Mut zum Netzwerken

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© 2011, Goldbach Interactive Mut zum Netzwerken 2.0 CLS Communication Afterworktalk 27. 01. 2011 / Su(sanne) Franke

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Vortrag von Su Franke, Goldbach Interactive bei CLS Communications. Jan 2011

Transcript of Mut zum Netzwerken

Page 1: Mut zum Netzwerken

copy 2011 Goldbach Interactive

Mut zum Netzwerken 20CLS Communication Afterworktalk

27 01 2011 Su(sanne) Franke

Uumlber uns

Websites Shops amp Portale

Onlinekampagnen

Suchmaschinenmarketing

Content Dialog amp Community

Agenda

copy 2011 Goldbach Interactive 3

Vom Senden zum Dialog Was ist neu an der Online Kommunikation

Mut zum Dialog Warum

Mut zur Persoumlnlichkeit Privat und Geschaumlft trennen

Mut zu Vertrauen Ist intern und extern trennbar

Netzwerken 20 Schnelle Tipps

Dialog

gtgt Vom Senden zum DialogWas ist neu an der Online Kommunikation

copy 2011 Goldbach Interactive 5

Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

Fruumlher wurde gesendet heute kommuniziert

copy 2011 Goldbach Interactive 6

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium und Inhalt wird nicht von nur einem Dialogpartner bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

uvm

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

gtgt Mut zum DialogBeispiele

copy 2011 Goldbach Interactive 8

copy 2011 Goldbach Interactive 9

Absender W0 ist die echte Rivella

Rivella

httpwwwfacebookcomRivella

copy 2011 Goldbach Interactive 10

Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

copy 2011 Goldbach Interactive 11

Wissen teilen Privater Blog Apfelblogch

Mut zum Dialog Warum

copy 2011 Goldbach Interactive 12

Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

Meinungen einholen nutzen

Eigenes und anderer Netzwerke nutzen

Multiplikation

Aktualitaumlt

Wissen Dazulernen

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Habe Mut zu Persoumlnlichem (Menschen sprechen mit Menschen)

gtgt Mut zur PersoumlnlichkeitPrivat und Geschaumlft trennen

copy 2011 Goldbach Interactive 14

httpdewikipediaorgwikiMedienkompetenz

Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

copy 2011 Goldbach Interactive 15

copy 2011 Goldbach Interactive 16

Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

httpwwwfacebookcomshibbylein

Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

copy 2011 Goldbach Interactive 17

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

copy 2011 Goldbach Interactive 18

gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

copy 2011 Goldbach Interactive 20

Interne Geschichten sind oumlffentlich

copy 2011 Goldbach Interactive 21

httptwittercomsufranke

Mitarbeiter als Markenbotschafter

copy 2011 Goldbach Interactive 22

httptwittercomgdbinteractive

Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

gtgt Netzwerken 20

Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

copy 2011 Goldbach Interactive 25

Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

copy 2011 Goldbach Interactive 27

Fragen vor dem Start mit Social Media

copy 2011 Goldbach Interactive 28

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

copy 2011 Goldbach Interactive 29

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

copy 2011 Goldbach Interactive 30

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln

Kontakt SuFrankegoldbachinteractivech

Website httpgoldbachinterctivecom

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

gtgt Zahlen Links Lesetipps

Lesetipps

copy 2011 Goldbach Interactive 33

Twittertipps bei contentmanagerde

httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html

Facebookmarketing von Thomas Hutter

Httpthomashuttercom

Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

Verhaltensregeln und Guidelines

httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1

Reaktionszeiten in Facebook

httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten

Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final

Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing

PR 20 Marcel Bernet

httpbernetblogchbuch

Goldbachinteractive verschiedene Autoren

httpwwwgoldbachinteractivecomaktuellbtag=socialmediaampclientcache=0

Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058

Handout auf meinem (persoumlnlichem ) Blog httpnetwomanswordpresscom

Zahlen Facebook Nutzung in der Schweiz

copy 2011 Goldbach Interactive 34

Quelle Thomashuttercom httpdaali92

copy 2011 Goldbach Interactive 35

Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

copy 2011 Goldbach Interactive 36

Ein sichtbares Netzwerk

copy 2011 Goldbach Interactive 37

httpdaaliVq

Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

lassen Sie es nicht unbewohnt hellip

Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

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Onlinekampagnen

Suchmaschinenmarketing

Content Dialog amp Community

Agenda

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Vom Senden zum Dialog Was ist neu an der Online Kommunikation

Mut zum Dialog Warum

Mut zur Persoumlnlichkeit Privat und Geschaumlft trennen

Mut zu Vertrauen Ist intern und extern trennbar

Netzwerken 20 Schnelle Tipps

Dialog

gtgt Vom Senden zum DialogWas ist neu an der Online Kommunikation

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Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

Fruumlher wurde gesendet heute kommuniziert

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Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium und Inhalt wird nicht von nur einem Dialogpartner bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

uvm

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

gtgt Mut zum DialogBeispiele

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copy 2011 Goldbach Interactive 9

Absender W0 ist die echte Rivella

Rivella

httpwwwfacebookcomRivella

copy 2011 Goldbach Interactive 10

Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

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Wissen teilen Privater Blog Apfelblogch

Mut zum Dialog Warum

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Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

Meinungen einholen nutzen

Eigenes und anderer Netzwerke nutzen

Multiplikation

Aktualitaumlt

Wissen Dazulernen

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Habe Mut zu Persoumlnlichem (Menschen sprechen mit Menschen)

gtgt Mut zur PersoumlnlichkeitPrivat und Geschaumlft trennen

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httpdewikipediaorgwikiMedienkompetenz

Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

httpwwwfacebookcomshibbylein

Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

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Interne Geschichten sind oumlffentlich

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httptwittercomsufranke

Mitarbeiter als Markenbotschafter

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httptwittercomgdbinteractive

Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

gtgt Netzwerken 20

Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln

Kontakt SuFrankegoldbachinteractivech

Website httpgoldbachinterctivecom

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

gtgt Zahlen Links Lesetipps

Lesetipps

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Twittertipps bei contentmanagerde

httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html

Facebookmarketing von Thomas Hutter

Httpthomashuttercom

Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

Verhaltensregeln und Guidelines

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Reaktionszeiten in Facebook

httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten

Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final

Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing

PR 20 Marcel Bernet

httpbernetblogchbuch

Goldbachinteractive verschiedene Autoren

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Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058

Handout auf meinem (persoumlnlichem ) Blog httpnetwomanswordpresscom

Zahlen Facebook Nutzung in der Schweiz

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

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Ein sichtbares Netzwerk

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httpdaaliVq

Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

lassen Sie es nicht unbewohnt hellip

Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

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Agenda

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Vom Senden zum Dialog Was ist neu an der Online Kommunikation

Mut zum Dialog Warum

Mut zur Persoumlnlichkeit Privat und Geschaumlft trennen

Mut zu Vertrauen Ist intern und extern trennbar

Netzwerken 20 Schnelle Tipps

Dialog

gtgt Vom Senden zum DialogWas ist neu an der Online Kommunikation

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Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

Fruumlher wurde gesendet heute kommuniziert

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Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium und Inhalt wird nicht von nur einem Dialogpartner bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

uvm

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

gtgt Mut zum DialogBeispiele

copy 2011 Goldbach Interactive 8

copy 2011 Goldbach Interactive 9

Absender W0 ist die echte Rivella

Rivella

httpwwwfacebookcomRivella

copy 2011 Goldbach Interactive 10

Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

copy 2011 Goldbach Interactive 11

Wissen teilen Privater Blog Apfelblogch

Mut zum Dialog Warum

copy 2011 Goldbach Interactive 12

Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

Meinungen einholen nutzen

Eigenes und anderer Netzwerke nutzen

Multiplikation

Aktualitaumlt

Wissen Dazulernen

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Habe Mut zu Persoumlnlichem (Menschen sprechen mit Menschen)

gtgt Mut zur PersoumlnlichkeitPrivat und Geschaumlft trennen

copy 2011 Goldbach Interactive 14

httpdewikipediaorgwikiMedienkompetenz

Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

copy 2011 Goldbach Interactive 15

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

httpwwwfacebookcomshibbylein

Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

copy 2011 Goldbach Interactive 18

gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

copy 2011 Goldbach Interactive 20

Interne Geschichten sind oumlffentlich

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httptwittercomsufranke

Mitarbeiter als Markenbotschafter

copy 2011 Goldbach Interactive 22

httptwittercomgdbinteractive

Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

copy 2011 Goldbach Interactive 23

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

gtgt Netzwerken 20

Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

copy 2011 Goldbach Interactive 27

Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln

Kontakt SuFrankegoldbachinteractivech

Website httpgoldbachinterctivecom

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

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gtgt Zahlen Links Lesetipps

Lesetipps

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Twittertipps bei contentmanagerde

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Facebookmarketing von Thomas Hutter

Httpthomashuttercom

Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

Verhaltensregeln und Guidelines

httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1

Reaktionszeiten in Facebook

httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten

Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final

Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing

PR 20 Marcel Bernet

httpbernetblogchbuch

Goldbachinteractive verschiedene Autoren

httpwwwgoldbachinteractivecomaktuellbtag=socialmediaampclientcache=0

Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058

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Zahlen Facebook Nutzung in der Schweiz

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

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Ein sichtbares Netzwerk

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httpdaaliVq

Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

lassen Sie es nicht unbewohnt hellip

Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

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gtgt Vom Senden zum DialogWas ist neu an der Online Kommunikation

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Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

Fruumlher wurde gesendet heute kommuniziert

copy 2011 Goldbach Interactive 6

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium und Inhalt wird nicht von nur einem Dialogpartner bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

uvm

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

gtgt Mut zum DialogBeispiele

copy 2011 Goldbach Interactive 8

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Absender W0 ist die echte Rivella

Rivella

httpwwwfacebookcomRivella

copy 2011 Goldbach Interactive 10

Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

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Wissen teilen Privater Blog Apfelblogch

Mut zum Dialog Warum

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Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

Meinungen einholen nutzen

Eigenes und anderer Netzwerke nutzen

Multiplikation

Aktualitaumlt

Wissen Dazulernen

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Habe Mut zu Persoumlnlichem (Menschen sprechen mit Menschen)

gtgt Mut zur PersoumlnlichkeitPrivat und Geschaumlft trennen

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httpdewikipediaorgwikiMedienkompetenz

Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

httpwwwfacebookcomshibbylein

Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

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Interne Geschichten sind oumlffentlich

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Mitarbeiter als Markenbotschafter

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httptwittercomgdbinteractive

Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

gtgt Netzwerken 20

Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln

Kontakt SuFrankegoldbachinteractivech

Website httpgoldbachinterctivecom

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

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gtgt Zahlen Links Lesetipps

Lesetipps

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Facebookmarketing von Thomas Hutter

Httpthomashuttercom

Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

Verhaltensregeln und Guidelines

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Reaktionszeiten in Facebook

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Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

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Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

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PR 20 Marcel Bernet

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Goldbachinteractive verschiedene Autoren

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Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

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Handout auf meinem (persoumlnlichem ) Blog httpnetwomanswordpresscom

Zahlen Facebook Nutzung in der Schweiz

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

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Ein sichtbares Netzwerk

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httpdaaliVq

Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

lassen Sie es nicht unbewohnt hellip

Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

Page 5: Mut zum Netzwerken

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Offizieller

Sender

hier

Dialog-

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Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

Fruumlher wurde gesendet heute kommuniziert

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Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium und Inhalt wird nicht von nur einem Dialogpartner bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

uvm

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

gtgt Mut zum DialogBeispiele

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Absender W0 ist die echte Rivella

Rivella

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Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

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Wissen teilen Privater Blog Apfelblogch

Mut zum Dialog Warum

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Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

Meinungen einholen nutzen

Eigenes und anderer Netzwerke nutzen

Multiplikation

Aktualitaumlt

Wissen Dazulernen

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Habe Mut zu Persoumlnlichem (Menschen sprechen mit Menschen)

gtgt Mut zur PersoumlnlichkeitPrivat und Geschaumlft trennen

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Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

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Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

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Interne Geschichten sind oumlffentlich

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httptwittercomsufranke

Mitarbeiter als Markenbotschafter

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

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Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

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Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

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Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

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Dankeschoumln

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Reaktionszeiten in Facebook

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Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

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Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

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PR 20 Marcel Bernet

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

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Ein sichtbares Netzwerk

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httpdaaliVq

Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

lassen Sie es nicht unbewohnt hellip

Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

Page 6: Mut zum Netzwerken

Fruumlher wurde gesendet heute kommuniziert

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Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium und Inhalt wird nicht von nur einem Dialogpartner bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

uvm

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

gtgt Mut zum DialogBeispiele

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Absender W0 ist die echte Rivella

Rivella

httpwwwfacebookcomRivella

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Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

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Mut zum Dialog Warum

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Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

Meinungen einholen nutzen

Eigenes und anderer Netzwerke nutzen

Multiplikation

Aktualitaumlt

Wissen Dazulernen

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Habe Mut zu Persoumlnlichem (Menschen sprechen mit Menschen)

gtgt Mut zur PersoumlnlichkeitPrivat und Geschaumlft trennen

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Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

httpwwwfacebookcomshibbylein

Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

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Interne Geschichten sind oumlffentlich

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Mitarbeiter als Markenbotschafter

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httptwittercomgdbinteractive

Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

gtgt Netzwerken 20

Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

copy 2011 Goldbach Interactive 30

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

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Dankeschoumln

Kontakt SuFrankegoldbachinteractivech

Website httpgoldbachinterctivecom

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

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Facebookmarketing von Thomas Hutter

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Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

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Verhaltensregeln und Guidelines

httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1

Reaktionszeiten in Facebook

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Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

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httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final

Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing

PR 20 Marcel Bernet

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Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

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Zahlen Facebook Nutzung in der Schweiz

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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http

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httpdaaliVq

Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

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Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

Page 7: Mut zum Netzwerken

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Rivella

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Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

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Mut zum Dialog Warum

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Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

Meinungen einholen nutzen

Eigenes und anderer Netzwerke nutzen

Multiplikation

Aktualitaumlt

Wissen Dazulernen

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Habe Mut zu Persoumlnlichem (Menschen sprechen mit Menschen)

gtgt Mut zur PersoumlnlichkeitPrivat und Geschaumlft trennen

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Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

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Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

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Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

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Mitarbeiter als Markenbotschafter

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Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Geschaumlftskollegen

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Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

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Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

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Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

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Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

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Twittertipps bei contentmanagerde

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Facebookmarketing von Thomas Hutter

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Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

Verhaltensregeln und Guidelines

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Reaktionszeiten in Facebook

httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten

Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

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Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing

PR 20 Marcel Bernet

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Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

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Zahlen Facebook Nutzung in der Schweiz

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Ein sichtbares Netzwerk

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Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

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Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

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Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Habe Mut zu Persoumlnlichem (Menschen sprechen mit Menschen)

gtgt Mut zur PersoumlnlichkeitPrivat und Geschaumlft trennen

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httpdewikipediaorgwikiMedienkompetenz

Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

httpwwwfacebookcomshibbylein

Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

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Interne Geschichten sind oumlffentlich

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Mitarbeiter als Markenbotschafter

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Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

gtgt Netzwerken 20

Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

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Lesetipps

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Facebookmarketing von Thomas Hutter

Httpthomashuttercom

Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

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oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

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Reaktionszeiten in Facebook

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Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

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Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

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PR 20 Marcel Bernet

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Goldbachinteractive verschiedene Autoren

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Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

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Ein sichtbares Netzwerk

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Viel Spass und Erfolg

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Absender W0 ist die echte Rivella

Rivella

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Exzellenter Dialog Beispiel Mammut

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Mut zum Dialog Warum

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Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

Meinungen einholen nutzen

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Oft entscheiden Unbeteiligte uumlber das Medium

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Wann ist welches Medium geeignet

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Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

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Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

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Familie

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Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

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Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

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Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

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Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

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Netiquette im Internet

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Dialog findet statt mit oder ohne den Betroffenen

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Aktualitaumlt

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

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Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

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Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

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Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

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Netiquette im Internet

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Mut zum Dialog Warum

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Realitaumlt akzeptieren nutzen

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Interessen und Job hier bdquoprivatldquo

httpwwwfacebookcomshibbylein

Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

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Interne Geschichten sind oumlffentlich

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httptwittercomsufranke

Mitarbeiter als Markenbotschafter

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httptwittercomgdbinteractive

Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

gtgt Netzwerken 20

Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln

Kontakt SuFrankegoldbachinteractivech

Website httpgoldbachinterctivecom

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

gtgt Zahlen Links Lesetipps

Lesetipps

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Twittertipps bei contentmanagerde

httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html

Facebookmarketing von Thomas Hutter

Httpthomashuttercom

Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

Verhaltensregeln und Guidelines

httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1

Reaktionszeiten in Facebook

httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten

Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final

Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing

PR 20 Marcel Bernet

httpbernetblogchbuch

Goldbachinteractive verschiedene Autoren

httpwwwgoldbachinteractivecomaktuellbtag=socialmediaampclientcache=0

Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058

Handout auf meinem (persoumlnlichem ) Blog httpnetwomanswordpresscom

Zahlen Facebook Nutzung in der Schweiz

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

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Ein sichtbares Netzwerk

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httpdaaliVq

Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

lassen Sie es nicht unbewohnt hellip

Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

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Ist Facebook wirklich privat Persoumlnlich ja

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Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

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Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

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Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

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Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

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Erfolgsfaktoren

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Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

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Wann ist welches Medium geeignet

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PR 20 Marcel Bernet

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

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Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

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Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

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Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Partner

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Tipps

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Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

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Wann ist welches Medium geeignet

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hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

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Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

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Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

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besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

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Kontakt SuFrankegoldbachinteractivech

Website httpgoldbachinterctivecom

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Netiquette im Internet

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PR 20 Marcel Bernet

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

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Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

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Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

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Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

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Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

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Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

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Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

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Was habe ich zu bieten

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Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

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Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

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Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

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PR 20 Marcel Bernet

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Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

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Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Geschaumlftskollegen

Partner

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Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

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Respektiere und schuumltze andere

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

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Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

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Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

copy 2011 Goldbach Interactive 30

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln

Kontakt SuFrankegoldbachinteractivech

Website httpgoldbachinterctivecom

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

gtgt Zahlen Links Lesetipps

Lesetipps

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Twittertipps bei contentmanagerde

httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html

Facebookmarketing von Thomas Hutter

Httpthomashuttercom

Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

Verhaltensregeln und Guidelines

httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1

Reaktionszeiten in Facebook

httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten

Netiquette im Internet

httpwwwnetplanetorgnetiquette

Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final

Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing

PR 20 Marcel Bernet

httpbernetblogchbuch

Goldbachinteractive verschiedene Autoren

httpwwwgoldbachinteractivecomaktuellbtag=socialmediaampclientcache=0

Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich

httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058

Handout auf meinem (persoumlnlichem ) Blog httpnetwomanswordpresscom

Zahlen Facebook Nutzung in der Schweiz

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

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Ein sichtbares Netzwerk

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httpdaaliVq

Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

lassen Sie es nicht unbewohnt hellip

Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

Page 17: Mut zum Netzwerken

Mut zur Persoumlnlichkeit Gedanken zu Privat und Geschaumlft

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Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Ein Geschaumlftsaccount funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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gtgt Mut zu VertrauenIntern ist extern

copy 2011 Goldbach Interactive 20

Interne Geschichten sind oumlffentlich

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httptwittercomsufranke

Mitarbeiter als Markenbotschafter

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httptwittercomgdbinteractive

Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

gtgt Netzwerken 20

Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

Familie

Freunde

Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

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Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

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Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

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httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche)

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Netiquette im Internet

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PR 20 Marcel Bernet

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Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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Interne Geschichten sind oumlffentlich

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Mitarbeiter als Markenbotschafter

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

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Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

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Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

Partner

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Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

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hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

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Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

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Netiquette im Internet

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Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

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Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

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Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Partner

Familie

Freunde

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Tipps

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Respektiere und schuumltze andere

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Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

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Wann ist welches Medium geeignet

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Welche Antwortzeiten sind vertretbar

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hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

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Website httpgoldbachinterctivecom

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Facebookmarketing von Thomas Hutter

Httpthomashuttercom

Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

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Reaktionszeiten in Facebook

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Netiquette im Internet

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Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

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Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

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Netzwerken mit Facebook Twitter (XING) hellip

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Geschaumlftskollegen

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Verhaltensregeln und Guidelines

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Netiquette im Internet

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Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

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Wann ist welches Medium geeignet

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Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

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Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen 12 h am selben Tag

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen zuruumlck folgen

Blog eigene Meinung klar kennzeichnen Autor erkennbar Verweisen auf Quelle

respektvoll Kommentare moderieren beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

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oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

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Quelle Thomashuttercom httpdaali92

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Nutzungszahlen von Social Media in der Schweiz

http

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beim Netzwerken 20

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Mitarbeiter als Markenbotschafter

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httptwittercomgdbinteractive

Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

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Partner

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Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

Tipps

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Vorsicht Sicherheitseinstellungen wer Inhalte lesen darf

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Respektiere und schuumltze andere

Online ist oft gleich oumlffentlich

Houmlre zu lerne dazu

Pruumlfe ob und wo Eventeinladungen funktionieren

Uumlberlege ob Geolocations Sinn machen oder zu viel preisgeben

Bleibe kontinuierlich

Von Netzwerkern lernen Vorsicht vor Beratern die selbst nicht praktizieren

gtgt Schnelle TippsFuumlr Netzwerken 20

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

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Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

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Mut zu Vertrauen Gedanken zu intern und extern

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Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

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Und deren Geschaumlftskollegen Partner hellip in ihren verschiedenen Rollen

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Welche Antwortzeiten sind vertretbar

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hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

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Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

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Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

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Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

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hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

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Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

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Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring

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oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263

Verhaltensregeln und Guidelines

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Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker

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Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler

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PR 20 Marcel Bernet

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Wenn Sie einmal ein Social Media Domizil haben

lassen Sie es nicht unbewohnt hellip

Viel Spass und Erfolg

beim Netzwerken 20

Page 28: Mut zum Netzwerken

Fragen vor dem Start mit Social Media

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Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Was sind meineunsere ethischen Grundsaumltze

Welche Antwortzeiten sind vertretbar

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Online

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand 30 ndash 50 eines 100 Kommunikationsjobs

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen

Und sonst noch hellip

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