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Juli

InhaltsverzeichnisKulturAusstellung Wolfgang GrimmReisetipp Niederlande

Politik & LandkreisStadtraträtin Tamara FingerStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis aktuell

Sport & Quer BeetNeues Jahn-StadionRückblick Katholikentag

ServiceAutomobilVeranstaltungen / Impressum

Ole-ole-ole-ole: soeben hat der Jogi den Klinsi besiegt und wenn Sie das hier lesen, sind wir viel-leicht schon im Viertelfi nale. Doch Soccer ist selbst in FC Bayern nicht alles, was das bunte Programm im Neutraublinger Umland eindrucksvoll belegt: Harting feiert seinen historischen 1150. Ge-burtstag, die Wörther ihre Gewerbeschau, wäh-rend in Donaustauf der Sommerabend auf der Bürg erglimmt und die Neutraublinger Sirenen ihr Lagerfeuerkonzert geben. Regensburg bietet von Jazzweekend über Spectaculum, Classic Ral-lye und Bayerischer Landesausstellung Events en masse. Und die städtische Galerie ehrt in einer Sonderausstellung im Leeren Beutel posthum den 2007 verstorbenen Künstler Wolfgang Grimm, der seine wohl wilden Teenagerjahre in Neu-traubling verbrachte...

Genießen Sie den Juli 2014, er kommt nie wieder :-)

Herzlichst Ihr

Gabriel Scholz

Juli 2014unbezahlbar

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Titel:Surfi n‘ Moni auf dem Guggi?

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lernte Wolfgang über meinen jüngeren Bruder Gunter kennen. Soweit ich mich erinnere, war er wohl zur Schulzeit nach Neutraubling gezogen, und sein Vater arbeitete damals als Subunternehmer für Krones. Später zog die Familie wie-der Richtung Oberbayern und Wolfgang wohnte in Regensburg in der Silbernen-Fisch-Gasse direkt unter mir. Wir beide waren Schüler des Konzeptkünstlers Ro-

Galerie im Leeren Beutel diesen komple-xen und schwer greifbaren Künstler bis 7. September erneut ins Gedächtnis – für Landkreis-Bürger auch deshalb interes-sant, da der junge Grimm auch sieben Jahre in Neutraubling gelebt hatte.

Ein temporärer Weggefährte war da-mals Frank Scholz, Sohn des langjähri-gen Bürgermeisters Herbert Scholz: „Ich

NN -

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Kunst-Enfant terrible Wolfgang Grimm († 2007)Werkschau eines Gedächtnisforschers

Er ließ „für die Kunst die Hosen runter“, betrieb „Gedächtnisforschung“ indem er „heute dachte“ und „morgen fertig“ war, focht mit fl orentinischen Wollfärbern, den „Ciompi“, wiederholt Kämpfe in Florenz aus und „verschenkte Herzen“: Wolfgang Grimm dachte und kämpfte viel, sein ganzes Leben lang, bis er diesem Ringen schließlich selbst ein Ende setzte. Nun ruft eine Werkschau in der Städtischen

Ciompi, 1992, Acryl auf Nessel, 75 x 100 cm

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Kultur

zum 13. Juli bespielt die Galerie im Lee-ren Beutel alle drei Ausstellungsräume, danach wird die Werkschau im ersten OG weiterlaufen, während im zweiten OG die Ausstellung „Otl Aicher: Wilhelm von Ockham – Das Risiko modern zu den-ken“ eröffnet wird.

und diese auch sogleich wie-der zerstörte. Vor sieben Jah-ren nahm sich Grimm schließ-lich das Leben. Die vielseitige große Retrospektive wurde in Zusammenarbeit mit der Re-gensburger Galerie konstan-tin b und einigen ehemaligen Weggefährten Grimms konzipiert, sowie durch Exponate von privaten Leihgebern und aus Grimms Nachlass bereichert. Das spannende Œuvre wird durch ein ebenso vielseitiges Rahmenprogramm untermalt, das noch viele weitere interes-sante Aspekte zum Künstler aufzeigt. Bis

bin Page an der Akademie der Bildenden Künste in München. Zu der Zeit haben wir dann mit einigen anderen Regens-burger Künstlern gemeinsam versucht, Ausstellungen zu organisieren und auch Malkurse anzubieten. Allerdings gingen die Meinungen in unserer Gruppe im-mer weiter auseinander, bis es bald zum Bruch kam.“

Grimms Kunst war auch immer Abbild sei-ner jeweiligen Lebenssituation und –stati-on, in dem nicht nur „hinter dem Grün“ die „Post abging“. Er war ein „enfant terrible“, das wie im Rausch Kunst schuf

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NN -

Ausschnitt des Ausstellungsplakats des Künstlers Wolfgang Grimm

Gedächtnisforschung2002,

Öl auf Leinwand,208 x217 cm;

o.T. 1986, Mischtechnik auf Leinwand, 146 x 166 cm

Alle

Gem

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ten) in Südholland, ein 32 Hektar großes Blumenparadies nahe Ams-

terdam. Neben Narzissen und Hyazinthen sind hier alle erdenklichen Arten von Tul-pen zu bewundern: Jährlich werden etwa 4.500.000 Tulpenzwiebeln in 100 Varia-tionen von Hand gepfl anzt. Allerdings kön-nen viele Felder bereits Ende Mai schon verblüht sein.

Parlamentsgebäude: Der Buitenhof (Bin-nenhof; dt.: Innerer Hof) ist ein Gebäude-komplex im Zentrum von Den Haag und wurde zum „Rijksmonument“ erklärt. Sei-ne Entstehung ist nicht sicher geklärt, das älteste Gebäude soll bereits etwa im spä-ten 12. Jahrhundert errichtet worden sein. Die Stadt entwickelte sich dann rundherum. Seit 1446 versammelt sich hier das nieder-ländische Parlament. Im Goldenen Zeital-ter (17. Jahrhundert) war der Buitenhof das Zentrum der europäischen Diplomatie.

Städtetrips: Das absolute Highlight war Amsterdam – eine wunderschöne Stadt. Schmale, hohe Patrizierhäuser vor den be-rühmten Grachten, ein bezauberndes Flair – trotz Regen. Bei Sonnenschein auf jeden Fall ein Fahrrad mieten und so die Stadt erkunden: Zwischen Windmühlen und Cof-feeshops hindurch über Brücken und vorbei an der prachtvollen Residenz der königli-chen Familie.

Für Abenteuersuchende: Der Strand in Den Haag – Scheveningen ist perfekt für Surfer und Kite-Surfer, die satte Brise ist hier ga-rantiert. Wer es gern ein bisschen ruhiger mag: Die Gegend ist auch ein Paradies für Muschelsucher und Leuchtturmliebhaber.

Was für‘ s Herz: Einen Ausfl ug wert ist auf jeden Fall auch Keukenhof (dt: Küchengar-

Reisen

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Vier-Tages-Tour Ro� erdam - Den Haag – Amsterdam

Warum sich auch ein verlängertesWochenende in den Niederlanden lohnt

ten) in Südholland, ein 32 Hektar großes Blumenparadies nahe Ams-

Eine Windmühle in Keukenhof,dem Blumenparadies

Der „Alte Hafen“/Oude Haven,gebaut im 14. Jahrhundert

Die „Kubushäuser“ im RotterdamerHafen errichtete Piet Blom 1984, sie werden von den Einheimischen als Sechskanthäuser bezeichnet. Im Hintergrund noch der Het Potlood(„Bleistiftturm“) – originelleHäuser im Stadtteil Blaak.

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Kultur

trainer Inlineskaterhockey Deutschland (ISHD) Manfred Schmitz war begeistert und kündigte an, dass er in Donaustauf Lehrgänge der Nationalmannschaft ab-zuhalten plane. Uwe Bührer, oberster Schiedsrichter Deutschlands und ISHD-Vorstand, richtete seitens aller deutschen Vereine die besten Wünsche aus. Der oberste Inliner Bayerns Thomas Weiß be-fand, dass Donaustauf die zweite Anla-ge dieser Art in Bayern habe und dieses Konzept Landes- und Deutschlandweit Schule machen wird. Vom 15. bis 17. August fi ndet in der neuen Halle das Inli-neskaterhockeycamp für Schüler, Jugend und Juniorenspieler statt, und am 20. und 21. September wird der Burgpokal ausgetragen, ein überregionales Turnier mit 8 Mannschaften.

Weiter Infos sowie alle Liga-Heimspielter-mine unter www.donau-crocodiles.org

Anwesend waren neben Sponsoren und Ehrengästen auch der ehemalige Eisho-ckey-Weltmeister und Silbermedaillen-

gewinner J i r i Lala und Martin Meindl, Eisho-ckeyurgestein aus Donaustauf. „Außerdem un-zählige Helfer und Unterstüt -zer , ohne die das Projekt nicht möglich gewe-sen wäre,“ be-tont Wolfgang Fisch, Vorstand

der Inliner. „Unsere Bande mit einer Grö-ße von 40 mal 20 Metern entspricht er-füllt in allen Punkten die Vorschriften und ist somit auch für internationale Spiele zugelassen.“ Der anwesende Bundes-

Am 1. Juni ging für die Inlineskaterho-ckeyspieler aus Donaustauf ein lang ge-hegter Traum in Erfüllung: In der ehema-

ligen Tennishalle an der Egelseestraße wurde die vom Förderverein und Croco-diles Donaustauf in kompletter Eigenar-beit erstellte Inlineanlage offiziell ihrer Bestimmung übergeben und eingeweiht.

„Crocodiles Donaustauf“ weihten Inlineanlage ein

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Freuten sich über die Halleneinweihung (v.l.): Der 1. Crocodiles-Vorsitzende Wolfgang Fisch,Spitalmeister Willibald Koller vom Hauptsponsor,die Vermieter Herr und Frau Czech und diebeiden Pfarrer Tobias Mülle undErich Renner, welche die Anlage segneten

Details zur Anlage: ca. 2.000 m Stahlrohre, 10.000 Nieten, 4.000 Schweißnähte über300 qm Polycarbonat und 200 qm PE Platten Multisportboden aus Schweden, ebenfallsin kompletter Eigenarbeitet verlegt; Zusätzlich ein 150 qm-Bahn für Stockschützen

„Der Videowürfel unter der Decke wurde ebenfalls selbst geplant und gebaut und istdas I-Tüpfelchen der Anlage. So was hat nicht einmal die Regensburger Donauarena,“erklärt der Vereinsvorstand stolz.

Die Fahrschule Klatt bildet zum Berufskraftfahrer aus. Als einzi-ge Fahrschule der Region sind sie dafür auch extra zertifi ziert. „Und die Kosten können bei Arbeitslosigkeit bis zu 100 Prozent vom Arbeitsamt übernommen werden,“ betont Fahrlehrer Ludwig Klatt. Die komplette Ausbildung qualifi ziert dann für den Güter- und Personenverkehr, so dass anschließend viele Arbeitgeber möglich sind. Sie wird unter anderem mit modernen LKW der Fir-ma Scheck durchgeführt, die auch stets Fahrer für ihren Fuhrpark suchen. Es sind auch einzelne Module belegbar, die dann bei-spielsweise zum Gapelstaplerfahrer, für den Ladekran oder zur Gefahrgutausbildung ADR qualifi zieren. Wer sich jetzt schnell anmeldet, kann sich noch als Vorteile einen Tankgutschein, eine Freistunde und gratis Lehrmaterial sichern. In den drei Fahrschul-Filialen Donaustauf, Wiesent und Wörth kann man natürlich ne-ben dem LKW-Führerschein auch die Lehrgänge für alle ande-ren Klassen (PKW, Motorrad usw.) absolvieren.Mehr Infos unter www.klatt-fahrschule.de

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Berufskraftfahrer-Ausbildungkostenfrei möglich!

Seit einem Jahr in der Regensburger Straße 2: Die neuenfreundlichen Fahr-schulräume in Wörth sind auch Kraftfahrer-Aus-bildungszentru

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Bereits seit 20 Jahren besteht der Förderverein der Realschule Neu-traubling. Bei der Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder eine neue Vorstandschaft. Als erster Vorsitzender löste der vorherige Kassenführer Mathias Minin den langjährigen Amtsinhaber Jürgen Zimmermann ab. Zimmermann wollte sich jedoch nicht ganz aus der Vorstandschaft verabschieden – er wird künftig als Kassenführer fun-gieren. Die zweite Vorsitzende Birgitt Neumann sowie Schriftführer Ju-lian Grieshop wurden im Amt bestätigt. Johann Flauger, ehemaliger Rektor der Realschule, dankte im Anschluss Herrn Zimmermann für die gute Zusammenarbeit zwischen der Schule und dem Förderverein. Vor der Wahl hatte Zimmermann den langjährigen Mitgliedern Josef Fendl und Herrn Steidl zum Dank eine Urkunde mit der Ernennung zum Eh-renvorsitzenden überreicht.

Realschul-Förderverein wählteneuen Vorstand

Der Realschul-För derverein samt Ehrenvorsitzendem (v.l.): Mathias Minin,Josef Fendl, Jürgen Zimmermann, Birgitt Neumann und Mathias Grieshop

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Bildung & Beruf Anzeigen

Am Samstag, dem 12. Juli 2014 stellt die Kro-nes AG wieder seine Ausbildung vor. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr können sich interessierte Jugendliche und Eltern an der Bayerwaldstra-ße 2C in Neutraubling darüber informieren, welche Ausbildungs- und Studienmöglichkei-ten es beim Weltmarktführer für Abfüllanla-gen gibt.

Anhand von Vorträgen und Beispielen aus der Praxis stellen Ausbilder und Azubis alles Wissenswerte zu den Berufen vor. Das An-gebot erstreckt sich vom gewerblich-techni-schen über den kaufmännischen Bereich bis hin zum Dualen Studium. Die Bewerbung für einen Ausbildungsplatz bei Krones im Jahr 2015 muss bis zum 30. September 2014 ein-gereicht werden.

Vorträge fi nden zu folgenden Aus-bildungsrichtungen statt:

09:15 Uhr Expert of Service-Engineering, Profi l 2110:00 Uhr Eurokaufmann/-frau10:45 Uhr Anlagenmechaniker/-in11:30 Uhr Duales Studium

Übrigens:Krones zählt laut dem renommierten US-Wirt-schaftsmagazin Forbes zu den 50 vertrauens-würdigsten Unternehmen Westeuropas und erhält das beste „Accounting and Gover-nance Risk rating“ (AGR). Für die soeben pu-blizierte Studie waren 4.000 börsennotierte westeuropäische Unternehmen anhand von rund 60 Kriterien analysiert worden. (vgl. www.forbes.com)

„Tag der Ausbildung“ bei Krones

Das erste Regensburger BNI-Unternehmerteam „Matthäus Runtinger“ hat sich fest etabliert. Die lokale Unternehmergruppe zählt seit fünf Jahren einen festen Mitgliederstamm von rund 30 Unternehmern, Selbständigen und Freiberufl ern aus Regensburg sowie dem Landkreis und den Landkreisen Kelheim, Amberg-Sulzbach und Straubing-Bogen.

Die Abkürzung BNI steht für Business Network International, einem Netzwerk für strategisches Empfehlungsmarketing. Dem Regensburger Chapter sind bis heute sieben Gründungsmitglie-der treu geblieben, weitere Mitglieder sind bereits ebenfalls im fünften Jahr dabei. „Bei BNI muss man jedes Jahr einen Verlängerungsantrag stellen. Wer also schon fünf Jahre dabei ist, hat sich bewährt und gilt als zuverlässiger Unternehmer“, erklärt die derzeitige Schatzmeisterin Elke Mühln. Dass es im Chapter aus jeder Branche laut BNI-Reglement nur einen Vertreter (vom Augenoptiker, dem Architekten und der Anwältin über Karosseriebauer bis zum Wirtschafts-prüfer) gibt, garantiert Exklusivität. „Einige Branchen sind noch unbesetzt. So würden wir uns zum Beispiel über einen Friseur, Zahnarzt, Buchhal-ter oder Juwelier freuen. Generell suchen wir auch noch Handwerker“, sagt Chapterdirektorin Jean-nine Tieling. Die Regens-burger Netzwerkgruppe trifft sich einmal pro Wo-che um 6.45 Uhr zu einem Frühstücksmeeting im Ho-tel Held in Irl. Das erklär-te gemeinsame Ziel lautet: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäfts-empfehlungen.

Kontakt und Infos unter: www.bni-regensburg.de

5 Jahre Unternehmernetzwerk BNI

Die Gründungsmitglieder des Regensburger BNI-Chapters „Matthäus Runtinger“ (v. l.):Tom Kett, Elisabeth Brieglmeier, Elke Mühln, Stefan Pusch, Erhard Hofmann,

Sabine Frimberger-Maier, Erwin Sobiella und Attila Kékesi

„Sirenensommernacht“

Bayerischen Jazzweekend85 Konzerte beim

Adele Neuhauser als Mephisto). Der Te-gernheimer Hofer gastierte bereits vor einigen Jahren mit seinem Freund und Kollegen Heinz Müller zu einem Rezitati-onsabend auf der Burg.

Am Nachmittag folgen dann Burgfüh-rungen. Den traditionellen „Sommer-abend“ unter Schirmherr Bürgermeister Jürgen Sommer leitet ab 18.30 Uhr der Dichter Harald Grill aus Wald bei Cham ein. Das weitere Programm bestreiten die Theatergruppe des Kulturstadels He-mau unter der Leitung von Stefan Mir-beth, der Jongleur Peter Gerber (der au-ßer mit Fackeln sogar mit einem ganzen Fahrrad jongliert), das Vokalensemble „Cantico“ aus Tegernheim und die Musi-ker von „Blechtett“. Bei Regen fi ndet der „Sommerabend“ in der Mehrzweckhal-le Donaustauf.Kartenvorverkauf: Thurn-und-Taxis-Apo-theke, Tourist-Info und Schuh Schmid

Den Schauspieler Hofer, heute Leiter des Turmtheaters Regensburg, hat Bleiziffer bereits 1996 Goethes „Faust“ am Stadt-theater in der Titelrolle inszeniert (und

Einer der Höhepunkte des kulturellen Jahresprogramms „1100 Jahre Burg Do-naustauf“ wird der „Sommerabend auf der Burg“ sein. Zum „großen“ Jubiläum der Burg feiern die BurgKulturFreunde ein „kleines“: Am 27. Juli steigt heuer die 10. Aufl age. Dank einer 5000-Euro-Spende der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd be-ginnt der „Sommerabend“ heuer mit ei-ner Matinee im Palas mit den Schauspie-lern Michael Bleiziffer und Martin Hofer sowie der Jazz-Sängerin und Komponis-tin Petra Fierlbeck.

Sie bieten eine szenische Lesung aus Jo-hann Wolfgang von Goethes „Faust“, umrahmt durch Gesang, so dass daraus „Der musikalische Faust“ wird. Bleiziffer hat als Regisseur und langjähriger Ober-spielleiter am Stadttheater eine große Fan-Gemeinde. Er wohnt in Bernhards-wald und tritt in Donaustauf erstmals seit langer Zeit wieder als Schauspieler auf.

Kultur

NN -

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Bleiziff er und Hofer läuten 10. Sommerabend ein

Martin Hofer al Alm-Öhi in derProduktion HEIDIdes RegensburgerStadttheatersEnde 2012

Foto ©Jochen Quast

Unter dem Motto „Die Füße gehen, wohin der Weg will – ein Spaziergang vom Nordkap nach Regens-burg“ liest Harald Grill aus seinen meditativen Erin-nerungen an eine Wanderung quer durch Europa.

NN -

tere Auswahl kann sich hören lassen, denn außer deutschen Schlagern wie „Marmor, Stein und Eisen bricht“, „So schön war die Zeit“ oder auch dem Ohrwurm „Griechischer Wein“ gibt es eine große Auswahl an rocki-gen Liedern wie „Venus“, „Bad moon rising“ oder „Down on the corner“. Ruhigere Töne werden mit „Dust in the wind“, „Über den Wolken“ oder dem unvergessenen Hit „The Boxer“ von Simon & Garfunkel angestimmt.

Wer sicher gehen möchte, ob die „Sirenen“-Sommernacht bei möglichen Wetterkapriolen auch stattfi ndet, schaut einfach am Veranstaltungstag im Internet unter www.die-Sirenen-und-Herr-N.de nach oder kann sich im Zweifelsfall bis 12 Uhr unter der Telefon (09401/93030) informieren. Die Plätze auf der Insel sind frei wählbar. Sitzgelegenheiten in Form von Decken, Klappstühlen etc. muss jeder selbst mitbringen, ebenso eventuel-le Verpfl egung und eine eigene Lichtquelle. Wer möchte kann zu Guns-ten des Vereins „Mütter in Not e.V.“ eine Spende entrichten.

Am 26. Juli laden die „Sirenen und Herr N.“ zu einem musikalischen Genuss der etwas anderen Art ein: um 20 Uhr steigt ein Lagerfeuer-konzert auf der Insel des Neutraublinger Sees. „Bei wem werden da nicht Erinnerungen wach an romantische und unbeschwerte Aben-de im Schein eines knisternden Feuers?,“ so das umtriebige Fraue-nensemble.

An diesem kostenfreien Open-Air Konzertabend sollen nicht nur Lie-der von den Sirenen erklingen, sondern es soll vor allen Dingen ge-meinsam mit allen, die möchten, am Lagerfeuer gesungen werden. Dazu verteilen von die Sirenen und Herrn N. eigens zusammenge-stellte Songbooks an das Publikum. Traditionell werden die Lieder mit Gitarre begleitet, aber auch Rhythmusinstrumente und die „Steelpan“ von Herrn N. kommen zum Einsatz. Die Palette der Lieder reicht von Klassikern wie „Country Roads“, „The Lion sleeps tonight“ über „Fern-ando“ bis zum Karibikfeeling mit „Jamaica Farewell“. Auch die wei-

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Live-Musik für Herz und Hirn: Das Bayerische Jazzweekend vom 10. bis 13. Juli präsentiert zum 33. Mal Jazz aller Stilrichtungen im eindrucksvollen Ambiente der Welterbestadt Regensburg. Das Bayerische Jazzinstitut zeichnet verantwort-lich für die Intendanz. Mehr als 350 Bewerbungen waren in diesem Jahr Basis für die künstlerische Planung, das Publikum genießt die Wahl zwischen 85 Kon-zerten und 5 Sessions.

Der Auftakt fi ndet am Donnerstag wie gewohnt im Gewerbepark statt. Schon traditionell präsentieren am Freitag das Landes-Jugendjazzor-chester und „Jugend jazzt“ Bayern die besten jungen Jazzer im Frei-staat. Zum Auftakt in der Altstadt steht auf der REWAG-Bühne heuer ein Bigband-Meeting auf dem Programm. In diesem Jahr ergab sich aus den Bewerbungen auch ein Trompeten-Schwerpunkt. Vom Duo Barney Girlinger (Trompete) und Tom Jahn (Piano) über Lokalmatador Dominik Glöbl mit seinem Ersatzteillager bis zum exquisiten Trompe-tensatz der Jazz Big Band Association scheinen alle Facetten dieses wandlungsfähigen Instruments auf. Die Stadt Regensburg als Veran-stalter sorgt für die Organisation und Logistik, damit qualitativ hoch-wertige Live-Musik in historischen Gemäuern und auf den Open-Air-Bühnen möglich wird.

Gesamtes Programm unter www.bayerisches-jazzweekend.de

Konzertinfos

Werner Güntner von Dr. Jazz:

So, 13.7., 15:30 Uhr auf dem

Kohlenmarkt

tere Auswahl kann sich hören lassen, denn außer deutschen Schlagern Am 26. Juli laden die „Sirenen und Herr N.“ zu einem musikalischen

„Sirenensommernacht“- Songs am Lagerfeuer

Bayerischen Jazzweekend85 Konzerte beim

Deutschland hatte sein Auftaktspiel bei der Fußball-Weltmeisterschaft gegen Portugal gewonnen - genau wie das unbestechliche Schweinchen-Orakel vo Bayeerischen Bau-ernverband (BBV) und Radiosender BAYERN 3 prognostiziert hatte. Auf einem Bauernhof in der Nähe von Augsburg treten vor jedem WM-Spiel der deutschen Mannschaft zwei tierische Teams mit jeweils fünf Ferkeln ge-

WM-Spezial

NN -

4 zu 0, so muss man in die WM starten. Das dachte sich auch das Team vom Barbinger und sorgte gleich zu Beginn für vier High-lights: Auf der Großleinwand im Biergarten konnten die Fußballfans bei toller Stimmung Jogis Jun gs in Brasilien unterstützen und sich mit Steaks vom Grill, Pizza aus dem origi-

Beim Dekanatsfußballturnier haben die Minis-tranten des Dekanats Donaustauf ihr fußballe-risches Talent unter Beweis gestellt. 12 Mann-schaften beteiligten sich in zwei Altersgruppen beim erneut in Barbing ausgerichteten Turnier. Barbings Pfarrer Karl-Dieter Schmidt und De-

Der junge FW-Politiker Christian Hanika sorgt mit seinem Projekt WÄLTMEISTA derzeit für ein großes Medienecho. Der 2. Bürgermeis-ter von Bad Abbach und Kelheimer Kreisrat trat am 26. Juni vor dem Deutschlandspiel auf der größten Regensburger Fanmeile im Jahn-Stadion mit der Brasil-Version mit den Zumba-Ladies auf. „Anfang Juli werden wir wohl beim bundesweiten Jugend-TV-Sender Joiz performen,“ so Hanika. Die Sendung #BraSila wird von Sila Sahin (Ex-GZSZ-Star und Freundin von Ilkay Gündogan) mode-riert. „Ich bin wohl nicht der beste Sänger!“ sagt der Landesvorsitzende der JFW Bayern. Doch Hanika möchte zeigen, dass Politiker nicht nur langweilige Bürokraten in verstaub-ten Büros sind! So hat er denn für NN auch ganz spontan mit dem FW-Kreisvorsitzenden Harald Stadler in Neutraubling am Guggi ein Foto mit Deutschland-Fahne geknipst. „Ich kenne Harald von der politischen Arbeit her. Wir waren gemeinsam bei der Bundespräsi-dentenwahl und sind eng mit einander über die Freien Wähler vernetzt.“

Die Musikvideos sind auf youtube zu fi nden

Kommunalpolitischer WM-HitRichtig orakelt: Deutsche Ferkel-Fünf schlug Portugal

Public Viewing im Barbinger

Die Barbinger Ministranten wurden Ü 14 Vize-Meister -und dürfen nun beim Wolfgangscup antreten

Ministranten bewiesen ihr Ballgefühl

geneinander an. Die eine „Schweinehälfte“ ist das DFB-Team, die andere der Gegner. Wer das erste Tor schießt, gewinnt. Wenn nach fünf Minuten immer noch kein Schwein getroffen hat, endet die Partie unentschieden.

Videoclip von den Vorhersagen und weite-re Infos unter: www.bayerischerbauernver-band.de/saugut-gespielt

nal italienischen Ofen und Cock-tails von der Ice-Bar – natürlich mit direktem Blick auf die Leinwand - fi t halten. Pächter Ferenc Felberg hofft natürlich, dass die Deutsche Elf weit kommt und ncoh weitere große Fußball-feste folgen!

kan Josef Weindl aus Neu-traubling hatten mit den Messdienern vor dem Tur-nier einen Gottesdienst ge-feiert, und es half wohl: „Es gab glücklicherweise kei-ne ernsthaften Verletzun-gen und die Spiele wurden zum größten Teil sehr fair geführt“, zog Oberminist-rant Philipp Seitz ein sehr positives Resümee. Nach-dem die Barbinger Minis die letzten Turniere immer für sich entscheiden konn-ten, überließen sie diesmal anderen den Vortritt: Bei den Ministranten unter 14 Jahren setzte sich Lam-

bertsneukirchen vor Brennberg und Donaus-tauf durch. Bei der Ü 14 gewann Brennberg knapp mit 3:2 Toren gegen Barbing. Dritter wurde Obertraubling. Die beiden erstplatzier-ten Teams jeder Altersgruppe qualifizierten sich für den Wolfgangscup.

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5. & 6. Juli Regenstaufer Bürgerfestjahrüber 40 Bands, Musikgruppen und

Tanzgruppen auf 5 Bühnenmit Kinderbürgerfest, Kinder-land, Oldtimer-Ausstellung

Sa 16 bis 1 Uhr und So 10 bis 22 UhrRegenstauf, Ortsmitte

Neben der Gong fm-Bandtreten auch die Bayerisch Krauts auf

Wie in der Juni-Ausgabe bereits angekün-digt, fand die Vernissage der von Ines Buhn Arndt in Aquarell gemalten Fußball-National-spieler mit Trainer-Team im Hause Reha Eden statt. Viele der abgebildeten Kicker wurden

bereits in Donaustauf während Ihrer Karri-ere wieder fi t gemacht, so beispielswei-se Per Mertesacker, Roman Weidenfeller, Mario Götze oder zuletzt Sami Khedira. Während Klaus Eder mit seinen „golde-

nen Händen“ bei der WM in Brasilien die Spieler versorgt, konnte Sohn und Verwal-

tungschef Benjamin Eder vor Ort zahlreiche Fußball- und kunstinteressierte Gäste begrü-ßen. Auch die Neutraublinger Fraktion der Kunstgilde „Kreatives Neutraubling“ bewun-derten die Werke ihrer Malerkollegin Ines.

Manch einer würde behaupten, wer im Juni zwei Konzerte vor 200.000 Men-schen spielt, kann kurz darauf nicht mit der gleichen Leidenschaft durch die Clubs der Republik rocken. Doch Stephan Weidner wird beweisen, dass Rock n´Roll mit Attitude überall funktioniert. Nach einer gigantischen Doppelshow als Re-union-Konzerte mit den BÖHSEN ONKELZ geht es bald in sieben Clubshows weiter, bevor die Reise am 2.8. beim Wacken Open Air endet. Mit seiner Band DER W spielt der Musikproduzent und Texter am 26. Juli um 20 Uhr auch in der Eventhall Airport Obertraubling. Mit inzwischen drei erfolgreichen Alben von DER W im Gepäck, großartigen Musikern und einer eingeschworenen Fange-meinde bringt der ehemalige ONKELZ-Bassist seine Songs mindestens genau-

so intensiv im direkten Kontakt mit dem Pub-likum dar: alte Lieblinge, bewährte Klassiker und ein Haufen Neues wird ohne Kompromis-se zwischen den Wänden und Ohren dröh-nen. Denn die Zeit bleibt auch 2014 nach den Onkelz nicht stehen. DER W ist am Leben und bereiter, als je zuvor.

Nationalmannschaft bei Reha Eden – diesmal in aquarell

Kultur

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DER W: Clubtour des Ex-Onkelz

Ines Buhn Arndt und Benjamin Eder vor den Spielerportraits

fahrung. Zum aller ersten Mal hatte ich vor der Kamera kein einziges Wort Text, sondern musste alles durch Mimik und Gestik erzählen.“ Die Handlung verfolgt das Ziel, emotional zu berühren und zu verfolgen, was ein Komapatient mögli-cherweise fühlt, sieht oder „träumt“. Ge-dreht wurde in der Auvergne in Zent-ralfrankreich rund um die Hauptstadt Clermont-Ferrand, wo die hochgotische „schwarze Kathedrale“ Notre-Dame-de-l’Assomption (Mariä Himmelfahrt) eine

Vom 2. bis 6. Juni war Lars Smekal in Clermont-Ferrand und nahm an einem Studenten-Austausch für Filmschaffende teil. Sechs deutsche und sechs französi-sche filmschaffende Studenten drehten innerhalb dieser Tage zwei Kurzfilme. „Eine Gruppe hat eine Verwicklungsko-mödie gedreht, bei der mein Bruder Erik Jon Smekal und ich beim Drehbuch mit-geschrieben haben.

Erik hat bei diesem Film über einen in der WG-Toilette verendeten Goldfisch auch als Schauspieler mitgewirkt. „Ich war dann für den anderen Film namens „Stranded“ vor der Kamera, wo mein Neutraublinger Theaterfreund Benja-min Feiner am Drehbuch beteiligt war. Die Story handelt vom 65jährigen Jean-Luc, der nach einem Autounfall seit vie-len Jahren im Koma liegt. Sein jüngeres Ich versucht verzweifelt, als gestrandeter Astronaut in seiner eigenen Traumwelt ei-nen Ausweg zu finden, wobei das Erwa-chen gleichzeitig den Tod von Jean-Luc bedeutet. „Den Astronauten zu spielen war eine wundervolle und prägende Er-

Kultur

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Smekal BrotherS drehten inFrankreich

Am 23. Juli um 20 Uhr werden die Beiträge zum Besten geben (v.l.): Armin Kind,Anna Isabelle Günther, Ella Schulz, Susanna Riepl, Jessica Schilling und Lars Smekal

In Deutschland zurück wartet nun die nächste Lesung des Freien Künstler Ensembles auf Smekal: Bei „ANONYM II“ kann man eigene Texte ganz anonym vorher an das Ensemb-le schicken – die Mitglieder lesen diese dann vor. „Wir haben bereits einen ersten Teil ge-macht, bei dem wir über 30 Texteinsendungen innerhalb von 3 Stunden fast ungekürzt im übervollen W1 – Zentrum für junge Kultur vorgelesen haben. Am 23. Juli um 20 Uhr wer-den Anna Isabelle Günther, Lars Smekal, Armin Kind, Jessica Schilling und Ella Schulz die Beiträge zum Besten geben.

Texteinsendungen per Post an W1 - Zentrum für junge Kultur, Stichwort: ANONYM, z.Hd. Frau Wesemann, Weingasse 1, 93047 Regensburg, per E-Mail an info@freies-kuenstler-ensemble.de, Betreff: ANONYM oder ANONYM am Veranstaltungsabend mit brringen – wird nter die anderen Texte. gemischt Texte werden vertraulich behandelt und sollte ein zu lang sein in Ausschnitten vorgetragenDer Neutraublinger Benjamin Feiner hatte

das Drehbuch mitverfasst

Lars Smekal in seiner stummen Rolle als gestrandeter Astronaut: Gedreht wurde auch am See Lac Chambon und auf dem Puy de Dôme,einem 1465 Meter hohen Vulkan, der zum südlichen französichen Zentralmassiv als höchster Gipfel zur Chaîne des Puys gehört.

große Sehenswürdigkeit ist - erbaut von Volvic ganz aus dunklem, porösen Lava-gestein. „Die Zusammenarbeit mit den Franzosen war einfach traumhaft, ich bin begeistert von der Herzlichkeit und Gast-freundschaft, das war eine super Grund-lage für gemeinsame kreative Arbeit.“ Der Film soll nun sowohl in Deutschland als auch Frankreich an viele Festivals ge-schickt werden. Später soll er auch auf dem Youtube Kanal (www.youtube.com/smekalbrothers) gezeigt werden.

leSung mit Freien künStlern

„Das bewusste Setting in fantastischerScience-Fiction-Ästhetik soll das Unwirkliche

und Fremde der Innenwelt betonen“

Ohne was wäre die Welt Ihrer Meinung nach ein besserer Ort?Ohne Egoismus sähe die Welt sicherlich ganz anders aus.

Gibt es etwas, worauf Sie besonders stolz sind?Da gibt es eigentlich viele Dinge: Natürlich meine Tochter, meine Familie, aber auch, dass ich in meinem Alter das Physikum ohne größere Blessuren überstanden habe sowie dass das Studium ganz gut läuft.

Was würden Sie tun, wenn Sie im Lotto gewinnen würden?Vermutlich würde ich nicht sehr viel anders machen. Viele Dinge würden sich dann besser fi nanzieren lassen, aber recht viel ändern würde sich sicher nicht. Vielleicht würde ich eine kleine Wohnung im Norden kaufen, ein Feriendomizil in Stockholm oder Amsterdam. Einen Teil würde ich vermutlich hergeben...

Wie würden Sie Ihre Beziehung zuNeutraubling beschreiben?Ich lebe ganz gerne hier – es ist nicht nur praktisch und ich kenne und mag hier viele Leute, ich habe auch einfach in Neutraub-ling meinen Lebensmittelpunkt.

se kam bei mir erst nach der Schulzeit. Um politische Zusammenhänge verstehen zu können, benötigt man ja auch geschichtli-ches Hintergrundwissen.

Wie bringt man Sie zum Lachen?Wirklich richtig gut fi nde ich Loriot. Sehr gerne mag ich auch Kabarett, auch politisches, wie zum Beispiel von Georg Schramm – bei ihm bleibt einem allerdings auch öfter das Lachen im Hals stecken...

Wer war der Held ihrer Kindheit?Pippi Langstrumpf. Ich dachte mir immer: „So mache ich das auch mal, wenn ich größer bin!“

Wie entspannen Sie sich am liebsten?Ganz gern mit Handarbeit, zum Beispiel nähe ich dann ab und zu Kleider oder ähnliches. Sport tut dann auch ganz gut, beispielsweise stundenlanges Radfahren.

Welchen Wunsch möchten Sie sich noch erfüllen?Ich möchte gerne einmal mit der Transsibi-rischen Eisenbahn bis nach Wladiwostok fahren – das muss auf jeden Fall sein.

Welchen Beruf wollten Sie erlernen, als sie noch ein Kind waren? Das ist ganz lustig: Meine Oma war Krankenschwester, und zu ihr habe ich immer gesagt: „Oma, wenn ich mal groß bin, werde ich auf jeden Fall Schwester oder Arzt – oder beides!“ Naja – und jetzt werde ich tatsächlich beides. Ich wollte nie, nicht auch nur einen Tag etwas anderes werden und ich würde es auch wieder genauso machen: Also erst als Kranken-schwester arbeiten und dann Studieren. Denn ich bin der Meinung, dass es ganz gut ist, erst einmal viel pfl egerische Erfah-rung zu sammeln und einen Blick für die Kranken zu bekommen.

Was gefällt Ihnen an Neutraubling?Was mir wirklich gut gefällt: Es gibt hier so viele unterschiedliche Kulturen, die gut miteinander auskommen. Es ist schön, dass das so wunderbar funktioniert.

Für was setzen Sie sich im Stadtrat ein?Vor allem will ich mich für Themen einset-zen, die anstehen und dafür sorgen, dass die Balance zwischen Bürger und den städtischen Anliegen gehalten wird: Projek-te sollten vernünftig realisiert werden und, wenn möglich, sollte die Lebensqualität für die Neutraublinger Bürger dabei steigen.

Wohin reisen Sie am liebsten?Ich bin eigentlich mehr so der Wander-urlauber – und da gibt es in Deutschland ganz schöne Ecken. Besonders gerne bin ich an der Ostsee oder der Nordsee.

Haben Sie ein Lieblingslied?Mein Musikgeschmack ist sehr breitgefä-chert: Sehr gerne höre ich zum Beispiel Bachs Oboenkonzert oder Loreena McKen-nitt. Ab und zu höre ich auch moderne Lieder, Klassik, Songs von Tracy Chapman oder Phil Collins – ganz quer Beet.

Weshalb haben Sie sich für die Aktiven Bürger aufstellen lassen?Ich bin seit 2002 bei den Aktiven Bürgern – von Anfang an hat mir gefallen, wie die Dinge hinterfragt werden, wie man Sachla-gen beurteilt und angeht. Bei den Aktiven Bürgern sind ein paar sehr kritische Köpfe, das gefällt mir gut.

Welches Buch lesen Sie gerade?Das Lehrbuch für Innere Medizin – auf-grund meines Studiums lese ich aktuell fast nur Fachliteratur.

Wenn Sie einen Tag Bundeskanzlerin wä-ren, was würden Sie verändern wollen?Es wäre einmal ganz spannend, die Lobby-isten durch Bürgerverbände auszutauschen. Also Berater, die Dinge mit rationalem Menschenverstand beurteilen.

An was erinnern Sie sich aus der Schulzeit?An das Ausfragen in Geschichte, das war bei den Englischen Fräulein. Das hat sich mir so richtig ins Gedächtnis gebrannt! Damals interessierte mich Geschichte auch nicht sonderlich, das geschichtliche Interes-

Neutraublings neue Stadträte

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Tamara Finger, Freie WählerIhr Traum: Einmal mit der transsibirischen

Eisenbahn bis Wladiwostok fahren

geboren am 8. Januar 1972 in Haiger (Hessen), kam mit 10 Jahren nach Bay-ern und wohnt seit 1994 in Neutraub-ling – heute zusammen mit ihrem Ehe-mann und Tochter Katja. Fast 20 Jahre arbeitete sie als examinierte Kranken-schwester, aktuell studiert sie Medizin.

Tamara Finger

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reits heute über 50 Prozent regenerativen Strom“, so Gotzel weiter. „240.000 PV-Anlagen haben wir in unser Netz integriert. Das stellt hohe Ansprüche an die Netztechnik und an den Netzbetrieb“, beton-te Gotzel.

Bei den E.ON-Netzgesellschaften in Deutschland gehen bis zum Jahres-ende bundesweit 180 neue regelbare Ortsnetztransformatoren (RONTs) ans Netz. Die Umspanner sind mit Technik der Maschinenfabrik Rein-hausen (MR) aus Regensburg ausgestattet. Damit ist der RONT die erste Smart-Grid-Technologie, die Serienreife erlangt hat.

Der Einsatz von RONTs erhöht die Aufnahmefähigkeit der Verteilnet-ze für erneuerbare Energien spürbar und ermöglicht auch bei massi-ver Einspeisung einen wirtschaftlichen, stabilen Betrieb und reduziert damit den Bedarf für den Netzausbau. „Diese Entwicklung zeigt, wel-che Innovationskräfte durch die Energiewende freigesetzt werden. Der High-Tech-Transformator beweist: Intelligente Stromnetze sind nicht nur Träume für die Zukunft, sondern bereits Realität,“ so Wirtschaftsminis-terin Ilse Aigner.

Allein in Bayern bringt der regionale Netzbetreiber Bayernwerk in die-sem Jahr 60 RONTs in seine Netze. „Diese Technologie ist eine wichti-ge Stütze, um die Herausforderungen der Energiezukunft zu meistern“, erklärte Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender des Bayernwerks. „Die Zukunft hat in unserem Netz schon begonnen. Wir transportieren be-

Intelligente Technik aus Bayern für die bundesweite Energiewende: E.ON nimmt 180 regelbare Ortsnetztransformatoren bis Ende 2014 in Betrieb

Freuen sich, dass die Smart Grid-Technologie der Maschinenfabrik Reinhausenbundesweit im Einsatz sein wird (v.l.): Dr. Nicolas Scheubeck (MR-Geschäftsführer),

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Dr. Thomas König (Geschäftsführung E.ONDeutschland), Reimund Gotzel (Vorstandsvorsitzender Bayernwerk)

Wirtschaft

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Auf der Hauptversammlung des Weltmarktführers in der Getränkeab-füll- und Verpackungstechnik bestätigten Krones-Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder und Finanzvorstand Christoph Klenk den Aktionären die Ziele für 2014. Krones erwartet, dass der Umsatz um 4 Prozent stei-

Neue und scheidende Krones Aufsichtsräte (v.l.n.r.): Vorstandsvor-sitzender Volker Kronseder mit Dr. Klaus Heimann, dessen Nach-

folgerin Dr. phil. Verena Di Pasquale, Aufsichtsratsvorsitzen-dem Ernst Baumann, Hans-Jürgen Thaus und Dr. Jochen Klein

Krones: Hans-Jürgen Thaus neu im Aufsichtsratgen und die EBT Marge, also das Ergebnis vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz, um 6,2 Prozent liegen wird. Vorstand und Aufsichtsrat schlugen vor, für das erfolgreiche Geschäftsjahr 2013 insgesamt 2,00 Euro je Ak-tie (Vorjahr: 0,75 Euro) auszuschütten.

Für den aus Altersgründen ausscheidenden Dr. Jochen Klein wurde Hans-Jürgen Thaus neu in den Aufsichtsrat gewählt. Thaus war von 1997 bis 2011 stellv. Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der Krones AG und ist derzeit Aufsichtsrat in mehreren Unternehmen sowie Vorsit-zender des Hochschulrats der Ostbay. Technischen Hochschule (OTH) in Regensburg. Zudem wurde Dr. Alexander Nerz von den Aktionären wieder in das Gremium gewählt. Eine weitere Änderung im Aufsichts-rat gibt es bei den Arbeitnehmervertretern, so dass neben Petra Scha-deberg-Herrmann eine weitere Frau das Gremium bereichern wird: Dr. phil. Verena Di Pasquale, stellv. Vorsitzende des DGB Bayern, über-nimmt das Amt von Dr. Klaus Heimann, ehemals IG-Metall-Bildungsex-perte im Bundesvorstand in Frankfurt.

Bürgermeister Heinz Kiechle und Bürgermeister Johann Thiel aus Barbing nahmen auf Vermittlung von MdB Philipp Graf von und zu Lerchenfeld in der Bundeshauptstadt Berlin einen Termin mit Alexander Dobrindt, Bun-desminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, wahr, um die Verkehrsprobleme des Raumes Neutraubling/Barbing zu erläutern. In ei-ner zweiten Besprechung mit der parlamentarischen Staatssekretärin Dorothee Bär und weiteren Vertretern des Ministeriums drängten sie vor allem auf den Aus-bau der A 3 und erläuterten weitere Problempunkte im Bereich ihrer Kommunen.

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Stadt-Info

zeigt hat: „Darauf sind wir stolz.“ Alle Beteiligten haben viele herzliche Be-gegnungen mit netten Menschen aus ganz Deutschland genossen. Viele Gäs-te lobten die Neutraublinger Gastfreund-schaft, auch nachträglich noch in Form von E-Mails. Der Bürgermeister freut sich außerdem, dass sich so viele Helfer fan-den, die die nicht leichte Organisati-on von etwa 800 Übernachtungen und Frühstück in den Schulen betreuten. Dank gilt auch den Gastfamilien, die rund 180 Gäste aus ganz Deutschland auf-genommen haben. Dank gilt Herrn Pfar-rer Weindl und seinen Helfern von der katholischen Pfarrgemeinde für die gute Zusammenarbeit, ebenso Maria Politzka vom Landratsamt, Thomas Kuhnt und Pe-tra Aichinger vom Projektbüro Stadtent-wicklung und allen städtischen Mitarbei-tern, stellvertretend Wolfgang Kessner.

Musikschule, gestalteten unter dem Mot-to „Groovin Waters“ einen beschwingten Abend in der Stadthalle. Musikschulleiter Jürgen Faderl und seine Musiker unter-hielten dabei mit auch Gäste beispiels-weise aus Düsseldorf, Bochum, Ulm und Kleve. Freitagabend amüsierte Bäff Pi-endl das Publikum in der Stadthalle. Als eines seiner Lieblingsopfer hielt an dem Abend Charlotte aus der Pfalz her. Über

den Abend hinweg „übersetzte“ der Sprücheklopfer ihr hartnäckig seine Witze ins Hochdeutsche. Musikalisch begleiteten die Tann-grindler Musikanten den Abend unter dem Motto „Bayrisch pur“.

Bürgermeister Heinz Kiechle freut sich, dass sich Neutraubling als guter, weltoffener Gastgeber ge-

Anlässlich des 99. Deutschen Katholi-kentags in Regensburg veranstaltete die Stadt Neutraubling zwei Konzerte in der Stadthalle. Die städtische Sing- und Mu-sikschule Neutraubling, Bäff Piendl und die Tanngrindler Musikanten unterhielten dabei auch Gäste aus ganz Deutschland.

Crazy 7, The Mondays und die Groove Agenten, drei Bands der Neutraublinger

Danke!

Stadt-Info

Katholikentag:Neutraubling feierte mit zwei Konzerten in der Stadthalle

Neutraublinger Verkehrsthemen in BerlinStadtrat Richard Irro, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek, Stadträtin Sabine Hrach, Stadtrat Wolfgang Kessner, Bürgermeister Heinz Kiechle und Pastoralas-sistenz Manuel Hirschberger beim Eintrag Kardinal Woelkis ins Goldene Buch

Kardinal Woelki besuchte NeutraublingAm Katholikentag-Freitag besuchte Rainer Maria Kardinal Woel-ki Neutraubling. Am Morgen hielt er in der katholischen Kirche St. Michael eine Eucharistiefeier und referierte beim Biblischen Impuls „Caritas – eine Aufgabe der Pfarrgemeinde?“.

Im Anschluss daran begrüßte Bürgermeister Heinz Kiechle Kardi-nal Woelki im Rathaus der Stadt Neutraubling und brachte dem Würdenträger die Geschichte Neutraublings nahe. So, wie beim Katholikentag viele Menschen aus verschiedenen Gegenden der Republik zusammenkommen, so leben Menschen aus über 70 Län-dern der Welt i n Neutraubling friedlich zusammen, so das Stad-toberhaupt. Kardinal Woelki trug sich schließlich ins Goldene Buch der Stadt ein. Bürgermeister Heinz Kiechle und die parla-

mentarische Staatssekretärin Dorothee Bär

Bürgermeister Johann Thiel und Heinz Kiechle im Austauschmit Bundesminister Alexander Dobrindt

Für alle, die schon einmal mit einer „städ-tischen“ Medaille für ihre Leistungen aus-gezeichnet worden waren, gab es in die-sem Jahr fröhlich-gelbe Sportmatten mit Stadt Neutraubling-Aufdruck.

Bürgermeister Heinz Kiechle würdigte die Leistungen der erfolgreichen Sportler und vergaß dabei nicht die Leistung der Trainer, die mit für den Erfolg verantwort-lich sind. Materiell unterstütze die Stadt den Sport durch den Ausbau der Sport-stätten wie zuletzt durch die Errichtung eines Kanals zum Minigolfgelände für

nasiums Neutraubling und zwei Einzel-personen, die in auswärtigen Vereinen entsprechend erfolgreich waren. Sportbe-auftragter Wolfgang Kessner hatte glück-licherweise bei der Vorbereitung der Eh-rung somit wieder alle Hände voll zu tun.

Sie alle belegten einen 1., 2. oder 3. Platz bei einer Deutschen oder höheren Meisterschaft (Sportmedaille der Stadt in Gold), einen 1., 2. oder 3. Platz bei Lan-desmeisterschaften (Sportmedaille in Sil-ber) oder einen 1. Platz bei Bezirksmeis-terschaften (Sportmedaille in Bronze).

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Sportlerehrung: „Ned nachlassen zwingt alles!“… oder „dranbleiben, sich schinden“ – bis die Plackerei durch Wettkampfme-daillen belohnt wird. 106 Sportlerinnen und Sportler aller Altersklassen und Dis-ziplinen ehrte Bürgermeister Heinz Kiech-le bei der diesjährigen Sportlerehrung.

Geehrt wurden 106 Sportlerinnen und Sportler aus den Vereinen TSV Wacker 50 e.V. Neutraubling, Bahnengolf club Neutraubling, BRSG Neutraubling, Skic-lub Neutraubling, Schützengesellschaft Seerose Neutraubling und SG Mintra-ching/Neutraubling, Schüler des Gym-

Fünfzehn Erwachsene aus aller Her-ren Länder beendeten kürzlich einen Deutschkurs bei der VHS Regensburger Land im Globus Neutraubling. Bürger-meister Heinz Kiechle gratulierte ihnen zum Erfolg und würdigte ihren Integra-tionswillen.

Sechs Monate Fleiß und Lernanstren-gung wurden für 15 Menschen aus al-ler Herren Länder kürzlich mit dem so-

Mit Deutsch bei der VHS hin zur IntegrationGlückwunsch! Bürgermeister freut sich mit Kursteilnehmern über erfolgreiche Lern-Anstrengung

genannten B2-Zertifikat belohnt. Das haben sich die Kursteilnehmer redlich verdient – ein halbes Jahr Deutsch-Pau-ken, berufsbezogene Deutschförderung inklusive Praktika, EDV-Schulung und Mathematik liegen hinter ihnen. Bür-germeister Heinz Kiechle besuchte die fröhliche Gruppe, der man den Zusam-menhalt ansah, an ihrem letzten gro-ßen Tag, der in der Zertifi katsüberga-be gipfelte.

Das Stadtoberhaupt lobte die Anstren-gung der Erwachsenen, eine fremde und sicherlich nicht einfache Sprache zu ler-nen. „Denn die Sprache ist der wichtigste Schlüssel, mit dem wir uns verständigen und integrieren können“, so Bürgermeis-ter Kiechle. Die VHS Regensburger Land sei ein kompetenter Partner, deren Leis-tung sehr wichtig sei. Ihre Deutschkennt-nisse erwarben die Kursteilnehmer von Katharina Kaiser; die sozialpädagogi-

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Stadt-Info

TSV Neutraubling Judo Peter Forster, Sergey Fedorov, Marco Resch Overpfalzmeister U10

TSV Neutraubling Judo Vaessa Vieweg Oberpfalzmeisterin U12

TSV Neutraubling Judo Paul Neuberger- Oberpfalzmeister U12/U15

TSV Neutraubling Judo Nikolas Menzl 2. Bayr. Meister, Nordbayr.Meister, Oberpfalzmeister

TSV Neutraubling Judo Peter Beck Nordbayr. Meister, Oberpfalzmeister

TSV Neutraubling Judo Daniel Neuberger Süddeutscher Meister, 3. Bayr. Meister, Nord Bayr. Meister, Oberpfalzmeister

TSV Neutraubling Judo Yannic Forster 2. Nord Bayr. Meister, Oberpfalzmeister

TSV Neutraubling Judo Alina Lohr Nordbayr. Meisterin, Oberpfalzmeisterin

TSV Neutraubling Judo Franziska Brauneiser 2. Nordbayr. Meisterin Oberpfalzmeisterin

TSV Neutraubling Judo Heike Gewehr 2. Bayr. Meisterin

TSV Neutraubling RopeSkipping Anna Uhl Deutsche Meisterin, Bayr. Meisterin

TSV Neutraubling RopeSkipping Lena Wehrstein Bayr. Meisterin

TSV Neutraubling RopeSkipping Verena Silbereisen 3. Bayr. Meisterin

TSV Neutraubling RopeSkipping Anna Uhl, Lena Wehrstein, Verena Silbereisen, Christina Kamm, Theresa Kamm Bayr. Manschaftsmeisterin

TSV Neutraubling Tischtennis Heinrich Babinsky Oberpfalzmeister Einzel, Doppel Senioren AK 70-75

TSV Neutraubling Tischtennis Herbert Heller Oberpfalzmeister Doppel Senioren AK 70-750

TSV Neutraubling Tischtennis Elfriede Hütter 3. Bayr. Meisterin Doppel Senioren AK 60-65, Ober-pfalzmeisterin Senioren AK 60-65

TSV Neutraubling Tischtennis Simon Sperger Kreismannschaftsmeister U13, Bezirksmeiseter U12

TSV Neutraubling Tischtennis Simon Sperger, Tobias Heigl, Sebastian Tkocz, Maximilian Müller Kreismannschaftsmeister U13

TSV Neutraubling FußballSimon König Tobias Blüml, Luca Sahlmann, Paul Schmid, Timo Englert, Sebastian Kehl, Tobias Pielmeier, Jonathan Dinkevich, Bastian Schieber, Bastian Hotspotsky, Ali Öztürk, Niklas Deppner

Hallenbezirksmeister F2-Jugend

Skiclub Neutraubling Julia Schmid, Markus Keck, Vera Knot Sieger Gesamtwertung OSV-Cup

Skiclub Neutraubling Christoph Heininger Masters-Ski-Weltcup-Gesamtseger

BRSG Neutraubling Jutta Pichl, Inge Schla� er, Rosi Schäfer, Annemarie Wein Bayr. Meisterin Bosseln

TSV Neutraubling Tanzsport

Tanzgruppe Wirbelwind: Nina Berger, Lisa-Sophie Diebold, Anabell Dworski, Lisa Füchtenbusch, Felicitas Grießhammer, Emily Knight, Laura Roth, Anna Scherg, Amalie Siudova, Katja Wilmerstadt

3. Bayr. Meisterin JMD Gruppenwertung

TSV Neutraubling Tanzsport

Tanzgruppe Mosaik: Sabrina Berger, Sophia Eis, Julia Hilde-brand, Susanne Hildebrand, Lena Judenmann, Alexandra Karliczek, Natalie Kubanek, Nathalie Schroll, Ramona Seidl, Verena Seidl, Viktoria Weiß, Gabriela Weissenberg

1. Sieger JMD-Oberliga

TSV Neutraubling Handball

Weibliche B-Jugend: Fiona Dimmelmeier, Anja Fenchel, Antonia Wolf, Sinja Claußen, Madeleine Kellner, Kerstin Al-ber, Katharina Scheytt, Franziska Engler, Franziska Herkner, Sarah Schukalla, Sabrina Meyer

Meister bezirksübergreifende Oberliga

Gymnasium Neutraubling

Handball Mädchen IV: Emily Bader, Margarita Gentner, Teresa Sölch, Lucia Mauer, Lea Platzer, Sarah Wittmann, Lara Schweiber, Teresa Eder, Theresa Donauser, Selina Danek Fernstl Nathalie

Landessieger

Schützengesellschaft „Seerose Neutraubling“ Liselotte Frommer 2. Bayr. Meisterin Luftgewehr, Bezirksmeisterin und 2.

Bayr. Seniorenmeisterin Mannschaft Kleinkaliber

Schützengesellschaft „Seerose Neutraubling“ Wolfgang Frommer

Bayr. Meister Mannschaft, 2. Seniorenmeister, Bezirksmeister Mannschaft Kleinkaliber, Bezirksmeiter Mannschaft Luftgewehr

Bahnengolfclub Neutraubling Pascal Zeller 2. Europameister Jugend

Bahnengolfclub Neutraubling Maria Spielener 1. Platz Strokeplay und Matchplay Seniorinnen

Bahnengolfclub Neutraubling Peter Amber Bayr. Meister Minigolf Senioren

Bahnengolfclub NeutraublingHerrenmannschft: Reiner Weinberger, Roman Reinisch, Hans-Jürgen Egger, Aho Pasi, Pascal Zeller, Thomas Schrettl, Holger Götz

Bayr. Meister Minigolf

Bahnengolfclub Neutraubling Seniorenmannschaft: Manfred Biller, Hildegard Reinisch, Klaus Reinisch 3. Bayr. eister Minigolf

Neutraublinger Bürgerinnen Elfriede Huber (Donaugau Regensburg) 3. Bayr. Meisterin Luftgewehr

Neutraublinger Bürgerinnen Sabine Huber (HSG Regensburg) 2. Deutsche Meisterin Sportpistole, 3. Deutschemeistern, Bezirksmeisterin Luftpistole

Verein Sportler Erfolg

Goldm

edailleSilberm

edailleBronzem

edaille

Gratulation zu 60 Jahren Ehe! Zweite Bür-germeisterin Gisela Kokotek überbrachte Elisabeth und Adolf Hrach die herzlichen Glückwünsche der Stadt Neutraubling. Das Paar lebt seit 1954 in Neutraubling und lernte sich hier beim Tanz kennen und lieben. Geheiratet haben Elisabeth und Adolf Hrach in der Regensburger Neu-pfarrkirche. Die Hochzeitsgesellschaft fuhr

rund 110.000 Euro oder die Anlage von Erwachsenen-Sportgeräten im Bauge-biet An der Kreuzbreite für etwa 18.000 Euro. Auch über direkte Zuschüsse förde-re die Stadt ihre Sportler, wie beispiels-weise jetzt außertourlich bei der Teilnah-me an einer Weltmeisterschaft im Jazz Modern Dance. Die heutige Einladung zum Stadtempfang sei schließlich ein Ausdruck von Respekt gegenüber den Sportlern und ihren Leistungen. Die Musikschulband Crazy 7 sorgte für musikalische Rhythmen; die Jazz Modern Dance Gruppen Wirbelwind und Mosa-ik legten hingegen tänzerische Rhythmen auf’s Stadthallenparkett.

Diamantenes Ehejubiläum im Hause Hrach

sche Betreuung des Lehrgangs erfolgte durch Michaela Graßler. Kompetenzen in Bewerbungssituationen und berufl iche Orientierung vermittelte Sylvia Schulz. Die Organisation der berufsbezogenen Deutschkurse bei der VHS Regensburger Land obliegt Dr. Susanne Engert, Projekt-leiterin ist Ulrike Schmid, Geschäftsführe-rin der VHS Regensburger Land.

Die 15 Kursteilnehmer stammen aus Iran, Ukraine, Kosovo, Angola, Nigeria, Russ-land, Mexiko, Mongolei, Tunesien, Po-len, Thailand und Tansania. Neben guter sprachlicher Deutschkenntnisse haben sich einige Teilnehmerinnen auch schon die bayerische Lebensart angeeignet. So kann eine Kursteilnehmerin Schwei-nebraten machen, eine andere zog an-lässlich der Zertifi katsübergabe gar ein Dirndl an und eine weitere wusste so-gar den von Bürgermeister Kiechle zi-tierten „Oachkatzlschwoaf“ zu enttar-nen. Hut ab!

damals mit dem Busunternehmen Happa-cher zur Trauung, erinnerte sich die Jubi-larin im netten Gespräch mit der zweiten Bürgermeisterin. „Wir sind reich an Kin-dern“, freute sich Elisabeth Hrach, denn die Nachkommenschaft des Jubelpaares zählt vier Kinder, zwölf Enkel und schon sechs Urenkel. Die Stadt Neutraubling wünscht Elisabeth und Adolf Hrach alles Gute!

Aktuell

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...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Flutpolder: Strategiegespräch im Landratsamt mit Prof. Malcherek und Interessensgemeinschaft

Informationsveranstaltung im September geplantZu einem Strategiegespräch lud Landrä-tin Tanja Schweiger den für den Landkreis tätigen Gutachter Prof. Dr. – Ing. Andreas Malcherek und Vertreter der „Interessen-gemeinschaft gegen Flutpolder östlich Re-gensburg“ (IG) ins Landratsamt ein. Dabei bekräftigte sie ihre Überzeugung, dass sie den Bau von Flutpoldern aufgrund der Grundwassersituation sehr kritisch sehe und verwies dabei auch auf die enormen Vorleistungen des Raumes im Zuge des Donauausbaus. „Die wasserwirtschaftliche Situation an der Donau im östlichen Landkreis stimmt nicht mehr“, schilderte Professor Malche-rek die aktuelle Ausgangslage. „Als ers-tes möchte ich die Grundwassersituation untersuchen und dabei insbesondere auf das im Zuge des Donauausbaus geschaf-fene Entwässerungssystem eingehen“, be-tonte Malcherek, der auch überprüfen will, in wie weit die damals planfestge-stellten Werte der heutigen Realität ent-sprechen.

Auch bereits der Bauvon Flutpoldern wäre ein Problem

Markus Hörner, Sprecher der IG, brach-te eine weitere These in Bezug auf das Grundwasser ins Gespräch. Nicht nur die Flutung eines Polders sei ein Problem, sondern bereits der Bau. Denn die Grund-wasserströme würden dadurch zum Teil umgelenkt werden, was Auswirkungen

auf die Pegelstände hätte. Man verein-barte, dass der Landkreis auch untersu-chen wird, in wie weit lange Kiesbereiche für einen Polderbau nicht geeignet sind. Der Barbinger Bürgermeister Hans Thiel, selbst Vorstandsmitglied der IG, erinnerte daran, dass der Region im Zuge des Do-nauausbaus Hochwasserfreiheit verspro-chen worden sei. „Mit Flutpoldern hätten wir wieder die Situation wie vor 1985 – da hatten wir zum Teil auch schlimme Hochwässer bei uns“, gab er seiner Sor-ge Ausdruck. Auch Markus Hörner bleibt skeptisch. Bei der Bereisung des Umwelt-ausschusses des Landtags Anfang Juni ging der Vertreter des Ministeriums davon aus, dass durch den Bau gesteuerter Flut-polder das Grundwasser um einen Meter abgesenkt werden könnte. „Wenn das so einfach wäre, dann könnte schon längst alles im Griff sein – ist es aber nicht“, heg-te Hörner deutliche Zweifel an den Aussa-gen aus München.

Als Zwischenergebnis wurde zur Kenntnis genommen, dass von den ursprünglich vier im Landkreis diskutierten Flutpoldern zwei bereits vom Tisch sind. Flutpolder in Barbing und Frengkofen wurden von staatlicher Seite ausgeschlossen, da sie technisch nur schwer realisierbar wären. Das weitere Augenmerk des Landkreises richtet sich deshalb auf die geplanten Flut-polder in Eltheim und Wörthhof.

Studie der TU Münchenist zwischenzeitlich veröffentlicht

Das Gutachten der Technischen Universität München, das Grundlage der Kabinettsent-scheidungen vom 3. Dezember 2013 war, ist mittlerweile im Internet abrufbar unter http://www.lfu.bayern.de/wasser/index.htm.

Staatsminister Dr. Huber teilte der Land-rätin mit, dass „es unstrittig ist, dass al-len Beteiligten sämtliche Ergebnisse der Untersuchungen und noch ausstehender Berechnungen uneingeschränkt zur Ver-fügung gestellt werden.“ Auch einem di-rekten fachlichen Austausch zwischen dem Gutachter des Landkreises und dem der TU München stimmte der Minister zu, damit geklärt werden kann, „welche Da-ten benötigt werden und welche Daten auch unter Berücksichtigung möglicher Urheber- und sonstiger Nutzungsrechte zur Verfügung gestellt werden können.“

Information derÖffentlichkeit im September

Die Landrätin kündigte an, im Septem-ber zu einer Veranstaltung einzuladen, bei der Professor Malcherek die Ergeb-nisse der Öffentlichkeit vorstellen wird. „Ich will, dass die Menschen vor Ort die Möglichkeit bekommen, sich über unser Vorgehen zu informieren und ihre Fragen und Erfahrungen mit einbringen können, damit wir gemeinsam mit größter Kompe-tenz auftreten können“, so die Landrätin.

Auf Initiative von Landrätin Tanja Schweiger (5. v. l.) besuchte der Umweltausschuss des Bayerischen Landtags unter der Leitung von Dr. Christian Magerl (7. v. l.)den Landkreis Regensburg, um sich vor Ort über die Gebiete, die von der aktuellen Diskussion um Hochwasserschutz und Flutpolder betroffen sind, zuinformieren. Neben den Mitgliedern des Umweltausschusses waren unter anderem der Regierungsvizepräsident, der Leiter des Wasserwirtschaftsamts,

die Bürgermeister der betroffenen Gebiete sowie die Vertreter der Interessensgemeinschaft (IG) gegen Flutpolder eingeladen.

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Aktuell

Der Landkreis Regensburg und Landrätin Tan-ja Schweiger wollen das Thema Klimaschutz und bereits vorhandene Aktivitäten der Bür-gerinnen und Bürger des Landkreises ins Bild setzen. Alle, die gerne kreative Fotos schießen sind vom Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Energie und Klimaschutz des Landratsamts aufgerufen, ab sofort ihre besten Fotos zum Thema „Land schafft Klimaschutz“ als Wett-bewerbsbeitrag ans Landratsamt Regensburg zu mailen. Auf die Gewinner warten tolle Prei-se, unter anderem ein 24-Stunden-Erholungs-paket im 4-Sterne-Hotel Forsters (Donaustauf) für zwei Personen (Wert rund 250 Euro) als Hauptgewinn.

„Zahlreiche gute Ideen sind bereits in die Tat umgesetzt, aber es gilt, diese bekannt zu

machen, Nachahmer zu finden und zum be-wussteren Umgang mit Ressourcen und un-serer Natur anzuregen“, so Landrätin Tanja Schweiger. Ob die Alternative zum elektri-schen Wäschetrockner, der regionale Ein-kauf, oder der Hobbygärtner, der eine Hand-pumpe für sein Brunnenwasser nutzt: Gesucht werden bildhaft umgesetzte, kreative Ideen, wie und wo Energie eingespart, Ressourcen geschont oder CO2-neutral Energie erzeugt wird. Eine fachkundige Jury wird die Bilder sichten und die Sieger auswählen.

Einsendeschluss ist der 31. Juli 2014

Hinweise zur Teilnahme: Senden Sie Ihre Fotos an fotowettbewerb@landratsamt-regensburg.de. Teilnahmebedingungen unter www.landkreis-regensburg.de

Fotowettbewerb zum Thema Klimaschutz Gießen mit Regenwasser - spart sauberes Trinkwasser

Je 1.500 Euro überreichte der Lions-Club Oberpfälzer Jura an das Nachhilfeprojekt des Kreisjugendamts in Hemau und Nittendorf und an die Nachhilfegruppe von Pax Chris-ti in Frauenberg (Gemeinde Brunn). Landrä-tin Tanja Schweiger, Kreisjugendamtsleiter Karl Mooser, die Integrationsbeauftragte des Landkreises Lydia Keil sowie Dr. Anke Janssen von Pax Christi nahmen die Spenden aus den Händen von Lions-Club-Präsident Carl Fruth dankend entgegen.

„Wir haben uns die Sprachförderung heraus-gesucht, weil die Kenntnis der Landessprache wichtig ist, um in einem Land Fuß zu fassen“, betonte Carl Fruth. „Wir nehmen uns sonst das Potential für die Zukunft weg“, so Fruth, der einen künftigen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften als Herausforderung für unse-re Gesellschaft sieht. In von der Integrations-beauftragten des Landkreises ins Leben geru-fenen kleinen Nachhilfegruppen werden an

In den Räumen des Architekturbüros PURE im Parkhaus am Dachauplatz übergaben die bei-den Geschäftsführer Mario Mirbach und Mar-kus Semmelmann im Beisein von Landrätin Tanja Schweiger einen Scheck über 1.500 Euro an den Verein Jugendarbeit im Landkreis Re-gensburg e.V. Zugute kommen soll der Betrag hier dem Bereich Streetwork, also der aufsu-chenden Jugendhilfe, wie Kreisjugendamtslei-ter Karl Mooser sagte. Die Spender zeigten sich

der Grundschule Nittendorf, der Mittelschule Undorf und an der Grund- und Mittelschule Hemau seit Oktober 2013 Kinder ehrenamt-lich von ehemaligen Grundschullehrern und Studenten gefördert, um ihren Wortschatz zu erweitern. Dr. Anke Janssen von Pax Chris-ti unterrichtet Kinder von Asylsuchenden in Frauenberg in der Gemeinde Brunn zusam-men mit weiteren sechs Frauen an fünf Tagen in der Woche sehr praxisnah in der deut-schen Sprache, beispielsweise bei Ausflügen oder Spielplatzbesuchen.

Landrätin Tanja Schweiger zollten den bei-den Projekten tiefen Respekt: „Es ist unglaub-lich, was da geleistet wird.“ Die Solidarität in der Gesellschaft mit Migranten und Asyl-suchenden sei hoch, aber der Staat dürfe nicht als langfristige Strategie Staatsaufga-ben über das Ehrenamt abwickeln. Die von der Politik geforderte Willkommenskultur set-zen die ehrenamtlichen Helfer vor Ort um –

Kontakt und Informationen: Sachgebiet Wirt-schaftsförderung, Energie und Klimaschutz des Landkreises Regensburg, Sachgebiets-leiterin Maria Politzka, Tel. 0941/4009-373, und Projektleiter Martin König, Tel. 0941/4009-262

Landkreis sucht Bilder mit pfiffigen Ideen aus den Bereichen Klimaschutz und erneuerbare Energien

Landrätin bei Scheckübergabe von PURE Architektur an den Verein für Jugendarbeit

Street-Art für Street-Work im Landkreis

zuversichtlich, dass die Streetworker, die direkt mit den jungen Menschen arbeiten, ein geeig-netes Projekt dafür finden werden.

Der Verein für Jugendarbeit gibt Jugendlichen aus kritischen sozialen Umfeldern im Teen-ageralter Orientierungshilfen und Halt. Karl Mooser weiß, dass es für diese Jugendlichen ohne außenstehende Hilfe sehr schwierig ist, den Schritt zu schaffen, auf eigenen Beinen zu

stehen. „Wir investieren hier in unser aller Zu-kunft. Wir freuen uns sehr, dass unser Verein als Empfänger ausgewählt wurde. Deshalb herzli-chen Dank den Investoren und Spendern“, be-tonte Landrätin Tanja Schweiger.

Im Zuge der 6. Architekturwoche des Bundes Deutscher Architekten Bayern hatte die PURE Gruppe Architektengesellschaft in ihr Studio am Dachauplatz zur „Langen Nacht der Archi-tekten“ eingeladen. Im Rahmenprogramm zau-berte der Regensburger Grafiker und StreetArt-Künstler Sigurd Roscher eindrucksvolle Motive aus der Sprühdose. Das teilbare Gesamtmotiv wurde anschließend zugunsten der Jugendar-beit im Landkreis Regensburg veräußert.

Die Geschäftsführer des Architekturbüros PURE, Markus Semmelmann undMario Mirbach (v.r.) überreichten im Beisein von Landrätin Tanja Schweiger (3. v. l.)einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro an den Verein für Jugendarbeit im Landkreisum Kreisjugendamtsleiter Karl Mooser (2. v. l.) und Streetworker Ulrich Wetzel (4. v. l.).Mit im Bild der StreetArt-Künstler Sigurd Roscher (li.).

Spende unterstützt Sprachkurse für Flüchtlings- und Migrantenkinder im LandkreisLions-Club Oberpfälzer Jura spendet 3.000 Euro

Präsident Carl Fruth, Lydia Keil, Landrätin Tanja Schweiger,Dr. Peter Gröger, Chairperson Region Regensburg,

Dr. Anke Janssen, Vizepräsident Prof. Kurt Franz. (v. l.)

auf eigene Kosten und mit erheblichem Zeit-aufwand. „Es fehlt die Durchorganisation von oben nach unten“, bemängelte die Landrätin: „Wir unterstützen natürlich unsere ehrenamt-lichen Kräfte im Landkreis, die Hervorragen-des leisten. Der Landkreis stellt sogar freiwil-lig finanzielle Mittel zur Verfügung. Über kurz oder lang ist aber hier der Staat gefordert.“

Die Kreisklinik Wörth a. d. Donau ist das 14. EndoProthetikZen-trum der Maximalversorgung in Bayern und gehört damit zu ei-nem der führenden Zentren für den künstlichen Gelenkersatz. Landrätin Tanja Schweiger und der Ärztliche Direktor Dr. Wolf-gang Sieber übergaben das Zertifikat an Krankenhausdirektor Martin Rederer, Chefarzt Dr. Fritz Ottlinger und an die Ärzte der kooperierenden Praxen. „Das neue Qualitätssiegel zeigt ein-drucksvoll, wie hochwertig und innovativ die medizinische Ver-sorgung an unserer Kreisklinik ist“, freute sich die Landrätin.

Der Hauptunterschied zwischen den beiden Zentren Maximal und Basis ist das Erreichen bestimmter Anzahlen an Eingriffen der Operateure, das Vorhalten von speziellen Infrastrukturen vor Ort wie z.B. Intensivstation, Gefäßchirurgie oder Kernspin-/Computertomographie; mindestens ein Operateur der Fachrich-tung „Spezielle orthopädische Chirurgie“, welchen das EPZ mit PD Dr. Franz-Xaver Köck stellt, ist ebenso Voraussetzung wie wis-senschaftliche Tätigkeit.

Krankenhausdirektor Martin Rederer geht davon aus, dass im Jahr 2014 wieder mehr als 600 Patienten endoprothetisch un-ter höchsten Anforderungen an Qualität, Dokumentation, Pla-nung, Standardisierung, Kooperation, Patientensicherheit und Indikationsstellung (interne Zweitmeinung) in der Kreisklinik ver-sorgt werden.

Das EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung ist eine der-zeit noch seltene Kombination von Klinik und Praxis. Erst in die-sem Jahr hat sich die Kreisklinik Wörth a. d. Donau und die beiden orthopädischen Facharztpraxen MedArtes - Orthopä-disch-Unfallchirurgische Gemeinschaftspraxis & Praxisklinik, Neutraubling und MVZ Straubing Dr. Hierl & Dr. Eschenbecher & Dr. Semler, im Klinik – Praxis Verbund der erfolgreichen Zertifi-zierung gestellt und gemeistert. Beide Praxen und die Kreisklinik arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen und haben gemein-sam den Grundstein für diese erfolgreiche Zertifizierung gesetzt.

Zusätzlich zu diesen im Verbund zugelassenen sechs Opera-teuren, Chefarzt Dr. Fritz Ottlinger, Dr. Horst Eschenbecher, PD Dr. Franz-Xaver Köck, Dr. Sven Hartmann, Dr. Wolf-Dieter Hierl, Dr. Christoph Schrafstetter sind im EndoProthetikZentrum noch über 15 Kooperationspartner aus den Bereichen Innere Me-dizin, Gefäßchirurgie, Physiotherapie, Radiologie, Mikrobio-logie, Strahlentherapie, Pathologie und Sanitätstechnik tätig. Auch diese Einrichtungen mussten sich den Qualitätskriterien der

Wörth

NN -

EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung ander Kreisklinik Wörth a. d. Donau vorgestellt

Kreisklinik ist top bei künstlichen Gelenken

Ärztlicher Direktor Chefarzt Dr. Wolfgang Sieber, Landrätin Tanja Schweiger, Krankenhausdirektor Martin Rederer, Chefarzt Dr. Fritz Ottlinger,Dr. Horst Eschenbecher, Dr. Wolf-Dieter Hierl, PD Dr. Franz-Xaver Köck, Dr. Christoph Schrafstetter, Dr. Sven Hartmann (v.l.n.r.)

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kern mit Leckereien aus ihrer jeweiligen Heimat und Tanz und Musik aus Osteuro-pa an. „Der Einfallsreichtum aller Teilneh-mer kennt auch heuer keine Grenzen,“ freut sich Bürgermeister Anton Rothfi scher und dankt den vielen Vereinen und Ge-werbetreibenden für das Engagement mit Auftritten und auch an den zahlreichen Bu-den, Ständen sowie Bier- und Weingärten. Im Bürgerhaus präsentiert am Samstag und Sonntag beim Tanzabend Peter Har-tung die Musik aus seinem Plattenschrank.

Viele Vereine und auch einige Gewer-betreibende garantieren am Wochen-ende vom 26. bis 27. Juli einmal mehr beim 12. Bürgerfest der Stadt Wörth an der Donau ein abwechslungsrei-ches und kunterbuntes Programm in der Ludwig- und Taxisstraße.

Gäste aus Örkény/Ungarn reichern das zweitägige Spektakel im Stadt-

Bürgerfest mit ungarischem AkzentBürgerfest mit ungarischem Akzent

Das Fest-Programm mit Bands, Show-

auftritten, Blaskapel-len, Theater usw.

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Zertifi zierungsgesellschaft EndoCert stel-len. Diese Spezialisten arbeiten im Endo-ProthetikZentrum der Maximalversorgung Hand in Hand.

„Um die Qualität der endoprothetischen Versorgung zu erhalten und zu verbessern, ist ein hohes Maß an Spezialisierung und Kompetenz erforderlich“, informierte einer der erfahrensten Operateure des Hauses Dr. Horst Eschenbecher. Die Deutsche Gesell-schaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) hat daher gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik (AE) und dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) eine Initiative zur Zertifizierung medizini-scher Einrichtungen für den Gelenkersatz entwickelt. Diese Qualitätskriterien zur Ver-sorgung ihrer Patienten wurden an der Kreis-klinik Wörth a. d. Donau und an den beiden Praxen mit dem erfolgreichen Bestehen des Audits bestätigt und werden dann in regel-mäßigen Abständen überprüft. „Es beweist, dass wir über Qualität nicht nur sprechen, sondern diese auch konsequent umsetzen“, so Chefarzt Dr. Fritz Ottlinger.

Anlässlich der Gewerbeschau in Wörth hatte der Landkreis Regensburg am Vor-abend zu einem Unternehmertreffen in die Festhalle Rieder geladen. Nach musikali-schem Auftakt begrüßten Landrätin Tanja Schweiger und Bürgermeister Anton Roth-fi scher die Gäste und dankten dem Orga-nisationsteam für die perfekte Gestaltung. Nach einem gemeinsamen Essen folgte de Festvortrag von Prof. Dr. Gernot Spiegel-berg zum Thema „Chancen der eMobili-tät – Realisierungsvorschlag Siemens AG“. Anschließend nutzten die Unternehmer und Politiker die Zeit zum regen Informations- und Meinungsaustausch.

Unternehmertreff endes Landkreises

Harald Schneider, Harald Dietlmeier undWalter Wierer vertraten die Volksbank Wörth

Bürgermeister Anton Rothfi scher (r.) am Tisch von Herrn Rieder mit Gattin und Familie Stedele (Anhängerbau)

Der kürzlich neu eingesetzte KrankenhausdirektorMartin Rederer (r.) mit VorgängerHeinrich Karl (mitte) und Josef Karl

sichtbaren Spuren in der Stadt und ihren Themen weiter nach.

Juli-Termine des Begleitprogramms zur Landesausstellung:

Samstag, 5. und 19. Juli, jew. 16 UhrSzenische Führung mit Schauspiel„Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“Altes Rathaus, Tourist Info

Mittwoch, 16. Juli, 19 UhrVortrag: Ludwig der Bayer – der Kaiser als Stifter, Gasthof Prösslbräu, Adlersberg

Donnerstag, 24. Juli, 18.30 UhrVortrag: Die Franziskaner und ihre Bilder. Innovation und Ordenspropaganda in der franziskanischen GlasmalereiHistorisches Museum, Dachauplatz

Infos zum weiteren Begleitprogramm unter www.regensburg.de/kultur

Die Bayerische Landesausstellung ist nun auf vollen Touren und läuft noch bis zum 2. November. Unter dem Motto „Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“ findet die Ausstellung in Regensburg an authenti-schen Orten statt, wo zugleich modernste Museumstechnik eingesetzt wird, die viel-fältige Einblicke in eine Blütezeit Bayerns als Mittelpunkt in Europa gewähren. In der Kirche des ehemaligen Minoritenklos-ters, in der einstigen Dompfarrkirche St. Ulrich sowie im Domkreuzgang können die Räumlichkeiten und kostbaren Origi-nalobjekte dank aufwändigen Rekonst-ruktionen und spektakulärer Ausstellungs-architektur aus ganz neuen Perspektiven erlebt werden. So zeigen in der Minori-tenkirche fünf Level ähnlich einem Compu-terspiel den Aufstieg von Ludwig dem Bay-ern vom nachgeborenen Herzogssohn bis zum Kaiser. Ein umfangreiches Begleitpro-gramm geht der Epoche Ludwigs, ihren

Regensburg

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Landesausstellung: lebendig präsentiert

25.07. – 07.09.: Ausstellung Otl Aicher: Wilhelm von Ockham – Das Risiko modern zu denken

Sonntag, 27.07., 11.00 Uhr: Vortrag: Otl Aicher und Wilhelm von Ock-ham – Reduktion als Prinzip, Städtischen Galerie im Leeren Beutel

Impression Landesausstellung: End-phase des Ausstellungsaufbaus und die fertige Ausstellungsinszenierung

Fotos © www.altrofoto.de

Im Ausstellungsort Minoritenkirche ist ein riesiger Thron instal-liert: Vier Meter hoch und 1,20 Meter lang ist der Herrscher-sitz, der etwa 120 kg wiegt. Zwei Stahlseile sind im Dachstuhl fi -xiert und halten den Thron. Die hölzerne Unterkonstruktion wird von einer Außenverkleidung aus Spezialkunststoff umschlossen, wie Ausstellungsgestalter Friedrich Pürstinger (rechts) und Her-bert Rath von der ausführenden Firma ICS Vertical berichten

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Regensburg

Das jährliche Regensburger Spectacu-lum auf dem Grieser Spitz ist weit über die Grenzen Regensburgs hinaus ei-nes der Top-Mittelalterfeste und eines der schönsten Freiluftfeste der ganzen Region. Nicht nur für echte Mittelalter-fans bietet der Markt eine einmalige Mi-schung aus traumhaftem Ambiente und einem spektakulären Programm: Die Be-sucher erleben historisches Markttrei-

ben, Live-Konzerte mit den Top-Bands „Zwielicht“ und „Ingrimm“, kulturhisto-rische Vorträge rund um das Mittelal-ter, authentisches Lagerleben, Speis und Trank vom Feinsten und vieles mehr. Ein vielseitiges Kinderprogramm macht das Spectaculum zum idealen Ausflugsziel für Familien (der Eintritt für Kinder bis 12 Jahre ist frei). Die einzig-artige Atmosphäre im Grüngürtel der

Zeitreise insMittelalter

Regensburger SpectaculumMittelaltermarkt vom 18. bis 20. JuliÖffnungszeiten: Fr 17-24 Uhr;Sa 11-24 Uhr; So 10-21 UhrOrt: Grieser SpitzParkmöglichkeiten: neuer Dultplatz

Mehr Infos: www.stadtmaus.de undfacebook.com/regensburgerspectaculumoder Tel. 0941-2303600

Unesco-Welterbestadt Regensburg bietet den perfekten Rahmen für Ritter und Edelda-men, Knappen und Burgfräulein und alle, die mit viel Genuss in die Vergangenheit eintau-chen möchten. Wer abends nicht nach Hau-se will, kann in den Zelten des Markthotels „Ad Astra“ auf dem Festgelände übernach-ten (Anmeldung unter www.adastra-mittelal-terhotel.de)

Am 19. und 20. Juli feiert Harting seine Gründung vor 1150 Jah-ren. „Neben einer sehr umfangreichen Ausstellung aus alten Ta-gen haben wir uns ein buntes Programm einfallen lassen,“ er-klärt der Leiter des Festkomitees, Reinhard Frummet.

Zur Eröffnung am Samstag um 13 Uhr gibt es eine Einlage des Kindergarten Harting, zugleich beginnt die Ausstellung „Har-tinga“ (ist auch So 10 – 17 Uhr geöffnet). Ab 14 Uhr beglei-tet traditionelle Musik mit den „Pfatterer Buam“ eine große Prä-sentation des benachbarten BMW-Werkes. Um 16 Uhr kann man open air einen musikalisch von der Gruppe TAU umrahm-ten Ökumenischen Gottesdienst erleben, dem sich um 17 Uhr der Bieranstich mit OB Joachim Wolbergs anschließt. Tanz un-ter freiem Himmel verspricht dann die Showband „Gewekiner-Buam“ ab 19 Uhr. Gegen 22 Uhr beschließt ein Feuerwerk den Festtag. Samstags und Sonntags um 15 Uhr hält Xaver Raben-hofer einen Dia-Vortrag im U-Raum/Gerätehaus der Feuerwehr, Sonntags um 13 Uhr führt Josef Leyerer durch die Gemeinde (Treffpunkt Pfarrheim). Rundherum gibt es leckere Grillspeziali-täten, Barbetrieb mit Sommercocktails und Bowle, Einlagen der Show-Tanz-Gruppe, ein Kinderland samt Kinderflohmarkt, den Erlebnisstand des RSWE e.V., einen Info-Stand vom VKKK usw.

Jubiläumsfest:1150 Jahre Harting

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Der Dorfplatz ist Hartings „Festmeile“

Zwei Motive aus der Ausstellung: Friedhofskirche aus demspäten 7. Jhd., Ausgrabungen 1983 auf dem BMW-Gelände

Sport

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Mit einem guten siebten Platz unter neun teilnehmenden Mannschaften kehrten die Mädchen der Neutraublinger Tanzschule Expressia vom Tanz-wettbewerb „Dance Dimensions 2014“ aus Erfurt zurück. Der Tanzwett-bewerb wurde in vier Kategorien ausgetragen, über 40 Tanzgruppen aus ganz Deutschland nahmen daran teil.

„Für die Neutraublinger Mädels ist die erste Teilnahme an einem so gro-ßen Wettbewerb schon toll“, sagte Lydia Keil, die Integrationsbeauftragte des Landkreises, die an der Entstehung und Unterstützung der Tanzschu-le in Neutraubling und in Regenstauf maßgeblichen Anteil hatte. Tanz-schul-Leiterin Natalia Pigalov arbeitet seit nunmehr fünf Jahren mit drei Tanzgruppen in Neutraubling. Es sind Mädchen im Alter von vier bis 16 Jahren, insgesamt über 30 Kinder und Jugendliche. Die Tanzschule hat noch zwei weitere Gruppen in Regenstauf und drei in Regensburg. Die Regensburger Mädchen in Erfurt den 6. Platz (bei 12 Teams) in der Ka-tegorie Kids und Teens Pokal. Seit 2013 gibt es bei der Tanzschule Ex-pressia auch eine Frauengruppe (zehn Frauen aus Neutraubling und Re-gensburg). Tanzbegeisterte können sich gerne mit Natalia Pigalov unter Telefon 0941/8905714 in Verbindung setzen.

Schnupperten in Erfurt Wettbewerbsluft: Die Tänzerinnen der Tanzschule Expres-sia aus Regensburg (vorne im Bild) und aus Neutraubling (hinten, mit Masken).

Wettbewerbs-Debütfür Neutraublinger Tänzerinnen

Eine Sport-Arbeits-Gemeinschaft (SAG) haben der Tennisclub Neutraub-ling und die ortsansässige Grundschule kürzlich vereinbart. In elf Spiel-terminen, die von Mai bis Juli angesetzt sind, führt TCN-Sportwart und DTB-Trainer Jürgen Hinterwimmer die Buben und Mädels aus zwei Grund-schulklassen an den Tennissport heran.

Dabei kommt ein praxiserprobtes Trainingsprogramm des BTV (Bayeri-scher Tennisverband) zum tragen, das in spielerischer Form die Handha-bung von Tennisschläger und Ball lehrt. Sogenannte Methodikbälle, die etwas größer und leichter sind, sollen in wenigen Lernstunden den jungen Anfängern ein Erfolgserlebnis vermitteln, um Lust auf mehr zu wecken. „Den Kindern macht das Training riesig Spaß, und viele wollen nach die-sem Einstiegskurs weitermachen,“ freut sich Hinterwimmer. Eltern, die ihre Kinder in den Tennissport bringen möchten, können sich gerne an ihn un-ter Tel. 0171/ 6524103 wenden.

„Mit der neu gestalteten Clubfahne soll bei Veranstaltungen künftig ein optisches Signal für Vereinsaktivitäten an Mitglieder und Gäste unseres Neutraublinger Tennisvereins gesetzt werden,“ erklärte der 1. TCN-Vor-sitzende Tobias Koch. Bei einem Informationsabend bildeten Vereins-mitglieder nun Projektgruppen, die sich um verschiedene Clubsegmente und Aktionsbereiche wie die Gestaltung der Außenanlage, Vereinsspon-soring, Kennenlernturnier, Sommerfest oder Unterstützung der Jugend-arbeit zu kümmern.

Zielsetzung der Vereinsführung ist die stärkere Einbindung der Mitglie-der bei der Mitgestaltung des Clublebens. In einer Präsentation stellten Koch und seine Stellvertreterin Andrea Groh die geplanten Aufgaben-felder vor. Das erste zügig umgesetzte Produkt der zuständigen Pro-jektgruppe um Georg Barth mit Helmut Dengg, Roland Matzke, Walter Günter und Mai Nguyen war neben der anstehenden Neugestaltung des Kinderspielplatze die „1. TCN Fahne”, die nun auf der Anlage vor-gestellt wurde. Nicht nur die neue Vereinsfahne, auch die aktive Teil-nahme vieler Mitglieder am Vereinsleben soll das „Wirgefühl” zum Club und Tennissport stärken, so der Tenor der Beteiligten.

Tennisclub hat neue Vereinsfahne

Präsentieren die 1. TCN Clubfahne (v.l.): 1. Vorstand TobiasKoch, Roland Matzke (Fahnendesigner), Helmut Dengg und Georg Barth.

Tennisclub-Schnupperkurs begeisterte

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Äußerst erfolgreich präsentierten sich die U11-Jugendfußballer vom TSV Wacker 50 Neutraubling 2014 in der Gruppe Ost A: Ohne Niederlage mit neun Siegen und ei-nem Unentschieden holten sich die talentierten Nachwuchskicker von Alexej Hauk und Walter Menzel souverän den Meistertitel. 28 Punkte, 53:16 Tore und ein Vor-sprung von 6 Zählern auf den Tabellenzweiten SV Obertraubling belegen die spiele-rische Stärke und Überlegenheit der Neutraublinger in der abgeschlossenen Saison 13/14. Man darf also positiv gespannt sein, wie sich das Team nach der Sommer-pause bei den D-Junioren (U13) in der Kreisklasse Ost schlägt.

Sieger beim Vergleichsschießen der Hegegemeinschaft (HG) Mintraching und damit neuer Inhaber des Wanderpokals ist Guido Bieber aus Sarching. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung hatte Organisator Korbinian Koch und sein Team eine Menge an Vorbereitungsarbeit abzuleisten, damit die Grünröcke dann einen recht anspruchs-vollen Jagdparcours an der Bezirksschießanlage Bockenberg durchschießen konnten.

So galt es zunächst für die Jäger, mit der Kugel im Sitzen auf den Fuchsen, im Ste-hen angestrichen auf den Bock, sowie freihändig auf den laufenden Keiler möglichst viele gute Treffer zu platzieren. Danach ging es an den Flintenparcours. Wurftau-ben simulierten dort Jagdpraxis-ähnliche Ziele wie eine von hinten einfallende Ente oder ein abstreichender Fasan. Nach knapp vierstündigen Schießen und Auswerten stand mit Guido Bieber der Gewinner fest. Auf den Plätzen folgten Vorjahressieger Andreas Mätzner aus Leiterkofen und Korbinian Koch aus Geisling. „Neben dem vergleichenden Schießen hat dieser Wettbewerb zum Aufgang der Rehjagd vor al-lem die Aufgabe, dass die Jäger ihre Waffen auf Funktionalität und Treffpunktlage überprüfen, um so tierschutz- und waidgerecht jagen zu können,“ erläuterte HG-Vor-stand Günther Balk den tieferen Sinn der Veranstaltung.

Neutraublinger E-Juniorenkickerholen Meistertitel

Bezirksoberliga-Aufstiegfür Seerose-Schüzen

Guido Bieber mit dem Wanderpokal „bronzener Bock“, flan-kiert von Andreas Mätzner (l.) und Korbinian Koch

Jäger-Pokal wanderte nach Sarching

Nachdem die Luftgewehrmannschaft der Schützengesellschaft Seerose Neutraub-ling 2009 mangels Schützen von der Bezirksliga in die unterste Gauliga zurückge-stuft wurde, erfolgte dank der Bemühungen des 1. Jugendleiters Hans Brunner und des 1. Schützenmeisters Wolfgang Frommer ein Neuanfang. Mit den jungen Schüt-zen Anton Dulson, Bernhard Dolles, Christian Ritter, und dem Oldie Wolfgang From-mer stieg die neugegründete Mannschaft jedes Jahr in die nächst höhere Klasse auf. Auch dieses Jahr erkämpfte sich die Mannschaft in der Bezirksliga den ersten Platz, und steigt somit in die Bezirksoberliga auf. Das ist sportlich der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. „Die Mannschaft ist sich bewusst, dass in dieser Klasse sehr hohe Anforderungen gestellt werden,“ erklärt Frommer. Denn hier ändert sich der gesamte Wettkampfmodus. Es wird nicht mehr das Mannschaftsergebnis zusammengezählt, sondern es schießt immer ein vorher festgesetztes Paar gegeneinander. „Die Klasse zu halten wird schwer, aber wir nehmen die sportliche Herausforderung gerne an.“

Namensgeber des neuen Stadions wird. Damit zeigt Continental erneut sein gro-ßes Engagement für den Standort Regens-burg und den Profifußball in der Region.“ erklärte Jahns Finanz-Geschäftsführer Johannes Baumeister. Mit neuem Chef-trainer und der Verlängerung des Ver-trags mit Hauptsponsor Händlmaier scheint der Regensburger Traditions-club für die Fußballzukunft gut gerüstet.

Seit Anfang Juli ist Alexander Schmidt neuer Cheftrainer des SSV Jahn. Das Ar-beitspapier des Fußballtrainers, der zu-letzt den TSV 1860 München in der 2. Bundesliga trainiert hatte, läuft über zwei Jahre und enthält die Option auf ein wei-teres Vertragsjahr, wie Geschäftsführer Profifußball Christian Keller bei der Vor-stellung erklärte.

größere Tagungen und Mitarbeiterver-anstaltungen für bis zu 1000 Teilneh-mer abzuhalten. Deswegen unterstützt die Continental Automotive GmbH ab 2015 durch ein Fünf-Jahres-Sponsoring das Tagungs- und Veranstaltungszent-rum und bekommt dafür das Namens-recht „Continental Arena“ für den ge-samten Komplex“, so Helmut Matschi, Vorstands-Mitglied der Continental AG. „Dadurch unterstreichen wir auch un-ser Engagement als attraktiver Arbeitge-ber in der Region.“ Ehe die Vertragsver-handlungen mit Erfolg abgeschlossen werden konnten, hatte der Regiebetrieb Arena Regensburg zusammen mit Con-tinental in mehreren Workshops die un-terschiedlichen Bedürfnisse bewertet und schließlich in ein Vertragswerk zu-sammengeführt. „Wir freuen uns, dass ein bestehender Partner des SSV Jahn

Die neue Arena mit Tagungs- und Ver-anstaltungszentrum in Oberisling wird künftig den Namen „Continental Arena“ tragen. Dies gaben Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und Helmut Matschi, Mitglied des Vorstandes Continental AG, am 25. Juni auf einer gemeinsamen Pres-sekonferenz bekannt.

„Ich bin mir sicher, dass die neue Are-na ein wichtiger Identifikationspunkt für Continental in Regensburg sein wird“, sagte Wolbergs. Als enger Partner der Stadt Regensburg engagiere sich das Unternehmen seit vielen Jahren für eine enge Zusammenarbeit von Wirtschaft, Bildung und sozialen Bereichen. „In den geführten Gesprächen hat sich heraus-kristallisiert, dass das Konferenzzentrum für Continental sehr gute Möglichkeiten in der Nähe unseres Standorts schafft,

Sport

NN -

Neues Jahnstadion heißt künftig Continental Arena

Bei der Vertragsunterzeichnung (v.l.): HelmutMatschi, Joachim Wolbergs und Thomas

Ebenhöch (Continental-Werksleiter Regensburg)

Schauplatz der diesjährigen Bayeri-schen Minigolfmeisterschaften war pas-send zum 50jährigen Vereinsjubiläum die Kombianlage des BGC Landshut in Landshut/Mitterwöhr, wo auch die Ver-

treter vom BGC Neutraubling ein kleines Geschenk überreichten. Insgesamt 124 Sportler kämpften in ihren Kategorien um die Meistertitel. Nach der Vorrunde auf Platz zwei gelegen, konnte Vorjah-ressiegerin Maria Spieleder vom BGCN bei den Seniorinnen AK II diesen Platz verteidigen.

Hinter Monika Erlbruch vom OMSK Ol-ching (319) holte sie sich mit insgesamt 327 Schlägen (Kombischnitt 27,2) den Vi-zemeistertitel. Ihre Vereinskollegen Man-fred Biller und Pascal Zeller belegten bei den Herren die Plätze 15 und 16. Der 10jährige Raphael Hintermeier belegte als jüngster Teilnehmer in der Schülerklas-se in seiner ersten Spielsaison den neun-ten Rang.

Bahnengolf: Maria Spieleder Bayerische Vizemeisterin

Bayernliga-Senioren dritterAuf der Miniaturgolfanlage in Wolnzach ging der vierte und letzte Mannschafts-spieltag in der Senioren-Bayernliga über

die Bühne. Das Neutraublinger Team aus Manfred Biller, Maria Spieleder, Reiner Weinberger und Ersatzfrau Hildegard Reinisch belegte nach Runde eins den zweiten Platz mit 67 Schlägen und konn-ten dann sogar noch mit 271 Schlägen den Sieg vor dem OMGC Ingolstadt 1 (276) und dem BSV München 1 (282) ein-fahren. So belegen die Neutraublinger in der Abschlusstabelle nach ihrem Vorjah-resaufstieg knapp hinter diesen beiden Teams einen guten dritten Platz.

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Christian Keller präsentiert den neuenCheftrainer Alexander Schmidt

Neuer Cheftrainer vorgestellt

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Tiere Anzeigen

wachsene, ausgeglichene Hunde ruhen bzw. schlafen 2/3 des Tages, ein Wel-pe sogar noch mehr. Zuviel Bewegung schadet dem wachsenden Hundewelpen. Ein Richtwert für die Spaziergehdauer ist eine Minute pro Lebenswoche. Das heißt ein 16 Wochen alter Welpe sollte nicht länger als 16 Minuten pro Tag spazieren gehen. Eine gute Auslastung des Hundes erreicht man durch eine vernünftige Kom-bination aus Bewegung und Denkaufga-ben in Form von Gehorsamkeits- und Trick-training auch schon beim Welpen. Daran haben Hund und Hundebesitzer große Freude und die Bindung zwischen ihnen wird schnell sehr eng und innig.

In der letzten NN-Ausgabe wurde erklärt, was bei der Anschaffung eines Welpen zu beachten ist. Hat man sich den kleinen Hundewelpen dann nach Hause geholt, muss er in den ersten Lebenswochen mehr-fach fachgerecht entwurmt und geimpft werden. Diese wichtige Gesundheitsvor-sorge beginnt bereits beim Züchter und wird vom neuen Hundebesitzer und des-sen Tierarzt fortgeführt.

Das Futter für den Welpen muss nach Art und Menge ständig dem Alter und der Gewichtsentwicklung angepasst werden. Dabei ist es wichtig, dass vor allem groß-wüchsige Hunde nicht zu viel Energie be-kommen, damit sie nicht zu schnell wach-sen, und das Kalzium:Phosphor-Verhältnis muss bei 1,3 bis 1,5 zu 1 liegen. Ausge-

Hundewelpe (Teil 2):Hege und Pfl ege

meter mehr zusätzlichen Wohnraum und hat mit Marktwirtschaft nichts zu tun.

Wenn nicht so, wie dann?Wohnungsmangel und stark steigende Mieten lassen sich nach wie vor am besten dadurch bekämpfen oder sogar verhindern, dass man möglichst vielen Menschen zu bezahlbarem Wohneigentum verhilft. Angesichts der wei-terhin historisch günstigen Hypothekenzinsen kann ein Eigenheim häufi g zu mietähnlichen Konditionen gebaut oder gekauft werden. Ab-gesehen davon, dass die eigenen vier Wän-de auch eine erstklassige private Altersvorsor-ge sind.

Was sollten, ja was müssen Städte und Ge-meinden tun, um dies zu erreichen?Die Kommunen müssen weitaus mehr Bauland zur Verfügung stellen als bislang. Denn viele Familien können noch immer ihren Traum von den eigenen vier Wänden nicht verwirklichen, weil sie keine baureifen Grundstücke in einer akzeptablen Lage finden. Das müssen nicht zwangsläufi g neue Erschließungsgebiete sein, denn oft können vorhandene Flächen mit wenig Aufwand zu Bauland umgewidmet werden.

In deutschen Städten ist Grund und Boden seit Jahren knapp, zudem nicht gerade preis-wert …Deshalb gilt mein Appell insbesondere den Kommunen in den Einzugsgebieten von Städ-ten. Unzählige Familien würden aus vielfäl-tigen Gründen dem Trubel der Städte gerne den Rücken kehren und 20 bis 40 Kilometer entfernt in einer kleineren Gemeinde ihr Ei-genheim bauen. Einige Kommunen bemühen sich glücklicherweise verstärkt darum, nicht mehr benötigte Flächen zu erschließen und als Bauland auszuweisen. Andere Gemein-den belohnen Umzugswillige überdies durch Ansiedlungsprämien und/oder subventionierte Grundstückspreise.

Wille da, den scheinbar ungebremsten An-stieg der Mieten vor allem in den Städten zu verhindern. Ob die von der Großen Koalition beschlossene Mietpreisbremse das dazu ge-eignete Instrument ist, muss sich erst noch he-rausstellen. Die Erfahrung lehrt jedoch, dass staatliche Eingriffe dieser Art fast immer ihr Ziel verfehlen oder wie im Steuerrecht neue Ge-staltungsmöglichkeiten eröffnen, die der politi-schen Absicht zuwider laufen. Bisweilen sogar das Gegenteil von dem erreichen, was beab-sichtigt ist. Wir werden abwarten müssen, wie in einigen Monaten die tatsächliche gesetzli-che Umsetzung aussieht. Ich befürchte wie ei-nige andere Experten, dass die Mietpreisbrem-se zu einer Investitionsbremse wird. Dadurch würde insbesondere bezahlbarer Wohnraum in den Städten noch knapper, deshalb die Mie-ten weiter spürbar steigen. Zugleich beobachte ich, dass günstiger Wohnraum zunehmend zu vergleichsweise teuren Eigentumswohnungen umgewidmet und deshalb für Normalverdie-ner nicht mehr bezahlbar wird.

Gilt dies für sowohl für Investitionen in die Sa-nierung und Modernisierung von Bestandsob-jekten als auch die Errichtung neuer Objekte?Ja, denn die geplante Mietpreisbremse gilt gleichermaßen für die Erstvermietung, Neu-vermietung, Mietanpassungen bei laufenden Mietverträgen sowie auch für die Umlagefä-higkeit von Modernisierungs- und Sanierungs-kosten. Bei Anlegern sollen also der angemes-senen Verzinsung des eingesetzten Kapitals vergleichsweise enge staatliche Grenzen ge-setzt werden.

Wir sind uns aber einig, dass die oft explosi-onsartig steigenden Mieten in vielerlei Hinsicht schädlich sind …Zweifellos, doch den Mangel an bezahlbaren Wohnraum beseitigt man nicht dadurch, dass die Politik den Investoren einen auskömmlichen Ertrag verbietet. Das schafft keinen Quadrat-

Mit der geplanten Mietpreisbremse will die Große Koalition verhindern, dass das Wohnen und Leben in den deutschen Städten künftig na-hezu unbezahlbar wird. Doch ob das politische Ziel, Ausmaß und Tempo künftiger Mietsteige-rungen zu begrenzen, erreicht werden kann, scheint fraglich. „Insbesondere Familien mit durchschnittlichem Einkommen können sich nur durch den Erwerb von Wohneigentum vor wei-teren drastischen Mietsteigerungen schützen“, sagt Sylvia Wagner, Town & Country Haus-Li-zenzpartnerin.

Der Gesetzgeber will bei Erst- und Neuvermie-tung die Miethöhe begrenzen. Vergleichbares soll für Mietanhebungen bei laufenden Miet-verträgen gelten. Werden sich Familien mit Durchschnittseinkommen künftig das Wohnen und Leben in den Städten noch leisten können?Sylvia Wagner: Zumindest ist der politische

Bauen & Wohnen

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„Mietpreisbremsekönnte Wohnungsnot verschärfen“Eigenheim bester Schutz vor steigenden Mieten und

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führer DSH Pietschmann

Die Podiumsdiskussion „Junger Bischof – Junge Kirche“ war ein Publikumsmagnet. Viele „Fans“ von Bischof Stefan Oster muss-

ten draußen bleiben, da der Saal gnadenlos überfüllt war.

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NN-Rückblick: Begegnungen beim

MdB a.D. Maria Eichhorn mit Gatten und Alois Glück, Präsidentdes Zentralkomitees der deutschen Katholiken, mit Gattin

Kräftigen Applaus erntete die rockende Landrätin Tanja Schweiger am Saxophon bei ihremAuftritt zusammen mit der integrativen Band PowerPack im Gymnasium Lappersdorf, als sie

mit der aus jungen behinderten Musikern bestehenden Band unter Leitung von KlausKracker den Besuchern des „Mairocks“ kräftig einheizte Die „Herbergsengerl“ von Neutraubling: Altbürgermeisterin Eleonore

Mayer und Petra Reichinger (hatten 73 Gastgeber mit 172 Bettenorganisiert) mit Bischof Rudolf Voderholzer und Pfarrer Josef Weindlt

Die friedliche Großveranstaltung, zu der konfessionsübergreifend Gläu-bige und Gäste aus dem In- und Ausland die Gastfreundschaft der Re-gensburger und der Landkreisbewohner genießen konnten, wird noch lange nachhaltig in Erinnerung bleiben. Allein in Neutraubling konnten neben den Sammelquartieren der Schulen auch 172 Besucher ihr mü-des Haupt in Privatquartiere legen. Die NN-Kolumnistin Waltraud Eng-mann-Schwalb war bei vielen der Regensburger Veranstaltungen dabei. Ein besonderes Erlebnis war der ökumenische Gottesdienst, bei dem das geknüpfte Band zwischen den Geistlichen aller Konfessionen sichtbar wurde. Die absolute Promidichte bot der Abschlussempfang des Bistums Regensburg im Audimax der Universität, der nach dem Festgottesdienst auf dem Uni-Gelände stattfand.

v.l.: MdL Dr. Franz Rieger, MdL Sylvia Stierstor-fer, Dr. Astrid Freudenstein und Joachim Wolbergs

NN -

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99. Katholikentag in Regensburg

Auch unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchteRegensburg beim Katholikentag.

Improvisation ist alles

Mit besten Dank an die Fotografen Waltraud Engman-Schwalb undNadine Guggenberger sowie das Landratsamt Regensburg.

Innenminister Joachim Herrmann

und Wilhelm Gegenfurtner

Bundesinnenminister Thomas de Maizièreim Kolpinghaus mit Jugendlichen

Wiedersehen nach 30 Jahren:

Waltraud Engmann-Schwalb trifft den ehemaligen

Abiturienten des Gymnasiums Neutraubling –

rechts Moderator Harry Landauer

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Traditionell fand auch in diesem Jahr das Abi-Konzert statt mit einer Besonderheit: Die Schüler, allen voran Lena Wein, hatten es in Eigenregie organisiert und gestaltet. OStD Stefan Gutzeit war überwältigt von der Anzahl der Konzertbe-sucher, darunter Eltern, Ehemalige und FREUN-DE. Durch das vielfältige Programm führten sehr professionell und spritzig Veronika Zenderows-

- Ist es eine Laune der Natur, oder zieht Mütterchen Ente gar ein „Kuckuckskind“ auf? Neben sechs kleinen, brauen Kü-ken tummeln sich zwei „Blackies“ und ein dottergelbes Flauschbällchen im Neutraublinger See und folgen brav ih-rer Mama.

Filialdirektor Christian Bock besuchte am 2. Juni das Gymnasium Neu-traubling und hatte die Gewinnsumme von 2000 Euro im Gepäck, um sie an die Schulsprecherin Lena Faecks im Beisein von OStD Steffan Gut-zeit und einer Abordnung der Q 12 zu überreichen.

Der Wettbewerb lief insgesamt 20 Tage und fand zum ersten Mal statt. Aufgabe der Schüler war es, so viele Stimmen wie möglich auf einer ei-gens eingerichteten Facebook-Seite für die eigene Schule zu gewinnen. Parallel lief noch ein Kreativwettbewerb, bei dem eine Partynacht für die Gewinnerschule ausgerichtet wird, an dem alle Abschlussjahrgän-ge der Regensburger Stadt- und Landkreisschulen teilnehmen durften. Besonders spannend waren die letzten 60 Minuten, in denen sich die Schulgemeinschaft mächtig ins Zeug legte und sich vom dritten Platz in letzter Sekunde auf den Siegerplatz katapultierte. Die strahlenden Ge-winner dankten allen für die unermüdliche Abstimmung und besonders der Sparkasse Regensburg, die diese Aktion ins Leben gerufen und ins-gesamt 6000 Euro für die Festivitäten der Q12-Jahrgänge gestiftet hat.

Bunter Nachwuchsin Entenhausen

„Strahler 2014“ der Q12 mit FilialdirektorChristian Bock (l) und OStD Steffan Gutzeit (r)

Destinys Child? - Nein - Sarah Es-tor, Eva Heil, Christina Schmidt

Gymnasium Neutraubling gewinnt„Sparkasse Party Contest“

Abi-Konzert - Ein musikalischerJahrgang verabschiedet sich

Lena Wein an der Gitarre

ki und Oliver Thielen. Flötenspiel, Gesang, ein Streichquartett der Lehrer, Abi-Chor und die Abi-Band mit Mathe-Lehrer Matthias Bergbau-er erfreuten die Zuhörer, bevor die Abi-Band beim großen Finale die Halle zum Kochen brachte. Durch tosenden Beifall – auch in ba-rer Münze in die Spendenbox der Veranstalter, wurden die Organisatoren belohnt.

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Die neugewählte Vorstandschaft (v.l.): Hans-Peter Landsmann,Ulrich Auburger , Waltraud Engmann-Schwalb und Markus Pesth

NN -

Der Zirkus „Abigalli 2014“ machte auf seiner Welttournee im Gymna-sium Neutraubling halt, wo er bereits von der ganzen Schulgemein-schaft erwartet wurde. Nur der Wettergott machte einen Strich durch die Rechnung, so musste die Manege kurzfristig in die Aula verlegt werden, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Hut ab vor die-ser Organisation. Wie in den Jahren davor waren die Spiele zwischen Schülern und Lehrern sehr beliebt und zeugten vom guten Miteinander.

Die Abi-Band heiz-te tüchtig ein und erfreute die Fan-Gemeinde. Auf der letzten Station der Weltreise feu-erten die Zuschau-er das Maßkrug-Stemmen und das Weißwurst -Wet -tessen zwischen Lehrern und Schü-lern an.

Die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde des Gymnasiums Neutraubling stand ganz im Zeichen der Neuwahlen der Vorstandschaft. Nach der Begrüßung würdigten die Anwesenden in ei-ner Schweigeminute die Verdienste der verstorbenen Christa Braig, die viele Jahre als Kassenprüferin ehrenamtlich tätig war. Im Rechenschafts-bericht des Vorsitzenden erinnerte Hans-Peter Landsmann an die vielfäl-tigen Aktivitäten im Berichtszeitraum 2013. Schatzmeister Markus Pesth legte die Finanzen offen und konnte einen erfreulichen Kassenbericht bekannt geben. Danach wurden 11.000 Euro für Schulprojekte ausge-geben. Revisoren Gisela Dirmeier und Alexander Müller bescheinig-ten dem Schatzmeister ausgezeichnete Arbeit. Am Ende der Mitglie-derversammlung dankte der Vorsitzende dem bisherigen Stellvertreter Michael Dronia, der Revisorin Gisela Dirmeier und dem Besitzer Rudolf Mörtl, die ihr Amt zur Verfügung gestellt hatten.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Im Vorfeld der Gewer-beschau Wörth konnten Bürgermeister Anton Rothfi scher und Hans Pi-endl als besonderes Zuckerl ein Trikot der Fußball-Nationalmannschaft mit Original-Autogrammen aus den Händen von Benjamin Eder, Ver-waltungschef von Eden Reha, entgegennehmen.

Dieses Trikot wurde am 29. Juni beim geselligen Frühschoppen am Betriebsgelände Piendl im Rahmen der Benefi zaktion für den an Kno-chenkrebs erkrankten 10-jährigen Alexander Käss aus Köfering ver-steigert. Alexander sitzt seit seiner Beinamputation im Rollstuhl. Um der Familie die fi nanzielle Mehrbelastung zu erleichtern, hat Hans Pi-endl mit einem Hilfsaufruf den „Ball buchstäblich ins Rollen“ gebracht und freut sich über die Spendenfreudigkeit und Aufgeschlossenheit vieler Firmen und Privatpersonen. Startgebot mit 500 Euro. Auch beim Mindestgebot von 50 Euro für 20 signierte Autogrammkarten von Philipp Lahm, Mats Hummels und Jerome Boateng, Mario Götze und Torwarttrainer Andi Köpke sowie Co-Trainer Hansi Flick wird es sicher nicht bleiben, hofften die Organisatoren und bedankten sich bei Benjamin Eder.

Das Ergebnis der Versteigerung: 4.900 Euro - Das Trikot schmükt nun das Zimmer von Alexander. Näheres erfahren Sie in der nächsten Ausgabe.

Nationalspieler-Trikot fürAlexander Käss

Trikot-Übergabe (v.l.): Bürgermeister Anton Rothfi scher, Benjamin Eder, Hans Piendl

Gymnasiums-Freunde wählteneue Vorstandschaft

Zirkus „Abigalli 2014“ auf Welttournee

Die neue Freunde-Vorstandschaft:Vorsitzender: Hans-Peter LandsmannStellvertreter: Ulrich Auburger (neu)Schatzmeister: Markus PesthSchriftführerin: Waltraud Engmann-SchwalbRevisoren: Alexander Müller und Anja SauerBeisitzer: Jutta Estor, Franziska Ruf, Christian Dronia

Für das Verleihungsgremium “Schulpokal” ist weiterhin Kevin Beck, für die Redaktion “Netzwerk” Sabine Hrach zuständig

www.logo-animation.net

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mals 150 Starter mit ihren Fahrzeugen aus den Jahren 1928 bis 1983 zugelassen!

So wird es bei den Vorausfahrzeugen etwa einen Maybach SW 38 (Baujahr 1937) oder Mercedes Cabriolet CD 320 (Bau-jahr 1938) zu bewundern geben. Die meisten der chromblit-zenden Karossen sind schon am Vortag der Rallye ab 15 Uhr bei der Präsentation im herrlichen Ambiente am Regensburger Dom zu bestaunen. Zu seiner Premiere wird OB Joachim Wol-bergs die Veranstaltung anführen – selbstverständlich mit Start-nummer 1!

Entlang der 188 Kilometer langen Strecke wird es zahlreiche Rallyefeste geben. Vom Start auf dem Regensburger Neupfarr-

Ostbayerns schönste Oldtimer-Veranstaltung rückt immer näher: Bei der 11. Regensburger Classic-Rallye geht es am 20. Juli wie-der auf herrlicher Route durch die schönsten Straßen der Ober-pfalz und Niederbayerns und entlang idyllischer Flusstäler von Donau, Großer Laaber und Altmühl. Weil immer mehr Besitzer echter Automobil-Raritäten an der Mille Miglia unter den deut-schen Tagesveranstaltungen teilnehmen möchten, sind heuer erst-

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Regensburg Classicmit Teilnehmerrekord

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platz geht es über Sinzing und die Bad Abbacher Fußgängerzone nach Schierling, wo am Rathaus und beim Autohaus Astaller Events geplant sind. Langquaid sperrt für die Motor-Klassik-Veranstaltung seine Ortsmitte, wo am Rathaus die Legenden aus 85 Jahren Auto-mobilgeschichte Stopp machen. Auch in Neustadt/Donau passiert das Feld das Rallyefest am Rathaus. Nach der Mittagspause im Res-taurant Eisvogel Bad Gögging empfangen die weltberühmten Dom-spatzen die Fahrer am Riedenburger Marktplatz, in Deuerling gibt es ein Rallye-Dorffest mit Hüpfburg und Torwand. In Nittendorf grü-ßen noch einmal die Domspatzen mit einem Konzert. Über den Con-tinental-Prüfkurs – dort wird ein Mitarbeiterfest ausgerichtet – fahren die Piloten zum Zieleinlauf am Neupfarrplatz. Auch in diesem Jahr hat der Veranstalter AMC Deuerling wieder fünf Wohltätigkeitsstart-plätze offengehalten; mit dem Startgeld wird die Blindensinstituts-stiftung Regensburg unterstützt; sie erhält einen Bewegungstrainer für Querschnittspatienten im Wert von rund 3000 Euro.

AutoMobil Regensburg am 5. & 6. JuliDie vier Premium-Autohäuser aus Regensburg entwickelten im Jahr 2009 die Idee der AutoMobil Regensburg. Zur Mercedes-Benz Niederlassung Regensburg, der Jepsen Gruppe, BMW Hofmann und Autohaus Dünnes gesellte sich 2012 noch Automobile Kraus mit seinen Marken Renault, Renault Z.E., Peugeot, Citroën und Dacia. „Als Autoliebhaber“ erklärte Schirmherr Oberbürgermeister Joachim Wol-bergs (r.) im Beisein von (v.l.) Michael Kraus, Detlef Hertwig, Dr. Alexander Dün-nes, Reiner Fischer, Rainer Hensel, Peter Rohse: „Wir sind Automobil-Stadt in Pro-duktion und Verkauf.“ 2014 wird die erfolgreiche Automesse bereits zum 6. Mal am 5. und 6. Juli jeweils von 10 bis 17 Uhr auf dem Regensburger Dultplatz statt-fi ndet. Sie bietet heuer eine Kombination aus Ausstellung und Probefahrtaktion. Auf über 12.000 qm werden mehr als 400 PKW und Transporter von 17 Marken präsentiert. Während der Kunde Autos aller Klassen „erfahren“ und vergleichen kann, ermittelt die DEKRA einen unabhängigen Inzahlungnahmepreis für das ei-gene Gebrauchtfahrzeug, der dann für alle teilnehmenden Autohäuser gilt. Wei-tere Infos: www.automobil-regensburg.de

Die Organisatoren vom AMC Deuerling freuensich wieder auf einen tolle Oldtimer-Show

Automobil

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Jeder kennt das Gefühl: Man sitzt in seinem Auto und hätte gern ein bisschen mehr Leistung. Mit einem ChipTuning kann hier in den meisten Fällen Abhilfe geschaffen werden, allerdings gibt es auch hier Grenzen. „Wir haben daher einen Turbolader ent-wickelt, der auf Basis des modernen EA888 Originalladers auf-gebaut ist,“ erklärt Andreas Hauzenberger, Inhaber der Firma TurboPerformance aus Regensburg.

„Damit kann zum einen ohne großen Materialeinsatz und auf-wändige Umbauten nochmals richtig Mehrleistung aus Ihrem

Auto geholt werden, außerdem kommuniziert dieser Turbola-der optimal mit der Motorhard-

ware des neu -en Motors - im

Gegensa t z zum „alten“ K04 - 064,

der of tmals für diese Umbau-

ten verwendet wird,“ so der Tuning-Fach-mann weiter.

Außerdem passe der Turbolader plug&play zu den Serienkomponenten

und sei praktisch völlig „un-sichtbar“.

Den originalen Tur-bo lader bear-beitet Hauzen-bergers Team

TurboPerformance IHI-Lader macht aus einem2.0TSI-Motor den ultimativen Wolf im Schafspelz

mittels modernster Technik: Das um 7mm vergrößerte, aus dem „vollen“ CNC-gefräste Verdichterrad mit Extended-Tip sowie der um 5mm erweiterte Einlass, sind spaltoptimiert wie man es sonst nur bei Hochleistungs-Wettbewerbsmotoren kennt. „Ab-gasseitig verwenden wir eine komplett neue Läuferwelle mit einer stark vergrößerten hochtemperaturfesten Inconell Ab-gasturbine,“ führt Hauzenberger weiter aus. Verstärkte 360 Grad-Lager und eine spezielle CNC geschliffene Kontur der AbgasTurbine sorgen für bestes Ansprechverhalten und opti-malen Abgasdurchsatz. Alle Turbolader werden einzeln bis zur maximalen Nenndrehzahl feingewuchtet. Durch die Aus-wahl der hochwertigsten Materialien und Bauteile wird das Ansprechverhalten gegenüber des EA888 Serienturboladers nur minimal verschlechtert. „Im Vergleich zu dem „alten K04-064“ ist das Ansprechverhalten sogar schier unglaublich bes-ser, die Topleistung dazu sogar noch etwas höher,“ betont Hau-zenberger.

2 Varianten des IHI-Laders sind verfügbar

1.) der optimierte Lader plug&play getauscht und die Software entsprechend angepasst. Damit werden 310 PS und 450 NM (stark begrenzt) erzielt. In Verbindung mit einer größeren Bremsanlage sogar mit TÜV.

2.) Downpipe, Abgasanlage und Ansaugung müssen zusätzlich getauscht werden. Damit sind unglaubliche 360 PS möglich, ohne auf die Haltbarkeit der Materiali-en zu gehen. Auch hier wird das Drehmoment künstlich begrenzt, um Kupplung und Getriebe zu schonen. Im Versuchsfahrzeug mit verstärktem Antriebsstrang wur-den 550Nm gemessen.

Turbolader „IHI-TP 360“

Der geradlinige und absolut harmonische Drehmoment-Verlauf lässt die Herzen der Beschleunigungsfreaks höher schlagen. Selbst bei sehr hohen Drehzahlen hält der TP-IHI-Upgrade den Ladedruck willig und souverän. Im Gegensatz zu anderen Tur-boUpgrades für den TSI vergrößert sich hier das nutzbare Dreh-zahlband erheblich, was gerade auf Autobahnen ein Genuss ist. Natürlich sollte ein solches „Beatmungsgerät“ auch optimal ab-gestimmt sein. Am hauseigenen Allrad-Prüfstand wurde unter ste-tiger Beobachtung des Motormanagements solange an der Ab-stimmung entwickelt, bis der Chef selbst absolut zufrieden war. Getreu der TurboPerformance-Philosophie, dass Autos auf der Straße fahren sollen, wurde ein ganzes Jahr und viele Kilometer lang getestet, beschleunigt und feinabgestimmt, bis alles perfekt harmonierte. Der Umbau ist für alle gängigen 2.0 TSI Motoren geeignet, z.B. für VW Golf 6 GTI, Seat Leon 2.0 TSI und Skoda Superb 2.0 TSI.

Neugierig? Skeptisch? Das TurboPerformance Team in Regens-burg steht mit Rat und Tat zur Seite unter Tel. 0941/56959988 oder auf Facebook www.facebook.c om/turboperformance

Leistungsdiagramm Vergleich Serie vs. TP360

GastroführerAnzeigen

Café/Biergärten/Sportsbars

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraubling

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 Pfatterwww.pfatta-morgana.de

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20rocco.schiavi@yahoo.de

International

China GartenPommernstr. 11, 93073 NeutraublingTel.: 09401/89 157

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

was anderen Feierabend unter Kollegen! Hohen Erlebnisfaktor bieten „Robin Wood“ (Vater und Sohn-Abenteuertag) sowie „Tar-zan sucht Jane“ (für Singles), die im August und September folgen.

Bei maßgeschneiderten Spezialangeboten im Bereich Tea-mevents auf dem Teamparcours können Gruppe, Ver-eine, Firmen oder Schulklassen sich ausprobieren und ungeahnte Stärken im Team fördern. Bei ar-rangierten Wald-Buffets ab 20 Personen kann man das Erlebte dann stimmungsvoll ausklin-gen lassen.

Öffnungszeiten:Feiertage & Wochenende täglich 10 - 19 Uhr; Werktags 13-19 Uhr (wechselnd, s. Homepage) Gruppen-Touren & Tea-mevents ab 12 Personen nach Anmel-dung täglich möglich! News unterwww.kletterwald-regensburg.de und auf Facebook

Am 12. July ab 20.30 Uhr heißt es wieder Mondscheinklettern im Kletterwald Regensburg. Vor Einbruch der Dämmerung versam-meln sich alle Nachteulen vor der Hütte im Rieglinger Forst. Mit Helm, Gurt und Stirnlampen geht es hinauf in die Kronen des Bu-chenwaldes, entlang an aufregenden Seilelementen und Flying Fox Bahnen auf die von Knicklichter beleuchteten Parcours in die dunkle Nacht.

Anschließend kann man auf der kerzenbeleuchteten Wald-Terras-se bei einem leckeren Waldcocktail und Fingerfoodsnacks den

Abend chillig und wildromantisch ausklingen lassen. Das Out-doorfeeling mit Sommernachtsatmosphäre ist auch für

Gruppen buchbar.

Weitere Aktiv-Termine im Sommer sind das After-Work Kletterevent mit rasantem

WarmUp und Chill-Out Zeit nach dem Aktivteil auf der Terrasse für alle Fir-

menteams. Teamgeist und Kre-ativität sind gefragt beim et-

Mondscheinklettern, Teamevents und mehr

Neu und einmalig in Ostbayern:„Der Partnerparcours“, die abwechslungsreicheKletterlandschaft für Seilduos in den Bäumen!

Nur im Zweierpack sind dort knackige Hindernisse,wackelige Seilübungen und Kletterplatten zu überwinden

Teilnahme: E-Mail an neunews@schnappcom.deBetreff: Mondscheinklettern

Einsendeschluss ist der 16.7.2014Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

NN verlost1 x Mondscheinklettern

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Neu und einmalig in Ostbayern:„Der Partnerparcours“, die abwechslungsreicheKletterlandschaft für Seilduos in den Bäumen!

Nur im Zweierpack sind dort knackige Hindernisse,wackelige Seilübungen und Kletterplatten zu überwinden NN -

Gastronomie Anzeigen

Bereits im März und April führte Globus insgesamt vier hausinterne Kundensemi-nare durch: Das Bio Kundenseminar in Zusammenarbeit mit der Firma Andech-ser, ein Schminkseminar, einen Infor-mationsabend zum Thema „lactosefrei“ mit der Firma Minus L. „Das vorösterli-che Kochseminar war ein besonders an-spruchsvoller Abend und begeisterte un-sere Kunden,“ berichtet Blumenthal. Herr Holland informierte umfassend über die Globus Metzgerei und Qualitätsansprü-che an die Produkte, auch zu den The-men Ursprung, Fleischqualität sowie Sor-timentsvielfalt. In fröhlicher Runde wurde anschließend gemeinsam geschnibbelt, gebrutzelt, gebraten, gegart, angerich-tet und natürlich am Schluss das gekoch-te Essen genossen, so Blumenthal: „Die rundum herzliche und fachkompetente Veranstaltung endete voller Begeisterung erst um 23.15 Uhr.“

„Wir haben für unsere Kunden eine neue Seminarreihe ins Leben gerufen, wo wir gemeinsam kochen!“ freut sich Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal. Am 23. Juli steht nun das Metzger-Grillse-minar an. Dort erklärt Globus-Metzger-meister Christian Holland fachkundig die Fleischprodukte und gibt Tipps zur Ver-arbeitung, und Gastronomie–Leiter Peter Haas von der Trefferia kocht mit den Kun-den ein Menü, das anschließend in gesel-liger Runde verkostet wird.

Neu: Genuss-Seminare im Globus

„Ich bin ein totaler Genussmensch“, sag-te die Regensburgerin Michaela Bitter. Da fi elen die kleinen Anregungen von Koch Stephan Blendel beim MEGGLE-Genusscoaching im April auf fruchtba-ren Boden. Passend zur Saison war in Neutraubling unter anderem Spargel dabei. In feine Streifen geschnitten ver-arbeitete Blendel grünen und weißen Spargel zu einem frischen Salat. Ser-viert wurde dieser auf kräftigem Misch-brot, appetitlich bestrichen mit würziger MEGGLE Kräuter-Butter, und garniert mit einem Scheibchen hartgekochtem Ei. „Ein sehr leckeres Häppchen“, befand Wolfgang Bernkopf aus Falkenstein. „Das klassische Butterbrot lässt sich auch mit einem fruchtigen Orangen-Tomaten-Salat und einem Scheibchen gegrilltem Speck zum raffi nierten Mittagssnack auf-werten“, erklärte Koch Blendel. Sabrina Aschenbrenner aus Neutraubling steck-te gerne ein paar der praktischen Re-zept-Kärtchen kein, auf denen die Besu-cher die Ideen für die Genussschnitten mit nach Hause nehmen konnten.

Über 350 Besucher beim MEGGLE-Genusscoaching

Metzger-Grillseminaram 23. Juli

„Ich bin ein totaler Genussmensch“, sag-te die Regensburgerin Michaela Bitter. Da fi elen die kleinen Anregungen von Koch Stephan Blendel beim MEGGLE-Genusscoaching im April auf fruchtba-ren Boden. Passend zur Saison war in Neutraubling unter anderem Spargel dabei. In feine Streifen geschnitten ver-arbeitete Blendel grünen und weißen Spargel zu einem frischen Salat. Ser-

Die Teilnehmerzahl beim anstehen-den Grillseminar ist auf 20 Personen begrenzt. Es beginnt um 20 Uhr und der Kostenbeitrag pro Person liegt bei15 Euro. In den kommenden Monaten sind noch einige weitere Seminare geplant.

Infos unter Tel. 09401/780-100Karten sind an der GlobusInformation erhältlich.

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An der Atlantikküste Kanadas fehlen Arbeitsplätze, denn die örtliche Fischereiindustrie steckt in einer Krise. Um die Wirtschaft seines Dor-fes Tickle Cove anzukurbeln, plant der Ortsvorsteher Murray French (Brendan Gleeson), eine Fabrik zu bauen. Tatsächlich bekommt Tickle Cove den Zuschlag für die Errichtung der Fabrik, doch dies ist an eine Aufl age gebunden. Im Ort muss sich dauerhaft ein Arzt niederlassen, um die medizinische Versorgung der Fabrikarbeiter zu sichern. Die Hoffnungen ruhen auf dem jungen, attraktiven Arzt Dr. Lewis (Taylor Kitsch), der jedoch keine Absichten hat, langfristig zu bleiben. Also versuchen alle im Dorf, Lewis den Aufenthalt an der Küste so ange-nehm wie möglich zu machen. Teil des Plans ist die Verkupplung des jungen Arztes mit der lokalen Schönheit Kathleen (Liane Balaban), die für Lewis aber zunächst gar nichts übrig hat…

T.S. Spivet (Kyle Catlett) ist hochbegabt, wissenschaftlich extrem in-teressiert, erfi nderisch und ein erstklassiger Zeichner (vor allem von Karten). Er lebt mit seiner Familie auf einer Farm in den Bergen Mon-tanas. Seine Mutter (Helena Bonham Carter) – eine Biologin und In-sektenforscherin – teilt die Interessen des Sohnes und fördert dessen Begabung. Der Vater (Callum Keith Rennie) hingegen, ein klassischer Rancher, kann mit seinem Sprössling nicht viel anfangen. Plötzlich gewinnt T.S. den renommierten Baird Award des berühmten Smith-sonian Instituts – dort weiß niemand, dass der Junge erst zehn Jahre alt ist. Also begibt sich der Preisträger heimlich und alleine auf den Weg nach Washington D.C., um seine Auszeichnung in Empfang zu nehmen. Als blinder Passagier geht er an Bord eines Güterzuges, macht es sich im transportierten Campingbus gemütlich und fährt Richtung Hauptstadt…

Die Karte meiner Träumeab 10. JuliDie große Versuchung

ab 10. Juli

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Kaschperltheater

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marktleiter Udo Frankhauser. Mitte September werden die drei Gewinner dann von einer unabhängigen Jury er-mittelt. Dabei hat nicht nur eine wunder-schön gestaltete Schultüte eine Chan-ce, denn die Jury legt auch besonderen Wert auf Originalität. Zu gewinnen gibt es Markenrucksäcke, Freundebü-cher und Kuscheltiere. Pro fotografi er-ten ABC-Schützen spendet Papier LIEBL außerdem einen Euro an das das Pater-Rupert-Mayer Zentrum in Regensburg, das körperbehinderte Kinder in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt.

Bei Papier LIEBL fi ndet den gesamten Juli und August wieder die Aktion „Wer hat die schönste Schultüte?“ statt. Kin-der, die sich mit ihrer selbst gebastelten Schultüte fotografi eren lassen, nehmen automatisch am Kreativwettbewerb teil. Das Foto als stolze Schultütenbesit-zer kann am Ende der Aktion im Fach-markt abgeholt werden.

„Jeder teilnehmende Schulanfänger bekommt eine Schulbox, die viele prak-tische Überraschungen für den Schul-beginn bereit hält.“ freut sich Fach-

Schultüten-Wettbewerb bei Papier LIEBL

Öffnungszeiten:Mo bis Fr 9 – 20 Uhr, Sa 9 – 18 Uhr

1 2

710

491211

85

36

1. Was ist busseln?

A genau arbeiten B kneifenC streitenD küssen

5. Wer spielte die Gertie in dem Fantasyfi lm „E.T.“?

A Julia RobertsB Meg RyanC Emma ThompsonD Drew Barrymore

12. Welcher Begriff umschreibt kein Gebäck

A KopenhagenerB AmerikanerC BerlinerD Kassler

10. Für den ersten Zug im Schach gibt es ...

A 18 MöglichkeitenB 22 MöglichkeitenC 20 MöglichkeitenD 36 Möglichkeiten

8. Wer widemete sein Leben der Dampfmaschiene? A James Watt B Benjamin FranklinC Henry BessemerD Thomas Alva Edison

9. Wie nennt man einen Fehlwurf beim Kegeln?

A MopsB PudelC TöleD Kleffer

6. Was sind keine elektromagneti-schen Wellen?

A SchallwellenB SonnenlichtC MikrowellenD Licht des Regenbogens

7. Welche Fische schwimmen durch ein Klavier-Quintett von Schubert?

A MakrelenB SardellenC SeepferdchenD Forellen

11. Woraus besteht die silbrig glänzende Schicht eines Spiegels?

A SilberB AluminiumC KunststoffD Eisen

3. Gewieft ist jemand, der ...

A schlau istB stottertC sehr groß istD viel lacht

2. Welches Werk stammt nicht von Shakespeare?

A Romeo und JuliaB FaustC Was ihr wolltD Viel Lärm um nichts

4. Wo wurde das erste Luftschiff gebaut?

A in FriedrichshafenB in New YorkC in ParisD in London

Lösung: 1D; 2B; 3A

; 4A; 5D

; 6A; 7D

; 8A; 9B; 10C

; 11A; 12D

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Es gibt nichts tolleres als Eis!

Doch,EINHÖRNER!

Veranstaltungen

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Anzeigen Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

20:00 UhrDavid BlairKanadischer Sin-ger-/SongwriterKleinkunstbühnePfatta Morganawww.pfattamorgana.de

Sonntag, 6.07.

10.00 UhrPhilatelisten-Vereini-gung RegensburgVereinsauktion und TauschmöglichkeitDas Götzfried, Wutzlhofen 1

DonnerStag, 10.07.

19.30 UhrWiederaufnahme: Die Comedian Harmo-nists in concertTheater am BismarckplatzRegensburg

19.30 UhrLandes-Jugendjaz-zorchester BayernBay. MusikakademieAlteglofsheim

19.30 UhrPhilatelisten-Vereini-gung RegensburgFachvortragDas Götzfried, Wutzlhofen 1

Do, 10.07. – So 13.07.

DonnerStag, 16.07.

14.00 Uhr / 15.00 UhrHl. Messe / Tanzen im Sitzen mit Anni SchaalKath. PfarrsaalNeutraubling

Freitag, 18.07.

20.00 UhrBenefizkonzert für DO-NUM VITAE Bay-ern mit SINGER PURParkside, AtriumRegensburg

Freitag, 18.07. – Sonntag 20.07.

Regensburger Spec-taculumMittelaltermarkt am Grieser SpitzRegensburgfacebook/regensbur-gerspectaculum

Ostengassen-Festmit ca. 400 Musi-kern und Künstlern,4 Bühnen, Kinderland und Ständen von zahlrei-chen Soziale Initiativen

SamStag, 19.07.

15.00 UhrMälze Open Air-Som-merfest 2014Alte Mälzerei

Sonntag, 20.07.

20.00 UhrIsle of Swing Big BandJazzclub Leerer BeutelRegensburg

mittwoch, 23.07.

9.00 UhrInterreligiöses Frau-enfrühstück„Wie verstehen wir den Koran? Wie die Bibel?“Neutraubling, Kath. Pfarrsaal

20.00 UhrLotus – Klassiker der RockgeschichteJazzclub Leerer BeutelRegensburg

9. SCHAULUST-Festivalu.a. Landestheater Schwaben, vom Papierthe-ater Nürnberg, Regensburger Eigenproduk-tion „Rico, Oskar und die Tieferschatten“Abschlussparty mit Bandcontest!Programmübersicht unterwww.theaterregensburg.de oderwww.facebook.com/jungestheaterregensburg

SamStag 5. BiS SamStag 12. Juli

SamStag, 5.07.

17.00 UhrREWAG-Nacht in Blau Kunstforum Ost-deutsche GalerieRegensburg

20.00 UhrVolkstanzabendAlteglofsheim, Gast-stätte Zur Post (Hopp)

SamStag, 12. 07 aB 14 uhrAuf dem Areal der Stihl-Ranch mit Westernsaloon, Trap-perhütten, Tipi, Planwagen, Marterpfahl und Wes-ternpferden trifft man häufig auch die „Jolley Jum-pers“. Kutschenfahrten, Ponyreiten, usw.Abends: Country-Rock-band ‘Rock’n’Rodeo‘

22.00 UhrThe Swing Thing meets Panda Par-ty – Summer-SpecialAlte MälzereiRegensburg

16.07- 20.07Bluetone-Festivalmit Cro, Boss Hoss, Chris de Burgh, Nils Landgren uvam.Straubingwww.bluetone.de

19.07. unD 20.7.

Sa 13.00 - 23.00 Uhr

So 13.00 - 17.00 Uhr1150 Jahre Har-ting – JubiläumsfestSa abend mit den Gewerki-ner Buam und FeuerwerkDorfplatzHarting

20.00 UhrANONYM – Lesung von fremden Textendurch Armin Kind, Anna Isa-belle Günther, Susanna Rie-pl, Jessica Schilling, Lars Smekal und Ella Schulz vom Freien Künstler EnsembleW1 - Zentrum für jun-ge Kultur, Regensburg

Bayerisches Jazz-Weekend 2014AltstadtRegensburgAuftakt: Do im Gewer-bepark ab 17.30 Uhr

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: Juli Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

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Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise: Foto Titelmodel von Palm Beach Bademoden,Bad Abbach

Die nächste Ausgabe erscheint am 06.08.2014

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

16.07.2014

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www.neutraublingnews.de

5. JUNI - 7. SEPTEMBEr„Heimat? Osteuropa in der zeitgenössischen Fotografi e“Ausstellung im KunstforumOstdeutsche Galerie, Regensburg

Freitag, 25.07. unD SamStag 26.07.Minigolf-Stadtmeis-terschaft im EinzelBGCN Minigolf-PlatzNeutraubling

Sonntag, 27. Juli

15.00 UhrBurgführung Donaustaufab Bürgerhaus (Max-straße 2)Donaustauf

DienStag, 29.07.

19.30 UhrMaria Joao & Ma-rio Laginha – Quar-tett (Palazzo-Festival)Regensburg

Freitag, 1.08.

19.30 UhrTrio Trikolore (Pa-lazzo-Festival)Regensburg

Feierwütige Freunde und Fans guter Musik kommen vom 18. bis 20. Juli bei der 2. Auf-lage des Festivals ZUCKERBROT & PEITSCHE auf ihre Kosten. „Wir toppen 2013 mit grö-ßeren Spitzen-Acts, größerem Gelände und nicht zuletzt noch größerem Spaß,“ geloben die Organsatoren der Suite15-Crew. Nach bereits frühzeitig ausverkauften Tickets und etwa 4.000 Besucher im letztes Jahr und der anhaltend großen Nachfrage wird 2014 al-les größer, besser, fetter – mit mehr als 40 in-ternationalen und lokalen DJs, Live-Acts und Bands. Zu den DJ-Größen zählen Lexy & K-Paul (live), Moonbootica oder Sascha Bra-emer. Und nicht nur für Elektrofans, auch für Liebhaber des Indie- und Hip-Hop-Genres gibt es ein spannendes Line-up. Am Sonntag heißt der Top-Act Genetikk. Das Deutsch-Rap-Duo stürmte mit seinem neuen Album an die Spitze der hiesigen Charts und haben in kür-zester Zeit die Kultur des deutschen Hip-Hop s verändert.

Zuckerbrot & Peitsche 2014

SamStag, 26. Juli

20 UhrDer WStefan Weidner (Ex-Onkelz) und BandEventhall Obertr.

mittwoch, 30.07.

19.30 UhrMotown Summer Soul-Re-vue (Palazzo-Festival) mit Lisa Wahlandt und Mar-kus Engelstätter, Rgbg

NoCh BIS 25. JULI„Wo Träume zerplatzen“Fotoausstellung „La Línea“ des renommierten Do-kumentarfotografen Francisco Mata Rosas (ge-boren 1958 in Mexiko Stadt) mit Bildern entlang der Grenze zwischen Mexiko und den USA Stadtbücherei in RegensburgDi bis Fr 10 bis 19 Uhr und Sa 10 bis 16 UhrFoto: Francisco Mata Rosas

18.30 UhrSommerabend auf der Burgu.a. mit Bleizif-fer, Hofer, GrimmDonaustauf

Freitag, 25.07. -Sonntag, 27.07.Klangfarben FestivalHaidplatzRegensburg

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Ärzte und ApothekenAnzeigen

Ohne GewährAktuelle Änderungen fi nden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan

JuliDie 01.07.Mi 02.07.Do 03.07.Fr 04.07.Sa 05.07.So 06.07.Mo 07.07.Die 08.07.Mi 09.07.Do 10.07.Fr 11.07.Sa 12.07.So 13.07.Mo 14.07.Die 15.07.Mi 16.07.Do 17.07.Fr 18.07.Sa 19.07.So 20.07.Mo 21.07.Die 22.07.Mi 23.07.Do 24.07.Fr 25.07.Sa 26.07.So 27.07.Mo 28.07.Die 29.07.Mi 30.07.Do 31.07.

Fr 01.08.Sa 02.08.So 03.08.Mo 04.08.Die 05.08.Mi 06.08.

Moritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, Obertraubling

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Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

KinderkrankengymnastikBarbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Logopädie

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. Fußpfl ege

Podologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Tiermedizin

Dr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.tierarztpraxis-neutraubling.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

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Hand- und Ergotherapie Laborn26 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

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Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

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Dr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl Fachärztin für Gynäkologie und GeburtshilfeStettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25 Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik und Physiotherapie

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

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Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

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