Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

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Wanderpokal Bürgermeister boßeln um die Wette in Westerloy Seite 2 Katastrophenschutz DRK-Kreisverband erhält Kommandowagen für die MTF Seite 3 Oldenburger Keiler Erstes Ligaturnier im Jugger mit bundesweiter Beteiligung Seite 9 Energieeffizienz Strom einsparen macht sich im Geldbeutel bemerkbar Seite 12 Neue Zeitung zum Wochenende KW 27 Freitag, 8. Juli 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 27 / Ammerland GOLDANKAUF! WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISEN Antiken Gold- und Silber- schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld! Lange Straße 12 · 26655 Westerstede Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 13.00 Uhr Unsere Filialen in Oldenburg: Achternstr. 34, Tel. 2 68 53 | Scheideweg 100 (famila-Markt), Tel. 30 40 88 | Foto-Studio ∙ Achternstr. 34, Tel. 2 68 85 Angebot gültig nur solange Vorrat reicht, längstens bis zum 31.07.2011 * bei Bestellung einer zusätzl. Order CD zzgl. 1,00 €. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unsere Fotoaktion verlängert! 100 Bilder digital im Format 10 x 15 cm von Ihrem Datenträger DMC GF 2 & 14 - 42 mm OIS Mit 2 Objektiven: Hohe Bildqualität im schlanken Lifestyle Design 599,– 699,– Gelbetten Wasserbetten Cloppenburger Str. 168 / OL www.sunsleep.de NEU! Staulinie 18 · OL Tel. 0441/20563900 Oldenburger Teppich-Center Ein Anruf und schon ist alles klar: Spannend werden die Informationen über die jeweilige Sehenswürdigkeit „anhörlich“ ver- packt, so dass der Anrufer mehr als nur pure Historie erfährt. Foto: privat Obamas Stimme erklärt Rasteder Attraktionen „CultureCall“ beschreibt 16 Sehenswürdigkeiten in Rastede über Telefon Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621 RASTEDE. „Was ist das für eine Statue?“, oder „Wie alt ist das Schloss und lebt da noch einer drin?“: Das sind die typischen Fragen eines Besuchers, der verschiedene Sehenswürdigkeiten besucht. In Rastede aber gibt es dar- auf Antworten und zwar über Telefon. Seit kurzem informiert eine Servicenum- mer des Projektes „Culture- Call“ über 16 Stationen in und um den Schlosspark zu Rastede. Jeder dieser Stati- onen ist mit einem einheit- lichen Schild und jeweils verschiedenen Telefonnum- mern versehen. Ruft ein Teil- nehmer diese Nummer an, erfährt er auf spannende Art und Weise viel Wissenswer- tes über die Sehenswürdig- keit. Kein anderer als Götz Bielefeld, vielen als Über- setzungsstimme von Barack Obama bekannt, verpackt „anhörlich“ die Informati- onen - und das alles zum Ortstarif. „Wer eine Handyflatrate hat, zahlt keine weiteren Gebüh- ren“, erklärt Dennis Schulz von „CultureCall“. Zusammen mit historisch versierten Mit- arbeiterin realisierte er das Angebot in Rastede, wofür keinerlei zusätzliche Soft- ware auf dem Handy nötig ist. Mittlerweile hat „Cultu- reCall“ in ganz Deutschland seine Spuren hinterlassen. Nun kommt auch Rastede in den Genuss . Ich schreibe unter www.neue-mitmach-zeitung.de WESTERSTEDE. In den Sommerferien gelten für die Stadtbücherei Westerste- de besondere Öffnungszei- ten: montags von 15 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 18 Uhr und donnerstags von 15 bis 19 Uhr. Ab dem 18. August hat die Bücherei dann wieder wie gewohnt geöffnet. Geänderte Öffnungszeiten WESTERSTEDE. Auf die Insel Borkum führt die Tour der Touristik Wes- terstede am Sonntag, 31. Juli. Der Bus startet um 6.30 Uhr am zentralen Omnibusbahnhof in Wes- terstede und wird gegen 20 Uhr zurück sein. Die Hin- fahrt ab Emden Borkum- kai erfolgt mit dem Fähr- schiff, die Rückfahrt mit dem Katamaran. Anmel- dungen werden unter 04488/19433 oder 55603 entgegen genommen. Fahrt zur Insel Borkum

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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WanderpokalBürgermeister boßeln umdie Wette in Westerloy Seite 2

KatastrophenschutzDRK-Kreisverband erhältKommandowagen für die MTF Seite 3

Oldenburger KeilerErstes Ligaturnier im Juggermit bundesweiter Beteiligung Seite 9

EnergieeffizienzStrom einsparen macht sichim Geldbeutel bemerkbar Seite 12

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 27 Freitag, 8. Juli 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 27 / Ammerland

GOLDANKAUF! WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISEN

Antiken Gold- und Silber-schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld!

Lange Straße 12 · 26655 WesterstedeUnsere Öffnungszeiten:

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Ein Anruf und schon ist alles klar: Spannend werden die Informationen über die jeweilige Sehenswürdigkeit „anhörlich“ ver-packt, so dass der Anrufer mehr als nur pure Historie erfährt. Foto: privat

Obamas Stimme erklärt Rasteder Attraktionen„CultureCall“ beschreibt 16 Sehenswürdigkeiten in Rastede über TelefonVon NZ-RedakteurJesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621

RASTEDE. „Was ist das für eine Statue?“, oder „Wie alt ist das Schloss und lebt da noch einer drin?“: Das sind die typischen Fragen eines Besuchers, der verschiedene Sehenswürdigkeiten besucht. In Rastede aber gibt es dar-

auf Antworten und zwar über Telefon. Seit kurzem informiert eine Servicenum-mer des Projektes „Culture-Call“ über 16 Stationen in und um den Schlosspark zu Rastede. Jeder dieser Stati-onen ist mit einem einheit-lichen Schild und jeweils verschiedenen Telefonnum-mern versehen. Ruft ein Teil-nehmer diese Nummer an,

erfährt er auf spannende Art und Weise viel Wissenswer-tes über die Sehenswürdig-keit. Kein anderer als Götz Bielefeld, vielen als Über-setzungsstimme von Barack Obama bekannt, verpackt „anhörlich“ die Informati-onen - und das alles zum Ortstarif. „Wer eine Handyflatrate hat, zahlt keine weiteren Gebüh-

ren“, erklärt Dennis Schulz von „CultureCall“. Zusammen mit historisch versierten Mit-arbeiterin realisierte er das Angebot in Rastede, wofür keinerlei zusätzliche Soft-ware auf dem Handy nötig ist. Mittlerweile hat „Cultu-reCall“ in ganz Deutschland seine Spuren hinterlassen. Nun kommt auch Rastede in den Genuss .

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WESTERSTEDE. In den Sommerferien gelten für die Stadtbücherei Westerste-de besondere Öffnungszei-ten: montags von 15 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 18 Uhr und donnerstags von 15 bis 19 Uhr. Ab dem 18. August hat die Bücherei dann wieder wie gewohnt geöffnet.

Geänderte Öffnungszeiten

WESTERSTEDE. Auf die Insel Borkum führt die Tour der Touristik Wes-terstede am Sonntag, 31. Juli. Der Bus startet um 6.30 Uhr am zentralen Omnibusbahnhof in Wes-terstede und wird gegen 20 Uhr zurück sein. Die Hin-fahrt ab Emden Borkum-kai erfolgt mit dem Fähr-schiff, die Rückfahrt mit dem Katamaran. Anmel-dungen werden unter 04488/19433 oder 55603 entgegen genommen.

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Verlagsleitung Christhard Wendt Telefon 04 91 / 96 07 01 -13 [email protected]

Anzeigenleitung Andreas Lausch Telefon 04 41 / 77 05 06 - 11 [email protected]

Chefredakteur Hans-Peter HeikensRedaktionsleitung Oldenburg/Ammerland:Martina RennerTelefon 04 41 / 77 05 06 - [email protected]

Vertrieb PVO GmbHVertriebsleiter Thomas Effertz Telefon 0 49 28 / 91 10 - 55 [email protected] alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive Auslagestellen.

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Anzeigenpreise lt. Tarif 2 vom 1. März 2011.Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.

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Wanderpokal geht nach UplengenBürgermeister boßeln in WesterloyWESTERLOY. Zum neun-ten Mal hatte Bürgermeister Klaus Groß zum Boßelwett-kampf der Ammerländer und an das Ammerland angrenzenden Kommunen sowie weiterer Westersteder Behörden und Einrichtun-gen eingeladen. Elf Mann-schaften trafen sich auf der Westerloyer Boßelstrecke zu einem spannenden Wett-kampf um den Wanderpo-kal des Bürgermeisters, bei dem das außerdienstliche Gespräch nicht zu kurz kam.

Als Siegerin konnte die Gemeinde Uplengen die Siegerpokale ins benach-barte Remels mitnehmen. Knapp geschlagen belegte die Mannschaft der Wes-tersteder Stadtverwaltung den zweiten Platz. Als drit-ter Sieger kam die erstmals teilnehmende Mannschaft des Finanzamtes Westerste-de ins Ziel.Organisiert und beglei-tet wurden die Wettkämp-fe vom Klootschießer- und Boßelerverein Westerloy.

Der Westersteder Erste Stadtrat Rolf Streekmann (l.) zusam-men mit der Sieger-Mannschaft Foto: Stadt Westerstede

Die innovative AlternativeUltraschallbehandlung lässt Bäuche schmelzen / FrühlingsangebotDer Traum von der perfek-ten Frauensilhouette und dem durchtrainierten Männerbauch ist heute auch für diejenigen greifbar, die sich nicht akribisch an einen Ernährungsplan hal-ten oder zahlreiche Stunden im Fitness-Studio verbringen wol-len und zu guter Letzt, sich den Gang zum Schönheitschirurgen besser ersparen wollen. Fettde-pots werden dank neuester Tech-nologie auch ohne Sport und chirurgischen Eingriffe weg-schmelzen und dies auf sanfte Weise. „Fett weg ohne OP“ wird das innovative Ultraschallver-fahren zum Fettabbau auch genannt.Kernstück der nicht operativen Fettzonenbehandlung sind die Behandlungsköpfe am Ultra-schallgerät, die eine kontrollier-te Menge Ultraschall-Energie abgeben. Die Schallwellen sind fokussiert beziehungsweise gebündelt, so dass sie an der Hautoberfläche keine Beschä-digung verursachen, jedoch im Fettgewebe der Unterhaut ihre volle Wirkungskraft entfalten können und die Fettzellen zer-stören.Der Effekt, der der Verflüssi-gung der Fettzellen zu Grunde liegt, ist die Kavitation. Darunter versteht man die Bildung von Hohlräumen, zum Beispiel Gas.

bläschen in Fettzellen, durch die Wirkungskraft von nieder-frequentem Ultraschall. Fallen die Bläschen in sich zusammen, entstehen Druckwellen, welche die Schutzhülle der Fettzellen zerbrechen und das gespeicher-te Fett ausströmen lassen. Auch Blutgefäße und Nerven blei-ben gemäß wissenschaftlichen Untersuchungen nachweislich unverletzt. Nach ihrer Zerstö-rung werden die gelösten Fette vom Körper abtransportiert und abgebaut. Um diese Abbaupro-zesse zu beschleunigen, erfolgen im Anschluss an die Fett-weg-Behandlung eine elektrische Muskelstimulation und eine Lymphdrainage, damit das aus-

getretene Fett auf natürlichem Weg ausgeschieden werden kann.Schmerzlos und sicher kann bei einer Ultraschalltherapie die gewünschte Körperzone bis zu zehn Zentimeter an Umfang ver-lieren. Das heißt im Gegensatz zu den meisten Diäten nimmt man auch wirklich dort ab, wo man möchte. Bei den „Dünn-machern“ wird ein Ultraschall-gerät der modernsten Technik angewandt, es können zeitgleich zehn Regionen mit jeweils drei Ultraschallköpfen behandelt werden – herkömmliche Geräte behandeln nur eine Region mit einem Ultraschallkopf. Sie spa-ren also Zeit und Geld bei der

Ultraschallanwendung bei den „Dünnmachern“ und können noch das Frühlingsangebot bis zum 15. Juli nutzen.

30 Ultraschallköpfe lassen gleichzeitig die Fettpölsterchen schmelzen Foto: Privat

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DonnerstagNach den schweißtreiben-den Tagen Anfang der Woche wird es im Redaktionsbüro nun endlich erträglich und wir können wieder durchat-men. Gut so! Denn morgen ist Möbelrücken angesagt.

Freitag Es ist vollbracht! In einer guten halben Stunde haben Jesco und ich unsere Bü-romöbel verrückt. Ein ganz neues Raumgefühl ist dabei entstanden. Voller Elan ging es dann anschließend ans Tagewerk.

WochenendeGeschenk besorgen stand am Samstag auf dem Plan, denn am Montag hat mein Mann Geburtstag. In die-sem Jahr bin ich spät dran, und eine Idee habe ich auch noch nicht. Schließlich ent-scheide ich mich für einen Akku-Schrauber, denn der alte hat schon vor Monaten seinen Geist aufgegeben.

MontagHeute ist zwar der Geburts-tag meines Mannes, aber für ein gemütliches ausgiebi-ges Frühstück reicht die Zeit leider nicht, denn: Die Ar-beit ruft. Hier erwartet mich bis zur nächsten Produktion ein gut gefüllter Terminka-lender.

DienstagDie neue Olantis-Wellness-welt nimmt Formen an. Beim heutigen Richtfest des Erweiterungsbaus konnte man schon deutlich erken-nen, wie großzügig der Sau-na- und Wellnessbereich in Zukunft sein wird. Ich freue mich auf die Eröffnung. Martina Renner

Zur Ergänzung des KatastrophenschutzesDRK-Kreisverband erhält Kommandowagen für die MTFAMMERLAND. Im Rahmen einer Feierstunde übergab der Polizeipräsident der Polizeidirektion (PD) Olden-burg, Hans-Jürgen Thurau, einen Kommandowagen im Wert von fast 60 000 Euro an den Kreisverband Ammerland des Deutschen Roten Kreuz e.V. (DRK). Dieses vollständig aus Mitteln des Bundes finan-zierte Fahrzeug ist ein Teil des gemeinsamen Ausstat-tungskonzepts von Bund und Ländern zur Ergänzung des Katastrophenschutzes und dient zukünftig der Führung und Leitung der im Aufbau befindlichen Medizinischen Task Force

(MTF) der PD Oldenburg.Bei der MTF handelt es sich um einen sanitätsdienstli-chen Großverband aus ver-schiedenen Kommunen im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion, der orga-nisationsübergreifend mit 98 Angehörigen des DRK, des Malteser-Hilfsdienstes und zukünftig auch der Johanniter-Unfall-Hilfe eingerichtet wird, um bei der Bewältigung von spezi-fischen katastrophenmedi-zinischen Lagen, wie zum Beispiel einem Massenan-fall von Verletzten, zu hel-fen. Die organisatorische Anbindung erfolgt bei dem Dezernat für Brand- und

Katastrophenschutz der PD Oldenburg.Der Aufbau der MTF in der PD Oldenburg soll bis zum Jahr 2015 abgeschlossen sein. Den 98 Angehörigen werden dann 20 Fahrzeuge für Behandlung, Dekonta-mination Verletzter, Logis-tik, Transport und Führung zur Verfügung stehen. Im Einsatzfall übernimmt der DRK-Kreisverband Ammer-land unter der Leitung von Björn Steinfeld die Führung dieses Einsatzgroßverban-des. Aus diesem Grund wird der Kommandowagen für die operative Führung auch dem Kreisverband Ammer-land zugewiesen.

(v.l.): Susanne Kühter (Dezernatsleiterin Brand- und Katastrophenschutz der PD Oldenburg), Björn Steinfeld (Einsatzleiter MTF, DRK-Kreisverband Ammerland), Hans-Jürgen Thurau (Po-lizeipräsident der PD Oldenburg), Dieter Holzapfel (Präsident des DRK-Landesverband Olden-burg), Ingo Rabe (Kreisrat Landkreis Ammerland) und Gerd Tapken (1. Vorsitzender DRK-Kreis-verband Ammerland) trafen sich zur Übergabe des Kommandowagens. Foto: Polizei

Schwarzer Humor meldet sich zurückPastorenkabarett bei „Hempen Fied“EKERN. Nach fünfjähri-ger Pause meldet sich das Pastorenkabarett „Schwar-zer Humor“ am Freitag, 5. August, um 20 Uhr mit einem Auftritt in der Scheune der Gastwirt-schaft „Hempen Fied“ in Ekern zurück. Seit Entste-hung der Gruppe gab es eine Reihe von Auftritten, in denen das Ensemble manch augenzwinkernden Blick auf Hirten und Herde der beiden großen Kirchen geworfen hat. „Im Moment basteln wir am Programm und sichten Lieder und Stücke“, sagt Andreas Technow, Pastor in Brake. „Lag der Fokus in der Vergangenheit auf der kirchlichen Wirklich-keit von Wesermarsch und

Ammerland, wollen wir in diesem Programm auch den Blick über den Teller-rand wagen“, ergänzen die Eheleute Stalling, die zur Zeit die deutsche evange-lische Gemeinde in Lissa-bon betreuen. „Wir freuen uns auf einen lauschigen Sommerabend mit vielen Gästen aus Ammerland, Wesermarsch und Portugal mit viel schwarzem Humor, Musik und Theater“, laden die Ammerländer Ensem-blemitglieder Katja Wald-schmidt, Petra und Stephan Bohlen ein.Karten gibt es bei „Hempen Fied“ und in der Verwal-tung der katholischen Kir-chengemeinde St. Vinzenz Pallotti, Fährweg 2 in Bad Zwischenahn.

EIN HOTEL MIT ÜBER 1000 BET TEN

Direkt am Zwischenahner Meer, im Kurpark, steht jetzt ein Ho-tel mit mehr als 1000 Betten – ein Insektenhotel. Erbaut und erdacht wurde es von jungen Erwachsenen der Bildungsstät-te der LEB (Ländliche Erwachsenenbildung) Bad Zwischenahn. Sie nehmen an einem Qualifizierungprojekt teil, mit dem sie an den Arbeitsmarkt herangeführt werden. (v.l.) Fachanleiter Christian Kuhn stellte das Insektenhotel zusammen mit Flori-an Sips, Benjamin Brunßen, Eric Krause und Kevin Kastner auf. Foto: Bad Zwischenahner Tourstik

RASTEDE. Eine zweistündige „Zeitreise“ zur Jahrhundert-wende um 1900, zurückge-setzt in die Zeit der „Kaffee-züge“ wird am 10. Juli um 14 Uhr in Rastede angebo-ten. Nähere Infos unter 04402/939823.

Zeitreise ins Jahr 1900

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Scharfe Frische mit tollem HeileffektPfefferminze schmeckt und kann Beschwerden lindern

REGION (Ips/Ww). Kaugum-mis und Schokoladenplätt-chen gibt sie durch ihr Aro-ma eine besondere Note und auch Zahnpasta kommt ohne sie nicht aus – doch Pfef-ferminze kann mehr als nur frisch schmecken. Sie hat sich auch als Heil-kraut einen Namen gemacht. So wirkt sie innerlich ange-wendet krampflösend bei Magenbeschwerden und Blä-hungen. Äußerlich aufgetragen hilft ihr ätherisches Öl bei Kopf-schmerzen und Migräne, bei Muskel- und Nervenschmer-zen sowie bei Nesselsucht. Und Inhalationsbäder mit Pfefferminzöl vertreiben Erkältungsbeschwerden und befreien die Atemwege von Schleim. Die Inhaltsstoffe der Pflanze wirken recht intensiv – wer unter Sodbrennen leidet, sollte auf ihren Einsatz ver-zichten, denn sie verstärkt es. Auch bei Gallenblasen-entzündungen, Gallensteinen und Leberschäden sollte man keine Pfefferminze zu sich nehmen.Manche Menschen reagieren bei äußerlicher Anwendung allergisch mit Hautreizun-gen. Ihre ätherischen Öle

können beißende Schmerzen verursachen, wenn sie mit den Schleimhäuten, Wunden und mit den Augen in Kon-takt kommt. Zu Heilzwecken verwendet werden sowohl die getrock-neten Blätter, aus denen man einen Tee oder Sud zuberei-ten kann, als auch das men-tholhaltige Pfefferminzöl. Letzteres kommt in Badezu-sätzen, Inhaliersalben und Tropfen zum Einsatz. Wer Geschmack an der Pflanze gefunden hat, kann sie im heimischen Garten ansiedeln und ihre Blätter für die Herstellung von erfri-schendem Tee nutzen. Auch als Küchenkraut eignet sich die Pfefferminze: In Großbritannien wird ihr Aroma als Hauptbestandteil der „Mint Sauce“ geschätzt, die bei keinem Lammgericht fehlen darf. Und in Cock-tails wie dem Mojito setzt sie Akzente. Pfefferminze ist winterhart und anspruchslos. Wo sie einmal „Fuß gefasst“ hat, ist sie kaum mehr weg zu bekommen. Ihrem Wuchern muss Einhalt geboten wer-den, möchte man seine Beete nicht von Minze-Ausläufern durchsetzt vorfinden.

Kur als TherapieformVorsorge und Rehabilitation werden sogar bezuschusstREGION(Ips/Ww). Wenn zu erwarten ist, dass sich eine Krankheit anbahnt oder man durch eine Krankheit oder Operation geschwächt ist, kann eine Kur eine sinnvolle Therapieform sein. Krankenkasse und Renten-versicherer können einen Zuschuss geben oder die Kosten sogar komplett über-nehmen, wenn entsprechen-

de Voraussetzungen erfüllt sind. So muss der behan-delnde Arzt attestieren, dass Vorsorge- oder Rehabilitati-onsmaßnahmen notwendig sind, um die Gesundheit zu erhalten beziehungsweise wieder herzustellen. Den Antrag auf die Kur stellt der Patient mit ihm dann gemeinsam. Geklärt wer-den muss im Vorfeld, welche

Therapien medizinisch not-wendig sind. Man unter-scheidet zwischen ambulan-ten Kuren und stationären Rehabilitationen. Vorrang haben stets Behandlungen in Wohnortnähe. Erst wenn diese Möglichkeiten ausge-schöpft oder aus medizini-scher Sicht nicht sinnvoll sind, kann eine stationäre Kur bewilligt werden.

Pfefferminze ist ein anspruchsloses Kraut, das gegen Erkältungskrankheiten und Magenbe-schwerden hilft. Foto: Ips/Ww

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Sport hilft Kranken bei der Genesung von LeidenAktive Menschen erfahren 30 Prozent seltener „kardinale Ereignisse“REGION (Ips/Ww). Sport ist gesund: wer sich regelmäßig bewegt, kurbelt seinen Stoff-wechsel an, bleibt gelen-kig, tut etwas für Herz und Kreislauf und sorgt dafür, dass sein Körper „funktio-niert“. Auch die Abwehrkräf-te lassen sich mit sportlicher Betätigung steigern.Das ist nicht neu. Dass Kran-ke mit Sport aber auch etwas für ihre Genesung tun kön-nen, ist weniger bekannt. In manchen Fällen kann man die Dosis seiner Medi-kamente sogar verringern oder ganz auf sie verzich-ten, wenn man Sport treibt. So kann man beispielsweise seinen Heilungsprozess mit aktiver Bewegung voran-treiben, wenn man an einer Herzerkrankung leidet. In so genannten „Koronal-gruppen“ wird dem Herz-leiden gezielt mit Sport entgegengewirkt – auch und gerade nach Operationen. Wissenschaftler haben her-ausgefunden, dass sportlich aktive Menschen um 30 Pro-zent seltener mit „kardina-len Ereignissen“ zu rechnen haben, als „Coach-Potatoes“.

Auch das Schlaganfallrisiko lässt sich mit Sport senken. Und sogar in der Krebsthe-rapie steht die Fitnesssteige-rung auf dem Plan.

Die Chemotherapie können Sportler weit besser verkraf-ten als inaktive Menschen

und Rückfallrisiken von Brustkrebspatienten können damit um bis zu 50 Prozent verringert werden. In speziellen Reha-Kliniken lernen die Betroffenen, auf was es bei der Sporttherapie ankommt. Wichtig ist konse-quentes Training.

Man muss dabei nicht gleich zum Leistungssportler wer-den. Vier Stunden Mus-kelaufbau und Ausdauertrai-ning wöchentlich genügen, um eine gesundheitsförder-liche Wirkung zu erzielen. Dieser Aufwand sollte einem das Leben wert sein.

Regelmäßig Bewegen ist ein gutes Rezept gegen Krankheiten und lindert auch bereits beste-hende gesundheitliche Probleme. Foto: Nesselwang

REGION (jes). Viele Wunden kann man selbst versorgen. Dabei müssen nur einige Regeln eingehalten werden. Wichtig ist, dass der Wund-rand gesäubert wird. Hierzu

kann ein Desinfektionsmit-tel benutzt werden, welches allerdings nicht direkt auf die Wunde gegeben wer-den darf. Ideal ist ein steriles Tupftuch.

Wunden versorgenDer Wille allein genügt nichtRauchentwöhnung nach Plan sinnvollREGION (Ips/Ww). Es gibt Menschen, die ihrem Körper freiwillig jährlich eine Tasse Teer zuführen. Diese Leu-te haben es sich nicht etwa bewusst zum Ziel gesetzt, ihrem Leben vorzeitig ein Ende zu setzen. Vielmehr nehmen sie diese Vergiftung als Begleiterscheinung des täglichen Rauchens einer Schachtel Zigaretten hin. Zusätzliches Gift verabrei-chen sie ihrem Körper dabei in Form von Nikotin. Dabei ist den meisten von ihnen klar, dass sie damit Krebs sowie Herz-Kreislauf-Erkran-kungen riskieren und auch ihre Mitmenschen schädigen. Nur die wenigsten können sich eingestehen, dass sie vom „Glimmstengel“ nicht mehr loskommen. Viele sprechen von „Genuss“ und „Geschmack“, wenn sie nach den Gründen fürs Rauchen gefragt werden.Tatsächlich haben sie es sich aber angewöhnt, sich mit einer Zigarette zu „beloh-nen“: für den harten Arbeits-tag oder die bewältigte Auf-gabe. Oder das Rauchen ist für sie ein äußeres Zeichen der Entspannung: beispiels-weise am Feierabend oder in der Mittagspause. Da nie-mand gern auf Belohnungen

und Entspannung verzichten möchte, wird das Vorhaben, mit dem Rauchen aufzu-hören, immer wieder vor sich her geschoben. Kaum jemand gesteht sich ein, dass er einer Sucht verfallen ist. Wer meint, er könne umge-hend zum Nichtraucher wer-den, täuscht sich. Denn es bedarf mehr als nur des Vor-satzes, gesünder zu leben. Ist der Entschluss gefallen, der Sucht ein Ende zu bereiten, heißt es, seine Gewohnhei-ten genau zu erkunden: Man muss sich bewusst machen, in welchen Situationen man zur Zigarette greift und sich im nächsten Schritt Alterna-tiven überlegen. Das kann ein Kaugummi sein oder ein Apfel.

Rauchen ist zwar gemütlich, aber auch extrem gesund-heitsschädlich. Foto: Alsing

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

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Von Gold, Fußballschuhen und Ammerländer KäseWesterstedes Innenstadt bietet Kunden reichlich AuswahlmöglichkeitenWESTERSTEDE (jes). Als Kreisstadt des Ammerlandes ist Westerstede eine beliebte Einkaufstadt. Idyllisch und gemütlich schlängelt sich die Fußgängerzone durch die neuen und alten Gebäude. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf das histori-sche Rathaus und die gegen-überliegende Kirche. Die Innenstadt von Westerstede bietet dem Besucher eine Vielzahl an Geschäften. Darunter zählt unter anderem auch der Laden von Joachim Töber-mann. Im „Workshop“, Lan-ge Straße 6, erhalten Kunden alles rund um Eisenwa-ren, Werkzeuge, Beschläge, Gartenbedarf, Schwimm-badbedarf und vieles mehr. „Workshop“ hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Artikel anzubieten oder zu beschaffen. Auch ausgefal-lene Wünsche werden hier erfüllt. Dabei achtet das Unternehmen insbesonde-

re auf hochwertige Qualität. Von Schlüsselmacher bis hin zur Rasenmäherwerkstatt – im „Workshop“ ist alles möglich.Mit Metallen hat auch Juwe-lier Helmut Schmitz, Lange Straße 12, viel zu tun. Nur sind es hier hauptsäch-lich Edelmetalle wie Gold. Spezialisiert hat sich der Juwelier auf den Ankauf von alten Schätzen in den Schubladen zu Hause. Für ein Gramm Feingold zahlt Helmut Schmitz bis zu 38 Euro. Der Wert des Goldes und auch des Silbers wird nicht rein nach Gewicht, sondern auch nach dem Zustand des Schmuckstückes festgelegt. Intakte Edelsteine können dann den Gramm-preis wie erwähnt so hoch schrauben. Gegen Vorlage des Personalausweises kön-nen auch Münzen, Zahngold und echtsilberne Besteckteile angeboten werden. Helmut Schmitz erstellt ein unver-

bindliches Angebot.Wenn ein Betrieb 110 Jah-re Erfahrung in seinem Geschäftszweig mitbringt, spricht das für sich. Andreas Meyer, Inhaber des Schuh-hauses Janssen, Kuhlenstra-ße 1, ist zwar nicht so alt, doch der Betrieb weist eine große Historie vor. Unter dem Motto „Ihre Füße sind bei uns in guten Händen“ bietet das Unternehmen ein großes Sortiment an Mar-kenschuhen. Doch damit ist es beim Schuhaus Janssen nicht getan. Eine umfangrei-che und kompetente Bera-tung ist selbstverständlich inklusive. Die orthopädi-sche Schuhwerkstatt fertigt zudem den perfekten Schuh für den Kunden.Schuhe der anderen Art bie-tet das Sporthaus Schöbel in der attraktiven Fußgän-gerzone an. Das umfangrei-che Sortiment an Fußball-schuhen bietet dem Kunden

reichlich Auswahlmöglich-keiten. Aber auch weitere Artikel wie Bekleidung für Hallen- und Freizeitsportler sind bei Sport Schöbel zu finden. Wer zudem Anhän-ger eines großen Vereines ist, findet hier auch aktuelle Fanartikel - auch internati-onal. Sport Schöbel ist seit 1993 in Westerstede ansäs-sig und hat bereits zahl-reiche Kunden zufrieden gestellt.Kulinarisches gibt es hin-gegen in der Milchkanne, Wilhelm-Geiler-Straße 16. Inhaberin Marion Langosch verkauft vornehmlich lose Milchprodukte wie Joghurt, Butter und Schlagsah-ne. Weit über die Grenzen der Region bekannt ist der Ammerländer Käse, der hier natürlich auch in all seinen Facetten angeboten wird. Wer ein Party feiert, kann Marion Langosch ebenso ansprechen.

Gold und Silber sowie alte Schmuckstücke können bei Helmut Schmitz verkauft und erworben werden.

Bei Sport Schöbel in der Fußgängerzone bekommt der Kunde eine riesige Auswahl an Sportbekleidung und Fanartikel.

Alles was sich Schrauben oder Hämmern lässt, bietet der „Workshop“ in Westerstede an. Fotos: Jesco Heidenreich

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

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Blasmusik ist Trumpf56. Internationale Rasteder Musiktage beginnen heute / 3000 TeilnehmerRASTEDE. An diesem Wochenende steht Raste-de ganz im Zeichen der 56. Internationalen Musiktage. Ab heute sind 60 Band aus sieben Nationen mit zirka 3000 Teilnehmern für drei Tage zu Gast. „Wir haben in diesem Jahr 16 Teilnehmer in der Kategorie Show und es ist mit Abstand das beste Starterfeld, das wir je hat-ten“, freut sich Organisator Torsten Wilters.Gleich mehrere Teilnehmer der letzten Weltmeister-schaften rund um den Glo-bus sind in Rastede. Ganz besonders freuen sich die Veranstalter über die Zusa- ge einer Band aus Thailand.

Die „Pattaya City Marching Band“ ist der amtierende Asien-Meister und möchte gerne das European Open Championchip Banner mit nach Thailand nehmen.Den Auftakt der Rasteder Musiktage bilden am heu-tigen Freitag um 15 Uhr das Seniorenkonzert und ab 19.30 Uhr ein Abendkon-zert. Mehr als 400 Musiker und Cheerleader präsentie-ren bekannte Melodien.Am morgigen Samstag werden von 8.30 bis 20 Uhr Konzertbewertungen durchgeführt. In der Halle Feldbreite spielen Spitzenor-chester aus ganz Europa Stücke bis hin zur Oberstufe „schwer“. Auf dem Turnier-platz im Schlosspark findet von 13.45 von 16 Uhr die

Marsch- und Standspielbe-wertung Deutsche Meis-terschat und Internationa-le Meisterschaft statt. Von 16.30 bis 22.20 Uhr steht dann die Show-Qualifi-kations-Runde zum Ein-zug zum European Open Championchipf-Wettkampf für Sonntag auf dem Pro-gramm. Nachdem alle anwesenden Musikvereine mit eigener Musik aufmar-schiert sind und gemeinsam die Deutsche Nationalhym-ne gespielt haben, wird das Finale der Rasteder Musikta-ge gegen 23 Uhr mit einem großen Höhenfeuerwerk gekrönt.Weiter geht es am Sonntag in der Halle Feldbreite, wo von 9 bis 13 Uhr Spitzenor-chester wieder Stücke bis hin zur Oberstufe „schwer“

spielen. Die Marsch- und Standspielbewertung und die Marschparade findet von 10.30 bis 13.30 Uhr statt, gefolgt von der Showbewer-tung European Open Cham-pionchip (bis 16 Uhr). Beim anschließenden Finale spie-len alle anwesenden Vereine die Europahymne „Ode an die Freude“ unter Leitung von Flemming Rasmussen. Nach der Siegerehrung wird zum Bierfest im Erdinger-Zelt geladen.Auch wird wieder eine Musik- und Verkaufsmesse durchgeführt. Internationale Firmen bieten in einem gro-ßen Zelt auf dem Festplatz am Samstag und Sonntag ihre Produkte wie zum Bei-spiel Drumsticks, Mundstü-cke, Blasinstrumente und vieles mehr an.

Kurz vor dem Feuerwerk am Samstagabend finden sich alle Musikvereine zum Finale auf dem Turnierplatz ein. Foto: Privat

AMLNeue Zeitung Lokales 7

FUNDIERTE GRUNDLAGE FÜR BERUFLICHE ZUKUNFT GESCHAFFEN

Die fünf Auszubildenden der Kurbetriebsgesellschaft haben es geschafft. Mit guten Noten bestanden sie alle ihre Abschlussprüfungen (vorne v.l.): Lisa Lewandowski, Christina-Mercedes Opel, Kerstin Hedenkamp, Stephanie Shculze und Kevin Wilksen. In einer kleinen Feierstunde wurden sie nun von der Geschäftsleitung ins Berufsleben „entlassen“. „Mit ihrer Ausbildung bei uns haben Sie eine sehr fundierte Grundlage für Ihre berufliche Zukunft geschaffen“, so Geschäftsführer Peter Schulze (hinten 2.v.l.). Foto: Bad Zwischenahner Touristik GmbH

Fotoexkursionen im Park der Gärten am 6. und 7. AugustROSTRUP. Am 6. und 7. August werden im Park der Gärten wieder Fotoexkur-sionen angeboten. Dabei vermitteln Profifotografen bei geführten Rundgängen durch die Gartenschau Tricks und Tipps. Die Exkursionen sind Teil der Veranstaltung „Fotografieren & Flanieren im Park“, bei der am Sams-tag von 15 bis 22 Uhr und am Sonntag von 9.30 bis 18 Uhr Repräsentanten namhaf-

ter Firmen der Fotobranche im Park zu Gast sind. Neben zahlreichen Produktpräsen-tationen wird es auch Vor-träge geben. Die gleichzeitige Eröffnung der Veranstaltung „Illumina-tion – Lange Abend im Park“ bietet die einmalige Kulis-se für ganz außergewöhnli-che Fotomotive. Eine erste Exkursion wird daher auch am 6. August zur „Blauen Stunde“ angeboten. Die-

ser abendlich fotografische Rundgang befasst sich mit dem Licht in der Abend-dämmerung. Fotografiert wird im letzten Tageslicht, in die Dunkelheit hinein. Am Sonntag, 7. August, fol-gen jeweils um 11, 13 und 15 Uhr weitere Exkursionen zum Thema Garten- und Landschaftsfotografie.Für die Exkursionen ist eine Anmeldung erforderlich unter 04403/2233.

Tricks und Tipps vom Profifotografen

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

Wir wünschen viel Spaß auf demTURM Girls Beach Soccer Cup 2011

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Das KombiTicket zum OLantis-Sommerfest!

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Mit dem KombiTicket zum OLantis-Sommerfest XXL können Sie ganz bequem mit dem Bus hin- und zurückfahren und haben freien Eintritt.

Tickets sind direkt am 9. und 10. Juli in den Fahrzeugen der VWG erhältlich.

Sommerfest im OLantisvom 09. bis 10. Juli 2011

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Zwei Tage voller spannender EventsDas diesjährige OLantis-Sommerfest bietet wieder viele tolle Aktionen für die ganze Familie

OLDENBURG. Am Samstag und Sonntag, 9. und 10. Juli, findet im OLantis Huntebad das große Sommerfest statt. Viele spannende Events und unvergessliche Erlebnisse erwarten die Besucher.Am Samstag treten zwölf U17-Mädchen-Teams gegen-einander an und spielen um den TURM-Sahne-Girls-Beach-Soccer-Cup. Die Teams kommen aus ganz Niedersachsen: TSV Olden-burg (Japan), VfL Bad Zwi-schenahn (USA), TuS Stem-wede 1974 (Schweden), SG Husbäke (Brasilien), SV Lit-tel-Charlottendorf (Mexiko), Post SV Oldenburg (Deutsch-land), SV Brake (Australien), 1. FC Ohmstede (England), HSV Langenfeld (Norwegen), SV Friedrichsfehn ( Kanada), TV Munderloh (Neuseeland), SV Gotano (Frankreich).Wie bei der Damen WM wird in Shirts mit der Farbe der jeweiligen Nationalmann-schaft gespielt - diese wer-

den für das Turnier gestellt.Anpfiff ist um 9.30 Uhr auf einem eigens aufgeschüt-teten Sandplatz im großen OLantis-Freibad. Gespielt wird in zwei Vorrunden. Der Anpfiff für die Finalspiele ist dann für ca. 16 Uhr geplant.Um 18 Uhr beginnt dann die große Beach-Party für Jung und Alt. DJ Party Olli, bekannt vom Bremer 6-Tage-Rennen, sorgt für die nötige Stimmung. Ab 18.30 Uhr treten dann zwölf Teams beim AOK-Beach-Volleyball-Turnier gegenei-nander an. Firmen, Verei-ne und Freunde haben sich angemeldet, um viel sport-lichen Spaß zu haben. Aus den vier Vorrunden ziehen ab 20.30 Uhr vier Teams in die Finale ein. Die Sieger-ehrung ist gegen 21.30 Uhr geplant.Am Sonntag beginnt um 11 Uhr der Riesenspaß beim großen Familienfest mit der größten Schatzsuche der

Stadt!. 500 Preise warten auf die ersten 500 Besucherin-nen und Besucher des dies-jährigen OLantis-Sommer-festes im großen Freibad. In einer mehrere hundert Quad-ratmeter großen „Sandkiste“ sind bunte Bälle vergraben,

die gefunden werden müs-sen. Pro Teilnehmer kann jeweils ein Ball ab 13 Uhr gegen einen Gewinn einge-tauscht werden. Zu gewin-nen gibt es Einkaufsgut-scheine von IKEA, Freikarten für das OLantis Huntebad,

VWG-Taschen, Küstengold-Wasserbälleund Großgewin-ne, wie z.B. eine TURM-Sah-ne-Attraktion mit Betreuung für zuhause und vieles mehr.Auf der Bühne wird ein buntes Programm geboten mit Kinder-Mitmach-Musik von den JOJOs um 12.30 und 16 Uhr, dem beliebten TURM-Sahne Karamellre-gen (12, 14 und 15.45 Uhr), der Kampfschule Taemashi und derTanzgruppe Fantasy. Daneben zahlreiche Aktio-nen am und im Wasser. Auf der großen TURM-Sahne-Insel gibt es auch in diesem Jahr wieder die größte Hüpf-burg Europas und zahlrei-che Aktionsmodule. Rasant geht es ab 13 Uhr auch von der Famila-Riesenrutsche ins kühle Nass. Um 15 Uhr findet hier sogar ein Rutsch-wettbewerb statt. Der Frei-zeitpark Slagharen kommt mit einer Riesenrutsche extra aus den Niederlanden zum Fest. Mit den Kanus

von YETI Sport geht es für Jung und Alt auf den Fluss.Um 14.15 und 17.30 Uhr sorgt das OLantis-Anima-tionsteam bei der Mini-Disco für viel Spaß bei den Kleinsten, die sich vorher und hinterher im AOK-Fotostudio mit einem der zahlreichen Maskottchen fotografieren lassen können. Beim IKEA FAMILY-Stand heißt es möglichst genau in ein Regal zu treffen, bei der VWG ist das Ziel ein buntes Busmotiv – hier könnte es auch etwas nass werden. .Der Eintritt beträgt an bei-den Tagen zwei Euro für Erwachsene und ein Euro für Kinder. In den Bussen der VWG kann am Veran-staltungstag ein Kombiti-cket gekauft werden für 2.50 Euro (1,50 Euro Kinder) ist Hin- und Rückfahrt zum OLantis und der Eintritt bereits inklusive. Schwim-men im OLantis-Freibad ist inklusive bis 20 Uhr.

Auf der Riesenrutsche findet am Sonntag ein Rutschwettbe-werb statt. Foto: OLantis

OL-AML8 Lokales Neue Zeitung

Die Richtkrone hängt seit dieser WocheDer OLantis-Erweiterungsbau liegt im ZeitplanOLDENBURG (mar). Der Erweiterungsbau für die neue Sauna- und Wellnesswelt beim OLantis nimmt Formen an: In dieser Woche konn-te bereits Richtfest gefei-ert werden. „Wir liegen im Zeitplan“, stellte Oberbür-germeister Gerd Schwandner fest. Die Eröffnung sei für Anfang Oktober geplant.1,7 Millionen Euro fließen in das Projekt. Dieses Geld sei gut investiert, so Schwand-ner. Denn der Markt in

Sachen Wellness boome.Durch die Erweiterung wer-den den Gästen im Sau-nabereich statt derzeit 230 Umkleideschränke zukünf-tig 400 zur Verfügung ste-hen. Auch die Ruhe- und Erholungsbereiche werden vergrößert. Ein separier-ter Bereich für Damen und Familien mit Ruhebereich, Nassbereich und voraussicht-lich doppelter Sauna entsteht in der jetzigen Wellnesswelt.Zum neuen Wellnessbereich,

der einen eigenen exter-nen Zugang erhält, gehören zukünftig sieben Behand-lungsräume, eine eigene Rezeption, ein Wartebereich und ein Ruheraum. Außer-dem wird es einen Sport- und Gymnastikraum geben, der speziell für Reha-Sport ausgestattet ist. Zur Verbes-serung der Barrierefreiheit entsteht zudem im Oberge-schoss ein neuer Bereich mit einem zusätzlichen Fahr-stuhl.

Mit dem Richtspruch, dem Zerschlagen der Flasche und anschließendem Umtrunk wurde jetzt das Richtfest beim OLantis gefeiert. Foto: Martina Renner

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

MICK UND J ICK EIN VOLLER ERFOLG

Ofenerdiek. Die beiden Projekte Mick (Mädchen kicken mit) und Jick (Jungen kicken mit) waren wieder ein voller Erfolg. Organisiert wurde das Sportereignis von Schülerinnen und Schülern der Integrierten Gesamtschule (IGS) Flötenteich und fand auf dem Sportplatz des FC Ofenerdiek statt. Im Neun-meterschießen setzte sich die GS Etzhorn im Endspiel gegen die GS Bloherfelde durch. Foto: Rainer Stolle

Erstes Ligaturnier findet im Trendsport Jugger stattOldenburger Keiler e.V. werden gegen Teams aus ganz Deutschland antretenOSTERNBURG (jes). Eine Mischung aus kontaktrei-chen Ballsport wie Rugby und einer Art „Nahkampf-schlacht“ wie im Fechten kann Sport sein. Jener nennt sich Jugger und lässt sich schwer beschreiben. Inte-ressierte können sich am besten selbst ein Bild davon machen. Die nächste Gele-genheit ergibt sich am 9. und 10. Juli ab 10 Uhr auf dem Gelände des Sportparks Osternburg in der Gerhard-Stalling-Straße 26. Hier fin-det das erste Ligaturnier im Oldenburger Land in dieser Trendsportart statt. Für dieses Event werden Teams aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet, um die 4. Niedersächsische Meis-terschaft zu kämpfen.Die Deutsche Juggerliga wird seit 2003 ausgetragen. Der schnelle Sport hat sich

inzwischen auch in andere Länder auf der Erde aus-geweitet. Der Oldenburger Keiler e.V. mit seinen gut 50

Mitgliedern nimmt seit 2006 aktiv und erfolgreich am Ligageschehen teil. Größ-ter Erfolg ist vor allem die

offizielle Anerkennung von Jugger als Sportart durch die Aufnahme in den Lan-dessportbund 2009..

Ligaturnier der besonderen Art: Jugger ist eine Trendsportart, die aus einer Mischung zwi-schen Nahkampf und Rugby besteht. Foto: privat

Marketingstelle wird neu besetztOLDENBURG. Kathari-na Lesniczack beendet ihr Vertragsverhältniss als Geschäftsführerin des Handball-Bundesligisten VfL Oldenburg und übernimmt eine neue Aufgabe in ihrer Heimatstadt Hannover. Peter Görgen ist damit wieder alleiniger Geschäftsführer der VfL Oldenburg GmbH.

Allerdings steht bereits fest, dass die Marketingstelle neu besetzt werden soll. Lesni-czack kam 2009 zum VfL und kümmerte sich fortan u.a. um die Außendarstel-lung, das Marketing sowie die Sponsorenakquise. In ihrer Amtszeit verbuchte der VfL zweimal eine Steigerung seiner Zuschauerzahlen.

Katharina Lesniczack verlässt VfL Oldenburg

Alexandra Hansel übernimmt VfL IIOLDENBURG. Der Handball-Drittligist VfL Oldenburg II wird in der kommenden Saison von Alexandra Han-sel gecoacht. Die 29-Jährige gehörte in der vergangenen Spielzeit, in der der VfL II in der Dritten Liga Nord die

Meisterschaft gewann, als Aufbauspielerin und Spiel-führerin des Teams zu den großen Stützen des damali-gen Trainers Patrice Giron. Alexandra Hansel wird von nun an als Spielertrainerin fungieren.

Neue Trainerin bringt frischen Wind mit

OLDENBURG. Der Oldenbur-ger Turnerbund bietet für die Sommerferien Hocker-gymnastik an. Dieses Ange-bot findet Montags von 10 bis 11 Uhr am Haarenufer in der Halle 1 statt und startet am 11. Juli. Auch Nichtmit-glieder sind herzlich will-kommen. Informationen gibt es über die Geschäftsstelle unter www.wellness.olden-burger-turnerbund.de oder 0441-20528-0.

Gymnastik mit einem Hocker WARDENBURG (jes). 97,8

Prozent der Schüler an der Grundschule Wardenburg haben das Jugendsportab-zeichen verliehen bekom-men. Dieter Kapust, Leiter der Sportabzeichenabnah-me, ist begeistert, aber erst zufrieden, wenn 100 Prozent zu verzeichnen sind. Daher wird der Ehrenamtliche wei-terhin an die Schulen gehen und mit Engagement und einem guten Team ihr Ziel verfolgen. Die Kinder dan-ken es ihm mit Jubel.

Jubelstimmung: Freudig zeigen die 135 Schüler aus Warden-burg ihre Urkunden und Abzeichen. Foto: Jesco Heidenreich

Fast 98 Prozent der Schüler sind erfolgreich

Sport in der Region

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

WESTERLOY. Am Sonntag, 10. Juli, findet in Wes-terloy am Mühlenhof der Öko- und Gesundheits-markt statt. Von 11 bis 18 Uhr präsentieren sich 35 Aussteller, unter ihnen sechs Heilpraktiker,die mit den unterschiedlichsten Naturheilverfahren arbei-ten. Auch zwei Kranken-gymnastinnen stellen ihre Behandlungsmethoden vor. Aus dem Bereich Bau und Technik spricht man über alternative Energien, Son-nenenergie, Pelletheizung, Dachheizung usw.In der Scheune gibt es Vor-träge. So spricht Karl-Heinz Peter aus Detern um 11.30 Uhr über Pflanzenheilkunde und gegen 12.45 Uhr stellt Gerd Schnesche aus Ras-tede die Homöopathie vor. Um 14 Uhr folgt ein Vor-trag zur Anwendung von effektiven Mikroorganismen in der Landwirtschaft, und um 15.30 Uhr erhalten die Besucher einen Einblick in

die Geheimnisse der Chiro-logie, dem Handlesen.Für das leibliche Wohl sorgt die Dorfgemeinschaft. Außerdem gibt es eine

Sammelaktion von wie-derverwertbaren Rohstof-fen. Die Besucher können in Sammelboxen Korken, CDs, DVDs, alte Handys und

Druckerpatronen entsorgen. Den Erlös hieraus verwen-det der NABU für einen guten Zweck in eigener Sache.

Die Besucher können sich an den Ständen über Gesundheit und Ökologie informieren.Foto: Privat

35 Aussteller präsentieren sich Sonntag am MühlenhofÖko- und Gesundheitsmarkt von 11 bis 18 Uhr / Sammelaktion für den NABU

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Auf Lichtpflicht im Ausland achtenVor dem Urlaub sollten die Scheinwerfer überprüft werdenREGION (Ips/Pb). Bei einer Urlaubsreise ins Ausland, sollte einem nicht zu spät ein Licht aufgehen. Denn oft-mals gelten über die Landes-grenzen hinaus hinsichtlich der Beleuchtung des Autos andere Regelungen. In vie-len europäischen Staaten wird auch am Tage mit Licht gefahren. So wie in Skandi-navien, wo diese Vorschrift schon zur völligen Norma-lität gehört. Mittlerweile gilt in 21 europäischen Ländern die vollständige Lichtpflicht, in vier Staaten wie Frank-reich oder die Schweiz wurde eine ganzjährige Empfehlung ausgesprochen. Nur Öster-reich machte bereits 2008 eine Kehrtwende und schaff-te die allgemeine Lichtpflicht wieder ab.Bei der gesetzlichen Vor-schrift versteht man darun-ter, dass das Abblendlicht einzuschalten ist. Spezielle Tagfahrleuchten werden aus Sicht des Umweltschutzes empfohlen. Diese speziell entwickelten LEDs sind spar-

sam im Kraftstoffverbrauch und schalten sich automa-tisch an, wenn der Motor gestartet wird. Ihre Funk-tion dient nur dem Gese-hen werden und damit der Sicherheit. Sobald mit der einsetzenden Dunkelheit die normale Fahrzeugbeleuch-tung eingeschaltet wird, geht das Tagfahrlicht auto-matisch aus. Wer also auf Nummer sicher gehen will, sollte sein Fahrzeug nach-rüsten. Schließlich riskiert man so nicht die empfindli-chen Geldbußen im Aus-land, die die Urlaubskasse

nur unnötig belasten. Von dem darauf folgenden Ärger ganz zu schweigen. Am teu-ersten wird es übrigens mit etwa 190 Euro in Estland, in Norwegen ist man mit zir-ka 185 Euro dabei. Passiert ein Unfall, sind auch noch haftungsrechtliche Nachtei-le möglich. Ohnedies werden in Europa seit Februar 2011 alle neuen Pkw- und Trans-portmodelle mit speziellen Tagfahrleuchten ausgestat-tet. Die EU verspricht sich davon, dass die Zahl der Verkehrstoten um etwa fünf Prozent im Jahr sinkt.

Vor dem Urlaub sollte die Lichtanlage überprüft werden, da im Ausland oft Lichtpflicht herrscht. Foto: pixelio

REGION (Ips/Pb). „Ab in den Süden!“ heißt bei vielen der Urlaubsruf. Denn dort locken warme und sonni-ge Tage, hohe Temperaturen sind nahezu Garantie. Doch eine Reise mit dem Auto dorthin kann strapaziös werden, wenn die Klimaan-lage defekt ist oder gar nicht funktioniert. Aus diesem Grunde sollte die Lüftung regelmäßig in der Werkstatt gewartet werden, auch wenn das nicht zum Umfang der normalen Inspektion gehört. So spart man hohe Repara-turkosten, wenn gar nichts mehr geht. Die Überprüfung umfasst den Kompressor, Kondensator und Verdamp-fer sowie das Expansions-ventil. Fehlendes Kältemittel wird ergänzt und die Filter werden gewechselt.

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Eine regelmäßige Wartung vermeidet böse Überra-schungen. Foto: pixelio

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

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Auf die Füllung kommt es anErste Hilfe an Bord: Vor Antritt der Reise den Inhalt des Verbandkasten prüfen

REGION. Die Koffer sind gepackt, die Route ist geplant, das Auto vollge-tankt – doch was viele Auto-fahrer vor der Reise ver-gessen, ist der Blick in den Verbandkasten: Ist er noch vollständig?

Der kleine Lebensretter ist für jeden PKW vom Gesetz-geber verbindlich vorge-schrieben, die DIN Norm 13164 regelt seinen Inhalt. Unter anderem gehören Wundpflaster, Verbandspäck-chen, Mullbinden und eine Rettungsdecke hinein, aber auch Einmalhandschuhe und eine Erste-Hilfe-Schere zäh-len zur Grundausstattung.

„Oft nutzen Autofahrer den Verbandkasten als Erweite-rung ihrer Reiseapotheke, zum Beispiel bei Wanderun-gen. Das ist sehr sinnvoll, aber sie dürfen nicht verges-sen, die verbrauchten Mate-rialien wie Heftpflaster oder Kompressen wieder nach-zufüllen“, erläutert Dipl.-Gesundheitslehrer Kersten Enke, Bereichsleiter Bildung im Johanniter-Landesver-band Niedersachsen/Bremen

und Schulleiter der Johanni-ter-Akademie Bildungsinsti-tut Hannover.

Auch ein Blick auf das Ver-fallsdatum lohnt sich in regelmäßigen Abständen: „Sterile Verbandsmaterialien wie Wundkompressen oder Verbandtücher haben ein Verfallsdatum, dass auf der Verpackung aufgedruckt ist“,

sagt der Erste-Hilfe-Exper-te. „Ist dieses Datum über-schritten, muss das Material ausgetauscht werden. Dazu gehört auch, beschädigte Verpackungen von keim-freien Binden und Verband-päckchen zu ersetzen.“ In der Apotheke erhalten Autofah-rer alle notwendigen Mate-rialien, um den Verbandkas-ten wieder auf den aktuellen

Stand zu bringen.

Gerade bei längeren Fahrten oder Urlaubsreisen sollte der Verbandkasten nicht ganz unten unter dem Reisege-päck verstaut sein: „Zur Urlaubssaison kommt es auf Autobahnen häufig zu Staus mit Auffahrunfällen und verletzten Reisenden“, erklärt Enke. „Wer dann seinen Ver-

bandkasten im Kofferraum lange suchen muss, verliert wertvolle Zeit. Der beste Ort ist, ihn sicher unter dem Fahrersitz zu verstauen. So hat man jederzeit Zugriff.“ Dort ist der Kasten auch vor Sonneneinstrahlung geschützt.

„Autofahrer sollten sich mit dem Inhalt des Verband-kasten und der Anwen-dung des Materials vertraut machen, bevor es zum Not-fall kommt“, rät Enke weiter. „Sinnvoll ist, regelmäßig sei-ne Erste-Hilfe-Kenntnisse in einem entsprechenden Kurs aufzufrischen, dann fühlt man sich im Ernstfall siche-rer.“ Wer im Notfall nicht weiß, wie er helfen kann, schlägt in der Erste-Hilfe-Broschüre nach – auch die gehört in den Verbandkas-ten. „Bei schweren Verlet-zungen gilt natürlich: Sofort den Notruf über 112 verstän-digen“, so Enke.

Die Checkliste „Was gehört in den Verbandkasten?“ kön-nen Interessierte im Internet unter www.johanniter.de/nb/aktuell downloaden.

Mullbinden, Schere und Pflaster zählen zur Grundausstattung. Foto: Johanniter/Kirsch

Schon gewusst?

Dresscode gilt auch an heißen Tagen(dapd). An heißen Tagen kommen Bewerber beson-ders ins Schwitzen. Flip-Flops, Shorts und T-Shirt für Ihn, Sandalen, Mini-Rock und Träger-Top für Sie – ein solches Outfit geht gar nicht. „Die Hitze ändert absolut nichts am Dress-code“, warnt Carolin Lüde-mann, ausgebildeter Busi-ness-Coach und Mitglied im deutschen Knigge-Rat.

Viele Bewerber tappen al-lerdings in diese Falle, weil sie meinen, dass sie es bei Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke etwas groß-zügiger angehen können. „Meine Erfahrung zeigt, dass sie gerade dann im Gespräch richtig ins Schwitzen kom-men. Denn: wenn der Dress-code nicht stimmt, werden schlichtweg härtere Fragen gestellt um festzustellen, ob derjenige trotzdem die fach-liche Kompetenz mitbringt“, erklärt Carolin Lüdemann.

Die Knigge-Expertin aus Stuttgart empfiehlt deshalb, dass man sich immer der Branche und dem Job ent-sprechend kleidet.

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

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Die neue Solaranlage auf dem Dach der Grundschule (Foto) ist die zweite von der NESW GmbH installierte Bürgersolaranlage. Das Dach des Vereinsheims des TV Metjendorf 04 liefert bereits seit 2010 Sonnenstrom. Foto: NESW GmbH

Dach der Grundschule mit Photovoltaik ausgestattetRund 15 Bürger sind in Metjendorf an der Bürgersolaranlage beteiligt

METJENDORF. Mehr Son-nenstrom in der Gemein-de Wiefelstede: Seit dem 1.Juli liefert auch das Dach der Grundschule Metjendorf Strom. Die NESW GmbH hat dort auf einer Fläche von 250 Quadratmetern Modu-le installiert, die sieben bis zehn Haushalte mit Energie versorgen können. Denn die Anlage kann bei entspre-chender Sonnenintensität rund 26 000 kWh Strom pro Jahr produzieren.

Der Sonnenstrom wird nicht von der Grundschule selbst genutzt, sondern ins öffent-liche Netz eingespeist. Dafür erhält der Förderverein der Grundschule, der Initiator der Solaranlage ist, für die Nutzung des Dachs neun Prozent der Einspeisevergü-

tung als Mieteinnahmen. Die Anlage auf dem Dach der Grundschule ist eine

Bürgersolaranlage. Sie wird von der „Bürgersolar GS Metjendorf GbR“ betrieben,

an der rund 15 Bürger mit unterschiedlichem Budget beteiligt sind.

An Warmwasser sparen Energiesparen fängt bereits in der Dusche und Wanne an

REGION (Ips/Aw). Man braucht eine Kalorie, um ein Gramm Wasser ein Grad zu erwärmen – das lernt jeder in der Schule. Und tatsäch-lich: Im Haushalt schluckt die Warmwassererzeugung nach dem Heizen die meiste Energie. Entscheidend ist,

wie das Wasser erhitzt und wie ökonomisch es genutzt wird. Elektrische Boiler sind extrem ineffizient: Sie ver-brauchen durchschnittlich 3200 Kilowattstunden im Jahr – so viel wie ein Drei-Personen-Haushalt sonst ins-gesamt. Also sollte der Boiler

so schnell wie möglich durch Solarkollektoren oder eine effiziente Gastherme ersetzt werden. Kurz duschen spart Energie im Gegensatz zum Baden. Beim Einseifen drehe man den Hahn ab, singe oder pfeife beim Duschen ein kur-zes Lied - und dann Schluss!

REGION (jes). Solarkollekto-ren sparen Energie. Sie sind die ideale Lösung, um kos-tengünstig Warmwasser her-zustellen. In gemäßigtenBreiten reichen bereits 1,5 bis 2 Quadratmeter Fläche an Solarzellen pro Person aus, um über das Jahr 60 Prozent des Dusch- und Waschwassers zu erhitzen.In sonnigen Breiten sind 100 Prozent möglich. Die einfa-che Technik ist millionen-fach bewährt. Der Heizungs-fachmann oder auch der Energieberater steht da mit Rat und Tat zur Seite und informiert ausführlich über die technischen Möglich-keiten. Nicht zu vergessen ist: Vater Staat belohnt den Wechsel auf Solar.

Solaranlagen rechnen sich

900 Teilnehmer werden erwartet9. Ausbildungslauf startet am 2. SeptemberBAD ZWISCHENAHN . Am Freitag, 2. September, geht der Ausbildungslauf der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK) in die neunte Runde. Ab sofort können sich Auszubildende, Ausbilder, Lehrer und Prüfer anmelden. Gestartet wird in zwei Gruppen. Der Start-schuss für den 12 km langen Lauf um das Zwischenahner Meer fällt um 16 Uhr. Die IHK rechnet auch in die-sem Jahr wieder mit rund

900 Teilnehmern. Begrüßt werden sie von Dr. Arno Schilling, Bürgermeister der Gemeinde Bad Zwischenahn, und Gert Stuke, Präsident der Oldenburgischen IHK.„Beim Ausbildungslauf setzen sich alle Teilneh-mer gemeinsam ein Ziel und versuchen dieses mit viel Durchhaltevermögen und Teamgeist zu errei-chen – Eigenschaften, die für eine Ausbildung von hoher Bedeutung sind“, so Dr.

Thomas Hildebrandt, IHK-Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung.Die teilnehmenden Ausbil-dungsunternehmen nutzen den Ausbildungslauf auch dazu, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Eine gute Gelegenheit dazu gibt es nach dem Lauf beim gemein-samen Tagesausklang im Bau-ABC in Rostrup .Anmeldung und weitere Informationen unter www.ausbildungslauf.de.

AKTIONSTAG FÜR TRAUERLAND OLDENBURG

Im Sportpark an der Gerhard-Stalling-Straße in Oldenburg unterstützte der Sportverein GVO den Verein Trauerland Oldenburg - Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche mit einem erstmaligen Aktionstag. Auf dem Gelände des Sportparks und in der Sporthalle stellten sich einzelne GVO- Vereine vor, und auch Mitmach-Aktionen gab es für Jung und Alt. Für einen guten Zweck konnte man signierte Trikots, Fußbälle und einen Rundflug über Oldenburg er-steigern. Nebenbei gab es Jugend-Fußball-Turniere um den „Öffentliche-Jugend-Cup. Foto: Bürgerreporter Rainer Stolle

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LED-Leuchten sparen über 90 Prozent Energie einDie handelsübliche Glühbirne hat ausgedient / Fenster in Häusern nachrüstenREGION (Ips/Aw). Auch wenn man es den kleinen Lampen und Beleuchtungs-mitteln nicht ansieht, sie können mitunter eine Men-ge Strom verbrauchen und tragen so zu einer höheren Umweltbelastung und zu höheren Kosten bei. Durch eine gezielte Platzie-rung der Lichtquellen und den Austausch von Glüh-lampen durch moderne-re Energiesparlampen oder besser LED-Lampen kann man jedoch schon eine Men-ge sparen. LEDs sind in der letzten Zeit stetig verbes-sert worden. Sie benötigen nur rund zwei Watt Strom. Gegenüber einer herkömm-lichen Glühbirne kann somit über 90 Prozent Energie gespart werden.

Falls man renoviert, aus- oder neu baut, bedenke man, dass das Tageslicht kostenlos ist und man somit den Ener-giebedarf bei der Beleuch-tung drastisch dadurch

reduziert, indem einfach das vorhandene Tageslicht mehr als sonst üblich genutzt wird. Lichtleisten in Dachwoh-nungen und Türen mit Gla-seinsätzen können dort Licht bringen, wo wenige oder gar keine Fenster vorgesehen sind. Es bietet sich geradezu an, das Wohnzimmer oder Ess-zimmer, sprich den Bereich der Zimmer, in denen man sich tagsüber auch viel auf-hält, z. B. mit dem Ausgang zur Terrasse zu verknüpfen und dort besonders auf eine große Fensterfront zu ach-ten. Diese Baumaßnahmen haben auch einen hohen Stellenwert beim langzeiti-gen Wert der Immobilie und erhöhen die Lebensqualität. Oft werden hier nachträg-lich Wintergärten angebaut und steigern so den Wert der Immobilie beträcht-lich. Durch diese Maßnah-men heizt man quasi das Haus mit Sonnenenergie und schafft Licht.

Hell leuchtende Energiesparer: LED-Leuchten sind bereits überall im Alltag zu finden. Foto: pixelio

Steckerleisten mit Schalter sparenREGION (Ips/Aw). In jedem Haushalt gibt es inzwischen eine Vielzahl an elektroni-schen Geräten, die oft auch im sogenannten Standby-Modus noch etwas Strom verbrauchen. Dadurch summiert sich auf Dau-er ein beträchtlicher Ener-gieverbauch im Haushalt. Mit einem Strommessgerät ermittelt man nicht nur den laufenden, sondern auch den schleichenden Stromver-brauch. Dieses kann man oft in einer Verbraucherzentrale oder bei den Energielieferan-ten ausleihen oder käuflich erwerben. Der Standby-Ver-

brauch ist bei vielen Geräten nicht zu unterschätzen und man kann diesen Verbrauch nur beenden, wenn die Geräte richtig ausgeschaltet werden, indem die Stromzu-fuhr unterbrochen wird. Dies erreicht man entweder durch das vollkommene Ausschal-ten des Gerätes, oder, wenn dies nicht möglich ist, durch eine Steckerleiste vor den Geräten. So kann man auch bequem mehrere Geräte gleichzeitig ein- und aus-schalten, was z. B. bei einer Fernseh-, Computer- oder Musikanlage sehr sinnvollist.

„Stand by“ hat keine Zukunft in Haushalten

Mit einem Klick alles aus: Steckerleisten mit Schalter sind praktisch im Alltag. Foto: Stromeffizienz

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

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Hauke Haien reitet wieder über die Dangaster DeicheFreilichtbühne übt bereits fleißig / Frank Düwel sorgt für kraftvolle BilderDANGAST. Der Schimmel-reiter zieht wieder über den Deich. In gewohnt kraftvol-len Bildern setzt der Regis-seur Frank Düwel die Novel-le von Theodor Storm neu in Szene. Premiere des Freiluft-theater-Spektakels in Dan-gast ist der 12. August. Der Schimmelreiter, eigent-lich Hauke Haien, ist ein gesellschaftsunfähiger Son-derling, der von der Fikti-on einen besseren Deich zu bauen beseelt ist. Durch die Vermählung mit Elke, der Tochter des alten Deichgra-fen kann er seine Pläne rea-lisieren. Hauke Haien baut einen neuen Deich. Blind für die gesellschaftlichen und mythischen Verflechtungen des Deichbaus zieht er sich den Zorn seiner Mitmen-schen zu. Nicht nur die Handlung verspricht Spannung, auch das Rahmenprogramm zum Freilichttheater ist schon ein Erlebnis der besonde-ren Art. Im Eintrittspreis ist der Buspendelverkehr zwi-schen Jeringhave (ehema-liges Autohaus Filmer an der Bundesstraße) und dem Festspielgelände Dangast enthalten. In den Pendel-

bussen werden geschulte Führer des III. Oldenburgi-schen Deichbandes den Gäs-ten ungewohnte Einblicke in das „Weltnaturerbe Watten-meer“ und dem notwendi-gen Küstenschutz gewähren. Die begleitende Ausstellung „Naturschutz in Friesland“ auf dem Festspielgelände

stimmt dann schon mit ihrer Thematik auf das Schauspiel ein.Parallel zur Ausstellung wird ab 18 Uhr auf dem Freilicht-theatergelände ein histori-scher Kunsthandwerkermarkt auf dem Festspielgelände abgehalten. Bereits zwei Stunden vor den Schimmel-

reiter-Aufführungen beginnt das rege Treiben an den Ständen und Buden.Weitere Informationen zum Freilichttheater können im Internet unter www.freilicht-theater-dangast.de nachge-lesen werden. Karten sind unter 0421 - 363636 erhältlich.

Die Akteure der Freilichtbühne Dangast proben fleißig für die Schimmelreiter, der am 12. Au-gust am Jadebusen Premiere feiert. Foto: privat

Kunstausstellung im Edith-Ruß-HausOLDENBURG. Der Rund-gang „Queering the Wild Sky“ führt am Mittwoch, 6. Juli, 19.30 Uhr, durch die Gruppenausstellung „Wild Sky“ im Edith-Ruß-Haus für Medienkunst, Katharinen-straße 23. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist noch bis 14. August zu sehen und zeigt zwölf künstlerische Positionen, die sich mit der Abbildung der Sonne, des Mondes und anderer Him-melskörper befassen. Sie reflektieren den Wunsch, den Himmel zu ergründen, ihn zu vermessen und mit techni-schen Mitteln aufzuzeichnen.

Während des Rundgangs „Queering the Wild Sky“ werden Josch Hoenes und Nanna Lüth queere Lesarten der künstlerischen Arbeiten diskutieren und entwickeln, solche also, die Heterosexu-alität, das Zwei-Geschlech-ter-System und Weiß-Sein als Normen kritisieren. Auf der Suche nach alternativen Wahrnehmungen wollen sie sich und den Besucherin-nen und Besuchern Fragen stellen wie: Was wird hier zu sehen und zu hören gege-ben? Welche Vorstellungen von Geschlecht oder Sexuali-tät zeigen sich in den künst-

lerischen Darstellungen? Wo werden gesellschaftliche Normen bestätigt? Oder sind diese Darstellungen, sind diese Himmel gar nicht so heterosexuell?

Anschließend an den Rund-gang können in einer Bar des Edith-Ruß-Hauses quee-re Himmel mittels Beamer an die Wand projiziert und genossen werden. Gerne können hierfür eigene Fund-stücke, Bilder und Assozia-tionen (digital und analog) mitgebracht werden.

Der Kunstvermittler Josch Hoenes ist Kulturwissen-schaftler und lehrt an der Hochschule für Künste Bre-men und an der Universität Bremen queere Geschlech-terforschung und visuelle Kultur. Nanna Lüth arbeitet und forscht in den Berei-chen Kunst/Vermittlung, Geschlecht und Medien. Ihre Website ist im Internet zu finden unter www.nannalu-eth.de. Seit 2008 organisiert sie das Programm der Kunst-vermittlung für das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst.

Weitere Informationen gibt das Edith-Ruß-Haus auf der der Homepage www.edith-russ-haus.de

Den Wunsch, den Himmel zu ergründen

Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

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Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 27

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Aroma bewahren durch DünstenFrühkartoffeln sollten schnell verzehrt werden / Auch bei richtiger Lagerung nur zwei Wochen frischREGION (dapd). Früh-kartoffeln bewahren ihr Aroma am besten, wenn man sie in wenig Was-ser dünstet. Sie dürf-ten ruhig etwas aus dem Kochwasser herausragen, berichten die Experten der Landwirtschaftskam-mer Niedersachsen. Die dünne Schale könne man mitessen. Die Kartoffeln werden nur gründlich mit einer Gemüsebürste oder mit der rauen Seite des Küchenschwamms unter

fließendem Wasser gewa-schen. Alternativ kratzt man die Schale mit einem Küchenmesser ab.

Grundsätzlich sollten frü-he Sorten wie zum Bei-spiel Annabelle und Gloria schnell verzehrt werden. Denn sie bleiben selbst bei richtiger Lagerung nur etwa zwei Wochen frisch. Man lagert die Kartoffeln am besten dunkel, tro-cken und gut durchlüf-tet. Auf keinen Fall sollte

man die Knollen in den Kühlschrank legen oder Licht aussetzen: Kälte mache das Gemüse süß, im Licht färbten sich die Kartoffeln grün, erläu-tern die Lebensmittelex-perten. Die grüne Farbe sei ein Hinweis auf einen hohen Gehalt der giftigen Substanz Solanin. Ver-ringern kann man ihn, indem man grüne Stellen abschneide.

Kartoffeln werden in drei

Typen aufgeteilt: fest-kochende, vorwiegend festkochende und meh-ligkochende. Die festko-chenden Sorten eignen sich gut für Kartoffelsa-late, während mehligko-chende Kartof-feln für Speisen wie Kartoffelklö-ße und -püree verarbeitet werden. Die vorwiegend festkochen-den Sorten sind laut Experten für fast jede Speise verwendbar - zum Beispiel für Salz- und Pellkartoffeln. Foto: dapd