Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Lingen . Lohne . Emsbüren . Spelle . Salzbergen . Freren . Bawinkel

RegionTag des Freilichttheaters - Bühnen der Region laden ein Seite 2

MeppenKFZ-Zulassungsstelleneu gestaltet Seite 2

LingenChristophorus-Werk beimDrachenbootrennen Seite 3

KW 23 . Samstag, 9. Juni 2012

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Informativer Workshop der BürgerNahenThema des Workshops: „Lingen 2022 – wohin soll die Reise gehen?“LINGEN (neu). Die Stadt-ratsfraktion der BürgerNa-hen hatte zu einem Work-shop eingeladen, bei dem sich Experten und Insider zu dem Thema „Lingen 2022 – wohin soll die Reise gehen?“ äußerten. Vorsitzender Robert Koop konnte zahl-reiche Teilnehmer begrüßen und begründete die Veran-staltung mit dem Hinweis auf die demografische Ent-wicklung, die zunehmend ein Problem für das Mittelzent-rum und der ganzen Region zu werden droht. Wenn man rechtzeitig der Entwicklung eines Bevölkerungsrückgangs

gegensteuern wolle, müsse man wissen, wo der Hebel anzusetzen sei, so Koop. Erfreut zeigte er sich über die Bereitschaft der Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen, hier ein Statement abzugeben.Peter Voss, Präsident der Handelskammer Osna-brück-Emsland, erläuterte für Dienstleistung, Indust-rie und Handwerk, was man von den Kommunen erwar-te, um Abwanderungen von Fachkräften zu begegnen und Anreize für Zuwanderer zu schaffen. Für die Unter-nehmen der Region müssen

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Entscheidungen zu treffen und dafür auch Verantwor-tung zu übernehmen. Die Vermeidung von Liquidi-tätsengpässen und die Ein-führung von Schlichtungs-klauseln würden ebenfalls der Wirtschaft gute Rah-menbedingungen schaffen. Die Unternehmen möchten auch in die Verkehrsplanung einbezogen werden, bezahl-barer Parkraum sowie die Abschaffung der Umwelt-zonen gehörten dazu. Auch Unternehmer sollten Verant-wortung zeigen und illegale Arbeit verhindern.

Fortsetzung auf Seite 5

Im Bild von links: Robert Koop, Hermann Fehring und Peter Voss Foto: Neumann

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Rekord-LosverkaufLÄHDEN. Der Tischtennis-Club Lähden hat auf dem Lähdener Schützenfest sein insgesamt 80000. Los der Sporthilfe Emsland (besser bekannt als Emsland Sport-tombola) verkauft. Der Bürgermeister der Gemeinde Lähden, Bern-hard van der Ahe, ließ es sich nicht nehmen, diese Los selbst zu erwerben. Ange-

fangen hat alles 1990 mit 20 verkauften Losen. 1996 konnten schon über 1500 Lose abgesetzt werden. Im Jahr 2006 wurde erstmals die 6000er-Marke überschritten. Im Rekordjahr 2009 wurden fast 9000 Lose an die Frau oder den Mann gebracht. In diesem Jahr strebt der TTC Lähden die 10000er Marke an.

Hendrik Schwegmann, einer der fleißigsten Losverkäufer des TTC Lähden, mit Bürgermeister van der Ahe. Foto: privat

Moderne und bürger-freundliche „Visitenkarte“Umbauarbeiten in Meppener Zulassungsstelle abgeschlossen MEPPEN. Als eine „Visiten-karte“ der Kreisverwaltung gilt die Zulassungsstelle im Meppener Kreishaus. Täglich suchen zahlreiche Bürger diesen Bereich auf, um u. a. Autos um- oder abzu-melden, Neuzulassungen vorzunehmen und Wunsch-kennzeichen anfertigen zu lassen. Damit die Zulas-sungsstelle des Landkreises Emsland auch weiterhin für den guten ersten Eindruck sorgen kann, ist sie in die-sem Frühjahr neu gestaltet und modernisiert worden. Der Aspekt der Bürger-freundlichkeit stand dabei im Vordergrund. Landrat Reinhard Winter zeigte sich bei der Besich-tigung der neu gestalteten Räume überzeugt davon, dass von den gelunge-nen Umbau- und Moder-nisierungsmaßnahmen der Zulassungsstelle Besucher und Mitarbeiter gleicher-maßen profitieren wer-den. Die Bürger finden nun einen modernisierten und freundlichen Eingangs- und Wartebereich vor. Die neue verbesserte Aufrufanlage zeigt ausführlichere Infor-mationen an und arbeitet mit akustischen Signalen. In der Zulassungsstelle selbst ist eine neue energiespa-rende Beleuchtungsanlage installiert worden. Neben dem Bodenbelag ist auch

das Mobiliar vollständig ersetzt worden. Halbhohe Sichtschutzwände trennen die einzelnen Arbeitsbe-reiche ab und schaffen so jeweils einen geschützten Bereich für die Beratung der Bürger und Bearbeitung ihrer Anliegen. „In dieser neu gestalteten Zulassungs-stelle macht es besondere Freude zu arbeiten“, stell-ten die Mitarbeiter einhellig fest. Fast vergessen sind die zwei Wochen des Umbaus,

in denen die gesamte Zulas-sungsstelle vorübergehend in einem größeren Bespre-chungszimmer im Erdge-schoss der Kreisverwaltung Platz finden musste, damit der Zulassungsbetrieb wei-terlaufen konnte. Dass dies problemlos gelungen ist, fand die besondere Aner-kennung des Landrats.Nach Abschluss der Reno-vierungsarbeiten steht die Kfz-Zulassungsstelle in Meppen in den modernisier-

ten Räumen mit gewohntem Service, montags, mittwochs und freitags, 8 bis 12 Uhr, dienstags und donnerstags, 8 bis 15 Uhr, sowie sams-tags, 9 bis 11.30 Uhr, bereit.Weitere Kfz-Zulassungsstel-len befinden sich in Lin-gen, Am Wall-Süd 21, und Aschendorf, Große Straße 32. Diese Stellen sind mon-tags und mittwochs, 8 bis 15 Uhr, und dienstags, don-nerstags und freitags, 8 bis 12 Uhr, geöffnet.

Landrat Reinhard Winter (2.v.r.) besichtigt gemeinsam mit dem zuständigen Dezernenten, Marc-André Burgdorf (r.), sowie Georg Schulte (l.) und Martin Voss vom Fachbereich Straßen-verkehr die modernisierte Zulassungsstelle mit abgrenzten Beratungsbereichen. Foto: Landkreis Emsland

VHS - LingenDas Geschäfts-Telefonat – erfolgreich telefonieren (Kurs-Nr. 66740), Fr., 15. Juni, 8 bis 15.45 Uhr, VHS-Forum, Zum Neuen Hafen 10Trotz vieler elektronischer Medien ist und bleibt das Telefon ein zentrales Kommunikationsmittel. Häufig entstehen durch das Telefon erste Kontakte zu Kunden. Damit Sie ihre Kom-munikationsziele besser erreichen können, kommt es darauf an, die fehlenden optischen Eindrücke auszugleichen. Lernen Sie richtig zu telefonieren!

Nähere Informationen und Anmeldungen in der VHS, Am Pul-verturm 3, 49808 Lingen, Tel. 0591/912020.

Sonntag ist Tag des FreilichttheatersREGION. Bundesweit findet am morgigem Sonntag, 10. Juni, der „Tag des Freilicht-theaters“ statt. Mehr als 90 Bühnen beteiligen sich mit vielfältigen Veranstaltungen an dem vom Verband deut-scher Freilichtbühnen ins Leben gerufenen Aktionstag. Mit dabei sind auch die Freilichtbühnen unserer Region, die am Pfingstwo-chenende mit ausverkauften Vorstellungen in die neue Saison gestartet sind. Die Bühnenvorsitzenden Jürgen

Lilge (Meppen), Josef Mey-er (Ahmsen) und Joachim Ohnemus (Bad Bentheim) bieten besondere Vergüns-tigungen für die Freilicht-bühnenbesucher an, die in diesem Jahr das Programm von mindestens zwei dieser Bühnen wahrnehmen. Bei Vorlage einer Eintrittskarte der jeweiligen Bühne gibt es bei einer der Nachbarbühne eine Ermäßigung von 50 % auf eine gleichwertige Ein-trittskarte.Daneben haben die Frei-

lichtbühnen weitere Akti-onen am Tag des Freilicht-theaters geplant. So öffnen sich die Tore der Meppener Bühne am Sonntag bereits um 14 Uhr für Kinder-schminken, Luftballonweit-flug, Glücksrad, Fotoaktio-nen und einiges mehr.

Weitere Informationen im Internet der jeweiligen Büh-ne und der Webseite des Verbandes deutscher Frei-lichtbühnen www.freilicht-buehnen.de.

von links: Die Bühnenvorsitzenden Jürgen Lilge (Meppen), Josef Meyer (Ahmsen) und Joachim Ohnemus (Bad Bentheim) Foto: Kemper

LINGEN. Noch bis zum 17. Juni können sich interessier-te Kinder und Jugendliche für die Aktionen und Ver-anstaltungen rund um den Ferienpass 2012 im Internet unter www.ferienpass-lin-gen.de anmelden. Nun heißt es, schnell einen eigenen Account anlegen und eine Liste mit den Wunschveran-staltungen zusammenstel-len. Hier spielt es auch keine Rolle, wann die Registrierung erfolgt. Bei Angeboten mit zu hoher Nachfrage entscheidet das Los – jeder hat die glei-che Chance teilzunehmen.

Kinder und Jugendliche aus finanzschwachen Famili-en können nach Vorlage des ALG II- oder Sozialhilfebe-scheides zu jeweils einem Drittel des ausgezeichneten Preises an den Ferienveran-staltungen teilnehmen. Inha-ber der Jugendgruppenleiter-karte erhalten nach Vorlage ihrer gültigen JULEICA bei allen Ferienpassveranstaltun-gen eine Ermäßigung von 50 Prozent. Bitte einen aktuellen ALG II- oder Sozialhilfebe-scheides sowie eine gültige JULEICA bei der Barzahlung vorlegen.Kontakt: Stadt Lingen (Ems), Fachdienst Jugend-arbeit, Birte Eilermann, Konrad-Adenauer-Ring 40, 49808 Lingen (Ems), Tel. 0591/9124516, [email protected]

Anmeldungen für Ferienpass

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LINGEN. Der Deutsche Haus-frauenbund Ortsverein Lin-gen macht am Mittwoch, 13. Juni, eine Tagesfahrt nach Bispingen. Dort besuchen wir das Hei-dekastell „Iserhatsche“, ein Paradies auf Erden. Zu besichtigen sind: Die Arche Noah, Preußen Pavillon, das Neuschwanstein des Nor-dens, der Berg der Sam-melleidenschaft und eini-ges mehr. Ein Tag, der sich lohnt. Es sind noch Plätze frei. Abfahrt vom Bahnhof und den Emslandhallen ist um 7 Uhr. Eine Anmeldung wird erbe-ten unter 0591/4054 oder unter 0591/64107.

Tagesfahrt nach Bispingen

Tier der Woche

Im Tierheim Lingen befin-den sich derzeit 18 Riesen-schecken.Das Foto zeigt stellvertre-tend die Häsin Bruna. Sie ist sechs Monate jung und geimpft. Alle Kaninchen sind sehr zutraulich, hand-zahm und gruppenverträg-lich. Die „Langohren“ sind eine großzügige Außen-haltung gewöhnt, welche auf jeden Fall auch wieder

gewünscht wird.Die Böckchen sind mittler-weile kastriert und dür-fen ab dem 10. Juli auch zu weiblichen Artgenossen umziehen.Interessenten sind im Tier-heim willkommen. Besuchs-zeiten sind Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr sowie Dienstag und Don-nerstag von 16 bis 17 Uhr.Am Sonntag, 10. Juli, gibt es eine Veranstaltung zum „Tag des Hundes“ im Tier-heim in der Zeit von 11 bis 18 Uhr. Für alle Hunde-freunde werden interessante Informations- und Verkaufs-stände gebotenWeitere Informationen im Internet unter www.tier-heim-lingen.de

Zwei Teams beim DrachenbootrennenMenschen mit und ohne Behinderung des Christophorus-Werkes sitzen in einem Boot – „dabei sein ist alles“LINGEN. Das Christopho-rus-Werk Lingen e.V. (CWL) beteiligt sich auch in die-sem Jahr mit zwei Booten am Drachenbootrennen. Das Team „Die Versenker“ setzt sich aus Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiede-ner Abteilungen stellen die Mannschaft „CWL Cruiser“.´Die Versenker´, das sind sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 19 Klienten des ambulant betreuten Woh-nens sowie der Außenwohn-gruppen des CWL. Sie haben sich vorgenommen, alles zu geben. Dennoch gehen sie nicht davon aus, Sieger zu werden. Für sie heißt es in erster Linie: Dabei sein ist alles. Sich auf der 250 Meter langen Regattastrecke zu behaupten, erfordert hohen Einsatz.Denn trotz körperlicher und teils psychischer Einschrän-kungen starten sie zu den-selben Bedingungen wie alle anderen Mannschaften.„Wir sind froh, dass wir da mitmachen können“, sagt die 30jährige Andrea Puhl, die ihr Leben weitgehend selbstständig meistert und

lediglich für einige Stunden in der Woche Unterstützung benötigt.„In unserer Mannschaft haben wir z.B. jemanden mit einer Beinprothese. Ande-re haben Hörprobleme oder psychische Erkrankungen“, berichtet Andrea Puhl. Den-noch fahren sie „ganz nor-mal“ in der Wertung mit. Und das wollen sie auch so. Auch bei der Mannschaft der Mitarbeiter geht es nicht in erster Linie um den Sieg. „Dieses Event bietet uns eine tolle Möglichkeit, zusammen aktiv zu sein, uns auszutau-schen und Spaß miteinander zu haben“, sagt Franz Krull, Gruppenleiter in der Werk-statt für behinderte Men-schen (WfbM).Jutta Spiegelberg von der Lingener Rudergesellschaft (LRG) trainiert beide Teams. Ihr Herz schlägt für ´Die Versenker´. „Mich motiviert es ungemein, zu sehen, wie engagiert sie bei der Sache sind und wie sie sich mit ihren Stärken und Schwä-chen akzeptieren“, sagt sie. „Und die flotten Sprüche sind bei ihnen nicht anders als bei allen anderen Mannschaften auch.“ Stefan Höge, Fach-

bereichsleiter des ambulant betreuten Wohnens freut sich über die herzliche Aufnahme in der LRG. „Inzwischen wer-den wir des Öfteren zu Akti-vitäten der Rudergesellschaft eingeladen und immer mehr ins Vereinsleben integriert.“ Einige aus dem Drachenboot-Team beabsichtigen, Mitglie-der in der LRG zu werden. „Das zeigt, dass wir mit LinaS auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Stefan Höge.

Das vom CWL initiierte Pro-jekt „LinaS“ steht für „Lin-gen integriert natürlich alle Sportler“ und zielt darauf ab, Menschen mit Behinderun-gen nachhaltige Sport- und Freizeitangebote in hiesi-gen Vereinen zu ermögli-chen. LinaS wird der Idee der Inklusion und damit dem von der UN-Konvention gefor-derten Rechtsanspruch zur gleichberechtigten Teilhabe in der Gesellschaft gerecht.

Das Projekt wird inzwischen bundesweit wahrgenommen. „Im September werden ´Die Versenker´ als Botschafter für das LinaS-Projekt an einer Regatta in Wolfsburg teilneh-men“, so Stefan Höge.Die LRG ist einer von mehr als 30 beteiligten Verei-nen im Altkreis Lingen. Die Akteure in den Vereinen und Verbänden nehmen u. a. an Fortbildungen teil, um sich zu Fachübungsleitern

ausbilden zu lassen, so auch Rainer Rothe, 2. Vorsitzender der LRG, und Jutta Spiegel-berg. „Ich wurde vom Pro-jektleiter Frank Eichholt ins kalte Wasser geschmissen“, bemerkt Jutta Spiegelberg augenzwinkernd. Und sie ist froh darüber. Berührungs-ängste im Umgang mit Men-schen mit Behinderung hat sie nicht. Im Gegenteil. Für sie ist es eine Bereicherung. Während ´Die Versenker´ eif-rig trainieren, machen sich die ´CWL-Cruiser´ Gedanken um ihre Kostümierung. „Für uns steht bei dieser Regatta der Spaß im Vordergrund“, sagt Co-Kapitän Franz Krull.´Die Versenker´ mögen es dezent und sind bereits aus-gestattet. Der Unternehmer Hermann Lübbers, Inhaber und Geschäftsführer der Fir-ma Lufttechnische Anlagen GmbH & Co. KG sponsert der Mannschaft T-Shirts mit dem Schriftzug ´Die Versenker´. Seine Motivation: „Ich möch-te Menschen unterstützen, die nicht im Rampenlicht ste-hen.“ Als Unternehmer fühle er sich verpflichtet, gesell-schaftliche Verantwortung zu übernehmen. Innerhalb und außerhalb des Betriebes.

´Die Versenker´, ein Team des Christophorus-Werkes, startet am Samstag in schwarzen T-Shirts mit aufgedrucktem Mannschaftsnamen. Der Sponsor, Hermann Lübbers (3. v. r.) Inha-ber der Firma Lufttechnische Anlagen GmbH & Co. KG überreicht sie beim Training. 2. v. l.: Trainerin Jutta Spiegelberg von der LRG. Foto: Christophorus-Werk

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M-L / Anzeigen-Sonderveröffentlichung4 Lokales Neue Zeitung

Sonntag, 10. Juni, 16.00 Uhr

Am Sonntag den 10. Juni findet der „Tag des Freilichttheaters“ statt.Die Kassen öffnen bereits um 14.00 Uhr. Es werden Kinderschminken, Luftballonweitflug,

Glücksrad, Fotoaktionen u. v. m. angeboten.

Mittwoch, 13. 6. 20128.00–16.00 Gemeinsam ins Land der Farben – Tiere aus aller Welt (Kunstausstellung von Kindern der Overbergschule und des Heilpädagogischen Kindergartens des St.-Vitus-Werkes) Stadthaus, Markt 43, Meppen

Montag, 11. 6. 201216.30 und 20.00 The Lady – Ein geteiltes Herz (Film) VHS, Bahnhofstraße 9-11, Meppen19.30 Politköpfe (Ausstellungseröffnung) Ludwig-Windthorst-Haus, Gerhard-Kues-Straße, Lingen

Donnerstag, 14. 6. 201214.30–17.00 Julia Siegmund – Moment in unserem Leben (Kunstausstellung) Kunstzentrum, An der Koppelschleuse 19, Meppen19.30 Die verkaufte Kindheit (Lesung) IT. Emsland, Kaiserstraße 10b, Lingen

Sonntag, 17. 6. 2012ganztägig Schützenfest des Schützenvereins St. Antonius Festplatz, Hauptstraße, Meppen-Apeldorn11.00–17.00 Deutsch/Holländischer Stoff- und Tuchmarkt Innenstadt (rund um den Lingener Marktplatz), Lingen17.00 Mit 66 Jahren – Die Revue des Franziskusgymnasiums Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Freitag, 15. 6. 201216.00 27. Sparkassen-Citylauf Leichtathletikstadion, Helter Damm, Meppen19.00 Sommerabend im Garten (Benefi zveranstaltung) Kunsthaus Haren, Emsstraße, Haren19.00 Rock am Dom St. Bonifatiuskirche, Burgstraße, Lingen

Samstag, 16. 6. 2012ganztägig Schützenfest des Schützenvereins St. Antonius Festplatz, Hauptstraße, Meppen-Apeldorn20.00 Mit 66 Jahren – Die Revue des Franziskusgymnasiums Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Dienstag, 12. 6. 201214.30–17.30 Reisen ins Ausland – vom Pilgerzug bis Interrail Emslandmuseum, Burgstraße 28, Lingen16.30 und 20.00 The Lady - Ein geteiltes Herz (Film) VHS, Bahnhofstraße 9-11, Meppen

Vielfältiges und „köstliches“ Konzert in der KlosterkircheHASELÜNNE. Wenn aus der Freude am gemeinsa-men Musizieren Leiden-schaft entsteht, ist das für die Musiker jedes Mal ein unvorstellbares Vergnügen. Die so gewonnene Zusam-menspiellust kann für die Zuhörer zu einem unvergess-lichen Erlebnis werden: Für die Liebhaber der Haselünner Klosterkirchenkonzerte dürf-te dies am Sonntag, 16. Juni, 18 Uhr der Fall sein, wenn in der hierfür hervorragend geeigneten Klosterkirche das Ensemble Bento spielt. Sabine Kittel, Soloflötistin und Anke Heyn, Solocellstin bei der Sächsischen Staats-kapelle Dresden sowie Paul Rivinius, Pianist des Mozart Piano Quartett. Professor für Kammermusik an der Hoch-schule für Musik Hanns Eis-ler, Berlin, trafen beim Kirl-kenny Arts Festival in Irland aufeinander: Sofort entwi-

ckelten sie eine Leidenschaft, zusammen zu musizieren. Die gemeinsame Leiden-schaft für japanisches Essen wiederum inspirierte sie zu ihrer eigenwilligen Namens-gebung. Zum Trio Bento. Letztere ist eine spezielle japanische Darreichungs-form von Speisen - eine in Farbe, Form und Textur viel-seitige, harmonisch abge-stimmte kleine Köstlichkeit. Nach diesem Prinzip, - und da schließt sich der Kreis, - variiert das Trio Bento nunmehr seine Musik: Die drei Musiker treten mal solis-tisch, als Duo oder eben als Trio auf. Manchmal erwei-tern sie sich auch instrumen-tal oder vokal. Stets ist es jedoch bemüht, Klangfarben und –formen als vielseitige harmonische „Köstlichkei-ten“ darzureichen. Schon die Zusammenstellung des Pro-gramms unterstützt dieses

Vorhaben: Mit den Werken für Flöte, Violoncello und Klavier „Three Water Colors“ von Philippe Gaubert (1879 - 1941) dem „Pièce Roman-tique“ von Bohuslav Marti-nu (1890 - 1959) und dem Trio d-moll op. 49 von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847) stellen sie ein in sich vielfältiges und doch sehr harmonisches Konzert-programm vor, deren „Köst-lichkeit“ noch lange in den Ohren der Zuhörer nachklin-gen wird.

Karten zu diesem Konzert gibt es in den bekannten Vorverkaufsstellen in Hase-lünne, Meppen, Lingen und Haren sowie im Internet unter www.haseluenne.de oder www.theatergemeinde-meppen.de zum Preis von 15 Euro (Ermäßigt für 9 Euro). Jugendliche zahlen lediglich 5 Euro für eine Eintrittskarte.

Die drei schönsten Dinge im LebenLINGEN. Sie sind sehr beliebt, die Abende im kleinen Rah-men mit Musik, Theater und kulinarischen Kleinigkeiten. Nach fast 20 ausverkauf-ten Aufführungen „Heiße Kartoffel“ wird am 14. Juni um 19.30 Uhr im Atrium des Professorenhauses ein neues Stück mit veränder-ter Besetzung aufgeführt, in dem sich alles um „Die drei schönsten Dinge im Leben: Essen und Trinken“ dreht. Es geht außerdem um Verlust und Enttäuschung, die Sehn-sucht nach Liebe und neue Hoffnung – das Übliche. Eine wichtige Rolle spielen dabei ein Handy, Froschschenkel und Champagner. Sie sind mittendrin in der unterhalt-samen Geschichte, die mit Musik und Gesang verfei-nert ist, sie staunen, lachen, singen mit und genießen die von Andrea Reiprich zubereiteten kleinen kulina-rischen Köstlichkeiten. Der Eintritt beträgt 19,90 bzw. erm. 14,90 Euro inkl. Liebes-Häppchen. Information und Anmeldung: TPZ Lingen, Universitätsplatz 5-6, Tel.: 0591/916630, Mail: [email protected]

Lokales

VVielfältiges und köstliches“ Konzert in der Klosterkirchee

Das Trio Bento zu Gast in Haselünne

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CHARIT YAKTION VON SPORTPARC EMSLAND FÜR LANDS AID

MEPPEN. Der SPORTPARC Emsland Meppen organisiert in diesem Jahr wieder eine Charity-Ak-tion. In diesem Jahr wird die so genannte „Pfundsengel-Aktion“ vorgestellt. „Gib Deine Pfunde für die Pfunde eines anderen“, so das Motto. Während weltweit jeder 7. Mensch hungert, leiden in Deutschland 57% der Frauen und 62% der Männer an Übergewicht. In Kombination mit der Organisation Lands Aid spendet der SPORTPARC Emsland für jedes in den Abnehmkursen abge-nommenes Pfund einen Euro für den guten Zweck. Der nächste Abnehmkurs beginnt am 13./14. Juni. Außerdem veranstaltet der SPORTPARC einen Tag der offenen Tür am 10. Juni, an dem die Pfundsengel-Wanderaustellung zu Gast ist. Notleidende Kinder haben aufgemalt, wie sie sich den Pfundsengel vorstellen, der ihnen hilft. An diesem Tag wird nachmittags selbstgemachter Kaffee und Kuchen für den guten Zweck verkauft. Außerdem kann man sich auch für den nächsten Ab-nehmkurs anmelden oder sich informieren. Foto: PR

Sommerflair an der Koppelschleuse ORTSMARKE. Unter dem Motto “MKK 35 – 35 Jahre Meppener Kunstkreis“ erwar-tet am kommenden Sonntag von 14 bis 17 Uhr alle, die sich dem Meppener Kunst-kreis verbunden fühlen oder sich gerne einen Eindruck vom Kunstkreis machen wol-len, ein buntes Programm in den Räumlichkeiten an der Koppelschleuse. Für alle Kleinen und Großen, die schon immer mal ein wenig in der Kunst experi-mentieren wollten, bieten sich verschiedene Möglich-keiten. Auf dem Bildhau-ergelände können Steine

bearbeitet und auch das Malen an der Staffelei kann probiert werden. Für ein wenig Hilfestellung stehen Mitglieder des Kunstkreises zur Seite. Auch das umfang-reiche Angebot der Gra-phothek, die der Kunstkreis betreut, wird vorgestellt. Hier können Kunstwerke gegen eine geringe Gebühr aus-geliehen werden. Spannen-de Kurzfilme von Aktivitä-ten des Kunstkreises werden gezeigt und das JAZZtrio SECCO wird den Nachmittag musikalisch begleiten. Der Meppener Kunstkreis freut sich über viel Besuch.

Die Koppelschleuse in Meppen. Foto: privat

Meppener Agility-Cup-TurnierMEPPEN. Am Sonntag den 17. Juni findet auf dem Übungsplatz der Ortsgruppe Meppen ein Agility-Cuptur-nier statt. Für die 70 Starter Teams geht es um die feh-lerfreie Bewältigung einer Hindernisstrecke (Pacours) in einer vorgegebenen Zeit.Hierbei ist zwischen dem „A-Lauf“ und dem „Jumping-Lauf“ zu unterscheiden. Aus

beiden Läufen zusammen wird das Gesamtergebnis ermittelt. Da Spaß und die sportliche Aktivität an erster Stelle stehen muss gewähr-leistet sein, dass der Hund gesund ist und nicht überfor-dert wird. Es heißt ja schließ-lich: „Agility ist Spaß!“ Der Hund läuft im Parcours ohne Halsband und Leine und darf vom Hundeführer während

des Laufs nicht berührt wer-den. Für die Teilnahme am Cupturnier muss der Hund vorher erfolgreich zwei A1 Prüfungen abgelegt haben. Am Samstag wird für gemel-dete Teams die Möglichkeit der A1 Prüfungen angeboten.Alle Agility- und Hundes-portfreunde sind herzlichst zur der Veranstaltung einge-laden.

AHMSEN. Wer das Familien-Musical „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ noch nicht gesehen hat, kann das nun vor der Sommerpau-se noch schnell nachholen. Das 80-Minuten-Stück, das bei der Premiere vor allem wegen der vielen Lieder und Tänze blendende Kritiken erhielt, wird am Sonntag, 10. Juni, 15.30 aufgeführt. Es gibt noch genügend Karten an der Tageskasse. Im übri-gen blieben in diesem Jahr die Eintrittspreise in Ahmsen gleich; so auch die Familien-karte für 19 Euro. Während-dessen rüstet sich die Spiel-schar für die zweite Premiere des Sommers. Am 24. Juni gibt es zum ersten Mal das Schauspiel „Elisabeth“.

MEPPEN. Ein stimmungsvol-ler Gang mit einem Stadt-führer in mittelalterlicher Gewandung. Lassen Sie sich durch den Altstadtkern lei-ten und genießen Sie dabei den einen anderen Schluck Honigwein aus dem Kuh-horn. An den Samstagen 16. Juni und 4. August ab jeweils 20 Uhr können Sie dabei sein. Treffpunkt ist das Rathaus in Meppen.

Schneewittchen in Ahmsen

Meppen mit Met

Ich schreibe unter

www.neue-mitmach-zeitung.de

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

Neue Zeitung Lokales 5

Weitere Schwerpunkte des BN-WorkshopFortsetzung von Seite 1

Bei der energetischen Sanie-rung von Immobilien sollten hiesige kleinteilige Betriebe mehr Berücksichtigung fin-den, die Gewerbesteuer dürfe nicht den Rahmen sprengen, die Abgaben sollten zudem zweckgebunden eingesetzt werden. Peter Voss erwartet vom dualen Ausbildungssys-tem eine frühzeitige Berufs-orientierung, ein Sicher-stellen der Gleichwertigkeit von Beruf und Bildung, die Vorbereitung junger Leu-te zur Verbesserung deren Lern- und Ausbildungsfähig-keit und schließlich sich den Schwächeren mehr zu öff-nen, um letztendlich güns-tigere Arbeitskräfte-Zahlen zu erreichen. Das Abwan-dern von Fachkräften könne sicherlich durch hohe Attrak-tivität der Stadt verhindert werden und ein Anreiz für ausgebildete Arbeitnehmer aus anderen Gegenden sein, hier sich anzusiedeln.Hermann Fehring, Leiter der Agentur für Arbeit Lin-gen, machte deutlich, dass vor dem Hintergrund eines zu erwartenden Arbeits-kräfte-Rückgangs von etwa 27.000 bis 2025 nicht nur die Arbeitsbeschaffung, sondern vermehrt die Arbeitskräfte-Gewinnung als Aufgabe in den Vordergrund trete. Auch er plädiert für eine Attrak-tivitätssteigerung der Stadt und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen, um ausgebildete Fachkräfte hier

zu binden. Zudem müssen Zuwanderer aus dem europä-ischen Raum mit sprachlicher Qualifikation und fachli-cher Kompetenz erwünscht sein. Der heute sich bereits abzeichnende Fachkräftebe-darf im Metallberuf, in Medi-zin und Pflege sei kaum aus-zugleichen, daher sollten alle Anstrengungen ausgerichtet sein hinsichtlich der Rekru-tierung noch nicht berück-sichtigter Bürgerinnen und Bürger. Das Ausbildungsmo-dell „MinT“ sei ebenso ein Beispiel für die richtige Rich-tung wie das Einbeziehen von Menschen mit Defiziten in das Berufsleben.

Im zweiten Teil des Work-shops der BürgerNahen nah-men mehrere Referentinnen und Referenten zum Thema „Lingen 2022 – wohin soll die Reise gehen?“ Stellung und machten Vorschläge zur Verbesserung der Rahmenbe-dingungen für Menschen, die in Lingen ihr Leben verbrin-gen sollen. Tanja Christian-sen, Integrationslotsin Ems-land, wies darauf hin, dass Zuwanderer unbedingt die deutsche Sprache erlernen müssen, um hier Fuß fassen zu können. Man müsse aller-dings den neuen Bürgerin-nen und Bürgern mehr als nur das Gefühl vermitteln, lediglich als Arbeitskräfte-Kompensation willkommen zu sein. Mehr Begegnungs-möglichkeiten sollten seitens der Stadt geschaffen werden. Manel Vidal, Zuwanderer aus

der Patenstadt Salt, unter-strich diese Aussagen und erhofft sich mit seinen spani-schen Freunden einen guten Ausbildungsplatz sowie die Unterstützung der Lingener in Form von Geduld und Hil-fe zur Selbsthilfe.Für den Bereich Kultur waren sich Tom Kraus, Leiter TPZ Lingen, Meike Behm, Direktorin Kunsthalle Lin-gen, und Dr. Lars Göhmann, Dozent HS Osnabrück, darin einig, dass zwar schon eine Menge Kultur in Lingen „angeschoben“ worden sei, Verbesserungen und wei-tere Unterstützung seitens der Kommune jedoch nötig wären. Lingen müsse ein „kulturelles Profil“ entwi-ckeln, das sich wohltuend von anderen Mittel- und Oberzentren abhebe. Es wurden konkrete Vorschlä-ge vorgestellt, wie dies zu erreichen ist. Darauf werden wir in einem späteren Beitrag eingehen.Zum Abschluss der Tagesver-anstaltung führte Dr. And-reas Eiynck die Teilnehmer durch die Innenstadt und machte auf zahlreiche Bauten aufmerksam, die durchaus als Zeitzeugen und Kultur-güter auch für Besucher und Zuwanderer von Interesse sein dürften.Insgesamt war der BN-Work-shop ein gelungener Versuch, die Strecke für die kommen-den zehn Jahre abzustecken, um Lingen zu einem „starken Magneten“ für Zuwanderer und Gäste werden zu lassen.

LINGEN. Die Darmer Hafen-straße ist seit Donners-tagnachmittag bis Sonn-tagabend aufgrund des Internationalen Dressurfes-tivals auf dem Festplatz an der Lindenstraße für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Während des Dres-surfestivals steht der Hof der Emslandhallen für die Besucher als Parkplatz zur Verfügung. Eine Abfahrt ist über die Alte Rheiner Straße möglich.

LINGEN. Der Verkehrsaus-schuss hat in seiner letzten Sitzung dem Einbau von zwei Pollern in der Elisabe-thstraße auf Höhe der Rück-seite der Gaststätte „Palacio“ einstimmig zugestimmt. In den vergangenen Wochen war eine öffentliche Diskus-sion über die Verkehrssicher-heit in diesem Bereich ent-brannt. Als eine besondere Gefahrenstelle wurde dabei der rückwärtige Eingang bzw. Ausgang des „Palacio“ genannt, da die Besucher beim Verlassen des Gebäu-des direkt auf die Fahrbahn treten. Eine Schließung die-ses Einganges bzw. Aus-ganges ist aus baurechtli-chen Gründen jedoch nicht möglich, da er als barriere-freier Zugang und Notaus-gang fungiert. Zur erhöhten Sicherheit der Gäste sollen laut dem Beschluss nun zwei Poller beitragen. Als Gefah-renstelle ist dieser Bereich allerdings bisher nicht auf-fällig geworden.

Darmer Hafen-straße gesperrt

Zwei Poller für mehr Sicherheit

Betreuer waren begeistertLINGEN. Am vergangenem Samstag, 2. Juni, fand in Gevelsberg die 15. Deutsche Meisterschaft im traditionel-len Kung Fu statt. Zum ersten Mal stellten sich auch Schüler der Lingener Kung Fu Schule, unter Lei-tung ihres Meisters Shifu Roman Andrzejewski, der Herausforderung – und zwar mit Erfolg. Justin Lübbers zeigte eine herausragende Leistung und konnte in der Katego-rie Handformen, nördlicher Stil, für Kinder bis 14 Jahre den ersten Platz erreichen. Er sicherte sich somit souve-rän den Deutschen Meister-schaftstitel in seiner Kate-gorie.Ebenso gelang dieses Kunst-

stück auch Alexander Wag-ner in der Kategorie Hand-formen in der Altersklasse ab 18 Jahren.In der Disziplin Vollkontakt konnte Alexander Wagner leider zu dem Kampf um den dritten Platz verletzungsbe-dingt nicht mehr antreten.Nicht nur die mitgereisten Zuschauer, sondern auch die Betreuer waren begeis-tert. Shifu Roman Andrze-jewski war besonders stolz, denn von drei angemeldeten Teilnehmern konnten zwei Deutsche Meistertitel errun-gen werden. Die Kung Fu Kämpfer trai-nieren seit zwei bis vier Jahren im Sport- und Kul-turzentrum am Lingener Hauptbahnhof.

Deutsche Meister im Kung Fu aus Lingen

Die neuen deutschen Titelträger und ihr Meister Shifu Roman Andrzejewski. Foto: privat

Schwitzen und genießen wie im Mallorca-UrlaubSaunanacht im Linus LingenLINGEN. Mallorca, eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen, steht im Mittel-punkt der kommenden Sau-nanacht in den Linus Lingen Wasserwelten. Am Samstag, 9. Juni von 19 bis 1 Uhr, dreht sich in der Sauna-landschaft alles um Sangria, Ballermann und Urlaubsge-fühle. Für die, die es ruhiger mögen, sind Entspannungs- und Klangschalenaufgüs-se geplant. Heiß her geht es im Dampfbad: Ballermann, Sangria und Cocktails stim-men die Saunagäste auf den Urlaub ein.Doch auf der beliebten spa-nischen Urlaubsinsel finden die Gäste auch Entspannung und Ruhe: Harmonieaufgüs-

se und pflegende Dampfbad-zeremonien stehen auf dem Programm.

Schwitzen und genießenErleben und entdecken Sie die Linus-Sauna mit allen Sinnen: Neben gesundem Schwitzen und spanisch-feu-rigen Urlaubsgefühlen wer-den auch leichte Gaumen-freuden serviert – im Bistro „Besser genießen“.

Deutschland-Spiel wird live übertragen

Am 9. Juni spielt die deut-sche Nationalmannschaft gegen Portugal. Das Spiel können die Saunagäste im Bistro live am Bildschirm verfolgen.

L / Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Die Linus Lingen Wasserwelten laden zur Saunanacht ein. Foto: PR

„Wir können das Erlebte nicht vergessen, nur verzeihen“Zehn ehemalige polnische KZ-Häftlinge zu Gast in LingenLINGEN. Nr. 47028 – sei-ne Häftlingsnummer wird Janusz Kahl sein Leben lang mit Deutschland verbinden. Der gebürtige Pole war als junger Mann Häftling im Konzentrationslager Ham-burg-Neuengamme und hat den Holocaust überlebt. Gemeinsam mit neun weite-ren polnischen Überlebenden des NS-Regimes nimmt er zurzeit an einem deutsch-polnischen Begegnungspro-

gramm des Maximilian-Kol-be-Werks in Zusammenarbeit mit dem Ludwig-Windthorst-Haus teil. Der zweiwöchige Aufenthalt in Lingen steht unter dem Titel „Erinnerung ist wichtige Grundlage der Versöhnung.“ „Wir können das Erlebte nicht vergessen, nur christlich verzeihen“, erklärte Kahl bei einem Emp-fang durch Lingens Zweite Bürgermeisterin Monika Hei-nen im Historischen Rathaus.

Stellvertretend für alle Teil-nehmer des Begegnungs-programms berichtete Kahl von seinen Erinnerungen an das Konzentrationslager. Diese düstere Vergangen-heit sei zwar nun Geschich-te und zwischen Polen und Deutschland bestünde ein freundschaftliches Verhält-nis, dennoch mahnte er: „Wir müssen aufpassen und alles Notwendige tun, damit sich die Vergangenheit nicht

wiederholt.“ Dem pflichtete auch Monika Heinen bei. Die Bürgermeisterin dankte den polnischen Gästen für ihre Bereitschaft zum Dialog und für ihre Hilfe zur Auseinan-dersetzung mit der Vergan-genheit. „Ich habe großen Respekt davor, dass Sie sich entschieden haben, noch einmal nach Deutschland zu reisen, nach all dem, was Ihnen hier widerfahren ist. Sich zu erinnern ist für Sie sicher nicht leicht und oft schmerzhaft. Doch vielleicht kann die Begegnung mit der Vergangenheit für Sie auch ein kleines Stück Lebens- und Leidesbewältigung sein“, so Heinen.

Die zehn Gäste aus Polen sind noch bis zum 13. Juni zu Besuch im Ludwig-Windthorst-Haus in Lin-gen. Neben Ausflügen in die Region stehen insbesondere Zeitzeugengespräche – unter anderem mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasi-ums Georgianum – im Mit-telpunkt. Unterstützt wird dieser Austausch durch die Glücksspirale.

Janusz Kahl (dritter v. links) und neun weitere polnische KZ-Häftlinge und Holocaust-Über-lebende sind zurzeit zu Besuch in Lingen. Lingens Zweite Bürgermeisterin Monika Heinen (vierte v. rechts) empfing die Gäste im Historischen Rathaus. Foto: Stadt Lingen

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

SchützenfestefeS üh z efeec n ttScSchchühüSSchützenfeszenfesützüüüt fSchützenfeste

Osterbrocker Schützenfest

Feier des Schützenvereins Haselünner Straße e.V.

OSTERBROCK. Das Schützen-fest beginnt am Samstag, 9. Juni um 20 Uhr mit Fußball live: Deutschland – Portugal, anschließend findet eine Rie-senzeltfete mit der Spitzen-band „Mirage“ statt. Das Fest-programm der folgenden Tage:

Sonntag, 10. Juni: 9.45 Uhr -12 Uhr: Ausgabe der Fähn-chen und Schießfreisätze an die Vereinsmitglieder sowie Verteilung der Gutscheine „Kinderbelustigung“. Preis-schießen mit dem Kleinka-liber, Stechschießen um den KK-Vereinsmeister um 11 Uhr. 14 Uhr: Antreten der Schüt-zenkompanie auf der Lade-straße beim Feuerwehrhaus. Anschließend Festumzug durch die bekannten Stra-ßen mit Abholung des Königs und Gefolge. 14.30 – 17 Uhr: Preisschießen mit dem Klein-kaliber. 15 – 17 Uhr: Luftge-wehrschießen für Schüler und Jugendliche. 15 Uhr: Platz-konzert mit beiden Kapellen19 Uhr: Großer Festball mit

der Spitzenband „JOYRIDE“

Montag, 11. Juni 8 Uhr: Fest-gottesdienst in der St. Isidor-Kirche. 8.45: Gefalleneneh-rung am Ehrendenkmal. 9 Uhr: Morgenappell. Ehrung der Jubilare, sowie der neuen Vereinsmeister. Verleihung der Schützenschnüre und Plaket-ten. Ausgabe der Frühstücks-marken. Königs- und Pokal-schießen bis 10.45 Uhr. 10.59 Uhr: Proklamation des neuen Königs. 11 Uhr: Gemeinsamer Frühschoppen im Festzelt. 15 Uhr: Antreten der Schützen-kompanie zum Festumzug und Abholen des neuen Königs mit seinem Gefolge. Ab 15.30 Uhr: Preisschießen (nur für Vereins- und Schießgruppenmitglieder), Senioren-Kaffeetafel.16.30 Uhr: Kinderbelustigung 17 Uhr: Stechen Preisschießen 20 Uhr: Königsball mit der Spit-zenband „SUNBEACH“

Dienstag, 12. Juni20 Uhr: Antreten zur Schei-benübergabe an den König

LINGEN. Der Schützen-verein Haselünner Stras-se von 1904 e.V. feiert am 09., 10. und 11.06.2012 sein traditionelles Schüt-zenfest auf dem Fest-platz am Brögberhof. Alle Mitglieder/innen mit ihren Partnern, Freun-den und Familien sind dazu herzlich eingeladen. Am Samstag beginnt es Ab 19.30 Uhr mit einem großem Public -View-ing dem Fußballländer-spiel zwischen der Deut-schen Nationalmannschaft und Portugal. Es wird ein Rahmen-Programm mit Tippgewinnspiel geboten. Nach dem Abpfiff startet die Riesenzeltfete mit der Topband: „HOT DOGS“.Am Sonntag ist das Antreten der Schützen-brüder / schwestern um 14.00 Uhr mit Turner Blasorchester des VFL Handrup und dem Spiel-mannszug BA RA MÜ. Der Festumzug beginnt am Brögberhof,Haselünner Str., Östliche Stadtflur, Feldkamp, Hessenweg, Alte Josefstr.,Josefstr.,Mohrmannstr., Haselün-ner Str., Am Mühlenbach, Festplatz Brögberhof.Ca. 15.00 Uhr Senioren-kaffee und Kaffeetafel

für alle. Gegen 16.00 Uhr Pokal und Plakettenschie-ßen, ca. 16.30 Uhr werden die Gastvereine Laxten und Damaschke erwar-tet. Der Dämmerschoppen mit dem D.J. Soundfi-re beginnt dann ab 18.00 Uhr. Der Montag beginnt um 8.00 mit dem Antreten beim Vereinswirt Gerhard Brögber, anschließend Kranzniederlegung und Totengedenken am Ehren-mal. Gemeinsamer Marsch zum Festplatz begleitet durch das Turner Blasor-chester des VFL Handrup. 9.00 Uhr Mitgliederehrung durch den Vorstand, 9.15 Uhr Gottesdienst im Fest-zelt anschließend Früh-stück. Das Pokal und das Königsschießen beginnt dann um 10.00 Uhr. Um ca.13.00 Uhr soll der neue Thron proklamiert wer-den. Abends ab 20.00 Uhr findet im Festzelt mit der Lifeband: „MIDNIGHT BLUE“ die Krönung des neuen Königspaares statt .Vorher werden Pokale und Plaketten von unse-rem Schießwart Bernd Kerk verliehen, ab dann kann mit dem Thronord-ner ein Besuch beim neu-en Königspaar vereinbart werden. ST. HUBERTUS HAT NEUEN SCHÜTZENKÖNIG

Beim diesjährigen Volks- und Schützenfest der Schützengilde St. Hubertus Meppen errang Georg Klaßen aus der 4. Kompa-nie die Königswürde. Zur Königin erwählte er seine Ehefrau Rita Klaßen. Dem Thron gehören an v. l. n. r.: Thronbegleiter Werner Schnebeck, Marita und Alfred Nehus, Claudia und Kurt Buchner, Andrea und Klaus Kösters, Königin Rita Klaßen und König Georg Klaßen, Thronbegleiter Karl-Heinz Stahl, Gitta Wehkamp und Heinz Wannow. Kinderkönig wurde Niklas Taphorn mit Alina Kauffer als Kinderkönigin. Foto: privat

Der Thron 2011 des Schützenvereins Haselünner Straße e. V.samt Gefolge. Foto: privat

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An der Kapelle 2 · 49809 Lingen (Ems)

HURRA, HURRA DIE EM IST DA

EMMELN. Die Mitglieder des Schützenvereins Emmeln feiern an dem Wochenende vom 9. bis 11. Juni wieder ihr altbewährtes und traditions-reiches Schützenfest in einem Festzelt auf dem eigenen Schützenplatz an der Han-feldstraße. Am Samstag, dem 9. Juni, findet ab 20 Uhr für alle Jugendlichen und für alle die jung geblieben sind eine Jugendfete im Festzelt statt. Hierfür konnte die bekannte Spitzenband „SMILE“ ver-pflichtet werden. Der Schützenfestsonntag, 10. Juni, beginnt um 11 Uhr mit den Platzkonzerten bei der Gaststätte Framme mit der Kolpingkapelle Emmeln und bei Minos Live-Musik mit der Kolpingkapelle Haren (Ems). Um 14 Uhr treffen sich die

Schützenmitglieder bei der Gaststätte Framme, um hier für den großen Festumzug anzutreten. Nach dem Antreten schreitet der Schützenthron mit dem Königspaar Rainer Deymann und Conny Fehren-Koop in Begleitung des Präsidenten Hans Schulte den Schützen-zug ab. Danach führt Kom-mandeur Peter Abeln den Festumzug über die Gerh.-Book-Straße, Bahnhofstra-ße, Bierstraße, Ahornstraße, Eichenstraße, Kolpingstraße, Tinner Weg, Radweg B 408, Hünteler Straße, Am flachen Sande, Hanfeldstraße zum Festplatz. Unterwegs wird bei Minos Live-Musik eine kleine Rast eingelegt. Für die richtige Marschmusik sorgen die Kolpingkapellen Emmeln

und Haren (Ems) sowie das Jugendblasorchester Tinnen. Nach dem Umzug spielen die Kapellen im Festzelt zur Unterhaltung auf. Ab 15 Uhr wird im Festzelt Kaffee und Kuchen angeboten. Der Fest-ball beginnt um 20 Uhr im Festzelt mit der bekannten Band „Empire“. Der Schützen-festmontag, 11. Juni, beginnt um 7 Uhr mit dem musikali-schen Wecken der Schützen-mitglieder durch die Kolping-kapelle Emmeln. Nach dem Gedenkgottes-dienst um 9.45 Uhr wird am Ehrenmal ein Kranz niederge-legt. Danach marschieren die Schützenmitglieder zum Fest-zelt und beginnen anschlie-ßend im Schießstand mit dem Königsschießen. Um 12 Uhr soll der neue König prokla-

miert werden. Gegen 16 Uhr treten die Schützenmitglieder bei der Gaststätte Framme an, um den neuen Schützenthron zum Festplatz zu begleiten. Für die richtige Marschmu-sik sorgen das Jugendbla-sorchester Tinnen und die Kolpingkapelle Haren (Ems). Der Krönungsball beginnt um 20.00 Uhr im Festzelt mit der bekannten Tanzband „Cadil-lac“. Das Schützenfest 2012 endet mit dem Überbringen der Königscheibe am Diens-tag, dem 12.06. um 19.00 Uhr, zum neuen König. Traditions-gemäß wird die Königscheibe von den Schießwarten und von den „Unermüdlichen“ überbracht. Zur Vorbereitung treffen sich die „Unermüdli-chen“ an diesem Tag um 11.00 Uhr auf dem Schützenplatz.

Schützenfest in EmmelnDer Schützenthron 2011 (v. links): Hans Bohse, Elke Schulte, Stefan Esders, Inge Klas, Johannes Klas, Marlies Esders, Königin Conny Fehren-Koop, König Rainer Deymann, Silvia Deymann, Herbert Koop, Gudrun Bohse und Wilfried Schulte. Foto: privat

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Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

Sport im Emsland

Lingener Judo-Verein 1958 e.V. vom Deutschen Judo-Bund e.V. zertifiziertLINGEN. Der Deutsche Judo-Bund e.V. hat ab diesem Jahr ein Vereins-Zentifikat für Judo-Vereine, die die erfor-derlichen Qualitätskriterien erfüllen, eingerichtet. Nach-zuweisen sind: Qualifizierte Trainer, Dan-Träger (schwar-zer Gürtel) im Verein, Vor-bereitung und Durchführung von Kyu-Prüfungen nach dem DJB-Richtlinien sowie regelmäßige Breitensportak-tionen und die Teilnahme am Wettkampfbetrieb. Im Lingener Judo-Verein sind z.Zt. 4 lizenzierte Trai-ner C Judo und 3 lizenzier-te Trainer C Breitensport im Trainingsbetrieb tätig. Drei weitere Judoka werden in diesem Jahr ihre Ausbil-dung Trainer C abschließen. 6 Judoka sind Träger eines Dan-Grades. Auch die drei weiteren Bedingungen für die Zertifizierung erfüllt der Lingener Judo-Verein.Auf Grund der erfüllten Voraussetzungen hat der Deutsche Judo-Bund dem Lingener Judo-Verein für die Jahre 2012 – 2015 das Ver-eins-Zertifikat verliehen:

Zertifizierter Verein im Deut-schen Judo-Bund e.V. und

im Niedersächsischen Judo-Verband e.V.

Die Auszeichnung mit dem Vereins-Zertifikat ist eine Auszeichnung für die bis-herige Vereinsarbeit und Ansporn für weiterhin quali-fizierten Judo-Sport.

Der DJB würdigt mit dem Vereins-Zertifikat alle Per-sonen, die den Verein aktiv oder passiv unterstützen. Es ist eine Anerkennung für engagierte Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Der erste Vorsitzende des

LJV Guido Jaske, die zweite Vorsitzende Ramona Nowak und der Prüfungsbeauftragte Günter Mielke nahmen die Urkunde des DJB entge-gen und freuten sich für die Anerkennung der Arbeit des Vereins durch den Deutschen Judo-Bund e.V.

Hinten: Guido Jaske, Günter Mielke, Ramona Nowak mit der Trainingsgruppe Ü14 Foto: privat

23. Citylauf in LingenLINGEN/SPELLE. Ein starkes Aufgebot von 27 Mitglie-dern der Laufgruppe des Spelle-Venhaus nahm am 23. Citylauf in Lingen teil. In der 5 und 10-km-Distanz war es gleichzeitig der 3. Lauf des EL-CUPS. Zahl-reiche Zuschauer feuerten die Läuferinnen und Läufer entlang des Rundkurses in der Lingener Innenstadt, der mehrfach zu durchlau-fen war, bei bestem Lauf-wetter an.

Zunächst trat der Nach-wuchs in verschiedenen Läufen nach Jahrgängen getrennt über 1100 m in zwei Runden an. David Ginten stürzte im Start-getümmel, konnte aber letztlich durch eine star-ke Aufholjagd noch den 3. Platz in der MJU 12 mit 4:39 Min. erreichen. Nele Segger führte lange in der WJU 12 das Rennen an, musste aber in der zwei-ten Runde aufgrund des hohen Anfangstempos den Spitzenplatz abgeben und wurde Zweite in 4:54 Min. Die Geschwister Sarah und Patrick Wilke sowie Merle und Luca Brüning erreich-ten ebenfalls glücklich das Ziel. Die älteren Jahrgänge hatten 2 Km zu laufen. Kim Kemmer (4. Platz WJU 14) und Hendrik Seyen (5. Platz MJU 16) überquerten nach 9:38 Min. bzw. 8:50 Min. das Ziel.

Um 18:30 Uhr fiel der Startschuss für die Teil-nehmer des 5km Laufes. Lara Bohlin in Top-Form erreichte nach 25:05 Min. das Ziel und sicherte sich den 1. Platz in der Alters-klasse weibl. Jugend unter 16. Betreut wurde sie von Sonja Wilke, wobei Sonja mit 25:06 Min noch den 6. Platz AK 40 erlangte. Schlag auf Schlag folg-te dann der Zieleinlauf der Speller Mitstreiterinnen. Fast zeitgleich erreichten die nächsten jugendlichen Läuferinnen das Ziel. Linda Moeken wurde mit 26:23 Min. 3. bei in der WJ U 18. Den 4. Platz in dieser Altersklasse sicherte sich ihre Freundin Katharina Wilmes mit 26:42 Min. Ein Bruchteil später überquerte mit 26.48 Min. Julia Wilke das Ziel und erreichte den

2. Platz bei der WJ U 16. Den 1. Platz W 50 sicher-te sich Hedwig Reker nach 26.32 Min. Beständig in ihrer Leistung blieb Rena-te Sander und erzielte nach 27:31 Min. den 17. Platz der stark besetzten Alters-gruppe W45. Zeitgleich nach 26:46 Min. erreichten Annette Bohlin (10. Platz W 40) und Marlies Moeken (9. Platz W 45)das Ziel.´Martha Laarmann hielt sich nur ein klein wenig zurück, sie hat-te sich noch zum Betriebs-lauf über 10 km angemel-det. Dennoch lief sie nach 26:54 Min. über die Zielli-nie und belegte den 2. Platz in der AK W 55.

Besonders erwähnenswert ist der Lauf von Robert von der Burg. Mit 74 Jahren nahm er an diesem Volks-lauf teil. Nach 40 Min. überquerte er glücklich und mit viel Applaus die Zielli-nie. Um 19:15 Uhr starte-ten ca. 220 Läufer in die 5 Runden des Hauptlaufes über 10 km.. Wieder zeigte Klaus Grabowsky hervor-ragende Leistung. Schon nach 38:32 Min. überquerte er die Ziellinie und erreich-te den 1. Platz der AK M55. Ulrich Wilke hatte sich die Marke unter 40 Min. gesetzt und sicherte sich mit 39:35 Min. den 6. Platz in der M 40. Gerd Boh-lin lief schon in Haselün-ne 44:14 Min und erreichte in Lingen mit der gleichen Zeit den 14. Platz in der Altersklasse M 45.Nach ihrem tollen Erfolg bei den SIX-DAYS erfüllte sich Marita Hoffrogge einen weiteren Wunsch und lief mit 45:25 Min. persönli-che Bestzeit über 10 km. Zusätzlich brachte ihr das den 1. Platz in der AK W 40.

Den 3. Platz erzielte Conny Bohnen in der AK W 45 nach 46:41 Min. Laurenz Altehülsing erzielte nach 47:40 Min. den 1. Platz in der AK M 60. Um mehr als 3 Minuten zu seinem vor-angegangenen Lauf konnte sich Rainer Ewels verbes-sern, nach 50:42 Min. lief er über die Ziellinie und erreichte den 12. Platz in der AK M 50. Rolf Kingal erzielte mit 49:22 Min. den 2. Platz der AK M 65.

DIe Läufer der Laufgruppe Spelle-Venhaus beim 23. Citylauf in Lingen am 2. Juni. Foto: privat

LINGEN. Die Tanzgalerie Lorenz sicherte sich am Wochenende die Teilnahme an der Stepptanz Weltmeis-terschaft..Die Dachorgani-sation TAF als Veranstalter zeigte sich begeistert von dem Wettbewerb in der Sporthalle Ost in Gütersloh. „10 deutsche Top-Teams bei der 6. DM der TAF-Pro-ductions“ lautete das Fazit der Verantwortlichen. Ein besonderes Kompliment erteilte man den Choreo-graphen und Choreogra-phinnen, „die eine enor-me Leistung vollbracht hatten.“ Die Vorgabe, eine 8-minütige thematische Production-Show mit vie-len Tänzern und Tanzstilen auf die Bühne zu bringen, mit schnellen szenischen Wechseln bei fließenden Übergängen hat die Tanz-galerie mit Bravour gelöst und umgesetzt. Gemein-sam mit Co-Trainerin Ina Hollenberg hatte Svetlana Lorenz in Anlehnung an den Disney-Film „Rapun-zel – neu verföhnt“ eine zauberhafte Choreographie erarbeitet und diese mit 70 Tänzerinnen und Tänzern einstudiert. Ein 5. Platz im Ranking der Steppshows reichte für das große Ziel der Tanzgalerie, im Dezem-ber in Riesa erstmals in der Kategorie „Production“ zu starten. Live zu sehen ist die Production „Rapunzel – neu vertanzt“ im Rahmen einer Benefizveranstaltung der Tanzgalerie, die am 29. und 30. September 2012 im Lingener Theater stattfin-det.

Tanzgalerie für Weltmeisterschaft qualifiziert

Tanzgruppe „PMC Crew“ Norddeutscher VizemeisterMEPPEN. Die Tanzgrup-pe PMC Crew von Elvis B. Sports & Performing Arts, erlangte am vergangenen Samstag, 2. Juni, den Nord-deutschen Vizemeister Titel im Videoclip und Hip Hop Tanz.Die Norddeutsche Vorrunde wurde in Hameln ausgerich-tet und von der IVM Orga-nisation veranstaltet. Die Gruppe im Alter von 11-17 Jahren, tanzt bereits seit sechs Jahren gemeinsam bei Elvis B. Sports & Performing Arts. Wochenlanges Trai-ning und Engagement hat sich nicht nur dieses Jahr ausgezahlt, sondern bereits im letzten Jahr gelang es ihnen mit einem Sieg, den

Deutschen Dance Club Titel nach Meppen zu holen. Die PMC Crew wird in speziellen Leistungskursen unterrich-tet, um einzelne Talente der Tänzerinnen und Tänzer zu fördern und auszubauen. Regional kennt man die Jugendlichen bereits von zahlreichen Auftritten, wie Stadtfeste, Erntedankfeste oder die Meppener Musi-calnacht bei den jeweiligen Kindertanzauftritten. Aber auch überregional sind die Mädels & Jungs aktiv, so haben sie bereits mehrmals für Pro7 vor der Kamera gestanden (Popstars Finale Live/Pro7 Masquerade) und bei den bekannten Nick Kids Choice Award auf Nickelo-

deon im Backgorund und im Vorprogramm getanzt . Durch den Norddeutschen Vizetitel, ist ihnen nun die Qualifikation zu der Deut-schen Videoclip-Meister-schaft im November sicher. Dann ist ihr großes Ziel, den Meistertitel ins Emsland zu holen und in die deutsche Tanz-Bundesliga einzuzie-hen. Wer die PMC Crew live erle-ben möchte, kann sich das Ganze am morgigen Sonn-tag, 10. Juni, im Germania Lichtspiele Kino in Meppen anschauen, als Vorgruppe des Tanzfilm Streetdance 2 (3D) oder auch im Inter-net auf www.facebook/elvis.b.meppen.

Die erfolgreiche Tanzgruppe PMC Crew von Elvis B. Sports & Performing Arts. Foto: privat

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

Druck und DesignAnzeigen-Sonderteil

Print erobert neue MärkteVeredlung und Print plus Electronics sind die TrendsREGION. Rund 40,1 Millio-nen Menschen lesen täglich regionale Zeitungen und 3,9 Millionen überregionale Zeitungen. Fast 66 Mil-lionen Personen lesen in Deutschland Zeitschriften. Das sind 93,5 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren. Jeden Tag werden aktuell 24,7 Millionen Exemplare Zeitungen gedruckt. Über eine Milliarde Bücher wur-den im vergangenen Jahr bundesweit produziert.

Trotz zunehmender elekt-ronischer Medien behaup-ten sich Druckerzeugnis-se weiterhin auf einem hohen Niveau. Das bestä-tigt auch Gabi Schermu-ly-Wunderlich, Spreche-rin des Bundesverbandes der Druckindustrie (bvdm) in Wiesbaden. „Derzeit ist Print mit einem Marktan-teil von über 40 Prozent stärkster Werbeträger“, berichtet sie und verweist auf zwei Hauptströme, die derzeit die Entwicklun-gen in der Druckindustrie kennzeichnen: „Einerseits gewinnt in der digitalen Welt die Haptik wieder mehr an Bedeutung mit neuen kreativen und hoch veredelten Printproduk-ten. Andererseits wachsen Print und digitale Medien immer stärker zusammen. Darauf hat die Druckin-dustrie bereits reagiert und bietet neue Leistungen an. Gedruckte Elektronik, neue Marketingdienstleistun-gen und der Trend zu hoch veredelten Druckprodukten geben der Branche damit

langfristig wichtige Impul-se.“ Aber auch in der Verbin-dung von Print zu Online entstünden ganz neue Ein-satzgebiete und Produkte, berichtet sie. „Printed Elec-tronics heißt ein Zukunfts-thema der Druckindustrie. Neue Produktionsverfahren versetzen Unternehmen in die Lage, mittels Offset-druck, Siebdruck, Tiefdruck und Flexodruck Datenspei-cher und RFID-Chips aus leitfähigen Kunststoffen auf verschiedene Ober-flächen zu drucken. Diese Verfahren überbrücken die Grenze zwischen Druck- und elektronischen Medi-en“, sagt die bvdm-Spre-cherin.

Sie seien Basis für eine Vielzahl neuartiger, inno-vativer Druckprodukte mit zusätzlichen elektronischen

Funktionen: wie elektro-nische Papierkarten, RFIDs integriert in Produktauf-kleber, Chips in Mailing-Beilagen, aufgedruckt auf Anzeigen in Printmagazi-nen oder auf Verpackun-gen.

Gute Wachstumsraten ver-zeichnet die Branche laut Verband im Digitaldruck: Die PIRA International-Studie prognostiziert, dass mit rund 125 Milliarden Umsatz im Jahr 2015 rund 30 Prozent (heute rund zehn Prozent) der welt-weit hergestellten Druck-produkte digital gedruckt werden. Die höchsten Zuwächse werden im Dia-logmarketing sowie im Verpackungs- und Etiket-tenmarkt erwartet. „Einen Grund für den Boom liefert das Marketing“, weiß Gabi Schermuly-Wunderlich. Werbetreibende setzten vor

allem auf personalisierte und häufigere Ansprache ihrer Zielgruppen. Unzähli-ge Produkte würden heute im Digitaldruck bedruckt. Angefangen von Gebäu-deabdeckungen über Fahrzeugplanen, Textili-en, Schilder und Verpa-ckungen, CDs, Fotobücher, Visitenkarten bis hin zu gedruckter Elektronik z.B. RFID-Chips.“

Ein stetiges Wachstum in der Branche verzeichnet seit Jahren mit einem jähr-lichen Zuwachs von rund 15 Prozent der Bereich Corporate Publishing. Hier werden aus einer Daten-bank z.B. zielgruppenspezi-fische Kundenzeitschriften, Kataloge und Onlinean-gebote generiert. „Auch hier zeigt sich ein Schlüs-seltrend im Marketing-Mix“, ist sie überzeugt. Mit Internet und Medi-endatenbanken verän-dern sich generell auch die Arbeitsweisen, in der Druckprodukte entste-hen. Rund ein Drittel aller Druckaufträge werden mittlerweile über Web-to-Print-Anwendungen abge-wickelt. Auch Print-Portale und Print-Shops im Inter-net sind neue Marktplätze der Zukunft und erschlie-ßen neue Kundenkreise. Ein weiteres Wachstumsfeld ist in diesem Zusammenhang auch der Verpackungs-druck, der selbst in Indus-trieländern und Schwel-lenländern gleichermaßen wächst, weil Verpackun-gen immer aufwendiger werden. Das gilt auch für Kopierschutz und Sicher-heitstechniken auf Druck-produkten.

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Moderne Wohn-raumgestaltungREGION. In der modernen Wohnraumgestaltung sind dank Digitaldrucktechnik und Schneideplotter kaum noch Grenzen gesetzt. So können ganz individuell Folienschriftzüge, Wandbil-der, Fototapeten, Leinwände oder sogar Vorhänge nach Kundenwunsch realisiert werden. Wandtattoos haben hiebei schon seit länge-rem Küchen, Wohnzimmer oder Schlafzimmerwände erobert. Das Lieblingsrezept als hauchdünner Folien-schriftzug an der Küchen-wand oder florale Muster als Dekoelement am Bade-zimmerspiegel verschöner den Alltag in den eigenen vier Wänden. Dank neuster

Digitaldrucktechnik lassen sich jetzt aber auch eige-ne Fotos auf verschiedens-te Trägermedien realisieren. So kann das Urlaubsbild zur Wandtapete werden oder als Leinwandbild die Wohnung schmücken. Auch Dekofoli-en zur Türverkleidung oder das Stoffmuster vom Sofa auf den Schiebevorhang gedruckt sind weitere Mög-lichkeiten der Wohnraum-gestaltung. Das Anbringen der verschiedenen Folien ist hierbei auch für den Lai-en oder Hobbyhandwerker dank neuster Klebetechnik kein Problem mehr und die vom Hersteller beigefügten Montagehinweise erleich-tern die Arbeit.

DIe Wände haben Ohren. Dank monderner Drucktechniken kann man dies auch bildlich darstellen. Foto: Weiß/Krümel/pixelio.de

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

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Mehr Platz für wenigerLebenskomfort steigern durch aussortieren und Stauraum gewinnen

REGION. (lps/Ww). Klei-dung, Bücher, Sammlerob-jekte, Küchenutensilien und Dekorationen – im Laufe der Jahre sammeln sich in einem Haushalt Unmengen an Gegenständen an. Und sie alle brauchen einen Platz. Die einen werden mit Stolz in Vitrinen und Regalen prä-sentiert, andere möchte man lieber vor den Blicken Ande-rer – und seiner selbst – ver-

stecken. Doch wohin mit all dem Krempel, dem Papier-kram und dem Weihnachts- und Osterschmuck? Nicht jeder verfügt über einen Kel-ler oder einen Dachboden, in denen in Kartons verpack-te Dinge des nicht-alltäg-lichen Lebens Platz finden. Küchenschränke, Kommo-den und Truhen sind schnell bis an den Rand gefüllt. Da hilft nur zweierlei: 1. „Aus-

misten“ und 2. Stauraum schaffen. Mit dem Aussortieren von Gegenständen, auf die man künftig verzichten kann, beginnt die Aktion. Stößt man beim Ausräumen von Schränken und Kisten auf Dinge, die man seit Jahren nicht vermisst hat, werden sie zur Seite gelegt. Dafür stehen zwei Kisten bereit: In die eine kommen solche

Sachen, die man verschen-ken möchte, in die ande-re solche, die weggewor-fen werden können. Nur die Dinge, die man behal-ten möchte, kehren in die Schränke zurück. Sind dennoch mehr Gegenstän-de übrig geblieben, als die vorhandenen Aufbewah-rungsmöbel fassen können, kommt Schritt 2 zum Tra-gen: Stauraum muss geschaffen werden. Oft ist unter den Betten Platz für geräumige Schubladen. Man kann ein Bett aber auch auf einem Podest aufstellen, das aus mehreren niedrigen Kommoden besteht. Reicht der Platz im Kleider-schrank nicht aus, kann man mit einem Ankleideraum Abhilfe schaffen. Dazu braucht man nicht anzubau-en: Das Bett wird von der Wand abgerückt. Hinter sei-nem Haupt stellt man einen Raum hohen Kleiderschrank auf. Seine Rückwand wird tapeziert bildet jetzt das Betthaupt. An der dahin-ter liegenden Wand können zusätzliche Regale aufge-stellt werden, in denen Pul-lover und Shirts einsortiert werden. Schiebetüren ver-schließen den hinzu gewon-nenen Raum.

Viel Platz für Allerlei ist selbst im kleinsten Raum vorhanden. Foto: Domicil

Wenn Wände heizen„Klimawände“ sparen HeizkostenREGION (lps/Du). Die nächs-ten warmen Tage mit Sonne und T-Shirt-Feeling las-sen noch einige Wochen auf sich warten. Bis dahin wird erst einmal kräftig die Heizung aufgedreht. Eine besonders angenehme Form der Wärme bringt dabei eine Wandheizung. Als Alterna-tive zur Fußbodenheizung gibt sie die Wärme in Form von Strahlung ab. Dabei wird zuerst die belegte Wandfläche erwärmt. Diese wiederum gibt anschließend die Wärme an den Raum und die vorbeizirkulierende Luft ab. Eine Wandheizung, auch Klimawand genannt, kann eine praktische Alter-native zu sperrigen Heizkör-pern und trägen Fußboden-heizungen mit Estrichmasse sein. Schnell regulierbar und äußerst ökonomisch im Ver-brauch, stellt sie für Aller-giker eine große Entlastung dar, da weder Staub noch Pollen aufgewirbelt werden. Dank der Strahlungswär-me fühlt man sich auch in weniger beheizten Räumen wohl. Bei richtiger Planung

lassen sich außerdem Hin-dernisse, wie zum Beispiel kalt strahlende Außenwän-de, leicht vermeiden. Das Resultat ist erfreulich, denn durch die geringere Systemtemperatur wer-den die Heizkosten erheb-lich nach unten geschraubt. Weiterer Sparfaktor: Je größer die zu beheizende Wandfläche, desto niedri-ger die notwendige Raum-temperatur. Besonders praktisch: Die Wandhei-zung lässt sich in fast allen Gebäudearten installieren, und das sogar im Nachhi-nein ohne viel Dreck und Mühen. Insbesondere auch bei kritischen Sanierungs-fällen, ungewöhnlichen baulichen Situationen oder hohen Räumen, stellt die Wandheizung eine sehr gute Lösung dar. Sie ist sowohl als Nass- wie auch als Tro-ckensystem erhältlich. Wäh-rend die Wandheizung im Winter für angenehm war-me Wohlfühltemperaturen sorgt, bringt sie an heißen Tagen als Klimaanlage die passende Abkühlung.

Eine Wandheizung spart Heizenergie und ersetzt sperrige Heizkörper. Foto: Schneider

Richtiges Werkzeug für ReparaturenREGION (lps/Bo). Für jede Klei-nigkeit gleich einen Hand-werker bestellen? Das muss nicht sein. So mancher Euro lässt sich sparen, wenn man Reparaturen und Ausbesserun-gen im Haushalt selbst vor-nimmt. Zur Ersparnis kommt auch noch das Erfolgserleb-nis, etwas selbst in Ordnung gebracht zu haben. Doch nicht jeder kann für kleine-re oder größere Arbeiten eine komplette Werkstatt einrich-ten. Wer auch mit „kleinem Besteck“ für die unterschied-lichsten Aufgaben bestens gerüstet sein will, sollte seine Grundausstattung mit Über-legung zusammenstellen. Schraubenschlüssel in den Größen 8 bis 19 mm gehö-ren ebenso dazu wie ein Satz Schraubendreher. Ebenfalls ein Muss: Kombizange, Metermaß und eine Wasserwaage. Vor allem bei Arbeiten im Sanitär-bereich, aber auch bei vielen anderen Gelegenheiten macht eine Wasserpumpenzange Sinn. Wer nicht viel Platz für Werkzeug hat, aber auf ein

kompaktes Sortiment nicht verzichten möchte, sollte den Kauf eines kompletten Werk-zeugkoffers erwägen. Hier ist das Werkzeug stets griffbe-reit und nach der Arbeit auch Platz sparend aufgeräumt. Gefährlich kann es auch wer-den, wenn Werkzeug zweck-entfremdet verwendet wird. So manche Verletzung lässt sich durch richtiges Verhalten und geeignete Schutzmaßnahmen von vornherein vermeiden. Eine Feile ist schließlich kein Brecheisen und ein Schrau-bendreher kein Stemmeisen. Wer sicher gehen will, rüstet sich auch bei auf den ersten Blick einfachen Arbeiten mit Schutzbrille und Handschuhen aus. Denn Hände und Augen sind am meisten gefährdet. Gut beraten ist, wer sich für Werkzeug mit GS-Prüfzeichen entscheidet. Um dieses Güte-siegel zu bekommen, müssen die Hersteller bestimmte Tests und Prüfverfahren nachwei-sen. Werkzeug, das so geprüft wurde, sollte halten, was es verspricht.

Griff zur SelbsthilfeMit dem richtigen Werkzeug gelingt die Reparatur. Foto: Lux

Foto: WortWechsel

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

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Hoher Wohngenuss auf „Balkonien“REGION (LPS/Bo). An warmen und sonnigen Tagen findet das Leben größtenteils drau-ßen statt. Doch beim Gedan-ken an überfüllte Freibäder, Cafés und Parkanlagen win-ken viele ab. Vor allem für Stadtbewohner haben Bal-kons einen dementsprechend hohen Nutzwert: Sonne

tanken, gemütlich zu Abend essen oder einfach nur entspannen. Der Balkon ist dafür die passende Alterna-tive. Entsprechend wichtig ist der passende Bodenbelag, der schön und gleichzeitig langlebig sein sollte. Feinsteinzeug-Fliesen sind eine gefragte Alternati-

ve zu teurem Terrakotta und machen als Outdoor-Böden Furore. Die Keramik in Natursteinoptik wurde in Italien entwickelt, ist extrem verschleißfest und wetter- wie frostbeständig. Für Atmosphäre auf dem Balkon sorgen auch witte-rungsresistente südasiatische Hölzer wie Bankirai, die sich optimal für Balkonien eig-nen. Käufer sollten in jedem Fall auf das FSC-Siegel achten, das die ökologisch nachhaltige und sozial ver-trägliche Herkunft des Holzes garantiert. Der „Öko-Exot“ unter den Balkonböden ist Bambus. Dessen angenehm warme Tönung wird durch Dämpfungsprozesse und natürliche Fertigungs- und Veredelungsstoffe erreicht, ohne Zusatz von Chemika-lien. Bambus ist kein Holz, sondern ein Gras. Durch seine großen Hohlräume ist Bambus extrem leicht, elas-tisch und in seinen physika-lischen Eigenschaften denen von Holz überlegen, denn es ist besonders hart und ver-zieht sich nicht. Das langle-bige Material hält viele Jahre und wertet jeden Balkon zum besonderen Ort der Entspan-nung auf.

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Schöne Bodenbeläge für die eigene kleine Freiluftoase

Der Balkon wird in der schönen Jahreszeit zur Freiluftoase. Foto: Bausparkasse BHW

Moderne Garagentore bieten komfortable Technik. Foto: Schwäbisch Hall

Neuer Schwung für Garagen und CarportsREGION (LPS/Bo). Gara-gen wurden beim Eigen-heim lange stiefmütterlich behandelt. Das ist mittler-weile vorbei. Die neuen Modelle der Abstellplätze bieten Autos und Fahrern ein früher kaum vorstell-bares Maß an Komfort und Sicherheit. Bei vielen Gara-gen wird es höchste Zeit für eine Runderneuerung. Denn mit zunehmendem Alter wächst die Gefahr, dass Kin-derhände gequetscht werden oder die Torkante irgend-wann einmal aufs Auto-dach donnert. Bei modernen Toren hat daher das Thema

Sicherheit Priorität. Beim herkömmlichen Schwingtor liegt das Hauptaugenmerk auf ungesicherten Stellen zwischen Torblatt und Zarge, bei Hebelarm, Gelenken, an Zugstellen und Federn. Hier droht Klemmgefahr. Moder-nere Sektionaltore, bei denen sich einzelne Tor-Elemente nach oben oder zur Sei-te schieben, brauchen auch zwischen diesen Lamellen einen Fingerklemmschutz. Knackpunkt der meisten al- ten Automatiktore ist der fehlende Stoppmechanis-mus. Eine Abschaltautoma-tik des Antriebs muss heute

verhindern, dass sich das Tor weiterbewegt, wenn es mit einem Menschen oder Gegenstand in Berührung kommt. Die einfachste Mög-lichkeit bei nicht reparablen Mängeln ist der Austausch des Tors. Als kostengüns-tigste Variante erweist sich das altbewährte Schwingtor. Der Klassiker braucht Platz zum Aufschwingen vor der Garage. Den spart das teu-rere, dafür komfortablere Sektionaltor ein, das seinen Mehrpreis mit zwei weiteren Pluspunkten rechtfertigt: Es gilt als einbruchsicherer und bietet hörbar mehr Laufruhe.

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

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Unter Dach und FachSicht- und Wetterschutz für die Terrasse sorgen für mehr Komfort

REGION (lps/Bo). Ist die Terrasse offen und unge-schützt, fühlt man sich oft wie auf dem Präsentiertel-ler. Wie soll da Erholung aufkommen? Schon mithilfe weniger Utensilien wird die Terrasse zu einem ruhigen Ort, an dem die Entspan-

nung nicht lange auf sich warten lässt. Wer sich ohne viel Arbeit vor unerwünsch-ten Blicken schützen möch-te, pflanzt an den Seiten seiner Terrasse üppige Klet-terpflanzen wie Blauregen oder wilden Wein. Für kleine Balkone oder Terrassen in

Reihenhäusern bietet sich ein so genannter Paravent an. Tipp: Je breiter die Standfüße, desto besser hal-ten diese Wände aus Stoff dem Wind stand. Wünscht sich der Hauseigentümer einen zusätzlichen Sonnen-schutz, ist eine Terrassen-

überdachung das Richti-ge. Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten. Eine Pergola mit abnehmbaren Sonnen-segeln beispielsweise bringt mittags Schatten. Geht die Sonne unter, werden die Stoffbahnen einfach ausge-hängt. Den gleichen Zweck erfüllen ein- und ausfahr-bare Markisen, die mit ihren bunten Stoffen zusätzlich für Abwechslung auf der Veranda sorgen. Moderne Qualitätsmarkisen können diesen wichtigen Außen-bereich des Hauses optisch attraktiv aufwerten. Die neuen Materialen besitzen eine besondere Leuchtkraft und Farbbrillanz, die durch besondere Web- und Färbe-verfahren erreicht wird. Für jede Terrassenmöblierung kann damit ein harmonisch passender Sonnenschutz gefunden werden. Fest mon-tierte Terrassendächer aus Glas oder Kunststoff bieten darüber hinaus einen zuver-lässigen Schutz vor Regen. Geschickte Hobbyheimwer-ker können die Überdachung selbst anbringen. Tipp: Das Dach muss sich leicht zum Garten neigen, damit das Regenwasser ablaufen kann. Passende Seitenwän-de aus Glas oder Kunststoff verwandeln die Veranda in einen kleinen Wintergarten.

Eine Terrasse schenkt mehr Lebens- und Wohnqualität. Foto: OBI

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

Dächer vom FachmannAnzeigen-Sonderteil

Geiz kann teuer werdenDachreparaturen am besten immer nur vom Fachmann ausführen lassenREGION. Eine große Repa-ratur am Dach ist fällig und der Hausbesitzer freut sich, ein billiges Reparaturan-gebot erhalten zu haben. Nicht selten werden solche Schnäppchen auch in Inter-netportal angeboten. Oft kommen die so genannten billigen Angebote zustan-de, weil der Handwerker auf ein - häufig vorgeschriebe-nes - Gerüst bei der Dach-reparatur verzichtet. Das kann teuer werden. Verun-fallt der Dacharbeiter, weil die Vorschriften zur Arbeits-sicherheit nicht eingehalten worden sind, haftet nicht nur allein der Handwerker, son-dern auch sein Auftraggeber. Teuer kann es auch werden, wenn vereinbart wurde, ohne Rechnung die Leistung in bar zu bezahlen. Zum einen können die in Schwarzar-beit durchgeführten Hand-werksleistungen nicht steuerlich geltend gemacht werden, zum anderen gibt

es natürlich ohne Rechnung auch keine Gewährleistung. Außerdem ist Schwarzarbeit ein Straftatbestand. Gerade im Baubereich kontrolliert der Zoll mit seinem Außen-dienst, der Finanzkontrol-le Schwarzarbeit. Wird der Schwarzarbeiter erwischt, drohen ihm und dem Auf-traggeber ein Strafverfahren.Viele Billighandwerker hal-ten sich nicht an die aner-kannten Regeln des Dachde-ckerhandwerks. Werden diese Vorschriften nicht eingehal-ten, können auch kleine-re Fehler, z.B. eine mangel-hafte Dämmung, schnell zu erheblichen Folgeschäden für die Hausbesitzer führen und damit sehr teuer werden. Auf der sicheren Seite steht der Hausbesitzer immer noch, wenn er einen qualifizierten Dachdecker-Innungsbetrieb beauftragt. Der Dachdecker-Innungsbetrieb arbeitet nach den Fachregeln des Dach-deckerhandwerks und den

Vorschriften der Berufs-genossenschaft. Bei einem Fachbetrieb kann man sich auf eine seriöse Abrechnung verlassen, die dann auch

eine steuerliche Absetzbar-keit garantiert und Gewähr-leistung für den Fall bietet, dass doch noch etwas schief gegangen ist.

Wer keine Bösen Überraschungen erleben möchte, sollte bei Reparaturen am Dach stets einen Fachmann zu Rate ziehen. Foto: ZDD

Ausbau des Dachgeschosses schafft WohnraumWohnen unter dem Dach: Besonderer Charme und hoher Wohnkomfort

REGION. Aus den Kindheits-tagen kennen wir den Dach-boden noch als den Raum, wo viel Vergessenes gela-gert wurde, wo man sich gut verstecken konnte und wo es immer etwas zu entdecken gab. Das Dach schützte vor Witterung, der Raum darun-ter wurde vielleicht als Tro-ckenraum oder als Lagerstät-te genutzt, aber nicht zum Wohnen.Das hat sich inzwi-schen geändert. Steigende Baupreise, technische Neue-rungen und ein verändertes Wohnbewusstsein führten bei vielen Hausbesitzern zu der Erkenntnis, dass sich der Dachraum wirtschaftli-cher nutzen lässt und sich in ein weiteres Kinderzimmer,

einen Hobbyraum oder gar eine komplette zusätzliche Wohnung verwandeln könn-te. Wohnen unter dem Dach hat inzwischen einen beson-deren Charme und bietet mittlerweile hohen Wohn-komfort. Hinzu kommt: Durch einen Dachausbau ist der Preis für den hinzuge-wonnenen Wohnraum rela-tiv günstig, weil der Bau-platz quasi schon da ist.Ob der Ausbau eines Dach-geschosses genehmigungs-frei ist, hängt von der jewei-ligen Landesbauordnung und von dem Umfang des Umbaus ab. Wird bestehen-der Wohnraum ins Dachge-schoss hinein erweitert, ist der Ausbau meist genehmi-

gungsfrei. Wird allerdings eine Gaube eingebaut oder soll eine komplette neue Wohnung entstehen, wird eine Baugenehmigung benö-tigt. Dann ist es auch not-wendig, dass ein Planer mit einer Bauvorlageberechti-gung den Bauantrag erstellt und einreicht.

Theoretisch können Dächer ab einer Dachneigung von 20° ausgebaut werden. Es sollte aber geprüft werden, ob genügend Fläche mit ausreichender Kopfhöhe zur Verfügung steht. Dächer zwischen 20° und 35° Nei-gung können zum Beispiel als Gästezimmer ausgebaut werden, eignen sich aber

selten für einen ständigen Aufenthalt. Hohen Wohn-komfort bietet der Dach-geschossausbau ab einer Dachneigung von 35°, denn dann ist meist gewährleistet, dass genügend Wohnraum mit einer Höhe von 2,30 m zur Verfügung steht. Bei einer Dachneigung ab 50° kann gegebenenfalls sogar eine zweite Wohnebene oder Galerie eingebaut werden.Aber auch die Art des Dach-tragwerkes entscheidet über den Ausbau und die späte-re Nutzung. So ermöglichen Sparrendächer den Ausbau eines stützenfreien Dach-raums. Da aber die gesamte Dachlast über die Sparren abgetragen wird, ist der Ein-bau von Fenstern oder Gau-ben konstruktiv sehr auf-wendig, was sich natürlich in den Kosten niederschlägt.Bei Pfettendächern dage-gen wird die Dachlast bei der Standardkonstruktion über Stützen abgetragen, die nicht entfernt werden dürfen. Holzpfosten können einem ausgebauten Dach-raum ein rustikales Flair geben, gegebenenfalls, wenn sie mitten im Raum stehen, aber auch störend wirken. Bei der Raumplanung sollte dies deshalb von vornher-ein mit einbezogen werden. Gegenüber dem Sparrendach hat das Pfettendach den Vorteil, dass großformatigere Öffnungen in der Dachfläche möglich sind. Das erlaubt neben breiten Fensterfronten oder Gauben auch den Bau einer Dachterrasse, die den Wohnwert eines ausgebau-ten Daches enorm steigern kann.

Die Art des Dachtragewerks entscheidet über die spätere Nutzung. Foto: ZDD

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Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 23 2012

Rund um den GartenAnzeigen-Sonderteil

Privatgärten laden einGartenkulTour 2012- Ein Fest für alle SinneREGION. Zum sechsten Mal findet diese beliebte Gar-tenöffnung statt. Zahlreiche Besucher haben in den ver-gangenen Jahren faszinieren-de Einblicke in die liebevolle und ideenreiche Gestaltung dieser Privatgärten neh-men können. Nun bietet sich erneut die Gelegenheit, mit allen Sinnen in grüne Para-diese einzutauchen, nach Herzenslust Anregungen zu sammeln oder einfach nur einen Tag abseits von Hektik und Stress zu genießen. Da seit der letzten Gartenöff-

nung schon wieder zwei Jah-re vergangen sind und sich die Gärten ständig verändern, bietet sich den Besuchern wieder viel Neues und Über-raschendes. Die Palette reicht von vielgestaltigen Sied-lungsgärten ab etwa 1000 qm bis hin zu großräumi-gen Anlagen von etwa 6000 qm. Es sind auch zwei neue Gärten dabei.In allen Gärten wird Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis angeboten. Wer sich schon vorab näher informieren möchte, kann unter www.gartenkunstkreis.

de einen virtuellen Rund-gang durch die sechs Gärten unternehmen oder aber auf die an vielen Stellen auslie-genden Flyer zurückgreifen. Gegen einen ausreichend frankierten Rückumschlag an Anna Gottwald, Rüs-forter Str. 42, 49635 Bad-bergen sind Flyer auch auf dem Postweg erhältlich. Alle Gärten sind mit Fahrrad und Auto gut zu erreichen und entsprechend mit dem bekannten Logo ausge-schildert. Der Eintritt beträgt 2,-Euro.

Foto: privat

Folgende Gärten stehen zur Besichtigung bereit:

Hildegard Bocklage, Hahlener Str. 12 in Menslage, Ortsteil Hahlen

Mechtild Brinker, Sauerbruchstr. 15, Quakenbrück, Stadtteil Neustadt (Nähe Segelflugplatz)

Gisela und Bernd Landwehr, Blockskamp 5 in Quakenbrück (hinter Famila)(neu)

Renate und Wessel Mährlein, Wulfenauer Damm 6 in Dinklage, Ortsteil Wulfenau

Hille Ortland, Wulfenauer Damm 11 in Dinklage, Ortsteil Wulfenau (neu)

Anna und Fubo Gottwald, Rüsforter Str. 42 in Badbergen, Ortsteil Wehdel

Brigitte und Reinhard Ansmann, Am Kerkflach 2 in Gehrde

Maria und Hans Hilfer, Auf dem Hagen 36a in Badbergen, Ortsteil Talge/Langen

An diesem Wochenende, dem 9. und 10. Juni von 10:00 - 17:00 Uhr,sind das die Gärten von:· Jan und Ina Kruit Hauptstraße 76 49834 Laar· Johannes Wiemker Im Wäldchen 15 49808 Lingen· Gerda & Horst Schubert Siemensstraße 1 26340 Neuenburg· Monika & Ernst Wabnitz Zum Rorichumer Tief 15 26802 Oldersum· Klaus & Renate Meinhard Brahmsstraße 12 26842 Ostrhauderfehn· Anna Arns Friedlandstraße 36 26871 Papenburg· Ernst Naschke Mittelkanal links 63 26871 Papenburg· Familie Schade Mühlenberg 16 26871 Papenb.-Herbrum· Hollweger Traumgarten Am Wehlen 8 26655 Westerstede-Hollwege· Staudengärtnerei Mühring Hauptstrasse 167 26810 Westoverledingen-Völlenerfehn· Heiner & Regina Schröder Bramkampsweg 1 26215 Wiefelst./Dringenburg· Hedwig & Wilhelm Weerts Kanalstraße II 153 26639 Wiesmoor

REGION. Auch in diesem Jahr öffnen wieder viele sehenswerte Privatgärten der Mitglieder des grenz-übergreifenden Vereins „Het Tuinpad Op - InNachbars Garten“ (www.hettuinpadop.nl/de/) in der Region.

„In NachbarsGarten“

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Ab Juni Kohl und Co. aussähenREGION (lpp/Ww). Wer im Herbst reiche Ernte wünscht, muss dafür im Frühsommer die Weichen stellen. Sobald die Temperaturen steigen, ist es Zeit, Gemüsesaaten aus-zubringen und Setzlinge zu pflanzen. Im Juni und Juli ist es Zeit für die Aussaat von Grünkohl, Rosenkohl und Blumenkohl. Als Setzlinge kommen Wirsing, Rot- und Weißkohl in den Gemüsegar-ten. Im August ist die Zeit gekommen, in der man die Kohlarten kräftig düngen und gießen muss. Auch Busch-bohnen kann man im Juni in die Erde setzen. Porree, der im Juni gepflanzt wird, ent-wickelt bis zum Herbst kräf-tige Stangen. Kohlrabi und Rote Rüben für die Winterla-gerung müssen bis Mitte Juli gepflanzt werden. Winteren-divien sollte man bis Ende Juni gesät haben. Für eine

Folgeernte kann man eine Aussaat Anfang Juli wie-derholen. Wichtig ist es, die jungen Pflanzen häufig zu gießen. Im August muss die Erde gehackt werden, denn Winterendivien benötigen viel Sauerstoff. Chinakohl gedeiht am besten, wenn man ihn Mitte Juli sät. Frühere Aussaaten lassen ihn schießen, spätere verursachen eine gehemmte Kopfentwick-lung. Für Radicchio ist der letzte Saattermin Anfang Juli. Ebenso verhält es sich mit Pflücksalaten. Feldsalat, der bis Ende Juli gesät wird, ist in der zweiten Oktober-hälfte erntereif. Ein schnelles Wachstum legt Pak Choi an den Tag: das mit dem Chi-nakohl verwandte Blattge-müse benötigt nur maximal 50 Tage bis zur Erntereife. Man kann ihn noch bis Mitte August säen.

Sommersaat für die Herbsternte

Jetzt ist die Zeit für Gemüseaussaaten. Foto: Wagner

REGION (lps/Ww). Große Rasenflächen können leicht langweilig wirken. Mehr Abwechslung und Spannung bringt die Aufteilung des Gar-tens in mehrere unterschied-lich angelegte Gartenräume. Das schafft man durch die Anlage geschwungener Gar-tenwege, die Unterteilung mit Hecken, Mauern oder Rankbö-gen und mit dem Pflanzen von Solitärbäumen. Auch Pergolen lenken den Blick in neue Rich-tungen und machen Lust, den Rest des Gartens zu erkunden. Durch leichte Erhebungen oder Senken bieten sich neue Struk-turen an, die man mit Rasen-flächen, Sträuchern, Bäumen und Blumen unterstreichen kann. Hier und da sollte ein Blickfang den Betrachter des Gartens überraschen. Das kann eine Skulptur sein oder auch eine Fontaine in einem Teich, ein von Rosen umrankter Pavillon oder ein mit auffäl-ligen Möbeln und Accessoires arrangierter Sitzplatz.

Grüne Weltenschaffen

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