Neuerscheinungen Frühjahr-Sommer 2016 // New Issues Spring-Summer 2016

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Neuerscheinungen New Editions Nouveautés 2016 1 Breitkopf

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Breitkopf & Härtel präsentiert seine Neuerscheinungen für das 1. Halbjahr 2016. Viel Freude beim Entdecken! // Breitkopf & Härtel presents its new issues for the first half of the year 2016. Enjoy browsing!

Transcript of Neuerscheinungen Frühjahr-Sommer 2016 // New Issues Spring-Summer 2016

Neuerscheinungen

New Editions

Nouveautés

20161

Breitkopf

Inhalt · Contents · Table des matières2

Klavier · Piano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Schlagzeug · Percussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Klarinette · Clarinet · Clarinette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Kammermusik · Chamber Music · Musique de chambre . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Singstimme · Voice · Voix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Addizio! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Béla Bartók: Willkommen! · Welcome! · Bienvenue! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Orchester · Orchestra · Orchestre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Chor und Orchester · Chorus and Orchestra · Chœur et orchestre . . . . . . . 17

Klavierauszüge · Piano Reductions · Réductions pour piano . . . . . . . . . . . . 18

Studienpartituren · Study Scores · Partitions de poche . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Gesamtausgaben · Complete Editions · Editions complètes . . . . . . . . . . . . . 20

Musikbücher · Music Books · Livres sur la musique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Zeitgenössische Musik · Contemporary Music · Musique contemporaine . . 24

Register · Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Max Reger: 100. Todestag · 100th Anniversary of his Death . . . . . . . . . . . 26

Ferruccio Busoni: 150. Geburtstag · 150th Birthday . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Highlights 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Pour la France:Breitkopf & Härtel, Paris22, rue Chauchat . 75009 ParisTél. 01.48.01.01.33Fax [email protected]

Les prix sont indiqués en Euro et sont valables à partir du 14 janvier 2016.Ils peuvent être modifiés à tout moment et sont donnés sauf erreur.

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The prices in this catalogue are indicated in Euros and are valid as of 14 January 2016. Prices are subject to change. Errors excepted.

Cover-Foto: Markus Kirchgessner, Frankfurt

Bartók-Bilder: Paul Sacher Stiftung, Basel (Sammlung Paul Sacher)

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Die Preise sind in Euro angegeben und entsprechen dem Stand vom 14. Januar 2016. Preisänderungen und Irrtum bleiben vorbehalten.

Neuerscheinungen

New Editions

Nouveautés

20161

Klavier · Piano33

Von beiden Seiten beginnen

„Piano Vivace – Piano Tranquillo“ heißt dasneue Spielheft unserer erfolgreichen AutorinBarbara Arens. Es ist ein zweigeteiltes Heft,das – umgedreht und auf den Kopf gestellt –von beiden Seiten begonnen werden kann.Um die zwei Grundstimmungen „lebhaft“und „ruhig“ gruppieren sich jeweils 15 an-spruchsvolle Stücke von leicht bis mittelschwer.Die Klavierminiaturen von höchstens zwei Sei-ten Länge verwandeln Orte, Tätigkeiten odersogar ein Zitroneneis in Klangbilder, rhyth-misch abwechslungsreich und mit wiederkeh-renden Bewegungsmustern. Ob Ragtime oderBlues, Rio oder Hofbräuhaus, „Rush Hour“oder „Time to Relax“ – die große Auswahl re-flektiert viele Stimmungsnuancen zwischen„tranquillo“ und „vivace“. Sie wird kleinenTastenkünstlern sowie erwachsenen Wieder-einsteigern gleichermaßen gefallen.

Lively? Quiet? Why not have both at once?

“Piano Vivace – Piano Tranquillo“ is the nameof the new music book just released by oursuccessful author Barbara Arens. It’s a bookthat’s divided in two: turn it upside down andyou can start on either side. Grouped aroundthe two basic moods “Vivace” and “Tranquil-lo,” the finely honed pieces range from easyto medium difficulty. There are 15 pieces ineach group, no piece longer than two pages.The miniatures transform places, activities oreven lemon sherbet into musical images, withhighly varied rhythms and recurring patternsof motions. Whether ragtime or blues, Rio orHofbräuhaus, “Rush Hour” or “Time to Relax”– the rich selection reflects many atmospher-ic shadings between “tranquillo” and “vi-vace”. The pieces should be a delight both foryoung keyboard artists and for adults gettingthemselves back into shape after a longerabsence from the piano.

Vivace ou Tranquillo ?Pourquoi pas les deux ?

«Piano Vivace – Piano Tranquillo » est le nou-veau recueil à jouer de notre auteure à suc-cès, Barbara Arens. Ce manuel est divisé endeux parties ; le retourner et le positionner latête en bas, permet de commencer chaquepartie à la première page. Autour des deuxambiances de base « vivant » et « calme »sont regroupés à chaque fois 15 morceauxambitieux allant de facile à difficulté moyenne.Ces miniatures pour piano de deux pages auplus métamorphosent les lieux, les activitéset même une glace au citron en images so-nores aux rythmes variés et aux motifs ges-tuels se répétant. Que ce soit du Ragtime oudu blues, à Rio ou dans la Hofbräuhaus, àl’heure de pointe avec « Rush Hour » ou aumoment de se relaxer avec « Time to relax »,ces pièces très riches reflètent les nombreusesnuances d’ambiances entre « tranquillo » et« vivace ». Elle plairont aussi bien aux jeunesartistes du piano qu’aux adultes voulant s’y re-mettre.

Barbara ArensPiano Vivace – Piano Tranquillo15 Sunny Pieces / 15 Relaxing Pieces

EB 8889 € 17,90 i. V. / in prep.

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Allegro vivace / Schnell und lebendig / Quick and lively

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Piano VivaceBarbara Arens

1 Garden PartyB. Arens

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Molto tranquillo / Sehr entspannt / Totally relaxed

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Piano TranquilloBarbara Arens

1 Piano PeaceB. Arens

Klavier · Piano 4

Zwischen 2 Epochen

Ein folgenreiches Werk „zwischen den Zei-ten“ – 1816 entstanden, häufig aufgeführtund mehrfach gedruckt. Hummel knüpft beiDussek und sichtlich bei Beethoven an, derdamals sein fünftes und letztes Klavierkon-zert schon geschrieben hatte, und er beein-flusst andererseits Schumann und Chopin.Dessen e-moll-Klavierkonzert op. 11 weistfrappierende Ähnlichkeiten mit Hummels Werkauf. Hier erweist sich der Komponist alsWanderer an der Nahtstelle zwischen zweiEpochen, dem in seinem a-moll-KlavierkonzertGrenzüberschreitendes gelingt und der damitWeber und Schubert ebenbürtig zur Seitesteht.

Between Two Eras

Written in 1816, this momentous work “be-tween the times” was often performed, and re-peatedly printed. Hummels picks up whereDussek left off, and clearly seeks the vicinity ofBeethoven, who by tzhen had already writtenhis fifth and last piano concerto. Yet let itbe said that Hummel also left his mark onSchumann and Chopin. The Polish composer’sE-minor Piano Concerto op. 11 shows upglaring similarities with Hummel’s piece. Herethe composer reveals his status as a wander-er along the interface of two eras, who suc-ceeds in crossing borders in his A-minor PianoConcerto, thus putting him on a par withWeber and Schubert.

Entre deux époques

Une œuvre « entre deux époques », composéeen 1816 aux conséquences importantes,souvent présentée en concert et impriméeplusieurs fois. Hummel se réfère à Dussek etvisiblement aussi à Beethoven qui avait déjàécrit son cinquième et dernier concerto pourpiano à ce moment-là, et il influence parailleurs Schumann et Chopin. Le concertoop. 11 pour piano en mi mineur de ce dernierprésente des ressemblances marquées avecl’œuvre de Hummel. Le compositeur se profilecomme un voyageur marchant sur la limiteentre deux époques qui réussit avec sonconcerto pour piano en la mineur à passerau-délà de la frontière et de ce fait se place surun pied d’égalité avec Weber et Schubert.

Johann Nepomuk HummelKonzert a-moll op. 85für Klavier und OrchesterConcerto in A minor op. 85for Piano and Orchestra

(Ed. Andrew Brownell)

Ausgabe für 2 Klaviere von / Edition for2 Pianos by Andrew BrownellEB 8900 € 22,90 i. V. / in prep.

Aufführungsmaterial mietweise erhältlichPerformance material available on hire

Konzertfür Klavier und Orchester

a-moll

op. 67

Edition Breitkopf

Nr. 8900

Hummel

Ausgabe für zwei Klaviere

Klavier · Piano55

Aller guten Klavierhände sind 6!

Wer auf dem Klavier das „Jazzen“ lernen will,greift seit jeher zum „Jazz Parnass“, demmehrteiligen Standardwerk von ManfredSchmitz. Nach dem Ergänzungsheft für vierHände erscheint jetzt die letzte „Parnass“-Sammlung mit 16 „sechshändigen“ Stücken.Neuarrangements von bereits Bekanntemmischen sich hier mit ungehörten Komposi-tionen aus der Feder des im Jahr 2014 ver-storbenen Jazz-Pädagogen. Die kurzen, mit-telschweren Spiel- und Vortragsstücke, derenStil von Walzer über Gospel zu Swing reicht,eignen sich hervorragend für den Gruppen-unterricht. Aufgrund der benutzerfreundlichenGestaltung des Hefts mit ausklappbarenSeiten für den dritten Spielpart behalten dieSchüler dabei stets den Überblick.

Never a dull moment with six hands

Whoever wants to learn how to “jazz thingsup” at the piano has been buying the “JazzParnassus” for ages now, Manfred Schmitz’sstandard work in several sections. After bring-ing out the supplementary book for four hands,we are now releasing the last “Parnassus”collection, with 16 pieces for six hands. Newarrangements of familiar pieces join forceswith never-before-heard works from the penof jazz instructor Schmitz, who died in 2014.The brief performance duration of these in-strumental and audition pieces of medium dif-ficulty, whose styles range from waltz to Gospelto swing, are wonderfully suited for grouptraining. Thanks to the user-friendly design ofthe book with fold-out pages for the thirdpart, the students always know exactly wherethey are.

Le piano à 6 mains, c’est top !

Qui souhaite apprendre à jouer du jazz aupiano a de tout temps pris le « Jazz Parnass »,l’ouvrage standard en deux volumes deManfred Schmitz. Après le manuel complé-mentaire pour quatre mains paraît à présentle dernier recueil de « Parnass » avec 16 « pièces à six mains ». De nouveaux arrange-ments de morceaux déjà connus se mêlent icià des compositions inconnues issues de laplume du pédagogue du jazz décédé en 2014.Les morceaux à jouer pour soi ou à présenteren public sont courts et d’un niveau d’exécu-tion moyen, leur style va de la valse au swingen passant par le gospel, ils sont parfaitementadaptés à des cours collectifs. Grâce à lagrande maniabilité du manuel avec des pagesà déplier pour la troisième partie, les élèves neperdent pas le fil.

Manfred SchmitzJazz Parnass sechshändig16 Stücke für Klavier

DV 31104 € 15,90 i. V. / in prep.

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Klavier · Piano 6

Zu zweit durch Europa spielen

Auf dem europäischen Kontinent haben sichüber zweieinhalb Jahrtausende hinweg ver-schiedenste nationale und regionale Kultu-ren herausgebildet. Im Bereich der Musik istdiese Vielfalt vor allem in den Volksliedernaufzuspüren. Mit dem Spielheft „AcrossEurope“ lädt der bekannte Klavierautor LuisZett zu einer musikalischen Entdeckungstourdurch die Nachbarländer ein. Die 12 fantasie-vollen Bearbeitungen für vier Hände lassen dasEuropamotto „in Vielfalt geeint“ unmittelbarlebendig werden. Etwas fortgeschritteneKlavierschüler aller Altersgruppen haben diebunte Auswahl zwischen einem schottischen„reel“ oder einem osteuropäischen Wiegen-lied, melancholischen Weisen des Nordensoder dynamischen Tänzen des Südens. Fürzusätzliche Abwechslung und Spielfreude sor-gen ausgedehnte, freie Zwischenspiele sowieMelodien, die durch Oberstimme und Basswandern.

A musical duet heard throughout Europe

A great diversity of national and regionalcultures evolved on the European continentduring the course of two-and-a-half thousandyears. In the field of music, this diversity can betraced back above all to folksongs. With themusic book “Across Europe” the well-knownpiano author Luis Zett invites players to a mu-sical discovery tour through Germany’s neigh-boring countries. The 12 imaginative arrange-ments for four hands let the European motto“united in diversity” literally pulse with life.Somewhat more advanced piano pupils of allage groups have the colorful choice betweena Scottish “reel” or an East-European lullaby,melancholy tunes from the North or dynamicdances of the south. For additional varietyand enjoyment, players can count on exten-sive free interludes as well as melodies thatwander through the upper part and bass.

Traverser l’Europe en jouant à deux

Les cultures nationales et régionales les plusdiverses se sont formées sur le continenteuropéen au cours de deux millénaires et demi.Dans le domaine de la musique, cette diversitése retrouve tout particulièrement dans leschansons populaires. Avec son manuel «AcrossEurope », le célèbre compositeur pour piano,Luis Zett, nous invite à une exploration musi-cale des pays européens. Les 12 composi-tions très imaginatives pour quatre mainsfont prendre vie de façon tangible au sloganeuropéen « unis dans la diversité ». Des élèvesun peu avancés de tout âge ont un choix va-rié entre un « reel » écossais ou une berceusede l’Europe de l’Est, des contes mélancoliquesdu Nord ou des danses au rythme enlevé duSud. Pour encore plus de variété et de plaisirà jouer, il y a des intermèdes libres ainsi quedes mélodies où voix aigüe et basse alternent.

Luis ZettAcross Europe12 fantasievolle Volksliedbearbeitungenfür Klavier zu 4 Händen12 Witty Folk Tune Arrangements for Piano Duet

EB 8857 € 19,90 i. V. / in prep.

PÄDAGOGIKBreitkopf

PÄDAGOGIKBreitkopf

Edition Breitkopf 8857

7Schlagzeug · Percussion

7

Der Drumset-Einstieg

Auch der künftige „Superdrummer“ muss dasSpiel auf seinem Drumset in kleinen Schrittenerst erlernen. Mit dem Einsteigerheft von RalfKleinehanding geht das in „Nullkommanixx“und unabhängig von der jeweils verwendetenDrumsetschule. Die durchgehende Verwen-dung einfacher Viertel-Rhythmen eröffnet vielRaum für das Einüben der grundlegendenBewegungsabläufe zwischen den Händen unddem Fuß. Mit großer Leichtigkeit gewinnenAnfänger Sicherheit im Spiel auf Snaredrum,Bassdrum, Ridebecken und den weiterenInstrumenten des Drumsets. Wer dann weiter-machen möchte, findet in der „Drumroad“-Schule (EB 8811/12) den perfekten Anschluss.

Go Drum Set!

Even the future “super drummer” has to learnhow to take his first steps on his drum set. Withthe beginners’ book by Ralf Kleinehanding,this is done in the bat of an eye and independ-ently of the drum set method used. The con-sistent use of simple quarter-note rhythmsleaves much space for practicing the basicmotion courses between the hands and thefeet. With great lightness, beginners acquiremore and more safety when playing the snaredrums, bass drums, ride cymbals and otherdrum-set instruments. Those who want tocontinue will find the ideal in Kleinhanding’s“Drumroad” method (EB 8811/12).

Débuter avec une batterie

Le futur « super batteur » doit lui aussi toutd’abord apprendre pas à pas à jouer sur sabatterie. Grâce au receuil pour débutant deRalf Kleinehanding, « Nullkommanixx », çamarche en deux temps trois mouvements etceci quelque soit la méthode de batterie choi-sie. L’utilisation systématique de rythmes sim-ples à quatre temps permet de se concentrersur l’étude des enchaînements de base entreles mains et le pied. Les débutants gagnent trèsfacilement en assurance dans le maniementdes caisses claires, grosse caisse, cymbales etautres instruments de la batterie. Qui souhaitepoursuivre son apprentissage se tourneraensuite vers la méthode « Drumroad » (EB8811/12) qui complètera parfaitement sesconnaissances.

Ralf KleinehandingNullkommanixxfür Drumsetbeginner

Illustrationen: Regina Hapel

EB 8885 € 11,90 i. V. / in prep.

Nullkommanixfür Drumsetbeginner

Ralf Kleinehanding

mit CD-ROM Breitkopf & Härtel

Nullkfür Drumsetbeginner

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für Drumsetbeginnerfür Drumsetbeginnerfür Drumsetbeginner

mit CD-ROMmit CD-R eitkopf & HärtelrB eitkopf & Härtel

PÄDAGOGIKBreitkopf

Edition Breitkopf 8885

RalfKleinehanding

Orgel · Organ · OrgueKlarinette · Clarinet · Clarinette8

Adolf BuschSonate A-dur op. 54für Klarinette [A] und KlavierSonata in A major op. 54for Clarinet [A] and Piano

(Ed. Bettina Beigelbeck)

EB 8899 € 22,90 i. V. / in prep.

Brahms, Reger und die Folgen

Als Adolf Busch die A-dur-Klarinettensonatekomponierte, war er bereits in die VereinigtenStaaten emigriert. Wenig später überarbei-tete er das Werk nochmals, bis es im Frühjahr1941 in seiner endgültigen Gestalt vorlag.Busch, ein brillanter und gefragter Solo-Geiger der 20er- und 30er-Jahre, konzertier-te regelmäßig in England und hatte sich dortmit dem Klarinettisten Reginald Kells befreun-det, dem er das dreisätzige Stück auch wid-mete. In ihrer Klangsprache anspruchsvoll undsicherlich vom expressiven Spiel des Freundesinspiriert, zeigt sich in der Sonate eine starkeNähe zu den Werken von Brahms und Reger.

Brahms, Reger and the consequences

Adolf Busch had already emigrated to theUnited States when he wrote the A-MajorClarinet Sonata. Shortly thereafter he revisedthe work once again until it was completed inits final form in spring 1941. Busch, a brilliantand sought-after solo violinist of the 1920sand 30s, concertized regularly in England andhad become friends there with the clarinetistReginald Kells, to whom he also dedicated thepiece in three movements. Demanding in itsmusical idiom and no doubt inspired by theexpressive playing of his friend, the sonataevidences a strong proximity to the works ofBrahms and Reger.

Brahms, Reger et les suites

Lorsqu’Adolf Busch composa la sonate en lamajeur pour clarinette, il avait déjà émigréaux Etats Unis. Peu de temps après, il révisal’œuvre jusqu’à lui donner sa forme définitivedébut 1914. Busch, violoniste virtuose et trèsdemandé des années 20 et 30, donnait régu-lièrement des concerts en Angleterre et s’yétait lié d’amitié avec le clarinettiste ReginaldKells auquel il dédia le morceau en trois mou-vements. Dans son langage mélodique trèsambitieux et certainement inspiré par le jeuexpressif de cet ami, transparaît une grandeproximité avec les œuvres de Brahms et Reger.

Adolf Busch

Sonatefür Klarinette und KlavierA-dur

op. 54

Edition Breitkopf 8899

Allegro ma non troppo

Edition Breitkopf 8899

Sonate

Adolf Busch op. 54herausgegeben von Bettina Beigelbeck

© 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

für Klarinette und KlavierA-dur

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Reginald Kell zugeeignet

Klarinettein A

Klavier

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Kammermusik · Chamber Music · Musique de chambre 9

Ein mitreißendes Bläsertrio

Adolf Busch gastierte weltweit als Solo-Geiger sowie mit seinem 1912 gegründetenBusch-Quartett. 1944, Busch war bereits in dieVereinigten Staaten emigriert, traf er anläss-lich einer Aufführung von Mozarts Klarinetten-quintett auf den russischstämmigen MusikerSimeon Bellison. Angeregt durch dessen Spielkomponierte Busch kurz danach das mitrei-ßende Divertimento op. 62b. Der humorvollunterhaltende Charakter des sechssätzigenWerks lehnt sich dabei an historische Gat-tungsvorbilder an. Die Verschmelzung der dreiunterschiedlichen Klangfarben gelingt Buschhier in besonderer Weise.Insgesamt hinterließ Adolf Busch 70 Kom-positionen, die in den letzten Jahren zu Rechtwiederentdeckt und vermehrt aufgeführtwerden. Die vorliegenden Editionen sindTeile einer neuen Reihe mit Kammermusikvon Adolf Busch.

A rip-roaring wind trio

Adolf Busch performed around the world bothas a solo violinist and with his Busch Quartet,founded in 1912. In 1944 Busch emigrated tothe U.S. where he met, at the occasion of aperformance of Mozart’s Clarinet Quintet, theRussian-born musician Simeon Bellison. Stim-ulated by his playing, Busch wrote the rousingDivertimento op. 62b shortly thereafter. Thehumorous, entertaining character of the workin six movements relies on historical genremodels. The fusing of the three distinctivesound colors is achieved in a special mannerby Busch. Altogether, Adolf Busch left 70 compositionswhich have been rightfully rediscovered in thepast years, and increasingly performed. Thepresent editions are parts of a new series ofchamber music by Adolf Busch.

Un trio à vent exuberant

Le violoniste Adolf Busch parcourait le mondeen tant que soliste avec le Busch-Quartettqu’il avait fondé en 1912. En 1944, Buschavait déjà émigré aux Etats Unis ; à l’occasiond’une représentation du quintet pour clari-nettes de Mozart il rencontra Simeon Belli-son, musicien d’origine russe. Inspiré par sonjeu, Busch composa peu de temps après l’en-trainant Divertimento op. 62b. Le caractèredivertissant et malicieux de l’œuvre en sixmouvements s’apparente à des modèles dugenre historiques. Busch y mêle les trois diffé-rentes sonorités de façon particulièrementréussie.Adolf Busch nous lègua au total 70 œuvresqui sont à juste titre redécouvertes et plussouvent jouées en concert ces dernièresannées. Les trois éditions dans cette brochureappartiennent à une nouvelle série de lamusique de chambre d’Adolf Busch.

Adolf BuschDivertimento op. 62bfür Klarinette [B], Oboe und Englischhornfor Clarinet [Bb], Oboe and EnglishHorn

(Ed. Bettina Beigelbeck)

KM 2309 € 15,90 i. V. / in prep.

Adolf Busch

Divertimentofür Klarinette, Oboeund Englischhorn

op. 62b

Kammermusik-Bibliothek 2309

Kammermusik · Chamber Music · Musique de chambre 10

Hausmusik im polyphonen Einklang

Nicht für den Konzertgebrauch, sondern alsHausmusik im eigentlichen Sinne waren die„Fünf Kanons im Einklang“ gedacht, dennAdolf Busch hatte sie seiner „lieben Hedwigzu Weihnachten 1949“ gewidmet. Buschszweite Frau spielte Flöte und daher ist die„Uraufführung“ der Kanons im familiärenRahmen gut vorstellbar. Die instrumentaleBesetzung ist offen gehalten und kann daherflexibel und variantenreich gestaltet werden.Unsere Ausgabe ermöglicht daher eine be-liebige Kombination von C- und B-Instrumen-ten.

Home music-making in polyphonic harmony

Adolf Busch did not write his “Five Canons inHarmony” for concert use, but for home mu-sic-making in the true meaning of the word,since he dedicated them to his “dear Hedwigat Christmas 1949.” Busch’s second wifeplayed the flute, and it was thus perfectly plau-sible that she gave the “world premiere” of thecanon in a family circle. The instrumentalscoring is rich in variants and is thus keptopen; just as our scoring can be shaped withgreat flexibility and a profusion of variants,so does ours allow a random combination ofC and B-flat instruments.

Musique à la maison enharmonie polyphonique

Les cinq canons en harmonie n’étaient pasprévus pour être donnés en concert mais vrai-ment pour être joués à la maison, car AdolfBusch les avait dédicacés à sa « chère Hedwigpour Noël 1949 ». La seconde épouse deBusch jouait de la flûte, ce qui laisse penser quela « création » des canons s’est déroulée dansun cadre familial. La distribution instrumentaleest libre et peut donc être adaptée de façonflexible et variée. Notre édition permet àl’envie des combinaisons d’instruments ensi bémol et en do.

Adolf BuschFünf Kanons im Einklangfür drei Instrumente

Five Canons in Harmonyfor Three Instruments

(Ed. Bettina Beigelbeck)

KM 2310 € 15,90 i. V. / in prep.

Adolf Busch

Fünf Kanons im Einklangfür drei Instrumente

Kammermusik-Bibliothek 2310

Singstimme · Voice · Voix11

Klaus HuberEin Hauch von Unzeit IV(Plainte sur la perte de la réflexion musicale)Fassung für Singstimme vom Komponisten (1972/76)Text von Max Bense unter Verwendung eines Textes von Georg Wilhelm FriedrichHegel

EB 8424 € 11,90

Die Zeit löst sich quasi auf

„Ein Hauch von Unzeit“ entstand zunächstin einer Fassung für Flöte allein, die AurèleNicolet gewidmet ist. Der Untertitel „Plaintesur la perte de la réflexion musicale“ (Klageüber den Verlust des musikalischen Nachden-kens), Spielanweisung und „unzeitgemäßes“Programm in einem, weist zugleich hin aufdie Herkunft jenes klagenden Anfangsmotivs,das aus der „Zeit“ in die „Unzeit“ wandert: die„Plainte“ betitelte Chaconne aus Purcells Oper„Dido und Aeneas“.Für das ganze Stück ist das Wichtigste dieabsolute Ruhe, die möglichst auch beimAusführenden entstehen sollte. Die Fermatensind mitunter das Wichtigste. Sie können,wenn man die Ruhe findet, sehr lang werden.„Ein Hauch von Unzeit“ – die Zeit löst sichquasi auf!(Klaus Huber)

Time almost dissolves

This work (“A Breath of the Untimely”) wasfirst written for solo Flute and dedicated toAurèle Nicolet. Its bears the subtitle “Lamenton the Loss of Musical Thought”. This servesas a playing instruction but doubles at thesame time as an “outmoded” programme:it refers back to the musical origin of theopening lamenting motif, a tradition whichwas once of its time but is not of our time –namely the Lamento genre which gave thetitle to the Chaconne in Purcell’s opera “Didoand Aeneas”. The most important requirement for the wholepiece is absolute stillness, which should as faras possible emanate from the performer. Thepauses are occasionally in this respect themost important element. These may, if one canfind the necessary stillness, become very long.“A Breath of the Untimely” – time almostdissolves!(Klaus Huber)

Le temps se dissout quasiment

«Un souffle d’intemporalité » fût tout d’abordécrit dans une version pour flûte seule, dédi-cacée à Aurèle Nicolet. Le sous-titre « Plaintesur la perte de la réflexion musicale », à lafois indication de jeux et programme « ana-chronique », attire de surcroît l’attention surl’origine du fameux motif plaintif du débutqui passe de la temporalité à l’intemporalité :la chaconne intitulée « Plainte » de l’opéra dePurcell « Didon et Enée ».Le plus important pour l’ensemble de la pièceest le silence absolu, qui devrait tant que fairese peut émaner aussi de l’interprète. Lespauses sont ici le plus important. Elles peuvent,si on trouve le calme nécessaire, devenir trèslongues. « Un souffle d’intemporalité » – letemps se dissout quasiment !(Klaus Huber)

Klaus Huber

Ein Hauchvon Unzeit IV(Plainte sur la perte de la réflexion musicale)

Fassung für Singstimmevom Komponisten

Breitkopf

EB 8424

Jörg SommerfeldAddizio!Bläserunterricht in Gruppen, Klassen und Ensembles

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ISBN 978-3-7651-0449-7 BV 449 i. V. / in prep.Schülerausgaben für Drumset, Key-board, Gitarre und Violine, eine Lehrer-Klavierstimme, alle Partituren in einer Vollversion mit sämtlichen klingenden Stimmen sowie Audiotracks (auch als Playalong) im MP3-FormatStudent edition for drum set, keyboard, guitar and violin, teacher’s piano part, all scores in a complete version with complete, sounding parts as well as audio tracks (also as play-along) in MP3 format

Das Bläserkonzept mit vielen Pluspunkten„Addizio!“ ist der programmatische Titel für ein neuartiges Konzept im Bläserunterricht für Kinder von 7 bis 12 Jahren.

„Addizio!“ kann parallel zu Materialien für Bläserklassen und Gruppenunterricht, zum Aufbau junger Blasorchester und als eigenständiges Unterrichtwerk verwendet werden. Alle Schüler ausgaben sind dabei untereinander beliebig kombinierbar.

„Addizio!“ vereint Ensemblespielstücke und einen vollständigen Lehrgang für den Anfangsunterricht in der Gruppe bei allen verwendeten Blasinstrumenten.

„Addizio!“ ermöglicht sowohl ein gemeinsames Musizieren in unterschiedlichen Besetzungen und Ensemblestärken als auch ein binnendifferenziertes Unterrichten durch die Inte-gration unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen.

„Addizio!“ ist das praxis erprobte Ergebnis langjähriger Entwicklungsarbeit des Saxophonisten und Pädagogen Jörg Sommerfeld. Die erhältlichen Schülerbände in üblicher Bläserbesetzung werden ergänzt durch ein übersichtliches Lehrerhandbuch sowie zusätzlichen Materialien zum Download.

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Addizio!Jörg Sommerfeld

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Jörg Sommerfeld

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14Die klassische Moderne im „Breitkopf Urtext“: Willkommen,

Classical modernity in “Breitkopf Urtext” – WelcomeLe Moderne classique en « Breitkopf Urtext »: bienvenue

Béla Bartók Divertimento für StreichorchesterBB 118

(Ed. Ulrich Mahlert)

Partitur / ScorePB 5563 i. V. / in prep.Orchesterstimmen / Orchestral partsOB 5563 i. V. / in prep.

Breitkopf Urtext

Divertimentofür Streichorchester

BB 118

Breitkopf & Härtel Partitur-Bibliothek

Nr. 5563

BreitkopfUrtext

Bartók

Partitur

En été 1939, Béla Bartók se rend en Suisse afinde composer en deux semaines à peine le « Di-vertimento pour orchestre de cordes » tandisqu’il demeure chez son mécène Paul Sacher. In-spiré par l’atmosphère accueillante, il s’y sent« comme un musicien de l’ancien monde ». Ledivertimento est la contribution hautementoriginale de Bartók à ce genre à caractère tra-ditionnellement divertissant.Titre et composition en trois parties avec deuxmouvements extérieurs d’une vitalité dansan-te rappellent l’époque de Mozart, tandis quele joyeux échange entre groupe de solistes etensemble dans le mouvement final renoueavec le principe baroque du concerto grosso.Seul le mouvement central aux sonorités som-bres laisse transparaître que le monde, à quel-ques jours de la déclaration de la deuxièmeguerre mondiale, n’est plus uniquement joyeuxpour Bartók. L’édition « Urtext Breikopf » sebase sur l’autographe de Bartók et l’éditionprinceps qu’il a corrigée avec minutie. Par ail-leurs furent prises en compte des correctionsapportées plus tard par Bartók dans son exem-plaire personnel.

In the summer of 1939, Béla Bartók traveledto Switzerland to compose the “Divertimentofor String Orchestra” within the two weeks inwhich he enjoyed the hospitality of his patronPaul Sacher. Inspired by the convivial atmo-sphere there, he felt like an “old-world musi-cian.” The Divertimento is Bartók’s highlyoriginal contribution to this traditionally enter-taining genre of music. The title and three-part structure with two dance-like, vital outermovements allude to Mozart's time, whereasthe cheerful alternation between solo groupand tutti in the final movement tie up with theBaroque concerto grosso principle. Only theburnished glow of the middle movement sug-gests that Bartók found little of comfort in theworld of his time just a few days before theoutbreak of World War II.The “Breitkopf Urtext” edition is based onBartók’ autograph and the first edition of thescore, which he meticulously revised. Subse-quent emendations noted by Bartók in his per-sonal copy were taken into account.

Im Sommer 1939 reist Béla Bartók in dieSchweiz, um als Gast seines Mäzens Paul Sa-cher in nur zwei Wochen das „Divertimento fürStreichorchester“ zu komponieren. Vom dergastfreundlichen Atmosphäre inspiriert, fühlt ersich dort „wie ein Musiker der alten Welt“. DasDivertimento ist Bartóks höchst originellenBeitrag zu dieser Gattung traditionell unterhal-tenden Charakters: Titel und dreiteiliger Aufbaumit zwei tänzerisch-vitalen Ecksätzen verwei-sen auf die Zeit Mozarts, während die munte-ren Wechsel zwischen Solistengruppe und Tut-ti im Finalsatz an das barocke Concertogrosso-Prinzip anknüpfen. Nur der düster klin-gende Mittelsatz lässt ahnen, dass Bartók dieWelt wenige Tage vor Ausbruch des ZweitenWeltkriegs nicht mehr nur heiter erschien.Die „Breitkopf Urtext“-Ausgabe stützt sichauf Bartóks Autograph und den von ihm akri-bisch durchgesehenen Erstdruck der Partitur.Darüber konnten nachträgliche Korrekturenberücksichtigt werden, die Bartók in seinemHandexemplar vermerkte.

Conrad Beck, Béla Bartók, Paul Sacher (1937)

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più

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5

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8

Contrabbasso

simile

Violoncello

simile

Viola

simile

Violino

II

simile

I

Allegro non troppo ca. 76

DivertimentoWritten for the Basle Chamber Orchestra

IBéla Bartók BB 1

herausgegeben von Ulrich Mahlert

Partitur-Bibliothek 5563 © 2016 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

−72

18

Due to Copyright reasons not available in Spain and

in the USA

15

1936 erhielt Béla Bartók von seinem Schwei-zer Mäzen Paul Sacher den Kompositionsauf-trag zur „Musik für Saiteninstrumente, Schlag-zeug und Celesta“. Bartók gelang dabei einesder großen Meisterwerke des 20. Jahrhun-derts, das sowohl durch seine außergewöhn-lich kunstvolle Konstruktion als auch rhythmi-sche und melodische Expressivität besticht. Eshat bis heute nichts von seiner Faszinationeingebüßt. Bemerkenswert ist, dass Bartókdas viersätzige Orchesterwerk in kürzester Zeitohne Particell sofort als Partitur niederschrieb.Die Breitkopf-Neuausgabe basiert auf demAutograph, den Erstausgaben der Dirigier- undTaschenpartitur und insbesondere auf demHandexemplar der Taschenpartitur. Hier trugBartók nachträglich von ihm entdeckte Korrek-turen ein, die in der vorgelegten Neuausgabeerstmals berücksichtigt werden konnten.

In 1936 Béla Bartók was commissioned by hisSwiss patron Paul Sacher to write the “Musicfor Stringed Instruments, Percussion and Celes-ta.” What Bartók created was nothing lessthan one of the greatest masterworks of the20th century that beguiles the listener throughits extraordinarily refined construction andlushly expressive rhythms and melodies. It haslost nothing of its fascination to this day. Alsoremarkable is that Bartók jotted down thefour-movement orchestral work very rapidlyand without a short score. Breitkopf’s new edi-tion is based on the autograph, on the first edi-tions of the conducting and pocket score, andin particular on the composer's personal copyof the pocket score, in which Bartók later en-tered the corrections that he had discovered -alterations that were taken into considerationfor the first time in this new edition.

En 1936, Béla Bartók reçut la commande deson mécène suisse Paul Sacher d’une « musi-que pour cordes, percussion et célesta ». Bar-tók composa à cette occasion un des grandschefs d’œuvres du 20e siècle qui séduit tantpar sa construction particulièrement recherchéeque par son expressivité rythmique et mélodi-que. Il n’a jusqu’à nos jours rien perdu de safascination. Fait remarquable, Bartók rédigeal’œuvre orchestrale en quatre mouvements enun temps record, sans particelle, directementsous la forme d’une partition. La nouvelleédition Breitkopf repose sur l’autographe, l’édi-tion princeps du conducteur et de la partitionde poche et tout particulièrement sur l’exem-plaire personnel de la partition de poche danslequel Bartók ajouta les corrections qu’ildécouvrait et qui n’ont pu être prises encompte pour la première fois que dans la pré-sente nouvelle édition.

Béla Bartók Musik für Saiteninstrumente,Schlagzeug und Celesta BB 114

(Ed. Hartmut Fladt)

Partitur / ScorePB 5555 i. V. / in prep.Orchesterstimmen / Orchestral partsOB 5555 i. V. / in prep.

Breitkopf Urtext

Musik für Saiteninstrumente,Schlagzeug und Celesta

BB 114

Breitkopf & Härtel Partitur-Bibliothek

Nr. 5555

BreitkopfUrtext

Bartók

Partitur

Béla Bartók!

1937: „Musik für Saiteninstrumente –Uraufführung“

Béla Bartók (1937)

Cb. I/II

Vc. I/II

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Vl.

III/IV

II

17

Cb. I/II

con sord.

Vc. I/II

Va. I/II

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III/IV3

II

13

Vc. I/II

Va. I/II

Vl.

III/IV

II

9 con sord.

Partitur-Bibliothek 5555

Vc. I/II

© 2016 Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

con sord.

Va. I/II

Vl. III/IV

5

Viola I/II

con sord.

Violino III/IV

Andante tranquillo

Musik für Saiteninstrumente,Schlagzeug und Celesta

Dem Basler Kammerorchester und seinem Leiter Herrn Paul Sacher zugeeignet

ca. 116−112I herausgegeben von Hartmut Fladt

Béla Bartók BB 114

con sord.

Due to Copyright reasons not available in Spain and

in the USA

Orchester · Orchestra · Orchestre16

Postmoderne 1969

Mein erstes Klavierkonzert war eine sehr per-sönliche Komposition: Es entstand zur Etablie-rung meiner spezifisch eigenen Klaviertechnik.Damals war ich enttäuscht vom streng akade-mischen Aufbau der seriellen Musik und demdominierend asketischen Stil der Klaviermusik,den ich saft- und kraftlos fand. Davon ausge-hend kehrte ich in meinem Konzert zu einerÄsthetik der Expressivität und Klangfülle zu-rück, hin zu einer Klaviertechnik „im großenStil“. Man kann sagen, ich habe damit einpostmodernes Werk geschaffen, noch bevorirgendjemand diesen Begriff erfunden hat.Das Konzert beginnt mit einem etwas dreistenHandflächen-Cluster, der in der Wiederholungzu einem Unterarm-Cluster wird. Das ganzewird von Arpeggien getragen, der Gesamtein-druck ist von einem ungehemmt singendenPathos erfüllt. Vom Beginn des zweiten Satzesan ist bis zum Ende des Werkes eine kontinu-ierliche Steigerung zu verzeichnen. (Einojuhani Rautavaara)

Postmodernity in 1969

My first piano concerto was a very personalcomposition: it was written for my ownidiosyncratic piano technique, and in fact Ihave performed it myself with many orchestras,I was disappointed at that time with the strictacademic structuring of serialist music andthe ascetic mainstream style of piano music,which I found anaemic. In the concerto, there-fore, I returned to the aesthetics of expres-siveness and a sonorous, “grandstyle” key-board technique. One could say that this wasa post-modernist work created before anyonehad even invented the term. The concertoopens with unabashed palm clusters, these,how-ever, are underpinned by arpeggios andthe overall effect is replete with unbridledsinging pathos. From the beginning of thesecond movement to the end of the workthere is a continuous escalation. (Einojuhani Rautavaara)

Post-modernité en 1969

Mon premier concerto pour piano est trèspersonnel. Il a été écrit suivant ma propretechnique de piano et par conséquent, souventinterprêté par moi-même avec de nombreuxorchestres. A l’époque, j’étais très déçu parl’académisme des structures de la musiquesérielle et le courant stylistique de la musiquede piano; courant que je trouvait anémique.Dans le concerto, je m’inspire des sonoritéset de la technique du «Grand Style » clave-ci-nistique. On peut dire qu’il s’agit là d’uneœuvre post-moderne, créée avant que letherme ne soit inventé. Le concerto débutepar un regrouppement de lignes calmes qui,dans le retour au theme deviennent plusdenses – cependant, ces lignes sont étayéespar des arpèges en une combinaison d’effetsvocaux des plus débridés. Du début du secondmouvement à la fin de l’œuvre, on note uneprogression continue. (Einojuhani Rautavaara)

Einojuhani Rautavaara Konzert für Klavier und OrchesterConcerto for Piano and Orchestraop. 45 (1969) 20’

PB 5568 € 44,90

Ausgabe für 2 Klaviere EB 6659käuflich lieferbarOrchesterstimmen mietweise erhältlich

Edition for 2 Pianos EB 6659 available for saleOrchestral parts on hire

Breitkopf & Härtel Partitur-Bibliothek

Nr. 5568

RautavaaraKonzertfür Klavier und Orchester

op. 45

Partitur

17Chor und Orchester · Chorus and Orchestra · Chœur et orchestre

Reformation in Konzertsaal und Kirche

Mendelssohn komponierte die „Reforma-tions-Sinfonie“ 1830 anlässlich des 300.Jahrestages der „Confessio Augustana“, derFormulierung des lutherischen Glaubensbe-kenntnisses. Damit setzte er dem ReformatorMartin Luther ein musikalisches Denkmal. Imvierten Satz zitiert und variiert Mendelssohnkunstvoll den Choral „Ein feste Burg ist unserGott“. Als Werk zwischen Konzertsaal undKirche wurde die Sinfonie anfänglich zwie-spältig aufgenommen. Inzwischen ist sie imKonzertrepertoire angekommen, nicht aber inder Kirchenmusik. Daran könnte die imHinblick auf das nahende Reformation-Jubilä-umsjahr 2017 entstandene Bearbeitung vonTorsten Sterzik etwas ändern. Sie gibt demLuther-Choral im Finale die Worte zurück undbezieht die ariosen Soli im dritten Satz mit ein.Der unterlegte Text ist ebenso wie der Choraleine freie Nachdichtung aus Psalm 46. DerOrgelauszug ist für die Einstudierung vonChor und Solisten gedacht, ermöglicht aberauch Aufführungen, in denen die „Königinder Instrumente“ anstelle des Orchesters tritt.

The reformation in the concert hall and the church

Mendelssohn composed the “ReformationSymphony” in 1830 on the occasion of the300th anniversary of the “Confessio Augus-tano,” the formulation of the Lutheran faith.With this work, he erected a musical monu-ment to the reformer Martin Luther. In thefourth movement Mendelssohn skillfully quotesand varies the chorale “Ein feste Burg ist unserGott.” As a work conceived for both concerthall and church, the symphony was receivedrather ambivalently at first; in the meantime,it has been fully accepted in the concert reper-toire, but not in the sacred repertoire. TorstenSterzik might have a remedy for this throughthe arrangement he made for the forthcomingReformation Jubilee Year 2017. It gives thewords back to Luther’s chorale in the finale,and incorporates the arioso soli in the thirdmovement as well. Just like the chorale, theunderlaid text is a free rendering from Psalm46. The organ-vocal score was planned for therehearsals of chorus and soloists, but alsoallows performances with the “King of Instru-ments” instead of the orchestra.

« La Réformation » dans les salles de concert et les églises

Mendelssohn composa la symphonie « Réfor-mation » en 1830 à l’occasion du tricente-naire de la «Confessio Augustana», la formu-lation du credo luthérien. Il dressait ainsi unmonument musical en l’honneur du réforma-teur Martin Luther. Dans le quatrième mouve-ment, Mendelssohn cite le choral « Ein festeBurg ist unser Gott » puis varie habilement lethème.La symphonie fut tout d’abord consi-dérée avec ambivalence, œuvre entre salle deconcert et église. Entretemps elle fait partie durépertoire des concerts, mais pas de la musiqued’église. L’arrangement par Torsten Sterzicken vue de l’année anniversaire de la réforma-tion 2017 qui approche pourrait modifier cetétat de fait. Elle rend les mots au final duchoral de Luther et inclut les soli chantés dansle troisième mouvement. Le texte ajouté esttout comme dans le choral une version libre-ment inspirée du psaume 46. La réductionpour orgue est prévue pour les répétitionspour chœur et solistes, mais permet aussi desexécutions où l’on ne joue qu’avec le « roi desinstruments » à la place de l’orchestre.

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Ein feste Burg

© 2016 by Breitkopf & Härtel, WiesbadenEdition Breitkopf 8058

Sopran solo

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Ze ba- oth,- du bist die

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S. solo

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5

p

S. solo

hat. Du bist mit uns und bleibst un ser- Schutz. Herr

10

S. solo

Ze ba- oth,- du bist die Zu ver- - sicht.- -

15

24

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Orgel-/Klavierauszug von Torsten Sterzik

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Felix Mendelssohn BartholdyEin feste BurgSätze III und IV aus der Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 107 MWV N 15 („Reformations-Sinfonie“)

bearbeitet für Sopran- und Tenor-Solo,Chor und Orgel von / arranged for Soprano and Tenor solo, Choir and Organby Torsten Sterzig

Orgel-/Klavierauszug von / Organ/PianoReduction by Torsten SterzigEB 8058 i. V. / in prep.

Für Aufführungen mit Orchester: Partiturund Stimmen mietweise erhältlichFor performances with orchestra: Scoreand parts available on hire

Ein feste BurgSätze III und IV aus der Sinfonie Nr. 5 d-moll(Reformations-Sinfonie)

op. 107 MWV N 15

Bearbeitung für Sopran-, Tenor-Solo, Chor und Orgel(Torsten Sterzik)

Edition Breitkopf

Nr. 8058

Mendelssohn

Orgel-/Klavierauszug

Klavierauszüge · Piano Reductions · Réductions pour piano 18

BWV 21: Jetzt „unbekümmert“ spielen

Sie gehört zu den bekanntesten und belieb-testen Vokalwerken Johann Sebastian Bachs,die Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“BWV 21. Bestimmt für eine Aufführung am3. Sonntag nach Trinitatis sowie auch „in ognitempo“ („für jeden Anlass“), nimmt diesesWerk eine Sonderstellung innerhalb des Kan-tatenschaffens Bachs ein. Außergewöhnlich istnicht nur ihre Länge von rund 40 Minuten,sondern vor allem der formale und klanglicheReichtum dieser Musik. Matthias Grünert,Kantor der Dresdner Frauenkirche, erstelltezu diesem zentralen Werk aus BreitkopfsBachkantaten-Reihe den Klavierauszug kom-plett neu. Seine kompetente Arbeit wird durchdie revidierte Neuausschrift der Continuo-Stimme ergänzt. Diese ist zusammen mit demübrigen Aufführungsmaterial käuflich lieferbar.

BWV 21: Play without grief...

The cantata “I had great heaviness of heart”BWV 21 is one of the most popular and be-loved vocal works of Johann Sebastian Bach.Intended for a performance on the third Sun-day after Trinity as well as “in ogni tempo” (forany occasion), this work occupies a specialplace within Bach’s cantata oeuvre. Particular-ly unusual is not only its approx. 40-minuteduration, but also the work’s wealth of formsand sounds. Matthias Grünert, cantor of theDresden Frauenkirche, put together an entire-ly new piano-vocal score to this main workfrom Breitkopf’s Bach Cantata series. It cannow be purchased along with the rest of theperformance material.

BWV 21 : Jouer maintenant « sans soucis »

Elle fait partie des œuvres vocales les pluscélèbres et les plus appréciées de Jean Sébas-tien Bach, la cantate « Ich hatte viel Beküm-mernis » (J’avais beaucoup de soucis) BWV 21.Destinée à être chantée le 3ème dimancheaprès la trinité ainsi que « in ogni tempo »(en toute occasion), cette œuvre occupe uneplace toute particulière parmi toutes lescantates de Bach. Inhabituelle par sa duréed’env. 40 minutes, elle l’est également sur-tout par sa richesse de formes et de sons.Matthias Grünert, chantre de la Frauenkirchede Dresde, a réécrit entièrement la réductionpour piano pour cette œuvre majeure de lasérie des cantates de Bach de Breitkopf. Lanouvelle version corrigée de la partie Continuovient complèter son travail d’une grandecompétence. On peut acquérir cette dernièreavec le reste du matériel d’orchestre.

Johann Sebastian BachKantate Nr. 21 „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21für Soli, Chor, Orchester und Basso continuofor Soloists, Chorus, Orchestra and Basso Continuo

Orgelstimme von / Organ Part byTorben MaiwaldOB 4521 i. V. / in prep.Klavierauszug von / Piano Reduction byMatthias GrünertEB 7021 € 7,90 i. V. / in prep.

Aufführungsmaterial komplett käuflichlieferbarPerformance material completely available on sale

Edition Breitkopf 7021 © 2015 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

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5

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Basso continuo

Violino I, IIViola

Oboe

1. SinfoniaAdagio assai

„Ich hatte viel Bekümmernis“

am dritten Sonntag nach TrinitatisKantate Nr. 21

und für jede Zeit

“I had great heaviness of heart”

for the third Sunday after TrinityCantata No. 21

and for every time

Johann Sebastian Bach BWV 21Klavierauszug von Matthias Grünert

KANTATE NR. 21Ich hatte viel BekümmernisI had great heaviness of heart

BWV 21

Edition Breitkopf 7021

Klavierauszug

Studienpartituren · Study Scores · Partitions de poche 19

Domenico CimarosaRequiem für Soli, Chor und OrchesterRequiem for Soloists, Chorus and Orchestra

(Ed. Reinmar Emans)

PB 5570 € 17,90 i. V. / in prep.

Breitkopf Urtext

BreitkopfUrtext

Requiemfür Soli, Chor und Orchester

Breitkopf & Härtel Partitur-Bibliothek

Nr. 5570

Studienpartitur

Cimarosa

BreitkopfUrtext

EliasOratorium

für Soli, Chor und Orchester

ElijahOratorio

for Soloists, Choir and Orchestra

op. 70

MWV A 25

Breitkopf & Härtel Partitur-Bibliothek

Urtext der Leipziger Mendelssohn-Ausgabe

Nr. 5314

StudienpartiturStudy Score

Mendelssohn

Felix Mendelssohn BartholdyElias op. 70 MWV A 25 Oratorium für Soli, Chor und OrchesterElijah op. 70 MWV A 25Oratorio for Soloists, Chorus and Orchestra

(Ed. Christian Martin Schmidt)

PB 5314 € 34,90 i. V. / in prep.

Urtext der Leipziger Mendelssohn-AusgabeUrtext of the Leipzig MendelssohnEdition

Camille Saint-SaënsHavanaise E-dur op. 85für Violine und OrchesterHavanaise in E major op. 85for Violin and Orchestra

(Ed. Christiane Strucken-Paland)

PB 15137 € 8,90 i. V. / in prep.

Urtext-Ausgabe in Kooperation mit dem G. Henle Verlag, MünchenUrtext Edition in cooperation with G. Henle Verlag, Munich

BreitkopfUrtext

Havanaisefür Violine und Orchester

E-dur

op. 83

Nr. 15137

Studienpartitur

Saint-Saëns

Breitkopf & Härtel Partitur-Bibliothek

Gesamtausgaben · Complete Editions · Editions complètes 20

Orlando di LassoSämtliche Werke. Alte ReiheBand XVolume X

Orlando di LassoKompositionen mit italienischemText VI. Sechsstimmige Stücke (1579–1594)II. Sieben- bis zehnstimmige Stücke(1569–1584)III. Sechs Villanellen (1555) – Moresca(1560)IV. Libro de Villanelle, Moresxche ed altre canzoni (1581)

(Ed. Mariacarla De Giorgi, Marie-Luise Göllner)

SON 340 € 156,– i. V. / in prep.

Denkmäler der Tonkunst in BayernNeue Folge – Band 21New Series – Volume 21

Tommaso TrajettaSiroeDramma per musica (München, 1767)

(Ed. Jörg Riedlbauer)

SON 251 € i. V. / in prep.

Orlando di LassoSämtliche Werke. Alte ReiheBand XVVolume XV

Orlando di LassoMotetten VIII(Magnus opus musicum, Teil VIII)Motetten zu 6 Stimmen

(Ed. Bernhold Schmid)

SON 345 € 192,– i. V. / in prep.

NEUE FOLGE BAND 21

TOMMASO TRAJETTA

Siroe

Dramma per musica

München, 1767

BREITKOPF & HÄRTEL

Trajetta, Siroe, 1. Akt, Scena X

Musikbücher · Music Books · Livres sur la musique 21

Eisler-StudienBeiträge zu einer kritischen Musikwissenschaft(Ed. Johannes C. Gall, Peter Schweinhardt)Band 5

Johannes C. GallHanns Eisler Goes HollywoodDas Buch „Komposition für den Film“und die Filmmusik zu „Hangmen AlsoDie“

Broschur, 325 Seiten

ISBN 978-3-7651-0385-8BV 385 € 38,90

Filmmusik: Eisler, Fritz Lang und Adorno

Auf seinen Exilstationen in den Jahren nach1933 kam Hanns Eisler im April 1942 nach LosAngeles. Mit der Musik für den Fritz-Lang-Film „Hangmen Also Die“ erhielt Eisler erst-mals einen Auftrag als freischaffender Film-komponist in Hollywood. Anschließend ver-fasste er zusammen mit Theodor W. Adornodas Buch „Komposition für den Film“. Die von Johannes C. Gall vorgelegte Studieerörtert die komplexe Textgeschichte, die Pro-blematik der doppelten Autorschaft sowie diewesentlichen Thesen dieses Buchs und stelltes in Beziehung zur Filmmusik von „HangmenAlso Die“. Ausgedehnte Archivrecherchen undeine umfassende Analyse bilden die Grund-lage dieses aufschlussreichen Beitrags zurEisler-, Exil- und Filmmusikforschung.

Film music: Eisler, Fritz Lang & Adorno

During his years of exile after 1933, HannsEisler arrived in Los Angeles in April 1942.With the music for the Fritz Lang film “Hang-men Also Die,” Eisler obtained his first contractas a freelance composer in Hollywood. Helater co-authored the book “Composition forFilm” together with Theodor W. Adorno.The study presented here by Johannes C. Gallexplains the complex text history, the problemsof dual authorship and the essential thesesof this book, and places it in relation to thefilm music of “Hangmen Also Die.” Extensivearchival research and a comprehensive analy-sis constitute the groundwork of this revealingcontributions to the Eisler-, exile and filmmusic research.

Musique de film : au sujet d’Eisler, Fritz Lang et Adorno

Dans ses années d’exil, après 1933, HannsEisler arriva à Los Angeles en avril 1942. Ecrirela musique pour le film de Fritz Lang «Hang-men also die » (Les bourreaux meurent aussi)fut son premier contrat en tant que composi-teur de musique de film indépendant à Holly-wood. Il écrivit ensuite, conjointement avecTheodor W. Adorno, le livre « Composer pourle film ».L’étude présentée par Johannes C. Gall analysela genèse complexe des textes, la probléma-tique d’être deux auteurs ainsi que les thèsesprincipales de ce livre, en se référant à lamusique du film «Hangmen also die ». Desrecherches approfondies dans les archivesainsi qu’une analyse complète sont la basede cette contribution riche en informationssur Eisler, l’exil et la musique de film.

Hanns Eisler Goes Hollywood

G

Eisler-Studien Band 5

I

Johannes C. Gall

E

Breitkopf & Härtel

Das Buch Komposition für den Filmund die Filmmusik zu Hangmen Also Die

Musikbücher · Music Books · Livres sur la musique 22

Zurück zur inneren Balance

Beinahe jedem Musiker wird er schon einmalbegegnet sein, der typische „Spielverderber“Lampenfieber, ausgelöst durch übersteiger-ten Leistungsdruck und Stress in Momenten,in denen der musikalische Ausdruck und dieFreude daran im Vordergrund stehen sollten.Doch nicht nur in Auftrittssituationen könnenpsychische und physische Blockaden einunbelastetes Muszieren beeinträchtigen.Mithilfe der ganzheitlichen Techniken derMusik-Kinesiologie gelingt es mittlerweile vie-len Künstlern, zurück zu innerer Balance undneuer Ausdruckskraft zu finden. Die Soloflötis-tin und Pädagogin Furugh Karimi sammeltseit mehr als 20 Jahren Erfahrungen auf die-sem Gebiet, u. a. als Dozentin an der WienerUniversität für Musik. „MusicGym“ enthälteine Zusammenstellung erfolgreich erprob-ter, abwechslungsreicher, von der Autorinweiterentwickelter Übungen aus der Brain-Gym®-Methode sowie der Musik-Kinesiolo-gie, anschaulich aufbereitet für Unterricht undPraxis.

Back to inner Balance

Nearly every musician experiences this at somepoint in their life: stage fright, the typical“spoilsport” of professional musicians. Typicalstage fright is triggered by excessive perform-ance pressure and stress in moments in whichthe musical expressiveness and joy of playingshould be holding center stage. But not only inperformance situations can psychological andphysical blockades hinder an unencumberedmusic-making. With the help of the holistictechniques of musical kinesiology, many artistsare increasingly finding their way back to aninner balance and a new expressive power.The solo flute player and instructor FurughKarimi has gathered experiences in this field(among others)for more than 20 years now aslecturer at the Vienna University for Music.“MusicGym“ contains a compilation of pieceswith lots of variety that have been tried outsuccessfully tried-out with “a wealth of diver-sity” in exercises derived from the Brain-Gym®method as well as musical kinesiology, optic-ally adapted for teaching and practice.

Retour à l’équilibre intérieur

Presque tous les musiciens ont au moins connuune fois cet empêcheur de tourner en rond,le trac, déclenché par la pression exagéréede performance et le stress dans des momentsoù l’expression musicale et le plaisir de jouerauraient dû être au premier plan. En effet, desblocages psychiques et physiques peuventplomber un jeu musical. A l’aide de techniquesglobales de la kinésiologie musicale, de nom-breux musiciens réussissent entretemps à re-trouver leur équilibre intérieur et une nouvelleexpressivité. La flûtiste soliste et pédagogueFurugh Karimi rassemble depuis plus de 20 ansdes expériences dans ce domaine, entre autresen tant que professeure à l’université de lamusique de Vienne. « MusicGym » proposeune série d’exercices tirés de la méthode Brain-Gym® et de la kinésiologie musicale, variés,testés et améliorés par l’auteure et présentésde façon claire pour le cours et la pratique.

Furugh KarimiMusicGymEffektiv üben und unterrichten –stressfrei musizieren

mit Musik-Kinesiologie und Brain-Gym®

Broschur, 80 Seiten

ISBN 978-3-7651-9929-5MN 954 € 24,90 i. V. / in prep.

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Musikbücher · Music Books · Livres sur la musique23

1872: mehr als ein Brief täglich

Das Jahr 1872 war im Leben Richard Wagnersvon entscheidenden Ereignissen geprägt, ausdenen der Umzug mit der Familie an denneuen Wirkungsort Bayreuth und die effekt-voll inszenierte Grundsteinlegung des Fest-spielhauses herausstechen. Neben der Konso-lidierung des jungen Festspielunternehmensarbeitete Wagner weiter am dritten Akt der„Götterdämmerung“, verfasste mehreremusiktheoretische Schriften und trieb dieVeröffentlichung seiner Autobiografie „MeinLeben“ voran. Die Fülle der Aktivitäten des Komponistenspiegelt sich in der ungewöhnlich großenAnzahl von 401 überlieferten Briefen undTelegrammen wider, die Martin Dürrer für denneuen Band der Wagner-Briefausgabe sorg-fältig ediert.

1872: more than one letter a day

In the life of Richard Wagner, the year 1872was marked by decisive events such as thefamily’s relocation to Bayreuth – the master’snew home and workplace – and the laying ofthe cornerstone of the Festspielhaus, whichwas staged to stunning effect. Next to consol-idating the new festival enterprise, Wagnercontinued to work on the third act of “Götter-dämmerung,” authored several theoreticalwritings on music, and pressed ahead withthe publication plans for his autobiography“Mein Leben.” The composer’s many activities are reflectedin the uncommonly large number of 401 trans-mitted letters and telegrams which MartinDürrer meticulously edited for the latest volumeof the Wagner Correspondence.

1872 : plus d’une lettre par jour

L’année 1872 fût marquée par des évène-ments décisifs dans la vie de Richard Wagner,tout particulièrement par son déménagementavec sa famille à Bayreuth, son nouveau lieud’activité, et la pose de la première pierredu Palais du Festival mise en scène de façongrandiose. Wagner œuvrait à la consolidationde la jeune entreprise du festival, mais il tra-vaillait aussi en parallèle au troisième acte du«Crépuscule des dieux », rédigeait plusieursécrits de théorie musicale et s’occupait de lapublication de son autobiographie «Ma vie ».L’intense activité du compositeur se reflètedans le nombre exceptionnel de 401 lettres ettélégrammes retrouvés et que Martin Dürerpublie avec beaucoup de soin dans le nouveauvolume de l’édition des lettres de Wagner.

Richard Wagner – Sämtliche BriefeBand 24Volume 24

Richard WagnerBriefe des Jahres 1872

(Ed. Martin Dürrer)

Leinen mit Schutzumschlag, 750 Seiten, Abbildungen

ISBN 978-3-7651-0424-4BV 424 € 68,–

RICHARD WAGNERSÄMTLICHE BRIEFEBAND 24

Zeitgenössische Musik · Contemporary Music · Musique contemporaine24

Adriana HölszkyExodus (2015) 25’ *für 12 Schlagzeuger

Uraufführung: Karlsruhe, 16. April 2016

Klaus HuberEin Hauch von Unzeit IV(Plainte sur la perte de la réflexion musicale)Fassung für Singstimme vom Komponisten (1972/76)Text von Max Bense unter Verwendung eines Textes von Georg Wilhelm FriedrichHegel

EB 8424 € 11,904 Seite/page 11

Manuela KererÉ.TEMEN.AN.KI (2011) 12–14’ *für Streichorchester

Plenissimo – die Zukunft der Musik (2015) 60’ *für Erzähler, (Kinder-)Chor, Orchester und aleatorische InstrumentalgruppenText von Manuela Kerer

Uraufführung: Bozen, 29. April 2016

Whatever Works (2015) 80’ *Satirische Oper in 14 Szenen (8 Szenenkomponiert von Arturo Fuentes)Text von Dimitré Dinev3 Fahrer (STB) – Piratenanführer (CounterT) – Dissidentin (S) –Funktionär (B) – Emma (aus Navi, S) –Chor: SATTB – Fl(Sopranino.AFl.PaetzoldBlfl).Pos.Schl.Lte/Git.Vl.Vc

Uraufführung: Wien, 7. November 2015

zersplittern (2014/15) 8’ *für Ensemble

Klar(BKlar).Fag – Hn – 2Vl.Va.Vc

Uraufführung: Bad Gastein, 12. September 2015

Christian MasonSympathetic Resonance (2015) 10’ *für Orchester4(2Picc.AFl).4.4(Es-Klar.BKlar).3.Kfg. –4.4(PiccTrp).4.1. – Pk.Schl(3) – Hfe –Klav – Str: 8.7.6.5.4.

TRIO: In Space Enlaced (2008/12)10’für Flöte, Oboe und Klarinette [B]

PartiturKM 2540 € 14,90 i. V. / in prep.StimmenKM 2541 € 24,90 i. V. / in prep.

Misato MochizukiQuark II (2014/15) 15’ *Concerto for PercussionsSolo: Schl – Fl.Ob.Klar – 2Schl – Hfe –Klav – 2Vl.Va.Vc.Kb Uraufführung: St-Etienne, 15. Dezember 2015

Isabel MundryLiaison (2007–09) 10’für Klarinette [B], Violine, Violoncellound KlavierErweiterte Fassung (2009)

KM 2516Partitur und Stimmen € 36,90

turning around (2013) 5’für KlavierEB 9234 € 9,90

„... und der Himmel so weit“(2016) 18’ *3 Lieder von Franz Schubert:An den Mond D 296An die Musik D 547Die Götter Griechenlands D 677bearbeitet für Sopran und Orchester

Uraufführung: Graz, 1. April 2016

Vogelperspektiven (2015) 35’ *für Sopran, Sprecherin und EnsembleText von Thomas KlingSoli: S Spr – 2Fl(Picc).Ob.Klar.BKlar(KbKlar).Fag – 2Trp.2Pos – 3Schl –Hfe – Klav – 3Vl.2Va.2Vc.Kb

Uraufführung: München, 22. Januar 2016

Einojuhani RautavaaraKonzert für Klavier und Orchester op. 45 (1969) 20’ *

DirigierpartiturPB 5568 € 44,904 Seite/page 16

José M. Sánchez-VerdúDESHERET (Rote Erde) (2016) *für großes Orchester in 2 Gruppen

Uraufführung: Dresden, 18. Juni 2016

KEMET (Schwarze Erde) (2016) *für Blockflöte und Kammerorchester

Uraufführung: Dresden, 3. Juni 2016

Martin SmolkaQuand le tympan de l’oreille portele poids du monde (2015) 15’ *für Orchester0.4.4.4. – 4.4.3.1. – Schl(4) – Klav –Str: 15.13.10.10.7. (kleinere Streicherbesetzung möglich)

Uraufführung:Monte Carlo, 4. Oktober 2015

Hans ZenderIm Höhlengebirge (2015) 12’Zwei Polymeter nach Jean Paulfür Tenor und KlavierEB 9232 € 20,90 i. V. / in prep.

* Aufführungsmaterial mietweise* Performance material on hire* Matériel d’exécution on location

Register · Index25

Barbara Arens (*1960)Piano Vivace – Piano Tranquillo 3

Johann Sebastian Bach(1685–1750)Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“BWV 21 18

Béla Bartók (1881–1945)Divertimento für Streichorchester 14Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Orchester 14

Adolf Busch (1891–1952)Divertimento op. 62b 9Fünf Kanons 10Klarinetten-Sonate A-dur op. 54 8

Domenico Cimarosa(1749–1801)Requiem g-moll 18

Hanns Eisler (1898–1962)Hanns Eisler Goes Hollywood (Eisler-Studien 5) 21

Johannes C. Gall (*1970)Hanns Eisler Goes Hollywood (Eisler-Studien 5) 21

Adriana Hölszky (*1953)Exodus 24

Klaus Huber (*1924)Ein Hauch von Unzeit IV 11

Johann Nepomuk Hummel (1778–1837)Klavierkonzert a-moll op. 85 4

Furugh KarimiMusicGym 22

Manuela Kerer (*1980)É.TEMEN.AN.KI 24Plenissimo – die Zukunft der Musik 24Whatever Works 24zersplittern 24

Ralf Kleinehanding (*1965)Nullkommanixx 7

Orlando di Lasso(1522–1594)Kompositionen mit italienischem Text V 20Motetten VIII 20

Christian Mason (*1984)Sympathetic Resonance 24TRIO: In Space Enlaced 24

Felix Mendelssohn Bartholdy(1809–1847)Ein feste Burg (Reformations-Sinfonie) 17Elias op. 70 19

Misato Mochizuki (*1969)Quark II 24

Isabel Mundry (*1963)Liaison 24turning around 24„... und der Himmel so weit“ 24Vogelperspektiven 24

Einojuhani Rautavaara (*1928)Klavierkonzert op. 54 16

Camille Saint-Saëns (1835–1921)Havanaise E-dur op. 83 19

José M. Sánchez-Verdú (*1968)DESHERET (Rote Erde) 24KEMET (Schwarze Erde) 24

Manfred Schmitz (1939–2014)Jazz Parnass sechshändig 5

Martin Smolka (*1960)Quand le tympan de l’oreille porte le poids du monde 24

Jörg Sommerfeld (*1967)Addizio! 12

Tommaso Trajetta (1727–1779)Siroe 20

Richard Wagner (1813–1883)Briefe 1872 (Sämtliche Briefe 24) 23

Hans Zender (*1936)Im Höhlengebirge 24

Luis Zett (*1945)Across Europe 6

Orchesterwerke: die Mozart-Überhöhung im „Breitkopf Urtext“Orchestral Works: the Mozart superelevation in “Breitkopf Urtext”Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132Hrsg. von / Edited by Bruno WeilPB 5272 (Studienpartitur / Study score) € 12,90Aufführungsmaterial (PB/OB 5225) komplett käuflich lieferbarPerformance material (PB/OB 5225) completely available on sale

Weitere Orchesterwerke (Auswahl) / Further OrchestralWorks (Selection): Aria nach J. S. Bachs Choralvorspiel KWV 622/ Pantalon / Symphoniesatz d-moll / Weihnachten op. 145

Chorwerke: der Romantik-Gipfel im SpätwerkChoral Works: the Romantic peak in his late workDrei Motetten op. 110für gemischten Chor / for mixed choir (SSATB[ATB])Notentext der Reger-Gesamtausgabe / Musical text of the RegerComplete EditionChB 5197 € 6,90

Weitere Chorwerke (Auswahl) / Further Choral Works(Selection): Drei Chöre op. 6 (mit Klavier) / Drei Chöre op. 39 /20 Responsorien / Requiem-Satz op. 145a (mit Orchester)

Schubert-Lieder: Klassiker orchestrierend entfaltenSchubert Songs: developing the classic models in orchestrationFranz Schubert: Ausgewählte Lieder / Selected SongsOrchesterfassungen von / Orchestra versions by Max Reger:Du bist die Ruh D 776 (Sopran) / An den Mond D 296 (Mezzosopran) / Memnon D 541 (Mezzosopran/Alt) / Litanei auf das Fest Aller Seelen D 343 / Nacht und Träume D 827 (Alt)Im Abendrot D 799 (Tenor) / Greisengesang D 778 (Bass)

Kammermusik: kein Konzert ohne die RomanzeChamber Music: no concert without the RomanceRomanze G-dur / Romance in G major WoO II/10für Violine und Klavier / for Violin and PianoEB 3420 € 6,50Weitere lieferbare Fassungen / Further versions available:Viola (H. Sitt) / Violoncello (J. Klengel) / Flöte (M. Schwedler) /Oboe (A. Piguet) / Klarinette (A. Piguet) / Trompete (A. Piguet) / Violine und Orgel (D. Hellmann) / Posaune und Orgel (Kl. Winkler)

Orgelwerke: alles komprimiert, kommentiert, preisgünstigOrgan Works: all condensed, commented and well-pricedSämtliche Orgelwerke / Complete Organ WorksNotentext der Reger-Gesamtausgabe / Musical text oft he RegerComplete EditionHrsg. von Hans Klotz, durchgesehen von Martin WeyerEdited by Hans Klotz, revised by Martin WeyerMit Einführungen von / With introductions by Hans Haselböck7 Bände / 7 volumesEB 8491–8497 € 26,90 bis € 37,90

Neu: Das Buch zum Reger-Jahr 2016New: The biography to the Reger Year 2016 (in German)Susanne Popp: Max Reger. WERK STATT LEBENBiographieBV 450 ISBN 978-3-7651-0450-3 € 39,90

Max Reger100. Todestag am 11. Mai 2016100th Anniversary of His Death on May 11, 2016

Musiktheater: der 2x vollendete „Faust“Music Theatre: the twice completed „Faust“Doktor FaustOper in drei Bildern mit zwei Vorspielen und einem IntermezzoOpera in three scenes with two preludes and an intermezzoText nach dem gleichnamigen Puppenspiel vom KomponistenText by the composer based on the eponymous puppet play1: Ergänzt von / Completed by Philipp Jarnach (1925)2: Nach Skizzen des Komponist ergänzt und vollendet von / Based on Busoni’s sketches and completed by Antony Beaumont(1984)

Weitere Opern / Further Operas: Die Brautwahl / Arlecchino / Turandot

Orchesterwerke: Elegien mit französischen TitelnOrchestral Works: Elegies with French titlesBerceuse élégiaque op. 42(Des Mannes Wiegenlied am Sarge seiner Mutter)Nocturne symphonique op. 43(Elegie Nr. 2)Sarabande und Cortège op. 51(Elegien Nr. 5 und 6)� Nächste Aufführungen / Next performances:Mainz, 22. und 23. Januar 2016

Weitere Orchesterwerke (Auswahl) / Further Orchestral Works(Selection): Lustspiel-Ouvertüre op. 38 / Turandot-Suite op. 41 / Gesang vom Reigen der Geister op. 47 / Tanzwalzer op. 53

Solokonzerte: das Mega-KlavierkonzertSolo Concertos: the Mega Piano ConcertoConcerto op. 39für Klavier, Männerchor und Orchester� Nächste Aufführungen / Next performances:Luzern, 17. und 18. Februar 2016

Weitere Solokonzerte (Auswahl) / Further Solo Concertos(Selection): Concertino B-dur op. 48 (Klarinette) / Divertimento B-durop. 52 (Flöte) / Konzert D-dur op. 35a (Violine) / Indianische Fantasieop. 44 (Klavier)

Bach-Busoni-Ausgabe: der Bach des komponierenden PianistenBach Busoni Edition: Bach, edited by the composing pianistJohann Sebastian Bach: Sämtliche Klavierwerke in 25 Bänden /Complete Piano Works in 25 VolumesHrsg. von / Edited by Ferruccio Busoni

Klavierkompositionen Busonis (Auswahl) / Piano Compositionsby Busoni (Selection): Elegien / Fantasia contrappuntistica / Indianisches Tagebuch / 6 Sonatinen

Busoni & Breitkopf: mehr als 1.500 BriefeBusoni & Breitkopf: more than 1,500 letters (in German)Ferruccio Busoni im Briefwechsel mit seinem VerlagBreitkopf & HärtelHrsg. von Eva Hanau2 Bände im SchuberBV 318 ISBN 978-3-7651-0318-6 € 126,–

Ferruccio Busoni150. Geburtstag am 1. April 2016150th Birthday on April 1, 2016

Mehr im Prospekt: Ferruccio Busoni – 150. Geburtstag 2016 und auf www.breitkopf.deMore in our brochure: Ferruccio Busoni – 150th Birthday 2016 and on www.breitkopf.com

Printed in Germany 1/16

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Breitkopf HIGHLIGHTS 2015