N DEPA TNERSC M E I HA E FT G Jahrgang 2013 ID S U A ......Usambarabahn Teil 2 8-9 Büchertipp 10...

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1 G E M E I N D E P A RT NE RS C H A F T I D S T E I N / M O S H I - P A S U A Liebe Moshi– Freunde, Es ist Sommerzeit, Temperaturen wie in Moshi. Na, sagen wir, im etwa. Man sollte es nicht glauben, auch während dieser Zeit ist der Ausschuss stets aktiv. Zum einen planen wir unsere Reise im September und andererseits sind die Kontakte und begonnene Aktivitäten mit unseren Partnern zu pflegen, denn nur so ist es uns möglich auf eine nunmehr bestehende Partnerschaft von 25 Jahren erfolgreich zurückzu- blicken. Also unser Silberjubiläum. Schauen Sie mal rein! Schauen Sie mal rein! Schauen Sie mal rein! Schauen Sie mal rein! Wie immer gibt es interessante Wie immer gibt es interessante Wie immer gibt es interessante Wie immer gibt es interessante Neuigkeiten Neuigkeiten Neuigkeiten Neuigkeiten ... aktuell ... aktuell ... aktuell ... aktuell wie wie wie wie immer!!!! immer!!!! immer!!!! immer!!!! „Karibu sana“ - Herzlich Willkommen MOSHI ZEIT 13 Afrikanische Sprichwörter in Suaheli/Swahili: Malaika (mjumbe)wa Mungu akutangulie Malaika (mjumbe)wa Mungu akutangulie Malaika (mjumbe)wa Mungu akutangulie Malaika (mjumbe)wa Mungu akutangulie Der Engel gehe dir voran. Tansanischer Segensspruch Noch etwas , Noch etwas , Noch etwas , Noch etwas ,wir können auch schneller! Wenn Sie uns Ihre E-mail- Adresse nennen, senden wir Ihnen zukünftig die „ MOSHI ZEIT“ per E-mail zu. Nachricht bitte an die Redaktion: moshi moshi moshi moshi-info@ev info@ev info@ev info@ev-kirche kirche kirche kirche-idstein.de. idstein.de. idstein.de. idstein.de. Diese und ältere Ausgaben finden Sie unter Partnerschaften auf: www.idstein www.idstein www.idstein www.idstein-moshi.de , auch unsere regelmäßig erscheinenden moshi.de , auch unsere regelmäßig erscheinenden moshi.de , auch unsere regelmäßig erscheinenden moshi.de , auch unsere regelmäßig erscheinenden „Moshi Kultur“ mit TV „Moshi Kultur“ mit TV „Moshi Kultur“ mit TV „Moshi Kultur“ mit TV-Infos können dort abgerufen werden. Infos können dort abgerufen werden. Infos können dort abgerufen werden. Infos können dort abgerufen werden. EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE IDSTEIN Jahrgang 2013 Sommer—Ausgabe 25 Jahre Gemeinde– Partnerschaft 2-4 Landkarte u. Bericht von Herrn Pf. Kiesel 5 Kulinarische Seite 6 Ein Herz für Moshi und etwas Humoriges 7 Fundsache Usambarabahn Teil 2 8-9 Büchertipp 10 Tansania News Kinderthemen Impressum, Termine 11 12

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G

EMEINDEPARTNERSCHAFT

IDSTEIN / MOSHI -PASUA

Liebe Moshi– Freunde,

Es ist Sommerzeit, Temperaturen wie in Moshi. Na, sagen wir, im etwa. Man sollte es nicht glauben, auch während dieser Zeit ist der Ausschuss stets aktiv. Zum einen planen wir unsere Reise im September und andererseits sind die Kontakte und begonnene Aktivitäten mit unseren Partnern zu pflegen, denn nur so ist es uns möglich auf eine nunmehr bestehende Partnerschaft von 25 Jahren erfolgreich zurückzu-blicken. Also unser Silberjubiläum.

Schauen Sie mal rein! Schauen Sie mal rein! Schauen Sie mal rein! Schauen Sie mal rein! Wie immer gibt es interessante Wie immer gibt es interessante Wie immer gibt es interessante Wie immer gibt es interessante Neuigkeiten Neuigkeiten Neuigkeiten Neuigkeiten

... aktuell... aktuell... aktuell... aktuell

wiewiewiewie

immer!!!!immer!!!!immer!!!!immer!!!!

„Karibu sana“ - Herzlich Willkommen

MOSHI ZEIT 13

Afrikanische Sprichwörter in Suaheli/Swahili: Malaika (mjumbe)wa Mungu akutangulie Malaika (mjumbe)wa Mungu akutangulie Malaika (mjumbe)wa Mungu akutangulie Malaika (mjumbe)wa Mungu akutangulie

Der Engel gehe dir voran. Tansanischer Segensspruch

Noch etwas ,Noch etwas ,Noch etwas ,Noch etwas ,wir können auch schneller!

Wenn Sie uns Ihre E-mail- Adresse nennen, senden wir Ihnen zukünftig die „ MOSHI ZEIT“ per E-mail zu. Nachricht bitte an die Redaktion: moshimoshimoshimoshi----info@evinfo@evinfo@[email protected]. idstein.de. idstein.de. idstein.de. Diese und ältere Ausgaben finden Sie unter Partnerschaften auf: www.idsteinwww.idsteinwww.idsteinwww.idstein----moshi.de , auch unsere regelmäßig erscheinenden moshi.de , auch unsere regelmäßig erscheinenden moshi.de , auch unsere regelmäßig erscheinenden moshi.de , auch unsere regelmäßig erscheinenden „Moshi Kultur“ mit TV„Moshi Kultur“ mit TV„Moshi Kultur“ mit TV„Moshi Kultur“ mit TV----Infos können dort abgerufen werden. Infos können dort abgerufen werden. Infos können dort abgerufen werden. Infos können dort abgerufen werden.

E V A N G E L I S C H E K I R C H E N G E M E I N D E I D S T E I N

Jahrgang 2013

Sommer—Ausgabe

25 Jahre Gemeinde– Partnerschaft

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Landkarte u. Bericht von Herrn Pf. Kiesel

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Kulinarische Seite 6

Ein Herz für Moshi und etwas Humoriges

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Fundsache Usambarabahn Teil 2

8-9

Büchertipp 10

Tansania News Kinderthemen Impressum, Termine

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Als wir am Pfingstsonntag das Jubiläum "25 Jahre Gemeindehaus" feierten, war uns nicht bewusst, dass es in diesem Jahr ein weiteres Jubiläum gibt, nämlich

" 25 Jahre Partnerschaft mit der evangelischen Kirchengemeinde Moshi-Pasua".

Diese Partnerschaft kam nicht auf irgendeinem offiziellen, sondern auf ganz persönlichem Weg zustande.

Unser 2001 verstorbener Bundestagsabgeordneter Dr. Werner Schuster wurde in der Nähe von Moshi als Sohn eines deutschen Pflanzers

1991 Delegation aus Moshi mit Joh. Hildebrandt1991 Delegation aus Moshi mit Joh. Hildebrandt1991 Delegation aus Moshi mit Joh. Hildebrandt1991 Delegation aus Moshi mit Joh. Hildebrandt

geboren. 1987 besuchte er mit seiner betagten Mutter seinen Geburtsort und lernte bei der

Gelegenheit den aus dem Allgäu stammenden Pfarrer Kiesel kennen, der gerade in einem Außenbezirk von Moshi namens Pasua eine Gemeinde aufbaute.

Die Christen dort hatten bereits mit ihren eigenen bescheidenen Mitteln eine Kirche gebaut, denn die Gemeinde wuchs stetig durch Zuzug vom Land, und der Schatten eines Baumes, der als erster Versammlungspunkt gedient hatte, reichte nicht mehr aus. Pfarrer Kimaro predigt zum 10Pfarrer Kimaro predigt zum 10Pfarrer Kimaro predigt zum 10Pfarrer Kimaro predigt zum 10----jährigen Festgottesdienstjährigen Festgottesdienstjährigen Festgottesdienstjährigen Festgottesdienst

Werner Schuster hatte sofort die Idee, dass hier doch die Hilfe der Idsteiner Evangelischen Kirchengemeinde nötig sei und rannte damit beim damaligen Pfarrer und Dekan Johannes Hildebrandt offene Türen ein.

1988 kam dann Pfarrer Kiesel mit zweien seiner Gemeindevorsteher zu einem ersten Besuch nach Idstein.

MOSHI ZEIT 13

Sommer—Ausgabe

„Aktuelles aus unserer Partnergemeinde“

25 Jahre Gemeinde-Partnerschaft mit Moshi-Pasua Bericht von Ute Sabiel— Fotoarchiv Ute Lenhardt

Seite 2

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Jasper Mziray und Sarah Woisso - die übrigens gut Englisch sprachen - lernten unsere Gemeinde kennen und umgekehrt und gewannen schnell die Herzen.

So beschloss der Kirchenvorstand 1988 eine Partnerschaft mit der Gemeinde Pasua, die dem gegenseitigen Verständnis und der Stärkung im Glauben dienen sollte, was natürlich materielle Hilfe nicht ausschloss.

1989 reiste die erste Idsteiner Delegation nach Moshi - Dekan Hildebrandt, Gemeindepädagogin Antje Borchers und KV Mitglied Ute Sabiel und machte sich ein Bild von dem, was die Gemeinde dort am meisten brauchte: es war ein Kindergarten. 1990 Mitarbeiterhaus in Kalimani1990 Mitarbeiterhaus in Kalimani1990 Mitarbeiterhaus in Kalimani1990 Mitarbeiterhaus in Kalimani

In den folgenden Jahren und unter kundiger Leitung von Pfarrer Kiesel entstanden weitere Kindergarten- und Kirchenbauten, ein Wohnhaus für Mitarbeiter wurde vom Dekanat gekauft , und wie bei einem ins Wasser geworfenen Stein engagierten sich viele Idsteiner und andere Freunde bei den Projekten. Natürlich konnten wir nicht ganze Bauten finanzieren, aber mithelfen.

Idstein wurde so bekannt in Pasua, dass ein neuer Gemeindebezirk mit Kirche und Kindergarten " Idstein" genannt wurde.

Nach der Pensionierung von Pfr. Kiesel mussten seine Nachfolger mit dem inzwischen gegründeten Partnerschaftsausschuss das Werk fortführen.

2005 Kennenlernen anderer Gemeindeteile2005 Kennenlernen anderer Gemeindeteile2005 Kennenlernen anderer Gemeindeteile2005 Kennenlernen anderer Gemeindeteile

Auch und gerade in Afrika sind Dinge im Fluss, so hat Tansania durch den Schuldenerlass des WWF mehr staatliche Schulen bauen können. Ein in "Idstein" geplantes Schulprojekt wurde daher aufgegeben, und man hat jetzt stärker die Alten im Blick, die oft arm und verlassen sind und ein Gebäude brauchen, wo sie sich treffen können. Im Herbst wird wieder eine Delegation von hier nach Pasua reisen und sehen, was dort zu tun ist. Doch davon einandermal mehr. 1995 Delegation aus M.1995 Delegation aus M.1995 Delegation aus M.1995 Delegation aus M.---- Pasua Pasua Pasua Pasua

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Alte Landkarte um 1904, also gut 100 Jahre alt

MOSHI ZEIT 13

Sommer—Ausgabe

Seite 5

Zu unserer Ausgabe Nr. 11 Zu unserer Ausgabe Nr. 11 Zu unserer Ausgabe Nr. 11 Zu unserer Ausgabe Nr. 11 gibt es vom pensionierten Pfarrer Kiesel aus Moshi noch einige

wichtige Richtigstellungen bzw. Ergänzungen. Dafür vielen Dank

Die ersten fünf Missionare der Leipziger Mission (von denen dann drei blieben) kamen am 5.10.1893 nach Machame, wo die ersten Missionsstationen gegründet wurden. Sie wohnten, so auch bei späteren Stationsgründungen zunächst in ihren Zelten, nicht in irgend einer Boma. Erst 1896 wurde die dritte Station in Moshi Moshi Moshi Moshi gegründet, und zwar auf dem Gelände der ehemaligen Deutsch Ostafrikanischen Gesellschaft und der späteren Militärstation. Moshi Moshi Moshi Moshi hat eine Reihe von Distrikten, eine davon ist Kidia, wo eben diese Leipziger Missionsstation Moschi Moschi Moschi Moschi gegründet wurde.

Häuptling Meli (1891-1900) war einer der Häuptlinge, die am Süd-, Ost– und Westabhang des Kilimandscharomassivs ihre kleinen Gebiete beherrschten. Seine Häuptlingsschaft hieß Moschi Moschi Moschi Moschi (eigentlich in der eigenen Sprache der Leute dort MotschiMotschiMotschiMotschi) 1893 ließ die deutsche Kolonialregierung eine neue Militärstation weit unterhalb der alten bauen. Dort entstand auch ein Dorf namens Moschi. Moschi. Moschi. Moschi. Heute befindet sich dort die Kolila Secondary School.

Als Anfang des neuen Jahrhunderts langsam die Gleise der Usambarabahn in Richtung Moschi Moschi Moschi Moschi gelegt wurden (1913 erreichte die Bahn Moschi) Moschi) Moschi) Moschi) entstand am Fuße des Kilimandscharomassivs die Stadt Neumoschi. Neumoschi. Neumoschi. Neumoschi. Das Dorf und die am Abhang liegenden Distrikte erhielten dann den Namen Altmoschi. Altmoschi. Altmoschi. Altmoschi. Später fiel das „Neu“ weg und unsere Stadt hieß dann einfach MOSHI.MOSHI.MOSHI.MOSHI.

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…. unsere kulinarische Seite

MOSHI ZEIT 13

Sommer—Ausgabe

Seite 6

Angalia usile mbegu. Ukivuna hifadhi mbegu ili wakati wa kuotesha usihangaike kutafuta. Gib Acht, dass du den Samen nicht aufisst. Wenn du erntest, hebe Samen auf, damit du bei der nächsten Aussaat nicht erst welchen suchen musst.

Zubereitung für KarottenZubereitung für KarottenZubereitung für KarottenZubereitung für Karotten----CouscousCouscousCouscousCouscous----PfannePfannePfannePfanne Die Brühe aufkochen lassen. Über den Couscous gießen und diesen zugedeckt 15 Minuten quellen lassen. Inzwischen die Karotten putzen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und sehr fein würfeln. 2-3 EL Wasser in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Karotten hinein geben und bei mittlerer Hitze 5 Minuten dünsten. Den aufgelockerten Couscous ca. 5 Minuten unter ständigem Rühren mitgaren. Mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Zitronensaft abschmecken. Die Petersilie waschen, trocknen und hacken, dazugeben und das Ganze 3 Minuten ziehen lassen

Karotten-Couscous-Pfanne Zutaten für 4 Personen: 350 ml Gemüsebrühe— 200 gramm Coucous— 400 gramm Karotten– 1 Zwiebel– 1 Knoblauchzwiebel- Salz—Pfeffer– 1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel– 1 TL Zitronensaft— 1 Bund Petersilie

Ursprung afrikanischer GerichteUrsprung afrikanischer GerichteUrsprung afrikanischer GerichteUrsprung afrikanischer Gerichte Viele Einflüsse haben die afrikanische Kücheafrikanische Kücheafrikanische Kücheafrikanische Küche geprägt: die Römer, die Kolonisatoren, der Gewürz- und Sklavenhandel und der moderne Tourismus. Mais stammt ursprünglich aus Amerika, und Maniok und scharfer Chili aus Portugal. In den meisten Ländern südlich der Sahara wird Sorghum und Hirse, in den Regenwald-Regionen, im Süden und Osten viel Mais, Weizen und Gerste angebaut. Yams und Couscous werden im südlichen Sudan, Bananen im Regenwald, in Uganda und Kenia und Reis in Madagaskar kultiviert. Dattelpalmen wachsen in den Oasen der Sahara, Feigen und Oliven im Mittelmeerraum. Afrikanische Gerichte sind geprägt von diesem regionalen Reichtum.

Alte Postkarte um 1910Alte Postkarte um 1910Alte Postkarte um 1910Alte Postkarte um 1910 Heute kann man das Maismehl fertig kaufen oder auch noch nach dieser Methode herstellen. In vielen Regionen hat sich nicht viel geändert. Dort ist die Zeit stehengeblieben.

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Wir fahren nach Moshi und brauchen ......... (siehe unten)

Nun, es hat sich inzwischen schon herumgesprochen, am 12. September

fährt nach vier Jahren wieder eine Delegation für drei Wochen zu

unserer Partnergemeinde Moshi-Pasua. Ute und Jörg Fried sowie Günter

Berentsen werden dort mit vielen Menschen zusammenkommen und sich

in der Gemeinde umsehen. Schwerpunkt wird dieses Mal die aufzu-

bauende Altenbegegnungsstätte sein. Doch werden wir auch wieder die fünf Kinder-

gärten in den Gemeindeteilen sein. Für diesen Bereich möchten wir einige gut erhaltene

Spielzeuge und Sportgeräte mitnehmen sofern es nicht unser Gewichtslimit über-

schreitet. Interessant wären wenig gebrauchte Federballsets, Springseile u.ä.

Sollten ihre Kinder diese Dinge nicht mehr benötigen, so würde ich mich freuen, wenn bei

mir das Telefon schellt und ich zur Abholung gebeten werde.

Also schauen Sie nach und wählen 95 34 55 - Asante sana sagt Günter

Berentsen

Etwas Spass darf auch sein!

Zwei Anwälte sind auf Löwenjagd in Afrika. Erschöpft, von der vergeblichen Pirsch,

lehnen sie ihre Gewehre an einem Baum, um sich am nahen Bach zu erfrischen. Kaum

haben sie das Bachufer erreicht, taucht ein Löwe auf und schneidet ihnen den Rückweg

zu den Gewehren ab Sofort fängt einer der Anwälte an seine Schuhe auszuziehen.

Erstaunt fragt der andere: “Glaubst du etwa, du kannst einem Löwen davonlaufen?”

Antwort: “Nein, ich muss nur schneller laufen als du!”

Akademiker in Afrika

Ein Biologe, ein Statistiker, ein Mathematiker und ein Informatiker befinden sich auf eine

Safari in Afrika. Plötzlich meint der Biologe: "Schaut da ist eine Herde Zebras und in der

Mitte befindet sich ein weißes. Ist das nicht fantastisch? Es gibt also weiße Zebras. Wir

werden berühmt werden!" Der Statistiker erwidert: "Da ist nur ein einziges, und das ist

nicht signifikant!" Darauf der Mathematiker: "Genaugenommen wissen wir sogar nur,

daß es ein Zebra gibt, welches auf einer Seite weiß ist."

Der entsetzte Informatiker: "Oh, nein, schon wieder ein Sonderfall!".

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Fundsache 2Fundsache 2Fundsache 2Fundsache 2–––– Usambarabahn Usambarabahn Usambarabahn Usambarabahn Heute möchten wir unseren begonnenen Beitrag über die Usambarabahn fortsetzen und den Autor auf seinen Wegen vor 100 Jahren begleiten. Wir erinnern uns, wir als Leser haben gemein-

sam die 2000er erreicht und wollen nun sehen wie es weitergeht.

Hohe Baumfarne haben wir hinter uns gelassen und entdecken einzelne Orchideen in Polstern bis 1 mtr, Dicke. Schließlich setzen bei 2.900 –3.000 m die Nachtfröste und Winde dem Waldwuchs eine Grenze. Ab dieser Höhe beginnt die alpine Gras-flur, die Region der Hochweiden. Zu Millionen breiten sich Immortellen in allen möglichen Far-ben aus. Bei 3.500 m setzt die alpine Krummholz-formation ein. Zwischen den mannshohen Sträuchern lagern einzelne niedrige Moospolster. Zwischen 4.300 und 4.400 m geht es in eine Wüste über, hier gibt es nur noch Flechten, diese bis hinauf zum Gipfel bei rund 6.000 m mit

ewigen Eis und Schnee. Leider war der Kilimandscharo fast stets in Nebel gehüllt und nur selten ganz sichtbar. Aber diese Tage und Stunden waren für jeden, der diese Naturschönheit gesehen, ein unvergessliches Erlebnis. Der Gipfel erscheint wie ein silberner Helm über den Wolken schwe-bend. Ein Gemälde aus Eis und Schnee. Die Eingeborenen sprachen mit tiefster Verehrung von ihrem Berge, „KIBO“, auf dem ihre Götter wohnen, trotz der drei evangelischen und drei katho-lischen Missionsstationen, die sich gegenseitig Konkurrenz machten und durch ein solches Durch-einander die Vorstellungen der Eingeborenen nur verwirren mussten.

Die Tierwelt ist naturgemäß Steppenfauna wie auf den anderen Hochebenen Ostafrikas. Aber die großen Herden von Antilopen, Gazellen, Zebras, Gnus usw., die früher die Südseite des Kilimandscharo bevölkerten, waren bis auf kleine Reste vor dem eindringenden Verkehr verschwunden bzw. hielten sich am Nordfuß oder in der Massaisteppe auf. Das Gouverne-ment hatte für die Erhaltung des Wildbestan-des die Massaisteppe als Wildreservat erklärt und nur einen Streifen von 6 km beiderseits der Eisenbahn für die Angestellten während des Bahnbaues als Jagdgebiet freigegeben. Die Tierwelt hatte für uns Angestellte der Usambarabahn eine besondere Bedeutung, durch sie wurde uns Gelegenheit zur Ausübung der Jagd auf Großwild gegeben, die einzige Entspannung in unserer beruflichen Tätigkeit. Der Tag begann um 5.30 Uhr mit dem Wecken, dann wurde bis 1.00 Uhr durchgearbeitet, in der Mittagszeit eine Pause bis 14.00 Uhr eingelegt,

und dann bis 17.00 Uhr weitergearbeitet. Bei dem plötzlichen Einbrechen der Dunkelheit war also nur noch 1 Stunde Zeit für die körperliche Pflege. Wir wohnten jeder Europäer für sich in seinem Zelt oder einer Döggerschen Baracke. Es gab weder Licht, Radio oder Fernsehen, kein Kino oder Theater; nur ein altes Trichter-Grammophon mit etwa 50 abgespielten Platten bot die einzige Abwechslung. So ist es verständlich, wenn insbesondere die Schachtmeister und Vorarbeiter bei den verhältnismäßig billigen Preisen für alkoholische Getränke (1 Flasche Hennessi 3-Stern kostete 3 Reichs Mark—RM oder 1 Flasche Tucherbier mit 18% Stammwürze nur 50 Pfg.) und dem verhältnismäßig hohen

Alte Postkarte Verdienst von ca. 500 RM monatlich, zusätzlich einer Bauprämie von

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150 RM monatlich, die nach Rückkehr in Deutschland ausgezahlt wurde,

Sich den alkoholischen Genüssen hingaben und sich beim Glücksspiel gegenseitig das Geld abnahmen. Ich hatte als Streckeningenieur durch diese Dinge viel zu tun, um Unstimmigkeiten zu schlichte. Im übrigen war das Leben dort sehr billig. Wir zahlten für 1 Pfund (Pfd) Rindfleisch 10 Pfg,, für ein Ei 1 Pfg., für einen Zentner Kartoffeln, die wir von den Missionsstationen bezogen, 2,50 RM. Die Preise für Zitronen, Apfelsinen, Ananas, Bananen, wilden Honig waren ebenfalls äußerst gering. Außerdem hat ja die Jagd auf Großwild zusätzlich viel preiswertes Fleisch gebracht. Miete und Steuern gab es nicht, nur für die Eingeborenen war eine jährliche Kopf-steuer von 3 Rupien (4 RM) eingeführt worden. Hieran Usambarabahn 1908

ersieht man, dass man hier gut sparen konnte, Jeder Angestellte hatte im Jahr einen Urlaubsanspruch von 4 Wochen. Ich selbst bin während dieser Zeit mit dem Küstendampfer über Pangani, Bagamojo zur Insel Zanzibar und der Insel Pemba gefahren, habe mich dort 4 Tage aufgehalten, weiter zur Hauptstadt Daressalam gefahren und habe dort meine Beobachtungen gemacht.

Die Bevölkerung bestand in dem 15 km breiten Küstenstreifen der Kolonie aus den Wasuaheli, einem Gemisch zwischen dem Bantu-Stamm mit starkem Einschlag von arabischen und indischen Einwanderern. In der Pangani- Ebene, dem Usambara-Gebirge und dem Pare -Gebirge war die Heimat der Bantus. Eben-falls am Kilimandscharo lebten Bantus , die in einzelne Stämme gespalten waren, von denen jeder seinen

eigenen Häuptling oder Sultan, manchmal auch King genannt, hatte. Diese Stämme waren einander keineswegs freundschaftlich gesonnen und haben früher ständig Kriege und blutige Fehden miteinander geführt. Durch diese Uneinigkeit war eine Beherrschung durch die Schutzmacht verhältnismäßig einfach. Es hat in Deutsch- Ostafrika seit dem Wahehe -Aufstand 1905 keinen Aufstand mehr gegeben. Die Bevölkerungszahl wurde 1908 auf rund 8 Millionen geschätzt, also etwa 8 Menschen auf 1 qkm. Außerdem wurden etwa 20.000 Asiaten, überwiegend Inder, gezählt. Die weiße Bevölkerung bestand aus 2.014 Deutschen und 831 anderen Europäern. Die Schutztruppe unter Leitung von Frhr. Von Schleinitz bestand aus 15 Kompanien und hatte eine Stärke von 272 Offizieren und Unteroffizieren, sowie

Rast an der Strecke 2.710 Askaris, welche im Lande angeworben wurden und eine 12-jährige Verpflichtung eingehen mussten.

Die christlichen Kirchen unterhielten: 68 evangelische Haupt– Missionsstationen, davon 14 von der anglikanischen Kirche; 61 katholische Hauptmissions-Stationen.

1909 waren 54 deutsche Plantagengesellschaften mit einem Kapital von 57 Mio. Reichs Mark im Schutzgebiet ansässig. Es wurden hauptsächlich Sisal, Mahinok-Kautschuk, Kaffee, Baumwolle, Kokos– und Ölpalmen und Vanille angebaut.

Hier haben wir die Eindrücke eines Menschen wiedergege-ben, der sich vor über 100 Jahren in Tansania aufhielt und die Ereignisse aus einer Sichtweise beschrieb, wie sie damals wahrzu-nehmen war. Die Betrachtungsweise und Eindrücke eines Touristen, der sich heute dort aufhält, wird eine ganz andere sein. In diesen Jahrzehnten hat sich viel getan und doch würde der Autor, könnte er nochmals zurückgehen, vieles davon wiedererkennen, denn bei einigen lokalen Plätzen ist die Uhr nur langsam vorangegangen oder gar still gelegt worden.

Fahren Sie hin und erkunden Sie TansaniaFahren Sie hin und erkunden Sie TansaniaFahren Sie hin und erkunden Sie TansaniaFahren Sie hin und erkunden Sie Tansania Missionsschule Moschi

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… unsere Buchempfehlung

Matimba, Max und Fridolin erkunden Südafrika

Von Thomas Werner

ISBN 978ISBN 978ISBN 978ISBN 978----3333----93921939219392193921----42424242----6 Preis 6 Preis 6 Preis 6 Preis € 14.80€ 14.80€ 14.80€ 14.80

Matimba– das Mitmachbuch für die ganze Familie!

„Die faszinierende Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Pinguin und einem Pelikan. Ein Kinderbuch, das seine Leser interaktiv einbeziehen möchte, als Mitmachbuch daherkommt, mit der authentischen Kulisse Südafrikas zugleich eine Art Reiseführer ist und so im Ganzen zu einem neuen Paradigma gedeiht“ (ADW Verlag). Nachdem Nelson Mandela 18 Jahre auf Robben Island, zwölf Kilometer vor Kapstadt, gefangen gehalten wurde, stellt diese Insel heute den natürlichen Lebensraum für eine Pinguinkolonie dar. Von hier aus brechen Max, der schüchterne Pinguin, und sein vorwitziger Pelikanfreund Fridolin heimlich zu einer Abenteuerreise durch Südafrika auf. Inspiriert durch Erzählungen von Fridolins Großvater suchen die beiden Entdecker nach dem legendären Leoparden Matimba. Voller Sorge erwarten die Pinguineltern bereits sehnsüchtig die Rückkehr der beiden Ausreißer. Werden Sie den Gefahren der Wildnis entkommen sein und wohlbehalten zur Heimatinsel zurückkehren? Für Kinder ab 8 Jahren und jeden an Südafrika interessierten Erwachsenen.

Sobald du in der Geschichte Max, Fridolin oder Matimba entdeckst, kannst du selbst die Geschichte weiterschreiben. Denke dir einfach aus, was Max, Fridolin oder Matimba an einer dieser 13 markierten Stellen wohl erlebt haben und schicke deinen Lückentext flupp -die -wupp per Email an: [email protected]. Die besten Texte werden dann in der nächsten Fassung der Geschichte aufgenommen und mit einem Buchgeschenk belohnt. Viel Spaß und vielleicht ist auch dein Teil der Geschichte schon bald in „Matimba“ zu lesen. Herzliche Grüße Thomas Werner.Herzliche Grüße Thomas Werner.Herzliche Grüße Thomas Werner.Herzliche Grüße Thomas Werner.

Thomas Werner war schon in einigen Idsteiner Schulen und hat sein Buchprojekt vorgestellt.. Den Schülern der Montessori-Schule in Idstein hat es ebenfalls viel Spaß gemacht.

Die aktuelle Auflage kann übrigens im Idsteiner Weltladen, den es seit Dezember gibt, dort erworben werden. Neben diesem Buch gibt es dort viele Artikel des „Fairen Handel“ zu kaufen. Ein Besuch, der sich lohnt.

Weltladen Idstein eG ., Weltladen Idstein eG ., Weltladen Idstein eG ., Weltladen Idstein eG ., Schützenhausstrasse 7 im tegut-Laden.

Mehr Informationen unter www.weltladenwww.weltladenwww.weltladenwww.weltladen----idstein.de idstein.de idstein.de idstein.de ….. oder gleich direkt einen Besuch abstatten!….. oder gleich direkt einen Besuch abstatten!….. oder gleich direkt einen Besuch abstatten!….. oder gleich direkt einen Besuch abstatten!

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Tansania - News in Kürze • Aga Khan Gesundheitszentrum in Arusha offiziell eröffnet

Das im Juni 2012 eingerichtete Gesundheitszentrum der Aga Khan Universität (AKU) in Arusha ist jetzt auch offiziell eröffnet worden. Es verfügt u.a. über einen CT-Scanner, Ultraschall und Laboratorien. Geplant ist auch der Bau eines Krankenhauses auf dem Uni-Gelände. Insgesamt stehen der Aga Khan Universität, die in mehreren Ländern vertreten ist, in den kommenden Jahren für die Region eine Milliarde US-Dollar zur Verfügung. Die Zahl der Arbeitskräfte soll von bisher 2.000 auf 10.000 steigen.

• IWF prognostiziert weiter ansteigendes Wirtschaftswachstum und sinkende

Inflationsrate Nach einer neuen Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) erwartet Tansania auch in den kommenden Jahren ein konstantes Wirtschaftswachstum von über 7 %. Für 2014 werden 7,2 % erwartet. Damit dürfte Tansania seine Position unter den Ländern mit dem höchsten Wirtschafts-wachstum behaupten. Auch die Bemühungen der Regierung zur Verringerung der Inflationsrunde wurden vom IWF gelobt. Für 2013 wird eine Senkung auf ca. 9 % erwartet, 2014 auf 6 %.

• Tourismus: Millionengrenze geknackt Im Jahr 2012 haben erstmals in der Geschichte des Landes mehr als eine Million Besucher Tansania besucht. Diese Zahl gab Tourismus-Minister Khamis Kagasheki bekannt. Die Zahl der Besucher stieg von 868.000 (2011) auf 1.077.000 (2012), ein Anstieg um 24 %. Tansania zählt damit neben Kenia, Simbabwe, Botswana, Namibia, Sambia und Südafrika zu den sieben Ländern Schwarzafrikas mit mehr als 1 Million Besucher. Unangefochtener Spitzenreiter ist Südafrika mit 9,2 Millionen Besuchern

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Kinder zum Thema

Kinder möchten lernen, wie man einen Computer verwendet. Neema (10) Neema (10) Neema (10) Neema (10) Ich hörte, dass die Computer helfen, dass die Leute im Internet mehr Informationen bekommen aus unterschiedlichen Gegenden der Erde.

Suzan (9) ISuzan (9) ISuzan (9) ISuzan (9) In meiner Schule gibt es einen Computer. Er steht im Büro des Schulleiters. Ich habe gehört, dass wir im nächsten Jahr lernen, wie man den Computer verwendet. Da wäre ich wirklich sehr glücklich.

Said (11) Said (11) Said (11) Said (11) Mein Bruder bringt mir bei, wie man Computer verwendet. Wenn ich mit der Primarschule fertig bin, will ich ihn bitten, mir zu zeigen, wie man das Internet verwendet.

Hanza (11) Hanza (11) Hanza (11) Hanza (11) Ich habe nur etwas über Computer gehört, aber ich habe noch nie einen berührt. Ich hörte, dass die Computer die Arbeit einfacher machen und das sie viele Informationen aufbewahren

können.

Shaban (11) Shaban (11) Shaban (11) Shaban (11) Ich möchte lernen, wie man mit dem Computer umgeht, damit ich das Internet verwenden kann und die vielen Dinge verstehe, die in der Welt passieren. Ich rate der Regierung, in den Lehrplan der Schulen Computerunterricht aufzunehmen.

Ja, da gibt es noch einen gewaltigen Handlungsbedarf!

Page 12: N DEPA TNERSC M E I HA E FT G Jahrgang 2013 ID S U A ......Usambarabahn Teil 2 8-9 Büchertipp 10 Tansania News Kinderthemen Impressum, Termine 11 12 2 Als wir am Pfingstsonntag das

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IDSTEIN / MOSHI -PASUA

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Kwaheri …. schauen Sie mal rein!

Wichtige Termine Wichtige Termine Wichtige Termine Wichtige Termine stehen wieder an, wie z.B.stehen wieder an, wie z.B.stehen wieder an, wie z.B.stehen wieder an, wie z.B.

N e i n ,N e i n ,N e i n ,N e i n ,

zur Zeit nicht, da Sommerferienzur Zeit nicht, da Sommerferienzur Zeit nicht, da Sommerferienzur Zeit nicht, da Sommerferien

Asante sana Asante sana Asante sana Asante sana wir danken Allen für ihre Hilfen in der wir danken Allen für ihre Hilfen in der wir danken Allen für ihre Hilfen in der wir danken Allen für ihre Hilfen in der

zurückliegenden Zeit.zurückliegenden Zeit.zurückliegenden Zeit.zurückliegenden Zeit.

Nyumba za watu zina maajabu, Nyumba za watu zina maajabu, Nyumba za watu zina maajabu, Nyumba za watu zina maajabu, . Die Häuser der Menschen enthalten Überraschungen. Die Häuser der Menschen enthalten Überraschungen. Die Häuser der Menschen enthalten Überraschungen. Die Häuser der Menschen enthalten Überraschungen. (Es gibt nichts, was es nicht gibt)

Wir melden uns bald wieder, Wir melden uns bald wieder, Wir melden uns bald wieder, Wir melden uns bald wieder,

bis dahin tschüsss und eine schöne erholsame Sommerzeit bis dahin tschüsss und eine schöne erholsame Sommerzeit bis dahin tschüsss und eine schöne erholsame Sommerzeit bis dahin tschüsss und eine schöne erholsame Sommerzeit

Termine und Sonstiges …. Heute, morgen und übermorgen!!!!! leo, kesho, kesho kutwa

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