NeutraublingNews - November 2014

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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Formate in allen Größen und Farben, Dekore für jeden Geschmack und Stil, täuschend echte Imitationen sowie Oberfl ächen mit den unter-schiedlichsten Strukturen - der Fliesenvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt. Von kleinteiligen Mosaiken bis hin zu aktuellen Großformaten, ob klassisch, modern oder elegant: Nicht nur in Bad, Küche und Eingangsbereich, auch im Wohn- und Schlafbereich machen keramische Beläge eine gute Figur.

„Egal, für welche Fliese Bauherren und Moderni-sierer sich entscheiden, ein wichtiges Thema ist zunehmend der Wunsch nach Barriere-Freiheit im Wohnbereich, auch bei jungen Bauherren“, beob-achtet Peter Glatzel, Fachberater der Raab Karcher

Fliesenwelt Neutraubling. „Das Augenmerk liegt auf Lösungen, die langfristige Nutzung des Wohn-eigentums in allen Lebensphasen gewährleisten.“

Eine Innovation in der Innenarchitektur sind Flie-sen, die nur drei bis fünf Millimeter stark sind. Sind diese fertig verlegt, unterscheiden sie sich optisch nicht von den klassischen Fliesen mit zehn Millime-tern Stärke. „Wer sein Bad modernisiert, kann die dünnen Fliesen an Wand und Boden direkt auf den alten Belag fl iesen. Aufgrund der geringen Aufbau-höhe geht kaum Raum verloren“, empfi ehlt Verena Tippelt, Fachberaterin bei Raab Karcher. Je nach Einsatzbereich müssen die Qualitäten und Eigen-schaften von keramischen Fliesen und Naturstein

GELEBTE WOHNKULTUR:FLIESENTRENDS UND -INNOVATIONEN

Raab Karcher Niederlassung Graslitzer Straße 2

93073 NeutraublingGeöffnet: Mo bis Fr von 7 - 18 Uhr

und Sa von 7.30 bis 12 Uhrwww.raabkarcher.de/neutraubling

beachtet werden. Steingutfl iesen zum Beispiel sind glasierte Fliesen, die sich nur für den Innenbereich eignen, da sie nicht frostsicher sind. Steinzeugfl ie-sen und Spaltplatten hingegen sind sehr strapa-zierfähig und frostsicher. Speziell für Nassbereiche gibt es Fliesen mit hoher Trittsicherheit und Rutsch-festigkeit. Diese Anforderung gilt auch für Treppen. Bei der Auswahl des passenden Materials je nach Belastungen und Anforderungen sind die Mitarbei-ter der Raab Karcher Fliesenwelt gerne behilfl ich.

Wer auf der Suche nach einem keramischen Bo-denbelag ist, hat die Qual der Wahl. Auf jeden Fall sollten sich Bauherren und Modernisierer einen Live-Eindruck verschaffen. „In unserer modernen und großzügigen Ausstellung präsentieren wir eine riesige Auswahl und zahlreiche Neuheiten, einige davon in fertigen Bad- und Wohnanwendungen. Die Zusammenstellung von Fliesen, Sanitärobjekten und Armaturen erleichtert die Auswahl erheblich“, weiß Karin Eggl von Raab Karcher aus Erfahrung.

Fliesen-Innovation für die Modernisierung

Aufstellung zum Anfassen

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„Egal, für welche Fliese Bauherren und Modernisierer sich entscheiden, ein wichtiges Thema ist zunehmend der Wunsch nach Barriere-Freiheit im Wohnbereich.“

Peter Glatzel, Raab Karcher Fliesenwelt Neutraubling

Klare Designtrends und sauber durchdachte Innovationen.Fliesen überzeugen mit anziehender Optik und Schmutz abweisenden Oberfl ächen.

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November

InhaltsverzeichnisPolitik & LandkreisLandrätin Tanja Schweiger im GesprächInterview mit MdB Graf LerchenfeldDie NN-Weihnachtsmarkt-ÜbersichtStadt-Info / StadtverwaltungStadträtin Sabine HrachLandkreis aktuellBürgermeister-Portrait: Obertraubling

Sport & Quer Beet25. TranseamusGewichtheber-Titel nach Pfatter

ServiceAutomobil-SonderteilWissenstest & Rätsel

Wir nähern uns bereits wieder mit riesigen Schrittender besinnlichen Vorweihnachtszeit, wo Märkte,Konzerte und Genüsse uns die Herbsttage und das Shopping verschönern. Der kulturelle Reigen wirdangeführt durch den 25. Transeamus in Alteglofs-heim, die Pfarrpartner aus Graslitz bereichern diemusikalische Vielfalt, multimediale Präsentationen entführen in den nahen und fernen Osten und Thea-traublings Nachwuchs küsst den Froschkönig. Auch politisch war es nicht nur auf der großen Weltbühne ein bewegtes Jahr, und so ziehen bei uns die neuen Köpfe eine erste Bilanz: Landrätin Tanja Schweigerist nach sechs Monaten in ihrer Berufung voll an-gekommen, und unser Bundestagsabgeordneter Philipp Graf Lerchenfeld dehnt sein Spektrum vom Finanzprofi aus zum „Autobahn-Baumeister“. Meis-terlich ist auch der Baufortschritt der ContiArenaRegensburg - jetzt müssen nur noch die Neuverpfl ich-tungen des Jahn vor der Winterpause zünden, da-mit man an der dann sechsspurigen A3 später auch tatsächlich hochklassig spielt.

Bleiben Sie positiv!

Ihr Gabriel Scholz

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Ausgabe 11/14 - 13. Jahrgang

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Titel:Miriam Schroll aus Neutraublingläutet gemeinsam mit NN die Vorweihnachtszeit ein.

„Unser Full-Servicereicht vom Keller bis zum Dach“

„Wir bieten Ihnen die gesamte Leistungsband-breite der modernen Gebäudereinigung!“ ver-spricht Geschäftsführerin Angelika Silberhorn. Ihre Donau-Profi GmbH mit Hauptsitz in Regens-burg ist ein bayernweit operierendes Unterneh-men in der Objekt- und Gebäudereinigung, das derzeit mit 250 Mitarbeitern etwa 300 Kunden be-treut, darunter auch Schulen, Museen und Kran-kenhäuser. „Als innovativer Gebäudedienstleis-ter umfasst unser Dienstleistungsangebot die klassische Gebäudereinigung wie beispielswei-se Glas-, Unterhalts- oder Industriereinigung, doch führen wir natürlich auch Grund- und Bauf-einreinigungen sowie Fassaden- oder Teppich-reinigungen in Privat- oder Geschäftsräumen durch.“ Oberstes Gebot ist die Kundenzufrieden-heit, weshalb bei Angeboten ein Leistungsver-zeichnis erarbeitet wird, welches voll und ganz auf die Bedürfnisse abgestimmt ist, erklärt Sil-berhorn. „Mit Kompetenz aus einer Hand sorgen wir so für den Werterhalt und die Wirtschaftlich-keit der Immobilie , damit der Kunde sich um sein eigenes Kerngeschäft kümmern kann.“

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le Zusagen von der Regierung. Ein erster guter Schritt ist der Wegfall des Beschäf-tigungsverbotes nach drei Monaten. Ein wichtiger Schritt zur schnelleren Integra-tion ist einfach die Mitarbeit in einer Ge-sellschaft und einhergehend das schnel-lere Erlernen der Landessprache. Das scheinbar explodierende Verkehrs-aufkommen im Landkreis ist für alle ein großes Ärgernis. Welche konkreten Ver-kehrsplanungsmaßnahmen stehen für 2015 an?Ich hoffe, dass der Bund zügig mit dem Ausbau der A3 beginnt. Der Landkreis ar-beitet gerade gemeinsam mit der Stadt und den Umlandgemeinden im Osten an der Verbesserung der Verkehrssituation. Zentral wird für uns die Weiterführung der Südspange, also die Ostumfahrung Niedertraubling sein, da diese die Situ-ation in Obertraubling vor und nach der Brücke entzerren muss. Die penetranten Emissionen der Zwiebel-fabrik in Alteglofsheim im Süden Ihres Landkreises stinken nach wie vor vielen Bürgerinnen und Bürgern zum Himmel, welche konkreten Maßnahmen sind hier noch von Ihnen zu erwarten? Auf Verwaltungsebene ist das Ganze ausgereizt. Darauf kann sich der Betrei-ber berufen. Allerdings ist ihm auch an einem guten Miteinander gelegen. Und so ist er auch immer wieder gesprächs-bereit, um Verbesserungen zu erwirken. Trotzdem ist es für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort schon eine ziemliche Be-lastung. Aber ich bleibe weiterhin im Ge-spräch mit dem Betreiber und den beiden Bürgermeistern, um an akzeptablen Lö-sungen zu arbeiten.

Hat sich Ihr Lebensgefährte, der Freie Wähler-Vorsitzende Hubert Aiwanger,

klar, dass an einem neu-en Arbeitsplatz mit solch vielen Aufgaben doch so manch Unbekanntes auf mich wartete und wartet. Wunder gibt es immer wieder und das ist auch gut so. Haben Sie eigentlich noch Kontakt zu Ihrem Vorgän-ger, Herbert Mirbeth?In der Übergangspha-se ja. Mittlerweile nicht mehr so viel. Es ist für je-den Amtsinhaber wichtig, seinen eigenen Weg zu fi nden. Da sind wir uns ei-nig, (lacht): Bei mir gibt’s ja auch noch symbolisch einen Neuanfang. Mit dem neuen Amtsgebäu-de. Das zwar fast voll -ständig in die Ädige von Herrn Mirbeth fällt, aber

sich mit dem letzten Schliff und dem Um-zug in den Beginn meiner Amtszeit hin-einzog. Die Asylantenflut hat scheinbar ganz Bayern überrascht, was passiert hier bei uns aktuell im Landkreis? Sind genügend Kapazitäten vorhanden?Noch sind sie vorhanden, noch. Bei zur Zeit rund 20 Flüchtlingen pro Wo-che schaffen wir das noch im Landkreis, wenngleich wir durch die dezentrale Un-terbringung auch in ganz kleinen Ort-schaften deutlich mehr Aufwand haben, als beispielsweise Städte, die in der Re-gel über eigene, größere Immobilien und eine bessere Infrastruktur verfügen. Wir tun unser Bestes und glücklicherweise helfen sehr viele Ehrenamtliche. Was bis-lang fehlt, ist eine klare Linie für alle He-rausforderungen und planbare fi nanziel-

Guten Tag, verehrte Frau Schweiger, mittlerweile sind nunmehr sechs Mona-te vergangen nach Ihrem fulminanten Wahlsieg. Was hat sich seitdem für Sie persönlich verändert? Alles und nichts (lacht). Meine Termine und mein Arbeitspensum waren vorher auch nicht ohne. Aber die Vielfalt an The-men, das Managen eines Verwaltungs-apparates und viele zusätzliche Gremi-en wie Sparkasse, RVV, Energieagentur oder Naherholungsverein – das ist doch nochmal eine Schippe mehr. Sie haben nun bereits ein halbes Jahr Praxis als erste Landrätin des Landkrei-ses Regensburg sammeln dürfen; was hat Sie seit dem Amtsantritt am meisten überrascht?Mmh, da müsste ich überlegen. So rich-tig überrascht hat mich nichts, aber es ist

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Interview mit Landrätin Tanja Schweigernach den ersten sechs Amtsmonaten

„Für mich ist es defi nitivder schönste Beruf“

Nach einem halben Jahr packt Landrätin Tanja Schweigerwieder ihre Sachen: Das neue Büro ist endlich bezugsfertig

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Politik

aber mir war klar, dass der Alltag anders sein wird. Mit allem Für und Wider. Die Tendenz war die Rich-tige: für mich ist es definitiv der schönste Beruf. Auf welches neue Projekt im Land-ratsamt sind Sie besonders stolz?Zum einen, dass auch das Regens-burger Landratsamt nun in Face-book angekommen ist und derzeit sogar bei allen Landratsämtern auf Platz zwei im Suchranking auf-taucht. Zum anderen freut es mich wirklich, dass wir in so kurzer Zeit ein landkreisweites Kulturforum ini-tiieren konnten und mit unserer Kli-maschutzwoche erste Akzente set-zen konnten.

Frau Schweiger, vielen Dank und weiterhin alles Gute für die Zukunft.

schon an Ihre neue Position gewöhnt?(lacht) Ja. Er musste sich ja nicht an die Position gewöhnen. Für ihn ist entschei-dend, was sich zu Hause verändert. Wir hatten beide vorher schon viele Termine und sahen uns nicht täglich - oder eben nur im Vorbeigehen. Er ist ja auch öfter auswärts und in ganz Deutschland unter-wegs - ein leidenschaftlicher Landes- und Bundespolitiker. Aber deshalb schätzen wir unsere gemeinsame Freizeit umso mehr. In den Sommerferien machten wir zwei Kurztrips mit unserem Sohn – nach Österreich und in den Bayerischen Wald - um mal einfach, als Familie zusammen zu sein. Haben Sie sich den Beruf des Landrates so vorgestellt?Ich habe mir zwar in den letzten Jahren immer wieder in einzelnen Situationen vorgestellt, wie es als Landrätin wäre,

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Landrätin Tanja Schweiger schildert Walter J. Schnapp von NN die aktuell dringlichsten Arbeitsfelder: Verkehr, Kinder und Soziales sowie Flüchtlingsunterbringung

Ohne Aktenstudium geht nichts...

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te und fachlich versierte Menschen, um sich auszutauschen. Auch die Vielfalt an außenpolitischen Themen sind doch sehr unterschiedlich zum Landtag, wohinge-gen Bildung und Kultur als klassische Län-derthemen marginal sind.

Persönlich sind Sie eher der ruhige Typ, medienmäßig lassen Sie es momen-tan doch richtig krachen, zumindest mit Sachthemen. Sind das die ersten Früch-te Ihrer parlamentarischen Arbeit oder eher eine Verdichtung längst überfälli-ger Aufgaben?Meine jetzigen Themen sind von größe-rer Tragweite aufgrund der Bundeszu-ständigkeit - auch wenn es Themen sind, die hier auf unseren Lebensraum Einfl uss haben. Und Projekte wie der Ausbau der A3 stoßen natürlich auf ein größeres Me-dieninteresse als eher Regionales.

Gibt es bereits eine laienverständliche Antwort auf die Frage, wie sicher wird wann der Ausbau der A3 kommen?Ehrlich gesagt nein. Der kürzeste Ab-schnitt Regensburg-Rosenhof ist ja schon auf dem Weg, hier läuft bereits das Plan-festellungsverfahren. Der Abschnitt Nitten-dorf-Regensburg ist beim Bundesverkehrs-wegeplan angemeldet und das längste Stück, Rosenhof-Passau, wurde soeben nachgemeldet. Sollte dieser in 2015 nicht genehmigt werden, droht uns eine bauli-che Eiszeit bis 2030. Deshalb habe ich auch die Unterschriftenaktion ins Leben gerufen. Jeder kann im Internet sein Vo-tum dazu abgeben. Damit möchte ich un-serem südostbayrischen Verkehrs-Anlie-gen in Berlin mehr Nachdruck verleihen.

Sie sind nun elitäres Kommissionsmit-glied zur Neuordnung der sogenannten Bund-Länder-Finanzbeziehungen. We-niger Abgaben für Bayern klingt sexy, aber wo soll künftig das Geld der eben einnahmenschwächeren Bundesländer kommen? Beziehungsweise wie realis-tisch ist es, dass künftig mehr Geld im bayerischen Topf bleibt?Wenn es gelingt, ausgewogene Finan-zierungen aller Länder und vor allem der Kommunen auf den Weg zu bringen, dann wird Bayern davon profi tieren, da bin ich mir sicher.

ander, und solch eine Vernet-zung versuche ich gerade auf Berliner Ebene mit dem „Re-gensburger Treffen“, das jetzt im Sommer erstmals stattfand. Den Erwin Huber kenne ich natürlich seit vielen Jahren aus meiner Arbeit im Bayerischen Landtag und aus der gemein-samen Arbeit in der Arbeits-gruppe „Bund-Länder-Finanz-beziehungen“.

Apropos München: Als alter Politprofi mit Münchner Erfah-rung: Gibt es Parallelen zum Bayerischen Landtag und wel-ches ist der größte erlebte Un-terschied im politischen Tages-geschäft für Sie?Zumindest die parlamentari-schen Gepflogenheiten sind

sehr ähnlich, da kann man sich als lang-jähriger Landtagsabgeordneter schnell einfinden. Die Plenumsgröße mit über 600 Abgeordneten ist für mich der we-sentlichste Unterschied, im Landtag wa-ren es überschaubare 187. Es ist klar, das in Berlin alles etwas anonymer, kühler ab-läuft. Dafür fi ndet man unter der Menge an Abgeordneten leichter Gleichgesinn-

„GvL“ besuchte die NN-Redaktion zu einem Jahres-Interview mit Walter J. Schnapp. Spontan wählte er den Stuhl, auf dem auch schon Erwin Huber Platz nahm. Ein Zeichen?(GvL lacht zur ersten Frage) Finanzmi-nister würde ich auch gerne werden. Im Ernst: Zumindest haben wir Bayern auch in Berlin einen guten Draht zuein-

NN -

MdB Philipp Graf von und zu Lerchenfeld ziehtnach seinem erstem Jahr im Bundestag Bilanz

„Bayern zahlt mehr als dieHälfte, ist das gerecht?“

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NN -

Politik

Was hat sich für Sie persönlich geändert, seitdem Sie in der Bundeshauptstadt ar-beiten?Das Pendeln gen Norden war neu für mich, zwei Mal im Monat geht es für gut eine Woche nach Berlin. Und mein Fo-kus liegt jetzt naturgemäß auf den bun-despolitischen Themen. Diese Wahrneh-mung zieht sich nun durch mein ganzes Tun und Handeln.

Philipp Graf von und zu Lerchenfeld, ich danke für das Gespräch.

In einigen Medien wurden Sie zu den Top-Verdienern im Bundestag „geadelt“,wie reagieren Sie auf solch ein Prädikat?Ja, das Thema ist fast ein Dauerbrenner. Leider übersehen die Medien bei Ihren Vergleichen, dass nur die Einkommen und nicht die Erträge benannt werden. Meine Erträge sind zu einem guten Teil die meines landwirtschaftlichen Betrie-bes. Jeder weiss, wie viel hier heutzuta-ge hängenbleibt. Ich gehöre sicherlich zu den Gutverdienern, aber hier werden klar Äpfel mit kleinen Birnen verwechselt.

Wie lebt Ihre Gattin damit, dass Ihr Mann nun fast ein halber Berliner ist?Marie Therese begleitet mich von Zeit zu Zeit nach Berlin und genießt natürlich auch die berühmte Berliner Luft. Ansons-ten hält sie zuhause „D´Sach zsamm“ wie man so schön sagt.

Wissen Sie eigentlich, wie viele Adelige derzeit im Bundestag sitzen?Inklusive meiner Wenigkeit müssten es aktuell lediglich vier Abgeordnete sein.

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Symbolischer Akt: Graf von und zu Lerchen-feld überreicht Bundesverkehrsminister

Dobrint die „rote Karte - Initiative Ausbau A3“

MdB Graf von und zu Lerchenfeld versuchtWalter J. Schnapp die Komplexität des Länderfi nanz-

ausgleiches zu verdeutlichen

MdB Graf von und zu Lerchenfeld will endlich den Ausbau der A3 bis Passau

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Christkindlmärkte

NN -

Anzeigen Christkindlmärkte

Wie gewohnt läutet der Neutraublin-ger Christkindlmarkt am 1. Advents-wochenende die Vorweihnachtszeit ein. Die Eröffnung bereits am Donners-tagabend um 18 Uhr übernimmt er-neut das lokal „gecastete“ Christkindl gemeinsam mit Bürgermeister Heinz Kiechle und dem Nikolaus, der dann natürlich wieder süße Kleinigkeiten für die Jüngsten im Gepäck hat. Am be-liebten Feuertreff können sich die Besu-cher Punsch, Bratwurst, Süßes und Co. schmecken lassen – mit nettem Plausch inklusive. Am Sonntag lädt der Kleintier-gnadenhof Neukirchen von 13 bis 18 Uhr zum Verweilen am Adventsstall mit lebenden Tieren ein. Natürlich gibt es ein reichhaltiges Rahmenprogramm aus Mu-sik, Ausstellung und Aufführungen. Nähe-res dazu auf Seite 10.

Miriam Schroll ist die NN-Weihnachtsfrau 2014. Die 23-jährige Neutraub-lingerin studiert in Regensburg Soziale Arbeit und zierte bereits 2007 zum fünfjährigen NN-Jubiläum den Titel. Als Stadtratskandidatin der Aktiven Bürger gab sie bereits zu Jahresbeginn eine gute Figur ab, doch mit ihr im Kostüm wird die Vorweihnachtszeit auch noch ein wahrer Augenschmaus. Also Augen auf am diesjährigen Christkindlmarkt...

Bald weihnachts-marktet es wieder sehr

„19 Kinder im Alter von sieben bis 16 Jahren stehen auf der Bühne,“ berichtet Regisseurin Ute Herrmann und fügt stolz hinzu: „Darunter sind fünf Neulinge und für zwei der Jung-Schauspieler ist es bereits das 13. Jahr. Zusammen mit Sabine Zeitler studiert die Theatraubling-Crew in dieser Vorweihnachtszeit das Märchen “Der Froschkönig” nach den Gebrüdern Grimm ein. An fast jedem Wochenende sind die Kinder nun seit Oktober im Theater, damit sie fi t sind für die Kultursaal-Premiere am 29. November um 15 Uhr sowie zwölf weitere Aufführungen.Termine unter www.theatraubling.de

küsst der Kinder Kreativität wach Froschkönig

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Abensberg - Weihnachtsmarkt

26.11. bis 21.12. • Mi. & Do. 13.30 - 21 UhrFr. 13.30 - 22 Uhr • Sa. 12 - 22 Uhr So. 12 - 21 Uhr • Am Kuchlbauerturm

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Christkindlmärkte Die große regionale NN-Übersicht

Wörth a.d. Donau - Weihnachtsmarkt

22.11. bis 23.11. • Sa. 16 - 22 UhrSo. 11 - 20 Uhr Ludwigstraße und Taxistraße Krippenausstellung im Bürgersaal

Wiesent - Weihnachtsmarkt

28.11. bis 30.11. • Fr. 18 - 22 UhrSa. 15 - 22 Uhr • So. 10.30 - 19 UhrSchlossplatz

Thalmassing - Christkindlmarkt

29.11. bis 30.11. • Sa. 17 - 21 UhrSo. 13 - 18 Uhr • Pfarrheim, Hauptstraße

Regenstauf - Weihnachtsmarkt

5.12. bis 7.12. • Fr. 18 - 22.30 UhrSa. 16 - 22 Uhr • So. 14 - 18 Uhr

Regensburg - Weihnachtsmarkt

27.11. bis 23.12. • So.-Mi. 12 - 22 UhrDo. - Sa. 12 - 23 UhrSchlosshof Thurn & Taxis

Regensburg - Lucrezia Markt

28.11 bis 23.12. • Tägl. 11 - 20 UhrHaidplatz

Regensburg - Christkindlmarkt

23.12. • Tägl. 10 - 20 Uhr Do, Fr & Sa 10 - 21 Uhr • Neupfarrplatz

Obertraubling - Christkindlmarkt

13. & 14.12. • Sa. 17 - 24 UhrSo. 12 - 21 Uhr • Rund ums Rathaus

Neutraubling - Christkindlmarkt

27.11. bis 30.11. • Do. 17 - 21 UhrFr. & Sa. 16-21 Uhr • So. 13 - 20 UhrAm Rathausplatz

Moosham - Christkindlmarkt

29. bis 30.11. • Sa. 15 - 22 UhrSo. 13 - 19 Uhr • Alter Sportplatz

Mitterfels - Christkindlmarkt

30.11. • 11 - 19 Uhr • Burg Mitterfels

Köfering - Weihnachtsmarkt

29.11. bis 30.11. • Sa. 17 - 20 UhrSo. 13 - 20 Uhr • Albert-Kaindl-Sportheim

Donaustauf - Weihnachtsmarkt

6. & 7.12. • Sa. 16 - 22 UhrSo. 14 - 21 Uhr • Kriegerdenkmal

Burglengenfeld - Adventsmarkt

28.11. bis 30.11. • Fr. 17 - 22 UhrSa. 16 - 22 Uhr • So. 14 - 21 UhrMarktplatz

Brennberg - Christkindlmarkt

6. & 7.12. • Sa. 16 - 23 UhrSo. 11 - 20 Uhr • Gasthaus „Holzofenkuchl“

Bogenberg - Weihnachtsmarkt

5.12. bis 7.12. • Fr. 18 - 21 UhrSa. 14 - 21 Uhr • So. 12 - 20 UhrAuf dem Bogenberg

Alteglofsheim - Adventsmarkt

6.12. • 15 - 21 Uhr • Am Dorfplatz

26.11. bis 21.12. • Mi. & Do. 13.30 - 21 UhrFr. 13.30 - 22 Uhr • Sa. 12 - 22 Uhr So. 12 - 21 Uhr • Am Kuchlbauerturm

Regensburg23.12. • Tägl. 10 - 20 Uhr

Obertraubling13. & 14.12. • Sa. 17 - 24 UhrSo. 12 - 21 Uhr

27.11. bis 30.11. • Do. 17 - 21 UhrFr. & Sa. 16-21 Uhr Am Rathausplatz

Alteglofsheim - AdventsmarktAlteglofsheim - AdventsmarktAlteglofsheim6.12. • 15 - 21 Uhr • Am Dorfplatz

Abensberg - Niklasmarkt

27.11. bis 30.11. & 4.12. bis 7.12.Do. & Fr. 16 - 20 Uhr • Sa. 13 - 20 UhrAbensberger Schlossgarten

Ab 27.11. bis 23.12. lockt täglich der lau-schige Adventsmarkt im St. Katharinenspital

Zauberhafte Vorweihnacht in Stadtamhofam Fuß der Steinernen Brücke nach Regens-burg. Mit Lagerfeuerromantik, traditionel-lem Brauchtum, einem stimmungsvollen Pro-gramm und regionale Köstlichkeiten entfaltet er wahrlich adventlichen Zauber für Groß und Klein. Die heimelige Winteratmosphäre mit Blick auf die Altstadt wartet mit vielen lie-bevollen Details rund um die Adventszeit auf, und vor allem die Kinder zieht es zum Schaf-gehege für Streicheleinheiten. Der Markt ist Mo bis Fr von 16 bis 22 Uhr sowie Sa von 11 bis 22 Uhr und So bis 21 Uhr geöffnet.Programm unter www.stadtmaus.de

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15.00 Uhr „Der Froschkönig“ mit Theatraubling im Kultursaal16 – 21 Uhr Adventsausstellung im Rathausfoyer „Kreatives Neutraubling“18.00 Uhr Adventssingen des OGV in der Stadthalle mit Carine Gröschel und Georg Beer

Stadt-Info

NN -

Neutraublinger Christkindlmarkt 2014

ÖffnungszeitenDonnerstag, 27.11. 17.00 - 21.00 Uhr

Freitag, 28.11. 16.00 - 21.00 Uhr

Samstag, 29.11. 16.00 - 21.00 Uhr

Sonntag, 30.11. 13.00 - 20.00 Uhr

13 - 18 Uhr Der Kleintiergnadenhof Neukirchen lädt zum Verweilen am Adventsstall mit lebenden Tieren ein13 - 19 Uhr Adventsausstellung „Kreatives Neutraubling“ im Rathausfoyer, Malen für Kinder (13-17 Uhr)14.00 Uhr Traditionelle Adventslesung der CSU Neutraubling in der Kapelle des BRK Seniorenheimes mit Josef Fendl14.30 und 16.30 Uhr „Der Froschkönig“ mit Theatraubling im Kultursaal

Adventliche Geschichten und Musik in der Stadtbücherei14 – 16 Uhr Von Bäckerengeln, Hirtenmädchen und anderen mehr Es lesen Carine Gröschel, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek und Bürgermeister Heinz Kiechle Advents- und Weihnachtslieder mit Angelika Achter

Das Rahmenprogramm vom 27. bis 30. November

Es lesen Carine Gröschel, 2. Bürgermeisterin Gisela Es lesen Carine Gröschel, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek und Bürgermeister Heinz Kiechle Advents- und Weihnachtslieder mit Angelika Achter

Konzerte zur Weihnachtszeit

Donnerstag, 27.11.201418.00 Uhr Feierliche Eröffnung mit dem Neutraublinger Christkindl und Bürgermeister Heinz Kiechle sowie dem Nikolaus; mit dabei sind auch der Kinderchor und das Bläserensemble der Städtischen Sing- und Musikschule19.00 Uhr Adventliches Konzert der Städt. Sing- und Musikschule im Rathausfoyer

Musikpavillon:19.30 Uhr Mintrachinger Turmbläser20.00 Uhr Die Sirenen und Herr N.

Freitag, 28.11.2014

Musikpavillon:16.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn17.00 Uhr Akkordeonensemble der städt. Sing- und Musikschule 17.30 Uhr Akkordeonorchester der städt. Sing- und Musikschule18.00 Uhr Chor- und Musikkreis Neutraubling18.30 Uhr D´ Spätzunder Musikanten19.00 Uhr Moosgrab‘ntaler19.30 Uhr Ohrange

19.00 Uhr „Nussknacker“ Adventliche Geschichten und Musik im Rathausfoyer, Lesung: Carine Gröschel, Klavier: Angelika Achter und Stefan Birngruber

Samstag, 29.11.2014

Musikpavillon:16.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn17.00 Uhr Posaunenchor Neutraubling19.00 Uhr Moosgrab‘ntaler20.00 Uhr Fünf und Eine aus Graslitz

Sonntag, 30.11.2014

Swinging Christmas mit Steffi Denk und „Flexible Friends“

Sonntag, 7. Dezember 2014, 19.00 Uhr, Stadthalle

Adventskonzert mit der Oberpfälzer Grenzgangmusik

Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19.00 Uhr, Evangelische Kirche

Adventskonzert mit Vocalensemble „InTakt“

Freitag, 19. Dezember 2014, 19.00 Uhr, Pfarrkirche St. MichaelDonnerstag, 11. Dezember 2014, 19.00 Uhr, Evangelische Kirche

Freitag, 19. Dezember 2014, 19.00 Uhr, Pfarrkirche St. Michael

Musikpavillon:13.30 Uhr Fünf und Eine aus Graslitz14.00 Uhr Kinderchor der Pfarrei St. Michael14.30 Uhr Klarinettenensemble, Kinderchor und „Baginetten“ der Städtischen Sing- und Musikschule16.00 Uhr Mini-Musical: Grundschule Neutraubling 16.30 Uhr Michelangelo17.00 Uhr d´ Traublinger Musikanten 18.00 Uhr Belcanto18.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn19.00 Uhr Mintrachinger Turmbläser

„Baginetten“ der Städtischen Sing- und Musikschule

19.00 Uhr Mintrachinger Turmbläser

Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19.00 Uhr, Evangelische Kirche

Veranstaltungen besonders auch für Kinder

19.00 Uhr Adventliches Konzert der Städt. Sing- und Musikschule im 19.00 Uhr Adventliches Konzert der Städt. Sing- und Musikschule im

16 – 21 Uhr Adventsausstellung im Rathausfoyer „Kreatives Neutraubling“

13 - 18 Uhr Der Kleintiergnadenhof Neukirchen lädt zum Verweilen am Adventsstall mit lebenden Tieren ein13 - 19 Uhr Adventsausstellung „Kreatives Neutraubling“ im

13 - 18 Uhr Der Kleintiergnadenhof Neukirchen lädt zum Verweilen

13 - 19 Uhr Adventsausstellung „Kreatives Neutraubling“ im Rathausfoyer, Malen für Kinder (13-17 Uhr)14.00 Uhr Traditionelle Adventslesung der CSU Neutraubling in der

13 - 19 Uhr Adventsausstellung „Kreatives Neutraubling“ im13 - 19 Uhr Adventsausstellung „Kreatives Neutraubling“ im Rathausfoyer, Malen für Kinder (13-17 Uhr)13 - 19 Uhr Adventsausstellung „Kreatives Neutraubling“ im

„Baginetten“ der Städtischen Sing- und Musikschule „Baginetten“ der Städtischen Sing- und Musikschule16.00 Uhr Mini-Musical: Grundschule Neutraubling

17.00 Uhr d´ Traublinger Musikanten

16.00 Uhr Mini-Musical: Grundschule Neutraubling

Veranstaltungen besonders auch für Kinder Veranstaltungen besonders auch für Kinder

17.00 Uhr Akkordeonensemble der städt. Sing- und Musikschule

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Musikpavillon:16.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn17.00 Uhr Akkordeonensemble der städt. Sing- und Musikschule 17.30 Uhr Akkordeonorchester der städt. Sing- und Musikschule18.00 Uhr Chor- und Musikkreis Neutraubling18.30 Uhr D´ Spätzunder Musikanten19.00 Uhr Moosgrab‘ntaler19.30 Uhr Ohrange

Musikpavillon:16.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn17.00 Uhr Posaunenchor Neutraubling19.00 Uhr Moosgrab‘ntaler20.00 Uhr Fünf und Eine aus Graslitz

Sonntag, 30.11.2014

NN -

auspacken: Zum Vorschein kommen Weihnachts-lieder, swingende Christmas-Songs und Gos-pels. Und dass die ein oder andere musika-lische Überraschung dabei ist, dessen kann man sich bei Steffi Denk immer sicher sein.

Steffi Denk wird es mit ihrer unnachahmlichen Stimme und ihren hochmusikalischen Freun-den sicherlich schaffen, ihren Zuhörern nicht nur einen wie gewohnt höchst unterhaltsa-men Abend zu bieten, sondern sie auch mal witzig, mal anrührend, aber immer swingend – in die entsprechende vorweih-nachtliche Stimmung zu versetzen. Das Fest kann kommen!

Die Grande Dame des Jazz, Steffi Denk, u.a. Gründungsmitglied der Zick Sisters oder kongeniale Duo-Partnerin von „Yan-kee“ Meier in „voice & strings“, hat mit ihren „Flexible Friends“ hervorragende Musiker um sich geschart, um gleichsam virtuos und unterhaltsam ein stimmungs-volles musikalisches Christmas-Special auf die Bühne der Stadthalle Neutraub-ling zu zaubern.

Steffi Denk wird mit ihren vier „Knecht Ru-prechts“, die statt Ruten diverse wunder-bare Musikinstrumente im Gepäck ha-ben, ihren musikalischen Nikolaussack

Stadt-Info

Das Konzertfi ndet statt am Sonntag, den 7. De-zember 2014 um 19 Uhr in der Stadthalle Neutraubling. Einlass ist um 18.30 Uhr. Karten sind im Rat-haus oder beim GLOBUS Tabak- und Zeitschriftenshop erhältlich.

NN -

Frankreich in der Stadthalle: In die Welt der französischen Chanson-Abende ließen sich kürzlich die Besucher der Stadthalle durch Dany Tollemer und Andreas Rüsing entfüh-ren. Sie versetzten ihr Publikum gekonnt mal in den fröhlich leichten Spätsommer in Paris, mal etwas melancholisch in den Frühherbst in Bordeaux.

Witzig, charmant und ein wenig keck bezog Dany Tollemer die Zuschauer mit ein und ließ sie hautnah dabei sein. Sie begab sich selbst zwischen das Publikum und holte Gäste zum Tanz auf die Bühne. Bereits nach wenigen Stücken sangen alle ge-meinsam und ohne Scheu, mit oder ohne Sprachkenntnisse. Melodien wie „la vie en rose“, „Les Champs-Élysées“ oder „Natalie“ berührten jedes Herz. Auch die Künstler

selbst waren sehr angetan von ihrem Pu-blikum und genossen den Auftritt in un-serer Stadthalle mitsamt dem „Bösendor-fer“ Flügel.

Nach dem Konzert blieben fast alle Be-sucher auf ein Gläschen Rotwein und ei-nem kleinen Imbiss zum Austausch ihrer Eindrücke und Gedanken sowie einigen Gesprächen mit den Künstlern.Die Besucher nahmen nach diesem Abend ein kleines bisschen französi-sches Flair mit nach Hause und wünsch-ten sich einen erneuten Abend mit Dany Tollemer.

Bequem von daheim aus im gesamten Bestand der Stadtbücherei Neutraubling stöbern? Das können Sie ab sofort über das Internetportal www.neutraubling.in-ternetopac.de. In dem System sind alle in der Stadtbücherei verfügbaren Bücher, Hörbücher und CDs erfasst. Über eine Suchmaske können Sie beispielsweise nach einem bestimmten Buchtitel suchen, können alternativ bestimmte Stichworte eingeben und beispielsweise auch nach Werken eines bestimmten Verfassers fi l-tern lassen.

So sehen Sie ganz einfach von zuhause aus, ob es Ihren Wunschtitel in der Stadt-bücherei gibt oder Sie können sich vom Sofa aus Ihre nächste Lektüre heraussu-chen. Es wird auch angezeigt, ob das Buch gerade verfügbar ist oder ob es ge-rade entliehen ist. Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Dany Tollemer bezauberte das Publikum Stadtbücherei:Büchersuche über „OPAC“

– von Zuhause aus!

Begeisterte das Publikum in der Stadt-halle: Dany Tollemer

haus oder beim GLOBUS Tabak-

Steffi Denk & Flexible Friends –Swinging Christmas in der Stadthalle am 7. Dezember

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Stadt-Info

NN -

Ist das nicht eine schöne Liebeserklä-rung? Rosalie und Wilhelm Specht begingen kürzlich ihre Diamantene Hochzeit, 60 Jahre Eheglück, wozu Bürgermeister Heinz Kiechle herzlich im Namen der Stadt Neutraubling gra-tulierte. Seit der Hochzeit seien sie kei-ne Nacht getrennt gewesen, berichte-te das wie am ersten Tag füreinander schwärmende Jubelpaar. Zu Kriegs-ende seien sie ins Barackenlager am Hohen Kreuz in Regensburg gezogen. Dort lernten sie sich beim Tanz in einer Holzbaracke kennen. Ende der 50er zogen Rosalie und Wilhelm Specht ins eigene Heim nach Neutraubling. Zwei

Kinder und ein Enkelkind machen die Familie komplett. Hier in Neutraubling fühlt sich das Paar sehr wohl – „Wir können uns nichts schöneres vorstellen!“

„Mehr als Unterricht“ hieß die Ausstellung der Staatlichen Realschule Neutraubling, die bis Ende Oktober im Rathaus zu sehen war. Sie zeigte das Engagement der Schule außerhalb des regulären Unterrichts. Auch Landrätin Tanja Schweiger zählte bei der Eröffnung zu den Gästen.

„Wir sind stolz auf unsere Realschule“, be-kannte Bürgermeister Heinz Kiechle in sei-nem Grußwort. Die Schule unter der Träger-schaft des Landkreises Regensburg sei eine hervorragende Einrichtung, die mehr als nur Bildung im engeren schulischen Sinne biete. Dieses „Mehr“ in Form von Herzens-bildung und ehrenamtlichen Engagement werde z. B. von keinem Pisa-Test erfasst.

Realschulkonrektor Karl-Heinz Mathy stell-te die Ausstellung kurz vor, die mit über ei-nem halben Jahr Vorlaufzeit von den Lehr-kräften Karin Cabarth und Sabine Platzer vorbereitet worden war. Thematisiert wa-ren beispielsweise der schon traditionel-le Englandaustausch oder das Wahlfach Kunst, auf dessen Gebiet die Schule schon Landes- und gar Bundessieger in verschie-denen Wettbewerben hervorgebracht hat. Landrätin Tanja Schweiger hob erfreut her-

Das ist eine tolle Steigerung in sechzig Ehejahren – jeder Tag schöner als der vor-hergehende! Zu diesem Eheglück, das nunmehr schon sechzig Jahre anhält, gra-tulierte Bürgermeister Heinz Kiechle Ger-da und Johann Dinauer herzlich im Na-men der Stadt. Neutraublings erster aller Bürgermeister, Hans Herget, hatte das Paar damals getraut, erinnern sich die Jubilare im netten Gespräch. „Vom Foto weg“ habe sich Johann Dinauer bereits in seine späte-re Frau verliebt, als er ein Bild von ihr zuse-hen bekam. „Die will ich haben!“ Johann Dinauer stammt aus Bayern, seine Gattin aus Ostpreußen.Anfang der 1950er Jahre kam das heu-te noch sehr fi tte Paar nach Neutraubling, wo Johann Dinauer jeweils viele Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr und im Sport-verein aktiv war. Die Stadt wünscht weiter-hin alles Gute!

vor, dass die Schule als Lebensraum wahr-genommen und ausgestaltet wird, zumal junge Menschen dort einen Großteil ih-res Lebens verbringen. Die Staatliche Real-schule Neutraubling zeige ihren Schützlin-gen verschiedenste Möglichkeiten auf, sich zu engagieren, lobte sie.

Einen Bereich des außerunterrichtlichen En-gagements zeigten Schülerinnen und Schü-ler bei der Eröffnung sogar „live“: ein Bläse-rensemble (Leitung Marianne Nicklas) und ein Chor (Leitung Martina Melcher) sorgten im Rathaus für beschwingte Klänge.

Die Ausstellung thematisierte die außerun-terrichtlichen Aktivitäten der Realschule. Sie zeigt anhand von Schautafeln, Still-Le-ben und liebevoll gestalteter Schaukästen, wo Schüler, fernab von Unterrichtsstoff und Lehrplan, sich engagieren und kreativ tä-tig sind: Englandaustausch, Deutsch-Fran-zösischer Tag, Theater, Tanz, Schulband, Zeichenwettbewerbe, Tutorinnen und Tuto-ren, Sanitätsgruppen, Streitschlichter, Bus-begleiter, Fremdsprachen im Wahlfachbe-reich, Unterstützung von Hilfsprojekten… das Engagement der Schülerinnen und Schüler ist breit gefächert.

Realschule stellte im Rathaus ausSchülerinnen und Schüler gestalteten

die Eröffnung musikalischSabine Platzer, Realschulkonrektor Karl-Heinz Mathy, Karin Cabarth, Landrätin Tanja

Schweiger und Bürgermeister Heinz Kiechle bei der Ausstellungseröffnung

Bürgermeister Kiechle gratulierte Rosalie und WilhelmSpecht zur Diamantenen Hochzeit

Bürgermeister Kiechle überbrachte Gerda und JohannDinauer herzliche Glückwünsche zum Diamantenen Ehejubiläum

Rosalie Specht: „Ich würde ihn auch nach60 Jahren immer wieder heiraten!„

„Es wird immer schöner mit uns zweien!„ – Ehepaar Dinauer

feiert Diamantene

Ein großer, kuschliger Erste-Hilfe-Teddybär steht für das Engagement der Schülersanitäter

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Welches örtliche Projekt liegt Ihnen be-sonders am Herzen?Der Neubau des Kulturgebäudes.

Wer war der Held Ihrer Kindheit?Ganz ehrlich? Das waren Reinhard Mey und Heinz Rühmann.

Welche Musik hören Sie am liebsten?Die Band Queen ist dauerhaft genial, doch das „Fliegerlied“ von Donikkl ist auch fantastisch.

Was war Ihr schönstes Erlebnis im ver-gangenen Jahr?Der Moment, als wir uns unsere Glücks-katze von der Tierhilfe geholt haben.

Wie würden Sie Ihre Beziehung zu Neu-traubling beschreiben?Das ist die Stadt, die mich hat aufwach-sen sehen. Daraus erwächst sich ein ge-sundes Urvertrauen, natürlich gibt’s aber auch hin und wieder Reibereien...

Sabine Hrach, geboren am 7. Oktober 1974, ist ein echtes Neutraublinger Ge-wächs: Sie lebt schon immer in Neutraub-ling und ist hier glücklich und zufrieden. Aktuell arbeitet die Realschullehrerin in Obertraubling und unterrichtet dort die Fächer Deutsch und Sport.

Was mögen Sie an Neutraubling beson-ders gern?Es ist einfach ‚meine‘ Stadt – und das in guten wie in schlechten Tagen.

Für was setzen Sie sich im Stadtrat ein?Für ein offenes Miteinander im Sinne der Sache.

Womit kann man Ihnen immer eine Freu-de machen?Da genügen oft schon kleine, nette oder ironische Bemerkungen und Spielereien, die mir ein Grinsen ins Gesicht treiben. Aber auch an gemeinsamen Kochaben-den mit Freunden, an einem guten Buch oder einem fesselnden Theaterstück fi n-de ich immer Gefallen.

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Stadtrat-Portrait Sabine Hrach (Aktive Bürger)„Die Stadt Neutraubling hat mich

aufwachsen gesehen“

Selbst ist die Frau: Bei derVerschönerung ihres Domizils

Theater am Guggi, wo Sabine HrachRegie führte und selbst eine kleine Rolle spielte

Wie und warum sind Sie zu den Aktiven Bürgern gekommen?Der Einstieg war schleichend, weil ich über meine „Aktiven“ Eltern schon immer über die Haltung der Gruppierung zu bestimmten Themen informiert war. Mir gefällt der reine, unverfälschte Lokalcha-rakter der Gruppe, den ich als alteinge-sessene Neutraublingerin gut nachemp-fi nden kann.

Gibt es etwas, worauf Sie besonders stolz sind?Ja, dass ich inzwischen schon viele ge-lungene Theaterprojekte realisieren konnte und auch junge Menschen für Theatertexte und das Theaterspielen be-geistern und motivieren kann.

Wohin wollten Sie schon immer einmal reisen?Nach Island - seit ich als Kind im Fern-sehen einmal einen Weihnachtsmehrtei-ler gesehen habe, der dort gespielt hat.

Was ist Ihr Lieblingsgericht?Alles, was frisch und mit Liebe zuberei-tet wurde.

Haben Sie persönliche oder politische Vorbilder?Eindeutig Jein! Mir imponieren alle Men-schen, die gut in dem sind, was sie tun und sich das nicht raushängen lassen.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?Reisen, Lesen, am Haus handwerkeln, Wandern, Volleyballspielen, Theater-spielen, Schreiben, Träumen ... Leider steht die Liste meiner Freizeitaktivitäten oft in umgekehrter Proportionalität zur tatsächlichen freien Zeit, aber dafür wur-de ja die Vorfreude erfunden...

Wo in Neutraub-ling sind Sie am liebsten?In Haus und Gar-ten.

Was machen Sie, um sich zu ent -spannen?Ab in die Sauna...- außer im Hoch -sommer natürlich.

Neutraublings neue Stadträte

NN -

Page 14: NeutraublingNews - November 2014

„Die Innovationen aus Regensburg können einen entscheidenden Bei-trag dazu leisten, das Autofahren zu revolutionieren, sicherer zu ma-chen und die Umwelt spürbar zu entlasten“, sagte Graf Lerchenfeld. Ihm sei es deshalb wichtig gewesen, dass sich der Minister aus ers-ter Hand über die neuesten Entwicklungen informiert. Die Ingenieure wollen es schaffen, dass die Vision vom „fahrerlosen Fahren“ in den nächsten Jahren auf deutschen Straßen Realität wird. „Fahrzeuge sollen nach den Plänen von Continental Automotive zu-künftig auch stärker miteinander kommunizieren und sich beeinfl us-sen können, um ihre Fahrer schneller und sicherer ans Ziel zu bringen – etwa durch Informationen über freie Parkfl ächen oder Stauwarnun-gen in Echtzeit, Ampel- oder Wetterdaten“, sagte Graf Lerchenfeld, nach dem Gespräch mit dem Minister und der Unternehmensspitze.

Das Thema „Vernetztes Fahren“ ist einer der wichtigsten Zukunftstrends in der Automobilbranche. Continental Automotive, das am Standort Regensburg mehr als 7.000 Mitarbeiter beschäftigt, gehört in diesem Bereich zu den weltweit innovativsten Forschungs- und Entwicklungs-Zentren. Mitte Oktober machte sich Bundesverkehrsminister Alexan-der Dobrindt auf Einladung des Regensburger Bundestagsabgeordne-ten Philipp Graf Lerchenfeld selbst ein Bild von der automobilen Zukunft „made in Regensburg“.

Wirtschaft

NN -

Wann kommt denn nun das neue Hörhaus? Diese Frage wurde in den Regensburger Filialen häufi g gestellt, denn die Gerüchte-küche um ein neues Hörhaus in Neutraub-ling brodelte schon seit Monaten.Am 1. Oktober war es dann soweit. Herr Hierl, Hörakustikmeister mit 20 Jahren Be-rufserfahrung begrüßte die erste Kundin, Frau Inkoferer, mit einem Strauß Blumen. Er informierte sie über das große Sortiment an Gehörschutz und suchte den für sie pas-senden zusammen mit ihr aus.

Alles unter einem Dach lautet das Motto des Hörhauses seit über 10 Jahren und das ist wörtlich zu nehmen. Neben der Hörgeräteanpassung für Erwachsene gibt es ein spezielles Kinderhör-haus mit hervorragend ausgebildeten Pädakustikern. Das Hörhaus ist auch Spezialist für individuellen Lärm- / Spritzwasserschutz und Im-Ohr-Monitoring für Musiker und Musikbegeisterte.

Besonders günstig an hervorragende Technik kommt man jetzt im Neu-traublinger Hörhaus, denn zur Eröffnung gibt es ein 1+1 Angebot für alle die sich bis Ende November entscheiden.Nähere Einzelheiten gibt Ihnen Herr Hierl gerne im persönlichen Ge-spräch.

Für brillentragende Hörgerätenutzer wird es jetzt noch einfacher, denn das Hörhaus fi nden Sie in Neutraubling bei Optik Matt, im Globus Wa-renhaus. Herr Hierl ist mit seinem Team von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 18 Uhr für Sie da und freut sich auf Ihren Besuch.

Das Hörhaus – Nun endlich auch in Neutraubling

Bundesverkehrsminister beeindruckt von Regensburger Ingenieur-Know-how

Hohe Politik bei Continental-Prüfkurs Regensburg (v.l.): Mit VorstandsvorsitzendemHelmut Matschi testete Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt auf Einladung von MdB Philipp Graf Lerchenfeld im Beisein von Harry Rogasch (Leiter Public Affairs) und Werksleiter Thomas Ebenhöch im Conti-Versuchslaster das ProViu® Mirror-System –

ein Kamerasystem als revolutionäre Alternative zu Außenspiegeln. „Super war’s“ zeig-te sich der Bundesverkehrsminister nach einigen Runden sichtlich beeindruckt.

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Fachberater Lulzim Haziri kann im Bereich mobile Telekommunikation mitumfangreichem Wissen aufwarten, beispielsweise auch zum iPhone 6 Plus

Page 15: NeutraublingNews - November 2014

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Wer möglichst günstig ein brandneues Smartphone, TV-Ge-rät oder anderes Produkt anschaffen will, sollte vorher den lukrativen Ankaufservice Flip4New nutzen, der jetzt im Me-dia Markt angeboten wird. Dort kann man seine gebrauch-ten Produkte zurückgeben und sofort zu Geld machen, um sich etwas Neues zu kaufen. Neben Elektronikprodukten aller Art werden auch Filme, Games, Musik, Software und Bücher angekauft. Je besser der Zustand des Gebraucht-artikels, desto höher die Summe, die man dafür bekommt.

Flohmarkt war gestern, jetzt gibt es Flip4New. Der smarte Ankaufservice revolutioniert den Gebrauchthandel mit Elek-tronikprodukten und Medien. Artikel, die man nicht mehr braucht, kann man künftig einfach zum Flip4New-Schalter im Media Markt Regensburg oder Neutraubling bringen und dort direkt verkaufen.

Entscheidend sind Optik und Funktionsfähigkeit Zur Wertermittlung stehen den Mitarbeitern Informatio-nen über Hersteller, Modell, Typ und Baujahr zu weit über 100.000 Altgeräten aus derzeit 22 Produktkategorien zur Verfügung. Sie prüfen dann den optischen Zustand und die Funktionsfähigkeit des Geräts und ermitteln so den An-kaufspreis. Die Summe wird den Kunden sofort auf einer Geschenkkarte gutgeschrieben, die sie beim Einkauf im Me-dia Markt direkt einsetzen können.

Oft sehr gute Preise für Gebrauchtartikel„Anstatt ältere Elektronikprodukte bis zum Sankt Nimmer-leinstag aufzubewahren, ist es viel sinnvoller, sie bei uns zu verkaufen. Zumal man mit ihnen oft noch sehr gute Preise erzielen kann“, erklärt Thomas Schuster, der Geschäftsfüh-rer des Media Markts. Interessant ist Flip4New vor allem für technikbegeisterte Kunden, die immer die neuesten Geräte-modelle nutzen möchten und dank Flip4New beim Neukauf ihre gebrauchten Produkte quasi in Zahlung geben können.

Schneller und unkomplizierter WiederverkaufDer Ankaufservice bei Media Markt ist viel unkomplizier-ter als klassische Flohmärkte oder Gebrauchtartikelporta-le im Internet. Man braucht weder zu warten, bis sich end-lich ein Interessent meldet, noch muss man verhandeln und sich um Verpackung und Versand kümmern. „Wer zuhause noch irgendwelche ungenutzten Produkte aufbewahrt, die ohnehin früher oder später auf dem Flohmarkt oder Sperr-müll landen würden, sollte jetzt damit zu uns kommen. Je-mand anders wird an ihnen noch Freude haben, und man selbst kann sich sogleich einen neuen Wunsch erfüllen“, so der Media Markt-Geschäftsführer.

Jetzt werden gebrauchte Produkte sofort zu Geld:

Fachberater Lulzim Haziri kann im Bereich mobile Telekommunikation mitumfangreichem Wissen aufwarten, beispielsweise auch zum iPhone 6 Plus

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Media Markt Regensburg und Neutraub-ling starten Ankaufservice Flip4New

Page 16: NeutraublingNews - November 2014

Ihre erweiterte Neutraublinger Filiale eröffnete die Sparda-Bank Ostbay-ern eG offi ziell am 2. Oktober am bewährten Standort im Globus. Ein zu-sätzliches Stockwerk und die Modernisierung waren aufgrund des hohen Kundenzuspruchs nötig geworden. Da sich die bisherige Filialleiterin Tanja Lack zugleich in ihre Elternzeit verabschiedete, wurde Andreas Hennecke als ihr Nachfolger vorgestellt. Außerdem übergab der Bankvorstand an die Stadt eine Spende in Höhe von 5.000 Euro.

Johannes Lechner, Vorstand der Sparda-Bank Ostbayern, begrüßte den kleinen Kreis der geladenen Gäste sowie Mitarbeiter und Vertreter der am Umbau beteiligten Baufi rmen. Die Filiale sei durch die Aufstockung um knapp 100 Quadratmeter gewachsen, wodurch vier neue Beratungsräu-me sowie ein Sozialraum für die Mitarbeiter gewonnen wurden. „Durch die hervorragende Betreuung unserer Kunden haben unsere Neutraublin-ger Mitarbeiter die Erweiterung praktisch selbst in die Wege geleitet“, be-schrieb Lechner die Entscheidung des Vorstands. Waren es bei der Eröff-nung in Neutraubling im Jahr 2007 etwas über 1.500 Kunden, so betreut die Filiale inzwischen 5.546 genossenschaftliche Mitglieder mit knapp 82 Millionen Euro Kundeneinlagen und 67 Millionen Euro an Krediten. „Die Erweiterung der Filiale war unumgänglich, um die Kunden weiterhin im ge-wohnten Maße betreuen zu können,“ so Lechner weiter und dankte für die große Unterstützung während der Bauzeit durch das Globus-Team um Ge-schäftsleiterin Solvig Blumenthal.

Anschließend verabschiedete der Vorstandsvorsitzende Georg Thurner mit großem Dank nach dreieinhalb Jahren Filialleitung Tanja Lack in ihren „neu-en Lebensabschnitt“ und übergab den neuen Filial-Schlüssel an ihren Nach-folger Andreas Hennecke. Dieser ist nach über drei Jahren in Neutraubling als bisheriger stellvertretender Leiter für die Kunden ein vertrautes Gesicht. „Ich wünsche Ihnen viel Glück, Erfolg und eine gute Hand in Ihrer neuen Aufgabe“, gab ihm Vorstandsvorsitzender Georg Thurner mit auf den Weg.

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Sparda-Bank: Erweiterte Globus-Filiale unter neuer Leitung

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Die Planer wünschen vielErfolg in den neuen Räumen

Die freundlich ausgestalteten Be-ratungsräume sind ausgezeichnet schallisoliert, so dass trotz eines zur Ladenpassage hin offenen Aufgangs eine geschützte Atmosphäre herrscht

Spenden- und Schlüsselübergabe in der erweiterten Sparda-Bank-Filiale (v.l.): JohannesLechner (Vorstand), der neue Filialleiter Andreas Hennecke, Georg Thurner (Vorstands-vorsitzender), die scheidende Filialleiterin Tanja Lack, Michael Gruber (stv. Vorstands-

vorsitzender) und Bürgermeister Heinz Kiechle, der die 5.000 Euro für wohltätige Zwecke wie die Unterstützung sozial schwächer gestellter Familien verwenden will

Der verantwortliche Architekt Dirk Ströhle skizzier-te kurz die baulichen Details der Filialerweiterung. Er betonte, dass der gesamte Bauablauf sehr zügig und reibungslos verlaufen sei – obwohl die Erwei-terung bei laufendem Filialbetrieb stattfand. Dafür hätten alle Planer und ausführenden Firmen aus-gezeichnet zusammengearbeitet. Besonders her-vorzuheben seien die neuen Lichtkuppeln und die Deckenöffnung, wodurch jetzt beide Ebenen mit Ta-geslicht „gefl utet“ sind

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Page 17: NeutraublingNews - November 2014

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Die Planer wünschen vielErfolg in den neuen Räumen NN -

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Die Bayerischen Staatsregierung zeichnete die Krones AG für de-ren Engagement im Arbeitsschutz mit dem OHRIS-Zertifi kat aus. „OHRIS ist das Managementsystem der Bayerischen Staatsregie-rung für mehr Gesundheit bei der Arbeit und Sicherheit technischer Anlagen,” erklärte Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Emilia Müller, als sie die Auszeichnung persönlich an Vorstandsvorsitzen-den Volker Kronseder, der auch für das Ressort Qualität zuständig ist, in Neutraubling überreichte.

„Werkzeuge, die uns in unserem Bestreben nach der Schaffung eines gesundheitserhaltenden und sicheren Arbeitsumfelds unter-stützen, gehören bei Krones zum Programm,“ betonte Kronseder. Durch stets weiter entwickelten Arbeitsschutz kann das Unterneh-men im Vergleich zum berufsgenossen-schaftlichen Durchschnitt auf äußerst niedrige Unfallzahlen verweisen. Eine neuerliche Sys-temprüfung des betrieblichen Arbeitsschutzmanagementsystems OHRIS („Occupational Health- and Risk-Managementsystem“) der Werke Neutraubling und Nittenau wurde unter Führung des Ge-werbeaufsichtsamts Regensburg bereits im Januar 2014 abge-schlossen, im März folgten dann die Standorte Freising und Ro-senheim.

Krones für vorbildlichenArbeitsschutz zertifi ziert

Bei einem Vor-Ort-Termin präsentierten (v.l.) Herr Brändle vom Hersteller setec und

Geschäftsführer Gerhard Alliger Bad Abbachs Bür-germeister Ludwig Wachs die neuen High-Tech-An-

lagen; rechts: Marketingleiterin Stefanie Alliger

Wirtschaft

Bei der Übergabe des OHRIS-Zertifi kats(v.l.): Konzernbetriebsratsvorsitzender WernerSchrödl, Markus Maier (Projektleiter Qualitätsmanagement ISO), Walter Jonas

(Vizepräsident der Regierung der Oberpfalz), Raimund Fußeder, StaatsministerinEmilia Müller, Josef Zölch (Leiter Gewerbeaufsichtsamt Regensburg), Vorstandsvorsit-zender Volker Kronseder, Bertram Pretzl (Arbeitssicherheitsingenieur), Albert Bauer

(Leiter Qualitätsmanagement), Ralf Goldbrunner (Vorstandsmitglied, Bereich Anlagenund Komponenten), Dr. Michael Rötzer, Gewerbeaufsichtsamt Regensburg

Palm Beach Bademodeninvestiert in High-Tech„100 % Made in Germany“ – diesem Grundsatz bleibt das bereits 1971 gegründete Bad Abbacher Unterneh-men Palm Beach Bade- & Freizeitmoden GmbH treu. Um die Erfolgsgeschichte weiterzuführen und den Standort langfristig zu sichern, hatte der seit Septem-ber 2009 die Geschicke leitende Inhaber Gerhard Alliger bereits vor drei Jahren in einen neuen CAD-Cutter investiert. „Jetzt haben wir den Fertigungs-prozess des Stoffzuschnitts nochmals optimiert und die neueste Legetechnik im Textilbereich installiert.“

So werden Arbeitsabläufe optimiert und bis zu acht Prozent weniger Stoffabfall produziert. Bei deutsch-landweit etwa 1.000 belieferten Geschäften, darun-ter Großkunden wie Intersport, eine große Resour-ceneinsparung. „Mit dieser Investition führen wir den Weg konsequent fort, unsere Kunden termingerecht mit bester Qualität zu beliefern.“ Mit insgesamt 85 Mitarbeitern werden Damen-, Herren- und Kinder-bademoden entworfen, die Teile aus europäischen Stoffl ieferungen angefertigt und dann in Handarbeit zusammengenäht, um eine optimale Passform und Qualität zu gewähren. Im Outlet in Bad Abbach kann man sich von Mo bis Fr von 9-18 Uhr und Sa von 9-15 Uhr von der Qualität überzeugen. Mehr unter www.palmbeach-bademoden.de

Page 18: NeutraublingNews - November 2014

nach Pfi ngsten vollbesetzter Bus nach Kras-lice. Als Reiseziel hatte der Arbeitskreis Graslitz die große Pfarrkirche für das ge-meinsame Fronleichnamsfest mit der Part-nerpfarrei auserkoren. Im Anschluss ging es zur Besichtigung weiter nach Sokolov (ehemals Falkenau), einer früher überwie-gend von Sudetendeutschen bewohnten Stadt, durch die Dr. Peter Rojik mit fundier-tem Hintergrundwissen zu den Sehenswür-digkeiten führte.

Im Juli kam es in Neutraubling zum Ge-genbesuch aus Graslitz. Mitglieder des Kulturverbands der deutschen Minderheit besichtigten das BMW-Werk und wurden anschließend in Neutraubling von Sybil-le und Michael Harteis empfangen und im Pfarrsaal mit bayerischer Kost bewirtet. Pfarrer Josef Weindl erläuterte den Gästen – gemeinsam mit den als Dolmetscher agie-renden Neutraublingern Sylvia Gräf und Wolfgang Böhm – die Pfarrkirche und den Kindergarten.

Auch im zwölften Jahr der Pfarrpartner-schaft zwischen den katholischen Pfarreien St. Michael Neutraubling und Corpus Chris-ti Kraslice wurde der Kontakt gepfl egt und unterschiedliche Aktionen durchgeführt. „Auch jetzt in der Adventszeit kommt es zu einem Wiedersehen mit unseren tsche-chischen Freunden, wenn am 29. und 30. November die Musikschule Graslitz beim Adventsingen im Musikpavillon des Christ-kindlmarktes und in der Pfarrkirche zu hö-ren sein wird“, berichtet Engelbert Harteis.

Das pfarrgemeinschaftliche Jahr 2014 hat-te mit einer Weihnachtsspenden-Aktion im Januar begonnen. Der Erlös von 620 Euro aus Lebkuchenverkauf in der Neutraublin-ger Pfarrkirche wurde dem Kraslicer Ca-ritas-Urlaubshaus für bedürftige Familien überreicht. Wie schon im Jahre 2001 vom Initiator der Partnerschaft, dem ehemaligen 2. Neutraublinger Bürgermeister Johannes Schmidt, erstmals und seither alljährlich durchgeführt, startete am zweiten Sonntag

Kultur

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PfarrpartnerschaftsMedaillon an der Neu-traublinger Pfarrkirche

In der Adventszeit ist in St. Michael Neutraubling wiederdie Schwaderbacher Grippe zu sehen - eine langjährige

Leihgabe der tschechischen Partnerpfarrei

Pfarrer Josef Weindl erläuterte mit SylviaGräf und Wolfgang Böhm den Graslitzer

Gästen die Neutraublinger Kirche

Konzelebration der beiden Priester Josef Weindl und PeterFort in der Graslitzer Pfarrkirche zum Fronleichnamsfest

NN -

In der Adventszeit ist in St. Michael Neutraubling wiederdie Schwaderbacher Grippe zu sehen - eine langjährigeIn der Adventszeit ist in St. Michael Neutraubling wiederdie Schwaderbacher Grippe zu sehen - eine langjährigeIn der Adventszeit ist in St. Michael Neutraubling wieder

Leihgabe der tschechischen Partnerpfarreidie Schwaderbacher Grippe zu sehen - eine langjährige

Leihgabe der tschechischen Partnerpfarreidie Schwaderbacher Grippe zu sehen - eine langjährige

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Bereits seit 1226 wird Spi-talbier in Regensburg di-

rekt an der Steinernen Brücke gebraut. Die kleine Brauerei ist in-novative und fl exibel genug, als neue Ma-nufaktur-Linie auch Spezialbiere für Lieb-haber und Genuss-

menschen herzustel-len. Seit Ende Oktober

gibt es jetzt eine neue Kessel-köstlichkeit: Ein Chocolate Stout.

Die obergärige Bierspezialität entspricht strikt dem baye-

rischen Reinheitsgebot.

Spital-Neuheit: Chocolate StoutBraumeister Anton Miller, der bereits mit 23 Jahren beim World Beer Cup als Juror fun-gierte, holte sich dabei Inspiration vom eng-lischen Porter und Stout-Bier. Erlesene Röst-malze, mit Hallertauer Hopfen und englischer Hefe kombiniert - sorgen für eine sehr eigene Spritzigkeit und eine zarte fruchtige Note mit einer haselnussbraunen, cremigen Schaum-krone. Mit einem Alkoholgehalt von 6,5 % sollte es als Genussbier am besten aus einem Kelch- bzw. Weinglas getrunken werden. Zu-sammen mit dem Bier- und Whiskey-Experten Pit Krause stellte Braumeister Anton Miller sein Chocolate Stout und dessen Geschmackspo-tential zu wechselnden kleinen Menügängen vor, umrahmt von textlich angepassten Ge-sangseinlagen des Spatzenquartetts. Spital-meister Willibald Koller berichtete, dass man

Stießen mit Freude an: „Brunnerwirt“ Holger Wilhelm (aus der BR-Serie „Dahoam is dahoam“), Braumeister

Anton Miller, Spitalmeister Willibald Koller und Dompropst Dr. Wilhelm Gegenfurtner als Spitalrats-Vorsitzender

Beim Verkosten des Chocolate Stout überraschten Aromen von Bitterschokola-de, leichte kaffeeartige Röstnoten sowie ein Hauch von Weichsel (Sauerkirsche)

Spitalbier auch online ordern könne und das letztes Jahr eingeführte Pale Ale nun kürzlich erstmal nach Finnland verschickt wurde und sieht sich bestätigt: „Die Lust am Bierbrauen abseits von massentauglicher Ware kann der bayerischen Bierkultur nur gut tun.“

TschechischerGastauftritt im AdventPfarrpartnerschaft Neutraubling-

Graslitz weiterhin lebendig

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Page 19: NeutraublingNews - November 2014

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Thomas Bäumel, 52, ist Fotograf, Mediendesigner – und Weltenbummler. Den gelernten Beruf und seine Passion verbin-det er in der Multivisionsshow „Zentralasien extrem – Mit dem Roller entlang der Seidenstraße zum Pamir“, die er

am Mittwochen, dem 12.11. um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Michael Neutraubling zeigen wird.

Kultur

Weitere Infos gibt es auf www.weltenbaeumel.de.

Multivisionsshow „Zentralasien extrem“

Auf eine „Reise in die Ost-Slowakei. Über Kaschau in die Karpaten“ ent-führt Engelbert Harteis am 25.No-vember um 19.30 Uhr im Kolping-zimmer des Pfarrsaals. „Wer schon einen Reisebericht von ihm gesehen hat weiß, dass er nicht nur Bilder, sondern dazu auch noch viele weite-re Informationen über die Menschen und deren Geschichte und Kultur pa-rat hat,“ berichtet Wolfgang Böhm.

Diesmal handelt die Bildershow vom Gebiet ganz östlich in der Slowakei, zwischen den Grenzen Polen, Ukraine, und Ungarn – das an die Karpaten angrenzt. Im Mittelpunkt steht die europäische Kulturhauptstadt 2013 Kosi-ce (deutsch Kaschau,), wo man beispielsweise auch eine typischen Wohngemeinschaft i in der Art von Pawlatschen sieht, und das ebenfalls kulturell sehr interessante Bardejov (deutsch

Bartfeld), im Foto der Blick vom Kirchturm auf den mittelalterlichen Stadtplatz. Daneben gibt es in diesem entlegenen Gebiet sehr viele alte, überwiegend griechisch-katholische hölzerne Kirchen.

Zeitreise in dieosteuropäische

Stadtkultur

Holzkirche im ruthenischen Karpatendorf Rusky

Potok aus dem Jahr 1740

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Zwölf Monate lang reiste Bäumel mit Lebensge-fährtin Andrea Höß auf Motorrad und Roller

auf dem Landweg von Deutschland nach Sibirien und weiter bis Malaysia. Was die beiden auf der ersten Hälfte ihrer 30.000 km

Reise erlebten, ist Gegenstand der Präsen-tation „Zentralasien extrem“, die

mehr als

ein Vortrag ist, sondern Land wie Leute einschließlich ih-

rer Kultur erleb-bar macht.

Page 20: NeutraublingNews - November 2014

Aktuell

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...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Anlässlich der „Woche der Wiederbele-bung“ nahmen die Projektverantwortlichen der Kreisklinik Wörth, Dr. med. Christoph von Eisenhart-Rothe (li., Chefarzt der Kardio-logie), Dr. med. Markus Schmola (re. Lt. Ober-arzt der Anästhesiologie und Ärztlicher Leiter der Intensivstation) und der Ärztliche Direk-tor Dr. med. Wolfgang Sieber die ersten bei-den von insgesamt sieben Frühdefi brillatoren (auch genannt „Schockgeber“) in der Kreis-klinik Wörth offi ziell in Betrieb.Patientenservice: Informationen unterTel. 09482/202 – 6265

„Im Alltag das Klima zu schützen ist eigentlich ganz einfach“. Rund 180 Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen Kallmünz, Hemau und Undorf sowie der Von-der-Thann-Schule Regensburg vernahmen diese zentrale Bot-schaft beim Besuch der Ausstellung „Klima schützen kann jeder“ der Verbraucherzen-trale Bayern, die im Foyer des neuen Land-ratsamts gezeigt wurde. Im Rahmen der 1. Klimaschutzwoche des Landkreises Regens-burg hatte das Sachgebiet Wirtschaftsförde-rung, Energie und Klimaschutz einen Aktions-tag für Schulen organisiert, bei dem es für die Jugendlichen an verschiedenen Themenstati-onen viel Wissenswertes zu entdecken gab.

Mit über 70 Bürgermeistern, Breitbandpaten und Vertretern der Telekommunikationsan-bieter war der von Landrätin Tanja Schwei-ger einberufene Breitbandtag im neuen Sit-zungssaal des Landratsamtes ein großer Erfolg. „Der gesamte Landkreis und nicht nur die Hauptorte oder das Umfeld um Regens-burg müssen mit leistungsfähigen, schnellen Internetverbindungen erschlossen werden“, betonte Schweiger: „Wir haben uns bewusst für den solidarischen Weg entschieden, da-mit auch alle Ortsteile einen Zugang zum schnellen Internet bekommen.“

Breitbandausbau imLandkreis schreitet voran

Alfred Raucher, Landrätin Tanja Schweiger, Josef Ledermann und Hans Prechtl bei Breitbandtag im Landratsamt. (v.l.)

Kreisklinik Wörth: Neueautomatisierte, externe

Wiederbelebungsgeräte (AEDs)

Mit Rad statt Elterntaxi zur Schule

Neugierig nahmen die Jugendlichen dasE-Mobil des Landratsamtes unter die Lupe

Rund 400 Bürgerinnen und Bürger kamen auf Einladung von Landrätin Tanja Schweiger in den Gasthof Fischer nach Pfatter, um sich über die ersten Ergebnisse der Untersuchungen von Professor Andreas Malcherek zu den ange-dachten Flutpoldern an der Donau bei Eltheim und Wörthhof zu informieren. Mit dabei wa-ren auch Ministerialrat Erich Eichenseer vom Bayerischen Umweltministerium, der Leitende Regierungsdirektor Günter Schobert von der Regierung der Oberpfalz, die Landtagsabge-

ordnete Sylvia Stierstorfer, der Landtagsab-geordnete Hubert Aiwanger, der Sprecher der IG Flutpolder, Markus Hörner, Jürgen Koch, Bürgermeister der gastgebenden Ge-meinde Pfatter und einige Bürgermeisterin-nen und Bürgermeister aus den betroffenen Gebieten sowie viele Kreisrätinnen und Kreis-räte. Einige Besucherinnen und Besucher stan-den in Dreierreihen vor den Fenstern, um den Vortrag und die Diskussion zu den geplanten Flutpoldern live mitzubekommen. Im Gang wurde kurzerhand extra eine Leinwand zur Übertragung aufgestellt.

Landrätin Tanja Schweiger informierte an-fangs über die vielfältigen Bemühungen des Landkreises, die Planungen des Umweltminis-teriums zu den Flutpoldern transparenter zu machen und fachlich zu begleiten. Auf Einla-dung der Landrätin kam der Umweltausschuss des Bayerischen Landtags im Juni 2014 in den östlichen Landkreis, um die Grundwassersitu-ation an den möglichen Flutpolderstandorten unter die Lupe zu nehmen. „Das Umweltminis-terium hat mir mitgeteilt, dass es an einem en-gen Dialog interessiert ist“, betonte die Land-rätin. Von Seiten des Ministeriums gebe es jetzt eine Ausschreibung zur Untersuchung der Grundwassersituation. Mittlerweile habe man auch die erbetenen Daten zum Gutach-ten der TU München zu den Flutpolderstand-

orten vom Umweltministerium erhalten. Der vom Landkreis Regensburg beauftragte Was-serbau-Experte Prof. Malcherek von der Bun-deswehruniversität München konnte damit beginnen, vor allem die Grundwassersitua-tion in der Umgebung von Pfatter zu unter-suchen.

„Die Niederschläge und der Grundwasser-stand im Untersuchungsgebiet haben ent-gegen der Stellungnahme des Ministeriums nicht viel miteinander zu tun. Die Grund-wasserstände hängen vielmehr eng mit den Donauwasserständen zusammen“, erklärte Prof. Malcherek als Ergebnis seiner Unter-suchungen. Von Seiten des Umweltministeri-ums wurden in den letzten Jahren immer wie-der außergewöhnlich hohe Niederschläge als Grund für die hohen Grundwasserstän-de ins Feld geführt. „Dies kann ich nicht be-stätigen“, so Malcherek in seinem Vortrag. Er fand heraus, dass die Grundwasserpe-gel im gesamten untersuchten Gebiet mitei-nander zusammenhängen. Außerdem sei das Grundwasser insgesamt seit 2004 kon-tinuierlich angestiegen. „Der Boden ist sehr stark durchlässig. Das Wasser geht über das Grundwasser ins Umland.“ Prof. Malcherek. warnte davor, ohne weitere detaillierten Un-tersuchungen des Grundwassers die Planun-

Landkreis stemmt sich gegen die FlutpolderÜberwältigendes Interesse: 400 Bürger bei

der Infoveranstaltung in Pfatter

Prof. Andreas Malcherek stellte einen Zusammenhangzwischen den Donauwasserständen und

den Grundwasserständen fest.

Günter Schobert schlug vor, alle angesprochenenThemen zum Polderbau im Rahmen eines

Runden Tisches zu besprechen.

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter

Problem Grundwasserspiegel

Page 21: NeutraublingNews - November 2014

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Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter NN -

Aktuell

Mit den „Regensburger Burgensteigen“ hat der Landkreis Regensburg zusammen mit sei-nen Gemeinden im Jahr 2008 fünf außerge-wöhnliche Wanderwege aus der Taufe geho-ben. Von Burg zu Burg geht es auf 30 bis 50 Kilometer langen Wanderwegen quer durch die vielfältige Burgenwelt des Regensburger Landes von Kallmünz bis Brennberg. Landrä-

Der Landkreis Regensburg lässt sich die Aus-stattung mit modernster EDV-Technik an Schu-len viel Geld kosten. 2014 fl ießen 4,2 Millio-nen Euro in den Unterhalt und die Ausstattung der zehn Landkreisschulen. Weitere 2,6 Milli-onen Euro werden für Baumaßnahmen ausge-geben. „Ein Schwerpunkt liegt jedes Jahr im EDV-Bereich, wofür rund zehn Prozent oder 410.000 Euro bereitgestellt“, sagte Landrätin Tanja Schweiger bei einem Besuch am Gym-nasium Lappersdorf, wo sie sich beim Ortster-min von der EDV-Ausstattung und deren Integ-ration in den Unterricht selbst ein Bild machte.

tin Tanja Schweiger präsentierte gemeinsam mit Tourismusreferentin Susanne Kammerer und Brennbergs Bürgermeisterin Irmgard Sau-erer die Neuaufl age der zwei Wanderkarten „Burgensteige im Regensburger Land I und II“. Ebenso zum 5. Male neu aufgelegt wur-de die beliebte Wanderbroschüre, die knapp 50 Touren zwischen drei und 25 Kilometern, Ausfl ugstipps und attraktive Freizeitmöglich-keiten im Regensburger Land präsentiert - mit neuem, modernen Titelseitenlayout, optimier-tem Inhalt und aktualisierten Adressen.

Susanne Kammerer, Landrätin Tanja Schweiger und Bürgermeisterin Irmgard Sauerer stellten die neue Bugensteige-Karte in Brennberg vor. (v. l.)

Burgensteige-Wanderkarten und Wanderbroschüre neu aufgelegt

Landrätin Tanja Schweiger vor einemSmartboard im Gymnasium Lappersdorf

EDV-Ausstattung anLandkreisschulen top

gen weiterzuführen. Es wäre zwar technisch machbar, etwa durch aufwendige Brunnen-galerien, das Problem mit dem Grundwasser möglicherweise zu lösen. Die Frage, ob eine solche Lösung auch wirtschaftlich sei, müs-se man aber auch beantworten. „Der Kies-boden in der Region ist so durchlässig, dass eine erhebliche Pumpleistung notwendig sein wird. Wenn Flutpolder mit so vielen negativen Auswirkungen verbunden sind, sollte man sie nicht bauen“, so Prof. Malcherek.

Die Besucher der Informationsveranstaltung standen der Planung von Flutpoldern sehr skeptisch gegenüber. Barbings Bürgermeister Hans Thiel verwies darauf, dass das Grund-wasser schon zu Zeiten, in denen die Donau kein Hochwasser führe, bei manchen Häu-sern knapp unter der Kellersohle liege. Er befürchte eine Überschwemmung von unten, wenn man die Polder fl ute, weil der Grund-wasserspiegel nicht beherrschbar sei. „Wir wollen einen Hochwasserschutz so, dass kein Dritter geschädigt wird“, betonte Jürgen Koch, Bürgermeister von Pfatter. Die Frage nach der Gefährdung des Trinkwasserbrun-nens für die Stadt Wörth a. d. Donau stellte Franz Beutl Junior. Manfred Lichtl, Sprecher der IG Grundwasser, forderte die Absen-kung des Donaumindestwasserstandes. Da-mit könne man das Grundwasserproblem für die Anliegergemeinden stark verringern und die Donau hätte bei Hochwasser zusätzli-chen Rückstauraum und Polder wären mög-licherweise überfl üssig. Johann Mayer, Krei-sobmann des Bayerischen Bauernverbandes, forderte den Freistaat auf, Abstand von den beiden Flutpoldern bei Eltheim und Wörthhof zu nehmen. Er fürchtet um die wertvollen land-wirtschaftlichen Flächen bei einer Flutung der Polder vor allem aufgrund der Beifracht des Hochwassers.

Ministerialrat Erich Eichenseer vom Bayeri-schen Umweltministerium hielt hingegen an der Idee fest, eine Perlenkette von Flutpol-dern entlang der Donau errichten zu wol-len. „Flutpolder sind wirksam. Sie sind ein Beitrag dazu, Extremhochwasser beherrsch-bar zu machen. Beim Hochwasser 2013 sind acht Millionen Euro Schäden entstanden,“ er-klärte Eichenseer. Natürlich müsse man aber die technische Beherrschbarkeit des Grund-wassers vor einem möglichen Polderbau un-tersuchen. Günter Schobert, Leiter des Sach-gebiets Wasserwirtschaft an der Regierung der Oberpfalz, schlug vor, alle angespro-chenen Themen zum Polderbau im Rahmen eines Runden Tisches mit allen Beteiligten zu besprechen. „Wir stehen für das Projekt nur, wenn keine Nachteile für Sie entstehen“, so Schobert.

Der Vorschlag, einen runden Tisch zum The-ma einzusetzen, wurde sowohl von der Land-rätin als auch von den betroffenen Bürge-rinnen und Bürgern vor Ort aufgenommen. Markus Hörner, Sprecher der Interessenge-meinschaft gegen Flutpolder, wies darauf hin, dass ein solcher Dialog nur fruchtbar sein könne, wenn er auf Augenhöhe stattfi nde und wenn die fachliche Kompetenz von Prof. Mal-cherek akzeptiert würde. „Sie müssen zu Ih-rem Wort stehen“, so Hörner an die Vertreter der Staatsregierung.

Landrätin Tanja Schweiger plädierte dafür, mehr Rückhalt in der Fläche zu schaffen, an-statt das gesamte Wasser schnell und zügig in die Donau zu leiten. Die Landrätin sicher-te am Ende der Veranstaltung zu, dass der Landkreis regelmäßig zum Thema Flutpolder informieren werde. „Heute sind keine Wutbür-ger zusammengekommen, sondern engagier-te Bürgerinnen und Bürger, die sich um ihre

Die Wanderbroschüre und -karten sind kostenlos erhältlich beim Landratsamt Regensburg, Sachgebiet Tourismus, Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg (jetzt im Landratsamt-Neubau, Zimmer-Nr. 2.057), Tel. 0941/4009-495, Fax 0941/4009-490, [email protected] oder bei den Ge-meinden.Weitere Informationen zu den Wander-wegen, Burgenführungen und Burgersteig-partnern unter www.burgensteige.de

Heimat bemühen“, so die Landrätin: „Ich bin der Meinung, Ministerin Ulrike Scharf sollte – nach ihrer Einarbeitungszeit – sich auch selbst die Bedürfnisse und Ängste unserer Bevölke-rung anhören und sich ernsthaft mit der Situ-ation auseinander setzen.“

Landrätin Tanja Schweiger bei derBürgerversammlung in Pfatter

Die Bürger wehren sich gegen die geplanten Flutpolder

www.landkreis-regensburg.de oder facebook.com/LandkreisRegensburg

Rege Diskussionsbeiträge

Runder Tisch geplant

Page 22: NeutraublingNews - November 2014

denkbar gewesen. Aller-dings waren zu der Zeit die fi nanziellen Mittel nicht aus-reichend, um den Wieland-hof zu erwerben, weshalb ich und meine Gemeinderatskol-legen damals für einen Ver-kauf an private Investoren ge-stimmt hatten.

Folgende Aussagen bitten wir Sie zu vervollständigen:

Meine Frau schätzt an mir...wahrscheinlich doch das ein oder andere, seit mittlerweile 24 Jahren Ehe.

Für meinen Bürgermeisterjobhalte ich mich fi t mitmeinem Terminkalender und wenn Zeit ist mit ein bisserl Fitnesstraining.

Mein Sternzeichen-Profil Widder deckt sich/nicht mit meinem wahren Charak-ter, weilDie Sternzeichen sind für mich wie Hiero-glyphen - ich weiß dass es sie gibt, aber ich kenn mich nicht aus damit.

Mein Lebensmotto lautetMitm Reden kumma d`Leit zamm!

Herr Graß, herzlichen Dank und weiterhin eine gute Gemeindeführung!

Herr Graß, wie viel Nerven hat Ihr Wahl-sieg Ende März mit zunächst nur zwei, in der Endauszählung dann doch sieben Stim-men, gekostet?

Nerven hat es eigentlich gar nicht so viele gekostet. Natürlich war es sehr spannend, sowohl am Wahlabend als auch bei der Nachzählung am nächsten Tag.

Welche konkreten Ziele konnten Sie in den bisherigen fünf Monaten bereits anpacken, und welche drei Themen werden Sie versu-chen, zeitnah umzusetzen?

Für die großen Ziele war noch nicht so viel Zeit. Allerdings haben wir in kürzester Zeit Kindergartenplätze geschaffen und werden als nächstes Ziel den Neubau eines Kin-dergartens und einer Kinderkrippe ange-hen. Natürlich sind unsere Umgehungen, sowohl von Ober- und Niedertraubling als auch die R 30 als Umgehung von Gebel-kofen sehr wichtig.

Wie denken Sie als Handwerks-Meister und Unternehmer über den Abriss des Wieland-hofs, der als einer der vier Urhöfe Ober-traublings bereits 1294 urkundlich erwähnt wurde. Hätte man dieses Wahrzeichen nicht erhalten und beispielsweise als Wohn- und Kulturzentrum nutzen können? Es ist wirklich sehr schade, dass es den Wielandhof nicht mehr gibt. In Gemein-dehand wäre hier auch sicherlich einiges

BGM-Portrait

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NN-Bürgermeister-Serie (5):

Alter: 49 Jahre

Familie: verheiratet, 2 Söhne (17 und 21 Jahre)

Erlernter Beruf: Schreinermeister

Hobbies: Motorradfahren, Skifahren

Sternzeichen: Widder

KURZPROFIL

saß zwar insgesamt 18 Jahre im Obertraub-linger Gemeinderat, doch trotz familiärer „Vorprägung“ - Vater Leo war von 1981 bis 1996 das Gemeindeoberhaupt – keimten in ihm erst vor etwa drei Jahren Ambitionen zum Bürgermeisteramt auf. Nun hält er die Gemeindesitzungen dort, wo er Anfang der 70er Jahre die erste Klasse der Grundschu-le absolvierte. Vor seinem Amtsantritt führte er ab 1989 die Schreinerei der Familie mit 150jähriger Tradition, diese ist nun bis auf weiteres stillgelegt. Der ältere Sohn machte in Amerika den Highschoolabschluss und lebt dort bereits seit fünf Jahren.

Beim 85igsten Geburtstag von Vater Leo sangen der Neu- und Altbürgermeister gemeinsam Gstanzl

Obertraubling – Rudolf Graß, 49 Jahre (Freie Wähler)

Rudolf Graß

NN-Bürgermeister-Serie (5):

Page 23: NeutraublingNews - November 2014

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Wörth

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Das Wörther Schuhhaus Weichser verkauft und berät mittlerweile seit mehr als 150 Jah-ren in Sachen Schuhe. „Kunden sind kritisch - mit Recht,“ so Inhaberin Elke Weichser. „Nur wenn Service und Beratung stimmen hat man einen neuen Stammkunden gewonnen.“ Im Schuhhaus Weichser fi ndet der Kunde eine Auswahl von Herstellern wie Lloyd, Gabor, Rieker, Superfi t, Ara, Tamaris, aber auch ausgefallene Modemarken, darunter K&S, Mjus, Pantofola oder Melvin & Hamilton. In freundlicher Atmosphäre kann der Kunde zusam-men mit einer Fachberaterin in Ruhe auswählen oder auch den Rat der Chefi n einholen,

die täglich in ihrem Geschäft ist. Der exzel-lente Service wird unterstrichen durch die Möglichkeit, eine Schuh-Auswahl mit nach Hause nehmen und eine fehlenden Größe individuell nachbestellen zu können.

Beeinflusst von Folk, Blues, Rock, indischer und orientalischer Musik hat Wolfgang Bar-thel seinen eigenen Musikstil entwickelt. Über 2500 Konzerte seit 1977 in Deutschland, Schweiz, Ungarn und der Türkei gehören zu seinem , ebenso wie Konzerte im Vorpro-gramm unter anderem von Al Di Meola, Mo-hamed Mounir, Alex Oriental Experience und Embryo. In den 80er Jahren war er Vorreiter der Ethno- und Weltmusikwelle, und von 1991 bis 2008 musikalischer Kopf der Orientrock-Band Wide Scope. 2008 bis 2010 spielte er mit Basarab orientalworldfolkrock. Seine bis-her 15 CDs stießen auf weltweites Interesse.

Der vielseitige, virtuose Gitarrist (fingerpi-cking, bottleneck, rock) beherrscht auch meisterhaft das Spiel auf der Saz, einer türki-schen Langhalslaute, mit der er in faszinieren-der Weise orientalische und westliche Einfl üs-se miteinander verschmilzt. Begleitet wird er in Wörth von Petra Kalley, die ihm auf exoti-schen Percussioninstrumenten wie dharbuka, daf oder udu einen groovenden Rhythmustep-pich legt. In ihren Kompositionen vermitteln Barthel & Kalley - entweder instrumental oder mit Gesang - Stimmungen, Bilder, Geschich-ten und Erlebnisse. Ihr orientalfolkbluesrock reicht dabei von meditativ fl ießenden bis hin zu mitreißend wilden Stücken, teilweise unter-legt mit elektronischen Sounds.

Im Einvernehmen mit dem Landkreis Regensburg hat die Generaldirekti-on der Staatlichen Archive Bayerns Dr. Artur Dirmeier aus Lappersdorf für weitere fünf Jahre zum ehrenamt-lichen Archivpfl eger für den Landkreis Regensburg bestellt. Landrätin Tanja Schweiger und die Leiterin des Staats-archivs Amberg, Dr. Maria Rita Sags-tetter, händigten ihm im Landratsamt Regensburg gemeinsam die Wieder-bestellungsurkunde aus und dankten ihm für seine bisherige Arbeit.

Dr. Dirmeier war vor zehn Jahren erst-mals zum Kreisarchivpfl eger ernannt worden. Seitdem gingen von ihm wichtige Impulse zur Verbesserung der Archivsituation im Regensburger Land aus. Neben Beratungsgesprächen vor Ort sorgte er vor allem für die Fortbildung und Vernetzung der Gemeindearchivarinnen und -archivare. Die von ihm initiierten landkreisweiten Ausstel-lungsprojekte wie das derzeit laufende „Erster Weltkrieg und Heimatfront“ haben dazu beitragen, die Aufgaben der Archive und deren Nutzen und Bedeutung in der Öffentlich-keit stärker bewusst zu machen.

Denn Kommunalarchive sind das schriftliche Gedächtnis der Gemeinden. Dem Kreisar-chivpfl eger kommt dabei die Aufgabe zu, die Gemeinden seines Zuständigkeitsbereichs bei der Erfüllung ihres Archivierungsauftrags zu beraten und zu unterstützen. „Bei Dr. Dir-meier weiß ich die systematische Bewahrung und Aufbereitung unserer Erinnerungen in besten Händen“, sagte Landrätin Tanja Schweiger abschließend.

Schuhhaus Weichser: Dem Service verpflichtet

Artur Dirmeier weitere fünf Jahre Kreisarchivpfleger

Landrätin Tanja Schweiger (rechts) und Dr. Maria RitaSagstetter überreichen Dr. Artur Dirmeier

die Wiederbestellungsurkunde.

Kontaktdaten: Dr. Artur Dirmeier Tel. 0941/83006-187kreisarchivpfl [email protected]

Weltmusik für Kopf,Bauch und Beine

Page 24: NeutraublingNews - November 2014

Tiere

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EinKüsschenin Ehren...

Mit 150 verschiedenen Schlangen- und Echsenarten ist der Regensburger Reptilienzoo einer der artenreichs-ten Spezial-Zoos in Europa. Seltene Echsen, urzeitliche Schildkröten, viele verschiedene giftige und ungiftige Schlangen, wie Kobras, Mambas oder der wunder-

schöne goldene Burmapython - über 200 Tiere in mehr als 70 Terrarien werden von jährlich

etwa 12.000 Besucher bestaunt.

Unumstrittener Star des Zoos: Leguan „Otto“ - das 1,5 Meter lan-ge Reptil mischt sich in der Anlage unter die Gäste und sucht nach Streicheleinheiten. Mit dem hauseigenen Papagei verbindet „Otto“ eine innige Freundschaft. Das obligatorische Küsschen gehört zum täglichen Begrüßungsritual.

Der Reptilienzoo widmet sich seit 1978 nicht nur der Pfl ege, sondern vor allem der Nachzucht vieler verschiedener Schlangen- und Echsenarten. „Wir ha-ben seit unserer Gründung weit über 20.000 Reptilien nachgezüchtet,“ so Alexander Stromski, der Erster Vor-sitzende des Vereins für Herpetolo-gie e.V., der den Zoo in Burgweinting (Obertraublinger Str. 25) betreibt. Er ist jeden Tag (auch Sonn- und Feiertage) von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Foto © obx-news

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Page 25: NeutraublingNews - November 2014

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Konzert

Im südlichen Landkreis fi ndet am 1. Advent eine ganz besondere Jubiläumsveranstal-tung statt, die man nicht versäumen soll-te! Das Kulturforum Schloss Alteglofsheim veranstaltet am Sonntag, 30. November, um 17.00 Uhr das 25. TRANSEAMUS in der Pfarrkirche St. Laurentius und im Schloss-hof Alteglofsheim.

Vorsitzender Udo Klotz freut sich ganz be-sonders, dieses Jubiläums-TRANSEAMUS anzukündigen: „1990 fand dieses vor-weihnachtliche Singen und Musizieren als erste Veranstaltung des Kulturforums (da-mals: Förderkreis Schloss Alteglofsheim) statt, um die Bevölkerung für die Renovie-rung des Schlosses und für die neue Nut-zung als Musikakademie zu interessie-ren,“ berichtet der auch als künstlerischer Leiter aktive Kulturliebhaber. „Eine gan-ze Reihe von hochkarätigen Musikensem-bles und Chören sowie Solisten werden

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TTTRANSEAMUS RANSEAMUS RANSEAMUS TRANSEAMUS TTTRANSEAMUS TRANSEAMUS TRANSEAMUS TTTRANSEAMUS Tam 30. Novemberam 30. Novemberam 30. NovemberTam 30. NovemberTTTam 30. NovemberTam 30. NovemberTam 30. NovemberTTTam 30. NovemberTRANSEAMUS am 30. NovemberRANSEAMUS RANSEAMUS RANSEAMUS am 30. NovemberRANSEAMUS am 30. NovemberRANSEAMUS am 30. NovemberRANSEAMUS RANSEAMUS RANSEAMUS am 30. NovemberRANSEAMUS TRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS TTTRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS TRANSEAMUS TRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS TTTRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS TTTRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS TRANSEAMUS TRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS TTTRANSEAMUS Tam 30. NovemberTRANSEAMUS T

das Jubiläums-TRANSEAMUS gestalten.“ Da-r u n t e r s i n d auch die Dudl-s a c kg r u p p e aus Domazlice (Tschechien), die Stub‘nmusi d‘ Wolper tin -ger, das Blech-bläserensemble Regensburg, die Kirchenchöre St. Ge-org (Obertraubling) und St. Laurentius (Al-teglofsheim), Regina Kleinhenz (Sopran), Marcus Weigl (Bass), Beate Nusser und Hans Pritschet (Orgel). Pfarrer Matthias Kienberger trägt eine Meditation bei, Eri-ka Eichenseer hat adventliche Texte aus-gesucht. Mit ihrem Mann Dr. Adolf J. Ei-chenseer, damals Bezirksheimatpfl eger

der Oberpfalz, war sie be-reits beim TRANSEAMUS 1990 mit von der Partie.

Die Programmgestaltung und Gesamtleitung hat auch heuer wieder Studiendirek-tor Udo Klotz inne. Im An-schluss an das Konzert in der Pfarrkirche findet das TRANSEAMUS mit Lichter-zug in den Schlosshof und

mit Blechbläserklängen, Punsch, Glüh-wein und Knackern vom Grill seinen ad-ventlich-winterlichen Ausklang. Karten sind erhältlich im Rathaus Alteglofsheim, bei der Tourist-Info Altes Rathaus Regens-

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burg und bei Bücherwurm Neutraubling und Regensburg.

Großes Jubiläums-

Page 26: NeutraublingNews - November 2014

Bei der Mannschaftsmeisterschaft im Blitzschach Mitte Oktober setzte sich Neutraubling auch heuer erneut souverän durch. 16 Mannschaften aus der ganzen Oberpfalz nahmen an der zweiten Oberpfalzmeisterschaft der Saison im Erwachsenenbereich teil. Von der ersten Runde an zeigte der Zweitligist TSV Wacker Neu-traubling als der Titelverteidiger sein Können. Nach 15 Runden hat-ten Michael Quast, Roland Schmid, Roland Gruber und Claus Wer-ner 30:0 Punkte auf ihrem Konto und konnten bereits zum fünften Mal in Folge das Turnier für sich entscheiden.

Sport

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Tolle Mitternachtsshow krönte Tanzgala

Über 300 Damen und Herren in elegan-ter Abendkleidung fi elen in die wieder glanzvoll dekorierte Neutraublinger Stadthalle ein, um Mitte Oktober bei der 20. Tanzgala der TSV-Tanz-sportabteilung einen beschwing-ten Abend zu verbringen. Kaum erklangen die ersten Takte der Showband „Da Capo“, füllte sich auch schon die Fläche mit tanzfreudigen Paaren. In den Pausen zwischen Rumba,

Walzer, Discofox und Co. boten die vereinsei-genen JMD-Gruppen „Wirbelwind“ und „Mosaik“ mit

anspruchsvollen Choreografi en fulminante Darbietungen. Die Standard-Latein-Formation „Die Germans“ nahmen das Publi-

kum auf eine Zeitreise in die 80er Jahre mit. Die Mitternachts-show begann mit dem „Puppenwalzer“, wo Dr. Julian Heubeck

seine Frau Brigitte als Marionette übers Parkett führte. Dann zeigten die dies-jährigen Deutschen Vize-Meister und mehrmalige Weltmeisterschafts-Teilneh-mer einen feurigen Tango zu „Roxanne“, ehe sie passend gekleidet zur Musik aus den Harry Potter-Filmen tanzten. Nach Zugabe und einer weiteren eige-nen Tanzrunde verließen gegen zwei Uhr die letzten Ballbesucher den Saal mit der Aussicht, nächstes Jahr am 17. Oktober wieder mit dabei zu sein.

Krones Fußballer schaffen Titel-Hattrick

Das Rekordmeisterteam mit Maskottchen: In den vergangenen 14 Jahrenverlor Krones nur vier Spiele und gewann elfmal die Meistermannschaft, ist mit 15 Titeln seit dem Ein- und Aufstieg 1988 jetzt alleiniger Rekordmeister.

Ohne Niederlage, gar ohne Punktverlust sicherte sich das Krones Fußballteam die Rekordmeisterschaft. Teams in der seit 1956 be-stehenden Firmen- und Behördenliga wie EON, Rewag und Bay-ernwerk wurden sogar mit 7:0 weggefegt, Schneider Electric mit 2:0 niedergekämpft und auch MR musste eine 4:1 Niederlage hin-nehmen. Das engste Duell lieferten man sich mit der Sparkasse - letztlich ein 4:3-Sieg. Abrunden konnte man die Saison mit einem 5:0 Sieg gegen BMW, so 22 Tore und nur 4 Gegentreffer zu bu-che standen. „Trotz der teilweise klaren Ergebnisse spielt die Fir-men- und Behördenliga durch ihre Top- Sportler auf einem sehr hohen Niveau. Da sind wir schon sehr Stolz auf unseren Erfolg“, so die BSG-Vorsitzenden Markus Hüttner und Johann Robold.

Bei der Siegerehrung (v.r.): Roland Gruber, Claus Werner, MichaelQuast und Roland Schmid mit Turnierleiter Stephan Stöckl

Blitzschach-Titel verteidigt

Im Minigolf-Center Neutraubling fanden die 14. Mannschafts-Stadtmeisterschaften der Hobbygolfer für Neutraublinger Firmen, Vereine und Organisationen statt. Bei 12 Teams setzte sich CSU Neutraubling I mit 134 Schlägen durch. Platz 2 sicherte sich SPD Neutraubling 1 mit 150 Schlägen, nur fünf Schläge dahinter plat-zierte sich der Frauenbund 1. Zusammen mit 1. Vorsitzenden Reiner Weinberger und Sportschef Klaus Reinisch führte 2. Bürgermeiste-rin Gisela Kokotek die Siegerehrung durch.

Bahnengolf:Mannschafts-Stadtmeister gekürt

Bei der Siegerehrung (v.l.): Brigitte, David und Peter Bahn (SPD, Platz 2), Maik Nierlich, Christian Matz und Karl Kokotek (CSU, Platz 1) und Helga Schukulla,

Elisabeth Zinke und Rosmarie Riedl (Kath. Frauenbund, Platz 3)

Page 27: NeutraublingNews - November 2014

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zwei in dieser Klasse. Grafenauer konnte sich sogar im „Kreuzheben“ in die bayerische Rekordliste eintragen. Bei der Ehrung der besten aller Athleten ihrer jeweiligen Altersklasse belegten die drei Pfatterer alle Podestplät-ze: Fischer wurde mit 349,85 Punkten „Meister der Meister“, knapp gefolgt von Grafenauer (349,04) und Geserer (335,71). Ob die drei auch bei den Deutsche Jugendmeisterschaft am 25. und 26. Oktober in Lauchhammer, erfolgreich antraten, stand zum Druckschluss noch nicht fest.

Nach einem Auslands -semester nutzte wiede-

Drei Jugendheber des HSC Pfatter räumten bei den Bayerischen Meisterschaften im Kraft-dreikampf der Jugend in Neuaubing am 27. September Podestplätze ab. Johannes Fischer ließ seinen Mitkonkurrenten in der Gewichts-klasse bis 66kg nicht den Hauch einer Chan-ce. Mit gleich drei neuen Bayerischen Rekor-den holte er sich souverän den Titel.

Die Mannschaftskollegen Anton Grafenauer und Thomas Geserer waren im Mittelgewicht (bis 74 kg) am Start, boten überzeugende Leistungen und belegten die Plätze eins und

Zwei Bayerische Meistertitel für Pfatterer Gewichtheber

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zwei in dieser Klasse. Grafenauer konnte sich sogar im „Kreuzheben“ in die bayerische Rekordliste eintragen. Bei der Ehrung der besten aller Athleten ihrer jeweiligen Altersklasse belegten die drei Pfatterer alle Podestplät-ze: Fischer wurde mit 349,85 Punkten „Meister der Meister“, knapp gefolgt von Grafenauer (349,04) und Geserer (335,71). Ob die drei auch bei den Deutsche Jugendmeisterschaft am 25. und 26. Oktober in Lauchhammer, erfolgreich antraten, stand zum Druckschluss noch nicht fest.

Nach einem Auslands -semester nutzte wiede-

Zwei Bayerische Meistertitel für Pfatterer Gewichtheberzwei in dieser Klasse. Grafenauer konnte sich sogar im „Kreuzheben“ in die bayerische Rekordliste eintragen. Bei der Ehrung der besten aller Athleten ihrer jeweiligen Altersklasse belegten die drei Pfatterer alle Podestplät-ze: Fischer wurde mit 349,85 Punkten „Meister der Meister“, knapp gefolgt von Grafenauer (349,04) und Geserer (335,71). Ob die drei auch bei den Deutsche Jugendmeisterschaft am 25. und 26. Oktober in Lauchhammer, erfolgreich antraten, stand zum Druckschluss noch nicht fest.

Nach einem Auslands -semester nutzte wiede-

Johannes Fischer: Kreuz-heben ist Gift für jede

Sieger-Mimik

Johannes Fischer bei der SiegerehrungBeim Bankdrücken Anton Grafenauer Thomas Geserer geht in die Knie, um das Gewicht aufzunehmen

rum Friedrich Mandl die Meisterschaf t, um sei -nen momentanen Leis-tungsstand zu testen:

Mit einer souveränen Dreikampfleistung

und einem guten vier ten Pla tz kann er zuver-sichtlich wie-der voll ins Training einstei-gen.

Die Meisterschaften der U15 starteten für die Judoka des TSV Neutraubling bereits auf der Oberpfalz-Meister-schaft mit drei Medaillen vielversprechend. Mit erfolgrei-chen Platzierungen auf der Nordbayerischen lösten die 4

Kämpfer Jessica Vieweg (7. Platz –48kg), Lyuben Proseni-kov (5. Platz –60kg), Paul Neuberger (3. Platz –40kg) und Peter Beck (1. Platz +66kg) die Fahrkarte zu den Bayeri-

schen Meisterschaften in Ingolstadt. Neuberger als Jüngster seiner Altersklasse und Vieweg belegten dort jeweils Rang 9, Prosenikov schied mit dem 7. Platz aus der Meisterschaftsrunde aus. Schwer-gewichtskämpfer Beck holte sich nach Freilos einen mühelosen Auftaktsieg mit außen einge-hängtem Fußwurf und Festhalter gegen Florian Ketterl aus Eichstätt. Im Finale verlor er gegen Lo-

kalmatador Georgios Aslanides einen kräftezeh-renden Kampf mit vielen guten Wurfaktionen und

sicherte sich als Bayerischer Vizemeister die Qualifi kati-on zu den Süddeutschen Meisterschaften in Pforzheim.

Judoka Peter Beck Bayerischer Vizemeister

Mit 80 Teilnehmern gut besucht war das Abschlussturnier auf der Mi-nigolfanlage in Kelheim. Dieses Mal gingen elf Sportler des BGC Neutraubling bei den drei Durchgängen ins Rennen. In der Schüler-klasse holte sich der elfjährige Raphael Hintermeier mit einem beacht-lichen Ergebnis von 102 Schlägen (Rundendurchschnitt 34) den Sieg. Minigolfnachwuchs Tim Reinisch (9 Jahre) spielte sein erstes Turnier und belegte Platz vier. Bei den Senioren AK I belegte Peter Amber-ger mit insgesamt 85 Schlägen den ersten Platz, ebenso sicherte sich Maria Spieleder mit einer 30iger Runde im dritten Durchgang den

Sieg mit 98 Schlä-gen bei den Seni-orinnen AK II. Das gute Ergebnis run-dete Hildegard Reinisch mit 101 Schlägen ab, was den dritten Platz bedeutete.

Dreimal Platz 1 für BGCN-Minigolfer

Die drei Turniersieger des BGCNeutraubling: Raphael Hintermeier,

Maria Spieleder und Peter Amberger

Nach vier Durchgängen standen bei den Regensburger Stadtmeis-terschaften im Segeln am Guggenberger See die Sieger fest: Stadt-meister bei den Optimisten wurde Felix Reith vom Steinberger Yacht-club. Bei den Einmann-Jollen konnte sich Klaus Woldrich von der SGR durchsetzen. Bei den Zweimann-Jollen holten sich erneut die Eheleute Hans und Margit Woldrich vom Seglerclub Neubäu den ersten Platz.

Segeln-Stadtmeister ermittelt

Wettfahrtleiter Heinz Schwenk, Klaus Woldrich,

Margot und Hans Woldrich, Felix Reith und Vereinsvorstand

Hannes Mach

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Sport

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Die letzte Segelregatta auf dem Guggenberger See organisierte die Jugendabteilung des Segelclub Ratisbona Regensburg am 11. Oktober. Bei etwas Wind trotz Nebel schickte Wettfahrtleiter Jonas Bielmeier um 13 Uhr 8 Segelboote zur 1. Wettfahrt aufs Wasser. Bei den Optis erhielt Pirmin Debus (SCRR) die Siegerurkunde und einen Sonderpreis. Bei den Laserseglern konnte sich Petra Follmann vor Frank Bongen (SGR) und Elke Kistner (SCRR) als Siegerin durchsetzen. Bei den 2-Mann-Jollen siegten Christiane und Philipp Kutz (SCRR) vor Michaela und Hannes Mach (SCRR). Das Siegerbild zeigt (v.l.) das Ehepaar Kutz, Pe-ter Schünemann, Petra Follmann, Frank Bongen, Pirmin Debus, Elke Kistner, Michaela Mach, Volker Kirsch, Hannes Mach, Ragatta-organisator Heinz Schwenk und Wettfahrtleitung Jonas Bielmeier.

Potschamperl-Regatta zum Absegeln auf dem Guggi

Bei den Wet tbewerben im Doppel und Mixed meldeten sich insgesamt über neun-zig Jugendliche und Erwachsene in den acht Spielgruppen. Vom TC Neutraubling er-

11 NeutraublingerTenniscracks im Doppel und Mixed erfolgreich

U 14 weiblich : 1. Sophia Fuchs, Elena Decker / MSC PfatterDamen : 1. Sabrina Zimmermann,Daniela Bau-mann / TCN; 2. Ulrike Hochhaus,Petra Kinder-mann/TCNHerren: 1. Michael Hansen, Dennis Rösner / TC Großberg; 2. Florian Scheubeck / MSC Pfatter und Tino Wötzel/SSV KöferingHerren 40: 1. Christian Blaschko, Stefan Stummer / TC SchierlingHerren 50: 1. Harald Schiller, Alfons Fürst / MSC Pfatter; 3. Franz Sturm / TCN und Kurt Moczko / TSV Kareth-LappersdorfHerren 60: 1. Hans Woldrich, Stefan Reisinger / TSV Kareth-Lappersdorf; 2. Josef Hilz / MSC Pfat-ter und Klaus Wilde / TCN; 3. Rudolf Blaschko / TC Schierling und Horst Gatzke / TCNPokalsieger im Mixed : 1. Alina Knott, Lion Knott / ASV Regenstauf; 2. Andrea Groh, Gerhard Fröhlich / TCN; 3. Dorothee Engelhard, Christian Schött/SSV Köfering

Weitere Pokalsieger mit der Turnierleitung (v.l.): AndreaGroh , 1. TCN Vorstand Tobias Koch, Klaus Wilde, Gerhard

Fröhlich, Horst Gatzke, Franz Sturm, Sabrina Zimmermann, Pe-tra Kindermann, Daniela Baumann und Ulrike Hochhaus

TCN-Landkreismeister der U 14 männlich:Matthias und Michael Albert (2. Maximilian Hofer

und Loenard Körner vom SSV Köfering)

kämpften sich elf Spieler Meistertitel sowie 2. und 3. Podestplätze. Wie bei den Ein-zelmeisterschaften konnten die ungünstigen Wetterverhältnisse die Zielplanung der TCN-Organisatoren Klaus Wilde, Franz Sturm und Andrea Groh nicht vereiteln. Chefor-ganisator Harald Bauer und TCN-Vorstand Tobias Koch konnten bei der Siegerehrung den oberpfälzer BTV-Bezirkvorsitzenden Jo-hannes Deppisch begrüßen, der die Veran-staltung als ein Aushängeschild für den Ten-nissport bezeichnete.

Weitere Pokalsieger in den Doppel-Wettbewerben:

Wolfgang Frommer gewinnt „100 Schussmarathon“

200 Schützen kämpf-ten beim 14. Oster-hofener „100-Schuss-M a ra t hon um den Sieg. Seerosen-Schüt-ze Wolfgang From-mer konn te se inen Vorjahressieg wieder-holen. Bereits letztes Jahr erreichte er von 1000 möglichen Rin-gen 998, 2014 traf er sogar 999 Ringe (99 Zehner und eine 9,9),

was einen neuen Rekord bedeutete. Bei die-sem Wettbewerb werden in der Zeit von 90 Minuten 100 Schuss abgegeben, bei norma-len Wettkämpfen und Meisterschaften nur 30 Schuss. „Gerade das macht den Reiz aus. Die totale Konzentration 1 ½ Stunden oder 100 mal aufrecht zu halten,“ betont Frommer, der nächstes Jahr die 1000 Ringe anpeilt.

Page 29: NeutraublingNews - November 2014

Sport

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Kultureller Höhepunkt war die Stadt Rab auf der gleichnamigen Insel mit seiner lan-gen Geschichte: Heute eine touristische Hochburg, die mit einem Yachthafen direkt in der Stadt wahrscheinlich das schönste Ziel für Segler in der Region Kvarner ist

Kultureller Höhepunkt war die Stadt Rab auf der gleichnamigen Insel mit seiner lan-gen Geschichte: Heute eine touristische Hochburg, die mit einem Yachthafen direkt Kultureller Höhepunkt war die Stadt Rab auf der gleichnamigen Insel mit seiner lan-gen Geschichte: Heute eine touristische Hochburg, die mit einem Yachthafen direkt Kultureller Höhepunkt war die Stadt Rab auf der gleichnamigen Insel mit seiner lan-

in der Stadt wahrscheinlich das schönste Ziel für Segler in der Region Kvarner istgen Geschichte: Heute eine touristische Hochburg, die mit einem Yachthafen direkt in der Stadt wahrscheinlich das schönste Ziel für Segler in der Region Kvarner ist

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Alle zwei Jahre geht der Segelclub Ratisbona Regensburg (SCRR e.V.), beheimatet am Guggenberger Weiher, auf die Hohe See zum Fahrtensegeln. „Die 64 Mitsegler, Teenager bis erfahrene Salzbuckel, teilten sich am Reiseziel in Biograd / Kroati-en auf 9 Yachten auf, davon allein 3 Fahrtenyachten mit überwiegend Jugendlichen an Bord,“ berichtet der Neutraublinger Peter Bahn, der für die Routenplanung verantwortlich war.

Zunächst wurden die Yachten von den Skippern und Coskippern übernommen und anschließend mit Verpfl egung und Getränken für eine Woche beladen, ehe alle Flottillen unter Leitung des Regensburger Gerhard Wunderlich in Biograd mit dem Etappenziel Veli Rat ablegten. „Gleich am ersten Tag wurden etwas mehr Seemeilen gefahren, um das vorge-sehene Segelrevier, die Region Kvarner, zu erreichen. Früh am nächsten Mor-gen wurden einige Yachten mit einer Wasserbombenwurfmaschine attackiert,“ beschreibt Bahn die ausgelassene Seglerstimmung. „Zum Schnorcheln ankerten wir dann in der Nähe eines Wracks. Ein Frachter war 1984 dort auf Grund gelaufen.“ Die kommenden zwei Tage legte der Wind kräf-tig zu, so dass auch das Segeln anspruchsvoll wurde. „Nach sechs Tagen in Biograd zurück haben wir den Segeltörn in großer Runde ausklingen lassen.“ Im Oktober 2015 fi ndet dann ein weiteres großes und internationales Segelevent mit Neutraublinger Beteiligung statt: „The Race - 1000 miles“. Innerhalb von 2 Wochen werden bei zwei Wettfahrten, Biograd/Kroatien nach Lefkas/Griechen-land und wieder zurück nach Biograd, 1000 Seemeilen ersegelt.Mehr Segelinfos gibt̀ s unter www.scrr.de

Jetzt ruftdas1000-Meilen-

Rennen!

Page 30: NeutraublingNews - November 2014

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Auf Hochtouren laufen derzeit die letzten Ses-sionsvorbereitungen der Saturnalia. Die Prin-zenpaare feilen noch an den Feinheiten für ihre Walzer und die Tänzerinnen legen noch letzte Hand an Choreographie und Kostüme. Pünktlich zum 11.11. präsentieren die Neu-traublinger wieder die Highlights der kom-menden Faschingssession.

Am Abend werden ab 19 Uhr in der Stadt-halle die Prinzenpaare, das Jahresmotto, der Jahresorden und der Hofstaat vorgestellt. Be-reits am 14. November um 20 Uhr werden

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zeitreise zu den flintstones

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,wir freuen uns, ab dem 1. November 2014 Dr. med. dent. Katharina Baader in unserem Team zu begrüßen! Nach dem Studium der Zahnheilkunde an der Universität Regensburg, das sie mit dem Staatsexamen 2012 erfolg-reich abgeschlossen hat, absolvierte sie ihre Assistenzzeit in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am Universitätsklinikum Regensburg und promovierte 2013 zum Dr. med. dent. Wir und unsere neue Kollegin freuen uns auf eine gute sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen!

Zur weiteren Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/nZahnmedizinische/n Fachangestellte/n in Voll- oder TeilzeitWir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 30.11.2014

dann die Prinzenpaare feierlich inthronisiert, die ersten Orden vergeben und die etwa 100 Aktiven auftreten. „Nur am Inthronisationsball wird unser komplettes Programm in einer einzigen Veranstaltung gezeigt,“ betont Präsident Brückl. Deswegen seien gerade dort potentielle Ver-anstalter zu Gast, die für ihren Ball noch eine Bereicherung durch eine Programmeinlage suchen.Alle Infos unter www.saturnalia.de

Ach du liebe Zeit… unter diesem Motto laden die Saturnalen heuer ihre Gäste auf eine Zeitreise ein. Dabei starten die Jüngsten in der Steinzeit und landen bei den Flintstones. Über die alten Römer (Junge Wilde) und das Rittertum (Elfer und Hofdamen) geht es in die Gegenwart (Jugend- und Gardeshowtanzgruppe) zum Großen Gatsby, den Beatles und Michael Jackson, bevor die große Garde noch einen Blick in die Zukunft wirft mit Future-Ballett, LED-Lichtern und Robotern.

Mehr als 130 Gäste besuchten die Jubiläums-feier der Siedlergemeinschaft Neutraubling e.V., die vor 60 Jahren von Wolfgang Barth,

Vorsitzender Helmut Pinz (3.v.r.) und sein langjährige Vorgänger Olaf Noffke (l.)ehrten dieanwesenden Gründungsmitglieder Josef Grech, Siegfried Wildner, Katharina Haug, Günther

Hikel, Wolfgang Barth, Josef Mathes sowie Xaver Fehlner, Heinrich Böhm und Anna Dilg

Siedlergemeinschaft feierte 60jähriges

Peter Haug und Ja-kob Mayer gegründet wurde. Anfangs noch ohne Vorstandschaft war die Mitgliederzahl dennoch bis 1960 auf über 70 angewach-sen. 1973 folgte Hein-rich Böhm auf den ers-ten Vorsitzenden Josef Radler, man zählte da-mals schon 150 Mit-glieder. Ab 1990 über-nahm Olaf Noffke, und am Ende seiner Amts-zeit vor drei Jahren ge-hörten mehr als 400 der Siedlergemein-schaft an.

„Mein Bestreben ist es, dass die SGN weiter fester Bestandteil des Neutraublinger Vereinslebens bleibt,“ so der jetzige Vorsitzende Helmut Pinz. Er begrüßte

als Ehrengäste Bürgermeister Heinz Kiechle samt Stellvertreterinnen Gisela Kokotek und Gabriele Drallmer, Dr. Wolfgang Drewes (Vorstand Ev. Kirchengemeinde), Pfarrer Jo-sef Weindl sowie Alt-Bürgermeisterin Eleono-re Mayer und eine Delegation des Patenver-eins aus Eslarn. Die Zusammenarbeit der drei „grünen Vereine“ zum Wohle der Neutraub-linger Bürger funktioniere vorbildlich, grüßte Pinz in Richtung OGV-Vorsitzenden Richard Irro und Kleingartenvereins-Chef Manfred Kerl. Bürgermeister Kiechle bedankte sich bei der SGN für das großartige Engagement, in dem gelebte Nachbarschaftshilfe bis heute mit an erster Stelle stünde. Der Bezirksvor-sitzende des Verbandes für Wohneigentum, Christian Benoist, lobte in seinem Grußwort den aktiven Ortsverband. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, und musikali-sche Stimmung brachten die “Oberpfälzer Grenzgangmusik”. Ganz einfach „köstlich“ bewerteten alle Anwesenden die humorvol-le Sketcheinlage „Warten auf den Bus“ von Franziska Kellermann und Margot Gabriel.

Traublinger Hoagart‘n war Riesen-Erfolg

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Echte, traditionelle Volksmusik, Gesang von Wirtshausliedern und Volks-tanz, das kam bei den Neutraublingern und umliegenden Gemeinde-bürgern gut an. Die mit jungen und älteren Besuchern gefüllte Stadthal-le bestätigten den 31 Mitwirkenden um Hoagart‘nleiter Helmut Winkler und Eghalanda-Vorsitzender Monika Riedl ihr Programm-Konzept.

Nach der Begrüßung durch Riedl und einem Grußwort von 2. Bür-germeisterin Gisela Kokotek begann die Landsmannschaft Eghalanda Gmoi Neutraubling mit bekannten Liedern aus dem Egerland, begleitet von der Wirtshaus- und Tanzlmusi von „d‘ Gaudiblosn“. Der ehemali-ge Bezirksheimatpfl eger Dr. Adolf Eichenseer und seine Frau Erika zo-gen das Publikum schnell mit mundartlichen Geschichten und Liedern in ihren Bann. Die Schuhplattler des Heimat- und Volkstrachtenvereins „Holzhacker“ Obertraubling überzeugten mit ihren Plattlern. Begeis-tert konnten viele Besucher gemeinsam mit dem Tanzstudio „Ritmo“ aus Barbing die Tanzfl äche mit den unterschiedlichsten Zwiefachen fül- 1.500 Euro überreichte Karl Brückl von der Allianz Generalvertretung in

Neutraubling an die Freiwillige Feuerwehr Neutraubling. „Als Versicherer kennt die Allianz die vielfältigen Risiken im Alltag – seien es Brände, Un-fälle, Überschwemmungen oder Stürme. Wir sind uns der Bedeutung der Arbeit bewusst, die tagtäglich unzählige ehrenamtliche Helfer leisten. Da-her ist es wichtig, bereits Kinder- und Jugendli -che an diese verantwor-tungsvolle Aufgabe her-anzuführen“, sagte Karl Brückl bei der Spenden-übergabe. Feuerwehr-Vorstand Michael Win-ter betonte: „Wir sind der Allianz sehr dank-bar für ihr Engagement. Die Spende nutzen wir für zwei Wochenend-Abenteuercamps. Durch die fi nanzielle Unterstützung können nun auch sozial schwächer gestellte Kinder und Jugendliche mitfahren.“ Die Spen-de der Allianz Deutschland AG und der Generalvertretung Karl und Her-bert Brückl oHG in Neutraubling ist Teil des gesellschaftlichen Engage-ments des Unternehmens. Gefördert werden unter anderem ausgewählte Projekte, die zur Sicherheit der Bevölkerung beitragen.

Spendenfreude (v.l.): Jugendwart Michaela Mulitze,Karl Brückl, Vorstand Michael Winterund Kommandant Manuel Odwody

Allianz unterstützt Freiwillige Feuerwehr

len. Ratskeller-Wirt Bajram Krasni-qi und sein Team erhielten großes Lob für die reibungslose Bewirtung und die „Maß Bier und das Hoagart’n Buffet“, wodurch sie annähernd ein wirthausähnliches Ambiente schufen.

Auch interkulturell sei bayerisches Brauchtum sehr gefragt, meinte eine Besucherin aus China. „Die so genannten „Hoagart‘n“ waren früher neben den Wirtshäusern die dörfl ichen Mittelpunkte,“ erklärte Riedl, weshalb man die Veranstaltung nun jährlich am letzten Sonntag im September zu etablieren versuche. Und fügte ein „Vergelt‘s Gott“ für’s „Huatgeld“ an - dieses wird unter den Mitwirkenden, die alle ohne Gage auftraten, aufgeteilt.

Traublinger Hoagart‘n war Riesen-Erfolg

„ham Griabig aufgspuit, die haben die „Alten“ im Ohr, aber sie spielen ihren eigenen Stil – präzise, feinsinnig und mitreißend,“ be-schreibt es Monika Riedl. Die überwiegend aus der ehemaligen Ju-gendkapelle Neutraubling stammenden Musiker werden von Hel-mut Winkler geleitet. Dessen Herzenswunsch ist es, die Tradition dieser Lieder zu erhalten oder sogar wieder neu aufl eben zu las-sen. Es werden daher in einer vorerst einmaligen Aktion insbeson-dere für begabte Kinder aus sozial schwachen Familien einige In-strumente kostenlos zur Verfügung gestellt. Interessierte Eltern und Kinder können sich schriftlich an Helmut Winkler, Rainstallweg 3A, 93073 Neutraubling wenden.

Standen Heinz Schenk in nichts nach: Moderator Helmut

Winkler und Monika Riedl

D‘ Gaudiblos’n,

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„Unser Aufgabengebiet setzt sich aus der Ver-waltungstätigkeit sowie dem Immobilienmana-gement zusammen,“ erklärt Sandra Witt-mann, Geschäftsführe-rin der SWI Verwaltung & Immobilienmanage-ment aus Moosham. Die 37jährige Fachfrau

ist seit etwa 15 Jahren in der Immobilienbranche tätig, währenddessen schloss sie unter anderem Weiterbildungen zum Bilanzbuchhalter und zur Wirtschaftsfachwirtin erfolgreich ab.

„Außerdem sammelte ich Berufserfahrung im As-set Management- und Property Management-Be-reich in international tätigen Firmen,“ erklärt Witt-mann. Vor zirka zwei Jahren wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit: „Wir sind ein junges dy-namisches kleines Team, das sehr kundenorien-tiert eine vertrauensvolle und zuverlässige Zusam-menarbeit mit hoher Einsatzbereitschaft bietet.“

Ganzheitliches Immobilienmanagement!Das Immobilienmanagement setzt sich aus Arbei-ten wie der Durchführung und Erstellung der Ob-jekt- und Nebenkostenabrechnung sowie deren Prüfung, der Betreuung der Mieter, Wohnungsab-nahmen und –übergaben, Führung der Mieten- und Objektbuchhaltung zusammen. Des weiteren fallen die Vermietung, das Mahnwesen, die Ab-rechnung der Kautionen, Beauftragung der für die Immobilie wichtigen Dienstleistungen wie Haus-meister oder Handwerker und die Rechnungsprü-fung darunter. „Auch die Zusammenarbeit mit Heizkostenfi rmen, Überwachung von Prüfungs-fristen, Korrespondenz mit Eigentümern, Mietern, Firmen und Behörden, Durchführung der WEG-Verwaltung oder klassische Hausverwaltung über-nehmen wir gerne.“Kontakt & Infos unter Tel. 09406 9586660

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Verwaltungs- und BüroserviceDieser Bereich beinhaltet alles was zum „Bü-roalltag“ dazu gehört: die Übernahme von Schreibarbeiten, die vorbereitende Buchhal-tung zur Weitergabe an den Steuerberater, das Mahnwesen, die Vorbereitung des Zah-lungsverkehrs, die Korrespondenz mit Kun-den, Lieferanten und Behörden sowie die Auftragsbearbeitung/-vorbereitung und die Erstellung der Rechnungen usw.

Es geht voran: Zumindest baulich ist beim Jahn alles im Lot, wie sich zahlreiche Gäste

So soll die fertiggestellte Arena Mitte 2015 aussehen

aus der regionalen Politik und Wirtschaft auf der Baustelle der Continental Arena Mitte Oktober überzeugen konnten. Der Geschäftsführer Profi fußball Dr. Christian Keller referierte über den “SSV Jahn als Standortfaktor”. Bleibt zu hoffen, dass die kürzlichen Verstärkungen durch den 29-jä hrigen Defensivmann und Ex-Natio-

nalspieler Lukas Sinkiewicz (drei Einsätze fü r Deutschland) sowie Markus Palionis und Uwe Hesse die Mannschaft stabilisieren und in die Erfolgsspur zurückführen.

Führung über die Baustelle

Jahn-Prsäident und Vorstandsvor-sitzender Hans Rothammer (re.)

mit Norbert Lieske, Vorstand des SSV Jahn 1889 Regensburg e.V.

Sportchef Christian Keller (li.) mit Lukas Sinkiewicz, der beim Jahn einen Vertrag bis Juni 2015 unterschrieb

Erste Besichtigung der Conti-Arena

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Page 33: NeutraublingNews - November 2014

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Sportchef Christian Keller (li.) mit Lukas Sinkiewicz, der beim Jahn einen Vertrag bis Juni 2015 unterschrieb

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v.l.:Eric Hemm, Geschäftsführer

Donau Glas, Martin Gruber

und Björn Hemm, Geschäfts-

führer DSH Pietschmann

Die Neutraublinger DSH Pietschmann GmbH bietet gemeinsam mit der DonauGlas OHG eine umfangreiche Ausstellungsgalerie in der

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Page 34: NeutraublingNews - November 2014

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Unter diesem Motto hatten sich die Damen des B.F.B.M. (Bundes-verband der Frau in Business und Management e.V.) mit zahlrei-chen Gästen anderer Netzwerke in der Galerie Bäumler getroffen. Im Gespräch mit Dr. Andrea Madesta erhielten sie Einblick in die

aufregende und vielfältige Arbeit als Inhabe-rin einer namhaften Galerie und über die

Hintergründe und Visionen, über die Zusammenarbeit mit Künstlern und über die Bedeutung von Kunst für das alltägliche Leben. Die aktuel-le Ausstellung der Messerschnit-te des Künstlers Hans Lankes war beeindruckend. Seit 30. Oktober

sind dort nun Werke des bekann-ten deutschen Hollywood-Schau-

spielers Armin Müller-Stahl zu sehen.

Die B.F.B.M.-Vorstandsdamen Rechtsanwältin Helga Wagner (li.) und Landschaftsarchitektin Maria Wolf (re.) hatten den Abend eröffnet und

dankten Galeristin Dr. Andrea Madesta mit einem Blumenstrauß

„Handlungsschauplatz Galerie“

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Ein erfolgreiches soziales Engagement - der diesjährige Bücherbasar der Frau-enunion - fand dank der erneuten Un-terstützung durch die Geschäftsleitung des GLOBUS-Warenhauses statt. Mit den Erlösen aus den Bücherverkäufen der letzten 10 Jahre unterstützte die Frauenunion verschiedene soziale Ein-richtungen in Neutraubling. Zahlreiche große und kleine „Leseratten“ aus Neu-traubling und Umgebung unterstützten mit dem Kauf von gut erhaltenen Büchern zum Preis von je 1 Euro die Kranken- und Kinderkrankenstation.

Seit 1983 studiert die Theater-gruppe des FC Thalmassing all-jährlich ein unterhaltsames Stück ein und immer noch hält Franz Beck die Fäden in der Hand und steht im Stück „Malefi z - Donner-blitz (Regie Regina Huber) als Schneider Zwirn auf der Bühne. Die Turbulenzen der Schneider-werkstatt verfolgen ihn bis in die Träume. Die geplante Verlobung seiner Tochter bereitet ihm Kopfzerbre-chen. Im Traum bedient er sich der Macht der „Wetterhexen“ gegen den ungeliebten Schwiegersohn Burschi. Ehefrau Alma hat die Lösung und präsentiert ihren „Wunsch-Schwiegersohn“ Luca (Kevin Beck, Saturnalia-Ex-Prinz Kevin I.) Für die Wetterkapriolen bereits zur Premiere am 24. Oktober zeichnet Ludwig Stadler mit seiner Technik verantwortlich. Im FC-Sportheim Thalmassing stehen am 7., 8., 14. und 15. November um 20 Uhr (+ Familienvorstellung 9.11. um 15 Uhr) weitere Aufführungen an.

„Malefiz - Donnerblitz“ in Thalmassing

Brachten sozialen Lesestoff unters Volk (v.l.):Tim mit Oma Gerda Schöppl, Sabine Zink, Gi-

sela Kokotek, Sylvia Stierstorfer, EdeltraudWatter und Solvig Blumenthal

Bücherbasar der FU

Weltenburger unterstützt Peter Maffay-StiftungBeim Tag der offenen Tür der im Jahr 2000 von Sänger Peter Maffey gegründeten Stiftung zur Betreuung sozial benachteiligter Kinder konn-ten sich heuer 3000 Gäste auf der Stiftungs-Finca in Mallorca vom segensreichen Wirken überzeugen und frisch gezapftes Weltenbur-ger Urtyp Hell genießen. Die Klosterbrauerei arbeitet mit Maffey auf mehreren Ebenen zusammen. Auf der Finca können jährlich bis zu 400 Kinder betreute Aktivaufenthalte von 8 bis 12 Tagen verbringen.Peter Maffey bedankte sich per-sönlich bei der Abordnung aus Regensburg für die erfrischen-de Spende und einer „Prost-Pe-ter Maffey“ Signatur auf einem Weltenburger-Steinkrug.

Peter Maffay mit Weltenburger-Marketingleiter Thomas Neiswirth(2.v.l.), der früheren Bischofshof

Bierkönigin Sonja Stingl und Freunden der Klosterbrauerei

Page 35: NeutraublingNews - November 2014

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Automobil Anzeigen

„Wir haben im Mai 2014 den Mitsubishi Plug In Hybrid Outlander ein-geführt – den weltweit ersten SUV dieser Antriebsart mit Allradtechnolo-gie!“ erklärt Hans-Peter Landsmann vom gleichnamigen Regensburger Autohaus stolz. Der Geschäftsführer fährt das Auto auch selbst und „muss seitdem praktisch nicht mehr tanken“.

Denn 52 Kilometer elektrische Reichweite reichen für den täglichen Be-darf. Bei weiteren Strecken muss man nicht gleich eine Elektrotankstelle suchen. Mit seinem Benzinmotor generiert er während der Fahrt einfach den erforderlichen Strom für den Akku – und kommt so bis zu 820 Ki-lometer weit. Wer abseits der Straße touren will, kann sich im Allradan-trieb mit zwei Elektromotoren und einem zusätzlichen parallelen Frontan-trieb den Weg durch die Prärie suchen. Spaß pur – und Hybrid „nicht nur zum elektrisch Einparken“, meint Landsmann, „sondern endlich auch alltagstauglich“.

Auch mit dem damaligen Mitsubishi i-MiEV – seit kurzem heißt er „Elec-tric Vehicle“ - war Mitsubishi bei den serienmäßig hergestellten Voll-Elek-trofahrzeugen weltweit Pionier! Mit 150 Kilometern vollelektrischer Reich-weite - und heute noch ein Hingucker!

Seit Juli dieses Jahres hat Auto Landsmann am Firmensitz in der Starubin-ger Straße auch seine Doppel-Elektrotankstelle eröffnet – öffentlich und jederzeit zugänglich. Eine kostenlose Tankkarte von „The New Motion“ ist im Internet abrufbar. Zusätzlich kommt der Strom bei Hans-Peter Lands-mann auch noch regenerativ vom Dach seines Autohauses – sprich sei-ner Photovoltaikanlage. Seit drei Jahren erzeugt das Unternehmen damit nahezu 200 Prozent seines Verbrauchsvolumens selbst – die übrigen Ka-pazitäten gehen ins Netz.

Auto Landsmann: Ein Pionier in SachenElektromobilität im Raum Regensburg

Gattin Waltraud Landsmann und Geschäftsführer Hans-Peter Landsmannmit dem Mitsubishi Plug In Hybrid Outlander und dem „Electric

Vehicle“: „Gerne ist eine Probefahrt mit beiden Modellenauf Anmeldung jederzeit möglich, um elektrische Mobilität live zu erleben.“

Page 36: NeutraublingNews - November 2014

Automobil

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Seit dem 1. November leitet Birgit Hiller (38) die Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeiterkom-munikation für die Standorte Regensburg und Wa-ckersdorf. Hiller ist seit 2003 für die BMW Group tätig. Sie begann ihre Laufbahn als Referentin im strategischen Personalwesen und bekleidete ver-schiedene Kommunikationsfunktionen. Derzeit ist sie Leiterin der Planung und Steuerung internationale Kommunika-tion in München. „BMW ist ein großer und bedeutsamer Arbeit-geber in der Region. Ich freue mich darauf, die beiden Standorte nach Innen und Außen zu vertreten“, sagt Hiller. Ihre Vorgängerin Martina Grießhammer (47) wechselt nach knapp sieben Jahren Kommunikationsarbeit als Abteilungsleiterin in den Bereich Steue-rung Produktion, Logistik und Controlling des Werks Regensburg.

Die Region Regensburg zieht beim geplanten sechsspurigen Ausbau der A3 an einem Strang: Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und Landrätin Tanja Schweiger unterstützen die Initiative des Regensburger Bundestagsabgeordneten Philipp Graf Lerchenfeld und der Landtags-abgeordneten Sylvia Stierstorfer. Die Spitzen von Stadt und Landkreis beteiligen sich auch an der Postkarten-Aktion.

Bei einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin an der A3 in Regensburg beton-te Graf Lerchenfeld, dass ihm das parteiübergreifende Engagement für die Region in dieser Frage ein großes Anliegen sei. „Wenn die gesamte Region mit einer Stimme spricht, ist das in Berlin ein starkes Signal“, so Graf Lerchenfeld. Er dankte der Landrätin und dem Oberbürgermeister für die spontane Bereitschaft, seine Postkarten-Aktion für einen schnel-len Ausbau der A3 mitzutragen. „Nur durch eine gemeinsame Kraftan-strengung kann es uns gelingen, dass die sechsspurige Erweiterung der A3 im gesamten Raum Regensburg in den neuen Bundesverkehrswege-plan aufgenommen und dort mit einer hohen Priorität versehen wird“, betonten auch OB Wolbergs und Landrätin Schweiger .

Bürger können online Unterstützer werdenGraf Lerchenfeld will die Postkarten aus seiner Aktion direkt an Bun-desverkehrsminister Alexander Dobrindt übergeben und hofft auf eine große Beteiligung auch in der Bevölkerung. Seit diesem Wochenende können Bürger aus der Region sich direkt im Internet unter www.ler-chenfeld-koefering.de/a3-initiative als Unterstützer registrieren lassen.

BMW Werkhat neue PR-Leiterin

Regensburgs OB und Landrätinunterstützen A3-Initiative Graf Lerchenfelds

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Page 37: NeutraublingNews - November 2014

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Schon Jahrzehnte lang ist das Autohaus Bieber der regionale Vertragshänd-ler für Suzuki und Isuzu. Seit kurzem hat der Spezialist im Segment der All-rad-Fahrzeuge sein Angebot um die koreanische Qualitäts-Marke Ssangy-ong erweitert.

Der Ssangyong Rodius ist ein vollwertiger sehr familientauglicher Van mit 7 Sitzen, zieht bis zu 2 Tonnen Anhängelast und ist wie die anderen Model-le vor allem auch als Dieselmotor mit Automatik-Getriebe und Allrad-Antrieb erhältlich. Das SUV-Flaggschiff Rexton kann sogar 2,6 Tonnen ziehen. Wer er weniger wuchtig mag, liegt beim italienischen Design des etwas kleineren Korando (ab 19.990 Euro) richtig. Und beim Pick-up Actyon Sports bietet die über zwei Qua drat me ter große Lade fl ä che aus rei chend Stau raum, etwa für Sport ge räte jeder Art.

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Der neue Suzuki Celerio,das (Koffer-)Raumwunder

Brandneu und jetzt be-reits beim Sarchinger Autohaus Bieber und sogar mit Frühbucher-rabatt bestellbar: Der Suzuki Celerio. Er punk-tet mit cleverer Raum-ausnutzung, dem größ-ten Kofferraum seiner Klasse sowie vorbild-lichen Verbrauchs- und Emissionswerten und ist ab 9.690 Euro und in drei Ausstattungslinien Basic, Club und Comfort verfügbar.

„Sogar mit meinen über 1,80 Meter kann ich im Fond aufrecht sit-zen,“ war selbst Verkaufsleiter Robert Marcen überrascht. Über-zeugend sind das bemerkenswerte Kofferraumvolumen von 254 Litern ebenso wie geringe CO2-Emissionen und spritzige, spritspa-rende Motoren. Die Club-Aus-stattung ist mit optionalem ECO+-Paket bei nur 3,6 Litern Verbrauch im kombinierten Test-zyklus und 84 g/kg CO2-Ausstoß noch umweltscho-nender.

„SsangYong ergänzt unser Angebot optimal“Schon Jahrzehnte lang ist das Autohaus Bieber der regionale Vertragshänd-ler für Suzuki und Isuzu. Seit kurzem hat der Spezialist im Segment der All-rad-Fahrzeuge sein Angebot um die koreanische Qualitäts-Marke Ssangy-ong erweitert.

Der Ssangyong Rodius ist ein vollwertiger sehr familientauglicher Van mit 7 Sitzen, zieht bis zu 2 Tonnen Anhängelast und ist wie die anderen Model-le vor allem auch als Dieselmotor mit Automatik-Getriebe und Allrad-Antrieb erhältlich. Das SUV-Flaggschiff Rexton kann sogar 2,6 Tonnen ziehen. Wer er weniger wuchtig mag, liegt beim italienischen Design des etwas kleineren Korando (ab 19.990 Euro) richtig. Und beim Pick-up Actyon Sports bietet die über zwei Qua drat me ter große Lade fl ä che aus rei chend Stau raum, etwa für Sport ge räte jeder Art.

Klasse sowie vorbild-lichen Verbrauchs- und Emissionswerten und ist ab 9.690 Euro und in drei Ausstattungslinien Basic, Club und Comfort verfügbar.

„Sogar mit meinen über 1,80 Meter kann ich im Fond aufrecht sit-zen,“ war selbst Verkaufsleiter Robert Marcen überrascht. Über-„Sogar mit meinen über 1,80 Meter kann ich im Fond aufrecht sit-zen,“ war selbst Verkaufsleiter Robert Marcen überrascht. Über-„Sogar mit meinen über 1,80 Meter kann ich im Fond aufrecht sit-

zeugend sind das bemerkenswerte Kofferraumvolumen von 254 Litern ebenso wie geringe CO2-Emissionen und spritzige, spritspa-rende Motoren. Die Club-Aus-stattung ist mit optionalem ECO+-Paket bei nur 3,6 Litern Verbrauch im kombinierten Test-zyklus und 84 g/kg CO2-Ausstoß noch umweltscho-nender.

„SsangYong ergänzt unser Angebot optimal“

Ulrich Mehling (Geschäftsführer Ssangyong Deutschland) und Autohaus-Inhaber Guido Biber (r.) vor einigen Ssangyong-Modellen

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lomarbeit bei der DEKRA an und begann seine „Laufbahn als Eigengewächs“ bei dem Prüfunternehmen schließlich 1994.

1996 wechselte der gebürtige Oberpfäl-zer nach Amberg in die Nähe seines Hei-matortes und fungierte in der zu Regens-burg gehörenden Außenstelle ab 1999 als Leiter. „Nach langjähriger Führungsarbeit in einem Teilbereich, der mir gut vertrau-ten Niederlassung, ist es mir eine Freude die Verantwortung an der Spitze zu über-nehmen.“ Auch der Fachabteilungsleiter Prüfwesen hat dort dieses Jahr gewech-selt: Johannes Edenharter folgte auf den Neu-Ruheständler Hans Kuffer. Die neue Führungsspitze will die automobilen The-men auf Erfolgskurs halten und die Leistun-gen im Bereich Industrie wie Arbeitsschutz und Anlagensicherheit noch stärker in den Fokus der Unternehmer-Kundschaft richten.

Die DEKRA-Niederlassung Regensburg im äußeren Stadtosten wird seit Jahres-mitte von Markus Strachotta geleitet. Der 45-jährige studierte in München Fahr-zeugtechnik, fertigte bereits seine Dip-

Neuer Schwung bei DEKRA Regensburg

Niederlassungsleiter Markus Strachotta (li.) mit Johannes Edenharter, Fachabteilungsleiter Prüfwesen, vor dem Regensburger Standort

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Einser, Fünfer, Sechser, Achter. Und nun ein Zweier BMW? Noch dazu mit Frontantrieb! Neugierde mischt sich mit Verwirrung. Ist das noch ein richtiger BMW, so wie auch das Volumenmodell, der Dreier? NN fuhr den 218i von Autohaus Hofmann eine erste Runde von Königs-wiesen, einmal um den Guggi und zurück.

Champagnermetallic edelt einem der erste Fronantriebler in der um-kämpften Liga der Minivans entgegen. Von Beginn an wirkt der Ac-tive Tourer, so die konzerneigene Positionierungsbezeichnung, grö-ßer, erwachsener als der Einser, und das bei nahezu identischem Radstand. Aha, einmal eingestiegen entlarvt sich der Zweier mit der vantypischen Frontablage als Pedant zu manch anderen klei-nen Raumwundern. Auch die Kopffreiheit ist hier gefühlt deutlich besser als im Numero Uno und dank der verbesserten Beinfreiheit im Fond macht nun auch die viertürige Variante wirklich Sinn. Aber wie fährt sich der weißblaue Frontfüßler? Die agile Beschleunigung und angenehme Geräuschemission sind vergleichbar denen ande-rer Modelle, BMW typisch eben. Bei verhaltener Fahrweise nimmt man zudem kaum den Antriebswechsel von hinten nach vorne wahr, und die Seitenstabilität ist auch bei höheren Geschwindigkeiten ge-geben. Bei forscher Fahrweise spürt man in Kurven nur leicht das typische Ziehen eines Frontantrieblers, ohne dass es unangenehm wird oder Unruhe am Heck auftritt. Schnell gewöhnt man sich an die vantypischen Attribute wie gute Rundumsicht und bequeme La-demöglichkeit im Kofferraum dank Wegfall einer Ladekante. Alles in allem eine Bereicherung nicht nur für das BMW Portfolio, son-dern auch für eine Käuferschicht, deren Warten auf einen sportlich edlen Minivan nun ein Ende hat.

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NN-Geschäftsleiter Gabriel Scholz fuhr den Active Tourer erstmals zur Probe

BMW 2er: Reges Interesse für den Active Tourer - Ein erster Fahrbericht

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Der Gelegenheitsdieb Lou Bloom (Jake Gyllenhaal) sucht nach einer Möglich-keit, sich selbst zu verwirklichen und ein eigenes lukratives Business aufzuzie-hen. Eines Nachts beobachtet er an ei-ner Unfallstelle auf der Autobahn einen sogenannten „Nightcrawler“ bei seiner Arbeit: einen Kameramann, der die dra-matischen Rettungsszenen fi lmt, um sie nachher ans News-TV zu verticken. Lou ist auf der Stelle klar: Das ist sein Ding! Er möchte auch ein Nightcrawler wer-den, und nicht nur irgendeiner, sondern der beste von allen.

Durch einen Velodiebstahl fi nanziert er sich eine einfache Steadicam und lernt die Funkcodes der Polizei auswendig - das A und O für jeden Night-crawler. In der Nacht lauert er auf „interessante“ Notfälle, sprich: Verbre-chen oder Unfälle, bei denen die Opfer der höheren Mittelschicht entstam-men. Sobald er im Polizeifunk von einem solchen Fall erfährt, jagt er mit seinem Auto durch L.A., um als erster spektakuläre Bilder aufzunehmen. Bald feiert er erste Erfolge: Er kommt mit Nina Romina (Rene Russo), einer lokalen TV-Produzentin, ins Geschäft. Doch das Business ist hart, die Kon-kurrenz gross. Um seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen, ist er bereit, jeg-liche Skrupel über Bord zu werfen...

Nightcrawlerab 13. November

nur in den Altstadtkinos

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Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20www.roma-neutraubling.de

Gasthöfe

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BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581www.schenke-zum-landsknecht.de

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraublingwww.mainstreet-billard.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10 • 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfattamorgana.de

Am 19. November von 20.30 bis 23.00 Uhr kann man sich bei der 2. Aufl age des Globus-Schlemmer-abends in der Ladenpassage an etwa 60 Ständen an ess- und trinkbaren Köstlichkeiten laben, musikali-

sche Unterhaltung inklusive. Außerdem nimmt man automatisch mit seiner Eintrittskarte an einer Tombola (Hauptpreis: i-Pad Air) teil. Der Erlös des Eintrittspreises von 20 Euro wird komplett für soziale Zwecke gespendet, Karten sind an der Globus-Info erhältlich.

Globus-Schlemmerabend

Gutsbrennerei Sarching eröff nete Hofl aden

Page 43: NeutraublingNews - November 2014

Gutsbrennerei Sarching eröff nete Hofl aden

„Heiß begehrt sind auch unsere Adventskalenderfl aschen“

betonen Stefanie und Johannes Heitzer

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Auf dem landwirtschaftlichen Gutsbetrieb der Familie Heitzer gab es schon weit über 100 Jahre eine Brennerei. 2008 investierten die Sarchinger dann in eine große hochwertige Anlage, 2010 nahmen sie erstmals an der Bayerischen Obstbrandprämierung teil. Von fünf Bränden wurden damals bereits drei mit Silber und zwei mit Gold ausgezeichnet, und die Produktvielfalt stieg seither nochmals stark an. „Da wollten wir nun unseren hoch-wertigen Edelbränden und Likören auch ei-nen angemessenen Präsentationsraum ge-ben,“ erklärt Brennmeister Johannes Heitzer.

So folgte im Oktober die feierliche Einwei-hung ihres neuen Hofl adens. Bis dato war der Verkauf quasi an der Haustüre erfolgt. Das Angebot an selbst hergestellten edlen Trop-fen ist mannigfaltig: Neben den zahlreichen Ostbränden wie Williams und Zwetschgen-brand, für die nur Äpfel, Birnen, Zwetschgen usw. vom eigenen Feld und ausgewählten Lie-feranten verwendet werden, produziert man durch Einmaischen und Destillieren von Ge-treide seit fünf Jahren auch als nördlichste Whiskybrennerei südlich der Donau. „Als ich 2012 den Brennmeister erfolgreich absolvier-te, war unser aus eigenem Mais erzeugter Ba-varian Corn Whisky schon drei Jahre in Fäs-ser aus amerikanischer Weißeiche gereift.“ Im gleichen Jahr wurden dieser Whiskey, der Quittenbrand, der Brand aus frischem Bock-bier und der Weinbrand (2009 destilliert und in Limousin-Eichenfässern abgefüllt) allesamt mit Gold prämiert. „Neben Obstbränden ha-ben wir auch Blutwurz und Bärwurz sowie verschiedene Liköre, beispielsweise aus Kir-sche oder Pfl aume,“ erklärt Stefanie Heitzer. Gerade in der Vorweihnachtszeit kommen dann viele Anfragen von Firmen, die gerne ein Sonderetikett wünschen: „Da wir die Eti-ketten selber bedrucken, ist das auch in ge-ringen Stückzahlen möglich.“

Die hauseigene Destillationsanlage

Page 44: NeutraublingNews - November 2014

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Kaschperltheater

Vier Regensburger Domspatzen erhielten aufgrund ih-rer künstlerischen Begabung und hervorragender Leis-tungen auf dem Gebiet der Musik kürzlich vom Kultur-förderverein Regensburger Domspatzen hoch dotierte Stipendien. Fördervereins-Vorsitzende Maria Eichhorn (l.) und ihre Stellvertreterin, die Neutraublinger Grund-schul-Rektorin Katharina Keimig-Riegel (r.), händigten auch im Namen von Hans Schaidinger die betreffenden Urkunden über 2.000 Euro an (v.l.) Maximilian Niebler (Parsberg), Lorenz Blattert (Bach a.d. Donau), Thomas Aumer (Pfatter) und die Mutter von Oscar Jockel (Lap-persdorf, verhindert wg. USA-Stipendiums) aus.

Stipendien für Landkreis-DomspatzenJedes Jahr engagiert sich der Kletterwald Regensburg durch eine Einladung für so-ziale Einrichtungen mit knappem Budget. Heuer fi el die Wahl auf das Berufl iche Schulzentrum „Oskar von Miller“ in Schwandorf, das in Zusammenarbeit mit dem Kolping Bildungswerk Flüchtlingsjugendliche betreut. Die etwa 30 Jugendlichen stammten vor allem aus Krisengebieten wie Syrien, Afghanistan, Äthiopien oder dem Iran und haben oftmals ohne ihre Eltern eine abenteuerliche Reise und schließ-lich europäische Flüchtlingslagern hinter sich. Die Betreuer bemühen sich, den Ju-gendlichen ein Gefühl von „Angekommen sein“ zu vermitteln und animieren ihre Schützlinge immer wieder dazu, sich gegenseitig zu unterstützen. Dieses Gefühl des Zusammenhalts war auch deutlich spürbar, als die bunt gemischte Gruppe im Klet-terwald die sieben verschiedenen Hindernisparcours mit großem Erfolg und der da-zugehörigen Portion Spaß meisterten. Mehr unter www.kletterwald-regensburg.de

Jugendlichen Migranten beim Charity-Klettern

Page 46: NeutraublingNews - November 2014

Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nach-dem du beim Segelngekentert bist.

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Die Großmutter zur Enkelin: „Du darfst Dir zu

Weihnachten von mir ein schönes Buch

wünschen!“ - „Fein, dann wünsche ich mir

Dein Sparbuch.“

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Witz des Monats

Die Kölner Haie spielen ...

A FootballB EishockeyC WasserballD Rugby

Ein Querulant ist ein ...

A BalkenB MessgerätC Beistand beim DuellD Nörgler

Wo verirrten sich Hänsel und Gretel?

A im ParkB im ZooC im WaldD im Supermarkt

Welches dieser Gerichte ist eine Pfälzer Spezialität?

A EisbeinB GänseleberC SaumagenD Schweinsohren

Wer schrieb die „Tarzan“-Romane?

A Edgar Rice BurroughsB Edgar WallaceC Edgar Allan PoeD Edgar Greystoke

Welche Hautfl ecken sindlebensbedrohlich?

A MelanomeB Leberfl eckenC SommersprossenD Altersfl ecken

Wer fürs Fernsehen keine Gebühr entrichtet, ist ein ...

A GrünseherB RotseherC SchwarzseherD Blauseher

Wer spielte die Braut des Sheriffs in „12 Uhr mittags“?

A Grace KellyB Marilyn MonroeC Kim NovakD Elizabeth Taylor

Welches Vitamin ist Biotin?

A Vitamin HB Vitamin CC Vitamin DD Vitamin A

Welche Marke passt nicht in denKonzern DaimlerChrysler?

A MaybachB SmartC DodgeD Rover

Wer war der erste Bischof von Rom?

A PetrusB MatthäusC PaulusD Johannes

Wer sich irrt, befi ndet sich auf dem falschen ...

A SchlachtschiffB DampferC U-BootD Frachter

Lösung: 1B; 2A; 3D

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Rätsel-Lösungen aus 03/14

Die Schlittenfahrer

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Bestimmt nicht so viel, wie der hier!

Hast du schon meinen neuen Schlitten gesehen?Das macht sooo viel Spaß!

Page 48: NeutraublingNews - November 2014

Veranstaltungen

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Anzeigen Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

Mittwoch, 5. 11.

20.00 UhrSalut Salon – klas-sisch verführt „Die Nacht des Schicksals“Rgbg, Kolpingshaus

Donnerstag, 6.11.

19.30 UhrSinfoniekonzert Nr. 2mit Werken von Chris-toph Willibald Gluck und Richard StraussRgbg, Neuhaussaal

20.00 UhrJazzkantine - Das Bes-te, ohne Stecker –20 Jahre JazzkantineRegensburg, Jazz-club Leerer Beutel

Freitag, 7.11. – 30.11.17. Regensburger Tanz-tage 2014 - Festival für zeitgenössischen TanzRegensburg, versch. Locations www.alte-maelzerei.de

Freitag, 7.11.

20.00 UhrReiner Kröhnert (Kröh-nerts Krönung) – KabarettRegensburg, Alte Mälzerei

saMstag, 8.11.

17.30 Uhr / 18.30 UhrFührung der Albertus- Magnus-Darstellungen mit Abendmesse zum Abschluss des Jubilä-umsjahrs „1100 Jah-re Burg Donaustauf“Donaustauf, St. Michael

sonntag, 9.11.

19.30 UhrDie Vaterlosen (Urauffüh-rung) von Csaba MikoRegensburg, Thea-ter am Haidplatz

Donnerstag, 13.11.

14.00 UhrHeilige Messe mit Vor-trag von Anna Schäfer, anschl. KaffeetrinkenNeutraubling, kath. Pfarrsaal

20.30 UhrNick Woodland (Blues / Rock)Regensburg, Alte Mälzerei

Freitag, 14.11.

20 UhrKlangwelten 2014 - Rü-diger Oppermann „Folk-Weltmusik-Karawane“ Regensburg,Kirche St. Oswald

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20.00 UhrHelmut A. Binser „Ein Stück heile Welt“ (Mu-sik-Kabarett)Pfatter,tPfatta-Morgana

20.00 Uhr Hilary Hahn, Violinis-tin betört mit überirdi-scher GeigenkunstRegensburg, Audimax

Montag, 17.11.

19.00 Uhr6. Rentner.Rock.Festival “Rock Around The Clock” mit @home, 35 Years La-ter, Bones Trader, MIXITAlteglofsheim,Musikakademie

Dienstag, 18.11.

20.30 Uhr Young Chinese Dogs – Cat Stash (Indie - Folk)Regensburg, Alte Mälzerei

Donnerstag, 20.11.

20.00 UhrJohann König„Feuer im Haus ist teu-er, geh raus!“Regensburg,Antoniushaus

20.00 UhrDie Bayerischen Löwen (Durchblechte Nächte)Regensburg,Leerer Beutel

20. unD 21.11.

19:30 Uhr„HoneymoonSuite“ - Ein Stück von Armin KindSchauspieler: Katheri-na Bryant, Jessica Schil-ling, Anna Isabelle Gün-ther, Lars SmekalRegensburg, W1(auch 4./5.12.) www.freies-kuenst-ler-ensemble.de

saMstag, 22.11.

20.00 UhrIna Müller – Tour 2014 „Sie ist kess, schlag-fertig und nimmt kein Blatt vor den Mund“Donau-Arena, Rgbg

20.30 Uhr Nadja Maleh – Kaba-rett aus ÖsterreichRegensburg, alte Mälzerei

20.00 Uhr Cecilia Bartoli –St. Pe-tersburg (Arien aus der Blütezeit der Oper)Regnesburg, Audimax

20.00 UhrWiener Lieder m. B. Meyer und K. Kram – Wiener ChansonsSinzing, Weinkontor

sonntag, 16.11

9.00 - 15.00 UhrPhilatelisten RgbgGroßtauschtagRT-Halle

19:00 UhrInfoabend zum Über-tritt an die Wirtschafts-schule ab 7. Jhg.-StufeInfos: 0941/59571-30 oder www.schulen-breitschaft.dePriv. Schulen Breitschaft Regensburg

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Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: November Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

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Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise: Christmas and New Year Decorations © Subbotina Anna - Fotolia.com

Die nächste Ausgabe erscheint am 06.12.2014

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

19.11.2014

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www.neutraublingnews.de

Jetzt ist es wieder soweit, die kalte Jahreszeit be-ginnt. Lange Spaziergänge oder Schlittenfahr-ten in der Winterlandschaft machen Spaß, aber nicht unseren Ohren. Die Haut an unseren Ohrmuscheln ist sehr dünn und empfi ndlich, ein schützendes Fettgewebe fehlt und deshalb kühlen unsere Ohren sehr schnell aus. Kälteschmerzen und Entzündungen können die Folgen der kalten Jahreszeit sein. Schützen Sie ihr Gehör mit einer Mütze oder einem Stirn-band! Achtung, Watte schützt nicht ausreichend und kann sogar zu Ent-zündungen im Gehörgang führen.

Der Hörtipp des Monats:Vorsicht kalte Ohren!

Marco Gebert,Hörgeräte Schiller & Gebert, Neutraublingwww.schiller-gebert.de

sonntag, 23.11.

10.30 UhrLehrer Big Band BayernAlteglofsheim, Mu-sikakademie

Dienstag, 25.11. – Freitag, 28.11.

JEWEILS UM 20.00 UhrScrooge - Celeb-rating 5 Years!!!Das Weihnachtsgeis-termusical sehr frei nach Charles DickensRegensburg, Jazz-club im Leeren Beutel

Dienstag, 25.11.

19.30 UhrVortrag von E. Harteis: „Eine Reise in die Ost-Slowakei. Über Ka-schau in die Karpaten“Neutraubling, kath. Pfarrsaal

Mittwoch, 26.11.

9.00 UhrInterreligiösesFrauenfrühstück „Der Monat Muharremund der Aschuratag(3.11.2014)Neutraubling, Aleviti-sches Kulturzentrum

Donnerstag, 27.11.

14.00 UhrHeilige Messe „Advent früher und heute“ an-schl. KaffeetrinkenNeutraubling, kath. Pfarrsaal

18.00 Uhrdonumenta 14 x 14 zeigt „SHARE – Too Much His-tory, MORE Future“Videokunst, Vorträge und KünstlergesprächeRegensburg, Kino An-dreasstadel

20.00 UhrMax Uthoff –Gegensdarstellung –(Kabarett) – Regensburg,Antoniushaus

Freitag, 28.11.

20.00 UhrThomanerchor Leip-zig - der weltberühm-te Knabenchor eröffnet die VorweihnachtszeitRgbg, Neupfarrkirche

21.00 UhrGrave Digger – live 2014 (Heavatar / Ni-trogods / Wolfen)Obertraubling, Event-hall Airport

saMstag, 29.11.

15.00 UhrPremiere „Der Froschkönig“Neutraubling,Theatraubling

19.30 Uhr 12. internationaleAidsTanzGalaVeranstaltung des Jazz-club Regensburg e.V.in Kooperation mit Thea-ter Regensburg und Psy-chosozialer Aids–Bera-tungsstelle OberpfalzRegensburg, Velodrom

sonntag, 30.11. (1. aDVent)

14.30 UND 16.30 Uhr„Der Froschkönig“Neutraubling,Theatraubling

17.00 Uhr25. Transeamus – Vor-weihnachtliches Sin-gen & MusizierenAlteglofsheim, Pfarrkirche St. Laurentius / Schlosshof

Rund 40 Millionen Menschen weltweit haben die faszinie-rende Anatomieschau bereits gesehen. Eine Vielzahl spek-takulärer Präparate erläutern für jedermann verständlich Or-ganfunktionen und häufi ge Erkrankungen.Nun machen die KÖRPERWELTEN erstmals Station in Nürnberg. Seit 24. Okto-ber präsentieren Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Ku-ratorin Dr. Angelina Whalley im Quel-le -Areal ihre Ausstellung KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache. Thema-tischer Schwerpunkt ist das Herz mit seinem weit verzweigten Ge-fäßsystem.

Mo - Fr 9 – 19 Uhr, Sa, So & Feiertage 10 -19 Uhr

KÖRPERWELTEN in Nürnberg

www.koerperwelten.de

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Notdienstplan

NovemberSa 01.11.So 02.11.Mo 03.11.Die 04.11.Mi 05.11.Do 06.11.Fr 07.11.Sa 08.11.So 09.11.Mo 10.11.Die 11.11.Mi 12.11.Do 13.11.Fr 14.11.Sa 15.11.So 16.11.Mo 17.11.Die 18.11.Mi 19.11.Do 20.11.Fr 21.11.Sa 22.11.So 23.11.Mo 24.11.Die 25.11.Mi 26.11.Do 27.11.Fr 28.11.Sa 29.11.So 30.11.

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Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

Tel. 09401/911 453

KinderkrankengymnastikBarbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

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Logopädie

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Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

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Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

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