NeutraublingNews Juni 2014

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 06/14 - 13. Jahrgang

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Für alle, die gerne sanieren, renovieren, modernisieren oder sogar etwas ganz Neu-es bauen wollen, gibt es einen wichtigen Partner: Raab Karcher, der Baustoffhändler Nummer 1 in Deutschland – unter ande-rem mit Niederlassungen in Neutraubling, Abensberg und Schierling vertreten. Dort finden Kunden auf jeweils über 1 000 Qua-dratmeter Ausstellungsfläche alles rund ums Bauen. Das Neutraublinger Raab Kar-cher Team in der Graslitzer Straße 2 um Niederlassungsleiter Josef Geretshauser berät Privatkunden wie Handwerker kom-petent und findet für jeden Raum die pas-sende Lösung.

Wer bauen möchte, braucht zum einen die richtigen Bau-stoffe und zum anderen die passenden Inspirationen. Raab Karcher Neutraubling verbindet beides und zeigt in faszinieren-den Ideenwelten, was sich alles mit Baustoffen realisieren lässt. In den Ausstellungen für Fens-ter, Türen, Parkett, Laminat, Kork und Fliesen findet man jede Menge Ideen für die Wohnraumgestaltung.

Dafür, dass die Ideen auch Wirklichkeit werden, sorgen Josef Geretshauser und sein Team. Sie

Raab Karcher: Der richtige Partnerfür alle kleinen und großen Bauvorhaben

DIE VIELFALT DER BAUSTOFFE

stehen bei gestalterischen und technischen Fragen gerne beratend zur Seite, bemustern die ausge-wählten Fliesen beim Kunden vor Ort und vermitteln auf Wunsch auch zuverlässige Handwerksbetriebe.

Raab Karcher NeutraublingGraslitzer Straße 293073 Neutraubling

Öffnungszeiten:Mo. – Fr.: 7.00 – 18.00 Uhr

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Juni

InhaltsverzeichnisKulturZeilentons HomerecordingWM-Spezial inkl. Spielplan

Politik & LandkreisStadt-Info / StadtverwaltungStadtrat Armin WagnerLandkreis aktuellBürgermeister-Portrait: Köfering

Sport & Quer BeetTage alter MusikMosaik: Aufstieg Regionalliga

ServiceGastronomieführerVeranstaltungen / Impressum

Wird Khedira wirklich fi t sein? Können Jogis Jungs Titel – auch ohne Führerschein? Und welchen Ein-fl uss haben Hochland und Hitze? Diese Fragen zur „Schönsten Nebensache der Welt“ beschäftigen Fußball-Deutschland, während der WM-Count-down do Brasil unerbittlich tickt. Nimmt man die doch alle Gesellschaftsschichten durchdringende Begeisterung, so ist König Fußball wohl heutzutage die moderne (wenn auch eher friedliche) Form der Gladiatorenkämpfe. CR7 lässt grüßen. Wenn man das Milliardengeschäft mit irrsinnigen Summen für Ballkicker, süditalienisch anmutenden FIFA-Struktu-ren und potentiellen Stadion-Neuruinen ausblen-det, ist es ein toller Mannschaftssport – und kann, wie unser „WM Spezial“ offenbart, sogar Kunst in-spirieren. Und weil auch für den Fußball gilt, dass man sich im Leben immer mindestens zweimal trifft, lautet eine kluge Devise: immer fair bleiben. Denn „Vor dem Spiel ist nach dem Spiel“.

Tolle Tore und einen schönen(Sport-)Sommer wünscht

Ihr Gabriel Scholz

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 06/14 - 13. Jahrgang

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17 - 1920

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Immer gut am Ball:Die Nationalmannschafts-MalerinInes Buhn.Arndt

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te, dazu müsste ich ein Buch schreiben. Mir war es einfach wichtig, ein schlüssi-ges Werk auf allen Ebenen zu erschaffen.

Wie viele Instrumente spielst Du, und wel-ches Equipment hast Du sonst verwendet? Und bist Du reiner Autodidakt?Ich spiele E-, A- und Bass-Gitarre mit unter-schiedlichen Saitenzahlen, etwas Schlag-zeug und viele Percussion-Instrumente. Ich muss prinzipiell alles ausprobieren. Es gibt alte Songs, in denen man mich Akkordeon spielen hört (lacht). Verwen-det habe ich die verschiedensten Toptei-le, Lautsprecher, Effektgeräte, Mikrofone und eine Digital Audio Workstation, mit der ich alles aufnehmen konnte. Ich habe ein gutes Netzwerk an Musikern und wir helfen uns viel mit Equipment aus. Unser Hobby ist leider sehr teuer und wir sind alle bei weitem keine Großverdiener. Im Recording wie in der Musik bin ich reiner Autodidakt, ja. Ich schlage höchstens ein paar Kniffe in Büchern nach, aber sonst hat sich alles durch viel Ausprobieren er-geben. Mir ist es gar nicht wichtig, al-

Hallo Chris, wie lange machst Du be-reits Musik und hast Du auch in Bands gespielt?Seit der dritten Klasse Grundschule, mit einigen Unterbrechungen also knapp 20 Jahre. Dieter Binninger, mein damali-ger Lehrer, hatte mich dazu inspiriert. Ich konnte gerade mal zwei Akkorde und gründete schon meine erste Band. Später spielte ich teilweise sogar in drei Bands gleichzeitig und ich hoffe, dass Zeilen-ton irgendwann auch mal nicht nur aus mir besteht.

Wie viel Zeit hast Du in die Songs und das Recording Deines Albums investiert?Der älteste Song ist von 2005. Es war ein schleichender Prozess, ich widmete mich auch lange Zeit anderen Projekten, da mir Gigs in Bands zu spielen immer wichtig war.

Auf dem Cover machst Du es Dir auf einer durchhängenden Ket-te bequem, während

im Booklet schon die Ketten aus Deinem Kopf strömen. Wie entstanden Idee und Umsetzung des Artworks?Als es um die Findung des Albumtitels ging, forschte ich einfach nach dem ge-meinsamen Nenner in den Songs. Und der war eben „Chains of Mind“. Da sind komplexere Gedanken eingefl ossen, als ich es hier in aller Kürze erklären könn-

Was landet auf dem Teller, wenn man fri-sche, deutschsprachige Rockmusik ordert? Einheitsbrei, an dem man sich schnell satt hört. Doch bevor man den Ohrlöffel ab-gibt, sollte man das Indie-Metal-Menü des Neutraublinger Ein-Mann-Projekts

„Zeilenton“ probieren. Hinterm Herd steht

Chris Koni, Multi-Instrumentalist, Komponist und Koch des Debüt-Albums „Chains of Mind“, den NN

zum Kurzinter-view traf.

Kultur

NN -

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Neutraublinger Indie-Metal ausleckerem Homerecording

Christopher Konietzny veröffentlicht als „Zeilenton“ sein Debüt-Album Chains of Mind

ger Lehrer, hatte mich dazu inspiriert. Ich konnte gerade mal zwei Akkorde und gründete schon meine erste Band. Später spielte ich teilweise sogar in drei Bands gleichzeitig und ich hoffe, dass Zeilen-ton irgendwann auch mal nicht nur aus mir besteht.

Wie viel Zeit hast Du in die Songs und das Recording Deines Albums investiert?Der älteste Song ist von 2005. Es war ein schleichender Prozess, ich widmete mich auch lange Zeit anderen Projekten, da mir Gigs in Bands zu spielen immer wichtig war.

Auf dem Cover machst Du es Dir auf einer durchhängenden Ket-te bequem, während

im Booklet schon die Ketten aus Deinem Kopf strömen. Wie entstanden Idee und Umsetzung des Artworks?Als es um die Findung des Albumtitels ging, forschte ich einfach nach dem ge-meinsamen Nenner in den Songs. Und der war eben „Chains of Mind“. Da sind komplexere Gedanken eingefl ossen, als ich es hier in aller Kürze erklären könn-

„Zeilenton“ probieren. Hinterm Herd steht

Chris Koni, Multi-Instrumentalist, Komponist und Koch des Debüt-Albums „Chains of Mind“, den NN

zum Kurzinter-view traf.

Chris in seinem Homerecording-mit- eingebautem-Klappbett-Studio

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CD-ReviewNur für

Feinschmecker!

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Kultur

Kredenzt wird in Bayern – doch bei Zei-lenton klingt es eher nach harter Hambur-ger Schule. Den Hörer erwartet eine Spiel-zeit von 69 Minuten bei 13 Songs + zwei Hidden Tracks, unzensiert serviert, ganz ohne Blatt vorm Mund. Für den von Xavier & Co. überzuckerten Liebhaber deutscher Musik ist das herrlich erfrischend. Zur Vor-

speise bekommt man ein durchdacht dekoriertes Artwork serviert. Die Zu-taten des Hauptgangs sind schnell aufgezählt: Heiße 7-Saiter-Gitarren, ein saf tiger 5 -Saiter-Bass, würzige Drums, üp-pig garniert mit Fills, und Texte von scharfer Zunge

gesungen, geschrien, ge-grölt, gekreischt, gefl üstert

und gehustet. Gehustet?! Ob Chris erkältet ist, wissen wir

nicht, aber die Musik ist vielleicht ansteckend. Natürlich kann auch

ein Soloalbum von Gastbeiträgen nur profi tieren: So hat Chris es sich nicht neh-

men lassen, vereinzelte Songs mit dem Kön-nen von Veronika Strodka, Jasmina Sasic und Daniel Klare zu verfeinern.Als Nachspeise kann man sich dem künstlerischen Überbau des Albums widmen. Wer gerne interpretiert, Parallelen zwischen Songstruktur und -thema zieht oder sich eher für die Texte interessiert, wird gut satt. Aber auch für diejenigen unter uns, die einfach nur die Musik genießen möch-ten, funktioniert die Platte erstaunlich gut. Wir hoffen auf baldigen Nachschlag...

les perfekt zu beherr-schen. Für die Musik, die ich machen möch-te, reicht’s (grinst).

Wie die Musik so sind auch Deine Texte kein Zuckerpop, sondern schwermütige Kost?Songrezepte ziehe ich direkt aus meinem Leben, man erlebt einfach so viel. Plattitüden wie „Dieses Al-bum war Therapie und See-lenbalsam für mich“ sind da Fehl am Platz. Es war eher wie ein kurzes Aufkochen alter Wunden, mit einer Prise Salz. Man sollte die Musik vielleicht nicht hören, wenn man psychisch etwas emp-fi ndlicher ist.

Wer sich ein Bild von Chris‘ Kochkünsten machen will, holt sich eine Kostprobe auf www.zeilenton.de und www.youtube.com/user/zeilenton oder bestellt das Al-bum unter www.c-me-p.de/store.

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maler, damals noch in Rumänien, wo sie bis zum Alter von sieben Jahren lebte: “Ich bin zwischen Staffelei und Ölfarben aufgewachsen”. Nach dem Zuzug nach Deutschland 1985 führte der Weg 2007

hierher, wo sich der Vater auch kurzzei-tig dem Künstlerverbund Kreatives Neu-traubling anschloss. Später hat Ilse Gräb-ner seine Tochter dann dazugebracht. Denn eigentlich hätte sie ihre Bilder wohl nie öffentlich gezeigt, bis Gräbner

me Erdtöne aus Aquarellfarben auf. “Ich arbeite daran nun seit vier Jahren, im-mer eher stossweise, auch mal drei Tage am Stück, dann wochenlang nicht.” Ma-len versetze die Hobbykünstlerin in ei-nen meditativen Zustand. Sie würde am liebsten viel mehr und auch professionell den Pinsel schwingen, doch als zweifa-che Mutter gehe der Erwerb des Lebens-unterhaltes natürlich vor.

Gekickt hat sie selbst nie, doch womög-lich bringt die Malerei nun den Fußball ins Haus, wo die Kinder jetzt im Barbin-ger Wohnhaus mit einer Bilderflut von Schweini und Co. aufwachsen. “Mein Sohn ist viereinhalb und für den Verein noch zu jung, hat aber einen sehr guten Schuss mit dem linken Fuß.” Die Tochter hat bereits ein Jahr gespielt und wünscht sich jetzt zum 7. Geburtstag Fussballschuhe...

Bei Arndt selbst lag wohl die Liebe zu den Farben bereits in den Genen. Denn

ihr Vater war berufl ich Kunst-

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Für Kunst-Autodidaktin Ines Buhn Arndt ist der Pinsel ein meditatives Instrument

Die NationalmannschaftsmalerinIm Sommer 2010 zur letzten WM-Zeit fing es an. “Ich habe von Jogi Löw ein Portrait in Öl angefertigt, weil mich sein Gesicht fasziniert hat,” erklärt die Neu-traublinger Kunstmalerin Ines Arndt. Aus diesem Impuls heraus sei dann irgendwie die Idee entstanden, die ganze National-mannschaft auf Leinwand zu bannen. Erst kürzlich wurden die Antlitze von Thomas Müller und Mario Götze fertig. “Bis zum WM-Start werden es 19 Bilder, ich male dann die weiteren deutschen WM-Spieler aber auch noch,” fügt Arndt an.

Teils fertigt Arndt Vorzeichnung mit Blei-stift an und trägt dann schichtweise war-

Ines Arndt, die sichmit ihrer Förderin

Ilse Gräber bereitsdamals einig war:

junge, frische Künstlersind bei KreativesNeutraubling sehr

willkommen

Lukas Podolski wird in Form gebracht

Acryl-Serie „Happyland“, ein rot-grünes sehr intensives Farbenspiel

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Ihre künstlerischen Grundlagen hat sich Arndt während ihres Fachabiturs mit der Fachrichtung Kunst & Gestaltung so-wie in mehreren Jahren bei einer Aus-bildung zur Handbuchbinderin und in einem Praktikum als Grafi kerin & Foto-grafi n angegeignet. Bei ihren Werken verwendet Arndt die Techniken Aqua-rell, Öl, Acryl und Kohle. 2005 schuf sie erstmals eine Serie: „undone“ zeigt Öl-portraits von Musikern. Doch erst 2010 folgte der erste Schritt in die Öffentlich-keit, auch durch die offizielle Home-page www.InesBuhnArndt.Blogspot.com/de. 2011-12 entstehen Ölportraits diverser V.I.P.s, darunter auch Daniel Craig und Campino. Die Digitale Foto-grafi e verwendet sie als Kunstmittel wie bei den nächtlichen Aufnahmen „Frank-furt 21.12“ auf Acrylglas und Alu-Di-bond. Seit 2011 präsentiert sie sämtli-che Werke gelegentlich bei regionalen Ausstellungen wie beispielsweise bei der 43. Kunstausstellung in Mitterfels.

KünstlerischeKurzvita

WM-Spezial

als treibende Kraft aus der Künstlergil-de einmal eher beiläufig fragte “Hast Du nicht etwas für eine Ausstellung?” – “Ne, nur ein paar Fussballer,” habe sie salopp geantwortet, und nach “Nimm die mal ruhig mit” hingen

sie kurze Zeit spä-

bildung zur Handbuchbinderin und in einem Praktikum als Grafi kerin & Foto-grafi n angegeignet. Bei ihren Werken verwendet Arndt die Techniken Aqua-rell, Öl, Acryl und Kohle. 2005 schuf sie verwendet Arndt die Techniken Aqua-rell, Öl, Acryl und Kohle. 2005 schuf sie verwendet Arndt die Techniken Aqua-

erstmals eine Serie: „undone“ zeigt Öl-rell, Öl, Acryl und Kohle. 2005 schuf sie erstmals eine Serie: „undone“ zeigt Öl-rell, Öl, Acryl und Kohle. 2005 schuf sie

portraits von Musikern. Doch erst 2010 folgte der erste Schritt in die Öffentlich-portraits von Musikern. Doch erst 2010 folgte der erste Schritt in die Öffentlich-portraits von Musikern. Doch erst 2010

keit, auch durch die offizielle Home-page www.InesBuhnArndt.Blogspot.com/de. 2011-12 entstehen Ölportraits page www.InesBuhnArndt.Blogspot.com/de. 2011-12 entstehen Ölportraits page www.InesBuhnArndt.Blogspot.

diverser V.I.P.s, darunter auch Daniel Craig und Campino. Die Digitale Foto-grafi e verwendet sie als Kunstmittel wie bei den nächtlichen Aufnahmen „Frank-furt 21.12“ auf Acrylglas und Alu-Di-bond. Seit 2011 präsentiert sie sämtli-che Werke gelegentlich bei regionalen Ausstellungen wie beispielsweise bei der 43. Kunstausstellung in Mitterfels.

sie salopp geantwortet, und nach sie salopp geantwortet, und nach “Nimm die mal ruhig mit” hingen “Nimm die mal ruhig mit” hingen

sie kurze Zeit spä-

ter im Ärztehaus am Marktplatz. Ermu-tigt durch die positive Rückmeldung wid-mete sich Arndt ab 2012 dann verstärkt dem Großprojekt „Die Nationalmann-schaft“ in Aquarell. Spätestens dann setzte ein verstärktes Medieninteresse ein, so dass neben einigen Zeitungsarti-keln Anfang 2013 auch der Fernsehsen-der Sat 1 im Bayernteil berichtete. Nun

präsentiert Arndt ihre Werke „Natio-nalmannschaft“ in Aquarell im Hause EDEN REHA in Donaustauf (Vernissa-ge am 20. Juni um 18 Uhr; die Aus-stellung dauert dann bis Jahresende).

als treibende Kraft aus der Künstlergil-als treibende Kraft aus der Künstlergil-

Arndts “Biergartenkritzelei”: „So stell ich mir vor, dass es im Sommer dann aussehen soll“

Making of Jogi Löw

alle Fotos © iba

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Das auf 25 Exemplare limitierte WM Käfer Ca-brio Sondermodell aus dem Jahre 1974 von Karosserie Reisinger ist noch 40 Jahre später tiptop gepfl egt und geht parallel zum Aufga-lopp der weltweiten Fußballer-Elite an der Copa Cabana im Juni und Juli in der Region

auf Tour. Mit an Bord dann ganz stilecht die Brasilianerin Cristina.

„Es werden unter anderem Gutscheine für einen kostenlosen Auto-Kurzcheck bei Karosserie Reisinger in Regens-

burg während der WM verteilt,“ erklärt der Neutraublinger Marketing-Experte

Alex Müller, der mit seinem bureau 2+ für Idee und Umsetzung zeichnet: „Ab sofort wird der auffällige giftgrüne Flitzer als Glücksbrin-ger in und um Regensburg herumschwirren und bei den verschiedensten Promotion Akti-onen immer ein Volltreffer sein.“ Erstbesitzer des Regensburger WM-Käfers war übrigens der legendäre Georg „Katsche“ Schwarzen-beck, insgesamt gibt es heute nur noch sieben dieser Fahrzeuge.Veranstaltungen der 13. BEE-Wochen siehe links oder www.al-mueller.de

WM-Spezial

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Das auf 25 Exemplare limitierte WM Käfer Ca-brio Sondermodell aus dem Jahre 1974 von Karosserie Reisinger ist noch 40 Jahre später tiptop gepfl egt und geht parallel zum Aufga-lopp der weltweiten Fußballer-Elite an der Copa Cabana im Juni und Juli in der Region

auf Tour. Mit an Bord dann ganz stilecht die Brasilianerin Cristina.

„Es werden unter anderem Gutscheine für einen kostenlosen Auto-Kurzcheck bei Karosserie Reisinger in Regens-

burg während der WM verteilt,“ erklärt der Neutraublinger Marketing-Experte

Alex Müller, der mit seinem bureau 2+ für Idee und Umsetzung zeichnet: „Ab sofort wird der auffällige giftgrüne Flitzer als Glücksbrin-ger in und um Regensburg herumschwirren und bei den verschiedensten Promotion Akti-

WM-SpezialAnzeigen

WM Cabrio on Tour„Viva Brasil“:

Drücken unseren Jungs die Daumenin Brasilien: Die Brasilianerin Cristina

und die Karrosserie-Profi sRobert (li.) und Franz Reisinger

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WM Spezial

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In Neutraubling gibt es sicherlich viele Bayernfans, doch ein klassischer offi zieller Fanclub trat noch nicht in Erscheinung. Auch die „DONAU-PÖHLER“ treten als BVB-Fanclub Regensburg e.V. auf, jedoch hat er sei-nen Stammtisch im Ratskeller Neutraubling, da treibende Kräfte aus dem südöstlichen Landkreis stammen. Darunter die Familie Schoierer, wo sowohl Eltern als auch Tochter Simone mit Lebenspartner engagiert sind. NN sprach vor der WM mit Versammlungsleiter Christian Schoierer.

Wo und wie viele vom BVB-Fanclub werden die WM schauen?Voraussichtlich in einer Neutraublinger Bar, ich schätze mal mit so zwischen 25 bis 30 Fans.

Fährt jemand von den „Donau-Pöhlern“ nach Brasilien?Nein, leider nicht. Aber wir haben sogar einen BVB-Fan bei KRONES Brasilien, dem wir ein Original-Trikot besorgt haben.

Wann gab es zuletzt Kontakt zu einem BVB-Profi oder WM-Teilnehmer?Die letzten Kontakte waren beim CL-Viertelfi nal-Rückspiel gegen Real Madrid, und dann auch in Donaustauf bei Eden-Reha mit Neven Sub-otic und Sami Khedira.

Welche Turnierbeteiligungen ihres Hob-byteams sind geplant?Am 14. Juni treten wir beim FCB-Fanclub Nitte-nau und dann wie letztes Jahr am 21. und 22. Juni beim 19. Alois Eichhammer-Gedächtnis-Turnier vom FCB-Fanclub Steinsberg an. Am 19. Juli steigt noch der 3. Saale-Borussen-Hof CUP. Infos dazu sind auf unserer Homepage und Facebook-Seite zu fi nden.

BVB-Fanclub fi ebertmit dem DFB-Team

Trainings-Schnappschuss vor dem Pokalfi nale:Mats Hummels und

Marco Reus sollen jetzt in Brasilien für die

DFB-Auswahl glänzen Simone Schoierer bei einemfrüheren Treffen mit ihremFußball-Idol Kevin Großkreuz

Vom 19. bis 20. Juli veranstal-tet die Fußballjugendabteilung des TSV Wacker 50 Neutraubling wieder den traditionellen Spar-

da-Bank-Juniorcup. Rund 50 Teams in den Altersklassen U6 bis U13 werden um die begehrten Siegerpokale kicken. Für ein abwechslungsreiches Rahmenpro-gramm mit Tombola, Musik, kostengüns-tigen Getränken sowie reichhaltig Ver-pfl egung vom Grill ist ebenfalls gesorgt.

Für „Gaudi“ sorgt das beliebte Hobby-kicker-Turnier am Samstag Abend ab 18 Uhr, bei dem auch das Team der Spar-da-Bank Ostbayern antritt und die Neu-traublinger Trainer ihren „Meistertitel“ verteidigen wollen. Gespielt wird auf Kleinfeld mit 6 Feldspielern plus Torwart. Für den Sieger gibt es einen Ehrenpreis. Als Teilnahmegebühr genügt eine kleine Spende für die „Jugendkasse“ von 2 bis 3 Euro pro Spieler. Anmeldungen sind noch bis 1. Juli möglich.

Mehr Infos zum Turnier gibt es unter :www.tsv-neutraubling.de / Fußball

Fußballturniere beim TSV: Gaudi-Teams gesucht

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Nach dem großem Erfolg im letztem Jahr wird Schloss Köfering, eine der präch-tigsten Schlossanlagen im Großraum Regensburg, von 19. bis 22. Juni wieder zum Schauplatz einer schönen, großen und stimmungsvollen Gartenausstellung. Am Fronleichnam-Wochenende präsentieren etwa 140 Aussteller auf einem erwei-terten Gelände rund um das Wasserschloss und im Schloss-Innenhof alles für den Garten und dazu noch viel Schönes für das Haus.

Baumschulen, Produktionsgärtner, Kunsthandwerker, Künstler und andere Anbie-ter von viel Interessantem und Schönem für draußen und drinnen verkaufen ihre Produkte und stehen dem Besucher auch mit Rat zur Seite. Besonderer Wert wird auf das Rahmenprogramm gelegt. Es wird täglich von mehreren Gruppen Live-Musik und ein großes Kinderprogramm geboten.

Das Besondere ist vor allem, dass dieses Schloss normalerweise nicht der Öf-fentlichkeit zugänglich ist, und somit die Ausstellung „Gartenlust“ die Möglichkeit bietet, eine der stimmungsvollsten Schlossanlagen rund um Regensburg und den wunderschönen Innenhof kennen zu lernen.

Geöffnet Donnerstag,Freitag,Samstag 10-19 Uhr und Sonntag 10-18 UhrEintritt 7 Euro, bis 16 Jahre freiNäheres unter www.gartenlust.eu

Gartenschau auf Schloss Köfering

Page 12: NeutraublingNews Juni 2014

so alles schnell unter Dach und Fach brin-gen. Es wurden in Windeseile Einladun-gen geschrieben, Festwirt und Festzelt ausgesucht, sowie Verträge mit Musikka-pellen geschlossen. Im Zusammenwirken mit der Gemeinde Obertraubling wurde ein Festplatz ausgesucht, der durch die freundliche Genehmigung des Besitzers Reinhard Mölzl aus Tegernheim genutzt werden kann.

Im Festzelt an der Ernst-Frenzel-Strasse wird mit Gauheimatabend, bayerischem Abend und La Brass Banda für Jung und Alt einiges geboten, verspricht Schmid: „Einer der Höhepunkte wird mit Sicher-heit auch der große Festumzug durch Obertraubling sein, bei dem alle 50 Ver-eine des Gaues Niederbayern sowie weitere Vereine aus der Oberpfalz und Oberbayern teilnehmen werden.“

Vom 27. bis 30. Juni feiert der Trach-tenverein „Holzhacker“ Obertraubling sein 90jähriges Bestehen. „Anfangs soll-te 2013 mit einen Heimatabend gefeiert werden, jedoch wollte es der Herrgott wohl anders, denn nach einem Brand in der Mehrzweckhalle Obertraubling mussten wir die Veranstaltung absa-gen,“ erklärt 1.Vorstand Armin Schmid. „Unser Verein hat daraufhin gemeinsam beschlossen, 2014 ein Trachtenfest aus-zurichten – und konnte sogar das Nieder-bayerische Gautrachtenfest nach Ober-traubling holen!

Nach einer nur sehr kurzen Vorberei-tungszeit von einem halben Jahr wird nun in Obertraubling das Trachtenjubiläum verbunden mit dem Gaufest 4 Tage lang gefeiert. Die Ausschussmitglieder des Ver-eins zogen an einem Strang und konnten

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Holzhacker Obertraubling feiern 90jahrigesmit Niederbayerischem Gautrachtenfest

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methoden ähnlich: Das vorgewölb-te Bauchfell wird samt Inhalt in den Bauchraum zurückgedrückt und die Bruchpforte mit einem „Netz-korken“ verschlossen. Im Bedarfs-fall wird dann darüber noch ein fl ächenhaftes Netz zur Bauchwand-verstärkung eingesetzt.

„Das Schöne an all diesen Opera-tionsverfahren ist, dass der Bruchlü-ckenverschluss durch das Netz voll-

kommen spannungsfrei erfolgt und die Patienten nach ein bis zwei Stunden problemlos aus dem neu errichteten praxiseige-nen OP-Zentrum nach Hause gehen können und viel weniger Schmerzmittel benötigen. Volle Belastbarkeit besteht schon wie-der nach 3 bis 4 Wochen. Die spannungsfreien Operations-verfahren mit Netz haben sich in den letzten 10 bis 15 Jahren sehr gut etabliert und sind Standardverfahren. Ich operiere seit knapp 15 Jahren ambulant in meiner Praxis nach diesen span-nungsfreien Netzmethoden und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden“, so Dr. Withöft. „Aber wir haben auch unsere Pati-enten befragt: In vielen Fragebogenaktionen äußerten sich alle Patienten zufrieden oder sehr zufrieden und würden sich wie-der ambulant mit diesen Methoden operieren lassen.“

„Rund 300.000 Menschen erkranken pro Jahr in Deutschland an einem Leistenbruch – diese Operation ist eine der häufi gsten Eingriffe überhaupt“ erklärt der Chirurg Dr. Detlef Withöft vom Chirurgie-Centrum Neutraubling. Der niedergelassene Chirurg befasst sich seit mehr als 15 Jahren mit der Operation speziell von Leistenbrüchen. Seit einem halben Jahr wird er von dem Viszeral- und Gefäßchirurgen Dr. Hanzlick, der viele Jahre lei-tender Arzt im Caritas-Krankenhaus St. Josef wart, unterstützt.

Ein Leistenbruch entsteht durch erhöhten Druck im Bauchraum an einer natürlichen Schwachstelle in der Bauchwand. Durch Husten, Pressen oder schweres Heben tritt ein Teil des Bauch-fells durch die Lücke zwischen den Muskelschichten nach au-ßen. Die Patienten haben dann meist dumpfe, ziehende oder auch brennende Schmerzen und man kann bei größeren Brü-chen häufi g eine Vorwölbung in der Leiste sehen oder tasten. Schlimmstenfalls klemmt eine Darmschlinge in der Bruchpforte ein – dann hilft nur noch eine Notoperation.

Leistenbrüche sollten in den meisten Fällen chirurgisch behan-delt werden – insbesondere wenn die Patienten über Beschwer-den klagen. Für die Erstdiagnose genügt es oft, den Patienten im Stehen zu betrachten. „Sicherheitshalber machen wir häu-fi g zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung, während der der Untersuchte presst“, erklärt Dr. Detlef Withöft. „So können wir Lage und Größe des Bruchs exakt feststellen“.

Lässt sich eine Operation nicht umgehen, gibt es verschiedene Operationsmethoden. Die häufi gsten angewandten Verfahren sind Operationen, bei denen die Bruchlücke mit einem Netz verschlossen wird. Das Prinzip ist bei allen diesen Operations-

Leiste gut – alles gut:Ambulante Leistenbruch-Netzverfahren erleichtern Rekonvaleszenz

Nähere Informationen unter www.chirurgie-centrum.eu oder bei einem Besuch im Chirurgie-Centrum nach telefonischer Voranmeldung unter 09401/60796910.

Mit Netz viel weniger Schmerzmittel

Das praxiseigene OP-Zentrum ist sehr gut ausgestattet, so-

gar mit einem Deckenmonitor.

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Die Steuerberaterkanzlei Pesth & Partner und die Rechtsanwaltskanzlei Ißler & Schnetzer aus Neutraubling haben eine Kooperation beschlossen, durch die Mandanten künftig noch besser und umfassender in allen recht-lichen Bereichen beraten werden können. Dies wurde am 15. Mai in den Räumen der Steuerkanzlei gebührend gefeiert, wo Steu-erberater Markus Pesth und Rechtsanwältin Andrea Schnetzer zahlreiche Stadträte sowie Vertreter der Aufbaugemeinschaft Neutraub-ling und eine große Anzahl von Mandanten begrüßen konnten.

Auch der 1. Bürgermeister Heinz Kiechle so-wie seine Stellvertreter Gisela Kokotek und Gabriele Drallmer lauschten interessiert, als die beiden Fachleute die Vorteile der Zusam-menarbeit für die Mandanten darstellten. „Viele Fälle berühren beide Rechtsgebiete,“

erklärte Schnetzer. So seien im privaten Be-reich das Steuer- und Familienrecht eng ver-knüpft, bei der Wirtschaft tangiere beispiels-weise das Arbeitsrecht die Lohnabrechnung, und für Selbständige werfen Verträge oft steuerliche und rechtliche Fragen auf. „Hier können wir uns nun noch enger austauschen, wodurch dem Mandanten doppelte Wege er-spart werden können.“ Dies sichere den Man-danten auch künftig eine kompetente und um-fassende Betreuung aus einer Hand.

Die Steuerberaterkanzlei Pesth und Partner ist seit 1978 in Neutraubling ansässig, die Rechtsanwaltskanzlei Ißler & Schnetzer seit 1990. Beide Kanzleien betreuen auf ihrem Gebiet sowohl Privatpersonen als auch Ge-werbetreibende, Handwerker und mittelständische Betriebe.

Im Anschluss an den kurzen offi ziellen Part sorgten die Bavarian Giants mit ihrem mu-sikalischen Kabarett für viel Erheiterung. Bei einem reichhal-tigen Buffet führten die Gäste bei bester Laune bis am späten Abend interessan-te Gespräche und knüpften neue Kon-takte.

Rechtsanwälte und Steuerberater gehen gemeinsame Wege

Feierten die neue Kooperation (v.l.): Ulrich Perchermeier (StB), Steffen Göldner (StB), Jochim Pesth (StB, vereid. BP),Andrea Schnetzer (RA), Markus Pesth (StB), Holger Ißler (RA), Anja Thonigs (RA), Bernd Holtmann (StB)

Page 15: NeutraublingNews Juni 2014

Freundlich, fachkundig und seriös. All das trifft auf Josef Stahl zu. Der Inhaber des Schmuckkasterls im Regensburger Köwe-Einkaufszentrum steht seit vielen Jahren für Kompetenz im Gold An- und Verkauf. „Unser Kerngeschäft ist der Ankauf von

Gold, Silber und Platin in allen gängigen Formen. Ob Schmuck, Münzen, Barren, Zahngold, Alt- und Bruchgold, große oder kleine Mengen, jeder Kunde ist uns willkommen“, erklärt Josef Stahl.

Auch Gold-, Silber- und Luxusuhren wer-den angekauft. „Mit Hilfe eines Säure-tests bestimme ich den Goldgehalt, das schafft Transparenz und Vertrauen,“ er-

klärt Stahl. Gewogen wird das Edelme-tall mittels geeichter Waagen aufs Zehn-tel genau. All das wird kombiniert mit einer hervorragenden Beratung und ta-gesaktuellen TOP-Preisen. Natürlich hat der Spezialist auch Uhren und Schmuck

zum Verkauf im Angebot. Zusätzlich bietet das Schmuckkasterl einen kompletten Rundum-Ser-vice von der Änderung bis hin zur Reparatur von Schmuckstücken und Uh-ren an. „Und beim Batte-

riewechsel sind wir mit fünf Euro mit am günstigsten in der Region Re-gensburg.“

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Eine hohe Wahlbeteiligung konnte Krones bei der Betriebsratswahl 2014 verzeichnen. Für die vier Jahre andauernde Amtsperiode hat-ten sich 178 Kandidaten um 88 Sitze beworben, am Krones Kon-zernsitz in Neutraubling 59 Kandidaten. 33 Plätze - neun davon für freigestellte Betriebsräte - waren zu besetzen. Mit Josef (Sepp) Weit-zer hat der hiesige Betriebsrat einen neuen Vorsitzenden erhalten.

Vorgänger Werner Schrödl hatte auf Grund seiner neuen Aufgaben als Konzern- und Gesamtbetriebsratsvorsitzender, seinen Vorsitz zur Verfügung gestellt. Bei der Gesamtbetriebsratssitzung hatten die Vertreter der einzelnen Gremien ihn ebenso wie Weitzer als Stell-vertreter im Amt bestätigt. Die Neugründung des Krones Konzern-betriebsrats ermöglicht es, bei konzernweiten Arbeitnehmerthemen die gleichen Konditionen für alle Arbeitnehmer zu vereinbaren. Er setzt sich aus Vertretern der Krones AG sowie deren Tochtergesell-schaft Evoguard GmbH zusammen, und wird ebenfalls von Schrödl und Weitzer geführt. Um attraktive Arbeitsbedingungen zu schaf-fen und zu sichern, stimmen sich Betriebsrat und Vorstand regelmä-ßig über entscheidende unternehmenspolitische Themen ab. Ziel ist stets, die bestehenden Arbeitsplätze nachhaltig und für die Zukunft zu sichern. Wesentlich ist aktuell die Betriebsvereinbarung Nr. 51 „Beschäftigungssicherung“, die am 1. April 2014 in Kraft trat und zunächst bis 31.12.2018 gilt.

Werner Schrödl führt KronesKonzernbetriebsrat

Der neue Krones Konzernbetriebsrat (v.l.): Josef Weitzer und Werner Schrödl mit Konrad Schuster sowie Thomas Stan-

ke (Betriebsrats-Vorsitzende der Evoguard GmbH)

Wegen akuten Platz-mangel am bisherigen Standort Berliner Stra-ße wird die Schulte Tief-bauhandel GmbH mit ihrer seit 10 Jahren be-stehenden Neutraublin-ger Niederlassung zum kommenden Jahreswechsel umziehen. Derzeit entsteht im Gewerbe-gebiet Oberheising direkt an der A 3 in Nachbarschaft zur Spedition Scherbauer ein etwa 2.500 Quadratmeter großes Gebäude für Lager und Verwaltung, der Rest des zirka fünfmal so großen Grundstücks soll als offene Lagerfl äche dienen. Die Aumer Group des Wörther Unter-nehmers Ernst Aumer investiert in das letzte Stück freie Fläche des Ge-werbegebietes rund 3,5 Millionen Euro.

Regional-Leiter Johann Straubinger und Niederlas-sungsleiter Thomas Pronadl von Schulte sowie Projekt-entwickler Ernst Aumer und weitere Baubeteilgte konn-

ten bereits Ende März den Spatenstich feiern

SchulteNeutraublingvergrößert sich

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Stadt-Info

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Stadtrat 2014 – 2020 kam zur konstituierenden Sitzung zusammenStabwechsel im Stadtrat

Am 8. Mai fand die sogenannte konstitu-ierende Sitzung des neuen Stadtratsgre-miums statt, dessen Amtszeit bereits am 1. Mai begonnen hatte. Vor der Vereidi-gung der neuen Stadtratsmitglieder und der Wahl der 2. und 3. Bürgermeister ver-abschiedete Bürgermeister Heinz Kiechle die sieben ausgeschiedenen Stadträte.

… resümierte Bürgermeister Heinz Kiech-le, als er Heidi Pschibilla, Manfred Kerl, Alois Schneider, Dr. Gerd Kelly, Her-bert Reinsch, Werner Mühlbauer und Dr. Frank Seidel aus dem Gremium ver-abschiedete.

Die Stadträtinnen und Stadträte der ab-gelaufenen Wahlzeit können auf viel Geleistetes stolz sein, so Bürgermeis-ter Kiechle. Blicke man auf die letz-ten sechs Jahre zurück, sei es erstaun-lich, welche Entwicklung Neutraubling in der Kürze der Zeit hingelegt habe. So erinnerte er beispielsweise an den Abriss der Lederfabrik zum Beginn der vergangenen Amtszeit, die Umgestal-tung des Areals von Bauhof, Wertstoff-hof und Feuerwehr, Baugebiet „An der Kreuzbreite“, neue Straßen, Geh- und Radwege, in Planung bzw. Ausführung befi ndliche Projekte wie Stadtpark, St.-Michael-Platz oder Grundschule mit Kulturzentrum, Feste wie beispielswei-

se Bürgerfest, Stadtfest, Ironman, den neuen Verein Bürgerhilfe und die An-siedlung neuer Firmen.

Ein Verdienst aller Fraktionen, so das Stadtoberhaupt, sei die Schuldenfrei-heit Neutraublings. Unabhängig von der Parteizugehörigkeit zogen meist alle an einem Strang. So sei auch die überwiegende Zahl der Abstimmungen bei den insgesamt 129 Sitzungen in den 6 Jahren der abgelaufenen Wahl-periode einstimmig erfolgt. Der bisheri-ge Stadtrat übergebe also ein „wohlbe-stelltes Haus“. „Den Ausgeschiedenen danke ich ganz herzlich für ihren ehren-amtlichen Einsatz zum Wohl der Neu-

„Fast 150 Jahre an Erfahrung und Wissen verabschieden sich“

Heidi Pschibilla (SPD) rückte im Mai 2010 für die ausscheidende Stadträtin Westenhuber nach. Sie war Mitglied im Finanzausschuss und im Rechnungsprüfungsausschuss.

Manfred Kerl (SPD) folgte im Januar 2006 dem ausscheidenden Stadtrat Erich Seidl nach und war 8 Jahre lang Stadtrat, Mitglied im Bauausschuss und im Rechnungsprüfungs-ausschuss.

Alois Schneider (CSU) wurde 1996 in den Stadtrat gewählt und gehörte diesem seit-dem, d. h. 18 Jahre lang ununterbrochen an. Er war Mitglied im Finanzausschuss und seit Anbeginn Vorsitzender des Rechnungsprü-fungsausschusses.

Dr. Gerd Kelly (Aktive Bürger) gehörte dem Gremium seit Mai 1996 ununterbrochen und damit 18 Jahre an. Er war Mitglied im Bauaus-schuss und hatte den Fraktionsvorsitz von 01. Mai 2000 bis 30. April 2002 inne.

Herbert Reinsch (Freie Wähler) war insge-samt 30 Jahre (mit einer Periode von 1990 bis 1996 Unterbrechung) als Gemeinde- und Stadtrat engagiert. Er gehörte dem Gremium

Die ausgeschiedenen Stadträteseit Mai 1978 an. Er war Mitglied im Bauaus-schuss und im Rechnungsprüfungsausschuss und Fraktionsvorsitzender von Mai 2002 bis April 2005.

Werner Mühlbauer (SPD) ist der „lebensältes-te“ Stadtrat im Gremium gewesen. Lange Jah-re (von 1978 bis 2008) war er im Gemein-de- und Stadtrat engagiert, im Mai 2011 kam er als Nachrücker wieder ins Gremium. Zu-dem war er von 1984 bis 1990 und 1996 bis 2002 ehrenamtlich als 3. Bürgermeister tätig, lange Zeit war er Mitglied des Bauausschus-

ses und im Rechnungsprüfungsausschuss und im Finanzausschuss tätig. Zudem engagierte er sich seit November 2008 als Seniorenbe-auftragter der Stadt.

Dr. Frank Seidel (CSU) gehörte dem Gemein-de- und Stadtrat ununterbrochen seit 1978 und damit 36 Jahre an. Mit ihm ist das dienst-älteste Stadtratsmitglied ausgeschieden. Er war Mitglied im Finanzausschuss, Rech-nungsprüfungsausschuss und früher auch im Bauausschuss. Zudem war er seit Juli 2006 als Fraktionsvorsitzender engagiert.

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Stadt-Info

Nach der Verabschiedung der ausge-schiedenen Stadträte nahmen die neuen Mitglieder des Gremiums ihre Plätze am Sitzungstisch ein. Verglichen mit dem vo-rigen Gremium hat sich der Stadtrat der neuen Wahlperiode „verjüngt“, so Bür-germeister Kiechle. Mit den ausscheiden-den Stadträten verließen insgesamt 455 Lebensjahre das Gremium, dafür rücken 322 Jahre nach. Das Gremium sei auch „weiblicher“ geworden. Die Damen des Stadtrates konnten sich um einen Sitz ver-bessern und sind nun mit acht Stadträtin-nen vertreten. Lebensältestes Mitglied ist nun Stadtrat Richard Irro, jüngster Stadt-rat Philipp Ramin.

„Mit Ihrer Entscheidung, sich zur Wahl für den Stadtrat aufstellen zu lassen, haben Sie gezeigt, dass Sie sich in be-

Neue Stadträte vereidigt – „Suchet der Stadt Bestes“sonderer Weise für das Gemeindewohl unserer Stadt einsetzen wollen“, so Bür-germeister Kiechle. Ihre Wahl durch die Wählerinnen und Wähler zeige, dass den neuen Vertretern Vertrauen entge-gengebracht werde. Demokratie komme ohne das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger nicht aus. Deswegen zähle es zu den vorrangigen Pflichten des Mandats-trägers, dieses Vertrauen aufzubauen. Die praktische Umsetzung dieser Ver-pflichtung verlange vom Mandatsträger Offenheit, Ansprechbarkeit, umfassende Präsenz im gesellschaftlichen Leben und Zuverlässigkeit. „Über unserer Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger muss der bib-lische Leitspruch ‚Suchet der Stadt Bestes‘ stehen“, betonte der Bürgermeister und bot ihnen allen eine gute und vertrauens-volle Zusammenarbeit an.

Nachdem das Stadtratsgremium durch den Wähler zum 1. Mai 2014 neu be-stimmt worden ist, stand in Folge auch die Wahl der 2. und 3. Bürgermeister auf der Tagesordnung. Die Wahl eines 2. Bürgermeisters ist laut Gemeindeord-nung Pflicht. Das Gremium beschloss darüber hinaus einstimmig, auch wieder einen 3. Bürgermeister zu bestimmen.

Zur Wahl des 2. Bürgermeisters wurden vonseiten der CSU-Fraktion Gisela Ko-kotek vorgeschlagen und vonseiten der Fraktion der Freien Wähler Ulrich Bross-mann. Wählbar war jedoch jedes der 24 Stadtratsmitglieder. Im entsprechen-den Abstimmungsvorgang erhielt Gise-la Kokotek 14 Stimmen, Ulrich Bross-mann 10 Stimmen und Harald Stadler 1 Stimme. Gisela Kokotek erhielt somit die Mehrheit der abgegebenen gülti-gen Stimmen und nahm die Wahl zur 2. Bürgermeisterin an. Vorgeschlagen zur Wahl des 3. Bürger-meisters wurde vonseiten der SPD-Frak-tion Gabriele Drallmer, vonseiten der Fraktion der Aktiven Bürger Philipp Ra-min. 15 Stimmen entfielen bei der ent-sprechenden Abstimmung auf Gabriele Drallmer, 8 Stimmen auf Philipp Ramin, 1 Stimme auf Hermann Gallo; 1 Stimme war ungültig. Gabriele Drallmer verei-nigte somit die Mehrheit der abgegebe-nen gültigen Stimmen auf sich, nahm die Wahl an und wurde von Bürgermeister Heinz Kiechle im neuen Amt vereidigt.

Wahl 2. und3. Bürgermeister/in

Anlässlich seines 85. Geburtstags, des 65jährigen Bestehens seiner „Schreib-werkstatt“ und der Schlusspunkt-Setzung unter eine 50 Jahre währende Vortrags-tätigkeit hatte Ehrenbürger Josef Fendl bereits im Januar eine Lesung gehalten. Ende April lud die Stadt zur „Vollendung“ dieser nochmals in die Stadthalle.

„Viele große Stars halten es nicht bei ei-nem einzigen Abschiedskonzert – nein, sie gehen auf Abschiedstour“, scherzte Bürgermeister Heinz Kiechle als er das Publikum zum zweiten Teil der Jubiläums-lesung Josef Fendls begrüßte. Wer wis-se schon, wie Josef Fendl dies selbst hal-te? Der prompte Applaus des Publikums „provoziere“ schon eine weitere Lesung, lachte das Stadtoberhaupt. Entspre-chend spontan hieß Josef Fendl augen-zwinkernd seine „Fans“ in der Stadthalle willkommen. In seiner 90minütigen Litera-

Josef Fendl auf „Abschiedstour“?

traublinger Bürgerinnen und Bürger. Sie sollen gerne auf die Zeit im Stadtrat zu-rückblicken. Sie haben viel Zeit geop-fert, sich viel anhören müssen und wich-tige Entscheidungen getroffen, die für alle Menschen passen sollen“, so Bür-germeister Heinz Kiechle.

Der Bürgermeister beglückwünschte die ausgeschiedenen Stadträtinnen und Stadträte zum verdienten Ruhestand und zur neu gewonnenen Freizeit. Sym-bolisch überreichte er ihnen Olivenbäu-me, um die „Früchte ihrer Arbeit“ zu ern-ten. Des Weiteren erhielten sie jeweils eine gelbe Sportmatte mit Neutraub-ling-Aufdruck um weiterhin fit zu blei-ben. Zum Dank für ihre ehrenamtliche Arbeit lud der Bürgermeister die ausge-schiedenen Stadträte zum Eintrag ins Goldene Buch der Stadt ein.

Der Bürgermeister nahm Armin Wagner (FW), Christian Matz (CSU), Jürgen Friebe (FW), Hermann Achmann(SPD), Markus Pesth (SPD), Tamara Finger (Aktive) und Sabine Hrach (Aktive) den Eid ab (v.l.n.r.)

Tour brachte Josef Fendl jeweils Beispie-le aus verschiedenen Textgattungen: Sa-gen, Märchen, Kalendergeschichten und als heitere Würze seine Sprüche. Die zahlreichen Besucher enthielten so einen Einblick in das vielfältige literari-sche Schaffen Josef Fendls, wobei die eher nachdenklichen Beiträge die per-sönlichen Überzeugungen und Einstellun-gen des Ehrenbürger widerspiegelten. Ali Stadler – ehemaliger Schüler des Eh-renbürgers – brachte mit Tochter Hanni Stadler, Marianne Miethaner und Hans Beiderbeck vertonte Texte Fendls in Mu-sikform dar.

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Stadt-Info

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Herzlich willkommen in Neutraubling, lie-be Babies des Jahrgangs 2013! Mit dem nunmehr achten Baum am Neutraublin-ger See tat die Stadt Neutraubling dieser Nachricht an ihre kleinsten Bürger wieder kund. Bürgermeister Heinz Kiechle hatte sie mit ihren Eltern und Geschwistern an den Neutraublinger See eingeladen. Die eisige Kälte hielt die bunt gemischte Schar glücklicherweise nicht von diesem kleinen Ausflug ab.

„Dieser Baum wird einmal ein großer Schatten spendender Baum, der unse-re Luft verbessert und kleinen Tieren Hei-mat und Schutz gewährt“, so Bürgermeis-ter Heinz Kiechle bei seinem Grußwort.

Kinderbaum 2013 ist eine rote Kastanie

GeburtenzahlenIm Jahr 2013 sind insgesamt 123 Neu-traublinger auf die Welt gekommen; 64 Mädchen und 59 Jungs. Das sind 10 Kinder mehr als im Vorjahr und 21 mehr als beim ersten Kinderbaum 2006. Heu-er waren wie im Vorjahr viermal Zwillin-ge dabei.

Fotos im Rathaus!Die Familien können sich gerne im Rat-haus, Zimmer 1.7, kostenlos Erinnerungs-fotos vom Baumpflanzen abholen!

Das wolle auch die Stadt für ihre Kinder tun: Schutz und Lebensfreude bieten. Bewerkstelligt wird das beispielsweise durch die vielen Spielplätze Stadtgebiet oder durch das Vorhalten der städtischen Kindertageseinrichtungen. Bürgermeis-ter Kiechle wünscht den Kindern Eltern, die ihnen ein warmes Nest bauen, das Schutz und Halt bietet. Zum Baum, wie im vergangenen Jahr eine rote Kastanie, kommt bald noch ein Stein mit einer Pla-kette „Kinderbaum 2013“.

Dank der anpackenden Hände einiger Eltern war das Pflanzloch um die Kas-tanie ruck zuck mit Erde gefüllt. Kinder versorgten den Baum schließlich mit le-

benswichtigem Wasser. Schließlich lud die Stadt die Familien zum OGV-Blumen-basar auf eine kleine Brotzeit und einen Ratsch ein.

Die städtische Sing- und Musikschule Neutraubling lud kürzlich zu ihrem tra-ditionellen Frühjahrskonzert in die Stadt-halle. Dabei zeigte die Einrichtung ihr ge-samtes Repertoire: angefangen von den jüngsten Schülern im Kinderchor oder beispielsweise am Akkordeon, über die musiktherapeutische Gruppe der Veeh-Harfen bis hin zu peppigen, jugendlichen Bands, war die ganze Bandbreite des mu-sikalischen Angebots von Jung bis Älter und an verschiedensten Instrumenten ver-treten. Insgesamt zeigten etwa 80 mitwir-kende Schüler ihr Können.

„Ein Instrument braucht man,“ so ein kleiner Akkordeonschüler auf die Fra-ge des Bürgermeisters während seines Grußworts, was man denn zum Musi-

Frühjahrskonzert der Musikschule: Ein ganzer Abend an jugendlicher Musik-Freudezieren so brauche. Zusätzlich benötige man natürlich auch Noten und die ent-sprechenden Lehrer. „Das kostet natür-lich“, spann Bürgermeister Kiechle den Faden weiter. Damit sich auch Kinder, die sich Musikunterricht nicht aus eigener Tasche leisten können, das Angebot der Schule nutzen können, erhielt die Musik-schule an dem Abend eine Spende der Allianz Kin-der- und Jugendstiftung. Ro-land Weigand, Beauftrag-ter der Stiftung, und Karl Brückl übergaben Bürger-meister Heinz Kiechle und Musikschulleiter Jürgen Fa-derl den entsprechenden 3000-Euro-Scheck. „Herzli-

Stiftungs-Beauftragter Roland Weigand und Karl Brückl übergabenBürgermeister Heinz Kiechle und Musikschulleiter Jürgen Faderl

die Spende der Allianz Kinder- und Jugendstiftung

chen Dank für diese Unterstützung!“ be-dankte sich das Stadtoberhaupt. Jürgen Faderl, neuer Musikschulleiter, freut sich mit dem Lehrerkollegium natürlich sehr über diese Finanzspritze, mit der Talente gefördert werden können.

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genz und Gesundheit sind auch das Wich-tigste – alles andere kann man nachlesen.

Welches Projekt sollte in Neutraubling schnell umgesetzt werden?Ich denke da vorrangig erstmal an die Ver-kehrsthemen: Da wären Kreisverkehre (Bir-kenfeld-Guggi, Heising: Fürst-Johannes-Ring), die abknickende Vorfahrtstraße Neudeker/Dresdener Str., Parkplatzregelungen...

Welches ist Ihr Lieblingslied?Rough Boy von ZZ-Top

Was war Ihr schönstes Erlebnis im vergan-genen Jahr?Unsere Urlaube waren toll: Sowohl in Ägyp-ten und Österreich als auch im Europapark.

Wie würden Sie Ihre Beziehung zu Neu-traubling beschreiben?Ich fühle mich einfach sehr wohl hier. Und obwohl ich München, Hamburg, Hannover, Rendsburg, Sonthofen, Köln, Gladbach, Duisburg, Bochum und noch einige andere Städte kennengelernt habe, kam für mich wegziehen nie in Frage; wohl auch, weil ich hier aufgewachsen bin und sehr viele Neutraublinger kenne.

gasse, stand dann vor einer Werbetafel und fragte den Prüfer wie es jetzt weitergeht. Der meinte dann: ´Herr Wagner, meinen Sie, da kommen jetzt die Heinzelmännchen und schieben die Tafel weg?´ Ab da war mir bewusst, dass ich die Entscheidungen in meinem Leben alleine treffen muss – und auch dafür verantwortlich bin, für was ich mich entscheide.

In welche Stadt oder Gegend wollen Sie un-bedingt noch verreisen?Könnte ich nicht auf Anhieb sagen. Durch meine Bundeswehrzeit von 12 Jahren habe ich alle Städte Deutschlands gesehen, und in den Urlauben auch schon sehr viel von der Welt.

Welche Köstlichkeit würden Sie jedem emp-fehlen, einmal zu probieren?Das ist schwierig... ich habe von Antilope und Zebra in Afrika über Sushi in Japan bis zu Leckereien aus dem Balkan eigentlich al-les schon ausprobiert. Ich denke, jeder soll-te selbst herausfi nden, was ihm am Besten schmeckt.

Haben Sie politische Vorbilder?Da muss ich sagen, nein. Leider. Jeder, der vernünftig denkt, ist willkommen. Leider sehe ich als Fahrlehrer, dass in der Politik zu we-nige sitzen, die tatsächlich mit dem alltägli-chen Leben konfrontiert sind.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?Seit meinem achten Lebensjahr spiele ich sehr gerne Fußball beim TSV Neutraubling. Als Kapitän der AH-Mannschaft und als Kas-senwart setze ich mich für ein friedliches Zusammensein in unserer Spielgemeinschaft Barbing, Donaustauf und Neutraubling ein. Außerdem bin ich auch ein hervorragender Schwimmer – zu Schulzeiten wurde ich so-gar dafür geehrt.

Wo in Neutraubling sind Sie am liebsten?Durch meine Tätigkeit als Fahrlehrer kenne ich jede Ecke von Neutraubling sozusagen wie meine Westentasche. Besonders gerne bin ich allerdings morgens ab 7 Uhr mit mei-nem Hund am See beim Joggen.

Können Sie sich noch erinnern, was Sie mit Ihrem ersten selbstverdienten Geld gekauft haben?Klar. Das war eine Stereoanlage von Grun-dig. Mit Radio, Kassettenrecorder und Schallplattenspieler!

Was machen Sie, um sich zu entspannen?Ich treibe Sport und gehe schon seit 30 Jah-ren einmal pro Woche in die Sauna. Denn die Sauna steht für mich in der Kategorie Gesundheit unangefochten auf Platz 1.

Welches war in der Schule Ihr Lieblingsfach?Mathematik und Sport. Ich denke, Intelli-

Was mögen Sie an Neutraubling besonders gern?Es ist schön, alles direkt am Ort zu haben – also Geschäfte, Ärzte, Schulen, Freizeit- und Sportmöglichkeiten und natürlich auch viele Bekanntschaften.

Für was setzen Sie sich im Stadtrat ein?Eindeutig für mehr Verkehrssicherheit: Beschil-derung, Ausschilderung, Verkehrsleitung...

Womit kann man Ihnen immer eine Freude machen?Ganz einfach – mit Feedback zu meiner Ar-beit, wenn es gefallen und Spaß gemacht hat. Es gibt nicht Schlimmeres als nur ein „Tschüss!“

Haben Sie ein Lebensmotto?Ernähre dich gut, treibe Sport, verstehe dei-ne Mitmenschen und rege dich nicht, aber auch über gar nichts auf – denn es bringt nichts. Wir stehen jeden Tag auf und gehen ins Bett und am nächsten Tag ist meistens wieder alles vergessen.

Was gefällt Ihnen an den Freien Wählern?Besonders die Einstellung zu den Themen Energie und Umwelt fi nde ich lobenswert.

Als Fahrlehrer: Wie viele Fehler hatten Sie in ihrer eigenen KFZ-Führerscheinprüfung?Von den zahlreichen Prüfungen, bis man alle Klassen besitzt, die man dann alle bei der Fahrlehrerprüfung nochmals mit einem Schüler ablegen muss – das dürften so 15 bis 20 Prüfungen gewesen sein, habe ich nur eine „versemmelt“: Ich fuhr in eine Sack-

Neutraublings neue Stadträte

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Armin Wagner, Freie Wähler„Viele Politiker sind zu

wenig mit dem alltäglichenLeben konfrontiert“

geboren am 4. August 1963 in Regens-burg, lebt schon immer in Neutraubling. Der gelernte Maschinenschlosser und Fachmann für Desktop Publishing und Werbung arbeitet derzeit als staatlich geprüfter Fachpädagoge im Kraftfahr-wesen in der Erwachsenenbildung – als Fahrlehrer.

Armin Wagner

Armin Wagner mit Frau und Kindern beim Weihnachtsspaziergang 2005

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Aktuell

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...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Bei der konstituierenden Sitzung des Kreistags im Sonderpädagogischen För-derzentrum Neutraubling wurde Tanja Schweiger (Freie Wähler) als neue Land-rätin des Landkreises Regensburg von Hans Jeserer, dem ältesten Mitglied im Kreistag, vereidigt. Als erster Stellvertre-ter wurde der Wunschkandidat der Land-rätin, Willi Hogger, ehemaliger langjäh-riger Bürgermeister von Laaber, gewählt. „Ich wünsche mir als meinen ersten Stell-vertreter jemanden, dem ich absolut ver-trauen kann“, unterstrich Landrätin Tanja Schweiger bereits bei ihrem Wahlvor-schlag.

Das Gremium wählte in geheimer Wahl Willi Hogger (Freie Wähler) mit 41 Stim-men zum 1. Stellvertreter der Landrätin. Erich Dollinger (CSU), der ebenfalls als 1. Stellvertreter kandidierte, erhielt 29 Stimmen. 2. Stellvertretender Landrat wurde Hans Dechant (SPD). Er wurde mit 39 Stimmen gewählt und setzte sich ge-gen den CSU-Bewerber Thomas Gabler durch. 3. Stellvertretende Landrätin wur-

Die neu in den Kreistag gewählten Kreisräte (v.l.): Matthias Beer, Josef Schindler, Matthias Ipfelkofer, Christian Kiendl, Dr. Gerhard Bawidamann,Klaus-Jürgen Florian, Wolfgang Weigert, Christa Wunderer, Dr. Edwin Schicker, Elisabeth Kerscher, Stefan Potschaski, Petra Lutz, Patrick Grossmann,

Hans Gleixner, Sebastian Hopfensperger, Irmgard Sauerer, Johann Thiel, Johann Jurgovsky, Josef Mandl, Helmut Sammüller, Anton Eibl.

Peter Aumer (CSU)Rainer Hummel (SPD)Harald Stadler (FW)

Maria Scharfenberg (Grüne)Richard Wild (ÖDP)Hans Jeserer (FDP)

Die neu besetzten Ausschüsse des Kreis-tags sowie alle Kreisräte des Landkrei-ses Regensburg 2014 – 2020 sind auf-geführt unter:

www.landkreis-regensburg.de, Rubrik Unser Landkreis, hier: Kreispolitik

Tanja Schweiger als Landrätin vereidigtWilli Hogger, Hans Dechant und Maria Scharfenberg sind Stellvertreter

de mit 39 Stimmen Maria Scharfenberg (Grüne). Gegen sie kandidierte Silvia Stierstorfer (CSU). Bei der Wahl waren 69 von 70 Kreisräten anwe-send. Zusammen mit der Landrätin waren 70 Per-sonen stimmberechtigt.

Landrätin Tanja Schwei-ger war sichtlich zufrie-den mit den Ergebnis-sen der konstituierenden Kreistagssitzung. Die noch am Wochenende

geschlossene Koalition aus Freien Wäh-lern, SPD, Grünen, ÖDP und FDP sorg-te dafür, dass die Wahl der Stellvertre-ter der Landrätin reibungslos über die Bühne ging.

Im Rahmen der Sitzung wurden auch die 22 neugewählten Kreisräte von Landrätin Tanja Schweiger vereidigt sowie die Aus-schüsse des Kreistags besetzt. Bereits im Vorfeld der Kreistagssitzung hatten sich alle Fraktionen darauf geeinigt, die bis-

Landrätin Tanja Schweiger (2. v. l.) mit ihren drei Stellvertretern: Willi Hog-ger (3. v. l.), Hans Dechant (l.) und Maria Scharfenberg (r.)

Landrätin Tanja Schweiger wird von Kreisrat Hans Jeserer vereidigt

herige Geschäftsordnung des Kreistags beizubehalten und in einer fraktionsüber-greifenden Arbeitsgruppe des Kreistags bis zum Sommer mögliche Vorschläge für eine neue Geschäftsordnung zu erarbei-ten. Dem neuen Kreistag, der bis im Jahr 2020 die Geschicke des Landkreises len-ken wird, gehören 15 Kreisrätinnen und 55 Kreisräte an.

Die Fraktionssprecherim Kreistag

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Aktuell

Ein herzliches Grüß Gott richtete die neue Landrätin Tanja Schweiger am 5. Mai an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter, die ihr einen freundlichen Empfang im fast fertigen neuen Sitzungssaal des neuen Landratsamts an der Altmühlstra-ße in Regensburg bereitet hatten. „Ich bin nach nur zwei Tagen schon rich-tig im Geschirr“, erklärte die Landrätin: „Nach drei Wochen wird es wahrschein-lich so sein, als hätte ich nie zuvor etwas anderes getan.“ Tanja Schweiger hat in-zwischen die Zeit genutzt, um möglichst viele ihrer neuen Mitarbeiter persönlich kennenzulernen und um sich einen Über-blick über die einzelnen Arbeitsprozesse im Landratsamt zu verschaffen.

Im Zuge der Begrüßung hatte sich am 5. Mai Tanja Schweigers Amtsvorgänger Herbert Mirbeth nach 12 Jahren als Land-

Landrätin Tanja Schweiger begrüßteihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Herbert Mirbeth wünschtLandrätin Tanja Schweiger

viel Freude bei ihrer neuen Aufgabe

Landrätin Tanja Schweiger begrüßt ihre Belegschaft

Die Sammlung von Haushaltskunststoffen auf den Wertstoffhöfen wurde vor rund ei-nem Jahr eingeführt. Sie ermöglicht es, Plas-tik-Abfälle schnell und ökologisch sinnvoll zu entsorgen, ohne dabei auf die Restmüllton-ne, die Sperrmüllabfuhr oder die Anliefe-rung bei der Müllumladestation Regensburg zurückgreifen zu müssen. Das Angebot der Wertstoffhöfe ist gratis, d. h. es werden da-für keine zusätzlichen Gebühren fällig und auch die Müllgebühren wurden deshalb nicht erhöht. Um weiterhin die erforderli-chen guten Ergebnisse bei der Sammlung dieser Wertstoffe erzielen zu können, bittet das Sachgebiet Abfallwirtschaft vom Land-ratsamt Regensburg um Verständnis, dass das Wertstoffhofpersonal auf die Einhaltung der Annahmekriterien achten muss.

Angenommen werden nur Kunststoffe, die:„sortenrein“ aus ein und demselben Mate-

rat von der Belegschaft des Landrats- amtes verabschiedet und sich bei allen für die gute Zusammenarbeit bedankt.

rial sind, sauber, restentleert, ohne Anhaf-tungen sind, ohne Verunreinigung durch Kleberreste oder ähnlich hartnäckigem Schmutz, wie z. B. Mörtelreste, pflanzliche Rückstände usw. sind, maximal rund 0,80 m groß sind, keine Störstoffanteile (wie z. B. Metall, Textilien, textile Stoffe, Holz, Glas, Elektronik usw.) enthalten, nur in haushalts-üblichen Mengen abgegeben werden, kei-ne Verpackungen, kein Sperr- oder Rest-müll sind.

Bei Fragen zur Mülltrennung oder Abfallent-sorgung lohnt sich ein Blick auf die Rückseite des Entsorgungskalenders.

Fragen beantworten auch die Mitarbeiter des Sachgebietes Abfallwirtschaft im Landratsamt unter Tel. 0941/4009-368 oder -346,Mail: [email protected], www.landkreis-regensburg.de

Hinweis: Sammlung von Haushaltskunststoffen auf den Wertstoffhöfen im Landkreis Regensburg

Nach 48 Dienstjahren wurde der langjähri-ge Verwaltungsleiter des Landratsamts, Sieg-fried Schulz, von Landrätin Tanja Schweiger in den Ruhestand verabschiedet. Rund 200 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter des Landrats- amts waren in den neuen Sitzungssaal des Landratsamts gekommen, um sich persönlich zu verabschieden. Die Nachfolge von Schulz tritt Rechtsdirektor Robert Kellner an, der von Schweiger in das Amt als Verwaltungsleiter eingeführt wurde und zusätzlich weiterhin die Funktion des Stellvertreters der Landrätin im Amt behalten wird.

Die Landrätin bedankte sich bei Schulz für sei-ne Verdienste um den Landkreis Regensburg: „Sie haben Ihre Arbeit immer mit viel Enga-gement, Herzblut und Weitblick zum Woh-le des Landkreises verrichtet und dabei auch Landkreisgeschichte geschrieben.“ Zugleich beglückwünschte sie Robert Kellner zu sei-ner neuen Aufgabe: „Wir sind in den letzten Tagen und Wochen gut zusammengewach-sen, so dass ich heute mit Überzeugung sa-gen kann, Sie sind der richtige Mann für die-se Position und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit!“

Die Landrätin, die noch für drei Wochen die vierte Chefin von Schulz (nach den früheren Landräten Deininger, Schmid und Mirbeth) war, lernte den scheidenden Verwaltungslei-ter als engagierten Querdenker und geradli-nigen Menschen kennen. „Ich habe Siegfried Schulz als intensiven Ratgeber kennengelernt, der das Landratsamt wohl besser kennt als seine Westentasche“, resümierte Schweiger. Als Abschiedsgeschenk überreichte sie einen Ausflugsgutschein für ihn und seine Familie samt Enkelkindern.

Sein Nachfolger Kellner attestierte Schulz ein enormes Arbeitspensum und erklärte, dass je-ner als moderner Verwaltungsleiter immer am Puls der Zeit gewesen sei. Ein schönes Bei-spiel dafür sei das erst vor kurzem beschaffte neue Elektroauto für die Dienstflotte des Land-ratsamts. „Von seiner Weitsicht werden wir in den nächsten Jahren noch oft profitieren“, be-tonte der designierte Verwaltungsleiter.

Landkreis-Verwaltungsleiter: Kellner folgt auf Schulz

Landrätin Tanja Schweiger verabschiedet Ver-waltungsleiter Siegfried Schulz (r.) im Beisein von Nachfolger Robert Kellner (l.) in den Ruhestand

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Wörth. Beim Rahmenprogramm ist die Führerscheinstelle des Landratsamt Regensburg beratend vor Ort, die Regierung der Oberpfalz informiert über die Energiewende. Desweiteren gibt es am Sonntag erst um 11 Uhr einen musikalischen Frühschop-pen, um 13.30 und 15.30 Uhr für die Kleinen dann in der Aus-stellungshalle des Autohauses Piendl ein Kinderkasperltheater. Als Veranstalter lädt die Stadt Wörth a.d. Donau bereits am Freitagabend zum Auftakt wieder geladene Gäste zu einem Unternehmertreffen ein.Weitere Informationen unter www.gewerbeschau-woerth.de

Bei der 5. Wörther Gewerbe-schau präsentiert vom 28. und 29. Juni jeweils von 10 bis 18 Uhr im Gewerbegebiet „Im Has-let“ über 70 Aussteller ihre An-gebote und Dienstleistungen. Der BRK-Kreisverband stellt zum

Beispiel seine Pfl egeleistungen seiner Sozialstation Wörth vor, die Kreisklinik Wörth bietet Vorführungen zu diversen medizini-schen Themen. Neben der Gesundheit bilden die Bereiche Bau-en & Wohnen sowie Automobil die Schwerpunkte.

Am Samstag um 12 Uhr sprechen zur Eröffnung Landrätin Tan-ja Schweiger und Bürgermeister Anton Rothfi sche sowie Orga-nisationsleiter Robert Kramer, untermalt von den Musikfreunden

Wörth

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Über 70 Aussteller auf der Wörther Gewerbeschau

Seit Ende April geht es in der Küche der Schule in Wörth an der Donau heiß her. Nach mehrtägigem Probebetrieb während der Osterferien kocht seither Küchenchef Oliver Stoll zusammen mit seinem fünfköp-fi gen Team ab sofort etwa 300 Menüs täglich. Stoll ist damit der ers-te Koch der Johanniter in der Geschichte des JUH-Landesverbandes Bayern. In den Genuss seiner schmackhaften und ausgewogenen Ge-richte kommen gut 200 Schüler der Grundschule in Wiesent und der Ganztagesklassen in Wörth; außerdem beliefert der Johanniter- Me-nüservice die Kindergärten in Wörth und Wiesent sowie einige „Essen auf Rädern“- Kunden aus dem Raum Wörth, die aus täglich wechseln-den drei Menüs – mit Fleisch oder vollständig vegetarisch – wählen können. Neben dem Einsatz hochwertiger, frischer Produkte und ei-ner großen Vielfalt an Speisen überzeugt das Angebot der Johanni-ter-Küche in Wörth auch durch die Preisgestaltung. So kostet der Mit-tagstisch, bestehend aus Salatbuffet, Hauptspeise und Dessert 3,95 Euro. Michael Oberhofer, Leiter des Johanniter-Menüservice bedankt sich in diesem Zusammenhang auch bei der Stadt Wörth: „Wir haben hier eine großartige Partnerschaft mit der Stadt Wörth. Der Neubau ist in allen Belangen ein Leuchtturm für Wörth. Durch die Mietfreiheit sind wir in der Lage, diese Preise für unsere Speisen zu realisieren.“

Wörther Schulmensa „unter Volldampf“

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NN -

BGM-Portrait

Für meinen Bürgermeisterjob halteich mich fi t mit Sport und gerne ambesten am Wochenende mit meinerFamilie.

Mein Sternzeichen-Profil Löwe deckt sich mit meinem wahren Charakter, weil...

ich mich für durchsetzungs-stark und initiativ halte, ich gehe halt gerne voran und übernehme Veratn-bwortung.

Mein Lebensmottolautet...

Oh, da habe ich noch keines, liegt wahrscheinlich am Alter (lachend).

Worauf freuen Sie sich als neuer Bürgermeister während der erstenhundert Tage?

Ich freue mich in meinem neuen Amt besonders auf die Lösung der anste-henden Aufgaben beziehungsweise Probleme.

Herr Dirschl, herzlichen Dank und einen weiterhin guten Start!

Herr Dirschl, wie zufrieden sind Sie, ne-ben dem Wahlsieg, mit Ihrer Wahlquote der Bürgerliste von 71,77 Prozent?

Einfach sehr, sehr zufrieden. Ohne Punkt und Komma.

Als bisheriger Zweiter Bürgermeister dürften Sie bereits konkrete Ziele for-mulieren. Welche drei Themen werden Sie noch dieses Jahr verstärkt angehen?

Seniorengerechtes Wohnen, Verkehrs-beruhigung Kreuzung Dendorfer Straße mit B15 und drittens die Ganztagesbe-treuung in der Grundschule ist das Tri-umphirat der ersten Stunde.

Die Zwiebelfabrik in der Nachbarschaft stinkt vielen zum Himmel, welche kon-kreten Maßnahmen sind hier von Ihnen zu erwarten?

Ich habe Herrn Neumann von der Bür-gerinitiative zugesichert, dass wir ihn weiterhin unterstützen. Dazu gehört eine konsequente Problemlösungsarbeit und also weitere Gespräche mit allen Betei-ligten. Die Fronten dürfen sich nicht ver-härten bei diesem Pilotprojekt.

Folgende Aussagen bitten wir Sie, zu vervollständigen:

Die Neuen sind da - NN-Bürgermeister-Serie (2):

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Diesmal Köfering – Armin Dirschl, 41 Jahre (Bürgerliste)

BGM-Portrait

Für meinen Bürgermeisterjob halteich mich fi t mit Sport und gerne ambesten am Wochenende mit meiner

Mein Sternzeichen-Profil Löwe deckt sich mit meinem wahren

ich mich für durchsetzungs-stark und initiativ halte, ich gehe halt gerne voran und übernehme Veratn-

Oh, da habe ich noch keines, liegt wahrscheinlich am Alter

Worauf freuen Sie sich als neuer

Die Neuen sind da - NN-Bürgermeister-Serie (2): Diesmal Köfering – Armin Dirschl, 41 Jahre (Bürgerliste)

KURZPROFILAlter: 41 Jahre

Familie: ja, Kinder 3(12 und Zwillinge 9)

Erlernter Beruf: Bau-IngenieurDipl.Ing. (FH), Master of Engeering

Hobbies: Familie, Fußball, Laufen, Skifahren,...

Sternzeichen: Löwe

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übertragung ab 20.05 auf BR-Klassik). Das Nacht-Konzert bestreitet das britische Vokalensemble VOCES8 mit Meisterwer-ken aus der Renaissance (Dominikaner-kirche, 22.45Uhr). Außerdem präsentiert eines der besten kanadischen Barockor-chester BANDE MONTRÉAL BAROQUE das Arrangement der sechs „neuen Bran-denburgischen Konzerte“ aus Bachschen Kantatensätzen erstmals auf europäischem Boden. Außerdem treten LE CONCERT SPI-RITUEL (französisches Vokal- und Instrumen-talensemble) und das Barockensembles EL MUNDO (italienische und lateinameri-kanische Musik des 17. und 18. Jhd.) auf.

Unlängst verkündete der SWR: „Die TAGE ALTER MUSIK sind das älteste und reno-mierteste deutsche Festival für die „Alte Musik““. Mit dem Motto „Celebrate this Festival“ lädt das Regensburger Traditions-festival dieses Jahr zur 30. Ausgabe vom 6. bis 9. Juni ein. Insgesamt 17. Konzerte mit Orchestern, Esnsembles und Solisten verzaubern mit Musik vom Mittelalter bis hin zur Romantik.

Die Eröffnung bestreitet das Vokal- und Ins-trumentalensemble COLLEGIUM 1704 mit der h-Moll-Messe „opus summum“ von J. S. Bach (Dreieinigkeitskirche, 20 Uhr, Live-

Musik & Theater

NN -

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Die 30. Tage Alter Musik

2014 wird in Geisling wieder Theater gespielt. Die Komödie „As Geld stinkt net“ schrieb Alo-is Winter, der bereits den Hexenprozess im Jahre 2010 für die Gemeinde Pfatter produ-zierte. Mit ihm übernahm Brigitte Böhm die Regie, die zusammen mit dem Arbeits Kreis Kultur Pfatter auch alle Vorarbeiten leistete. Um die 20 Personen – darunter viele Jungs-chauspieler und Kinder - fi ebern bereits jetzt den Aufführungen entgegen.

In der heiteren Komödie mit Irrungen und Wir-rungen um das liebe Geld ist Adele Spitz-meisl die Hauptfi gur - im realen Leben Adele Luise Spitzeder, geboren 1832 als Tochter ei-nes Sängerehepaares und gefördert von Kö-nig Ludwig I von Bayern. Mit 25 Jahren hat-te sie ihr erstes Debüt am Theater, war aber verschuldet und erhielt laufend Unterstützung von ihrer Mutter. Sie lebte unkonventionell, mit verschiedenen Lebensgefährtinnen und für die damalige Zeit ein Novum - sie rauchte

Das dynamische Jugendorchester BACHS ERBEN überraschtnicht nur mit Stücken der „Alten Bekannten“,

sondern erweckt auch bislang Unbekannte Komponisten der„alten“ Zeit aus der „Schatzkammer“ zum Leben.

Beendet wird das Jubiläumsfestival im his-torischen Stadttheater, wo das mehrfach preisgekrönte, weltbekannte italienische Barockorchester LA RISONANZA eine Doppelaufführung (18.30 und 20.45 Uhr) mit den renomiertesten Solisten wie Raffael-la Milanesi und Richard Helm gibt.Infos unterwww.tagealtermusik-regensburg.de

Heitere Komödie über die „Spitzederin“

Generalprobe am 12.6.,Premiere 13.6.; weitere

Aufführungen 14., 19., 20., 21.6.,jeweils um 20 Uhr (Schlechtwetter-Ausweichtermine: 15. und 22.6.)

Karten unter Tel 09481/455

Zigarren. Der Drang nach einem Luxusleben ließ sie schließlich die Masche mit dem 10%-Zins einfallen. Da sie überall versprach, sofort bei der Geldanlage 10 Prozent an Zinsen aus-zuzahlen, lockte dies arme Leute in Scharen an und löste eine Art Schneeballsystem aus. Mit dem eingenommenen Geld fi nanzierte sie ihren aufwendigen Lebensstil. Doch wurde sie unter anderem auch „Engel der Armen“ ge-nannt, da sie den Armen spendete und die „ Münchner Volksküche“ gründete. Nachdem die Behörden 1872 endlich juristische Mittel fanden, Spitzeders Dachauer Bank zu schlie-ßen, verloren viele Anleger ihr ganzes Geld, etliche nahmen sich das Leben. 1873 wurde Spitzeder zu drei Jahren Haft verurteilt. Nach ihrer Haftentlassung war sie ohne Erfolg als Volkssängerin tätig und starb 1895 total ver-armt. Aus dieser realen Vorlage strickte Win-ter dennoch eine heitere und witzige Komö-die, die mit einigen überraschenden Szenen aufwartet.

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Nach drei Jahren steigt am 5. Juli (16 bis 1 Uhr) und 6. Juli (10 bis 22 Uhr) wieder das Regenstaufer Bürgerfest, mit viel Mu-sik quer durch alle Stilrichtungen. Nach dem großen Erfolg der letzten Bürgerfeste (2005, 2008 und 2011) mit über 50.000 Besuchern verwandeln 20 Vereine und Verbände sowie über 40 Bands, Musik-gruppen und Tanzgruppen den Regen-staufer Ortskern wieder zu einer einzigen „Open Air“ Bühne.

Das diesjährige Programm bietet Unter-haltung für Jung und Alt. Vom Kinder-bürgerfest (Masurenweg; mit offener Vogelstation, Bogenschießen uvm.) und Kinderland (Thomas-Wiser-Haus; mit Kletterturm, Actionpainting, Kurzfilmen etc.) bis hin zu den G`sanglreisser Bu-chenlohe mit einer Oldtimer Ausstellung und Vorführung alter landwirtschaftlicher Geräte. Weitere Hauptattraktionen sind auf den fünf Bühnen zu sehen, die sich

Samstagabend spielt die Gong Fm Band auf der Showbühne am Marktplatz

Regenstaufer Bürgerfest mit 24 Bandsentlang der Hauptstraße und des Ma-surenwegs im Kernbereich von Regen-stauf verteilen. Rund 24 Bands (darunter die Sunny Bottom Boys, der Froschhaxn – Express!, 3 Days Whiskey und die Lo-kalmatadoren SBEKS) verwöhnen die Gäste, von Country Musik zu frisch ge-grillten Spezialitäten, Blasmusik zur bay-erischen Küche, Schlagermusik zu asia-tischen Köstlichkeiten sowie Party-Lieder oder Pop und Rock zu Bier und Cocktails.

Das Bürgerfest wird nach dem Auf-zug der örtlichen Vereine durch den 1. Bürgermeister Siegfried Böhringer am Samstag auf der Showbühne am Markt-platz um 16 Uhr eröffnet. Bei Einbruch der Dunkelheit steigt eine Feuershow der Feuervögel auf der Hinterhofbühne beim Parkplatz Raiffeisenbank. Am Sonntag um 10 Uhr findet ein Gottesdienst für Groß und Klein auf der Kulturbühne statt.

Bürgerfest Regenstauf Anzeigen

Das dynamische Jugendorchester BACHS ERBEN überraschtnicht nur mit Stücken der „Alten Bekannten“,

sondern erweckt auch bislang Unbekannte Komponisten der„alten“ Zeit aus der „Schatzkammer“ zum Leben.

Eröffnung: Samstag, 16 Uhr

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Die Oberliga-Damen der Gruppe Mosaik im Alter von 16 bis 27 Jahren hatten in den ersten drei Turnieren bereits jeweils den ersten Platz belegt und konnten mit einem weiteren Sieg nun vor heimischen Publikum den unange-fochtenen Aufstieg in die Regionalliga feiern. Mitte Mai beim letzten und somit entscheiden-den Turnier der Jazz-Modern-Dance-Saison im süddeutschen Raum in Neutraubling zahl-te es sich aus, dass die drei Turniergruppen der Tanzsportabteilung des TSV Neutraub-

Regionalliga-Aufstieg für JMD-Gruppe Mosaik

ling auf einen guten Saisonabschluss hin trai-niert hatten.

Die 12- bis 14 jährigen Neutraublinger Mäd-chen der Gruppe Tanzgefühl zeigten beim Verbandsjugendliga-Turnier um die Bayeri-sche Meisterschaft eine gefühlvolle Choreo-grafie und belegten insgesamt den vierten Rang. Die Gruppe Wirbelwind, die dieses Jahr altersbedingt das erste Mal in der Ver-bandsliga antrat, hatte sich durch intensives

Training vom 4. Platz beim ers-ten Saisonturnier bereits auf den 2.Platz gesteigert und konnte dank der kräftigen Unterstützung des Heimpublikums mit einem Sieg be-eindrucken und somit den Titel des Bayerischen Vizemeisters erkämp-fen, hinter den Les Amis der TSA des TSV Sulzberg. Im Regionalli-ga-Turnier der JMD-Mädchen er-kämpfte sich die Gruppe Dejavu der TSG Bavaria Augsburg den Sieg und steigt hiermit in die 2.Bun-desliga auf.

Dass Tanzen in Neutraubling aber nicht immer nur auf Wettkampfebe-ne stattfindet und erst recht nicht vom Alter abhängig ist, zeigten die

abwechslungsreichen Einlagen, die während der Veranstaltung vorgeführt wurden. So zeig-ten sowohl die jüngsten der TSA Neutraub-ling, die Gruppe Sternschnuppe, was sie in der kurzen Zeit ihres Bestehens seit September gelernt haben, die 5-10 Jährigen Mädchen der Gruppen Lollipops und Farfalla und auch die Ü30 - Gruppe Ladies gaben ihr Können zum Besten. Als Turnierleiter fungierte an bei-den Tagen Michael Prinzhorn, der auch die Moderation übernahm.

Neun Teams aus sieben Nationen - im Mini-golf-Center des Bahnengolfclubs Neutraub-ling treffen sich vom 6. bis 9. Juni die bes-ten Minigolfer aus Europa. In Vorbereitung auf die vom 20. bis 23. August stattfinden-den Weltmeisterschaften in der allgemeinen Klasse (Damen und Herren) wird am Pfingst-wochenende traditionell der Nationen-Cup am selben Wettkampfort ausgetragen. Wäh-rend Österreich, Finnland, Russland, Schwe-den und Schweiz mit je einem Team antreten, starten für Deutschland und Tschechei jeweils zwei Teams.Bereits bei diesem Wettkampf werden Best-leistungen erwartet. „Auch wer nur ein paar-mal im Jahr aus Spaß und Freude Minigolf spielt, sollte die Gelegenheit nicht verpassen, den Profis kostenlos bei den Endrundenspie-len zuzuschauen,“ so Sportwart Klaus Rei-nisch. In drei Trainingstagen werden die vom Ausrichter bestens präparierten Bahnen aus-trainiert. Es gilt aus dem großen Ballsortiment die passenden Bälle für die jeweilige Bahn he-rauszufinden. „Für die Zuschauer ist es inter-essant zu sehen, was für Möglichkeiten vor-handen sind, den Ball mit einem Schlag ins Loch zu spielen,“ so BGCN-Vorstand Reiner Weinberger. Für Verpflegung und das Wohl der Sportler wird von Seiten der Organisa-toren bestens gesorgt. Die Vereinsführung dankt bereits im Vorfeld allen Sponsoren und Helfern, ohne die eine solche Großveranstal-tung nicht möglich wäre.Am ersten Wettkampftag wird über maximal 6 Runden eine Qualifikation ausgespielt. Am zweiten Tag ist von 8 – 12 Uhr Fortsetzung der Qualifikation, anschließend Halbfinale und Spiel um die Plätze 5 bsi 8, ab etwa 15 Uhr Finale und Spiel um die Plätze 3, 5 und7. Um 20 Uhr findet dann die Siegerehrung mit Abschlussfeier statt.

Nationen-Cup 2014 gastiert beim BGC Neutraubling

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Lets‘ jazz dan

ce!

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Sport

16 Ropeskipperinen des TSV Neutraubling starteten Ende April beim Einsteigerwettkampf in Lengdorf, und die Trainerinnen Magdalene Kroll und Franziska Ruf waren sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Nach-wuchsspringerinnen. Theresa Lang belegte vor Jessica Vieweg den ers-ten Platz in Altersklasse drei; Bianca und Laura Müller belegten Platz fünf und sechs. In Altersklasse zwei wurde Patricia Vieweg Sechste, während sich Anna Xander in Altersklasse vier ganz nach vorne sprang, wo Eli-sabeth Lang mit Platz drei ebenfalls auf dem Treppchen stand. Platz fünf und sechs belegte Sarah Neugebauer und Selina Böhm. Weitere Platzie-rungen: 7. Alessia Schiavi, 8. Sophie Kusiek, 11. Alina Thaci, 13. Anni-ka Scherer, 14. Ines Linger, 17. Franziska Löbel und 19. Vanessa Vieweg

Betten, Lattenrosten, Bettwäsche, Daunendecken und Frottierwaren kann der Kun-de jetzt kräftig sparen,“ erklärt Herr Tusche, der mit rund 35 Jahren Berufserfah-rung in der Branche für eine hochqualifizierte und zugleich faire Beratung bürgen kann: „Die Matratzenberatung ist eine Frage der Kompetenz, und wir handeln nach dem Motto: Ihr Schlaf ist unsere Verpflichtung.“ Ebenfalls freuen wird die Kunden, dass das Bettenfachgeschäft einen kostenfreien Entsorgungs- und Lie-ferservice bietet und ein gekauftes Bett auf Wunsch sogar in der Wohnung auf-baut. Geöffnet ist von Mo – Fr von 9.30 bis 18 Uhr und Sa 9.30 Uhr bis 16 Uhr, Parkplätze gibt es direkt vor der Tür.

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Zum 38 Städteturnier empfängt die Schützengesellschaft „Seero-se“ Neutraubling am 15. Juni ab 9 Uhr am Gaustand in Höhen-hof bei Obertraubling die Mannschaften aus Geretsried, Traun-reut und Waldkreiburg. Auf 25 Schießständen messen dann die Teilnehmer aus den vier „Schwesterstädten“ der ehemals Kriegs-vertriebenen an Papierstreifen ihre Zielgenauigkeit. Nachmittag ist die Besichtigung des Nepaltempels in Wiesent geplant, und ab 18 Uhr findet die Siegerehrung im Rathaussaal Neutraubling durch Schirmherr Bürgermeister Heinz Kiechle statt. Letztes Jahr gewann die Luftgewehrmannschaft der Seerose in Geretsried die-sen Vergeleichswettkampf.

Den Schachspielern des TSV Neutraubling ist der sofortige Wiederaufstieg in die 2. Bun-desliga gelungen. Der umkämpfte 5:3 Sieg am letzten Spieltag gegen den SC Tarrasch 45 München war der krönende Abschluss ei-ner herausragenden Saison. Da der im Fern-duell zuvor auf Platz 1 liegende SK Passau gegen den SV Puschendorf nicht über ein 4:4 Unentschieden hinauskam, erreichte der TSV mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0,5-Brettpunkten doch noch den ersten Platz

Neutraublinger Schachspieler feiernBundesliga-Aufstieg

der Oberliga und damit den Bayerischen Mannschaftsmeister-Titel.

Dabei bestimmte im Kampf gegen die Mann-schaft des SC Tarrasch lange Zeit Nervosität das Geschehen. Nach drei Stunden Spiel-zeit lagen die Neutraublinger bei drei Remi-sen und einem kampflosen Punkt an Brett 1 zwar mit 2,5 :1,5 in Front, doch waren die Stellungen auf den verbliebenen Brettern äu-ßerst unklar. Den entscheidenden Punch setz-

te schließlich Mannschaftsführer Christoph Wutz an Brett 6, der in einer mitreißenden Kampfpartie bei beidseitig knapper Bedenk-zeit entscheidende Varianten besser berech-nete als sein Gegner und diesen zur Aufga-be zwang. Die einzige Tages-Niederlage durch den aktuellen Oberpfalzmeister Roland Schmid an Brett 3 fiel danach nicht mehr ins Gewicht, denn Philipp Hitzler vollstreckte an Brett 2 ach einem souveränen Vortrag zum vorentscheidenden 4,5 : 2,5. Den Schluss-punkt unter den vierten Heimsieg der Ober-ligasaison setzte Michael Quast mit einem trotz materiellen Nachteils leidenschaftlich erkämpften Remis nach mehr als fünf Stun-den Spielzeit. Nach der obligatorischen Auf-stiegsfeier freut sich der TSV nun auf den Start im September in die zweite Liga, in der man die eigenen Farben gegen hochkarätige Gegner auch weiter mit Freude und Mann-schaftsgeist vertreten wird.

Schützen-StädteturnierErneute Treppchenplätze für Jumping Joeys

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Die Regensburger Studentin Verena Stangl war das Playboy-Titelgesicht im Juni

2013 – nun kürten sie die Leser gar zum Play-mate des Jahres. Stangl konnte sich über ein Audio A 3 Cabrio S Line freuen. Bereits im Dezember hatte die in Alteglofsheim aufge-wachsene Fotografi n Petra Homeier im Fri-seursalon von Hairstylist Robert Rettich ein „Boudoir“-Shooting mit der 23jährigen Stu-dentin für Germanistik-, Sport- und Medien-wissenschaft abgehalten. Mehr Fotos unter www.petra-homeier.de

Rettichs Team kümmerte sich um Haare und Make up. Von Beate Uhse kamen die aufre-genden Dessous, von andres&zimmermann der edle Schmuck, Bella Donna hat mega-tolle Schuhe von Jimmy Choo zur Verfügung gestellt.

Fotos © Petra Homeier

Regensburg

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Playmate 2014

kommt aus

Regensburg

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Die Regensburger Studentin Verena Playmate 2014Playmate 2014Playmate 2014Playmate 2014Playmate 2014Playmate 2014Playmate 2014Playmate 2014

kommt auskommt aus

Page 29: NeutraublingNews Juni 2014

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Bauen & Wohnen Anzeigen

„Mit RODI-Holztechnik sind Sie immer vor Wind und Wetter ge-schützt,“ versichern die Geschäftsinhaber Ulrich und Dorothee Rosenthal.“ Und eine Terrassenverglasung oder ein Wintergarten erhöht auch den Wert einer Immobilie ungemein. Immerhin lässt sich dadurch der Wohnraum – auch bei weniger gutem Wetter – nach draußen erweitern.

Die Spezialisten von RODI-Holztechnik in Barbing mit ihrer 35-jährigen Erfahrung entwerfen Konstruktionen, die jedem An-spruch genügen. Hier entstehen Unikate, die mit dem Bauherrn gemeinsam erarbeitet und dann individuell ausgeführt werden. „Es sind die positiven Materialeigenschaften wie Schönheit und Langlebigkeit, die Holz zu einem der beliebtesten Werk- und Baustoffe machen,“ wissen die Rosenthals. In Verbindung mit Glas und Aluminium werden daraus Wohlfühlräume. „Wenn un-ser Kunde im fertigen Bauwerk die Lichtfülle auch im Herbst und Winter erlebt, weiß er, dass seine Entscheidung richtig war.“ In der umfangreichen Ausstellung in Barbing (Von-Miller-Str.8) kann sich jeder selbst von der RODI-Qualität überzeugen.

Vom Windschutz bis zum WintergartenFußball-Spiele lassen sich ja auch sehr gut mit Freunden beim Gril-len oder einem Feierabendbier im Freien auf der Terrasse gucken – aber möglichst ohne einen brasilianischen Sonnenbrand. Wie gut, dass es zur WM-Zeit beim Markisen Center Riembauer in Re-genstauf – dem Profi für Terrassenüberdachungen – beim Kauf al-ler Cassetten-Modelle mit Funkfernbedienung den Schwingsensor als kostenfreie Zugabe gibt.

Außerdem winken für Terrassenüberdachungen 5 Prozent WM-Rabatt. Die Fa. Riembauer verfügt übrigens nicht nur über mehr als 35 Jahre Erfahrung, sondern punktet auch mit einer umfas-senden Produktpalette: Von Sommergärten über Wintergärten, Terrassenüberdachungen, Markisen, Terrassenböden, Haustü-ren bis hin zu Fenstern.Öffnungszeiten: Mo – Fr von 9 bis 18 Uhr, Sa nach Vereinbarung und an jedem Sonntag von 13 bis 16 Uhr Schausonntag (ohne Verkauf)

WM-Aktion bei Riembauer

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gestimmt auf die verschiedenen Lebens-phasen, ist die Sylvia Wagner GmbH Experte in der Region wenn es um den Hausbau geht. Unter 34 verschiedenen Haustypen fi ndet jeder Bauherr seinen individuellen Wohntraum. Die „Junge Familie“ freut sich über viel Platz zum Spielen und Toben für die Kinder sowie Ruhezonen zum gemeinsamen Relaxen und Auftanken in Haus und Garten. Das Konzept „Wohnen 40+“ ermöglicht den berufl ich erfolgreichen und engagierten Bauherren stressfreies Bauen durch den „Alles-aus-einer-Hand-Service“. „Wir kümmern uns nicht nur um das perfekte Grundstück, sondern bietet auch Unter-stützung bei behördlichen Angelegen-heiten,“ betont Sylvia Wagner. Für die „Best Ager“ wurde „Wohnen 50+“ entwi-ckelt, das Wohnen auf einer Ebene, über-schaubar und barrierefrei, für ein leichtes Wohn- und Lebensgefühl, vorsieht. Dort paart sich eine ästhetische Gestaltung mit qualitativ hochwertigen Materialien und niedrigen Energie- und Heizkosten.

Kinderzimmer, die Raum zum Toben und Spielen bieten.“

Die Sylvia Wagner GmbH ist einer der größten und erfahrensten Lizenzpartner von Town & Country Haus. „In den nun-mehr 14 Jahren der Zusammenarbeit haben wir insgesamt weit mehr als 500 Häuser gebaut, davon 60 Häuser allein im Jahr 2013. Mit uns haben über 2.000 Menschen ein neues Zuhause gefunden“, erklärt Sylvia Wagner stolz. Als Town & Country-Lizenzpartner ist ihr Unterneh-men im gesamten Ostbayerischen Raum aktiv, insbesondere in den Landkreisen Regensburg, Cham sowie Straubing.

Grundsätzlich wird jedes Town & Coun-try-Haus mit örtlichen Handwerksunter-nehmen errichtet, die im Hinblick auf ihre fachliche Qualität und Zuverlässig-keit sorgfältig geprüft und ausgewählt werden. Sie arbeiten auf Basis der TÜV-

geprüften Details und Verarbei-tungsrichtlinien von Town & Coun-try. Dies ist ein Grund dafür, dass die Sylvia Wagner GmbH beim „Quality Award 2013“ von Town & Country Haus Rang 1 unter al-len Lizenzpartnern eroberte. Die-se Auszeichnung, die jährlich ver-geben wird, belegt eindrucksvoll die hohe Kundenzufriedenheit mit den Leistungen der Sylvia Wag-ner GmbH.

Doch nicht nur Familien finden hier das Richtige. Mit speziell ent-wickelten Wohnkonzepten, ab-

80 Prozent der Mieterhaushalte in Deutschland träumen vom Wohneigen-tum. Dank der historisch niedrigen Bau-zinsen war es noch nie so einfach, diese Träume wahr werden zu lassen. Jetzt fi n-den Bauherrenfamilien viele Inspiratio-nen für eigene Träume in der neuen Dop-pelhaushälfte der Sylvia Wagner GmbH in Regensburg.

„167 Quadratmeter Wohn-/Nutzfl äche, moderne Luftwärmepumpe und Fußbo-denheizung, ausgelegt als Energiespar-haus KfW70, Carport und Garage“, nennt Firmenchefi n Sylvia Wagner nur einige von zahlreichen Highlights, die in der Donaustaufer Str. 313 ausgiebig begutachtet werden können. Und fügt hinzu: „Das Haus bietet viel Platz für die ganze Familie. Der offen gestaltete, lichtdurchfl utete, moderne Wohnbereich ist der Mittelpunkt für alle Familienmit-glieder. Hinzu kommen die großzügigen

Bauen & Wohnen

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Die Sylvia Wagner GmbH ist mit über 500 errichteten Häusern einer der größten und erfahrensten

Lizenzpartner von Town & Country Haus

So großzügig kann Wohnen sein

Das Vorzeige-Energiesparhaus KfW70 bie-tet ein lichtdurchfl utetes Wohnzimmer

Ein zeitlos schönes Bad mit Wohlfühlcharakter

Besuchen Sie unser

Glasstudio im Internet:

www.donauglas.de

Page 31: NeutraublingNews Juni 2014

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Die Neutraublinger DSH Pietschmann GmbH kann jetzt Kunden auch sämtliche Glaserarbeiten, von der Schnellreparatur bis zu Groß-installationen, anbieten. Zum Jahresanfang übernahm Björn Hemm zusammen mit seinem Bruder Eric den alteingesessenen Glaserei-fachbetrieb, Firma Donau Glas in Regensburg. Somit können seit Anfang des Jahres Metallbau, Sicherheitstechnik und Glaserarbeiten bestens miteinander kombiniert werden.

Die DSH Pietschmann GmbH ist aufgenommener Handwerksbetrieb im aktuellen Errichternachweis „Mechanische Sicherheitseinrichtun-gen“ des bayerischen Landeskriminalamtes. Mit der DSH Pietschmann GmbH aus Neutraubling als Partner können selbstverständlich auch Anfragen aus dem Landkreis effi zient betreut werden. Die Donau Glas OHG selbst wird im Regensburger Osten bleiben, wo sie soeben in der Liebigstraße 4g neue Räumlichkeiten bezogen hat. Die Besonderheit: Dort wird demnächst eine Dauerausstellung rund um Glaserei, Metallbau und Sicherheitstechnik installiert, die den Bedürfnissen der Kunden entgegen kommt: Kompetente Fachberatung aus einer Hand.

Alles vom Fachbetrieb: Glaserei, Sicherheitstechnik, Stahl- & Metallbau

Neutraublinger Handwerksbetrieb wird Schwesterfirma von Donauglas

Glas-Fachbetrieb• Glasbau aller Art• Reparatur-Schnelldienst• Innenausbau mit Glas• Glastüren (auch Schiebetüren)• Ganzglasanlagen• Duschkabinen nach Maß• Glasvordächer• Autoglas-Reparatur• Terrassen- und Balkonverglasung• Wärmeschutz-Isolierglas• Sicherheitsglas

Sicherheitstechnik• Alarmanlagen• Schließanlagen• Sicherheitsschlösser und Mehrfachverriegelungen (VDS geprüft)• Schutzbeschläge• Fenstersicherungen• Sicherheitsfenstergitter mit Rollkern• Tresore (auch mit Brandschutz)• Videoüberwachungssysteme• Sicherheitsüberprüfung Ihrer Räumlichkeiten

Stahl- & Metallbau• Balkone (auch mehrstöckig)• Zaunanlagen (auch mit Steinsäulen u. Sockel)• Tore und Türen (auch elektrisch)• Geländer, Fenstergitter• Überdachungen und Carports• Einholm- und Zweiholmtreppen, Wangentreppen, Spindeltreppen Ausführung in Stahl, Edelstahl und Aluminium - auch kombiniert mit Glas, Holz und Stein• Schweißkonstruktionen, • Schweißarbeiten aller Art

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www.donauglas.de

DSH Pietschmann GmbHInhaber: Martin Gruber und Björn Hemm

Zwickauer Straße 7 • 93073 Neutraubling • Tel: 09401/911 930eMail: [email protected] • www.dsh-metallbau.de

Inhaber: Eric und Björn HemmLiebigstraße 4g • 93055 Regensburg

Tel: 0941/79 50 20 eMail: [email protected]

Eric Hemm,Geschäftsführer Donau Glas

Martin Gruber und Björn Hemm,Geschäftsführer DSH Pietschmann

Page 32: NeutraublingNews Juni 2014

Bildung & Beruf

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„Bei mir klemmt die Kette.“ „Und bei mir quietscht es immer so komisch, wenn ich bremse.“ So oder so ähnlich sind die großen Probleme der klei-nen Radler bei der REWAG-Aktion „Sicher mit dem Rad zur Schule“, die seit dem 7. April in Stadt und Landkreis Regensburg an rund 30 Grund-schulen läuft. Am 14. Mai hat sich REWAG-Vorstandsvorsitzender Olaf Hermes an der Josef-Hofmann-Grundschule in Neutraubling ein Bild von der laufenden Aktion gemacht.

„Wenn wir mit diesem Projekt dazu beitragen, dass die Kinder sicherer zur Schule kommen und sich dabei auch noch sportlich betätigen, dann freut uns das natürlich,“ so Hermes. „Diese Rad-Aktion hat an unserer Schule seit vielen Jahren Tradition: Die Experten von „temprament event“ leisten stets eine sehr wertvolle Arbeit durch das technische Instandset-zen der Schülerräder,“ erklärte Konrektorin Susanne Anker. Die Fahr-räder werden überprüft und kleine Fehler sofort repariert. Zum Schluss gibt es dann eine Checkliste mit nach Hause die das Rad als „sicher“, „unsicher“ oder „gefährlich“ klassifiziert. 1.883 Räder wurden 2013 überprüft. Dabei wurden an elf Prozent der Räder gefährliche Mängel wie lockere Lenker oder kaputte Bremsen festgestellt. Fast zwei Drittel der Drahtesel hatten kleinere Defekte und wurden kostenlos mit neuen Klingeln oder Front-, Rück- und Speichenstrahlern ausgestattet.

Büffeln für Prüfungen, Bewerbungsgespräche, Praktikumsstelle suchen und vieles mehr – Schulabgänger haben jetzt richtig Stress. Selbst wenn es schon mit dem Ausbildungsplatz geklappt hat, sind noch eine Menge For-malitäten zu erledigen. Mit dem speziellen Portal unter www.tk.de, Such-begriff „Auszubildende“, unterstützt die Techniker Krankenkasse (TK) die Berufsanfänger rund um die Uhr.

Tipps zum Geldsparen und zur TK-Dividende in Höhe von 80 Euro für die beitragszahlenden Mitglieder sind dort ebenso enthalten wie alles rund um die Ausbildung. Sollten noch Unterlagen für die Krankenversicherung fehlen, so ist das Portal die richtige Anlaufstelle. Als weiteren Service bie-tet TK-Experte Mathias Eiglsperger ein Azubi-Paket mit einem speziellen Bewerbertraining an. Die jungen Menschen können den Ernstfall pro-ben und ihre Schwachstellen frühzeitig erkennen. Für eine optimale Vor-bereitung sorgt auch die kostenlose CD „Gesunde Karriereplanung“ von Hesse&Schrader. Wer sich für das Berufsstarterpaket interessiert, kann mit Mathias Eiglsperger unter Telefon 09 41 - 40 96-202 einen Termin vereinbaren, auch per Internet über www.tk.de/vt/mathias.eiglsperger

TK-Servicevermeidet Stress für Azubis REWAG sorgt für

verkehrssichere Fahrräder

REWAG-Vorstandsvorsitzender Olaf Hermesmit Schülern einer vierten Klasse der

Josef-Hofmann-Grundschule bei der Rad-Aktion

Page 33: NeutraublingNews Juni 2014

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Körper & Geist Anzeigen

„Die GSK-Interaktion umfasst alle Therapien, die auf dem Zusammenspiel von Geist, See-le und Körper beruhen,“ erklärt Uta Appolts-hauser. „Sie eignet sich besonders, um die Folgen von Schock und Stress, Angstzustände und Burn Out zu behandeln oder Sinnfragen zu klären,“ fährt die Therapeutin aus Bad Ab-bach fort. Aber auch bei chronischen Erkran-kungen und Autoimmunerkrankungen könne sie sinnvoll eingesetzt werden.

Mit dieser Therapieform werden die tiefen Ur-sachen jeder Störung gesucht und therapiert. „Da diese bei jedem Menschen woanders zu suchen sind, ist diese Therapieform be-sonders gut individuell anzupassen,“ so Ap-poltshauser: „Sie umfasst eine Folge von Sit-zungen über einen längeren Zeitraum, in dem ich die Menschen begleite und unterstütze ih-ren Weg zu sich selbst zu fi nden, um wieder ein unbeschwertes Leben führen zu können.“

Dafür werden angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse aus den Methoden Timeline, Re-

Die Therapeuten der Hand- und Ergothera-pie Praxen Laborn fahren Hausbesuche im gesamten Landkreis, sie behandeln Patien-ten nach einem Schlaganfall und sind spezi-alisiert auf die Therapie von Arm- und Hand-funktionsstörungen.

Sie verfügen über 25 Jahre Kompetenz und Erfahrung in der Ergotherapie. Wo liegen die Schwerpunkte ihrer Praxen? Michael Laborn: „Seit fünf Jahren sind wir für das Klinikum Landshut tätig. Dort sind unsere Therapeuten verantwortlich für die geriatrische Komplexbehandlung in der Medizinischen Klinik IV, der Akutgeriatrie (Al-tersmedizin) unter Leitung von Chefärztin Dr. Antonia Kostaki-Hechtel und der Schlagan-fallkomplexbehandlung der Stroke Unit unter Chefarzt Prof. Dr. Josef Heckmann. Das be-deutet, wir sind spezialisiert auf die Patienten der Neurologie und Geriatrie, behandeln also Menschen nach einem Schlaganfall, nach Operationen oder bei Demenz, Multip-le Sklerose (MS) oder Parkinson.”

Wie sieht so eine Therapie zum Beispiel bei Schlaganfallpatienten aus? “Nach einem Schlaganfall geht es vor allem darum, wieder im Alltag mobil zu werden. Ein großes Problem ist hierbei meist die verlo-rengegangene Funktion von Arm und Hand. Wir haben uns darauf spezialisiert, die Grob- und Feinmotorik von Arm und Hand mit dem Patienten zu trainieren. Nach und nach kön-nen so die Bewegungsabläufe wieder ver-bessert werden.

In welchem Umkreis kommen Sie zum Haus-besuch?Wir therapieren in der Praxis und fahren auch zu den Patienten nach Hause. Im Um-kreis von etwa 30 Kilometer um Regensburg,

Individuelle Therapieform für Stress und Angstzustände

Spezialisierte Hand- und Ergotherapiepraxis Laborn kommt auch zum Hausbesuch

Neutraubling, Cham, Deggendorf, Ergolds-bach und Landshut kommen wir zu den Pa-tienten, wenn diese nicht mehr alleine mobil sind. Unsere Leistungen müssen ärztlich ver-ordnet werden und werden dann auch von den Krankenkassen übernommen.

Worauf legen Sie besonderen Wert?„Wichtig ist mir, dass mein Team ständig an Fortbildungen teil nimmt, um immer auf dem neuesten Stand der therapeutischen Möglich-keiten zu sein. Patienten und deren Angehöri-ge werden eng in den Therapieablauf einge-bunden und wir stehen ständig in Kontakt mit den behandelnden Ärzten. Denn nur eine in-dividuell abgestimmte Therapie, die von den Betroffenen und deren Umfeld mitgetragen wird, bringt die besten Erfolge.

gression, Reinkarnation, Körper/Seelenreisen etc. die in dem Moment passendsten ausge-wählt. So entsteht eine spezielle individuelle Prozessarbeit, wie sie nur mit dieser integrati-ven Methode möglich ist. „Leider schränkt die Einnahme von Psychopharmaka die Funktion dieser feinstoffl ichen Methoden ein, erhöh-ter Alkoholkonsum blockiert sie sogar. Auch

Morphinderivate aus der Schmerztherapie können anfangs ebenfalls einschränkend wir-ken,“ weist Appoltshauser hin.Mehr unter www.appoltshauser.de oder Tel. 09405/940728

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Eine besondere Freude war es für Krankenhausdirek-tor Heinrich Karl am Ende seiner Dienstzeit, die seit Jahren geplante Ausstellung der Klimek-Werke eröff-nen zu dürfen. Vorsitzender des Fördervereins Rupert Heider war von der überwältigenden Anzahl der Vernissage-Besucher, hauptsächlich aus dem Freun-deskreis des Künstlers, sehr beeindruckt. Für die Pa-

tienten sei nicht nur die medizinische Versorgung wichtig, sondern die Betrachtung eines schönen Bildes vermittle Freude, „damit ist der Zweck so einer Ausstellung erfüllt“, so Hei-der. Klimek dankte für die Organisation der Ausstellung, des Transport und der Aufhängung seiner Bilder. Bei der Zusammenstellung ist wichtig, dass die Bilder zusammenpassen. Erst kürzlich sei ihm eines seiner „frühen Werke“ aus 1946 in die Hände gefallen, ein Boot an der Donau. Die Wasserfarben und der Mal-Block waren ein Geschenk seiner Großeltern. Die Bilder hängen noch bis September im Kliniktrakt.

Was vor 39 Jahren in der Garage des dama-ligen Vorsitzenden Günther Böhm begann, ist für Neutraublings Gartler zum festen Bestand-teil des Vereinslebens geworden. Trotz „durch-wachsenen“ Wetters waren viele Stamm-kunden zum ersten Freiluftfest dieses Jahres gekommen, um zu schauen, zu kaufen, sich Rat-schläge von Fachleuten zu holen. Fleißige Los-verkäuferinnen erfreuten die Glücksritter, die sich blühende Preise bei den freundlichen Da-men abholen konnten. Für das leibliche Wohl war reichlich gesorgt, Bratwürstchen, Käse, Bier sowie Kaffee und Kuchen schmeckten un-ter dem schützenden Zeltdach trotz einiger Regenschauer. Der Bastelstand der Kindergruppe war stets gut besucht. OGV-Boss Richard Irro war sehr erfreut und höchst zufrieden über den Zusammenhalt seiner Mann-/Frauschaft und blickte bereits jetzt auf sein 20-jähriges Jubiläum als Vorsitzender und auf den 40. Blumenbasar im Jahr 2015.

Im Rahmen des zweitägigen Brauereifestes von Bischofshof hatte es sich die Jury, an-geführt von Brauereidirektor Hermann Goß, nicht leicht gemacht, aus 18 schönen Da-men in feschen Dirndln die 18. Bierkönigin zu wählen. Das Rennen machte Carolin Lau-tenschlager aus Velburg. Ihr zur Seite stehen die zwei Bierprinzessinnen Jennifer Rausch aus Regensburg und die Neutraublingerin Bir-git Ohlschmid (s. Foto). Mit strahlendem Sie-gerlächeln freuten sie sich auf das sicherlich abwechslungsreiche und spannende Jahr als Repräsentantinnen und Botschafterinnen des Bischofs-Biers und werden sicherlich von der zweijährigen „Regentschaft“ der Bierkönigin Carolin I. manchen Ratschlag bekommen.

OGV-Blumenbasar war ein buntes Vergnügen

Neutraublinger BierprinzessinKlimek stellt in der Kreisklinik Wörth aus

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Es war angerichtet - Nach dreijährigem Hauswirtschafts-unterricht mussten die Neutraublinger Realschüler der Ab-schlussklasse im ersten Teil die praktische Prüfung ablegen. Die Schulleitung hatte zu einem Prüfungsessen eingeladen. Die Gäste nahmen an festlich gedeckten Tischen platz, wäh-rend das Koch-Team letzte Hand an die Menüs legte. Jedes

Team (2 Schüler) musste drei Gerichte zubereiten, die durch Losentscheid ermit-telt wurden. FOLin Lydia Ring und FOLin Martina Poppmacher beurteilten die Gerichte vor dem Servieren und waren sehr zufrieden mit den Leistungen. Das Service-Team durfte sich von den Köstlichkeiten ihrer Mitschüler überzeugen und als Gäste Platz nehmen, sie mussten dann am nächsten Tag ihre Kochküns-

te unter Beweis stellen. Alle Gästewa-ren sich einig, es war lecker und der langjährige ehemalige Konrektor Josef Fendl brachte es auf den Punkt: „Aus-gezeichnet!“ Glücklich, es geschafft zu haben, wienerten die „Küchenmeis-ter“ die Küche blitzblank und heimsten das Lob ihrer Lehrerinnen ein. Der an-stehende theoretische Teil beinhaltet Nahrungsmittel- und Hauswirtschafts-lehre und wird 1:1 benotet.

Zu Beginn der Feierstunde erinnerte Vorsitzender Josef Born an die beiden Weltkrie-ge mit Flucht und Vertreibung. „Daran sollten wir uns am Muttertag erinnern, denn besonders hart traf es die Mütter, die ihre Kinder großziehen mussten ohne die Väter, die gefallen oder in Kriegsgefangenschaft waren. Zu dieser geschundenen Genera-tion gehören viele hier im Saal,“ begrüßte Born besonders die anwesenden Mütter und Omas. Ein herzlicher Willkommensgruß galt dem Ehrenvorsitzenden Horst So-botta. Die Kinder- und Jugendgruppe unter der Leitung von Brigitte Born und Sonja Nierlich hatten ein Programm mit Gedichten und musikalischen Beiträgen vorbereitet. Der Chor- und Musikkreis eröffnete den Vortragsreigen, gefolgt von Gedichten und gemeinsamen Frühlingsliedern der sangesfreudigen Schlesier. Melissa Staier zeig-te ihr Können auf der Querfl öte, von der neuen CMK-Chorleiterin Stephanie Rade-macher am Klavier begleitet. Die Kulturreferentin Ulrike Klimek las eine Geschichte, die zum Nachdenken anregte und Waltraud Engmann-Schwalb sorgte dafür, dass „Heimatlaut“ nicht zu kurz kam. Für den schlesischen „Streßlkucha“ hatten die fl eißigen Kuchenbäckerinnen gesorgt. Der Kaffee wurde traditi-onsgemäß von den Herren kredenzt, dabei legten sich Josef Born und Joachim Kroll mächtig ins Zeug. Am Ende danke der Vorsitzende allen Mitwirkenden und dem katholischen Pfarramt für die Bereitstellung des Pfarrsaals.

Zu einem Fachvortrag: „Compliance - Ihr Mehrwert für die Zukunft“ hatte Vorsitzender Vol-ker Kronseder seine Mitglieder der Aufbau-Gemeinschaft und die Mittelstands Union aus Re-gensburg ins Hotel am See nach Neutraubling eingeladen. Für das Referat konnte Schriftfüh-rer Karl Brückl dieses Mal Prof. Dr. Josef Scherer von der Hochschule Deggendorf gewinnen. Zusammen mit dem Lehrstuhlbeauftragten RA Thomas Sedlmayr und Unternehmensberater Harald Mayrhofer führte Scherer die über 30 Zuhörer in die Materie ein und schnell erkann-ten diese, dass es bei Compliance beileibe nicht nur um die Einhaltung defi nierter Gesetzes-regeln geht. Auch die Respektierung sogenannter Wohlverhaltensnormen will der Gesetzge-ber mehr und mehr beachtet wissen, will man nicht in die Haftung genommen werden. Daneben arbeitet von vielen unbemerkt die Legislative gerade an neuen Normen (Verbandsstrafgesetzbuch), die alleine schon bei Nichtbereitstellen von Kontrollsystemen und Compliance Richtlini-en die Haftung des Unternehmens/Entscheiders nach sich ziehen. Dies trifft gerade auch Klein- und Mittelbetriebe, die solche Themen ohne ex-terne Unterstützung oft gar nicht abgearbeitet bekommen. Nach gut einer Stunde geballter Informationsvermittlung „rauchten“ schließlich die Köpfe der Unternehmer und man freute sich auf die abschließende gesellige Runde mit Brotzeit und guten Gesprächen.

Aufbaugemeinschaft brachte „Mehrwert für die Zukunft“

(v.l.): Volker Kronseder, Prof. Dr. Scherer, Harald Mayrhofer, RA Thomas Sedlmayr, Karl Brückl

Muttertagsfeier derLandsmannschaft Schlesien

Brigitte Born Moritz und Vanessa v. Känel, Rosanna Ebner,Pauline Malecki, Melissa Staier, Ulrike Klimek, Josef Born,

Sonja Nierlich und Waltraud Engmann-Schwalb

Glückliche Prüfl inge mit FOLin Lydia Ring (l) u. FOLin Martina Poppmacher

Prüfungsessen an der Realschule

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Nur ein Jahr nach Baubeginn im April 2013 bis zur Inbetriebnahme im April 2014 ent-stand an der Kreuzbreite am Rand von Bir-kenfeld an der Süd-Ost-Umgehung das Ho-tel-7-Continents. Die Besitzer sind Mira und Helmut Schiller.

Wie entstand die Idee? Ganz einfach: Da der KRONES-Mitarbeiter Helmut Schiller berufs-bedingt weltweit in Hotels übernachtet und als Gast Erfahrungen gesammelt hat, hatte er die Idee, in Neutraubling ein Hotel für Ge-schäftsreisende nach deren Bedürfnissen zu bauen. Ein weiterer Pluspunkt war, dass Ehe-frau Mira und Tochter Andrea aus der Gas-tronomie ihre praktischen Erfahrungen ein-bringen können. Dass mit dem Projekt eine Lücke in der Hotel-Landschaft gefüllt wurde zeigt, dass das Hotel seit Inbetriebnahme ausgebucht ist.

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Nur ein Jahr nach Baubeginn im April 2013

Neues „Hotel-7-Continents“ in NeutraublingDie Gäste, hauptsächlich Geschäftsreisende und Individualgäste, genießen den gehobe-nen Standard und die freundliche Atmosphä-re in den modernen lichtdurchfl utenden Räu-men, sowie das reichhaltige Frühstücksbuffet und die Nutzung sämtlicher technischer Ein-richtungen. In den stilvoll eingerichteten 12 Doppelzimmern, nach Flüssen der Kontinen-te benannt, fi nden die Gäste Entspannung. Eine große Arbeitsfl äche mit WiFi-Internetzu-gang mit High-Speed-Übertragungsleistung steht in jedem Zimmer zur Verfügung und ist mit einem elektronischen Safe für Laptop und Telefon ausgestattet. Der 42‘‘ Flatscreen LCD-TV hat Satellitenempfang mit internationalen Programmen in HD. Schallisolierte Fenster ga-rantieren einen ruhigen Aufenthalt. Die Frage nach der Namensgebung beantwortete die Hotelchefi n lächelnd und augenzwinkernd: „6 Kontinente, der siebte ist unser Hotel“.

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Nach ausgiebiger Wellness-Behand-lung steht die Johann-Michael-Sailer-Statue nun wieder an ihrem ursprüng-lichen Ort. Bei einer gemeinsamen Vesper in der Basilika St. Emmeram würdigte Bischof Rudolf Vorholzer das Leben und segensreiche Wirken des großen Kirchenlehrers, der erst mit 71 Jahren Weihbischof von Regensburg wurde. Das von König Ludwig I. in Auf-trag gegebene Bronze-Standbild stand bis 1942 auf dem Emmeramsplatz und musste für einen Löschweiher weichen. Die Statue sollte in Hamburg einge-schmolzen werden, wurde durch eine glückliche Fügung verschont und konnte 1951 vor dem Bahnhof aufge-stellt werden, führte Oberbürgermeister Joachim Wolbergs aus. Nach monatelangem „Erholungsurlaub“ in der Brauerei Bischofshof kehrte die restaurierte Statue am 20. Mai genau am 182. Todestag Sailers an seinen angestammten Platz heim. Der evangelische Regionalbischof Hans-Martin Weiss betonte das ökumenische Wirken Sailers. Nach den Grußreden wurde das Denkmal feierlich enthüllt und wird künftig sein wachsames, gütiges Auge auf das Regierungsgebäude richten.

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Große Freude auf al-len Gesichtern, als Tan-ja Lack, Leiterin der Sparda-Filiale Neu-traubling und Bern -hard Schmid, Filiallei-ter am Rennplatz in Regensburg, an Schul-leiter Steffan Gutzeit und an Systembetreuer Jürgen Blau im Gymna-sium 20 komplette Ta-blet-Arbeitsstationen übergaben. Im Rah-men einer Systemerneuerung wurden die Geräte, die der System-betreuer auf einen Wert zwischen 6000 und 8000 Euro schätzt, in der Sparda-Bank Ostbayern ausgetauscht. Der ehemalige Abiturient Bernhard Schmid bot die Geräte zur zweckmäßigen Weiterverwen-dung an, die in der Bibliothek der Schule aufgestellt werden, um den Schülern Internetrecherchen zu ermöglichen.

Sparda-Bank spendet Tablet-PCs

Bei der Tablet-Übergabe (v.l.): Bernhard Schmid, Steffan Gutzeit, Jürgen Blau und Tanja Lack

Als der ehemalige Abiturient Prof. Dr. Peter J. Flor beim letzten Eltern-sprechtag den Aufnahmeantrag für eine Mitgliedschaft beim Verein der Freunde des Gymnasiums unterschrieb, erzählte er, dass er zur

Bischofsweihe seines Mitschülers Stefan Os-ter geladen war. Na-türlich bat ich ihn, ein Foto mitzubringen und die besten Wünsche zu übermitteln. Sein Sohn Alexander hat das Foto beim Emp-fang auf dem Passauer Domplatz hautnah ge-schossen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, wann der Verein der Freunde einen Bi-schof als Mitglied will-kommen heißen darf.

Passauer Bischof war Neutraublinger Abiturient

Zwölf Jahre hatte Landrat Herbert Mirbeth das Steuerrad des Landkreis-Kreuzers fest in seinen Händen. Schon sein Vor-Vorgänger Leonhard Deininger fand im „Leben am Steu-errad des Landkreises Regensburg“ seine Le-bensaufgabe. Zur heiteren Abschiedsfeier Ende April im Wörther Schlosskeller waren Wegbegleiter, Freunde, ehemalige und ak-tive Bürgermeister und Kreisräte, Mitarbei-ter der Verwaltung und Ehrenamtliche gela-den. In ihrer Ansprache über „Arbeit für die Gemeinschaft in christlicher Verantwortung“ sprach Kreisrätin und MdB a.D. Maria Eich-horn, es sei bedauerlich, dass immer weni-

Bischofs-Statue am Emmeramsplatz enthüllt

Mit Heiterkeit in den Ruhestandger Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Gastgeber Herbert Mirbeth war in Hochform und genoss im Kreise sei-ner Familie nach seiner launigen, kurz gehal-tenen Begrüßung die Darbietungen der Mu-sikkapelle „Z’Wiad“, der Gruppe „Mischka“, den „Geschwister Reisinger“ und Jürgen Kir-ner von der „Couplet AG“. Sein langjähriger Weggefährte, Stellvertreter und guter Freund Otto Gascher fand die richtigen Abschieds-worte und verriet so manche Anekdote. An seine Nachfolgerin Tanja Schweiger über-reichte Mirbeth die Schlüssel des Landratsam-tes. Regierungssprecher Joseph Karl führte

durch das Programm und gab einige an Jo-sef Fendl angelehnte und auf den Gastgeber gemünzte „Sprüch“ zum Besten.

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Besonders gut lässt sich die Region auf dem Oberpfälzer Seen-land Radweg mit über 140 km Länge erkunden. Reiter mit oder ohne eigenem Pferd fühlen sich rund um Neunburg vorm Wald besonders wohl. Für Wagemutige ist ein Fallschirmsprung am Flugplatz Bruck-Nittenau oder eine Runde mit einem Ultra-leichtfl ugzeug das Richtige. Auf einer der größten Kartbahnen Deutschlands gilt es in Wackersdorf den Formel-1 Assen nach-zueifern. Angler können an über 25 verschiedenen Gewässer-abschnitten ihr Glück versuchen.

Die Kultur der vergangenen Jahrhunderte wird in zahlreichen bäuerlichen und handwerklichen Museen (Steinberg und Wa-ckersdorf) sowie Burgen, Schlösser und Kirchen lebendig. In Schwandorf dienen die mittelalterlichen Felsenkeller heute als außergewöhnlicher Aufführungsort für Konzerte und Lesungen. Das Oberpfälzer Künstlerhaus begeistert dort mit seiner Künst-lerkolonie und wechselnden Ausstellungen. Das Neunburger Festspiel „Vom Hussenkrieg“ (www.hussiten.de) versetzt zu-rück in das Jahr 1433 und stellt die Geschehnisse rund um die Schlacht von Hiltersried gegen die Hussiten dar. „Die Geister-wanderung“ zu Nittenau erweckt die Geschichten und Sagen des Regentals zu neuem Leben.

Im Landkreis Schwandorf liegt das Oberpfälzer Seenland. Die Re-gion rund um den größten See Ostbayerns, den Steinberger See, bietet Wasser, Natur und Kultur für den aktiven Urlaub oder lädt einfach nur zum ruhigen Verweilen ein.

Mit mehr als 800 ha Wasserfl äche bietet das Oberpfälzer Seen-land natürlich alle Möglichkeiten des Wassersports: Segeln, Sur-fen oder eine Runde Wasserski auf der Wasserskianlage des Steinberger Sees sind ohne weite Wege möglich. Tauchsportler fi nden am Steinberger See und Murner See ideale Voraussetzun-gen für ihr Hobby. An allen Seen der Region laden Badeplätze oder Erlebnis- und Freizeitbäder dazu ein, die Sommersonne zu genießen! Eine Kanutour auf den Flüssen Regen und Naab ist ebenfalls ein Erlebnis für die ganze Familie.

Ausflugstipp

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HeadlineSubhead

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Das Oberpfälzer Seenland – Urlaubsregion der tausend Möglichkeiten

Blick auf die Kartbahn Wackersdorf Kinder Badespaß in der Sandoase Bruck

„Hände mit Wassertropfen“auf dem Kunst- und

Wasserweg bei Bodenwöhr

Fotos: Fotoagentur Altro

Radtouren und Fallschirmsprünge

Felsenkeller und Künstlerhaus

Kostenloses Infopaket (inkl. Unterkunfts-verzeichnis und Radkarte) erhältlich bei:Zweckverband Oberpfälzer SeenlandFronberger Str. 33 • 92421 SchwandorfTel. 09431 – 759-340 / Fax -341www.oberpfaelzer-seenland.de

Die 12jährige Lea Regner und ihr kleiner Bruder David nahmen bereits wiederholt bei unserem Ostermalwettbewerb teil und konnten beide einen Preis (Rucksack von Mc Trek und Stabilo-Stifte von Papier Liebl) im NN-Büro in Empfang nehmen. Auch Julia Leopold freute sich sehr, als sie von Optiker Michael Melcher ihre neue Levis-Sonnenbrille über-reicht bekam. Von der Übergabe des Trettraktors lag der Redaktion leider kein Foto vor, da der fünfjährige Gewinner sein neues Gefährt voller Begeisterung einfach sofort und ohne Termin abholen „musste“.

Nachlese NN-Malgewinner

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Automobil Anzeigen

Durch den Umbau halbieren sich die Tankkosten ab dem ersten Kilome-ter. “Schadet das nicht meinem Motor?“ wird sich so mancher denken. „Keineswegs“, weiß Standortleiter Thomas Waldmann zu erzählen. „Die heutigen Gassysteme sind so entwickelt, dass diese Auto und Motor scho-nen. Des weiteren sichern wir eventuelle Schäden mit umfangreichen Ga-rantie- und Versicherungsleistungen ab“. Dies spricht sich auch bundesweit rum. Der Umrüstcenter in Obertraubling hat sich bereits über die Region hinaus einen Namen für qualitativ hochwertige Systeme und Einbauten ge-macht. Worauf also noch mit dem Tankspaß warten? Eine Probefahrt ist jederzeit möglich.

Übrigens: Neben der Umrüstung, Wartung und Entwicklung von Erd- und Autogassystemen bieten die kompetenten KFZ-Profi s aus Obertraubling auch äußerst verlässliche Reparaturarbeiten. Vom Kundenservice über smart repair von Scheiben bis zum Klima-, Bremsen- und Stoßdämpferser-vice erledigt die erfahrene „Blue for Green“-Crew alles zuverlässig und laut Waldmann bis zu 50 Prozent günstiger als bei Vertragswerkstätten.

Dass Gasumrüstung auch richtig Spaß machen kann, beweisen erneut die Mitarbeiter des Blue for Green Umrüstcenters in Obertraubling. Ein neuer Audi TT 2.0 TFSI quattro mit 155kW/211PS wurde auf Autogas umgerüstet und bietet neben viel Fahrspaß vor allem „Tankspaß“ an der Zapfsäule.

Frühlingsgefühle im (LPG-)Tank – Gasumrüstung,die Laune macht

Einen freudigen Tag durften Christina und Melanie Zel-ler am 8. April in der MINI-Niederlassung München erleben. Die Kunden der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG, das Ehepaar Erich und Christina Zeller, hat-ten mit ihrem Gewinnsparlos der Volks- und Raiffeisen-banken den Hauptgewinn der Dezemberauslosung gezogen: einen nagelneuen MINI, den nun Mutter und Tochter Melanie begleitet von Raiffeisenbank-Markt-bereichsleiter Stefan Meyer und Carina Griesbeck in Empfang nehmen durften. Nach der feierlichen Über-gabe der Autoschlüssel und Papiere an die insgesamt 13 „Glückspilze“ der letzten Quartalsziehung 2013 folgte ein Mittagessen im BMW Vorstandscasino, und anschließend durften die Zellers gleich mit ihrem neu-en Countryman die Heimreise antreten.

Glückliche Gewinnerin nahm Ihr neues Auto in Empfang

Thomas Souschek (Verkaufsleiter MINI München),Thomas Pohl (Vorstand Gewinnsparverein), Christina Zeller,

Melanie Zeller und Stefan Meyer

Blue for GreenUmrüstcenter

Am Schwindgraben 493083 ObertraublingTel. 09401 91 33 610

www. blue-for-green.de

Fotos: Fotoagentur Altro

Page 40: NeutraublingNews Juni 2014

GastroführerAnzeigen

Café/Biergärten/Sportsbars

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraubling

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 Pfatterwww.pfatta-morgana.de

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

International

China GartenPommernstr. 11, 93073 NeutraublingTel.: 09401/89 157

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

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Seit einem Jahr ist das Restaurant Stadtmitte an prominenter Stelle ein Anlaufpunkt für Feinschmecker: In den Räumen des ehemals re-gional weithin bekannten Cafe Worzischek bewirten Mile Sukalo und Ehe-frau Gina mit ihrem Team die Gäste. „Wir sind ein klassisches Restaurant und servieren jugoslawische und internationale Küche,“ betont der Wirt.

Koch Mario kredenzt die Speisen bereits seit über sechs Jahren, denn so lange ist „Mile“, wie ihn seine zahlreichen Stammgäste nennen, als Gastronom mit insgesamt 30 Jahren Erfahrung, in Neutraubling. Sata-

International speisen im Restaurant Stadtmitterasch (Gemüse und Reis mit gegrilltem Fleisch), Rasnici-Spieße, Cevap-cici oder Hacksteak mit Schafskäse-Füllung stehen genauso wie viele Schnitzel-Variationen auf der Speisekarte. Mittwochs kostet dabei je-des Schnitzel mit Salat nur 7,90 Euro. Besonders pfi ffi g: Bei Hauptge-richten kann man sich den Salatteller stets am Buffet selbst zusammen-stellen. Beliebt ist ebenfalls der Mittagstisch, wo man Hauptgerichte wie den Hausteller mit drei Sorten Fleisch oder den leckeren Puten-Salat für nur 5,90 Euro erhält. „Dass es bei uns nachmittags dann auch selbst ge-backene Torten und Kuchen wie Bienenstich oder Golatschen nach ori-ginal Worzischek-Rezept gibt, ist ein leckeres Zusatzangebot,“ erklärt Mile. Die passende Kaffeespezialität aus einer professionellen Maschi-ne gibt̀ s natürlich auch. Eine Kinderspielecke sorgt dafür, dass die Er-wachsenen in Ruhe speisen können. Bei warmem Wetter lockt dann die Sonnenterras-se mit 60 Sitzplät-zen. Wer tagen oder feiern will, kann das separate Nebenzimmer für bis zu 35 Personen mieten. Alle Räume sind mit einem Roll-stuhl gerechten Zu-gang ausgestattet.

Sudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Seit einem Jahr ist das Restaurant Stadtmitte an prominenter Stelle ein Anlaufpunkt für Feinschmecker: In den Räumen des ehemals re-gional weithin bekannten Cafe Worzischek bewirten Mile Sukalo und Ehe-

International speisen im Restaurant StadtmitteSeit einem Jahr ist das Restaurant Stadtmitte an prominenter Seit einem Jahr ist das Restaurant Stadtmitte an prominenter

Mile, Gina und Katrin Sukalo mit Koch Mario

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Filmtipps•Filmtipps

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Filmtipps

Die zwei Gesichter des Januars ab 12.Juni

Der sechsjährige Mason (Ellar Coltrane) lebt mit seiner Schwester Samantha (Lorelei Linklater), die nur ein paar Jahre älter ist, und seiner Mutter Olivia (Patricia Arquette) in Austin, Texas. Die Eltern leben getrennt, sein Vater Mason Sr. (Ethan Hawke) arbeitet in Alaska. Der Junge steht kurz vor dem Ein-tritt in die erste Klasse. Zwölf Jahre vergehen, die beiden Ge-schwister werden erwachsen, erleben Erfolge und Rückschlä-ge in der Schule, Freundschaften und die erste Liebe. Aber auch zahlreiche Umzüge innerhalb des Bundesstaates Te-xas stehen an, hervorgerufen durch ihre Mutter. Olivia gerät stets an die falschen Männer, und nach der unvermeidlichen Trennung zieht die Kleinfamilie in ein neues Zuhause. Ne-benbei studiert sie und wird Lehrerin. Aus dem zunächst eher sprunghaften Mason Sr. wird im Verlauf der Jahre ein sess-hafter Mann, der sich zunehmend um seine Kinder kümmert.

Athen 1962: Der amerikanische Reiseführer Rydal (Oscar Isaac) ist verblüfft, als er dem Ehepaar Colette (Kirsten Dunst) und Chester MacFarland (Viggo Mortensen) auf der griechischen Akropolis zum ersten Mal begegnet. Chester erinnert ihn an seinen verstorbenen Va-ter und von Colettes Schönheit lässt er sich beim ersten Anblick ver-zaubern. Er kommt mit dem wohlhabenden, eleganten Paar ins Ge-spräch und sieWZ verabreden sich für den darauffolgenden Tag. Zum gemeinsamen Abendessen erscheint Rydal in Begleitung einer jungen Dame und die vier verbringen einen, unterhaltsamen Abend miteinander. Zurück im Hotel kommt es im Zimmer der MacFarlands zu einem Unfall, welcher ihren Aufenthalt in Griechenland schlagar-tig verändert. Chester gerät in eine körperliche Auseinandersetzung mit einem unbekannten Mann, der bei ihm Schulden eintreiben will. Dabei wird er zum vermeintlichen Mörder und muss das Hotel auf der Stelle verlassen. Mit Hilfe von Rydal begeben sich Chester und Colette auf die Flucht und bereisen Griechenlands Inseln und Dörfer, um sich zu verstecken. Rydal und Colette kommen sich immer näher, während Chester zunehmend die Nerven verliert und schon bald sein wahres Gesicht zum Vorschein bringt, welches weit entfernt ist vom charmanten, vornehmen Herrn, den Rydal kennenlernte...

ab 5.Juni

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Page 42: NeutraublingNews Juni 2014

del wieder gen Erdbo-den schwebt. Ob als Pärchen, Freunde, Eltern-Kind Duos oder Kollegen kann man spaßvoll Her-ausforderungen lösen, sich selbst überwinden, miteinan-der Strategien entwickeln und sich näher kommen! Balancegefühl, Mut, eine helfende Hand und gegensei-tige Abstimmung sind gefragt. Auch bei den Spezialangeboten im Be-reich Teamevents und Team Building können Gruppen, Vereine, Firmen oder Schulklassen im Team ungeahnte Stär-ken erproben und fördern. Als actionge-ladenes Einzel-Event heißt es am 7. Juni bei „Lady Power unter sich“ für alle Da-men, die Parcours in geselliger Runde und Schritt für Schritt mit einer Trainerin zu überwinden - anschließendes Finger-food-Buffet inklusive. Weitere kommen-de Aktiv-Termine auf der Agenda: Das „Sommernachtsklettern“ oder „Tarzan sucht Jane“. Wer lieber festen Boden unter den Füßen hat, ist im benachbar-ten Walderlebniszentrum mit dem Wal-derlebnispfad gut aufgehoben, oder er-kundet auf Rad- und Wanderwegen die Umgebung.

Der erste Partner-Parcours Ostbayerns im Kletterwald Regensburg ist die Heraus-forderung hoch zwei für alle Wipfelstür-mer und Dschungelakrobaten! Auf über 65 verschiedenen Seilübungen, Netzen, Holzelementen und Flyingfoxbahnen kann man sich gemeinsam durch luftige Höhen bis zu 14 Meter schwingen!

„Gemeinsam hoch hinaus“ – diese Devi-se kann man pünktlich zum Pfi ngstferien-Start ab 6. Juni auf dem abwechslungs-reichen „Partnerparcours“ verwirklichen. Denn nur im Zweierpack können knacki-ge Hindernisse, wackelige Seilübungen und Kletterplatten überwunden werden, ehe man gemeinsam in der Partnergon-

Wann eröffnet der Kletterwald Regens-burg seinen neuen Partner-Parcours?

Antwort an: NeutraublingNews Sudetenstraße 36 • 93073 Neutraubling

E-Mail: [email protected]

Einsendeschluss ist der 16.6.2014Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Neu: Partner-Parcoursim Kletterwald

Öffnungszeiten:In den Pfi ngstferien, an Feiertagen und Wochenende täglich 10 – 19 Uhr;

Werktags 13 – 19 Uhr (wechselnd, siehe Homepage)Gruppen-Touren und Teamevents ab 12 Personen sind täglich möglich!

Infos und News unter www.kletterwald-regensburg.de und auf Facebook

Freizeit

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Pärchen, Freunde, Eltern-Kind Duos oder Kollegen kann man spaßvoll Her-ausforderungen lösen, sich selbst überwinden, miteinan-der Strategien entwickeln und sich näher kommen! Balancegefühl, Mut, eine helfende Hand und gegensei-tige Abstimmung sind gefragt.

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NN verlost1 x 2 Partner-Tickets

Hilde Lechner hatte bei der letzten NN-Ver-losung eine Freikarte zum Konzert von Glas-perlenspiel in der Eventhall Obertraubling gewonnen. Kurz vor Druck dieser Ausgabe erreichte uns per Mail folgender leicht re-digierter Kurzbericht: „Glasperlenspiel war toll, super Stimmung! Schön zu beobachten wie unsere männlichen Teenager oder Män-ner die Texte auswendig mitgesungen haben. Glasperlenspiel integriert sein Publikum voll ein, nimmt auch Freiwillige auf die Bühne um einen Refrain mitzusingen, will mit seinen Fans eins sein. Bei der Zugabe war nochmals die Halle am Dampfen, einfach Gänsehaut-fee-ling. Max Giesinger war leider als Vorgrup-pe viel zu kurz, es wäre schön gewesen mehr von diesem echt super Sänger zu hören. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen, es wa-ren schöne Stunden.“

Review Glasperlenspiel

Page 43: NeutraublingNews Juni 2014

Trotz Regen war die Auftaktveranstal-tung des 99. Deutschen Katholikentags hochkarätig besetzt. Ministerpräsident Horst Seehofer, Alois Glück, Vorsitzen-der des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Kardinal Reinhard Marx, Re-gensburgs Bischof Rudolf Voderholzer und zahlreiche kirchliche und weltliche Würdenträger waren nach Regensburg gekommen. Ehrengast Bundespräsident Joachim Gauck forderte die Christen ver-schiedener Konfessionen zur Einheit auf. Die Religionsgemeinschaften dürften nicht nachlassen in dem Bemühen, Wege zuei-nander zu fi nden.

Unter den Ehrengästen waren auch Ober-bürgermeister Joachim Wolbergs und

Landrätin Tanja Schweiger. Stadt und Landkreis sind Mitveranstalter des Katholikentags. Erstmals in der Geschichte des Katholikentags wurde auch ein Landkreis als Veranstaltungs-region miteinbezogen: Neutraubling mit der Pfarrei St. Michael und Lappersdorf mit der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt. Eine ausführliche Rückschau auf den Katholikentag ist für die NN-Juliausgabe geplant.

Wenn Sie beim Katholikentag fotografi ert und einen persönlichen Lieblings-Schnappschuss haben freut sich die NN-Redaktion, wenn Sie das Bild als Datei (mind. 2 MB groß) bis 14. Juni per Mail zur Veröffentlichung einsenden an [email protected]

Tiere Anzeigen

den. Hütehunde brauchen eine Beschäf-tigung, welche sie auslastet. Die Auswahl ist also nicht einfach, jedoch können viele spätere Probleme bereits dort vermieden werden. Jeder neue Hundehalter sollte sich den Rat von erfahrenen Tierärzten und Hundetrainern einholen. „Prüfen Sie ruhig mehrere verschiedene Meinungen, denn es spielen immer subjektive Ansich-ten mit eine Rolle,“ rät Dr. Romberger. „Ob Sie Ihren Welpen von einem profes-sionellen oder von einem Hobbyzüchter holen: Sie sollten die Mutter und die Ge-schwister gesehen haben und Ihr kleiner Welpe sollte in der Familie des Züchters leben, damit er das Familienleben be-reits kennt, wenn er zu Ihnen kommt.“ Der Kauf sogenannter „Billigwelpen“ von Hundehändlern, teilweise aus dem Aus-land, kann teuer zu stehen kommen – den Besitzer und vor allem den kleinen Wel-pen, der oft krankheitsanfällig und nicht sozialisiert ist.

„Soll es ein Mischling sein oder welche Rasse passt zu mir?“ ist die erste Fra-ge, die sich ein künftiger Hundebesitzer stellen sollte. Mischlinge sind entgegen der landläufigen Meinung nicht immer gesünder als Rassehunde. „Mitunter prägen sich bei Mischungen oder Kreu-zungen von verschiedenen Rassen die genetischen Gesundheitsmängel häufi-ger und stärker aus,“ erklärt Dr. med. vet. Uwe Romberger von der Tierklinik Regensburg.

Weiterhin wichtig zu klären: soll es ein größerer oder eher kleinerer Hund sein? Das richtet sich zum einen nach den Wohnverhältnissen, aber auch nach den eigenen Vorlieben. Jagdhunde können nämlich nicht ohne weiteres ohne Leine laufen gelassen werden. Wachhunde wiederum bellen, wenn sie ihr „Revier“ bewachen. Schutzhunde verteidigen Haus und Familie gegen alles und je-

„Hundewelpe“ Teil 1: Familienplanung

Teil 2 in der Juliausgabe

Katholikentag: Ihre Bilder gesucht

Landrätin Tanja Schweiger (r.) mit ZdK Präsident Alois Glück, Bundespräsident Joachim Gauck, Bi-schof Rudolf Voderholzer und Barbara Stamm,

Präsidentin des Bayerischen Landtags (v.l.)

Besuchen Sie uns am 22. Junibeim Barbinger Brunnenfest!

Page 44: NeutraublingNews Juni 2014

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Page 45: NeutraublingNews Juni 2014

Beim Frühjahrskonzert der Städtischen Sing- und Musikschule überreichte Karl Brückl von der Allianz-Generalvertretung zusammen mit Roland Weigand von der Allianz Kinder- und Jugendstiftung einen Scheck über 3.000 Euro. Dieser Betrag wurde der Musikschule – noch in Absprache mit deren verstorbenem Leiter He-

ribert Ackermann – zur Verfügung gestellt, um die musikalische Aus- und Weiterbildung von Kindern zu fördern, die sich eine solche Ausbildung selber nicht leisten können. Laut Brückl soll die Spende nicht die Stadt Neutraubling als Kostenträger entlasten, sondern vielmehr den Jugendlichen für außerordentliche Maßnahmen zur Verfügung stehen.

Kaschperltheater

NN - NN -

Die Schlesierin Käthe Christen ist seit 1956 Mitgliedund hat 47 Jah-re in ihrer Eigenschaft als Sozialbetreuerin und „Geburtstagstante“ die Landsleute an ihren Ehrentagen besucht und im Namen der Schlesi-schen Landsmannschaft gratuliert. Am 18. Mai war sie nun selbst an

der Reihe und konnte ihren 85. Geburtstag bei guter Gesundheit im Kreise ihrer Fami-lie feiern. Natürlich ließen es sich der 1. Vor-sitzende Josef Born und seine Stellvertreterin Waltraud Engmann-Schwalb nicht nehmen, persönlich herzliche Glückwünsche zu über-bringen. Wenn Käthe Christen auch auf eige-nen Wunsch ihr Amt zur Verfügung gestellt hat, besucht sie regelmäßig die monatlichen Heimatabende.

Käthe Christen feierte 85.

Musikschul-Spende

Zwei ausverkaufte Konzerte und ein begeistertes Publikum - das war das Resumée der musikalischen Zeitreise in die 60er Jahre des Frauenchors Vocalis. Auch beim 2. Konzert in Barbing sprang der Funke der Begeisterung auf die Zuhörer über. Aussagen wie „stimmig“, „professionell“, „kurzweilig“ und „an-spruchsvoll“ waren oft zu hören. Vocalis plant nun, das Konzert im Herbst noch einmal aufzuführen.

Vocalis begeistert Zuschauer

Page 46: NeutraublingNews Juni 2014

Bleib jung, damit dualt werden kannst.

Ida Ehre

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„Und ihr Fachgebiet ist Fußball?“, fragt der

Showmaster. „Ja“, antwortet der Kandidat.

„Bravo, da habe ich eine Frage für Sie. Wie

viele Maschen hat ein Tornetz?“

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Witz des Monats

Welche Vereinsfarbe hat derSC Freiburg?

A Schwarz-GelbB Schwarz-RotC Rot-WeißD Grün-Weiß

Wann wurde die Kunstfaser Nylon erfunden?

A 1935B 1911C 1946D 1967

Skorbut geht zurück auf einen Mangel an ...

A Vitamin AB Vitamin CC Vitamin ED Kalzium

Wie viele Aggregatszuständegibt es?

A 3B 2C 1D 4

Ein Dermatologe ist ein ...?

A HautarztB NervenarztC Hals-Nasen-OhrenarztD Augenarzt

Die Amtssprache in derDominikanischen Republik ist...

A EnglischB FranzösischC SpanischD Portugiesisch

Wer war Gilgamesch?

A babylonischer FeldherrB sumerischer KönigC ägyptischer GelehrterD indischer Gott

Wie heißt die berühmte Biene?

A TanjaB SonjaC KarlaD Maja

Was sind Minuskeln?

A Zahlen unterm BruchstrichB KleinbuchstabenC negative ZahlenD kleine Muskeln

Wann startete die Serie„Lindenstraße“?

A März 1986B Dezember 1985C Juni 1987D Dezember 1988

Robert F. Kennedy warJohn F. Kennedys...

A BruderB VaterC SohnD Neffe

Wie heißt die NBA-Mannschaft von Boston?

A RedSoxB DolphinsC CelticsD Bruins

Lösung: 1C; 2 A

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Page 47: NeutraublingNews Juni 2014

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Page 48: NeutraublingNews Juni 2014

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8.00-10.30 UhrUmweltmobilNeutraubling, Bauhof

Mittwoch, 4.06.

8.00 Uhr(Happacher Garage)SeniorenprogramnmJahresausflug nach WaldsassenKatholische KircheNeutraubling

20.00 UhrAlex Hendriksen Quartett(groovige Songs, nicht alltägl. Jazzstandard)Jazzclub Leerer BeutelRegensburg

jeDen Mittwochvon 4.06. bis 30.07.

20.00 UhrOrgelkonzerte imRegensburger DomSt. Peter, Regensburg

Freitag, 6.06.

19.00 UhrFrühjahrskonzert –Junior Classic OrchesterNeutraubling, Stadthalle

20.00 UhrLos Dos Y CompanerosZeltfestival 2014,Lappersdorf

von 6.06. bis 9.06.Tage alter MusikRegensburg

saMstag, 7.06.

20.00 UhrWizard Cat Fest – Punkrock/HCAlte MälzereiRegensburg

21.00 UhrMZ30plus-PartyEventhall AirportObertraubling

sonntag, 8.06.

10.00 UhrFischerfest inFriesheim

15.00 UhrFührung durch die Aus-stellung „Heimat“Ostdeutsche GalerieRegensburg

8. RegensburgerAntikmarkt in der

Altstadt RegensburgDienstag, 10.06.

20.00 UhrSun Ra ArkestraJazzclub Leerer BeutelRegensburg

ab Mittwoch, 11.06.

14-17 UhrPfingstferien-Workshopfür 10 - 14-jährigeOstdeutsche GalerieRegensburg

Donnerstag, 12.06.

19.30 UhrTanz-Fabrik! Zwei –Choreographien desEnsembles TheaterRegensburg TanzRegensburg,Ostdeutsche Galerie(auch 19. und 26.6)

20.00 UhrRaiffeisen-Kultursommermit Sunrise Avenue, Tim Bendzko u.a.Schlosspark Tüßling

Freitag, 13.06.

19.30 UhrCalmus EnsembleHistorischer Reichsaal,Altes RathausRegensburg

20.00 Uhr„As Geld stinkt net“(Premiere), Freilicht-theater, Pfarrhof und GemeindehausPfatter-Geisling

21.00 UhrBenefizkonzert von Eskalation, Spring Kings, LevantinoAlte MälzereiRegensburg

sonntag, 15.06.

19.30 UhrDie Zauberflöte –Große Oper in zwei AufzügenTheater RegensburgRegensburg

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16.00-24.00 UhrFischerfestNeutraubling, Am See

21.30 UhrSonnwendfeuerFestplatz am SeeNeutraubling

sonntag, 22.06.

7.00 UhrFahrt nachGraslitz -Erzgebirge Kath.KircheNeutraubling

9.30-24.00 UhrFischerfestNeutraubling, Am See

tagsüberBrunnenfest in Barbing

Dienstag, 24.06.

14.30 UhrSeniorenprogrammFahrt zur Eucharistie-feier der Seniorenanl. der WolfgangswocheRegensburg,St. EmmeramKatholische KircheNeutraubling

Mittwoch, 25.06.

9.00 UhrInterreligiösesFrauenfrühstückThema: „Die Stellung

20 UhrWilly AstorZelt-Festival 2014Lappersdorf

Page 49: NeutraublingNews Juni 2014

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter: Juni Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufig die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise Titel: Foto Ines Buhn.Arndt © ibaRasen im Stadion © Thaut Images - Fotolia.com

Die nächste Ausgabe erscheint am 02.07.2014

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

16.06.2014

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27. - 29.6.Niederbayerisches Gautrachtenfestmit La Brass Banda u.a.90 Jahre Trachtenverein„Holzhacker“Obertraubling

Freitag, 27.06.

17.00 UhrAbendflohmarktMarktplatzNeutraubling

20.00 UhrBMW Charity 2014– Altneihauser Feierwehrkapell’nVelodrom, Regensburg

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19.30 Uhr7. Sinfoniekonzert „Götterfunken imSeinbruch“ Open AirWalhalla KalkRegensburg

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Kostenlose Erste-Hilfe-KurseSamstag 21.6 und Sonntag 22.6.für Jugendliche von 12-16 Jahren

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der Frau im Alevitentum“ Alevitisches KulturzentrumNeutraubling

Vom 4. bis 6. Juli finden die Alteglofsheimer Streicher-, Bordunmu-sik und Stubenmusikseminare in der Bayerischen Musikakademie Schloss Alteglofsheim statt.

Das streicher-seminarwidmet sich der überlieferten regionalen Tanzmusik und zielt auf ei-nen kreativen Umgang mit den tradierten Materialien sowie lebhaf-tes Musizieren mit Verzierungstechniken und Streichernachschlag. Für ein reizvolles Zusammenspiel sind auch Spieler anderer Instru-mente herzlich willkommen!

KUrse für borDUninstrUmente:Im Kurs für Böhmi-schen Dudelsack (Anfänger wie Fort-geschrittene) wer-den über l ie fer te Melodien aus der Oberpfalz weiter-entwickelt, variiert und improvisier t. Im Drehleier-Kurs er lernen Einstei -ger die Grundla -gen, fortgeschritte-ne Spieler komplettieren mit speziellen Übungen Schnarrtechnik und Melodiespiel. Im Spiel- und Technikkurs für Schäferpfeife und Hümmelchen wird Dudelsackmusik aus Zentralfrankreich und unse-rer Region einstudiert.

Das stUbenmUsiK-seminarrichtet sich überwiegend an Saiten- und Streichinstrumente (u.a. Zwiefache, Polkas, Walzer und Boarische)

21.00 UhrJalla Club – World-music-PartyAlte MälzereiRegensburg

und Musikfestivals“anl. 10. GeburtstagKUNO-StiftungHistorischer ReichssaalRegensburg

Musizieren nach regionaler Überlieferung

Veranstalter: Die Bezirke Oberpfalz und Niederbayern in Zusam-menarbeit mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e. V. Die Ausschreibung kann angefordert werden unterTel. 0941 9100-1381 oder unter [email protected]: 13. Juni 2014

Ausstellung -Javier Mariscal

bis 11.07. Di-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-16 UhrPlakate für Ausstellungen und Filmfestivals,Messen, Konzerte,Kinofilme des Designers

und Illustrators aus BarcelonaStadtbücherei am Haidplatz Regensburg

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Page 50: NeutraublingNews Juni 2014

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Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

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Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

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