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Wennigsen Die besten Beiträge aus dem Mitmachportal der Calenberger Zeitung Gestalten Sie mit. www.myheimat.de/Wennigsen: Das Magazin zum Mitmachen. Laufen, spielen, schießen Wennigser Höhepunkte 2008 im Rückblick 2. Jahrgang 1 /2009 Fotos: Andreas Grün +++ Joggen im Winter: So bleiben Sie gesund +++ Eindrücke einer Rumänienreise +++ Kreistreffen der Schützendamen +++ Veranstaltungskalender: Das ist los in Wennigsen und Umgebung +++

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Zweite Ausgabe des myheimat-Magazins für Wennigsen

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WennigsenDie besten Beiträge aus dem Mitmachportal

der Calenberger ZeitungGestalten Sie mit.

www.myheimat.de/Wennigsen: Das Magazin zum Mitmachen.

Laufen, spielen, schießenWennigser Höhepunkte 2008 im Rückblick

2. Jahrgang 1 /2009

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+++ Joggen im Winter: So bleiben Sie gesund +++ Eindrücke einer Rumänienreise +++ Kreistreffen der Schützendamen +++ Veranstaltungskalender: Das ist los in Wennigsen und Umgebung +++

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myheimat Editorial I 3

Meine Fotos und Beiträge im Magazin meiner Stadt.

Wo finde ich meinen Beitrag im Magazin?Andreas Grün << 1,8,9Monika Mainka << 3,16Timo Brüning << 4Dagmar Siegmann << 5,7Horst Schmiedchen << 6,12,13Evelyn Werner << 10Manfred Hochfeld << 11Horst Krause << 12Dirk Steffens << 13Thomas Katz << 14

ÜBerBliCkIn dIeser AusgAbe

Editorial

Ulla Held05108/64 21 [email protected]

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Gerd Bohlen-Janßen05032/96 43 [email protected]

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/4210

Robin Jantos05032/96 43 [email protected]/profil/5409

myheimat Wennigsen

Auflage: 7.000 Exemplare

Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos

Redaktion

Fotos vom winterliche Wennigsen finden Sie auf Seite 16.

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Redaktion

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Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzei-genteil: Holger Hadeler; Druck: Druckhaus Göttingen, Drans-felder Straße 1, 37079 Göttingen

Liebe Leserinnen und Leser,

und weiter geht es: Sie halten gerade die zweite Ausgabe des myheimat-Maga-zins für Wennigsen in Händen. myheimat ist nicht einfach „noch eine“ Zeitschrift. myheimat ist einzigartig: Es ist ein Magazin von Wennigsern für Wennigser. Denn die Texte und Fotos stammen aus dem Mitmachportal der Calenberger Zeitung. Dort kann jeder, der Lust und einen Internetzugang hat, über die Themen schrei-ben, die ihn interessieren. Da die Menschen alle unterschiedlich sind, ergibt sich eine bunte Mischung.

Entsprechend bunt ist auch die Auswahl, die wir für Sie zusammengestellt haben. Eine Fotoserie vom winterlichen Wennigsen findet sich ebenso wie ein Reisebe-richt, Neuigkeiten aus den Vereinen stehen neben Tipps für Jogger und unserem Veranstaltungskalender. Zudem hat myheimat-Autor Andreas Grün für Sie in sei-nem Fotoarchiv gestöbert und Bilder von den wichtigsten Veranstaltungen des ver-gangenen Jahres zusammengestellt.

Etwas Wichtiges fehlt? Dann helfen Sie doch mit, die Lücke zu schließen: Berich-ten Sie über Ihr Hobby, Ihren Verein, Ihre Schule, Ihre Einrichtung. Schildern Sie Alltagsbegebenheiten, porträtieren Sie interessante Mitmenschen oder schreiben Sie, was Sie im Ortsbild stört. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. Februar. Wir sind gespannt!

Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Anschauen der Fotos und dem Lesen der Beiträge. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung – positive ebenso wie kritische. Auch das geht auf myheimat ganz unkompliziert: Kommentieren Sie das Heft ein-fach auf www.myheimat.de/tag/magazin.

Herzlichst, Ihr myheimat-Team

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empfehlen ist außerdem das Zwiebelprin-zip. Das heißt: Mehrere dünne Schichten werden übereinander getragen.“ Der win-terfeste Jogger sollte darüber hinaus auf ein Stirnband oder eine Mütze Wert legen, denn ein Großteil der Körperwärme wird über den Kopf abgegeben.Um Unfälle zu vermeiden, ist gerade in den dunklen Wintermonaten Kleidung mit Leuchtstreifen angebracht. So können Au-tofahrer und andere Verkehrsteilnehmer den Sportler leichter und schneller erken-nen.Die Johanniter empfehlen außerdem, bei Fitness im Winter möglichst durch die Nase zu atmen. So wird die kalte Luft ge-reinigt und angewärmt. Wer Probleme mit der Nasenatmung hat, kann alternativ auch einen Schal locker um den Mund wickeln.Sciacca weist darauf hin, dass der Stoff-wechsel in der kalten Jahreszeit anders ge-fordert wird als im Sommer. „Bei null Grad

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Timo BrüningBeitragsgruppe:

Johanniter

Bewegung an der frischen Luft ist gesund. Und selbst wenn es draußen friert, kann man Joggen gehen. Allerdings gilt es einige Dinge dabei zu beachten:Bevor es losgeht, raten die Johanniter dem „Kaltluft-Jogger“, sich mit einigen Gym-nastik- und Dehnübungen aufzuwärmen. So können Zerrungen und Muskelverhär-tungen vermieden werden.Michele Sciacca, Erste-Hilfe-Ausbilder bei den Johannitern in Wunstorf, macht darauf aufmerksam, dass beim „Kaltluft-Joggen“ die passende Kleidung besonders wichtig ist: „Funktionswäsche ist zwar nicht der letzte Schrei vom Laufsteg aus Paris, da-für aber zweckmäßig, denn sie verhindert Verdunstungskälte. Beim Ankleiden zu

oder Minustemperaturen verbraucht der Körper mehr Energie. Wir raten deshalb zu einer sport- und wintergerechten Er-nährung mit vielen Kohlenhydraten, wenig Eiweiß, gemäßigt Fett und besser Gemüse. Die letzte Mahlzeit vor dem Sport sollte drei Stunden zurückliegen. Mit leerem Ma-gen joggt es sich einfach besser. Und gegen den Durst sollte man keine zu heißen und keine zu kalten Getränke trinken.“Da es im Winter grundsätzlich mehr In-fekte gibt als im Sommer, gilt es, so Sciac-ca, sich nicht auf den Weg machen, wenn die Nase schon verstopft ist. „Das führt zu Reizungen der Bronchien. Bei Erkältungen, Grippe, Fieber oder Einnahme von Antibio-tika auf keinen Fall trainieren! Sonst droht eine gefährliche Herzmuskelentzündung.“

Timo Brüningist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7996/

Fit durch den Winter: Was der „Kaltluft-Jogger“ beachten sollte

Gesund, aber risikoreich: Laufen in der kalten Jahreszeit

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Wennigsen

um die alten Mauern herumgewandert und habe ein paar Grabplatten entdeckt, die et-was ungewöhnlich angebracht sind.Die Vermutung liegt nahe, dass diese groß-en Sandsteinplatten eine willkommene Er-gänzung des Baumaterials waren, als das Kirchenschiff erbaut wurde. Im Jahre 1850 wurde der damals noch um die Kirche herum gelegene Friedhof nach außerhalb verlegt und wahrscheinlich wur-den einige der großen Gedenktafeln nicht

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Dagmar SiegmannBeitragsgruppe:

Kirchen, Klöster, Friedhöfe

Vor einiger Zeit habe ich auf myheimat ein paar Bilder unserer schönen alten Kirche veröffentlicht und wir haben erfahren, dass diese Kirche in Holtensen dem heiligen Ge-org gewidmet wurde. Nun bin ich an einem sonnigen Nachmittag

mehr benötigt. Warum also sollten sie nicht anderen Bestimmungen zugeführt werden?Einige wenige Gedenksteine stehen aller-dings noch als Monumente zwischen den alten Kastanien oder liegen zu deren Füßen im Gras.

Dagmar Siegmannist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18699/

Rund um die Kirche in Holtensen

Die Jahreszahl „1809“ ist erhalten. Die Holtenser Kirche.

Hier liegt etwas ungewöhnlich quer.

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Reise

Das Donaudelta

bei Tulcea

Horst Schmiedchen berichtet regelmäßig auf myheimat von seinen Urlaubszie-len. Diese Fotos ent-standen auf einer Donaukreuzfahrt in Rumänien.(Fotos: Horst Schmiedchen)

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Wennigsen

Alte Postkarte von HoltensenBeim Durchblättern von alten Fotoalben entdeckte ich diese Postkarte, die uns im Jahre 1976 geschickt wurde.Entstanden ist das Foto wohl bereits in der Mitte der sechziger Jahre. Holtensen beherbergte noch viele landwirtschaftliche Be-triebe und war von seiner Struktur ein typisches Haufendorf im Calenberger Land.Am rechten oberen Bildrand ist ein winziges Stück der Bundes-straße 217 zu sehen. Weiter links oben sind die Häuser der Stra-ße „Am Berge“, die zu dieser Zeit gerade neu erbaut waren.Zentral im oberen Drittel ist der Kirchturm der Holtenser Kirche hinter den mächtigen Kastanien zu erkennen. Dort ist auch ein

Teil der Linderter Straße zu sehen, die quer durch das Bild läuft.Die Straße, die am unteren Bildrand in der Mitte aus dem Bild verschwindet, ist „Im Hückedal“. Von dort zweigt dort unten die Straße „Am Katzenhagen“ ab.Gut zu erkennen ist auch die recht große Kleingartenanlage im mittleren, oberen Bereich, die heute um einiges kleiner ist.

mehr unter: www.myheimat.de/ profil/18699 von: Dagmar Siegmann

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Bredenbeck

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Wennigsen

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Mai: Maibaumaufstellen in Holtensen mit Schulchor und Männergesangverein.

Mai: Carus Thompson

Juli: Evestorf feiert das sechste Norddeutsche Frühschoppen.

September: Der Cruisinglauf – Spaß am Laufen für alle Altersklassen. November: Der Winter hüllt Wennigsen in ein weißes Gewand.

Januar/Februar: Die Sorsumer Mühle im Winter.

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Wennigsen

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otteWennigsen 2008:

Ein unvollständiger Jahresrückblick

Veröffentlicht von:

Andreas GrünBeitragsgruppe:

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Seit April 2008 gibt es die große Spielwiese myheimat. Obwohl ich mich bemüht habe, alle wesent-lichen Feste und Aktivitäten in Wennigsen zu besuchen, gelang mir dies nur teilweise. Alle Bürger der Ortsteile, deren Feierlichkeiten ich hier nicht darstellen kann, bit-te ich daher um Nachsicht.

Andreas Grünist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8421/

Juni: Holtensen lädt zum Spielplatzfest ein. Juni: Das Freischießen. Wennigsens fünfte Jahreszeit.

August: Das Spielplatzfest in Evestorf ist in jeder Hinsicht ein Erfolg.

November: Die Adventszeit beginnt traditionell auf Warneckes Hof.

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gedrängt wurden, als die Apartheid einge-führt wurde. Katatula ist größer als Wind-hoek selbst. Man hat hier die Menschen nach Stämmen einquartiert, und auch die Haustüren zeigen an, ob hier ein Herero, ein Nama oder ein Ovambo lebt. Und trotz hoher Armut geht es sehr, sehr sauber zu, soweit ein Leben ohne fließend Wasser dieses zulässt. Durch dieses Gebiet fuhr uns also ein Einheimischer. Wir fragten ihn viel und er gab gern und bereitwillig Antwort. So fragten wir ihn schließlich auch, wie er es denn sieht, dass unsere Vorfahren vor rund 100 Jahren beim Aufstand der Here-ros fast ein Volk vernichtet haben. Er sagte aus tiefer Überzeugung: Es gibt doch keine Sippenhaftung. Was könnt Ihr dazu? Wir alle schwiegen ein paar Sekunden, erstaunt über diese Aussage.Und es geschah noch etwas. Wir erkun-deten Windhoek. Irgendwo sprach uns in fehlerfreiem Deutsch ein etwa 30 Jahre al-ter Schwarzer an. Er kam so offen auf uns zu, dass auch wir sofort offen waren und neugierig, was er von uns wollte. Hier an unserem letzten Tag in Namibia, in unseren letzten Stunden in diesem Land, wurden wir zum zweiten Mal in berührender Weise

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Evelyn WernerBeitragsgruppe:

Anno dazumal

ine Reise, angetreten um Tiere zu sehen und zu beobachten. Das war es auch. Das Füllhorn der Tierwelt tat sich uns auf. Wir waren begeistert. Wir waren überwältigt. Gern berichte ich an anderer Stelle von zwei Wochen Urlaub mit vielen Erlebnis-sen, die sicher immer in unserem Gedächt-nis bleiben werden.Namibia war aber auch etwas anderes. Es war eine Begegnung mit deutscher Ge-schichte. An vielen Orten konnten wir in diesem Land einfach Deutsch sprechen. Es begegneten uns vielen Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen vor vielen Jah-ren oder auch in der jüngsten Vergangen-heit Deutschland verlassen hatten. Etwa die Hamburgerin in Swakopmund, die dort Schwarzwälder Torten verkauft. Da war auch der junge Mann, der sich be-reit erklärte, mit uns durch Katatula zu fa-hren. Katatula ist der Vorort von Windho-ek, in den die einheimischen Volksstämme

mit deutscher Geschichte konfrontiert. Er erzählte uns von seiner Vergangenheit in der DDR. Er gehörte zu den circa 100 Kin-dern, die in die DDR kamen, um den Wir-ren im eigenen Land zu entgehen, die zum Teil keine oder eine zerstörte Familie in der Heimat hinter sich gelassen hatten und die dann bei Grenzöffnung einfach wieder in das Land zurückgeschickt wurden. Dort hatten sie Mühe, sich noch zurechtzufin-den, denn ihre Familien waren verstreut oder nicht mehr vorhanden.Hier könnte die Geschichte enden. Aber wir hatten in Namibia ein Buch erstan-den. „Kind Nr. 95“. Und beim Lesen dieses Buches stand immer wieder dieser junge Mann aus Windhoek vor uns, und seine Ge-schichte berührte uns immer mehr.Namibia war ein tolles Erlebnis, wegen der verschiedenen Landschaften, wegen der tollen Tierwelt und - wegen der Berührung mit deutscher Geschichte. Für mich wird es immer eine Reise bleiben, die mich in be-sonderer Art berührt hat.

Evelyn Wernerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8000/

Namibia: Begegnungen mit der deutschen Geschichte

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Reise

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Vereine

stern, die sich während der letzten Monate in den jeweiligen Wettbewerben gegen ihre Konkurrenz durchgesetzt hatten. Geehrt wurden die beste Einzelschützinnen: Stefa-nie Kruse (Luftgewehr/Freihand, Schülerin, Langreder), Laura Hettich (Luftgewehr/Freihand, Jugend, Langreder), Sandra Afe-mann (Luftgewehr/Freihand, Juniorinnen B, Kirchdorf), Elena Hettich (Luftgewehr/Freihand, Juniorinnen A, Langreder), Antje Ziemer (Luftgewehr/Freihand, Damenklas-se, Ronnenberg), Antje Ziemer (Luftgewehr/Freihand, Damen-Altersklasse), Cornelia Haidig (Luftpistole, Jugend, Bredenbeck), Nadine Meyer (Luftpistole, Offene Klasse, Nordgoltern), Angela Blume (Luftgewehr/Auflage, Damen-Altersklasse, Nordgoltern) und Helma Lorenz aus Barsinghausen (01), die den besten Teiler beim Schießen um den Pokal der Vereinsvorsitzenden erzielt hatte.In der Mannschaftswertung setzten sich folgende Mannschaften durch: U. S. G. Wettbergen (Luftgewehr/Auflage, Damen-Altersklasse), Barsinghausen 01/II. (Luftge-wehr/Auflage, Pokal der Vereinsvorsitzen-den) sowie O. v. R. Gehrden (Luftgewehr/Auflage, Euro-Pokal) und Barsinghausen 01/I. (Luftgewehr/Auflage, Senioren-Pokal der Landesdamenleiterin).Die Mannschaftswertung beim Triathlon sicherten sich Kirchdorf (Damenklasse)

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Manfred HochfeldBeitragsgruppe:

keine

Unter dem Motto „Alle Jahre wieder“ ver-sammelten sich rund 200 Schützenschwe-stern des Kreisschützenverbandes Deister-Leine im Ronnenberger Gemeinschaftshaus. Auch einige Männer, die Vorsitzenden der Vereine sowie der geschäftsführende Kreis-vorstand und Ehrengäste hatten sich unter das weibliche Volk gemischt.In der Begrüßungsrede wies Kreisdamen-leiterin Uschi Wulff stolz darauf hin, dass das „Unternehmen Kreisdamentreffen“ in diesem Jahr bereits zum 38. Mal durch-geführt wird. Fast ebenso lange – näm-lich 28 Jahre in Folge – ist Musiker und Stimmungsmacher Martin Volker mit von der Partie. Ganz besonders freute sich die Damensprecherin, neben den zahlreichen anderen Ehrengästen und Ehrenmitglie-dern, ihre Vorgängerin Lilo Schwark sowie ihre langjährige Stellvertreterin Marianne Voges begrüßen zu können.Im Anschluss an die Grußworte des Kreis-vorsitzenden Frank Straubel und des Ver-treters der Schützenvereinigung Ronnen-berg, Jürgen Fitz, überreichten Uschi Wulff und Antje Ziemer etliche Pokale und Aus-zeichnungen an diejenigen Schützenschwe-

und Wennigsen (Damenaltersklasse). Mit einem Sieg beendete Kerstin Grünewald (Kirchdorf) die Konkurrenz bei den Damen. In der weiblichen Altersklasse konnte sich Gabriele Reckewerth, ebenfalls aus Kirch-dorf, freuen, denn sie hatte am Ende die Nase vorn. Als beste Schwimmerinnen wur-den Kerstin Grünewald (Damenklasse) und Gabriele Reckewerth (Damen-Altersklasse) mit je einer Medaille belohnt.Zwischendurch sorgten die Schützenge-sellschaft Bredenbeck, die Schützenge-sellschaft O. v. R. Gehrden und der Schüt-zenverein Freischütz Langreder dafür, dass auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommt. Den krönenden Abschluss bildete schließlich der Auftritt eines Männerbal-letts aus der Region Hannover, das selbst-verständlich nicht ohne Zugabe abtreten durfte. Zusätzlich heizte Martin Volker die Stimmung an und hielt die Anwesenden in bewährter Manier bei Laune.Abschließend bedankte sich die Kreisda-menleiterin bei der Schützenvereinigung Ronnenberg, die in diesem Jahr für die Be-wirtung der Gäste verantwortlich war.

Manfred Hochfeldist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/17838/

Schützendamen ehren zahlreiche Siegerinnen Beim Song Y.M.C.A. bekamen die Darsteller beim Kreisdamentreffen lautstarke Unterstützung aus dem Publikum.

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Vereine

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Seit 20 Jahren ist Christa Stelzig Chefin der Senioren-Turn-gruppe des DRK

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Horst SchmiedchenBeitragsgruppe:

DRK Ortsverein Evestorf

Seit September 1988 – also 20 Jahre – lei-tet Christa Stelzig aus Evestorf die Seni-oren-Turngruppe im Dorfgemeinschafts-haus Evestorf.Um ihre Schützlinge vernünftig betreuen zu können, nimmt sie laufend an Fortbil-dungskursen des DRK teil.Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie auch von älteren Menschen bewältigt wer-den können, die körperlich nicht mehr so beweglich sind. Fast immer ist ein Stuhl im Spiel. Die Gruppe besteht aus sieben Personen. Früher war die Teilnahme kostenlos, heute zahlen die Mitglieder freiwillig einen Euro

pro Turnstunde. Zusätzlich leitet Christa Stelzig seit 1982 die Damen-Turngruppe des DRK Evestorf. Als Dankeschön für die geleistete Arbeit überreichten die Senioren Christa Stelzig

auf der Weihnachtsfeier einen Gutschein.

Horst Schmiedchenist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7767/

Traute Schmiedchen (links) überreicht Christa Stelzig einen Gutschein.

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Die Wanderer der Jedermannsport-Sparte des Holtensener Sport Verein sind – unter der Leitung von Horst Krause – 30 Jahre jeden ersten Sonntag im Monat insgesamt über 3500 Kilometer durch unsere schöne Landschaft gewandert. Nicht nur Wege in unserer Region, sondern auch Harz, Sün-tel, Osterwald, Solling, Weserbergland, Ith,

Sieben Berge, Hildesheimer Berge, Bücke-berge, Heide, Zwischenahner Meer und Steinhuder Meer wurden von dieser Wind, Sturm, Schnee und Regen trotzenden Wan-derschar erkundet. Waren die Gründungs-jahre ab 1978 mit Kind und Kegel noch abenteuerlich, lassen die Senioren es heute etwas ruhiger angehen. Beim Jahresab-

schluss 2008 mit Essen im Vereinshaus er-freuten sich elf Lauffreudige an einem zehn Kilometer langen Rundweg an der Holten-ser Doppel-8 vorbei.In diesem Jahr wird das nächste Wander-jahrzehnt eingeläutet.Weitere Infos unter Tel: (05109) 66 63 Horst Krause

Holtenser marschieren 3500 Kilometer

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Versammlung beginntmit einem Kanon

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Horst SchmiedchenBeitragsgruppe:

Fidelia-Evestorf

Zu Beginn der Mitgliederversammlung der Chorgemeinschaft Fidelia Grasdorf sangen alle Anwesenden den Kanon „La Musica“.Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Elke Niehof-Holzapfel, der Genehmigung der Tagesordnung, der Niederschrift der Mitgliederversammlung 2007 und dem Ge-schäftsbericht 2008 folgten die Ehrungen: Der Sangesbruder Ernst-August Herbst wurde für die 60 Jahre aktive Mitglied-schaft von dem Bezirksvorsitzenden des Bezirks Hannover/Schaumburg des Nie-dersächsischen Chorverbandes Andreas Gröner geehrt.Für die 50-jährige Mitgliedsschaft wurde Sangesbruder Hans-Dieter Kilian geehrt. Unter großem Applaus ernannte die Vor-sitzende den Liederbruder Ernst-August

Herbst aufgrund seiner großen Verdienste um den Verein zum Ehrenmitglied der Chorgemeinschaft. Bei den anschließenden Wahlen sind Herta Drohne als 2. Vorsitzende, Ingrid Behrend als Kassenwartin, Erich Lüdeke als Beisitzer sowie Elisabeth Fraatz als Notenwartin ein-stimmig in ihren Ämtern bestätigt worden.Als Kassenprüfer aus dem Kreis der Ak-

tiven ist Regina Wenzel für zwei Jahre ge-wählt wurden. Zum Abschluss der Versammlung gab es leckeren Grünkohl mit Bregenwurst und Kassler und einen Nachtisch.

Horst Schmiedchenist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7767/

Vorstand der Chorgemeinschaft Fidelia Evestorf e. V.

UHUs startenins neue Jahr

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Dirk SteffensBeitragsgruppe:

keine

Weihnachtskrippen, -schmuck und -bäume sind längst aus Wohnungen und öffent-lichen Räumen entfernt. Doch hier und da sind noch vereinzelt Herrnhuter Sterne in Fenstern und in Kirchen zu sehen.Sie erinnern bis zum Ende der Epiphanias-zeit an den Stern von Bethlehem, der die Hirten und Könige auf ihren Wegen zurück in ihren Alltag begleitete und ihnen die Furcht vor der Dunkelheit nahm.Über die Herkunft der Herrnhuter Sterne berichtete Pastor Burkhard Gums während des ersten Nachmittags im neuen Jahr, zu dem die UHUs (Unterhundertjährige) in das Gemeindehaus der Marien-Petri-Gemeinde eingeladen hatten.Mit einem Film über die Reise nach Herrn-hut im Landkreis Görlitz in der Oberlausitz stellte er den Teilnehmern diesen Ort vor. Herrnhut wurde im Jahre 1722 Zufluchts-

ort der Böhmischen Brüder, die als Anhän-ger des tschechischen Reformators Jan Hus aus Böhmen und Mähren vertrieben wurden. Nikolaus Ludwig Graf von Zinzen-dorf , Dichter zahlreicher Kirchenlieder, ge-währte ihnen auf seinem Gut Berthelsdorf Asyl.Die Herrnhuter Sterne werden dort seit 150 Jahren hergestellt. Sie sind auf der ganzen

Welt zu einer der beliebtesten Weihnachts-dekorationen geworden. Und auch die Herrnhuter Losungen, ein Büchlein mit Bi-belworten für jeden Tag, sind in Häusern fast aller Länder der Erde zu finden.

Dirk Steffensist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8231/

Vereine

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14 I myheimat Vereine

Steilrampen“ zu besuchen. Im ehemaligen Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt treffen zahlreiche Sonderzüge aus ganz Deutsch-land ein. Mit diesen werden Fahrten über die Steilrampen rund um Dresden angebo-ten. Für den Sonderzug aus Hannover ist eine Steilrampenfahrt über Freital nach Klingenberg Colmnitz geplant.Eine Route mit einem ungewöhnlichen Steil-streckenabschnitt:. In Zeiten des Dampflok-betriebs bis zur Elektrifizierung Mitte der sechziger Jahre wurde diese Steigung nur mittels Schiebelok bewältigt.Diese Steigung ist notwendig, um den Über-gang in das Erzgebirgsvorland zu ermögli-chen. Hinter dem Haltepunkt Edle Krone führt die Strecke durch einen 122 Meter langen Tunnel.In Klingenberg-Colmnitz, 435 Meter ü. NN gelegen, ist nach 11,6 Kilometern der Auf-stieg geschafft. Dieser Bahnhof war ehemals Ausgangspunkt der Schmalspurbahnen des Wilsdruffer Netzes nach Frauenstein und Oberdittmannsdorf. Für die Fahrt nach Klingenberg-Colmitz ist die Bespannung des Sonderzuges mit einer 58311 der UEF, der einzigen noch betriebsfähigen Güter-zuglok der Gattung G12, vorgesehen.Der Aufenthalt in Dresden kann aber auch individuell geplant werden. In und um Dresden gibt es zahlreiche Eisenbahnat-traktionen, wie zum Beispiel die Weißeritz-abahn, die Lößnitzgrundbahn, die Schwe-bebahn und die Standseilbahn. Zurück geht

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Thomas Katz Es ist ein Highlight für Eisenbahnfreunde: Im März holen die Sachsenfreunde Deister zusammen mit Sonderzugveranstaltungen Chemnitz die Dampflok 18 201 in die Re-gion Hannover. Diese wird am 21. März ei-nen Sonderzug von Springe nach Dresden ziehen. Die 18201 ist die schnellste Dampflok der Welt. Bei ihrer Rekordfahrt erreichte sie eine Geschwindigkeit von 182 Kilometer pro Stunde. Die Lok hat eine Länge von 25 Metern, die Räder haben eine Höhe von 2,30 Metern. Die Abfahrt wird um 5.40 Uhr in Springe und um 6.40 Uhr in Hannover sein, des-weiteren werden die Stationen Weetzen, Lehrte, Peine, Braunschweig, Mageburg-Buckau, Halle/Saale, Leipzig-Engelsdorf und Dresden angefahren. Für die Fahrt werden Coupéwagen mit Ab-teilen der ersten und zweiten Klasse der Deutschen Reichsbahn (DR) aus den sieb-ziger Jahren eingesetzt. Zudem wird es ei-nen Mitropa-Speisewagen mit sächsischen Speisen und Getränken an Bord geben.In Dresden wird der Zug um 12 Uhr ankom-men. Dort haben die Teilnehmer der Son-derfahrt sieben Stunden Aufenthalt. Genü-gend Zeit, um die Veranstaltung: „Ruf der

es dann um 19 Uhr. Auf der Rückfahrt ist der Zug dann mit der E 18 047, einer histo-rischen E-Lok, bespannt. Sie ist die letzte betriebsfähige E 18.Die Loks der Baureihe E 18 gehören zu den schnellsten je gebauten Elektrolokomoti-ven der DR. Sie erreichen eine Geschwin-digkeit von 150 Kilometer pro Stunde. Ge-baut wurde die Lok 1939.Der Zug wird 23.30 Uhr wieder in Hanno-ver eintreffen.Wer mitfahren möchte, sollte sich bis zum 1. März angemeldet haben. Der Zug kann nur verkehren, wenn die Kosten hierfür ge-deckt sind. Damit möglichst viele die Möglichkeit ha-ben, an der Fahrt teilzunehmen, gibt es neben einem Ticket für die Hin- und Rück-fahrt für 159 Euro pro Person auch Tickets für Teilstrecken (Einfache Fahrt), beispiels-weise bis Braunschweig für 29 Euro oder für die Strecke Hannover-Magdeburg für 49 Euro.Ermäßigungen gibt es zudem für Kinder von sechs bis 14 Jahren. Bis sechs Jahre fahren sie kostenlos. Erste-Klasse-Passa-giere zahlen einen Aufschlag von 20 Euro für die gesamte Strecke und zehn Euro für die Teilstrecke.Infos zu der Fahrt gibt es unter Telefon (05045) 78 56.

Thomas Katzist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7636/

Die schnellste Dampflok kommt nach Hannover Lässt die Herzen der Eisenbahnfans höherschlagen: die 18 201.

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myheimat Veranstaltungen I 15

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

Sonnabend, 24. Januar

Secondhandbasar für Kommunionsbeklei-dungKath. Kirche Heilige Familie, Berliner Straße, Ronnenberg-Empelde, 11 bis 13 Uhr

Sonntag, 25. Januar

NeujahrsgesprächMGV Concordia Hol-tensen, Dorfgemein-schaftshaus Holtensen, 11 Uhr

Bilderausstellung der TheMoRoVoicesHeimatmuseum Ronnenberg, Über den Beeken, Ronnenberg, 15 bis 17 Uhr

Montag, 26. Januar

BlutspendeDRK, Dorfgemein-schaftshaus Holtensen Querstraße, 16 bis 20 Uhr

Sonntag, 1. Februar

Bilderausstellung der

TheMoRoVoicesHeimatmuseum Ronnenberg, Über den Beeken, Ronnenberg, 15 bis 17 Uhr

Mittwoch, 4. Februar

UHU-Nachmittag: Unterwegs auf dem Nil - Eindrücke von einer ÄgyptenreiseGemeindehaus der Ev-luth Kirche, 15 Uhr

Donnerstag, 5. Februar

Kaffee- und Spiele-treffDorfgemeinschafts-haus Holtensen, Quer-straße, 14.30 Uhr

Sonnabend, 7. Februar

Ausflug zur Moos-hütteKneippverein, Monika Jördens, Tel. 05103.543, 10.45 Uhr

Sonntag, 8. Februar

Jahresempfang St. Alexandri KircheSt. Alexandri Kirche, Marktplatz, 10.15 Uhr

Bilderausstellung der TheMoRoVoicesHeimatmuseum Ronnenberg, Über den Beeken, Ronnenberg, 15 bis 17 Uhr

Konzert Joy MessageDorfkirche Clauen, Brei-te Straße, Hohenha-meln/Clauen, 18 Uhr

Mittwoch, 11. Februar

Gesprächsfrühstück der „UHUs“Gemeindehaus der Ev-luth Kirche, 9.30 Uhr

Sonnabend, 14. Februar

Konzert - Duo Violon-cello & ViolaKlosteramthof, Kloster-hof, 20 Uhr

Sonntag, 15. Februar

Natur am SonntagDorfgemeinschaft Holtensen, Naturer-lebnispfad Holtenser Doppel-8, 11 Uhr

Bilderausstellung der TheMoRoVoicesHeimatmuseum

Ronnenberg, Über den Beeken, Ronnenberg, 15 bis 17 Uhr

Musikalische Spani-enreise - Kultur in der KapelleCorvinus Kapelle, OT Wennigser Mark, Ege-storfer Straße, 17 Uhr

Mittwoch, 18. Februar

„Gespräch um halb-zehn“

Raum der Gemeinde im Kloster, 9.30 Uhr

Filmclub in der Corvinus Kapelle „L.A. Crash“Corvinus Kapelle, OT Wennigser Mark, Egestorfer Straße, 19.30 Uhr

Donnerstag, 19 Februar

ReisevortragDorfgemeinschafts-

haus Holtensen, Quer-straße, 19.30 Uhr

Sonntag, 22. Februar

Bilderausstellung der TheMoRoVoicesHeimatmuseum Ronnenberg, Über den Beeken, Ronnenberg, 15 bis 17 Uhr

NEU in Wennigsen! Orig. italienischeKüche

Hauptstr. 25 · 30974 Wennigsen · Tel. (05103) 82 57 73Öffnungszeiten: 12.00 - 15.00 Uhr und 18.00-bis23.00 Uhr.

Täglich Mittagstisch

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u Ihre AufgabenTelefonische Kontaktaufnahme mit Anzeigenkunden und Terminverein-barungen sowie telefonischer Anzeigenverkauf.

u Ihr Profi lSie sind offen, zielstrebig und können unsere Kunden vom Konzept der myheimat Stadtmagazine überzeugen. Sie sind verbindlich und haben ein sicheres Auftreten am Telefon.

u Wir bietenfl exible Einsatzzeiten ganz nach Ihren zeitlichen Möglichkeiten und eine stundenweise oder leistungsabhängige Vergütung.

Mitarbeiter/in auf Stundenbasis

Bewerbung an: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG · GeschäftsführungAm Wallhof 1 · 31535 Neustadt am Rbge.e-mail: [email protected] · Tel.: 05032/ 964 353

myheimat.de ist das Mitmach-Portal der Madsack Heimatzeitungen.Mehr als 6.000 Menschen in der Region Hannover sind bereits dabei. Jeder kann dort Texte und Fotos einstellen und mithelfen, andere Menschen für das Leben in seinem Ort zu interessieren.

Eine Auswahl der besten Texte und Fotos bringen wir regelmäßig in einem farbigen Heft für die Bewohner der Orte kostenlos heraus. Für die telefonische Kontaktaufnahme mit Kunden und den Verkauf von Anzei-gen in diesen myheimat-Stadtmagazinen suchen wir einen/eine

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Winterliche

Impressionen

Die langanhaltendeSchneewetterlage im Dezember und Januar überraschte Mensch und Natur. Hier einige winter-liche Eindrücke.(Fotos: Monika Mainka)

Die nächste Ausgabe erscheint am 21.02. 2009Redaktionsschluss ist

am Dienstag, den 10. Februar 2009.