NEUJAHRSKONZERT - Orchester Emmen

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Orchester Emmen NEUJAHRSKONZERT www.orchesteremmen.ch Samstag, 7. Januar 2017, 19.30 Uhr Zentrum Gersag Emmen SOLISTEN Flöten Elisa Persoz, Pamela Stahel Irene Lucci, Nicola Mazzanti LEITUNG Dieter Lange

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OrchesterEmmen

N E U J A H R S K O N Z E R T

www.orchesteremmen.ch

Samstag, 7. Januar 2017, 19.30 UhrZentrum Gersag Emmen

SOLISTEN Flöten Elisa Persoz, Pamela Stahel Irene Lucci, Nicola Mazzanti LEITUNG Dieter Lange

Liebe Konzertbesucherinnen und KonzertbesucherEs ist wieder einmal so weit. Das Orchester Emmen freut sich, Sie ins Zentrum Gersag in Emmenbrücke zum beliebten Neujahrskonzert einzuladen. Unser Dirigent Dieter Lange hat ein originelles und attraktives Programm zusammengestellt, das Sie sicherlich ansprechen wird. Wenn wir nur die Namen der Komponisten und ihren Bekanntheitsgrad als Massstab nehmen, finden Sie nicht viel Bekanntes in unserem Programm. Aber das macht es gerade besonders spannend. Viele gute Musiker haben Stücke geschrieben, die passend zum Neujahrsbeginn sind, etwas weniger bekannt, aber nicht weniger unterhaltsam und spannend. Im Mittelpunkt stehen diesmal unsere vier Flötensolistinnen und –solisten, zwei Hochschuldozenten und ihre begabtesten Studentinnen. Sie präsentieren einerseits Kompositionen für ihr Instrument und das Piccolo (wie das Duettino über amerikanische National-Motive von Franz Doppler), andererseits aber auch eigene Arrangements von Werken, die original nicht für Flöten komponiert wurden. Herausragend sind dabei Melodien aus dem Nussknacker-Ballett von Tschaikowsky und der berühmte Hummelflug von Rimsky-Korsakow. Dazwischen wird Sie das Orchester mit vielfältigen Melodien auf das neue Jahr einstimmen. Lassen Sie sich ein auf einen spannenden Abend im Gersag, Sie werden es nicht bereuen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen.

Dieter Lange wurde am 13.01.1958 in Wuppertal geboren und wuchs in Konstanz auf. Nach der Ausbildung zum Kontrabassisten in Basel und Turin war er mehrere Jahre Mitglied der Festival Strings Lucerne und als gefragter Kammermusiker tätig. Es folgte ein Studium in Dirigieren bei Prof. Ralf Weikert und in Komposition bei Caspar Diethelm. Ausserdem begann er sich intensiv mit der historischen Aufführungspraxis zu beschäftigen und im aktiven Dialog mit führenden Exponenten wie Nikolaus Harnoncourt, Reinhard Goebel, Gerhard Darmstadt, William Christie, Laurence Cummings , Riccardo Minasi u.a. bildet er sich auch heute noch stetig weiter, z.Zt. auch mit einem Studium an der ZHdK in Zürich. Dieter Lange ist Dozent für Kontrabass an der Hochschule Luzern, Mitglied der Philharmonia Zürich und

Gründer und Präsident des auf historischen Instrumenten spielenden „Orchestra La Scintilla“ an der Oper Zürich. In dieser Tätigkeit tritt er mit namhaften Künstlern in allen grossen Konzertsälen Europas und Nordamerikas auf, insbesondere mit Cecilia Bartoli, mit der gemeinsam die CDs „Maria“ (auch auf DVD), Bellinis „Sonnambula“ und zuletzt „Norma“ realisiert und preisgekrönt wurden. Als Dirigent leitete er diverse Opernprojekte (u.a. Henzes „Pollicino“, Mozarts „Zauberflöte, Pergolesis „Serva Padrona“) mit grossem Erfolg, zuletzt im Mai/Juni 2013 die viel beachtete Opernproduktion „Liebessagen“ (Venus and Adonis von John Blow und Dido and Aeneas von Henry Purcell, Regie, Timo Schlüssel) im Gletschergarten Luzern. Mit dem Orchester „Santa Maria“, Luzern führte er von 2002 bis 2008 Konzerte im In- und Ausland auf. Dieter Lange ist Verantwortlicher und musikalischer Leiter der Akademie des Opernhauses. Das Orchester Emmen dirigiert er aus Überzeugung von der ihm wichtigen Arbeit mit Laienmusikern. Mit seiner Familie lebt Dieter Lange in Kriens.

ProgrammSatie Erik 1866-1925 Les aventures de Mercure

Ouverture – La Nuit – Danse de Tendresse – Signes du Zodiaque – Entrée e danse de Mercure - Danse des Graces – Bain des Graces - Fuite de Mercure – Colère de Cerbère – Polka des lettres – Nouvelle danse – Le Chaos - Finale

Cavicchi Alessandro *1957 As night progressesGrainger Percy 1882-1961 Country gardens (Ländliche Gärten)

arrangiert von L. ArtokTschaikowsky Pjotr 1840 - 1893 Fantasia sulla Suite da «Lo Schiaccianoci»

arrangiert für 4 Flöten und Orchester von Renato InsinnaGilbert and Sullivan 1842 -1900 Musical Potpourri

arrangiert von Ted Ricketts PauseProkofieff Sergej 1891-1953 A summer day (Children’s Suite) Opus 65a

Morning – Tip and run – Waltz – Repentance – March – Evening – The moon is over the meadows

Doppler Franz 1821-1883 Duettino über amerikanische National-Motive Opus 37 orchestriert von Renato Insinna

Rimsky-Korsakow Nikolai 1844-1908 Il volo del calabrone (Hummelflug) arrangiert für 4 Piccoli von Renato Insinna

Pierné Gabriel 1863 - 1937 Marche des petits soldats de plomb opus 14 Nr. 6

Grainger Percy 1882-1961 Molly on the shoreHedges Anthony *1931 Scenes from the humber

‘The Lincoln Castle’ Intermezzo – Humber Keel Hornpipe

Vorschau Karfreitagskonzert: Freitag, 14. April 2017

Billette 1. Kategorie: Fr. 45.- Mittelgalerie(inkl. Garderobe) 2. Kategorie: Fr. 35.- Saal Reihen 1 – 20 und Seitengalerie Schüler und Studenten erhalten Fr. 10.- Ermässigung

Vorverkauf Billette sind ab 12.12.16 unter www.orchesteremmen.ch und bei der Drogerie Meister, Rothenburgstrasse 1, Emmenbrücke, zu beziehen.

Konzertkasse ab 18.45 Uhr im Zentrum Gersag Emmen. Aus organisatorischen Gründen werden keine Billette zurückgenommen.

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Elisa Persoz wurde 1992 im Kanton Genf geboren und begann im Alter von acht Jahren mit dem Flötenspiel. Ihren ersten Unterricht erhielt sie am Conservatoire de Musique de Genève bei Sarah Boesch und bestand 2010 mit dem „Certifcat d‘études musicales“ mit Auszeichnung. Danach wurde sie auch bei der „filière préprofessionnelle“ aufgenommen und wechselte zu Natasa Maric. Ihr Studium an der Hochschule für Musik in Luzern begann sie 2012 in der Klasse von Prof. Pirmin Grehl. Sie absolvierte ihren Bachelor 2015 mit Auszeichnung und setzt gegenwärtig ihr Studium mit Master für Instrumentalpädagogik und Orchesterdiplom bei Pirmin Grehl und Nicola Mazzanti fort. Elisa Persoz steht als Flötistin regelmässig bei verschiedenen Orchestern im Einsatz, wie der Jungen Philharmonie Zentralschweiz, dem Kammerorchester 65, dem Neuen Zürcher Orchester, dem Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester und dem Campus Orchester Luzern, mit dem sie im November 2015 als Solistin aufgetreten ist.

Pamela Stahel wurde in der USA geboren, wo sie auch ihre Jugendzeit verbrachte. Mit fünf Jahren erhielt sie Geigenunterricht, später wechselte sie zur Flöte. Ihr Musikstudium absolvierte sie in Pittsburgh bei Bernard Z. Goldberg und schloss mit dem Bachelor of Music ab. Weitere Studien und Meisterkurse führten sie zu namhaften Musikern wie Marcel Moyse & Julius Baker und nach Zürich zu André Jaunet. Sie spielte in verschiedenen amerikanischen Orchestern; u.a. dem Pittsburgh Symphony Orchestra & dem Canton & Akron Symphony Orchestra, bis sie in der Schweiz Wohnsitz nahm. Als freischaffende Flötistin wirkte sie in Formationen wie dem Zürcher

Kammerorchester, Tonhalle Orchester Zürich, Südwestdeutsche Philharmonie & Virtuosi di Praga, bis sie Mitglied der Philharmonia Zürich (Orchester der Oper Zürich) wurde. Als Kammermusikerin spielt sie mit mehreren Ensembles, wie dem Labyrinth Ensemble & trio bleu, yofin ensemble & opera nova. Als engagierte Pädagogin wirkt sie als Dozentin für Piccolo und Kammermusik an der Hochschule der Künste Zürich.

Solistinnen

Irene Lucci wurde 1987 in Florenz geboren. 2007 schloss sie ihr Flötenstudium am Conservatorio “Luigi Cherubini” in Florenz bei Prof. Renzo Pelli mit Auszeichnung ab. 2007 studierte sie Piccoloflöte bei Prof. Nicola Mazzanti an der Accademia MusicArte in Florenz. Von 2008 bis 2011 studierte sie bei Prof. Andrea Oliva, sowie bei Prof. Chiara Tonelli an der Scuola di Musica di Fiesole. Seit 2015 studiert sie bei Prof. Sarah Rumer und Prof. Nicola Mazzanti an der Hochschule für Musik Luzern.Ihre Orchesterlaufbahn begann im 2008 beim Orchestra Giovanile Italiana unter der Leitung von Sir Jeffrey Tate. Seit 2011 spielt sie regelmässig als Aushilfe im Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino unter Dirigenten wie Zubin Mehta, Claudio Abbado, Daniele Gatti, Vladimir Jurowski, James Conlon, Ryan McAdams, Xu Zhong, Juraj Valcuha, Daniel Cohen. 2014 und 2015 spielte sie als Soloflötistin mit dem Orchestra dei Cameristi del Maggio Musicale Fiorentino. Von 2009 bis 2015 war sie Piccolistin und Flötistin in dem Camerata Strumentale di Prato Orchester unter der musikalischen Leitung von Jonathan Webb. Irene Lucci ist Mitglied von verschiedenen Kammermusik Ensembles und ist beim Unione Musicale Torinese in Turin, “La Primavera Senese” in Siena und Teatro della Pergola in Florenz aufgetreten.

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Nicola Mazzanti studierte am Conservatorio „Cherubini“ in Florenz und an der Universität in Bologna und liess sich beim Sir James Galway, Aurèle Nicolet, Raymond Giuot, Emmanuel Pahud und Mario Ancillotti weiterbilden.Er hat seit 1988 die Stelle als Solo-Piccolo beim Orchestra Maggio Musicale Fiorentino inne. Als Solist tritt er mit verschiedenen Orchestern auf, beispielsweise den „I Pomeriggi Musicali“ aus Mailand, mit dem Malta Philharmonic Orchestra, dem Florence Symphony Orchestra und dem Akronos Orchester in Prato. Weiter tritt er mit verschiedenen Kammermusikensembles in Italien und im Ausland auf. Verschiedene Komponisten haben bereits Werke

für ihn komponiert und gewidmet, welche er auch uraufgeführt hat, im besonderen Werke für Piccolo und Klavier und Solokonzerte.Als Pionier hinsichtlich des Piccolos als Soloinstrument wurde er an das erste internationale Piccolosymposium in Nebraska eingeladen, an den internationalen Kongress der British Flute Society, und seit 2005 regelmässig an die Kongresse der National Flute Association in den USA. Seit 2008 wird Herr Mazzanti als Dozent und Solist regelmässig von Sir James Galway an sein Galway Flute Festival in Weggis (Schweiz) eingeladen. Im weiteren war er auch beim Flötenfestival in Serbien 2009 und beim ersten europäischen Piccolofestival in Slowenien 2011 tätig.Als Pädagoge unterrichtet Nicola Mazzanti an der Hochschule Luzern, am Conservatorio della Svizzera Italiana und am Conservatorio „Verdi“ in Mailand.

Solist

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