NeusserNeuss Marketing

Feiern – Tagen – KennenlernenFeiern – Tagen – KennenlernenStadthalle

2 • Neusser Stadthalle

„Neusser Stadthalle. Feiern – Tagen – Kennenlernen“ erscheint als Sonderdruck am 27. Februar 2013 und wird an alle erreichbaren Haushalte in Neuss zugestellt.

Herausgeber:Neusser Marketing GmbH & Co. KGOberstraße 7–9, 41460 NeussV.i.S.d.P.: Peter Rebig

Texte und Redaktion:Susanne Niemöhlmann

Layout:ProSatz Communication GmbH & Co. KG, 41179 Mönchengladbach, Telefon 0 21 61 / 57 30-0

Anzeigen: Peter Rebig

Fotos: Neuss Marketing, Michael Ritters, Veranstalter, sofern keine Einzelnachweise

Verlag und Produktion: rheinland media & kommunikation gmbh, Monschauer Str. 1, 40549 Düsseldorf

InhaltSeiten 4 und 5 ............................................

Energiemesse Smart-Energy

Seiten 6 und 7 ............................................

„Location“ Stadthalle Neuss

Seite 8 ........................................................

44. Neusser Autosalon

Seite 9 ........................................................

Tanzschule und Discofox-DM

Seite 10 ......................................................

Abibälle und Märkte

Seite 11 ......................................................

Internationale Tanzwochen

Impressum

Es gibt Konzertsäle und Kongresszentren, Tanzräume, Messehallen und Galerien, Ban-kettsäle und Comedybühnen – die Stadthalle Neuss ist all das und noch manches mehr. Seit mehr als 50 Jahren bietet das Haus am Stadtgarten ideale Voraussetzungen für Feierlichkeiten und Großveranstaltungen unterschiedlichster Art. Wer in Neuss ein Event plant, kommt nicht an ihr vorbei, zumal die Stadthalle einiges zu bieten hat: viel Platz, variable Nutzungskonzepte, gute Ausstattung und eine geradezu ideale Lage mit hervorragender Verkehrsanbindung sowie 200 Parkplätzen.Seit der Erweiterung des Gebäudekomplexes Mitte der 1990er Jahre durch einen ele-ganten, halbrunden Hotelbau mit direktem Anschluss an die Stadthalle bieten sich den Veranstaltern weitere Vorteile: Tagen und Übernachten, Feiern und Gastronomie unter einem gemeinsamen Dach vereint.

Erste Pläne für ein Saalbauprojekt in Neuss sind annähernd 100 Jahre alt. Bereits im Jahre 1914 beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Ausschreibungsverfahren. Der erste Preis ging an den Beitrag des Architekten Eduard Endler aus Köln, der bereits die Neusser Dreikönigskirche entworfen hatte: Sein Vorschlag sah einen Saalbau im Anschluss an das Zeughaus vor, der 1.500 Personen Raum geboten hätte. Um Platz für dieses Bauvorhaben zu schaffen, hätte allerdings zuvor das alte Gymnasium ab-gerissen werden müssen. Doch der Ausbruch des Ersten Weltkrieges im selben Jahr durchkreuzte diese Absicht.

Erst viele Jahre später, Neuss war noch nicht Großstadt, wurde das Projekt erneut in Angriff genommen – nun außerhalb des mittelalterlichen Befestigungsringes, an der Selikumer Straße. Die Grundsteinlegung erfolgte 1959, im Spätsommer 1960 war die Stadthalle nach Plänen des Neusser Architekten Toni Maier fertiggestellt. „Als sie am 23. September 1961 offiziell eröffnet wurde“, so schreibt Dr. Christian Frommert in der Ausgabe der Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 7. Oktober 2011, „war sie schon längst als Ort der Feste und der Kultur in Gebrauch. Die erste Veranstaltung in der Stadthalle war die ‚Zog-Zog-Versammlung‘ des Bürgerschützenvereins am 22. Juli 1961. Die 800 Schützen waren von der neuen Halle so begeistert, dass Schützenkönig Bernd Kircher ein Bild der Halle auf den Königsorden prägen ließ.“

Herzlich willkommen in der Stadthalle NeussKabarettist und Moderator Jürgen von der Lippe war schon hier, Hundecoach Martin Rütter, auch der Komiker Herbert Knebel. Das Neusser Schützenwesen kann auf sie kaum ver-zichten, findet hier doch die alljährliche Zog-Zog-Versamm-lung ebenso statt wie die Krönung des Schützenkönigs. Für Großveranstaltungen wie Messen oder Kongresse ist sie die erste Adresse: die Stadthalle Neuss.

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Ob Großveranstaltungen inklusive Catering und Übernachtungsgelegenheit oder mehrtägige Kon-gresse mit erhöhtem Raumbedarf – in der Stadt-halle Neuss ist dank der Kooperation mit dem Dorint Hotel nahezu alles möglich. Hochzeiten, Parteitage und Seminare, Produktpräsentatio-nen, Messen und Kulturveranstaltungen – der inmitten des idyllischen Stadt- und Rosengar-tens gelegene moderne Gebäudekomplex, der zugleich die Stadthalle Neuss und das Dorint Kongresshotel Düsseldorf Neuss beherbergt, bietet den unterschiedlichsten Veranstaltungen den passenden Rahmen. Und das dazugehörige Konzept wird gleich mitgeliefert. Denn für den Veranstalter gilt: Bei der Stadthalle Neuss gibt es das „Rundum-Sorglos-Paket“. „Geht bei mir eine Buchungsanfrage ein, hat unser Kunde über den gesamten Zeitraum von der Angebotserstel-lung bis zur Rechnungsstellung nur einen ein-zigen Ansprechpartner“, erklärt Jasna Nedovic,

Hand in Hand: Stadthalle Neuss und Dorint KongresshotelAlles unter einem Dach: Gäste und Veranstalter profitieren von der engen Zusammenarbeit zwischen Stadthalle Neuss und Dorint Kongresshotel Düsseldorf Neuss.

Veranstaltungsleiterin beim Dorint Kon-gresshotel Düsseldorf Neuss. Sie berät beim Konzept, stimmt das Catering auf die jeweiligen Wünsche und das Budget des Kunden ab, stellt – sofern gewünscht – auch den Kontakt zu auswärtigen Koope-rationspartnern und Serviceanbietern her, erstellt ein Angebot, justiert es gegebenen-falls nach. Und organisiert, wenn es sein muss, auch mal einen Gabelstapler.

Gerade erst hielt ein weltweit tätiger Autobauer aus Süddeutschland eine Tagung im Dorint-Hotel ab. Für solche Veranstaltungen kann die Hotellei-tung nicht nur auf 17 hauseigene Konferenzräume zurückgreifen, sondern auch Räumlichkeiten der Stadthalle nutzen. Umgekehrt stellt das Hotel beispielsweise die Pausengastronomie bei hoch-karätigen kulturellen Veranstaltungen wie den überregional bekannten Internationalen Tanzwo-

chen Neuss sicher. Bei Famili-enfeiern wie Firmenjubiläen liefert die Küchencrew des Hotel-Restaurants „Rosen-garten“ regionale Spezialitä-ten ebenso wie mediterrane und saisonale Köstlichkei-ten in die Gesellschafts-räume der Stadthalle. „Die zahlreichen Brauchtums-veranstaltungen nicht zu vergessen“, erinnert Jasna Nedovic in der „Schüt-zenstadt“ Neuss. So wer-den für den alljährlichen Ball des Schützenlust-Korps sämtliche mobilen

Trennwände im Erdgeschoss des Gebäudes entfernt, um annähernd 3.000 feier- und tanzwilligen Besuchern in Abendgarderobe Raum zu geben. Und da ist dann mancher Gast

froh, wenn er nach durchtanzter Nacht nur einen kurzen „Heimweg“ in eines der 209 komfortab-len Gästezimmer im Vier-Sterne-Hotel unter dem gleichen Dach hat.Die Zusammenarbeit mit der Neusser Marketing GmbH mit Sitz an der Oberstraße, die für die Vermarktung der Stadthalle Neuss zuständig ist, beschreibt Jasna Nedovic dabei als „hervorra-gend“. Regelmäßig einmal in der Woche werden Belegungslisten und Anfragen abgeglichen. „Wir sind in ständigem Kontakt“, bestätigt die junge Frau und ist überdies dankbar für das technische Personal von Neuss Marketing, das in der Stadt-halle Neuss unter anderem für Ton-, Licht- und Medientechnik zuständig ist, die Stromversor-gung sichert und Fluchtpläne erstellt.Ihre Anfrage nach Räumlichkeiten und Catering sollten Veranstalter und Feierwillige „am besten frühzeitig“ stellen, rät Jasna Nedovic. Wer etwa in besonders nachgefragten Monaten wie März oder September buchen möchte, plant am besten ein gutes Jahr im Voraus.

Kontakt.............................Neuss Marketing, Tel. 0 21 31 / 90 - 83 00 oder Dorint Kongresshotel Düsseldorf Neuss, Veranstaltungsleiterin Jasna Nedovic, Tel. 0 21 31 / 262 - 960

Fotoatelier Bathe

Fotoatelier Bathe

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Deutlich früher als in den vergangenen Jahren findet 2013 die Smart-Energy der Kreishandwerkerschaft Niederrhein statt: Die größte Energiemesse der Region öffnet bereits am 2. und 3. März in der Stadthalle Neuss ihre Türen. Sie bietet einen interessanten Themen-Mix rund um die effiziente Nutzung von Energie. Erneut unterstützt die Wirtschaftsförderung der Stadt Neuss diese zweitägige Fachmesse, die in diesem Jahr ihre siebte Auflage erlebt.

„Wer sein Haus renovieren oder neu bauen will, findet auf der Smart-Energy zahlreiche Anregungen für sein Projekt“, verspricht Paul Neukir-chen, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Niederrhein. Die Veranstaltung habe sich in den vergangenen Jahren zur Leitmesse für die energetische Gebäudesanierung in der Region entwickelt. Zahlreiche Handwerksfachbetriebe aus den Bereichen Sanitär- und Heiztechnik, Ma-

Smart-Energy – clever sparen und renovieren

Energiesparen, Renovieren, E-Mobilität und barrierefreies Wohnen – darum vor allem geht es bei der Smart-Energy, der größten Energiemesse der Region, am 2. und 3. März in der Stadthalle Neuss.

lerei, Tischlerei, Haustechnik und Ofenbau präsentieren ihre Leistun-gen und Produkte. Hinzu kommen Dienstleister und Hersteller.Einige Höhepunkte der Energie-messe stehen bereits fest. Die Firma frovin GmbH aus Meerbusch zeigt das „Berliner Fenster“ als Energiesparfenster mit besonders schlanken Profilen für den Einsatz insbesondere im Denkmalschutz und der Altbausanierung. Die Gossmann GmbH präsentiert Infrarot-Marmorheizungen als energie-sparende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Ebenfalls zu sehen ist eine durch ein Baukastensystem besonders leicht zu montierende sowie emissionsarme Pelletheizung der Marke KWB.

Handwerksbetriebe bieten kompetente Lösungen

Ein Thema der Smart-Energy wird das barrierefreie Wohnen sein – aus gutem Grund, so Paul Neukirchen: „Viele Hausbesitzer planen bei der energetischen Sanierung ihres Eigenheims einen barrierefreien Umbau gleich mit ein. Da liegt es nahe, beide Themen miteinander zu verknüpfen, zumal Handwerksbetriebe hier kompetente Lösungen anbieten können.“ Dazu gehört der Neusser Sanitär- und Heizungsspezialist Thoennesen: Der Betrieb stellt auf der Messe ein barrierefreies Badezimmer vor.

Ebenfalls sehr aktuell ist das Thema E-Mobilität. Die RWE Effizienz GmbH präsentiert im Außenbereich der Neusser Stadthalle an beiden Messeta-gen neue Elektrofahrzeuge und Lösungen rund um die Fortbewegung mit Strom. Partner der Smart-Energy sind erneut die IHK Mittlerer Nieder-rhein, die Stadtwerke Neuss, german contract, die Sparkasse Neuss, die EnergieAgentur.NRW und die asmarit GmbH assekuranz Management & Risikotransfer sowie die Handwerkskammer Düsseldorf und der Verein Haus und Grund.

Rund 100 Aussteller waren 2012 bei der Energiemesse der Kreishandwer-kerschaft Niederrhein dabei. Paul Neukirchen geht davon aus, dass die Messe auch im Jahr 2013 wieder den Nerv eines fachlich interessierten Publikums treffen wird: „Angesichts der nach wie vor unsicheren Lage an den Finanzmärkten und der hohen Energiekosten investieren immer mehr Menschen lieber in ‚Betongold‘, sprich: in ihre eigenen Immobilien“, sagt der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft.

Vorträge an den beiden Messetagen

Samstag, 2. März

11.40 – 12.20 Uhr Die Zukunft der Ölheizung (Stand Nr. D 7)12.20 – 13.00 Uhr Solarstrom und Energiespeicher: Nutzen Sie Ihren

Solarstrom länger als die Sonne scheint! (B 2)13.00 – 13.40 Uhr Nachhaltig Sanieren mit Baubegleitung (B 1)13.40 – 14.20 Uhr Die Marmorheizung – das infrarote Heizsystem für Alt- und

Neubau, Renovierung und als Nachtspeicher-Ersatz (E 29)14.20 – 15.00 Uhr Sanieren mit Köpfchen – richtige Maßnahmen,

maximale Fördermittel (E 24)15.00 – 15.40 Uhr Steigende Energiekosten – Alternative Biomasseheizung (B 3, B 4)15.40 – 16.20 Uhr KfW-Förderprogramme: preiswertes Baugeld vom Staat (B 12)

Sonntag, 3. März11.00 – 11.40 Uhr Auf den Spuren der Thermodynamik –

Versuche zur Wärmeübertragung (E 1)11.40 – 12.20 Uhr KfW-Förderprogramme: preiswertes Baugeld vom Staat (B 12)12.20 – 13.00 Uhr Autark in die Zukunft mit Wärmepumpen und PV-Anlagen (E 6)13.00 – 13.40 Uhr Brandschutz bei Wärmedämmverbundsystemen –

Wie sicher sind solche Systeme? (B 7, B 8)13.40 – 14.20 Uhr Die Zukunft der Ölheizung (D 7)14.20 – 15.00 Uhr Solarstrom und Energiespeicher: Nutzen Sie Ihren

Solarstrom länger als die Sonne scheint! (B 2)15.00 – 15.40 Uhr Die Marmorheizung – das infrarote Heizsystem für Alt- und

Neubau, Renovierung und als Nachtspeicher-Ersatz (E 29)15.40 – 16.20 Uhr Nachhaltig Sanieren mit Baubegleitung (B 1)

Informationen.....

www.smartenergy-messe.de

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Ausstellerliste A – Z

A Autozentrum P & A GmbH Stand Nr. A 5, A 6, C 1, C 2 Elektrofahrzeug NISSAN LEAF

ASMARIT GmbH Stand Nr. E 26, E 31 Versicherungsprodukte

B Bau Know How Energieberatung Stand Nr. D 24 Sanierungsplanung Sanierungsabwicklung

Bosswerk GmbH & CO. KG Volkssolaranlage Stand Nr. D 5 Volkssolaranlage

C CWS – boco Deutschland Stand Nr. D 4 Persönliche Schutzausrüstung

D Dorint Kongresshotel Düsseldorf Neuss „Smart-Energy“ Lounge

Maler Dworak GmbH Stand Nr. B 7, B 8 Wärmedämmung, Betonsanierung

E Elektrotechnik Markus Lenzen Stand Nr. E 6 Photovoltaik, Elektrotechnik

EnergieAgentur NRW Stand Nr. E 3 Erneuerbare Energie, Energieeffizienz

e2 erneuerbare energien GmbH Stand Nr. E 16 Beratungsdienstleistung

F Fachgemeinschaft Ölwärme & Service Rhein-Kreis Neuss Institut für Wärme und Oeltechnik e.V. Stand Nr. D 7 Ölbrennwerttechnik + Solar, Energieberatung

frovin GmbH Stand Nr. E 18, E 23 Biomasse-Heizkessel, Speichersysteme

Fröling Heizkessel- und Behälterbau GmbH Stand Nr. B 13 Biomasse-Heizkessel, Speichersysteme

G german contract gc-Wärmedienst GmbH Stand Nr. E 32 Ihre neue Heizung ohne Investition

Global Greentec UG Stand Nr. E 26, E 31 LED: Ressourcen schonen – Kosten senken – Zukunft sichern

Gossmann GmbH Stand Nr. E 29 Infrarotheizung Marmorheizung

Gutachter- und Ingenierbüro Halffter Stand Nr. B 12 Energieberatung, Baubegleitung

H Handwerkskammer Düsseldorf Stand Nr. E 25 Barrierefreies Wohnen

HATUS Haustechnik GmbH Stand Nr. E 4, E 5 regenerative Energien, Wärmepumpen-Anlagen, Geothermie

Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Verein Stadt und Kreis Neuss Stand Nr. D 8 Beratung rund um die Immobilie

HEIM & HAUS Produktion & Vertrieb GmbH Stand Nr. B 6 Fenster, Haustüren, Dachfenster, Rolladen, Sonnenschutz, Wetterschutz

Heinrichs & Sohn GmbH Heizungs-Klimatechnik Stand Nr. B 3, B 4 Pellettkessel, Scheitholzvergaserkessel, Solar

Holthausen, Peter Kaminbau Stand Nr. A 7 Kamine, Öfen, Schornsteinsysteme

I IKK classic Stand Nr. E 22 Innungskrankenkasse

Ingenieurbüro für erneuerbare Energien – Daniel Schlagmann Stand Nr. B 1 Energieberatung, Baubegleitung

ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstechnik Klein GmbH Stand Nr. B 19 Kellerabdichtungen, Wärmedämmungen

K KAUFMANN KG Autorisierter Fensterbaufachbetrieb Stand Nr. B 14 Energetische Sanierung von Fenstern, Rollladen und Haustüren

Kreishandwerkerschaft Niederrhein Krefeld | Viersen | Neuss Stand Nr. E 19

KWB Deutschland GmbH Stand Nr. B3, B 4 Heizsysteme, regenerative Energien

L LBS Westdeutsche Landesbausparkasse Stand Nr. E 33 Bausparen, Finanzieren, Immobilien

M maler schorn, Martin Schorn Stand Nr. A 4 Wärmedämmung Fassade (WDVS); Innendämmung Wand, Decke, Boden

N NE-WS 89,4 Lokalradio Kreis Neuss GmbH & Co. KG

O ökotec Dämmung und Ausbau Stand Nr. E 17 Dämmung, Ausbau

P Prosol Invest Deutschland GmbH c/o Hans-Jürgen Denecke Stand Nr. B 11 Sonnenbatterie, Stromspeicher

Public SunPower Systems Stand Nr. A 10 Photovoltaik-Module

R Rheinland Solar GmbH & Co. KG Stand Nr. B 2 Photovoltaikanlagen

Rhein-Kreis Neuss, Amt für Entwicklungs- und Landschaftsplanung Stand Nr. E 1 Energielabor Rhein-Kreis Neuss

RWE Vertrieb AG Stand Nr. A 2 Stromtankstelle 2.0

RWE Vertrieb AG Stand Nr. E 34 Wärmepumpen, Energieeffizienz

S Signal Iduna Stand Nr. E 30 Versicherung

Sparkasse Neuss Stand Nr. E 20, E 21 Beratung, Finanzierung

Stadtwerke Neuss Energie und Wasser GmbH mehr | wärme Stand Nr. E 32 Wärmelieferung

Steimann Solar- und Heiztechnik GmbH Stand Nr. E 2 Solarthermie, Wärmepumpen, Pelletkessel, Kaminöfen

T Thoennesen GmbH Sanitär & Heizungstechnik Stand Nr. B 20, B 21, B 22, B 23 Blockheizkraftwerk, Brennwerttechnik

U UZH Zentrum für Umwelt und Energie Stand Nr. E 25 Barrierefreies Wohnen

V Vossen Heizungstechnik Stand Nr. D 6 Heizungstechnik

W Max Weishaupt GmbH Stand Nr. B 15, B 16, B 17 Heizsysteme, Wärmepumpen

Wiventa Solar GmbH Stand Nr. B 18 Photovoltaik

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Gerade noch ließen sich an die tausend Fein-schmecker beim „Genießertreff“ auf der Zunge zergehen, was die Gastronomen aus der Region auftischten, amüsierte sich das Publikum beim „Nüsser Ovend“ der Brauchtums- und Karnevals-gruppe (BKG) der Heimatfreunde Neuss, begeis-terte die Gruppe Ballet de Lorraine aus Nancy unter der Leitung der kanadischen Choreogra-phin Ginette Laurin mit ihrer Interpretation des „Sacre du Printemps“, da wird in der Stadthalle Neuss für die Verbrauchermesse „Smart-Energy“ umgebaut. Ballett-Abend, Spielzeugmarkt, Au-tosalon der Sparkasse Neuss, Abiball, Comedy-Programm oder Schützenversammlungen – jede Veranstaltung hat ihre eigenen Erfordernisse, ihren bestimmten Raumbedarf, benötigt spezi-elles Equipment oder eine besondere Logistik. Die Voraussetzungen hierfür in der Stadthalle Neuss sind hervorragend. „Wahrscheinlich gibt

Stadthalle Neuss – erste Adresse für groß(artig)e VeranstaltungenModerner Tanz, Karneval und Comedy, Energiemesse, Spielzeug-markt und Abiball – dank variabler Raumaufteilung, ausfahrbarer Tribüne sowie moderner Licht- und Bühnentechnik bietet die Stadt-halle Neuss beste Voraussetzungen für Veranstaltungen ganz unter-schiedlicher Art.

es kaum ein Event, für das die Stadthalle Neuss nicht den per-fekten repräsentati-ven Rahmen bietet“, sagt Ralph Dymek, bei Neuss Marketing für die Vermarktung der Stadthalle zuständig.

Kongresse, Präsentatio-nen, gesellschaftliche Ereignisse oder Kulturver-anstaltungen – der Saal der Neusser Stadthalle hat schon zum Erfolg zahlreicher Veranstaltun-gen beigetragen. Antikmärkte und Ausstellungen, Messen und Modenschauen, Versammlungen und Verbandstagungen, Bälle, Jubiläen, Pro-dukteinführungen oder Wahlkampfevents – die Liste ist lang und beliebig erweiterbar. So unter-

schiedlich die Anlässe und Veranstaltungen auch waren: Sie ha-ben die Menschen er-reicht. Die Stadthalle bot dafür die ideale Atmosphäre. So sind im großen Saal allein rund 50 Bestuhlungs-varianten möglich.

Bei einer Reihenbestuh-lung mit Tribüne wie etwa für Vorträge oder Kon-zerte bietet der Saal, der bei einer Grundfläche von 775 Quadratmetern unmöbliert rund 1.500 Personen fasst, Raum für bis zu 1.103 Zuhörer. Wird Bankettbestuhlung gewünscht, finden im Saal samt Empore 934 Besucher einen Sitzplatz, soll für einen Ball die Tanzfläche frei bleiben, ist Kapazität für rund 410 Plätze an runden Tischen,

Verdienter Beifall:

Die Hauptbühne der

Stadthalle kann bei

Bedarf vergrößert

werden.

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beziehungsweise 680 an Längstischen. Im Falle eines parlamentarischen Aufbaus, zum Beispiel für Kongresse, fasst der Saal bis maximal 560 Personen, hinzu kommen 30 Plätze auf der Ga-lerie. Und ein wichtiger Aspekt: Die Teilnehmer der jeweiligen Veranstaltung sind stets hautnah dran, denn im Innenraum des Saals verdeckt we-der eine Säule noch ein Pfeiler die freie Sicht auf die Bühne oder das übrige Geschehen im Raum.

Hautnah dran am Geschehen auf der Bühne – ohne störende Säulen

Daneben verfügt die Stadthalle über mehrere Fo-yers, die dem Veranstaltungszweck entsprechend sehr variabel eingerichtet werden können. Dabei sind Trennwände, Podeste und variationsreiche Beleuchtungssysteme sowie Beschallungsanla-gen hilfreich. Die verschiedenen Foyerebenen – Eingangsfoyer (823 Quadratmeter), Bühnenfoyer (206 Quadratmeter) und Gartenfoyer (422 Quad-ratmeter) – eignen sich besonders für Empfänge, Firmen- und Familienfeiern, als separate Tanzflä-che oder als Fläche für begleitende Ausstellun-gen, aber auch als Pausen- und Tagungsrestau-rant. Mobile Thekenanlagen stehen außerdem bereit. Ideal ist auch die Nutzung als Standort fürs Buffet. Das Catering bei Veranstaltungen aller Art – vom kleinen Stehempfang bis zum großen Mehrgang-Menü – übernimmt gern das benachbarte Dorint-Hotel, das im gleichen Ge-bäudekomplex direkt am Neusser Stadtgarten untergebracht ist.Für die Besucher der Stadthalle Neuss steht ein geräumiger Garderobenbereich im Untergeschoss des Hauses zur Verfügung, der je nach Platz-bedarf auch für Veranstaltungen, etwa Ausstel-lungen, genutzt werden kann. Zur Entspannung auftretender Künstler gibt es Ruheräume; ausrei-chende Garderoben, Duschen und Waschgele-genheiten sind ebenfalls vorhanden, zudem ein Raum für Crew-Catering.

Die Hauptbühne kann im Bedarfsfall um eine hydraulische Bühne vergrößert werden. Wird die Bühne nicht genutzt, besteht die Möglich-keit, sie zur Hervorhebung des Vorstandstisches etwa bei Kongressen oder Tagungen einzusetzen. Die höhenverstellbare Bühne eignet sich zudem zur besonderen Präsentation von Projekten. Ein umfangreiches Equipment, das gegen Aufpreis erhältlich ist und von Beamer, Projektoren und Großleinwand (8 x 4,60 Meter) über Flipcharts und transportable Leinwände bis hin zu einem eigenen Standbausystem reicht, ergänzt die Aus-stattung. Und mit Bühnenmeister Michael Re-haag sowie Techniker Herbert Horst stehen den Veranstaltern erfahrene Berater zur Seite.

Ruhige Lage – erstklassige Anbindung

Ein ganz entscheidender Pluspunkt der Location ist nicht zuletzt die Lage – zentral und dennoch ruhig: Direkt am Neusser Stadtgarten gelegen, außerhalb des mittelalterlichen Befestigungsrin-ges, sind es nur wenige Schritte in die Neusser Innenstadt oder zum idyllischen Rosengarten. Eine sehr gute Anbindung existiert gleich an vier wichtige Autobahnen, direkt an der Halle stehen 200 Parkplätze zur Verfügung. Dank Bus- sowie Straßenbahn-Haltestellen in unmittelbarer Nähe ist die Stadthalle Neuss auch mit dem öffentli-chen Personennahverkehr hervorragend zu er-reichen.

Repräsentativer Eingang: Die Freitreppe führt zu Stadthalle und Dorint-Hotel

In Erwartung der Gäste: der große Saal

8 • Neusser Stadthalle

Anhaltende Faszination „Mobilität“

In der Quirinusstadt Neuss, heißt es, werde eine Veranstaltung spätestens nach der dritten Durch-führung zur festen Tradition. Vor diesem Hinter-grund darf behauptet werden, dass der Autosalon der Sparkasse Neuss, immerhin die größte Au-tomesse am linken Niederrhein, schon geradezu mit der Geschichte der Stadt Neuss verbunden ist. Am 23. und 24. März veranstaltet das Kre-ditinstitut den Autosalon immerhin zum 44. Mal und verspricht erneut Premieren, faszinierende Technik, Fahrzeuglegenden, Unikate, Kuriositä-ten sowie ein prall gefülltes Rahmenprogramm für jedes Alter und jeden Geschmack. Mit diesem unterhaltsamen Mix lockte die Erfolgsveranstal-tung in den vergangenen Jahren an nur zwei Ausstellungstagen etwa 20.000 Besucher in die Stadthalle Neuss.

Der große Saal, die Stadthalle und Teile des Dorint-Hotels verwandeln sich vorübergehend in eine beeindruckende Messehalle der Automobilbran-che: Zwei Tage lang werden einmal mehr rund 100 Neufahrzeuge, präsentiert von mehr als 20 Fachhändlern aus der Region, zu sehen sein. Schnittige Flitzer mit aufregendem Design und reichlich Pferdestärken unter der Motorhaube sind dabei ebenso zu erwarten wie geräumige Fahrzeuge für die Familie und sparsame Kleinwa-gen für den Stadtverkehr. Die Berater der Spar-kasse Neuss helfen gern dabei, Autoträume wahr werden zu lassen, haben die fi nanzielle „Boden-haftung“, „Airbags“ und „Sicherheitsgurte“ bei der Kreditvergabe stets im Blick, damit die Fahrt im neuen Auto unbeschwerten Spaß verspricht und nicht zum Schlingerkurs gerät.

Ergänzt wird die Schau durch ein unterhaltsames Rahmenprogramm, das die Sparkasse Neuss als Veranstalter des Traditions-Events wieder zusam-mengestellt hat – und das natürlich ganz aufs Thema zugeschnitten ist. Neben zahlreichen Highlights, zu denen mit Sicherheit das große Gewinnspiel zählt, und aufregenden Show-Acts

sind auch viele Aktionen geplant. So wird die Feuerwehr Neuss Rettungseinsätze demonst-rieren. Und die Kreispolizeibehörde bietet den Besuchern des 44. Neusser Autosalons an bei-den Tagen eine Fahrradcodierung an. An beiden Ausstellungstagen führt erneut Moderator Marc Pesch durchs Messeprogramm, wird interessante

Interviews führen und mit Experten diskutieren.

Auch diesmal wird bei zahl-reichen Aktionen wieder für einen guten Zweck gesam-melt: In diesem Jahr, soviel steht fest, geht die Spende an die Jugendberatungs-stelle „JUBS“ in Neuss. Hier werden Beratungen für Jugendliche, Eltern und Familien geboten – anonym, vertraulich, kostenlos.

Info...............................„44. Neusser Autosalon“23. und 24. März10 bis 18 UhrStadthalle NeussSelikumer Strasse 25Eintritt freiDen Besuchern wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Weitere Infos unter facebook.com/neusserautosalon

Mit dem 44. Neusser Autosalon der Sparkasse Neuss verwandelt sich die Stadthalle Neuss am 23. und 24. März erneut in ein Eldorado für Automobil-Fans.

Auch diesmal wird bei zahl-reichen Aktionen wieder für

vertraulich, kostenlos.

Neusser Stadthalle • 9

Tanzmeister Frieling bittet aufs Parkett

Er kriegt sie alle zum Tanzen: Roman Frieling, zweifacher Deutscher Meister und TV-erprobter Tanzlehrer, hat noch jeden aufs Parkett bekom-men – ob Late-Night-Talker Stefan Raab oder „Dschungelkönigin“ Desiree Nick, 15-jährige Gymnasiasten oder das Neusser Schützenkönigs-paar Dorothee und Jörg I. Antony. Der 39-jährige Frieling hat eine Mission: Menschen die Freude am Tanzen zu vermitteln. Und die erfüllt er mit Charme und Können – seit Eröffnung seiner Tanzschule im Atelier im RennbahnPark Neuss vor zwei Jahren auch in der Quirinusstadt.

Manes Meckenstock mit Wild Card

In der Stadthalle Neuss finden dann auch am 5. Oktober die von ihm veranstalteten Deut-schen Meisterschaften im Disco-Fox statt. Dazu wird Prominenz wie der Düsseldorfer Entertai-ner Manes Meckenstock erwartet – nicht etwa als Zuschauer. Vielmehr wird der aus Forma-ten wie „Zimmer frei“ bekannte Darsteller eine Wild Card für die Teilnahme erhalten, während sich die weiteren Starter erst über Nord-, Ost-, West- und Süddeutsche Meisterschaften für die DM qualifizieren müssen. „Nach dem Prinzip von ‚Let’s Dance‘ stellen wir Manes Meckenstock eine Profitänzerin zur Seite und ich studiere eine Choreographie ein“, verrät Roman Frieling, der selbst zwei Jahre neben Modeschöpfer Harald Glööckler und Sängerin Maité Kelly als Juror bei der RTL-Erfolgsshow mitwirkte. Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Stars besitzt Frieling dar-über hinaus reichlich, trainierte er doch schon Stefan Raab für einen Disco-Fox-Auftritt und brachte Prominenten für SAT.1 das Tanzen bei. Für die Deutschen Meisterschaften am 5. Oktober ist geplant, dass auf den sportlichen Teil mit den Vorrunden am Nachmittag schließlich am Abend die Finals in der Stadthalle Neuss folgen.

Info...............................In Zusammenarbeit mit Neuss Marketing bietet die Tanzschule Frieling zu verschiedenen Termi-nen im Jahr für alle Neusser Bürger kostenlosen Sondertanzunterricht im Disco-Fox an. www.TanzschuleFrieling.dewww.neuss-marketing.de

Neuss wird zum Disco-Fox-Mekka, wenn Roman Frieling am 5. Oktober zur Deutschen Meisterschaft in die Stadthalle ruft. Auf dem Parkett im dortigen Saal debütieren auch die Absolventen seiner Tanzschule bei ihrem Abschlussball.

Wie kam es überhaupt dazu? „Vor fünf Jahren habe ich mich um die Ausrichtung beworben und letztes Jahr den Zuschlag erhalten“, freut sich Roman Frieling, „der Austragungsort war mir freigestellt.“ Und seine Wahl fiel auf die Stadthalle Neuss. Die kennt Frieling nicht zuletzt von den alljährlichen Abschlussbällen, die seine Tanzschule zusammen mit der Tanzschule Reißer aus Dormagen veranstaltet. „Meist sind es Schü-ler der Jahrgangsstufe neun aus den umliegenden Gymnasien, die unsere Tanzkurse besuchen“, berichtet er.

Steht dann der Abschlussball an, bringen die Tanzeleven natürlich auch ihre Eltern mit. Rund 600 Besucher drehen sich dann im Saal der Stadt-halle Neuss im Walzertakt oder stellen sich zum gerade angesagten Partytanz auf. „Traditionell beginnen wir mit dem Einzug der Debütanten, worauf die Ballstrauß-Übergabe folgt“, schildert Frieling den Ablauf. In Vortanz-Runden demons-trieren die Schüler, was sie gelernt haben. Dann sind im Showteil Profitänzer an der Reihe: Ne-ben klassischem Paartanz werden auch HipHop-Nummern gezeigt. „Highlight ist immer die El-ternrunde, also Vater tanzt mit Tochter, Mutter mit Sohn“, erzählt Frieling, dem die Vermittlung von Umgangsformen ebenso am Herzen liegt wie die von Tanzschritten.

Bereicherung für Kulturlandschaft

Gute Noten gibt der „Königliche-Hof-Tanzlehrer seiner Majestät Jörg I. und Königin Dorothee“, wie er sich scherzhaft nennt, auch der Stadthalle Neuss und deren Mitarbeiter-Team, das nicht nur „super-nett“ sei, sondern ihn als Veranstalter auch unterstütze. „Wir halten eine Balltradition hoch“, fasst er zusammen, „und das bereichert auch die Kulturlandschaft in und um Neuss.“

10 • Neusser Stadthalle

Die Location war schnell gefunden: Ihren Abiball wird die letzte Jahr-gangsstufe 13 in der langen Ge-schichte des Quirinus-Gymnasiums Ende Juni dort abhalten, wo bereits mehrere Abschlussjahrgänge vor ihr gefeiert haben: in der Stadthalle Neuss. „Das ist schon eine richtige Tradition“, fi ndet Claudio Calabro (18), der hier bereits verschiedene Abiturienten-Feiern und Schützen-bälle miterlebt hat und nun für seine Stufe den Abiball organisiert. Die Lage der Stadthalle sei „super zentral“, fi ndet der junge Mann, der bereits Erfahrung damit gesammelt hat, Partys für bis zu 1.000 Leute vorzubereiten. Die meisten der Gäste kennen den Veranstaltungsort, ergänzt er, und das Raumangebot ist mit Saal, mehreren Foyers und wei-teren Nebenräumen geradezu ideal. Annähernd 150 junge Frauen und Männer besuchen derzeit die Jahr-gangsstufe 13 des traditionsreichen Quirinus-Gymnasiums. Ab April legen sie ihre Reifeprüfungen ab –

„Schule aus“ – zum Abi richtig abfeiernGleich mehrere Neusser und Düsseldorfer Gymnasien feiern alljähr-lich ihre Abibälle in der Stadthalle Neuss. Hier fi nden sie das perfekte Raumangebot, abgestimmten Service und erstklassige Beratung.

gemeinsam mit annähernd ebenso vielen Schülern der Jahrgangsstufe 12, den ersten Absolventen des achtjährigen Gymnasiums. „Ge-meinsam zu feiern, war aus Platz-gründen kaum möglich“, erklärt Alina Linssen, die gemeinsam mit ihrem Mitschüler Claudio Calabro den Ball plant. Immerhin wird jeder Abiturient von Eltern, Freund oder Freundin, eventuell Geschwistern, weiteren Angehörigen oder Bekann-ten begleitet. „Weil die Nachfrage nach Karten so groß war, haben wir die Zahl der Begleitpersonen auf maximal vier begrenzt“, erklärt die 19-Jährige, schließlich soll noch Platz zum Tanzen bleiben.

Den Ablauf haben die jungen Leute längst geplant: Im Eingangsfoyer wird es einen Sektempfang geben, dort wird zudem ein Fotograf Auf-nahmen von den Gästen in Abend-garderobe machen. „Es soll keine ‚Schickimicki-Gala‘ werden, aber wir möchten schon mit Stil feiern“,

sagt Claudio Calabro, in dessen Schrank wie bei den meisten seiner Mitschüler be-reits ein neuer Anzug hängt. Der eigentliche Ball fi ndet im Saal statt, wo der Live-Band samt ihrem Equipment die Bühne zur Verfü-gung steht. Das Buffet, direkt aus der Küche des benachbarten Do-rint-Hotels, wird wiederum im Fo-yer aufgebaut. Und dort wird auch – wenn Eltern, Tanten und sons-tige „ältere Semester“ nach Hause gegangen sind – zu später Stunde die „After-Show-Party“ stattfi nden, zu der dann noch Freunde und Be-kannte kommen.

Vor etwa anderthalb Jahren hat sich der Jahrgang des Quirinus-Gymnasiums die Stadt-halle Neuss zu diesem Termin bereits reser-vieren lassen. „Wir

fühlen uns hier willkommen und erwünscht“, betont Claudio Cala-bro. Und ist dankbar dafür, in Jasna Nedovic, Veranstaltungsleiterin im Dorint Kongresshotel Düsseldorf Neuss, eine kompetente Ansprech-partnerin zu haben. „Es ist schon gut“, sagt der angehende Jurastu-dent grinsend, „wenn jemand da ist, der hilft, wenn etwas doch mal nicht so klappt.“

Neuss Marketing, Tel. 0 21 31 / 90-83 00 oder Dorint Kongresshotel Düsseldorf Neuss, Veranstaltungsleiterin Jasna Nedovic, Tel. 0 21 31 / 262-960

Kontakt…...........................

So sieht das Paradies aus. Je-denfalls für Fans von Spielzeug und Modellbau. Auf Tischen,

Regalen und Kisten haben die An-bieter ihre Schätze dekorativ aus-gebreitet, preisen an, führen vor: Modelleisenbahnen verschiedener Hersteller und Spurengrößen, Mo-dellautos vom Kleinstformat bis zu beachtlichen Ausmaßen, Bausätze für Flugzeuge, Häuser, Schiffe. Auf der anderen Seite der Tischreihe bekommt ein Sammler glänzende Augen, nimmt hier das eine Stück zur Hand, begutachtet dort ein an-deres Exemplar. Einige Meter weiter wird nostalgisches Blechspielzeug ansprechend drapiert – und fi ndet Bewunderer, die sich an die eigene Kindheit erinnert fühlen oder die Funktionsweise der hübschen Fi-guren bestaunen. Darüber hinaus

werden Puppen, teils antiquarisch und handgefertigt, sowie hochwer-tige Plüschtiere präsentiert. Nicht nur die jüngsten Besucher zieht es zu den Ständen mit Playmobil- und Legosets. Auch hier hat sich längst eine erwachsene Sammlerszene eta-bliert, die für manches Stück aus früheren Editionen stolze Preise zu zahlen bereit ist.Vier-, manchmal fünfmal im Jahr ruft Jürgen Hörner, Geschäftsführer der Adler-Märkte GmbH, zum Spiel-zeugmarkt in der Stadthalle Neuss. Seit 1981 organisiert das Unternehmen Mo-dellspielzeugmärkte, seit annähernd 30 Jahren auch in Neuss. „Das klappt wunder-bar“, lobt Hörner die Voraussetzungen in der

Stadthalle an der Selikumer Straße, „für unsere Händler ist es sehr an-genehm, dass die Anlieferung eben-erdig möglich ist. Außerdem ist die Verkaufsfl äche variabel.“ Zwischen 40 und 50 Aussteller bieten dann ihre Ware an, verkaufen, tauschen oder erwerben selbst ein interessan-tes Stück. Neben Modellspielzeug und Bausätzen ist auch Literatur und Elektronikzubehör zu fi nden. Und wer Hilfe bei der Reparatur eines Schätzchens braucht, fi ndet auch diese hier.

So sieht das Paradies aus. Je-denfalls für Fans von Spielzeug und Modellbau. Auf Tischen,

Regalen und Kisten haben die An-

17. März, 9. Juni, 29. September, 22. Dezember, jeweils von 11 bis 16 Uhr. Weitere Informationen unter www.adler-maerkte.de

Die nächsten Termine....

Leuchtende Augen bei SammlernVier- bis fünfmal im Jahr, wenn die Adler-Märkte rufen, ist die Stadthalle Neuss Treffpunkt für Liebhaber von (Modell-)Spielzeug.

Neusser Stadthalle • 11

Schwanensee? Nussknacker? Auf solche Ballett-Klassiker verzich-ten die Internationalen Tanzwo-chen Neuss – eine sehr bewusste Entscheidung. Stattdessen will die erfolgreiche Reihe ein Forum „al-lermöglicher Arten des zeitgenössi-schen Tanzes“ sein, so der Neusser Kulturreferent Dr. Rainer Wiertz, der das Festival seit 1983 leitet. Der Er-folg gibt ihm recht: Jeweils von Ok-tober bis März präsentieren sich in der Stadthalle Neuss hochkarätige Ensembles aus der ganzen Welt, um einem enthusiastischen und immer fachkundigeren Publikum ihre neu-esten Kreationen vorzustellen und so einen Überblick über die interna-tionale Entwicklung des Tanzes zu vermitteln. Und dies mit 850 Abon-nements und etwa 200 Einzelkar-ten regelmäßig vor ausverkauftem Haus.

Nach der Eröffnung der 30. Interna-tionalen Tanzwochen Neuss durch die „Bill T. Jones Arnie Zane Dance Company“ aus New York, begeis-terte in dieser Saison bereits die Nie-derländische Gruppe „Introdans“ mit ihrem Programm „Herzschlag“. Fernöstliche Tanzkunst zeigte das „Beijing Dance Theatre“ mit dem Stück „Haze“. Zum zweiten Mal ka-men die Tänzerinnen und Tänzer der Gruppe „Ailey II“ unter der Di-rektion von Troy Powell nach Neuss und wurden nach ihrem umjubelten Gastspiel im November 2011 erneut gefeiert. Unter der Leitung der kana-dischen Choreographin Ginette Lau-rin zeigte erst vor wenigen Tagen die Gruppe Ballet de Lorraine aus Nancy die Choreographie „Sacre du

Neumeier beschließt 30. Internationale TanzwochenDas Bundesjugendballett Hamburg zeigt am 14. März eine neue Choreographie der US-amerikanischen Tanzlegende.

Printemps“. Ein ein-drucksvoller Schlusspunkt der Tanzwochen-Saison 2012/2013 ist für den 14. März nun mit dem „Bundes-jugendballett Hamburg“ zu erwarten.

Ein Bundesjugendballett? Ja, aber auf welchem Niveau! Acht junge Tänzer, bei John Neumeier ausgebildet, der auch die Intendanz der Insti-tution inne hat, formieren seit der Spielzeit 2011/2012 dank großzügiger Unterstützung des Bundes ein Repertoire zwi-schen Tradition und Aufbruch, oftmals, wie auch in Neuss, live begleitet von jungen Musikern. Gezeigt wird unter der künstle-rischen Leitung von Kevin Hai-gen eine spannende Choreogra-phie des jungen Sasha Riva zum Klavierquartett von Peteris Vasks sowie eine neue Choreographie von John Neumeier zu Ludwig van Beet-hovens Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130, die der berühmte Hambur-ger Choreograph speziell für das Bundesjugendballett geschaffen hat.

Im „Tanzland“ Nordrhein-Westfa-len, das eine Fülle von Highlights bereithält, erfüllen die Internationa-len Tanzwochen Neuss eine wich-tige Funktion: Inmitten der vielen Städte, die an ihren Theatern eigene Ballett- und Tanzcompagnien unter-halten und daher keine Mittel für internationale Gastspiele zur Verfü-gung stellen können, bietet Neuss dem interessierten Publikum einen Überblick über die internationale

Entwicklung, der gerade zur ei-genen Orientierung so wesentlich ist. Daher nimmt das Publikum, das nur etwa zur Hälfte aus Neus-ser Bürgern besteht, teils mehrere

„Internationale Tanzwochen Neuss “Abonnements für die kommende Saison 2013/2014 können schriftlich bis Ende Juli bei der Stadt Neuss, Kulturamt, 41460 Neuss bestellt werden. Einzelkarten gibt es dann voraussichtlich ab Ende August / Anfang September 2013 bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Ticket-Hotline 01805-065065 oder über das Internet unter www.tanzwochen.de sowie www.westticket.de . Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr und finden in der Stadthalle, Selikumer Straße 25, in Neuss statt.

Fahrstunden Anreise zu den Inter-nationalen Tanzwochen in Kauf, um sich informieren und begeistern zu lassen. Gelegenheit dazu hat es wie-der ab dem kommenden Herbst.

Fotos oben und links unten: Christiane Gundlach

unten rechts und Mitte: Valerie Gutsche