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2 Nachgedacht Im Lande herrscht eine Hungersnot. Ein Mann mit Namen Elimelech macht sich mit seiner Frau und den beiden Söhnen von Bethlehem auf nach Moab. Ausgerechnet nach Moab verschlug es sie. Keinem anständigen Menschen aus Bethlehem wäre es normalerweise eingefallen, nach Moab zu gehen. Die Moabiter hatten den Israeliten auf ihrer Wanderung von Ägypten in das Gelobte Land nicht geholfen und ihnen kein Brot und Wasser gegeben. Deshalb wurde beschlossen, dass Moabiter überhaupt nicht in die Gemeinschaft der Israeliten aufgenommen werden durften. Zu solchen Leuten würde niemand gehen, auch dann nicht, wenn die Not groß ist. Es würde ja heutzutage auch niemandem einfallen, sich bei einem Nachbarn Eier zu borgen, mit dem man gerade einen Streit wegen überhängender Zweige eines Baumes austrägt. Allerdings wenn die Not so groß wird, dass wichtige Dinge zum Überleben fehlen, werden solche Streitigkeiten unwichtig. In so einer Situation ist man auch bereit, sein Leben zu riskieren. Entweder, in dem man die Überfahrt über das Mittelmeer in nicht seetüchtigen Booten wagt, oder in das Gebiet des Feindes zieht. Wen man selbst ablehnt, sollte der einen nicht auch ablehnen? Jedoch, wie es schon im Märchen Die Bremer Stadtmusikantenheißt, etwas Besseres als den Tod findet man überall. Wie die Flüchtlinge heutzutage riskiert auch Elimelech alles. Er und seine Familie finden Aufnahme im Land derer, die sie als gute Einwohner Bethlehems eigentlich ablehnen müssten. Ihre Verbindung mit den Menschen in Moab geht so weit, dass seine Söhne sogar Moabiterinnen heiraten. Elimelech, seine Familie und die Moabiter konnten trotz allem, was eigentlich zwischen ihnen stand, aufeinander zugehen. Elimelech und seine Familie haben Hilfe und Aufnahme gefunden, die sie so nicht erwarten konnten. Im ersten Teil der Jahreslosung für 2015 heißt es: „Nehmt einander an“. Den Menschen in der Erzählung, die im ersten Kapitel des Buches Rut im Alten Testament nachgelesen werden kann, ist dies gelungen. Über alle Vorbehalte hinweg haben sie nicht nur nebeneinander sondern miteinander leben können. Es ist schön, wenn auch wir im Umgang mit Fremden ein miteinander gestalten können. Dies ist dann ganz im Sinne der diesjährigen Jahreslosung: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Stefan Hirschberg

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Nachgedacht

Im Lande herrscht eine Hungersnot.

Ein Mann mit Namen Elimelech

macht sich mit seiner Frau und den

beiden Söhnen von Bethlehem auf

nach Moab. Ausgerechnet nach

Moab verschlug es sie. Keinem

anständigen Menschen aus

Bethlehem wäre es normalerweise

eingefallen, nach Moab zu gehen.

Die Moabiter hatten den Israeliten

auf ihrer Wanderung von Ägypten

in das Gelobte Land nicht geholfen

und ihnen kein Brot und Wasser

gegeben. Deshalb wurde

beschlossen, dass Moabiter

überhaupt nicht in die Gemeinschaft

der Israeliten aufgenommen werden

durften. Zu solchen Leuten würde

niemand gehen, auch dann nicht,

wenn die Not groß ist. Es würde ja

heutzutage auch niemandem

einfallen, sich bei einem Nachbarn

Eier zu borgen, mit dem man gerade

einen Streit wegen überhängender

Zweige eines Baumes austrägt.

Allerdings – wenn die Not so groß

wird, dass wichtige Dinge zum

Überleben fehlen, werden solche

Streitigkeiten unwichtig. In so einer

Situation ist man auch bereit, sein

Leben zu riskieren. Entweder, in

dem man die Überfahrt über das

Mittelmeer in nicht seetüchtigen

Booten wagt, oder in das Gebiet des

Feindes zieht. Wen man selbst

ablehnt, sollte der einen nicht auch

ablehnen? Jedoch, wie es schon im

Märchen „Die Bremer

Stadtmusikanten“ heißt, etwas

Besseres als den Tod findet man

überall. Wie die Flüchtlinge

heutzutage riskiert auch Elimelech

alles. Er und seine Familie finden

Aufnahme im Land derer, die sie als

gute Einwohner Bethlehems

eigentlich ablehnen müssten. Ihre

Verbindung mit den Menschen in

Moab geht so weit, dass seine

Söhne sogar Moabiterinnen

heiraten. Elimelech, seine Familie

und die Moabiter konnten trotz

allem, was eigentlich zwischen

ihnen stand, aufeinander zugehen.

Elimelech und seine Familie haben

Hilfe und Aufnahme gefunden, die

sie so nicht erwarten konnten.

Im ersten Teil der Jahreslosung für

2015 heißt es: „Nehmt einander an“.

Den Menschen in der Erzählung,

die im ersten Kapitel des Buches

Rut im Alten Testament

nachgelesen werden kann, ist dies

gelungen. Über alle Vorbehalte

hinweg haben sie nicht nur

nebeneinander sondern miteinander

leben können. Es ist schön, wenn

auch wir im Umgang mit Fremden

ein miteinander gestalten können.

Dies ist dann ganz im Sinne der

diesjährigen Jahreslosung: „Nehmt

einander an, wie Christus euch

angenommen hat zu Gottes Lob.“

Stefan Hirschberg

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Einladungen und Informationen

Gemeinde- und Kindergartenfest, 27. Juni

Das Gemeinde- und Kindergartenfest findet dieses Jahr am 27. Juni ab

15:00 Uhr in der Schloßkirche statt. Es steht unter dem Motto „Nimm Dir Zeit

– Zeit zum Feiern!“. Sich frei machen von den Verpflichtungen, die man sonst

hat. Sich Zeit nehmen, mit anderen zusammenzusitzen, zu reden, zu lachen, zu

basteln und zu spielen. Zeit haben für alles, wofür man sonst keine Zeit hat.

Diese Möglichkeiten bieten die Gemeinde- und Kindergartenfeste jedes Jahr.

Die „Zeit“ soll deshalb ein Mal im Mittelpunkt des Festes stehen.

Wie jedes Jahr beginnt das Fest mit einer kurzen Begrüßung um 15:00 Uhr und

anschließendem gemeinsamen Kaffeetrinken. Nach einer Andacht gibt es in

diesem Jahr neben der Möglichkeit, an verschiedenen Ständen zu basteln, eine

Zeitolympiade. Hier kann Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln nachgespürt

werden. Im Anschluss daran wird es mit der Versteigerung von Uhren einen

weiteren Höhepunkt geben. Durchgeführt wird die Versteigerung von einem

professionellen Versteigerer, der uns freundlicherweise seine Zeit dafür schenkt.

Es sollen aber nicht nur die Uhren versteigert werden. Schön wäre es, wenn von

Mitgliedern und Freunden der Gemeinde weitere Gegenstände für die

Versteigerung zur Verfügung gestellt werden könnten. Alles, von dem man sich

trennen kann und das anderen Freude bereiten könnte, ist willkommen. Der

Erlös der Versteigerung soll der Stiftung der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde

zugutekommen. Nach der Versteigerung wird, wie jedes Jahr, ein Märchenspiel

aufgeführt. Es geht um geschenkte Zeit, mit der sehr unterschiedlich

umgegangen werden kann. Nach dem gemeinsamen Abendessen ist noch lange

nicht Schluss. Es wäre schön, wenn viele so viel Zeit mitbringen, dass wir noch

eine Zeitlang gemeinsam in den Abend hinein feiern können - bei einem kleinen

Feuer und selbstgemachter Musik.

Es lohnt sich, viel Zeit mitzubringen und seine Zeit anderen Menschen zu

schenken.

Wer möchte, kann für das gemeinsame Kaffeetrinken Kuchen und Kekse oder

fürs Abendessen Salate mitbringen. Bitte melden Sie sich dazu im Pfarramt.

Alle, die zum Fest kommen, werden dankbar sein.

Stefan Hirschberg

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Einladungen und Informationen

Versteigerungen am 27. Juni

Im Rahmen des Kindergarten- und Gemeindefestes am 27.Juni sollen Uhren, die

der Stiftung der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde gespendet wurden, versteigert

werden. Für die Durchführung der Versteigerung konnte Herr Ansgar B.

Heickmann vom Auktionshaus Heickmann in der Zwickauer Straße gewonnen

werden. Zurzeit stehen für die Versteigerung vier Wanduhren der Marke SEIKO

und sechs Armbanduhren der Marke Converse zur Verfügung.

Eine der vier Wanduhren befindet sich in einem länglichen Gestell. Die Uhr hat

einen Durchmesser von ca. 17 cm und das Gestell eine Länge von ca. 62 cm. Die

weiteren drei Wanduhren haben Durchmesser zwischen ca. 22 cm und 33 cm.

Eine der drei Uhren bietet die Möglichkeit, dass Melodien abgespielt werden

können und das Ziffernblatt mit einem LED-Lichterspiel beleuchtet werden

kann. Alle Uhren werden durch Batterien betrieben.

Die Armbanduhren gibt es in den Farben pink, weiß, lila und rötlich. Einige

Uhren haben digitale und andere analoge Zeitanzeigen. Bei zwei Uhren besteht

die Möglichkeit, das Ziffernblatt zu beleuchten. Die Uhren werden durch

Batterien betrieben.

Näheres zu den einzelnen Objekten erfahren Sie bei der Versteigerung.

Wer die Möglichkeit hat, weitere schöne Gegenstände für die Versteigerung zur

Verfügung zu stellen, melde sich bitte beim Pfarramt.

Erwachsenenfreizeit vom 10. bis 12. Juli

Für Erwachsenenfreizeit vom 10. - 12. Juli im Diakonissenhaus in Aue gibt es

noch einige Plätze. Die Freizeit steht unter dem Thema: Fels- und Feigling,

Lebens- und Glaubenswege des Paulus.

Anmeldungen sind noch bis zum 10. Juni möglich bei Sabine Petri,

Tel. 44 464 60

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Einladungen und Informationen

„Von wegen“ – Kirchenvorstandstag am 13. Juni

Für den 13. Juni lädt die Kirchenleitung unserer Landeskirche zum zweiten

landesweiten Kirchenvorstandstag nach Chemnitz ein.

Im Jahr 2014 wurde die Landessynode neu gebildet und die Kirchenvorstände

neu gewählt. Ein halbes Jahr nach der Einführung der Kirchenvorstände und der

ersten Tagung der Landessynode soll nun ein gemeinsamer Kirchenvorstandstag

die geistliche Gemeinschaft und die Freude an der übernommen

Leitungsaufgabe stärken.

Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher, Kirchgemeindevertretungen und

die Bezirks- und Landessynodalen werden gemeinsam mit Ehren- und

Hauptamtlichen aus allen Regionen Sachsens, Vertretern der Landeskirche,

Gästen und Referenten über aktuelle Themen und Entwicklungen unserer

Kirche ins Gespräch kommen. Unter dem Motto „VON WEGEN“ bietet der

Tag ein Forum, um gesellschaftliche und

kirchliche Entwicklungen zu diskutieren und

um Projekte und Initiativen kennenzulernen.

Workshops, Gesprächsforen, Podien und

Präsentationen ermöglichen unterschiedliche

Beteiligung und vermitteln praktische

Anregungen für das Leitungshandeln.

Der Einladung zum ersten

Kirchenvorstandtag im Jahr 2009 folgten

damals etwa 2.000 Teilnehmende. Auch für

Chemnitz wird mit einer großen Resonanz

gerechnet.

Nähere Informationen, u.a. das detaillierte

Programm sind zu finden unter

www.kirche-sind-wir.de

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Kirchenmusik

Montag, 1. Juni, 18:00 Uhr

Schloßkirche

"Orgelmusik in der Synagoge - eine vergessene Tradition?"

Musikclub: Vortrag mit Orgelmusik

in Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Musikverein

KMD Siegfried Petri

Für Mitglieder des Musikvereins ist der Eintritt frei.

Gäste werden um einen Unkostenbeitrag gebeten

Freitag, 5. Juni, 19:30 Uhr Schloßkirche

Chorkonzert

Geistliche Chormusik a cappella des 16.-20. Jahrhunderts

MonteverdiChor München

Konrad von Abel, Leitung

Karten zu 10 € ermäßigt 8 €

Kinder bis 14 Jahre frei

Freitag, 12. Juni, 19:30 Uhr St. Petrikirche

„Feininger & Bach“

in Zusammenarbeit mit den Kunstsammlungen Chemnitz

Um 18.00 Uhr Vortrag zu dem grafischen Werk Lyonel Feiningers in den

Kunstsammlungen

Sabine Petri, Blockflöte

KMD Siegfried Petri, Orgel

Eintritt frei – Spenden erbeten

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Kirchenmusik

Freitag, 19. Juni, Nacht der Kirchen

St. Petrikirche, 20:00 / 21:00 / 22:00 Uhr

„Begegnung auf Augenhöhe – Wunsch oder Realität?!“

eine Performance junger Christen

Schloßkirche, 20:00 / 21:00 / 22:00 Uhr

„In fünf Stationen durch 800 Jahre Schloßkirche“

Superintendent Andreas Conzendorf

Almuth Reinhold, Violine

KMD Siegfried Petri, Orgel

Samstag, 20. Juni, 18:00 Uhr

Motette in der Schloßkirche

KMD Siegfried Petri, Orgel

Pfarrer Dr. Christoph Herbst, Liturg

Eintritt frei – Spenden erbeten

Sonntag, 28. Juni, 17:00 Uhr Schloßkirche

Orgelkonzert

an der Vleugels-Orgel in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Orgelakademie

Werke von George Baker, Henri Mulet, Maurice Ravel u.a.

Stephen Tharp (New York)

Karten zu 8 € ermäßigt 6 €

Kinder bis 14 Jahre frei

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Kirchenmusik

Samstag, 18. Juli, 18:00 Uhr

Motette in der Schloßkirche

Singklang – Vokalensemble Dresden

Pfarrer Hans-Jürgen Kutter, Liturg

Eintritt frei – Spenden erbeten

Samstag, 2. August, 18:00 Uhr St. Petrikirche

Chorkonzert

Werke von F. Mendelssohn Bartholdy, J. Brahms u.a.

Kammerchor St. Jacobi Göttingen

Stefan Kordes, Leitung

Karten zu 7 € ermäßigt 5 €

Kinder bis 14 Jahre frei

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Segen empfangen

In unserer Gemeinde wurden getauft:

Helena Beuthner

Oliver Tempelhof

Niklas Malcharek

Ida Zickmann

Julius Gerlach

Der Herr hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen;

denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

2. Korinther 12, 9

In unserer Gemeinde wurden zur Eheschließung eingesegnet:

Juri und Mirjam Siebenrock geb. Petri

Es ist ein köstlich Ding, dass euer Herz fest werde,

welches geschieht durch Gnade.

Hebräer 13, 9

Abschied nehmen

Aus diesem Leben abberufen und christlich bestattet wurden:

Dr. Reinhard Strümpfel, 80 Jahre

Marga Schüppenhauer, 79 Jahre

Mathilda Richter, still geboren

Selig sind, die da Leid tragen, den sie sollen getröstet werden.

Matthäus 5, 4

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Begegnungen

Andachten im Seniorenheim

Pro Seniore Residenz, Salzstraße 40

Donnerstag 11:00 Uhr 11. + 25.6.

9. + 23.7.

PRO VITA Seniorenpflegeheim, Leipziger Straße 119

Donnerstag 10:00 Uhr 11. + 25.6.

9. + 23.7.

AZURIT Seniorenzentrum Brühl, Untere Aktienstraße 2-4

Donnerstag 10:00 Uhr 4.6. + 2.7.

Seniorenresidenz Am Küchwald, Beyerstraße 34

Donnerstag 10:50 Uhr 11.6.

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Begegnungen

Senioren

Seniorenkreis Montag 14:30 Uhr 15.6. Seniorenausfahrt

„Spätlese“

Senioren- Mittwoch 15:00 Uhr 17.6. + 15.7. Müllerstr. 12

Nachmittag

Sen Sing Mittwoch 10:00 Uhr 3. + 17.6. Petrisaal

1. + 15.7.

Singen & Musizieren

Vorkurrende mittwochs 15:30 Uhr Gemeindehaus

Kurrende mittwochs 16:30 Uhr Gemeindehaus

Posaunenchor donnerstags 18:00 Uhr Gemeindehaus

Blockflötenkreis montags 19:30 Uhr Gemeindehaus

Singkreis donnerstags 19:45 Uhr Lukassaal

St.-Petri-

Schloß-Kantorei dienstags 19:30 Uhr Gemeindehaus

Unsere Veranstaltungen finden an folgenden Orten statt:

Petrisaal Straße der Nationen 72 (gegenüber Busbahnhof)

Lukassaal Josephinenplatz 8 (neben Josephinenschule)

Gemeindehaus Schloßplatz 7

Müllerstr. 12 Bürgerhaus

Konradstr. 7 Begegnungsraum der Stadtmission Chemnitz

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Gottesdienste im Juni

Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.

1.Mose 32, 27

Feiertag Gottesdienst Gottesdienstort

7. Juni,

1. Sonntag nach Trinitatis

Kollekte: Kongress und

Kirchentagsarbeit in

Sachsen

10:00 Uhr

Superintendent Conzendorf

14:30 Uhr

Superintendent Conzendorf

St.Petrikirche

Konradstr. 7

14. Juni,

2. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Pfarrer Kutter

Schloßkirche

20. Juni, Samstag 18:00 Uhr Motette in der Schloßkirche

Pfarrer Dr. Herbst

Schloßkirche

21. Juni,

3. Sonntag nach Trinitatis

Kollekte: Kirchliche

Frauen-, Familien- und

Müttergenesungsarbeit

10:00 Uhr

Pfarrer Dr. Herbst

St.Petrikirche

24. Juni, Mittwoch

Johannistag

19:00 Uhr Johannisandacht

Pfarrer Dr. Herbst

anschl. Grillen am

Gemeindehaus

Schloßfriedhof

28. Juni,

4. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr

Pfarrer Kutter

Schloßkirche

In der Regel feiern wir die Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl.

Auf Wunsch wird beim Empfang des Abendmahls Traubensaft gereicht.

Zeitgleich zu den Gottesdiensten wird Kindergottesdienst gefeiert und

Kleinkinderbetreuung angeboten.

An Sonn- und Feiertagen ohne Angabe ist die Kollekte für unsere Gemeinde

bestimmt.

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Gottesdienste im Juli

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein sei ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

Matthäus 5, 37

Feiertag Gottesdienst Gottesdienstort

5. Juli,

5. Sonntag nach Trinitatis

Kollekte: Missionarische

Öffentlichkeitsarbeit,

Reformationsjubiläum 2017

10:00 Uhr Gottesdienst mit

Taufgedächtnis der in den

Monaten Mai bis Juli Getauften

Pfarrer Kutter

14:30 Uhr

Pfarrer Kutter

St.Petrikirche

Konradstr. 7

12. Juli,

6. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr

Pfarrer Dr. Herbst

Schloßkirche

18. Juli, Samstag 18:00 Uhr Motette in der Schloßkirche

Pfarrer Kutter

Schloßkirche

19. Juli,

7. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Pfarrer Kutter

St.Petrikirche

26. Juli,

8. Sonntag nach Trinitatis

Kollekte: Aus- und

Fortbildung von haupt- und

ehrenamtlichen

Mitarbeitern im

Verkündigungsdienst

10:00 Uhr Superintendent Conzendorf

Schloßkirche

2. August,

9. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr

Pfarrer Kutter

Schloßkirche

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Begegnungen

Kinder & Jugend

Krabbelgruppe donnerstags 9:30 Uhr 0 bis 3 Jahre Gemeindehaus

Spatzentreff mittwochs 16:15 Uhr 2 bis 6 Jahre Gemeindehaus

Kindertreff montags 15:00 Uhr Klassen 5 + 6 Gemeindehaus

dienstags 15:00 Uhr Klassen 1 + 2 Gemeindehaus

donnerstags 15:00 Uhr Klassen 3 + 4 Gemeindehaus

Konfistunde montags 17:00 Uhr Klasse 7 Lukassaal

Junge Gemeinde mittwochs 19:00 Uhr Gemeindehaus

Gespräch & Gebet

Geselliges Donnerstag 14:30 Uhr 11. + 25.6. Konradstr.7

Bibelgespräch 9. + 23.7.

Geselliges Donnerstag 16:00 Uhr 11. + 25.6. Nordstr.20

Bibelgespräch 9. + 23.7 bei Frau Meis

Bibelstunde Donnerstag 15:00 Uhr 18.6. Petrisaal

2., 16. + 30.7.

Besuchsdienst Mittwoch 18:30 Uhr 29.7. Gemeindehaus

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Neues aus dem Kirchenvorstand

Die Rüstzeit des Kirchenvorstandes

Einmal im Jahr verlässt unser Kirchenvorstand sein angestammtes Domizil im

Gemeindehaus Schloßplatz 7 bzw. im Lukassaal Josephinenplatz 8 in Chemnitz

und begibt sich auf Klausurtagung in ein kirchliches Tagungszentrum. Während in

den vergangenen Jahren Schmochtitz (bei Bautzen) und Meißen Zielorte waren,

ging es diesmal nach Kohren-Sahlis. Der Kirchenvorstand hatte sich die kirchliche

Heimvolkshochschule (HVHS) als Tagungsort für das KV-Wochenende

ausgesucht.

Mit einem ausführlichen Bibelgespräch begann am Freitagabend unsere

Zusammenkunft. Danach war noch Zeit zum Plaudern und geselligen

Beisammensein.

Der Sonnabend war geprägt von Informationen, Diskussionen, Gruppenarbeit...

Zunächst beschäftigte sich der Kirchenvorstand mit dem Thema „(Fast) 10 Jahre

Gemeindefusion – Wo stehen wir?“. Dabei ging es z. B. auch um Fragen „Was hat

sich im Miteinander der beiden ehemals selbständigen Gemeinden bewährt?“,

„Was muss geändert werden?“, „Wie ist es um die Aktualität des Leitbildes der

St.-Petri-Schloßkirchgemeinde

bestellt?“

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Einladungen und Informationen

Den zweiten Schwerpunkt des Vormittages bildete die Beratung um den

Öffentlichkeitsauftritt unserer Kirchgemeinde. Es wird immer deutlicher und

dringlicher, dass neben dem Gemeindeblatt auch ein aktueller und ansprechender

Internetauftritt dazu gehört, da immer mehr, besonders jüngere Leute, diese

Informationsform nutzen.

Am Nachmittag war eine Wanderung zur nahe gelegenen Burg Gnandstein

angesagt und am Abend stand noch eine Kirchenvorstandssitzung auf dem

Programm.

Mit der Feier des Gottesdienstes in Zedtlitz, der anschließenden Besichtigung der

„verrückten“ ehemaligen Heuersdorfer Kirche in Borna und dem Mittagessen in

einer benachbarten Gaststätte endete am Sonntag die diesjährige Klausurtagung

des Kirchenvorstandes der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde.

Hans-Jürgen Kutter

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Einladungen und Informationen

Danke für den Erlös beim Osterbastelbasar

Ein herzliches Dankeschön möchte ich hiermit an alle aussprechen, die bei

unserem diesjährigen Osterbastelbasar eingekauft und damit auch gespendet

haben. Es ist eine Summe von 367,22 Euro zusammengekommen.

In diesem Jahr hatten die Kinder aus den Kindertreffs beschlossen, das Geld für

Flüchtlinge zu geben, die in unserer Stadt angekommen sind und sich hier ein

neues Leben aufbauen wollen. Ganz konkret haben wir das Geld jetzt dringend

benötigt, um einer syrischen Familie die Anzahlung für eine Anwältin zu

bezahlen, die der Familie nun hilft, die drohende Abschiebung nach Bulgarien zu

vermeiden. Familie Abdo wird von mir persönlich betreut, hat in Syrien durch den

Krieg alle Habe verloren, hat ein schwerstkrankes Kind und drei weitere kleine

Kinder. Eine Abschiebung zurück nach Bulgarien wäre wirklich unmenschlich

nach all dem Leid, welches diese Familie schon ertragen musste, denn die

Bedingungen für Flüchtlinge dort sind unter aller Menschenwürde. Oft werden die

Menschen in alten Gefängnissen untergebracht, bekommen nicht ausreichend zu

essen und keine ärztliche Versorgung. Familie Abdo ist sehr, sehr dankbar für

dieses Geld und auch für alle anderen größeren und kleineren Sach- und

Geldspenden, die aus unserer Gemeinde schon für sie gegeben wurden. Wer

Näheres dazu erfahren möchte, kann mich gern persönlich kontaktieren.

Grit Jarausch

Martinsfest 2015

Es ist noch ein bisschen Zeit, bis das Martinsfest dieses Jahr stattfinden wird.

Vorher gibt es noch die Sommerferien, auf die sich die Kinder freuen. Dennoch

wirft dieses Fest seine Schatten voraus. Deshalb: Für das St. Martinsfest am

8. November in der Schloßkirche werden noch Mitspieler für das kurze Anspiel

gesucht. Es ist immer schön, wenn viele aktiv dabei sind. Wer mitmachen möchte

sendet bitte eine mail an [email protected].

Bernd Bulang/Stefan Hirschberg

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Neues aus dem Kindergarten

Blutspende zugunsten des Kindergartens Apfelbäumchen

Am Donnerstag, den 18. Juni können Sie wieder in doppelter Hinsicht Gutes tun.

In der Zeit zwischen 15:00 und 19:00 Uhr laden wir herzlich ins Gemeindehaus

Schloßplatz 7 zur Blutspende ein. Sie helfen damit, die in der Sommerzeit

knappen Blutbestände aufzufüllen.

Für jede Spende erhält der Kindergarten einen finanziellen Bonus, der wiederum

unseren Kindern zu Gute kommet.

Es erwarten Sie ein leckerer Imbiss und eine nette Betreuung durch unser

Kindergartenteam. Wir freuen uns auf viele Spender.

Mit freundlichen Grüßen aus dem "Apfelbäumchen" Cathrin Schoenke

Unser Besuch in der Elisabeth-Apotheke

Auf Einladung von Frau Baumann konnten sich unsere Wackelzähne den

Arbeitsplatz einer Apothekerin ansehen und selbst tätig werden.

Von den Mitarbeiterinnen herzlich begrüßt, begannen wir unseren Rundgang in der

Offizin. Diese besteht aus der Freiwahl und der Sichtwahl.

Hier werden die Arzneien und andere Waren an die Kunden ausgegeben oder

verkauft.

Im hinteren Teil, dem Warenlager, befinden sich die riesigen

Aufbewahrungsschränke. Nach dem Alphabet geordnet lagern hier die vielen

Tabletten, Salben und Tropfen.

Hat der Arzt ein Medikament auf

Rezept verordnet, das erst

hergestellt werden muss, wird das

in der Rezeptur angefertigt.

Hier werden nicht nur Salben und

Tropfen hergestellt sondern, in

einem abgeteilten Labor, auch die

gelieferten Grundsubstanzen auf

Identität geprüft.

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Neues aus dem Kindergarten

Frau Baumann zeigte uns, wie sie herausfindet, dass sich in der Flasche auch

wirklich Paraffin befindet. Dazu wird das Paraffin in ein Reagenzglas gegeben und

mit einen Kristall Jod vermischt. Wenn man das Ganze erwärmt, färbt sich das

Paraffin wunderbar lila. Daran erkannt man, dass es sich wirklich um Paraffin

handelt. Ein anderes (fettes) Öl, würde sich braun färben.

Noch viele andere Geräte, Flaschen und Schalen stehen hier herum. Frau Baumann

zeigte uns z. B., wie ein Magnetrührer funktioniert und wir wissen nun, wie man

Zäpfchen in die Form bringt.

Dann konnten wir selbst etwas tun.

Nach dem die Hände gewaschen und

desinfiziert wurden, zogen alle

Kinder weiße Kittel an. So

ausgerüstet ging es los. Auf den

Arbeitsplätzen standen bereits

Fantaschalen und Pistille für unsere

Salbenherstellung bereit.

Zuerst haben wir die

Salbengrundlage abgewogen. Dann

haben wir einen Teil Olivenöl dazu

gegeben und kräftig gerührt, bis sich

alles gut vermischt hat. Nachdem das Pistill abgekratzt wurde, haben wir den

zweiten Teil Olivenöl dazu gegeben und wieder kräftig gerührt. Als letztes wurden

10 Tropfen Lavendelöl zugegeben

und noch mal gerührt.

Ein herrlicher Duft breitet sich

aus.

Die Menge Teilen und in Kruken

abfüllen. Zum Schluss noch ein

Etikett aufgeklebt, dass die

Kinder mit ihrem Namen

versehen haben und fertig.

Vielen Dank für die Erfahrungen

und diesen schönen Vormittag

sagen die Wackelzähne und Irena

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Aktuelle Informationen

Liebe Leserinnen und Leser,

als Gemeindebriefredaktion sind wir nach der farblichen Hinterlegung des

Gottesdienstplans gefragt worden. Sie hat einen einfachen Grund. Die

Farbgestaltung folgt der traditionellen "liturgischen Farbe" des jeweiligen Sonn-

bzw. Festtags.

Das Kirchenjahr nimmt uns zwischen dem 1. Advent und dem Ewigkeitssonntag

immer wieder neu mit auf eine Reise. Festtage und Festzeiten erinnern mit

Geschichten und Symbolen an das, worauf wir uns als Christinnen und Christen

verlassen. Dabei begegnen charakteristische Farben, vor allem an den besonderen

Tüchern ("Paramenten") an Altar oder Kanzel. Die Farben Schwarz, Weiß, Rot,

Grün und Lila weisen symbolisch auf Themen und Schwerpunkte der jeweiligen

Kirchenjahreszeit.

Wer sich dafür interessiert, findet weitere Informationen und die Zuordnung der

einzelnen Sonn- und Festtage in unserem Gesangbuch unter den Nummern 953

und 954. Christoph Herbst

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DR. AXEL SCHWEPPE KAI MÖCKEL GERALD SCHOLZ auch Fachanwalt für Strafrecht auch Fachanwalt f. Medizinrecht auch Vertrauensanwalt des Medizinrechtsanwälte e.V.

Wir sind Rechtsanwälte mit langjähriger Berufserfahrung und beraten und vertreten Sie insbesondere in folgenden Rechtsgebieten:

Strafsachen - Ordnungswidrigkeitenverfahren und Bußgeldverfahren unter Einschluss von Fahrerlaubnisangelegenheiten –Verkehrsunfallsachen – Arbeitsrecht - Medizinrecht und Arzt(haftungs)recht - Versicherungsrecht

Kaßbergstraße 26 · 09112 Chemnitz · Tel. (0371) 38 11 5-0 · Fax (0371) 38 11 5-22 [email protected] · www.schweppe-moeckel.de

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Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. St.-Petri-Schloßkirchgemeinde Chemnitz

Redaktion: Pfarrer Dr. Christoph Herbst, Stefan Hirschberg, KMD Siegfried Petri, Anett Müller

Redaktionsanschrift: Schloßplatz 7, 09113 Chemnitz

Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen

Auflage: 2.000 Exemplare

Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 7. Mai 2015

der nächsten Ausgabe: 7. Juli 2015

Sämtliche Veröffentlichungsrechte für Texte und Bilder sind über den Herausgeber geklärt.

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Pfarramtliches

Pfarramt / Kirchgemeinde- und Friedhofsverwaltung: Schloßplatz 7, 09113 Chemnitz 369550 Fax: 3695512

http: //st-petri-schloss.kirche-chemnitz.info

E-Mail: [email protected]

So erreichen Sie Pfarrer, Kirchenvorstand und MitarbeiterInnen der

Gemeinde:

Stefan Schulze, KV-Vorsitzender 424885

Andreas Conzendorf, Superintendent 3695518

Hans-Jürgen Kutter, Pfarramtsleiter 3695516

Dr. Christoph Herbst, Pfarrer 35600216

Siegfried Petri, KMD 4446460

Sabine Petri, Kantorin 4446460

Grit Jarausch, Gemeindepädagogin 3302934

Franziska Reiher, Gemeindepädagogin 28306425

Anette Fiedler, Verwaltung Pfarramt 369550

Madeleine Schmiedl, Verwaltung Pfarramt 369550

Öffnungszeiten:

Montag, Mittwoch, Freitag 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Dienstag 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Donnerstag 14:00 Uhr – 16:00 Uhr

Bankverbindungen der Gemeinde: Kirchgeld: IBAN: DE 06 3506 0190 1682 0090 94 IBAN: DE 19 3506 0190 1631 9000 18

Schloßfriedhof Salzstraße 81, 09113 Chemnitz 3304819

Jens-Michael Gränitz, Friedhofsmeister 3304819 Carolin Kositza, Verwaltung Friedhof 369550 IBAN: DE 94 3506 0190 1631 9000 26

Kindergarten Abteiweg 2, 09113 Chemnitz 3378570

Mail: [email protected]

Cathrin Schoenke, Kindergartenleiterin 3378570

Telefonseelsorge: 0800 / 1110111 und 0800 / 1110222 (gebührenfrei)