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Blädche Nachrichten- und Mitteilungsblatt des Stadtteils Hassel Ausgabe 304 Donnerstag, 16. Januar 2014 14. Jahrgang Hasseler Blädche - Nr. 304 1

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Blädche

Nachrichten- und Mitteilungsblatt des Stadtteils Hassel

Ausgabe 304 Donnerstag, 16. Januar 2014 14. Jahrgang

Hasseler Blädche - Nr. 304 1

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Treue Besucher kamen trotz Regen

Das letztjährige Grombeerebrode der CDU Hassel stand ganz im Zeichen des Regens. Dennoch kamen viele treue Besucher, die den karitativen Zweck der Veranstaltung unterstützen wollten; sie waren nicht nur aus St. Ingbert und Umgebung gekommen, auch ein junger Mann aus China wollte das Fest kennen-lernen. Viele waren jedoch bei Dauerregen zu Hause geblieben, so dass sich der Besuch in Grenzen hielt. Gegen 15.30 Uhr hatte Petrus ein Einsehen, denn es hörte kurzzeitig auf zu regnen und schon wurde der Platz voller. „Unter den Besuchern befand sich wie-der Peter Staut aus Rohrbach, der in all den Jahren keinen Grombeerebrode-Besuch ausgelassen hat, und der diesmal nicht der erste war, die Rohrbacher Pfad-finder waren schneller“, so CDU-Vorsitzender Mi-chael Rinck.

Attraktion, vor allem bei Kindern ist es, die „ge-broodene Grombeere“ aus dem Feuer mit Hilfe eines Stöckchens „herauszufischen“. Dazu konnte man Käs-schmeer erstehen. Neben Hausmacher gab es außer-dem Rostwürste, kalte und warme Getränke. „Das Zelt, das wir uns für diesen Zweck angeschafft haben, hat sich bewährt“, so Markus Hauck, CDU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Denn viele suchten dort Schutz vor dem Dauerregen. Für viele war es

verwunderlich, dass bei der Nässe des Fröschen-pfuhls Fredi und Volker das Feuer in Gang gebracht hatten. Holzvorräte mussten neu beschafft werden, denn die alten waren aufgebraucht. Es sind bei der Stadt gekaufte Stämme vom Diedesbühl, die noch gespalten und für das Feuer in die richtige Form gebracht werden mussten, „eine Knochenarbeit“, wie Ortsvorsteher Markus Derschang bemerkte.

Wer dieses Jahr auf Spenden hoffen kann, wird in der nächsten Vorstandssitzung entschieden werden. Es steht jetzt schon fest, dass der Erlös nicht so gut sein wird wie die Jahre zuvor. Wie immer wird die Vergabe der Gelder nach der Ende März geplanten Wanderung erfolgen, wenn der Erlös nach Abzug aller Unkosten feststeht. - cst / Foto: Strobel -

„Männer gesucht“ Partnersuche ist bekanntlich nicht ganz einfach.

Doch zum Glück gibt es auch dafür Dienstleister, die Erfolge garantieren. Genau davon handelt die sprit-zige Komödie "Männer gesucht", die am 11. Februar ab 19.30 Uhr auf der Bühne der St. Ingberter Stadt-halle gezeigt wird.

Die Zuschauer werden dabei Zeuge des "FIT FOR LOVE-Schnupperkurses", veranstaltet vom "Institut für Partnervermittlung und Beziehungscoaching". Dort sollen alle relevanten Fragen beantwortet wer-den. Beispielsweise "Wie finde ich den idealen Part-ner?". Wenn das funktioniert hat: "Wie werde ich mit dem Partner glücklich, den ich nun mal habe?" Und natürlich das größte Rätsel seit Tausenden Jahren Menschheitsgeschichte: "Warum passen Männer und Frauen einfach nicht zusammen?"

Karten zu der musikalischen Revue "Männer ge-sucht" am Dienstag, 11. Februar um 19.30 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert gibt es bei allen ProTicket- Vorverkaufsstellen, unter anderem an der Infotheke im Rathaus St. Ingbert ( 06894/13-891) oder in den Geschäftsstellen des Wochenspiegel. Ticket-Bestel-lung unter: http://www.proticket.de/termine/stingbert. Die Karten kosten im Vorverkauf: 16,50 €, (ermäßigt 14,50 €), an der Abendkasse 18,50 € (ermäßigt 16,50 €).

Second-Hand-Markt Am 2. Februar 2014 veranstaltet von 14 bis 16

Uhr die Ev. KiTa „Sonnenblume“ einen Second-Hand-Markt. Er findet in der Begegnungsstätte in der Eisen-bahnstraße 36 neben der evan-gelischen Kirche statt.

An 26 Tischen werden Kleidung vom Baby bis zum Schulkind und gut erhaltener Kinderbedarf angeboten. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Anmeldungen für Tische zum Preis von 6 € werden unter [email protected] oder

06894/53400 entgegengenommen.

2 Nr. 304 - Hasseler Blädche

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Neujahrskonzert des MGV Frohsinn 

Vereine aus drei Stadtteilen begrüßten das neue Jahr 

Zum 14. Mal konnte der erste Vorsitzende des MGV „Frohsinn“ Heribert Wallacher wieder über 600 Konzertbesucher beim Neujahrskonzert in der ausverkauften Stadthalle begrüßen. Kurz nach Neu-jahr lädt der Männergesangverein seit 2000 in die Stadthalle ein. Neben dem gastgebenden MGV „Frohsinn“ sind von Anfang an die Orchesterge-meinschaft „Musik verbindet“ Oberwürzbach und der Kuckuckschor Hassel Bestandteil dieses Konzertes. Vor einigen Jahren kamen dann noch „Canticum Novum“ dazu, die wie der MGV von Chorleiter Markus Schaubel dirigiert werden.

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Mit „Academic Fanfare“ von Henk van Ljinschoo-ten eröffneten die Orchestergemeinschaft den Kon-zertabend. Mit einem breiten Musikangebot über-zeugten sie unter ihrem Dirigenten Magnus Willems und zeigten wieder einmal was ein Laienorchester leisten kann. Das Publikum quittierte dies mit Zurufen „Spitze“ und „Zugabe“. Als die Fanfaren verklungen waren, zeigten die „Frohsinn“-Sänger, dass mit Musik alles besser geht. Das Repertoire reichte von der schönen blauen Donau bis nach Italien. Hier wurde Montanara, den blühenden Man-delbäumen und dem Chianti gehuldigt.

Mit drei Kompositionen von Otto Groll verdeut-lichte der Kuckuckschor unter der Leitung von Hans-Jürgen Spengler die Kreativität dieses hochgeschätz-ten Chorkomponisten. Nachdem die Orchesterge-meinschaft den zweiten Konzertteil mit dem Stück „New York 1927“ eröffnet hatte, bot auch „Canticum Novum“ Chorgesang aus den 1920er und 1930er Jahren. Die beiden dargebotenen Lieder „Für eine Nacht voller Seligkeit“ und „Wir machen Musik“ konnten auch als Motto für diesen Abend stehen.

Ein wieder gelungener Konzertabend der schon jetzt nach einer Neuauflage im kommenden Jahr ver-langt.

Traditionell kehren alle Akteure des Konzertabends zum gemeinsamen Schlusslied nochmals zurück auf die Bühne und beenden den Abend mit dem „Steigerlied“. - wir / Foto: D. Wirth - 

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Feuerwehr ....................................................... 112 Polizei ............................................................. 110 Notarzt/Rettungsleitstelle ........................... 19222 Kreiskrankenhaus St. Ingbert ........... 06894/108-0 Gift-Notruf ....................................... 06841/19240 Stadtwerke IGB (Bereitschaft) .... 06894/9552-400

Den Bereitschaftsdienst an Wochenenden und Feiertagen für die Orte Hassel, Oberwürzbach und Rohrbach erreichen Sie unter der Rufnummer:

0700/2880 2880

Augenarzt Sa./So., 18./19.01.: Gem. Praxis Dres. Knaflic St. Ingbert, Rickertstraße 19 06894/37700 o. 0172-6838010 Sa./So., 25./26.01.: Dr. Wolfgang Hohmeyer Neunkirchen, Bahnhofstraße 45 06821/23335 o. 0176-25709504 HNO-Arzt Sa./So., 18./19.01.: Katharina Kowalczyk Saarbrücken, Sulzbachstraße 20 0681/36282 Sa./So., 25./26.01.: Dr. Martin Jockers Dudweiler, Saarbrücker Str. 242 06897/77500 Zahnarzt Nur für dringende Notfälle und nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. Alle Notdiensttermine auch im Internet unter www.zahnaerzte-saarland.de Sa./So., 18./19.01.: Dr. Thomas Walle Niederwürzbach, Kirkeler Str. 36 06842/7033 Kinderärztlicher Notfalldienst Notfallpraxen der Kinder- und Jugendärzte/innen samstags Kinderklinik Kohlhof 06821/363 2002 sonntags: Kinderklinik Uni Homburg 06841/1633333 Tierarzt Sa./So., 18./19.01.: Tierarzt Werner St. Ingbert, Kaiserstraße 8 06894/37638 Sa./So., 25./26.01.: Tierklinik Elversberg Elversberg, Hüttenstraße 20 06821/179494

Der Notdienst beginnt jeweils morgens um 8.00 Uhr und endet am folgenden Morgen um 8.00 Uhr. Sa., 18.01.2014: Apotheke Engel Blieskastel, Bliesgaustraße 6 06842/930516 So., 19.01.2014: Rats-Apotheke St. Ingbert, Kaiserstraße 37 06894/4940 Sa., 25.01.2014: Ingobertus-Apotheke St. Ingbert, Poststraße 26 06894/92680 So., 26.01.2014: Luitpold-Apotheke St. Ingbert, Kaiserstraße 15 06894/35522

Kurzfristige Änderungen bei den Notdiensten entnehmen Sie bitte der Tagespresse!

Öffnungszeiten: dienstags und freitags jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr

06894/51041 (Bernd Burger), Fax 956511 eMail: [email protected] Bürgerservice: mittwochs 13.00 bis 16.00 Uhr Sprechstunde Ortsvorsteher Derschang: montags 17.00 bis 18.00 Uhr Sprechstunde Schiedsmann Torsten Towae: Nur nach Vereinbarung 0176/61678681

Impressum: Verlag und Druck: Dengmerter Heimatverlag, Sebastianstraße 46, 66386 St. Ingbert-Hassel,

06894/570719 (ab 14 Uhr) Fax 06894/570709, eMail [email protected], www.DHVwirth.de Redaktion: Ute Wirth (V.i.S.d.P.) Auflage: 1.900 Exemplare alle 14 Tage in den ungeraden Wochen kostenlos an alle Haushalte Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos u. a. wird keine Gewähr übernommen. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Preise und Satzfehler keine Haftung! Für Anzei-genveröffentlichungen und Fremdbeilagen gilt An-zeigenpreisliste Nr. 6 vom 1.1.2013. Bei Nichtliefe-rung bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Redaktionsschluss für die Ausgabe 305

Mittwoch, 22.01.2014

4 Nr. 304 - Hasseler Blädche

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Jehovas Zeugen Versammlung Blieskastel

jeden Mittwoch: 12 - 14.30 Uhr: Mittagstisch 60+ Info und Anmel-

dung: Pfarramt ( 5609 und Fam. Johann 3898015)

Speiseplan: 22.01.: Cordon bleu mit Kroketten und

Gemüse, Nachtisch 29.01.: Wintereintopf, Nachtisch

15.30 - 17 Uhr: Kids Club in der Begegnungsstätte mit Markus Trick für Kinder der 2. bis 5. Klasse

jeden Donnerstag: 15 - 16 Uhr: Kids-Sing-Treff für 5- bis 10-jährige

in der ev. Begegnungsstätte 20.00 Uhr: Kirchenchorprobe, Begegnungsstätte

jeden Freitag: ab 8.00 Uhr: Elternkaffee in den neuen Horträumen

jeden Freitag in der Begegnungsstätte: 15.15 – 16.00 Uhr: Präparanden. Pfr. E. Beck und

Gemeindediakon W. Wagner 16.15 – 17.00 Uhr: Konfirmanden, Pfr. A. Beck 17.30 – 21.00 Uhr: EKO-Treff für Jugendliche ab 14

Jahren mit Jugendsekretär M. Trick Sonntag, 19. Januar 2014:

10.00 Uhr: Gottesdienst, Dr. Frings Sonntag, 26. Januar 2014:

10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin E. Beck

Samstag, 18. Januar 2014: 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit 17.30 Uhr: Vorabendmesse, Amt f. d. Pfarrei, 1. Jgd. f. Werner Lambert, 2. Sterbe-

amt f. Anna Maria Blatt, 2. Sterbeamt f. Mathilde Keßler

Mittwoch, 22. Januar 2014: 18.00 Uhr: Hl. Messe

Samstag, 25. Januar 2014: 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit 17.30 Uhr: Vorabendmesse, Amt f. d. Pfarrei

Dienstag, 28. Januar 2014: 15.30 Uhr: Begegnungsnachmittag in der Kin-

dertagesstätte, Luisenstraße 18. Wer abgeholt werden möchte, melde

sich bitte in der Kindertagesstätte unter Tel. 52850

Mittwoch, 29. Januar 2014: 18.00 Uhr: Hl. Messe

Ökumenische Bibelwoche 2014 zur Josefsgeschichte

Zur Ökumenischen Bibelwoche 2014 laden die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Niederwürzbach, Hassel und Rohrbach erneut ge-meinsam ein. Thema der Woche ist die Josefsge-schichte im 1. Buch Mose. Sie nimmt exemplarisch die Frage nach Gott angesichts von menschlichen Konflikten und himmelschreiender Ungerechtigkeit auf, aber auch angesichts von Erfolg und Glück.. Die Termine sind: Dienstag, 28.01.2014, 19.00 Uhr, Ev. Begegnungsstätte, Eisenbahnstraße 34, Hassel • Vortrag und Austausch, Pfarrer Alexander Beck Mittwoch, 29.01.2014, 19.00 Uhr, Kath. Pfarrhaus, Zum Petersberg 3, Niederwürzbach • Kreativer Zugang, Pastoralreferent Steffen Glom-

bitza Donnerstag, 30.01.2014, 19.00 Uhr, Jugendheim St. Johannes, Jugendheimstraße 20, Rohrbach • Bibelteilen

Der gemeinsame Abschlussgottesdienst zur öku-menischen Bibelwoche findet am Sonntag, den 2. Fe-bruar um 10.00 Uhr mit Pfarrer Alexander Beck und Pastoralreferent Steffen Glombitza in der Evangeli-schen Kirche in Hassel statt.

Königreichssaal Blieskastel-Bierbach, Pfalzstraße 16 jeden Sonntag:

10.00 – 11.45 Uhr: Biblischer Vortrag und Wacht-turmstudium (in deutsch)

14.00 – 15.45 Uhr: Biblischer Vortrag und Wacht-turmstudium (in russisch)

jeden Donnerstag: 19.00 – 20.40 Uhr: Bibelstudium und Besprechung

biblischer Themen (in deutsch) jeden Mittwoch:

19.00 – 20.40 Uhr: Bibelstudium und Besprechung biblischer Themen (in russisch)

Unser Schöpfer hasst Ungerechtigkeit. Über ihn lesen wir in 5. Mose 25, Vers 16: „Denn jeder, der diese Dinge tut, jeder, der Unrecht verübt, ist für Jehova, dei-nen Gott, etwas Verabscheuungswürdiges.“ Da er den Menschen in seinem Bilde erschaffen hat, hassen auch die meisten von uns Ungerechtigkeit. Wenn Unrecht ge-schieht, ist nicht Gott daran schuld. Er hat dem Men-schen Willensfreiheit gegeben. Leider missbrauchen viele ihren freien Willen und begehen Unrecht. Das tut Jehova im Herzen weh. (Lesen Sie 1. Mose 6, Vers 5, 6; 5. Mose 32, Vers 4, 5). Gott liebt das Recht und er wird Ungerechtigkeit nicht für immer dulden. Die Bibel ver-spricht, dass Gott bald allem Unrecht ein Ende machen wird. (Lesen Sie 2. Petrus 3, Vers 7-9, 13).

Prot. Kirchengemeinde Hassel

Katholisches Pfarramt Herz Jesu

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Termine der AWO

Reservistenkamerad- schaft Hassel

Ort: AW-Begegnungsstätte „Altes Wasserwerk“ Gesangverein 1881 Hassel

Do., 23.01.: Kaffeenachmittag mit Heringsessen ab 14.30 Uhr

Do., 06.02.: Kaffeenachmittag ab 14.30 Uhr Do., 20.02.: Kaffeenachmittag ab 14.30 Uhr

Ort: Vereinsheim oberhalb des Sportplatzes Fr., 24.01.: ab 20 Uhr Kameradschaftsabend Fr., 14.02.: ab 20 Uhr Kameradschaftsabend

Ort: Gartenhaus in der St. Ingberter Straße Mi., 29.01.: Kaffeenachmittag ab 14.30 Uhr So., 02.02.: ab 10.30 Uhr Stammtisch Mi., 26.02.: Kaffeenachmittag ab 14.30 Uhr

Zu wissen, dass jemand an dich denkt, ist das schönste Geschenk. Egal, in welcher Form es geschehen mag, mein

85. Geburtstag war ein unvergesslich schö-ner Tag! Ich bedanke mich recht herz-lich bei allen für die vielen Glück- und Segenswünsche und wünsche allen ein gutes, gesundes und glückliches Jahr 2014.

Lucia Kneip

Hassel, im Dezember 2013

Mitgliederversammlung des GVH Der Gesangverein 1881 Hassel lädt alle Mitglieder

zur Mitgliederversammlung am Sonntag, den 26. Ja-nuar 2014 um 17.00 Uhr in die alte Schulturnhalle ein. Die Tagesordnung ist im Schaukasten des Ver-eins am Marktplatz einzusehen. - US -

Siedlergemeinschaft Hassel

Generalversammlung der Siedler Die Siedlergemeinschaft Hassel lädt am Samstag,

den 8. Februar 2014 um 18 Uhr ins Vereinsheim des Schäferhundevereins zur Generalversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen neben dem Totenge-denken die Berichte der Vorsitzenden, des Kassierers und der Kassenprüfer. Nach der Entlastung erfolgt die Neuwahl der Vorstandschaft.

Obst- und Gartenbauverein

Im Anschluss an die Versammlung sind die Mit-glieder zu einem Imbiss eingeladen. - wir -

Karnevalclub Hassel

Kartenvorverkauf für Kappensitzung Für seine Kappensitzung am 22. Februar startet der

Karnevalclub Hassel seinen Vorverkauf am Samstag, den 8. Februar im Rathaus Hassel von 10 bis 12 Uhr. Der Eintritt kostet bei der Kappensitzung pro Person 10 Euro. Näheres in unserer nächsten Ausgabe. - wir - ________________________________________________________________

Austräger (m/w) fürs „Hasseler Blädche“ gesucht

Sie sind gut zu Fuß, engagiert, zuverlässig und suchen einen Nebenverdienst? Der Dengmerter Hei-matverlag sucht ab sofort einen neuen Austräger (m/w) für die Verteilung des „Hasseler Blädchens“. Interes-sierte richten bitte ihre Bewer-bung schriftlich an den Verlag unter: Dengmerter Heimatver-lag, Sebastianstraße 46, 66386 St. Ingbert. Weitere Informa-tionen können per Mail [email protected] oder telefo-nisch unter 06894/570719 ab 14 Uhr angefordert werden.

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VHS-Lehrgang: Motorsägeführerschein

Am Freitag, 14. Februar 2014, von 14 bis 20 Uhr (Theorie) und am Samstag, 15. Februar, von 9 bis 17 Uhr (Praxis) veranstaltet die VHS St. Ing-bert einen Lehrgang zum Erwerb des Motorsäge-führerscheins. Der Kurs findet unter der Leitung von Dr. Helmut Wolf, Ulrich Matheis und Martin Hirsch statt.

Der Schein wird benötigt, um liegendes Holz im Wald selbst zerlegen zu dürfen. Kursinhalte sind unter anderem Brennholznutzung unter den Aspekten Nachhaltigkeit und kleinen Kreisläufen, Holzarten-kunde, richtige Lagerung, Umgang sowohl mit tradi-tionellen Werkzeugen als auch mit der Motorsäge.

Alle Interessenten erhalten nach der Anmeldung ein Merkblatt mit Informationen über den Kurs. Das Merkblatt enthält insbesondere Angaben über die er-forderliche Schutzbekleidung. Nach Möglichkeit soll-ten alle Teilnehmer eine eigene Motorsäge mitbrin-gen. Der theoretische Teil des Kurses findet im Kul-turhaus, Annastraße 30, statt und praktisch im Wald geübt. Die Gebühr beträgt 90 Euro.

Vorankündigung: Der nächste Termin für einen Motorsägeführerschein-Kurs steht auch schon fest: 4. und 5. April 2014.

Jüdisches Leben an der Saar vom 19. Jahrhundert bis 1945 Ein dunkles Kapitel saarländischer Geschichte über Entrechtung, Enteignung, Verfolgung und Vernichtung 

Am Mittwoch, 22. Januar um 19.30 Uhr, findet im Kulturhaus, Annastraße 30, ein Vortrag über das jüdische Leben an der Saar statt. Referent ist der Leiter des Stadtarchivs Saarbrücken Dr. Hans-Chris-tian Herrmann.

Der Vortrag bietet einen Überblick über das jüdische Leben an der Saar vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Ende der Völker-

bundszeit (1920 bis 1935) und beleuchtet insbe-sondere die Gesellschaft der 1920er und 1930er Jahre bis zum Vorabend der Saarabstimmung 1935. Darüber hinaus werden detailliert die Pha-sen des virulenten Antisemitismus beschrieben, der bereits vor der Saarabstimmung 1935 sicht-bar wird und auch im Sinne eines vorauseilenden Gehorsams der Saarländer zu bewerten ist. Dafür

steht eine massive antisemitische Propaganda, vom Boykott jüdischer Geschäfte bis hin zur Zwangsarisierung, die 1935 beginnt und vor allem ab 1937 forciert wird. Die Reichspogromnacht im November 1938 und die ersten Deportationen jüdischer Familien am 22. Oktober 1940, für die Josef Bürckel verantwortlich zeichnete, werden erläutert. Es wird anschaulich die Umsetzung nationalsozialistischer Verbrechen analysiert und gezeigt, dass Entrechtung, Arisierung, Enteignung und Verfolgung im Alltag für jeden Deutschen erlebbar waren.

Um Anmeldung zu allen Veranstaltungen wird gebeten. Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle der Biosphären-VHS St. Ingbert, Kaiserstraße 71, Tel. 06894/13-726 oder [email protected]

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Wahlkampf wurde beim CDU-Neujahrsempfang eingeläutet

Der gut besuchte Neujahrsempfang der CDU Has-sel stand ganz im Zeichen der kommenden Kommu-nalwahlen, die in Hassel eine einschneidende Zäsur darstellen werden. Sowohl Markus Derschang, der 20 Jahre Ortsvorsteher war, als auch Kreistagsmitglied Kurt Schwan kandidieren nicht mehr. Politische Infor-mationen für Hassel standen im Vordergrund. CDU-Vorsitzender Michael Rinck betonte, dass er nach den Kommunalwahlen im Ortsrat auf eine Fortfüh-rung der erfolgreichen Arbeit unter einem neu ge-wählten Ortsvorsteher Markus Hauck hoffe. Die CDU werde einen fairen Wahlkampf führen, in dem eine sachorientierte Politik im Vordergrund stehen wird, die sich am Wohle der Menschen in unserer Stadt orientiere.

An politischer Prominenz konnte Vorsitzender Michael Rinck MdB Alexander Funk, Ortsvorsteher Markus Derschang und die CDU-Kandidaten für die kommende Kommunalwahl Peter Nagel (Landrat) und Markus Hauck (Ortsvorsteher) begrüßen. In sei-nem Beitrag erläuterte Alexander Funk die wich-tigsten Vorhaben der großen Koalition. Es sei gut, dass jetzt die Mütterrente und die Rente mit 63 umgesetzt werden. Auch für die Kommunen gäbe es mehr Geld – damit werden wesentliche Wahlver-sprechen der CDU umgesetzt. Weiterhin konnte Alex Funk bekannt geben, dass er jetzt Mitglied des Ver-kehrsauschusses sei. Hier könne er viel für seinen Wahlkreis tun, insbesondere wolle er sich für den Lärmschutz an der A 6 engagiert einsetzen und alle Möglichkeiten zur Realisierung abprüfen. Letztend-lich wolle er für die Menschen arbeiten, die ihn ge-wählt haben.

Ortsvorsteher Markus Derschang ließ im An-schluss in einem Rückblick die vergangenen 20 Jahre seiner Zeit als Ortsvorsteher Revue passieren, nannte nur einige von vielen Projekten, die er mit dem Orts-rat in dieser Zeit realisiert habe. Für Vieles habe er teilweise jahrelang gekämpft, bis es verwirklicht wer-den konnte. Zahlreiche Veranstaltungen seien durch-geführt worden, wobei man neben den traditionellen Veranstaltungen wie Ha-Fa-Zu, Dorffest und Floh-markt auch neue Veranstaltungskonzepte wie Bü-cherbörse und Weihnachtsmarkt ausprobierte. Des Weiteren nannte er im Bereich der Spielplätze deren Erneuerung und Modernisierung, die Erschließung von zwei neuen Baugebieten, ferner konnte das Wild-gehege nach langem Kampf erhalten und erweitert werden. Schwerpunktprojekte waren die Maßnahmen zur Erhaltung des Schulstandortes Hassel (die ener-getische Sanierung der Eisenbergschule), die Neuge-staltung des Sportplatz-Bereiches mit Kunstrasen-platz und Minispielfeld sowie die Errichtung eines Lärmschutzwalls an der Autobahn, die noch abge-

schlossen werden muss. Weitere Projekte waren die Erneuerung des Belages der St. Ingberter- und Rohr-bacher Straße, Ausstellungen, Zuglaufband und Laut-sprecher am Bahnhof, und Aufhebung der Sperrung des Marktplatzes. Die Finanzierung des „Hasseler Hei-matbriefes“ konnte durch den Verkauf des Bildban-des von Günther Kemmer und der jährlichen Erlöse des Flohmarktes gesichert werden. Derzeit arbeitet er noch fieberhaft am Projekt Lärmschutz vom Kahlen-berg bis zum bereits bestehenden Lärmschutzwall. Markus Derschang vergaß nicht, seinen Weggefähr-ten über lange Jahre zu danken und warb um Unter-stützung für Markus Hauck den Kandidaten der CDU Hassel für die Nachfolge. Nach seiner Auffassung hat Markus Hauck als langjähriger Stellvertreter die nöti-gen Erfahrungen gesammelt, um das Amt des Orts-vorstehers, das ein zeitaufwändiges, aber auch ein spannendes und interessantes Amt darstelle, erfolg-reich auszufüllen.

Gemeinsam ins neue Wahljahr startete die CDU Has-sel bei ihrem Neujahrsempfang.

Markus Hauck berichtete zunächst aus dem Stadt-rat, ging dann auf seine Ziele ein, die er sich als Ortsvorsteher, vornehmen würde. Er trete in große Fußstapfen, das sei schwierig. Markus Derschang habe den Stadtteil Hassel gut aufgestellt, die Arbeit seines Vorgängers wolle er fortsetzen und nannte dabei Projekte wie die Sanierung des Lehrertraktes der Eisenbergschule und den Lärmschutz an der A 6. Er wolle sich einsetzen für den Erhalt der Grund-schule, ausreichend Krippen- und Betreuungsplätze, die Straßenunterhaltung, ein neues Wartehäuschen auf dem Marktplatz habe er ins Auge gefasst. Wenn Probleme aufträten, wolle er sich engagiert und kom-petent für die Lösung dieser einsetzen.

Aus dem Kreistag berichtete Kurt Schwan, der nach 16 Jahren nicht mehr kandiert. Er habe in den letzten Jahren im Bereich Kostenreduzierung gear-beitet, den Schulentwicklungsplan mit getragen und mit dafür gesorgt, dass das St. Ingberter Kreiskran-kenhaus gut aufgestellt sei. - cst / Foto: D. Wirth -

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