Natürliche Fassadendämmung

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Natürliche Fassadendämmung Wärmedämm-Verbundsysteme mit dem Blauen Engel

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Wärmedämm-Verbundsystememit dem Blauen Engel

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Natürliche FassadendämmungWärmedämm-Verbundsystememit dem Blauen Engel

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Wärmedämm-Verbundsysteme sind bei der energetischen Sanierung unentbehrlich. Gleichzeitig wirft das Thema bei Bauherren und Eigentümern zahlreiche Fragen auf. In dieser Broschüre finden Sie neben den physikalischen Grundlagen der Wärmedämmung Informationen über wohngesunde Baustoffe und Hinweise auf staatliche Vorgaben und Fördermöglichkei-ten. Fachkompetenten Rat

erhalten Sie bei Ihrem Weber-Baustoffhändler. Eine Liste zertifizierter Handwerksbetriebe finden Sie auf unserer Homepage. So können Sie sicher sein, dass Ihre Investition in die Fassade eine Investition in die Zukunft ist.

Eine Investition in die Zukunft Schnelle Antworten auf Anwendungs- und Produktfragen bieten unser Katalog weber guide und unsere Homepage www.sg-weber.de.

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Rasant steigende Preise für Öl, Gas und andere Energieträger be lasten zunehmend die Haus-haltskassen, sodass sich viele Eigenheimbesitzer die Frage stellen, wie sie den Unterhalt ihres Hauses langfristig finanzieren sollen. Durch eine hochwertige Fassadendäm-mung lässt sich der Energiever-brauch eines Hauses erheblich reduzieren.

Bis zum heutigen Tag verfügen viele Altbauten über keinerlei Dämmung, sodass die Kälte ungehindert in das Mauerwerk dringen kann und große Wärme-mengen ungenutzt verloren gehen. Gleichzeitig erhöht sich die Gefahr von Bauschäden. Gelangt dann auch noch Feuchtigkeit in die ungeschütz-ten Wände, steigt der Energie-verbrauch meist noch weiter an.

Verheizen Sie nicht Ihr Geld

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Mit einer leistungsfähigen Fassadendämmung lassen sich solche Schäden vermeiden.

Neu- wie auch Altbauten können mit einer entsprechen-den Dämmung sogar zum Passivhaus oder sogar Plusener-giehaus werden. Das Passiv-hausniveau entspricht einem Energiebedarf von 1,5 Litern Heizöl pro Quadratmeter

Schlupflöcher findet die Wärme an verschiedensten Stellen eines Hauses. So ent- weichen circa 20 % der Heiz - energie durch die geschlos-senen Fenster und circa 16 % durch die Fensterlüftung. Darüber hinaus gehen etwa 24 % über das Dach verloren sowie circa 9 % durch den Keller. Die meiste Wärme wird aber über die Wände eines Hauses abgegeben. Rund 30 % beträgt der Heizenergieverlust bei einer ungedämmten Fassade.

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Wohnfläche im Jahr; Plusener-giehäuser produzieren sogar mehr Energie, als sie verbrau-chen.

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Doppelt sparen mit staatlicher HilfeWer in eine leistungsfähige Fassadendämmung investiert, der profitiert nicht nur von wesentlich geringeren Heizkos-ten. Bauherren und Eigentümer haben zudem die Möglichkeit, sich Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen aus öffentlicher Hand zu sichern.

In der Energieeinsparverordnung (EnEV) sind die energetischen Mindeststandards für die Gebäu dehülle und die Anlagen-technik von Neu- und Altbauten festgelegt. Je deutlicher eine Sanierungsmaßnahme diese gesetzlichen Mindestanforde-rungen übertrifft, desto umfang-reicher sind die Fördermittel.

Die KfW unterstützt Maßnah-men im Rahmen der Förderpro-gramme „Energie effizient sanieren“ mit günstigen

Krediten oder Zuschüssen. Darüberhinaus gibt es zahl-reiche Förderprogramme auf EU-, Bundes- oder Landesebene sowie von Kommunen und Energieversorgern.

Weitere Informationen erhalten Sie unter

www.kfw-foerderbank.dewww.enev-online.dewww.foerderdatenbank.dewww.energiefoerderung.info

Die Vorlage eines Energieausweises ist beim Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie Pflicht. Auch in diesem Zusammenhang ist eine optimale Wärmedämmung von Vorteil, da der Energieausweis den Verbrauch eines Hauses in Form einer so genannten Energiebilanz detailliert darstellt. Eine positive Energiebilanz steigert den Wert der Immobilie und macht sie attraktiv für potenzielle Mieter bzw. Käufer.Die Anforderungen sollen schrittweise verschärft werden. So wird u. a. gefordert, dass bis zum Jahr 2021 alle neuen Gebäude als „Niedrigstenergie-gebäude“ geplant und umgesetzt werden sollen.

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Eine gute Wärmedämmung reduziert nicht nur die Energie-kosten sondern bedeutet auch mehr Wohnkomfort. Ein an der Außenseite des Gebäudes angebrachtes Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) hält die Wärme im Haus. Die Raumwär-me kann die Wände durchdrin-gen, die Wärmespeicherfähigkeit des Mauerwerks wird umfassend genutzt und der Energiever-brauch deutlich gesenkt.

So funktioniert einWärmedämm-Verbundsystem

Ein WDV-System besteht immer aus den gleichen Komponenten: einem Klebemörtel, dem Dämm-stoff, einem Dübel, einer Armie-rungsschicht aus Mörtel und Armierungsgewebe und einem Oberputz.

Mittlerweile steht eine Vielzahl verschiedener Dämmstoffe zur Verfügung, die sich bezüglich Dämmleistung, Anwendungsbe-reich und Verarbeitung deutlich

unterscheiden. Neben dem bekannten Dämmstoff Polystyrol (EPS) haben Bauherren und Eigentümer die Wahl zwischen Systemen mit Mineralwolle, Resol-Hartschaum oder neuen technischen Lösungen auf Vakuum-Basis.

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Dämmen mit SystemDie mineralischen WDV-Systemeweber.therm A 100/A 200 setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:

1. mineralischer Klebemörtel, mit dem der Dämmstoff auf dem Mauerwerk befestigt wird

2. Mineralwolle als Dämmstoff für einen hohen Wärmeschutz und optimale Feuchteeigenschaften

3. Dübel zur zusätzlichen Befestigung

4. mineralische Armierungsschicht als Untergrund für das Oberflächenfinish

5. mineralischer Oberputz zur Fassaden-gestaltung und als Witterungsschutz

Damit alle Vorteile eines WDV-Sys-tems voll zur Geltung kommen und Bauschäden vermieden werden, ist es entscheidend, dass die einzelnen Bestandteile des Systems perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Das Aufbringen eines WDV-Systems erfordert fundierte Fachkenntnis. Wir empfehlen Ihnen, sich an erfahrene Fachbetriebe des Hand-werks zu wenden. Eine Liste von zertifizierten Handwerksbetrieben finden Sie unter www.sg-weber.de.

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Mineralische Wärmedämm-Ver-bundsysteme rücken aufgrund ihrer zahlreichen positiven Eigenschaften immer stärker in den Fokus. Alle Komponenten der Systeme setzen sich aus natürli-chen Rohstoffen zusammen. Mineralische WDVS überzeugen durch höchsten Brandschutz sowie optimale Feuchteeigenschaften und haben somit einen positiven Einfluss auf das Wohnklima. Abgerundet werden die Systeme durch ausgesuchte mineralische

Natürlich mineralisch dämmenEdelputze oder den pastösen Oberputz weber.pas top. Saint-Gobain Weber bietet seit vielen Jahren hochwertige mineralische Systeme an.Die mineralischen Premium-WDVS weber.therm A 100 und weber.therm A 200 sind genau das Richtige für Bauherren und Eigentümer, die leistungsstarken Wärmeschutz mit einer nachhal-tig-ökologischen Bauweise verbinden wollen.

Abhängig von der Dämmplatte bieten weber.therm A 100 und A 200 eine Dämmleistung zwischen 0,033 und 0,041 W/mK. Es genügt also bereits eine Dämmschicht von 14 bis 16 Zentimetern, um die Energie-effizienz einer Immobilie deutlich zu erhöhen und die Chance auf eine Förderung zu steigern.

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Die Gesundheit der eigenen Familie steht an erster Stelle. Dies gilt besonders bei der Auswahl von Baumaterialien. Gesundheitsbewusste Verbrau-cher sollten Systeme wählen und auf Lösungen zurückgreifen, die ein gesundes Raumklima ermöglichen und gleichzeitig die Sicherheit geben, das eigene Wohnumfeld nicht mit Schad-stoffen zu belasten.

Orientierung bei der Wahl umwelt- und gesundheitsbe-wusster Baustoffe bieten Gütesiegel wie der „Blaue Engel“. Mit diesem Umweltsiegel zeichnet eine unabhängige Jury unter der Hoheit des Bundesum-weltministeriums Produkte und Dienstleistungen aus, welche die Umwelt weniger belasten, Ressourcen sparen und keine umwelt- oder gesundheitsschäd-lichen Substanzen enthalten.

Die mineralischen Systeme weber.therm A 100 und A 200 von Saint-Gobain Weber

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Nachhaltiger Schutz für Umwelt und Gesundheit

wurden als erste Wärmedämm-Verbundsysteme mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet.*

Die Systeme bestehen aus natürlichen, mineralischen Rohstoffen. Die Fassaden bleiben diffusionsoffen, Feuchtigkeit kann schnell und ungehindert austrocknen. Auf diese Weise

tragen mineralische Systeme entscheidend zu einem ausge-wogenen und gesunden Innenraumklima bei, das Risiko von Schimmelbildung wird verringert. Gleichzeitig wird die Umwelt weniger belastet.

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Die Fassade ist das Aushänge-schild jeder Immobilie. Algen- und Pilzbewuchs kann hier schnell zum Problem werden. Algen breiten sich immer dann auf Fassaden aus, wenn sie dort über längere Zeit genügend Feuchtigkeit vorfinden. Wenn es also gelingt, den Feuchtig-keitshaushalt der Fassade so zu beeinflussen, dass ihre Oberflä-che schnell trocknet, kann Algen-

Keine Chance für Algenund Pilze

Bei stark wasserabweisenden Fassa-densystemen bleibt die Oberfläche lange feucht - ideale Voraussetzung für Algen- und Pilzbefall. Bei hyd-rophil eingestellten Oberflächen wird das Wasser von der Putzfläche kurzfristig aufgenommen und über eine schnelle Verdunstung wieder abgegeben. Algen und Pilzen wird die Nahrungsgrundlage entzogen.

und Pilzbewuchs minimiert werden.

Generell unterscheidet man zwischen mineralischen und pastösen Oberflächen. Minera-lische Putzoberflächen verfügen aufgrund eines hohen ph-Wertes und ihrer Diffusionsoffenheit über einen natürlichen Schutz gegen Algen- und Pilzbewuchs.

Für pastöse Oberflächen bieten Hersteller von Putzen und Farben generell zwei Lösungsansätze an: Sehr verbreitet sind Fassa-densysteme mit bioziden Zusät-zen, einer so genannten bioziden Filmkonservierung, die die Algen abtötet. Der Nachteil: Die Biozide werden im Lauf der Jahre ausgewaschen und versickern im Grundwasser – die Fassade verliert ihren Schutz. Eine um-weltfreundliche Alternative sind dagegen hydrophil eingestellte Putze von Weber mit der top dry-Technologie.

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Bei den mineralischen weber.therm Wärmedämm-Verbundsystemen mit dem Blauen Engel haben Bauherren und Hausbesitzer die Wahl zwischen verschiedenen Oberputzen, die für eine Fassa-denoptik von lange anhaltender Schönheit sorgen. Sie bieten einen dauerhaften Schutz vor Algen und Pilzen – und das auf ganz natürliche Weise.

Mit 161 Farbtönen lassen die Farbton- welten von Weber keine Wünsche offen. Als Entscheidungs hilfe steht Bauherren und Immobilienbesitzern auch ein digitaler Farbtonberater zur Verfügung, mit dem sie Ihre indi vi- duelle Fassade ganz bequem von zu Hause aus gestalten können: www.sg-weber.de/farbtonberater.

Natürlicher Schutz durchmineralische Oberputze

Mineralische Oberputze sind diffusionsoffen und regulieren dadurch den Wasserhaushalt der Fassade. Die hydrophile Oberflä-che nimmt Regen- oder Tauwas-ser auf und gibt es nach kurzer Zeit wieder ab. Auf diese Weise wird Algen und Pilzen der Nähr- boden entzogen.

Zugleich sind Putzoberflächen auch in ästhetischer Hinsicht konkurrenzlos. Sie weisen eine lebendige und natürliche Struktur auf und verleihen dadurch der Immobilie ein exklusives Erscheinungsbild. Dabei sind der individuellen Gestaltung durch unterschiedli-che Korngrößen, verschiedene Putztechniken sowie eine

Vielzahl moderner Farbtöne keine Grenzen gesetzt.

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Alternativ können mineralische WDVS auch mit den pastösen Putzen der „weber.pas top“-Reihe beschichtet werden. Diese dünnschichtigen Putze erfüllen dank der innovativen Weber-Technologie ebenfalls die Anforderungen des „Blauen Engels“.

Üblicherweise werden pastöse Oberputze mit einer bioziden Filmkonservierung ausgestattet, die den Befall des Putzes durch

Pastöse Putzlösung ohne auswaschbare Biozide

Algen und Pilze verhindert. Diese Biozide werden jedoch mit der Zeit ausgewaschen und gelan-gen so ins Grundwasser und das umliegende Erdreich. Zudem lässt die Schutzwirkung dadurch innerhalb weniger Jahre deutlich nach. Die weber.pas top-Putze verhindern dagegen durch ihre hydrophile Oberfläche nach-haltig das Wachstum von Algen und Pilzen und kommen so ohne Biozide in der Film-konservierung aus.

So funktioniert der top-dry-Effekt

Bei stark wasserabweisenden („hydrophoben“) Systemen bleibt die Oberfläche lange feucht: durch Tropfen in Putztaschen oder Taufilme auf der gesamten Fläche.

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Die Oberfläche ist kurz nach Beregnung und während der gesamten Phase der Betauung trocken. Vorübergehend aufgenommenes Wasser wird dampfförmig abgegeben.

Ganz anders bei weber.pas top: Dessen Ober-flächeneffekte dehnen die Tropfen und erhöhen dadurch die Verdunstungs- und Angriffsfläche. Gleich zeitig zieht die ausgeprägte Kapillar-aktivität das Wasser von der obersten Putzlage.

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Das Ergebnis: Algen und Pilzen wird die Lebensgrundlage ent zogen. Die Fassade bleibt auf lange Sicht algenfrei. Der Einsatz umwelt-schädlicher Vorbeugungs- bzw. Reinigungs-maßnahmen ist nicht erforderlich.

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• dauerhafter Schutz gegen Algen und Pilze• extrem schnell trocknende Oberfläche• neuartiges, rein physikali- sches Wirkprinzip

• ohne biozide Filmkonser- vierung• keine Verunreinigung des Grundwassers• kein Nachlassen der Wirkung

weber.pas top Fassadentech nologie

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Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach Sicherheit. Uns umgeben-de Räume sollen Rückzugsmög-lichkeiten und Schutz vor Gefah- ren von außen bieten. Hierbei kommt dem Brandschutz in der Gebäudeplanung eine ganz besondere Rolle zu. Auf Nummer sicher gehen Sie mit mineralischen Wärme-dämm-Verbundsystemen, denn deren Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Quarzsand, Feldspat und Kalkhydrat sind nicht brennbar. Mit der höchsten Baustoffklasse A versehen bieten mineralische Systeme

Höchste Brandsicherheitgrößtmögliche Sicherheit im Brandfall und tragen vorbeugend zum Schutz von Bewohnern und Immobilien bei.

Gleichzeitig wird durch eine Dämmung mit Mineralwolle – insbesondere in Kombination mit einem dickschichtigen Oberputz – der Schallschutz erheblich verbessert. Das führt im Wohn-alltag zu einem deutlichen Plus an Lebensqualität.

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Info- und Serviceadressen

www.blauer-engel.dewww.dena.dewww.energieberater.dewww.energiesparnetzwerk.dewww.fachverband-wdvs.dewww.kfw-foerderbank.dewww.sg-weber.de

Nicht nur wegen der enormen Heizkostenersparnis ist ein mineralisches WDV-System eine echte Investition in die Zukunft. Es ist zudem ein effektiver Beitrag zu einer nachhaltig- ökologischen Lebensweise und entspricht dem wachsenden Bedürfnis nach wohngesundem Bauen.

Nachhaltig bauen und leben

Mineralische Fassadensysteme regulieren den Austausch der Feuchtigkeit und sind dadurch Garant für ein ausgewogenes Raumklima. Aufgrund ihrer funktionalen Vorteile bieten sie einen natürlichen Schutz vor Algen und Pilzen, der den Einsatz umweltschädlicher Vorbeugungs- und Reinigungs-

maßnahmen überflüssig macht und für einen langfristigen Werterhalt sorgt. Nicht zuletzt schonen mineralische Systeme aufgrund ihrer Dämmleistung wertvolle Rohstoffressourcen und vermindern dauerhaft den CO2-Ausstoß.

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Vorteile mineralischerWärmedämm-Verbundsysteme

• hoher Wärmeschutz senkt Energieverbrauch und schont das Klima• höchster Brandschutz• guter Schallschutz• gesundes Raumklima• hohe Resistenz gegen Algen- und Pilzbewuchs• keine bioziden Auswaschungen

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Saint-Gobain Weber ist international einer der führenden Anbieter von Bauprodukten. Ob Wärmedämm-Verbund- oder Bodensysteme, Fassaden- oder Innen-putze, Fliesenverlegung oder Bautenschutz – in 48 Ländern Europas, in Südamerika und Asien vertrauen Profis am Bau auf unsere Produkte.

In Deutschland bietenwir über 800 Produkte und Lösungen an. UnsereKunden verlassen sich dabei zu Recht auf unsere kompromisslose Qualität und konsequente Kunden -orientierung. Über alle Aktivitäten hinweg haben wir uns das Ziel gesetzt, führend in Innovation, Nachhaltigkeit und Sicher-heit zu sein.

Saint-Gobain Weber GmbHSchanzenstraße 8440549 Düsseldorf sg-weber.de/blauer-engel

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