Neues vom Buzi-Maler - Herzogliches Bräustüberl Tegernsee · MARCO POLO Highlight im Reiseführer...

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Hier ist immer was los! 2 Foto: Thomas Plettenberg Herzoglice+ Bräustüberl Tegernsee 97525 SCHWEBHEIM/SCHWEINFURT www.bootepfister.de SÜDDEUTSCHLANDS GRÖSSTE AUSSTELLUNG FÜR NEUE UND GEBRAUCHTE MOTORBOOTE. STÄNDIG ÜBER 150 BOOTE VOR ORT! AUSGABE 72 - DEZEMBER 2015 / JANUAR 2016 Zum Ausklang des alten und Beginn des neuen Jahres haben wir noch einmal alles gegeben – und eine extradicke Ausgabe unseres Hausblattes für Sie vorbereitet. Wir werfen einen Blick zurück auf das, was war (z.B. unseren großen Umbau zu Jahresbeginn), machen uns schon einmal bereit für das, was kommt (z.B. ein früher Fasching 2016), und tun ansonsten das, was wir am besten können: Im Hier und Jetzt leben. – Eine Haltung, die sich grad in der vermeintlich „staaden“ Zeit empfiehlt, die uns schier unentwegt damit konfrontiert, was alles „nout tuat“ (auf Hochdeutsch: notwendig wäre). Was da hilft? Sich auf eine Sache kon- zentrieren – und wenn es eine frische, medita- tive Halbe ist. Meine Mannschaft und ich sagen Danke für Ihre Verbundenheit und wünschen Ihnen frohe Feiertage und ein friedliches und glückliches neues Jahr, Ihr Wirt Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG ([email protected]) Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de Frische Farb’ fürs Bräustüberl – und auch für Ihre Wände Zamenhofweg 3, 83700 Weissach-Kreuth Tel. 0 80 22 /4102 · Fax 9 36 72 UNSERE AKTUELLEN AUSZEICHNUNGEN HOLIDAYCHECK Top-Bewertung von den Gästen MARCO POLO Highlight im Reiseführer „Oberbayern“ ARAL Schlemmeratlas 2014-2015 VARTA Empfehlung 2014-2016 TRIPADVISOR Zertifikat für Exzellenz 2011-2015 DER FEINSCHMECKER Bayern für Genießer 2012 BAYERISCHE KÜCHE Wettbewerb 2010 TOB JOB 2012 Einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand SERVICEOASE Auszeichnung für exzel- lenten Service 2010-2011 GMP - GastroManage- mentPass 2013 GASTRO-GOLD Jährlich ausgezeichnet seit 2007 iTQi „Premium Taste Award 2011“ für den Bräustüberl Obazdn Zertifiziert nach ISO 9001:2008 Neues vom Buzi-Maler Maler, Karikaturist, Gebrauchsgrafiker: 50 Jahre nach seinem Tod wird Emil Kneiß immer berühmter So unübersehbar und doch so geheimnisvoll: Als wir uns vor Jahren erstmals daran machten, mehr über „Herr und Hund“ an der Bräustüberl-Südwand in Erfahrung zu bringen, war die Recherche schnell am Ende. Zwar war anhand der Signatur unzweifelhaft zu erkennen, dass wir es mit einem Werk des Künstlers Emil Kneiß zu tun hatten; zudem fan- den sich Hinweise auf vereinzelte (und thematisch ganz anders gelagerte) Unseren virtuellen Stammtische wachsen: Wir freuen uns über mehr als 67.000 Fans auf Facebook und knapp 1.000 Abon- nenten auf Instagram – Tendenz steigend! Täglich von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag! / Braustuberl /braustuberltegernsee /Braustuberl/ /+BraustuberlDeTegernsee /braustuberltegernsee 68.222 TRACHTEN GREIF Nördliche Hauptstraße 24 83700 Rottach-Egern Tel: (08022) 55 40 Web: www.trachten-greif.de Feiertage? Wir haben offen! Das Bräustüberl ist am 24. und 31. Dezember von 9 bis 16 Uhr, an allen anderen Tagen von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag. * Arbeiten des Malers und Zeichners. Aber schon bei seinen genauen Le- bensdaten gab es Unstimmigkeiten. Wann er unseren Buzi geschaffen hat – kein Anhaltspunkt. Den haben wir jetzt! Der ent- scheidende Hinweis kam aus Nieder- bayern. Und zwar von Hermann Kurz aus Grafenau. Als Archivpfle- ger des Altlandkreises Grafenau sichtet und digitalisiert er derzeit die noch erhaltenen Ausgaben des „Grafenauer Anzeigers“ aus den Jahren 1915 bis 1937. Und siehe da: Immer wieder finden sich darin un- ter der Überschrift „Weißblauer Gal- genhumor“ Karikaturen vom Schöp- fer unseres Buzi. Und einmal sogar …. der Buzi selbst! Am 16. Mai 1930 prangen „Herr und Hund“ im Blatt, darunter der uns nur zu vertraute Ausspruch: „Wo steckt er denn wie- der der Buzi, dös Hundsviech, dös miserablige!“ Weil Emil Kneiß die Karikatur neben seinem Namen auch mit ei- ner Jahreszahl signiert hat („E. Kneiß Mchn .30.“) ... Fasching im Bräustüberl Nach staad kommt wuid Wir wollen Euch ja keine Angst machen, aber: Nutzt‘s die staade Zeit, ruht’s Euch aus, bündelt die Kräfte … denn bald ist Fasching. Die narrische Saison ist in der neuen Sai- son außerordentlich früh dran, wes- halb wir hier und jetzt schon auf die wichtigsten Termine hinweisen: Am 4. Februar 2016 ist Unsin- niger Donnerstag, am 9. Februar folgt der Faschingsdienstag – beides sind Pflichttermine für alle, die a) die nar- rische Zeit im Bräustüberl lieben, und b) für alle, die davon bislang keine Ahnung haben. Verlass ist auch heuer auf Kreativität, Kondition und Perfor- mance (auf Fußballerisch würde man sagen: Spielwitz und Spielfreude) unserer Haus- und Hofmusiker von der Pepi Kugler Band. Mehr: www.pepikugler.de In einer 85 Jahre alten Zeitung aus dem Bayerischen Wald hat Archivar Hermann Kurz eine Papierversion unseres Buzi entdeckt. Schöpfer Emil Kneiß karikierte regelmäßig politische und gesellschaftliche Themen. Drei von drei Rauten „Regional, saisonal, original“ – unter diesem Motto haben das Bayerische Landwirtschaftsministerium und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband Gastronomiebetriebe aus allen Regierungsbezirken Bayerns mit der Klassifizierung „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ prämiert. Das Bräustüberl gehört dazu! Mit Topbewertungen in den getesteten Kategorien Produktqualität (z.B. Warenherkunft, Speisen- und Getränkeangebot, Sensorik), Dienstleistungsqualität (z.B. Service, Kartengestaltung), Vor den Kulissen (z.B. Gasträume, Gesamter- scheinung) und Hinter den Kulissen (z.B. Küchen und Lagerräume, Sanitäranlagen) sicherte sich unsere liebste Wirtschaft die Bestnote von „Drei Rauten – Ausgezeichnete Bayerische Küche in Bestform“. Die Klassifizierung wurde aus dem bekannten und beliebten Wettbewerb „Bayerische Küche“ weiter- entwickelt. Mehr Infos: www.bayerischekueche.de (Fortsetzung auf Seite 3)

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Hier ist immer was los!

Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 61 - DEZEMBER 2013 / JANUAR 20142

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Herzoglice+ Bräustüberl Tegernsee

97525 SCHWEBHEIM/SCHWEINFURT

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SÜDDEUTSCHLANDS GRÖSSTE AUSSTELLUNG FÜR NEUE UND GEBRAUCHTE MOTORBOOTE.

STÄNDIG ÜBER 150 BOOTE VOR ORT!

AUSGABE 72 - DEZEMBER 2015 / JANUAR 2016

Zum Ausklang des alten und Beginn des neuen Jahres haben wir noch einmal alles gegeben – und eine extradicke Ausgabe unseres Hausblattes für Sie vorbereitet. Wir werfen einen Blick zurück auf das, was war (z.B. unseren großen Umbau zu Jahresbeginn), machen uns schon einmal bereit für das, was kommt (z.B. ein früher Fasching 2016), und tun ansonsten das, was wir am besten können: Im Hier und Jetzt leben. – Eine Haltung, die sich grad in der vermeintlich „staaden“ Zeit empfiehlt, die uns schier unentwegt damit konfrontiert, was alles „nout tuat“ (auf Hochdeutsch: notwendig wäre). Was da hilft? Sich auf eine Sache kon-zentrieren – und wenn es eine frische, medita-tive Halbe ist.

Meine Mannschaft und ich sagen Danke für Ihre Verbundenheit und wünschen Ihnen frohe Feiertage und ein friedliches und glückliches neues Jahr,

Ihr Wirt

Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG ([email protected])Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de

Frische Farb’ fürs Bräustüberl – und auch für Ihre Wände

Zamenhofweg 3, 83700 Weissach-Kreuth Tel. 0 80 22 /4102 · Fax 9 36 72

UNSERE AKTUELLEN AUSZEICHNUNGEN

HOLIDAYCHECKTop-Bewertung von den Gästen

MARCO POLOHighlight im Reiseführer „Oberbayern“

ARAL Schlemmeratlas 2014-2015

VARTA Empfehlung 2014-2016

TRIPADVISORZertifikat für Exzellenz 2011-2015

DER FEINSCHMECKERBayern für Genießer 2012

BAYERISCHE KÜCHEWettbewerb 2010

TOB JOB 2012Einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand

SERVICEOASEAuszeichnung für exzel-lenten Service 2010-2011

GMP - GastroManage-mentPass 2013

GASTRO-GOLDJährlich ausgezeichnet seit 2007

iTQi„Premium Taste Award 2011“ für den Bräustüberl Obazdn

Zertifiziert nach ISO 9001:2008

Neues vom Buzi-MalerMaler, Karikaturist, Gebrauchsgrafiker: 50 Jahre nach seinem Tod wird Emil Kneiß immer berühmter

So unübersehbar und doch so geheimnisvoll: Als wir uns vor Jahren erstmals daran machten, mehr über „Herr und Hund“ an der Bräu stüberl-Südwand in Erfahrung zu bringen, war die Recherche schnell am Ende.

Zwar war anhand der Signatur unzweifelhaft zu erkennen, dass wir es mit einem Werk des Künstlers Emil Kneiß zu tun hatten; zudem fan-den sich Hinweise auf vereinzelte (und thematisch ganz anders gelagerte)

Unseren virtuellen Stammtische wachsen: Wir freuen uns über mehr als 67.000 Fans auf Facebook und knapp 1.000 Abon-nenten auf Instagram – Tendenz steigend!

Täglich von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag!

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Feiertage?

Wir haben offen!Das Bräustüberl ist am 24. und 31. Dezember von 9 bis 16 Uhr, an allen anderen Tagen von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag.

*

Arbeiten des Malers und Zeichners. Aber schon bei seinen genauen Le-bensdaten gab es Unstimmigkeiten. Wann er unseren Buzi geschaffen hat – kein Anhaltspunkt.

Den haben wir jetzt! Der ent-scheidende Hinweis kam aus Nieder-bayern. Und zwar von Hermann Kurz aus Grafenau. Als Archivpfle-ger des Altlandkreises Grafenau sichtet und digitalisiert er derzeit die noch erhaltenen Ausgaben des „Grafenauer Anzeigers“ aus den Jahren 1915 bis 1937. Und siehe da: Immer wieder finden sich darin un-ter der Überschrift „Weißblauer Gal-genhumor“ Karikaturen vom Schöp-fer unseres Buzi. Und einmal sogar …. der Buzi selbst! Am 16. Mai 1930 prangen „Herr und Hund“ im Blatt, darunter der uns nur zu vertraute Ausspruch: „Wo steckt er denn wie-der der Buzi, dös Hundsviech, dös miserablige!“

Weil Emil Kneiß die Karikatur neben seinem Namen auch mit ei-ner Jahreszahl signiert hat („E. Kneiß Mchn .30.“) ...

Fasching im Bräustüberl

Nach staad kommt wuidWir wollen Euch ja keine Angst machen, aber: Nutzt‘s die staade Zeit, ruht’s Euch aus, bündelt die Kräfte … denn bald ist Fasching. Die narrische Saison ist in der neuen Sai-son außerordentlich früh dran, wes-halb wir hier und jetzt schon auf die wichtigsten Termine hinweisen:

Am 4. Februar 2016 ist Unsin-niger Donnerstag, am 9. Februar folgt der Faschingsdienstag – beides sind Pflichttermine für alle, die a) die nar-rische Zeit im Bräustüberl lieben, und b) für alle, die davon bislang keine Ahnung haben. Verlass ist auch heuer auf Kreativität, Kondition und Perfor-mance (auf Fußballerisch würde man sagen: Spielwitz und Spielfreude) unserer Haus- und Hofmusiker von der Pepi Kugler Band.

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In einer 85 Jahre alten Zeitung aus dem Bayerischen Wald hat Archivar Hermann Kurz eine Papierversion unseres Buzi entdeckt. Schöpfer Emil Kneiß karikierte regelmäßig politische und gesellschaftliche Themen.

Drei von drei Rauten„Regional, saisonal, original“

– unter diesem Motto haben das Bayerische Landwirtschaftsministerium und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband Gastronomiebetriebe aus allen Regierungsbezirken Bayerns mit der Klassifizierung „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ prämiert. Das Bräustüberl gehört dazu!

Mit Topbewertungen in den getesteten Kategorien Produktqualität (z.B. Warenherkunft, Speisen- und Getränkeangebot, Sensorik), Dienstleistungsqualität (z.B. Service, Kartengestaltung), Vor den Kulissen (z.B. Gasträume, Gesamter-scheinung) und Hinter den Kulissen (z.B. Küchen und Lagerräume, Sanitäranlagen) sicherte sich unsere liebste Wirtschaft die Bestnote von „Drei Rauten – Ausgezeichnete Bayerische Küche in Bestform“.

Die Klassifizierung wurde aus dem bekannten und beliebten Wettbewerb „Bayerische Küche“ weiter-entwickelt. Mehr Infos: www.bayerischekueche.de

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 72 - DEZEMBER 2015 / JANUAR 20162

114 Mädchen und Buben aus dem Tegernseer Kindergarten und der Kinderkrippe lud Peter Hubert Ende November ins Sudhaus ein. Für den Nachwuchs gab’s nicht nur eine Brotzeit mit Würstl, Brezen

… und alles läuft rund! - Mäch-tig Unterstützung haben sich die Buben der D-Jugend des FC Rot-tach-Egern geholt. Ab sofort zie-ren die Bräustüberl-Patrone Herr und Hund die Dressen der jungen Fußballer und ihrer Trainer Daniel Grohmann und Andreas Stökle.

„Ein weiteres Modell wäre toll“, hatten sich die Verantwortlichen gewünscht. Rechtzeitig zur Skisai-son ist dieser Wunschtraum wahr geworden: Bräustüberl-Wirt Pe-ter Hubert sponsert einen zweiten Dual-Ski für das Tegernseer Tal. Dahinter verbirgt sich ein High-tech-Sportgerät, bestehend aus einem Sitz mit darunter montierten kurzen Skiern. Mithilfe des Ge-fährts können auch Menschen mit Gehbehinderung dem alpinen Ski-

G‘standne Mannsbilder, zünftige Loder – egal, welche der wohlklin-genden bairischen Umschreibungen für attraktive Männer man wählt: Auf die Musiker der Pepi Kugler Band und Blasmusik passen sie na-turgemäß alle. Und da haben wir noch nicht von der einzigen Dame im Bunde gesprochen, der überaus „saubernen“ (noch so ein schönes Wort) Trompeterin Iris. Bräustü-berl-Wirt Peter Hubert hat nun sei-nen Teil dazu beigetragen, dass un-ser „Hausmusimoasta“ und sein En-semble noch fescher daherkommen, nämlich in Schwarz mit goldglän-zenden Emblemen, was wiederum

89 Einwohner zählt das fränkische Dörfchen Tiefenlesau. Im Septem-ber waren dort 65.000 Menschen zu Gast, angelockt vom schon le-gendären Bayern3-Dorffest. Unsere Verbindungen zum Dorffest-Team des Bayerischen Rundfunks sind beim Dorffest in Bad Wiessee anno 2012 entstanden. Heuer waren wir als Sponsor wieder dabei. Zusammen mit dem traditions-

und Limo, sondern vor allem: pro Nase einen schokoladengefüllten Buzi-Adventskalender. Teil zwei der Großspende von insgesamt 250 Kalendern wurde wenige Tage später an die Kinder im Rottacher

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Kindergarten und in der Kinder-krippe überreicht. Pünktlich vor dem Beginn der Adventszeit war der Jubel groß, umso mehr als der Buzi-Kalender im Bräulad’l bereits vergriffen war.

Weil das beste Bier der besten Grundlage bedarf.Vom Boden bis zur Schänke vertraut das Tegernseer Bräustüberl auf Meisterhand.

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Ein Buzi zum Vernaschen

Den Buzi am Bauch…

Der zweite Dual-Ski ist da! Pepi Kugler Band noch attraktiver

Würzige Grüße nach Franken

Bräustüberl-Wirt Peter Hubert hat auch in den letzten Wochen des Jahres 2015 verschiedenste Ein-

richtungen und Projekte finanziell unterstützt. Wir freuen uns mit den

kleinen und großen Empfängern.

noch ausgefeilter. Der Bräustüberl-Wirt, selbst ein begeisterter Skifah-rer, stellt den Dual-Ski als Sponsor allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Selbst bezahlt werden müssen nur der ausgebildete Tan-dem-Pilot der Skischule Tegernseer Tal sowie die jeweilige Liftgebühr. Anfragen und Reservierung unter Tel. 08022/2345 und [email protected]

sport frönen. Dabei wird der Dual-Ski von einem dahinter fahrenden Skifahrer geführt. Durch Schräg-lage des Stuhls ist sogar Carven möglich.Das erste Dual-Skimodell in der Re-gion hatte im vergangenen Winter die querschnittgelähmte Kreutherin Christine Göttfried getestet – und für großartig befunden. Das nun von Peter Hubert finanzierte zweite Modell der renommierten Firma Tessier ist neuwertig und technisch

Bei der Übergabe des neuen Dual-Ski im „Buzi-Look“ (v.l.) Peter Hubert, Ideengeber Alois Gonitianer, Albert Meier und Stephan Eder von der Ski-schule Tegernseer Tal und Christine Göttfried. Wie passend: Göttfried, Behindertenbeauftragte der Gemeinde Kreuth feierte am Tag der Übergabe auch ihren Geburtstag.

Die Mannschaft spielt in der Kreis-klasse Zugspitze Ost und befindet sich nach erfolgreicher Hinrunde auf Platz 3. Bräustüberl-Wirt Peter Hubert, der das neue Komplett-Out-fit aus Trikots, Hosen und Stutzen sponserte, freut sich schon auf die nächsten Punktgewinne.

für sagenhafte Wechselwirkungen mit den funkelnden Instrumenten sorgen wird…Alles über die nächsten Auftritte im Bräustüberl steht auf Seite 1, mehr zur Musi gibt’s unter www.pepikugler.de

reichen Senfhersteller Mari sorgte das Bräustüberl beim Großereignis in Franken für die nötige Würze!

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Frisch verheiratet Brief vom Buzi

Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 72 - DEZEMBER 2015 / JANUAR 20163

Liebe Zwoahaxade,Weihnachten steht vor der Tür, und es erhebt sich die

Frage, ob ma ‘s reilassn sollt? – I moan, i hab da weniger Probleme damit, aber bei Eich, da artet des Ganze ja meistens in Stress aus: Was schenkt ma der Frau und die Kinder und dem erwartungsvollen Rest der Verwandtschaft? Gelegentlich mehr Aufmerksamkeit waar vielleicht net schlecht, aber es muaß halt schließlich doch was Besonderes sei!

Ois Opa, so wia mei Herrle, bist da heit glatt aufgschmissn. A Lok für d‘Eisenbahn - a neie Waag fürn Kaufladn? - Oh mei! Die Kids von heute gebn si doch mit so am Larifari nimmer ab, die dipfeln und wischn doch bloß no den ganzen Tag auf eahnane Kasterln umanand. Es gaab eppa scho epps („Apps“), irgendso a Zubehör, was ma dafür verschenka kannt. Damit eahnane Smartphones no smarter werdn. Aber wennsd'di mit dem Zeig net auskennst, na lasst d‘ liaba die Pfoten - respektive Finger - weg davo.

Und mit die Erwachsenen is‘s aa ‘r a Gfrett. Da huift's Dir aa nix, balsd‘ as ganze Jahr aufpasst wia ‘r a Haftlmacha, ob der Oa oder Ander moi was verzählt, von wegen „i mächat“ oder „i brauchat“. Bisd‘ Di umschaugst, ham sie‘s scho! Dees, was s‘ „mächatn“, sowieso - und dees, was s‘ „brauchan“ aa.

Am Schluss werdn's halt dann doch bloß wieder Büacher (scho oa, wo ma no richtig drin bladln ko), Spirituosen, Geld- oder Gutscheine. Zu die Gutscheine foit ma da was ei: Wia waar‘s denn mit Aktien oder sonstigen „Wertpapieren?“ - A Dauerkarten für die Sechzger beispielsweise. Für Kenner: Ein von Idealismus getragenes Engagement der finanziellen Art. (Quasi ein sogenanntes Haderthauer-Investment.) Dees waar’s, … vielleicht.

Nach aller vorweihnachtlichen Hektik wünsch i Eich ein geruhsames Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im Neuen Jahr.

Euer Buzi

B A U E R N R E G E L

Je frostiger der Jänner,

je freudiger

da+ ganze Jahr.

Heimlich, still und leise hat sich „unsere“ Herzogin Anna in Bayern im Oktober ein zweites Mal ge-traut – und dem Münchner Inter-netunternehmer und erfolgreichen

Wer täglich als Kellnerin im Bräu-stüberl einen Halbmarathon absol-viert – und das beladen mit Bierkrü-gen, Brotzeitbrettln und Haxn-Tel-lern -, für den ist ein Zehn-Kilome-ter-Lauf ohne Gepäck nahezu eine entspannte Sache. Wir jedenfalls sind begeistert und beeindruckt, wie Viktoria „Doris“ Bräuhauser (r.) und Yvonne Verchow die 10.000 Meter Distanz beim Tegernseelauf 2015 unter die Füße nahmen. Vom Start in Gmund ging’s über St. Qui-rin nach Tegernsee und retour, am Schluss noch die Bergetappe hinauf nach Kaltenbrunn. Am Ende liefen beide gemeinsam nach 1:11,30 über die Ziellinie, was ihnen im über 900

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Fotokünstler Andreas Freiherr von Maltzan das Ja-Wort gegeben. Die Trauung der Tegernseer Schloss- und Brauherrin vollzog Bürgermei-ster Johannes Hagn, anschließend

feierte das glückliche Brautpaar im engsten Familien- und Freundes-kreis im Tegernseer Schloss. Wir gratulieren von Herzen.

LäuferInnen starken Teilnehmerfeld des „Kreissparkasse 10km Laufs“ (so die offizielle Bezeichnung im Rahmen des Tegernseelaufs) die

Wir gratulierenJahresende trifft Jahresanfang. Wir gratulieren den Bräustüberl-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeitern, die im Dezember und Januar Geburtstag feiern und wünschen ihnen ein glückliches, gesundes neues Lebensjahr: Heike Böhme, Petra Ernst, Adrian Freitag, Dorothea Hozak, Fatma Imam, Bärbel Kosik, Cornelia Mayerhofer, Maria Rita Meda, Theresia Öhl-Lipinski, Zoran Pehlke, Bernhard Sagerer, Susanne Schuster, Ellen Stroebel, Mohamad Eissa Darwish, Martina Schroeder, Andrea Schuster, Diana Tsoitras, Sami Yigit und Manfred Zydun.

Der Tegernseelauf? Ein Spaziergang!Plätze 395 und 397 einbrachte bzw. in den jeweiligen Altersklassen die Platzierungen 114 (Yvonne) und 9 (Doris). Chapeau!

... dürfte 1930 als Entstehungs-jahr von „Herr und Hund“ festste-hen. Welchen Buzi er als ersten malte, den auf Papier oder den auf Bräustüberl-Lein“wand“ – diese Re-cherche heben wir uns für die näch-sten Jahre auf…

Derweil freuen wir uns über die neuen Erkenntnisse und darüber, dass Emil Kneiß inzwischen auch über einen eigenen Wikipedia-Ein-trag mit entsprechenden Quellen-angaben verfügt. Hier lässt sich u.a. nachlesen, dass er 1867 in Frankfurt am Main geboren wurde und 1956

in München starb, dass er an der Akademie der Bildenden Künste in München studierte und dass er für renommierte Zeitschriften wie die „Jugend“ und den „Simplicissimus“ arbeitete.

In diesem Sinne: Ein Hoch auf unseren Maler Emil Kneiß und auf seinen Wiederentdecker Hermann Kurz. Wer im Grafenauer Anzeiger nach weiteren Karikaturen des Buzi-Malers suchen will, die Zeitungen sind unter www.frg-archive.de zu finden; eine Suchfunktion (Stich-wort: Kneiß) ist eingerichtet! (al)

Neues vom Buzi-Maler (Fortsetzung von Seite 1)

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Umgebaut: Frische Farb’ für die Gewölbe,

feine Technik in Küche und Keller

4Bräustüberl-Zeitung

AUSGABE 67 - FEBRUAR / MÄRZ 2015

Als am 4. Januar der letzte Gast ge-

gangen war, krempelten Wirt und

Mannschaft die Ärmel hoch und

räumten ihren Arbeitsplatz leer. Ti-

sche und Stühle, Bänke und Gar-

derobenständer, Geschirr, Bilder

und Bierdeckel wanderten ins Freie,

wo sie für fünf Wochen in riesigen

Containern eingelagert wurden. Als

Großes und Kleines Bräustüberl,

Schänke und Sudhaus, Küche und

Keller leer gefegt waren, kamen

die Handwerker. Mit Leitern und

Schraubenziehern, aber auch mit

Presslufthammer und Bagger… -

wir schweigen an dieser Stelle still

und lassen Bilder sprechen.

Diese Aufgaben wurden gemeistert:

• Gesamte Küche erneuert – neue Einrich-

tung, neue Technik, neue Geräte (Öfen,

Spülmaschinen etc.), alles neu gefliest.

Zusätzlich eine neue Lüftungsdecke einge-

zogen, die dafür sorgt, dass die Mitarbei-

ter in einem angenehmen Klima arbeiten

und dass keine Gerüche in die Gasträume

ziehen.

Ruhig geht es bei unserem Wirt eigentlich

nie zu. Den Zeitplan für den soeben

beendeten Umbau fand aber sogar Peter

Hubert „sportlich“. Das war’s dann aber

auch schon an emotionaler Wallung

angesichts eines Projekts, das jedem

anderen Bauherrn die Schweißperlen auf

die Stirn getrieben hätte.

• Alle Abflussleitungen wurden erneuert.

• Die bisherigen Kühlräume im Keller wur-

den komplett erneuert und durch vier neue

Kühlbereiche mit unterschiedlichen Tempe-

raturen ersetzt (für Fleisch und Wurst, Mol-

kereiprodukte, Gemüse und Salat sowie

Fisch).

• Der Lift zu den Vorratsräumen wurde

erneuert und für die Anlieferung wurde

eine neue Zufahrt eingerichtet.

• Die neuen Kombidämpfer (Gargeräte,

die sowohl zum Garen/Dämpfen als auch

zum Braten und Schmoren eingesetzt wer-

den können) sind ebenso wie die neuen

Kühlgeräte im Keller an eine Datenleitung

angeschlossen; diese misst permanent die

richtige Gar- bzw. Kühltemperatur entspre-

chend der HACCP-Richtlinien; diese regeln

nach EU-Recht die Hygienevorschriften auf

allen Stufen der Zubereitung, Verarbeitung,

Herstellung, Verpackung, Lagerung, Beför-

derung, Verteilung, Behandlung und des

Verkaufs von Lebensmitteln.

Lagebesprechung mit HTB-

Geschäftsführer Christian Wagner (l.)

und Bauleiter Karl Hitzelberger (r.). Die

Handwerker der am Umbau beteiligten

Firmen arbeiteten zum Teil auch nachts

und am Wochenende, um die Arbeiten

fristgerecht abzuschließen.

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Vom Boden bis zur Schänke

vertraut das Tegernseer Bräustüberl

auf Meisterhand.

Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 72 - DEZEMBER 2015 / JANUAR 20164Das war los in 2015Sagenhaft, wie die Zeit vergeht: Vor einem Jahr wapp-neten sich die Bräustüberl-Mannschaft und die beauf-tragten Handwerker für eine Mammutaufgabe – einen Umbau, bei dem im Bräustüberl kaum ein Stein auf dem anderen bleiben sollte. Küche, Kühlung, Keller, Sanitärräume und mehr wurden komplett erneuert und energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Das

große Bräustüberl bekam seinen ursprünglichen Holz-boden zurück, und geweißelt wurde natürlich auch.Eine Auswahl dessen, was sich sonst noch tat im 340. Jahr nach Erteilung der Ausschankerlaubnis, zeigen wir Ihnen hier. Wer es genauer wissen will: Sämtliche Bräustüberl-Zeitungen seit der „Nullnummer“ im De-zember 2003 sind unter www.braustuberl.de zu finden.

1) Entspannter Weltmeister: Stürmerstar Thomas Müller. 2) Die passt: Thomas „Jum-

bo“ Schreiner ist Modera-tor, Autor und bekannt als XXL-Tester. Im Bräustüberl

hatte er nichts auszusetzen. 3) „Mr. Superdrrrrrumming“ Pete York und Ehefrau Me-cky mit unserem „Hausmu-simoasta“ Markus Braml (r.) 4) BR-Moderator Christoph

Deumling. 5) Eine wasch-echte Oscar-Gewinnerin:

Redakteurin Sonja Scheider aus Gmund. 6) Landrat

Wolfgang Rzehak und seine Frau Susanne Wagner. 7) Auch heuer traf sich der

Lenkungskreis des Deutsch-Russischen Rohstoff-Forums am Tegernsee. Bräustüberl-

Wirt Peter Hubert (3.v.r.) begrüßte zum Mittagessen

u.a. Dr. Edmund Stoiber, Prof. Dr. Horst M. Teltschik und Bundesumweltminister a. D. Prof. Dr. Klaus Töpfer.

Das Bräustüberl wird 340 Jahre

20151675

Faschingsendspurt im Bräustüberl am Faschingsdienstag, 17. Februar,

mit der Pepi Kugler Band.

Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 67 - FEBRUAR / MÄRZ 20156Aufgeräumt: www.braustuberl.de in neuem Glanz

Im Mittelpunkt standen technische Anpassungen für kleinere Bild-schirme wie Tablet & Co. Dazu wurde ein bisserl Ordnung ge-macht, so dass die Seiten trotz gewachsener Inhalte nun wieder schön übersichtlich daherkommen. Das gilt auch und vor allem im Online-Shop, in dem sich nun noch gezielter suchen und entspannter stöbern lässt.

Glückliches Bräustüberl! – Seit fast dreieinhalb Jahrhunderten wird unter Deinen Gewölben Bier ausgeschenkt, doch Du bist ewig jung. Deine Anziehungskraft braucht keine kosmetischen Eingriffe, allenfalls hinter den Kulissen wird alle paar Jahrzehnte ein bisserl optimiert. Deine Visitenkarte im weltweiten Netz, täglich tausendfach geöffnet, geklickt, gescrollt, gezoomt und wieder geschlossen, ist da einem ganz anderen Veränderungsdruck ausgesetzt. Und so haben unsere Digital-Virtuosen den Umbau im echten Bräustüberl genutzt, um auch die virtuellen Gewölbe auf Vordermann zu bringen.

Apropos entspannt – ganz neu sind diese Angebote, „buchbar“ di-rekt über die Startseite:• Wer keine Leibspeis’ verpassen mag, kann sich die Bräustüberl-Tagesgerichte nun einmal wöchent-lich per Mail zusenden lassen.• Und auch alle auswärtigen Freunde der Bräustüberl-Zeitung können sich fortan zurücklehnen und auf das fröhliche Ping ihres Posteingangs warten: Einmal an-

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gemeldet, schicken wir ihnen sofort nach Erscheinen einer neuen Aus-gabe einen Direkt-Link aufs pdf.• Bereits bekannt und gern ge-nutzt: Die Geburtstagsgrüße aus dem Bräustüberl. Wer sich die Wünsche vom Wirt und der Mann-schaft zum neuen Lebensjahr nicht entgehen lassen will, findet die An-meldemöglichkeit ebenfalls direkt auf www.braustuberl.de

P.S. Konzipiert, implementiert und gestaltet haben

den Relaunch die klugen Köpfe vonwww.greenitblue.de und www.bizon.de

Englischer Kirchenführer für Tegernsee

„A famous beer house“

International ist bekanntlich das Publikum im Bräustüberl. Nicht an-ders verhält es sich gleich nebenan in der ehemaligen Klosterkirche St. Quirinus. Sie stellt zweifellos die bedeutendste künstlerische Sehens-würdigkeit des Tegernseer Tals dar. Gläubige, Kunstfreunde, aber auch viele Passanten aus nah und fern öffnen das schwere Eichenportal und werfen wenigstens einen Blick in den barocken Kirchenraum. Und immer wieder schließen Brautpaare aus aller Welt hier den Bund fürs Leben und bringen internationale Gäste mit. Viele wollen wissen, was es mit diesem besonderen Bauwerk auf sich hat.

Für sie alle bietet die Pfarrei Tegernsee jetzt erstmals einen Kir-chenführer in englischer Sprache an. Er beschreibt nicht nur die ehemalige Kloster- und nunmeh-rige Pfarrkirche, sondern auch das Kirchlein von St. Quirin und die

„Schneekapelle“ im Alpbachtal. Der einleitende Überblick über die Ge-schichte von Kloster und Schloss Tegernsee ist vielleicht auch für all die Einheimischen nützlich, die ih-ren ausländischen Besuchern ihre Heimat etwas näher bringen wol-len, denen dazu aber bislang der Wortschatz fehlte.

Denn Grundlage des englischen Textes war zwar natürlich die aktu-elle deutsche Ausgabe aus der Feder eines Tegernseer Kirchenhistorikers. Die fachgerechte Übersetzung aber besorgte ein Muttersprachler, der ansonsten Studierenden an der Universität Wuppertal englische Sprachpraxis beibringt. Allerdings hat er das (behebbare) Manko, noch nie im Bräustüberl gewesen zu sein. Nur so konnte es passieren, dass im ersten Übersetzungsentwurf von ei-ner „café bar“ im Schloss die Rede war. Die Aufklärung über den tat-sächlichen Charakter und die Be-kanntheit dieses Lokals erfolgte umgehend. Das sprachliche Ergeb-nis ist auf S. 7 nachzulesen: Das frühere Kloster beherbergt heute u.a. „a famous beer house (‚Bräu-stüberl‘)“, womit nun international allen Missverständnissen vorge-beugt ist.

Der neue englische Führer ist (ebenso wie

die deutsche Ausgabe) zum Preis von drei

Euro am Schriftenstand der Kirche erhältlich.

Roland Götz

10 Façade

Page 11:

Nave and high

altar looking

east

dos. The “majestic dignity” to which these measures aspired remains

the dominant characteristic of Tegernsee Church today.

In 1946, immediately after the end of the Second World War, the town

of Tegernsee celebrated its 1200-year jubilee, and the occasion was

marked by further refurbishment. Half a century later, between 1998

and 2004, the body of the church with all its furnishings, as well as the

complete technical equipment, was comprehensively restored, or

where necessary replaced. Work on the walls and ceiling vault (fres-

coes and stucco) took the first Baroque refurbishment as its guideline,

while restoration of the fittings and furnishings (altar reredos, pulpit

and pews) followed the neoclassical style of 1824–25. The sanctuary

and baptistery, representing the two principal liturgical functions of

the church, were newly designed in a simple modern style.

Façade

Surrounded on three sides by the original abbey buildings, the church

presents only its west front to the passer-by, but this alone documents

a 1000-year-long history. Shortly after the turn of the first millennium

Abbot Peringer (1003–13) commissioned the construction of one of

Bavaria’s first double-towered façades. These Romanesque towers

were further raised, and furnished with short spires, in the 15th cen-

tury. The Baroque period saw several large windows and a marble

entrance portal added to the façade, and two imposing new high-

steepled towers were planned but never executed. After the dissolu-

tion of the abbey it fell to Leo von Klenze to find a way of unifying the

semi-medieval, semi-Baroque west front of the church, which he did

in the neoclassical style, with shallow tuff pilasters, new windows, a

balustrade as upper closure, and several plaster and wooden sills. The

towers were given new short spires set on cap-like pediments.

Prominently displayed on the façade is the church’s most important

medieval artwork, the slab made in 1457 by the Munich sculptor

Hans Haldner for the new tomb of the founders of Tegernsee Abbey.

In semi-relief it depicts the brothers Adalbert and Otkar under a

Gothic frieze, holding the church that symbolizes their benefaction.

At the time, the sarcophagus was placed at the centre of the nave, but

in the Baroque reconstruction it was moved, and the slab, mounted in

a new marble frame (dated 1690), was set above the portal as a

crowning element proclaiming the origin of church as a monastic

foundation.

Illus. p. 3

Churches of the Parish of

Tegernsee

Auf gute NachbarschaftSeit dem Jahreswechsel hat Bräustüberl-Wirt Peter Hubert seinen „Feichtner Hof“ in Finsterwald verpachtet – Wir stellen den „Neuen“ und seine besondere Küche vor

Mit Schwung ist er es angegan-gen, der neue Pächter des Feichtner Hofs, Thomas Thielemann: Noch am 27.12. hat er an seiner alten Wirkungsstätte im „Wirtshaus zum Schweinsbräu“ in den Hermanns-dorfer Landwerkstätten in Glonn festtäglich aufgekocht. Und an Sil-vester ist er schon in Finsterwald durchgestartet,„mit viel Freude aufs Neue“, wie Thielemann verrät. In den ersten Wochen war er nicht nur damit beschäftigt, sich als Wirt und Koch einzuarbeiten und das 30-köpfige Feichtner-Hof-Team, das er mit dem Traditions-Gasthof übernommen hat, kennenzulernen. Er hat auch seine Runde in der nä-heren und weiteren Nachbarschaft gemacht, um hier seine künftigen Lieferanten zu finden. „Man kann einen konventionell geführten Be-trieb nicht von jetzt auf gleich auf Regional- und Bio-Produkte um-stellen“, betont der 50-jährige ge-bürtige Aschaffenburger. Klar sei er nach 21 Jahren Tätigkeit in dem

deutschen Bio-Vorzeige-Betrieb ge-prägt, aber nicht dogmatisch. „Bio ist schließlich nicht gleich Bio und oft sind die regionalen Sachen vom Landwirt nebenan noch besser, immer aber frischer“, sagt der Ex-perte, der sich aus Verbundenheit, und weil er die Qualität schätzt, von Hermannsdorf mit Fleisch vom Weideschwein beliefern lässt. Vom Bacherl Hof in Keilsried bekommt er Murnau-Werdenfelser-Rind, vom Biogut Wallenburg aus Miesbach möchte er Gemüse, und auch Fin-sterwalder Eier und Geflügel der Familie Koch haben bereits Einzug in die Karte erhalten - mit einer sa-genhaften gratinierten Eiercreme und Frikassee vom Finsterwalder Suppenhuhn.

„Es ist eben eine gute Mischung. Für meine bodenständige und ein-fach gute Wirtshausküche zählen Frische, Geschmack und Nachhal-tigkeit“, umreißt er seine Herd-Philosophie. „Ein gutes Fett, Salz, Pfeffer und Kräuter: der Rest ist

pur und dann auch au-thentisch.“ Im Feichtner Hof will Thielemann auch heimische Gemüse der Saison, wie Selle-rie, Schwarzwurzeln und Petersilienwurzeln oder Winterspinat aus ihrem Schattendasein erlösen. Und für den Biergarten schweben ihm solche Schman-kerl wie Porchetta oder ein ganzer Schweine-rücken mit Kruste vor und natürlich Würstl und Leberkäs in Top-Qualität. Nur bei den Grill-Hendln, da will er keinen Kompromiss eingehen: „Da kommt mir nur bio auf den Spieß. Und wenn das aus ist, gibt’s halt was anderes, was garantiert schmeckt.“

Alexandra Korimorth

Das ist los im Tal!

Ski-Cross-Weltelite am OedbergVon 20. bis 22. Februar 2015 gastieren die weltbesten Ski-Crosser erstmals am Tegernsee. Zum „Audi FIS Ski Cross World Cup Tegernsee 2015“ werden etwa 140 Crosserinnen und Crosser mit einem Stab aus rund 70 Trainern und Betreuern erwartet, darunter die zwei frischgebackenen Weltmeister Andrea Limbacher (AUT) und Filip Flisar (SLO).

Die Disziplin „Ski Cross“, die seit 2010 olympisch ist, bietet rasante Skiabfahrten in einem Hindernisparcours mit Steilkurven, Sprüngen und Bodenwellen. Diese spektakuläre Sportart ist gerade für Zuschauer vor Ort äußerst attraktiv, da die vier Kontrahenten vom Start bis ins Ziel zu sehen sind.

Neben den Wettkämpfen gibt es ein umfassendes Rahmenprogramm mit Musik, Show-Acts und Gastronomie. Highlight ist der Auftritt von LaBrassBanda am Freitag, 20.2.. Mehr: www.skicrosstegernsee.com Gulbransson Museum: Landleben verbindet

Noch bis 15. März zeigt das Olaf Gulbransson Museum im Tegernseer Kurpark gemalte und geschriebene Zeugnisse der Freundschaft zwischen dem norwegischen Zeichner und dem Münchner Malerfürsten Friedrich August von Kaulbach. Das titelgebende Motto: „Landleben verbindet“.

Ab 22. März sind im Museum „Reisebilder vom Himalaja. Die Aquarelle der Brüder Schlagintweit aus der Staatlichen Graphischen Sammlung München“ zu sehen.

Geöffnet: dienstags bis sonntags 10-17 Uhr. Infos, auch zu Führungen, unter www.olaf-gulbransson-museum.de und Tel. 08022/3338

Europacup-Slalom mit den Stars von morgenUnd noch ein Hang zieht an: Bereits am 19. und 20. Februar messen sich Europas beste Nachwuchsfahrerinnen beim Europa-Cup-Slalom der Damen am Sonnenbichl in Bad Wiessee. Unter Flutlicht ausgetragen (Start gegen 16 Uhr) sind die Rennen wieder besonders attraktiv ist – ebenso wie das Rahmenprogramm für die Zuschauer. Mehr: www.audi-skizentrum-sonnenbichl.de

In Ostin dabei: Lokalmatador Simon Stickl aus Bad Wiessee (l.).

Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 67 - FEBRUAR / MÄRZ 20159Hohe Gäste: Die Tegernseer Sternsinger

überbrachten Segenswünsche fürs neue Jahr und hinterließen ein besonders schönes „C+M+B“ an der Bräustüberl-Tür.

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Brief vom BuziEin musikalischer SegenNach sieben Jahrzehnten „Studienzeit“ hat der Tegern-seer Horst Müller ein Lied aufs Bräustüberl geschrieben

Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 69 - JUNI / JULI 20153

Herzlichen Glückwunsch!

Wir gratulieren den Sommerkindern unter den Bräustüberl-Mitarbeitern. Im Juni und Juli feiern Geburtstag: Alex Avadanei, Agnes Brandhofer, Carmen Brauchart, Chasan Chasan Oglou, Radek Fiser, Stylianos Karassavidis, Sonja Reinert, Daniela Schwarz, Simone Seibt, Jan Turon, Marina Hagn, Andjelko Novosel, Melanie Reitinger, Claudia Renner, Rita Scherer, Cornelia Schettler und Marian Varga.

Liebe Zwoahaxade,Sommer wird’s, der Planet sticht oba, an

Schutzmassnahmen ist zu denken.

Letzte Woch hamma an Schindler Peter troffa - ein strammer Achtzga - mit a paar Mordstrumm Pletzen in seim Gfries, respektive Antlitz. Bei einer Kontrolluntersuchung war er, beim Dermatologen. Der Dokta Vierlinger, hat der Peter verzählt, hat‘n rundum visitiert, eahm ins Gsicht gschaugt und dabei irgendwas brummelt vom „Verreisen“. Der Peter hat sie denkt: „Is mir doch wurscht, ob und wann Du furt fahrst!“ Der Vierlinger is aber net verreist - er hat statt dem an Peter sein hoibatn Kopf vereist. In zwoa Wochan, wenn die Grind verheilt san, geht der Peter zum Ohrenarzt. Was er dann no beim Urologen do hat, beziehungsweise der Urologe mit eahm, mächt i jetzt gar net näher ausführn. Aber: „Vui tringa“ hat dersell gmoant und dees is doch moi Wort! - So kimmt Oans zum Andern. Vorsorge hoaßt ma des Ganze.

Was ’s sunst no Nei’s gibt bei die Oiden? Dass ’s oiwei weniger werdn, die oiden Oiden. Mei, des is hoid amoi a so. Dafür kemman ja vui mehra neie Oide nach. Und die neien, die junga Oiden ko ma vielleicht no dro gwöhna an die modernen Zeiten: Die mailen und simsen wenigstens scho und schreibn koane so Briaf mehr: mit der Hand und aufs Papier! Und am Zeitungskiosk zahln s’ mit Karten oder Handys und kraman net dauernd in am Geldbeitl umanand.

Die brauchan koane Bankfilialen mehr und san aa sunst scho nix wia Online. - Bloß im Facebook, moan i, da san na doch eher die ganz Junga zugange. Bei dene is des Mitteilungs-bedürfnis no größa. Da muaß ma dann scho wissen lassen, was s’ grad denga oder tean: wo und mit wem und warum. A verbaler Striptease sozusagen. – Wer’s mag!

Bleibts jung und bleibts gsund.

Euer Buzi PS: Grüabiger war’s frühers fei scho.

B A U E R N R E G E L

25. Juli - Wenn Jakobi

klar und rein, wird da+

Christfest frostig sein.

Schon als Kind war der heute 78-jährige Müller Horst oft im Bräustüberl. Mit seinen Eltern, die ihm, damit der Bua „a Ruah“ gab, regelmäßig ein Fünferl zusteckten. Damit fütterte der Horstl das En-gerl nebenan in der Kirche, das Münzeinwerfern dann mechanisch einen Segen erteilte. Dieser ereilte den Buben dann schließlich auch in Form von Musik: Er lernte den Kiem Pauli kennen und das Zither-spielen beim Reiter Hansl. Zig Mal bereitete Horst Müller auf seiner Zither den musikalischen Rahmen für Ludwig Thomas „Heilige Nacht“ in der Kirche in Egern. Jetzt legte er seine erste eigene Komposition „s’Tegernseer Bräustüberl“ vor. Darin besingt der Stammgast das gute Bier, die feschen Madl und das „zünftig boarische, echt Scheene“ des Bräustüberls, weil es da so „griabig is wie im Himmi“. Enden tut das Lied (das sich melodisch passender Weise an „Die kleine Kneipe“ anlehnt) mit einem gefühl-vollen Jodler.

Welcher „Peter“ es ist, der einem am Ende des Liedes sagt, „wie man heißt und wo man hingehört“, das lässt der Komponist freilich auch auf Nachfrage schmunzelnd offen. Wirt Peter Hubert könnte es sei – aber natürlich auch der heilige Pe-trus persönlich.

„Gmiatli, ruhig und staad“ sei das Lied, „so wie das Bräustüberl in meiner Kindheit war und heit no sei ko“, sagt Horst Müller be-deutungsvoll. Die Idee dazu ist ihm gekommen, weil er der früheren

Vom Chef extra geherzt wurden Monika Silvestri und Tachsin Chral Oglou, die in den vergangenen Wo-chen jeweils einen runden Geburtstag feiern konnten.

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Wirtin Josefa Mang, die sehr krank ist, einen Gruß übermitteln wollte. Und das eben nur noch musikalisch gehe. Und so kam es zur Premiere von „s’Tegernseer Bräustüberl“ im nahen Seniorenheim Schwaighof. Was aber nicht heißt, dass Horst Müller sein Stückl nicht auch ein-mal vor Ort im Bräustüberl zum Besten geben täte; dort wo er sich daheim fühlt.

Alexandra Korimorth

Am 14. Mai ist Vatertag

Musikalischer Doppelschlag

Der Vatertag fällt heuer auf Bonifaz, sei-

nes Zeichens dritter Tag der Eisheiligen.

Was unseren Gästen freilich völlig wurscht

sein kann: Denn dafür, dass es im Bräu-

stüberl in jedem Fall wohl temperiert

zugeht, sorgen heuer gleich zwei Musik-

gruppen. Ab 12 Uhr greifen die Herren der

„Gamsjaga Musi“ zu ihren Instrumenten.

Bis 17 Uhr lassen sie sich hören, anschlie-

ßend übernimmt „Ham koan Nam“. Die

Namenlosen, aber umso Musikalischeren

aus dem Oberland um Anton Sixt rekru-

tieren sich aus größeren Ensembles. Einer

ihrer Schwerpunkte liegt auf böhmisch-

mährischer Blasmusik, die sie bei Bedarf

mit modernen Stücken ergänzen.

Bräustüberl-Zeitung

AUSGABE 61 - DEZEMBER 2013 / JANUAR 20142

Täglich von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet.

Kein Ruhetag!

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AUSGABE 68 - APRIL / MAI 2015 grüne Weihnachten, ein stürmi-

scher Frühlingsanfang und ver-

schneite Ostern liegen hinter uns.

Jetzt könnte sie also kommen, die

warme Jahreszeit. Tatsächlich sind,

während diese Zeilen entstehen,

erstmals zweistellige Temperatu-

ren prognostiziert. Wie wäre es

also: Von unserer Terrasse aus den Schneeres-

ten am Wallberg beim Schmelzen zuschauen?

Über einer Halben Spezial meditieren? Oder

(Frühlingsgefühle?!) mit der netten Tischnach-

barschaft anbandeln? – Lassen Sie sich nicht

aufhalten. Das Bräustüberl als Wirtschaft exis-

tiert heuer seit exakt 340 Jahren. Die Marmorta-

fel neben der Schänke erinnert an dieses beson-

dere Datum. Meine Mannschaft und ich sind

glücklich und stolz, diese besondere Einkehr

eine kleine Wegstrecke in ihrer langen Geschich-

te begleiten und mitgestalten zu dürfen.

In diesem Sinne: Heben Sie Ihr Glas heute

doch einmal auf das Bräustüberl zu Tegernsee,

Hort der Gastlichkeit seit 1675.

Ihr Wirt

Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG ([email protected])

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den Gästen

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Unser Neuer ist 30 Meter hoch,

misst an seiner breitesten Stelle

28 Meter im Durchmesser und

wurde anlässlich der Tegernseer

Tal Montgolfiade offiziell getauft.

Seither schwebt der neue Buzi-

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Heißluftballon an schönen Tagen

über dem Tal, dem Oberland und

– bei seiner ersten Alpenüberque-

rung – bald auch vor der Kulisse

der ganz großen Berge. D-OBST,

so die offizielle Kennung des weiß-

Acht Wochen hat der Mega-Umbau in,

unter und hinter den Bräustüberl-Kulissen

gedauert. Jetzt hat Wirt Peter Hubert noch

einmal symbolisch Danke gesagt – und alle

beteiligten Gewerke zu einem Essen aus

der neuen Bräustüberl-Küche eingeladen.

120 Handwerker kamen und genossen ein

Menü aus Pfannkuchensuppe, Schweinsbra-

Ein schönes Ereignis

war die Ballontaufe

durch Pfarrer Martin

Weber. Anschließend

zeigte sich Buzi-Ballon

D-OBST beim Ballon-

glühen von seiner

leuchtendsten Seite.

Die Jungfernfahrt (inkl.

Weißwurstfrühstück!)

führte unseren Neuen

und seine Passagiere

am 20. Februar vom

Startplatz in Enterrot-

tach nach Miesbach.

Getauft und startklar: Der zweite Buzi-Heißluftballon kann bis zu acht Passagiere aufnehmen

Unser Neuer ist ein starker Typ

Danke für eine tolle Leistung

blauen Himmelsriesen („Man kann

Obst darin lesen, aber auch Bräu-

stüberl Tegernsee“, schmunzelt

Ballooning-Chef Michi Unger) trägt

stolze 6.000 Kubikmeter heißer Luft

in seiner Hülle und lupft auf diese

Weise 1,8 Tonnen Gewicht, beste-

hend aus dem Ballon und seinem

Zubehör, dem Piloten und bis zu

acht Passagieren.

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dem Talhimmel zu drehen? (Geschenk-)

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Eindrücke vom

Starkbierfest D S. 2-3

ten oder Rahmschwammerl mit Semmel-

knödl und Marillenpalatschinken. Ihre Arbeit

hat übrigens auch unser Bruder Barnabas in

seiner Starkbierpredigt gewürdigt. Wir zitie-

ren: „Ein Prost auf all die fleißigen Hand-

werker. Wenn ich mich hier so umschau:

Schee habt’s es g’macht! Der Boden schaut

nach vier Wochen schon aus, als wäre er 20

Jahre herin, sehr gekonnt gemacht!“

Unser Obazda wird zum „Bräubazi“

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einen Buzi* hat das Bräustüberl schon lang. Jetzt haben wir auch einen Bazi. Und damit meine ich keinen zweibeinigen Schlingel, sondern einen raffiniert gewürzten Tausendsassa: Einer der Klassiker auf unserer Speisenkarte (seit vie-len Jahrzehnten Jahren „Obazda“ genannt) musste umbenannt wer-den, weil seine Zutaten nicht jenen entsprechen, die ein großes Mol-kerei-Unternehmen für seinen – neuerdings gerichtlich geschützten – Obatzdn verwendet. Mehr dazu erfahren Sie unten auf dieser Seite.

Gut nur, dass wir stets flexibel, entspannt und offen für Neues sind. Ich für meinen Teil finde unseren „Bräubazi“ ja jetzt schon ausge-sprochen sympathisch. Schmecken tut er eh. Am besten, Sie probieren ihn gleich einmal!

Eine gemütliche Einkehr wünscht Ihnen,Ihr Wirt Peter Hubert

* Buzi heißt der kleine Hund, der unseren Bräustü-berl-Patron begleitet. Zu bewundern auf Seite 3 und als Original-Wandgemälde im Großen Bräustüberl.

Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG ([email protected])Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de

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MARCO POLOHighlight im Reiseführer „Oberbayern“

ARALSchlemmeratlas 2014

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Zertifiziert nach ISO 9001:2008

Entstanden ist die Idee zu dem ungewöhnlichen Tauchgang – wo schon? – bei uns im Bräustüberl. Der Wiesseer Apnoetaucher Hubert Maier und Wirt Peter Hubert über-legten sich, wie viele Maßkrüge all-jährlich zur Waldfestzeit wohl im See versenkt werden. Peter Hubert sagte spontan eine Belohnung für jeden herauf getauchten Krug zu –

… hat die Wasserwacht-Jugend aus dem See getaucht – Bräustüberl-Wirt Peter Hubert reagiert mit Einladung und Spende.

Ungewöhnlicher Taucheinsatz der Wiesseer bei uns am Westufer

Massenhaft Maßkrüge

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und schon war die Aktion besiegelt.Ab zwölf Jahre alt waren die Ju-gendlichen, die schließlich – ausge-rüstet mit Schnorchel, Taucherbrille und festen Handschuhen – nahe des Stegs ins Wasser stiegen. Zwei ältere Wasserwachtler waren mit Tauchflaschen dabei. Zwei Stun-den benötigten die jungen Tau-cher, um den Seeboden zwischen

Knapp 400 Maßkrüge und Flaschen auf 200 Metern Uferlänge – das ist die stolze Bilanz eines Taucheinsatzes der Bad Wiesseer Wasserwacht. 15 Jugendliche der Wasserretter vom Westufer stiegen dazu im Bereich des Bräustüberl-Stegs in den See. Dort lagern erfahrungsgemäß zahllose herrenlose Trinkgefäße, die dort alljährlich von übermütigen Waldfest-Besuchern entsorgt werden.

Gymnasium und Schmetterlings-garten aufzuräumen. Neben den Maßkrügen und Flaschen wurden auch ein Absperrzaun, Klappstühle und ein Einkaufswagen geborgen. Bräustüberl-Wirt Peter Hubert lud die Wasserwachtler nach getaner Taucharbeit zu einer Brotzeit ein und spendete anschließend noch 500 Euro für die Vereinsarbeit. Und das, obwohl die Maßkrüge gar nicht „seine“ waren, im Bräu-stüberl trinkt man bekanntlich aus Halbekrügeln. Die Entsorgung der Fundstücke übernahm kostenlos die Firma Grubmüller.

Vor gut vier Jahren haben wir Ihnen an dieser Stelle schon einmal davon berich-tet, dass unser Obazda womöglich bald nicht mehr Obazda heißen darf. Jetzt ist es soweit: Ein international tätiges Molkerei-Unternehmen mit Sitz im Landkreis Rosen-heim hat sich den Begriff schützen lassen. Und aus unserem preisgekrönten Obazdn wird ab sofort ein ebenso wohlschme-ckender „Bräubazi“.

Nun ist der Versuch, bayerische Ess-Kulturgüter zu schützen, ja grundsätzlich lobenswert. Wer braucht schon Weiß-bier, made in China, oder Weißwürste mit unklarer Füllung? Das nun abgesegnete Obazdn-Patent legt neben der Regionalität

aber auch die Rezeptur und die Herstel-lungsweise bis ins Detail fest. – Dabei ist es gerade der Obazde, der wie kein anderes bayerisches Schmankerl die viel zitierte „Liberalitas Bavariae“ in sich trägt. Denn es gibt schlichtweg kein exakt überliefertes Rezept. Und so haben die Köche und „Kas-moasta“ im Lauf der Jahrzehnte landauf landab ihre Rezepte den Geschmäckern der Kunden und Gäste angepasst. Was wiede-rum eine Vielfalt ergab, in der jeder seinen persönlichen Favoriten finden kann: mit und ohne Kümmel, deftig-raß oder mild-frisch, die Zwiebeln drin, drauf oder ganz weg.

Ab sofort darf nur noch „Obazda“, „Obatzda“ oder gar „Obatzter“ heißen, was

mit mindestens 40% Camembert und/oder Brie zubereitet wurde. Für den Bräustüberl-Obazdn heißt das: Ein neuer Name. Schließ-lich lieben unsere Gäste unseren Obazdn genau wegen seines milden und doch frisch-aromatischen Geschmacks und seiner feinen Textur. Und die kommt eben ohne diese Menge an Camembert aus. Übrigens: Der Bräustüberl-Obazde wurde in Brüssel von einer Jury aus Spitzen-köchen für seinen Qualität und seinen Geschmack mit dem „Superior Taste Award“ ausgezeichnet. al

Täglich von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag!

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Bei uns zu Gast in 2015

„Da legst di nieda…“Unser Hauspatron verschnauft noch schnell, bevor er sich mit dem Buzi-Heißluftballon in die Lüfte schwingt. Vielen Dank an „unseren“ Piloten Michi Unger von Ballooning Tegernsee für den Schnappschuss.

Hier ist immer was los!

Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 61 - DEZEMBER 2013 / JANUAR 20142

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Wellen hat er geschlagen, unser „Bräubazi“, der einst ein Obazda war – nun aber nicht mehr so hei-ßen darf, weil die „Nummer 1151 des Rates über Qualitätsregelun-gen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel“ bestimmte Zutaten als verpflichtend vorschreibt. Weil wir unser eigenes Traditionsrezept nicht umschreiben wollen, haben wir nun also einen Bazi im Haus. Inzwischen sind Bräustüberl und Bazi schon recht vertraut miteinander – und wenn auch Sie probieren wollen: Wir machen Sie gerne bekannt.

Lassen Sie es sich schmecken, Ihr Wirt

P.S. Die Bräubazi-Story zum Nachhören gibt’s in einem Interview, das der Bayerische Rundfunk mit mir geführt hat: http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/obazda-rezept-streit-100.html

Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG ([email protected])Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de

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UNSERE AKTUELLEN AUSZEICHNUNGEN

HOLIDAYCHECKTop-Bewertung von den Gästen

MARCO POLOHighlight im Reiseführer „Oberbayern“

ARALSchlemmeratlas 2014

VARTA Empfehlung 2014

TRIPADVISORZertifikat für Exzellenz 2011-2015

DER FEINSCHMECKERBayern für Genießer 2012

BAYERISCHE KÜCHEWettbewerb 2010

TOB JOB 2012Einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand

SERVICEOASEAuszeichnung für exzel-lenten Service 2010-2011

GMP - GastroManage-mentPass 2013

GASTRO-GOLDJährlich ausgezeichnet seit 2007

iTQi„Premium Taste Award 2011“ für den Bräustüberl Obazdn

Zertifiziert nach ISO 9001:2008

Letzterer ist der jüngste unwi-derstehliche Neuzugang in unserem Bräulad’l – und, was die Herkunft seiner Zutaten angeht, schon weit gereist: Für die Version aus weißer Edelschokolade stammen die Kakao-bohnen aus der Dominikanischen Republik. Die Lollis in Vollmilch und Zartbitter (65%) verdanken ihr

HEUTE SCHON AUF DEM WALLBERG GEWESEN? Wem die Zeit für eine Tour auf den Rottacher Hausberg grad fehlt, der kann den Blick hinunter ins Tal auch vom Bildschirm aus genießen: Die Kamera von Michael Barth schießt alle zehn Minuten ein Foto vom Wallberg-kircherl hinunter auf den See. Eine Auswahl aus der atemberaubenden Vielfalt gibt‘s in der Rubrik „Beste Bilder“, darunter unser aktueller Fa-vorit vom leuchtenden Tegernseer Wolken“meer“.

Mehr: www.foto-webcam.org

Was herauskommt, wenn sich ein Wirt und ein Chocolatier zusammentun:

Eine Versuchung namens Buzi

feines Aroma Kakaobäumen aus Costa Rica. „Dabei beziehen wir un-sere Zutaten der Qualität wegen aus kleinen Anbaugebieten, wo nicht jeder einkauft“, betont Andreas Eybel. Und auch, was die Optik be-trifft, lassen der Chocolatier und seine Mannschaft handwerkliches Können und Liebe zum Detail wal-ten: Die Buzi-Form ist – natürlich – eine Sonderanfertigung.

Schon länger im Ladl-Sortiment sind die Nougatbusserl aus feins-tem Lübecker Nougat, hergestellt aus türkischen Nüssen, und die kultverdächtige Buzi-Bierpraline, in der … pssst … das gehaltvolle „Tegernseer Dunkel“ eine nicht zu

Buzi, Bier und Schokolade - end-lich findet zusammen, was zu-sammengehört: Bräustüberl-Wirt Peter Hubert und Andreas Eybel, Chef der „Schokoladenquelle“ in Waakirchen, intensivieren ihre Zu-sammenarbeit. Das Ergebnis: Süße Überraschungsmomente von der Bierpraline bis zum Schokoladen-Lolli in Buzi-Form.

unterschätzende Rolle spielt. Und während wir uns an Lolli, Praline & Co delektieren, bastelt man in der Schokoladenquelle schon an der nächsten Köstlichkeit: einer Hopfenschokolade, in der sich das natürliche Aroma von „Humulus lupus“ mit Milch und Kakao ver-mählt. Wann die zarte Kreation zu haben sein wird? Wir halten Sie auf dem Laufenden…

→ Mehr zum aktuellen Angebot im Bräulad’l auf Seite 5.

→ Mehr zur und von der Waa-kirchner Schokoladenquelle Eybel unter www.eybel.de und in den „Tegernsee Arkaden“ neben un-serem Bräulad’l.

Blasmusik am Kirta-Montag

Heut’ im Nachbarort, morgen bei uns und nächste Woche drei Dörfer weiter - irgendwann ist der Obrigkeit die Sache mit den Kirchweih-Festen einfach zu viel geworden. Die Folge: Ein Festtag für alle musste her - und Kirchweih am dritten Sonntag im Oktober war geboren.

Dass der per Dekret festgelegte Fest-tag deshalb mancherorts „Allerweltskirch-weih“ heißt, macht das dazugehörige Fest nicht weniger zünftig. Wir im Bräustüberl feiern „Kirta“ – wie es sich gehört - am Kirchweih-Montag, 19. Oktober, mit der Blasmusi Pepi Kugler. Die Musik spielt ab 12 Uhr, der Eintritt ist frei.

Unseren virtuellen Stammtische wachsen: Wir freuen uns über mehr als 67.000 Fans auf Facebook und knapp 1.000 Abon-nenten auf Instagram – Tendenz steigend!

Täglich von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet. Kein Ruhetag!

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Wer könnte dazu schon Nein sagen? Chocolatier Andreas Eybel und Peter Hubert prüfen die erste Lolli-Lieferung.

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Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 72 - DEZEMBER 2015 / JANUAR 2016

International aus Tradition

Natürlich: Über Jahrhunderte lag das Tegernseer Tal abseits der großen Verkehrswege am Rand der Alpen, bewohnt vor allem von Bauernfamilien, die generationen-lang auf demselben Hof saßen. Auslandsurlaube und internatio-nale Studienaufenthalte waren kei-neswegs so selbstverständlich wie heute. Aber: Einzelne Bewohner des Tals kamen früher schon weit in der Welt herum (worum es in diesem Beitrag nicht geht). Und Menschen aus vielen Ländern kamen für kür-zere oder längere Zeit hierher.

Das beginnt schon mit den An-fängen des Benediktinerklosters Te-gernsee im 8. Jahrhundert. Woher die adeligen Klosterstifter Adalbert und Otkar stammten, hat die Wis-senschaft bis heute nicht klären können. Aber bei Angehörigen der Oberschicht des Frankenreichs wäre es nicht verwunderlich, wenn ihre Wiege im heutigen Frankreich ge-standen wäre. Den Klosterpatron holte man sich jedenfalls aus dem Süden: Der Märtyrer Quirinus kam zwar erst 500 Jahre nach seinem Tod aus Rom hierher, ist aber mit über 1.200 Jahren konkurrenzlos länger da als jeder Einheimische, so dass der urrömische Name Quirin heute den meisten als typisch ba-yerisch gilt.

Dass ins Kloster immer wieder Männer aus Tirol, Salzburg und Oberösterreich eintraten, mag man angesichts der engen Stammesver-wandtschaft nicht recht unter In-

Wir halten zusammen, wörtlich genommen: Im Bräustüberl arbeiten seit vielen Jahren Menschen unterschiedlicher Nati-onalitäten miteinander Hand in Hand zum Wohl der Gäste. Für Wirt Peter Hubert und seine Mannschaft ist auch das ein Ausdruck der viel gerühmten „Liberalitas Bavariae“, des altbairischen Leben und Leben lassen. Seit kurzem zählt auch ein Asylbewerber aus Syrien zum Team.

5Wie das Tegernseer Tal seit Jahrhunderten Menschen aus aller Welt empfängt, ihnen Sehnsuchtsort, Refugium auf Zeit oder geliebte Heimat wurde. Und wie unsere Region selbst davon profitierte – durch äußeren

ternationalität verbuchen. Wichtig wurde es aber, als Kaiser Joseph II. (1780-1790) vorschrieb, dass Besit-zungen auswärtiger Klöster in Ös-terreich (wie die Tegernseer Wein-güter in der Wachau) nur noch von gebürtigen Landeskindern verwal-tet werden durften.

Mit dem Barock wanderte im 17. Jahrhundert nicht nur ein neuer Kunstgeschmack von Süden über die Alpen, sondern auch die zuge-hörigen Künstler. Aus Graubün-den stammten die Baumeister, die die neue Tegernseer Klosteranlage entwarfen, vom Comer See Ma-estro Giovanni Niccolo Perti, der mit seinen Mannen die mittelalter-liche Klosterkirche in ein strahlend weißes Stuck-Kleid hüllte. Aller-dings musste der Abt nicht zum „Direkt-Import“ schreiten; denn der bayerische Kurfürst hatte die „Wel-schen“ zuvor schon nach München geholt.

Die berühmte Tegernseer Klo-sterbibliothek war Ziel von Ge-lehrten aus nah und fern. 1683 forschte der Benediktiner Jean Mabillon aus dem Kloster St-Ger-main-des-Prés in Paris an mittel-alterlichen Handschriften; 1748 kam gar der päpstliche Bibliothekar Kardinal Angelo Maria Querini zu Besuch. Dass im Zuge der Napole-onischen Kriege sich im Jahr 1800 französische Offiziere aus ihren Be-ständen bedienten, steht auf einem anderen Blatt.

Mit dem Kauf des säkularisierten Klosters durch König Max I. Joseph begann 1817 eine neue Epoche. Gekrönte Häupter aus vielen Län-dern gaben sich nun in der könig-lichen Sommerresidenz die Klinke

in die Hand. Im Ok-tober 1822 hieß der König den österrei-chische Kaiser Franz I. und den russischen Zaren Alexander I. in Tegernsee willkom-men. Eugène de Be-auharnais, Stiefsohn Napoleons und zeit-weilig Vizekönig von Italien, gehörte als Schwiegersohn ohne-hin zur Familie. 1838 besuchte Zar Nikolaus I. seine Gemahlin Ale-xandra in der Kur in Wildbad Kreuth.

Adel und hohe Be-amte folgten den Mo-narchen ins schöne Tegernseer Tal. Man-che ließen sich auf Zeit oder sogar ganz hier nieder. So hat auf dem Friedhof von Egern nicht nur der irische Lord William Ponsonby (+ 1861), sondern auch der General und Zaren-Adjutant Nicolaus Graf Adlerberg (+ 1892) seine letzte Ruhe gefunden. An der Friedhofs-mauer von Tegernsee erinnert eine Gedenktafel an den bedeutenden britischen Historiker Lord John Ac-ton, der 1902 in der Villa Arco an der Tegernseer Point (dem Sommer-sitz der Familie seiner Frau) ver-starb.

In der Gegenwart setzt sich die internationale Prominenz am Te-gernsee recht vielfältig zusammen. Wenn 1982 der chinesische Mi-nisterpräsident Hua Guofeng bei seinem Staatsbesuch auch nach Rottach-Egern geführt wurde oder vor ein paar Jahren die niederlän-

dische Königin in einem Luxushotel an einer Konferenz teilnahm, steht das fast noch in der Tradition der Königszeit. Zahlreiche Vertreter der neuen russischen Oberschicht fin-den es hier offenbar ebenso schön wie früher die Zaren und ihr Ge-folge. Auch dem letzten Staats-chef der Sowjetunion Michail Gor-batschow kann man ab und an be-gegnen. Die Zeit, als Showstars wie Josephine Baker, Bill Haley oder Tina Turner im Nachtklub des Ho-tels Bachmair in Egern gastierten, ist zwar einstweilen vorbei, aber beim sommerlichen Musikfest in Wildbad Kreuth treten alljährlich internationale Stars der klassischen Musik auf. Dagegen bemerkt es die Öffentlichkeit kaum, wenn sich die Wissenschaftselite aus aller Welt regelmäßig im Tagungszentrum der Max-Planck-Gesellschaft auf Schloss Ringberg trifft.

Urlaubsgäste und Tagestouristen kommen ohnehin schon lange aus allen Erdteilen. Die Tegernseer Hei-matführer bieten ihre Touren nicht nur in Englisch, Französisch und Italienisch, sondern inzwischen auch in Russisch an. Und wie es aussieht, wären demnächst auch Chinesisch und Arabisch nötig. Entsprechende Bräustüberl-Speise-karten gibt es längst.

Freilich: Neben all den Königen, Promis und Touristen kamen immer auch Menschen zur Arbeit an den Tegernsee. Die ersten waren die Ti-roler Holzknechte im 19. Jahrhun-dert. Nach dem Zweiten Weltkrieg sind mit Eisdielen, Pizzerien und Restaurants für griechische, chine-sische oder indische Spezialitäten auch ihre Betreiber im Tal heimisch geworden. Heute bietet die multi-nationale Belegschaft des Bräustü-berls das nächst liegende Beispiel. Und schließlich: Mittlerweile ha-ben auch die ersten Flüchtlinge aus Afrika hier Arbeit und eine neue Heimat gefunden

Roland Götz

Wohlstand, vor allem aber, weil sich durch die Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern auch der eigene Horizont erweiterte. – Eine histo-rische Betrachtung aus aktuellem Anlass.

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WidderEnergie, Bewegung, Durchsetzungsvermö-gen – das ist das Naturell

des Widders. Im Marsjahr 2016 dürften sich Widder noch kämpferischer und ehr-geiziger fühlen als sonst. Das bringt ihnen im Job gutes Durchsetzungsvermögen, sie dürften da auch ganz neue Aufgaben über-nehmen und können sich auf beruflichen Erfolg freuen – wenn sie nicht ungeduldig oder als Einzelkämpfer die eigenen Chan-cen vermasseln. In der Liebe schaut es nicht wesentlich anders aus: Eroberungen fallen leicht – nur: Zu viele eroberte Herzen bringen auch wieder Ärger. Doch wie darf ein Widder diese Mega-Energie ausleben? Auspowern! Seine überschüssigen Kräf-te sollte ein Widder am besten auf dem Mountainbike oder bei einer gescheiten Bergtour ausleben, danach im Bräustüberl bei einer Maß entspannen und bitte nicht raufen!

StierSinnlichkeit, Schönheit, Stabilität – dafür steht das Zeichen Stier. Das

neue Jahr startet mit vielen Glücksmo-menten, in der zweiten Jahreshälfte wird es aber eher anstrengend. Dazwischen gibt es im April und Mai richtig gute Zeiten für erfolgreiche Geschäfte. Im Herbst dage-gen sollten Stiere höchst vorsichtig sein – Täuschung und Diebstahl sind ein The-ma. Gleichzeitig kommt etwas Liebesglück in den Alltag. Rosa Brille und gestohlene Herzen sind durchaus eine erträgliche Form der gleichen Konstellation. Vor allem aber gilt für 2016: Nicht träge werden, sondern dranbleiben, regelmäßig entspannen und Ausdauer zeigen. Ab und zu eine frische Maß, ab und zu a zünftige Brotzeit – das sorgt für die nötige Kraftreserve übers Jahr.

ZwillingNeugierig, manch-mal sprunghaft, gerne nervös - das wird den

Zwillingen zugeschrieben. 2016 sind sie mit dem Turbo unterwegs. Das Tempo im Alltag und im Liebesleben scheint schier atemberaubend schnell. Wandel ist ange-sagt – aber sie sollten sich fragen, ob jede Veränderung wirklich so wünschenswert ist. Im Job vielleicht. Da kann’s die Karri-ereleiter und die Gehaltsstufe im Eiltempo hinaufgehen. In der Liebe ist die Frage, ob jede Praline vernascht werden muss - vielleicht rentiert es sich, auf den einen oder andren Seitensprung zu verzichten und lieber etwas Pep in den Paar-Alltag zu bringen mit interessanten Ausflügen. Bier-pralinen zum Beispiel schmecken auch und die gibt’s ganz legal im Bräustüberl!

KrebsKrebse mögen’s heime-lig und kuschelig, am liebsten haben sie das

Leben schön ruhig eingerichtet. 2016 macht ihnen da immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Das Jahr steckt vol-ler Überraschungen. Ab Mitte März heißt es: Venus lockt, Venus schmollt, Mars gibt Energie, es warten Abenteuer und roman-tische Begegnungen. Vielleicht begegnet ihnen eine alte Liebe neu. Im Job kann es zum plötzlichen Ende von alten und zu überraschenden neuen Aufgaben kommen. Vorsicht, nicht alles ist Gold, was glänzt! Gerade im Herbst ist der zweite Blick auf ein Angebot angebracht. Wichtig in 2016: Nicht typisch krebsig daheim zurückziehen, sondern optimistisch nach vorne gehen! Im Bräustüberl kann man auch gemütlich sitzen und trifft immer auf neue Bekannt-schaften.

Löwe2016 ist zumindest in den ersten neun Mona-ten viel Action angesagt.

Der Job fordert Kraft, Aufregung gibt es im Privatleben. Routine und wenig Aner-kennung nerven, Geduld ist gefragt. Dabei fühlen sich Löwen müde, matt und wenig motiviert. Erst ab Sommer finden Löwen wieder in ihre Vitalität – dann, wenn die Sommersonne ihrem Zeichen Kraft spen-det. Von Mitte Juli bis September gilt es, die Chancen zu nutzen, die sich bieten, und gleichzeitig die Akkus aufzuladen. Ein Löwe erholt sich nirgends besser, als in königli-chem Ambiente mit herrschaftlicher Pracht und mit goldenem Lebenselixier. Und wo gibt es das so konzentriert auf dieser Welt? Genau: Im Bräustüberl vorm Schloss mit einen schönen schaumigen Tegernseer Hell!

JungfrauSie schauen schon manchmal sehr genau hin. Und Denken ist für

Jungfrauen der Lieblingssport. 2016 wird es Zeit, ganz anders zu denken, vielleicht mal ein Auge zuzudrücken und die Erb-senzählerei sein zu lassen. In der ersten Jahreshälfte sind Jungfrauen noch kritisch, sie brauchen etwas, bis sie ihr Misstrau-en gegenüber Glückplanet Jupiter ablegen. Der schenkt ihnen aber die besten Chan-cen. Finanzen, Job, Liebe – es läuft einfach rund! Schauen Sie hin und wieder auf die Waage (Ein solcher Jupiter beschert gern mal ein Kilo mehr..) und achten Sie auf Ihre Nerven. Wenn’s zuviel wird, einfach die Reißleine ziehen und eine Auszeit neh-men. Hopfensaft hilft übrigens äußerlich und innerlich, um zur Ruhe zu kommen!

WaageCharmante Strategen sind Waagen, heißt es. Harmonie sei ihnen

wichtig, heißt es. Diplomatisch, durchset-zungsstark, dominant - können sie sein, sagt man. Nun, im Jahr 2016 brauchen die Waagen das auch. Zunächst im Job. Saturn fordert Leistung und Disziplin. Viel Arbeit, viel Verantwortung ist das Motto. Nur das mit dem „mehr Geld“ dürfte erst Ende des Jahres etwas werden. Auch in der Liebe lauern Konflikte, Venus zickt. Es kommt selten vor, dass eine Waage ihre Conte-nance verliert, 2016 könnte es passieren! Waagen lieben die Perfektion, selbst in der Partnerschaft. Wenn im September Jupiter vom Zeichen Jungfrau ins Zeichen Waage wechselt, gibt es einen richtigen Turbo – doch bis dahin durchhalten und nicht alles hinwerfen, verlassen, wegwerfen. Bestes Rezept: vorher bei einer Maß Bier in Ruhe sinnieren, was etwas wert ist!

SkorpionSkorpione tendieren zum Extremen. Sie wol-len ihre Grenzen austes-

ten, sie wollen spüren, was der Kern ihrer Antriebskraft ist. Nicht selten findet man Extremsportler unter ihnen – Menschen, die leidenschaftlich für ihr Ziel kämpfen und sich dabei das Äußerste abverlangen. Und in 2016 sorgt der Jahresherrscher Mars erst recht für jede Menge Vitalität und Kraft. Skorpione sollten aber achtgeben, diese nicht in selbstzerstörerischer Manier aus-zuleben. Treiben Sie Sport, aber bauen Sie auch mal eine Pause ein. Da die Liebess-terne funkeln, darf‘s ruhig manchmal sanft und liebevoll zugehen. Und bedrängen Sie nicht ihre Mitmenschen mit Rachsucht, Eifersucht und ständiger Leidenschaft. Man muss nicht immer nur Bäume ausreißen, man kann auch einfach mal in ihrem Schat-ten sitzen und eine gute Brotzeit genießen!

Wer unter dem sanft gewölbten Bräustüberl-Himmel Platz nimmt, dem sind die Sterne bekanntlich immer gewogen. Allen voran die sinnenfreudige Venus, aber auch Kommunikationsplanet Merkur und Glücksbringer Jupiter. Was das neue Jahr innerhalb und außerhalb der Bräustüberl-Mauern für unsere Gäste sonst noch bereithält, verrät Ihnen hier und jetzt Sonja Still. Als bayerischem Land, Leuten & Genüssen verbundene Autorin, Tegernseer Heimatführerin und Sternenkundige ist sie eine

solche Idealbesetzung, dass wir uns fast ärgern, dass wir nicht schon eher auf die Idee mit dem Horoskop gekommen sind. Aber jetzt is' soweit – genießen Sie die astrologische Premiere und das neue Jahr 2016!

SchützeFreiheitsliebe und Natur-verbundenheit haben sich die Schützen auf

ihre Fahnen geschrieben. Dazwischen lie-ben sie es, zu philosophieren und über den Sinn des Lebens nachzudenken. In 2016 steht Saturn, der Lehrmeister unter den Planeten, in ihrem Zeichen, und es wird einiges zu lernen geben. Zum Glück sind Venus und Merkur ganz gute Helfer: Auch wenn der Alltag ganz schön anstrengend werden kann, so dürfte die eine oder and-re hübsche Liebesromanze für Abwechs-lung sorgen. Was auch immer passiert, es dürfte manchmal den Gerechtigkeitssinn ganz schön fordern, so mancher scheint unfair an Ihnen vorbei zu ziehen. Doch spä-testens im Herbst wird Ihnen Gerechtigkeit widerfahren. Wie sagt ein altes Sprichwort: Setz‘ Dich ins Bräustüberl und warte, Deine Widersacher begegnen Dir immer zweimal im Leben. Prost!

SteinbockEhrgeizig, ausdauernd und hart im Nehmen kann der Steinbock

sein. Wenn andre ihr Ziel schon lange aus den Augen verloren haben, sind sie noch immer auf dem Weg. Sie vergessen aller-dings schon mal ihre Nächsten dabei, wenn sie gerade nicht zielführend zu gebrauchen sind. Der Start ins neue Jahr ist noch viel-versprechend, die Freude am Alleingang können sie dann im Sommer nutzen. Venus stellt sich im Frühsommer etwas quer, Vor-sicht in der Partnerschaft, die Liebe geht auf Sparflamme. Und: Vorsicht mit den Finanzen, Sie sind anfällig für falsche Ent-scheidungen, gehen Sie kein Risiko ein. Am besten aktivieren sie alle Sinne, damit sie nicht innerlich und äußerlich „verhärten“. Im November geht’s dann aufwärts. Gers-tensaft gibt Kraft!

WassermannKreativ, originell, rebel-lisch - so mischt der Wassermann sein eige-

nes Leben auf und das seiner Umgebung gleich mit. Der Wassermann liebt seine Freiheit und ist ein unruhiger, unabhängi-ger Geist, stets auf der Suche nach Erneu-erung. Gern provoziert er gesellschaftliche Veränderungen. Dabei kämpft er für Frei-heit und Unabhängigkeit, ganz nach dem Motto: „Das ist gut für mich – also auch für die anderen.“ 2016 hat er noch mehr Kraft als normalerweise. Doch es gilt, die-se geschickt zu kanalisieren, sonst geht so mancher tolle Plan in die Hose. An Ideen mangelt es einem Wassermann ja selten, nur sollten Sie auch Bodenhaftung zeigen bei der Umsetzung. Nehmen Sie die Mit-menschen mit, wenn Sie zu sprunghaft sind, sind die schnell beleidigt. Generell sind übers Jahr gesehen Beruf und Liebe im Aufwind. Es gibt nur zwischendurch ganz schöne Tiefs. Aber das lässt sich aussitzen - z.B. am Engerltisch...

FischEin Fische-Mensch ver-zaubert seinen Bekann-tenkreis. Der ist meist

groß. Denn als hilfsbereite, aufopferungs-volle Wesen, die sich leicht anpassen, sind die meisten Fische-Geborenen gern gese-hene Gäste. Mit ihrer kreativen Phanta-sie, ihrer träumerischen Veranlagung und spirituellen Ader sorgen Fische gern für faszinierende Unterhaltung. Ein Marsjahr wie 2016 ist für die sensiblen Fische nicht unbedingt einfach. Achten Sie auf Ihre Gesundheit. Und bei den Herausforderun-gen gibt es einigen Nervenstress – doch daran wachsen Sie auch. Die erfreuliche Nachricht ist: Jupiter steht im Gegenzeichen Jungfrau, das kann durchaus zu glückhaften Begegnungen führen. Ob Traumpartner oder guter Chef – der Fisch hat eigentlich alle Chancen. Er muss sich nur trauen, sie auch zu nutzen, und nicht abtauchen, wenn mal Gegenwind aufkommt. Lieber ein Schnapserl in Ehren, das kann viele Grübe-lei verwehren.

Der den Buzi schmiedetAndreas Köpferl ist Jäger und Kunsthandwer-ker. Und hat reichlich Historie im Blut.

Andreas Köpferl ist der Enkel des legendären herzoglichen Jägers Carl Vögele – und als Revierjagd-meister nicht nur beruflich in den Fußstapfen seines Großvaters un-terwegs. Wie er fertigt auch An-dreas Köpferl traditionelle Gürtel-schließen aus Messing und Silber, nach alten und neuen Motiven. Zu letzteren zählen die Bräustüberl-Patrone Herr und Hund – kurz: un-ser Buzi.

Es sind starke Fäden, die den Enkel mit dem Großvater verbin-den, auch wenn sie sich persönlich

nie kennengelernt haben: Andreas Köpferl kam 1977 zur Welt, Carl Vögele, der Jäger, Kunsthandwer-ker und Volkssänger mit dem bär-tigen Charakterkopf, starb 1971. Doch die Geschichten „vom Opa, vom Papa, vom Wild und vom Berg“ haben Köpferl früh gepackt: „Seit meinem 14. Lebensjahr stand für mich fest, dass ich Berufsjäger werden will.“

Zuerst aber wurde er ein „Holz-fuchs“. Als Zimmerer stieg er vom Gesellen über den Meister bis zum Hochbautechniker auf. Der Meister-brief in einem Handwerksberuf war die gute Ausgangsbasis, auf die er die Weiterbildung zum Revierjagd-meister draufsetzte. Heute ist Köp-ferl einer von fünf angestellten Jä-gern der Bayerischen Staatsforsten,

die zwischen Kreuth und Oberau-dorf unterwegs sind.

Seine zweijährige Lehrzeit ver-brachte „der Anderl“ in einer Hütte im Jagdgebiet des Grafen Toerring - ohne fließendes Wasser und Strom, dafür mit der grandiosen Hochge-birgsnatur der Achensee-Region. „Die beste Zeit in meinem Leben“ bot viel Muße zum Schnitzen. Die Belege reichen vom mannshohen Adler bis zum filigranen Edelweiß.

Da liegt der Schwenk zu den Gürtelschließen nahe. Bei den er-sten Motiven standen Modelle des

Großvaters Pate. Beispielsweise lebt eine „Gams von 1944“ auf diese Weise immer noch fort. Mit einem komplizierten Positiv-Negativ-Ver-fahren in Wachs und aushärtender Knetmasse erschafft der Kunst-handwerker seine Motive, bevor sie schließlich in Messing, so genann-tem Neusilber oder dem wertvollen Sterlingsilber gegossen werden.

Inmitten der Jagd- und Tiermotive stellt der Bräustüberl-Buzi eine ebenso originelle wie „prominente“ Ausnahme dar. Die Druckgussschließe in Messing-optik ist für € 59,80 im Bräulad’l und im Onlineshop auf www.braustuberl.de erhältlich (Set inkl. Gürtel aus Rindsleder in Natur, Braun oder Schwarz: € 99,80). Mehr Infos und weitere Schließen auf www.anko-outdoors.de Anita Westphal-Demmelhuber

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Buzi Christbaumkugel € 12,90

Schon wieder so ein Designerstück,

für das unser Hauspatron genau die richtigen Proportionen hat. Hang loose!

Plettenbergs Kühe 2016

Buzi-Kugelschreiber € 5,90

Auf der Weide und der Alm, in der Heimat und auf Reisen - er stellt ihnen nach, wann immer sich die Gelegenheit bietet. Und die Kühe als liebste Motive (gleich nach den Bräustüberl-Gästen…) unseres Hausfoto-grafen Thomas Plettenberg gewährten ihm auch heuer die Gunst des richtigen Augen-blicks, Lichteinfalls und Wimpernschlags. Der neue Kalender ist einmal mehr ein sympathischer, fröhlicher und etwas ande-rer Begleiter durchs Jahr. 12 Kalenderblätter im Format 38x25cm, € 19,95. Im Bräulad‘l und unter www.kuhfoto.deP.S. Vom 1.12.2015 - 30.1.2016 sind die aktuellen Kalenderbilder in der Größe 120 x 90 cm im Stadtmuseum Bad Tölz zu sehen (Di-So 10-17 Uhr).

Frisch eingetroffen: Bei „Messmer Pen“ nahe Freiburg entstehen qualittativ hoch-wertige Schreibgeräte für anspruchsvolle Kunden. Und das Design stimmt auch: Der Buzi-Druckkugelschreiber im Original Bräu-stüberl Design kommt hochglänzend kristall-weiß mit Metalldrücker und Echtmetallspitze daher.

Buzi-Lolli € 2,95

Nach Wunsch eingepackt

Perfekt für Weihnachten, Geburtstage oder Jubiläen sind unsere Geschenkkörbe: Ladl-Chefin Hanne Schiller stellt je nach Wunsch und Geldbeutel individuelle Packerl zusammen. Die passende Box aus Holz gibt den feinen Rahmen dazu.

Bräulad’l Bräustüberl-Zeitung AUSGABE 72 - DEZEMBER 2015 / JANUAR 2016

Sie fanden schon immer, dass Bier und Schokolade ein Dreamteam sind? Dann ist das der nächste Schritt: Exklusive Vollmilchschokolade verfeinert mit Hopfenblüten und Bierbrand

Unwiderstehlich hoch drei: Die extrafeinen Buzi-Lollis stammen aus der Waakirchner Schokoladenquelle Eybel. Sie sind in zartbitterer, weißer oder Vollmilchschokolade zu haben.

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Hinter dem jetzt schon legendären Buzi-Ski verbirgt sich das Top-Model „Black Star SM“ der ebenso traditionsreichen wie innovativen Skischmiede Kneissl. Drin und dran: Sandwich-Seitenwangen-Technologie, Vollholzkern Esche/Pappel, Titanal/Triaxiale Glasfaser Begurtung, ABS Seitenwangen, Nano Graphit Rennbelag, Race-Edge, Tip Protector. Taillierung vorne 113 mm, Mitte 68 mm, hinten 96 mm. Inklusive Kneissl Bindung.

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Ein Kunststück auf Kufen, das ist der Bräu-stüberl-Rennrodel. In Handarbeit gefertigt garantiert er als Ein- oder Zweisitzer beste Fahreigenschaften in jeder (Kurven-)Lage

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Manufaktur mit dunklem Bier vermählt, dann ist das … GEFÄHRLICH!

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österreichischen Firma Toterer, mit Sticklogo

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Wir sind noch nicht sicher, ob wir die wirk-lich verkaufen wollen – die hausinterne Nachfrage ist beachtlich. Was nicht weiter verwundert: Der Flachmann macht inwen-dig warm und bleibt – dem Filzkleid sei Dank – auch bei Minustemperaturen nicht an den Fingern kleben.

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Von wegen nur zur Wiesn! Das Bräustüberl-Herz schlägt ganzjährig hoch und höher.

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im Sixpack € 6,90

Wie der Buzi Heimweh lindertNicht jeder kann es so schön haben wie die Mitglieder vom „Freidogs Schdammdisch“, die anno 1976 nicht nur eben jenen Bräustüberl-Stammtisch ins Leben riefen, sondern dazu – quasi als Dachorganisation – auch noch den „Herzoglich Bayerischen Wohnzimmerverein“ gründeten. Letzterer verleiht dem Bräustüberl den Rang eines Lebensmittelpunkts, den man nur in Notfällen verlässt. – Allen anderen Freunden unseres Hauses, die zwischendurch länger „aushäusig“ sein müssen, sei ein Abstecher ins Bräulad’l ans Herz gelegt. Hier erwartet Sie eine Vielzahl ausgewählter Souvenirs, die Ihnen die Wartezeit bis zur Rückkehr ins Bräustüberl verkürzen: von wohlschmeckend bis kuschlig weich, zum Aufsetzen, Anziehen oder Umhängen, zum Hinstellen oder Aufschäumen, zum Draufabfahren, Aufessen und Austrinken. Das Bräulad’l, schräg gegenüber vom Haupteingang, ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Sie sind schon zu weit weg? Dann nehmen Sie die Schnellstraße auf www.braustuberl.de – im dortigen Onlineshop lassen sich alle Artikel mit leichter Hand bestellen.

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Bier macht schön – weiß jeder. Übrigens auch von außen. Den Beweis liefert unser Beauty-Trio für Haut und Haare, stilecht in der Bügelflasche.

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Es müssen ja nicht gleich (ein paar) Hundert sein wie bei unserem neuen Dienstwagen … ein einzelnes Exemplar der brandneuen original Buzi-Autoaufkleber macht auch schon ordentlich was her. Oder doch lieber zwei? Oder drei? Herr & Hund messen stattliche 15,5 cm

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[email protected]

Herausgeber: Bräustüberl Tegernsee Peter Hubert GmbH & Co. KG, Schlossplatz 1, 83684 Tegernsee · www.braustuberl.de

Konzeption und Redaktion:Lehmeier:Sollacher, Ebersberg/[email protected]: 0 80 92-863203 (auch Kontakt für Mediadaten / Anzeigen)

IMPRESSUM

Texte dieser Ausgabe: Annette Lehmeier (al), Hans Lautenbacher (Buzi), Dr. Dominik Pförringer, Dr. Roland Götz, Anita Westphal-Demmelhuber

Die Redaktion hat sich bemüht, sämtliche Urheber-rechte des in der Bräustüberl-Zeitung verwendeten Materials sorg fältig zu recherchieren. Sollten weitere Rechte berührt sein, bitten wir die Inhaber, sich bei der Redaktion zu melden.

Bräustüberl-Zeitung Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee

Tel. 08022-4141 • Fax -3455

www.braustuberl.deDie nächste Ausgabe erscheint

am 6. Februar 2016

Gestaltung: Alfredo Hällmayer [email protected]: Desing Satz & Druck, Tegernsee

Die Bräustüberl-Zeitung erscheint zwei-monatlich in einer Auflage von 18.000 Exem-plaren. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5.

Weißblaue Leidenschaften (von Dominik Pförringer)

Tempora mutantur - aber irgendwann ist SchlussFrüher wurde ein Schmuckstück gehegt und gepflegt, über Dekaden aus- und aufgebaut, mit jedem Jahr bes-ser und schöner. Da war ein Sammlerstück oft auch ein Sammelstück, lebendige Historie. Der Charivari, das ist so ein Beispiel dafür. Früher, da gab es für den Charivari ein sehr praktisches Utensil: die Bieruhr. Welch prak-tisches Werkzeug (neumodisch: Tool) oder Accessoire, der Mensch kann, unabhängig von Ort und Zeit völlig mechanisch, also auch ohne auf den Akku angewiesen zu sein, mitzählen. Die Maximalzahl der Biere auf der Uhr lässt ähnlich tief oder besser seicht blicken, wie das Höchsttempo auf dem Tachometer so manches Schlit-tens. Ergo: Nur weil die Uhr 12 möglich macht, heißt das nicht, dass ihr Träger die auch verträgt; ebenso wenig, wie der Tacho eines kantigen Kastenwagens jemals Tempi jenseits der 240 zeigen wird.

In erster Linie ist die Simplizität der Bieruhr ebenso bestechend einfach wie ihr Zweck: Mehr zu trinken als wir uns merken können. Oder aber, sich merken zu kön-nen, wieviel mehr man getrunken hat, als es bedarf, um zählen zu können. Wie man es dreht und wendet: eine

feine Sache. Und auch ein Ausdruck der damaligen Zeit. In der heutigen Opti-mierwelt zählt und quantifiziert der moderne Mensch ja ohnehin am liebsten all seine Aktivitäten und jeden Schritt. Da reicht das simple „FDH“, die gutbür-gerliche Reduktion auf die Hälfte, nicht mehr aus, da wird alles aufgezeichnet, gezählt, kalkuliert und dann natürlich basierend auf BIG DATA ein Vorschlag unterbreitet. Ein Salat mit Putenbrust darf es noch sein, oder ähnliches Hasen-futter. Nur eins, das messen die ganzen Apps uns Helferlein wahrlich nicht: den Glücksfaktor. Denn wer laufend misst, der misst viel Mist und sicherlich nie das, was er wirklich vermisst.

Mit anderen Worten: Schön und gut die Kalorien zu wissen, die zurückgelegte Wegstrecke zu kennen, doch halt, interessiert mich all das? Klar und deutlich: NEIN. Es ist wieder einmal der Herdentrieb des Menschen, dem blind gefolgt wird. Lieber Leser: Ich rate ihnen offen medizinisch wie persönlich, das Leben zu genießen und jedes Bier, das Sie können, genussvoll zu trinken. Wer weiß, wann die Hellenen oder Angela es uns nicht mehr ermöglichen, das nächste zu genießen aus welchem Grunde auch immer. Also: Weg mit all der Technik, her mit der nächsten Schaumigen! Lassen Sie es sich schmecken, denn: Wir leben nur einmal. Das allein ist relativ wenig, aber lassen Sie uns dankbar sein, dass wir am schönsten Fleck der Erde, in Bayern, existieren dürfen. Also trinken wir lieber jetzt und hier noch einen großen Schluck, als auf morgen zu hoffen. Prost!

P.S. Gesendet von KEINEM Apple Gerät

Dr. Dominik Pförringer, jüngster Spross einer alt-bayerischen Mediziner-dynastie ist glühender Tegernsee(r) Freund, baju-warischer Patriot, passio-nierter Wortspieler und im täglichen Leben Arzt und Gesundheits manager.

BAD WIESSEEAm Lindenplatz 7 · Tel. 0 80 22 - 8 31 69

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Ihr Fitnessstudio im Tegernseer Tal

Das ist los im Tal

Adventsmärkte & Krippenausstellung: Es weihnachtet sehr…

… und das auch direkt vor dem Bräustüberl: Am zweiten, dritten und vierten Advents-Wochenende – also am 5./6.12, 12./13.12. und 19./20.12. – findet auch heuer der „Tegernseer Schlossmarkt“ statt. Das Bräustüberl serviert hier, frei nach dem Motto „Wir können auch anders“, Currywurst & Champagner. – Natürlich nach Bräustüberl-Geheimrezept auf der Basis der gschmackigen Schweinswürst von der Metzgerei Wallner aus München. Die Stände sind von 14 bis 19 Uhr geöffnet.

Ebenfalls ab 5. Dezember ist nebenan im Pfarrzentrum Quirinal (Seestraße 23) die Krippenausstellung der Krippenfreunde Tegernseer Tal zu bestaunen. Zu sehen sind detailreiche Darstellungen aus verschiedenen Epochen und aller Herren Länder. Bis 31. Januar täglich außer Montag von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

29. Januar bis 7. Februar: Montgolfiade

Himmelskörper der besonderen Art bevölkern das Blau über dem Tal bei der Montgolfiade drüben in Bad Wiessee. Während in der Luft Ausfahrten und eine Fuchsjagd stattfinden, erwartet die Gäste drunten magisches Ballonglühen, ein Kunsthandwerkermarkt sowie ein buntes Aktiv-Programm.

Mehr: www.montgolfiade.de

Übrigens: Am 24. Februar geht es „luftig“ weiter: Dann treffen sich im Tal die Profis zur Europäischen Luftschiffmeisterschaft!

6. Februar: Die Macht der Blumen…

… oder genauer: „Flower Power“ ist das Motto, das der berühmt-berüchtigte Club Tegernsee für seinen diesjährigen Faschingsball ausgegeben hat. Unter der Überschrift „Love, Peace & Lederhos’n“ laden die Macher alle Feierbiester und Partyhungrigen am Samstag, 6. Februar, dazu ins aufwändig dekorierte Rottacher Seeforum. Neben der Faschingsgesellschaft „Seegeister“ und dem bekannten DJ München wird die Liveband Cagey Strings die Luft zum Kochen bringen. Der Eintritt pro Person kostet ab 27,- Euro. Darin ist auch ein gehaltvoller Begrüßungsdrink sowie kostenloses Parken (begrenzte Kapazität) enthalten. Der Club Tegernsee spendet den erwirtschafteten Gewinn komplett an eine soziale Einrichtung. Resttickets unter www.clubtegernsee.de

�alerwinkelSeehotel & Restaurant

Würzinger & Parringer

STEUERBERATER

Seegeister

Lesen in seiner ursprünglichen Form: Die gesammel-ten Werke unseres Kolumnisten, bisher als eBook zu haben, gibt es ab sofort auch in gedruckter Form. Das handliche Bücherl ist für 9,90 Euro bei uns im Bräulad’l und im Onlineshop auf www.braustuberl.de erhältlich.

1 - Sänger, Songwriter, Überflie-ger: Seit „Auf uns“ zum deutschen Fußball-WM-Song 2014 wurde, ist Andreas Bourani aus den Charts nicht mehr wegzudenken. Am Zapfhahn machte der Augsburger mit den ägyp-tischen Wurzeln bei seinem Besuch im Bräustüberl aber auch eine gute Figur, ebenso wie …

2 - … Schauspieler Jan Hartmann, der zuletzt durch seine Rolle in „Sturm der Liebe“ weibliche Fans betörte.

3 - Wenn diese zehn Instagram-Blogger (aus den USA, Polen, Nieder-landen, Russland, Italien und Asien) reisen, sind knapp drei Millionen Menschen mit dabei! Im Rahmen einer Pressetour kamen die Online-Profis, die mit ihren „Followern“ Fotos und Videos teilen, auch bei uns im Bräu-stüberl vorbei.

4 – Bentley ist offizieller Hoflieferant der britischen Königsfamilie – was jeder verstehen kann, der die Luxusli-mousinen jüngst vor dem Bräustüberl bestaunen konnte: Die vom „Top Magazin“ organisierte Journalisten-Ausfahrt führte auch heuer auf eine Brotzeit bei uns vorbei.

Bei uns zu Gast

Advent,Advent.Wir können auch anders.Das Bräustüberl serviert Currywurst & Champagner auf dem Weihnachtlichen Schlossmarkt in Tegernsee. – Natürlich nach Bräustüberl-Geheimrezept und mit der gschmackigen Rindsbratwurst von der Metzgerei Schwaiger aus Tegernsee.