Natur pur vor der Haustür 2019 - Naturnetz Pfannenstil...Ihnen der Lichtexperte Rolf Schatz...
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Gebietsfremde Pflanzen wie Henrys Geissblatt und Kirschlorbeer sind beliebte Gartenpflanzen und breiten sich ungewollt aus.
Wie eine Mücke zu einem Elefanten wird
Begleitet durch: Rita Bollmann, Gartenspezialistin, Arthur Bodmer, Revierförster
Erlenbach, Montag, 13. Mai 2019Treffpunkt: 18.00 Uhr, BushaltestelleErlenbach, Schulhaus
Do it yourself: Naturgarten-Elemente
Begleitet durch: Michael Thalmann, Biologe
Eine Trockensteinmauer, eine einheimische Hecke oder ein Asthaufen – Was darf’s denn sein rund um Ihr Haus?
In der Schweiz leben rund 600 Wildbienen-Arten, und einige davon finden ihren Nistplatz mitten in der Siedlung.
Zollikon, Dienstag, 2. April 2019Treffpunkt: 18.00 Uhr, Eingang Gemeindesaal
Auf einer kleinen Fläche mitten in Erlenbach können Sie die verschiedensten Naturgarten-Elemente an-schauen und erleben wie im Baumarkt. Auf dem Spazier-gang wird erklärt, mit welchen Elementen welche Tiere gefördert werden und wie Sie diese selber anlegen und somit Ihrem Garten zu mehr Natur verhelfen können.
Natur pur vor der Haustür 2019
Monat Datum Zeit Thema GemeindeApril Di. 2. April 18.00 Uhr Gebietsfremde Gartenpflanzen ZollikonMai Mo. 13. Mai 18.00 Uhr Do it yourself: Naturgarten Erlenbach Do. 16. Mai 18.00 Uhr Blumenstrauss aus Wildblumen Stäfa Sa. 25. Mai 14.00 Uhr Wildbienen HombrechtikonJuni Mi. 5. Juni 18.00 Uhr Siedlungsbäume Egg Do. 6. Juni 18.00 Uhr Kleintierpirsch rund um das Spital Männedorf Mi. 19. Juni 18.00 Uhr Mauersegler Meilen Fr. 21. Juni 18.00 Uhr Leben im Bach HerrlibergAugust Do. 29. Aug. 18.00 Uhr Gebäudebewohnende Tiere Uetikon am SeeSeptember Do. 19. Sept. 19.30 Uhr Fledermäuse Zumikon Sa. 28. Sept. 14.00 Uhr «Pilzle» mitten in der Siedlung KüsnachtOktober Mi. 30. Okt. 19.00 Uhr Licht aus! Oetwil am See
Lassen Sie sich auf das Abenteuer ein, und kommen Sie mit auf einen Spaziergangdurch Ihre Gemeinde. Wir lernen mehr über Mauerseg-ler, die an unseren Häusern nisten, oder Kleinsäuger, die in unseren Dächern den Winter verschlafen. Wir schauen gemeinsam in den Himmel und entdecken Wild-bienen und Fledermäuse, wir erfahren aber auch, wie das Licht rund um unsere Häuser ein Problem für nachtaktive Tiere ist. Wir waten durch den Bach auf der Suche nach kleinen Wassertieren
12 Spaziergänge durch die Pfannenstil-Gemeindenund streifen durch die natur-nahe Spitalumgebung, um Schmetterlinge zu beobachten. Der Blick auf Bäume und Pflanzen im Garten und am Strassenrand wird geschärft. Wir wünschen Ihnen viele Aha-Erlebnisse und dass Sie danach mit anderen Augen durch Ihr Dorf spazieren.
Die Spaziergänge finden bei jeder Witterung statt und dauern jeweils rund 1,5 bis 2 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Kosten: Fr. 10.– pro Person, Kinder gratis. R
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Hombrechtikon, Samstag, 25. Mai 2019Treffpunkt: 14.00 Uhr, Bushaltestelle Hombrechtikon, Post
Begleitet durch: Andreas Müller, Wildbienenspezialist
Die emsigen Bestäuberinnen
Egg,Mittwoch, 5. Juni 2019Treffpunkt: 18.00 Uhr, Forchbahnstation Egg
Der Baum und wir
Begleitet durch: Pascal Erni, Erni Baumberatung GmbH
Einige überlebten glücklicher-weise das grosse Siedlungs-wachstum. Sie sind heute wichtiger denn je für saubere Luft, für die Abkühlung an heissen Tagen, als Sauerstoff-produzenten und als Lebens-raum für unzählige Kleintiere. Auf dem Rundgang mit dem Baumexperten Pascal Erni erfahren wir mehr über den Wert von Bäumen in unserem Siedlungsgebiet.
Wenn Bäume reden könnten! Sie standen mal am Rande der Siedlung, und jetzt sind sie mittendrin.
Sie holen die benötigten Pollen aus den nahen Gärten und übernehmen einen wichtigen Anteil der Be-stäubung unserer Wild- und Nutzpflanzen. Auf dem Spaziergang lernen wir einige Wildbienen-Arten und ihre Lebensweise kennen.
www.naturnetz-pfannenstil.ch Weitere Geldgeber: alle Gemeinden der Region und
Stäfa,Donnerstag, 16. Mai 2019Treffpunkt: 18.00 Uhr, Reformierte Kirche
Von wild bis schön: ein Blumenstrauss aus Wildblumen
Begleitet durch: Gärtnerei zum Glück, Männedorf
Im Frühsommer blühen am Wegesrand und im Friedhof Wildblumen in allen Farben. Eine Floristin verrät Ihnen einige Tipps, wie sie ein paar Blumen geschickt zu einem ansprechenden Strauss binden und mit nach Hause nehmen können.
Binden Sie Ihren eigenen Wildblumenstrauss mit ein paar Kniffs und Tricks.
Sie blühen hübsch, riechen gut oder geben durch ihr im-mergrünes Kleid das ganze Jahr über Sichtschutz. Für die einheimischen Wälder sind die sogenannten invasiven Neophyten jedoch eine Ge-fahr. Auf einem Spaziergang von der Siedlung in den Wald lernen Sie den Zusammen-hang verstehen und erfah-ren, wie eine kleine Pflanze plötzlich grosse Auswirkun-gen hat.
Oetwil am See, Mittwoch, 30. Oktober 2019 Treffpunkt: 19.00 Uhr,Bushaltestelle Oetwil,Zentrum
Uetikon am See, Donnerstag, 29. August 2019Treffpunkt: 18.00 Uhr, Bahnhof Uetikon
Herrliberg, Freitag, 21. Juni 2019Treffpunkt: 18.00 Uhr, Bushaltestelle Herrliberg, Tennisplätze
Mit Gummistiefeln und Fangnetzen ausgerüstet steigen wir in den Büelhältlibach.
Der lebendige Bach
Begleitet durch: Angelo Bolzern, Biologe, Aqua Viva
Wir suchen kleine Wasser-tiere, die uns viel über die Wasserqualität im Bach verraten, und erfahren, was einen naturnahen Bach aus-macht und was alles darin und in seiner nahen Umge-bung lebt.
Geheimnisvolle Mitbewohner unterm Dach
Begleitet durch: Kaspar Hitz, Schläferspezialist
Siebenschläfer, Marder und andere gebäudebewohnende Tiere leben mit uns unter einem Dach.
Zumikon, Donnerstag, 19. September 2019Treffpunkt: 19.30 Uhr, Dorfplatz
Begleitet durch: Stiftung Fledermausschutz
Fledermauspirsch
Küsnacht, Samstag, 28. September 2019Treffpunkt: 14.00 Uhr, Nord-Eingang Friedhof, Obere Wiltisgasse
«Pilzle» mitten in der Siedlung
Begleitet durch: Jonas Brännhage, Natur- und Vogelschutz-verein Küsnacht NVVK
Der Pilzexperte Jonas Brännhage stellt Ihnen einige davon vor, erklärt Ihnen die Rolle der Pilze im Ökosystem und weiss auch sonst viel Spannendes rund um diese geheimnisvollen Lebewesen zu erzählen.
Licht aus!
Begleitet durch: Rolf Schatz, Geschäftsstellenleiter Dark-Sky Switzerland
Nachtaktive Tiere wie Fledermäuse, Nachtfalter, Igel und Co. sind auf die Dunkelheit spezialisiert und brauchen sie zum Überleben.
Pilze – von giftig über geschützt bis geniessbar: Im Herbst spriessen sie plötzlich aus allen Böden – auch mitten im Siedlungsgebiet.
Die geheimnisvollen Säugetiere gleiten lautlos durch die Nacht, und mit etwas Glück sehen wir sie kurz vorbeifliegen.
Bei Sonnenuntergang lassen sich die Fledermäuse beson-ders gut beobachten. Welche der dreissig einheimischen Fledermausarten jagen in Zumikon nach Insekten, und wo verstecken sie sich bei Tag? Mithilfe von Detektoren können wir ihre Rufe hör-bar machen. Taschenlampe nicht vergessen!
Unsere vielbeleuchteten Siedlungsgebiete erschweren ihnen das Leben. Mit ein paar wenigen Tricks, die Ihnen der Lichtexperte Rolf Schatz erläutert, lassen sich unnötige Beleuchtungen und somit die Lichtver-schmutzung reduzieren.
Leider bekommen wir diese geheimnisvollen Untermieter jedoch selten zu Gesicht. Wohlgenährt zieht sich zum Beispiel der Siebenschläfer im September in seinen achtmonatigen Winterschlaf zurück. Kurz davor wollen wir mehr über das kleine Nagetier erfahren, das sich bei Gelegenheit auch gerne einen Schlafplatz in einem Gebäude ergattert. Doch
auch der Marder und andere Tiere suchen da Unterschlupf. Auch in das Leben dieser Mitbewohner erhalten wir einen interessanten Einblick.
Meilen, Mittwoch, 19. Juni 2019Treffpunkt: 18.00 Uhr, Bahnhof Meilen
Begleitet durch: Iris Scholl, Mauerseglerspezialistin
Mauersegler – Luftige Lebenskünstler Mauersegler verbringen fast ihr ganzes Leben im Flug. Nur um ihre Jungen aufzuziehen schlüpfen sie unter unsere Dächer.
«Sriie, sriie» tönt es an den lauen Sommerabenden, wenn die Mauersegler aus Afrika zurück sind und im schnellen Flug um unsere Gebäude fliegen. Erfahren Sie mehr über die Künstler der Lüfte, die nicht nur Nahrung und Wasser im Flug aufnehmen, sondern auch die Nacht fliegend verbringen.
Männedorf,Donnerstag, 6. Juni 2019 Treffpunkt: 18.00 Uhr, Haupteingang Spital Männedorf
Auf der Pirsch rund ums Spital
Begleitet durch: Erwin Marti, Mitarbeiter Technischer Dienst, Vincent Sohni, Zoologe
Naturnahe Bereiche rund um das Spital bieten unzähligen Kleintieren einen Lebensraum.
Sie fliegen, kriechen oder hüpfen an uns vorbei – wie viele unserer kleinen Nach-barn entdecken Sie? Auf dem Spaziergang lernen Sie einige davon näher kennen und erfahren, wieso es ihnen im Gebiet rund um das Spital so gut gefällt.