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Maximal A1 © Založba Rokus Klett, d. o. o, Ljubljana 2017 Lehrerhandbuch Alle Rechte vorbehalten. 1. Wie begrüßt und verabschiedet man sich in deinem Land? a) Trag die Begrüßungen und die Verabschiedungen unter „Mein Land“ ein. Schreib dann die entspre- chenden Wörter/Gesten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Internetseite hilft dir dabei: www.deutschbox.org/blog/hallo Mein Land Deutschland / Österreich / Schweiz b) Vergleich die Ergebnisse in der Klasse. Mach ein Plakat. 2. Hausaufgabe: Hör dir einige Radiosender aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz an. Wie begrüßen/verabschieden die Moderatoren die Hörer? Deutschland (D) Österreich (A) die Schweiz (CH) überall Arbeitsblatt 1 Begrüßungen vergleichen Lektion 1.1 Name: Datum: Nur zu Prüfzwecken – urheberrechtlich geschützt!

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1. WiebegrüßtundverabschiedetmansichindeinemLand?

a) TragdieBegrüßungenunddieVerabschiedungenunter„MeinLand“ein.Schreibdanndieentspre-chendenWörter/GestenausDeutschland,ÖsterreichundderSchweiz.DieseInternetseitehilftdirdabei:www.deutschbox.org/blog/hallo

Mein Land Deutschland / Österreich / Schweiz

b) VergleichdieErgebnisseinderKlasse.MacheinPlakat.

2. Hausaufgabe:HördireinigeRadiosenderausDeutschland,ÖsterreichoderderSchweizan.Wiebegrüßen/verabschiedendieModeratorendieHörer?

Deutschland (D) Österreich (A) die Schweiz (CH) überall

Arbeitsblatt 1 Begrüßungen vergleichen

Lektion

1.1

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Arbeitsblatt 2 Aufgaben Lektion

1.1

1. Begrüßungen.VerbindedieSätze.

1. Guten Morgen, Herr Kowalsky! a) Hi, Sofie! Wie geht’s? 2. Hallo, ich bin Thomas! b) Nicht so gut.3. Tschüss, Oma! c) Grüß dich! Ich heiße Alex.4. Hi, wie geht’s? d) Guten Morgen, Frau Meier. Gut, danke.5. Hi, Jakob! e) Bis bald, Max!

2. Wiefragtman?ErgänzedasFragewort.

Wie Wo Wie Wer Woher Wie

Beispiel: Wiegeht’s? Gut,danke.1. Janus, kommt dein Papa?

Aus Polen.

2. Ich bin 13 Jahre alt. alt bist du?

Ich bin 12.

3. bist du?

Ich bin Janik.

4. Wie geht’s?

Was? bitte?

5. wohnst du?

Ich wohne in Frankfurt.

3. WelcheZahlistdas?Verbinde.

vier sieben elf zehn neun achtzehn

11 10 9 4 18 7

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Arbeitsblatt 2 Aufgaben

4. Waspasst?UnterstreichdasVerbinderrichtigenForm.

Beispiel:GutenTag,ichbin/bistEdithSchrader.

Anna: Hallo, ich heißen / heiße Anna.

Nadine: Hallo, Anna! Das ist / bist Luca. Er komme / kommt aus Italien.

Anna: Hi, Luca! Wie geht’s / geht es Ihnen?

Luca: Super! Wohne / Wohnst du in Berlin, Anna?

Anna: Nein, ich wohne / wohnen in Potsdam.

5. DieInternetkennung.WieheißtdasLand?ErgänzedieBuchstaben.

sch ü Sp ke ie ei len eu ch

Beispiel: .it=Italien 1. .es = anien2. .de = D t land3. .fr = Frank i 4. .tr = T r i 5. .pl = Po

6. WelcherSatzistrichtig?Unterstreiche.

Beispiel: a)HeißtsieEmma. b)Emmaheißtsie. c)SieheißtEmma.

1.a) In Hamburg Erkan wohnt.b) Erkan wohnt in Hamburg.c) Wohnt Erkan in Hamburg.

2.a) Jans Papa geht gut es.b) Jans Papa geht es gut.c) Geht Jans Papa es gut.

3.a) Wie alt du bist?b) Du bist wie alt?c) Wie alt bist du?

4.a) Kommt aus Spanien wer?b) Wer kommt aus Spanien?c) Aus Spanien wer kommt?

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1. ErgänzedieAntwortenwieimBeispiel.

Hallo Grüß dich! Nicht so gut. Gut, danke. Ich heiße Und Ihnen? Bis bald

Beispiel: Hi,Jakob! Hallo,Sofie!

1. Guten Morgen, Herr Kowalsky! Wie geht’s?

Guten Morgen, Frau Meier.

2. Hallo, ich bin Thomas!

Alex.

3. Tschüss, Oma!

, Max!

4. Hi, wie geht’s?

2. Wiefragtman?ErgänzedasFragewort.

Beispiel: Wiegeht‘s? Gut,danke.

1. Janus, kommt dein Papa? Aus Polen.

2. Ich bin 13 Jahre alt. alt bist du? Ich bin 12.

3. bist du? Ich bin Janik.

4. Wie geht’s? Was? bitte?

5. wohnst du? Ich wohne in Frankfurt.

3. WelcheZahlistdas?RechneundschreibdasWort.

Beispiel:eins+zwei=drei

1. zwei + zwei =

2. fünf + zwei =

3. fünf + sechs =

4. elf − eins =

5. zwei + sieben =

6. vier + vierzehn =

Arbeitsblatt 3 Aufgaben Lektion

1.1

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4. ErgänzedieVerbeninderrichtigenForm.

wohnen heißen sein kommen sein gehen wohnen

Beispiel: GutenTag,ichbinEdithSchrader.

Anna: Hallo, ich Anna.

Nadine: Hallo, Anna! Das Luca. Er aus Italien.

Anna: Hi, Luca! Wie ’s?

Luca: Super! du in Berlin, Anna?

Anna: Nein, ich in Potsdam.

5. DieInternetkennung.WieheißtdasLand?ErgänzedieBuchstaben.

Beispiel: .it=Italien

1. .es = anien

2. .de = D t land

3. .fr = Frank i

4. .tr = T r i

5. .pl = Po

6. OrdnedieSätzeundschreibsieauf.

Beispiel: heißt/Emma/sie/. SieheißtEmma.

1. in / Erkan / wohnt / Hamburg / .

___________________________________________________________________________

2. Papa / Jans / es / gut / geht / .

___________________________________________________________________________

3. du / bist / Wie / alt / ?

___________________________________________________________________________

4. kommt / Spanien / wer / aus / ?

___________________________________________________________________________

Arbeitsblatt 3 Aufgaben

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Lektion

1.1

1. WiebegrüßensichdiePersonen?Verbinde.

1.Grüßdich,Teo! a)Oh,gutenAbend,HerrFuchs!2.GutenAbend,FrauBieber! b)Hallo,ichheißeMarie.3.Tschüss,David! c)AufWiedersehen,Matej!4.Hi,ichbinJulia! d)GutenMorgen,Thomas.5.AufWiedersehen,HerrMöller! e)Super.Unddir?6.Wiegeht’s? f)Tschüss.Bisbald!7.GutenMorgen,FrauHabicht! g)Hallo,Oma!

2. ErgänzedasFragewort.

Beispiel: Wieheißtdu? IchheißeJakob.

1. bistdu?

IchbinMonika.

2. wohnstdu?

IchwohneinStuttgart.

3. istStuttgart?

DasistinDeutschland.

3. RechneundschreibdasErgebnisalsWort.

Beispiel: 1+2=drei

1. 2+2=

2. 10−3=

3. 6+6=

4. 10x2=

5. 20−5=

6. 15+4=

7. 4x2=

8. 10+3=

6P

6P

8P

TestName:

Klasse: Datum: Punkte: Note:

4. Hallo, kommstdu?

IchkommeausBelgien.

5. altbistdu?

Ichbin12Jahrealt.

6. istdas?

DasistFranziska.

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Ergebnis:

5. ErgänzedenDialog.

WohnstduauchinFrankfurtgeht'sichheißePetrIchkommeausSlowenien

kommstduausPolenErkommtausFrankreichichwohneinMainz

Petr: Hallo, .

Maja: Hi,Petr!IchbinMajaunddasistPierre. .

Petr: Grüßdich,Pierre!Wie ?

Pierre: Super! ?

Petr: Nein, .Undwoherkommstdu,Maja?

Maja: .

Pierre: Petr, ?

Petr: Ja,ichkommeausPolen.

6. OrdnedieWörterundschreibSätze.

Beispiel: heißt/Eric/er/.ErheißtEric.

1.kommst/Spanien/aus/du/?

2.jetzt/sie/in/wohnt/Düsseldorf/.

3.aus/kommt/derTürkei/Papa/mein/.

4.sehrgut/es/Oma/geht/.

5.Karlsruhe/wohne/ich/in/.

4. WieschreibtmandasLand?Unterstreiche.

6P

4P

Beispiel:Frankriech/Franckreich/Frankreich

1. Poland/Polen/Polien2. dieSchweiz/dieSweiz/dieSchwiez3.dieTurkie/dieTürkei/dieTürkie4. Deutschland/Deuchland/Deuschland

ich heiße Petr

10P

40P

Test Lektion 1.1

5. Brasilien/Brasielien/Brasilein6. Osterreich/Östereich/Österreich7.DeinLand:

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Hallo, ich bin Jan!

1. Hallo,ichbinJan.

a) SiehdirdasVideoanundnummerierdieVideosequenzenA-FinderrichtigenReihenfolge.

A B C 1

D E F

b) WelchesBildpasstzudenSätzen?TragdieBuchstabenAbisEuntenein.

1. Hallo Oma! 4. Das ist meine Familie.

2. Hallo, ich bin Jan! 5. Ciao, Leute!

3. Hi Lena, wie geht’s? 6. Hi Anton!

2. Wersagtwas?Verbinde.

a)b)c)d)e)f)g)h)

Hallo!Hi!Hey!Ciao!Yo!Huhu!Tschüss!Auf Wiederhören!

3. WasfindetJancool?Kreuzan.

Oma Frankfurt

4. SiehdirdasVideonocheinmalan.ErgänzeJansProfilunddieanderenProfile(nichtalleInformationenkommenzujederPersonimVideovor).

1. Vorname: Jan Nachname:

kommt aus: , wohnt jetzt:

Video

1.1

Oma

Anton

Jan

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2. Freunde und Familie:

Profilbild Papa Mama Oma Cousine Freund

Name:

Beruf1:

kommt aus:

wohnt jetzt in:

Fan2 von:

Spitzname3:

Alter:1Beruf = engl.: job 2Fan = Idol 3Spitzname = engl.: nickname

5. AntonsRap.

a) HörnocheinmalAntonsRapanundergänze.

aus

cool

Crew

jetzt

wer

wie

Yo, Leute!Mein Name ist A [1] Anton, [2] Frankfurt am Main.Ich bin MC Toni − so gut wie Makkaroniund so [3] wie Eis … MC Toni, kein *PIIIIEEEPPP*Frankfurt, Frankfurt. Hier ist die [4].Das da ist Jan − Und [5] bist du?!… Yo, Jan, [6] kommst du!!!!

b) ErfindeteigeneReime.

6. Rollenspiel:InterviewmitJan.SchreibtdasInterviewaufundspieltesvorderKlasse.

Wo? Wie? Wer? Woher?

Vorname Nachname

Adresse

Land (Herkunft)

Stadt/Ort

Alter

Eltern

Freunde

Hallo ...

...

Wie geht´s?

Hi. Ich heiße ...

Jan: jansen eintausend ät du da de punkt net.

Wie ist deine E-Mail-Adresse?

Jan..., und was? Wie buchstabiert

man das?

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Lehrskizzen zu Modul 1

für den DaF-Unterricht zur Lehrwerksreihe

Maximal A1 Deutsch für Jugendliche

Erstellt von Marjetka Marko, DaF-Lehrerin

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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Allgemeine Hinweise

Die erstellten Lehrskizzen verstehen sich als Vorschläge und dienen somit als Anregung. Sie sind editierbar und können jederzeit an die individuelle

Unterrichtssituation angepasst werden.

Alle Kursbuch- und Arbeitsbuchinhalte sind digitalisiert und mit den Inhalten der Audio-CDs sowie der Videos verknüpft.

Alle Kursbuch- und Arbeitsbuchaufgaben können interaktiv am Whiteboard oder ähnlichen internetfähigen Medien (Tablet, Smartphone etc.) bearbeitet und

deren Lösungen von den Schülerinnen und Schülern selbst überprüft werden, wodurch die Lernerautonomie gefördert wird.

In den Hinweisen (in der Spalte „Lehraktivität“) befinden sich Verweise auf die zusätzlichen Interviews, Videoclips, Onlineaufgaben und Internetrecherchen im

iKB.

Für die Arbeit am Projekt „Unser Schilderquiz“ sind zwei UE vorgesehen (s. Lehrskizze für Std. 28-30).

Die einzelnen Videos 1.1-1.3 lassen sich entweder mithilfe der Arbeitsblätter zu den Videos jeweils in einer extra Stunde (s. Lehrskizzen für Std. 8/1, 13/1 und

19/1) oder ohne diese Arbeitsblätter innerhalb einer Stunde (s. Lehrskizzen für Std. 8, 13 und 19) bearbeiten.

Das Lehrerhandbuch (LHB) bietet zusätzliche fächerübergreifende Aufgaben, sogenannte CLIL-Aufgaben, an, die sich entweder in einer oder in mehreren

Stunden erarbeiten lassen, und für die Lehrskizzen bereitstehen (s. Lehrskizzen für Std. 2/1, 21/1, 24/1).

Zur Evaluation der erworbenen Lerninhalte in den Lektionen 1.1-1.3 sind insgesamt drei Stunden vorgesehen (s. Lehrskizzen für Std. 9, 18 und 27).

Zu jeder Lektion in Modul 1 steht auf der CD zum LHB ein Test zur Verfügung. Im Arbeitsbuch befindet sich am Ende jedes Moduls das sogenannte

Prüfungstraining, das nach Ihrer Wahl eingesetzt werden kann. Für die Lektionstests und das Prüfungstraining sind keine Lehrskizzen vorhanden.

Zu jeder Lektion stehen außerdem zusätzliche Arbeitsblätter und Kopiervorlagen auf der CD zum LHB zur Verfügung, auf die in den Lehrskizzen verwiesen wird

Verwendete Abkürzungen

A Aufgabe

AB Arbeitsbuch

iAB Interaktives Arbeitsbuch

EA Einzelarbeit

GA Gruppenarbeit

HA Hausaufgabe

KB Kursbuch

iKB Interaktives Kursbuch

IWB Interaktives Whiteboard

L Lehrkraft

LHB Lehrerhandbuch

o. Ä. oder Ähnliches

PA Partnerarbeit

PL Plenum

S Schüler/Schülerin oder Schüler/Schülerinnen, (Schülern/Schülerinnen)

S1 Schüler/in 1

S2 Schüler/in 2

s. siehe

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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Std. Stunde

UE Unterrichtseinheit(en)

ZA Zusatzaufgabe

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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Lehrskizze Stunde: 1 Modul Lektion 0 Deutsch oder was?

Einheit Internationalismen und Attraktionen in DACHL

Lerninhalte Internationalismen DACHL-Länder und Attraktionen Städte in DACHL

Globale Lernziele Die S können internationale Wörter auf Deutsch verstehen. Die S können DACHL-Länder und Städte in DACHL-Ländern benennen.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

(i)KB Seite 12, A1 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S bilden zwei Kreise – einen Außen- und einen Innenkreis – so, dass sich jeweils zwei S gegenüberstehen. Die S im Außenkreis stellen sich den S im Innenkreis vor und umgekehrt. Auf ein Zeichen der L bewegen sich die S im Außenkreis nach rechts, bis die L „Stopp“ ruft, und stellen sich den neuen Mitschülern vor. Die S betrachten die Fotos und äußern ihre Assoziationen (in der Muttersprache).

PA/ Karussell

PL/ Klassen- gespräch

Die L bittet die S, sich in zwei Kreise zu stellen, und sie stellt sich vor: Hallo, ich bin … Dann schreibt sie die Begrüßung und den Satzanfang an die Tafel. Danach spielt sie mit einem S den Dialog vor. Die anderen S machen nach und stellen sich gegenseitig vor. Die L gibt ein Zeichen und die S im Außenkreis bewegen sich nach rechts, bis die L „Stopp“ ruft. Die L verweist auf die Bilder auf den Seiten im KB bzw. projiziert die Seiten aus dem iKB bei geschlossenem KB. Dann stellt sie Fragen (ggf. in der Muttersprache): Was ist das? Was assoziiert ihr mit dem Foto? etc. Dabei notiert sie die Wörter auf Deutsch an der Tafel. Hinweis: Im iKB steht auf der Titelseite von Modul 1 ein Videoclip (0:32) zur Verfügung.

Erarbeitung 25 Minuten

(i)KB Seite 12, A1 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S ordnen in EA die Wörter den Bildern zu und vergleichen ihre Lösungen in PA, dann im PL.

EA > PA > PL

Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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(i)KB Seite 13, A2 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 13, A3

CD1/01

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 13, A4 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 13, A5

CD1/02

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) Schilder (i)KB Seite 14-15, A6 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 14, A6 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S bilden Gruppen und bearbeiten die A, indem sie die angegebenen Wörter mit denen in der Muttersprache vergleichen und sie aufschreiben. Kontrolle im PL. Die S hören die Wörter an und sprechen sie im Chor leise/laut bzw. langsam/schnell nach. Ggf. mehrmals hören. Die S bilden Gruppen und sprechen (in der Muttersprache) darüber, welche deutschen Wörter in ihrer Sprache verwendet werden. Sie machen eine Liste und präsentieren sie im PL. Die S hören den Text an und kreuzen den richtigen Buchstaben A-E an. Ggf. mehrmals hören. Kontrolle zuerst in PA und dann im PL. Variante: Die S hören die Texte an und stellen sich dann unter das Schild, das sie für den deutschen Text halten. Die S sehen sich die Landkarte an und benennen die Länder (in der Muttersprache). Die S bearbeiten in GA die A und ordnen die Attraktionen den passenden DACHL-Ländern zu. Kontrolle im PL.

GA > PL

PL

GA > PL

EA > PA > PL

EA

PL

GA > PL

Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt. Die L leitet die S an und spielt die Wörter vor. Die L leitet die S an. Während der GA beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Dann fordert sie die Gruppen auf, ihre Listen zu präsentieren, und schreibt die Wörter an. Die L leitet die S an, spielt die Texte A-E vor und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die L bereitet fünf Schilder (Text A / Text B / Text C / Text D / Text E) vor, die sie im Klassenzimmer aufhängt bzw. auslegt. Sie leitet die S an und spielt alle fünf Texte vor. Nachdem sich die S unter ein Schild gestellt haben, fragt sie nach dem Grund ihrer Entscheidung. Dann gibt sie Rückmeldung zur richtigen Lösung. Die L verweist auf die Landkarte auf Seite 14-15 im KB bzw. projiziert die Seite aus dem iKB bei geschlossenem KB und blendet das Foto aus. Dann verweist sie die S auf die Landkarte sowie Autokennzeichen und stellt die Frage: Wo kommuniziert man auf Deutsch? Die L schreibt die DACHL-Länder auf Deutsch an. Die L leitet die S bei der GA an, beobachtet, hilft bzw. berät. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt. Sie gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen.

Anwendung 10-15 Minuten

(i)KB Seite 15, A7 (Beamer, Computer bzw. IWB) DACHL-Landkarte

Die S bilden Gruppen, jede Gruppe erhält eine DACHL-Landkarte. In Gruppen tauschen sich die S darüber aus, in welchen Städten der DACHL-Länder sie schon waren bzw. welche sie kennen. Dabei

GA/ Wirbelgruppen

Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt ein Zeichen für den Gruppenwechsel.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 3

markieren sie entsprechend die Städte auf der Landkarte. Präsentation in GA: Aus jeder Gruppe bleibt ein S am Tisch, während die anderen S auf ein Zeichen der L zur anderen Gruppe wechseln, und präsentiert die Ergebnisse. Der Gruppenwechsel wiederholt sich so oft, bis die S in allen Gruppen waren.

Hausaufgabe (i)AB Seite 8, A1 Die S machen eine kleine Internetrecherche zu den DACHL-Ländern (in der Muttersprache) und machen sich Notizen, die zur nächsten Stunde

mitgebracht und kurz präsentiert werden.

Reflexion

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 4

Lehrskizze Stunde: 2 Modul 1 Mein Profil

Lektion Motivationsdoppelseite 1.1 Wer bist du?

Einheit Tag, Jan.

Lerninhalte Begrüßungen und Verabschiedungen Befinden

Globale Lernziele Die S können jemanden begrüßen und verabschieden. Die S können nach dem Befinden fragen und sagen, wie es ihnen geht.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Arbeitsblatt 1: Begrüßungen vergleichen. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

(i)AB Seite 8, A1 (Beamer, Computer bzw. IWB) mitgebrachte Notizen (i)KB Seite 16-17 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL. Die S bilden Gruppen und präsentieren kurz ihre Notizen zu den DACHL-Ländern. Die S betrachten die Bilder und benennen die Personen bzw. die Gegenstände.

PA > PL

GA

PL/

Klassen-

gespräch

Die L leitet die S an, moderiert und gibt Rückmeldung zur HA. Die L weist auf die Bilder im KB hin bzw. projiziert die Seite aus dem iKB und stellt Fragen: Was? Wer? Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

Erarbeitung 25 Minuten

(i)KB Seite 17, A1 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 18, A2 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S bearbeiten die A in EA. Kontrolle in PA und im PL. Die S betrachten die Bilder und benennen die Personen.

EA > PA > PL

PL

Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. berät und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die L weist die S auf die Bilder im KB hin bzw. projiziert die Seite aus dem iKB und stellt die Frage: Wer sind die Personen? etc.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 5

(i)KB Seite 18, A1-2

CD1/03

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 18, A2 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 18, A3

CD1/04

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 19, A4a)-b) CD1/05

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 19, A4b) CD1/06 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 19, A5 (Beamer, Computer bzw. IWB) iKB Seite 19, A5

Videoclip (0:11)

Beamer, Computer bzw. IWB

Die S hören die Texte an und lesen mit. Beim zweiten Hören sprechen sie im Chor nach. Ggf. wiederholen. Die S bearbeiten in EA die A. Kontrolle in PA und im PL. Die S bilden Gruppen, jeder S sucht sich eine oder zwei Person(en), auf die er/sie gezielt achtet. Kontrolle in GA und im PL. Die S hören die Begrüßungen und klopfen die Silben mit. Ggf. mehrmals hören. Die S hören die Begrüßungen und bearbeiten in EA die A. Ggf. mehrmals hören. Kontrolle in PA bzw. im PL. Die S hören der L zu. Dann üben sie die Dialoge in PA. Zum Schluss spielen einzelne Paare die Dialoge vor der Klasse. Die S sehen sich das Videoclip an. Dann spielen sie in PA den Dialog.

PL

EA > PA > PL

GA > PL

PL

EA > PA > PL

PL >

PA > PL

PL > PA

Die L leitet die S an. Das erste Mal spielt sie dieHörtexte 1-3 komplett vor. Beim zweiten Mal stopptsie zum Nachsprechen die CD nach jedem Satz. Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Zur Kontrolle kann das Gespräch ein drittes Mal vorgespielt werden. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S bei der GA an, spielt die Hörtexte 1–4 vor und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S an, verweist auf den Phonetik-Kasten bzw. projiziert die Seite aus dem iKB und spielt die Begrüßungen vor. Die L leitet die S an, spielt die Begrüßungen vor, hilft und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die L leitet die S an, weist auf So sagt man’s hin bzw. projiziert die animierte Präsentation aus dem iKB und erklärt die Verwendung der verschiedenen Grußformeln. Danach spielt sie mit drei S alle drei Dialogvarianten vor. Während die S die Dialoge üben, beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Nach den Dialogpräsentationen vor der Klasse gibt sie Rückmeldung. Hinweis: Im iKB befindet sich zusätzlich ein Videoclip (0:11).

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 6

(i)KB Seite 19, A6 (Beamer, Computer bzw. IWB) iKB Seite 19, A6 Videoclip (0:21) Beamer, Computer bzw. IWB

Die S hören der L zu. Die S üben die Dialoge in PA. Im Anschluss spielen einige Paare die Dialoge vor der Klasse. Die S sehen sich den Videoclip an. Dann spielen sie in Paaren Dialoge.

PL

PA >PL

Variante: Im iKB steht ein Videoclip zur Verfügung, den die L vorspielt. Dann spielt sie mit einem S denselben Dialog vor und fordert die anderen S auf, ihn zu spielen. Die L leitet die S an und weist auf So sagt man’s hin bzw. projiziert die animierte Präsentation aus dem iKB. Danach spielt sie mit zwei S beide Dialogvarianten vor. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt. Während die S die Dialoge üben, beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Nach der Dialogpräsentation vor der Klasse gibt sie Rückmeldung. Hinweis: Im iKB befindet sich zusätzlich ein Videoclip (0:21). Variante: Im iKB steht ein Videoclip zur Verfügung, den die L vorspielt. Dann spielt sie mit einem S dieselben Dialoge vor und fordert die anderen S auf, sie ebenfalls zu spielen.

Anwendung 10-15 Minuten

Zettel mit Einzelnamen iKB Seite 19, A7a) CD1/07 CD-Spieler Videoclip (0:40) Beamer, Computer bzw. IWB Transkript

Die S losen die Zettel aus und heften sie an ihre Kleidung. Sie gehen durch den Raum und begrüßen entsprechend dem Zettel einen Mitschüler, fragen ihn nach dem Befinden und verabschieden sich. Der Mitschüler reagiert bzw. antwortet entsprechend. Hat der S das Gespräch mit seinem Mitschüler beendet, geht er weiter durch den Raum und führt ein weiteres Gespräch. Hier lohnt es sich Musik einzusetzen, wobei die L in gewissen Zeitabständen die Musik stoppt und die S in den „Pausen“ Gespräche führen. Weitere Rollenspiele und Spiel „Blinde Kuh“: s. LHB Zusatzaufgaben nach Aufgabe 5 im KB Alternative 1: Die S hören den Rap an bzw. sehen sich das Video an und rappen mit. Ggf. mehrmals hören/sehen. Binnendifferenzierung: Die schwächeren S erhalten das Transkript des Raps. Die S verfassen in GA eine Strophe des Raps, indem

PA/ Klassen-

spaziergang

PL

Die L bereitet die Zettel mit den Einzelnamen wie z. B. Martin / Frau … / Herr … etc. vor. Sie leitet die S an, spielt mit einem S einen Dialog vor und moderiert. Während die S Gespräche führen, beobachtet sie und hilft. Zum Schluss gibt sie Rückmeldung zu den Gesprächen. Die L leitet die S an und spielt den Rap- bzw. das Video vor. Hinweis: Im iKB stehen zusätzlich ein Interview (0:11) und zwei Onlineaufgaben zur Verfügung. Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und moderiert. Nach der Präsentation der Rap-Texte

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 7

(i)KB Seite 19, A7b) (Beamer, Computer bzw. IWB) Arbeitsblatt 1, A1 Arbeitsblatt 1, A1 internetfähiges Medium (Computer, Tablet, Smartphone)

sie den Anfang anhören und dann frei fortsetzen. Präsentation im PL. Binnendifferenzierung: Die S arbeiten in Gruppen, wobei leistungsstärkere und leistungsschwächere S zusammenarbeiten. Dabei erhalten leistungsschwächere z. B. den Rap in Form eines Lückentextes, den sie durch eigene Beispiele ergänzen sollen. Leistungsstärkere S arbeiten wie im vorigen Schritt beschrieben. Alternative 2: Die S sammeln und vergleichen (in)formelle Begrüßungen und Verabschiedungen. Kontrolle in PA und im PL. Binnendifferenzierung: Leistungsstärkere S bearbeiten die A in EA. Leistungsschwächere S bearbeiten die A in PA – der leistungsschwächere S sammelt Begrüßungen/Verabschiedungen in der Muttersprache, der leistungsstärkere sucht die entsprechenden Formeln in den DACHL-Ländern.

GA > PL

EA (PA) > PA >

PL

gibt sie Rückmeldung. Die L teilt das Arbeitsblatt mit dem Lückentext zum Rap, den sie selbst erstellt hat, aus Die L teilt die Arbeitsblätter aus und leitet die S an. Sie beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung.

Hausaufgabe (i)AB Seite 7, A1 und Seite 8, A2-3 und Seite 9, A4 Arbeitsblatt 1, A2

Reflexion

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 8

Lehrskizze Stunde: 2/1 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Begrüßungen und Verabschiedungen in der Mutter- und Fremdsprache

Lerninhalte CLIL-Aufgabe: (in)formelle Begrüßungen und Verabschiedungen in Verbindung mit der Muttersprache (LHB)

Globales Lernziel Die S kennen verschiedene (in)formelle Begrüßungen und Verabschiedungen in DACHL-Ländern.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Arbeitsblatt 1: Begrüßungen vergleichen. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten Gruppenbil- dung

Arbeitsblatt 1

(Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL.) Die S hören der L zu und bilden Gruppen.

(PA > PL)

PL

(Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.) Die L leitet die S an, erklärt das Vorgehen bei der Projektarbeit und teilt die Arbeitsblätter aus (siehe ZA im LHB Seite 16). Die L gibt auch die Links für die Radiosender an.

Erarbeitung 25 Minuten

Arbeitsblatt 1 Computer bzw. internetfähiges Medium (Tablet, Smartphone)

Die S erhalten die Arbeitsblätter und teilen sich die Länder untereinander auf: Die 1. Gruppe hört nur die deutschen Radiosender an, die 2. Gruppe die österreichischen und die 3. Gruppe die schweizerischen.

GA Während der GA beobachtet die L und hilft bzw. berät.

Präsentation 10-15 Minuten

Die Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse im PL. PL Die L moderiert und gibt Feedback.

Hausaufgabe

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 9

Lehrskizze Stunde: 3 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Entschuldigung … Wie heißt du?

Lerninhalte Angaben zur Person Städtenamen kurze und lange Vokale

Globales Lernziel Die S können den Namen sowie den Wohnort erfragen und angeben.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medien

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

(i)AB Seite 7, A1 und Seite 8, A2-3 und Seite 9, A4 (Beamer, Computer bzw. IWB) Arbeitsblatt 1, A2 (i)KB Seite 16-17 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Hausaufgabenauswertung: Kontrolle der HA in PA und ggf. im PL. Die S beantworten die Fragen bzw. stellen Vermutungen zur Person Jan Ludwig an.

PA > PL

PL/ Klassen-gespräch

Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen. Die L verweist auf Bilder im KB auf Seite 16-17. Während die S Fotos betrachten, zeichnet sie einen Wortigel zur Person Jan Ludwig an die Tafel. Im Anschluss stellt sie Fragen und leitet das Gespräch: Ist Anton Jans Freund? Ist Frau Elke Jans Oma? Ist Jan aus Deutschland/Frankfurt? Ist er 12? Die Antworten schreibt sie stichwortartig in den Wortigel.

Erarbeitung 25 Minuten

(i)KB Seite 20, A8a)

CD1/08

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S hören den Text an und lesen mit. Ggf. wiederholen. Binnendifferenzierung: Leistungsstärkere S hören den Text bei geschlossenen Büchern an.

EA

Die L leitet die S an und spielt den Hörtext vor. Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 10

(i)KB Seite 20, A8b) (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 20, A9 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 20,A10 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 21, A11a) CD1/09 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 21, A11b) (Beamer, Computer bzw. IWB) Kärtchen mit deutschen Städtenamen

Die S bearbeiten in EA die A. Kontrolle zuerst in PA. Dann werden die Lösungen im PL vorgelesen. Die S bearbeiten in EA die A. Kontrolle zuerst in PA. Dann werden die Lösungen im PL vorgelesen. Die S hören der L zu. Die S üben in PA die Dialoge. Die S hören die Wörter an und sprechen sie nach. Beim zweiten Hören bearbeiten sie die A. Ggf. mehrmals hören. Kontrolle zuerst in PA. Dann werden die Lösungen im PL vorgelesen. Die S hören der L zu. Die S spielen die Minidialoge in Paaren. Alternative: Die S erhalten zusätzlich Wortkarten mit verschiedenen deutschen Städtenamen und verwenden sie in den Minidialogen.

EA > PA > PL

EA > PA > PL

PL

PL > PA

PL > EA > PA >

PL

PL

PL > PA

und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Hinweis: Im iKB steht zusätzlich ein Videoclip (0:33) zur Verfügung. Die L weist auf So sagt man’s hin bzw. projiziert die animierte Präsentation aus dem iKB, erklärt die Fragen nach dem Namen sowie die Antworten darauf und schreibt sie an. Sie leitet die S an und spielt mit einzelnen S die Beispieldialoge vor. Während die S die Dialoge spielen, beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Ggf. werden die unbekannten Wörter im PL geklärt und angeschrieben. Hinweis: Im iKB befindet sich zusätzlich ein Interview (0:09). Die L verweist auf den Phonetik-Kasten und die unterschiedliche Länge der Vokale bzw. projiziert die Seite aus dem iKB. Dann leitet sie die S an, spielt die Wörter vor und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Hinweis: Im iKB steht zusätzlich eine Bildergalerie mit den Städtefotos und vertonten Städtenamen zur Verfügung. Die L weist auf So sagt man’s hin bzw. projiziert die animierte Präsentation aus dem iKB und erklärt die Frage nach dem Wohnort und die Antwort darauf. Sie spielt mit einem S den Beispieldialog vor: Ich wohne in ... Wo wohnst du? Danach schreibt sie die Frage und die Antwort an die Tafel. Sie leitet die S an. Während die S die Dialoge spielen, beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Hinweis: Im iKB stehen zusätzlich ein Interview (0:33) und zwei Onlineaufgaben zur Verfügung.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 11

Anwendung 10-15 Minuten

Die S hören der L zu. Die S üben in Paaren die Dialoge. Im Anschluss präsentieren einige Paare die Dialoge vor der Klasse. Binnendifferenzierung: Vor der Präsentation der Dialoge werden die Paare neu gemischt ( leistungsstärkere S).

PL

PA > PL

Die L leitet die S an und spielt mit einem S den Beispieldialog, den sie anschreibt, vor: + Entschuldigung. …. Ich bin … Wer bist du? ++ …. Ich wohne in … - Wo wohnst du? … Dann fordert sie die S auf, die Dialoge zu spielen. Während die S die Dialoge spielen, beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Während der Dialogpräsentation moderiert sie, unterstützt, beobachtet und gibt Rückmeldung.

Hausaufgabe (i)AB Seite 9, A5 und Seite 10, A6

Reflexion

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 12

Lehrskizze Stunde: 4 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Jans Top 12.

Globale Lernziele Die S können bis 20 zählen. Die S können das Alter erfragen und angeben.

Lerninhalte Zahlen bis 20 Angaben zur Person Vokal h

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Audio-CD1 zum Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

(i)AB Seite 9-10, A5-6 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 21 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Hausaufgabenauswertung: Kontrolle der HA in PA und im PL. Die S betrachten das Bild und benennen die Personen.

PA > PL

PL/ Klassenge-

spräch

Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen. Die L verweist auf das Bild im KB (A12) bzw. projiziert es aus dem iKB. Sie stellt Fragen und leitet das Gespräch: Wie heißt der Trainer? Wie heißen die Fußballspieler? etc. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

Erarbeitung 25 Minuten

(i)KB Seite 21, A12

CD1/10

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)AB Seite 10, A7 CD1/03

Die S hören die Zahlen an und sprechen sie nach. Ggf. nochmals hören. Die S hören die Zahlen an und bearbeiten in EA die A. Kontrolle zuerst in PA. Dann werden die Lösungen im PL vorgelesen.

PL

EA > PA > PL

Die L leitet die S an und spielt die Zahlen vor. Die L leitet die S an, spielt die Zahlen vor und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 13

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 22, A13

(Beamer, Computer

bzw. IWB)

(i)KB Seite 22, A14a) (Beamer, Computer bzw. IWB) CD1/11 CD-Spieler (i)KB Seite 22, A15 (Beamer, Computer bzw. IWB) Würfel (i)KB Seite 22, A16a)-b) CD1/12 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 22, A16c)

CD1/13

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S erstellen eigene Top-Listen und spielen in PA Minidialoge wie im KB angegeben. Die S hören der L zu. Beim zweiten Hören bearbeiten sie in EA die A. Kontrolle zuerst in PA. Dann werden die Lösungen im PL vorgelesen. Die S bilden Gruppen und spielen das Würfelspiel. Die S hören den Text an. Nach dem ersten Hören sehen sie den Phonetik-Kasten sowie die Zeichnung an und machen die Aussprache vom Vokal h nach. Beim zweiten Hören bearbeiten sie die A in EA. Kontrolle zuerst in PA. Dann werden die Lösungen im PL vorgelesen. Die S hören den Text an und sprechen ihn nach. Ggf. wiederholen.

EA > PA

PL > EA > PA > PL

PL > GA

PL > EA > PA > PL

PL

Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt. Hinweis: Im iKB befindet sich zusätzlich ein Videoclip (0:46). Die L weist auf die farbige Kennzeichnung der Zahlen hin bzw. projiziert die Seite aus dem iKB und schreibt eine Zahl als Wort und in Ziffern an. Dann leitet sie die S an und spielt die Zahlen ab. Die Lösungen werden im PL besprochen. Die Zahlenbildung von 13-20 wird im PL geklärt. Hinweis: Im iKB befindet sich zusätzlich ein Videoclip (0:24). Die L leitet die S wie im LHB beschrieben an und beobachtet, hilft bzw. unterstützt. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Während des Spiels, beobachtet sie, hilft bzw. unterstützt. Hinweis: Im iKB stehen zusätzlich ein Interview (0:16) und eine Onlineaufgabe zur Verfügung. Die L leitet die S an und spielt den Hörtext vor. Vor dem zweiten Hören verweist sie auf den Phonetik-Kasten und die Zeichnung bzw. projiziert die Seite aus dem iKB. Dann verdeutlicht sie pantomimisch die Aussprache des h und fordert die S auf, es nachzumachen. Dann spielt sie den Hörtext zum zweiten Mal vor und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die L leitet die S an, spielt den Hörtext vor, beobachtet und gibt ggf. Rückmeldung zur Aussprache. Hinweis: Im iKB stehen zusätzlich zwei Onlineaufgaben zur Verfügung.

Anwendung 10-15 Minuten

(i)KB Seite 22, A16 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S variieren den Text, indem sie ihren eigenen Namen und ihr eigenes Alter einsetzen. Dabei versuchen sie sich den Text einzuprägen. Binnendifferenzierung:

EA

Die L leitet die S an, beobachtet und hilft bzw. unterstützt.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 14

Leistungsschwächere S schreiben den Text ab und ergänzen dabei die Infos zur eigenen Person. Die S bilden Gruppen und präsentieren ihre Texte in der Gruppe. Einige S tragen ihre Texte im PL vor. Binnendifferenzierung: Leistungsschwächere S lesen den Text vor. Leistungsstärkere tragen ihn möglichst frei vor. Alternative: Die kreativsten S können den Text rappen.

GA (> PL)

Die L leitet die S an, moderiert, beobachtet, unterstützt und gibt Rückmeldung zur Präsentation.

Hausaufgabe (i)AB Seite 10, A8-9

Reflexion

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 15

Lehrskizze Stunde: 5 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Wer ist das?

Lerninhalte Angaben zur Person die Verben wohnen, kommen, heißen, sein in der 1., 2. und 3. Person Singular W-Fragen

Globale Lernziele Die S können die Herkunft erfragen und angeben. Die S können über eine Person berichten (Name, Land, Wohnort, Alter).

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

(i)AB Seite 10, A8-9 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 23, A17 (Beamer, Computer bzw. IWB) Europakarte Kärtchen mit den Ländernamen Kärtchen mit Namen iKB Seite 23, A17 Videoclip (0:20) Beamer , Computer

Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL. Die S betrachten das Bild und beantworten die Fragen. Die S sehen sich den Videoclip an und beantworten die Fragen.

PA > PL

PL/ Klassenge-

spräch

PL/ Klassenge-

spräch

Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt ggf. Fragen. Die L verweist auf das Bild im KB bzw. projiziert es und befestigt die Europakarte an der Tafel. Anschließend stellt sie Fragen und leitet das Gespräch: Wer ist das? Ist Anton Jans Online-Freund? Wo ist Jans Cousine? Wie heißt sie? Ist/Kommt sie aus A, D, I, TR? Wie heißen eure Online-Freunde? etc. Die L bereitet auch die Kärtchen mit den Ländernamen wie A, TR, I, F sowie Kärtchen mit den Mädchen- und Jungennamen vor und platziert sie während des Gesprächs entsprechend auf der Landkarte. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Alternative: Die L klärt den Begriff „Online-Freunde“, dann spielt sie den Videoclip ab und stellt Fragen: Hat er Freunde? etc.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 16

bzw. IWB

Erarbeitung 25 Minuten

(i)KB Seite 23, A17 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 23, A18 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 23, A18 (Beamer , Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 24, A19 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)AB Seite 12, A12 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S lesen die Texte und bearbeiten die A. Kontrolle in PA. Die S sprechen in PA über Jans Freunde. Jeder S im Paar wählt eine Person, dann stellen sie sich gegenseitig Fragen zur ausgewählten Person. Die S ergänzen in EA die Endungen in der Tabelle, Kontrolle in PA und im PL. Einzelne S kommen an die Tafel und ergänzen die Endungen in der Tabelle. Die S bearbeiten in EA die A. Kontrolle zuerst in PA. Dann werden die Lösungen im PL vorgelesen. Die S bearbeiten in EA die A. Kontrolle zuerst in PA. Dann werden die Lösungen im PL vorgelesen. Binnendifferenzierung: Leistungsschwächere S bearbeiten die A in PA so, dass z. B. der eine die Frage ergänzt und der andere die Antwort.

EA > PA > PL

PA

PL > EA > PA > PL

EA > PA > PL

EA (PA) > PA > PL

Die L leitet die S an, beobachtet und hilft bzw. unterstützt. Ggf. werden die unbekannten Wörter im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S an, beobachtet und hilft bzw. unterstützt. Die L verweist die S auf den Memo-Kasten bzw. projiziert ihn aus dem iKB und fordert sie auf, die Tabelle zu ergänzen. Inzwischen zeichnet sie die Tabelle an die Tafel und ruft nach der Kontrolle in PA einzelne S an die Tafel, um die Tabelle zu ergänzen. Dabei hilft sie bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung. Zum Schluss verweist sie auf die farbige Kennzeichnung von Pronomen und Konjugationsendungen der Verben. Hinweis: Im iKB steht zusätzlich ein Interview (0:20) zur Verfügung. Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Hinweis: Im iKB stehen zusätzlich zwei Onlineaufgaben zur Verfügung. Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung.

Anwendung 10-15 Minuten

Die S hören der L zu und ein S aus der Klasse spielt mit der L den Dialog vor. Die S interviewen ihre Mitschüler (Name, Land, Ort, Alter) mit den Fragen in A19 und schreiben die Antworten stichwortartig auf. Anschließend schreiben sie mithilfe der Antworten einen Text, wobei sie den Text in A19 bzw. die Satzanfänge an der Tafel zur

PL

PA > EA

Die L leitet die S an. Mit einem S spielt sie ein Interview vor und notiert die Antworten an der Tafel. Anschließend berichtet sie über den S. Die L schreibt die Satzanfänge an: Das ist … Er/sie ... kommt aus …Er/sie wohnt in … Er/sie ist … Während der Interviews beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Nach den Präsentationen der Schülertexte gibt sie Rückmeldung.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 17

Hilfe nehmen können. Einzelne S präsentieren ihre Texte vor der Klasse.

Hausaufgabe (i)AB Seite 11, A11 Die S führen ein Interview mit einem Freund/einer Freundin und schreiben anhand der Antworten einen Text.

Alternative: (i)AB Seite 31, A2 (Aktionsseiten)

Reflexion

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 18

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 19

Lehrskizze Stunde: 6 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Länder und Flaggen. Woher kommt dein Star?

Lerninhalte Ländernamen in der EU und weltweit Angaben zur Person W-Fragen die Präpositionen in und auf

Globale Lernziele Die S können einige Länder in der EU und weltweit benennen. Die S können die Herkunft erfragen und angeben.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

(i)AB Seite 11, A11 (Beamer, Computer bzw. IWB) Texte oder Onlineprofile von Freunden Weltkarte Kärtchen mit Länderkennzeichnungen und Flaggen iKB Seite 24, A20 Videoclip (0:30) Beamer, Computer bzw. IWB

Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL. Die S bilden Gruppen und präsentieren Texte bzw. Onlineprofile. Einzelne S kommen an die Tafel und platzieren die Kärtchen entsprechend auf der Weltkarte. Die anderen S helfen dabei. Die S sehen sich den Videoclip an und beantworten die Fragen der L.

PA > PL

GA

PL

PL

Die L leitet die S an und klärt ggf. Fragen. Die L leitet die S bei der GA an, gibt Rückmeldung und sammelt Texte ein, um schriftlich Rückmeldung geben zu können. Die L befestigt die Weltkarte und die Kärtchen mit Länderkennzeichnungen, die sie selbst erstellt hat, an der Tafel. Sie ruft einzelne S an die Tafel und bittet sie, die Kärtchen entsprechend auf der Weltkarte zu platzieren. Die L beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Variante: Die L spielt den Videoclip vor und stellt Fragen: Welche Flagge …? etc. Ggf. stoppt sie das Video.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 20

Erarbeitung 25 Minuten

(i)KB Seite 24, A20 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)AB Seite 11, A10 (Beamer, Computer bzw. IWB) Kärtchen internetfähiges Medium (Computer, Tablet, Smartphone) Weltkarte Kärtchen mit Länder- bzw. Städtenamen (i)KB Seite 25, A21 (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 25, A21 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Die S bearbeiten in PA die A. Kontrolle im PL. Die S arbeiten in PA. Jedes Paar zieht ein Kärtchen und recherchiert im Internet nach Informationen über das Land, das auf dem Kärtchen steht. Ggf. bekommen zwei Paare dieselben Kärtchen. Einzelne Paare kommen an die Tafel, S1 stellt das Land vor und S2 ergänzt die Informationen in der Tabelle an der Tafel. Einzelne S kommen an die Tafel und platzieren die Kärtchen entsprechen auf der Weltkarte. Die anderen S helfen dabei. Ein S spielt mit der L den Beispieldialog vor. Danach spielen die S die Dialoge in PA. Einzelne Paare präsentieren ihre Dialoge vor der Klasse. Die S schreiben die Fragewörter und die Beispiele aus dem Memo-Kasten ins Heft.

PA > PL

PA > PL

PL

PL > PA

PL > EA

Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S an und teilt die Kärtchen aus. Während der Recherche zeichnet sie die Tabelle wie im AB an die Tafel. Sie beobachtet, hilft bzw. unterstützt. Zur Kontrolle ruft sie einzelne Paare an die Tafel und gibt nach jeder Präsentation Rückmeldung. Die neuen Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L befestigt die Weltkarte und die Kärtchen mit Länder- bzw. Städtenamen wie in der A21 an der Tafel. Sie ruft einzelne S an die Tafel und bittet sie, die Kärtchen entsprechend auf der Weltkarte zu platzieren. Dabei beobachtet sie, hilft bzw. unterstützt. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L weist auf die Fotos im KB hin, leitet die S an und spielt mit einem S den Beispieldialog vor: Wie heißt der Star? Woher kommt …? Wo wohnt …? Während die S die Dialoge üben, beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Nach der Präsentation der Dialoge gibt sie Rückmeldung. Dann verweist sie auf den Memo-Kasten bzw. projiziert ihn aus dem iKB, erklärt die Verwendung der Präpositionen in und auf und verweist auf die Ausnahmen. Hinweis: Im iKB stehen zusätzlich zwei Onlineaufgaben zur Verfügung.

Anwendung 10-15 Minuten

Steckbriefe internetfähiges Medium (Computer, Tablet, Smartphone) Steckbrief

Die S bilden Gruppen und erhalten einen Steckbrief. Dann wählen sie einen Star aus und recherchieren im Internet die Informationen über den Star wie Stadt und Land und füllen einen Steckbrief aus. Anschließend bilden sie Gruppen und berichten über die Stars. Die Steckbriefe können im Klassenzimmer aufgehängt werden.

GA Die L leitet die S bei der GA an und teilt die Steckbriefe, die sie selbst erstellt hat, aus. Möglicher Steckbrief:

Steckbrief

Name: ________

Land: ________

Ort: ________

Foto

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 21

Während der Recherche beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt.

Hausaufgabe (i)AB Seite 30, A1 (Aktionsseiten): Die S machen eine Internetrecherche zum Thema „Mein Star“ (Name, Ort, Land) und erstellen ein Plakat bzw.

eine Collage.

Reflexion

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 22

Lehrskizze Stunde: 7 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Das ABC.

Lerninhalte Alphabet die Umlaute ä, ö und ü

Globales Lernziel Die S können ihren Namen buchstabieren.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Audio-CD1 zum Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

Plakate bzw. Collagen (i)KB Seite 25, A22 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Hausaufgabenauswertung: Die S bilden Gruppen und stellen Plakate bzw. ihre Collagen vor. Die S sehen das Bild an und beantworten die Fragen.

GA

PL/ Klassen- gespräch

Die L leitet die S an, moderiert, klärt Fragen und gibt Rückmeldung zur HA. Ggf. sammelt sie Plakate bzw. Collagen ein und gibt schriftlich Feedback. Die L weist auf das ABC im KB hin und stellt die Frage: Was ist das? etc.

Erarbeitung 25 Minuten

(i)KB Seite 25, A22 CD1/14 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 26, A23 CD1/15 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 26, A24

Die S hören den Text an und rappen mit. Ggf. mehrmals hören und im Chor nachsprechen. Die S versuchen die Frage zu beantworten und Buchstaben, die neu für sie sind bzw. anders als in ihrer Sprache, zu markieren. Die S hören der L zu und schreiben die Namen zuerst in EA. Kontrolle in PA, dann im PL.

PL

PL > EA > PA > PL

Die L leitet die S an und spielt den Hörtext vor. Dann stellt sie die Frage: Welche Buchstaben sind anders als in eurer Sprache? Dann schreibt sie die Laute an. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L weist auf So sagt man’s hin bzw. projiziert die animierte Präsentation aus dem iKB. Sie leitet die S an, spielt den Hörtext ab und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S an und spielt mit einem S den

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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(Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 26, A25a) CD1/16 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)KB Seite 26, A25b)

CD1/17

CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) (i)AB Seite 12, A13 CD1/07 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

Ein S spielt mit der L den Beispieldialog vor. Anschließend üben die S die Dialoge in PA. Die S hören der L zu und sprechen die Wörter nach. Ggf. mehrmals hören und nachsprechen. Die S hören die Wörter an und sprechen sie nach. Beim zweiten Hören bearbeiten sie die A in EA. Kontrolle in PA, dann im PL. Ggf. mehrmals hören. Die S hören die Wörter an und bearbeiten die A in EA. Ggf. mehrmals hören. Kontrolle in PA, dann im PL.

PL > PA

PL

PL > EA > PA

EA > PL

Beispieldialog vor. Während die S die Dialoge spielen, beobachtet sie und hilft bzw. unterstützt. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S an und spielt die Wörter vor. Dann weist sie auf die Zeichnungen im KB hin und demonstriert die Aussprache bzw. präsentiert die Seite aus dem iKB.. Während die S die Aussprache üben, hört sie zu und gibt Rückmeldung. Hinweis: Im iKB befindet sich zusätzlich ein Videoclip (0:15) zur Aussprache der Laute. Die L leitet die S an und spielt die Wörter vor. Während die S die Aussprache üben, hört sie zu und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Hinweis: Im iKB befinden sich zusätzlich zwei Onlineaufgaben. Die L leitet die S an, spielt die Wörter vor und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

Anwendung 10-15 Minuten

Computer und Beamer Zettel Zettel

Die S sehen die Webseite http://www.beliebte-vornamen.de/jahrgang/j2016 an. Jeder S wählt einen Namen aus und notiert ihn auf dem Zettel. Die S bilden Gruppen. Ein S buchstabiert den Namen auf dem Zettel und die anderen in der Gruppe notieren ihn. Kontrolle in GA. Dann buchstabiert S2 den Namen usw.

PL > EA

GA

Die L projiziert die beliebtesten Vornamen der Webseite und fordert die S auf, einen Namen auszuwählen und auf den Zettel zu notieren. Die L leitet die S bei der GA an. Während der GA beobachtet sie, hört zu und hilft bzw. unterstützt.

Hausaufgabe Die S erstellen die Top 5 der beliebtesten Mädchen- und Jungennamen o. Ä. nach eigener Wahl.

Reflexion Nur zu Prüfzwecken –

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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Lehrskizze Stunde: 8 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Hallo, ich bin Jan.

Lerninhalte Angaben zur Person W-Fragen

Globale Lernziele Die S können persönliche Informationen abfragen und auf die Fragen antworten. Die S können über sich berichten.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Video zu Lektion 1.1

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

Listen (i)KB Seite 27, A26 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Hausaufgabenauswertung: Die S bilden Gruppen und präsentieren ihre Top 5 der … Namen o. Ä. Die S sehen das Foto an und beantworten die Fragen.

GA

PL/ Klassenge-

spräch

Die L leitet die S bei der GA an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen. Sie weist auf das Bild im KB hin bzw. projiziert es aus dem iKB und stellt die Frage: Wie heißen die Personen? Was assoziiert ihr mit dem Foto? etc. Während die S das Foto ansehen, zeichnet sie einen Wortigel an die Tafel und ergänzt die Assoziationen der S. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

Erarbeitung 25 Minuten

(i)KB Seite 27, A26 Video 1.1 (4:09) Beamer, Computer bzw. IWB (i)KB Seite 27, A27 (Beamer, Computer bzw. IWB) Smartphones

Die S sehen sich das Video an bearbeiten die A. Ggf. noch einmal abspielen. Kontrolle in PA, dann im PL. Die S bilden Paare und bearbeiten die A zuerst schriftlich, indem sie sich Notizen zu den Stichwörtern machen. Dann interviewen sie sich gegenseitig und nehmen sich dabei mit Smartphones auf. Binnendifferenzierung:

EA > PA > PL

PA (> PL)

Die L leitet die S an und spielt das Video ab. Dann gibt sie Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S an, beobachtet und hilft bzw. unterstützt. Ggf. werden die unbekannten Wörter im PL geklärt und angeschrieben. Hinweis: Im iKB steht zusätzlich eine Internetrecherche zur Verfügung.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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Leistungsschwächere S formulieren die Fragen und Antworten zuerst schriftlich aus. Alternative: Die S bearbeiten die A in EA, indem sie sich Notizen zu den Stichwörtern in der A machen. Dann erzählen sie über sich und der Mitschüler nimmt sie mit dem Smartphone auf. Anschließend wechseln sie die Rollen. Binnendifferenzierung: Leistungsschwächere S formulieren den Text zuerst schriftlich aus.

EA > PA > GA

Die L leitet die S bei der EA an, beobachtet und hilft bzw. unterstützt.

Anwendung 10-15 Minuten

Handyvideos Smartphones

Die S bilden Gruppen und die Paare präsentieren ihre Handyvideos. Anschließend wechselt ein Paar auf ein Zeichen der L zur anderen Gruppe.

GA/ Wirbelgruppen

Die L leitet die S bei der GA an, beobachtet und hilft bzw. unterstützt. Sie gibt ein Zeichen zum Gruppenwechsel und Rückmeldung zu den Aufnahmen.

Hausaufgabe (i)AB Seite 13, A14-15 (A15 leistungsstärkere S) Alternative: Die S interviewen ihren Freund bzw. ihre Freundin und nehmen das Interview mit dem Smartphone auf. Die Handyvideos bringen sie

in die nächste Unterrichtsstunde mit.

Reflexion

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

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Lehrskizze Stunde: 8/1 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Hallo, ich bin Jan.

Lerninhalte Angaben zur Person

Globale Lernziele Die S können in einem Video Details verstehen. Die S können persönliche Informationen erfragen und diese Fragen beantworten.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Video zu Lektion 1.1 Arbeitsblatt zu Video 1.1. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/ Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

(i)KB Seite 17, A26 (Beamer , Computer bzw. IWB)

Die S sehen die Fotos (Motivationsdoppelseite) an und antworten bzw, stellen Vermutungen an.

PL/ Klassenge-

spräch

Die L verweist auf die Fotos im KB bzw. projiziert die Seite aus dem iKB und stellt Fragen: Wer ist das? Wie heißt er/sie? etc. Die neuen Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

Erarbeitung 25 Minuten

iKB Seite 27, A26 Video 1.1 (4:09) Beamer , Computer bzw. IWB Arbeitsblatt zu Video 1.1, A1-3 Arbeitsblatt zu Video 1.1, A4

Erstes Sehen Die S erhalten das Arbeitsblatt zu Video 1.1. Dann sehen sie das Video an. Nach dem Sehen bearbeiten sie in EA A1-3 auf dem Arbeitsblatt zu Video 1.1. Kontrolle in PA und im PL. Alternative: A1 kann vor dem ersten Sehen durch intelligentes Raten in PA bearbeitet werden. Zweites Sehen Die S sehen sich das Video eine zweites Mal an und bearbeiten A4. Während des Sehens bearbeiten sie in EA A4. Kontrolle in PA und im PL.

EA > PA > PL

EA > PA > PL

Die L leitet die S an und spielt das Video einmal in voller Länge vor. Nach dem Vorspielen gibt sie Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die neuen Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Die L leitet die S an und spielt das Video ein zweites Mal in voller Länge vor. Nach dem Vorspielen gibt sie Rückmeldung zu den richtigen Lösungen.

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 27

Arbeitsblatt zu Video 1.1, A5a)-b) Beamer, Computer bzw. IWB

Die S hören MC Tonis Rap an und bearbeiten A5a). Kontrolle in PA und im PL. Binnendifferenzierung: A5b) ist für leistungsstärkere S gedacht, die eigene Reime finden und einen Rap für Jan oder für sich selbst schreiben sollen.

EA > PA > PL Die L leitet die S an und spielt noch einmal Tonis Rap (mit Untertiteln) vor.

Anwendung 10-15 Minuten

Arbeitsblatt zu Video 1.1, A6

Die S schlüpfen in die Rolle von Jan. Die Fragen und Antworten werden in PA vorbereitet. Dann wird das Interview eingeübt und vorgespielt. Binnendifferenzierung: Leistungsstärkere S können den Interviewpartner frei erfinden und den Dialog erweitern. Sie spielen den Dialog mit verteilten Rollen und filmen es.

PA/ Rollenspiel

Die L leitet die S an. Während des Rollenspiels beobachtet sie, hilft bzw. berät und gibt Rückmeldung zu den Rollenspielen.

Hausaufgabe

Reflexion

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Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 28

Lehrskizze Stunde: 9 Modul 1 Mein Profil

Lektion 1.1 Wer bist du? Einheit Evaluation und Wiederholung

Globale Lernziele Die S können ihre Kenntnisse evaluieren. Die S festigen ihre Kenntnisse.

Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Brass, C., Glück, D.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Weber, J. K., Šober, L.: Maximal A1 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Arbeitsblatt 2: Aufgaben (Differenzierung – leicht). Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017. Arbeitsblatt 3: Aufgaben (Differenzierung – schwer). Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2017.

Unterrichtsverlauf

Phase/ Zeit

Lernmaterial/Medium

Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

Lehraktivität

Einstieg 5-10 Minuten

(i)AB Seite 13, A14-15 (Beamer, Computer bzw. IWB) oder Handy-Videos (i)KB Seite 48, A1-4 (Beamer, Computer bzw. IWB)

Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL. Die S bilden Gruppen und präsentieren ihre Handyvideos. Das kann ich schon: Die S bearbeiten die A in EA. Kontrolle in PA und im PL. Hinweis: Die A können interaktiv bearbeitet werden.

PA > PL

GA

PL > EA > PA > PL

Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen. Die L leitet die S bei der GA an, moderiert und gibt Rückmeldung. Die L verweist auf die Seite 48 im KB (Das kann ich schon) bzw. projiziert sie aus dem iKB. Während die S die A bearbeiten, beobachtet sie, hilft bzw. berät und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

Wiederholung 35-40 Minuten

Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 3

Die S hören der L zu und bearbeiten dann die A auf dem Arbeitsblatt. Kontrolle in PA bzw. in GA. Binnendifferenzierung: Die S bearbeiten die A in PA ( leistungsschwächere S)

PL > EA bzw.PA/GA

Die L leitet die S an und teilt die Arbeitsblätter 2 und 3 aus. Während die S die A bearbeiten, beobachtet sie, hilft bzw. berät und gibt Rückmeldung zu den richtigen Lösungen.

Nur zu Prüfzwecken –

urheberrechtlich geschützt!

Maximal A1, Modul 1, Lehrskizzen

Seite | 29

oder allein ( leistungsstärkere S).

Hausaufgabe

Reflexion

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