Neues Abendfrieden Paul-Gerhardt-Haus · Gottes Geschenk annehmen. Ja, lassen Sie uns gemeinsam die...

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Neues aus dem Abendfrieden und dem Paul-Gerhardt-Haus Ausgabe Juni / Juli / August 2019 Diakonie Gut zu Leben Haus Abendfrieden Goslar

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Neues aus dem Abendfrieden

und dem Paul-Gerhardt-HausAusgabe Juni / Juli / August 2019

Diakonie

Gut zu Leben

Haus AbendfriedenGoslar

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Hausnachrichten

Haus AbendfriedenSeite 2 Haus Abendfrieden Seite 3

Hausnachrichten

GRUSSWORTvon unserer Heimleitung, Frau Cornelia Tiefenbach 4-5

HAUSNACHRICHTEN/-INFORMATIONENHerzlich Willkommen 3Veranstaltungen / Termine 6-9Gottesdienste 10Wir gratulieren zum Geburtstag 11Hausjubiläum 12Hausanzeiger 40Impressum 41Wir nehmen Abschied 42Kurzüberblick unserer Leistungen 43

RÜCKBLICKEsel zu Besuch 28-31„Rien ne va plus“ 34-35

PERSÖNLICHESGeschickte Hände 14-15Aus dem Leben eines Heimbeirates 16Mitarbeiter stellen sich vor 20-21„Seid dabei“ Zukunftstag 2019 24-25Mein neues altes Zimmer 26Interview mit Frau A. Wienecke zum Einzug ins neue Zimmer 27

BRAUCHTUM / JAHRESZEITLICHESWas feiern wir Pfingsten? 17-18Birkenlegendchen 19Sommer, Sonne, Sonnenschein 22-23Das kleine 1 x 1 der Esel 32

WISSENSWERTES / INFOHeimbeiratsmitglied im Haus / Heimbeiratswahl 13Frag doch mal den Opa / Frag doch mal den Enkel 33Telefonnummern, die uns weiterhelfen 36Kurzzeitpflege 37EINLADUNG ZUM SOMMERFEST 44

SCHNAPPSCHÜSSE 38-39

Herzlich Willkommen!

Alle neu eingezogenen Bewohnerinnen und Bewohner,

sowie alle Gäste, die in Kurzzeit- oder Nachsorgepflege für einen begrenzten Zeitraum bei uns wohnen, heißen wir herz-lich willkommen. Wir werden Sie tatkräftig dabei unterstüt-zen, unser Haus und seine Angebote schnell kennenzulernen und sich im „Haus Abendfrieden“ wohlzufühlen. Abwechs-lungsreiche Aktivitäten werden Schwung in Ihren Alltag brin-gen. Die Angebote unseres Begleitenden Dienstes hängen an den Mitteilungsbrettern in allen Etagen aus.

Regelmäßig findet eine Begrüßungsrunde für neu eingezoge-ne Bewohner statt. Die Termine können Sie ebenfalls den Aushängen entnehmen. Sie sind herzlich eingeladen, in die-sem Rahmen schnell nette Kontakte zu schließen!Damit Sie sich rundum wohlfühlen, sollten Sie nicht zögern, Ihre Wünsche zu äußern.

Auch die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen begrüßen wir an dieser Stelle ganz herzlich.Wir wünschen Ihnen eine schnelle und gute Integration in unsere Teams, sowie viel Freude bei der gemeinsamen Aufga-be, unseren Bewohnern Hilfsbereitschaft und Herz zu schen-ken!

Das gesamte Team des Haus Abendfrieden heißt Sie herzlich willkommen!

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Hausnachrichten

Haus AbendfriedenSeite 2 Haus Abendfrieden Seite 3

Hausnachrichten

GRUSSWORTvon unserer Heimleitung, Frau Cornelia Tiefenbach 4-5

HAUSNACHRICHTEN/-INFORMATIONENHerzlich Willkommen 3Veranstaltungen / Termine 6-9Gottesdienste 10Wir gratulieren zum Geburtstag 11Hausjubiläum 12Hausanzeiger 40Impressum 41Wir nehmen Abschied 42Kurzüberblick unserer Leistungen 43

RÜCKBLICKEsel zu Besuch 28-31„Rien ne va plus“ 34-35

PERSÖNLICHESGeschickte Hände 14-15Aus dem Leben eines Heimbeirates 16Mitarbeiter stellen sich vor 20-21„Seid dabei“ Zukunftstag 2019 24-25Mein neues altes Zimmer 26Interview mit Frau A. Wienecke zum Einzug ins neue Zimmer 27

BRAUCHTUM / JAHRESZEITLICHESWas feiern wir Pfingsten? 17-18Birkenlegendchen 19Sommer, Sonne, Sonnenschein 22-23Das kleine 1 x 1 der Esel 32

WISSENSWERTES / INFOHeimbeiratsmitglied im Haus / Heimbeiratswahl 13Frag doch mal den Opa / Frag doch mal den Enkel 33Telefonnummern, die uns weiterhelfen 36Kurzzeitpflege 37EINLADUNG ZUM SOMMERFEST 44

SCHNAPPSCHÜSSE 38-39

Herzlich Willkommen!

Alle neu eingezogenen Bewohnerinnen und Bewohner,

sowie alle Gäste, die in Kurzzeit- oder Nachsorgepflege für einen begrenzten Zeitraum bei uns wohnen, heißen wir herz-lich willkommen. Wir werden Sie tatkräftig dabei unterstüt-zen, unser Haus und seine Angebote schnell kennenzulernen und sich im „Haus Abendfrieden“ wohlzufühlen. Abwechs-lungsreiche Aktivitäten werden Schwung in Ihren Alltag brin-gen. Die Angebote unseres Begleitenden Dienstes hängen an den Mitteilungsbrettern in allen Etagen aus.

Regelmäßig findet eine Begrüßungsrunde für neu eingezoge-ne Bewohner statt. Die Termine können Sie ebenfalls den Aushängen entnehmen. Sie sind herzlich eingeladen, in die-sem Rahmen schnell nette Kontakte zu schließen!Damit Sie sich rundum wohlfühlen, sollten Sie nicht zögern, Ihre Wünsche zu äußern.

Auch die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen begrüßen wir an dieser Stelle ganz herzlich.Wir wünschen Ihnen eine schnelle und gute Integration in unsere Teams, sowie viel Freude bei der gemeinsamen Aufga-be, unseren Bewohnern Hilfsbereitschaft und Herz zu schen-ken!

Das gesamte Team des Haus Abendfrieden heißt Sie herzlich willkommen!

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Grußwort

Haus AbendfriedenSeite 4

Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, sehr geehrte Angehörige und Betreuer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowieliebe Freunde unseres Hauses !

Der Frühling brachte die Natur zur vollen Blüte, den Sommer kann man schon spüren und man kann wieder leichter bekleidet an der frischen Luft spazieren gehen, die Vögel singen hören und die hellen, langen Abende genießen.Frühling, Sommer, Herbst und Winter sind die vier Jahreszeiten, die unser Leben, unsere Stimmungslage, die Natur, die Mode, unser Freizeitverhalten und unsere Hauszeitung beeinflussen. Seit Menschengedenken stellen wir uns darauf ein, richten unser Leben danach aus und können es kaum erwarten, die Veränderungen der Natur erleben zu dürfen.Rückblickend auf die vergangenen Jahre konnten wir jedoch beobachten, dass das Wetter oftmals verrücktspielte und den Jahreszeiten nicht mehr gerecht wurde. Den von unseren Bewohnern oft verwendeten Satz „Früher war alles besser“, teile ich zwar nicht immer, aber was die Jahreszeiten angeht, habe ich allerdings auch das Gefühl, dass das Wetter zumindest „anders“ war. Mal sehen, was dieser Sommer uns zu bieten hat.Das folgende Gedicht aus der Feder von Theodor Storm, beschreibt:„An einem schönen Sommerabende“, in seiner behaglichen Art.

Lieblich senkt die Sonne sich,alles freut sich wonniglich

in des Abends Kühle!Du gibst jedem Freud und Rast,

labst ihn nach des Tages Lastund des Tages Schwüle.

Horch, es lockt die Nachtigall,und des Echos Widerhall

doppelt seine Lieder!Und das Lämmchen hüpft im Tal,

Haus Abendfrieden Seite 5

Grußwort

HeimleitungCornelia TiefenbachTelefon: 05321 / 784-105E-Mail: [email protected]

Freude ist jetzt überall;Wonne senkt sich nieder!

Wonne in des Menschen Brust,der der Freud ist sich bewusst,

die ihm Gott gegeben,die du jedem Menschen schufst,den aus nichts hervor du rufst

auf zum ew`gen Leben.

Bald können wir den kräftigen Sommerwind genießen, die kleine Auszeit, die viele in den Sommermonaten „Urlaub mit der Familie“ planen, alles auf uns wirken lassen und die Schönheit der Natur als Gottes Geschenk annehmen.

Ja, lassen Sie uns gemeinsam die Augen schließen und einfach an nichts anderes mehr denken als an die Natur . . . und feststellen, dass der Mensch zum Glücklichsein doch gar nicht viel braucht.

Und nun zum Abschluss noch ein Hinweis in eigener Sache. Wir werden am 15. August zu unserem Sommerfest wieder unsere Türen öffnen. An diesem Tag wird es ein buntes Programm, Gegrilltes und allerlei Kulinarisches geben. Sie sind herzlich willkommen.

Somit wünsche ich Ihnen „Sonnige Sommertage“ mit vielen schönen und entspannten Stunden.Es grüßt sie ganz herzlich

IhreCornelia TiefenbachVorstand - Heimleitung

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Grußwort

Haus AbendfriedenSeite 4

Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, sehr geehrte Angehörige und Betreuer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowieliebe Freunde unseres Hauses !

Der Frühling brachte die Natur zur vollen Blüte, den Sommer kann man schon spüren und man kann wieder leichter bekleidet an der frischen Luft spazieren gehen, die Vögel singen hören und die hellen, langen Abende genießen.Frühling, Sommer, Herbst und Winter sind die vier Jahreszeiten, die unser Leben, unsere Stimmungslage, die Natur, die Mode, unser Freizeitverhalten und unsere Hauszeitung beeinflussen. Seit Menschengedenken stellen wir uns darauf ein, richten unser Leben danach aus und können es kaum erwarten, die Veränderungen der Natur erleben zu dürfen.Rückblickend auf die vergangenen Jahre konnten wir jedoch beobachten, dass das Wetter oftmals verrücktspielte und den Jahreszeiten nicht mehr gerecht wurde. Den von unseren Bewohnern oft verwendeten Satz „Früher war alles besser“, teile ich zwar nicht immer, aber was die Jahreszeiten angeht, habe ich allerdings auch das Gefühl, dass das Wetter zumindest „anders“ war. Mal sehen, was dieser Sommer uns zu bieten hat.Das folgende Gedicht aus der Feder von Theodor Storm, beschreibt:„An einem schönen Sommerabende“, in seiner behaglichen Art.

Lieblich senkt die Sonne sich,alles freut sich wonniglich

in des Abends Kühle!Du gibst jedem Freud und Rast,

labst ihn nach des Tages Lastund des Tages Schwüle.

Horch, es lockt die Nachtigall,und des Echos Widerhall

doppelt seine Lieder!Und das Lämmchen hüpft im Tal,

Haus Abendfrieden Seite 5

Grußwort

HeimleitungCornelia TiefenbachTelefon: 05321 / 784-105E-Mail: [email protected]

Freude ist jetzt überall;Wonne senkt sich nieder!

Wonne in des Menschen Brust,der der Freud ist sich bewusst,

die ihm Gott gegeben,die du jedem Menschen schufst,den aus nichts hervor du rufst

auf zum ew`gen Leben.

Bald können wir den kräftigen Sommerwind genießen, die kleine Auszeit, die viele in den Sommermonaten „Urlaub mit der Familie“ planen, alles auf uns wirken lassen und die Schönheit der Natur als Gottes Geschenk annehmen.

Ja, lassen Sie uns gemeinsam die Augen schließen und einfach an nichts anderes mehr denken als an die Natur . . . und feststellen, dass der Mensch zum Glücklichsein doch gar nicht viel braucht.

Und nun zum Abschluss noch ein Hinweis in eigener Sache. Wir werden am 15. August zu unserem Sommerfest wieder unsere Türen öffnen. An diesem Tag wird es ein buntes Programm, Gegrilltes und allerlei Kulinarisches geben. Sie sind herzlich willkommen.

Somit wünsche ich Ihnen „Sonnige Sommertage“ mit vielen schönen und entspannten Stunden.Es grüßt sie ganz herzlich

IhreCornelia TiefenbachVorstand - Heimleitung

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Hausnachrichten

Haus AbendfriedenSeite 6

Veranstaltungen im Juni

Hausnachrichten

Haus Abendfrieden Seite 7

Veranstaltungen im Juli

So 02. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 03. Juni 15:30 Uhr Geschichten der Bibel, Lieder des Glaubens mit Pastor Labuhn

So 09. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 10. Juni 15:30 Uhr Geschichten der Bibel, Lieder des Glaubens mit Pastor Labuhn

Do 13. Juni 14:30 Uhr Markttag

So 16. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 20. Juni 15:00 Uhr Begrüßungskaffee neu eingezogener Bewohner

So 23. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 24. Juni 15:30 Uhr Geschichten der Bibel, Lieder des Glaubens mit Pastor Labuhn

Do 27. Juni 17:30 Uhr Gemeinsames Abendessen "Wir grillen“

Fr 28. Juni 15:30 Uhr Katholischer Gottesdienst mit Frau Schimek

Sa 29. Juni 15:30 Uhr Die große Bürgerparade zieht am Haus vorbei

So 30. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Mo 01. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

Di 02. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

Mi 03. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

Do 04. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

Fr 05. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

So 07. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 11. Juli 14:30 Uhr Markttag

So 14. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 15. Juli 15:00 Uhr - HEIMBEIRATSWAHL 17:00 Uhr

Do 18. Juli 15:00 Uhr EISKAFFEE

So 21. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 25. Juli 17:30 Uhr Gemeinsames Abendessen "Wir grillen“

Fr 26. Juli 15:30 Uhr Katholischer Gottesdienst

So 28. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst

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Hausnachrichten

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Veranstaltungen im Juni

Hausnachrichten

Haus Abendfrieden Seite 7

Veranstaltungen im Juli

So 02. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 03. Juni 15:30 Uhr Geschichten der Bibel, Lieder des Glaubens mit Pastor Labuhn

So 09. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 10. Juni 15:30 Uhr Geschichten der Bibel, Lieder des Glaubens mit Pastor Labuhn

Do 13. Juni 14:30 Uhr Markttag

So 16. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 20. Juni 15:00 Uhr Begrüßungskaffee neu eingezogener Bewohner

So 23. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 24. Juni 15:30 Uhr Geschichten der Bibel, Lieder des Glaubens mit Pastor Labuhn

Do 27. Juni 17:30 Uhr Gemeinsames Abendessen "Wir grillen“

Fr 28. Juni 15:30 Uhr Katholischer Gottesdienst mit Frau Schimek

Sa 29. Juni 15:30 Uhr Die große Bürgerparade zieht am Haus vorbei

So 30. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Mo 01. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

Di 02. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

Mi 03. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

Do 04. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

Fr 05. Juli 14:00 Uhr Schützenfest - "Einmal über'n Platz“

So 07. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 11. Juli 14:30 Uhr Markttag

So 14. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 15. Juli 15:00 Uhr - HEIMBEIRATSWAHL 17:00 Uhr

Do 18. Juli 15:00 Uhr EISKAFFEE

So 21. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 25. Juli 17:30 Uhr Gemeinsames Abendessen "Wir grillen“

Fr 26. Juli 15:30 Uhr Katholischer Gottesdienst

So 28. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst

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Hausnachrichten

Haus AbendfriedenSeite 8

Hausnachrichten

Haus Abendfrieden Seite 9

Neu

wöchentliche Termine

Montag 10:00 Uhr Kegeln 15:00 Uhr Gymnastik -Sturzprophylaxe- 15:30 Uhr Die Sonnenuhr - Ratespiel mit Herrn KinneDienstag 10:00 Uhr Handarbeitskreis 15:30 Uhr Offenes Singen 10:00 Uhr Kreatives GestaltenMittwoch 10:00 Uhr Gedächtnisübungen 10:00 Uhr Es war einmal (Erinnerungspflege) ab 15:00 Uhr „Bettkaffee" - Begrüßungskaffee für neu eingezogene, immobile Bewohner 15:30 Uhr SchallplattenkonzertDonnerstag 10:00 Uhr Vorlesekreis 10:00 Uhr Hundestunde1.Do im Monat 15:30 Uhr Hauskino2.Do im Monat 14:30 Uhr Markttag3.Do im Monat 15:00 Uhr Begrüßungskaffee für neu eingezogene Bewohner4.Do im Monat 17:30 Uhr Gemeinsames AbendessenFreitag 09:00 Uhr Gymnastik -Sturzprophylaxe- 10:00 Uhr Tanz am Vormittag1. Fr im Monat 15:30 Uhr Männerstammtisch2. Fr im Monat 15:30 Uhr Tanz-Nachmittag3. Fr im Monat 15:30 Uhr Offener Gesprächskreis4. Fr im Monat 15:30 Uhr Katholischer GottesdienstSamstag 10:00 Uhr Vorlesen mit Frau MohrSonntag 10:00 Uhr Gottesdient

weitere Angebote der Alltagsbetreuer auf den Wohnbereichen:

täglich: Einzelbetreuung Gesellschaftsspiele Zeitungsrunde mit Rätsel Basale Stimulation Koordinationstraining Gedächtnisübungen Spaziergänge wöchentlich: Montag 15:30 Uhr TischkegelnMittwoch 10:00 Uhr Die Backgruppe trifft sich

Veranstaltungen im August

Sa 03. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 08. Aug. 14:30 Uhr Markttag

So 11. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 15. Aug. 15:00 Uhr SOMMERFEST

So 18. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 22. Aug. 15:00 Uhr Begrüßungskaffee neu eingezogener Bewohner

So 25. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 26. Aug. 09:00 Uhr Das Brillenmobil kommt

Do 29. Aug. 14:00 Uhr Kirchen Pilger-Weg

Sommer-

fest!

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Hausnachrichten

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Neu

wöchentliche Termine

Montag 10:00 Uhr Kegeln 15:00 Uhr Gymnastik -Sturzprophylaxe- 15:30 Uhr Die Sonnenuhr - Ratespiel mit Herrn KinneDienstag 10:00 Uhr Handarbeitskreis 15:30 Uhr Offenes Singen 10:00 Uhr Kreatives GestaltenMittwoch 10:00 Uhr Gedächtnisübungen 10:00 Uhr Es war einmal (Erinnerungspflege) ab 15:00 Uhr „Bettkaffee" - Begrüßungskaffee für neu eingezogene, immobile Bewohner 15:30 Uhr SchallplattenkonzertDonnerstag 10:00 Uhr Vorlesekreis 10:00 Uhr Hundestunde1.Do im Monat 15:30 Uhr Hauskino2.Do im Monat 14:30 Uhr Markttag3.Do im Monat 15:00 Uhr Begrüßungskaffee für neu eingezogene Bewohner4.Do im Monat 17:30 Uhr Gemeinsames AbendessenFreitag 09:00 Uhr Gymnastik -Sturzprophylaxe- 10:00 Uhr Tanz am Vormittag1. Fr im Monat 15:30 Uhr Männerstammtisch2. Fr im Monat 15:30 Uhr Tanz-Nachmittag3. Fr im Monat 15:30 Uhr Offener Gesprächskreis4. Fr im Monat 15:30 Uhr Katholischer GottesdienstSamstag 10:00 Uhr Vorlesen mit Frau MohrSonntag 10:00 Uhr Gottesdient

weitere Angebote der Alltagsbetreuer auf den Wohnbereichen:

täglich: Einzelbetreuung Gesellschaftsspiele Zeitungsrunde mit Rätsel Basale Stimulation Koordinationstraining Gedächtnisübungen Spaziergänge wöchentlich: Montag 15:30 Uhr TischkegelnMittwoch 10:00 Uhr Die Backgruppe trifft sich

Veranstaltungen im August

Sa 03. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 08. Aug. 14:30 Uhr Markttag

So 11. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 15. Aug. 15:00 Uhr SOMMERFEST

So 18. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst

Do 22. Aug. 15:00 Uhr Begrüßungskaffee neu eingezogener Bewohner

So 25. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst

Mo 26. Aug. 09:00 Uhr Das Brillenmobil kommt

Do 29. Aug. 14:00 Uhr Kirchen Pilger-Weg

Sommer-

fest!

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Hausnachrichten

Haus Abendfrieden

Dazu sind alle Bewohnerinnen und Bewohner und ihre Angehörigen,Mieter aus dem Haus Tabor und Agnes, Gäste und

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich eingeladen.

Cornelia Tiefenbach

Heimleiterin Theresa Hellmann

Begleitender Dienst

Außerdem findet um jeden letzten Freitag im Monat 15.30 Uhrein mit Gerloff statt.katholischer Gottesdienst Herrn Pfarrer Peter

Haus Abendfrieden Seite 11

Hausnachrichten

Lass uns leben lernen mit der Freude, die Gott uns schenkt, täglich, stündlich, jetzt und immer wieder.

Herzlichen Glückwunsch!

Allen Bewohnern und Bewohnerinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Hauses

Abendfrieden, die in den Monaten Juni, Juli und August 2019 Geburtstag haben:

Alten- und Pflegeheim Haus Abendfrieden und Paul-Gerhardt-Haus

Gottesdienste im Juni, Juli und August 2019

von links: Horst Heuer, Hanna Dittmar, Elfriede Micke

Sonntag, den 02.06. 10.00 Uhr mit Herrn Pastor WiesjahnSonntag, den 09.06. Pfingstsonntag 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant KleinschmidtSonntag, den 16.06. 10.00 Uhr mit Herrn Pastor GuischardtSonntag, den 23.06. 10.00 Uhr mit Frau Prädikantin SchulzeSonntag, den 30.06. mit Abendmahl 10.00 Uhr mit Herrn Pastor Labuhn Sonntag, den 07.07. 10.00 Uhr mit Frau Pastorin MotzkusSonntag, den 14.07. 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant KleinschmidtSonntag, den 21.07. 10.00 Uhr mit Herrn Lektor HoppeSonntag, den 28.07. 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant Bengsch

Sonntag, den 04.08. 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant BengschSonntag, den 11.08. 10.00 Uhr mit Herrn Pastor FeugeSonntag, den 18.08. 10.00 Uhr mit Herrn Pastor Labuhn Sonntag, den 25.08. 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant Kleinschmidt

Zu Ihrem Geburtstag Gottes reichen Segen.

öge das neue Jahr für Sie ein gutes und erfülltes werden,Mmögen Sie erfahren, dass Sie gehalten werden,

mögen Sie Ideen und Kraft haben für alles Machbare,mögen Sie Zeit und Muße finden für das, was Ihnen guttut.

Möge Ihnen der Himmel offen stehenund der Segen der Erde Ihr Herz erfreuen.

Armin Beuscher

Geburtstagskinder aus den Monaten März, April und Mai

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Seite 10

Hausnachrichten

Haus Abendfrieden

Dazu sind alle Bewohnerinnen und Bewohner und ihre Angehörigen,Mieter aus dem Haus Tabor und Agnes, Gäste und

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich eingeladen.

Cornelia Tiefenbach

Heimleiterin Theresa Hellmann

Begleitender Dienst

Außerdem findet um jeden letzten Freitag im Monat 15.30 Uhrein mit Gerloff statt.katholischer Gottesdienst Herrn Pfarrer Peter

Haus Abendfrieden Seite 11

Hausnachrichten

Lass uns leben lernen mit der Freude, die Gott uns schenkt, täglich, stündlich, jetzt und immer wieder.

Herzlichen Glückwunsch!

Allen Bewohnern und Bewohnerinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Hauses

Abendfrieden, die in den Monaten Juni, Juli und August 2019 Geburtstag haben:

Alten- und Pflegeheim Haus Abendfrieden und Paul-Gerhardt-Haus

Gottesdienste im Juni, Juli und August 2019

von links: Horst Heuer, Hanna Dittmar, Elfriede Micke

Sonntag, den 02.06. 10.00 Uhr mit Herrn Pastor WiesjahnSonntag, den 09.06. Pfingstsonntag 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant KleinschmidtSonntag, den 16.06. 10.00 Uhr mit Herrn Pastor GuischardtSonntag, den 23.06. 10.00 Uhr mit Frau Prädikantin SchulzeSonntag, den 30.06. mit Abendmahl 10.00 Uhr mit Herrn Pastor Labuhn Sonntag, den 07.07. 10.00 Uhr mit Frau Pastorin MotzkusSonntag, den 14.07. 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant KleinschmidtSonntag, den 21.07. 10.00 Uhr mit Herrn Lektor HoppeSonntag, den 28.07. 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant Bengsch

Sonntag, den 04.08. 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant BengschSonntag, den 11.08. 10.00 Uhr mit Herrn Pastor FeugeSonntag, den 18.08. 10.00 Uhr mit Herrn Pastor Labuhn Sonntag, den 25.08. 10.00 Uhr mit Herrn Prädikant Kleinschmidt

Zu Ihrem Geburtstag Gottes reichen Segen.

öge das neue Jahr für Sie ein gutes und erfülltes werden,Mmögen Sie erfahren, dass Sie gehalten werden,

mögen Sie Ideen und Kraft haben für alles Machbare,mögen Sie Zeit und Muße finden für das, was Ihnen guttut.

Möge Ihnen der Himmel offen stehenund der Segen der Erde Ihr Herz erfreuen.

Armin Beuscher

Geburtstagskinder aus den Monaten März, April und Mai

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Hausnachrichten

Haus AbendfriedenSeite 12 Haus Abendfrieden Seite 13

5Jahre

10Jahre

Wir gratulieren und danken:

Ihr 5-jähriges Jubiläum feiern Frau Sarah Hollfelder im Juni und Herr Oliver Köchig im Juli 2019.

Das 10-jahrige Jubiläum steht für Herrn Martin Voges im August 2019 an.

H a u s j u b i l ä u m5 Jahre und 10 Jahre

im Kirchlichen Verein für evangelische Gemeindepflege e.V.Goslar, hier im „Haus Abendfrieden“

in der Pflege und im Verwaltungsbereich.

Dem Haus Abendfrieden Treue zu bewahren in all den arbeits- reichen Jahren, ist dankenswert und beispielhaft. Für die Zukunft wünschen wir viel Gesundheit, Glück, Erfolg und viel Freude weiterhin bei der Arbeit.

Vielen Dank und Gottes Segen.

InfoWahl

Das Leben im Haus Abendfrieden als Heimbeiratsmitglied mitgestalten!

Wieder einmal läuft die Amtszeit des gewählten Heimbeirates aus und somit

findet am 15. Juli, in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr,eine neue Wahl statt.

Der Heimbeirat lebt von dem Engagement seiner Mitglieder. Diese Mitarbeit erfordert Einsatzfreude und vermittelt das berechtigte Bewusstsein, eine verantwortungsvolle Aufgabe im Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner auszuüben.

Wir möchten uns bei den Mitgliedern des noch bestehenden Heimbeirates im Namen des Verwaltungsrats des Kirchlichen Vereins, der Bewohner und der Mitarbeiter herzlich für ihre geleistete Arbeit und das Engagement bedanken!

Wahlberechtigt für die Neuwahlen sind alle Personen, die am Wahltag im Haus Abendfrieden wohnen. Ausgenommen ist der Personenkreis, der nur kurzfristig im Haus lebt, d.h. in so genannter Kurzeitpflege.

Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann zunächst Mitbewohner/innen ihres Vertrauens als Kandidaten vorschlagen. Es können darüber hinaus auch externe Personen, d.h. Angehörige oder sonstige Vertrauenspersonen, vorgeschlagen werden. Der Wahlausschuss prüft die Gültigkeit der Wahlvorschläge und bittet die vorgeschlagenen Personen um ihre Zustimmung für die Kandidatur.

Wer am Wahltag verhindert ist, kann auch vorher eine Briefwahl beantragen. Nach Beendigung der Wahl wird der Wahlausschuss die abgegebenen Stimmen auszählen. Die neu gewählten Heimbeiratsmitglieder werden über das Ergebnis der Wahl unterrichtet und müssen die Annahme der Wahl zur Heimbeiratsmitgliedschaft erklären. Das Ergebnis der Wahl wird durch Aushang und schriftliche Mitteilung bekanntgegeben.

Das von den Bewohnern aus den eigenen Reihen gewählte Gremium hat direkten Einfluss auf Entscheidungen, die mit dem Wohnen im Haus zu tun haben. Dieses Gremium, der Heimbeirat, wird bei uns wieder aus fünf Mitgliedern bestehen.

Das Redaktionsteam

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Hausnachrichten

Haus AbendfriedenSeite 12 Haus Abendfrieden Seite 13

5Jahre

10Jahre

Wir gratulieren und danken:

Ihr 5-jähriges Jubiläum feiern Frau Sarah Hollfelder im Juni und Herr Oliver Köchig im Juli 2019.

Das 10-jahrige Jubiläum steht für Herrn Martin Voges im August 2019 an.

H a u s j u b i l ä u m5 Jahre und 10 Jahre

im Kirchlichen Verein für evangelische Gemeindepflege e.V.Goslar, hier im „Haus Abendfrieden“

in der Pflege und im Verwaltungsbereich.

Dem Haus Abendfrieden Treue zu bewahren in all den arbeits- reichen Jahren, ist dankenswert und beispielhaft. Für die Zukunft wünschen wir viel Gesundheit, Glück, Erfolg und viel Freude weiterhin bei der Arbeit.

Vielen Dank und Gottes Segen.

InfoWahl

Das Leben im Haus Abendfrieden als Heimbeiratsmitglied mitgestalten!

Wieder einmal läuft die Amtszeit des gewählten Heimbeirates aus und somit

findet am 15. Juli, in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr,eine neue Wahl statt.

Der Heimbeirat lebt von dem Engagement seiner Mitglieder. Diese Mitarbeit erfordert Einsatzfreude und vermittelt das berechtigte Bewusstsein, eine verantwortungsvolle Aufgabe im Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner auszuüben.

Wir möchten uns bei den Mitgliedern des noch bestehenden Heimbeirates im Namen des Verwaltungsrats des Kirchlichen Vereins, der Bewohner und der Mitarbeiter herzlich für ihre geleistete Arbeit und das Engagement bedanken!

Wahlberechtigt für die Neuwahlen sind alle Personen, die am Wahltag im Haus Abendfrieden wohnen. Ausgenommen ist der Personenkreis, der nur kurzfristig im Haus lebt, d.h. in so genannter Kurzeitpflege.

Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann zunächst Mitbewohner/innen ihres Vertrauens als Kandidaten vorschlagen. Es können darüber hinaus auch externe Personen, d.h. Angehörige oder sonstige Vertrauenspersonen, vorgeschlagen werden. Der Wahlausschuss prüft die Gültigkeit der Wahlvorschläge und bittet die vorgeschlagenen Personen um ihre Zustimmung für die Kandidatur.

Wer am Wahltag verhindert ist, kann auch vorher eine Briefwahl beantragen. Nach Beendigung der Wahl wird der Wahlausschuss die abgegebenen Stimmen auszählen. Die neu gewählten Heimbeiratsmitglieder werden über das Ergebnis der Wahl unterrichtet und müssen die Annahme der Wahl zur Heimbeiratsmitgliedschaft erklären. Das Ergebnis der Wahl wird durch Aushang und schriftliche Mitteilung bekanntgegeben.

Das von den Bewohnern aus den eigenen Reihen gewählte Gremium hat direkten Einfluss auf Entscheidungen, die mit dem Wohnen im Haus zu tun haben. Dieses Gremium, der Heimbeirat, wird bei uns wieder aus fünf Mitgliedern bestehen.

Das Redaktionsteam

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Haus AbendfriedenSeite 14 Haus Abendfrieden Seite 15

Personliches Personliches

Ob

jekt- &

Tra

gw

erk

sp

lan

un

g

BERATENDE PLANUNGSGRUPPE

Markus SchmidtDipl. - Ing.

Beratender IngenieurIngenieurkammer Niedersachsen

SCHMIDTINGENIEURBÜRO

Zur Mühle 3e38685 Langelsheim / Astfeld

Tel. 05326/93949Fax 05326/93959

Mobil 0171/[email protected]

Patrick Singer_pixelio.de

Der Raumausstatter Ihres

Vertrauens

• • •Meisterstr.14 38685 Langelsheim Tel. (05326) 24 20 Fax. (05326) 37 29www.gardinenstudio-heinzelmann.com

[email protected]

Inh. Jochen Hanke

Meisterbetrieb

Geschickte Hände

Sicherlich haben Sie sich schon einmal gefragt, wenn Sie durch unser Haus gehen und die Dekorations-Holzarbeiten entdecken, wo kommen die wohl her.

Nun, heute werde ich es Ihnen verraten:

Herr Hermann Giesecke, Vater eines Mitarbeiters, ist dieser gute Geist. Seit 2016 erfreut er uns immer wieder mit schönen Laubsägearbeiten, bzw. Holzbastelarbeiten aller Art.

„Vorbelastet“ durch seinen ausgeübten Beruf als Zimmermann machen ihm die Bastelarbeiten viel Freude. Das Holz nimmt er aus Altbeständen, aber was fehlt, wird halt dazugekauft. In seiner Werk-statt am Haus sind die Türkranzfiguren vom Wohnbereich A, die Dekohasen zu Ostern, die Sonnenblumen, das Gänseliesel und das große Vogelhäuschen entstanden.

Seine Überlegungen laufen jetzt schon auf Arbeiten für Nikolaus und Weihnachten hin!Herr Giesecke war beruflich als junger Mann 16 Jahre in ganz Deutschland tätig, später fand er in seinem Heimatort Hahndorf als Zimmermann seinen Wirkungskreis. Hier kümmert er sich nun um Haus und Garten. Außer bei seinem Hobby der Holzarbeiten ist er auch in Hahnendorfer Vereinen und der freiwilligen Feuerwehr zu finden. Mit 84 Jahren möchte er halt noch nicht rosten und so macht es ihm viel Spaß noch überall mitzuwirken.

von Monika Block

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Haus AbendfriedenSeite 14 Haus Abendfrieden Seite 15

Personliches Personliches

Ob

jekt- &

Tra

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BERATENDE PLANUNGSGRUPPE

Markus SchmidtDipl. - Ing.

Beratender IngenieurIngenieurkammer Niedersachsen

SCHMIDTINGENIEURBÜRO

Zur Mühle 3e38685 Langelsheim / Astfeld

Tel. 05326/93949Fax 05326/93959

Mobil 0171/[email protected]

Patrick Singer_pixelio.de

Der Raumausstatter Ihres

Vertrauens

• • •Meisterstr.14 38685 Langelsheim Tel. (05326) 24 20 Fax. (05326) 37 29www.gardinenstudio-heinzelmann.com

[email protected]

Inh. Jochen Hanke

Meisterbetrieb

Geschickte Hände

Sicherlich haben Sie sich schon einmal gefragt, wenn Sie durch unser Haus gehen und die Dekorations-Holzarbeiten entdecken, wo kommen die wohl her.

Nun, heute werde ich es Ihnen verraten:

Herr Hermann Giesecke, Vater eines Mitarbeiters, ist dieser gute Geist. Seit 2016 erfreut er uns immer wieder mit schönen Laubsägearbeiten, bzw. Holzbastelarbeiten aller Art.

„Vorbelastet“ durch seinen ausgeübten Beruf als Zimmermann machen ihm die Bastelarbeiten viel Freude. Das Holz nimmt er aus Altbeständen, aber was fehlt, wird halt dazugekauft. In seiner Werk-statt am Haus sind die Türkranzfiguren vom Wohnbereich A, die Dekohasen zu Ostern, die Sonnenblumen, das Gänseliesel und das große Vogelhäuschen entstanden.

Seine Überlegungen laufen jetzt schon auf Arbeiten für Nikolaus und Weihnachten hin!Herr Giesecke war beruflich als junger Mann 16 Jahre in ganz Deutschland tätig, später fand er in seinem Heimatort Hahndorf als Zimmermann seinen Wirkungskreis. Hier kümmert er sich nun um Haus und Garten. Außer bei seinem Hobby der Holzarbeiten ist er auch in Hahnendorfer Vereinen und der freiwilligen Feuerwehr zu finden. Mit 84 Jahren möchte er halt noch nicht rosten und so macht es ihm viel Spaß noch überall mitzuwirken.

von Monika Block

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Haus Abendfrieden Seite 17Seite 16 Haus Abendfrieden

Personliches

Aus dem Leben eines Heimbeirates

Kurz nach meinem Einzug ins Haus Abendfrieden, also seit ca. 6 Jahren bin ich nun schon bei uns im Haus Abendrieden als Heimbeirat tätig, davon 4 Jahre als Heimbeiratsvor-sitzender.

Es ist ein abwechslungsreiches Aufga-bengebiet. Man hat Mitsprache bei der Speiseplanplanung oder Veranstaltungen, bzw. kümmert sich um die an den Heimbeirat herangetragenen Probleme der Mitbewohner. Ich habe gute Erfahrung damit gemacht, diese Probleme erst in der direkten Ebene zu klären, bevor sie an die Heimleitung getragen werden. Dadurch bekommt man Einblick in viele Bereiche. Der Heimbeirat trifft sich etwa vierteljährlich zum Austausch mit der Heimleitung.

Es hat mir immer Spaß gemacht im Haus mitwirken zu können, aber die Gesundheit bremst mich nun ein wenig aus. Die vielen positiven Erfahrungen, die ich machen durfte, möchte ich nicht missen. Es ist ein gutes Gefühl, Entscheidungen für „sein Zuhause“ mit treffen zu können.

Ich wünsche dem neuen Heimbeirat eine gute Zeit!

IhrHans-Georg Will

Jahreszeitliches

Was feiern wir Pfingsten?

Wenn man wissen will, was wir Pfingsten feiern, dann muss man in die Bibel schauen. Denn da ist in der Apostelgeschichte der Ursprung von Pfingsten erzählt (Apostelge-schichte 2). Jesus hatte sich kurz zuvor von seinen Jüngern endgültig verabschiedet und wurde in den Himmel aufgenommen. Nun sitzen die Jünger in Jerusalem beieinander. Sie fühlen sich verlassen, sind verunsichert und ängstlich. Sie wissen nicht, wie es weitergehen soll. Da geschieht plötzlich ein Brausen vom Himmel. Feuerzungen setzen sich auf einen jeden von ihnen und sie werden erfüllt mit dem Heiligen Geist. Und mit einem Mal ist alle Unsicherheit und Angst wie weggeblasen. Sie fangen an, mutig und öffentlich von ihrem Glauben zu erzählen und zu predigen, allen voran Petrus. Das Wunderbare dabei ist: Sie werden von allen verstanden, auch von den Menschen aus ganz anderen Sprachen, Ländern und Kulturen. Und viele kommen dadurch zum Glauben.

Später wurde oft gesagt, dieser erste Pfingsttag ist der Geburtstag der Kirche. Denn das war der Beginn der christlichen Gemeinde. Schnell breitete sich das Evangelium von da an aus. Der Blick auf die Pfingstgeschichte macht deutlich: Am Anfang stand kein Beschluss einer Gruppe von Menschen, die sich sagte: „Wir gründen eine Kirche und damit das auch funktioniert, machen wir mal einen genauen Plan. Und dann laden wir ein zu einer Gründungsversammlung.“Nein. Sondern es war Gottes Heiliger Geist, der die Menschen erfüllte. Er machte aus ängstlichen und zurückgezogenen Jüngern überzeugende Verkündiger. Und ist es nicht wirklich ein Wunder? Da wird aus einer anfangs kleinen Gruppe von unbedeutenden Menschen eine so weltumspannende Bewegung.

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Haus Abendfrieden Seite 17Seite 16 Haus Abendfrieden

Personliches

Aus dem Leben eines Heimbeirates

Kurz nach meinem Einzug ins Haus Abendfrieden, also seit ca. 6 Jahren bin ich nun schon bei uns im Haus Abendrieden als Heimbeirat tätig, davon 4 Jahre als Heimbeiratsvor-sitzender.

Es ist ein abwechslungsreiches Aufga-bengebiet. Man hat Mitsprache bei der Speiseplanplanung oder Veranstaltungen, bzw. kümmert sich um die an den Heimbeirat herangetragenen Probleme der Mitbewohner. Ich habe gute Erfahrung damit gemacht, diese Probleme erst in der direkten Ebene zu klären, bevor sie an die Heimleitung getragen werden. Dadurch bekommt man Einblick in viele Bereiche. Der Heimbeirat trifft sich etwa vierteljährlich zum Austausch mit der Heimleitung.

Es hat mir immer Spaß gemacht im Haus mitwirken zu können, aber die Gesundheit bremst mich nun ein wenig aus. Die vielen positiven Erfahrungen, die ich machen durfte, möchte ich nicht missen. Es ist ein gutes Gefühl, Entscheidungen für „sein Zuhause“ mit treffen zu können.

Ich wünsche dem neuen Heimbeirat eine gute Zeit!

IhrHans-Georg Will

Jahreszeitliches

Was feiern wir Pfingsten?

Wenn man wissen will, was wir Pfingsten feiern, dann muss man in die Bibel schauen. Denn da ist in der Apostelgeschichte der Ursprung von Pfingsten erzählt (Apostelge-schichte 2). Jesus hatte sich kurz zuvor von seinen Jüngern endgültig verabschiedet und wurde in den Himmel aufgenommen. Nun sitzen die Jünger in Jerusalem beieinander. Sie fühlen sich verlassen, sind verunsichert und ängstlich. Sie wissen nicht, wie es weitergehen soll. Da geschieht plötzlich ein Brausen vom Himmel. Feuerzungen setzen sich auf einen jeden von ihnen und sie werden erfüllt mit dem Heiligen Geist. Und mit einem Mal ist alle Unsicherheit und Angst wie weggeblasen. Sie fangen an, mutig und öffentlich von ihrem Glauben zu erzählen und zu predigen, allen voran Petrus. Das Wunderbare dabei ist: Sie werden von allen verstanden, auch von den Menschen aus ganz anderen Sprachen, Ländern und Kulturen. Und viele kommen dadurch zum Glauben.

Später wurde oft gesagt, dieser erste Pfingsttag ist der Geburtstag der Kirche. Denn das war der Beginn der christlichen Gemeinde. Schnell breitete sich das Evangelium von da an aus. Der Blick auf die Pfingstgeschichte macht deutlich: Am Anfang stand kein Beschluss einer Gruppe von Menschen, die sich sagte: „Wir gründen eine Kirche und damit das auch funktioniert, machen wir mal einen genauen Plan. Und dann laden wir ein zu einer Gründungsversammlung.“Nein. Sondern es war Gottes Heiliger Geist, der die Menschen erfüllte. Er machte aus ängstlichen und zurückgezogenen Jüngern überzeugende Verkündiger. Und ist es nicht wirklich ein Wunder? Da wird aus einer anfangs kleinen Gruppe von unbedeutenden Menschen eine so weltumspannende Bewegung.

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Seite 18 Haus Abendfrieden

Jahreszeitliches Jahreszeitliches

Vom Heiligen Geist wird in der Bibel immer wieder gesprochen. Er ist Gottes Kraft, die die Menschen in ihrem Inneren bewegt. Durch ihn bekommen sie Mut. Durch ihn werden sie geheilt von ihrem Egoismus und befreit zur Nächstenliebe. Durch ihn gewinnen sie Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft. Kurzum: Sie sind erfüllt mit dem Geist des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.

Pfingsten erinnert uns daran, wie das alles angefangen hat. Pfingsten will uns auch die Augen dafür öffnen, dass Gottes Geist bis heute unter den Menschen wirkt. Haben Sie das nicht auch immer mal wieder erlebt - nicht so spektakulär, aber doch im Kleinen - wie Menschen sich zum Guten wandelten?

Das Wort Pfingsten hängt übrigens mit dem Zeitpunkt des Festes zusammen. Der ursprüngliche griechische Ausdruck „Pentekoste Hemera“ bedeutet: fünfzigster Tag. Gemeint ist der 50. Tag nach dem jüdischen Passa, bzw. nach dem christlichen Osterfest. Aus Pentekoste wurde im deutschen Pfingsten.

Andreas Labuhn

Birkenlegendchen

Birke, du schwankende, schlanke,wiegend am blassgrünen Hag,lieblicher Gottesgedankevom dritten Schöpfungstag.

Gott stand und formte der Pflanzenendlos wuchernd Geschlecht,schuf die Eschen zu Lanzen,Weiden zum Schildegeflecht.

Gott schuf die Nessel zum Leide,Alraunenwurzeln zum Scherz,Gott schuf die Rebe zur Freude,Gott schuf die Distel zum Schmerz.

Mitten in Arbeit und Plagehat er ganz leise gelacht,als an den sechsten der Tage,als er an Eva gedacht.

Sinnend in göttlichen Träumengab seine Schöpfergewaltvon den mannhaften Bäumeneinem die Mädchengestalt.

Göttliche Hände im Spielelockten ihr blonden das Haar,dass ihre Haut ihm gefiele,seiden und schimmernd sie war.

Biegt sie und schmiegt sie im Windefröhlich der Zweigelein Schwarm,wiegt sie, als liegt ihr ein Kindefrühlingsglückselig im Arm.

Birke, du mädchenhaft schlanke,schwankend am grünenden Hag,lieblicher Gottesgedankevom dritten Schöpfungstag!

Autor: Börries von Münchhausen (1874-1945)

Haus Abendfrieden Seite 19

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Seite 18 Haus Abendfrieden

Jahreszeitliches Jahreszeitliches

Vom Heiligen Geist wird in der Bibel immer wieder gesprochen. Er ist Gottes Kraft, die die Menschen in ihrem Inneren bewegt. Durch ihn bekommen sie Mut. Durch ihn werden sie geheilt von ihrem Egoismus und befreit zur Nächstenliebe. Durch ihn gewinnen sie Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft. Kurzum: Sie sind erfüllt mit dem Geist des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.

Pfingsten erinnert uns daran, wie das alles angefangen hat. Pfingsten will uns auch die Augen dafür öffnen, dass Gottes Geist bis heute unter den Menschen wirkt. Haben Sie das nicht auch immer mal wieder erlebt - nicht so spektakulär, aber doch im Kleinen - wie Menschen sich zum Guten wandelten?

Das Wort Pfingsten hängt übrigens mit dem Zeitpunkt des Festes zusammen. Der ursprüngliche griechische Ausdruck „Pentekoste Hemera“ bedeutet: fünfzigster Tag. Gemeint ist der 50. Tag nach dem jüdischen Passa, bzw. nach dem christlichen Osterfest. Aus Pentekoste wurde im deutschen Pfingsten.

Andreas Labuhn

Birkenlegendchen

Birke, du schwankende, schlanke,wiegend am blassgrünen Hag,lieblicher Gottesgedankevom dritten Schöpfungstag.

Gott stand und formte der Pflanzenendlos wuchernd Geschlecht,schuf die Eschen zu Lanzen,Weiden zum Schildegeflecht.

Gott schuf die Nessel zum Leide,Alraunenwurzeln zum Scherz,Gott schuf die Rebe zur Freude,Gott schuf die Distel zum Schmerz.

Mitten in Arbeit und Plagehat er ganz leise gelacht,als an den sechsten der Tage,als er an Eva gedacht.

Sinnend in göttlichen Träumengab seine Schöpfergewaltvon den mannhaften Bäumeneinem die Mädchengestalt.

Göttliche Hände im Spielelockten ihr blonden das Haar,dass ihre Haut ihm gefiele,seiden und schimmernd sie war.

Biegt sie und schmiegt sie im Windefröhlich der Zweigelein Schwarm,wiegt sie, als liegt ihr ein Kindefrühlingsglückselig im Arm.

Birke, du mädchenhaft schlanke,schwankend am grünenden Hag,lieblicher Gottesgedankevom dritten Schöpfungstag!

Autor: Börries von Münchhausen (1874-1945)

Haus Abendfrieden Seite 19

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Haus Abendfrieden Seite 21

PersonlichesPersonliches

Haus AbendfriedenSeite 20

Liebe Bewohner,liebe Mitarbeiter!

Mein Name ist Claudia Schmidt. Ich bin 39 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und einem Chihuahua-Rüden in der kleinen Fachwerkstadt Hornburg im Landkreis Wolfenbüttel.Seit dem 01.03.19 arbeite ich als Wundex-pertin im Haus Abendfrieden auf dem Wohnbereich C. In meiner Freizeit erkunde ich mit meinem Mann und Hund, im Wohnmobil, Deutschland.

Ich freue mich auf neue Aufgaben, die Bewohner und neue Kollegen. Auf eine schöne Zeit.

Mit liebem GrußClaudia Schmidt

Liebe Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter

Mein Name ist Mareike Wand. Ich bin 26 Jahre alt und schloss vor Kurzem meine Ausbildung zur Pflegeassistentin ab. Diese Ausbildung durfte ich hier im Haus absolvieren.

In meiner Freizeit unternehme ich gern etwas mit meinem Mann und meinen zwei Hunden, spiele Fußball oder treffe mich mit Freunden.

Mareike Wand

Hallo liebe Bewohnerinnen, Bewohner Kollegen und Angehörige!

Mein Name ist Petra Fürst, ich bin 45 Jahre alt und lebe mit meinem Partner und Ziehsohn in Oker.

Meine Hobbys sind mein Süßwas-seraquarium sowie meine Katze. In meiner Freizeit handarbeite ich viel.

Ab dem 14.01. bin ich hier im Haus in der Hauptküche und der kalten Küche tätig. Es macht mir viel Spaß und ich habe hier nette Kollegen und Kolleginnen gefunden.

Mit lieben GrüßenPetra Fürst

• •Danziger Str. 77 38642 Goslar Tel.: 0 53 21 - 38 95 25•Termine nach Vereinbarung Alle Kassen und Privat

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PersonlichesPersonliches

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Liebe Bewohner,liebe Mitarbeiter!

Mein Name ist Claudia Schmidt. Ich bin 39 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und einem Chihuahua-Rüden in der kleinen Fachwerkstadt Hornburg im Landkreis Wolfenbüttel.Seit dem 01.03.19 arbeite ich als Wundex-pertin im Haus Abendfrieden auf dem Wohnbereich C. In meiner Freizeit erkunde ich mit meinem Mann und Hund, im Wohnmobil, Deutschland.

Ich freue mich auf neue Aufgaben, die Bewohner und neue Kollegen. Auf eine schöne Zeit.

Mit liebem GrußClaudia Schmidt

Liebe Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter

Mein Name ist Mareike Wand. Ich bin 26 Jahre alt und schloss vor Kurzem meine Ausbildung zur Pflegeassistentin ab. Diese Ausbildung durfte ich hier im Haus absolvieren.

In meiner Freizeit unternehme ich gern etwas mit meinem Mann und meinen zwei Hunden, spiele Fußball oder treffe mich mit Freunden.

Mareike Wand

Hallo liebe Bewohnerinnen, Bewohner Kollegen und Angehörige!

Mein Name ist Petra Fürst, ich bin 45 Jahre alt und lebe mit meinem Partner und Ziehsohn in Oker.

Meine Hobbys sind mein Süßwas-seraquarium sowie meine Katze. In meiner Freizeit handarbeite ich viel.

Ab dem 14.01. bin ich hier im Haus in der Hauptküche und der kalten Küche tätig. Es macht mir viel Spaß und ich habe hier nette Kollegen und Kolleginnen gefunden.

Mit lieben GrüßenPetra Fürst

• •Danziger Str. 77 38642 Goslar Tel.: 0 53 21 - 38 95 25•Termine nach Vereinbarung Alle Kassen und Privat

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Haus Abendfrieden Seite 23Haus AbendfriedenSeite 22

Jahreszeitliches Jahreszeitliches

Sommer, Sonne, Sonnenschein…Alle Lebewesen brauchen Licht und Wärme. Ein Leben auf der Erde ohne Sonne wäre unmöglich.

Obwohl wir uns darauf freuen, dass es endlich Frühling wird und wir uns wieder den warmen Strahlen der lieben Sonne aussetzen können, hat die Sonne für unsere Haut auch eine negative Eigenschaft.Der Winter war in diesem Jahr relativ mild. Dennoch ist unsere Haut nach der langen Winterzeit blass geworden und reagiert gerade im Frühling empfindlich auf die energiereiche UV-Strahlung. Unsere Haut hatte noch gar keine Gelegenheit, sich auf die intensiven Sonnenstrahlen vorzubereiten. Daher ist gerade im Frühjahr ein guter Sonnenschutz wichtig. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um eine hochwertige Sonnencreme aus der Apotheke handeln.

Man kann auch ein paar einfache Regeln beachten:

Ÿ Die Haut langsam an die Sonne gewöhnen und erstmal lieber im Schatten aufhalten.

Ÿ Anfangs nur kurze Sonnenbäder nehmen.Ÿ Lockere und luftige Kleidung tragen.Ÿ Auf eine Kopfbedeckung achten.Ÿ Den Lichtschutzfaktor (LSF) einer Sonnencreme nie ganz ausreizen.

Lieber rechtzeitig aus der Sonne gehen.

Ÿ Den Sonnenschutz eine halbe Stunde vor dem Sonnenbaden auftragen.

Ÿ Genügend Sonnenschutz verwenden. Die meisten Menschen tragen die Creme zu dünn auf.

Ÿ Bei Neigung zu Sonnenallergie lieber ein Sonnenschutzgel verwenden. Dieses enthält keine Emulgatoren.

Geradezu vorbildlich haben sich die Heimbewohner während des Besuchs des Schützenfestes im letzten Jahr geschützt:

Was müssen wir noch nach unserem Aufenthalt an der frischen Luft beachten?Die Haut sollte mit einer pflegenden Lotion eingecremt werden, um ihr die nötige Feuchtigkeit wiederzugeben. Dazu eignen sich am besten After-Sun-Lotionen.Ausreichend zu trinken ist generell wichtig. Das gilt im Besonderen, wenn es so ein „Jahrhundertsommer“ wird wie 2018. Mit zunehmendem Alter lässt leider das Durstgefühl nach. Daher sollte man immer die Wasserflasche griffbereit haben.Einige Bewohner müssen ein entwässerndes, blutdrucksenkendes Medikament einnehmen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da das Medikament sonst nicht mehr ausreichend wirkt.Auch unser Gehirn braucht dringend Flüssigkeit! Es besteht zu 85 % aus Wasser. Auf Flüssigkeitsmangel reagiert der ältere Körper daher nicht selten mit Verwirrtheit.Außerdem kann bei hohen Temperaturen und Flüssigkeitsmangel eine Schwindelattacke auftreten.

Autor: Andreas Oppermann, Apotheker Filialleiter der Apotheke am Krankenhaus in Goslar,Pharmaziestudium in Braunschweig,Ehrenamtlicher Pharmazierat derApothekerkammer Niedersachsen

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Jahreszeitliches Jahreszeitliches

Sommer, Sonne, Sonnenschein…Alle Lebewesen brauchen Licht und Wärme. Ein Leben auf der Erde ohne Sonne wäre unmöglich.

Obwohl wir uns darauf freuen, dass es endlich Frühling wird und wir uns wieder den warmen Strahlen der lieben Sonne aussetzen können, hat die Sonne für unsere Haut auch eine negative Eigenschaft.Der Winter war in diesem Jahr relativ mild. Dennoch ist unsere Haut nach der langen Winterzeit blass geworden und reagiert gerade im Frühling empfindlich auf die energiereiche UV-Strahlung. Unsere Haut hatte noch gar keine Gelegenheit, sich auf die intensiven Sonnenstrahlen vorzubereiten. Daher ist gerade im Frühjahr ein guter Sonnenschutz wichtig. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um eine hochwertige Sonnencreme aus der Apotheke handeln.

Man kann auch ein paar einfache Regeln beachten:

Ÿ Die Haut langsam an die Sonne gewöhnen und erstmal lieber im Schatten aufhalten.

Ÿ Anfangs nur kurze Sonnenbäder nehmen.Ÿ Lockere und luftige Kleidung tragen.Ÿ Auf eine Kopfbedeckung achten.Ÿ Den Lichtschutzfaktor (LSF) einer Sonnencreme nie ganz ausreizen.

Lieber rechtzeitig aus der Sonne gehen.

Ÿ Den Sonnenschutz eine halbe Stunde vor dem Sonnenbaden auftragen.

Ÿ Genügend Sonnenschutz verwenden. Die meisten Menschen tragen die Creme zu dünn auf.

Ÿ Bei Neigung zu Sonnenallergie lieber ein Sonnenschutzgel verwenden. Dieses enthält keine Emulgatoren.

Geradezu vorbildlich haben sich die Heimbewohner während des Besuchs des Schützenfestes im letzten Jahr geschützt:

Was müssen wir noch nach unserem Aufenthalt an der frischen Luft beachten?Die Haut sollte mit einer pflegenden Lotion eingecremt werden, um ihr die nötige Feuchtigkeit wiederzugeben. Dazu eignen sich am besten After-Sun-Lotionen.Ausreichend zu trinken ist generell wichtig. Das gilt im Besonderen, wenn es so ein „Jahrhundertsommer“ wird wie 2018. Mit zunehmendem Alter lässt leider das Durstgefühl nach. Daher sollte man immer die Wasserflasche griffbereit haben.Einige Bewohner müssen ein entwässerndes, blutdrucksenkendes Medikament einnehmen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da das Medikament sonst nicht mehr ausreichend wirkt.Auch unser Gehirn braucht dringend Flüssigkeit! Es besteht zu 85 % aus Wasser. Auf Flüssigkeitsmangel reagiert der ältere Körper daher nicht selten mit Verwirrtheit.Außerdem kann bei hohen Temperaturen und Flüssigkeitsmangel eine Schwindelattacke auftreten.

Autor: Andreas Oppermann, Apotheker Filialleiter der Apotheke am Krankenhaus in Goslar,Pharmaziestudium in Braunschweig,Ehrenamtlicher Pharmazierat derApothekerkammer Niedersachsen

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Haus Abendfrieden Seite 25Haus AbendfriedenSeite 24

Personliches Personliches

„Seid dabei“Zukunftstag 2019 - im „Haus Abendfrieden“

„Darf ich meinen Zukunftstag bei Ihnen im Haus verbringen?“ „Ja, klar – warum nicht?“ So oder so ähnlich lautete Anfang Februar die Frage von, Firdevs. Ein Besucher-Kind, das bekomme ich doch locker nebenbei geschaukelt, war mein erster Gedan-ke. Jedoch summierten sich die Anfragen und am Ende hatte ich sieben Namen auf meinem Zettel stehen. Alina, Taliyah, Swea, Mary-May, Marcel und Jermaine. Dies erforderte einen Plan!Also nahm ich Kontakt mit Frau Hellmann auf und gemeinsam überlegten wir, wie wir den Kindern und unseren Bewohnern einen fröhlichen und ereignisreichen Vor-mittag bereiten können. Da der Frühling in den Startlöchern steht und unsere Blumenkästen noch trostlos daher schauten, war die Idee geboren: „wir pflanzen gemeinsam die ersten Frühlingsblüher“. Die Einladungen an die Kinder und die Bewohner wurden erstellt und ausgehändigt. Blumen und Blumenerde wurden im Gartencenter Nordharzer bestellt. Am 28.03.2019 um 9.30 Uhr trafen wir uns dann im Eingangsbereich unseres Hauses. Nach einer Vorstellungsrunde in meinem Büro und dem Verteilen der Namenschilder ging es für eine Hausbesichtigung quer durch unsere Einrichtung. Dies sollte den Kindern die Möglichkeit geben unsere Einrichtung kennenzulernen und erste Kontakte zu älteren Menschen zu knüpfen. Es wurden Fragen gestellt und beantwortet, Ausbildungsvoraussetzungen sowie Inhalte zur Pflegefachkraft besprochen. Der Rundgang fand im Eingangsbereich sein Ende, wo unsere Bewohner schon aufgeregt und neugierig auf die Kinder warteten. Nach einer

Begrüßung ging es mit Handschuhen und Schaufel ans Pflanzen der Primeln.Dabei stellte sich heraus, dass Herr Will ein besonderes Händchen für Pflanzen hat und er erklärte mit großer Begeisterung den Umgang mit Blumen. Angeregte Unterhaltungen entstanden, es wurde gemeinsam gesungen. Im Anschluss konnten wir an wunderbar gedeckten Tischen Platz nehmen und wurden von unserem Küchenteam unter der Leitung von Frau Mößner kulinarisch mit Pizza, Pasta und Nuggets verköstigt. Als Erinnerung bekamen die Kinder unsere Heimzeitschrift und ein von unseren Bewohnern gebasteltes Vögelchen mit auf den Nachhauseweg.Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern bedanken. Bei Frau Hellmann für die Vorbereitungen, bei unserer Haustechnik für das Abholen und Bereitstellen der Blumen, bei unserem Küchenteam für das schmackhafte Essen und natürlich bei unseren Be-wohnern für das herzliche Willkommenheißen der Kinder und selbstverständ-lich bei allen teilnehmenden Kindern für ihr Interesse an unserem Haus.

Martina Fricke

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Personliches Personliches

„Seid dabei“Zukunftstag 2019 - im „Haus Abendfrieden“

„Darf ich meinen Zukunftstag bei Ihnen im Haus verbringen?“ „Ja, klar – warum nicht?“ So oder so ähnlich lautete Anfang Februar die Frage von, Firdevs. Ein Besucher-Kind, das bekomme ich doch locker nebenbei geschaukelt, war mein erster Gedan-ke. Jedoch summierten sich die Anfragen und am Ende hatte ich sieben Namen auf meinem Zettel stehen. Alina, Taliyah, Swea, Mary-May, Marcel und Jermaine. Dies erforderte einen Plan!Also nahm ich Kontakt mit Frau Hellmann auf und gemeinsam überlegten wir, wie wir den Kindern und unseren Bewohnern einen fröhlichen und ereignisreichen Vor-mittag bereiten können. Da der Frühling in den Startlöchern steht und unsere Blumenkästen noch trostlos daher schauten, war die Idee geboren: „wir pflanzen gemeinsam die ersten Frühlingsblüher“. Die Einladungen an die Kinder und die Bewohner wurden erstellt und ausgehändigt. Blumen und Blumenerde wurden im Gartencenter Nordharzer bestellt. Am 28.03.2019 um 9.30 Uhr trafen wir uns dann im Eingangsbereich unseres Hauses. Nach einer Vorstellungsrunde in meinem Büro und dem Verteilen der Namenschilder ging es für eine Hausbesichtigung quer durch unsere Einrichtung. Dies sollte den Kindern die Möglichkeit geben unsere Einrichtung kennenzulernen und erste Kontakte zu älteren Menschen zu knüpfen. Es wurden Fragen gestellt und beantwortet, Ausbildungsvoraussetzungen sowie Inhalte zur Pflegefachkraft besprochen. Der Rundgang fand im Eingangsbereich sein Ende, wo unsere Bewohner schon aufgeregt und neugierig auf die Kinder warteten. Nach einer

Begrüßung ging es mit Handschuhen und Schaufel ans Pflanzen der Primeln.Dabei stellte sich heraus, dass Herr Will ein besonderes Händchen für Pflanzen hat und er erklärte mit großer Begeisterung den Umgang mit Blumen. Angeregte Unterhaltungen entstanden, es wurde gemeinsam gesungen. Im Anschluss konnten wir an wunderbar gedeckten Tischen Platz nehmen und wurden von unserem Küchenteam unter der Leitung von Frau Mößner kulinarisch mit Pizza, Pasta und Nuggets verköstigt. Als Erinnerung bekamen die Kinder unsere Heimzeitschrift und ein von unseren Bewohnern gebasteltes Vögelchen mit auf den Nachhauseweg.Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern bedanken. Bei Frau Hellmann für die Vorbereitungen, bei unserer Haustechnik für das Abholen und Bereitstellen der Blumen, bei unserem Küchenteam für das schmackhafte Essen und natürlich bei unseren Be-wohnern für das herzliche Willkommenheißen der Kinder und selbstverständ-lich bei allen teilnehmenden Kindern für ihr Interesse an unserem Haus.

Martina Fricke

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Personliches Personliches

Mein neues altes Zimmer

Frau Wienecke ist im März 2018 in unser Haus gezogen und wohnt seitzdem auf dem Wohnbereich C.

Leider trat nach kurzer Zeit in ihren Bad ein Wasserschaden auf. Nach einigem hin und her stand fest, dass die beste Lösung eine Sanierung bzw. Renovierung war. So kam es, dass Frau Wienecke, mit dem Versprechen ins Zimmer zurückkehren zu können, für die Zeit des Umbaus in ein anderes Zimmer umziehen musste.

Das Bad bekam ein völlig neues Antlitz. Es wurde rollstuhlgerecht umgebaut, das heißt es wurde vergrößert, mit Haltegriffen ausgestattet, bekam einen Handtuchheizkörper und als Highlight eine neue Beleuchtung. Es muss nun kein Lichtschalter mehr gesucht werden, das Licht geht automatisch an. Zudem gab es im Wohnbereich einen neuen Boden, einen großen Einbauschrank und neue Gardinen.

Ja, wie heiß es: „in allem Schlechten steckt auch etwas Gutes“. Nun endlich, Mitte März, konnte der Umzug zurück in das alte „neue Zimmer“ erfolgen. Nun wird sie wieder von dem ihr vertrauten, lieb gewonnen Pflegepersonal betreut und kann ihr neues Zuhause genießen.

Interview mit Frau Angelika Wienecke zum Einzug in das neu renovierte Zimmer

Ÿ Frau Wienecke, wie finden Sie Ihr neues Zimmer?

Ach, es ist schön geworden, sehr sogar!

Ÿ Was mögen Sie an Ihrem Zimmer besonders?

Das Badezimmer, dass es so groß ist, und ich freue mich, dass alle meine Sachen einen Platz gefunden haben!

Ÿ Wie lange hat der Umbau gedauert? Es dauerte eine ganze Weile, 3 oder 4 Monate bestimmt!

Ÿ Wie geht es Ihnen heute in Ihrem alten „neuen Zimmer“? Gut, aber ich bin schon sehr aufgewühlt und auch ein wenig aufgeregt. Übrigens, der Ausblick aus dem Zimmer, der gefällt mir gut, schön ist es!

von Teresa Hellmann

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Seite 26 Haus Abendfrieden Haus Abendfrieden Seite 27

Personliches Personliches

Mein neues altes Zimmer

Frau Wienecke ist im März 2018 in unser Haus gezogen und wohnt seitzdem auf dem Wohnbereich C.

Leider trat nach kurzer Zeit in ihren Bad ein Wasserschaden auf. Nach einigem hin und her stand fest, dass die beste Lösung eine Sanierung bzw. Renovierung war. So kam es, dass Frau Wienecke, mit dem Versprechen ins Zimmer zurückkehren zu können, für die Zeit des Umbaus in ein anderes Zimmer umziehen musste.

Das Bad bekam ein völlig neues Antlitz. Es wurde rollstuhlgerecht umgebaut, das heißt es wurde vergrößert, mit Haltegriffen ausgestattet, bekam einen Handtuchheizkörper und als Highlight eine neue Beleuchtung. Es muss nun kein Lichtschalter mehr gesucht werden, das Licht geht automatisch an. Zudem gab es im Wohnbereich einen neuen Boden, einen großen Einbauschrank und neue Gardinen.

Ja, wie heiß es: „in allem Schlechten steckt auch etwas Gutes“. Nun endlich, Mitte März, konnte der Umzug zurück in das alte „neue Zimmer“ erfolgen. Nun wird sie wieder von dem ihr vertrauten, lieb gewonnen Pflegepersonal betreut und kann ihr neues Zuhause genießen.

Interview mit Frau Angelika Wienecke zum Einzug in das neu renovierte Zimmer

Ÿ Frau Wienecke, wie finden Sie Ihr neues Zimmer?

Ach, es ist schön geworden, sehr sogar!

Ÿ Was mögen Sie an Ihrem Zimmer besonders?

Das Badezimmer, dass es so groß ist, und ich freue mich, dass alle meine Sachen einen Platz gefunden haben!

Ÿ Wie lange hat der Umbau gedauert? Es dauerte eine ganze Weile, 3 oder 4 Monate bestimmt!

Ÿ Wie geht es Ihnen heute in Ihrem alten „neuen Zimmer“? Gut, aber ich bin schon sehr aufgewühlt und auch ein wenig aufgeregt. Übrigens, der Ausblick aus dem Zimmer, der gefällt mir gut, schön ist es!

von Teresa Hellmann

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Haus Abendfrieden Seite 29Haus AbendfriedenSeite 28

Ruckblicke Ruckblicke

Esel zu BesuchNeun SchülerInnen der Adolf-Grimme-Gesamtschule gestalteten gemeinsam mit Lehrerin Sabine Rehse und ihren zwei Eseln am Montag, den 08.04.2019, einen spannenden und lehrreichen Nachmittag für die BewohnerInnen des Seniorenheims Abendfrieden.

Die Veranstaltung mit dem Titel „Wenn es dem Esel zu wohl ist …“ begann im großen Saal, wo die SchülerInnen in kurzen Vorträgen viel Wissenswertes über den Esel vermittelten.Die ZuhörerInnen lernten u. a. etwas über die afrikanischen Vorfahren der heutigen Esel, ihren vielfältigen Einsatz als Schutz- und Nutztier sowie über Haltungsvoraussetzungen und die besonderen Verhaltensweisen von Eseln. Die elfjährige Frederike Mehliß erklärte: „Das Wort „Esel“ ist ein beliebtes Schimpfwort. Esel sind jedoch weder stur noch dumm, sondern bloß vorsichtig. Die Vorfahren des Esels stammen aus gebirgigen Wüstenregionen. Der Esel rennt daher bei Gefahr – anders als ein Pferd - nicht einfach panisch davon, denn in den bergigen Steinwüsten wäre eine unüberlegte Flucht aufgrund der Sturzgefahr tödlich gewesen. Ihre scheinbare Sturheit ist vielmehr ein Abwägen gefahrvoller Situationen und hat nichts mit Dummheit zu tun.“ Niklas Scheller warf in seinem Vortrag einen historischen Blick auf die „Harzer Eseltreibergilde“, welche die Menschen im Oberharz früher mit Lebensmitteln versorgte. Anschließend moderierten die SchülerInnen ein Esel-Quiz. Die SeniorInnen beantworteten im Team alle zehn Fragen richtig und gewannen die von den Kindern zuvor gebastelten Esel.

Nun ging es in den Garten, wo die Esel bereits eifrig damit beschäftigt waren, den Rasen zu kürzen. Marietta Reinecke und Elina Leide stellten die beiden genügsamen Zwergesel „Peppino“ und „Mohar“ vor und Luce Wägeling zeigte anschaulich die Besonderheiten ihrer Fellzeichnung wie den Aalstrich, das Schulterkreuz und das charakteristische weiße „Mehlmaul“. Anschließend hatten die BewohnerInnen noch Gelegenheit, den liebenswerten Langohren in der warmen Frühlingssonne beim Grasen zuzusehen.

V.l: Elina Leide, Marietta Reinecke, Niklas Scheller, Zeynep Ünver, Angelina Schneider, Frederike Mehliß, Marno Morales Schütz, Nico-Leon Georgius, Luce Wägeling

V.l: Esel Peppino, Frederike Mehliß, Luce Wägeling, Zeynep Ünver, Niklas Scheller, Nico-Leon Georgius, Marietta Reinecke, Elina Leide, Angelina Schneider,

Esel Mohar, Marno Morales Schütz

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Ruckblicke Ruckblicke

Esel zu BesuchNeun SchülerInnen der Adolf-Grimme-Gesamtschule gestalteten gemeinsam mit Lehrerin Sabine Rehse und ihren zwei Eseln am Montag, den 08.04.2019, einen spannenden und lehrreichen Nachmittag für die BewohnerInnen des Seniorenheims Abendfrieden.

Die Veranstaltung mit dem Titel „Wenn es dem Esel zu wohl ist …“ begann im großen Saal, wo die SchülerInnen in kurzen Vorträgen viel Wissenswertes über den Esel vermittelten.Die ZuhörerInnen lernten u. a. etwas über die afrikanischen Vorfahren der heutigen Esel, ihren vielfältigen Einsatz als Schutz- und Nutztier sowie über Haltungsvoraussetzungen und die besonderen Verhaltensweisen von Eseln. Die elfjährige Frederike Mehliß erklärte: „Das Wort „Esel“ ist ein beliebtes Schimpfwort. Esel sind jedoch weder stur noch dumm, sondern bloß vorsichtig. Die Vorfahren des Esels stammen aus gebirgigen Wüstenregionen. Der Esel rennt daher bei Gefahr – anders als ein Pferd - nicht einfach panisch davon, denn in den bergigen Steinwüsten wäre eine unüberlegte Flucht aufgrund der Sturzgefahr tödlich gewesen. Ihre scheinbare Sturheit ist vielmehr ein Abwägen gefahrvoller Situationen und hat nichts mit Dummheit zu tun.“ Niklas Scheller warf in seinem Vortrag einen historischen Blick auf die „Harzer Eseltreibergilde“, welche die Menschen im Oberharz früher mit Lebensmitteln versorgte. Anschließend moderierten die SchülerInnen ein Esel-Quiz. Die SeniorInnen beantworteten im Team alle zehn Fragen richtig und gewannen die von den Kindern zuvor gebastelten Esel.

Nun ging es in den Garten, wo die Esel bereits eifrig damit beschäftigt waren, den Rasen zu kürzen. Marietta Reinecke und Elina Leide stellten die beiden genügsamen Zwergesel „Peppino“ und „Mohar“ vor und Luce Wägeling zeigte anschaulich die Besonderheiten ihrer Fellzeichnung wie den Aalstrich, das Schulterkreuz und das charakteristische weiße „Mehlmaul“. Anschließend hatten die BewohnerInnen noch Gelegenheit, den liebenswerten Langohren in der warmen Frühlingssonne beim Grasen zuzusehen.

V.l: Elina Leide, Marietta Reinecke, Niklas Scheller, Zeynep Ünver, Angelina Schneider, Frederike Mehliß, Marno Morales Schütz, Nico-Leon Georgius, Luce Wägeling

V.l: Esel Peppino, Frederike Mehliß, Luce Wägeling, Zeynep Ünver, Niklas Scheller, Nico-Leon Georgius, Marietta Reinecke, Elina Leide, Angelina Schneider,

Esel Mohar, Marno Morales Schütz

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Haus Abendfrieden Haus AbendfriedenSeite 30 Seite 31

Teresa Hellmann und Lehrerin Sabine Rehse lobten das großartige Engagement der SechstklässlerInnen, die sich in den Ferien getroffen hatten, um das Esel-Projekt vorzubereiten. Ihr erklärtes Ziel, den BewohnerInnen mit der Esel-Aktion eine Freude zu bereiten, ist den SchülerInnen sichtlich gelungen!(Sabine Rehse)

v.l. Luce Wägeling, Elina Leide, Marietta Reinecke

Ruckblicke Ruckblicke

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Haus Abendfrieden Haus AbendfriedenSeite 30 Seite 31

Teresa Hellmann und Lehrerin Sabine Rehse lobten das großartige Engagement der SechstklässlerInnen, die sich in den Ferien getroffen hatten, um das Esel-Projekt vorzubereiten. Ihr erklärtes Ziel, den BewohnerInnen mit der Esel-Aktion eine Freude zu bereiten, ist den SchülerInnen sichtlich gelungen!(Sabine Rehse)

v.l. Luce Wägeling, Elina Leide, Marietta Reinecke

Ruckblicke Ruckblicke

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Haus Abendfrieden Seite 33Seite 32 Haus Abendfrieden

Wissenswertes

Das kleine 1 x 1 der Esel

Esel begleiten die Menschheit schon seit je her. Als Multitalent sind sie schon in der frühesten Geschichte als Nutztier und Begleiter zu finden.

In Märchen und Sagen spielen Esel eine Rolle, wie z.B. bei den Bremer Stadtmusikanten oder Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack. Entweder werden sie „verschlagen“ dargestellt oder aber als „dumm, störrisch und faul“. Hier heraus resultieren wahrscheinlich auch die vielen Schimpfwörter wie z.B. „Du dummer oder du alter Esel“!

Abwertende Worte werden mit dem Zusatz Esel verwendet wie Drahtesel, Eselsohr oder Eselsbrücke. Dabei ist der Esel doch ein loyaler Gefährte mit großer Stärke, liebt Geselligkeit und führt auferlegte Dienste zuverlässig und furchtlos aus. Diese Eigenschaft wird seit neustem wieder, nach Rückkehr des Wolfes bei uns, genutzt, indem man ihn zu Schafen etc. auf die Weide stellt. Hier ist er mit seinen guten Augen, seinem fein entwickelten Gehör und seinen außerordentlichen Geruchssinn ein außerordentlicher Wächter und stellt sich mutig „Räubern“ entgegen.

Geschichtlich wird uns überliefert, dass Kleopatra für ihre Schönheit in Eselsmilch gebadet hat und Martin Luther wird das Zitat „Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis“ zugeordnet. Um bei Martin Luther zu bleiben: hinauf auf den Berg, auf dem die Wartburg steht, konnte man jahrzehntelang mit dem Esel hinaufreiten. (Luther war hier während seiner Verbannung und übersetzte die Bibel ins allgemein verständliche Deutsch!)

Aber auch in den Texten der Bibel werden diese besonderen Tiere erwähnt;wie z.B.: als Gott Abraham aufforderte, Isaak zu opfern, sattelte er einen Esel für das mitzunehmende Brennholz; Mose führte seine Familie bei seiner Rückkehr nach Ägypten auf einem Esel zurück; Jesus ritt bei seinem Einzug in Jerusalem trotz der Bedenken seiner Jünger auf einem Esel; zum biblischen Willkommensritual gehörte nicht nur seinen Gast freundlich zu empfangen, sondern auch seinen Esel gut zu versorgen und in der biblischen Weihnachtsgeschichte ist der Esel auch zu finden.

Zu guter Letzt noch eine kleine Eselei. Gibt man auf einem Taschenrechner die Ziffern 7-3-2-3 ein, ist, wenn man den Taschenrechner auf den Kopf dreht das Wort E S E L zu lesen.

Wissenswertes

Frag doch mal den Opa

Knicks (Geste)

Schon an den Königs- und Kaiserhöfen gehörte seit dem 16. Jahrhundert der Hofknicks für die Damen und der „Diener“ (Kopfnicken) bei den Herren zur Etikette.

Ob ein Beugen der Knie nach vorne, wie bei einer angedeuteten Kniebeuge oder die ausgiebigere Variante, bei der man das rechte Knie nach vorn beugt und das andere Bein nach hinten streckt, war und ist der Knicks auf weibliche Personen beschränkt.

Während diese Gesten im Laufe der Zeit bei den Erwachsenen nicht mehr üblich waren, hat sich diese Höflichkeitsbekundung in unserer Gesellschaftsform bis in die 60iger Jahre für „Mädchen und junge Mädchen“ gehalten. Bei einer Begrüßung oder Vorstellung hatte ein wohlerzogenes Mädchen einen Knicks zu machen.

Frag doch mal den Enkel

Heigh five (hai feif)

… ist eine Geste der heutigen Zeit, bei der man mit seiner erhobenen, flachen Hand gegen die ebenfalls erhobene Hand seines Gegenübers klatscht. Es ist eine Geste der Begrüßung, aber auch der gemeinsamen Freude oder gemeinsamen Erfolgs.

Wörtlich übersetzt ins Deutsche heißt „Heigh five“ so viel wie hohe oder Hochstand von fünf.

von Monika Block

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Haus Abendfrieden Seite 33Seite 32 Haus Abendfrieden

Wissenswertes

Das kleine 1 x 1 der Esel

Esel begleiten die Menschheit schon seit je her. Als Multitalent sind sie schon in der frühesten Geschichte als Nutztier und Begleiter zu finden.

In Märchen und Sagen spielen Esel eine Rolle, wie z.B. bei den Bremer Stadtmusikanten oder Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack. Entweder werden sie „verschlagen“ dargestellt oder aber als „dumm, störrisch und faul“. Hier heraus resultieren wahrscheinlich auch die vielen Schimpfwörter wie z.B. „Du dummer oder du alter Esel“!

Abwertende Worte werden mit dem Zusatz Esel verwendet wie Drahtesel, Eselsohr oder Eselsbrücke. Dabei ist der Esel doch ein loyaler Gefährte mit großer Stärke, liebt Geselligkeit und führt auferlegte Dienste zuverlässig und furchtlos aus. Diese Eigenschaft wird seit neustem wieder, nach Rückkehr des Wolfes bei uns, genutzt, indem man ihn zu Schafen etc. auf die Weide stellt. Hier ist er mit seinen guten Augen, seinem fein entwickelten Gehör und seinen außerordentlichen Geruchssinn ein außerordentlicher Wächter und stellt sich mutig „Räubern“ entgegen.

Geschichtlich wird uns überliefert, dass Kleopatra für ihre Schönheit in Eselsmilch gebadet hat und Martin Luther wird das Zitat „Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis“ zugeordnet. Um bei Martin Luther zu bleiben: hinauf auf den Berg, auf dem die Wartburg steht, konnte man jahrzehntelang mit dem Esel hinaufreiten. (Luther war hier während seiner Verbannung und übersetzte die Bibel ins allgemein verständliche Deutsch!)

Aber auch in den Texten der Bibel werden diese besonderen Tiere erwähnt;wie z.B.: als Gott Abraham aufforderte, Isaak zu opfern, sattelte er einen Esel für das mitzunehmende Brennholz; Mose führte seine Familie bei seiner Rückkehr nach Ägypten auf einem Esel zurück; Jesus ritt bei seinem Einzug in Jerusalem trotz der Bedenken seiner Jünger auf einem Esel; zum biblischen Willkommensritual gehörte nicht nur seinen Gast freundlich zu empfangen, sondern auch seinen Esel gut zu versorgen und in der biblischen Weihnachtsgeschichte ist der Esel auch zu finden.

Zu guter Letzt noch eine kleine Eselei. Gibt man auf einem Taschenrechner die Ziffern 7-3-2-3 ein, ist, wenn man den Taschenrechner auf den Kopf dreht das Wort E S E L zu lesen.

Wissenswertes

Frag doch mal den Opa

Knicks (Geste)

Schon an den Königs- und Kaiserhöfen gehörte seit dem 16. Jahrhundert der Hofknicks für die Damen und der „Diener“ (Kopfnicken) bei den Herren zur Etikette.

Ob ein Beugen der Knie nach vorne, wie bei einer angedeuteten Kniebeuge oder die ausgiebigere Variante, bei der man das rechte Knie nach vorn beugt und das andere Bein nach hinten streckt, war und ist der Knicks auf weibliche Personen beschränkt.

Während diese Gesten im Laufe der Zeit bei den Erwachsenen nicht mehr üblich waren, hat sich diese Höflichkeitsbekundung in unserer Gesellschaftsform bis in die 60iger Jahre für „Mädchen und junge Mädchen“ gehalten. Bei einer Begrüßung oder Vorstellung hatte ein wohlerzogenes Mädchen einen Knicks zu machen.

Frag doch mal den Enkel

Heigh five (hai feif)

… ist eine Geste der heutigen Zeit, bei der man mit seiner erhobenen, flachen Hand gegen die ebenfalls erhobene Hand seines Gegenübers klatscht. Es ist eine Geste der Begrüßung, aber auch der gemeinsamen Freude oder gemeinsamen Erfolgs.

Wörtlich übersetzt ins Deutsche heißt „Heigh five“ so viel wie hohe oder Hochstand von fünf.

von Monika Block

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Haus Abendfrieden Seite 35Haus AbendfriedenSeite 34

Ruckblicke

Kuhlenkamp 1c

„Rien ne va plus“…

…nichts geht mehr! Diesen Satz bekommt man normalerweise in Spielcasinos zu hören, wenn alle Einsätze getätigt sind und sich die Kugel im Roulette zu drehen beginnt.

Ruckblicke

„Nichts geht mehr“, konnte man aber auch Ende Februar im Abendfrieden hören und lesen. Ein richtig fieser Magen- und Darmvirus hatte uns damals voll erwischt. Wochenlang ging wirklich nichts mehr. Unter dem Motto: „Ein Winterabend“ wollten wir, wie jeden letzten Donnerstag im Monat, unser „Gemeinsames Abendessen“ feiern. Das Menü war geplant und das Rahmenprogramm gestaltet, als es plötzlich hieß: „Nichts geht mehr, wir haben den Magen-Darmvirus“. Anstelle der leckeren Speisen gab es also nur „Pustekuchen“.

Am ersten März war Weltgebetstag. Slowenien hieß dieses Mal das Partnerland. Der Gottesdienst fiel natürlich aus, aber gebetet wurde trotzdem. „Ach, wenn uns dieser blöde Virus doch bald wieder verlassen würde!“

Keine Gymnastik, keine Sonnenuhr, kein Gedächtnistraining, keine Handarbeit, kein Malen, kein Vorlesen, keine Hundestunde, kein Kino und kein Tanzen. Vom Gottesdienst ganz zu Schweigen. Wer soll das bloß aushalten? Langsam wurden die Bewohner unruhig. „Hier ist es ja wie im Altersheim“ meinte eine Dame, die mir mit mürrischem Gesicht auf dem Flur entgegenkam. Rosenmontag stand vor der Tür, aber der Saal blieb verschlossen.

Die Pflege hatte alle Hände voll zu tun, das Leiden der Menschen halbwegs erträglich zu halten. Da wurde Personal zwischen den Wohnbereichen getauscht und wie verrückt Überstunden geleistet. Schließlich macht so ein Virus auch nicht immer vor Mitarbeitern halt. Auch unter Einhaltung aller Hygienevorschriften kommt es vor, dass sich ein Kollege ansteckt und so muss während eines solchen Vorfalls mit weniger Personal, mehr Arbeit geleistet werden. Für Menschen, die Probleme mit der Orientierung haben, ist das besonders schlimm. Nichts ist mehr wie es war. „Warum darf ich meine Freundin nicht besuchen? Warum können wir nicht im Speisesaal essen? Und warum habe ich diese schrecklichen Bauchschmerzen?“ Demente Bewohner verstehen die Welt nicht mehr, wenn sich etwas an ihrem Tagesablauf ändert.Hier waren unsere Betreuungskräfte gefordert.

Endlich Licht am Ende des Tunnels. Langsam füllte sich der Veranstaltungs-kalender im Foyer. Man aß im Speisesaal, traf sich mit Bekannten und konnte sich bei den verschiedensten Angeboten körperlich und geistig fit halten. Auch der große Saal öffnete wieder seine Tore. Eine Modenschau ließ die Strapazen der letzten Wochen schnell vergessen und unser Model, Frau Ose, legte sich wieder mächtig ins Zeug.Alles war wieder beim Alten. Wir hatten es überstanden. Gott sei Dank!Hoffentlich dauert es noch recht lange bis es wieder heißt: „Rien ne va plus“...Nichts geht mehr!

Ulf Kinne

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Haus Abendfrieden Seite 35Haus AbendfriedenSeite 34

Ruckblicke

Kuhlenkamp 1c

„Rien ne va plus“…

…nichts geht mehr! Diesen Satz bekommt man normalerweise in Spielcasinos zu hören, wenn alle Einsätze getätigt sind und sich die Kugel im Roulette zu drehen beginnt.

Ruckblicke

„Nichts geht mehr“, konnte man aber auch Ende Februar im Abendfrieden hören und lesen. Ein richtig fieser Magen- und Darmvirus hatte uns damals voll erwischt. Wochenlang ging wirklich nichts mehr. Unter dem Motto: „Ein Winterabend“ wollten wir, wie jeden letzten Donnerstag im Monat, unser „Gemeinsames Abendessen“ feiern. Das Menü war geplant und das Rahmenprogramm gestaltet, als es plötzlich hieß: „Nichts geht mehr, wir haben den Magen-Darmvirus“. Anstelle der leckeren Speisen gab es also nur „Pustekuchen“.

Am ersten März war Weltgebetstag. Slowenien hieß dieses Mal das Partnerland. Der Gottesdienst fiel natürlich aus, aber gebetet wurde trotzdem. „Ach, wenn uns dieser blöde Virus doch bald wieder verlassen würde!“

Keine Gymnastik, keine Sonnenuhr, kein Gedächtnistraining, keine Handarbeit, kein Malen, kein Vorlesen, keine Hundestunde, kein Kino und kein Tanzen. Vom Gottesdienst ganz zu Schweigen. Wer soll das bloß aushalten? Langsam wurden die Bewohner unruhig. „Hier ist es ja wie im Altersheim“ meinte eine Dame, die mir mit mürrischem Gesicht auf dem Flur entgegenkam. Rosenmontag stand vor der Tür, aber der Saal blieb verschlossen.

Die Pflege hatte alle Hände voll zu tun, das Leiden der Menschen halbwegs erträglich zu halten. Da wurde Personal zwischen den Wohnbereichen getauscht und wie verrückt Überstunden geleistet. Schließlich macht so ein Virus auch nicht immer vor Mitarbeitern halt. Auch unter Einhaltung aller Hygienevorschriften kommt es vor, dass sich ein Kollege ansteckt und so muss während eines solchen Vorfalls mit weniger Personal, mehr Arbeit geleistet werden. Für Menschen, die Probleme mit der Orientierung haben, ist das besonders schlimm. Nichts ist mehr wie es war. „Warum darf ich meine Freundin nicht besuchen? Warum können wir nicht im Speisesaal essen? Und warum habe ich diese schrecklichen Bauchschmerzen?“ Demente Bewohner verstehen die Welt nicht mehr, wenn sich etwas an ihrem Tagesablauf ändert.Hier waren unsere Betreuungskräfte gefordert.

Endlich Licht am Ende des Tunnels. Langsam füllte sich der Veranstaltungs-kalender im Foyer. Man aß im Speisesaal, traf sich mit Bekannten und konnte sich bei den verschiedensten Angeboten körperlich und geistig fit halten. Auch der große Saal öffnete wieder seine Tore. Eine Modenschau ließ die Strapazen der letzten Wochen schnell vergessen und unser Model, Frau Ose, legte sich wieder mächtig ins Zeug.Alles war wieder beim Alten. Wir hatten es überstanden. Gott sei Dank!Hoffentlich dauert es noch recht lange bis es wieder heißt: „Rien ne va plus“...Nichts geht mehr!

Ulf Kinne

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Haus Abendfrieden Seite 37

InfoInfo

Haus AbendfriedenSeite 36

Polizei Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Feuerwehr/Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . 112Ärztlicher Bereitschaftsdienst . . . . . 116 117Gift-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 240Telefonseelsorge . . . . . . . . . . 0800 111 01 11. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800 111 02 22

Sperr-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 116(Hilfe bei Verlust von Bankkarten und elektronischen Berechtigungen)TelekomAuskunft National (gebührenpfl.) . . . . . 11 8 33International (gebührenpfl.) . . . . . . . . . . 11 8 34

I-vista_pixelio.de

Kurzzeitpflege

Wohnen auf Zeit im Alten- und Pflegeheim „Haus Abendfrieden“Die Pflege und Betreuung in der Kurzzeitpflege erfolgt so lange bis Ihr gesundheitlicher Zustand oder Ihre allgemeinen Lebensumstände wieder so hergestellt sind, dass Sie in Ihr normales Umfeld zurückkehren können.

Wir bieten: • Grund- und Behandlungspflege • Angebot von bis zu 6 Mahlzeiten • Aktivierung und Förderung der vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen • Beratung der Angehörigen • Professionelle Wundversorgung

Weitere Zusatzangebote: • Ambulante therapeutische Dienste (Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie) bei ärztlicher Verordnung • Teilnahme an Gottesdiensten und Andachten • Vermittlung von Fußpflege und/oder Friseur in der Einrichtung

Kosten ab 01.02.2018:Unterkunft 14,17 €/TagVerpflegung 4,94 €/TagInvestitionskosten 12,09 €/Tag

Gesamt 31,20 €/Tag

+ Pflegeentgelt nach Pflegegrad von 31,57 € bis 81,08 €/Tag.

./. max. Zahlung der Pflegekasse in Pflegegrad 2 – 5 1.612,00 € jährlich (für max. 8 Wochen)

Kontakt und Beratung:PflegedienstleitungMartina FrickeTelefon: 05321 / 784-108E-Mail: [email protected]

QualitätsbeauftragterMartin VogesTelefon: 05321 / 784-107E-Mail: [email protected]

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Haus Abendfrieden Seite 37

InfoInfo

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Polizei Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Feuerwehr/Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . 112Ärztlicher Bereitschaftsdienst . . . . . 116 117Gift-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 240Telefonseelsorge . . . . . . . . . . 0800 111 01 11. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800 111 02 22

Sperr-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 116(Hilfe bei Verlust von Bankkarten und elektronischen Berechtigungen)TelekomAuskunft National (gebührenpfl.) . . . . . 11 8 33International (gebührenpfl.) . . . . . . . . . . 11 8 34

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Kurzzeitpflege

Wohnen auf Zeit im Alten- und Pflegeheim „Haus Abendfrieden“Die Pflege und Betreuung in der Kurzzeitpflege erfolgt so lange bis Ihr gesundheitlicher Zustand oder Ihre allgemeinen Lebensumstände wieder so hergestellt sind, dass Sie in Ihr normales Umfeld zurückkehren können.

Wir bieten: • Grund- und Behandlungspflege • Angebot von bis zu 6 Mahlzeiten • Aktivierung und Förderung der vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen • Beratung der Angehörigen • Professionelle Wundversorgung

Weitere Zusatzangebote: • Ambulante therapeutische Dienste (Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie) bei ärztlicher Verordnung • Teilnahme an Gottesdiensten und Andachten • Vermittlung von Fußpflege und/oder Friseur in der Einrichtung

Kosten ab 01.02.2018:Unterkunft 14,17 €/TagVerpflegung 4,94 €/TagInvestitionskosten 12,09 €/Tag

Gesamt 31,20 €/Tag

+ Pflegeentgelt nach Pflegegrad von 31,57 € bis 81,08 €/Tag.

./. max. Zahlung der Pflegekasse in Pflegegrad 2 – 5 1.612,00 € jährlich (für max. 8 Wochen)

Kontakt und Beratung:PflegedienstleitungMartina FrickeTelefon: 05321 / 784-108E-Mail: [email protected]

QualitätsbeauftragterMartin VogesTelefon: 05321 / 784-107E-Mail: [email protected]

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Haus Abendfrieden Seite 39

SchnappschüsseSchnappschüsse

Haus AbendfriedenSeite 38

Ausflug Maltermeister Turm

Frühlingsfest

Frühlingsfest

Gemeinsames Abendessen März

Mitarbeiteressen

Osterbasar Frau Heinemann

Osterbasar

Osterbasar

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SchnappschüsseSchnappschüsse

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Ausflug Maltermeister Turm

Frühlingsfest

Frühlingsfest

Gemeinsames Abendessen März

Mitarbeiteressen

Osterbasar Frau Heinemann

Osterbasar

Osterbasar

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Haus AbendfriedenSeite 40

Hausnachrichten

Haus Abendfrieden

Kiosk: Verkauf von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr (außer Montag u. Mittwoch) Hier können Sie auch verschiedene Getränke kaufen.

Cafeteria: jeweils von 14.00 - 17.00 Uhr (außer Montag und Mittwoch)

Briefmarken erhalten Sie an der Rezeptionvon Montag bis Freitag von zu den angegebenen Öffnungszeiten

Hauswirtschaftsleitung Frau Constance Pessel-Bähr

Öffnungszeiten der RezeptionMontag bis Freitag 08.15 - 13.00 Uhr 13.30 - 16.30 UhrHier stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite:Frau Silke Kracht

VerwaltungE-Mail: [email protected] Jennifer Rimbach für HeimabrechnungMontag bis Donnerstag 08.00 - 13.00 UhrFreitag 08.00 - 12.00 UhrFrau Jacqueline Wagener für BuchhaltungFrau Sabine Puhst für Lohn- und Personalfragen

Hausanzeiger

Seite 40

( 784 - 0

( 784 101

(

Dörntener Straße 5 • 38644 Goslar

Telefon: 05321 / 3979838

Fax: 05321 / 3979839

Email: [email protected]

Web: www.elewo.de

Allgemeine Gebäudeinstallation

Antennenanlagen

Netzwerke

EIB/KNX Gebäudetechnik

Sprechanlagen

Sicherheitstechnik

Beleuchtungstechnik

Elektroinstallation

Meisterbetrieb

Info

Haus Abendfrieden

Impressum

Impressum„Neues aus dem Abendfrieden und Paul-Gerhardt-Haus“ist die Heimzeitung des Alten- und Pflegeheimes „HAUS ABENDFRIEDEN“,der Altenbegegnungsstätte „PAUL-GERHARDT-HAUS“, der Seniorenwohnanlagen „HAUS AGNES“, Martin-Luther-Straße 4 und „HAUS TABOR“, Osterfeld 1A.Träger: Kirchlicher Verein für evangelische Gemeindepflege e.V.Martin-Luther-Str. 2, 38640 Goslar Tel.: 05321/784-0

Verantwortlich für den Inhalt: Cornelia Tiefenbach, HeimleiterinRedaktionsteam: Monika Block, Teresa HellmannFotos: U. KinneSatz und Druck: Medienverlag Uwe Loof, Goslar OT WiedelahAuflage: 1000 Stück

Seite 41

Viel Spaß beim Lesen dieser Zeitung, denn sie ist für a l l e gemacht. Für Alt und Jung, für

Erwartungsvolle, Neugierige und Vielseitige.

Auch für die, die gerne „Fehler“ suchen.

Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige unserer Bewohner stehen im Haus Tabor (Seniorenwohnanlage) zur Verfügung.

Offener Mittagstisch für Senioren und Behinderte wird täglich um 12.00 Uhr

nach Vorbestellung angeboten.

Bei Interesse werden Anmeldungen an der Rezeption erbeten.

Wegen Zeitschriften usw. sprechen Sie die Mitarbeiter der Hausmeisterei oder des Begleitenden Dienstes an.

©by Andreas [email protected]

784 100

Meisterbetrieb - Textilpflege über 30 Jahre

Für Sie haben wir durchgehend geöffnetMontag bis Freitag 7.30 - 17.00 Uhr.

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Haus Abendfrieden

Kiosk: Verkauf von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr (außer Montag u. Mittwoch) Hier können Sie auch verschiedene Getränke kaufen.

Cafeteria: jeweils von 14.00 - 17.00 Uhr (außer Montag und Mittwoch)

Briefmarken erhalten Sie an der Rezeptionvon Montag bis Freitag von zu den angegebenen Öffnungszeiten

Hauswirtschaftsleitung Frau Constance Pessel-Bähr

Öffnungszeiten der RezeptionMontag bis Freitag 08.15 - 13.00 Uhr 13.30 - 16.30 UhrHier stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite:Frau Silke Kracht

VerwaltungE-Mail: [email protected] Jennifer Rimbach für HeimabrechnungMontag bis Donnerstag 08.00 - 13.00 UhrFreitag 08.00 - 12.00 UhrFrau Jacqueline Wagener für BuchhaltungFrau Sabine Puhst für Lohn- und Personalfragen

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Dörntener Straße 5 • 38644 Goslar

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Info

Haus Abendfrieden

Impressum

Impressum„Neues aus dem Abendfrieden und Paul-Gerhardt-Haus“ist die Heimzeitung des Alten- und Pflegeheimes „HAUS ABENDFRIEDEN“,der Altenbegegnungsstätte „PAUL-GERHARDT-HAUS“, der Seniorenwohnanlagen „HAUS AGNES“, Martin-Luther-Straße 4 und „HAUS TABOR“, Osterfeld 1A.Träger: Kirchlicher Verein für evangelische Gemeindepflege e.V.Martin-Luther-Str. 2, 38640 Goslar Tel.: 05321/784-0

Verantwortlich für den Inhalt: Cornelia Tiefenbach, HeimleiterinRedaktionsteam: Monika Block, Teresa HellmannFotos: U. KinneSatz und Druck: Medienverlag Uwe Loof, Goslar OT WiedelahAuflage: 1000 Stück

Seite 41

Viel Spaß beim Lesen dieser Zeitung, denn sie ist für a l l e gemacht. Für Alt und Jung, für

Erwartungsvolle, Neugierige und Vielseitige.

Auch für die, die gerne „Fehler“ suchen.

Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige unserer Bewohner stehen im Haus Tabor (Seniorenwohnanlage) zur Verfügung.

Offener Mittagstisch für Senioren und Behinderte wird täglich um 12.00 Uhr

nach Vorbestellung angeboten.

Bei Interesse werden Anmeldungen an der Rezeption erbeten.

Wegen Zeitschriften usw. sprechen Sie die Mitarbeiter der Hausmeisterei oder des Begleitenden Dienstes an.

©by Andreas [email protected]

784 100

Meisterbetrieb - Textilpflege über 30 Jahre

Für Sie haben wir durchgehend geöffnetMontag bis Freitag 7.30 - 17.00 Uhr.

Page 42: Neues Abendfrieden Paul-Gerhardt-Haus · Gottes Geschenk annehmen. Ja, lassen Sie uns gemeinsam die Augen schließen und einfach an nichts anderes mehr denken als an die Natur . .

Kurzüberblick unserer Leistungen

endb frA ies du ea nH

- Wir sind Vertragspartner aller PflegekassenKooperationspartner mit der Diakoniestation Goslar,dem Hospiz Goslar,der Apotheke am Krankenhaus,der Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Gehrmann,der HNO-Praxis Dr. Langeund dem Palliative Care Team Salzgitter

- Einzelzimmer im Wohn- und Pflegebereich- Kurzzeitpflege- Gemeinschaftsräume- Seniorenwohnanlage „Haus Agnes“ und „Haus Tabor“

- Paul-Gerhardt-Haus als Altenbegegnungsstätte- Cafeteria- Kiosk- Mittagstisch für Senioren

Weiterhin bei uns im Haus:- Friseur- Fußpflege- Gästezimmer (auch zum Probewohnen)- praktischer Ausbildungs- bereich für Altenpflege

Info

Haus Abendfrieden Seite 43

Dankbar erinnern wir uns an die Hausbewohner, die nun ihre bleibende Ruhe bei Gott gefunden haben,

die uns durch ihr Leben, durch ihre Erfahrung eine Bereicherung waren.

Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen,dessen andere Seite Auferstehung heißt.

(ROMANO GUARDINI)

Wir nehmen Abschied...

Frau Erna Rippel 06.03.2019

Frau Anja Riß 09.03.2019

Frau Lydia Bleich 15.03.2019

Herr Leonhard Kroppa 18.03.2019

Herr Heinrich Schremmer 26.03.2019

Herr Rudolf Neugebauer 31.03.2019

Herr Alfred Dittberner 06.04.2019

Frau Rosemarie Höhne 10.04.2019

Frau Helga Wöllecke 14.04.2019

Frau Anni Bruns 02.05.2019

Herr Ernst Räke 04.05.2019

Seite 42 Haus Abendfrieden

Hausnachrichten

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Kurzüberblick unserer Leistungen

endb frA ies du ea nH

- Wir sind Vertragspartner aller PflegekassenKooperationspartner mit der Diakoniestation Goslar,dem Hospiz Goslar,der Apotheke am Krankenhaus,der Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Gehrmann,der HNO-Praxis Dr. Langeund dem Palliative Care Team Salzgitter

- Einzelzimmer im Wohn- und Pflegebereich- Kurzzeitpflege- Gemeinschaftsräume- Seniorenwohnanlage „Haus Agnes“ und „Haus Tabor“

- Paul-Gerhardt-Haus als Altenbegegnungsstätte- Cafeteria- Kiosk- Mittagstisch für Senioren

Weiterhin bei uns im Haus:- Friseur- Fußpflege- Gästezimmer (auch zum Probewohnen)- praktischer Ausbildungs- bereich für Altenpflege

Info

Haus Abendfrieden Seite 43

Dankbar erinnern wir uns an die Hausbewohner, die nun ihre bleibende Ruhe bei Gott gefunden haben,

die uns durch ihr Leben, durch ihre Erfahrung eine Bereicherung waren.

Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen,dessen andere Seite Auferstehung heißt.

(ROMANO GUARDINI)

Wir nehmen Abschied...

Frau Erna Rippel 06.03.2019

Frau Anja Riß 09.03.2019

Frau Lydia Bleich 15.03.2019

Herr Leonhard Kroppa 18.03.2019

Herr Heinrich Schremmer 26.03.2019

Herr Rudolf Neugebauer 31.03.2019

Herr Alfred Dittberner 06.04.2019

Frau Rosemarie Höhne 10.04.2019

Frau Helga Wöllecke 14.04.2019

Frau Anni Bruns 02.05.2019

Herr Ernst Räke 04.05.2019

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Hausnachrichten

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Diakonie

Gut zu Leben

Haus Abendfrieden

Liebe Bewohner, Angehörige und Gäste!

Wir feiern unser

Sommerfestam 15. August 2019

ab 15.00 Uhr im Saal unseres

Paul-Gerhardt-Hauses

und laden herzlich ein. Feiern Sie mit uns.Unter dem Motto:

„Eine Punktlandung mit Petticoat und Schlager“.Musikalisch begleitet uns das Gesangsensemble

D.A.S. Chörchen.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!