myLINE-Magazin 02/2014

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JAHRES-SPECIAL TEIL 2 SCHLANK BLEIBEN Warum Crash-Diäten dem Körper schaden Das Magazin für Ernährung, Diätetik und Bewegung Ausgabe 2/Mai 2014 myLINE- COVERMODEL Monika Baumgartner im Portrait Ernährung Experten im Gespräch: Risikofaktor Bluthochdruck Bewegung Bringen Sie Schwung in Ihren Alltag! Rezepte Sommerliche Schmankerl zum Nach- kochen www.myline.at Endlich fühle ich mich frei! P. b. b. • VNR 04Z035481 M • AENGUS Ernährungskonzepte GmbH, St. Peter Gürtel 10A, 8042 Graz

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Die Ausgabe 2/2014 des myLINE-Magazins

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Page 1: myLINE-Magazin 02/2014

JAHRES-SPECIAL

TEIL 2

SCHLANKBLEIBEN

Warum Crash-Diäten dem Körper schaden

Das Magazin für

Ernährung, Diätetik

und Bewegung

Ausgabe 2/Mai 2014

myLINE-COVERMODEL

Monika Baumgartner

im Portrait

ErnährungExperten im Gespräch: Risikofaktor Bluthochdruck

BewegungBringen Sie Schwung in Ihren Alltag!

RezepteSommerliche Schmankerl zum Nach- kochen

www.myline.at

„Endlich

fühle ich mich frei!“

P. b. b. • VNR 04Z035481 M • AENGUS Ernährungskonzepte GmbH, St. Peter Gürtel 10A, 8042 Graz

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Page 3: myLINE-Magazin 02/2014

EDITORIAL & IMPRESSUM | 3

Editorial

Impressum Liebe Leserin, lieber Leser!

Jedes Jahr im Frühsommer drängen neue, vermeintlich revolutionäre Diäten

auf den lukrativen Markt. Pünktlich zum Start der Bikini-Saison erinnern sie uns

an vielleicht noch nicht umgesetzte Neujahrsvorsätze. Jetzt muss es schnell

gehen, denn viel Zeit bleibt bis zum Urlaub nicht mehr. Da kommt der neueste

Diät-Trend gerade recht.

Doch die tatsächlichen Erfolge diverser Schnell-Diäten fallen in der Realität eher

bescheiden aus – vor allem auf lange Sicht. Zu diesem Ergebnis kommt auch die

Zeitschrift Konsument. Dort hat man erst kürzlich Diätpräparate aus Drogerie-

märkten genauer unter die Lupe genommen. Doch keines der getesteten Produk-

te konnte die Experten wirklich überzeugen.

Obwohl Crash-Diäten und dazugehörige Pillen immer häufiger in Verruf geraten,

gibt es immer noch eine große Anzahl experimentierfreudiger Abnehmwilliger.

Getreu dem Motto: Ein Versuch mehr schadet nicht. Leider ein Trugschluss mit

oft schwerwiegenden Folgen. Denn was viele nicht wissen, ist, dass jeder Diätver-

such den Stoffwechsel schädigt und die Fettzellen nährt. Anstatt schlanker zu

werden, „verfettet“ der Körper von Diät zu Diät mehr.

Im myLINE-Programm wissen wir um die Diätvergangenheit unserer Teilneh-

mer Bescheid. Deshalb gehen wir in den myLINE-Beratungen individuell auf die

persönliche Vergangenheit jedes Teilnehmers ein. Der Einsatz der myLINE-Ersatz-

mahlzeiten schafft die Basis für eine gesunde Gewichtsreduktion. Denn: Wer ab-

nehmen möchte, der muss sich richtig ernähren!

Viel Erfolg und bleiben Sie dran!

Ingrid Weiss | Chefredakteurin

Impressum gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber/

Herausgeber AENGUS Ernährungskonzepte GmbH |

Geschäftsführung Manfred Weiss, Ingrid Weiss | Sitz

des Unternehmens A-8042 Graz, St. Peter-Gürtel

10A | Firmenbuchnummer 262650a | Gerichtsstand

Graz | UID-Nummer ATU61675477 | Richtung der

Zeitschrift Das „myLINE-Magazin“ berichtet über

aktuelle Erkenntnisse aus den Bereichen Ernährung,

Diätetik, Verhaltenstraining, Bewegung und Lifestyle

und richtet sich an figur- und gesundheitsbewusste

Personen beim niedergelassenen Arzt. | Redaktion In-

grid Weiss, Eva Schmid BA, Mag. Gabriele Kaier, MAS

| Redaktionsanschrift St. Peter-Gürtel 10A, A-8042

Graz, Tel: +43(0)316-28 60 54-0, Fax: +43(0)316-28 60

54-20, E-Mail: [email protected], www.myline.at | Anzei-

genberatung Vera Kowatschitsch | Grafik, Layout &

Produktion Crossdesign Werbeagentur GmbH, Graz |

Bildnachweis istockphoto.com, fotolia.com, thinkstock-

photos.com, AENGUS/myLINE | Druck Universitäts-

druckerei Klampfer, Weiz | Auflage 77.000 Stück (be-

reinigt) | Erscheinungsort Graz | Erscheinungsweise

4 x jährlich, erscheint nur in Österreich. Anzeigenpreise

laut aktuellem Anzeigentarif. Es gelten die Allgemei-

nen Geschäftsbedingungen des Österreichischen Zei-

tungsverbandes. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur

mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. |

Wichtiger Hinweis Das myLINE-Magazin wird, wie auch

die ärztlichen Ernährungsprogramme myLINE, myLINE

DIABETES, myLINE JUNIOR und myLINE DANACH,

ausschließlich in Österreich angeboten und vertrieben.

Es richtet sich ausschließlich an Teilnehmer in Öster-

reich. Falls Sie kein Interesse am weiteren Bezug des

myLINE-Magazins haben, bitten wir Sie, dies umgehend

Ihrem betreuenden myLINE-Arzt mitzuteilen.Ihre

Gesund abnehmen & schlank bleiben!

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Obermair

– 37,9 kg

Page 4: myLINE-Magazin 02/2014

4 | INHALT & NEWS

Inhalt

5 myLINE-G'sund-Tipp Kalorienfreier Durstlöscher

6 Aus der Beratung Fettarme Salatdressings für die schlanke Linie

10 Erfolgsgeschichten Langfristig erfolgreich mit myLINE

17 myLINE-Rezeptvariationen Beerenmix

18 Jahres-Special Schlank bleiben Warum Diäten nicht zum Erfolg führen

21 Für Sie entdeckt Konsument testet Schlankheitspräparate

22 FAQ Sie fragen, wir antworten

23 Experten im myLINE-Gespräch Bluthochdruck

26 Tipps für Ihren Urlaub Die myLINE-Figurregeln

28 Verhalten & Wohlfühlen Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen

30 Bewegung Schritt für Schritt in ein gesünderes Leben

32 Rezepte Sommerliche Rezeptideen für Genießer

10 | Unser Covermodel

28 | Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen

6 | Fettarme Salatdressings

23 | Experten im myLINE-Gespräch

Vorteile durch Nusskonsum

Studien deuten vermehrt darauf hin,

dass sich regelmäßiger Nusskonsum

positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Eine Studie zeigte beispielsweise, dass

eine vegetarische Ernährung mit Man-

deln den Blutdruck senkt. Eine ande-

re Studie ergab, dass sich durch den

Verzehr einer bestimmten Nuss-Mi-

schung das Gesamtcholesterin sowie

das LDL-Cholesterin senkten. Weiters

gehen Wissenschafter davon aus, dass

der hohe Polyphenolgehalt von Nüssen

jene Prozesse im Körper reduziert, die

zur Entstehung von Atherosklerose

beitragen.

18 | Jahres-Special

News

Besteck beeinflusst Geschmack

Forscher der Universität Oxford fan-

den bei Experimenten heraus, dass

die Größe, Farbe und das Gewicht von

Essbesteck die Wahrnehmung des Es-

sens beeinflussen. So zeigte sich bei-

spielsweise, dass Joghurt von Teelöf-

feln süßer schmeckt als Joghurt von

Esslöffeln. Joghurt von Plastiklöffeln

erschien den Teilnehmern des Expe-

riments minderwertig. Auch mit Käse

auf Zahnstochern, Gabeln und Löffeln

wurde experimentiert. Auch hier wur-

de der Geschmack des Käses je nach

Besteck unterschiedlich bewertet.

Page 5: myLINE-Magazin 02/2014

myLINE-G’SUND-TIPP | 5

KalorienfreierDURSTLÖSCHER

D er menschliche Körper besteht

aus bis zu 70 Prozent Wasser;

das Gehirn sogar aus 80 Prozent. Als

wichtigstes Transportmittel hat Wasser

die Aufgabe, Nährstoffe zu den Zellen

zu transportieren und Substanzen, die

bei Stoffwechselprozessen übrig blei-

ben, auszuleiten. Wasser reguliert die

Körpertemperatur und beeinflusst das

Konzentrationsvermögen.

Regelmäßig und ausreichend zu trin-

ken, das ist auch beim Abnehmen

wichtig. Denn ohne Wasser steht unter

anderem auch der Nährstofftransport

still. Wir verspüren dann Hunger, ob-

wohl wir eigentlich durstig sind. Somit

ist falsches Trinkverhalten auch ein

häufiger Grund für Übergewicht. Ohne

Wasser läuft in unserem Körper also

nichts.

Leitungswasser oder Mineralwasser?Im Gegensatz zu Leitungswasser ist

Wasser ist viel mehr als nur die chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff: Es ist Lebenselixier, Durstlöscher und Abnehmhilfe. Vor allem Mineralwasser liefert uns Mineralstof-fe und Spurenelemente, die der Körper selbst nicht bilden kann.

Mineralwasser ein Naturprodukt, das

strengen Bestimmungen unterliegt. Es

stammt aus Quellen, die vor Verunrei-

nigungen geschützt sein müssen und

muss direkt am Ursprungsort abgefüllt

werden.

Je nach Region enthält es einen ein-

zigartigen Mix aus Mineralstoffen und

Spurenelementen. Neben der richtigen

Ernährung ist Mineralwasser deshalb

ideal dazu geeignet, dem Körper jene

Mineralstoffe zurückzugeben, die täg-

lich mit dem Schweiß ausgeschieden

werden.

Bei Mineralwässern gilt ein hoher Ge-

halt an Kalzium und Magnesium als

ideal. Über die Nahrung nehmen wir

nämlich eine eher geringe Menge die-

ser Mineralstoffe auf. Kalzium wird

für den Knochenbau und die Zähne

benötigt und Magnesium ist als Anti-

Stress-Mittel bekannt. Wussten Sie

beispielsweise, dass ein Liter Mineral-

wasser oft doppelt soviel Magnesium

enthält wie eine Banane?

myLINE-G’sund-TippAusreichend zu trinken, ist vor allem

jetzt in der warmen Jahreszeit wichtig.

Denn pro Tag verlieren wir bis zu zwei-

einhalb Liter Wasser – bei körperlicher

Anstrengung sogar noch mehr. Um die-

sen Verlust auszugleichen, brauchen

wir eineinhalb bis zwei Liter Flüssigkeit

täglich. Den Rest nehmen wir mit der

Nahrung auf.

Speziell bei Bewegungseinheiten über

einer Stunde Belastungsdauer emp-

fehlen wir Ihnen als günstiges und

wirkungsvolles Sportgetränk eine Mi-

schung aus Fruchtsaft und Mineralwas-

ser. Das ideale Mischverhältnis liegt bei

1:3, also einem Teil Saft und drei Teilen

Wasser. Damit werden dem Körper

nicht nur Mineralstoffe und Spuren-

elemente zugeführt, sondern auch Vi-

tamine und Ballaststoffe.

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Page 6: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

Isolde MOSERmyLINE-Diätologin

aus 9583 Faak am See

Kleider machen Leute, Salatsaucen machen den Salat. Der Zweck ist der gleiche: zu gefallen, ohne von der Hauptsache abzulenken. Denn jeder Salat wird erst durch das dazugehörige Dres-sing zum kulinarischen Erlebnis. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Welches Dressing nehmen? Wir präsentieren Ihnen unsere Favoriten.

D as Wichtigste gleich vorweg:

zwei Dinge unterscheiden einen

exzellenten von einem guten Salat: die

Zutaten sind unbedingt frisch und von

sehr guter Qualität. Und das Dressing

schließlich rundet das Geschmackser-

lebnis ab und bringt genau so viel Raf-

finesse und Würze mit, damit es den

Eigengeschmack des Salates optimal

zur Geltung bringt.

Welches Dressing man letztlich für

welchen Salat verwendet,

ist reine Geschmacks-

sache. Und auch bei der Zusammen-

stellung der jeweiligen Dressings kann

beliebig variiert werden. Doch in einem

Punkt sollten Sie auf keinen Fall Kom-

promisse machen: bei der Zubereitung.

Beim Zubereiten von Dressings kön-

nen Sie mit den verschiedensten Kräu-

tern, Gewürzen und auch Essig ruhig

verschwenderisch umgehen. Lediglich

beim Öl gilt: Qualität vor Quantität! Mit

Öl sollten Sie also geizig sein, da be-

reits kleine Mengen Öl große Mengen

an Kalorien liefern, und dadurch auch

einen als Beilage vorgesehenen Salat

kalorientechnisch sehr schnell zu einer

Hauptmahlzeit werden lassen.

Hochwertige Öle und Essigsorten be-

stechen häufig durch ihre intensiven

Aromen, aber auch für geschmacklich

neutrale Öl- und Essigsorten bietet die

Dressingküche viele Variationsmög-

lichkeiten. Frische Kräuter, Nüsse, Son-

nenblumenkerne, Kürbiskerne und Ge-

würze geben nämlich jedem auch noch

so einfachen Salatdressing eine ganz

besondere Note.

» Das schönste Kleid für den Salat «Fettarme Salatdressings für die

schlanke Linie

» IM HANDEL ERHÄLTLICHE DRESSINGS KÖNNEN NEBEN VIELEN KALORIEN AUCH GESCHMACKSVERSTÄRKER, BINDEMITTEL UND KÜNSTLICHE TRÄGER-STOFFE ENTHALTEN. EIN BLICK AUF DIE ZUTATENLISTE LOHNT SICH AUF JE-DEN FALL. BEI SELBSTGEMACHTEN DRESSINGS HABEN SIE DIE ZUBEREITUNG

SELBST IN DER HAND. «

6 | AUS DER BERATUNG – Fettarme Salatdressings für die schlanke Linie

Page 7: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

AUS DER BERATUNG – Fettarme Salatdressings für die schlanke Linie | 7

Ob fruchtig, würzig oder traditionell: Mit diesen Rezepten wird jedes einzelne Blatt zum Genuss!

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Gartenkräuter-Vinaigrette

je 1 EL Petersilie und Kerbel (oder Schnittlauch, Basilikum, Kresse)

1 TL Dill1 EL WeißweinessigSalz, Pfeffer1 Spritzer Süßstoff1 TL OlivenölWasser nach Bedarf

Hausherrn-Dressing

1 kleine Zwiebel1 EL Schnittlauch und Petersilie2 EL Apfelessig/Balsamico1 TL SonnenblumenölSalzSüßstoffWasser nach Bedarf

Nuss-Dressing

1 kleine Zwiebel1 EL ApfelessigSalz1 Spritzer Süßstoff1 EL beliebige Kräuter1 TL Weizenkeimöl1 TL gehackte Walnusskerne oder

Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Sesamsamen, Leinsamen, Sojakerne

TIPP: für einen noch intensiveren Geschmack die Kerne ganz

kurz in einer beschichteten Pfanne fettfrei rösten.

Senfdressing

1 EL frische Petersilie1 hartgekochtes Eije 1 TL Kapern und scharfer Senf1 EL Weinessig1 TL WeizenkeimölSalzWasser nach Bedarf

Steirisches Dressing

2 TL Kürbiskernöl1 EL Apfelessig/BalsamicoSalz Pfeffer1 Spritzer SüßstoffWasser nach Bedarf

Currydressing

1 Schalotte2 EL Joghurt (1 % Fett)1/4 TL CurrySalz, Pfeffer 1 EL Dill (nach Bedarf etwas Balsamico)

Italienisches Dressing

1 TL Oregano1 TL Maiskeimöl2 EL BalsamicoessigBasilikumSalzPfefferWasser nach Bedarf

– ALLE REZEPTZUTATEN FÜR JE EINE PORTION –

Page 8: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

8 | AUS DER BERATUNG – Fettarme Salatdressings für die schlanke Linie

Für besondere Salaterlebnisse ist das Dressing unverzichtbar.

Mit den folgenden Tipps werden Ihre Dressings sowohl kulinarisch als auch figurtechnisch ein Hit!

6 Schritte zum perfekten Dressing

VERWENDEN SIE HOCHWERTIGE ÖLE

Verwenden Sie für die Zubereitung von Salatdres-

sings vorwiegend kaltgepresste Öle. Diese sind im

Gegensatz zu raffinierten Ölen hochwertiger in der

Qualität und enthalten auch nach der Pressung alle

wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine und ungesät-

tigte Fettsäuren. Verwenden Sie nur frische Öle und

lagern Sie die Flaschen nach dem Öffnen an einem

dunklen und kühlen Ort.

DIE PERFEKTE VINAIGRETTE

Für eine Vinaigrette mischt man erst die Gewürze mit

dem Essig, bis sich das Salz gelöst hat, anschließend

wird das Öl eingerührt. Wichtig ist es dabei, alles sehr

gut zu vermischen, denn nur dann entfaltet die Vinai-

grette ihren besonderen Geschmack.

ESSIG GUT, ALLES GUT

Die richtige Sorte Essig bringt den Eigengeschmack des

Salates erst optimal zur Geltung. Kräftige Essigsorten

wie Rotweinessig und Balsamicoessig passen hervorra-

gend zu Tomaten-, Rucola- und Feldsalat. Durch ihren

intensiven Eigengeschmack reicht es fast immer, sie

sparsam zu dosieren. Weißweinessig, Apfelessig und

Himbeeressig haben eine zarte Säure und eignen sich

daher sehr gut für die Zubereitung von Vinaigrettes

und leichten Sommersalaten.

GEWÜRZE

Neben Salz und Pfeffer ist auch Senf ein beliebtes

Würzmittel für Salatdressings. Senf gibt es in den

verschiedensten Geschmacksrichtungen und in unter-

schiedlicher Konsistenz. Senf kann auch als Dickungs-

mittel oder Emulgator benutzt werden und gibt dem

Dressing eine sämige Konsistenz. Zitronensaft ist ein

wunderbarer Geschmacksverstärker und kann als Salz-

ersatz dienen.

DIE MISCHUNG MACHT’S

Wie gesund ein Öl ist, hängt von der Zusammensetzung

seiner Fettsäuren ab. Öle mit einem hohen Anteil an

mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind besonders wert-

voll. Dazu zählen Sonnenblumenöl, Maiskeim-, Kürbis-

kern-, aber auch das Rapsöl. Jedes Öl weist ein einzig-

artiges Fettsäuremuster auf. Verwenden Sie deshalb

möglichst viele verschiedene Öle und wechseln Sie ab.

WUSSTEN SIE, DASS …

… ein Esslöffel Öl ungefähr 100 Kalorien enthält? Es

spielt dabei keine Rolle, um welches Öl es sich handelt.

Um Öl besser dosieren zu können, empfiehlt es sich,

einen Esslöffel zu verwenden, anstatt das Öl direkt aus

der Flasche über den Salat zu gießen. Kürbiskernöl,

Oliven-, Sesam- und Walnussöl sind eher geschmacks-

intensiver; Maiskeim-, Sonnenblumen- und Rapsöl

neutraler im Geschmack.

Page 9: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

Für Ihren myLINE-Salat benötigen Sie 50 g Blattsalat der Saison (z.B. Vogerlsalat, Kopfsalat, Rucola, Eisbergsalat, etc.) sowie

250 g saisonales Gemüse (z.B. Tomaten, Gurke, Stangensellerie, Paprika, Karotten, Radieschen, Zucchini). Waschen und putzen

Sie dieses und schneiden Sie es in mundgerechte Stücke. Das Gemüse in einer Salatschüssel oder einem Pastateller nett anrich-

ten und mit dem myLINE-Dressing Ihrer Wahl marinieren. ANMERKUNG: Verzichten Sie bitte auf Bohnen, Mais oder Kartoffeln.

Diese lassen durch ihren Stärkegehalt den Insulinspiegel ansteigen.

AUS DER BERATUNG – Fettarme Salatdressings für die schlanke Linie | 9

Salat mit myLINE -Joghurt-Senf-DressingZUTATEN FÜR 1 PORTION

(= 1/2 myLINE-Ersatzmahlzeit)

150 ml Joghurt (1,5 % Fett) / 1 leicht gehäufter ML

myLINE BASIS / 1 TL Estragonsenf / italienische Kräuter

(tiefgefroren) / eine Prise Kräutersalz / Pfeffer

ZUBEREITUNG

Joghurt, myLINE BASIS, Estragonsenf und Gewürze mit

dem Pürierstab vermengen. Das Dressing anschließend

über den Salat geben. myLINE-Gourmet-Tipp: Bei Bedarf

kann dem Dressing Balsamicoessig zugesetzt werden.

Salat mit myLINE -Joghurt-Kren-DressingZUTATEN FÜR 1 PORTION

(= 1/2 myLINE-Ersatzmahlzeit)

150 ml Joghurt (1,5 % Fett) / 1 leicht gehäufter

ML myLINE BASIS / frischer Kren /

eine Prise Kräutersalz / Pfeffer /

ZUBEREITUNG

Joghurt, myLINE BASIS, frischen Kren und Gewürze mit

dem Pürierstab vermengen. Das Dressing anschließend

über den Salat geben.

Wir präsentieren …myLINE-Salat-Mahlzeiten

... mit der myLINE BASIS

Die Salatkreationen entsprechen jeweils nur 1/2 myLINE-Ersatzmahl-zeit! Ergänzen Sie diese pikanten myLINE-Mahlzeiten daher unbedingt mit 1/2 myLINE BASIS-Drink oder einem Stück myLINE Schlank-Riegel.

1/2 myLINE-Salatmahlzeit

1/2 myLINE-Mahlzeit

+ =

myLINE-Mahlzeit

1Wichtig!

Page 10: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

10 | DAS myLINE COVER-PORTRAIT – Monika Baumgartner

Wann ist bei Ihnen der Entschluss gefallen, abnehmen zu wol-

len? Die Gewichtsprobleme bestanden bei mir bereits seit mei-

ner Kindheit. Ich habe zahlreiche Versuche unternommen und

fast jede Diät ausprobiert – leider immer nur mit kurzfristigen

Erfolgen.

Wieso haben Sie sich schließlich für das myLINE-Programm

entschieden? Ich weiß nicht, ob es Vorsehung, Bestimmung

oder Zufall war. Jedenfalls flatterte in den ersten Jännertagen

des vergangen Jahres eine Postwurfsendung von myLINE ins

Haus. Gerade zu jener Zeit, als ich gerade wieder einmal den

Neujahrsvorsatz getroffen hatte, endlich dauerhaft abnehmen

zu wollen.

Dann ging alles ganz schnell. Nach dem Infoabend in der Ordi-

nation von Dr. Andreas Winter war ich überaus motiviert und

begann auch gleich mit den beiden STARTER-Tagen, die mich

auf die Gewichtsreduktion vorbereitet haben.

Wie haben Sie das Abnehmen mit myLINE empfunden?

Nach dem Start purzelten die Kilos recht schnell. Das Pro-

gramm ist einfach und absolut alltagstauglich. Die praktischen

Schlank-Riegel passen in jede Tasche. Ich habe dadurch stets

eine ausgewogene Mahlzeit zur Hand. Das spart irrsinnig viel

Zeit und auch Kalorien. In den Beratungen bekomme ich viele

hilfreiche Tipps, die auf mich abgestimmt sind und auch meine

Nachtdienste mitberücksichtigen. Das Programm funktioniert

wunderbar.

Pünktlich zu meinem 44. Geburtstag, hatte ich dann mein

Wunschgewicht erreicht. Ein herrliches Geschenk!

myLINE-Cover-Model

MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN

Monika Baumgartner, 44Medizinisch-technische Fachkraft aus 3244 Ruprechtshofen

myLINE-START 07. Jän. 2013

ORDINATION Dr. Andreas Winter, 3242 Texing

myLINE-DIÄTOLOGIN Jaqueline Karlinger

MEINE KÖRPERGRÖSSE 160 cmMEIN AUSGANGSGEWICHT 74,5 kgAKTUELLES GEWICHT 59,7 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 42AKTUELLE KLEIDERGRÖSSE 36/38myLINE DANACH-PHASE seit 10/2013

Monika

Baumgartner

– 14,8 kg

„Freier, stärker und fitter – myLINE hat mein Leben verändert“

Monika Baumgartner, myLINE-Teilnehmerin aus Ruprechtsho-fen, strahlte über das ganze Gesicht, als wir sie zum großen myLINE-Model-Shooting Ende März in Linz trafen. Im Inter-view erzählte sie uns, wie sie mit myLINE erfolgreich abge-nommen hat und wie sie seitdem ihr Gewicht hält.

Page 11: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

DAS myLINE COVER-PORTRAIT – Monika Baumgartner | 11

„Freier, stärker und fitter – myLINE hat mein Leben verändert“

Was hat Sie beim Abnehmen und Gewichthalten be-

sonders unterstützt? Auf jeden Fall die Kontrollen

und die Motivation durch meine Diätologin Frau Kar-

linger. Auch die Rezepte aus eurem Magazin koche ich

gerne zu Hause nach, weil sie nicht nur mir, sondern

der ganzen Familie schmecken. Besonders toll finde ich

auch das Nachbetreuungskonzept myLINE DANACH,

das für mich ganz besonders wichtig ist. Deshalb auch

mein Leitsatz: „Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!“

Gibt es ein Erlebnis, an das Sie sich ganz besonders

gerne zurückerinnern? Nachdem ich mein Wunschge-

wicht erreicht hatte, habe ich mir ein Dirndl in Größe 36

zugelegt. Das alte hatte Größe 42.

Wenn Sie Ihr Leben heute betrachten, was hat sich ver-

ändert? Ich bin ein positiverer Mensch geworden und fühle

mich freier, stärker und fitter. Früher drehte sich mein Le-

ben ständig um die Kilos und die nächste Diät. Heute kann

ich mein Leben unbeschwert genießen. Dazu gehört für mich,

Sport zu treiben, shoppen zu gehen oder einfach schöne Fotos

von mir machen zu lassen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Fr. Baumgartner vorher…

Page 12: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

12 | ERFOLGSGESCHICHTEN – Langfristig erfolgreich mit myLINE

Warum haben Sie sich entschlossen,

mit dem myLINE-Programm abzu-

nehmen?

Mein Ziel war es, endlich ein Gewicht

zu erreichen, mit dem ich mich wohl-

fühle. Außerdem spielten gesundheit-

liche Faktoren eine Rolle. Ich hatte

Bluthochdruck und nahm deshalb ent-

sprechende Medikamente. Durch mei-

ne Tochter wurde ich schließlich auf

myLINE aufmerksam.

Wie lässt sich das Programm in Ih-

rem Alltag umsetzen?

Ich muss sagen, dass funktioniert ganz

gut. Allerdings dauerte es bei mir, bis

ich mich an den neuen Essrhythmus

und die Umstellung des Lebensstils ge-

wöhnt habe. Ich versuche, das 3-Mahl-

zeiten-Prinzip einzuhalten und bemü-

he mich um regelmäßige Bewegung,

mindestens dreimal die Woche, nach

Lust und Laune auch öfter.

Nicht immer geht es beim Abnehmen nur darum, überschüs-sige Kilos zu verlieren. Eine Gewichtsreduktion bringt auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. So auch bei unserer Teil-nehmerin Susanne Mayrhofer, die heute dank myLINE ganz ohne blutdrucksenkende Medikamente auskommt.

Fr. Mayrhofer vorher…

Susanne

Mayrhofer

– 17,3 kg

Was macht Sie besonders stolz?

Die Tatsache, dass ich heute wieder

in die Kleidung passe, die ich vor 20

Jahren getragen habe. Endlich kann

ich Kleidung kaufen, die mir wirklich

gefällt. Das genieße ich sehr! Früher

hatte ich Größe 46, da gab es keine

so große Auswahl. Außerdem konnte

ich durch die Gewichtsabnahme alle

blutdrucksenkenden Medikamente ab-

setzen.

Worin liegt Ihr Erfolgsgeheimnis?

Ich bin sehr diszipliniert und bekomme

von meiner Beraterin viel Zuspruch

und Motivation. Auch meiner Fami-

lie und meinen Freundinnen bin ich

für ihre Unterstützung sehr dankbar.

Wichtig war für mich außerdem, dass

ich mir hin und wieder die Zeit nehme,

etwas für mich zu tun.

Wie hat sich Ihr Leben verändert?

Ich habe durch die Gewichtsabnahme

an Selbstbewusstsein gewonnen und

gehe mit noch mehr Lebensfreude und

Elan in den Alltag. Ich wünsche mir für

die Zukunft, weiterhin so viel Freude an

der Bewegung zu haben. Vielen Dank

an meine Diätologin Cornelia Graf und

an alle, die mich so toll unterstützen!

Danke für das Gespräch!

MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN

Susanne Mayrhofer, 51Lehrerin/Sonderpädagogin aus 6410 Telfs

myLINE-START 24. Okt. 2012

ORDINATION Dr. Gerhard Stöfelz, 6410 Telfs

myLINE-DIÄTOLOGIN Cornelia Graf

MEINE KÖRPERGRÖSSE 170 cmMEIN AUSGANGSGEWICHT 83,2 kgAKTUELLES GEWICHT 65,9 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 44/46AKTUELLE KLEIDERGRÖSSE 38/40myLINE DANACH-PHASE seit 05/2013

„Mit myLINE gesünder leben“

Page 13: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

ERFOLGSGESCHICHTEN – Langfristig erfolgreich mit myLINE | 13

FriedrichMayer

– 19,7 kg

„Tanzend in ein neues Leben“

Liebes myLINE-Team,die Probleme mit meinem Gewicht

begannen schon im Jahr 1983. Dabei

hatte sicherlich meine Tätigkeit im Au-

ßendienst ihren Teil dazu beigetragen.

Ganze 27 Kilogramm hatte ich über die

Jahre zugelegt. Nach vielen Ups und

Downs mit diversen Diäten erreichte

ich im Jahr 2010 mein persönliches

Höchstgewicht. Zur selben Zeit wurde

ich in der Ordination meines Hausarz-

tes auf das myLINE-Programm auf-

merksam. Mein Wille, endlich dauerhaft

abnehmen zu wollen, war so groß, dass

ich nicht einmal mehr den Infoabend

abwarten wollte, sondern mich direkt

für das Programm angemeldet habe.

Aus den myLINE-Beratungen habe ich

mir viel Wissenswertes über das richti-

ge Ernährungsverhalten mit-

genommen. Ich achte seitdem

auf die richtige Lebensmitte-

lauswahl, versuche weniger

deftig zu essen und halte mich

an das 3-Mahlzeiten-Prinzip.

Nachdem ich jetzt bereits seit

zwei Jahren erfolgreich mein

Gewicht halte, weiß ich mitt-

lerweile, worauf es ankommt.

Besonders freut es mich zu

wissen, dass ich auch ab und

zu über die Stränge schlagen

darf, solange das eher die

Ausnahme bleibt. Mit dem

myLINE-Start kam auch das

Bewusstsein für mehr Be-

Friedrich Mayer aus Marchtrenk war schnell entschlos-sen, als er bei seinem Arzt auf das myLINE-Programm aufmerksam wurde. Bis heute hat er die Entscheidung, mit myLINE abzunehmen, nicht bereut. Er hält seit mittlerweile zwei Jahren erfolgreich sein Gewicht und hat nebenbei auch noch ein neues Hobby gefunden.

wegung. Ich habe damals

während des Abnehmens

mit dem Tanzen begonnen.

Zusammen mit der Ernährungs-

umstellung sind die Kilos auf die-

se Weise förmlich dahingeschmolzen.

Recht schnell habe ich bemerkt, wie

gut mir das Tanzen tut. Mittlerweile bin

ich in Pension und tanze je nach Lust

und Laune oft zwei bis drei Stunden

pro Abend und das viermal die Woche.

Rückblickend bin ich stolz auf meinen

raschen Entschluss, mit myLINE bei

meinem Arzt abgenommen zu haben.

Für die Zukunft wünsche ich mir, mein

Gewicht auch weiterhin so erfolgreich

zu halten.

Friedrich Mayer, 62Pensionist aus 4614 Marchtrenk

myLINE-START 02. Febr. 2010

ORDINATION Dr. Ronald Ecker, 4614 Marchtrenk

myLINE-DIÄTOLOGIN Martina Söllradl

MEINE KÖRPERGRÖSSE 176 cmMEIN AUSGANGSGEWICHT 110,3 kg

AKTUELLES GEWICHT 90,6 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 58/60

AKTUELLE KLEIDERGRÖSSE 52/54myLINE DANACH-PHASE seit 03/2012

MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN

Hr. Mayer vorher…

Page 14: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

14 | ERFOLGSGESCHICHTEN – Langfristig erfolgreich mit myLINE

Liebes myLINE-Team,vor rund einem Jahr war ich an einem

Punkt angelangt, an dem ich mich nicht

mehr im Spiegel ansehen konnte – ich

fühlte mich aufgrund meines Gewichts

einfach unwohl. Passende Kleidung zu

finden, fiel mit zunehmend schwerer,

auch deshalb, weil ich recht klein bin.

Durch meine Tante habe ich schließ-

lich von myLINE erfahren. Ihr Erfolg,

ihre Motivation und ihre Begeisterung

für das myLINE-Programm haben mich

schließlich überzeugt.

Ich muss gestehen, die ersten Wo-

chen waren ziemlich schwer für mich.

Dennoch habe ich durchgehalten und

versucht, die Empfehlungen aus der

myLINE-Beratung in meinen Alltag

Nach zahlreichen Diät-Selbstversuchen samt Frust- und Heiß-hungerattacken war es für Dominique Horicky klar, sich beim Abnehmen professionell unterstützen zu lassen. Heute ist die myLINE-Teilnehmerin um 10 Kilo leichter und freut sich über ihren Erfolg.

Alles ist erlaubt, nur kein Frust!

MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN

Dominique Horicky, 21Studentin aus 4850 Timelkam

myLINE-START 16. Juni 2013

ORDINATIONDr. Karin Dellinger-Müller, 4901 Ottnang

myLINE-DIÄTOLOGIN Silvia Gürtenhofer

MEINE KÖRPERGRÖSSE 153 cmMEIN AUSGANGSGEWICHT 63 kgAKTUELLES GEWICHT 53 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 38/40AKTUELLE KLEIDERGRÖSSE 34myLINE DANACH-PHASE seit 03/2014

Fr. Horicky vorher…

DominiqueHoricky

– 10 kg

einzubauen. Von einigen Tipps

bin ich sogar richtig begeistert,

wie dem Kochen mit Vollkorn-

produkten zum Beispiel. Ich

hätte mir nie gedacht, dass

sogar Semmelknödel in der

Vollkorn-Version einfach spitze

schmecken. Mittlerweile mag ich

Selbstgekochtes sogar lieber als

auswärts zu essen. So weiß ich, was

drin steckt und bin mir sicher, dass es

gesund ist.

Heute weiß ich, dass man sich beim

Abnehmen nichts verbieten muss und

dass Hungern weder schlank noch

zufrieden macht. myLINE hat mir zu

mehr Wohlbefinden und einem neuen

Körpergefühl verholfen. Ich kann wie-

der unbeschwert enge Kleider, Hosen

und Röcke tragen und fühl‘ mich rich-

tig wohl dabei.

Page 15: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

Mit myLINE dauerhaft zum Wunschgewicht

ERFOLGSGESCHICHTEN – Langfristig erfolgreich mit myLINE | 15

Liebes myLINE-Team,bereits nach der Geburt meines dritten Kindes war für mich

klar, dass ich abnehmen wollte. Damals hatte ich das ers-

te Mal von myLINE erfahren und startete umgehend. Dank

myLINE und ordentlich Sport nahm ich schließlich super ab

und konnte mein Gewicht auch für recht lange Zeit problem-

los halten. Ab dem Jahr 2011 merkte ich, dass mein Gewicht

wieder stieg. Irgendwie schien ich plötzlich die Kontrolle

verloren zu haben. Damals erkannte ich, dass ich den Fehler

begangen hatte, nicht mehr regelmäßig zu den Kontrollter-

minen bei meiner Diätologin gegangen zu sein. Diesmal woll-

te ich es richtig machen und so gab es für mich nur eines,

nämlich es noch einmal mit myLINE zu versuchen. Und siehe

da, es hat wieder funktioniert. Mein Umfeld hat mit Begeiste-

rung reagiert und sogar Leute im Fitnessstudio haben mich

darauf angesprochen, wie toll ich jetzt aussehe. Um mein Ge-

wicht jetzt auch wirklich dauerhaft zu halten,

treibe ich vier- bis fünfmal pro Woche Sport

und nehme weiterhin viermal jährlich die

myLINE-Beratungen in Anspruch.

Roberta Kicker hatte bereits vor einigen Jahren erfolgreich mit myLINE ihr Gewicht reduziert und hielt es auch über mehrere Jahre. Doch mit der Zeit schlichen sich alte Ernährungs- und Ver-haltensgewohnheiten ein. Schnell war der Wunsch da, wieder das Wohlfühlgewicht zu erreichen.

myLINE DANACH unterstützt Sie beim Gewichthalten

Für viele Teilnehmer ist nicht das Abnehmen, sondern das Halten des Gewichts die eigentliche Herausfor-derung. Bis sich das neu erlernte Ernährungsverhalten gefestigt hat, dauert es oft Jahre. Mit der myLINE DANACH-Card erwerben Sie Ihre per-sönliche Kundenkarte, die Sie dazu berechtigt, vier Beratungstermine in-klusive BIA-Messung in Anspruch zu nehmen, wann immer Sie möchten. Das gibt Ihnen die Sicherheit, weiter-hin auf dem richtigen Weg zu sein. Zusätzlich ist es sinnvoll wöchent-lich einen myLINE-Tag einzuplanen. Bei der Planung Ihres persönlichen myLINE-Tages ist Ihnen Ihre Diätologin gerne behilflich.

INFORMATION

Roberta Kicker, 49Angestellte aus 8141 Unterpremstätten

myLINE-START 03. Okt. 2012

ORDINATION Dr. Peter Aluani,8073 Feldkirchen

myLINE-DIÄTOLOGIN Manuela Hatz

MEINE KÖRPERGRÖSSE 160 cmMEIN AUSGANGSGEWICHT 79,6 kg

AKTUELLES GEWICHT 66,1 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 42

AKTUELLE KLEIDERGRÖSSE 38myLINE DANACH-PHASE seit 06/2013

MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN

RobertaKicker

– 13,5 kg

Fr. Kicker vorher…

Page 16: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

Ulrike

Wöhrer

– 31,4 kg

16 | ERFOLGSGESCHICHTEN – Langfristig erfolgreich mit myLINE

Liebes myLINE-Team,ich hatte bereits zahlreiche erfolglose

Diätversuche hinter mir, als ich durch

den enormen Abnehmerfolg eines Be-

kannten auf das myLINE-Programm

aufmerksam wurde. Zusätzliche

Motivation bekam ich durch den

myLINE-Arzt Dr. Rebhandl und so

entschloss ich mich, es einfach zu

versuchen. Anfang Mai des Vorjah-

res war es dann soweit: Ich traf mich

zum ersten Mal mit meiner Diätologin,

Frau Fischer, zur Beratung. Bereits

ab der ersten Minute fühlte ich mich

wohl und wusste, dass ich hier in gu-

ten Händen war. Wie erwartet, verlor

MEINE PERSÖNLICHEN myLINE-ERFOLGSKENNZAHLEN

Ulrike Wöhrer, 39Beamtin aus 4171 St. Peter am Wimberg

myLINE-START 03. Mai 2013

ORDINATIONDr. Erwin Rebhandl, 4170 Haslach an der Mühl

myLINE-DIÄTOLOGIN Karin Fischer

MEINE KÖRPERGRÖSSE 179 cmMEIN AUSGANGSGEWICHT 110,3 kgAKTUELLES GEWICHT 78,9 kgALTE KLEIDERGRÖSSE 48/50AKTUELLE KLEIDERGRÖSSE 38/40myLINE DANACH-PHASE seit 01/2014

„Ich möchte anderen Mut machen, es auch zu versuchen!“

Ulrike Wöhrer aus St. Peter am Wimberg hat ihr großes Ziel mit myLINE erreicht und in acht Monaten 31 Kilo abgenommen. Mit ihrer Bewerbung zum myLINE-Model möchte sie anderen Mut zusprechen. Sie ist überzeugt: Mit myLINE ist das Abnehmen wirklich schaffbar!

ich pro Woche zwischen einem halben

und einem Kilo Gewicht. Ab diesem

Zeitpunkt war ich mir sicher, dass mir

myLINE bei meinem Gewichtsproblem

helfen kann. In den darauffolgenden

Wochen purzelten mehr und mehr

Kilos. Nach acht Monaten hatte ich

es geschafft: Mit 31,4 Kilo weniger

war ich an meinem persönlichen Ziel

angelangt. Seitdem halte ich mein

Wunschgewicht ohne größere Prob-

leme. Damit das auch so bleibt, neh-

me ich alle zwei bis drei Monate die

Beratungen im Rahmen des myLINE

DANACH-Programms in Anspruch. Ich ge-

nieße die positiven Veränderungen, die in

meinem Körper stattgefunden haben, und füh-

le mich wieder wohl.

Anfangs hatte ich Zweifel, ob ich

es schaffen würde, aber jetzt,

nach den erfolgreichen Monaten

ohne Verzicht und ohne Hunger-

gefühl, möchte ich mich auf die-

sem Weg bedanken, dass es das

myLINE-Programm gibt. Ohne die

Hilfe meiner Diätologin Frau Fischer

und die myLINE-Produkte hätte ich

mein Ziel sicher nicht erreicht. Ich

bin dankbar, dass mich mein Bekann-

ter und schließlich auch Dr. Rebhandl

auf das myLINE-Programm aufmerk-

sam gemacht haben. Ich kann jedem

raten, es auch zu versuchen, denn es

ist wirklich schaffbar!

Fr. Wöhrer vorher…

Page 17: myLINE-Magazin 02/2014

myLINE-REZEPTVARIATIONEN | 17

DER ÖLMÜHLE HARTLIEBmyLINE® verlost 10 Ölsets

Teilnahmeberechtigt sind alle myLINE-Teilnehmer ab 18 Jahren, die sich vollständig und wahrheitsgemäß angemeldet haben. Ausgenommen von der Verlosung sind Mitarbeiter der Firma AENGUS Ernährungskonzepte GmbH sowie der Ölmühle Hartlieb. Die Teilnahme an der Verlosung ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmer erklären sich mit der Erhebung, Speicherung, Verarbeitung sowie Weitergabe Ihrer Daten an die Ölmühle Hartlieb einverstanden. Der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden.

Gewinnen Sie je ein Ölset bestehend aus einer Flasche Walnussöl und einer Flasche Sesamöl.

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Erhitzbarkeit ideal zum Verfeinern verschiedenster Grillgerichte.

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Diätologen danach!

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Buttermilch (oder Kefir) mit allen übri-

gen Zutaten in einer Schüssel mit einem

Schneebesen oder Mixstab cremig rühren.

myLINE -Beerenmix

Page 18: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

18 | JAHRES-SPECIAL – Warum Diäten nicht zum Erfolg führen

I n der heutigen Zeit, in der Stress

zum Alltag gehört, muss alles mög-

lichst einfach und schnell gehen – auch

das Abnehmen. Diäten versprechen

hier die schnelle Lösung. Doch gerade

darin liegt das Problem, denn der Weg

zum dauerhaften Wunschgewicht

führt nicht in wenigen Tagen ans Ziel.

Schließlich hat sich der Hüftspeck

auch über Wochen, Monate oder sogar

Jahre angesammelt.

Dabei hatte das Wort „Diät“ ursprüng-

lich gar nichts mit schnellem Gewichts-

verlust zu tun. Ganz im Gegenteil: Das

griechische Wort „díaita“ bezeichnet

die eigene Lebensweise

oder auch Lebensfüh-

rung. Das änderte

sich im Laufe der

Katharina KÜHTREIBER, BSc

myLINE-Qualitäts-

mana gement, Graz

Einseitige Radikaldiäten boomen mehr denn je. Und das, obwohl jeder Diätversuch die Stoff-wechsellage schädigt, wertvolle Muskelmasse vermindert und die Fettzellen nährt.

Zeit. Wenn heute von Diäten die Rede

ist, denken wir ans Kalorienzählen,

Nahrungskarenz und den Verzicht von

Lebensmitteln, die als Dickmacher gel-

ten. Gerade „auf Diät zu sein“ hat sich

zu einem wahren Trend entwickelt.

Eine einfache Rechenaufgabe?Doch wissenschaftlich betrachtet, sind

die Versprechen diverser Crash-Diäten,

mehrere Kilos pro Woche zu verlieren,

absolut nicht haltbar. Das zeigt schon

ein einfaches Rechenbeispiel: Ein Ki-

logramm Fettgewebe entspricht un-

gefähr 7.000 Kilokalorien. Diese Kalo-

rienanzahl müsste man also einsparen,

um nur ein einziges Kilogramm Fett

zu verlieren. Bedenkt man, dass ein

durchschnittlicher Erwachsener pro

Tag ungefähr 2.000 Kilokalorien be-

nötigt, wird deutlich, wie lange es dau-

ern würde, bis man tatsächlich 7.000

Kilokalorien eingespart hat. Selbst bei

Reduzierung der täglichen Kalorienzu-

fuhr auf nur 1000 Kilokalorien würde

man theoretisch ganze sieben Tage

benötigen, um sich eines Kilos Fett zu

entledigen.

Ein weiteres Faktum: Diäten bringen den

Stoffwechsel durcheinander und haben

unliebsame Nebenwirkungen. Denn

obwohl die Körperwaage nach Tagen

radikaler Diät vermutlich einen deut-

lichen Gewichtsverlust anzeigt, wurde

in Wirklichkeit das Gewicht an der fal-

schen Stelle reduziert. Denn anstatt

Körperfett baut der Körper durch derlei

Diäten vorwiegend Wasser und wertvol-

le Muskelmasse ab. Und nicht nur das,

die Auswirkungen auf den Stoffwechsel

sind noch viel tiefgreifender.

Unkontrolliertes Fasten, Nulldiäten, Ra-

dikalkuren oder das Prinzip des „weni-

ger Essens“ schädigen den Organismus

und sind zur Übergewichtsbehandlung

völlig ungeeignet. Für den Organismus

bedeutet eine Nullkalorienzufuhr oder

eine Energiezufuhr unter 800 Kiloka-

SCH

LANK BLEIBEN

JA

HRES-SPECIAL

Warum Diäten nicht zum Erfolg führen

TEIL 2

Page 19: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

lorien pro Tag einen bedrohlichen Not-

stand, der längerfristig mit dem Abbau

von Muskulatur, auch des Herzmuskels,

endet.

Stoffwechselchaos durch DiätenDurch die niedrige Kalorienzufuhr

während einer Crash-Diät schaltet der

Körper auf „Sparflamme“. Das heißt,

er lernt, mit der geringen Energie, die

er nun bekommt, auszukommen. Um

das bewerkstelligen zu können, senkt

er seinen Grundumsatz, also jene Ener-

giemenge, die der Körper benötigt, um

alle lebenserhaltenden Funktionen (z.B.

Atmung, Herzschlag, etc.) aufrechtzu-

erhalten. Schon nach nur zwei Wochen

Crash-Diät kann der Grundumsatz um

bis zu einem Drittel verringert sein.

Die schlechte Nachricht: Auch nach

Ende der Diät bleibt der Grundumsatz

bis zu einem Jahr auf demselben, nied-

rigen Level! Nur um das Gewicht hal-

ten zu können, müsste man also dau-

erhaft weniger essen als vor der Diät.

Im Fall unseres Beispiels also weniger

als 1.000 kcal pro Tag. Und genau darin

liegt unter anderem das Problem. Jede

Kleinigkeit, die über diesen Grundum-

satz hinaus gegessen wird, ist ein Fest-

essen für die ausgehungerten Fettzel-

len. Speziell nach Tagen des strengen

Verzichts isst man wieder gerne mehr,

oft auch als Belohnung. Die Folge ist

eine erneute Gewichtszunahme, die

das Ausgangsgewicht zumeist deutlich

übersteigt.

Viele Diätversuche = viel KörperfettDie Tatsache, dass der Körper nach

jedem erfolglosen Diätexperiment

seinen Körperfettanteil erhöht, ist

schlichtweg ein Schutzmechanismus

gegen das Verhungern und hat evoluti-

onäre Gründe. Jede Diät wird vom Kör-

per als Hungersnot interpretiert. Dage-

gen möchte er gewappnet sein, sollte

er demnächst wieder dazu gezwungen

sein, mit wenig Essen auskommen zu

müssen. Folglich kommt es zu Störun-

gen im Stoffwechsel, mit dem Resultat,

dass der Körper am Ende über mehr

Fettzellen und weniger Muskelmasse

als zuvor verfügt.

Auch aus psychologischer Sicht sind Di-

äten nicht ungefährlich. Denn die ver-

minderte Kalorienaufnahme führt zu

einer eingeschränkten Leistungsfähig-

keit, es kommt zu Ermüdungserschei-

nungen und die Konzentration lässt

schneller nach. In manchen Fällen setzt

das sogenannte „Nahrungssuchverhal-

ten“ ein. Dieses äußert sich darin, dass

sich die Gedanken nur noch um das

Essen drehen. Auch das ist ein Überle-

bensmechanismus, der einsetzt, wenn

der Körper zu wenig Nahrung erhält.

Abnehmen, aber richtigErfolgreiches Abnehmen kann also nur

funktionieren, wenn man zur ursprüng-

lichen Bedeutung des Wortes „Diät“

zurückkehrt und somit seine eigene

Lebensweise dauerhaft optimiert. In

Bezug auf die Ernährung heißt das, sich

mit dem eigenen Körper auseinander-

zusetzen, Schwachstellen zu erkennen

und eine gesunde, ausgewogene und

schmackhafte Ernährung – ohne Ver-

bote und Kalorienzählen – in den Alltag

zu integrieren. Wichtig ist dabei, zu ak-

zeptieren, dass es ganz normal ist, frü-

her oder später an einem Punkt anzu-

kommen, an dem das Gewicht stehen

bleibt oder vielleicht auch schwankt.

Denn die Annahme, dass die Gewichts-

kurve beim Abnehmen stetig und steil

nach unten wandert, ist definitiv falsch.

Ist man sich dessen bewusst, fällt es in

solchen Situation auch leichter, einen

möglichen Gewichtsstillstand anzuneh-

men und motiviert weiterzumachen.

So funktioniert‘sUm richtig Fett verbrennen zu kön-

nen, müssen die Muskelzellen mit al-

len wichtigen Nährstoffen versorgt

werden. Um den Vorgang zu verdeut-

Assugrin PREMIUM Süßstoff-Tabletten

sind ideal zum kalorienfreien Süßen von

allen warmen und kalten Getränken.

Einfach kurz umrühren – fertig!

Das Leben

leichter nehmen

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Beza

hlte

Anz

eige

Page 20: myLINE-Magazin 02/2014

20 | JAHRES-SPECIAL – Warum Diäten nicht zum Erfolg führen

Weitere Infos auf www.myline.at

Ihre myLINE-RückfallprophylaxeMit der myLINE DANACH-Card kommen Sie weiterhin alle drei Monate zur

Beratung inkl. BIA-Messung und holen sich Motivation und Sicherheit.

Dienstag ist myLINE-TagAuch nach Erreichen Ihres Wunschgewichts ersetzen Sie an einem Tag der

Woche zwei Mahlzeiten durch myLINE-Produkte. So bleiben Sie auf Kurs.

Für alle aktiven und ehemaligen myLINE-Teilnehmer

Schlank bleiben leicht gemachtDer einfache Weg, Ihr Wunschgewicht zu halten

<< Harald Gschweng

lichen, kann man die

einzelnen Muskelzellen

mit Brennöfen vergleichen.

Das Feuer in den Muskelzellen kann

nur entflammt werden und dauer-

haft brennen, wenn es mit optimalem

Brennholz, das heißt mit allen wichti-

gen Nährstoffen versorgt wird. Zudem

brennt die Flamme umso höher, je

mehr Brennöfen, sprich Muskelzellen

vorhanden sind. Wird dem Körper im

Zuge von Crash-Diäten nur wenig oder

einseitige Nahrung geliefert, kann das

Feuer nicht optimal brennen und lo-

dert bestenfalls vor sich hin. Ebenso

wirkt sich die durch vorangegangene

Diätversuche reduzierte Anzahl an

Muskelzellen negativ auf die mögliche

Größe der Flamme aus. Der gewünsch-

te Effekt der optimalen Fettverbren-

nung bleibt damit aus.

Dauerhaft abnehmen und Gewicht halten mit myLINEIm myLINE® 6-Elemente-Schlank-

heitsprogramm berücksichtigen wir

mögliche „Diätschäden“ aus Ihrer

Vergangenheit. Im Mittelpunkt der

regelmäßigen Beratungen bei Ihrem

Arzt oder Diätologen steht die schritt-

weise Reduktion des Körperfetts. Und

das, ohne Ihren Grundumsatz dabei

negativ zu beeinflussen. Mithilfe der

myLINE-Ersatzmahlzeiten werden bei

Bedarf zuerst „ungünstige Stoffwech-

sellagen“ aufgrund diverser Diätver-

suche stabilisiert und damit die Rah-

menbedingungen für eine gezielte

Fettabnahme geschaffen. Die nähr-

stoffbilanzierten myLINE-Ersatzmahl-

zeiten können aufgrund ihrer speziel-

len Zusammensetzung eine optimale

Versorgung der Muskelmasse auch

bei niedriger Kalorienzufuhr sicher-

stellen. Dadurch wird die Muskelmasse

bestmöglich geschont und erhalten,

aber gleichzeitig ein relativ rascher,

aber gezielter Verlust von Fettgewebe

erreicht. So kann das Fett-Muskel-Ver-

hältnis deutlich verbessert werden.

Zusätzlich verhindern die myLINE-Er-

satzmahlzeiten durch ihr hochwertiges

Aminosäureprofil vor allem das Auftre-

ten von Heiß-(Süß-)hunger und führen

neben der ausgewogenen Zusammen-

setzung von Funktionsstoffen, wie z. B.

Vitamin C und Magnesium, zu einer

verbesserten Fettverbrennung.

Die myLINE-Ersatzmahlzeiten kön-

nen das Abnehmen somit wesentlich

erleichtern und einen langfristigen

Abnehmerfolg sicherstellen. Voraus-

setzung ist jedoch, dass sie gezielt nach

exakten Therapievorgaben und unter

professioneller, fachlicher Anleitung

eingesetzt werden. Genauso wichtig

für einen langfristigen Abnehmerfolg

sind daher die regelmäßigen Bera-

tungsgespräche mit dem Ziel einer

schrittweisen Ernährungsumstellung.

Diätetische Lebensmittel, die in Ös-

terreich für den Einsatz im Rahmen

der ärztlichen Übergewicht-/Adipo-

sitas-Therapie vorgesehen sind, un-

terscheiden sich deutlich von frei ver-

käuflichen Produkten! Sie werden in

speziellen Verordnungen nach zwin-

gend einzuhaltenden Anforderungen

an Zusammensetzung und Kennzeich-

nung streng geregelt.

Ihr persönliches Wohlfühlgewicht muss

kein Traum bleiben. Auch Sie können

es schaffen! Mit einem starken Willen

und dem Wissen, dass es dafür Zeit so-

wie eine umfassende Lebensstilverän-

derung braucht.

Ihre Katharina Kühtreiber

SCH

LANK BLEIBEN

JA

HRES-SPECIAL

Lesen Sie in TEIL 3, Interessantes zum Thema Erfolgskontrolle

HÄLT SEIN GEWICHT SEIT

Juli 2013

Page 21: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

FÜR SIE ENTDECKT – Schlankheitspräparate im Test | 21

Einnehmen & abnehmen?Konsument testet SchlankheitspräparateFÜR SIE

ENTDECKT

Pünktlich zum Start der warmen Jahreszeit, wenn auch Diäten wieder Hoch-saison haben, testete der Konsument beliebte Schlankheitsmittel aus Droge-rien. Die Ergebnisse sind ernüchternd.

Im Test: Fettblocker

sollen Fette aus der

Nahrung binden und

auf diese Weise dem

Stoffwechsel vorent-

halten, damit sie direkt

ausgeschieden werden.

Sie enthalten unter an-

derem Lipoxitral, eine Substanz, die aus dem Feigenkaktus

gewonnen wird oder auch Chitosan, einen Ballaststoff aus

Meerestieren. Das Problem: Fettblocker entziehen dem Darm

zu viel freies Fett und beeinträchtigen die Versorgung mit

fettlöslichen Vitaminen. Sie können die Wirkung fettlöslicher

Medikamente beeinträchtigen, wie etwa der Antibabypille.

Auch hier das Testurteil: „wenig geeignet“. Es gebe auch

im Fall der Fettblocker keine Studien, die die Wirksamkeit be-

legen würden.

FETTBLOCKER

Im Test: Zu dieser

Gruppe zählen En-

zym-, Kräuter-, Mine-

ral- und Vitaminprä-

parate sowie Tees. Sie

sollen den Stoffwech-

sel aktivieren und hel-

fen, Fett zu verbrennen. Die einzelnen Präparate bestehen

aus Extrakten von Zitrusfrüchten und anderen Obst- oder

Gemüsearten, manche aus grünem Tee, Mate oder Guara-

na. Diese pflanzlichen Stoffe sind allerdings von der Euro-

päischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nicht

anerkannt. Für keines der untersuchten Mittel dieser

Kategorie würden ausreichende Studien vorliegen, die die

Wirksamkeit bei einer Gewichtsreduktion belegen könnten.

PFLANZLICHE MITTEL

Im Test: Diese relativ neuen Präpa-

rate enthalten einen Gkykoprotein-

komplex aus weißen Bohnen, der

als Glycolite vermarktet wird. Dieser

Stoff soll ein Verdauungsenzym aus-

schalten, das für die Spaltung von

Kohlenhydraten erforderlich ist und

auf diese Weise verhindern, dass der Körper Kohlenhydrate

aufnimmt. Unverdaute Stärke wird von den Darmbakterien

abgebaut, wobei es zu Blähungen und Durchfall kommen

kann. Kohlenhydratblocker können außerdem die Aufnahme

mancher Vitamine und Medikamente behindern.

Das Testurteil von Konsument lautet: „wenig geeignet“.

Für keines der getesteten Mittel sei ausreichend belegt, dass

sich damit deutlich und dauerhaft Gewicht reduzieren ließe.

KOHLENHYDRATBLOCKER

KONJUNGIERTE LINOLSÄURE, L-CARNITIN

Im Test: Unter anderem unterzog der Kon-

sument auch ein Produkt mit L-Carnitin und

dem Wirkstoff „konjungierte Linolsäure“

dem Test. Diese Wirkstoffe kann der Körper

selbst in ausreichender Form aufbauen bzw.

nimmt sie über die Nahrung auf.

Laut Testurteil seien Produkte mit diesen Inhaltsstoffen

jedoch wenig geeignet, um deutlich und dauerhaft Gewicht

zu reduzieren.

Quelle: www.konsument.at

FAZIT DES TESTS Der Konsument kommt zum Fazit, das keines der 24

getesteten Präparate für sich alleine für eine dauerhaf-

te Gewichtsabnahme geeignet sei. Um dauerhaft Ge-

wicht reduzieren zu können, empfiehlt der Konsument

eine kalo rienreduzierte Ernährung in Kombination mit

Bewegung.

Page 22: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014Ausgabe 2/2014

22 | FAQ – Sie fragen, wir antworten

Liebe LeserInnen! Uns erreichen immer wieder Fragen von myLINE-Teilnehmern, die auch für Sie interessant sein könnten. Unter der Rubrik FAQs beantworten wir diese und geben hilfreiche Tipps.

FAQ ?Sie fragen, wir antworten.

Haben auch Sie

Fragen zum myLINE-

Programm? Wir freuen

uns auf Ihren ganz

persönlichen Beitrag!

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Burgl’s leichte Suppen, Soßen & Würzen• frei von tierischem Fett und tierischem Eiweiß• vegan oder vegetarisch • ohne tierische Purine• glutenfrei • ohne Gentechnik • kalorienarm• ohne Farb- und Konservierungsstoffe lt. Gesetz• auch für Diabetiker und Schonkost geeignet

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Burgls_mylife_210x75:Burgls_BIO 03.09.2012 18:16 Uhr Seite 1

Christine C., Innsbruck

Um das Abnehmen zu unterstützen,

kaufe ich gerne Light-Produkte.

Sind eigentlich alle Light-Produkte

gleich und haben automatisch

weniger Kalorien?

Light-Produkte werden häufig automa-

tisch mit Kalorien-, Fett- oder Zucker-

reduzierung in Verbindung gebracht.

Jedoch kann z. B. ein Joghurt mit

0,1 % Fett trotzdem eine ganz norma-

le Zuckermenge enthalten, da sich das

Light-Produkte„light“ nur auf den Fettgehalt bezieht.

Deshalb sollten Sie beim Kauf immer

einen Blick auf die Zutatenliste bzw.

Nährwertangaben der Verpackung

werfen. Leider verleitet der Gebrauch

von Light-Produkten auch häufig dazu,

automatisch mehr davon zu essen, da

man glaubt, sowieso Kalorien zu spa-

ren. Fazit: Light-Produkte können eine

sehr wertvolle Unterstützung beim Ab-

nehmen sein – wenn Sie davon nicht

die doppelte Menge essen.

Sarah P., Linz

Ich habe gelesen, dass der

sogenannte „Nachbrenneffekt“

die Gewichtsreduktion unterstüt-

zen soll. Was genau heißt das?

Dieses Phänomen beschreibt, dass

unser Körper auch noch nach körper-

licher Betätigung eine erhöhte Stoff-

wechselaktivität aufweist und Energie

verbrennt. Wie wirksam sich Bewegung

auf die Fettverbrennung auswirkt, ist

zusätzlich vom Zeitpunkt der Nah-

Nachbrenneffekt rungszufuhr abhängig. Der Nachbrenn-

effekt lässt sich optimal nutzen, wenn

Sie nach dem Training für mindestens

eine Stunde keine kalorienhältigen

Speisen und Getränke konsumieren.

Kalorienfreie Flüssigkeit ist allerdings

sehr wohl ein Muss! Im Rahmen des

myLINE-Programms genießen Sie am

besten eine Stunde nach dem Training

eine myLINE BASIS. So können Sie den

Nachbrenneffekt für eine optimale

Fettverbrennung und für einen geziel-

ten Muskelaufbau nützen.

Beza

hlte

Anz

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Page 23: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

EXPERTEN IM myLINE-GESPRÄCH – Bluthochdruck | 23

myLINE: Zahlreiche Menschen haben

einen erhöhten Blutdruck – in der Fach-

sprache Hypertonie genannt. Was ver-

steht man darunter?

Dr. Scheibner: Tatsächlich bin ich als

kardiologisch tätiger Internist täglich

mit dem Thema Bluthochdruck kon-

frontiert. Von Bluthochdruck spricht

man, wenn bei mehrfachen Kontrollen

der Blutdruck über einem Wert von

135/85 mmHg liegt. Der Blutdruck ist

jedoch keine stabile Größe, sondern

schwankt je nach Situation, weshalb

der eigentliche Maßstab der Blutdruck

über einen 24-Stunden-Zeitraum ist.

Bei Bluthochdruck handelt es sich

nicht um eine Erkrankung selbst, son-

dern um ein Symptom. Bleibt Blut-

hochdruck unbehandelt, können sich

daraus allerdings Folgeerkrankungen

entwickeln.

EXPERTENGESPRÄCH

Rund ein Viertel der erwachsenen Österreicher leidet an Bluthochdruck. Neben erhöhten Blut-fetten, Diabetes und Übergewicht ist Bluthochdruck einer der wichtigsten Faktoren für das Ent-stehen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dr. Peter Scheibner, myLINE-Partnerarzt aus Villach und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von myLINE, hat uns im Interview die wichtigsten Fragen zum Thema beantwortet.

myLINE: Sie haben angesprochen,

dass der Blutdruck mehrfach gemes-

sen werden muss, um festzustellen, ob

Bluthochdruck vorliegt. Wie geht man

dabei vor?

Dr. Scheibner: Es ist wichtig zu beach-

ten, dass der Blutdruck, der beim Arzt

gemessen wird, kein Kriterium für eine

Diagnose von Bluthochdruck darstellt.

Denn manche Leute sind beim Arzt sehr

aufgeregt, andere wiederum sehr ent-

spannt. Deshalb geben wir den Leuten

Blutdruckmessgeräte mit nach Hause

und kontrollieren die Werte nach unge-

fähr 30 Messungen. Von diesen zählt

der Durchschnittswert. Eine weitere

Möglichkeit ist die 24-Stunden-Blut-

druckmessung. Wir empfehlen Blut-

hochdruckpatienten, sich ein Blutdruck-

messgerät zu kaufen. Das wird übrigens

von der Krankenkasse bezuschusst.

myLINE: Gibt es körperliche Anzei-

chen dafür, dass man möglicherweise

Bluthochdruck hat?

Dr. Scheibner: Das ist von Person zu

Person sehr unterschiedlich. Manche

spüren Nervosität, beginnen leicht zu

schwitzen, sind kurzatmig oder haben

Beklemmungszustände beim Herzen.

Andere wiederum fühlen sich einfach

müde oder schwindelig. Der Schwindel

ist sowohl eine Begleiterscheinung von

niedrigem Blutdruck als auch von Blut-

hochdruck.

myLINE: Welche Folgen kann Blut-

hochdruck haben?

Dr. Scheibner: Bleibt Bluthochdruck

auf Dauer unbehandelt, kann das

zu Folgeerkrankungen führen. Das

Atheroskleroserisiko, also das Risiko

für Gefäßverkalkungen, erhöht sich.

Thema BLUTHOCHDRUCKZu Gast bei Dr. Peter Scheibner

Page 24: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

24 | EXPERTEN IM myLINE-GESPRÄCH – Bluthochdruck

Außerdem erleiden Bluthochdruck-

patienten häufiger Herzinfarkte. Es

kann auch zu einer Verdickung des

Herzmuskels kommen. So etwas kann

man am Ultraschall gut erkennen. Das

würde sich mit der Zeit negativ auf die

Pumpleistung des Herzens auswirken.

Auch Rhythmusstörungen wie das Vor-

hofflimmern werden häufiger. Die Fol-

ge davon können Schlaganfälle sein.

Weitere gefürchtete Komplikationen

sind Hirnleistungseinschränkungen bis

hin zur Demenzentwicklung sowie Nie-

renfunktionseinschränkungen, die zur

Dialysepflichtigkeit führen können. Bei

Männern werden häufig frühzeitige

Erektionsstörungen beobachtet. Diese

Störungen können bereits zwischen

dem 45. und 50. Lebensjahr auftreten,

was für die Betroffenen sehr belastend

ist. Manchmal wird dieser Effekt durch

die Bluthochdruck-Medikamente zu-

sätzlich noch verstärkt.

myLINE: Wie wird Bluthochdruck be-

handelt? Wird automatisch zu einer

medikamentösen Therapie geraten?

Dr. Scheibner: Das wird unterstellt, ist

aber nicht richtig. Vor allem in einer

kardiologisch-internistischen Schwer-

punktordination wie der unseren ist

das nicht der Fall. Die Therapie ist sehr

stark vom Patienten selbst abhängig.

Ist der Patient sehr schlank, bewe-

gungsaktiv und ernährt sich bewusst,

weist also keine Risikofaktoren auf und

hat dennoch einen hohen Blutdruck,

beginnt die Therapie tatsächlich mit

Medikamenten. Ist der Patient jedoch

übergewichtig, inaktiv, Raucher und

trinkt eine übermäßige Menge Kaffee

täglich, dann wird man dieser Person

in erster Linie eine Ernährungsumstel-

lung und Lebensstiländerung ans Herz

legen. Bei mildem Bluthochdruck ist es

damit möglich, in den Zielbereich zu

kommen. Die Gewichtsreduktion sollte

generell in Absprache mit dem behan-

delnden Arzt erfolgen. Für viele meiner

Patienten stellt das myLINE-Programm

zum Beispiel eine passende Möglichkeit

dar, das Wohlfühlgewicht sinnvoll zu

erreichen und dauerhaft zu erhalten.

Speziell die Zusammenarbeit von Arzt

und Diätologe sowie in weiterer Folge

die regelmäßigen Beratungstermine

mit den myLINE-Teilnehmern schätze

ich in der Therapie des Übergewichts

mit Hypertonie sehr. Ist der Bluthoch-

druck stärker ausgeprägt, muss man

behandeln. Dabei hängt die Art der Be-

handlung vom Ausgangsblutdruck ab.

myLINE: Ein sparsamer Umgang mit

Salz soll sich positiv auf den Blutdruck

auswirken. Was ist tatsächlich dran an

einer salzreduzierten Ernährung?

Dr. Scheibner: Der Mensch braucht

rund zwei Gramm Salz täglich. Faktum

ist allerdings, dass die Nahrungsmit-

telindustrie beispielsweise in den Fer-

tig- und Wurstwaren viel zu viel Salz

verwendet. Dabei reagiert nicht jeder

Mensch gleichermaßen auf Salzkon-

sum. Ungefähr die Hälfte der Blut-

hochdruckpatienten ist salzsensibel,

reagiert also auf einen zu hohen Salz-

konsum, die andere Hälfte ist salzresis-

tent. Bei den salzresistenten Patienten

bringt eine Reduktion der täglichen

Salzaufnahme nicht viel. Die salzsen-

siblen hingegen sollten nicht mehr als

sechs Gramm pro Tag zu sich nehmen.

Manche konsumieren ein Vielfaches

der empfohlenen Menge.

Studien zeigen, dass manche Blut-

druckmedikamente ohne eine Salzre-

duktion gar nicht wirken. Immerhin 30

Prozent der Patienten nehmen also für

Grundsätzlich kann man sagen, dass mit

einer Gewichtsreduktion von 10 Kilogramm

eine Blutdruckreduktion von 20 Prozent zu

erwarten ist.

Page 25: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

EXPERTEN IM myLINE-GESPRÄCH – Bluthochdruck | 25

sie wirkungslose Medikamente. Es ist

die Aufgabe des Arztes, herauszufin-

den, was der Patient braucht und indi-

viduelle Therapien anzubieten.

myLINE: Wie wirken sich Alkohol, Ni-

kotin oder Bewegungsmangel auf den

Blutdruck aus?

Dr. Scheibner: Der Konsum von Alko-

hol und Nikotin sowie Bewegungsman-

gel ist maßgeblich, aber nicht alleine

für einen erhöhten Blutdruck verant-

wortlich. Es kommt darauf an, in wel-

chem Alter der Patient angefangen

hat zu rauchen oder zu trinken. Wenn

ein Patient bereits 30 oder 40 Jah-

re Bluthochdruck hinter sich hat und

dann plötzlich zu rauchen aufhört, sich

gesünder ernährt und sich häufiger

bewegt, wird das alleine nicht ausrei-

chen, den seit Jahrzehnten bestehen-

den Bluthochdruck und seine Folgen

auszugleichen. In diesem Fall wäre es

falsch zu sagen, dass es nur durch eine

Lebensstiländerung zu einer Verbes-

serung kommen kann. Das muss in der

Therapie mitberücksichtigt werden.

Es gibt auch Menschen mit sekundä-

rem Bluthochdruck, das heißt, dass der

erhöhte Blutdruck auf eine andere Er-

krankung wie ein Nebenadenom oder

eine Nierenarterienstenose zurückzu-

führen ist. Das betrifft ungefähr drei

Prozent aller Bluthochdruckpatienten.

Auch in diesem Fall hilft eine Ernäh-

rungs- und Lebensstiländerung alleine

nicht.

myLINE: Würden Sie sagen, dass

Stress ebenfalls einen Einfluss auf den

Blutdruck hat?

Dr. Scheibner: Stress hat einen großen

Einfluss. Aber Stress ist auch relativ –

und sehr subjektiv. Man unterscheidet

zwischen dem sogenannten Eustress

und dem Distress. Der Eustress ist der

positive Stress, der absolut erforder-

lich ist. Ohne ihn würden wir nichts

weiterbringen.

Der Distress ist negativ, er macht uns

krank. Doch wenn jemand im Training

und fit ist, dann begegnet er Stress

ganz anders als jemand, der körperlich

inaktiv und überfordert ist. Durch Be-

wegung reduzieren sich die Stresshor-

mone und man wird belastbarer. Den

Stress generell zu verteufeln ist falsch.

Wir brauchen in unserer Gesellschaft

belastbare Menschen, die etwas leis-

ten können. Deshalb sollte der Ansatz

nicht sein, den Stress zu eliminieren,

sondern die Bewegung zu erhöhen, um

uns belastbarer zu machen.

myLINE: Stimmt es, dass ein erhöhter

Blutdruck eine natürliche Begleiter-

scheinung des Alterns ist?

Dr. Scheibner: Nein. Lange Zeit ging

man davon aus, dass sich der Normal-

wert des Blutdrucks durch die Formel

100 plus Alter bestimmen lässt. Aber

das ist völlig falsch. Damals sind die

Menschen frühzeitig an Schlaganfäl-

len gestorben. Das Ziel jeder Therapie

muss sein, die Autonomie des Einzel-

nen bis ins hohe Alter zu erhalten, da-

mit die Menschen erlebnisfähig bleiben

und auch im Alter noch selbstbestimmt

handeln können. Um das zu gewähr-

leisten, braucht es unter anderem eine

frühzeitige Blutdrucktherapie.

myLINE: Wie kann man sich am besten

vor Bluthochdruck schützen?

Dr. Scheibner: Zum einen lässt sich

der Blutdruck mit mehr Bewegung sen-

ken und zum anderen mit einer gesun-

den, ausgewogenen Ernährung. Leider

ist unser moderner Lebensstil, der

uns häufig zum Sitzen zwingt, im Büro

beispielsweise, dabei nicht gerade för-

derlich. Was das Essen betrifft, sind

Alkohol, hochkalorische Snacks und

zu viel Süßes unsere Feinde. Zusam-

menfassend kann man sagen, dass ein

gesundes Leben die Chance erhöht,

den Bluthochdruck erst relativ spät zu

bekommen. Das ist wichtig, denn es

macht einen Unterschied, ob man be-

reits im Alter von 30 Jahren behand-

lungsbedürftig ist oder erst mit 70.

Vielen Dank für das Gespräch!

Page 26: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

26 | myLINE-TIPPS FÜR IHREN WOHLFÜHL-URLAUB

Die myLINE-Figurregelnfür einen unvergesslichen Urlaub

Nützen Sie Ihren Urlaub, um das Bewusstsein für Ihren Körper zu schärfen und Ihre Bedürf-nisse wahrzunehmen. Egal, ob Sie zu Hause bleiben oder eine Reise machen – rücken Sie

Ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt und bleiben Sie Ihren Vorsätzen treu!

TÄGLICH EINE myLINE-ERSATZMAHLZEIT

Ersetzen Sie idealerweise einmal

pro Tag eine Mahlzeit Ihrer Wahl

durch eine myLINE-Vitalmahlzeit.

So sparen Sie eine Menge Kalorien

ein und bleiben voll auf Ihrem Kurs.

MACHEN SIE DEN KILOS BEINE!

In den meisten Urlaubsorten gibt es ein vielfältiges Sportangebot

– nutzen Sie es, um Neues auszuprobieren. Jede sportliche Betäti-

gung lässt Ihre Fettpölsterchen schrumpfen!

TRINKEN SIE AUSGIEBIG!

Im Sommer ist es besonders wichtig ausreichend zu trinken, min-

destens zwei Liter kalorienfreie Getränke pro Tag – das beugt Gusto-

gefühlen vor, die häufig auf Wassermangel zurückzuführen sind.

3-MAHLZEITEN-PRINZIP

Verzichten Sie auch im Urlaub auf Zwischenmahlzeiten und zucker-

haltige Getränke. Halten Sie sich stattdessen wie gewohnt an das

3-Mahlzeiten-Prinzip, das heißt, auch wenn Sie am Abend essen ge-

hen, sollten Sie nicht den ganzen Tag hungern.

1

3 4

2Kohlenhydrate

Obst/Gemüse

Eiweiß

Frühstück

Gemüse

EiweißKH

AbendessenMittagessen

Besorgen Sie sich rechtzeitig vor Urlaubsantritt eine ausreichende Menge myLINE BASIS und Schlank-Riegel bei Ihrem Arzt und besprechen Sie Ihre Urlaub-spläne mit Ihrem Diätologen. Und wichtig: den Shaker nicht vergessen!

Nicht vergessen!

Page 27: myLINE-Magazin 02/2014

myLINE-TIPPS FÜR IHREN WOHLFÜHL-URLAUB | 27

myLINE wünscht Ihnen einen unvergesslichen Urlaub!

Pfirsich-Maracuja-Eistee

Das benötigen Sie für die Zubereitung:

– Mautner Markhof 0 % Pfirsich-Maracuja Sirup

– Kalter Früchtetee

– Zitronenscheiben

– Eiswürfel

So wird’s gemacht:

Eiswürfel und Zitronenscheiben in ein Glas geben,

mit Mautner Markhof 0 % Pfirsich-Maracuja Sirup

und kaltem Früchtetee aufgießen. Gut verrühren und

eiskalt servieren. Viel Spaß beim Genießen!

TIPP: Für ein noch fruchtigeres Getränk das Glas

mit Zitronen- oder Orangenscheiben garnieren.

von Mautner MarkhofSommerlicher Trinkgenuss

Mehr erfrischende Rezepte finden Sie auf www.mautner.at

LASSEN SIE IHRE VERÄNDERTEN GEWOHNHEITEN

NICHT ZU HAUSE. Eine Verhaltens- und Lebensstilände-

rung braucht Zeit. Deshalb sollten Sie versuchen, die neu

erlernten Verhaltensmuster auch im Urlaub beizubehalten.

Ausrutscher sind erlaubt, wenn es bei einem einmaligen Er-

eignis bleibt.

LASSEN SIE SICH NICHT VOM URLAUB ÜBERRA-

SCHEN, sondern schaffen Sie sich bereits vor dem Urlaub

eine gewisse Reserve. Das bedeutet nicht, dass Sie vor dem

Urlaub hungern sollten, sondern lediglich, dass Sie sich be-

wusst an Ihre Ernährungs- und Bewegungsvereinbarungen

halten.

SIE HABEN IM URLAUB ZEIT, SICH GEDANKEN ÜBER

DIE QUALITÄT IHRER MAHLZEITEN ZU MACHEN. Seien

Sie bei der Wahl Ihrer Speisen kritisch. Entscheiden Sie sich

am Buffet pro Mahlzeit bewusst für ein Gericht und kosten

Sie nicht wahllos alles, was angeboten wird. So ist die Wahr-

scheinlichkeit geringer, dass Sie zu viel essen.

WERDEN SIE SICH DARÜBER BEWUSST, DASS SIE IM

URLAUB NICHT WEITER ABNEHMEN MÜSSEN, sondern

das Ziel ist, ohne Gewichtsplus nach Hause zurückzukehren.

Auf diese Weise können Sie sich von unnötigem Druck be-

freien.

STELLEN SIE IHRE BEDÜRFNISSE IN DEN MITTEL-

PUNKT und gönnen Sie sich im Urlaub eine Auszeit vom All-

tag. Genießen Sie die Zeit mit Ihrer Familie oder Ihren Freun-

den und tun Sie sich zwischendurch auch etwas Gutes, wie

eine entspannende Massage beispielsweise.

myLINE-Tipps für Ihren Wohlfühl -Urlaub

Beza

hlte

Anz

eige

Page 28: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

28 | VERHALTEN & WOHLFÜHLEN – Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen

V ielleicht ist Ihnen aufgefallen,

dass es manchmal gar nicht so

leicht fällt, sich zugunsten eige-

ner Ziele und Vorhaben gegen Mit-

menschen durchzusetzen. Manchmal

genügt ein kleiner Kommentar des

Partners, eines Freundes oder einer

Freundin, und wir verwerfen, was wir

uns vorgenommen haben. Viel öfters

sind es aber die eigenen kritischen

Stimmen in uns, die uns das Leben

schwer machen und dem Erreichen un-

serer Ziele im Weg stehen.

Warum lassen sich manche Vorhaben,

die uns im Kopf völlig klar

und richtig erscheinen,

so schwer umsetzen?

Und wie können wir

Mag. rer. nat. Sabine KOPEINIGGKlinische Psychologin,

Gesundheits psychologin,

2620 Neunkirchen

Wir verhalten uns nie entsprechend unserer tatsächlichen Fähigkeiten, sondern immer nach den Fähigkeiten, die wir glauben zu haben. Sehen wir uns als dumm oder unbegabt, verhalten wir uns entsprechend dieser Überzeugung, gleichgültig wie fähig wir auch sein mögen. Selbst-wertgefühl und Selbstvertrauen sind deshalb wichtige Partner für Veränderungen.

uns gegen irritierende „Einflüsterer“

von innen wehren?

Was uns Menschen vom Tier unter-

scheidet, ist die Fähigkeit, zu denken

und zu urteilen. Diese Fähigkeit kann

uns zum Verhängnis werden, wenn wir

sie falsch einsetzen. Dass, was wir von

uns denken, die Geschichten, die wir

über uns erzählen, formen das Bild,

das wir von uns haben. Es macht einen

Unterschied, ob Sie sich selbst die Ge-

schichte eines Menschen erzählen, der

sich neuen Herausforderungen stellt,

der sich auch von kleinen oder grö-

ßeren Rückschlägen nicht entmutigen

lässt und beharrlich seinen Weg geht.

Oder ob Ihre Geschichte von jeman-

dem handelt, der wenig zusammen-

bringt und Vorhaben nicht umsetzt.

Versuchen Sie sich folgende zwei Sät-

ze vorzusagen und beobachten Sie,

wie unterschiedlich sie auf Sie wirken:

„Ich bin fähig. Was ich mir vornehme,

erreiche ich auch.“ Und: „Ich werde das

nicht schaffen!“ Unser Selbstwertge-

fühl und unser Selbstvertrauen hängen

zu 100 Prozent davon ab, wie wir über

uns denken und welche Geschichten

wir uns über uns erzählen. Denken wir

schlecht von uns, reden wir schlecht

über uns, kritisieren wir uns und ma-

chen uns klein, dann fühlen wir uns

auch klein und minderwertig, zweifeln

an uns und sind mutlos. Unser innerer

Kritiker ist dann sehr mächtig!

„Es gibt keine Grenzen außer jenen, die wir uns

selbst setzen.“....

Menschen, die über ein gutes Selbst-

vertrauen verfügen, nehmen sich

selbst an, gehen also gut mit sich

selbst um. Denken Sie daran, wie Sie

mit einer Person, die Ihnen wichtig ist,

beispielsweise Ihrem Kind oder Ihrem

&SelbstvertrauenSelbstwertgefühl

Page 29: myLINE-Magazin 02/2014

Partner umgehen? Was denken Sie über diese Person, was

sagen Sie dieser Person, wenn ihr einmal etwas nicht ge-

lingt? Und im Vergleich dazu: was denken Sie über sich,

wie reagieren Sie, wenn Ihnen etwas nicht gelingt.

„Die Meinung, die wir von uns selbst haben, verleiht uns das

Gefühl, jemand zu sein oder nichts zu sein. Sie entscheidet darüber,

ob wir uns wertvoll oder minderwertig fühlen, sie gibt uns ein positives oder

negatives Selbstwertgefühl.“....

Ein wesentlicher Unterstützungsfaktor für Veränderun-

gen und Entwicklung ist der gute Umgang mit sich selbst.

Sie müssen Trainer und Schützling in einer Person sein.

Sie müssen sich motivieren und an sich glauben, wie ein

Fußballtrainer an seinen Stürmerstar. Was meinen Sie, wie

viele Tore der Stürmerstar schießt, wenn ihm sein Trainer

ständig sagt, wie schlecht er spielt? Oder dass ohnehin

alle Trainermühen umsonst seien. Nehmen Sie den Sport

als Vorbild: Sieger glauben an sich!

Wenn wir uns auf den Weg zu einem Ziel machen, dann

erreichen wir unser Ziel umso schneller, je öfter wir zwi-

schendurch kleine Belohnungen und Verstärker erhalten.

Diese kleinen Belohnungen geben uns Mut und neue Ener-

gie. Eine solche Belohnung können Worte sein. Sagen Sie

sich: „Das hast du gut gemacht. Du bist deinem Ziel jetzt

ein Stückchen näher!“

Jeder gute Lehrer weiß, dass es einem Schüler umso

leichter fällt ein komplexes Problem zu lösen, je mehr das

Problem in kleine Teilprobleme oder Zwischenziele auf-

teilt wird, und je mehr der Schüler für das Erreichen jedes

Teilzieles mit Worten belohnt wird.

Gerade langfristige Veränderungen und Ziele, wie eine

Gewichtsreduktion und Ernährungsumstellung erfordern

die Formulierung von Zwischenzielen und entsprechende

Belohnung für die Erreichung von diesen. Versuchen Sie

Ihr Augenmerk darauf zu legen, was Ihnen bereits gelun-

gen ist. Und loben Sie sich dafür. Wie Sie wissen, sind eine

ausreichend große Motivation und ein entsprechendes

„Eigencoaching“ wesentliche Partner für eine gelungene

Lebensänderung.

Mit besten Grüßen,

Ihre Mag. Sabine Kopeinigg

Beza

hlte

Anz

eige

Page 30: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

W ir sitzen beim Frühstück, im

Büro, beim Mittagessen, beim

Abendessen und schließlich auf der

Couch vor dem Fernseher. Und das je-

den Tag aufs Neue – oft acht Stunden

oder länger. Es verwundert also nicht,

dass kaum jemand die von der Weltge-

sundheitsorganisation (WHO) empfoh-

lenen 10.000 Schritte pro Tag erreicht.

Das entspricht je nach Schrittlänge

einer Strecke von sechs bis acht Kilo-

metern.

Dieser sitzende Lebensstil

bleibt nicht ohne Fol-

gen für unseren Kör-

per: Übergewicht,

Dr. Stefan BENCZAKFA für Allgemein medizin,

myLINE-Partnerarzt seit

Aug. 2011, 3701 Großweikersdorf

Was glauben Sie, wie viele Kilometer Sie heute schon zurückgelegt haben? Drei, vier oder gar fünf? Vermutlich weit gefehlt. Wissenschafter gehen davon aus, dass wir im Durchschnitt gera-de einmal einen Kilometer weit gehen, das heißt nur rund 1.000 bis 2.000 Schritte pro Tag – mit fatalen Folgen für unsere Gesundheit.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, psychi-

sche Erkrankungen und Typ-2-Diabetes

sind nur einige der Zivilisationskrank-

heiten, die durch mangelnde Bewe-

gung entstehen. Allen voran steht da-

bei das Übergewicht, das viele dieser

Krankheiten begünstigt. Manche die-

ser Folgeerkrankungen, Diabetes Typ

2 beispielsweise, und somit erhöhte

Blutzuckerwerte, bleiben häufig jah-

relang unentdeckt, da sie zu Beginn

kaum Probleme verursachen. Um Spät-

schäden zu vermeiden, die dann meist

irreversibel sind, ist es wichtig, gleich

zu Beginn etwas gegen die Stoffwech-

selerkrankung zu unternehmen. Macht

man sich wörtlich Schritt für Schritt

daran, überschüssige Kilos loszuwer-

den, senkt man damit gleichzeitig das

Risiko für Folgeerkrankungen.

Aber es muss nicht immer gleich Sport

sein. Schon leichte körperliche Aktivi-

täten, wie das Spazierengehen, Auto-

waschen oder Staubsaugen, können

das Herz-Kreislauf-System positiv be-

einflussen und das Leben verlängern.

Zu diesem Ergebnis kamen schwedi-

sche Forscher des Karolinska Univer-

sitätskrankenhauses in Stockholm in

einer groß angelegten Studie, die im

Vorjahr im British Journal of Medici-

ne veröffentlicht wurde. Die Studie

hatte zum Ziel, den Zusammenhang

zwischen Alltagsbewegung und der

Herz-Kreislauf-Gesundheit zu untersu-

chen. Dafür haben die Wissenschafter

mehr als 4.000 Frauen und Männer

aus Stockholm im Alter von über 60

Jahren zwölf Jahre lang beobachtet.

Es hat sich dabei gezeigt, dass Men-

schen, die sich im Alltag vermehrt

bewegen, einen idealeren Hüftumfang

haben und seltener am Metabolischen

Syndrom erkranken – einer Kombinati-

on aus hohem Bauchfettanteil, erhöh-

30 | BEWEGUNG – Schritt für Schritt in ein gesünderes Leben

SCHRITT

SCHRITT

für IN EIN GESÜNDERES LEBEN

Page 31: myLINE-Magazin 02/2014

BEWEGUNG – Schritt für Schritt in ein gesünderes Leben | 31

tem Blutdruck, veränderten Blutfettwerten

und einem erhöhten Blutzuckerspiegel. Auch

ein späteres Eintreten der ersten Herz-Kreis-

lauf-Erkrankung konnte festgestellt werden.

Zumindest für alle über 60-Jährigen scheint

die Studie darauf hinzudeuten, dass Alltags-

bewegung das Mittel der Wahl darstellt, wenn

man fit und agil bleiben möchte.

Alltagsbewegung wichtiger als Sport?Spannend an der Studie ist, dass sich bei den

Teilnehmern das Risiko für Herz-Kreislauf-Er-

krankungen senkte, unabhängig davon, ob sie

zusätzlich zur Alltagsbewegung noch Sport

trieben. Das würde also bedeuten, dass der

Alltagsbewegung sogar ein noch wichtigerer

Stellenwert zukommt als den regelmäßigen

Sporteinheiten.

Auch andere Studien kamen zu ähnlichen Er-

gebnissen und identifizieren das ständige Sit-

zen als einen der größten Feinde für unsere

Gesundheit. In einer dieser Studien wurde das

Ess- und Bewegungsverhalten von 50.000

Frauen mittleren Alters über eine Dauer von

sechs Jahren untersucht. Es zeigte sich, dass

schon zwei Stunden Fernsehen pro Tag das Ri-

siko für Übergewicht um 23 Prozent und das

Diabetesrisiko um 14 Prozent erhöhen. Dabei

war es unerheblich, ob die Frauen zusätzlich

noch Sport trieben oder nicht. Auch die Ar-

beit am Computer ließ das Risiko ansteigen

an Diabetes und Übergewicht zu erkranken.

Auch wenn das nun so klingt, als wäre jede

Trainingseinheit nach einem langen Tag im

Büro umsonst, grundsätzlich gilt: Jede Be-

wegung ist besser als keine. Vor allem wenn

man abnehmen möchte, ist Bewegung uner-

lässlich. Es empfiehlt sich allerdings, damit

entsprechend des eigenen Fitnesszustandes

anzufangen.

Spazieren gehen als idealer EinstiegFür gänzlich Untrainierte eignet sich schnel-

leres Spazierengehen als Einstieg optimal.

Beginnen Sie dabei langsam und steigern Sie

Ihr Tempo allmählich. Anfangs reichen schon

15 bis 45 Minuten schnelles Gehen zwei- bis

dreimal wöchentlich, um ins Schwitzen zu

kommen. Dabei sollten Sie das Tempo und

den Bewegungsrhythmus der Atmung an-

passen nicht umgekehrt. Denn wenn Sie zu

schnaufen beginnen, also Ihrem Körper zu

wenig Sauerstoff zugeführt wird, steigt der

Puls und auch der Lactat-Spiegel im Blut. Es

werden dann vorwiegend Kohlenhydrate aus

der Muskulatur und nicht die Fettdepots abge-

baut – das Training ist somit wirkungslos.

Wenn Sie beginnen, sich täglich ein wenig

mehr zu bewegen, werden Sie schon nach

kurzer Zeit Veränderungen in Ihrem Körper

feststellen. Regelmäßige Bewegung führt zu

einer Normalisierung des Blutdrucks und ver-

bessert die Durchblutung; auch der Puls sinkt.

All das beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen

vor. Zusätzlich erhöht sich das Lungenvolu-

men; das merken Sie daran, dass Ihnen nicht

so schnell die Luft wegbleibt. Durch Bewe-

gung werden auch Muskeln aufgebaut. Diese

wiederum erfüllen eine Stützfunktion in un-

serem Körper, die sich durch den Zuwachs an

Muskeln verbessert. Neben den körperlichen

Veränderungen wirkt sich Alltagsbewegung

auch auf das Gemüt aus: Menschen mit einem

bewegten Alltag fühlen sich in der Arbeit leis-

tungsstärker, können sich besser konzentrie-

ren und sind ausgeglichener.

Im Trend: Fitness-Gadgets

Wer zusätzlichen Ansporn sucht, sich unter-

tags häufiger zu bewegen, den motivieren

vielleicht die zahlreichen technischen Helfer-

lein, die seit einiger Zeit den Fitness-Markt er-

obert haben. Im Moment hoch im Kurs stehen

die sogenannten Fitnessarmbänder, die kör-

perliche Aktivität aufzeichnen, Schritte zäh-

len und so zu mehr Bewegung motivieren. Die

Ergebnisse lassen sich anschließend einfach

am Smartphone auswerten.

In diesem Sinne: Egal ob Sie einfach drauflos

spazieren oder Ihre Bewegungseinheiten ge-

zielt absolvieren und mittels Fitnessarmband

genau analysieren – wichtig ist, dass Sie die

Freude an der Bewegung für sich entdecken

und so den ersten Schritt setzen.

Ihr Dr. Stefan Benczak

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Page 32: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

Köstliches

zum Sammeln

32 | REZEPTE – Sommerliche Rezeptideen für Genießer

Lauchspaghetti mit Scampi & Zitronensauce„GRUSS AUS ITALIEN“

1. Das Mehl fettfrei anrösten (linden) und mit Milch unter ständi-

gem Rühren ablöschen. 2. Mit Zitronensaft und Zitronenschale,

Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen, danach den italienischen

Frischkäse beigeben und etwas köcheln lassen. 3. Lauch gründlich

putzen, waschen und in feine Streifen schneiden. 4. Scampi kalt

abspülen und trocken tupfen, in einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhit-

zen, die Scampi darin scharf anbraten, mit Knoblauch, Petersilie

und Basilikum würzen und kurz weitergaren lassen. 5. Spaghetti

in reichlich Salzwasser al dente kochen. 6. 4 Minuten vor Garzeit-

ende den geschnittenen Lauch beifügen. 7. Lauchspaghetti abgie-

ßen und mit Zitronensauce und Scampi anrichten.

ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN

1 EL Mehl

1/4 l fettarme Milch

250 g Ricotta (ital. Frischkäse)

Saft und Schale von 1 Zitrone

etwas Salz und Pfeffer

gemahlene Muskatnuss

2 kleinere Stangen Lauch

300 g Vollkorn-Spaghetti

12 Scampi (küchenfertig)

2 Knoblauchzehen

je 2 EL gehackte Petersilie

und Basilikum

1 EL Olivenöl

Sommerliche Rezeptideen für Genießer

Dieses und viele weitere köstliche Rezepte finden Sie im Kochguide

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Page 33: myLINE-Magazin 02/2014

Ausgabe 2/2014

REZEPTE – Sommerliche Rezeptideen für Genießer | 33

Gefüllte Fischpäckchen„RAFFINIERTES FISCHGERICHT“

1. Backrohr auf 200° C vorheizen. 2. Für die Fülle Paprikaschote, Zucchi-

ni und Champignons waschen und würfelig schneiden. Die Zwiebeln und

Knoblauchzehe in Olivenöl anschwitzen, das Gemüse beifügen, würzen

und alles weich dünsten; Lauchstreifen kurz blanchieren. 3. Zanderfi-

lets waschen, halbieren, würzen; auf jeweils eine Filethälfte eine Portion

Fülle geben, die zweite Filethälfte daraufsetzen; mit 2 Lauchstreifen zu

einem Päckchen binden.

4. Für Paradeisgemüse die Paradeiser vierteln, und mit Zwiebeln und

Knoblauch in Olivenöl anbraten und kurz dünsten lassen; Thymian zu-

geben und würzen.

5. Für den Paprikareis Zwiebel in Öl anschwitzen, Reis zugeben und kurz

durchrösten; Paprikapulver zugeben und mit Suppe aufgießen, aufko-

chen lassen und zugedeckt ca. 30 Minuten weich dünsten. 6. Fischpäck-

chen in einer Pfanne mit Olivenöl kurz anbraten, in feuerfeste Form le-

gen und ca. 10 Minuten im vorgeheizten Rohr braten. 7. Fischpäckchen

mit Reis und Gemüse servieren.

ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN

4 Zanderfilets à 160 g

1 EL Olivenöl

Salz und Pfeffer

Fülle

1/2 rote Paprikaschote

100 g Zucchini

4 große Champignons

1 EL fein geschnittene Zwiebel

1 gehackte Knoblauchzehe

1 EL Olivenöl

Salz und Pfeffer

8 Lauchstreifen

oder Schnittlauchhalme

Paprikareis

300 g Naturreis

1 TL Olivenöl

1 EL fein geschnittene Zwiebel

1 TL Paprikapulver edelsüß

1/4 l klare Gemüsesuppe

Paradeisgemüse

4 reife Paradeiser

1 TL gehackter Thymian

1 EL fein geschnittene Zwiebel

2 gehackte Knoblauchzehen

1 TL Olivenöl

etwas Zucker, Salz und Pfeffer

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Ausgabe 2/2014

34 | REZEPTE – Sommerliche Rezeptideen für Genießer

Guten Appetit !

1. Backofen auf 180° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

2. QimiQ Classic Natur, Magertopfen, Eidotter, Zucker

und Zitronenschale gut verrühren. 3. Eiklar mit Zucker

steif schlagen und unter die Topfenmasse heben. 4. Him-

beeren mit Vanillezucker und Maisstärke vermischen. 5.

Souffléförmchen mit Pflanzenmargarine ausstreichen

und mit Zucker ausstreuen. Himbeeren darin verteilen,

Masse einfüllen und auf mittlerer Schiene des vorgeheiz-

ten Backofens ca. 25 – 30 Minuten backen.

Alternativ können Sie statt 50 g Zucker im Teig auch 2

Esslöffel Streusüße verwenden.

ZUTATEN FÜR 4 – 6 PORTIONEN

125 g QimiQ Classic Natur | 125 g Magertopfen

4 Eidotter | 50 g Zucker | Zitronenschale |

4 Eiklar | 50 g Zucker | 250 g Himbeeren |

1 Pkg. Vanillezucker | 1 EL Maisstärke |

Pflanzenmargarine und Zucker für die Form

Topfen- Himbeer- Soufflé„FRUCHTIGER SOMMERTRAUM“

1. Backofen auf 200° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

2. Blattspinat blanchieren und ausdrücken. 3. QimiQ

Classic glatt rühren. 4. Restliche Zutaten dazumischen.

5. Masse auf die Baguettescheiben verteilen, im vorge-

heizten Backofen kurz überbacken und servieren.

Spinat-Schafskäse - Bruschetta„LEICHTE VORSPEISE“

ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN

1 Baguette à 250 g, in Scheiben geschnitten |

100 g Blattspinat | 125 g QimiQ Classic Natur |

100 g Schafskäse light, klein gewürfelt |

50 g Zwiebeln, fein gehackt | 1 Knoblauchzehe,

fein gehackt | Salz und Pfeffer | Muskatnuss, gerieben

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Ausgabe 2/2014

AM MARKT | 35

Aktuelle Produkt-Innovationen

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fertig. Nichts ist schöner als im

Sommer einen erfrischenden Eis-

kaffee zu trinken. Deshalb gibt es

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koffeinierte Variante für den unbe-

schwerten Geschmack erhältlich.

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sorgsam ausgewählten Zutaten

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Ihre Lieblingspastagerichte und jede

Mahlzeit wird zum Genusserlebnis.

2

© Le

xpix

4

5. September

2014

Das nächste myLINE-Magazinerscheint am

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Weitere Rezepte auf www.barilla.at

ERLEBE DEINE LIEBE ZU VOLLKORN-PASTA

VOLLKORN PENNE MIT SUGO BASILICOmit Hühnchen, Ziegenfrischkäse und gebratenen Champignons

Zutaten für 4 Personen350 g Barilla Integrale Pennette Rigate1 Glas Barilla Sugo Basilico500 g Hühnchenfi lets1 Zwiebel

12 schöne Wiesen- champignons150 g Ziegenfrischkäse2–3 EL natives Olivenöl extraSalz und Pfeffer

Zubereitung1. Barilla Integrale Pennette Rigate in reichlich Salzwasser „al dente“ kochen.2. Zwiebel würfeln und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anschwitzen. Hühnchenfi lets schräg dritteln und Champignons halbieren, dazugeben und 3–4 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.3. Barilla Sugo Basilico in die Pfanne geben und mit erhitzen.4. Pasta abgießen, Ziegenfrischkäse klein bröseln und zusammen mit der Pasta unter das Sugo heben.

Tipp: Mit frischer Kresse oder Petersilie garnieren!

Zubereitungszeit ca. 25 Minuten

BASILICOPENNETTE

Seit einem Essen mit Freunden

Leicht