Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 28

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Neue Zeitung zum Wochenende TRAURINGMANUFAKTUR Fon.: 0591 710014-0 Fax.: 0591 710014-29 - alternative Energien - www.quadt.eu Stein - Design - Ekkel Unsere Leistungen: Emsland Die Gesundheitskarte wird eingeführt, AOK fordert Passfotos an Seite 2 KW 28 . Freitag, 15. Juli 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 28 / Lingen Meppen/Emsland Kriegsgräberpfleger in der Oblast Kaliningrad im Einsatz Seite 3 Lingen Berufsschullehrer aus Bielawa in Lingen zu Gast Seite 15 Für Verantwortung im Straßenverkehr Malteser Hilfsdienst mit im Boot bei der Aktion „Schutzengel“ LINGEN (neu). Die Malte- ser Lingen werden Koope- rations-Partner des Prä- ventionsprojektes „Aktion Schutzengel“. Das gaben Norbert Hoffschröer als MHD-Teamverantwortlicher Ausbildung und MHD-Stadt- beauftragter Georg Henrichs im Beisein vom Leiter der Polizeiinspektion Emsland/ Grafschaft Bentheim, Lei- tender Polizeidirektor Karl- Heinz Brüggemann jetzt bekannt. Zielgruppe seien vor allen Dingen jüngere Fahrerinnen und Fahrer sowie alle Füh- rerscheinbewerber, die einen Nachweis über Erste Hilfe erbringen müssen und für ein verantwortungsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr sensibilisiert werden sollen. Oberkommissar Klaus Wer- meling fügte an, dass die Zahl der Verkehrstoten erfreulich rückläufig sei, man dennoch berechtigte Sorgen hinsichtlich des gedankenlo- sen und teilweise unverant- wortlichen Fahrverhaltens bei jugendlichen Fahrern habe. Die Hauptunfallur- sachen bei schweren Ver- kehrsunfällen seien sowohl fehlende Erfahrung und Ablenkung durch Handy- Gespräche als auch Über- müdung nach durchgefei- erten Nächten, zu schnelles Fahren, der hohe Alkohol-/ Drogenkonsum sowie das Nichtanlegen des Sicher- heitsgurtes. Brüggemann und Werme- ling äußerten sich erfreut über die MHD-Zusage, mit in das Präventionsprojekt einzusteigen. Man brauche mehr solcher unterstützen- den Institutionen und auch ehrenamtliche Einzelperso- nen. Aktuell haben sich nach Oberkommisar Wermelings Worten 1.673 Schutzengel eingebracht, und man hoffe auf weiteren Zuspruch. Michael Suntrup als MHD- Fachleiter Ausbildung erläu- terte die umfangreichen Ausbildungs- und Unterstüt- zungsmöglichkeiten des Mal- teser Hilfsdienstes. Erste Hilfe sowie die Vermitt- lung verantwortungsbewuss- ten Fahrens wären für die Malteser ein ständiges Schu- lungsthema. Man werde den Kontakt zu den Fahrschulen aufnehmen und ihnen die pflichtgemäße Qualifizierung der Führerscheinbewerber auf diesem Gebiet anbieten. Freuen sich über die Kooperation (v.l.): Georg Henrichs, Lei- tender Polizeidirektor, Karl-Heinz Brüggemann, Michael Sun- trup, Bernd Alberts (stellvertretender Stadtbeauftragter), MHD-Ausbilderin Helga Hopmann, Norbert Hoffschröer und Oberkommissar Klaus Wermeling. Foto: Siegfried Neumann LINGEN. Aufgrund von Nachfragen wurde der Ein- sendeschluss für die Polit- bühne „LinK dich ein“ bis zum 31. August verschoben. Jugendliche, junge Erwach- sene, Jugendgruppen und Schulklassen haben somit noch länger die Möglich- keit ihre Visionen für Lingen kreativ zu erarbeiten um sie dann am 07.09.2011 im Theater an der Wilhelmshö- he den Kandidaten für die Stadtratswahl zu präsentie- ren. Weitere Informationen unter www.die-jugendkeller. de Visionen erarbeiten Polizeibericht 11.000 Euro Schaden bei Verkehrsunfall LINGEN. Zwei leicht Verletz- te und 11.000 Euro Sach- schaden - das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalles, der sich am Mittwochmittag um 12.10 Uhr auf der Kreuzung Sandbrinkerheidestraße und Beckhookweg ereignete. Eine 58-jährige Pkw-Fah- rerin befuhr die Sandbrin- kerheidestraße in Richtung Altbrockhausen. An der Kreuzung Beckhornweg be- achte sie nicht die Vorfahrt einer 43-jährigen Frau, die den Beekhornweg in Rich- tung der Straße Am Dieksee befuhr. Es kam zu einem Zu- sammenstoß, bei dem sich der Pkw der Vorfahrtberech- tigten überschlug und auf dem Dach liegend im Stra- ßengraben liegen blieb.

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Neue Zeitungzum Wochenende

T R A U R I N G M A N U F A K T U R

Fon.: 0591 710014-0Fax.: 0591 710014-29

- alternative Energien -www.quadt.eu

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Unsere Leistungen:

EmslandDie Gesundheitskarte wird eingeführt, AOK fordert Passfotos an Seite 2

KW 28 . Freitag, 15. Juli 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 28 / Lingen

Meppen/EmslandKriegsgräberpfleger in der Oblast Kaliningrad im Einsatz Seite 3

LingenBerufsschullehrer aus Bielawa in Lingen zu Gast Seite 15

Für Verantwortung im StraßenverkehrMalteser Hilfsdienst mit im Boot bei der Aktion „Schutzengel“

LINGEN (neu). Die Malte-ser Lingen werden Koope-rations-Partner des Prä-ventionsprojektes „Aktion Schutzengel“. Das gaben Norbert Hoffschröer als MHD-Teamverantwortlicher Ausbildung und MHD-Stadt-beauftragter Georg Henrichs im Beisein vom Leiter der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim, Lei-tender Polizeidirektor Karl-Heinz Brüggemann jetzt bekannt.

Zielgruppe seien vor allen Dingen jüngere Fahrerinnen und Fahrer sowie alle Füh-rerscheinbewerber, die einen Nachweis über Erste Hilfe erbringen müssen und für ein verantwortungsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr sensibilisiert werden sollen.

Oberkommissar Klaus Wer-meling fügte an, dass die Zahl der Verkehrstoten erfreulich rückläufig sei, man dennoch berechtigte Sorgen hinsichtlich des gedankenlo-sen und teilweise unverant-wortlichen Fahrverhaltens bei jugendlichen Fahrern habe. Die Hauptunfallur-sachen bei schweren Ver-kehrsunfällen seien sowohl fehlende Erfahrung und Ablenkung durch Handy-Gespräche als auch Über-

müdung nach durchgefei-erten Nächten, zu schnelles Fahren, der hohe Alkohol-/Drogenkonsum sowie das Nichtanlegen des Sicher-heitsgurtes.

Brüggemann und Werme-ling äußerten sich erfreut über die MHD-Zusage, mit in das Präventionsprojekt einzusteigen. Man brauche mehr solcher unterstützen-den Institutionen und auch ehrenamtliche Einzelperso-nen. Aktuell haben sich nach Oberkommisar Wermelings Worten 1.673 Schutzengel eingebracht, und man hoffe

auf weiteren Zuspruch.

Michael Suntrup als MHD-Fachleiter Ausbildung erläu-terte die umfangreichen Ausbildungs- und Unterstüt-zungsmöglichkeiten des Mal-teser Hilfsdienstes.

Erste Hilfe sowie die Vermitt-lung verantwortungsbewuss-ten Fahrens wären für die Malteser ein ständiges Schu-lungsthema. Man werde den Kontakt zu den Fahrschulen aufnehmen und ihnen die pflichtgemäße Qualifizierung der Führerscheinbewerber auf diesem Gebiet anbieten.

Freuen sich über die Kooperation (v.l.): Georg Henrichs, Lei-tender Polizeidirektor, Karl-Heinz Brüggemann, Michael Sun-trup, Bernd Alberts (stellvertretender Stadtbeauftragter), MHD-Ausbilderin Helga Hopmann, Norbert Hoffschröer und Oberkommissar Klaus Wermeling. Foto: Siegfried Neumann

LINGEN. Aufgrund von Nachfragen wurde der Ein-sendeschluss für die Polit-bühne „LinK dich ein“ bis zum 31. August verschoben. Jugendliche, junge Erwach-sene, Jugendgruppen und Schulklassen haben somit noch länger die Möglich-keit ihre Visionen für Lingen kreativ zu erarbeiten um sie dann am 07.09.2011 im Theater an der Wilhelmshö-he den Kandidaten für die Stadtratswahl zu präsentie-ren. Weitere Informationen unter www.die-jugendkeller.de

Visionen erarbeiten

Polizeibericht11.000 Euro Schaden bei VerkehrsunfallLINGEN. Zwei leicht Verletz-te und 11.000 Euro Sach-schaden - das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalles, der sich am Mittwochmittag um 12.10 Uhr auf der Kreuzung Sandbrinkerheidestraße und Beckhookweg ereignete. Eine 58-jährige Pkw-Fah-rerin befuhr die Sandbrin-kerheidestraße in Richtung Altbrockhausen. An der Kreuzung Beckhornweg be-achte sie nicht die Vorfahrt einer 43-jährigen Frau, die den Beekhornweg in Rich-tung der Straße Am Dieksee befuhr. Es kam zu einem Zu-sammenstoß, bei dem sich der Pkw der Vorfahrtberech-tigten überschlug und auf dem Dach liegend im Stra-ßengraben liegen blieb.

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Das kleine Kätzchen Wanda steht stellvertretend für über 20 kleine Samtpfoten, die sich zur Zeit in der Obhut des Tierheimes in Lingen befinden. Diese „zuckersü-ßen“ Lingener Katzenkinder alle sind putzmunter und geimpft. In diesem Jahr hat sich das Tierheim Lingen erstmals dazu entschlos-sen auch die Katzenwelpen bereits mit einem Mikrochip zu versehen.Interessenten für Katzen sind im Lingener Tierheim immer Willkommen. Die Besuchszeiten sind Sams-tag und Sonntag von in der Zeit von 15 bis 17 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 16 bis 17 Uhr. Weitere Informationen zu allen Tier-heimbewohnern gibt es im Internet unter unter www.tierheim-lingen.de

Gerhard Verlag GmbH Gutenbergstraße 1 26632 Ihlow-Riepe

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Verlagsleitung Christhard Wendt Telefon 04 91 / 96 07 01 -13 [email protected]

Anzeigenleitung Günter Wiegmann Telefon 04 91 / 96 07 01 -18 [email protected]

Redaktionsleitung / CvD Hans-Peter Heikens (hph) Telefon 04 91 / 96 07 01 -51 [email protected]

Vertrieb PVO GmbH Vertriebsleiter Thomas Effertz Telefon 0 49 28 / 91 10 -55 [email protected]

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Druckauflage Ausgabe Meppen/Lingen 81.000 Exemplare

Anzeigenpreise lt. Tarif 1 vom 1. Januar 2011. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.

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Gesundheitskarte wird eingeführtAOK fordert Passfotos an / Neue Karte bis zum FrühjahrEMSLAND. In den nächsten Monaten wird schrittweise die elektronische Gesund-heitskarte, genannt eGK, die bisherige Krankenversicher-tenkarte ablösen, so die Pres-sesprecherin der AOK Ems-land/Grafschaft Bentheim, Petra Menger.

AOK-Regionaldirektor Horst Hilmer erläuterte dazu, dass die neue Karte zum Schutz vor Missbrauch das Foto des Inhabers trägt und die AOK Niedersachsen im Juli mit dem Einholen der Bilder beginne. „In der Startpha-se schreiben wir landesweit zunächst 250.000 Famili-enmitglieder ab 15 Jahren an – mit der Bitte, uns ihre Passbilder zu schicken. Nach und nach folgen dann weite-re Kundengruppen. Niemand wird vergessen“, so Hilmer. Bis zur Ausgabe der neuen Karten behalten die bisheri-gen Krankenversichertenkar-ten ihre Gültigkeit. Mit die-sem ersten Schritt erhalten nicht nur die Versicherten

ihre eGK, sondern auch die Ärzte und Krankenhäuser die entsprechenden Kartenlese-geräte.

Zunächst stehen zwei Anwendungen auf der Karte zur Verfügung: Die Stamm-daten des Versicherten, wie derzeit auch auf der „alten“ Chipkarte, dazu ergänzende Informationen zum Versi-

chertenstatus sowie rücksei-tig die Europäische Kranken-versicherungskarte.

Alle 2,42 Millionen AOK-Versicherten in Niedersach-sen bekommen bis zum Frühjahr 2013 ihre neue Kar-te. Der Schritt in die Zukunft steckt im Inneren der Karte. Hillmer: „Wer es wünscht, kann später auf seiner Karte Notfalldaten wie Blutgruppe, Medikamentenunverträglich-keiten oder auch Vorerkran-kungen freiwillig speichern lassen.“ Dabei könne jeder Versicherte selbst festlegen, welche dieser Zusatzinfor-mationen gespeichert werden und welche Berufsgruppen im Gesundheitswesen die Informationen sehen dürfen. Weitere Anwendungen sind nach seinen Worten in der Vorbereitung und werden helfen, die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen sowie die Qualität der Versor-gung zu verbessern“. Weitere Informationen unter www.aok-niedersachsen.

AOK-Pressesprecherin Petra Menger informiert über die Einführung der Gesundheits-karte, Foto: Neumann

Spiele beginnen Sonntag um 14 UhrSCHAPEN. Ein Fußball-High-light bietet der FC 27 Scha-pen wieder allen Fußball-fans mit der 13. Auflage des Emsland-Cup-Turniers am kommenden Sonn-tag, 17. Juli, um 14 Uhr im Schapener Sport-zentrum an der Hörstra-ße. Sechs Mannschaf-ten von der Oberliga bis zur Kreis-liga ermit-teln den diesjähri-gen Cupsie-ger.

Neben den Oberligisten VFL Osnabrück U 23 und SV Holthausen/Biene werden die Bezirksligisten SC Spelle-Venhaus, TuS Lingen und Westfalia Hopsten in diesem Jahr an dem Turnier teilnehmen. Der Gastgeber FC 27 Schapen als Kreisligist komplettiert die Runde der sechs Mannschaf-ten, welche in zwei Gruppen über die Vorrunde die End-spielteilnehmer ermitteln.

Die bereits im Vorfeld erfolg-te Gruppenauslosung mit 2 Gruppen und jeweils 3 Mannschaften bescherte dem

Veranstalter zwei „Traum-gruppen“ mit sehr interes-santen Begegnungen bereits in der Vorrunde. Denn in

der Gruppe 1 kommt es zu einem Oberliga-Duell und die Gruppe 2 bie-tet einen besonderen

Bezirksliga-Hit.

Das Turnier beginnt um 14 Uhr mit der Vorrunde,

in der bei einer Spiel-

dauer von 45 Minuten „jeder

gegen jeden“ in der jeweiligen Drei-

er-Gruppe um den Einzug in die beiden Finalspie-

le antritt. Die Vorrun-denspiele der bei-den Gruppen laufen parallel auf den zwei Hautplätzen. Um 17 Uhr spielen dann die beiden Zweitplatzier-

ten im kleinen Endspiel um den 3. Platz.Das große Finale der bei-den Gruppensieger um den diesjährigen Emsland-Cup beginnt um 18 Uhr. Der Cup-Gewinner kann nicht nur den großen Wanderpokal sondern auch eine stattliche Siegprä-mie für die Mann-schaftskasse mit nach Hause nehmen.

13. Fußballturnier um den Emsland-Cup

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Für die dauernde Ruhe der Kriegstoten im EinsatzKriegsgräberpfleger sind auf finanzielle und materielle Hilfen angewiesenMEPPEN (oli). Im 16. Jahr waren die Kriegsgräberpfle-ger der Kreisgruppe des deut-schen Reservistenverbandes Emsland/Grafschaft Ben-theim jetzt wieder im Gebiet der Oblast Kaliningrad aktiv. Das anfängliche Misstrauen und die Zurückhaltung der dortigen russischen Bevölke-rung im ehemaligen nördli-chen Ostpreußen hat sich im Laufe der Jahre in freund-schaftliche Kontakte und Verständnis gewandelt.

„Früher dachten die Men-schen dort, dass in Deutsch-land nur Reiche wohnen. Mittlerweile wissen sie es besser“, erzählt Arbeits-einsatzleiter Gerd Jaske im Gespräch mit der Neuen Zeitung. „Sie freuen sich, wenn wir kommen und unterstützen uns, wo sie nur können. Sie spenden Bau-stoffe, stellen uns Fahrzeuge,

technisches Arbeitsgerät oder auch ihre tatkräftige Hilfe zur Verfügung. “

Große Unterstützung erfah-ren die Kriegsgräberpfleger aber auch aus dem Emsland. Mehrere Privatpersonen und Firmen sponsern die Einsätze jährlich mit finanziellen und materiellen Hilfen. „Wir sind eine der aktivsten Kreisgrup-pen in Deutschland. Ohne die Unterstützung, mit der wir einen Großteil unserer Kosten abdecken können, wäre unsere Arbeit in dieser Form gar nicht möglich“, erklärt Kommandoführer Horst Richardt.

Insgesamt sechs verschiede-ne Soldatenfriedhöfe haben die Kriegsgräberpfeger aus dem Emsland und der Graf-schaft Bentheim in diesem Jahr instand gesetzt. Zäune wurden repariert, Buschwerk

nachgeschnitten, umgestürz-te Bäume entfernt, Sym-bol- und Hochkreuze wurden aufgestellt.

Die Arbeit, die auf Grund-lage des Abkommens über Kriegsgräberfürsorge in der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Födera-tion vom 16. Dezember 1992 geschieht, soll das dauernde Ruherecht für die Kriegsto-ten gewährleisten. „Auf den Soldatenfriedhöfen liegen sowohl deutsche als auch russische Soldaten“, erklärt Einsatzleiter Jaske. „Wir pflegen alle Gräber gleicher-maßen.“

Neben ihrer Arbeit an den Soldatenfriedhöfen leis-ten die Kriegsgräberpfleger in vielfältiger Weise auch unentgeltliche Hilfe den armen Teil der russische Bevölkerung. Da wird zum Beispiel ein Dach gedeckt

oder den insgesamt 70 Stra-ßenkindern in der dortigen Diakonie wird ein Mittages-sen gespendet. „Es sind viele Dinge, bei denen wir uns gegenseitig helfen können“, erklärt auch Kriegsgräber-pfleger Georg Schröer. „Diese Hilfen leisten wir aus eigener Tasche, ohne die finanzielle Unterstützung des Volksbun-des und der Sponsoren.“

Bereits jetzt steht der nächste Termin für den Einsatz der Kriegsgräberpfleger im kom-menden Jahr vom 23. Juli bis zum 8. August 2012 fest, erste Vorbereitungen wer-den bereits getroffen. „Es ist einfach die russische Seele. Man ist dort in einer ande-ren Welt. Wer einmal bei uns mitgefahren ist, will immer wieder dort hin“, begrün-det Gerd Jaske sein jährli-ches Engagement rund 1350 Kilometer von seiner Heimat entfernt.

Die einheimische Bevölkerung hilft mit Baufahrzeugen und technischem Gerät. Fotos (2): privat

Die emsländischen Kriegsgräberpfleger beim Aufstellen eines Hochkreuzes.

Vorübergehende Verkehrsumleitung

Lehrer verlassen die Johannesschule

MEPPEN. Wegen Erneue-rungsarbeiten der Fahrbahn-decke wird die Emsbrücke in Meppen ab Montag, 18. Juli, 8 Uhr, nur noch in eine Richtung zu befahren sein. Von Innenstadt in Rich-tung Twist ist die Emsbrücke gesperrt; aus Richtung Twist zur Innenstadt kann wie gewohnt gefahren werden. In Richtung Twist ist eine

Umleitung über die Bleiche zur Lingener Straße in Rich-tung Bundesstraße 70 ausge-wiesen. Alternativ kann der Kfz-Verkehr die Auf- und Abfahrt „Schützenhof“ der Bundesstraße 70 nutzen. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Die Ein-bahnstraßenregelung wird voraussichtlich eineinhalb Wochen andauern.

MEPPEN. Am vorletzten Schultag wurden an der Johannesschule in Meppen drei „Urgesteine“ in den Ruhestand verabschiedet. Florenz Potthast (Fachleiter Religion), Ludwig Mühlen-städt (Berufsberatungslehrer) und Ferdi Redeker (Obmann für Mobilität) waren über 25 Jahre gemeinsam an der Haupt- und Realschule tätig.

Mit Florenz Potthast verlässt auch der letzte noch verblie-bene Lehrer aus dem Grün-

dungskollegium der Johan-nesschule von 1976 den aktiven Schuldienst. In einer Feierstunde in der Aula fan-den Schulleiter Georg Jansen und Propst Dietmar Blank die richtigen Worte für den beginnenden „Unruhestand“ der drei Lehrkräfte. Das Kol-legium verabschiedete sich mit selbst getexteten und vorgetragenen Liedern. Alle drei zukünftigen Pensionäre stellten in ihren Abschluss-worten den eigenen weiteren Plan für den Ruhestand vor.

Emsbrücke wird zur Einbahnstraße

In den Ruhestand verabschiedet

Florenz Potthast, Ferdi Redeker, Ludwig Mühlenstädt und Schulleiter Georg Jansen Foto: privat

LINGEN Am Mittwoch haben die Bauarbeiten zur Sanierung des letzten Abschnittes der Bernd-Rose-meyer-Straße vom Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) bis zum Kreisverkehr Jakob-Wolff-Platz begonnen. Im Baustellenbereich wird die Bernd-Rosemeyer-Straße vom Kreisverkehr Jakob-Wolff-Platz bis zum ZOB als Einbahnstraße geführt. Der Verkehr aus der entgegenge-setzten Richtung wird umge-leitet. Stundenweise wird die Straße komplett gesperrt. Die Arbeiten werden bis Mitte August andauern.

Verkehr wird umgeleitetSommerabend mit Musik

Jazz & Blues am Stadtgraben findet am 23. Juli stattLINGEN. Bereits zum dritten Mal findet am Samstag, 23. Juli im neu gestalteten Park am Stadtgraben - hinter dem Parkhotel wieder das „Jazz & Blues am Stadtgraben“ Open Air statt.

Mit Jazz und Blues vom Feinsten sollen die Lieb-haber der verschiedenen Musikrichtungen ausgiebig verwöhnt. Der Eintritt istfrei. Opener dieses Jahr sind ab 17 Uhr „Souled out“ - ein Duo bestehend aus Sara Frie-demann (Gesang) und Tobias

Bako (Klavier). Schwerpunkt der Musiker liegt deutlich im Soul, aber auch im Jazz-bereich. Als Special-Guest konnte der Saxophonist (Tenor) Kai Liedtke gewon-nen werden.

Headliner des Abends sind anschließend „Greg Cope-land and the Soul Band“ die eine gut abgestimmte Mischung aus unvergessenen Klassikern und ausgesuchten Raritäten spielen. Mit seiner unverwechselbaren rauchi-gen Stimme lässt der Sänger

und Frontmann Greg Cope-land aus Virginia keinen Zweifel daran, dass er wirk-lich weiß und aus tiefster Seele fühlt, worum es in den Songs geht. Er wird beglei-tet von sieben Top-Musikern, die schon seit langem Blues-, Funk- und Soul-Musik auf deutsche und europäische Bühnen bringen.

Im wunderschönen, ent-spannten Ambiente erwartet die Besucher auch kulina-risch ein Erlebnis der Extra-klasse. Neben verschiedenen italienischen Köstlichkeiten und anderen Snacks gibt es frische Weine, leckere Getränkekreationen mit fri-scher Minze, Erdbeeren und anderem. Natürlich gibt es auch kühle Biere und fruch-tige Cocktails.

Jazz & Blues am Stadtgraben bietet auch in diesem Jahr wieder alles für einen tollen, lauschigen Sommerabend.Die Veranstalter Qurt/Qbar-fly und Gaststätte Koschin-ski mit Unterstützung durch den Verein Lingen Wirtschaft und Tourismus (LWT) freuen sich auf zahlreiche Besucher.

Im neu gestalteten Park hinter dem Parkhotel findet „Jazz am Stadtgraben“ statt. Foto: privat

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Im Esterfelder Stadion übergab der Geschäftsführer Volker Rojer (r.) von der Meppener Firma VR Küchenkonzepte jetzt einen nagelneuen Trikotsatz an den E1-Jugendkader des SV Union Meppen. „Mit den Trikots wollen wir unseren Kunden mit fußballbegeisterten Kindern ‚Danke‘ sagen und drücken die Daumen für viele spannende und faire Spiele“, erklärte Rojer, dessen vierjähriger Sohn David auch bald im Meppener Jugendfußballbereich aktiv werden möchte. Trainer Holger Rickers (l.) bedankte sich herzlich über die Unterstützung des Meppener Unter-nehmens. Foto: privat

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LINGEN. Die KfW-Ban-kengruppe setzt nicht auf kurzfristige Erfolge sondern auf langfristi-ge Wirkung. Wir denken und handeln in Zeiträu-men die weit über das jeweilige Geschäftsjahr hinausgehen“, beschreibt der Vorstandsvorsitzende der KfW-Bankengruppe, Dr. Ulrich Schröder, die Philosophie des Kreditin-stitutes bei einem Exper-tengespräch des Wirt-schaftsverbandes Emsland in Kooperation mit dem Ludwig Windthorst-Haus.

Daher habe die KfW-Bank auch die Wirtschaftskrise gut durchgestanden und sogar weiterhin Kredite genehmigt. Damit habe die drittgrößte Bank Deutsch-lands durch die KfW-Son-derprogramme eine wich-tige Rolle zur Stabilität der Wirtschaft beigetragen.

Sichtlich stolz war der Bankenchef auf das För-dervolumen in Höhe von 81,4 Milliarden Euro im Jahr 2010. Dies ent-spricht einer Zunahme von Krediten in Höhe von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Drittel des Förderungsvolumens wurde für Umwelt- und Klimaschutzinvestitionen bewilligt. Im Jahr 2010 konnte so ein Rekorder-gebnis von 2,6 Milliarden Euro eingefahren werden. „Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Hier entste-hen große Innovationen, die der Wettbewerbsfähig-keit Deutschlands zugu-

tekommen“, ist Schröder überzeugt. 3,55 Millionen Unternehmen tätigten die Hälfte aller Investitionen, beschäftigten zwei Drit-tel aller Erwerbstätigen, qualifizierten drei Viertel aller Auszubildenden. Die Finanzmarktkrise sorgte laut seinen Angaben aller-dings für Liquiditäts- und Kreditengpässe bei klei-nen und mittelständischen Unternehmen. Interessiert nahm Dr. Schröder auch die Anregungen der Unter-nehmen und Banken aus dem Emsland entgegen, als er über die Pläne der künf-tigen Umstrukturierungen in der KfW berichtete.

Für die anwesenden Mit-glieder des Wirtschaftsver-bandes Emsland war dies ein informativer Abend, da sie erfuhren, welche strategischen Nweuerun-gen in der Bank vorge-nommen werden und auf welchen Finanzfeldern sie von der KfW Unterstüt-zung erwarten können. Alle lobten diese Form der Veranstaltung, so auch der Chef der Meyer Werft, Bernard Meyer. „Solch eine exklusive Informations-veranstaltung mit hoch-karätigen Referenten ist hier im Emsland einma-lig“, ist Meyer überzeugt. Neben Dr. Schröder refe-rierten hier bereits auch Prof. Dr. Martin Bohl von der Wilhelmsuniversi-tät Münster, Dr. Lutz Mez vom Forschungszentrum für Umweltpolitik, Berlin oder der Finanz und Wirt-schaftsexperte Prof. Dr. Norbert Konegen.

„Beständigkeit zählt“

Die Veranstaltung „Expertengespräche“ des Wirtschafts-verbandes und des LWH erfreuen sich großer Beliebtheit (v.l. Verbandsgeschäftsführer Norbert Verst, Martina Kruse (Wirtschaftsförderung Landkreis Emsland) Referent Dr. Ul-rich Schröder, der Leiter des LWH, Dr. Michael Reitemeyer und Werftchef Bernard Meyer)

KfW-Bankenchef bei den Experten

SÖGEL. Im Juli werden alle Teilnehmer des Pflegehilfe-kurses beim A + W Bil-dungszentrum in Sögel ihre Abschlusszertifikate entge-gennehmen. Alle werden im Anschluss eine betrieblichen Arbeitsplatz erhalten. „Mit der Vermittlungsquote von 100 Prozent haben wir unser Ziel mehr als erreicht“, freut sich die Fachlehrerin Mari-anne Migura. Zum 1. August ist ein weiterer Pflegehilfe-kurs für die Dauer von zwölf Monaten geplant. Interes-sierte können sich beim A + W Bildungszentrum oder bei den Arbeitsvermittlern der Arbeitsagentur bzw. den Fallmanagern des Landkrei-ses Emsland informieren. Es finden zwei Infoveran-staltungen statt: am Diens-tag, 19. Juli, um 11 Uhr bei A + W in Papenburg (Am Stadtpark 10) und am Don-nerstag, 21. Juli, um 11 Uhr im A + W Bildungszentrum Sögel (Püttkesberge 13).

Zu 100 Prozent vermittelt

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Etwa 300 Festteilnehmer fanden im Festzelt im Garten des Meppener Marienhauses Platz. Foto: privat

Das „Sprachrohr der Bäume“ Edeltraud Musekamp (l.) mit ih-rem Sohn Peter Musekamp und Lingens Zweiter Bürgermei-sterin Monika Heinen. Foto: privat

Sommerfest begeistert 300 FestgästeMEPPEN. Zufriedene Gesich-ter gab es jetzt beim Som-merfest im Marienhaus in Meppen. Im Garten des Marienhauses war ein großes Zelt aufgebaut, und nahe-zu alle 300 Festteilnehmer waren so nicht den direkten Sonnenstrahlen ausgesetzt. Trotz des großen Festzeltes

konnte Dank des schönen Wetters auch auf die Gar-tenanlagen ausgewichen werden. Die Mitarbeiter des Marienhauses hatten ein mitreißendes Programm auf die Beine gestellt. Alle Teil-nehmer werden sich noch lange an dieses gelungene Sommerfest erinnern.

Schöne Stunden im Marienhaus-Garten

„Wenn Bäume sprechen“Neue Ausstellung von Edeltraud Musekamp im Lingener Rathaus

LINGEN. „Sie sind das Sprachrohr der Bäume“, mit diesen Worten eröffnete Lin-gens Zweite Bürgermeisterin Monika Heinen die Ausstel-lung der Lingener Künstle-rin Edeltraud Musekamp im Foyer des Neuen Rathauses. Unter dem Titel „Wenn Bäu-me sprechen“ sind dort bis zum 22. Juli knapp 20 Bilder zu sehen, die Bäume in ver-schiedenen Entwicklungs-stadien und Landschaften darstellen.

Mit dieser Ausstellung wolle sie nicht nur die Schönheit

der Natur zeigen, sondern auch zu einem bewussten Umgang mit dieser anregen, erklärte die Künstlerin.

Bereits zum dritten Mal stellt Musekamp ihre Bil-der im Neuen Rathaus aus. Unterstützt wurde Edeltraud Musekamp bei der Konzep-tion dieser Ausstellung von ihrem Sohn Peter, einem gelernten Gärtner.

Die Ausstellung „Wenn Bäu-me sprechen“ ist während der Öffnungszeiten des Neu-en Rathauses zu sehen.

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INTERNET. Momentan lau-fen viele spannende Rätsel auf den Seiten der Neuen-Mitmach-Zeitung. Viel-leicht haben auch Sie Lust mitzurätseln. Falls Sie schon eine Idee haben, was dieser Bildausschnitt zeigt, dann schreiben Sie schnell Ihre Vermutung auf www.neue-mitmach-zeitung.de.

Rätsel: Was zeigt dieser Bildausschnitt?

Lebensbeichte nach 40 JahrenSatire über Peer Weers und tiefe Rückblicke auf sein Leben

INTERNET. So, für die Alt-68er hat nach 40 Jahren endlich die gesetzlich festge-legte Verjährung für politi-sche und gesellschaftliche Verwahrlosung eingesetzt. Insofern ist eine strafrecht-liche Verfolgung mei-ner Untaten in 1968 nicht mehr möglich und ich kann bedenkenlos auspacken:

Ja, ich war ein vom rechten Weg abgekommener lin-ker Chaot, der lieber drüben in der Ostzone bei unseren Schwestern und Brüdern gelebt hätte. Ich habe heimlich die Mao-

Bibel gelesen, die ich im Buchladen geklaut habe, habe Beatmusik gehört und damit die gesamte Kriegsge-neration gegen mich aufge-bracht.

Kleidete mich mit einem Bundeswehr-Parka, Röhren-jeans, Boots und trug die Haare etwas länger als heute. Bin konsequent dem Aufruf meines Vorbildes Rudi Völler gefolgt, den langen Marsch durch die Institutionen zu gehen und somit Beamter geworden. Wusste allerdings nicht, dass der lange Weg etwa 40 Jahre bis zur Pensi-on dauern würde.Habe mit (m)einer Frau eine Kommune gegründet, Pro-

testsongs von Bob Dylan gesungen. Oft genug habe ich während des Fußball-spiels in der zweiten Kreis-klasse meinem direkten Gegner die Beine unter dem Hintern weggesäbelt, aller-dings nicht aus politisch-gesellschaftlichen Gründen.

Es tut mir im Nachhinein sehr leid und ich versichere, dass ich mich gebessert, der Gewalt abgesprochen habe und heute auf dem Boden der Bundesrepublik stehe.

Alles in Allem bereite ich mich demnach auf mein Leben als Rentner vor. Tat-jana bitte meine Hausschu-he und ein Stück Brot mit

Hering in Tomatensauce…! Aber sofort!

Mehr von Peer Weers auf www.neue-mitmach-zeitung.de.

Von NZ-MitarbeiterDieter Schmidt

LETZTER SPORTABEND VOR DEN FERIEN

Zu ihrem letzten Sportabend vor den Sommerferien traf sich die Frauengymnastikgruppe des Sportvereins Bramsche jetzt zu einer gemeinsamen Radtour mit anschließendem kalten Buffet. Foto: Bürgerreporterin Ingrid Thomas

Lingenerin erzählt aus ihrer KindheitVon BürgerreporterinHelga Lichter

LINGEN. „Ich liebe es, wenn die Sonnenstrahlen mei-ne Haut berühren und mich wärmen. Es ist ein wunder-bares Gefühl, im Morgen-grauen mit bloßen Füßen über eine Wiese zu laufen und die Kühle der Grashalme zu spüren. Oder einfach nur den Wolken nachzuschau-en… Ich genieße diese Tage stets sehr intensiv, denn der Som-mer erweist sich oft als sehr launisch, und viel zu schnell kündigt sich der Herbst an und die Sonne verliert ihre Kraft. „Früher waren die Sommermonate wärmer“, sagte meine Mutter oft und erzählte von heißen Som-

mertagen, von schwülen Nächten und von heftigen Gewittern, die schließlich Abkühlung brachten. „Das Wetter war nicht so unbe-ständig und wechselhaft wie heute“, erinnert sie sich.

Wenn ich an den Som-mer meiner Kindheit denke, denke ich an unbeschwerte Ferientage, Schwimmen im Kanal und draußen spie-len bis zum Dunkelwerden. Immer, wenn der Eisverkäu-fer mit seinem klapprigen Karren in unsere kleine Stra-ße kam und sich mit seiner Schelle bemerkbar machte, wussten wir – jetzt war er da – der Sommer. Die ganze Geschichte von Helga Lichter auf www.neue-mitmach-zeitung.de.

Der Duft des Sommers

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Kirmes in LünneAnze

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Erste Kirmes in der RegionGemeinde Lünne gibt den Startschuss mit buntem Trubel und FeuerwerkLÜNNE. Die Kirmes in der Gemeinde Lünne gibt den Startschuss für die Kirmes-saison. Um die Veranstal-tung wieder zu einem Erleb-nis für Jung und Alt werden zu lassen, haben sich die Gemeinde Lünne, die Wirte, der Heimatverein, der Verein HHGT sowie die Schausteller zusammengeschlossen und einen vielseitiges Programm entwickelt.

Neben dem üblichen Kir-mestrubel mit zahlreichen Fahrgeschäften und Buden, wird es Kaffee und Kuchen, eine Ausstellung des Oldti-merclubs Lünne und Live-Musik geben.

Am Samstag, 16. Juli wird um 23 Uhr ein Feuerwerk die Kirmes bunt erleuch-ten lassen. Für alle Schüt-zenfestbegeisterten dürfte die Ausstellung alter Fotos, Königsketten und anderer

Requisiten des Schützenver-eines Plantlünne von großer Bedeutung sein. Die Aus-stellung wird am Kirmes-samstag um 19 Uhr im Haus Schmeing eröffnet.

Ein regelrechter Zuschauer-magnet sollte das zum zwei-ten Mal durchgeführte Gum-mientenrennen am Sonntag, 17. Juli, um 15 Uhr sein.

Jeder kann hier mitmachen und ab sofort zum Preis von 2 Euro eine Ente im Vor-verkauf bei den bekannten Vorverkaufsstellen, wie der Bäckerei Herbers und dem Raiffeisen-Markt, erwerben.

Start ist auf der Großen Aa beim Sportplatz. Insbeson-dere der Zieleinlauf auf der Fußgängerbrücke an der

B 70 und die anschließen-de Siegerehrung dürften für Aufmerksamkeit sorgen. Am Montag, 18. Juli, findet tra-ditionell ab 10.30 Uhr der Frühschoppen bei der Gast-stätte Helming statt.

Alle Gäste aus nah und fern sind zum Besuch der Kirmes um die Katholische Kirche in Lünne eingeladen.

Die Kirmesbesucher können zahlreiche Fahrgeschäfte erwarten. Foto: Yannik Willing/ddp

Besonders die kleinen Besucher kommen bei der Kirmes in Lünne auf ihre Kosten. Foto: Roland Magunia/ddp

Kunsthandwerk und viele DekorationsideenGroßer Kunst- und Hobbyhandwerkermarkt in WettrupWETTRUP. Der alljährliche große Kunst- und Hand-werkermarkt rund um das Gemeindehaus in Wettrup findet am kommenden Sonn-tag, 17. Juli, von 11 bis 18 Uhr statt.

50 Aussteller sorgen mit vie-len handwerklichen Über-raschungen, ausgefallenen Mitbringseln und Dekora-tionsideen für drinnen und

draußen für ein abwechs-lungsreiches Angebot. Alle Gruppen und Vereine der Dorfgemeinschaft sind an diesem Tag aktiv, damit die Gäste sich in Wettrup wohl-fühlen. Es gibt Kaffee mit selbstgebackenem Kuchen, Buchweizenpfannekuchen mit und ohne Speck, Waf-feln, Gegrilltes und Geträn-ke. Die Jäger haben, wie in jedem Jahr, wieder für Kin-

der und Erwachsene Unter-haltungs- und Rätselspiele vorbereitet.Die Kinder können sich auf dem angrenzenden großen Spielplatz austoben, wäh-rend die Eltern sich an den Ständen etwas Schönes aussuchen. Das Umfeld des Gemeinde- und Feuerwehr-hauses in Wettrup bietet für einen solchen Markt das richtige Ambiente.

Rund um das Gemeindehaus in Wettrup bieten 50 Aussteller am Sonntag ein abwechslungs-reiches Angebot. Foto: privat

Buntes Ferienprogramm am Markelo-PlatzSpannende Unterhaltung donnerstags in SpelleSPELLE. Ein vielfältiges Angebot für die ganze Fami-lie bietet in diesem Jahr wieder die Ferienaktion der Samtgemeinde Spelle. Jeden Donnerstagnachmittag in den Ferien finden zwischen 15.30 Uhr und 17 Uhr span-nende Unterhaltungspro-gramme auf dem Markelo-Platz statt.

Nachdem die „Clownin Pau-lina“ am vergangenen Don-nerstag bereits den Anfang gemacht hatte und zahlrei-che Eltern und Kinder mit ihrer Musik, Märchen und vielen anderen Geschichten erheitern konnte, kommt am kommenden Donnerstag, 21. Juli „Clown Georg“.

Als Clown - Entertainer – Mensch, bietet „Clown Georg“ mit seinem vielseiti-gen Programm ein Spekta-kel aus Clownerie, Jonglage, Zauberei, Einrad-Akrobatik, imposantem Feuerzauber und allem, was Spaß macht. Nicht einfach nur zuschau-en, sondern mitmachen und

vor allen Dingen mitlachen ist seine Devise. Dabei richtet sich sein spaßiges Programm an jedes Alter.

Am daraufolgenden Don-nerstag, 28. Juli, ist das Mathom Theater mit „Der Käpt´n die Puppen tanzen“ zu Gast. Die Puppen erzäh-len die Geschichten, die der

berüchtigte Seeräuber Käpt´n Knall auf der ganzen Welt erlebt hat. Begleitet wird er dabei vom Piratenorchester und schauerlichen Gesängen. Ganz ohne Worte gastiert Prof. Spargetti mit seinem Walk-Akt. Prof. Spargetti hat sich auf den Weg gemacht, die Welt zu entdecken. Am Donnerstag, 4. August, ist er in Spelle angekommen, um die Menschen dort zu entde-cken und mit ihnen span-nende und heitere Geschich-ten zu erleben.

Lutz Strassenroller gastiert mit seiner „One Man Band“ am Donnerstag, 11. August, auf dem Markelo-Platz und bildet damit den Abschluss der Veranstaltungsreihe. Mit Gitarre, Mundharmonika, Kazoo und Hi-Hat rollt er als Liedermacher durch die Lan-de mit Liedern, die das Leben schreibt. In seinem kunter-bunten Programm macht er Musik für und mit Kindern. Der Eintritt zu den Veran-staltungen ist – wie in den Vorjahren – kostenlos.

„Clownin Pauline“ hat am Donnerstagnachmittag mit ihrer Musik, Märchen und vielen anderen Geschichten-bereits den Anfang gemacht.

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Der SERVICE-SOMMER

Sorglos in den Urlaub fahrenAnze

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Urlaubscheck auch für das AutoEine Reihe von Kontrollen vor dem Reisestart bringt Sicherheit REGION (lps/Pb). Endlich Urlaub. Wer eine Reise mit dem Auto plant, sollte bei aller Vorfreude nicht verges-sen, den fahrbaren Unter-satz vor dem Reisestart auf Herz und Nieren zu prüfen. Schließlich möchte wohl nie-mand schon vor Ankunft am ersehnten Ferienort wegen einer Panne auf der Strecke bleiben.

Eine Reihe von Kontrollen, wie Ölstand oder Reifendruck prüfen, kann der geübte Autofahrer an seinem Wagen natürlich selbst vorneh-men. Ein besonderes Augen-merk sollte der Beleuch-tung geschenkt werden. So können Scheinwerfer nach der Winterzeit beispielsweise durch Splitt oder auch Frost angegriffen sein.

Schon kleine Risse genü-gen, um die Sicht während der Fahrt zu beeinträchtigen. Gleiches gilt für Heckleuch-ten, Bremslichter oder Nebel-scheinwerfer. Ob die- se funktionieren, lässt sich mit einem kleinen Trick

auch ohne fremde Hilfe tes-ten. Einfach rückwärts in Richtung einer spiegelnden Scheibe fahren. Sicherheits-relevante Teile wie Elektrik und Elektronik sollten in der Werkstatt geprüft werden. Ohnehin empfiehlt es sich, gerade vor einer längeren

Reise das Auto dort checken zu lassen. Die rechtzeitige Planung des Urlaubs vermei-det ebenfalls Stress.

Wenn man sich mit den Etappen bis zum Urlaubsziel beschäftigt und die Route kennt, kommen keine Unsi-

cherheiten auf. Besonders bei Fahrten ins Ausland soll-te man sich über die örtli-chen Verkehrsbestimmungen, Lichtpflicht oder Tempoli-mit informieren. Geforder-te Plaketten oder Vignetten gehören ebenfalls mit ins „Gepäck“.

Neben dem Autocheck empfiehlt sich, die Reiseroute zu planen. Weiß man, wo es lang geht, kommen keine Unsicherheiten auf. Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Einbrecher schlafen nichtTüren und Fenster schließen und Licht während des UrlaubsREGION (lps/Pb). Es ist hin-länglich bekannt, dass die ungebetenen Gäste nicht schlafen. Manche von ihnen versuchen den Ein-bruch, wenn keiner zu Hau-se ist. Andere wagen den Diebstahl sogar, wenn die Bewohner in angenehme Träume versunken sind.

Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass mehr als ein Drittel aller Wohnungsein-brüche verhindert werden kann, wenn das Zuhause richtig gesichert ist. Denn meist agieren Gelegenheits-täter, die mit einfachen Hebelwerkzeugen Fenster und Türen aufbrechen, um an die Wertgegenstände zu kommen.

Verbrieft ist auch, dass die Mehrheit von ihnen nach etwa fünf Minuten auf-gibt, wenn der Einbruch zu schwierig wird. Denn schließlich wollen die Diebe nicht entdeckt werden. Für einen optimalen Schutz gibt es eine Reihe von Möglich-keiten. Alarmanlagen, Bewe-

gungsmelder oder Video-überwachung sind denkbar. Auch Sicherheitsdienste können erwogen werden. Im Normalfall genügen jedoch einfache Mittel.

Experten werden nicht müde, immer wieder zu betonen, dass alle Fenster, Luken und Türen gerade wenn das Haus im Urlaub längere zeit leer steht, verschlossen sein müssen. Schon ein gekipptes

Fenster, das nicht mit einer extra Sicherung ausgestattet ist, lädt geradezu zum Dieb-stahl ein. Rollläden sollten mindestens die Widerstands-klasse zwei haben, schützen-de Gitter nicht nur zur Zierde da sein. Das gilt besonders, wenn es sich um Erdgeschoss oder Souterrain handelt. Licht schreckt ab. Deshalb ist es sinnvoll, Haustür, Sei-ten- und Hintereingänge zu beleuchten.

Damit es gar nicht erst zum Einbruch kommt, sollten Fenster und Türen fest verschlossen sein und nicht schon zum Ein-steigen einladen. Foto: Christov Droste / pixelio.de

REGION (lps/Pb). Wenn jemand im Wintergarten sitzt und vielleicht noch Zeitung liest, ist die Gefahr eines Einbruchs wohl sehr viel geringer. Dass es sich da nur eine Schaufensterpup-pe bequem gemacht hat, ist bei geschickter Verkleidung kaum erkennbar. So gibt es einige Tricks, um Einbrecher dazu zu bringen, von ihrem Vorhaben abzulassen. Aber auch tierische Eindring-linge sollen abgeschreckt werden. So wird gerne eine Strohpuppe als Vogelscheu-che genutzt, um Raben und andere Beeträuber fernzu-halten, in Streifen geschnit-tene Alufolien sollen die Kirschen retten, indem sie als blendende Fähnchen in die Bäume gehängt werden. Auch Geräte mit hochfre-quentierten Ultraschall-tönen, die für Menschen nicht wahrzunehmen sind, versprechen Hunde, Katzen, Wühlmäuse oder Maulwür-fe vor allem nachts aus dem Garten zu vertreiben. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt, aber sie sollten auch nicht ins Kraut schießen.

Puppe kann abschrecken

Eine Schaufensterpuppe kann Einbrecher täuschen. Foto: Havlena/pixelio.de

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Ausflugsziele in der FreizeitAnze

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Zum Urlaub oder Ausflug in die NachbarschaftTouristische Angebote der eigenen Stadt nutzenREGION (lps/Ww). Schon Goethe machte die Erfah-rung: „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“ Um etwas zu erleben, muss man kei-ne kostspieligen Fernreisen buchen. Auch in der eigenen Umgebung lässt sich viel entdecken.

Anregungen dafür bekommt man bei der heimischen Tourist-Information. Denn warum sollte man nicht die Fachkenntnisse nutzen, die auch Menschen von außer-halb gern in Anspruch neh-men? Die Touristiker können so manchen wertvollen Tipp für die Freizeitgestaltung geben und haben in Form von Broschüren, Kartenma-terial und Tickets alles, was man für die Planung eines unvergesslichen Urlaubs-tages – oder gleich meh-rerer – braucht. So kennen die Tourismus-Experten

die abwechslungsreichsten Fahrradrouten, die idyl-lischsten Ausflugsziele und die interessantesten Muse-en und Ausstellungen. Sie wissen, wo man Paddelboo-te für eine „Piratentour“ auf dem nahen See mieten kann, wer Pferde für einen erleb-nisreichen Ausritt verleiht und wo man einem tol-len Konzert lauschen kann. Auch Ratschläge für origi-nelle Einkehrmöglichkeiten kann man von den Touristi-kern erhalten.

In manchen Tourismusbü-ros werden handliche GPS-Geräte verliehen, mit denen man beim Geocaching auf Schatzsuche gehen kann. Vielerorts werden für Urlau-ber Kurse und Programme angeboten, denen man sich anschließen kann: Man kann sich im Aquarellmalen üben, lernt Entspannungstechni-ken kennen oder lässt sich

im Reisebus die örtlichen Sehenswürdigkeiten zeigen. Kurzum: Man kann sich wie ein Gast fühlen, ohne die eigene Umgebung verlassen zu müssen. Wer noch mehr Urlaubsfeeling möchte, kann in einem Hotel seiner Stadt einchecken und sich vom Service verwöhnen lassen.

Oft sind Saunaaufenthalte, Kosmetikanwendungen oder Wohlfühlmassagen im Preis inbegriffen oder buchbar. Angenehm ist auch, sich dort kulinarisch verwöhnen zu lassen oder morgens bei einem üppigen Frühstücks-buffet in Köstlichkeiten zu schwelgen.

Ein Familienausflug mit dem Kanu ist mit Abenteuerlust verbunden. Foto: Wortwechsel

Stilvolles Tafeln in freier NaturPicknicks sind jederzeit in verschiedenen Variationen möglichREGION (lps/Ww). Zu einem Fahrrad- oder Kanu-Ausflug oder einer Erkundungstour im Auto gehört ein üppi-ges Picknick. Denn nach körperlicher Betätigung und interessanter Sightseeing-Tour macht sich schnell der Appetit breit.

Und auch der Durst will gestillt werden. Nicht immer sind dann gastronomische Betriebe in der Nähe. Darum sorgt man schon am Vor-abend mit der Zusammen-stellung von Leckereien vor, die dann am nächsten Mor-gen in einem Picknick-Korb mit auf die Reise gehen. Geeignet dafür sind kalte

Braten und Salate, belegte Brote, gekochte Eier, Obst, Kuchen und geräucherter Fisch. Alles sollte fest ver-schließbar verpackt werden, damit die einzelnen Spei-sen nicht Schaden nehmen. Flüssige oder breiige Gerich-te wie beispielsweise Sup-pen, Cremes oder Pudding könnten durch die Erschüt-terungen beim Transport auf dem Rad in Mitleidenschaft gezogen und unansehnlich werden oder gar ungewollt die Verpackung verlassen.

Getränke kann man in unzerbrechlichen Kunststoff-flaschen oder in Thermos-kannen mitnehmen. Auch

das Geschirr und Besteck sollte bruchsicher sein. Im Fachhandel erhält man spe-zielle Picknick-Körbe, die bereits mit Tellern, Tassen, Messern, Gabeln sowie gro-ßen und kleinen Löf- feln ausgestattet sind. Oft gehören auch Servietten und eine Picknickdecke zum Inhalt.Meistens ist auch noch für verpackte Speisen und Getränke Platz. Wer auf heiße Gerichte nicht verzich-ten möchte, kann Thermos-behälter mit frisch gekoch-ten Speisen befüllen. Stilvoller sind Picknicks, die auf festlich gedeckten Tischen inmitten der Natur serviert werden. Überra-

schungsdiner im Freien kann man bei einem Partyservice buchen.

Nach einer langen Wande-rung schmeckt das mitge-brachte Essen noch mal so gut. Foto: WortWechsel

Klettert dem Alltag davonund klinkt euch ein in die Abenteuer unsere Waldes!

Kletterwald SurwoldSpaß haben und Abenteuer erleben SURWOLD. Die Sommerferi-en haben soeben begonnen. Für viele Schüler und Schü-lerinnen beginnt damit auch eine entspannte Zeit, fernab von Schule und Stress. Zeit, die viele Kinder nutzen, um interessante Ziele in der Region auszuprobieren.

Das Motto des direkt im Erholungsgebiet Surwold gelegenen Kletterwaldes lau-ter „Spaß haben und Aben-teuer erleben“. In insgesamt sechs Parcours mit 75 Ele-menten können Kinder ab fünf Jahren und Erwachsene Schritt für Schritt und Baum für Baum ihren Mut und

ihr Geschick beweisen. Der Besucher kann wählen zwi-schen den Parcours „Fun“, „Basic“, „Sporty“, „Speedy“ sowie „Risiko“ und „Risi-ko Plus“. Einen besonderen Anreiz bietet der im letzten Jahr neu errichtete „Speedy“ mit einer 120 Meter langen Seilbahn.

Für Grundschulklassen wird eine „Waldolympiade“ ange-boten. Die Schüler erfahren viel über die heimische Flora und Faune und besuchen das Waldmuseum. Im Teamtrai-ning lernen die Kinder sich aufeinander neu zu verlas-sen. Speziell an die Klassen

sechs bis zehn richtet sich das diesjährige neue Ange-bot „Teen-Challenge“, das in seinen Inhalten den teilneh-menden Altersstufen jeweils angepasst wird.

Für Tagungsgäste, Firmen-veranstaltungen und Vereine werden auch gerne individu-elle Programme, wie geziel-tes Teamtraining und Bogen-schießen, abgesprochen.

Weitere Informationen, die genauen Öffnungszeiten und die Preise sind zu erfahren unter Telefon 04961/667300 oder im Internet unter www.kletterwald-surwold.de

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Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 28

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Frische-Kicks für MorgenmuffelModerne Armaturen glänzen durch elegantes Design und SparsamkeitREGION (lps/Bo). Raus aus dem Bett und erst mal unter die Dusche: Für 80 Prozent der Deutschen gehört die spritzige Erfrischung zum morgendlichen Ritual. Mor-genstund’ hat Gold im Mund – und die hauseigene Tro-pendusche öffnet selbst noch so Verschlafenen schnell die Augen.

Durchschnittlich sechs Minu-ten genießt man hierzulan-de die warme Berieselung. Innovative Badtechnik sorgt für erfrischenden Komfort, Sicherheit und Energieeffi-zienz. Moderne Armaturen machen das Duschen zum Kult-Erlebnis – erfrischend kühl oder mollig warm, mit sanftem Sprühnebel aus Sei-tendüsen oder prasselndem Regenschauer aus der Kopf-brause. Ein wassergeschütz-

tes, digitales Kontrollpaneel speichert das individuelle Wunsch-Duschprogramm für jeden Benutzer und wird einfach per Knopfdruck aktiviert. Am Waschbecken machen die neuen Was-serspender Furore. Es sind verchromte Armaturen im puristisch-eleganten Design, aus denen es wie ein Wasser-fall plätschert, bunt beleuch-tet von LED-Lichtern.

Drehknäufe gehören bei die-sen hochmodernen Arma-turen der Vergangenheit an. Heute genügt ein leichtes Antippen einer Bedienober-fläche am Wasserhahn und das Wasser erhält die gewünschte Temperatur.

Thermostatarmaturen regeln auf Grade genau die einge-stellte Wohlfühltemperatur. Durch Thermostate lassen sich bis zu 60 Prozent Was-ser und Energie im Jahr ein-sparen.

Moderne Armaturen kommen ohne Drehknäufe aus. Es ge-nügt ein leichtes Antippen. Foto: BHW Bausparkasse/Hansa

Visitenkarte und äußerer EindruckFassaden sind das architektonische Gesicht eines HausesREGION (lps/Bo). Fassa-den sind die Visitenkarte eines Hauses. Wie es drin-nen aussieht, geht bekannt-lich niemand etwas an. Der äußere Eindruck zählt. Weil Eigentümer dies wissen, wird oft das Beste nach außen gekehrt. Dafür steht eine Fül-le von Gestaltungsmöglich-keiten zur Verfügung.

Für den Gesamteindruck einer Wohngegend ist eine interessante architektonische Mischung wichtig. Einerseits mögen es Menschen, wenn die Häuser in der Nachbar-schaft harmonieren, wobei etwa die Farbe der Dach-ziegel oder das Material der Fassaden als verbindende Elemente wirken können. Andererseits wirkt zu viel Harmonie leicht monoton, weshalb ein Schuss Indivi-dualität durchaus zu begrü-

ßen ist. Welches Statement die Fassade abgeben soll, lässt sich bei einem Neubau natürlich am besten beein-flussen.Doch auch wer sein altes Haus sanieren will, hat die Chance, etwas Neu-es zu wagen. Die örtlichen

Bauvorschriften geben oft Gestaltungsrichtlinien vor, um den typischen Regional-charakter eines Viertels zu bewahren. Wer sich recht-zeitig bei der Baubehörde erkundigt und die Bauvor-schriften studiert, vermeidet Probleme.

Leuchtende Farben für schöne Fassaden. Foto: Hansa Haus

REGION (lps/Bo). Stoßlüf-ten war gestern. Fenster auf, Frischluft tanken – das altbewährte Rezept reicht in modernen Energiespar-häusern nicht mehr aus. Energieeffiziente Neubau-ten sind perfekt isoliert, das kann sich nachteilig auf das Raumklima aus-wirken. Um Feuchtigkeits-schäden zu vermeiden und ein gesundes Raumklima zu schaffen, sind Baufami-lien gut beraten, sich eine moderne Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung einbauen zu lassen. Das Lüftungssystem saugt die verbrauchte Luft aus dem Haus und leitet die gleiche Menge an Frischluft in die Wohnräume. Über einen Wärmetauscher wird die Restwärme der Abluft an die Frischluft abgegeben. Der Wärmetauscher gilt auch als ideale Ergänzung des Effizienzkonzeptes eines Hauses. Die Anschaf-fung einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist gut angelegtes Geld, zumal die technische Lüf-tung das Haus im Energie-pass besser dastehen lässt.

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Energie vom Dach in die Steckdose

Heizen mit Sonnenkraft

Solarstrom selbst produzieren und nutzen

Solarertrag hängt vom Gebäudestandard ab

REGION (lps/Bo). Wenn die Sonne durch die Wolken kommt, werden in immer mehr deutschen Haushalten die Schalter umgelegt. Dass Wasch- und Spülmaschinen, Trockner und Bügeleisen bevorzugt bei Sonnenschein eingeschaltet werden, liegt an einer neuen Vergütungs-regelung für Solarstrom.

Mittlerweile bekommt auch eine gesetzlich garantierte Vergütung, wer seinen selbst produzierten Sonnenstrom für den eigenen Haushalt nutzt. Das ist umso lukrati-ver, je höher der Eigenver-brauch ausfällt, so die Bau-sparkasse Schwäbisch Hall.

Übersteigt die erzeugte Men-ge an Solarstrom den aktu-ellen Bedarf, wird der Über-schuss ins Netz eingespeist und mit dem dafür gülti-gen Satz vergütet. Reicht die Eigenerzeugung hinge-gen nicht aus, so kommt die zusätzlich benötigte Energie wie üblich aus dem Netz.

Technisch ist das ohne gro-ßen Aufwand realisierbar. Man benötigt lediglich einen zusätzlichen Zähler. Aller-dings verraten diese Zähler dem Hausbesitzer nicht, wie er sich zu verhalten hat, um möglichst viel aus seinem Eigenverbrauch herauszu-holen. Viele Anbieter von

Photovoltaikanlagen arbei-ten daher an Lösungen, mit denen sich diese Potenzia-le bestmöglich ausschöpfen lassen. Intelligente Systeme etwa können den Hausbesit-zer über dessen Laptop oder Smartphone darüber infor-mieren, wie viel Strom seine Solaranlage produziert und wie viel verbraucht wird.

Einen Schritt weiter gehen Überwachungssysteme, die selbstständig die Steuerung bestimmter Haushaltsgeräte übernehmen. Sie berechnen die voraussichtliche Son-neneinstrahlung und schal-ten automatisch auf Eigen-verbrauch um.

REGION (lps/Bo). Licht von Energiesparlampen, Küchen-technik mit Effizienzklasse A, kein nächtlicher Stand-by-Betrieb von TV und PC: In vielen Haushalten wird heute auf einen sparsamen Umgang mit Elektrogeräten Wert gelegt. Aber so wichtig die Reduzierung des unnö-tigen Stromverbrauchs auch ist, oft bewirkt dies nicht mehr als der berühmte Trop-fen auf den heißen Stein.

Denn Raumwärme und Warmwasserbereitung, also die klassischen Aufgaben

einer Zentralheizung, sind die eigentlichen Energiefres-ser im Haushalt. Das ist längst nicht jedem klar, weil meist nur im Winter die Dauerleistung der Heizung bewusst wahrgenommen wird.

Aber auch der angenehme Komfort, jederzeit unver-züglich warmes Wasser zur Verfügung zu haben, erfor-dert während des gesamten Jahres einen enormen Ener-gieaufwand. Entsprechend liegen hier auch die wirklich ergiebigen Einsparpotenzia-

le, wenn es um die Vermin-derung von Energiebedarf, Schadstoffemissionen und Wohnnebenkosten geht. Bauherren und Moderni-sierer sollten deshalb bei der Integration zeitgemä-ßer Gebäudetechnik darauf achten, dass ein möglichst großer Teil der gesamten Wärmeerzeugung mit der Nutzung erneuerbarer Ener-gien abgedeckt wird.

Komination aus Solar- und Brennwerttechnik

Besonders geeignet für diesen Zweck sind abge-stimmte Gesamtlösun-gen, die Solarenergie mit moderner Brennwerttechnik kombinieren. Dabei bildet beispielsweise ein Brenn-wert-Heizkessel oder ein Pelletheizkessel sowie eine leistungsstarke Solaranlage eine gemeinsam regelbare Einheit.

Mit diesem Wärmekonzept kann die Sonnenenergie sowohl für die Warmwasser-bereitung als auch für eine äußerst effiziente Unterstüt-zung der Wohnraumbehei-zung eingesetzt werden. Die Ergiebigkeit solcher Kombi-Solarsysteme wächst mit verbessertem Dämmstandard und sinkendem Gebäude-wärmebedarf.

Mit dem Strom, der von der Solaranlage auf dem Dach produziert wird, arbeiten Haushalts-geräte wie von selbst. Foto: Bausparkasse BHW

Ein gut gedämmtes Haus mit Photovoltaikanlage ist ange-wandter Klimaschutz. Foto: Solvis

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 28

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Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 28

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18. Juli: Gymnastik für Menschen 50 Plus, jeden Montag von 19 bis 20 Uhr, im DRK-Zentrum, Dalumer Str. 17, Meppen. Ansprech-partnerin: Frau Schröer, 05931/8006-12

20. Juli: Gemütliches Bei-sammensein bei Kaffee und Kuchen, 15 bis 17 Uhr, Jahn-str. 2-4.

23. Juli: Wassergymnastik, ganzjähriger Kurs, von 7.30 bis 10 Uhr (1 Kurs dauert 30 Min.), im Schwimmbad St. Vitus-Werk, Landwehr, in Meppen. Anmeldung bei Frau Thom, 05907/7615 oder Frau Mallinkrodt, 05936/1802

Blutspendetermine15. Juli: in Bawinkel, 15.30 bis 20 Uhr, ABC-Zug Bawin-kel, Henri-Dunant-Straße1

18. Juli: in Messingen, 17 bis 20 Uhr, Grundschule, Frerener Str.

20. bis 21. Juli: in Lingen, 15 bis 20 Uhr, Halle IV, Kai-serstr. 10 a

25. Juli: in Thuine, 16.30 bis 20 Uhr, Pastor-Dall-Haus, Lütkenholterstr.

26. Juli: in Haren, Ferienz. Schloss Dankern, 11 bis 17 Uhr, Restaurant Deele / Blu-Mo.

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Erste-Hilfe Kurse23. Juli: Lehrgang Lebens-rettende Sofortmaßnah-men (für den Führerschein-erwerb), 8 – 15 Uhr, DRK Hauptgeschäftsstelle Lingen, Jahnstr. 2 – 4 in Lingen.

23 und 30. Juli: Zweitägi-ger Erste Hilfe-Grundlehr-gang (für den Führerschein-erwerb), 8 bis 15 Uhr, DRK Hauptgeschäftsstelle Lingen, Jahnstr. 2 – 4 in Lingen.

Leistungen für SchulbedarfBildungspaket sieht ab August 70 Euro je Kind vor – Anträge stellenEMSLAND. Mit dem Bil-dungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung, das im Frühjahr dieses Jahres in Kraft getreten ist, haben Schüler aus Familien, die Arbeitslosengeld II, Sozial-hilfe, Wohngeld oder Kin-derzuschlag erhalten, einen Anspruch auf zusätzliche Geldleistungen für die Aus-stattung mit persönlichem Schulbedarf. Der Landkreis Emsland erinnert daran, dass hier zum Teil von den

Familien Anträge zu stellen sind, um sich diese Mittel zu sichern. Ab dem kommenden Schul-jahr bekommt jeder Schüler aus Familien im Sozialhil-fe- und Arbeitslosengeld II-Bezug 70 Euro für die Schul-ausstattung. Zum 1. August lässt die jeweilige Wohnort-gemeinde das Geld mit den laufenden Arbeitslosengeld II- und Sozialhilfezahlun-gen den Familien zukom-

men, damit die Anschaffung von Schulranzen, Sportzeug sowie Schreib-, Rechen- und Zeichenmaterialien erleich-tert wird. Ein gesonderter Antrag ist nicht zu stellen.

Schüler aus Familien, für die Kinderzuschlag gezahlt wird oder die Wohngeld beziehen, erhalten diese Leistungen ebenfalls im August, jedoch vom Landkreis Emsland direkt und nur auf Antrag. Antragsvordrucke sind unter

www.emsland.de abzuru-fen. Da es sich um zweckbe-stimmte Leistungen handelt, können gegebenenfalls Ver-wendungsnachweise verlangt werden, so dass die Kassen-belege gut aufzubewahren sind.

Weitere Informationen sind beim Landkreis Emsland, Fachbereich Arbeit, Bildung und Teilhabe, unter der Tele-fonnummer 05931/44-2435 erhältlich.

14 Lehrerinnen und Lehrer der Zespól Szkól w Bielawe in Polen sind jetzt der Einladung der Kollegen aus Lingen gefolgt. Foto: privat

Ein Besuch für die StädtepartnerschaftKollegium der Berufsbildenden Schulen Bielawa in LingenLINGEN. „Gastfreundschaft ist kein Programm, sondern geteiltes Leben“ – mit die-sem Zitat von Max Frisch begrüßte am Dienstagmor-gen Lingens Erste Bürger-meisterin, Ulla Haar, Ver-treter der Berufsbildenden Schulen in Bielawa und Vertreter der Berufsbildenden Schulen Lingen im histori-schen Rathaus der Stadt.

14 Lehrerinnen und Lehrer der Zespól Szkól w Bielawie in Polen waren der Ein-ladung ihrer Kolleginnen und Kollegen nach Lingen gefolgt. Neben dem inten-siven Austausch standen während der gemeinsamen

Tage auch eine Kivelings-tour und ein Besuch der Lingener Weinlaube auf dem Programm. „Ich freue mich, dass sie mit diesem intensi-ven Austausch ihrer Schulen auch einen entscheidenden Beitrag zur Städtepartner-schaft zwischen Bielawa und Lingen leisten“, sag-te Ulla Haar. „Diese, unse-re Städtepartnerschaft ist eine Erfolgsgeschichte.“ Nur einige Monate nachdem die beiden Städte im März 1993 die Verträge zur Partner-schaft unterzeichnet hatten, entwickelte sich auch die enge Beziehung der beiden Schulen. Bereits im Oktober 1993 besuchten die ersten

Lingener Schülerinnen und Schüler ihre Altersgenos-sen in Bielawa. Seit diesem Zeitpunkt fanden regelmäßi-ge Besuche sowohl zwischen den Pennälern als auch den Kollegien statt.

Der Schulleiter der Zespól Szkól w Bielawie, Ireneusz Rutowicz, bedankte sich für die Wärme, mit der das Kol-legium in Lingen empfangen worden sei. „Es ist gut und wichtig, dass wir immer wie-der zusammenkommen“, so der Schulleiter. „Beide Seiten gewinnen durch den Aus-tausch. Die enge Zusammen-arbeit mit Lingen hat neue Wege geöffnet.“

Spende für Ferienpass800 Schirmmützen für die Lingener FerienaktionenLINGEN. Der Sommer kann kommen: Pünktlich zum Start des Lingener Ferien-passes 2011 können sich alle teilnehmenden Kinder und Jugendlichen über eine Spende von 800 Cappies des Frozen Yogurt Shops in Lingen freuen. „Auf diese Weise möchten wir uns bei der Stadt Lingen für die Hilfe und die tolle Unterstützung bei der Gründung unseres Frozen Yogurt Shops bedan-

ken“, erklärt Michael Funke-Rapp, Inhaber des Ladens im Lookentor. In den kommen-den sechs Wochen werden die Cappies im Rahmen der rund 240 Ferienpassaktionen an die Kinder und Jugend-lichen verteilt. „Die Cappies sind nicht nur ein prima Sonnenschutz, sondern auch ein gutes Erkennungszeichen bei den Tagesausflügen“, so Medina Atalan, Koordinato-rin des Ferienpasses.

(v. li.) Horst Flachmann, Lei-ter des Fachdienstes Jugend-arbeit, und Medina Atalan, Koordinatorin des Ferien-passes. Foto: privat

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 28

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