Neue Zeitung - Ausgabe Cloppenburg KW 49

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Löningen Bauchtanz - Bellydance hat immer mehr Fans Seite 2 Cloppenburg Autohaus Teich besteht seit 50 Jahren Seite 6 + 7 AOK-Firmencup Die ersten Gruppen wurden ausgelost Seite 9 Neue Zeitung zum Wochenende KW 49 . Freitag, 9. Dezember 2011 Friesoythe . Cloppenburg . Löningen . Cappeln . Emstek . Essen . Garrel . Lastrup . Lindern . Bösel . Molbergen 3. Jahrgang - Ausgabe 49 / Cloppenburg Last Minute! 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L 847 wird weiter saniert Ein strahlender Geschäftsführer und seine Präsidenten: OM-Präsident Albert Focke, Ge- schäftsführer Rudi Hockmann und Vizepräsident Hans Eveslage. Foto: Bernd Götting Lindern darf Stallbauten steuern LINDERN (BEG). Rainer Rauch ist zufrieden. Der Linderner Bürgermeister hat höchstrichterlich bestätigt bekommen, dass er bzw. sei- ne Gemeindeverwaltung in die Ansiedlung von neuen Massentierhaltungen steu- ernd eingreifen kann. „Damit kann die Gemeinde Lindern den eingeschlagenen Weg zur planerischen Steu- erung von Tierhaltungsan- lagen durch Bebauungsplä- ne fortsetzen“, so Rauch in einer gestern veröffentlich- ten Mitteilung. Das Niedersächsische Ober- verwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg hat in der vergan- genen Woche einen Antrag auf vorläufigen Rechtschutz gegen die vom Rat der Gemeinde Lindern erlassene Veränderungssperre zurück- gewiesen. Im Zusammenhang mit dem Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 47 „Tierhaltung I“ hatte der Rat im Februar zugleich eine Veränderungssperre beschlossen. Damit wur- de auch der geplante Bau eines Schweinemaststalles mit 1.400 Plätzen im Raum Osterlindern zurückgestellt. Hiergegen hatten Landwirte aus Lindern in einem Eilver- fahren geklagt. Der erste Senat des OVG hat den Antrag der Kläger nun durch Beschluss vom 28. November abgewiesen. Die Lüneburger Richter vertre- ten die Auffassung, dass die Gemeinde schlüssig darge- stellt habe, dass sie Flächen im Außenbereich von der Bebauung freihalten wolle. Nach der Begründung des Beschlusses im Eilverfahren werde die Klage voraussicht- lich auch im noch ausste- henden Hauptverfahren nicht erfolgreich sein, so Dr. Martin Arnold / Baumeister Rechtsanwälte aus Münster, der die Gemeinde Lindern vor dem OVG vertritt. „Der Beschluss des Oberver- waltungsgerichts ist für die Gemeinde Lindern richtung- weisend und gleichzeitig von überregionaler Bedeutung“, erklärte Bürgermeister Rainer Rauch in einer ersten Stel- lungnahme. Rauch: „Es ist deutlich geworden, dass die Gemein- de gute Gründe hat, die Ansiedlung von Stallanla- gen planerisch zu steuern.“ Derzeit würden die Absich- ten der betroffenen Landwir- te abgefragt. Dazu seien mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen abgestimm- te Fragebögen zur künftigen Entwicklung der landwirt- schaftlichen Betriebe ver- schickt worden. Im Rahmen des weiteren Verfahrens werde neben einer frühzeitigen Bür- gerbeteiligung auch eine öffentliche Auslegung der Bebauungsplanentwürf durchgeführt. Während der öffentlichen Auslegung könnten Stellungnahmen zu den Planungen der Gemein- de abgeben werden, sodass die Beteiligung der Bürger sichergestellt sei, so der Bür- germeister. Eil-Klage gegen Gemeinde gestoppt „Events waren mitreißend“ Kreise Cloppenburg und Vechta haben sich erfolgreich vermarktet GARREL (BEG). Die Freude über die erfolgreiche Arbeit des Verbundes „Oldenbur- ger Münsterland“ konn- te Rudi Hockmann kaum verbergen. Seit gut einem Jahr Geschäftsführer, durfte er am Mittwoch die Jahres- bilanz 2011 vorstellen und berichtete mehrfach von „mißreißenden Events“. Vor Redakteuren der regio- nalen Medien sowie Mitglie- dern des aktiven Vorstandes und Delegierten der neuen Mitgliederversammlung des Verbundes bescheinigten Präsident Albert Focke und Vizepräsident Hans Eveslage n Garrel der Geschäftsstel- le eine „mit großer Leiden- schaft und hoher Professio- nalität“ erarbeitete „positive Bilanz“. „Die Zahl unserer Partnerunternehmen ist nochmals um 14 auf 248 angestiegen“, erklärte Focke. „Unsere Veranstaltungen waren ausgebucht.“ Im Tourismusmarketing sei das Oldenburger Müns- terland nach der aktuellen Destination Brand Studie des Instituts für Manage- ment und Tourismus als Rei- segebiet mittlerweile 35 Pro- zent der Deutschen bekannt. Rund 50.000 Besucher, Teilnehmer und Mitwirken- de hätten 2011 durch Akti- onen des Verbundes und seiner Partner das Oldenbur- ger Münsterland „als aktive und verlässliche Gemein- schaft der Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta“ erlebt. Zu die- sem Fazit kam Geschäfts- führer Rudi Hockmann in seinem Jahresrückblick. Der Familientag des Oldenbur- ger Münsterlandes in Visbek sowie der gemeinsam mit den NFV-Kreisverbänden und dem SV Löningen orga- nisierte OM-Fußball-Cup in Löningen hätten „rundum begeistert“. Zum 1. Januar 2012 über- nimmt Cloppenburgs Land- rat Hans Eveslage das Amt des Präsidenten des Verbun- des.

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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LöningenBauchtanz - Bellydance hatimmer mehr Fans Seite 2

CloppenburgAutohaus Teich besteht seit50 Jahren Seite 6 + 7

AOK-FirmencupDie ersten Gruppen wurdenausgelost Seite 9

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 49 . Freitag, 9. Dezember 2011 Friesoythe . Cloppenburg . Löningen . Cappeln . Emstek . Essen . Garrel . Lastrup . Lindern . Bösel . Molbergen 3. Jahrgang - Ausgabe 49 / Cloppenburg

Last Minute!

Moorstr. 11 · 26169 FriesoytheTel.: 0 44 91 / 21 80

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Ägypten ab Hamburg, 12.01. - 19.01.124**** Hotel Beach Albatros DZ/AI p.P. ................................539,00 Erholung von den FeiertagenGran Canaria ab Hannover, 09.01. - 16.01.124**** Hotel RIU WaikikiDZ/AI p.P. ................................518,00 Ihr besonderes Weihnachtsgeschenk!13.01. - 14.01.12, Musical Sister ActPK2 + 4**** Hotel Hafen HamburgDZ/Fr. p.P. ...............................165,00 14.01. - 15.01.12, Musical Starlight ExpressPK3 + 4**** Hotel Renaissance Hotel BochumDZ/Fr. p.P. ...............................143,00

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Bitte beachten Sie unsere BeilageLankumer Ring 15-17, Cloppenburg

GArrel/HAnnover. Der Niedersächsische Land-tag hat in seiner gestrigen Sitzung den Zwei-Jahres-Haushalt für 2012/2013 eingehend beraten und verabschiedet. Landtagsab-geordneter Karl-Heinz Bley zeigte sich sichtlich zufrie-den mit der Aufstockung der Mittel um jährlich fünf Mil-lionen Euro im Bereich Stra-ßenbau. Insgesamt stünden nun 110 Millionen Euro pro Jahr für die Landesstraßen zur Verfügung, wovon auch der Landkreis Cloppenburg profitiere. In Kürze würden mit Verpflichtungsermäch-tigung des Landes die L 847 von Falkenberg nach Varrel-busch auf einer Strecke von 3,7 km für ca. 800.000 Euro saniert werden, wobei auch eine Sanierung des Radwe-ges entlang der Strecke im Frühjahr 2012 vorgesehen sei. Beide Maßnahmen seien zurzeit in der Ausschrei-bung, so der Garreler Abge-ordnete Bley.

L 847 wirdweiter saniert

ein strahlender Geschäftsführer und seine Präsidenten: oM-Präsident Albert Focke, Ge-schäftsführer rudi Hockmann und vizepräsident Hans eveslage. Foto: Bernd Götting

lindern darf Stallbauten steuernlinDern (BeG). Rainer Rauch ist zufrieden. Der Linderner Bürgermeister hat höchstrichterlich bestätigt bekommen, dass er bzw. sei-ne Gemeindeverwaltung in die Ansiedlung von neuen Massentierhaltungen steu-ernd eingreifen kann.„Damit kann die Gemeinde Lindern den eingeschlagenen Weg zur planerischen Steu-erung von Tierhaltungsan-lagen durch Bebauungsplä-ne fortsetzen“, so Rauch in einer gestern veröffentlich-ten Mitteilung. Das Niedersächsische Ober-verwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg hat in der vergan-genen Woche einen Antrag auf vorläufigen Rechtschutz gegen die vom Rat der Gemeinde Lindern erlassene Veränderungssperre zurück-gewiesen.Im Zusammenhang mit dem Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 47 „Tierhaltung I“ hatte der Rat im Februar zugleich eine Veränderungssperre beschlossen. Damit wur-de auch der geplante Bau eines Schweinemaststalles mit 1.400 Plätzen im Raum Osterlindern zurückgestellt. Hiergegen hatten Landwirte aus Lindern in einem Eilver-fahren geklagt.Der erste Senat des OVG hat den Antrag der Kläger nun durch Beschluss vom 28. November abgewiesen. Die Lüneburger Richter vertre-ten die Auffassung, dass die Gemeinde schlüssig darge-stellt habe, dass sie Flächen

im Außenbereich von der Bebauung freihalten wolle. Nach der Begründung des Beschlusses im Eilverfahren werde die Klage voraussicht-lich auch im noch ausste-henden Hauptverfahren nicht erfolgreich sein, so Dr. Martin Arnold / Baumeister Rechtsanwälte aus Münster, der die Gemeinde Lindern vor dem OVG vertritt.„Der Beschluss des Oberver-waltungsgerichts ist für die Gemeinde Lindern richtung-weisend und gleichzeitig von überregionaler Bedeutung“, erklärte Bürgermeister Rainer Rauch in einer ersten Stel-lungnahme.Rauch: „Es ist deutlich geworden, dass die Gemein-de gute Gründe hat, die Ansiedlung von Stallanla-gen planerisch zu steuern.“ Derzeit würden die Absich-ten der betroffenen Landwir-te abgefragt. Dazu seien mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen abgestimm-te Fragebögen zur künftigen Entwicklung der landwirt-schaftlichen Betriebe ver-schickt worden.Im Rahmen des weiteren Verfahrens werde neben einer frühzeitigen Bür-gerbeteiligung auch eine öffentliche Auslegung der Bebauungsplanentwürf durchgeführt. Während der öffentlichen Auslegung könnten Stellungnahmen zu den Planungen der Gemein-de abgeben werden, sodass die Beteiligung der Bürger sichergestellt sei, so der Bür-germeister.

Eil-Klage gegenGemeinde gestoppt

„Events waren mitreißend“Kreise Cloppenburg und vechta haben sich erfolgreich vermarktet

GArrel (BeG). Die Freude über die erfolgreiche Arbeit des Verbundes „Oldenbur-ger Münsterland“ konn-te Rudi Hockmann kaum verbergen. Seit gut einem Jahr Geschäftsführer, durfte er am Mittwoch die Jahres-bilanz 2011 vorstellen und berichtete mehrfach von „mißreißenden Events“. Vor Redakteuren der regio-nalen Medien sowie Mitglie-dern des aktiven Vorstandes und Delegierten der neuen Mitgliederversammlung des Verbundes bescheinigten Präsident Albert Focke und Vizepräsident Hans Eveslage n Garrel der Geschäftsstel-le eine „mit großer Leiden-

schaft und hoher Professio-nalität“ erarbeitete „positive Bilanz“. „Die Zahl unserer Partnerunternehmen ist nochmals um 14 auf 248 angestiegen“, erklärte Focke. „Unsere Veranstaltungen waren ausgebucht.“Im Tourismusmarketing sei das Oldenburger Müns-terland nach der aktuellen Destination Brand Studie des Instituts für Manage-ment und Tourismus als Rei-segebiet mittlerweile 35 Pro-zent der Deutschen bekannt. Rund 50.000 Besucher, Teilnehmer und Mitwirken-de hätten 2011 durch Akti-onen des Verbundes und seiner Partner das Oldenbur-

ger Münsterland „als aktive und verlässliche Gemein-schaft der Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta“ erlebt. Zu die-sem Fazit kam Geschäfts-führer Rudi Hockmann in seinem Jahresrückblick. Der Familientag des Oldenbur-ger Münsterlandes in Visbek sowie der gemeinsam mit den NFV-Kreisverbänden und dem SV Löningen orga-nisierte OM-Fußball-Cup in Löningen hätten „rundum begeistert“. Zum 1. Januar 2012 über-nimmt Cloppenburgs Land-rat Hans Eveslage das Amt des Präsidenten des Verbun-des.

Page 2: Neue Zeitung - Ausgabe Cloppenburg KW 49

Widder 21.3.-20.4.Manchmal tun sich tolle Mög-lichkeiten derart überraschendauf, dass man sie verpasst. Das

geschieht Ihnen leider genauso wie ande-ren. Versuchen Sie, weniger in Gedankenzu sein.

Stier 21.4.-20.5.Sie werden diese Woche miteinem Thema konfrontiert, dasSie im Augenblick lieber vermei-

den möchten. Allerdings gibt es keineChance, dem zu entfliehen, und Sie müs-sen nun Farbe bekennen.

Zwillinge 21.5.-21.6.Wer Ihnen jetzt im Wege steht,der riskiert, einfach überranntzu werden. Ihr Schwung ist

enorm. Weil Sie ständig in Eile sind, umIhre Pläne zu verwirklichen, haben Siefür nichts Zeit.

Krebs 22.6.-22.7.Das Betriebsklima könnte bessersein. Halten Sie sich bedecktund führen Sie mit Ihren

Kollegen keine Grundsatzdiskussionen.Das würde der ganzen Sache nur nochweiterhin schaden.

Löwe 23.7.-23.8.Sie wählen wieder einmal denschwierigeren Weg und stellensich mutig einer neu an Sie her-

angetragenen Herausforderung. DasErgebnis dürfte Ihnen beweisen, dasssich dies lohnte!

Jungfrau 24.8.-23.9.Gehen Sie kein Risiko ein, undein überflüssiges Risiko schongar nicht. Ein Ziel muss in die-

sen Tagen konsequent verfolgt werden.Umwege sind tabu, da sie alles in dieLänge zögen.

Waage 24.9.-23.10.Sofern es Ihre knappe Zeiterlaubt, sollten Sie sich jetztmal wieder den angenehmeren

Dingen des Lebens widmen. Dass dazuauch ein lieber Mensch gehört, mussman ja nicht sagen!

Skorpion 24.10.-22.11.Bei einer privaten Aktivität wer-den Sie diese Woche übergan-gen. Kann es sein, dass Sie inder Vergangenheit unbeabsich-

tigt einmal ein Spielverderber gewesensind? Das würde dies erklären.

Schütze 23.11.-21.12.Jemand will Sie vor seinenKarren spannen, doch zumGlück haben Sie die Sache rasch

durchschaut. Sagen Sie dem Betreffen-den, er möge sich um seine Dinge ohneIhre Hilfe kümmern.

Steinbock 22.12.-20.1.Einem bevorstehenden Ereignismessen Sie wesentlich mehrAufmerksamkeit bei, als es nötig

wäre. Warum gehen Sie die Sache nichtlockerer an? Zu verlieren haben Sie dochnichts!

Wassermann 21.1.-20.2.Passen Sie jetzt bitte auf, dassSie einen Wink nicht falsch ver-stehen. Sie neigen dazu, die

Angelegenheit so zu interpretieren, wieSie Ihnen am besten gefällt. Es könnteÄrger geben.

Fische 21.2.-20.3.Offensichtlich haben Sie sichvon gewesenen Strapazen nochnicht wieder völlig erholt. Mit

der ordnungsgemäßen Erfüllung Ihreranstehenden Aufgaben tun Sie sichzumindest schwer.

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Neues von unseren Bürgerreportern

Geld muss in die GemeindenEntlastungen durch den Bund „herunterbrechen“

EMSTEK. Auf Einladung des Kreisverbandes Cloppenburg im Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund hat jetzt der Erste Beigeordnete des kommunalen Spitzenverban-des, Berthold Ernst, in Ems-tek zu aktuellen Entwicklun-gen der Gemeindefinanzen referiert.

Hinsichtlich der Ergebnisse der Gemeindefinanzkom-mission sprach sich Ernst dafür aus, dass die von der Bundesregierung vorgesehe-ne schrittweise Kostenüber-nahme der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs-unfähigkeit ungeschmälert allen Gemeinden des Landes finanziell gutgeschrieben wird. Nach den vorliegenden Zahlen und Daten ergäben sich für Niedersachsen deut-liche Entlastungen für die Landkreise und kreisfreien Städte in Höhe von bis zu 100 Mio. Euro in 2012 und 400 Mio. Euro in 2014. Hier ist es dringend notwendig diese Entlastungen auf die Haushalte der kreisangehöri-gen Städten und Gemeinden herunterzubrechen.Eine weitere Verschiebung zu Gunsten der Landkreise soll es im Finanzausgleich geben. Hierzu wurde aktuell ein entsprechendes Gutach-ten vorgelegt. Das Innen-ministerium plant demnach bereits zum FAG 2012 eine Umschichtungsmaßnahme zugunsten der Landkreise.

Danach soll das heutige Auf-teilungsverhältnis von 50,8 % (Schlüsselzuweisungen für Gemeindeaufgaben) zu 49,2 % (Schlüsselzuweisungen für Kreisaufgaben) auf 47,8 % zu 52,2 % geändert wer-den. Hier durch kommt es zu einer Umschichtung von den Gemeinde- zu den Kreis-schlüsselzuweisungen in der Größenordnung von rund 75 Millionen Euro.Beide vorgenannten Aspekte und die deutlich verbesser-te Steuereinnahmesituation könnten Anzeichen dafür sein, dass eine Kreisumla-gensenkung angemessen sein kann, so Ernst bei seinem Vortrag vor den rund 35 hauptamtlichen und ehren-amtlichen Vertretern der Städte und Gemeinden im Landkreis Cloppenburg.

Der Vorsitzender des NSGB-Kreisverbandes Cloppenburg, Bürgermeister Rainer Rauch, Lindern, betonte die Not-wendigkeit intensiv mit dem Landkreis Cloppenburg in die finanzpolitische Diskussion einzusteigen und die darge-stellten Auswirkungen direkt auf die Haushalte der Städte und Gemeinden und den Kreishaushalt 2012 herunter-zubrechen.

Ziel muss es sein in einem kommunikativen Miteinan-der der kommunalen Partner gemeinsam und auf Augen-höhe von den Entlastungs-maßnahmen des Bundes pro-fitieren zu können, ergänzte der Geschäftsführer des Kreisverbandes Cloppenburg, Bürgermeister Michael Fischer aus Emstek.

Von BürgerreporterMichael Fischer aus Emstek

LÖNINGEN. Ein Spiel, Süßigkeiten, ein gemeinsa-mer Spaziergang, ein Stück Schinken oder ein Wasserko-cher, so oder ähnlich lauteten die genannten Weihnachts-wünsche der VvH-Aktion im letzten Jahr. Es sind eher bescheidene Begehren, die die bedürftigen Kinder, Senioren und Familien aus Löningen äußern. Die Bürge-rinnen und Bürger Löningens können diese kleinen Wün-sche jetzt erfüllen und zum diesjährigen Weihnachtsfest mit einer Kleinigkeit eine große Freude bereiten.Unfall, Krankheit, Nied-riglöhne, kleine Renten, Arbeitslosigkeit, … - es gibt viele Gründe für unverschul-dete Armut. „Viele Menschen unter uns leben in Armut und finden keine Päckchen unter dem Weihnachts-baum“, sagt Reinhard Bruns, Geschäftsführer des Ver-kehrsvereins. „Für sie ist die Aktion etwas ganz Beson-deres.“ Der VvH bittet alle Löninger um Unterstützung für die große gemeinsame Weihnachtsaktion, bei der die Präsente direkt und aus-schließlich Bedürftigen vor Ort zugute kommen. „Die-ses ist eine schöne Gelegen-heit, um Solidarität zu üben“, so Bruns,“ Löninger helfen Löningern!“.Die Aktion funktioniert so: Die beteiligten soziale Insti-tutionen in Löningen haben vom Verkehrsverein Wunsch-zettel für die von Ihnen betreuten Menschen erhalten. Diese Wunschzettel werden seit dem 1. Advent von den Bedürftigen ausgefüllt und in den karitativen Einrichtun-gen gesammelt und gesich-tet. Der Verkehrsverein erhält die anonymisierten Wunsch-zettel und hat diese in der Touristinformation, Langen-straße 38, für alle Löninger zur Einsichtnahme ausgelegt. Bis spätestens 16. Dezember können Bürger in der Touris-tinformation ein oder mehre-re Wünsche auszusuchen, ein kleines Weihnachtspaket zu packen und so von Herzen kommende Weihnachtsfreu-de zu schenken. Die aktuelle Wunschliste kann auch auf der Homepage des Verkehrs-vereins (www.VvH-Loenin-gen.de) eingesehen werden. Mit einem Anruf bei der Touristinformation kön-nen dann die ausgesuchten Wünsche „reserviert“ wer-den. Die Päckchen sollten bis zum 20. Dezember in der Touristinformation abgege-ben werden. Der Verkehrs-verein leitet die Geschenke dann an die sozialen Ein-richtungen zur Verteilung an die Bedürftigen weiter.

Löningern inNot helfen!

Faszinierende Show am 4. Februar - Vorverkauf läuft

LÖNINGEN. Es sind wohl die grazilen Bewegungen, die anmutigen Tanzschritte und das rhythmische Wippen der Hüfte, das dem Bauch-tanz seinen Reiz verleiht. So ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen dem Zauber des orientalischen Tanzes verfallen und die Zahl der „Bellydance-Fans“ immer weiter steigt. Und eben diese dürfen sich den 4. Februar 2012 im Kalen-

der rot markieren, denn nach den Erfolgen von 2009 und 2010 startet Leyla Kay (Anke Kramer-Feldhaus) nach zweijähriger Arbeit mit viel Liebe zum Detail mit einer neuen faszinieren-den Show durch. Eine Tanzshow erster Güte mit der in Deutschland wohl bekanntesten und international erfolgreichen Dja-mila aus Frank-furt/Offenbach sowie vielen weiteren Profi-Tänzerinnen aus Deutschland und der Umgebung. VVK-Stellen in Löningen: Felta-Tankstelle, Blu-men Sibbel, Wort-schatz, Löninger Reisebüro, Kid´s Only, Reisebüro Bednarzyk, Res-taurant Gam-brinus, VVK Lastrup: Wunsch-blume, VVK Lindern: LACO, Ticket-Online Bestelleung unter

www.orient-leyla.de, Telefo-nisch unter 05432/803581.Das Weihnachts-Ticket bis zum 24. Dezember 2011 ist für 11 Euro zu haben. VVK 14 Euro, AK 17 Euro.

„Bellydance“ auch in Löningen

Bellydance begeistert immer mehr Men-schen. Foto: privat

Von BürgerreporterinLeyla Kay aus Löningen

Von unserenBürgerreportern beimVerkehrsverein Hasetal

Bürgermeister Rainer Rauch (Vorsitzender des NSGB-KV-CLP), Berthold Ernst (Erster Beigeordneter des NSGB) und Bürger-meister Michael Fischer (Geschäftsführer des NSGB-KV-CLP) im Gespräch über die aktuellen Entwicklungen der Kommunal-finanzen. Foto: privat

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Cloppenburg KW 49

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Mobilität und hat Erdgas als Kraftstoff bis 2018 mineral-ölsteuerlich begünstigt. 28 Euro KFZ-Steuer pro Jahr? Mit einem Erdgasauto ist dieser Traum Realität!

Aufgrund des aktuellen Kfz-Steuergesetzes können Erdgasautofahrer zusätz-lich Steuern sparen. Neben dem Hubraum wird auch der CO2-Ausstoß bei der Steu-erberechnung berücksichtigt – und da punkten Erdgas-autos durch ihren umwelt-freundlichen Antrieb beson-ders. So schafft zum Beispiel der Passat TSI EcoFuel, was kaum vorstellbar scheint: Die leistungsstarke Limousine kostet nur 28 Euro Steuern jährlich. Der Grund: Weil der CO2-Ausstoß mit 119 Gramm pro Kilometer unter der Freigrenze liegt, spielt nur der Hubraum des 1,4 Liter-Turbomotors eine Rol-le. Steuerlich gesehen ist der 150 PS-Passat damit deutlich günstiger als sein Benzin- oder Dieselkollege.

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CLOPPENBURG. Seit August 2007 verlangt das Aufent-haltsgesetz einen Nachweis von „einfachen Sprach-kenntnissen“ (Stufe A1). Der Kurs beginnt am 16. Janu-ar und umfasst 200 Unter-richtsstunden. Der Unterricht findet von 14 bis 17.15 Uhr statt. Anmeldungen nimmt die VHS unter Tel. 04471 9469-0 entgegen.

Deutsch-A1-Prüfung

CLOPPENBURG. Am Sams-tag findet in der „Roten Schule“ wieder der TüF - Tanz über 50 statt. Ab 19 Uhr sind alle Interessier-ten ab 50 unter dem Motto „Wer kann, der kommt“ in die Rote Schule auf dem Marktplatz eingeladen um in geselliger Runde zu klö-nen und natürlich um das Tanzbein zu schwingen. Der Eintritt beträgt für diesen Abend 5 Euro.

Wieder „Tanzüber 50“

CLOPPENBURG. Am Diens-tag, den 24. Januar 2012, um 19.30 Uhr, kommen „Die Stars im Norden“ in die Stadthalle Cloppenburg. Vielseitig, lebensfroh und optimistisch präsentieren sich Patrick Lindner, Ireen Sheer, die Wildecker Herz-buben, Andreas Martin, der Bauchredner John Berry und der Handstandakrobat Robert Choinka.

Die Starsim Norden

CLOPPENBURG. Wer Lust an der Bewegung im Schnee und klarer Bergluft hat, für den ist Skifahren der ideale Sport. Der Kreissportbund führt seit Jahren Skifrei-zeiten für Kinder, Jugend-liche und Erwachsene in den Lechtaler Alpen durch. In der Zeit vom 21. bis 28. Januar ist separat für Män-ner eine Skifahrt geplant. Nähere Informationen bei der KSB-Geschäftsstelle, Tel. 04471-708911.

Skifahrenfür Männer

FRIESOYTHE. Die Sporthal-len in Friesoythe, Alte-noythe, Edewechterdamm, Gehlenberg und Markhau-sen werden von Freitag, 23. Dezember bis einschließ-lich Mittwoch, 4. Januar 2012 geschlossen. Das Frei- und Hallenbad Friesoy-the schließt in der Zeit von Freitag, 23. Dezember bis einschließlich Mittwoch, 4. Januar 2012.

Sporthallensind „dicht“

CLOPPENBURG. Am Mitt-woch, 1. Februar 2012, kommt das Ohnsorg-Theater Hamburg wie-der in die Stadthalle nach Cloppenburg. „Witte Pracht“ heißt die plattdeutsche Komödie, die die Schauspie-ler zum Besten geben.

Ohnsorg inCloppenburg

Essener Karateka sehr beeindrucktESSEN (SP). Kampfkunst vom Allerfeinsten erwartete die vier Trainer des Karate-Dojo Essen in London. Hier hatten sich ca. 200 Aktive vom Modern Arnis (Philip-pinischer Stockkampf) über Jeet Kune Do bis Taekwondo zu einem besonderen Martial Arts Event eingefunden.

Der Schwerpunkt des Semi-nars lag auf dem Kyusho Jit-su, einer Kampftechnik, die auf den Akupunkturpunk-

ten der traditionellen Chi-nesischen Medizin basiert. Obwohl mit Maik Bienk und Karl-Friedrich Tödtmann bereits zwei der Essener den 1. Dan im Kyusho besitzen, waren alle gleichermaßen fasziniert von der vielfälti-gen Einsatzmöglichkeit. Das lag vor allem daran, dass sie von den Top-Trainern aus den USA und Europa unter-richtet wurden, unter ihnen allein drei Träger des 9. bzw. 10. Dan.

In London Kampfkunst vom Allerfeinsten

Die vier Essener Karateka Maik Bienk (re.), Karl Friedrich Tödt-mann (2. von re.), Thuy Trong Pham (li.) und Josef Behrens-werth (2. von li.)mit dem „Vater“ des Kyusho Jitsu, Prof. George Dillman aus Pennsylvania/USA. Foto: SP

Bodenpersonal verabschiedetWerner und Hannelore Wilken begleiten Nikolaus seit 35 Jahren in LienerLIENER. Es ist ein schö-ner alter Brauch, wenn am Abend des 5. Dezembers der heilige Sankt Nikolaus mit dem treuen Knecht Ruprecht und seinem Engel die Fami-lien im Dorf besucht und die Kinder beschenkt. Seit insgesamt 35 Jahren haben Werner und Hannelo-re Wilken den Nikolaus auf seinem Weg durch Liener begleitet und ihn von Haus zu Haus sicher geleitet. Werner Wilken hat zuerst als Nikolaus und später sich federführend zusam-men mit seiner Frau Han-nelore um das Wohlergehen des Bischofs von Myra im Dorf gekümmert. Schwe-ren Herzens hat die Dorf-gemeinschaft den Wunsch

beider respektiert, diese Aufgabe nach Jahrzehn-ten, in andere Hände zu geben. Das Dorf bedank-te sich am Nikolausabend

mit einem großen Präsent-korb und einem weihnacht-lichen Blumenstrauß für die jahrelang geleistete Arbeit. b dem nächsten Jahr wird

diese Tradition vom Mühlen-ausschuss und dort haupt-verantwortlich von Reinhold Thole sowie Rita und Gerd Hermeling weitergeführt.

Nikolaus mit Bodenpersonal: von links Gerd Hermeling, Bernd Moorkamp, Rita Hermeling, Hanne-lore und Werner Wilken, Bernhard Drees, Matthias Siefer, Reinhold Thole. Foto: Vera Thole

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Cloppenburg KW 49

fähig,in derLage

chine-sischerPoliti-ker †

Zeit-alter

positivbeur-teilen,rühmen

BlumemitDornen

Haupt-stier-kämpfer

derart

Drei-finger-faultier

VornamederDerek

Symbol-figurFrank-reichs

franz.Stadt amRhône-Delta

Erd-umdre-hungs-zeit

kurz für:zu der

englisch:auf

Kfz.-Z.:Bamberg

derBundfürsLeben

Welt-organi-sation(Abk.)AusrufderÜberra-schung

Schnell-straße

Fremd-wortteil:zu, nach

Spreng-körper

eng-lischesFürwort:sie

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SudokurätselFüllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jederSpalte und in jedem 3-x-3-Kästchenquadrat alle Zahlen von 1 bis 9stehen. Viel Erfolg beim Lösen!

Auflösungen der letzten Woche:

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Sudokurätsel

Die Zahlen sind durch Buchstaben zu ersetzen. Dabeibedeuten gleiche Zahlen gleiche Buchstaben. Nach richtigerLösung ergeben die farbigen Felder, zeilenweise von obennach unten gelesen, ein Zitat aus ‚Don Carlos‘ von Schiller.

Zitat zwischen Zahlen

Zitat zwischen Zahlen

Zeche, Mine

große Faltenwespe

verzerrtes Gesicht, Fratze

Gletscher

Haus

Angeh. eines german. Stamms

hoch talentiert

Rauschgift

pflanzlicher Duftstoff

Befehl

Oberfläche unseres Planeten

nicht zahlender Zuschauer

Forschungs.einrichtung

allgemein

Hochwasser zur Zeit Noahs

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Traditionelle Nikolausfeier in PeheimPEHEIM. Die katholische Grundschule in Peheim führ-te auch in diesem Jahr eine traditionelle Nikolausfeier auf. Wie es seit Jahren Brauch ist, kommt der Nikolaus zu den Kindern und hört sich mit Humor die tollen Gedichte an, die die Grund-schüler in der Adventszeit eingeübt haben. Glanzvoll

spielte der Musikverein mit seinen starken Nachwuchs-spielern Adventslieder, die zur gemütlichen Stimmung beitrugen. Natürlich bekam während der Feier jedes Kind eine große Tüte mit vielen Leckereien. Wie in jedem Jahr, waren die Tüten vorbe-stellt worden, so dass jedes Kind mit einer Überraschung beschenkt werden konnte.

Gedichte, Musik undviele bunte Tüten

Jedes Kinder erhielt während der Nikolausfeier der Grund-schule Peheim eine bunte Tüte. Foto: privat

Schnelles GlasfaserkabelStaatsforsten soll nicht länger ein „weißer Fleck“ auf der Versorgungskarte seinSTAATSFORSTEN. Nachdem das Cloppenburger Stadtge-biet bereits größtenteils an ein mobiles Hochgeschwin-digkeitsnetz angeschlos-sen wurde, wird nun auch Staatsforsten eine schnelle Datenübertragung bekom-men.

Staatsforsten galt bisher als

„weißer Fleck“, als in Sachen Breitbanderschließung unzu-reichend versorgter Raum. Die Versorgung lag hier bei unter 2 MBit/s, weshalb von „schneller“ Datenübertra-gung nicht gesprochen wer-den konnte. Das wird sich nun ändern. Frei werdende Mittel aus anderen „weißen Flecken“ der Region schaf-

fen für die EWE nun die Voraussetzung, die Ortschaft Staatsforsten mit Glasfaser zu erschließen.

Das entscheidende Kri-terium der Breitbandver-sorgung ist natürlich die erreichbare Geschwindig-keit. Noch im August teilte die EWE auf Anfrage der

Wirtschaftsförderung der Stadt Cloppenburg mit, dass man von mindestens 2 MBit/s ausgehe. Mittlerwei-le steht jedoch fest, dass den Anschlüssen im Siedlungs-zentrum in Staatsforsten 16 MBit/s im Downstream zur Verfügung stehen wer-den – eine sehr komfortable Geschwindigkeit.

CLOPPENBURG : TOYS PLACE FOR KIDS LÄSST KINDERAUGEN STRAHLEN

Reichlich Arbeit hatte der Nikolaus im Cloppenburger Spielwarenfachgeschäft „Toys Place for Kids“. Dort hatte man alle Kin-der bis 10 Jahre eingeladen, für den heiligen Mann einen Stiefel abzugeben. Mehr als 400 Kinder aus Cloppenburg und Um-gebung nutzten diese Gelegenheit, und konnten am Dienstag das reichlich gefüllte Schuhwerk wieder abholen. In den Stie-feln fanden die Kinder Süßigkeiten, ein kleines Geschenk und einen Gutschein für eine kostenlose Grußanzeige in der Neuen Zeitung. Foto: Bernd Götting

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Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Cloppenburg KW 49

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Am Sonntag sind die Kinder eingeladen, sich am Fackelzug durch den Dorfpark zu beteiligen, der wieder vom Nikolaus und dem Musikverein angeführt wird. Foto: Bernd Götting

Feuerzangenbowle begehrtSamstag und Sonntag Weihnachtsmarkt auf dem Parkplatz neben TholeMOLBERGEN (BEG). Mit der Verlagerung des Weihnachts-marktes vom Kirchplatz auf den geschützten Parkplatz bei Tholes Restaurant und Café traf der Handels- und Gewerbeverein Molbergen (HGV) im vergangenen Jahr den Geschmack des Publi-kums. Starker Besucheran-drang an zwei Tagen und die Beteiligung vieler Vereine waren der verdiente Lohn für die Mühen von Herbert Wes-terkamp und seinen Mitstrei-

tern. In diesem Jahr will man an diesen Erfolg anknüpften und schon gestern wurde emsig an den Markthütten gezimmert. Diese werden vorwiegend von einhei-mischen Gruppen für ihre Angebote genutzt. Der HGV bietet wieder seine Feuerzan-genbowle.Eröffnet wird der Markt am Samstag um 17 Uhr. Gesang und Musik bieten unter anderem die Bläserklassen der Grundschule sowie der

Chor der Freien Evangeli-ums-Christgemeinde. Zur Eröffnung werden in zahlrei-chen Buden wieder Gebäck, heiße Getränke, Süßwaren und Selbstgemachtes ange-boten. Noch größer wird der Aufmarsch an Hobbykünst-lern am Sonntag werden. Der Weihnachtsmarkt öff-net bereits um 14 Uhr und viele Vereine werden das Geschehen aktiv mit gestal-ten. Angekündigt haben sich der Musikverein und

das Jugendorchester, die Molberger Jagdhornbläser, und Tanzgruppen und die Blockflötengruppen. Unter das Publikum mischen wer-den sich wieder die aktiven Mitglieder des Fördervereins der Molberger Schulen, um Lose für ihre attraktive Tom-bola zu verkaufen. Kinder sind ab 17 Uhr eingeladen, sich an dem vom Nikolaus angeführten Fackelzug durch den Dorf-park zu beteiligen.

Weihnachtsmarkt in Molbergen

Immobilien als LeidenschaftFirma IMS erweitert ihr GebietRHAUDERFEHN (am). Wenn es um Immobili-en geht, fin den Sie hier im wahrsten Sinne alles unter einem Dach: Die Firma „Immobilien-Ma na gement-Service“, kurz IMS, in der Rhauderwieke 28 bietet einen zuverlässigen Rund-um-Service, der weit mehr beinhaltet als die Leistungen vieler anderer Immobilien- und Maklerbüros. Als moder-nes Dienstleistungs-Unter-nehmen hat sich IMS auf die professionelle nationale und internationale Vermark-tung einfacher und gehobe-ner Wohn- und Geschäfts-häuser spezialisiert, auf die Vermittlung von Gewerbe-flächen und Mietobjekten sowie auf landwirtschaftli-che Immobilien. Und das seit

mehr als 20 Jahren: Solan-ge ist nämlich das Leeraner IMS-Stammhaus erfolgreich am Markt im Dienste seiner Kunden aktiv. Neben der Hauptstelle gibt es Zweige in Emden, Groningen, Han-nover, Norden, Bad Sachsa, Weener, Wilhelmshaven und eben Rhauderfehn: Dort geht das IMS-Immobilien-Büro mittlerweile ins vierte Jahr und hat sich längst etab-liert. Waren die Immobilien-Spezialisten anfangs über-wiegend in Ostrhauderfehn, Rhauderfehn, Westover-le dingen und Umgebung tätig, so hat sich das Gebiet mittlerweile in den gesam-ten Raum der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Emsland, Leer und Olden-burg ausgeweitet.

Menschlich, sympathisch unkompliziert: Das Team von IMS in Rhauderfehn mit (von links): Mesut Sürer, Johann Santjer, Josef Driller und Angelika Subnischanjan. Es fehlt Albert ter Veer, der die holländischen Kunden betreut.

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Clemens Lübken überreichte den Erzieherinnen des Kinder-gartens den Sonderpreis. Foto: Wöste

Bunner ehren ErzieherinnenBUNNEN (WW). Beim Kreis-wettbewerb ,,Unser Dorf hat Zunkunft 2011‘‘ errang der St.-Michael-Kindergarten den Sonderpreis für beson-dere Leistungen. Auf der letzten Dorfver-sammlung überreichte Cle-mens Lübken von der Dorf-gemeinschaft die schwere

Bronzetafel und die Urkunde. Die Erzieherinnen das Bun-ner Kindergarten nahmen den Preis erfreut entgegen. Leiterin Maria Övermey-er versicherte, dass die mit der Urkunde überreichten 500 Euro bei den nächsten Umbaumaßnahmen sinnvoll eingesetzt werden.

Sonderpreis geht anden Kindergarten

Kühling „bleibt defizitär“Früherer Cloppenburger Dechant verweigert Finanz-AuskünfteCLOPPENBURG. Betroffen-heit, Sprachlosigkeit, Rat-losigkeit: Das herrschte am Ende eines als Hintergrund-gespräch für Journalisten angekündigten Gesprächs im Cloppenburger Katholischen Forum. „Wir wollen nichts unter dem Tisch halten“ ist der Tenor dreier von Bischof Genn in eine kirchliche Untersuchungskommissi-on berufenen Mitgliedern: Johannes Pfeiffer, ehema-liger Vorsitzender Richter am Landgericht, Dr. Gerrit Larink, Wirtschaftsprüfer a.D. und der Leiter der Abtei-lung Revision im Bistum Münster, Willi Wessels.„Was ist feststellbar? Was nicht?“ habe der Auftrag Bischof Genns gelautet. Ohne Ansehen der Person sollte ermittelt werden. Ein

„enormes Volumen“ habe es da zu bearbeiten gegeben, heißt es und im nüchternen Resümee: „Wir sind nicht sehr viel weitergekommen.“Viele Jahre habe es gege-ben, in denen der frühe-re Cloppenburger Dechant Alfons Kühling Einnahmen und Ausgaben von zahlrei-chen Konten alleine gesteu-ert habe.„Vielfach sind wir allein gelassen worden“, klagen die drei Experten fast resi-gniert in Richtung des frü-heren Dechanten, denn ihr Anliegen sei auch gewesen, dem Priester Alfons Kühling gerecht zu werden, auch in menschlicher Hinsicht.Wohl der Kern der Schuld: Die Vermischung von Pri-vatvermögen mit Stif-tungsgeldern. Das Durch-

einanderbringen von unterschiedlichen Stiftungs- und Pfarreigeldern „war so intensiv“, dass es häufig mangels Belegen auch die drei Experten nicht mehr nachvollziehen konnten.In seiner Entscheidung vom 20. Januar 2011 spricht das Oberlandesgericht Oldenburg allerdings eine deutliche-re Sprache und bezeichnet all dies als „Veruntreuung“. „Veruntreuung setzt Vorsatz voraus“, sagt der ehemalige Richter Pfeiffer klar.Und weiter: „Wer mit frem-dem Vermögen umgeht, muss Auskunft geben, was er damit gemacht hat.“ Das hätte Kühling in die Hand nehmen müssen. „Da ist er defizitär geblieben“, die Ansicht des profilierten Juristen. In vier persönlichen

Sitzungen sei Kühling mehr-fach aufgefordert worden, Nachweise zu bringen. Alles in allem seien die Buchungs-belege lückenhaft gewesen. Da habe auch mal ein ganzes Jahr gefehlt.Daher bleiben die Fragen der Untersuchungskommission dieselben: Was hat der frü-here Dechant an Privatgeld in den Kreislauf fließen las-sen? Und: Wenn er Geld in Empfang genommen hat, wie ist es verwendet worden?Von 500.000 Mark ist zwi-schendurch die Rede. Eine Gesamt-Summe vermochten die Mitglieder der Kommis-sion aber nicht zu nennen, auch die Staatsanwaltschaft summiere noch.Auch jenseits aller Zah-len bleibt die Rechnung für manchen Beteiligten offen.

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Cloppenburg KW 49

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50 Jahre Autohaus Teich

Die Citroen-Ausstellungshalle besteht seit 1979 und erstrahlt frisch renoviert zum Jubiläum. Foto: Bernd Götting

Autohaus Teich etablierte CitroenCLOPPPENBURG. Wer in diesen Tagen ein Auto der Marken Citroen oder Toyota sucht, dürfte beim Clop-penburger Autohaus Teich neben sehr günstigen Preisen auch eine enorme Auswahl an Neuwagen vorfinden. Das Familienunternehmen feiert sein 50-jähriges Bestehen und bietet bis zum Ende des Jahres Sonderkonditionen an.Vieles hat sich im Hause Teich in den vergangenen 50 Jahren verändert - vom Standort bis zur Technologie. Ständiger Begleiter seit Jahr-zehnten ist jedoch die fran-zösische Marke Citroen. Fir-mengründer Günther Teich hatte sich 1960 zunächst mit einer Aral-Tankstelle in Cloppenburg selbständig gemacht, und im Jahr dar-auf sein Herz für Autohan-del entdeckt. Das Gelände der Tankstelle wurde bis in den letzten Winkel für die Präsentation von Neu- und Gebrauchtwagen genutzt und es dauerte nicht lan-ge, bis eine erste „Ente“ den

Besitzer wechselte. Seit 1969 ist die Firma Teich offizieller Vertragshändler und Citro-en gehört seitdem erkennbar zum Cloppenburger Stra-ßenbild. Die Verkaufserfol-ge von Günther Teich und seinen Mitarbeitern haben den Franzosen über Jahr-zehnte zu einem attraktiven Marktanteil im Landkreis Cloppenburg verholfen.

Neben all der Aufbauarbeit kam auch das Familienleben nicht zu kurz. 1960 heiratete Günther Teich seine Verlobte Änne und sie wurden stolze Eltern von Gudrun, Christian und Kristin.

Der geschäftliche Erfolg in den boomenden 60er Jahren führte das kleine Unterneh-men an der Soestenstraße bald an seine räumlichen Grenzen und so kam es nach kurzen und erfolgreichen Verhandlungen mit Bürger-meister Witte schon 1973 zum Umzug ins damals neue Gewerbegebiet in Emsteker-feld.

Erster Verkaufserfolgwar eine „Ente“

CLOPPENBURG. Dreißig Jahre nach Gründung seines Autohandels musste Gün-ther Teich das Ruder seines Unternehmens aus gesund-heitlichen Gründen aus der Hand geben. Doch auf ihn wartete bereits ein fähiger Nachfolger. Diplom-Inge-nieur Christian Teich nahm den Platz seines Vaters ein

und setzte den erfolgrei-chen Kurs der Firma fort. Er leitet heute eines der erfolgreichsten Autohäuser in Cloppenburg. Die Firma Teich vertritt mit Citroen und Toyota führende Mar-ken und bietet 24 Menschen sichere Arbeits- und Aus-bildungsplätze. Viel per-sönliche Energie verwendet Christian Teich auf die gute Ausbildung seines Perso-nals. Aktuelle Lehrberu-fe im Autohaus Teich sind Kfz-Mechatroniker, Auto-mobilverkäufer und Büro-kaufmann. Kunden wie Mitarbeiter schätzen das harmonische Betriebsklima.

Nachfolge frühgesichert

Dipl.-Ing. Christian Teich lei-tet das Autohaus seit 1991. Foto: privat

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Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Cloppenburg KW 49

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Seit 1997 verkauft das Autohaus Teich in Cloppenburg er-folgreich die japanische Marke Toyota.

Günther Teich in seinem ersten Betriebsgebäude an der Soe-stenstraße. Hier übernahm er 1960 eine Tankstelle. Foto: privat

Gefühl für die richtige MarkeCitroen und Toyota begeistern die Kunden des Autohauses TeichCLOPPENBURG (BEG). An der Daimlerstraße begann 1973 die zügige Expansion des Autohauses Teich. Nach der Werkstatt folgte schon 1979 der Neubau einer Citroen-Ausstellungshalle. Durch gekonnte Präsentati-on und intensive Werbung wuchsen die Anteile der Marke mit dem Doppelwin-kel ständig. In der „Clop-penburger Automeile“ wur-

de das Autohaus zu einem gewichtigen Faktor. 2004 machte das Unterneh-men dann einen riesigen Schritt nach vorn. Durch den Zukauf der benach-barten Lackiererei Poersch-ke, einen gelungenen Umbau und die Vertretung der Firma Toyota konnte schließlich auch der größ-te Autoproduzent der Welt dauerhaft in Cloppenburg

Fuß fassen. Inhaber Christi-an Teich hat diesen Schritt bis heute nicht bereut. To-yotas Popularität und die Marktführerschaft in Sachen Qualität habe ihm viele neue und zufriedene Kunden beschert. In der früheren Lackiere-rei wird Toyota in einer modernen Austellungshalle präsentiert, und es gibt eine eigenständige Vertragswerk-

statt für diese Marke. Begeistert ist Teich zudem von den technologi-schen Errungenschaften der japanischen Marke. In der umweltschonenden und zukunftsträchte Hyb-rid-Technologie ist Toy-ota seinen Konkurrenten meilenweit voraus und hat mittlerweile eine Million Autos dieser Art weltweit verkauft.

Immer für den Kunden da: v. li. Verkaufsberater Lars von Osten, Azubi Stefan Janßen und Verkaufsberater Paul Tews am neuen Citroen DS 4. Der hochwertige Mittelklassewagen begeistert die Käufer durch Qualität und Eleganz. Foto: Bernd Götting

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