Neue Mitte Passau - nextroom · 2007. 5. 29. · prägnante geometrische Figur mit umlaufendem...

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Bauwelt 20 | 2007 18 Thema Zum Städtebau Bauwelt 20 | 2007 19 Neue Mitte Passau Welche Chancen und Gefahren bergen 23.000 Quadratmeter Verkaufsfläche für das historische Zentrum? Text: Stephan Feldmaier Fotos: Udo Meinel Mit der Neuen Mitte hat sich die Stadt Passau ein hohes Ziel ge- setzt. Den Hintergrund bilden 2000 Jahre Stadtgeschichte und ein Stadtbild, das seit Jahrhunderten von Reisenden gepriesen wird. Der Planung vorausgegangen sind oft genannte Befürch- tungen: Die Altstadt verliere an Attraktivität, vor allem in we- nig belebten Seitenstraßen zeige sich schon jetzt zunehmen- der Leerstand. Die Konkurrenz an den ausufernden Stadträn- dern ist groß: Gewerbegebiete, in denen alles für den täglichen Bedarf angeboten wird, für die Bewohner der umliegenden Siedlungen leicht mit dem Auto zu erreichen – für die Innen- stadt mit ihren räumlichen Zwängen ein Wettbewerb unter erschwerten Bedingungen. Zu allem Überfluss wurden in den letzten Jahren Hunderttausende Quadratmeter neuer Verkaufs- flächen in Regensburg und im Großraum Linz geschaffen, was die Anziehungskraft Passaus als Einzelhandelsstandort mehr und mehr schmälerte. Ende der neunziger Jahre eröffnete sich die Chance, in ex- zellenter Lage neues Leben in die Innenstadt zu bringen. Die „Nibelungenhalle“ aus den dreißiger Jahren wurde durch eine neue Mehrzweckhalle auf dem Areal eines aufgelassenen Ka- sernengeländes ersetzt. Parallel dazu wurde in unmittelbarer Die Passauer Altstadt ist über Jahrhunderte zu einem ge- schlossenen Bild gewachsen: ein kleines Stück Welt, das währt und nicht dem Verbrauch unterworfen scheint. Eine „Neue Mitte“ wird ihr nun anbei gestellt – mit einer Idee von Stadt, die ganz dem Konsum verpflichtet ist. Das große Foto zeigt den Blick von der Veste Oberhaus über Donau und Altstadthalbinsel nach Süden. Links die Doppel- turmfassade des Doms, in der Mitte die Pfarrkirche St. Paul. Dahinter der grüne Turm der Neuen Mitte. Kleines Bild: Blick von der Do- nauuferstraße; am rechten Bildrand von Brancas Schanzl- turm aus dem Jahr 1974. Nachbarschaft eine große Fläche im Bereich des Bahnhofs frei, das sogenannte Lokschuppenareal. Das Gelände der Neuen Mitte war immer „Vor“stadt. Seit dem 11. Jahrhundert wird der Standort durch das Kloster St. Nikola geprägt. Seit der letzten großen Stadterweiterung mit dem Neumarkt im 12. Jahrhundert verläuft die Grenze der Alt- stadt am nordöstlichen Rand der Neuen Mitte von der Donau zum Inn. Noch auf dem Schwarzplan von 1826 erkennt man die intakte Stadtbefestigung im Westen; das Kloster St. Nikola liegt als Solitär vor der Stadt, die Ausfallstraßen werden von Einzelbebauung begleitet. Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts stößt die Auflösung der militärisch unwirksam gewordenen Be- festigungsanlagen einen ersten Entwicklungsschub nach Wes- ten an. In den nächsten Jahrzehnten wird das Kloster St. Niko- la über eine Blockrandbebauung an die Altstadt angebunden. Der Klostergarten, auf der Abbildung von 1723 dem Kloster vorgelagert (s. Seite 23), muss nach der Umnutzung des Klos- ters in eine Kaserne zu Beginn des 19. Jahrhunderts dem Klei- nen Exerzierplatz weichen, der als Name noch bis zur Planung der Neuen Mitte fortlebt. Nach 1860 erhält Passau Anschluss an das Eisenbahnnetz, die Bahnhofstraße mit geschlossener

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  • Bauwelt 20 | 200718 Thema Zum Städtebau Bauwelt 20 | 2007 19

    Neue Mitte PassauWelche Chancen und Gefahren bergen 23.000 Quadratmeter Verkaufsfläche für das historische Zentrum?Text: Stephan Feldmaier Fotos: Udo Meinel

    Mit der Neuen Mitte hat sich die Stadt Passau ein hohes Ziel ge-setzt. Den Hintergrund bilden 2000 Jahre Stadtgeschichte und ein Stadtbild, das seit Jahrhunderten von Reisenden gepriesen wird. Der Planung vorausgegangen sind oft genannte Befürch-tungen: Die Altstadt verliere an Attraktivität, vor allem in we-nig belebten Seitenstraßen zeige sich schon jetzt zunehmen-der Leerstand. Die Konkurrenz an den ausufernden Stadträn-dern ist groß: Gewerbegebiete, in denen alles für den täglichen Bedarf angeboten wird, für die Bewohner der umliegenden Siedlungen leicht mit dem Auto zu erreichen – für die Innen-stadt mit ihren räumlichen Zwängen ein Wettbewerb unter erschwerten Bedingungen. Zu allem Überfluss wurden in den letzten Jahren Hunderttausende Quadratmeter neuer Verkaufs-flächen in Regensburg und im Großraum Linz geschaffen, was die Anziehungskraft Passaus als Einzelhandelsstandort mehr und mehr schmälerte.

    Ende der neunziger Jahre eröffnete sich die Chance, in ex-zellenter Lage neues Leben in die Innenstadt zu bringen. Die „Nibelungenhalle“ aus den dreißiger Jahren wurde durch eine neue Mehrzweckhalle auf dem Areal eines aufgelassenen Ka-sernengeländes ersetzt. Parallel dazu wurde in unmittelbarer

    Die Passauer Altstadt ist über Jahrhunderte zu einem ge-schlossenen Bild gewachsen: ein kleines Stück Welt, das währt und nicht dem Verbrauch unterworfen scheint. Eine „Neue Mitte“ wird ihr nun anbei gestellt – mit einer Idee von Stadt, die ganz dem Konsum verpflichtet ist.

    Das große Foto zeigt den Blick von der Veste Oberhaus über Donau und Altstadthalbinsel nach Süden. Links die Doppel-turmfassade des Doms, in der Mitte die Pfarrkirche St. Paul. Dahinter der grüne Turm der Neuen Mitte. Kleines Bild: Blick von der Do-nauuferstraße; am rechten Bildrand von Brancas Schanzl-turm aus dem Jahr 1974.

    Nachbarschaft eine große Fläche im Bereich des Bahnhofs frei, das sogenannte Lokschuppenareal.

    Das Gelände der Neuen Mitte war immer „Vor“stadt. Seit dem 11. Jahrhundert wird der Standort durch das Kloster St. Nikola geprägt. Seit der letzten großen Stadterweiterung mit dem Neumarkt im 12. Jahrhundert verläuft die Grenze der Alt-stadt am nordöstlichen Rand der Neuen Mitte von der Donau zum Inn. Noch auf dem Schwarzplan von 1826 erkennt man die intakte Stadtbefestigung im Westen; das Kloster St. Nikola liegt als Solitär vor der Stadt, die Ausfallstraßen werden von Einzelbebauung begleitet. Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts stößt die Auflösung der militärisch unwirksam gewordenen Be-festigungsanlagen einen ersten Entwicklungsschub nach Wes-ten an. In den nächsten Jahrzehnten wird das Kloster St. Niko -la über eine Blockrandbebauung an die Altstadt angebunden. Der Klostergarten, auf der Abbildung von 1723 dem Kloster vorgelagert (s. Seite 23), muss nach der Umnutzung des Klos-ters in eine Kaserne zu Beginn des 19. Jahrhunderts dem Klei-nen Exerzierplatz weichen, der als Name noch bis zur Planung der Neuen Mitte fortlebt. Nach 1860 erhält Passau Anschluss an das Eisenbahnnetz, die Bahnhofstraße mit geschlossener

  • Bauwelt 20 | 200720 Thema Zum Städtebau Bauwelt 20 | 2007 21

    Bebauung verbindet den Bahnhof mit der Altstadt. Die letzte einschneidende Veränderung im Bereich der zukünftigen Neuen Mitte stellt der Bau einer Veranstaltungshalle 1934/35 am Nordostende des Kleinen Exerzierplatzes dar. Um Passau als „Bollwerk an der braunen Grenze der Ostmark“ zu etablie-ren, wird die „Nibelungenhalle“ mit einem Fassungsvermögen von ca. 10.000 Personen für politische, kulturelle und wirt-schaftliche Veranstaltungen errichtet .

    Der Kleine Exerzierplatz zum Parkplatz verkommen, die Nibelungenhalle ungeliebt und ungepflegt und am Hügel im Südwesten Brauereigebäude aus den sechziger und siebziger Jahren – der gesamte Bereich zwischen Bahnhof und Kloster St. Nikola hatte Mitte der neunziger Jahre einen Zustand er-reicht, der nicht zum Verweilen einlud. Diesen heterogenen Bereich an der Schnittlinie von Altstadt und Vorstadt promi-nent zu markieren und neu zu ordnen, war der Neuen Mitte zu-gedacht. Nicht jahrelanges Stückwerk, sondern ein neues Zen-trum aus einem Guss war gewünscht. Mit der Neuen Mitte soll aber auch der Zersiedelung an den Stadträndern Einhalt geboten werden. Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB), Einkaufs-

    Zu hoch seien die Baukörper, zu einseitig sei die Nutzung durch den Wegfall des Hotels und die unabsehbare Realisie-rung des „Europäischen Hauses“. Die Werbebroschüren der In-vestoren hingegen versprechen nicht weniger als die Rettung der Altstadt. Dabei besteht eindeutig die Gefahr, dass durch das Übergewicht von Verkaufsflächen und Dienstleistung das gewachsene und sensible Gleichgewicht der Innenstadt emp-findlich gestört wird. Nach Fertigstellung der Stadtgalerie ste-hen über 23.000 Quadratmeter an zusätzlicher Verkaufsfläche den bereits vorhandenen 51.000 Quadratmetern des histori-schen Zentrums gegenüber. Ob mit einer solch massiven An-häufung von Einzelhandel die Neue Mitte das alte Zentrum erdrückt, wird sich zeigen.

    Regelmäßig wird sowohl die räumliche als auch die in-haltliche Nähe zur Altstadt betont, wird die Aufenthaltsqua-lität des öffentlichen Raums und die Hochwertigkeit der Ar-chitektur auffällig oft hervorgehoben. Die Altstadt dient als Kulisse für das „Einkaufen als Erlebnis an einem hochfrequen-tierten Standort mit perfekter Einbindung in die Innenstadt“ . Für die Vermarktung ihrer Projekte greifen die Investoren gerne auf die positiv besetzte alte Mitte zurück. Die Sehnsucht nach der „Stadt“ ist erwacht – aber nicht die historische Stadt in all ihrer Vielschichtigkeit ist das Objekt der Begierde, son-dern nur mehr eine Sammlung von Versatzstücken, die dem neuen Einkaufs- und Dienstleistungszentrum als atmosphä-rische Aufladung hinterlegt werden. Dies funktioniert noch am Übergang von der alten zur Neuen Mitte. Gelungen ist die breite fußläufige Anbindung an die Altstadt mit der Fortset-zung des Neumarktviertels als Abfolge von Plätzen. Die Dichte der Neuen Mitte als Weiterbauen der Altstadt ist genauso rich-tig wie der Hochpunkt als Merkzeichen im Stadtbild, in Passau seit Jahrhunderten Tradition. So viel Selbstbewusstsein war

    Die Neue Mitte von Westen: links die Baugrube der ECE-Galerie, in der Mitte der ZOB und das Kapfinger-Areal, rechts der Eisenbahntunnel.

    Zoom auf das Areal der Neuen Mitte im Westen der Altstadt

    Lageplan im Maßstab 1:5000: Stadt Passau, Amt für Stadt-entwicklung; Schwarzpläne 1826 und 1981 aus: Tomás Va-lena, „Stadt und Topogra-phie“, hg. vom LS Entwerfen und Denkmalpflege der TU München, Verlag Ernst und Sohn, Berlin 1990

    zentrum, Kino, Hotel, Dienstleistung und, als Krönung, ein „Europäisches Haus“ mit einem hochwertigen Konzertsaal sol-len neues Leben in die Passauer Innenstadt bringen. Paradox allerdings: neues Leben ohne Menschen, die in der Neuen Mitte auch wohnen.

    Gerade die Vielfalt der Nutzungen hat die Innenstadt zu dem Stadtbild geformt, das wir kennen und schätzen. Auch heute kann die Förderung des innerstädtischen Wohnens eine Antwort auf Verkehrsprobleme und auf die schwindende Ge-schäftsvielfalt in der Altstadt sein. Es ist ein fataler Trug-schluss, ausschließlich über die Mobilisierung zusätzlicher Kaufkraft, ergänzt durch Dienstleistung und Entertainment, die strukturellen Probleme der Kernstädte lösen zu wollen. Si-cher der einfachere Weg für die politisch Verantwortlichen, aber ohne Nachhaltigkeit für die Stadtentwicklung.

    Alte Socken in neuen SchuhenDie Bauarbeiten sind in vollem Gang, die ersten Gebäude sind bezogen, der Busbahnhof ist bereits in Betrieb, die „Stadtgale-rie“ der ECE soll im Herbst 2008 eröffnen, da wird Kritik laut:

    1 Hauptbahnhof 2 Bahnhofstraße 3 Ludwigsplatz 4 Ludwigstraße (Neumarkt) 5 Biergarten 6 ECE-„Stadtgalerie“ 7 ZOB 8 Kapfinger-Areal 9 Europäisches Haus

    (geplant) 10 Klostergarten 11 Kloster St. Nikola

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    früher selbstverständlich und sollte es auch heute noch sein, wenn es darum geht, eine wichtige städtebauliche Entwick-lung im Stadtbild zu verankern. Dem Neuen fehlt aber die Mehrschichtigkeit, vielleicht auch das Geheimnisvolle, und zwar sowohl in der Architektur als auch in der Nutzung – Ei-genschaften, die die Qualität der alten Stadt wesentlich aus-machen. Dort stehen kirchliche Bauten neben bürgerlichen, Großformen wie der Dom und die Fürstbischöfliche Residenz neben kleinteiligen Bürgerhäusern. Alle Häuser bilden „Fas-sade“ und zeigen, dem Wortsinn entsprechend, ihr Gesicht. Es gibt Schauseiten und untergeordnete Fassaden, immer abhän-gig vom jeweiligen städtischen Raum. Die Materialität der Fassade passt sich in der Wertigkeit dem Ort an. Trotz dieser Vielfalt gelingt es, mit wenigen Materialien und Farben ein einheitliches Stadtbild zu erzeugen. Nicht die Addition von Objekten, sondern das Kontinuum des öffentlichen Raums bestimmt das Bauen in der alten Stadt.

    Von einer solchen städtebaulichen Ambition ist in der Neuen Mitte nichts zu spüren. Der Mangel an optischer und in haltlicher Tiefe soll durch verschiedene Oberflächen und

    Architekturen ausgeglichen werden. Nicht mehr der Gesamt-zu sammenhang, die Komposition im gemeinsamen Stadt-raum, steht im Vordergrund, sondern die unmittelbare Wie-dererkennbarkeit. Die einzelnen Projekte stehen als Solitäre un verbunden nebeneinander: Der ZOB als Stahlkonstruktion, die Stadtgalerie mit einer Blech- und Glasfassade und – für den Ort völlig unangemessen – das Multiplex-Kino mit Wärme-dämm-Verbundsystem sind Symbole für diese Vereinzelung. Das Ganze wird von einem „Stadtturm“ mit einer für Passau untypischen dunklen Steinverkleidung überragt. Der Wunsch, mit diesem Baukörper eine Art Landmarke im Stadtbild zu setzen, gelingt gerade dadurch nicht. Beim Blick von oben auf die Stadt, etwa von der Veste Oberhaus über dem nördlichen Donauufer oder dem Wallfahrtsort Mariahilfberg auf dem Südhang des Innufers, verschwindet der Turm völlig in der Umgebung.

    Der „Klostergarten“ – ein Ort zum DurchatmenErholung von der Neuen Mitte kann der Besucher bald im „Klostergarten“ finden, eine Erinnerung an jenen Garten, der

    Blick auf das Kapfinger-Areal vom Klostergarten aus, der in diesem Jahr gestaltet wer-den soll. Im Hintergrund rechts Dom und Veste Oberhaus.

    bis zur Säkularisation 1803 dem Kloster St. Nikola vorgelagert war. Bereits in ihrem Wettbewerbsbeitrag hatten die Archi-tekten Ingrid Amann, Erwin Wenzl und Hannes Mahl die Idee formuliert, durch die Verlagerung des ZOB nach Norden einen großzügigen Grünbereich für die Neue Mitte zu schaffen. Als einziger Teil der Neuplanung entsteht hier kein kommerziell geprägter Ort, sondern eine Fläche von 7700 Quadratmeter Grö-ße, die auf unterschiedliche Weise genutzt werden kann. Die prägnante geometrische Figur mit umlaufendem Baumring aus 100 Platanen bietet, ganz im Sinne Colin Rowes, als „zweck-loser Stabilisator“ einen wertvollen Beitrag für die Stadt. Ein „Lichtkreuzgang“ in Gestalt der von unten beleuchteten Baum-kronen spielt auf das benachbarte Kloster an, die unterirdisch verlaufende Bahnlinie wird mit der ausgesparten Bepflanzung angedeutet, und ein Fontänenbrunnen verankert mit Achsbe-zügen den Klostergarten in der umgebenden Bebauung: Die Mehrschichtigkeit der alten Stadt wird hier neu interpretiert. Durch die Lage am Kreuzungspunkt wichtiger Fußwege und durch die Nähe zur Universität verspricht der „Klostergarten“ ein beliebter Ort zu werden.

    Der St. Nikola vorgelagerte Klostergarten diente seit der Säkularisierung als Exerzier-platz. Rechts der Blick vom Brauereiberg nach Nordosten auf die Nibelungenhalle.

    Kupferstich von Michael We-ning aus dem Jahr 1723 aus

    dem Katalog: „Passau in der Druckgraphik“, herausgege-ben von der Ostbayerischen Kulturstiftung, Passau 1988;Foto: Stadtarchiv Passau;Abbildung Klostergarten: Ar-beitsgemeinschaft Amann, Wenzl, Mahl, München/Pas-sau