2 mm dick auftragen und eben verziehen, anschließend vollflächig Gewebe einbetten.Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt.

Produkt: z.B. MARMORIT pico der Feinez.B. MARMORIT Feingewebe

0,00 m2 .............................. ..............................

Feinputz auf Magnetputz / MAGNOL REFLEXION

Kalk-Zement-Oberputz, MG P II/CS II nach DIN V 18550 / DIN EN 998-1, fachgerecht anmischen und in zwei Arbeitsgängen auftragen. Erste Lage ca. 1-2 mm dick auftragen und eben verziehen. Zweite Lage nach Trocknung gratfrei, ca. 1-2 mm

Übertrag: ..............................


Seite 291


dick auftragen, abreiben und nach Trocknung schleifen. Verarbeitung und Untergrundvorbehandlung nach gültigem technischen Merkblatt. Gain-Wert = 1,0

Struktur: Glatte Oberfläche / Gain-Wert = 1,0Korngröße: 0,1Farbton: Weiß

Produkt: z.B. MARMORIT MAGNOL REFLEXION

0,00 m2 .............................. ..............................

Magnete liefern

MARMORIT Spezial Magnete zum Befestigen von Plänen, Notizen,etc. auf MAGNOL-Magnetputz liefern.

Menge: .......... (5 Stück / pro Pack)

Produkt: MARMORIT Magnet

0 Stück .............................. ..............................

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Summe Titel7.19 MAGNETSYSTEM - MAGNOL REFLEXION ..............................

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Übertrag: ..............................


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STUNDENLOHNARBEITEN

Stundenlohnarbeiten Meister

0 Std. .............................. ..............................

Stundenlohnarbeiten Facharbeiter

0 Std. .............................. ..............................

Stundenlohnarbeiten Helfer

0 Std. .............................. ..............................

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Summe Titel7.20 STUNDENLOHNARBEITEN ..............................

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Muster-Ausschreibungstexte Knauf Marmorit GmbH...KNAUF MARMORIT GMBH MARMORIT STAMM LV 2006...

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