Nationalparks Kroatiens (german)
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Nationalparks Kroatiens
Plitvicer Seen
ständig entstehen Rauwackenbarrieren und werden wieder zerstörten wodurch Seen entstehen
16 Seen im Karst An der Schnittstelle zwischen Panonischer Tiefebene, Dinariden und Adriatischem Meer +
großer Höheunterschied → 1256 Pflanzenarten aus 109 Gattungen 8400 Schmetterlingsarten (400 Tagesarten) 126 Vogelarten viele Endemiten
(Braunbär, Symbolfoto)
Risnjak
ris (kro.) - Luchs
Besonderheiten: Vegetation und Karstrelief
Nördlicher Velebit Teil des Velebitgebirges
zahlreiche Karstformationen (besonders viele Höhlen)
Lukas Grotte – die tiefste in Kroatien (1421 m tief – die tiefste bekannte in Südosteuropa)
- 1992 von einem Slowaken entdeckt
viele Pflanzenarten (großer Höheunterschied)
Endemiten: velebitska degenija (degenia velebitica), hrvatska sibireja (Sibiraea altaiensis var. croatica)
viele Bären
Brijuni eine kleine Inselgruppe (14 einzelne Inseln)
Ruinen des Venustempels
Ruinen des byzantinischen Kastells Ein uralter Olivenbaum
Überreste von den Dinosauriern
Paklenica
kro. „kleine Hölle“
Karstrelief (zwei Kanjons, Grotten usw.)
Höhenunterschied: 1600 Meter
zahlreiche seltene und geschützte Tierarten: Braunbären, Luchse, Schlangenadler, Gänsegeier,
Hornvipern und Kreuzottern (häufig im Karst Kroatiens)
zahlreiche Pflanzenarten
Pljeskarica (Arenaria orbicularis) wächst nur in den Schluchten von Velika und Mala Paklenica und nirgendwo sonst auf der Welt.
Kornaten Inselgruppe von rund 140 Inseln
verkarstete Ödlandschaft
sehr reiche Unterwasserfauna
Krka
Fluß Krka und seine Umgebung
860 Pflanzenarten und 220 Tierarten
Rauwackenbarrieren, Inseln und Seen im Fluß
Franziskanerkloster auf einer kleinen Insel
Orthodoxes Kloster
Teil der Winnetou-Filme wurde dort gedreht
das zweitälteste Wasserkraftwerk der Welt (1895, nur drei Tage nach den Niagarafällen (Quelle))
Mljet Wälder aus Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis) und Steineiche (Quercus ilex) zwei miteinander- und dem Meer verbundene Seen Insel auf dem Großen Seen mit eh. Benediktinerkloster (12. Jh.) Reste eines römischen Palastes Mungos – 1909 freigesetzt, um die Giftschlangen auszurotten
Mittelmeer-Mönchsrobben gesichtet in der Nähe der Insel (zählen zu den meistgefährdeten Säugetieren der Welt)