Netmediaplaner- Vertikale Werbenetzwerke im Studierendenmarketing

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WOBEI HILFT IHNEN DER NETMEDIAPLANER? Der Netmediaplaner hilſt Ihnen, Ihr Portal allen Hochschulen auf effekvste Weise zugänglich zu machen. Vermarkten Sie Ihre Werbemöglichkeiten effizienter. Die Preise für Ihre Dienstleistungen verhandeln Sie weiterhin direkt. Es besteht kein Risiko. Der Netmediaplaner ist für Sie kostenfrei. DER NETMEDIAPLANER DAS VERTIKALE WERBENETZWERK ALS ERFOLGSFAKTOR IM STUDIERENDENMARKETING 2.0 Neue Hochschulstrukturen durch den Bologna- Prozess Die Polik hat in den letzten Jahren die Autonomie und Eigenver - antwortung der Hochschulen deutlich gestärkt. Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurden Hochschulen in ihrer Profilbildung so- wie Webewerbsfähigkeit gefördert, neue Studienabschlüsse wie Bachelor- und Masterprogramme eingeführt und die Vergleich- barkeit der Hochschulleistungen hergestellt. Die Studienreform mit der Umstellung auf Bachelor- und Master - abschlüsse an deutschen Hochschulen führte im Wintersemester 2012/2013 zu einem Anseg auf 7.268 Bachelor- und 6.649 Mas- terangebote in Deutschland. Wachsender Webewerb um die besten Köpfe Die Hochschulen müssen sich in Hinblick auf dieses Überangebot in einem konnuierlich wachsenden Webewerb zunehmend behaupten. Deshalb sind Hochschulen dazu angehalten, in einem größeren Umfang und mit anderen medialen Mieln als früher, Orienerungs- und Informaonshilfen zu Studienangeboten an- zubieten. Gleichzeig sollen überregional die am besten geeigne- ten Studieninteressierten erreicht und für das Studium gewonnen werden. Sowohl in Zeiten sinkender als auch wachsender Studien- anfängerzahlen entwickelt sich das Studierendenmarkeng zum wichgen Erfolgsfaktor einer Hochschule. Jedoch ist festzustellen, dass nur vereinzelte öffentliche Einrichtungen das Potenzial des Web 2.0 gezielt im E-Recruing und in der Studienberatung zur Informaonsvermilung einsetzen. Hochschulen sind auf die Veränderungen nicht vorbereitet Die Hochschulen müssen sich unterschiedlichen Herausforderungen stellen: Fehlende Soſtware (Planung, Controlling, Tracking), hoher Pflegeaufwand der Onlinemedien, keine Markransparenz im Web (es exiseren über 480 Studierendeninformaonsportale in Deutschland), wenig Infos über Nutzungsverhalten Studieninteressier - ten im Web, keine Spezialisten innerhalb der Hochschulen, kaum Erfahrung im E-Recruing und Online-Markeng. Mit dem www.unimediaplaner.de unterstützen wir die Hochschulen. DAS RICHTIGE WERKZEUG ZUR RICHTIGEN ZEIT 100% KOSTENLOS

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Der Netmediaplaner zählt mit seinen zielgruppen- und themenspezifischen Portalen zu den kostenlosen vertikalen Werbenetzwerken und vermarktet Webseiten aus dem Mid- und Longtail, die sich an den Hauptzielgruppen Abiturienten, Jobsuchende, Studieninteressierte, Studierende und Young Professionals orientiert.

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Wobei hilft ihnen der netmediaplaner?

Der Netmediaplaner hilft Ihnen, Ihr Portal allen Hochschulen auf effektivste Weise zugänglich zu machen.

Vermarkten Sie Ihre Werbemöglichkeiten effizienter.

Die Preise für Ihre Dienstleistungen verhandeln Sie weiterhin direkt. Es besteht kein Risiko.

Der Netmediaplaner ist für Sie kostenfrei.

der netmediaplaner das vertikale WerbenetzWerk als erfolgsfaktor im studierendenmarketing 2.0

neue hochschulstrukturen durch den bologna-prozess

Die Politik hat in den letzten Jahren die Autonomie und Eigenver-antwortung der Hochschulen deutlich gestärkt. Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurden Hochschulen in ihrer Profilbildung so-wie Wettbewerbsfähigkeit gefördert, neue Studienabschlüsse wie Bachelor- und Masterprogramme eingeführt und die Vergleich-barkeit der Hochschulleistungen hergestellt.

Die Studienreform mit der Umstellung auf Bachelor- und Master-abschlüsse an deutschen Hochschulen führte im Wintersemester 2012/2013 zu einem Anstieg auf 7.268 Bachelor- und 6.649 Mas-terangebote in Deutschland.

Wachsender Wettbewerb um die besten Köpfe

Die Hochschulen müssen sich in Hinblick auf dieses Überangebot in einem kontinuierlich wachsenden Wettbewerb zunehmend behaupten. Deshalb sind Hochschulen dazu angehalten, in einem größeren Umfang und mit anderen medialen Mitteln als früher, Orientierungs- und Informationshilfen zu Studienangeboten an-zubieten. Gleichzeitig sollen überregional die am besten geeigne-ten Studieninteressierten erreicht und für das Studium gewonnen

werden. Sowohl in Zeiten sinkender als auch wachsender Studien-anfängerzahlen entwickelt sich das Studierendenmarketing zum wichtigen Erfolgsfaktor einer Hochschule. Jedoch ist festzustellen, dass nur vereinzelte öffentliche Einrichtungen das Potenzial des Web 2.0 gezielt im E-Recruiting und in der Studienberatung zur Informationsvermittlung einsetzen.

Hochschulen sind auf die Veränderungen nicht vorbereitet

Die Hochschulen müssen sich unterschiedlichen Herausforderungen stellen:

■ Fehlende Software (Planung, Controlling, Tracking), ■ hoher Pflegeaufwand der Onlinemedien, ■ keine Markttransparenz im Web (es existieren über 480

Studierendeninformationsportale in Deutschland), ■ wenig Infos über Nutzungsverhalten Studieninteressier-

ten im Web, ■ keine Spezialisten innerhalb der Hochschulen, ■ kaum Erfahrung im E-Recruiting und Online-Marketing.

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