Neue Wege zu Qualifizierung und Coaching für Enterprise 2.0
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Neue Wege zu Qualifizierung und
Coaching für Enterprise 2.0
Professional eLearning | didacta 2012
Sektion B: Social Media – Neue Lernräume
schaffen
14.02.2012 | @JoachimNiemeier
Prof. Dr. Joachim Niemeier
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Handlungskonzepte für die Weiterentwicklung von
Enterprise 2.0-Initiativen
Experimentier-
phase
Pilotphase
Einführungs-
phase
Unternehmens-
weite Nutzung
Organisations-
entwicklung
Business
Transformation
Enterprise 2.0-Reifegradmodell (Quelle: enterprise 2.0 community)
Über dem strategischen Radar
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Für Wissensarbeiter wird die Arbeitswelt nicht einfacher
IM
Soziale
Netzwerke
Wiki
Intranet
Blog
Lesezeichen
Webconferencing
Bildnachweis: © pressmaster / Hands – Fotolia.com
Microblog
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Wie werden wir morgen arbeiten?
Arbeiten in Netzwerken und
Communities Arbeitswelt 2.0
Arbeiten
heute
Kollaborative
Werkzeuge
Kollaboration
niedrig
hoch
niedrig hoch Technologieeinsatz
Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf
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Welche geschäftlichen Herausforderungen können wir
mit Social Software lösen?
Internes Innovationsmanagement
Open Innovation Projekt- und Teamvernetzung
Austausch von Wissen Prozess- und Projektmanagement
Führung und interne Kommunikation
Human Resources und Qualifizierung
Marketing und Vertrieb Externe Komunikation / Reputationsmanagement
Strategie und Unternehmenssteuerung
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Einsatzfelder für Social Software (Stand: 2011)
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Blaupausen für Social Business („Stars“)
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Typische Einsatzfelder heute
Es gibt eine thematische Zuständigkeit
Können auch bei einer begrenzten Reichweite im
Nutzungsumfang und der Nutzungsintensität erfolgreich sein
Fordern einen eher lokaler Wandel
Sind durch Selbstorganisation beherrschbar
Bauen auf bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen auf
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Blaupausen für Social Business („Fragezeichen“)
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Blaupausen mit großen Nutzenpotentialen, aber auch
hohen Realisierungsbarrieren
Engagement der Führung ist zwingend notwendig
Weitreichende Veränderungen, die eine systematische
Steuerung erforderlich machen
Weiterentwicklung der bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen durch Organisations- und Kompetenz-
entwicklung erforderlich
Globaler Wandel, der häufig nicht nur das Unternehmen selbst
sondern gesamte Wertschöpfungsketten und Branchen betrifft
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Mitmachen und Vormachen im Enterprise 2.0:
Die „Participation Inequality“ (Nielsen 2006)
Quelle: http://www.useit.com/alertbox/participation_inequality.html
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Engagement-Modell für Enterprise 2.0-Kompetenzen
Kuratieren
Erstellen
Mitmachen
Teilen
Beobachten und Suchen
Wie kann ich mit meinen Kollegen inhaltlich zusammenarbeiten?
Wo ist mein Input, mein Fachwissen gefragt?
Wie kann ich schnell und ohne Zusatzaufwand andere auf interessante Informationen aufmerksam machen?
Wie finde ich die für mich wichtigen und relevanten Informationen, sowohl
intern als auch extern?
Wie strukturiere und verwerte ich Informationen?
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Social Learning in der Praxis
„Activity Stream“
Tweets als
Microblog zur
Kommunikation
zwischen allen
Lernteilnehmern
Das
„Following“-
Prinzip
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Kompetenzfelder und Lernmodule
in Kooperation mit der
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Beispiel für eine Aufgabenstellung
Einbindung des
Social Web
durch
Microcontent
Überblick der
Aufgabenstellungen
innerhalb des Moduls
Verlinkung zu
Tipps und
Quellen
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Reflektion der Lernerfahrung
Erstellung
eigener
Blogposts
Hinweise und
Empfehlungen
durch
Lernbegleiter
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Seite 18
Erfahrungsaustausch
Austausch von
Erfahrungen
mit anderen
Teilnehmern
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Persönliche Highlights
Führungskräfte „bauen“ Prototypen für ihre Arbeit auf der
Plattform
Erfahrungen im Umgang mit den Werkzeugen führen direkt zu
Überlegungen, wie sich das Verhalten ändern muss (z.B.
Gefahr der Informationsüberflutung)
Kritische Themen (z.B. Informationssicherheit) werden am
konkreten Beispiel entdeckt und lösungsorientiert diskutiert
Wechselseitige Unterstützung und „informelle Hinweise“ der
Teilnehmer untereinander werden Realität
Das Werkzeugangebot des Unternehmens wird kritisch
reflektiert und es werden Erwartungen an die zukünftigen
Werkzeuge formuliert
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