Nachbarschaftstreff am Walchenseeplatz Mona Thym Anwohnerversammlung zur Aktivierenden Befragung des...

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Nachbarschaftstreff am Walchenseeplatz ● Mona Thym

Anwohnerversammlungzur Aktivierenden Befragung des Nachbarschaftstreffs am Walchenseeplatz 2013

8. Oktober 2013

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Nachbarschaftstreff am Walchenseeplatz

Agenda1. Die Rahmenmodalitäten

1.1 Was macht der Nachbarschaftstreff?1.2 Was ist eine Aktivierende Befragung?1.3 Wie sind wir vorgegangen?

2. Ergebnispräsentation2.1 Die Ergebnisse2.2 Schlussfolgerungen für den NBT

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1. DIE RAHMENMODALITÄTEN ZUR BEFRAGUNG

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1. Rahmenmodalitäten

1.1 Was macht der Nachbarschaftstreff?

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1. RahmenmodalitätenDER NACHBARSCHAFTSTREFF AM WALCHENSEEPLATZ

• Der NBT ist konzeptioniert und gefördert durch die Stadt München (Sozialreferat – „Quartierbezogene Bewohnerarbeit“)

• In unserem Fall: ein integriertes Projekt mit „Wohnen im Viertel“ (Kooperation zwischen Sozialstation Berg am Laim & Trudering gGmbH, GEWOFAG und der LH München)

• Möchte ehrenamtliches Engagement & Selbstorganisation im Viertel fördern und Nachbarschaftsnetzwerke stärken

• Möchte ein möglichst freies und niederschwelliges Angebot für Alle sein

• Steht allen Nachbarn zur Nutzung offen

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1. RahmenmodalitätenDER NACHBARSCHAFTSTREFF AM WALCHENSEEPLATZ…

• Kann unter ehrenamtlicher Organisation genutzt werden für u.a.• gemeinsame Gruppen / Hobbys (z.B. Spielerunden,

Kaffeekränzchen, Bastelgruppe)

• Eigene Angebote (z.B. Entspannungsangebot, Italienisch Kurs)

• Öffentliche Veranstaltungen (z.B. Flohmärkte, Kleidertausch, Ausstellungen)

• Private Nutzungen (gg. Kleine Nutzungsgebühr: Familienfeiern, Geburtstage etc.)

• Und soll gleichzeitig Anlaufstelle für Ideen, Wünsche und Sorgen der Anwohner sein

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1. RahmenmodalitätenDER NACHBARSCHAFTSTREFF AM WALCHENSEEPLATZ

• Eine Mitarbeit im NBT unterliegt kaum festen Regeln: • man kann sich regelmäßig, einmalig oder sporadisch, in Gruppen oder allein im NBT engagieren oder an den Angeboten anderer Nutzer teilnehmen• im Vordergrund des Engagements steht der Spaß und die eigenen persönlichen Interessen und Motive des Einzelnen

• 1x im Monat treffen sich alle Engagierte & Interessierte zu einem offenen „Runden Tisch“, bei dem gemeinsam das Monatsprogramm für den folgenden Monat konzipiert wird

• Nächster Runder Tisch: Donnerstag, 10.10.13 ab 15.00 Uhr

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DIE NACHBARSCHAFTSHILFE

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1. RahmenmodalitätenDIE NACHBARSCHAFTSHILFE

• Seit April 2013 arbeitet der Nachbarschaftstreff an einem eigenen Sonderprojekt, der Installation einer organisierten Nachbarschaftshilfe• Die Nachbarschaftshilfe möchte Hilfebedarfe finden und

abdecken, deren Erfüllung nicht von professionellen Dienstleistern angeboten werden (oder die finanziellen Mittel beim Hilfesuchenden fehlen) • Hintergrund: maßgeblich die Altersstruktur der direkten

Anwohner (viele ältere / multimorbide Menschen), in einem schwellenreichen Wohnumfeld (kaum Aufzüge, meist Hochparterre)

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Block I: Grundlagen3. DIE NACHBARSCHAFTSHILFE

• Wie funktionierts?• Die persönlichen Daten und Wünsche der Anfrager beider Seiten

werden im Nachbarschaftstreff gesammelt, und passende Helfer-Helfender-Pärchen „gematcht“

• Neben der persönliche Kontaktaufnahme werden ca. alle 3-5 Monate Anwohner zu einem offenen Interessiertentreffen eingeladen, bei dem sowohl Hilfesuchende- als auch bietende in Anliegen vorbringen können

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1.2 Was ist eine Aktivierende Befragung?

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1. RahmenmodalitätenDIE AKTIVIERENDE BEFRAGUNG

• Instrument der Gemeinwesenarbeit (GWA), einer der großen Grundsäulen professioneller sozialer Arbeit

• ist dem Bereich der Handlungsforschung zugeordnet (der Befragte ist nicht nur „Forschungsobjekt“ im Sinne einer Informationsquelle, sondern kann auch direkt und aktiv den Lösungsprozess mitgestalten)

• verfolgt im Kern 3 Ziele:

1. Erfassung der subjektiven (!) Meinungen und Einstellungen von Bewohnern eines Stadtteils zu ihrem Lebensraum

2. Den Befragten die Möglichkeit geben, für ihre persönlichen Interessen einzutreten und selbst aktiv in der Gemeinwesenarbeit mitzuwirken

3. Größtmögliche Transparenz und persönliche Gestaltungsräume für den Einzelnen zu Forschungszielen, -inhalten und –ergebnissen schaffen

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1.3 Wie haben wir befragt?

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1. RahmenmodalitätenWie haben wir befragt?• Anfang September wurden ca. 1.200 Haushalte rund

um den Walchenseeplatz angeschrieben, um über die anstehende Befragung zu informieren

• Im Zeitraum zwischen dem 13.9. – 18.9.2013 liefen 6 Interviewerteams à 2 Personen 6 Tage lang ca. 4 Std. täglich durch das Viertel, und führten mit insgesamt über 250 Anwohnern ein Befragungsgespräch

• Das vorab geschulte ehrenamtliche Interviewerteam bestand aus Giesingern, an der Sache Interessierten und Studenten höheren Semesters

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1. RahmenmodalitätenDer Fragebogen• Das leitfadengestützte Interview• sozialwissenschaftliches Instrument der Datenerhebung und Erkenntnisgewinnung• der jeweilige Interviewer muss sich nicht strikt an den genauen Wortlaut des Fragebogens halten; die Fragestellungen sind ein Leitfaden für ein Befragungsgespräch

• Enthielt sowohl qualitative (offene, z.B. „Wie gefällt Ihnen…?“), als auch quantitative (geschlossene, z.B. „Kennen Sie…?“) Unterpunkte

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2. Die Ergebnisse

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2. Die Ergebnisse

1. Wie lange wohnen Sie denn schon in Giesing?

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2. Die Ergebnisse

1. Wie lange wohnen Sie denn schon in Giesing?

Mittelwert• 18,61 Jahre

Minimum und Maximum• 0,3 bis 82 Jahre

n=239

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2. Die Ergebnisse

2. Wenn Sie jetzt einmal an das Zusammenleben in Giesing denken - also das nachbarschaftliche

Miteinander hier im Viertel…..

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2. Die Ergebnisse



……2.a Was gefällt Ihnen hier gut?

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Soziale und kulturelle Angebote

Alles

Bevölkerungsstruktur

Mentalität

Wohnen und Wohnumgebung

Nachbarschaft

Infrastruktur

3%

7%

11%

13%

27%

35%

45%

2. Die Ergebnisse

……2.a Was gefällt Ihnen hier gut?

n=257

Lage, Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten

Pfarreileben, öffentliche Feste

Durchmischung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen

Hilfsbereitschaft, Lebendigkeit, Urtümlichkeit

Wohnanlage, Grünflächen, Ruhe

Hausgemeinschaften, soziales Miteinander

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2. Die Ergebnisse



……2.b Was gefällt Ihnen nicht so gut?

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2. Die Ergebnisse

2.b Was gefällt Ihnen nicht so gut?

Wohnen und Wohnumgebung

Schmutz und Lärm

Viertelentwicklung

Mentalität

Nichts

Nachbarschaft

Infrastruktur

Soziale und kulturelle Angebote

Bevölkerungsstruktur

28%

19%

15%

13%

11%

7%

4%

2%

2% n=253

„Brennpunkt“ Walchenseeplatz, ParkplatzgebührenLärmbelästigung durch Restaurants /

Baustelle, Verschmutzung der Grünanlagen„Gentrifizierung“, Angst vor PreissteigerungenWenig Offenheit / Toleranz, zunehmende

Anonymität

Nachbarschaftskonflikte, wenig Gemeinschaftsgefühl

Wenig Ausgehmöglichkeiten,Zu wenig Sport- und kulturelle Angebote

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2. Die Ergebnisse

….2.c Und was könnte man tun, um daran (an dem was nicht gefällt) etwas zu ändern? Haben Sie

irgendwelche Ideen?

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2. Die Ergebnisse2.c Und was könnte man tun, um daran (an dem

was nicht gefällt) etwas zu ändern? Haben Sie irgendwelche Ideen?

Schmutz und Lärm

Konfliktfähigkeit im Viertel stärken

Aktive Gestaltung soziales Miteinander

Aktive Gestaltung von Wohnen und Wohnumgebung

Lokalpolitik und Infrastruktur

Gesundheits-, Sport- und Freizeitangebote

2%

2%

4%

7%

8%

14%

n=257

Sporttreffs, mehr kostenlose Angebote, Kulturförderung

Veränderung Parkplatzsituation, Spielplatzausbau

Nutzung der Innenhöfe, Bepflanzung, BarrierefreiheitEhrenamtliches Engagement, mehr

Öffentlichkeitsarbeit Treff, Straßenfeste, FlohmärkteAufklärung, institutionelle

EinmischungSondermüll

plätze

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2. Die Ergebnisse

3. Wir kommen wie Sie wissen vom Nachbarschaftstreff am Walchenseeplatz.

Kennen Sie den Treff?

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2. Die Ergebnisse3. Wir kommen wie Sie wissen vom

Nachbarschaftstreff am Walchenseeplatz. Kennen Sie den Treff?

Ja Nein

50% 50%

n=254

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2. Die Ergebnisse

4. Der Nachbarschaftstreff bietet ja jeden Monat genau das an, das die Nachbarn aus der Umgebung

in seinen Räumen selbst bzw. gemeinsam für die Anderen organisieren möchten.

Würde es Ihnen denn Spaß machen, auch einmal bei uns mitzuarbeiten, oder gelegentlich bei

Veranstaltungen mitzuhelfen? Und wenn ja, was würde Sie hier besonders interessieren?

□ ja □ nein □ vielleicht □ ich biete bereits etwas an

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2. Die Ergebnisse

4. Würde es Ihnen denn Spaß machen, auch einmal bei uns mitzuarbeiten, oder gelegentlich

bei Veranstaltungen mitzuhelfen?

Ja Nein Vielleicht Ich biete bereits etwas an

17%

59%

21%

3%

n=251

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2. Die Ergebnisse

4. Besonders interessieren würde mich:

Sport- und Freizeit

Soziale Angebote

Kunst und Kultur

Kochen und Backen

Qualitfizierung und Information

Trefforganisation

7%

5%

5%

4%

3%

1%n=257

Fussball, gemeinsame Ausflüge, Basteln, Spiele

Sozialer Austausch, Kinderbetreuung

Lesezirkel, Film- und Diaabende

Vorträge, Schulungen, Nachhilfe

Mithilfe bei Veranstaltungen

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2. Die Ergebnisse

5. Ausserdem baut der Treff zur Zeit auch eine ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe in Obergiesing

auf. Kennen Sie diese?

□ ja □ nein □ ja, und ich engagiere mich bereits dafür

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2. Die Ergebnisse

5. Ausserdem baut der Treff zur Zeit auch eine ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe in Obergiesing auf.

Kennen Sie diese?

Ja Nein Ja, ich engagiere mich bereits

23%

76%

1%

n=252

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2. Die Ergebnisse

6. Wie gefällt Ihnen denn die Idee einer organisierten Nachbarschaftshilfe hier im Viertel?

□ sehr gut □ gut □ mäßig □ schlecht □ gar nicht

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2. Die Ergebnisse

6. Wie gefällt Ihnen denn die Idee einer organisierten Nachbarschaftshilfe hier im Viertel?

sehr gut gut mäßig gar nicht

51%

44%

4%1%

n=249

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2. Die Ergebnisse

7. Könnten Sie sich vorstellen, sich hier auch selbst zu engagieren - und wenn ja, welche Bereiche

würden Ihnen Spaß machen?

□ ja □ nein

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2. Die Ergebnisse

7. Könnten Sie sich vorstellen, sich hier auch selbst zu engagieren?

Ja Nein

37%

63%

n=244

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2. Die Ergebnisse

7. Folgende Bereiche würden mir Spaß machen:

Besuchs- und Begleitdienst

Kinder und Jugendliche

Hauswirtschaft, Tiere und Garten

Technik, IT und Handwerk

Allgemeine Hilfstätigkeiten

Kunst, Kultur und Sprachen

Sport und Gesundheit

12%

7%

7%

6%

4%

4%

2%

n=257

Seniorenbetreuung, Einkaufshilfen, Gesprächsangebote

Betreuungsgruppen, NachhilfeHauswirtschaftliche Hilfen, Tiersitting,

FriedhofsgärtnernReparaturen, handwerliche

Unterstützung, Umgang mit neuen Medien

Umzugshilfen, Hebe- und Transporthilfen

Übersetzungen, Sprachkurse

Sport- und Lauftreffs

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2. Die Ergebnisse

8. Und gibt es etwas, bei der die Nachbarschaftshilfe oder wir SIE selbst

unterstützen könnten? Kennen Sie jemanden aus Ihrer Umgebung, der Hilfe benötigt? Wenn ja, in

welchen Bereichen?

□ ja, ich bräuchte selbst Hilfe □ ja, ich kenne jemanden □ nein

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2. Die Ergebnisse

8. Und gibt es etwas, bei der die Nachbarschaftshilfe oder wir SIE selbst unterstützen könnten? Kennen Sie jemanden aus Ihrer

Umgebung, der Hilfe benötigt? Wenn ja, in welchen Bereichen?

Ja, ich bräuchte selbst Hilfe Nein Ja, ich kenne jemanden

24%

68%

8%

n=250

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2. Die Ergebnisse8. Und gibt es etwas, bei der die Nachbarschaftshilfe oder wir SIE selbst

unterstützen könnten? Kennen Sie jemanden aus Ihrer Umgebung, der Hilfe benötigt? Wenn ja, in welchen Bereichen?








1%

2%

4%

5%

5%

6%

10%

n=257

Einkaufshilfen, Begleitung zu ÄrztenReparaturen, handwerkliche Unterstützung, Umgang mit neuen

Medien

Kinderbetreuung, Hausaufgabenhilfe

Hauswirtschaftliche UnterstützungHilfe bei Entrümpelung, schwerer

Tragearbeiten, Behördengänge

Gymnastik

Sprachkurse, Sprachtandem

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2. Die ErgebnisseBiete:

Suche:

n=250

Kunst, Kultur und SprachenSport und Gesundheit

Allgemeine HilfstätigkeitenHauswirtschaft, Tiere und Garten

Kinder und JugendlicheTechnik, IT und HandwerkBesuchs- und Begleitdienst

1%

2%

4%

5%

5%

6%

10%








12%

7%

7%

6%

4%

4%

2%

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2. Die Ergebnisse

9. Jetzt sind wir eigentlich schon fast durch mit unseren Fragen - und würden wir für unsere

Statistik nur noch gerne von Ihnen wissen wie alt Sie sind, und wie viele Personen hier im Haushalt

leben?

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2. Die ErgebnisseDer Fragebogen

9.a Alter

□ unter 12 J. □ 12 J. - 17 J. □ 18 J. - 40 J. □ 40 J. - 64 J. □ 65 J. und älter

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2. Die Ergebnisse

9.a Alter

unter 12 J. 12 J.- 17 J. 18 J.- 40J. 40 J.- 64J. 65 J. und älter

1% 0%

40%38%

21%

n=252

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2. Die Ergebnisse

9. b Anzahl der im Haushalt lebenden Personen?

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2. Die Ergebnisse

9. b Anzahl der im Haushalt lebenden Personen?

1-2 Personen 3-4 Personen 5-7 Personen

80%

17%

3%

n=247

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2. Die Ergebnisse

Geschlechterverteilung

weiblich männlich

60%

40%

n=252

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2.2 Schlussfolgerungen für den NBT?

(„Arbeitsaufträge“)

n=252

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2. Die ErgebnisseSchlussfolgerungen für den NBT?

• Ausbau Öffentlichkeitsarbeit• Facebookseite• Ausbau Onlineangebot / Einrichtung Newsletter• Faltblatt Programm•Broschüre über NBT und die Befragungsergebnisse• Flyer Nachbarschaftshilfe• Schaukasten

• Mehr Freizeit- und Sportveranstaltungen• Bastelgruppe• Kochrunde (Die Erbsenzähler)• Fussball- / Lauftreffs• mehr öffentliche Veranstaltungen: Flohmärkte, Weihnachtsbasar, Kleidertausch• …….

• Angebote für Kinder und Jugendliche• Kinderbetreuungsgruppe (Nachbarschaftshilfe)• Kooperationsaufnahme mit dem Mütterladen• Sportangebote für Jugendliche

• Mehr Angebote zu Kunst / Kultur und Informationen• Einrichtung einer Vortragsreihe• ……

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2. Die Ergebnisse

.. Vom Interviewer auszufüllen:

Mitwirkungsbereitschaft

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2. Die Ergebnisse

.. Vom Interviewer auszufüllen:Mitwirkungsbereitschaft

überhau

pt nich

t koopera

tiv 2 3 4 5 6 7 8 9

sehr k

ooperativ

0% 0% 2% 3% 4% 6% 7%

13%

16%

50%

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2. Die Ergebnisse

FRAGEN ?

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VIELEN DANK FÜR IHRE

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