Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

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Ein Projekt namens Jonas: Neues Modell zur Hilfe von Senioren Seite 2 Begehrte Stipendien: Internationale Jury wählt drei aus 300 Bewerbern Seite 6 Sanfter Kampfsport: Australischer Film liefert die Idee für eine neue Sportart Seite 10 Neue gereatrische Station: Spezielle Schulung der Klinik für die Mitarbeiter Seite 13 Neue Zeitung zum Wochenende KW 15 . Freitag, 15. April 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 15 / Oldenburg OLDENBURG. Sie sind die bemerkenswertesten Bau- ten in Oldenburg und doch nicht allen bekannt. Olden- burgs Kirchen sind mehr als architektonische Gebilde. Sie stecken voller Symbole und Zeichen und jede von ihnen hat ihre eigene Geschich- te. Die Oldenburg Touris- mus und Marketing GmbH (OTM) lädt am Sonnabend, 16. April, unter dem Mot- to „Oldenburgs berühmte Kirchen“ zu einer Stadtfüh- rung ein. Gestartet wird um 14 Uhr an der evangelisch-lutherischen St. Lamberti-Kirche, einem herausragenden Beispiel klassizistischer Baukunst. Neben der St. Lamberti- Kirche sind weitere Kirchen der Innenstadt Stationen der Führung. Dazu zählen die Garnisonkirche, die erste katholische Kirche am Juli- us-Mosen-Platz, die katholi- sche Kirche St. Peter und der mittelalterliche Sakralbau der Gertrudenkapelle. Eine Anmeldung unter 0441 / 36 161 366 oder per E-Mail an stadtfuehrun- [email protected] oder direkt in der Tourist- Information Oldenburg in der Kleinen Kirchenstraße 10 ist erforderlich. Die Gebühr pro Teilnehmer beträgt nur acht Euro. Touristen sowie Einheimische werden bei der Führung viel Wissenswertes erfahren können. OLDENBURG. Das Seni- orenbüro der AWO bietet auch in diesem Jahr wieder eine begleitete Seniorenfrei- zeit auf der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum an. Die Unterkunft liegt güns- tig und malerisch direkt an der Strandpromenade. Für den Zeitraum vom 11. bis 18. Juni sind noch einige Doppelzimmer frei. Wei- tere Informationen und Anmeldung können beim Seniorenbüro unter 0441/92583-21 (vormittags) vorgenommen werden. Oldenburgs berühmte Kirchen Fahrt nach Borkum Den Charme der 50er Jahre beibehalten Kasernen-Kino in Donnerschwee soll wieder im neuen Licht erstrahlen OLDENBURG. Den Charme der 50er Jahre wollen Far- schid Ali Zahedi, Leiter des Werkstattfilm-Vereins und Architekt Jann Kruse belas- sen. Sie haben sich über beide Ohren in das alte Kino auf dem Kasernengelän- de Donnerschwee verliebt. Nachdem beide Visionäre erste Gespräche und Planun- gen vorgenommen haben, möchten sie nun Schwung in die Geschichte bringen. „Es muss jetzt losgehen“, weiß Architekt Jann Kruse, der ansonsten befürchtet, dass die Kosten für die Sanierung viel zu hoch werden. Der Zahn der Zeit hat an dem denkmalgeschütz- ten Gebäude aus den 60er Jahren kräftig genagt. Die Türen im Eingangsbereich sind verzogen, der Auf- gang sackt ab und die Decke im großen Saal weist erste Feuchtigkeitsschäden auf. „Die Substanz des Gebäudes ist dennoch hervorragend“, hat sich Farschid Ali Zahedi erkundigt. Geräumig erstre- cken sich die 400 Sitzplät- ze vor der 15 Meter breiten Bühne. „Die Besonderheit hierbei ist, dass die Bühne sich zwölf Meter tief nach hinten erstreckt“, erklärt der Werkstattfilm-Leiter Far- schid Ali Zahedi und plant, nicht nur alternative Kinofil- me zu zeigen, sondern auch ein Forum für Theater- und Konzertveranstaltungen zu schaffen. Dies ist insbeson- dere aufgrund des vorhan- denen Orchestergrabens eine verlockende Idee. „Uns ist klar, dass wir mit den großen Kinokomple- xen nicht mithalten kön- nen“, weiß Jann Kruse. Die üblichen Blockbuster werden hier später einmal keinen Platz haben. Ange- dacht sind Nischenproduk- te wie Dokumentationen oder auch Eigenarbeiten vom Werkstattfilm-Bereich. In Verbindung mit weite- ren Angeboten im Thea- ter- und Musikbereich hätte das Kino als Kulturzentrum in Donnerschwee eine reelle Chance. Das Konzept beinhaltet die Verbindung der modernen Medienwelt mit dem Charme der 50er Jahre. So sollen zum Beispiel die alten Pro- jektoren wieder in Betrieb genommen, aber auch eine moderne HD-Anlage instal- liert werden. Bei der nötigen Sanierung des Gebäudes aus dem Jahre 1954 würden die Betreiber auf umweltverträg- liche Materialien zurück- greifen. Die Heizungsanlage könne zudem mit nachwach- Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621 Architekt Jann Kruse und Werkstattfilm-Chef Farschid Ali Zahedi wollen das Kino in der ehe- maligen Kaserne Donnerschwee wieder aufblühen lassen. Fotos: Jesco Heidenreich

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Ein Projekt namens Jonas:Neues Modell zur Hilfevon Senioren Seite 2

Begehrte Stipendien:Internationale Jury wählt dreiaus 300 Bewerbern Seite 6

Sanfter Kampfsport:Australischer Film liefert die Ideefür eine neue Sportart Seite 10

Neue gereatrische Station:Spezielle Schulung der Klinikfür die Mitarbeiter Seite 13

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 15 . Freitag, 15. April 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 15 / Oldenburg

OLDENBURG. Sie sind die bemerkenswertesten Bau-ten in Oldenburg und doch nicht allen bekannt. Olden-burgs Kirchen sind mehr als architektonische Gebilde. Sie stecken voller Symbole und Zeichen und jede von ihnen hat ihre eigene Geschich-te. Die Oldenburg Touris-mus und Marketing GmbH (OTM) lädt am Sonnabend, 16. April, unter dem Mot-to „Oldenburgs berühmte Kirchen“ zu einer Stadtfüh-rung ein. Gestartet wird um 14 Uhr an der evangelisch-lutherischen St. Lamberti-Kirche, einem herausragenden Beispiel klassizistischer Baukunst. Neben der St. Lamberti-Kirche sind weitere Kirchen der Innenstadt Stationen der Führung. Dazu zählen die Garnisonkirche, die erste katholische Kirche am Juli-us-Mosen-Platz, die katholi-sche Kirche St. Peter und der mittelalterliche Sakralbau der Gertrudenkapelle. Eine Anmeldung unter 0441 / 36 161 366 oder per E-Mail an [email protected] oder direkt in der Tourist-Information Oldenburg in der Kleinen Kirchenstraße 10 ist erforderlich. Die Gebühr pro Teilnehmer beträgt nur acht Euro. Touristen sowie Einheimische werden bei der Führung viel Wissenswertes erfahren können.

OLDENBURG. Das Seni-orenbüro der AWO bietet auch in diesem Jahr wieder eine begleitete Seniorenfrei-zeit auf der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum an. Die Unterkunft liegt güns-tig und malerisch direkt an der Strandpromenade. Für den Zeitraum vom 11. bis 18. Juni sind noch einige Doppelzimmer frei. Wei-tere Informationen und Anmeldung können beim Seniorenbüro unter 0441/92583-21 (vormittags) vorgenommen werden.

Oldenburgs berühmte Kirchen

Fahrt nach Borkum

Den Charme der 50er Jahre beibehaltenKasernen-Kino in Donnerschwee soll wieder im neuen Licht erstrahlen

OLDENBURG. Den Charme der 50er Jahre wollen Far-schid Ali Zahedi, Leiter des Werkstattfilm-Vereins und Architekt Jann Kruse belas-sen. Sie haben sich über beide Ohren in das alte Kino auf dem Kasernengelän-de Donnerschwee verliebt. Nachdem beide Visionäre erste Gespräche und Planun-gen vorgenommen haben, möchten sie nun Schwung in die Geschichte bringen. „Es muss jetzt losgehen“, weiß Architekt Jann Kruse, der ansonsten befürchtet, dass die Kosten für die Sanierung viel zu hoch werden. Der Zahn der Zeit hat an dem denkmalgeschütz-ten Gebäude aus den 60er Jahren kräftig genagt. Die Türen im Eingangsbereich sind verzogen, der Auf-gang sackt ab und die Decke im großen Saal weist erste Feuchtigkeitsschäden auf. „Die Substanz des Gebäudes ist dennoch hervorragend“, hat sich Farschid Ali Zahedi erkundigt. Geräumig erstre-

cken sich die 400 Sitzplät-ze vor der 15 Meter breiten Bühne. „Die Besonderheit hierbei ist, dass die Bühne sich zwölf Meter tief nach hinten erstreckt“, erklärt der Werkstattfilm-Leiter Far-schid Ali Zahedi und plant, nicht nur alternative Kinofil-me zu zeigen, sondern auch ein Forum für Theater- und Konzertveranstaltungen zu schaffen. Dies ist insbeson-dere aufgrund des vorhan-denen Orchestergrabens eine verlockende Idee.

„Uns ist klar, dass wir mit den großen Kinokomple-xen nicht mithalten kön-nen“, weiß Jann Kruse. Die üblichen Blockbuster werden hier später einmal keinen Platz haben. Ange-dacht sind Nischenproduk-te wie Dokumentationen oder auch Eigenarbeiten vom Werkstattfilm-Bereich. In Verbindung mit weite-ren Angeboten im Thea-ter- und Musikbereich hätte das Kino als Kulturzentrum in Donnerschwee eine reelle

Chance. Das Konzept beinhaltet die Verbindung der modernen Medienwelt mit dem Charme der 50er Jahre. So sollen zum Beispiel die alten Pro-jektoren wieder in Betrieb genommen, aber auch eine moderne HD-Anlage instal-liert werden. Bei der nötigen Sanierung des Gebäudes aus dem Jahre 1954 würden die Betreiber auf umweltverträg-liche Materialien zurück-greifen. Die Heizungsanlage könne zudem mit nachwach-

Von NZ-RedakteurJesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621

Architekt Jann Kruse und Werkstattfilm-Chef Farschid Ali Zahedi wollen das Kino in der ehe-maligen Kaserne Donnerschwee wieder aufblühen lassen. Fotos: Jesco Heidenreich

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„Hast du eine gute Adresse für mich?“ oder „Kennst du einen?“ So oder auch auf andere Weise fragen wir jeden Tag nach einer Empfehlung für alles mögliche. Warum aber ma-chen wir das? Ich glaube, aus einem sehr einfachen Grund hat. Dieser Grund heißt: Zu viel Werbung!Werbung findet allgegen-wärtig statt. Sie können sich der Werbung nicht mehr entziehen. Man begegnet ihr überall. Konsumenten werden in Deutschland tagtäglich mit mehr als drei Millionen Werbe- botschaften überschüttet. Das bedeutet für jeden einzelnen eine unbewusste Werbeflut von 2500 bis 5000 Werbebot-schaften pro Tag. Die allgemeine Skepsis der Verbraucher gegenüber der klassischen Werbung nimmt weiter zu. Und das auch mit Recht! Welcher Werbung kön-nen wir denn vertrauen? An dieser Stelle kommt die gute alte Empfehlung wieder zu ihrem Recht und Nutzen. Wem wird am ehesten vertraut? Na, ganz selbst verständlich den eigenen Leuten aus der Familie

oder seinen besten Freunden. Aber auch da ist Vorsicht ge-boten. Manchmal ist man mit der Vergabe einer Empfehlung zögerlich. Denn was ist, wenn derjenige, der von mir eine Empfehlung bekommen hat, mit der Leistung des Dienstlei-sters oder Unternehmens nicht zufrieden war?Die Anbieter von Empfehlungs- plattformen wie goLocal, qype, Benchpark, meine Stadt, Google Hotpot etc. machen sich genau diese Empfeh-lungen zu Nutze. Sie bauen darauf, dass wesentlich eher einem Angebot im Internet geglaubt wird, wenn die Empfehlungen entsprechend positiv ausfallen. Immerhin informieren sich 80 % der In-ternetnutzer vor einem Einkauf Online über ein Produkt. Die Bewertungen finden Sie daher auch unter jedem Google Places Eintrag.Wen oder was haben Sie als letztes Empfohlen? Reden wir drüber unter www.neue-mitmach-zeitung.de

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Pflege der Kultur anpassenKrankenpflegeschüler erfahren kulturelle Unterschiede

OLDENBURG. Für Menschen, die dem Islam angehören, bedeutet ein Besuch am Krankenbett dem Patien-ten Ehre und Beistand zu gewähren. Jüdisch orthodox lebende Patienten dürfen niemals im oder außerhalb des Bettes ohne Kleidung sein und bei Menschen, die dem Hinduismus angehö-ren, dürfen Frauen nur von Frauen und Männer nur von Männern gewaschen werden. Für die 15 Auszubildenden des dritten Semesters der Gesundheits- und Kinder-krankenpflegeschule des Kli-nikums Oldenburg, die sich mit der Lerneinheit „Fremde Kulturen“ dem Thema „Pfle-ge und Ernährung von Men-schen aus anderen Kulturen“ gewidmet haben, war dieses Projekt mit vielen neuen

Erkenntnissen verbunden. „Um kultursensibel pfle-gen zu können, muss man wissen, wie andere Kultu-ren leben. Die Schülerinnen haben sich darauf bezogen, nicht nur intensiv mit der Pflege und dem Gesundheits- und Krankheitsverständnis beschäftigt, sondern sich auch mit den Grundzügen der Weltreligionen auseinan-dergesetzt“, erzählt Martina Traut, Lehrerin für Pflegebe-rufe in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule des Klinikums. Stellvertre-tend für die Schülerinnen meint die 21-jährige Ines Buchholz abschließend: „Wir haben viel erfahren, von dem wir vorher einfach nichts wussten. Jetzt verstehen wir bestimmte Einstellungen und Handlungen viel besser und

wir können dies sicherlich in die Praxis umsetzen.“ Abschluss der Projektarbeit war eine Poster-Präsentation mit einem multikulturellen Spendenbuffet im Medizini-schen Ausbildungszentrum. Hier haben die Schülerinnen selbst gemachte Speisen und Getränke aus den verschie-denen Kulturen den Gästen angeboten. Jüdischer Reis-auflauf, Varjeniks aus Russ-land, Koreanischer Sojatopf, Thai-Tee, Joghurt Lassi und noch viel mehr Köstlichkei-ten verwöhnten die Gaumen, während die Schülerinnen die Zusammenhänge zwi-schen Kultur, Ernährung und Pflege erklärten. Die einge-nommenen Spenden in Höhe von 100 Euro kommen dem Projekt „5 für ein Kranken-haus in Sierra Leone“ zugute.

Stolz präsentierten die Schülerinnen des dritten Semesters der Gesundheits- und Kinderkran-kenpflegeschule des Klinikums Oldenburg und die Lehrerin Martina Traut (vorne lks. sitzend) ihr multikulturelles, selbstgemachtes Buffet. Foto: Klinikum

„Jonas“ hilft SeniorenJohanniter und GSG rufen neues Projekt ins LebenOLDENBURG. Mit einem neuen Projekt will der Orts-verband Oldenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe in Zusammenarbeit mit der Wohnungsbaugesellschaft GSG Oldenburg vor allem älteren Menschen das Leben erleichtern. „Jonas“ heißt das jüngste Kind, der Name steht für „Johanniter-Nachbar-schaftshilfe und Senioren-beratung“. „Wir fördern mit dem Projekt das nachbar-schaftliche Engagement und bieten gleichzeitig profes-sionelle Beratung“, erklärt Angela Exner-Wallmeier von den Oldenburger Johanni-tern. Mit dieser Unterstüt-zung soll es älteren Men-schen möglich gemacht werden, länger in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben.Im Mittelpunkt steht die gegenseitige Unterstützung. „Es erreichen uns häu-fig Anfragen von rüstigen Senioren, die gerne ande-ren helfen und sie treffen würden, aber nicht wissen, wie sie Kontakt aufnehmen können“, berichtet Exner-

Wallmeier. „Jonas“ vermit-telt zwischen ihnen und den Menschen, die gerne Besuch bekommen und bei klei-nen Tätigkeiten unterstützt werden möchten. „Das kann ein Gang zum Friedhof sein, ein Spielnachmittag oder ein Klönschnack mit Kaffee und Kuchen“, erklärt die Johan-niterin. Später sollen auch gemein-same Veranstaltungen orga-nisiert werden. Dabei greift „Jonas“ auf die Unterstüt-zung durch die Johanniter zurück, zum Beispiel beim

Fahrdienst für Behinderte.Die Johanniter-Nachbar-schaftshilfe und Seniorenbe-ratung wird gefördert durch das Kuratorium Deutsche Altenhilfe und der GSG. Es können aber auch Menschen daran teilnehmen, die keine Mieter der GSG sind. Geöffnet ist das Beratungs-büro in der Marburger Stra-ße 19 in Oldenburg jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags von 10 bis 12 Uhr sowie nach Vereinba-rung unter 0441/97190-47.

Angela Exner-Wallmeier und GSG-Mieterin Johanna Seifert (v.l.) sind von „Jonas“ begeistert. Foto: privat

OLDENBURG. Zum bundes-weiten „Tag der Bahnhofs-missionen“ lädt die Mission Oldenburg zu einer Ver-anstaltung mit dem Reck-linghauser Künstler Ludger Hinse ein. Unter dem Motto „Licht des Glaubens“ hängen in der Passionszeit an 28 Orten in der Stadt Oldenburg unterschiedlich gestalte-te Kreuze. Vier sehenswerte Exemplare sind in der Bahn-hofsmission zu sehen. Am Sonnabend, 16. April von 9.30 bis 12 Uhr lesen Ludger Hinse, Synodalpräsidentin Sabine Blütchen, Kreisdia-koniepfarrer Thomas Hinne, der Leiter des Diakonischen Werkes Oldenburg, Heinz-Hermann Buse und ehren-amtliche Mitarbeiter selbst ausgesuchte Texte unter dem Kreuz. Die Besucher erwartet ein breites Spek-trum an Material, das von Segensworten über Texte von Menschen auf dem Weg reicht bis hin zu Kreuzestex-ten. Gleichzeitig wird Doris Vogel-Grunwald, die Leiterin der Bahnhofsmission, die Räume und die Arbeit der Bahnhofsmission vorstellen

„Licht des Glaubens“

OLDENBURG. Noch bis Montag können die Olden-burger ihre Stimmzettel zum Bürgerhaushalt bei der Stadtverwaltung abgeben. Entschieden kann zwi-schen elf Vorschlägen. Das Abstimmungsergebnis wird im April auf der Homepage www.buergerhaushalt.olden-burg.de veröffentlicht.

Bürgerhaushalt

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Bildungspaten gesucht40-stündiges Seminar bereitet vorOLDENBURG. Wer sich ehrenamtlich für die Bildung von Kindern mit Migrations-hintergrund engagieren will, kann in der Übermorgenstadt dazu Bildungspate werden. Mittlerweile 80 Oldenbur-gerinnen und Oldenburger haben seit 2009 Grundschul-kinder mit Förderbedarf in dieser Funktion unterstützt, etwa bei den Hausaufgaben und einer gezielten Freizeit-gestaltung. Voraussetzung ist ein rund 40-stündiges Semi-nar unter fachlicher Anlei-tung, das die Patinnen und Paten auf ihre künftige Auf-gabe vorbereitet. Ab Dienstag, 5. Mai, wird diese Qualifizierung erneut bei der Agentur :ehrensa-che und der Volkshochschule bis zum 25. Mai angeboten.

Interessenten aller Alters- und Berufsgruppen sind herzlich willkommen.Das Bildungspatenprojekt wurde im Jahr 2009 unter dem Motte „Bildung für alle“ ins Leben gerufen und steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Gerd Schwandner. Die Bildungsin-itiative möchte in erster Linie ein ehrenamtliches Netz-werk für Grundschulkinder mit Migrationshintergrund anbieten. Die teilnehmen-den Kinder werden von ihren Lehrkräften ausgewählt.Weitere Informationen gibt es bei der Agentur :ehrensa-che im Kulturzentrum PFL, Peterstaße 3, unter 0441 235-2020 oder bei der Volkshochschule unter 0441 9239121.

NEUE GESCHÄFTSKONTAKTE BEIM AFTER-WORK-TREFFEN KNÜPFEN

Rund 80 Gäste folgten der Einladung von Rabih B. Hijazi und Sven Recker (v.l.) zum mittlerweile 4. After-Work-Treffen (AWT). Dieses Mal fand die informative Runde im Cortes statt. Bei Cocktails und Fingerfood kamen die Besucher schnell ins Gespräch und knüpften neue Geschäftskontakte. Einige nutzten die Möglichkeit zu einer Speed-Vorstellungsrunde, bei der jeder Teil-nehmer 30 Sekunden Zeit hat, sich und seine Firma vorzustellen. Das AWT geht aus der Xing-Gruppe Ems-Weser-Elbe hervor und findet regelmässig an jedem zweiten Dienstag im Monat statt. Das nächste Mal sind Interessierte am 10. Mai im asia-tischen Restaurant LYST in den Schlosshöfen eingeladen. Für Teilnehmer gelten Sonderpreise. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage www.awt-oldenburg.info. Foto: Jesco Heidenreich

Genaue Beratung ist wichtigImmobilienmesse findet im Herbst erstmals auch in Oldenburg stattOLDENBURG. Das Konzept hat sich bewährt: Bereits seit 1995 findet die Immo-bilienmesse Osnabrück der ausrichtenden Agentur BARLAG jährlich im Herbst statt. Im November wird das Erfolgsevent nun erstmalig auch in Oldenburg umge-setzt. Dafür wurde ein idealer Ver-anstaltungsort gefunden. Im Mercedes-Benz Autohaus Rosier werden sich die bes-ten Adressen der Branche unter einem Dach präsentie-ren. Am Wochenende des 5. und 6. November bie-tet die „1. immobilienmesse oldenburg“ Gelegenheit, sich ausführlich über die neu-esten Entwicklungen und konkrete Angebote in den Bereichen Verkaufen, Kau-fen, Bauen, Mieten, Ener-giesparen, Modernisieren und Finanzieren zu infor-

mieren. Das Wochenende bietet viel Wissenswertes unter einem Dach, wenn sich renommierte Immobilien- und Grundstücksvermittler, Bauunternehmen, Architek-ten, Finanzdienstleister und exklusive Einrichter einem

interessierten Zielpublikum präsentieren. Lars-Gunnar Handke, Pro-jektleiter der „immobilien-messe oldenburg“, ist davon überzeugt, dass die Messe mit ihrem individuell auf die Region Oldenburg zuge-

schnittenen Konzept genau richtig positioniert ist: „Wir greifen als Messeveranstal-ter auf einen großen Erfah-rungsschatz zurück, den wir seit 1995 in Osnabrück und seit 2004 als Veranstal-ter der „jobmesse® deutsch-land tour“ aufgebaut haben. Zusätzlich zu den seit Jah-ren bewährten Eckpfeilern unseres Konzeptes wer-den wir in Oldenburg die besonderen Herausforderun-gen berücksichtigen, denen sich der Immobilienmarkt der Region aktuell ausge-setzt sieht. Damit schaffen wir einen Marktplatz, der die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu schließen hilft“, so erläutert Lars-Gun-nar Handke weiter. Zur Zielgruppe der Besucher zählen sowohl jene, die nach einem neuen Heim suchen, als auch diejenigen, die ihren

bereits vorhandenen Wohn-raum optimieren möchten. Die Messe richtet sich dar-über hinaus aber natürlich auch an Eigentümer, die ihr Haus, ihre Wohnung oder ihr Grundstück veräußern möch-ten und dazu einen vertrau-ensvollen und kompetenten Partner suchen. Hier ist eine genaue Beratung wichtig, um einen Einblick über die Konditionen zu bekommen. Im Rahmen der Veranstal-tung finden ebenso Kapi-talanleger die passenden Anbieter für ihre Projekte. Informative Fachvorträge verschiedener Referenten runden das inhaltliche Ange-bot ab. An einer Teilnahme inter-essierte Unternehmen und Institutionen erhalten alle Informationen unter der Messe-Hotline 0541 / 440450.

Mieter und Hausbesitzer können sich auf der Immobilienmes-se ausführlich informieren. Foto: privat

OLDENBURG. Das Sozial-gericht und die Arbeitsge-meinschaft Kunst in der Oldenburgischen Landschaft zeigen ab dem 12. April im Elisabeth-Anna-Palais neue Aquarelle des Oldenburgers Bernd Wagenfeld, Olden-burg. Die Ausstellung wird am 12. April um 17 Uhr im Elisabeth-Anna-Palais, Schloßwall 16, 26122 Olden-burg eröffnet. Sie dauert bis zum 17. Juni und ist von montags bis donnerstags in der Zeit von 9 bis 15.30 Uhr und freitags von 9 bis 12.30 Uhr zu besichtigen. Der Künstler, einst Mitglied der Gruppe „Kranich“, hat für die Ausstellung eine Auswahl an Aquarellen getroffen, die in ihrer trans-parenten Farbgebung und in ihrer zeichnerischen Anlage eine vielschichtige Darstel-lung bieten. Landschaftliche Räume werden mit frei im Bild schwebenden Architek-tur-Details und mit Köpfen und Figuren verbunden.

Wagenfeld Ausstellung

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

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Die hellen Köpfchen sind gefragtSpargelspitzen sind beliebte GaumenfreudenREGION (lps/Pb). Spargel ist Spitze. Das meinen viele, vor allem die Liebhaber der Spargelspitzen. Denn damit setzt sich das „Königsgemü-se“ die Krone auf. Die feinen Krönchen sollten vorsich-tig behandelt werden. Bevor sie entsprechend der Rezepte entweder frittiert, im Teig-mantel gebacken oder auch geröstet werden, sollte man sie im ersten Schritt klassisch als ganzen Spargel im Bund kochen. Dann lässt sich das Gemüse wieder leichter aus dem Gefäß nehmen. Zum Kochen verwendet man am besten einen hohen, schma-len Topf mit Korbeinsatz. Darin können die dicken Stängel im Salzwasser, das mit einer Prise Zucker und etwas Butter angereichert wird, brühen, während die Spitzen nur im Dampf garen. Je nach Stärke und Far-be sollten dafür zehn bis 15 Minuten eingeplant werden.

Schließlich soll das Gemü-se bissfest sein. Die Weiter-verarbeitung je nach Rezept kann nun beginnen. Der Möglichkeiten gibt es dazu ebenso viele wie die Zusam-menstellung der Zutaten oder Gewürze. Das macht den Charme des Spargels aus. Für viele Kenner sind beispiels-weise die feinen Spitzen kombiniert mit zartem Schin-ken ein klassischer Hochge-nuss. Es muss ja nicht immer

deftig zugehen. Und die Gau-menfreude mit ihren vielen gesundheitlichen Vorzügen kann auch als leichte Kost vor allem am Abend oder als Vorspeise zelebriert werden. Wenn dazu noch der passen-de Wein mit einer ausgesuch-ten Note zur Speise gereicht wird, ist das Essen zu jedem Anlass perfekt. Spargel und Weißwein ergänzen sich übrigens auch spitze. Guten Appetit!

Als Delikatesse und besonders geschmackvoll gelten für Spargelgenießer die feinen Spitzen des Gemüses. Foto: pixelio

SpargelDie Geschmäcker sind verschiedenRegion (lps/Pb). Das Ge-heimnis des Spargels wird wohl nie ganz gelüftet wer-den. Denn es ist schließlich Ansichts- und Geschmack-sache, ob man ihn mag oder nicht. Manche dürfen zu-dem aus gesundheitlichen Gründen nicht auf ihn ste-hen, für andere ist er in Zeit

seiner Saison die Zugabe an Vitaminen und Spurenele-menten überhaupt sowie der Renner als Haupt- oder auch Alleinspeise. Sternekö-che lieben ihn sicher wegen seiner Vielseitigkeit und den Möglichkeiten zum Experi-mentieren. Die Damen und Herren am heimischen Herd wegen seines außergewöhn-lichen Geschmacks, trotz re-lativ einfacher Zubereitung in der klassischen Küche. Al-les eine Frage des Blicks auf den Teller beziehungsweise den Spargel. Hauptsache, es schmeckt.

Spargel ist ein kulinarisches Geschenk. Foto: pixelio

Die Gärung bestimmt den GeschmackVon Lagerbier bis Weizen reicht die Bierpalette

REGION (lps/Bo). Über 5.000 Biersorten gibt es in Deutschland. Seit rund 500 Jahren wird Bier hierzulande nach dem Deutschen Rein-heitsgebot gebraut. Demzu-folge dürfen zur Herstellung ausschließlich Hopfen, zu Braumalz verarbeitete Brau-gerste, Hefe und Wasser ver-

wendet werden.Je nach Herstellungsart der Sorten unterscheidet man obergäriges und untergäriges Bier. Steigt bei der Gärung die Hefe nach oben, handelt es sich um obergärige Bie-re. Entsprechend sind Biere untergärig, wenn die Hefe auf den Grund sinkt und von

dort abgezogen wird, wie z.B. bei Pils, Export, Hellem und Lagerbier.Das beliebteste Bier in Deutschland ist nach wie vor das Pils. Altbier ist ein dunkles, obergäriges Voll-bier, das weniger Kohlensäu-re und damit auch weniger Schaum hat als z.B. Pils. Für die Herstellung wird ober-gärige Hefe verwendet, die den Gärprozess beschleunigt und dem Bier seinen fruchti-gen Charakter gibt. Dunkles Bier erhält seine Farbe durch die Verwendung von dunk-lem Malz. Weißbier wird aus Weizen- und Gerstenmalz hergestellt. Dieses Bier ist wohl das bayrischste aller Biere, wird aber zunehmend auch in Norddeutschland immer beliebter. Wer es aber spritziger mag, trinkt Alster.

In netter Gesellschaft schmeckt das Bier am besten im som-merlichen Biergarten. Foto: Bayrischer Brauerbund

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

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...und warum die CD der Anfang allen Übels war

Klingt Vinyl wirklich besser?

Von BürgerreporterRalf Dorendorf

In allererster Linie han-delt es sich wohl um eine Geschmacksfrage. Sicher ist allerdings, dass die gute alte Schallplatte eine echte Renaissance erlebt. Und das obwohl man das Medium wirklich schon tot gesagt hatte.Nachdem einer der größ-ten deutschen Dirigen-ten, Herbert von Karajan (man sagte ihm das abso-lute Gehör nach) die CD geadelt hatte, war es um die Schallplatte geschehen. Sony hatte für einen Test im Jahr 1978 heimlich ein Konzert, welches er dirigier-te, mitgeschnitten. Danach ließ man ihn das Ergebnis der Aufnahme beurteilen. Die weitere Entwicklung der Geschichte ist fast jedem bekannt.Bis vor ein paar Jahren war die Schallplatte fast gänzlich vom Markt verschwunden. Liebhaber konnten Ihren

Bedarf fast nur

noch im Second Hand decken. Den-

noch ist die runde schwarze Scheibe nicht tot zu kriegen und so mancher Musikpro-duzent trauert ohnehin der Zeit, in der sich mit Musik noch Geld verdienen ließ, hinterher. Aber dazu später.„Sie klingen einfach besser“ hat es schon in viele roman-tische Szenen von Kino-filmen gebracht und eine Schallplatte auflegen hat heute deutlich mehr Charme, als den iPod ins Dock zu stecken, wenn es romantisch sein soll.Die Schallplatte hat nicht nur den wärmeren Klang, sondern sie hat auch eine eigene Kultur, die der CD gänzlich fehlt. Befragt man heute das Internet, so kom-men die Audiophilen der Welt überwiegend zu dem Ergebnis, dass die Schall-platte besser klingt. Misst man allerdings mit moder-nere Technik nach, so lässt sich freilich beweisen, dass dies ein subjektives Gefühl ist. Um den guten analo-gen Genuss zu erfahren wird

auch immer das ent-sprechende Equipment

vorausgesetzt, welches mit einem schmalen Geld-beutel, auf Grund der heute niedrigen Produktionsmen-gen kaum noch finanzier-bar ist.Hier kann sich glücklich schätzen, wer seinen alten Dual oder Thorens Platten-spieler nicht dem Schrott übergeben hat, den ein neu-es System macht aus dem alten Schatz heute noch ein Klangwunder. Wer sich mit einfacherem gerät zufrieden gibt, der bekommt seit ein paar Jahren den analogen Klang ab ca. 200,00 Euro aufwärts. Derartige Platten-spieler sind übrigens nicht zu verwechseln mit den Plastikdosen für 69,00 Euro, die man bei Tchibo und Co. findet um Analoges auf mp3 zu rippen.Erst die CD´s und die Digi-talisierung von Musik haben den heute von der Musi-kindustrie so verhassten Downloads den Weg geeb-net. Einher damit gingen die Kompressionsverfah-ren deren bekanntestes das Format mp3 ist. Spätestens hier beginnt der Verfall des guten Sounds und er endet im polyphonen Gedudel auf dem Handy, welches laut plärrend durch die Straßen getragen wird. Ältere Leser

werden sich an Transistor-radios mit Mittelwellenemp-fang erinnern.Nun, das Transistorradio der Jahrtausendwende ist das Handy. Alles ist wieder auf Anfang gedreht. Da ist die Renaissance der LP für die Industrie ein wahrer Glücks-fall. Der Genussmensch von heute erkennt in der Schall-platte die Dinge wieder, die Ihm CD und Co. nie geben konnten. Das Haptische eines anspruchsvoll gestal-teten Covers. Die Zeremonie des Auflegens dieses einzigartigen Tonträgers, den man nur bei liebe-voller

Behand-lung auch klanglich genießen kann, weil er sonst zerkratzt.

Und dann ist da noch die Begeisterung für die filig-rane Technik eines Platten-spielers mit seinem Antrieb, seinen Gewichten und Wie-derständen.Und dann gibt es noch den Vergleich zu Früher. Dieser soll keine Rechtfertigung für das illegale Herunterladen von Tonträgern sein, aber die immer wieder erwähn-ten Verluste der Industrie durch Downloads sind eher eine Art Hochrechnung ohne

Vergleichszahl. Vor 1980 rottet man die sog. Bootlegs (illegale Konzertmitschnit-te und Plattenpressungen aus dem Ausland) dadurch aus, dass man die LP einfach günstiger gemacht hat. So war für jeden das Original viel interessanter. Das Spei-chermedium für die Schall-platte nannte man Damals übrigens Musikkassette. Das Rauschen des Bandes ist fast genauso unangenehm, wie die heute fehlende Klangdy-namik eines mp3 Titels. Es ist einfach eine Frage von

Anspruch und Moral.

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Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

OL-AML6 Lokales Neue Zeitung

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BFE erweitert ihr AngebotDeutschlandweit erste Elektrotechnikmeisterausbildung SystemelektronikOLDENBURG. Im Oktober 2011 startet der bundes-weit erste Lehrgang zum Elektrotechnikermeister mit Schwerpunkt System-elektronik, entwickelt vom BFE-Oldenburg. Den Aus-bildungsberuf „Elektroniker für Systemelektronik“gibt es bereits seit 2003. „Zuneh-mend erhielten wir Anfra-gen aus dem Elektrohand-werk, ob das BFE auch den dazugehörigen Meisterkurs anbietet. Diesem Wunsch kommen wir gern nach“, sagt Thorsten Janßen, Direk-tor am BFE-Oldenburg. Doch was ist eigentlich das Tätig-keitsfeld eines Elektrotech-nikermeisters mit Schwer-punkt Systemelektronik? Der Elektrotechnikermeister mit Schwerpunkt Systemelektro-nik ist der „Lösungsfinder“ in Anlagen und Systemen der Strombranche. Er kennt sich mit kleinsten elektroni-schen Bauteilen und komple-xen elektrischen Systemen aus. Dieser Meister ist ein unersetzlicher Teamplay-

er, denn er arbeitet Hand in Hand mit Unternehmern und Entwicklungsingenieuren. Er zeigt Einsparmöglichkeiten auf, optimiert Produktions-abläufe und ist besonders im Servicebereich für Windener-gieanlagen geeignet.So vielseitig wie das Arbeits-feld sind auch die Lehr-gangsinhalte. Diese sind unter anderem Mess- und Regelungstechnik, Normen und Vorschriften, Antriebs-technik, Datennetzwerk. Automatisierungstech-nik, Industriebussysteme und Vernetzung, Mechanik, Pneumatik und Hydraulik, Planung von Mittelspan-nungsanlagen, Überspan-nungs- und Blitzschutz und Projektierung von elektri-schen Anlagen und Syste-men. Ein besonderer inhalt-licher Schwerpunkt dieser Qualifizierung liegt in dem Bereich der Erneuerbaren Energien, wie z. B. Winder-nergieanlagen. Die Lehrpläne des BFE-Oldenburg wer-den ständig dem neuesten

Stand der Technik angepasst. Die Lernziele und Ausbil-dungsdauer entsprechen den vom Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vorgege-benen Richtlinien. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung vor der Handwerks-kammer Oldenburg ist ein

Elektrotechnikermeister mit Schwerpunkt Systemelekt-ronik befähigt, einen Betrieb selbstständig zu führen und Führungsaufgaben in den Bereichen Technik, Betriebs-wirtschaft, Personalplanung und -entwicklung zu über-nehmen. Außerdem erhält er die Ausbildereignung. „Zusätzlich erhalten die Elektrotechnikermeister mit Schwerpunkt Systemelekt-ronik den Sicherheitsschein (TREI) – als Voraussetzung für die Eintragung ins Instal-lateurverzeichnis, die Schalt-berechtigung für 36 KV und das SPS-Techniker Zertifi-kat“, berichtet Rainer Holtz, verantwortlicher Bereichslei-ter des BFE.Der Elektrotechnikermeister mit Schwerpunkt System-elektronik ist ein spannender und vor allem zukunftssiche-rer Beruf in der Strombran-che. Alle Personen, die im Bereich der Elektrotechnik ihre Berufsausbildung absol-viert haben, können sich ab sofort am BFE informieren.

Rainer Holtz ist der ver-antwortliche Bereichsleiter. Foto: privat

Verlosung: 2x2 Karten zu gewinnen

OLDENBURG. „Die wol-len nur spielen!“ schallt es durch die deutsche Musik-landschaft. Und das wollen sie wirklich. Lennart Quiring und Philipp Kasburg, die bei-den Oldenburger Liederma-cher von „Spieltrieb“ machen ihrem Namen alle Ehre. Sie ziehen bereits seit fünf Jah-ren durch den deutschspra-chigen Raum. Am Sonn-abend, 30. April werden die Musiker um 20 Uhr am Poly-ester, Am Stadtmuseum 15 aufspielen. „Spielbetrieb“ findet Gehör. Ihre Lieder handeln vom Leben an sich, von alltäg-lichen Dingen und Gedan-ken, die so nah am Publi-kum sind, dass sich jeder darin wieder findet. Außer-dem existieren in ihrem Programm gesellschaftskri-tische Momente und skur-rile Geschichten in Harmo-nie nebeneinander. Sei es die Lebensfreude an einem Tag mit „Sonnenbrand“, die berauschende Wirkung von „Schlafentzug“, die Suche nach einer „Mitschlafgele-genheit“ oder die „Schild-kröte“ als Metapher für das revolutionslahme deutsche Volk, „Spieltrieb“ bringen es mit gutartigem Humor im

Wortgewand auf den Punkt. Die musikalische Ebene ist dabei nicht minder hochwer-tig. Zwei Gitarren und zwei-stimmiger Gesang interpre-tieren Folk, Jazz, Chanson, Punk, Rock, Country oder Reggae, als wäre eine Durch-mischung dieser Genres völ-lig selbstverständlich. Sie haben das gewagt, wovon viele nur zu träumen wagen: Seit Anfang 2009 leben sie von der Musik und touren in einem alten Wohn-mobil, das gleichzeitig auch als Hotel und Büro herhalten muss, quer durch die Repu-blik und darüber hinaus. Dabei sind sie ihre eigenen Manager, Roadies, Tontech-niker, PR-Agenten und Web-master. Mehr Independent geht nicht! Daher rührt auch der Titel ihrer aktuellen CD „Unabhängigkeitserklärung“, einem Live-Album, denn mit ihrer Spielfreude und ihrem sympathisch-chaotischem Auftreten sind sie vor allem ein Live-Erlebnis.Die Neue Zeitung verlost für das Konzert 2x2 Karten. Schreiben Sie einfach bis zum 26. April eine eMail an [email protected] und geben dabei bitte ihre Adresse an.

„Spielbetrieb“ findet Gehör beim Publikum

Die Lieder von der Gruppe „Spielbetrieb“ handeln von den all-täglich Dingen und Gedanken. Foto: Sven Winter

Edith-Ruß-Haus vergibt FörderungOLDENBURG. Über 300 Bewerber hatten sich um das begehrte Stipendium der Stiftung Niedersachsen für Medienkunst am Edith-Ruß-Haus in Oldenburg mit aufwendigen Projekten beworben. Sie stellten sich damit einer internationa-len Juri, die in der letzten Woche beriet. Nun stehen die Empfänger fest. Eis ist Darha Hewitt, Ute Hörner und Mathias Antinger und Yunchul Kim.Darsha Hewitts Installati-on Electrostatic Bell Choir handelt von Seiteneffekten von Kathodenstrahl-Fernse-hern: ihrer elektrostatischen Aufladung. Das Ein- und Ausschalten von Fernsehern wird zum Trigger eines „Glo-ckenspiels“, welches nicht, wie üblicherweise, mecha-nisch oder elektronisch betrieben wird, sondern mit-tels elektrostatischer Aufla-dung der Bildschirme.

Ute Hörner und Mathi-as Antlfinger werden mit ihrem Projekt factoryfarm das komplexe System der zeitgenössischen Nahrungs-mittelproduktion im lokalen Kontext von Niedersachsen untersuchen, das für seine massiven automatisierten Nahrungsproduktionsein-richtungen, insbesondere in der Fleischindustrie bekannt ist. Der Projektvorschlag zeigt deutlich die strukturier-te Idee und die ausführbare Durchführung unter Einbe-ziehung örtlicher Beteiligter Im Projekt „Amorphic scape“ von Yunchul Kim soll ein flüssiges Panel entwickelt werden, das photonische Kristalle enthält. Dieses Panel wird dann über Senso-ren und Antennen (für den Input) und Variationen in den Schattierungen und dem Spektrum von Licht (als Out-put) mit seiner Umgebung kommunizieren.

300 Bewerber für drei Stipendien

Die Jury: (v.l) Joachim Werren, Sabine Himmelsbach, Ursula Damm, Andrea Siek, Kristian Lukic und Lars Midboe

Foto: Rohloff

Dabei sein und mitreden!

www.neue-mitmach-zeitung.de

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

OL-AMLNeue Zeitung Sonderveröffentlichung 7

1.2.3.4.

5.6.7.

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Modelabel bietet EinkaufserlebnisNeue Ulla Popken Filiale eröffnet in Bad Zwischenahn auf 180 QuadratmeternBAD ZWISCHENAHN. Am Mittwoch, 20. April eröff-net das Modeunternehmen Ulla Popken seine neue Fili-ale in der Peterstraße 41 in Bad Zwischenahn. Auf 180 Quadratmetern erwartet die Kundinnen ein vielfältiges Angebot an aktueller und abwechslungsreicher Mode in den Größen 42 bis 62. Shopleiterin Frau Amanda Ubbens und ihr Team sorgen für eine typgerechte Bera-tung rund um die Themen Styling, Mode und Trends. „Wir gehen individuell auf die Wünsche unserer Kun-dinnen ein und unterstützen bei der Wahl des richtigen Outfits“, so Frau Aman-da Ubbens. Ein neuartiges

Raum- und Lichtkonzept mit großzügigen Umkleideka-binen und stimmungsvoller Beleuchtung schaffen eine angenehme Atmosphäre für das Shopping-Erlebnis. Ulla Popken steht für modi-sche Trends, aktuelle Kol-lektionen und moderne Schnitte. Weich fließenden Materialien werden zu ange-sagten Styles kombiniert, die weibliche Vorzüge unter-streichen, ohne einzuengen. Auch das Fachgeschäft in der Peterstraße 41 bietet das monatlich wechselnde Sorti-ment in hoher Produktqua-lität mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Frauen mit Kurven finden in der Filiale neueste Trends für Business-Ladys, elegante Anlässe und Outfits für jeden Tag. Hier ist die Konfekti-onsgröße Nebensache und die Freiheit zur Verwirkli-chung des eigenen Stils steht im Mittelpunkt. Erfahre-ne Modeberaterinnen ste-hen den Kundinnen in Bad Zwischenahn zur Seite und machen den Kauf eines neu-en Outfits zum erfolgreichen Shoppingerlebnis.Soft fließende Materiali-en, erdige Töne kombiniert mit leuchtenden Farben und maritime Styles wehen in die Looks von Ulla Popken. Absolutes Muss ist kühles Leinen. Der Materialklassi-ker lässt den Sommer atmen und ist deswegen genau das Richtige für die heißen Tage. Naturschöner Trend sind

luftige Kleider und Hosen in sanften Sand- und Hanf-farben. Einen Frische-Kick für den Look bietet kräfti-ges Cayenne, zum Beispiel knalliges Shirt zur lässigen Chinohose. Auch Marinela-dys, Wassernixen und Farb-süchtige finden in dieser Saison trendige Outfits für die Sonnetage. Diese Som-merlooks versprechen gute Laune pur. Mode von Ulla Popken erlaubt es heute jeder Frau, unabhängig von ihrer Kon-fektionsgröße, die Lust am eigenen Stil zu entfalten. Unter dem Motto „Mode, die zu mir passt“ präsentiert das Label seinen Kundinnen monatlich wechselnde Kol-lektionen. Als Multi-Chan-nel-Unternehmen vertreibt Ulla Popken ihr Mode-Sorti-ment in über 300 Filialen, im Versand- und Internethandel sowie mit Hilfe ausgewählter Franchise-Partner im euro-päischen und außereuropä-ischen Ausland. Das brei-te Sortiment setzt auf hohe Produktqualität mit guten Passformen und garantiert Inspiration sowie laufend neue Trends: Mode für jeden Tag, feminine Business-Out-fits, edle Anlassbekleidung sowie Dessous, Sport- und Bademoden. Bei Ulla Popken findet jede Frau die Mode, die zu ihr passt – seit über 20 Jahren. Mehr Informatio-nen können auf der Home-page www.ullapopken.de abgerufen werden.

Der Marinelook ist auch bei der City-Kollektion von Ulla Popken wiederzufinden.

Der sogenannte Casual Stil von Ulla Popken setzt auf kräftige Farben und wirkt besonders zur kommenden Jahreszeit sommerlich frisch und frech. Fotos: Ulla Popken

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

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Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

OL-AMLNeue Zeitung Sport 9

Gerade die Unarten werden übernommenSeminar zur „Einführung in das Spiel Rugby“ in RastedeRASTEDE. In der letzten Woche drückten einmal Leh-rer die „Schulbank“ in Ras-tede. Die niedersächsische Landesschulbehörde hatte die Fortbildung „Einführung in das Endzonenspiel Rugby“ ausgeschrieben und 20 Lehr-kräfte folgten der Einladung.

Auf dem Sportplatz an der Mühlenstraße wurde zunächst im Schulungsraum des FC Rastede die Theo-rie des Rugbysports dar-gelegt. Das Eingangsrefe-rat hielt der Sportjournalist Horst Hollmann zum Thema „Vorbildfunktion von Profis für Jugendliche“. Es wurde deutlich, dass viele Eigen-arten der Sportstars, aber insbesondere auch Unar-ten von den Jugendlichen übernommen werden. Aus diesem Grunde sind die Rug-byschiedsrichter mit einer größeren Macht ausgestattet als in anderen Sportarten.

Nach einer ausführlichen Darstellung der Ziele des Rugbysports, des Regel-werkes und Beispielen von Trainings- und Unterrichts-einheiten berichtete Ralf Scharnagl, Lehrer an der HRS Augustfehn, von seinen Erfahrungen mit der Ein-führung von Rugby AGs

an seiner Schule. Nach nur einem Seminar zum Thema Rugby und dem eintägigen Besuch des Schulbeauftrag-ten Rugby Frank Himmer in Augustfehn, wurden in Augustfehn bisher bereits über 80 Kinder mit dem Rugbyspiel vertraut gemacht und bereits im letzten Jahr nahmen zwei Mannschaften der HRS an den niedersäch-sischen Schulmeisterschaften in Hannover teil. Im Anschluss an die Vor-träge ging es an den prakti-schen Teil. Die beiden Her-rentrainer des FC Rastede, Murphy Scharf und Tobias Wehrkamp, führten einige Trainingssequenzen für die Arbeit an der Schule vor. Nach den Vorführungen wurden die Teilnehmerin-

nen und Teilnehmer jeweils selbst mit der Bewältigung der Trainingsaufgaben kon-frontiert. Nach 90 Minu-ten Trainingseinheit gab es zum Abschluss des Seminars noch ein Rugbyspiel der Teil-nehmerinnen und Teilneh-mer. Spätestens jetzt hatten viele Gefallen an dem Sport gefunden und wollen Rugby in den Unterricht einbauen.

Ralf Scharnagl sprach die Einladung zu einem Tur-nier in Augustfehn aus, an dem nur Mannschaften mit Anfängern teilnehmen wer-den. Mit dem Turnier soll noch eine weitere Fortbil-dung angeboten werden. Hierbei soll insbesondere auf den gewaltpräventiven Inhalt des Spiels eingegan-gen werden.

Lehrer drückten zur Rugby-Schulung noch einmal die Schul-bank Foto: privat

Kribbeln im Bauch auf der „Mega-Erlebnisrutsche“Traditioneller Familientag des VfB im Marschwegstadion mit AttraktionenOLDENBURG. Das Fuß-ball-Oberliga-Spiel des VfB Oldenburg gegen den SC Langenhagen wird am kommenden Sonntag zwar um 15 Uhr angepfiffen, es beginnt jedoch für die Oldenburger bereits um 11 Uhr. Dann nämlich öffnet das Marschweg-Stadion sein Tore für den inzwischen fünften Familientag. Eine Veranstaltung mit Tradition also.

Die Liste der Attraktionen, die das diesjährige Rah-menprogramm ausmachen, ist lang. Zum ersten Mal in

Deutschland präsentiert die Sparda Bank einen „Soccer Trainer Contest“, in dem es auf drei Courts darum geht, in kürzester Zeit möglichst viele Treffer zu erzielen. Auch lässt es der VfB nicht mit der obligaten Hüpfburg bewenden. Auf einer „Mega Kletter- und Erlebnisrutsche“ werden jene das berühmte „Kribbeln im Bauch“ erfah-ren, die es über eine Kletter-wand nach oben geschafft haben, um sich dann in die Tiefe stürzen zu können.

Wer es etwas gemütlicher angehen lassen möchte,

kann es sich im Biergarten gut gehen lassen oder sich am Stand der Stadt Wolfs-burg über die bevorstehen-de Frauen-WM informieren. Die demnächst auch bei der RTL-Supertalentsuche zu bestaunende Band „Finger-tips“ untermalt die Szenerie musikalisch. Und schließ-lich findet wieder eine große Tombola im Stadion statt, bei der attraktive Preise win-ken. Wer noch mehr gewin-nen möchte, sollte am Luft-ballon-Weitflug-Wettbewerb teilnehmen.

Fußball wird auch noch

gespielt. Gegen den SC Lan-genhagen wird sich ab 15 Uhr zeigen, ob das Team, das in dieser Spielzeit noch von Torsten Fröhling trainiert wird, fit ist für den Saison-höhepunkt: das Spiel gegen den TSV Ottersberg. Dann nämlich geht es für den VfB um die Teilnahme an der Hauptrunde des DFB-Pokals. Da Eintracht Braunschweig als Aufsteiger in die 2. Liga feststeht, kommt es zu einem Entscheidungsspiel der „Lucky looser“. Diese zweie Chance will sich das Team des VfB gewiss nicht entge-hen lassen.

Auf seine Fans kann sich der VfB Oldenburg verlassen. Sie füllen bei jedem Heimspiel die Gegengerade des Marschwegstadi-ons. Der kommende Sonntag aber steht ganz im Zeichen der Familie. Foto: Rohloff

Hier die BU, hier die BU, Hier die BU, hier die BU, Hier die BU, hier die BU, Foto: XXXXX

Tanz auf beachtlichem NiveauHUNDSMÜHLEN. Ein beachtliches Niveau haben die Jazztanzgruppen des Hundsmühler TV erreicht. Soeben hat die Jazztanz-gruppe „Tanz GmbH“ unter Leitung von Britta Unfried bei den Bezirksmeister-schaften beim Bürgerfel-der TB Oldenburg zum 4. Mal den Titel verteidigt und ist Bezirksmeister in der

Altersklasse A (18+) gewor-den! Auch die HTV- Grup-pe „Suplimento“ um Conny Burkert war erfolgreich und konnte sich in der Alters-klasse B (30+) den 2. Platz ertanzen. Schließlich freute sich die Kindergruppe „Uni-kat“ über einen 4. Platz. Somit fahren alle genann-ten Gruppen am 7. Mai zum Landesentscheid nach Uetze.

Hundsmühler Erfolge

Gut für alle Muskel- und Altersgruppen

WESTERSTEDE. Ein neuer Flexi-Bar-Kurs unter Lei-tung von Kirsten Scharnow-ski wird von Dienstag, den 3.Mai bis 21. Juni 2011 um 18 Uhr im Spiegelsaal der RDS angeboten. Der Kurs umfasst acht Übungsstun-

den. Das Training mit dem neuartigen Schwingstab für Jung und Alt ist gut für alle Muskelgruppen. Teilnahme auch für Nichtvereinsmit-glieder. Vorherige Anmel-dung in der Geschäftsstelle 04488 1876

Neuer Flexi-Bar-Kurs

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

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Ein weiteres Mal liegt es an der KampfmoralDer Weg ins Finale um die Meisterschaft ist sehr steinigOLDENBURG. Die Saison 2010/2011 wird für den VfL Oldenburg vermutlich als die aufregendste ihrer Geschich-te in Erinnerung bleiben. Auch wenn es eine Spende ins Phrasenschwein kostet: Nur die Floskel „Wechselbad der Gefühle“ beschreibt die Entwicklung der vergange-nen Wochen. Zunächst die Angst um den Klassenerhalt, die wahrlich keine sportli-chen, sondern rein finanzi-elle Ursachen hatte. Dann erhielten sie die erlösende Nachricht von einer gesi-cherten Finanzierung auf dem Trittbrett des Busses nach Ikast zum Hinspiel im EHF-Pokal.

Gute Laune also auf der Tour nach Dänemark, die noch getoppt wurde von der Freu-de über den Auswärtssieg in Leverkusen, der den Olden-burgerinnen die Teilnahme im Halbfinale der Play-Off-Runde um die Deutsche Meisterschaft bescherte. Offenbar aber war das alles

doch ein bisschen viel für die Mädels um Leszek Krowi-cki. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit konnten sie mithal-ten gegen den FC Midtjylla-nd, dann kam der Einbruch. 27:19 für die Däninnen lautete das Ergebnis der Hin-spiels.Nun gilt es am kommen-den Sonntag, um 16:30 Uhr in der EWE-Arena, gegen das dänische Topteam acht

Tore gut zu machen. Leszek Krowicki war auch nach der Niederlage im Hinspiel gegen Leverkusen optimistisch. Er wusste um die mentale Stär-ke seiner Spielerinnen und sollte recht behalten. Diese mentale Stärke ist nun im Rückspiel um den EHF-Pokal gefragt. Es wäre ein Hand-ball-Wunder. Doch der Ver-lauf der Saison zeigt: Nichts ist unmöglich.

Trainer Leszek Krowicki wird gut zu tun haben, um sein Team auf das fast aussichtslose Rückspiel am Sonntag um 16:30 Uhr in der EWE-Arena vorzubereiten. Foto: Rohloff

Mit „Pompfen“ den Weg frei machenJugger kämpfen um Schaumstoffgurken und AnerkennungVon NZ-MitarbeiterMalte Schön 0441 / 77 05 06 21

OLDENBURG. Zwei Fünfer-teams rennen mit überdi-mensionalen Wattestäbchen in den Händen über ein 20 mal 40 Meter großes Feld und versuchen, mit diesen Gerätschaften den Gegner aus dem Weg zu räumen, damit der „Jugg“ das Mal erreicht. Klingt verwirrend und martialisch, ist aber ein völlig harmloser Sport namens Jugger.Das hiesige Jugger-Team „Oldenburger Keiler e.V.“ fand Ende 2005 zusammen und organisiert sich seit März 2007 als gemeinnüt-ziger Verein zur Förderung des Juggersports. Eine erste Bewerbung um Aufnahme im Landessportbund (LBS) wurde 2007 abgelehnt. Hin-tergrund: Der Sport basiert auf dem australischen Film „Die Jugger – Kampf der Besten“. Dieser Film von Rutger Hauer aus dem Jahre 1989 zeigt umherziehen-de Mannschaften, die ihren kargen Lebensunterhalt mit Gladiatorenkämpfen zur Belustigung wohlhabender Zuschauer bestreiten. Und bei diesen Kämpfen sind Knochenbrüche und Platz-

wunden die Regel. Der LSB sah zwei Jahre später jedoch ein, dass das reale Jugger ein völlig harmloser Sport ist und nachdem das Team sich bereit erklärte, die als „Jugg“ dienende Hundeschä-delattrappe aus Schaumstoff (in Anlehnung an den Film) durch eine Schaumstoffgur-ke zu ersetzen, wurde Jugger offiziell vom LBS als Sport anerkannt.Doch was ist der „Jugg“ und wie wird Jugger gespielt? Es spielen zwei Fünferteams. Ziel ist es, den „Jugg“ auf das Mal des Gegners zu legen. Dafür ist der Läu-fer zuständig und seine vier Mitspieler versuchen, ihm mit den riesigen und sehr gut gepolsterten Wattestäb-chen, genannt „Pompfen“,

den Weg freizumachen. Wer von einem „Pompfen“ getroffen wird, ist für mehre-re Sekunden aus dem Spiel. Ein Spiel dauert zweimal 100 Steine. Ein Stein entspricht 1,5 Sekunden und wird von rhythmischen Trommelschlä-gen dargestellt.Jugger sehen sich als Sport-ler und bestehen darauf, dass aus dem Film nur noch die Spielidee erhalten wur-de. Deutschlandweit gibt es inzwischen mehr als 50 Juggerteams, die sich regel-mäßig zu Turnieren und Wettkämpfen treffen. Wer sich mehr über Jugger und die Oldenburger Keiler e.V. informieren möchte, hat im Internet unter www.olden-burger-keiler.de hierzu die Möglichkeit.

Wenn Jugger in Aktion sind, fliegen die „Pompfen“. Foto: privat

Zum Genießen: eines der letzten BL-SpieleEdewecht erwartet Potsdam - Trennung von VersakovsEDEWECHT. Die Sporthalle in Edewecht wird am kom-menden Sonnabend wieder einmal beben. Um 16:30 Uhr nämlich erwartet das Handball-Team des VfL Ede-wecht den Tabellensiebten aus Potsdam. Ein attraktiver Gegner zum Ende der Saison.

Zwar steht fest, dass dies eines der letzten Spiele in der zweiten Bundesliga sein wird, doch unter einem Man-gel an Stimmung auf den Rängen werden die Hand-baller auch in Zukunft nicht leiden. Nun aber gilt es, die letzten Bundesliga-Spiele noch einmal so richtig zu genießen.

Einer aus der Zweitliga-Mannschaft wird nicht mehr dabei sein.

Maris Versakovs und der VfL Edewecht gehen nämlich ab sofort getrennte Wege. Der Lette, der seit Januar 2010 beim VfL spielt, hat gegen TUSEM Essen sein letztes Spiel für Edewecht gemacht.Nachdem der VfL Edewecht noch Ende Februar verkün-dete, dass der Spielmacher auch in der kommenden Sai-son für die Ammerländer auf Punktejagd gehen wird, hat sich das Blatt mittlerweile gewendet. Trotz wdem man zum Zeitpunkt der ersten scheinbar erfolgreichen Ver-

handlungen auf beiden Sei-ten davon ausging, dass man in der 3.Liga spielen wird, was mittlerweile ja besiegelt ist, gab es die Einigung mit Versakovs.

Nun aber hat sich der Lette überraschend anders ent-schieden. Die Aussicht, höher zu spielen hat Anstoß gege-ben, die Einigung nochmals in Frage zu stellen. Damit endet die Zusammenarbeit zwischen dem VfL Edewecht und Maris Versakovs abrupt und für die Meisten wohl auch überraschend. Über weitere Details wurde von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart.

Auch Nichtmitglieder sind willkommenWESTERSTEDE. Die TSG Westerstede bietet wieder einen Nordic-Walking-Kurs unter Leitung von Ingrid Wedemann an. Der Kurs umfasst acht Übungsstunden und findet montags von 18.30 bis 20 Uhr statt. Treffpunkt ist der

Parkplatz beim Vogelpark. Leihstöcke werden vorm Ver-ein angeboten. Teilnehmen können auch Nichtvereinsmitglieder. Bekanntgabe des Startter-mins und Anmeldung in der Geschäftsstelle 04488 1876.

Nordic-Walking beim TSG Westerstede

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

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Osterfeiertage: Hefegebäck für die Festtage selbst herstellenREGION (dapd). Gebäck aus Hefeteig gehört für viele zum Osterfest dazu. Hefezöpfe, Osternester, Hasen, Läm-mer oder Küken lassen sich mit ein wenig Geduld selbst herstellen, berichtet der aid Infodienst Ernährung, Land-wirtschaft, Verbraucher-schutz.

Für ein Grundrezept für süßen Hefeteig benö-tigt man demnach 750 Gramm Mehl, 40 bis 50 Gramm frische Hefe, 100 Gramm Zucker, 100 Gramm Butter, 325 Milliliter Milch, eine Prise Salz sowie ein Ei (Zimmertem-peratur). Zunächst gibt man das Mehl in eine große Schüssel und formt in der Mitte eine Vertiefung. In die Mulde bröselt man dann die Hefe und fügt einen Teelöffel Zucker hinzu. Anschließend erwärmt man die Milch, bis sie handwarm ist. Etwa die Hälfte davon gibt man in die Mulde und verrührt die Hefe mit der Milch und ein wenig Mehl. Dieser sogenannten «Hefe-Vorteig» muss nun an

einem warmen Ort etwa 10 bis 20 Minuten gehen. Der Vorteig ist optimal, wenn er Blasen wirft. Während der Teig geht, lässt man die Butter in der restli-chen Milch

lang-sam schmelzen. Das Milch-Butter-Gemisch, das Ei, Salz und Zucker gibt man zum fertigen Vorteig dazu und knetet den Teig, bis er eine glatte Oberfläche hat. Der Hefeteig muss nun ein zwei-

tes Mal an einem warmen Ort rund 20 Minuten gehen. Wenn er sein Volumen nahe-zu verdoppelt hat, kann er geformt werden.Für einen Hefezopf teilt man

den Teig in drei gleich

gro-ße Portio-

nen und rollt sie zu gleich langen Teigschlangen. Diese Stränge legt man nebenei-nander, flicht sie wie einen Zopf und drückt die Enden zusammen. Für einen Kranz oder ein Nest legt man einen

etwa ein Meter langen Zopf in Kreisform auf das gefette-te Backblech.

Für Tiermotive ist es am ein-fachsten, sich eine Schablone aus Pappe zurechtzuschnei-den, die man auf den rund einen Zentimeter dick ausge-rollten Teig legt und rundhe-rum ausschneidet. Als Augen dienen Rosinen oder Nüsse.

Auch Hagelzucker eignet sich zum Verzieren.

Damit das Hefege-bäck besonders schön glänzt, kann man es vor dem Backen mit etwas Wasser oder verquirlter Eiermilch

bestreichen.

Zum Backen der Stücke heizt man den Ofen auf 200

Grad Celsius vor (Umluft 180 Grad Celsius). Gebilde-brote wie Hefezopf oder Osterkranz haben je nach Größe eine Backzeit von 20 bis 40 Minuten. Kleine-re Figuren sind oft bereits nach 12 bis 15 Minuten fertig. Herausnehmen sollte man das Gebäck, wenn sich seine Kruste oben bräunlich gefärbt hat.

BuchtippMarmeladen, Gelees & ChutneysRegion (dapd). Jede Sai-son bringt unterschied-liches Obst und Gemüse hervor. Ihren erntefrischen Geschmack und ihr Aroma kann man durch Einmachen konservieren. Wie das geht, zeigt Ghillie James in ihrem Kochbuch «Marmeladen, Ge-lees & Chutneys». In einer Jahreszeitentabelle listet die Autorin die Erntezeiten ver-schiedener Obst-, Gemüse- und Kräutersorten auf. Diese findet man samt passendem Rezept in den nach Jahres-zeiten gegliederten Kapiteln wieder. Rhabarber ist bei-spielsweise im Frühling ern-tefrisch, und man kann aus ihm ein Rhabarber-Chutney mit Curry machen. Im Som-mer serviert man selbst ge-machte süße Schalotten in Aceto Balsamico zu Coq au Vin. Zum Herbstbeginn ver-arbeitet man frische Brom-beeren und Äpfel zu einem fruchtigen Brombeer-Apfel-Gelee. Und aus den winter-typischen Orangen macht man spanische Orangenmar-melade, die sich gut für eine warme Marmeladen-Tarte-Tatin eignet.Ghillie James: «Marmeladen, Gelees & Chutneys», Editi-on Styria, 2011, 19,95 Euro, ISBN: 978-3-99011-027-0

Thema HuhnInnereien vom Huhn geben der Soße ihr AromaRegion (dapd). Wer ein fri-sches ganzes Hähnchen kauft, findet oft in einem Beutel in dessen Bauch die Innereien. «Man kann Ma-gen und Herz beim Garen des Huhns oder der Hühnertei-le im Ofen mit in den Bräter geben», sagt Kochbuchauto-rin Cornelia Schinharl (z. B. «1 Huhn - 50 Rezepte»). Das ergebe ein gutes, intensi-ves Aroma für die Soße. «Die Leber sollte man extra an-braten», sagt Schinharl. Sie könne man zum Beispiel als Vorspeise auf Toast oder mit Salat servieren.

BuchtippsRegion (dapd). - «Geflügel von A-Z», Oetker Verlag, 2008, 12 Euro, ISBN: 978-3-7670-0515-0

- Cornelia Schinharl: «1 Huhn - 50 Rezepte», Gräfe & Unzer, 2011, 7,99 Euro, ISBN: 978-3-8338-1883-7

- Lena Sonnenwald: «Geflü-gel. Leckere neue Rezepte», Umschau, 2007, 4,95 Euro, ISBN: 978-3-8652-8606-2

- «Variationen Kochbuch. Fleisch und Geflügel», 7hill Publishing, 2010, 9,95 Euro, ISBN: 978-3-8331-5864-3

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OLNeue Zeitung Lokales 13

Mitarbeiter speziell geschultOldenburger Kliniken bieten neue geriatrische Station anOLDENBURG. Warme Far-ben, ruhige Lage und ein Blick über die ganze Stadt. Dass die Patientenzimmer der Geriatrie im Evangeli-schen Krankenhaus Olden-burg besonders einladend aussehen, gehört zum Kon-zept. Seit Anfang April steht im vierten Stock des Hau-ses eine geriatrische Station speziell älteren Patienten zur Verfügung. Sie ist der Medi-zinischen Klinik zugeordnet und verfügt über 17 Betten. Dr. Michael Schwarz-Eywill, Chefarzt der Medizinischen Klinik, ist für die Organisati-on und Umsetzung des Kon-zeptes verantwortlich. Geriatrie heißt „Altersmedi-zin“; sie hat das Ziel, hoch betagte und an mehreren Krankheiten leidende Pati-enten rundum kompetent zu behandeln. „Die Gesell-schaft wird, wie wir wissen, immer älter“, erläutert PD Dr. Jürgen M. Bauer, „und ein hohes Alter der Patienten stellt auch besondere Anfor-derungen an die Behand-lung, die Betreuung im Krankenhaus oder die Vorbe-reitung auf die Entlassung in den Alltag zu Hause.“ Chef-arzt Dr. Michael Schwarz-Eywill sieht die neue Station deshalb als logische Kon-sequenz: „Es ist eine Ent-wicklung, auf die auch die

Oldenburger Kliniken und das Evangelische angemes-sen reagieren.“So sind oder werden alle Mitarbeiter der Geriatrie speziell für diesen Bereich ausgebildet und geschult. Mitarbeiter heißt in die-sem Fall: ein Team aus ganz unterschiedlichen Diszip-linen des Hauses. Neben Ärzten und Pflegekräften

sind auch Physiotherapeu-ten, Ergotherapeuten, Logo-päden, Neuropsychologen und Mitarbeiter des Sozial-dienstes eingebunden und kümmern sich gemeinsam um die hochbetagten Pati-enten. Es gibt ausschließlich ruhige Einzel- und Zweibett-zimmer, alle in angenehmer Südlage, deren Ausstattung und auch Sanitärbereiche

besonders an die Bedürfnisse geriatrischer Patienten ange-passt sind. Sogar ein großer Balkon steht Patienten und Besuchern zur Verfügung – ein schöner Ausblick, der viel zur Genesung beitragen kann.Eine Perspektive, die das Geriatrie-Team selbst leider nur selten genießen kann: „Schon jetzt ist die Nach-

frage groß. Viele Patienten für die Geriatrie kommen aus dem eigenen Haus, zum Beispiel von der Unfallchir-urgie oder nach neurochirur-gischen Eingriffen zu uns“, berichten PD Dr. Bauer und Dr. Schwarz-Eywill, „aber so sehen wir auch, dass wir mit der Einrichtung einer eige-nen geriatrischen Abteilung auf dem richtigen Weg sind.“

Ziehen an einem Strang: Das Team der Geriatrie setzt sich aus den unterschiedlichen Disziplinen der Oldenburger Kliniken zu-sammen und wurde speziell auf ihre Aufgabe geschult. Foto: privat

OLDENBURG. Alles Wissens-werte zum dualen Studium können Abiturienten am Donnerstag, 28. April 2011, in der Agentur für Arbeit Oldenburg erfahren. In einer speziellen Vor-tragsveranstaltung stellt die Berufsberatung für aka-demische Berufe die ver-schiedenen Varianten des dualen Studiums vor. Erläu-tert werden unter anderem die Zugangsvoraussetzun-gen, die Studieninhalte, die Ausbildungsabschlüsse, die Job- und Karrierechancen, die Zusammenarbeit mit den kooperierenden Unterneh-men und grundlegende Fra-gen zur Bewerbung für diese Studiengänge. Das duale Studium kombi-niert theoretisches Hoch-schulstudium und betrieb-liche Praxis. Unternehmen, Studierende und Hochschule schließen dazu einen Studi-en- und Ausbildungsvertrag ab. Das Studium dauert drei bis vier Jahre und endet in der Regel mit einem Aus-bildungsabschluss und dem Studienabschluss Bachelor. Die möglichen Studienberei-che sind Wirtschaft, Technik und Soziales.Die interessante und infor-mative Veranstaltung findet von 16 bis 17.30 Uhr, im Berufsinformationszentrum (BiZ) am Stau 70, in Olden-burg statt. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voran-meldung möglich.

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Bei Aumann werdenGartenträume wahrAb morgen Tage der offenen Tür mit FrühlingsfestCLOPPENBURG (BEG). Mit dem Einzug frischer Blu-men, Pflanzen und neuer Dekorationsartikel hat sich das Garten-Center Aumann in den vergangenen Tagen wieder zu einem Paradies für Gartenliebhaber entwickelt. Im Cloppenburger Ortsteil Staatsforsten wird von der Firma Aumann beim tradi-tionellen Frühlingsfest, ver-bunden mit den Tagen der offenen Tür, die neue Garten-saison eingeläutet.

Josef und Marianne Aumann laden am Samstag und

Sonntag jeweils von 9 bis 18 Uhr dazu ein, die aktuel-len Trends kennen zu lernen. Dabei stellt sich auch die neue Steinmetzin vor, die das Team der Baumschule Aumann seit einigen Wochen ergänzt.Ein Team des Sozialdiens-tes katholischer Frauen, SkF, serviert den Besuchern Kaffee und Kuchen. Heiße Würst-chen und kalte Getränke ergänzen das Angebot, und der hauseigene Spielplatz sowie eine Hüpfburg bieten reichlich Platz zum Toben für die jüngsten Besucher.

Frische Blumen und neue Trends für Haus und Garten präsentieren Marianne Aumann (rechts) und ihre Mitarbeiterinnen am Samstag und Sonntag. Fotos: Bernd Götting

Anregungen für die Garten-gestaltung bietet das Garten-Center Aumann reichlich.

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW15

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Strandkörbe für das Ammerland-HospizWESTERSTEDE. Wie der Zufall es manchmal so will, ergeben sich durch unerwar-tete Treffen gemeinsame Ide-en, die etwas ganz Tolles zu Tage bringen.So ergab sich bei einem pri-vaten Besuch des Werksver-kaufs der Firma deVries von Franziska Huber, die in ihrer Freizeit ehrenamtlich im Ammerland-Hospiz tätig ist, die Idee, dem Hospiz Strand-körbe zu spenden. Das beschauliche und auf familiäre Umgebung Wert legende Hospiz in Westerste-

de (www.ammerland-hospiz.de) ist auf Spenden ange-wiesen. Die Leiterin des Hospizes, Elke Rinke, freut sich dabei über jede Art von Unterstützung. Dazu zählt auch besonders die ehren-amtliche Tätigkeit von Frei-willigen, die immer sehr gern willkommen sind.

Dass die drei gespendeten Strandkörbe zur Lebens-qualität der Hausbewohner beitragen, davon konnte sich Enno Cramer, Geschäfts-führer der Firma dekoVries,

persönlich bei einem Besuch überzeugen.

Die Firma deVries enga-giert sich schon seit Jahren für diverse, soziale Projekte aus der Region. Das nächs-te Projekt steht auch schon fest. Zum 4. deVries Brauch-tumsmarkt inklusive der 1. deVries Strandkorbmeister-schaft verlost deVries wieder einen hochwertigen Strand-korb. Die Spende von 1000 Euro erhält dieses Jahr die Jugendabteilung des Deter-nerleher Boßelvereins.

Elke Rinke, Leiterin des Ammerland-Hospiz, und Enno Cramer, Geschäftsführer von deVries, beim Besuch des Hospiz. Foto: privat