Nachrichten des Pfarrverbandes Feldkirchen . Radweg … · Die Menschwerdung Gottes ist in der Tat...

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Nachrichten des Pfarrverbandes Feldkirchen . Radweg . St. Ulrich . Tiffen Feld KIRCH ner Bote Dezember 2015, Jänner 2016 „Jahr der Orden” Titelbild von Norbert Wohlgemuth

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Nachrichten des Pfarrverbandes Feldkirchen . Radweg . St. Ulrich . Tiffen

FeldKIRCHner BoteDezember 2015, Jänner 2016 „Jahr der Orden”

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2 FeldKIRCHner Bote

Wort des PfarrersLiebe

Mitchristen und Mitchristinnendes Pfarrverbandes Feldkirchen

Am 14. Nov. haben wir erstmals, nachdem Erstkommunionelternabend amVorabend, mit der Bewirtung zum Ehe-jubiläumsgottesdienst den renoviertenPfarrsaal offiziell in Betrieb genom-men. Der Saal selbst, die neue Kücheund die Toilettenanlagen, haben großeZustimmung gefunden. Ich danke allenBaufirmen und den Herren Ing. Leitnerund Ing. Preinsack sehr herzlich fürihren Einsatz, dass die Räumlichkeitenzeitgerecht fertig gestellt wurden. Einherzliches Danke auch all jenen, diebeim Putzen, Tragen der Tische undStühle, sowie der Bühne, mitgeholfenhaben; vor allem die Helferinnen ha-ben sich wieder sehr verdient ge-macht. Danke!Der Ehejubiläumsgottesdienst war mitder anschließenden Agape ein schö-nes Fest. Danke dem Gebetskreischorfür die musikalische Gestaltung undden Helferinnen für die Vorbereitungder Agape. Danke den Jubelpaarenfür ihre Teilnahme. Ihnen gilt unserDank, denn sie haben durch ihre Liebeund Treue zueinander, die Liebe und

Treue Gottes zu seinem Volk - zu uns -sichtbar gelebt. Ich lade jetzt schonalle zu den Roraten im Advent ein, umbeim anschließenden Frühstück, dieneuen Räume bewundern zu können.Besonders einladen möchte ich zu denmonatlichen Familiengottesdiensten(6. 12., 24. 1., 21. 2., 20.3. und 17. 4.).Alle Familien unserer Pfarre und be-sonders die Familien unserer Erstkom-munionkinder und Firmlinge sind herz-lich dazu eingeladen. Danke denReligionslehrerinnen, die die Gottes-dienste mit den Kindern vorbereiten.Im Anschluss daran laden wir alle zumPfarrkaffee ein.Am Vorabend des Sonntages der Gött-lichen Barmherzigkeit (11. April 2015)hat Papst Franziskus das außerordent-liche "Heilige Jahr der Barmherzig-keit" ausgerufen. Der Eröffnungsritusdes "Heiligen Jahres der Barmherzig-keit" wird in der Öffnung der HeiligenPforte am 8. Dezember (Fest der un-befleckten Empfängnis Marias) im Pe-tersdom bestehen. Danach werden dieHl. Pforten der Lateranbasilika, der Ba-

siliken Sankt Paul vor den Mauern undSanta Maria Maggiore geöffnet.Papst Franziskus betont, dass das Hei-lige Jahr den Wunsch lebendig haltensoll, die vielen Zeichen der Zuwen-dung begreifen zu können, "die Gottder ganzen Welt anbietet, vor allemdenen, die in Leid sind, die allein undverlassen und auch ohne Hoffnungsind, vom Vater Vergebung zu erlan-gen und sich von Ihm geliebt zu wis-sen.Ein Heiliges Jahr, um in uns die Freudetiefer zu verspüren, dass wir von Jesuswieder gefunden wurden, der als Gu-ter Hirt gekommen ist, uns zu suchen,weil wir uns verirrt hatten... Ein Jahr,in dem wir vom Herrn Jesus berührtund von Seiner Barmherzigkeit ver-wandelt werden, damit auch wir zuZeugen der Barmherzigkeit werden.Das ist der Grund für das Jubiläum,denn dies ist die Zeit der Barmherzig-keit. (Aus der Predigt von Papst Franziskusam 11.04.d.J.; vgl. kath.net)

Euer Pfarrer Kurt Udermann

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Weihnachten - Gott kam zu uns!

Liebe GlaubensgeschwisterWarum ist Weihnachten so wichtig?Daß Gott in Jesus Christus Menschwurde, ist das wundervollste undgrößte Ereignis seit der Erschaffungdieser Erde. Die Weihnachtsbot-schaft sagt: Es gibt noch Hoffnungfür unsere heruntergekommene,kranke Welt.Der allmächtige Schöpfer wird einKind in Windeln…? Ein Kind, das ge-stillt werden muss? Das nicht laufenkann und sprechen lernen muss wiejeder andere Mensch? Die Menschwerdung Gottes ist in derTat das größte Geheimnis, mit demuns die Hl. Schrift konfrontiert: Eineder drei Personen, die Gott „bilden“,nämlich Gott, der Sohn, kommt in Ge-stalt eines Babys in diese Welt. Undblieb dabei dennoch derselbe Sohn,der er bereits im Himmel war – nureben in menschlicher Gestalt. Was bedeutet das für uns? Die Menschwerdung Gottes machtuns klar, dass Gott aus mehr als einerPerson besteht und doch gleichzeitig„einer“ ist. Stellen wir uns vor, Gottwäre nur eine Person – die Aussage,dass Gott die Liebe ist (1. Johannes4,16), hätte überhaupt keine Grund-lage. Sie beruht nämlich auf der Tat-sache, dass der Vater, der Sohn undder Heilige Geist in einer von Liebegeprägten Beziehung zueinander ste-hen. Damit zeigt uns Gott selbst, waswahre Liebe ausmacht: nämlich ei-nen anderen zu ehren und zu achten. Indem Gott Mensch wird, lebt er unsselbst vor, wie vollkommenesMenschsein aussieht. Jesus Christus war also Gott undMensch in einer Person. Wie gehtdas?Dass Gott Mensch wurde, bleibt im-mer ein Stück ein Geheimnis. Diefrühe Kirche hat im Jahr 451 einenLehrsatz formuliert, der die Mensch-werdung so umschreibt: Die Natur

Gottes und die Natur des Menschenwar in Jesus Christus „unvermischtund ungetrennt“.Das Neue Testament versucht übri-gens an keiner Stelle, uns diese Tat-sache näher zu erläutern. Dass JesusMensch und Gott zugleich war, wirduns schlicht als eine göttliche Wirk-lichkeit mitgeteilt. Gott geht es eherdarum, dass wir diesem Geheimnisals Tatsache vertrauen lernen, alsdass wir das „Wie“ dahinter vollkom-men verstehen.Musste Gott Mensch werden, um unsbesser zu verstehen?Gott wußte sicherlich zu jeder Zeit,wie seine Menschen „ticken“ undwas sie bewegt. Aber auf jeden Fallhat er menschliche Freude und vorallem das menschliche Leid ganzkonkret auf unserer Ebene selbstdurchlebt. Und wir können uns nunsicher sein, dass Gott uns auch wirk-lich versteht.Was hat es für Gott bedeutet,Mensch zu werden?

Wie er sich dabei „gefühlt“ habenmuss, kann sich niemand wirklichvorstellen. Doch statt sich an seineHerrlichkeit zu klammern, die er imHimmel besaß, demütigte sich derSchöpfer und Herr des Universums,wurde ganz klein und wurde einMensch, um uns nah kommen zu kön-nen. Weihnachten ist damit der Beginnder Rettungsaktion Gottes für unsMenschen, die in Jesu Tod und Auf-erstehung ihren Höhepunkt findet. Deshalb wünschen wir uns „FroheWeihnachten“. Und sie werden froh,

gesegnet und auch „fröhlich“ sein,wenn wir Konsequenzen daraus zie-hen und unser Leben nach dem Le-ben Jesu ausrichten. Und wie sieht das ganz praktisch imAlltag aus?Die Charaktereigenschaften Jesusollten uns mehr und mehr prägen:„Liebe, Freude, Friede, Geduld,Freundlichkeit, Güte, Treue, Beschei-denheit und Selbstbeherrschung.“Galater 5,22

Das christliche Leben erscheint vie-len nicht attraktiv, weil es eben auchnach Verzicht und Arbeit klingt. DieWahrheit aber ist, dass der Reichtum,den Jesus gibt, mit nichts vergleich-bar ist. Das Leben mit Christus istenorm lebenswert, voller Freude, er-füllend. Kein Leben kann das Lebeneines Christen/einer Christin an Qua-lität übertreffen.Klingt gut, aber nicht einfach.Ganz klar: Gott wirkt das Gute, aberer braucht auch unsere Mitarbeit:„Schau auf Christus, schau wie eres macht und versuche es auch!“

Du hilfst mir, Jesus Christus,Gott zu erkennen!

Ich sehe Dich in einer Krippe liegen.Ich sehe Dich als jungen Mann, der

seine Hände ausstreckt, um dieverletzten Herzen zu berühren.

Du streckst Dich zu uns aus, um uns ein-zuladen und Ruhe bei Dir zu finden.Ich sehe Dich am Kreuz hängen, mit

ausgestreckten Händen, die dieganze Welt umarmen.

Ich feiere Gottes Liebe, wenn ich Dei-nen Geburtstag zu Weihnachten feiere.Ich bete darum, dass mein Leben in Dei-

ner Liebe fest steht.Herzlichen Glückwunsch zum

Geburtstag, Jesus!Gott, ich danke Dir, für dieses wunder-

volle Geschenk!AMEN!

GEDANKEN ZUR ZEIT von Sepp Stotter

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Auch heuer wurde wieder dem Hl.Simon in Sankt Ulrich gedacht.Der Hl. Simon ist am Hochaltar mit einer Säge dargestellt. Es ist nunschon eine jahrzehntelange Tradition, dem Märtyrer nach dem Got-tesdienst in Form eines Wett-Schneidens mit einer alten Zugsäge zugedenken. Jung und Alt sind begeistert dabei, zumal es für alleauch nette Preise gibt. Fotohinweis: Norbert Wohlgemuth

Am 10. November fand in St. Ulrich das Martinsfest mit Unterstüt-zung der Volksschule St. Ulrich statt.Fotohinweis: Norbert Wohlgemuth

Am Sonntag, 11. Oktober fand in der Kirche Maria im Dorn das Ern-tedankfest mit musikalischer Gestaltung von den Wairer Sängernstatt. Im Anschluss gab es eine Agape mit hausgemachten Köstlich-keiten von Familie Huber, Göderle und Kleinfercher aus Rabensdorf.Vielen Dank an alle, die mitgewirkt haben!Fotohinweis: pixelworld.at

Am 11. November fand in St. Ruprecht bei Feldkirchen ein wunder-schönes Martinsfest mit Beteiligung von unserem Pastoralassisten-ten Martin Fischer und musikalischer Gestaltung von Diakon CharlyHatzel statt. Fotohinweis: Claudia Haberl-Fischer

Radweg feierte am 04. Oktober Erntedank. Die Liturgiefeier zele-brierte Diakon Bernd Huber. Mit Liedern und besinnlichen Textenumrahmten diese Feier die Radweger VolksschülerInnen, Ltg. Rel.Lehrerin Gerda Schlitzer und die Kindergarten-Kinder, Ltg. MelanieRamsbacher. Im Anschluss gab es eine Agape. Herzlichen Dank fürdie Gestaltung und Bewirtung!

Viele BesucherInnen erlebten am 11. November eine bezauberndschöne Stimmung beim Martinsfest in Radweg. Mit Begleitung von Diakon Bernd Huber gestalteten Kindergarten-Kinder und Volksschüler mit traditionellen Liedern und gekonnt vor-getragenen Beiträgen das Martinsfest. Zum Abschluss zog man mitselbst gebastelten Laternen durchs Dorf. Danke den Betreuern undallen Mitwirkenden!

Pfarre bunt – Aus dem Leben der Pfarrfamilien

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Unsere Pfarrwallfahrt 2015

Wie in den vergangenen Jahren nutzten wir auch heuer denStaatsfeiertag für eine gemeinsame Wallfahrt unseres Pfarr-verbandes. Nach der offiziellen Begrüßung, einem Morgengebetund der Bitte um einen schönen Tag fuhren wir mit zwei Bussender Firma Taferner in Richtung St. Andrä im Lavanttal. Kurzwei-lige Unterhaltungen im Bus, eine Kaffeepause beim Mochoritschund der Sonne weichender Nebel ließen auf einen weiterhinschönen Tag hoffen.In St. Andrä wurden wir freundlich begrüßt und bei einer aus-führlichen Führung der Stadtpfarrkirche begeisterte mich per-

sönlich am meisten der neugotische Altar mit den dahinterlie-genden Glasfenstern. Danach erreichten wir zu Fuß die nahegelegene Basilika Maria Loreto, wo wir mit Pater Dr. GerfriedSitar den Gottesdienst feierten. Anschließend gab er uns Infor-mationen rund um die Entstehung des Pilgerortes, bei dem diekleine schwarze Madonna besonders zum Verweilen einlädt.Im Granitztal genossen wir im Gasthaus Gössnitzer ein sehr gu-tes und gemütliches Mittagessen. Gestärkt fuhren wir nach Glo-basnitz und gingen von dort auf den Hemmaberg. Während derhumorvollen Führung von Herrn Pfarrer Sticker erfuhren wir,dass die größte gefundene Kirche, eine Doppelkirche, wahr-scheinlich arianischen Ursprungs ist. Fast bei allen Altären habeman Reliquien gefunden.Nach dem Abstieg wurde die Zeit in Globasnitz gerne für Kaffeeund Kuchen genutzt, um danach mit unserem Pfarrer Dr. KurtUdermann die Abschlussandacht zu feiern. Anschließend ginges auf direktem Weg nachhause.Besonderer Dank gebührt Herrn Mag. Albert Gaskin für die tolleOrganisation des Pfarrausfluges. Es war für alle mitfahrendenPfarrmitglieder ein schöner erbauender Tag.

Elfriede Sibitz

In der Woche vom 08. bis 15. November fanden in Radweg wie-der zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der Woche der Be-gegnung statt.

Zu Beginn der Begegnungswoche Hl. Messe mit Pfarrer Uder-mann, musikalische Gestaltung: Kindergarten und VolksschuleRadweg.Sehr gut besucht war der Gemeinschaftsabend am 10.11., Re-ferent DDr. Christian Stromberger brillierte mit dem interessan -ten Vortrag zum Thema „Glück und Gelassenheit“.Beim gemütlichen Beisammensein für alle Junggebliebenenfanden sich zahlreiche Pfarrmitglieder ein. Zum Abschluss: Die Liturgiefeier mit Diakon Elgar Haslauerwurde vom Gemischten Chor Tiffen, Ltg. Daniela Rindler, sehrschön umrahmt.

DANKE allen Mitwirkenden und HelfernInnen, die diese „Wocheder Begegnung“ in unserer Pfarre ermöglicht haben.

Unser Pfarrsaal ist fertigAuch wenn der Pfarrhof noch eine Baustelle ist, so haben wireinen wichtigen Meilenstein erreicht: Der Pfarrsaal ist nunkomplett saniert. Türen, Fenster und Isolierung wurden er-neuert, die Malerarbeiten sind abgeschlossen und auch dieDetails wie Technik und Lichtquellen sind fertig gestellt. Dankvieler fleißiger Hände wurden Boden, Fenster und Inventarentstaubt und auf Hochglanz poliert, sodass wir uns wiederauf gemütliche Frühstücksrunden im Advent, spannende Firm-lingstage und anregende Diskussionen im Pfarrsaal freuendürfen.

Nach diesem ersten großen Erfolg stehen die Zeichen für dieGesamtfertigstellung bis Fronleichnam gut.

Woche der Begegnung in Radweg

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Eine schöne Adventtradition sind die Roraten,die in Feldkirchen morgens, andernorts auchabends gefeiert werden. Gedankenversunken, den Träumen noch nachsinnend und mit der letzten Wärme des kuschli-gen Betts begeben sich ChristInnen, Väter undMütter, Berufstätige und jene, die ihren offiziellenArbeitsauftrag schon erfüllt haben, frühmorgensin die Kälte der Dunkelheit, um sich gemeinsamin der Kirche auf das Anbrechen des Tages vor-zubereiten.

Beim Anblick des vom Kerzenschein beleuchte-ten Kirchenschiffs tauen wir auf, spüren unsereGlieder, und bei Gesang und Gebet werden dieSinne wach. Die Roraten schenken eine beson-dere Stimmung, lösen in uns mystische Bilderaus und laden zur Mediation ein.Den Ursprung dieser liturgischen Feiern findenwir in einem Gesang, der sich von den Wortendes Propheten Jeseja ableitet: Tauet Himmel,von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten: Esöffne sich die Erde und sprosse den Heiland her-vor. (Jes 45,8)Im Advent ruft die Kirche mit einem inständigen„Komm!“ die Sonne der Gerechtigkeit herbei,und die Geburt des Erlösers zu Weihnachten istder Aufgang dieser Sonne der Gerechtigkeit.Die Erwartung des Herrn ist, wie beim auf Jesaja

zurückzuführenden Rorateruf - Roráte caéli dé-super (Tauet ihr Himmel, von oben) – zentralesElement dieser Feiern und verbildlicht für dieseStunde in der Kirche den Grundgedanken desgesamten Advents als Vorbereitung auf das neu-erliche Kommen unseres Herrn Jesus Christus. Christus das Licht der Welt, auf ihn warten wir.Dies lässt sich aus der nur mit Kerzen erleuch-teten Kirche, die erst mit der Morgenröte ganzerhellt wird, erkennen. Somit laden wir Sie wieder ein: Genießen Siemit uns diese Momente der Stille, den Scheinder Kerzen, das gemeinsame Singen und Betenund zur Ruhe kommen. Erleben Sie beim anschließenden Frühstück dieGemeinschaft unserer Pfarre, das Miteinander.Gehen Sie danach gestärkt zurück zu Ihren täg-lichen Aufgaben, der Schule, Arbeit, Familie undtragen Sie den Adventgedanken mit sich.Mag. Angela Rosenzopf-Schurian BADiakon Dr. Norbert Wohlgemuth

Feldkirchen: mittwochs und samstags, Maria im Dorn um 6.00 UhrRadweg: donnerstags um 6.00 UhrSt. Ulrich: dienstags um 6.00 UhrTiffen: freitags um 6.00 Uhr

Rorate feiern – den Herrn erwarten

Fotohinweis: Norbert Wohlgemuth

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„Stille Nacht! Heilige Nacht!“ ist nicht nur in österrei-chisches Kulturgut, sondern auch weltweit eines der be-kanntesten Weihnachtslieder. Es begleitet jedes Kind, dasin einer Familie aufwächst, wo Weihnachten ein Begriffist.Oberndorf bei Salzburg hat sich längst als adventliche Pil-gerstätte etabliert und die zahlreichen Reisebusse bringenKulturinteressierte aus aller Welt für ein Foto mit der StilleNacht Kapelle.Doch als Pfarrer Josef Mohr 1818 mit dem Organisten undDorfschullehrer Franz Xaver Gruber, das von ihm bereits1816 verfasste Gedicht vertonte, stand ein anderer Gedankeim Vordergrund.Es wird vermutet, dass das alte Positiv der Orgel in Obern-dorf nicht bespielbar war und die beiden musikinteres-sierten Freunde sich dennoch eine würdige Gestaltungder Christmette als Ziel setzten. Die Christmette ohne Or-gelmusik? Damals undenkbar! Dennoch wählten sie kei-nen Kompromiss mit lateinischem Liedgut, sondern ließenetwas ganz Neues entstehen. Ich für mich denke, es war ihnen wichtig, ein Lied zu schaf-fen, das mit wenig instrumentaler Begleitung, konkret miteiner einzelnen Gitarre, dennoch die ganze Freude überdie Ankunft des Kindes zeigt. Ein Lied, das die Weihnachts-

geschichte erzählt, niemanden vergisst und von allenKirchgängerInnen verstanden wird. „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ zeigt uns, wie ein Mensch,der schon lange nicht mehr lebt, sich Jesu Geburtsnachtganz persönlich vorgestellt hat. In jener Sprache, die sei-nen Alltag, sein Leben gestaltete. Das Lied schenkt unsBilder von frisch gebackenen Eltern, einem schönen Kind,staunenden Hirten, von Freude und Hoffnung. Der Text lädt ein, selbst nachzuträumen, wie es wohl da-mals gewesen sein könnte. Wir spüren die Liebe der Mut-ter, die Ehrfurcht aller Anwesenden. Und empfinden Demut,vielleicht mit dem Wissen um das, was auf dieses kleineKind noch zukommen wird.Eine gedachte Weihnachtsgeschichte als Lied lässt unsinne halten und ruhig werden, lässt uns gleichzeitig auseinem vor Freude übergehenden Herzen miteinander sin-gen, in einer ganz besonderen Zeit.

Frohe Weihnachten!Mag.a Angela Rosenzopf-Schurian, BA

Fotohinweis: Norbert Wohlgemuth

Bald ist sie da, die stille Nacht

Stille Nacht, heilige Nacht!Alles schläft, einsam wachtnur das traute, hochheilige Paar.Holder Knabe im lockigen Haar,schlaf in himmlischer Ruh,schlaf in himmlischer Ruh.

Stille Nacht, heilige Nacht!Gottes Sohn, o wie lachtlieb aus deinem göttlichen Mund,da uns schlägt die rettende Stund,Christ, in deiner Geburt,Christ, in deiner Geburt.

Stille Nacht! Heilige Nacht!Hirten erst kundgemachtdurch der Engel „Halleluja!“Tönt es laut von Ferne und Nah:„Jesus der Retter ist da!“„Jesus der Retter ist da!“

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Donnerstag, 03.12.Helferinnen-Treffen

nach der Abendmesse in St. Michael um18.30 Uhr, im Pfarrsaal Feldkirchen

Samstag, 05.12.Nikolausaktion

Der Nikolaus besucht die Kinder in den Familien

Sonntag, 06.12.Feier des hl. Ambrosiusund Familiengottesdienst

mit den BienenzüchtervereinFeldkirchen

10.00 Uhr, Maria im Dorn

Dienstag, 08.12.Maria unbefleckte

EmpfängnisAdvent- und Marienlieder10.00 Uhr, Maria im Dorn

Gestaltung: FeldKirchenchor

Donnerstag, 10.12.Bibelbetrachtung

Referent: Pfarrer Kurt Udermann19.30 Uhr, Pfarrsaal Feldkirchen

Donnerstag, 17.12.Gebetskreis

mit Frau Christine Huber19.30 Uhr, Pfarrhof Feldkirchen

Nächtliche Anbetung19.00 Uhr, Maria im Dorn

Samstag, 26.12.Pferdesegung

Hl.M. mit Wasser und Salzweihe08.45 Uhr, Poitschach

Wir freuen uns sehr, dass es in der PfarreFeldkirchen eine Jungschargruppe gibt.Wir treffen uns jeden zweiten Freitag umFreunde zu treffen und Gemeinschaft zuerleben. Jungschar ist: Toben, Spielen,Lachen, Basteln, Singen und Abenteuererleben. Bei uns geht’s rund! Wer gerneauch dabei sein möchte, kommt einfachzur nächsten Gruppenstunde. Wir freuenuns auf euch! Die nächsten Termine Dezember/Jännerjeweils von 15.00 bis 16.30 Uhr Freitag, 04.12.2015

Freitag, 18.12.2015Freitag, 15.01.2016Freitag, 29.01.2016

Aktuelle INFO’s findest du im Schaukas-ten vor dem Pfarrhof, also immer wiedermal vorbei schauen!Wir möchten uns herzlich bei der Frau-enbewegung Feldkirchen mit Obfrau Bri-gitte Bock, für die Geld-Spende von 350Euro und die Sachspenden für die Jung-scharkinder der Pfarre Feldkirchen be-danken.

Pfarrverband

Christmettenim Pfarrverband 15.00 Uhr Tiffen – Kindermette16.00 Uhr Feldkirchen – Kindermette22.00 Uhr Feldkirchen – Christmette22.00 Uhr Radweg – Christmette22.00 Uhr St. Ulrich – Christmette22.00 Uhr Tiffen – Christmette

TraditionellesAdventsingen

Chöre aus Feldkirchen stimmen auf denAdvent ein.Eintritt: freiwillige Spende

Sonntag, 13.12., 17.00 Uhr, Maria im Dorn

Stern über RadwegVorabendmesse mit AdventbasarAuf Ihr Kommen freuen sich: die SchülerInnen, LehrerInnen, Elternverein der VSRadweg, Schülerhort Harlekin, Kindergarten, Feuerwehr und Jugendfeuerwehr Rad-weg, der Schützenverein, Maroni-Pobaschnig und der PGR Radweg.Samstag, 12.12., 17.00 Uhr, Pfarrkirche Radweg

Terminejeden DonnerstagMännervesper

19.15 Uhr, Maria im Dorn

jeden DonnerstagAnbetung

09.00 bis 12.00 Uhr, Maria im Dorn

jeden 1. Freitag im MonatHerz-Jesu-Freitag

Hl. Messe mit halbstündiger Anbetung18.30 Uhr, Maria im Dorn

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TermineDonnerstag, 07.01.

Helferinnen-Treffennach der Abendmesse

um 18.30 Uhr, im Pfarrsaal FeldkirchenDonnerstag, 14.1.

Bibelbetrachtungmit Pfarrer Kurt Udermann

19.30 Uhr, Pfarrsaal FeldkirchenDonnerstag, 21.01.Gebetskreis

mit Frau Christine Huber19.30 Uhr, Pfarrhof Feldkirchen

Dienstag, 26.01.Mit dem Gotteslob beten19.00 Uhr, Pfarrsaal Feldkirchen

Darstellungdes Herrn undBlasiussegen

Kerzenspenden und KerzenverkaufMaria im DornSamstag, 30.01.2016 18.30 Uhr, Vor-abendmesseSonntag, 31.01.2016 07.00 Uhr vor undnach den MessenSt. UlrichSonntag, 31.01.2016 08.45 Uhr

TheologischerLesekreis

Austausch über das Buch von StefanAndres; Wir sind UtopiaFreitag, 15.01.2016 20.00 Uhr, PfarrsaalFeldkirchen

Segnung desBrezelbaumes

Gottesdienst, anschließend zum Anden-ken an den Hl. Sebastian, Segnung desBrezelbaumes und Brezelverteilung.Sonntag, 17.01.2016 08.45 Uhr, PfarrkircheRadweg

Die Hl. Messe beginnt mit dem Einzug desPriesters und seiner Assistenz (Diakon,Ministranten). Die Prozession zum Altarbringt das Hinziehen des Gottesvolkes zuseinem Gott zum Ausdruck. Daher ist essinnvoll, wenn auch Lektoren, Kommuni-onhelfer und Kantor gemeinsam mit Pries-ter, Diakon und Ministranten zum Altarziehen. Wenn sie beim Altar angelangtsind ehren sie den Altar mit den soge-nannten Verehrungsriten: der Kniebeuge,den Altarkuss und der Beräucherung. Vordem Altar (und vor dem Tabernakel) ma-chen Priester und Assistenz eine Knie-beuge (oder eine tiefe Verneigung).Der Altarkuss durch den Priester und denDiakonen gilt Jesus Christus. Der Altarrepräsentiert Christus und soll nicht alsAblage von irgendetwas dienen. Im Orientist es bis heute üblich, dass der Gast undFreund mit einem Kuss begrüßt und ge-ehrt wird. Dieser Gestus erinnert unsauch an Begrüßungen kommunistischerMachthaber und Funktionäre. WennPriester und Diakone beide Handflächenauf die Altarplatte legen und den Altar

mit dem Mund berühren gilt der Kuss Je-sus Christus, dem Herrn.Die Beräucherung des Altars ist nicht ver-pflichtend aber an Hochfesten sinnvollals Betonung des Festcharakters. Den Al-tar umschreitend und ihn beräucherndehrt der Priester Christus. Wenn dasKreuz am Altar liegt, wird es mitinzensiert;steht das Kreuz neben dem Altar wird esebenfalls beräuchert. Das Kreuz ist dasintensivste Symbol des HeilshandelnsJesu, der jetzt in der Gemeinde gegen-wärtig ist. Auch der Tisch des Wortes,der Ambo, auf den das Lektionar mit demWort Gottes gelegt wurde, kann schonam Beginn durch die Inzensierung geehrtwerden. Die Verwendung des Weih-rauchs wird zur Ehrung einer Person odereiner Sache verwendet und dient zur Rei-nigung und Entsühnung. Weihrauch giltauch als Zeichen des Opferns und stehtim Zusammenhang mit der Wolke (DieHerrlichkeit des Herrn erscheint in derWolke. Die Wolke ist die Wohnung Got-tes).Pfarrer Kurt Udermann

Liturgisches Lexikon

Werke der leiblichenBarmherzigkeit:

Hungrige Speisen, Durstigen zu trinkenzu geben, Nackte bekleiden, Fremdeaufnehmen, Kranke pflegen, Gefangenebesuchen, Tote begraben.

Werke der geistigenBarmherzigkeit:

Zweifelnden recht raten, Unwissendelehren, Sünder zurechtweisen, Betrübtetrösten, Beleidigungen verzeihen, Läs-tige geduldig ertragen, für Lebende undVerstorbene zu Gott beten.

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Di. 1.12. 6.00 St. Ulrich, RorateMi. 2.12. Hl. Luzius 6.00 Maria im Dorn, Rorate, zu Ehren Herz

Jesu, Gestaltung: MirijamDo. 3.12. Hl. Franz Xaver 6.00 Radweg, RorateFr. 4.12. Hl. Barbara6.00 Tiffen, RorateSa. 5.12. Hl. Anno 6.00 Maria im Dorn, Rorate, Gestaltung: W.

Putzinger, † Walter GeigerSo. 6.12. 2. Adventsonntag7.30 Maria im Dorn, Hl.M.

†† Familie Moser und Familie Dasko8.45 Radweg, LF,

†† Franz Keuschnig, Fam.Keuschnig,Fam.Salobir

8.45 St. Ulrich, Hl.M.10.00 Maria im Dorn, Hl.M., Familienmesse;

Feier des Hl. Ambrosius†† Anja und Oswin Seywald, †† Eber-hard Johann und Fam. Stubinger, ††Anton, Eleonora und Dietmar Derler,†† Wilhelm, Franz und ElisabethSchmölzer

10.00 Tiffen, LF18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

† Msgr. Pfarrer Mag. HubertLuxbacher

Mo. 7.12. Hl. Ambrosius8.00 Maria im Dorn, WGDi. 8.12. Maria Empfängnis 7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, LF, Siegried Rebernig, Seppi

Freithofnig ,Bernhard Pluch8.45 St. Ulrich, LF

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.†† Franz und Maria Buchacher, †† Jo-hann, Elisabeth und Anna Pre-duschnig, †† Viktor und Andrea Höl-blingGestaltung: FeldKirchenchor

10.00 Tiffen, Hl.M.†† Mutter Maria und Herbert Huber,Geschwister

18.30 St. Michael, keine MesseMi. 9.12. Hl. Johannes Didacus Cuauhtla-

toatzin6.00 Maria im Dorn, Rorate, zu Ehren Mut-

tergottes,Gestaltung: Gebetskreischor†† Familie Rebernig-Geumann

Do. 10.12. 6.00 Radweg, RorateFr. 11.12. Hl. Damasus I.6.00 Tiffen, Rorate

15.30 Waiern – E. Schwarzhaus, Hl.M.Sa. 12.12. Gedenktag unserer lieben Frau in

Guadalupe 6.00 Maria im Dorn, Rorate, Gestaltung:

Gemischter Chor Tiffen†† Friedrich und Aloisia Strohmaier

17.00 Radweg, Hl. M., Stern über RadwegSo. 13.12. 3. Adventsonntag (Gaudete)7.30 Maria im Dorn, Hl.M.

† Michael Bauer8.45 St. Ulrich, LF8.45 Radweg, keine Hl. M.

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.† Eduard Weissenbrunner, †† AdeleSpielbichler, Adi Haslmayer, JosefaGeier, †† Hedwig, Monika und An-

dreas Abraham, Fam. Gursch, ++ Jo-hann und Anna Prieß, ††Maria u.Friedrich Bürger, Jakobine u. PeterOfer

10.00 Tiffen, Hl.M.17.00 Maria im Dorn, Adventsingen18.30 keine Hl.M.Mo. 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz8.00 Maria im Dorn, WGDi. 15.12. 6.00 St. Ulrich, RorateMi. 16.12. 6.00 Maria im Dorn, Rorate,

Gestaltung: Bläser† Rudolf Klune

Do. 17.12. 6.00 Radweg, RorateFr. 18.12. 6.00 Tiffen, Rorate

15.30 Waiern – Haus Abendruh, Hl.M.Sa. 19.12. 6.00 Maria im Dorn, Rorate

Gestaltung: FeldKirchenchorSo. 20.12. 4. Adventsonntag7.30 Maria im Dorn, Hl.M.

† Dr. Walburga Pietsch, † KatharinaDe Cillia

8.45 Radweg, LF 8.45 St. Ulrich, Hl.M.

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.† Dr. Peter Pail, †† Adolfine, Jakobund Peter Wilblinger, †† Josef, Heleneund Elisabeth Pirker, †† Johann undErnestine Dorighi, † Rosina Rauter, ††Familie Simonitti

10.00 Tiffen, LF18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

†† Sänger des MGV FeldkirchenMo. 21.12. 8.00 Maria im Dorn, WG

†† Maria und Othmar MühlbacherDi. 22.12 6.00 St. Ulrich, RorateMi. 23.12. Hl. Johannes von Krakau6.00 Maria im Dorn, Rorate, zu Ehren des

Heiligen Geistes,Gestaltung: Volksmusik

Do. 24.12. Heiliger Abend15.00 Tiffen, Kindermette16.00 Maria im Dorn, Kindermette22.00 Maria im Dorn, Christmette

†† Erna Forberger und Hans Proprent-ner, †† Bibiane u. Johann Eiper,Siegfried Vaschauner, + Msgr. PfarrerMag. Hubert Luxbacher

22.00 Radweg, Christmette††Josefine u. Karl Rauter, MarthaGrabner

22.00 St. Ulrich, Christmette22.00 Tiffen, ChristmetteFr. 25.12. Christtag7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 St. Ulrich, Hl.M.

10.00 Radweg, Hl.M.Gestaltung: SK Maltschachersee†† Karl Winkler, Adolf Tschernitz, desSingkreises

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.Gestaltung: FeldKirchenchor

10.00 Tiffen, LF18.30 St. Michael, keine AbendmesseSa. 26.12. Stephanitag 7.30 Maria im Dorn, Hl.M.

8.45 Sittich, Hl.M., mit Wasser u. Salzweihe8.45 Poitschach, Hl.M., mit Wasser u.

Salzweihe, anschl. Pferdesegnung,†† Gerda und Valentin Koch

10.00 Maria im Dorn, Hl. M. mit Totenge-denken , †† Alois und Stefanie Pickl,Angehörige, †† Henrike und KarlWieser

10.00 Tiffen, LF, anschl. Pferdesegnung18.30 St. Michael, keine AbendmesseSo. 27.12. Fest der Heiligen Familie7.30 Maria im Dorn, Hl.M.

† Maria Dielacher8.45 Radweg, Hl. M.

†† Familie Goess, †† Familie Wolff-Metternich

8.45 St. Ulrich, LF10.00 Maria im Dorn, Hl.M.

† Gertrude Retzer, †† Alois Seiner undAngehörige, Maria, Angela, PeterLonder, Eltern Kompein

10.00 Tiffen, Hl.M.10.15 Waiern – E. Schwarzhaus, WG18.30 Maria im Dorn, LFMo. 28.12. Unschuldige Kinder8.00 Maria im Dorn, WGDi. 29.12. Hl. Thomas Becket

Keine MesseMi. 30.12. 8.00 Maria im Dorn, Hl.M., zu Ehren Gott

VatersDo. 31.12. Hl. Silvester I.18.30 Maria im Dorn, Hl.M.; Jahresschlus-

sandacht

10 FeldKIRCHner Bote

Gottesdienste in Feldkirchen, Radweg, St. Ulrich, TiffenDEZEMBER

Gebetsmeinungendes Papstes fürDezember 2015

1. Um die Erfahrung von Gottes Barm-herzigkeit, der nicht müde wird, Ver-gebung zu schenken.

2. Die Geburt Christi sei den Familienin jeder Bedrängnis ein Zeichen si-cherer Hoffnung.

Erklärung:Hl.M. = Heilige MesseLF = Liturgiefeier mit DiakonWG = WortgottesdienstKontakt Stadtpfarre Feldkirchen,Radweg und St. Ulrich: Tel. 04276/21 66 0Kontakt Pfarre Tiffen: Tel. 04276/35 08

Hinweise: Um eventuelle Fehler und Missver-ständnisse bei bestellten Messmeinungenmöglichst zu vermeiden, werden Messinten-tionen für Februar/März 2016 bis spätestens12. Jänner angenommen.

... am Freitag,29. Jänner 2016

Wir bitten die Aus-träger wieder um

ihren Dienst.

Page 11: Nachrichten des Pfarrverbandes Feldkirchen . Radweg … · Die Menschwerdung Gottes ist in der Tat das größte Geheimnis, mit dem uns die Hl. Schrift konfrontiert: Eine der drei

Fr. 1.1. Hochfest d. Gottesmutter Maria7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, Hl.M.8.45 St. Ulrich, LF

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.10.00 Tiffen, LF18.30 St. Michael, keine Messe

Sa. 2.1. Hl. Basilius der Große und Hl. Gre-gor von Nazianz

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

So. 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten7.30 Maria im Dorn, Hl.M.

†† Familie Moser und Familie Dasko8.45 Radweg, LF8.45 St. Ulrich, Hl.M.

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.†† Friedrich Wulz, Familie Wulz

10.00 Tiffen, LF18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

Mo. 4.1. 8.00 Maria im Dorn, WG

Mi. 6.1. Erscheinung des Herrn 7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, Hl.M., + Irmgard Pichler8.45 St. Ulrich, LF

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.† Dr. Walburga Pietsch, †† Josef Un-terweger, † Horst Tomelitsch

10.00 Tiffen, LF18.30 St. Michael, keine Messe

Do. 7.1. Hl. Valentin und Hl. Raimund vonPeňafort

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

Fr. 8.1. Hl. Severin15.30 Waiern – E. Schwarzhaus, Hl.M.

Sa. 9.1. 18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

So. 10.1. Taufe des Herrn7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, Hl.M. mit Taufgelübde-Er-

neuerungGestaltung VS Radweg, Ltg. GerdaSchlitzer

8.45 St. Ulrich, LF10.00 Maria im Dorn, Hl.M.10.00 Tiffen, Hl.M.18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

Mo. 11.1. 8.00 Maria im Dorn, WG

Di. 12.1. 15.30 Waiern-Stefanuskapelle, LF

Mi. 13.1. Hl. Hilarius8.00 Maria im Dorn, Hl.M.

Do. 14.1. 18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

Fr. 15.1. Hl. Arnold Janssen15.30 Waiern-Haus Abendruh, Hl.M.

Sa. 16.1. 18.30 Maria im Dorn, Hl.M.

†† Ernst Mark und AngehörigeSo. 17.1. 2. So. i. Jk.7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, LF, Segnung des Brezelbau-

mes8.45 St. Ulrich, Hl.M.,

10.00 Maria im Dorn, Hl.M., Familienmesse10.00 Tiffen, LF18.30 Maria im Dorn, Hl.M.Mo. 18.1. 8.00 Maria im Dorn, WGDi. 19.1. 18.30 Sittich, Hl.M.Mi. 20.1. Hl. Fabian, Hl. Sebastian 8.00 Maria im Dorn, Hl.M.

†† Othmar und Maria Huber und El-tern

Do. 21.1. Hl. Meinrad und Hl. Agnes 18.30 Maria im Dorn, Hl.M. Fr. 22.1. Hl. Vinzenz 15.30 Lindl – Altenheim Hl.M.Sa. 23.1. Sel. Heinrich Seuse 18.30 Maria im Dorn, Hl.M.So. 24.1. 3. So. i. Jk.7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, Hl.M.8.45 St. Ulrich, LF

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.10.00 Tiffen, Hl.M.10.15 Waiern – E. Schwarzhaus, WG18.30 Maria im Dorn, LFMo. 25.1. Bekehrung d. Hl. Apostels Paulus8.00 Maria im Dorn, WGDi. 26.1. Hl. Timotheus und Hl. Titus18.30 Waiern-Stefanuskapelle, Hl.M.Mi. 27.1. Hl. Angela Meríci8.00 Maria im Dorn, Hl.M.Do. 28. 1. Hl. Thomas von Aquin18.30 Maria im Dorn, Hl.M.Fr. 29.1. Hl. Josef Freinademetz

keine MesseSa. 30.1. 18.30 Maria im Dorn, Hl.M. mit Totengeden-

ken, Blasiussegen und KerzenverkaufSo. 31.1. 4. So. i. Jk.7.30 Maria im Dorn, Hl.M., Blasiussegen

und Kerzenverkauf8.45 Radweg, WG, Blasiussegen und Ker-

zenverkauf †† Josefine und Karl Rauter

8.45 St. Ulrich, LF, Blasiussegen und Ker-zenverkauf

10.00 Maria im Dorn, Hl.M., Blasiussegenund Kerzenverkauf

10.00 Tiffen, Hl.M., Blasiussegen und Ker-zenverkauf

18.30 Maria im Dorn, Hl.M., Blasiussegenund Kerzenverkauf

FeldKIRCHner Bote 11

Gottesdienste in Feldkirchen, Radweg, St. Ulrich, TiffenJÄNNER

Gebetsmeinungendes Papstes fürJänner 2016

1. Für den interreligiösen Dialog: UmFrieden und Gerechtigkeit alsFrüchte echten Dialogs unter denReligionen.

2. Für die Einheit der Christen: Aus-tausch und brüderliche Liebe er-mögliche den Christen, mit der Hilfedes Hl. Geistes alle Glaubensspal-tungen zu überwinden.

Getauftwurden:

Feldkirchen: Hannah Ortner, SophieLoreen Trauntschnig, Sophie Winkler,Anna Haberl,

St. Ulrich: Ronja Leitner, Mara Katha-lea Sager, Jana Emma Führicht, An-dreas Maximilian Willegger,

Tiffen: Julia Caroline Schurian, Fran-ziska Neuhold, Elena Blüm

Getrautwurden:

Tiffen: Simone Ortner und Mario But-tazoni

Gestorbensind:

Feldkirchen: Feldkirchen: Franz Kröndl, Rosina Rau-ter 94 J., Anna Reichenhauser 81 J.,Elisabeth Mödritscher 89 J., HansHelmut Ertl 60 J., Angela Pristauer 91J., Veronika Konrad 51 J., Josef Mühl-bacher 82 J., Mathilde Weixler 79 J.,Maria Martini 91 J., Roswitha Haberl56 J., Hubert Guthmorgeth 90 J., FelixVerhounig 68 J.,

Tiffen: Maria Flaumitsch 78 J., JosefaRiepl,

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12 FeldKIRCHner Bote

Herausgeber: Dr. Kurt Udermann mit Pfarrblatt-Team, 9560 Feldkirchen/Kärnten, Kirchgasse 36, Tel. 04276/2166-0, Fax [email protected], www.pfarre-feldkirchen.at; Irrtum und Satzfehler vorbehalten;

Gesamtherstellung: Gaugeler GmbH, 9560 Feldkirchen, Kirchgasse 32

Kinder- und Jugendportal

...hier spricht dieFeldKirchenmaus

Gånz wichtig werd für unsere Leit,in nächsten Jåhr die „BARMHERZIGKEIT.“Der Påpst håt dås zum Thema gmåcht,

und sich dabei etwås gedåcht.

Denn:Barmherzig sein, dem Nächstn vergebn,dås bringt den Friedn in unserem Leben!

In diesem Sinn, wünsch i heit:Frohe Weihnacht! Prosit Neujahr!

Und a scheane Zeit!

Maria Lueder-Scheibermit Pfarrer und Pfarrblattteam

Die Vorbereitungszeit hat begonnen und bald sind unsere Stern-singerinnen und Sternsinger wieder unterwegs. Traditionell ge-hen sie von Haus zu Haus um die Weihnachtsbotschaft in dieHäuser zu bringen. Die Sternsinger-Spenden gehen dieses Jahran die Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika, die unterArmut, Unrecht und Ausbeutung leben.FeldkirchenDie Könige besuchen sie am Sonntag, 03.01., Montag, 04.01.und Dienstag, 05.01.2016

RadwegAm Samstag, 02.01. gehen die „Kleinen Sternsinger“ in Rad-weg-Ort und Siedlung, Gradisch, Oberglan, Markstein, Nieder-dorf, Sittich und Briefelsdorf-Mooshansl-Weg, Micheldorf undKnasweg.Die Großen „Dreikönige“ sind diesmal unterwegs am Samstag,02.01. und Sonntag, 03.01.2016 in Radweg Ort und Siedlung undGradisch.Wer die Dreikönigsänger bei sich zu Hause wünscht, meldetsich bitte bei: August Strießnig, Tel.: 0664 4221910

St. UlrichHausbesuche am Samstag, 02.01. und Sonntag, 03.01.2016 Stern-singerInnen in St. Ulrich mögen sich bitte bei Fr. Silvia Glatz-Wadl unter 0676/958 05 50 anmelden.

Wir setzen Zeichen!

Wir suchen auch heuer wieder Sternsinger, Begleitpersonenund Helfer für die Sternsingeraktion. DANKE für eure Unter-stützung!

Bitte meldet euch im Pfarrbüro oder bei Martin Fischer unter0676/8772-7178!