NeutraublingNews November 2015

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November 2015 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 11/15 - 14. Jahrgang

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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November 2015 unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 11/15 - 14. Jahrgang

Terralis “Cosmo” heißen die neuen Fliesen, die es ab sofort in fünf Farben und in einem innovativen Format (75 x 75 x 2 cm) bei Raab Karcher – natürlich auch in der Niederlassung Neutraubling – gibt. Ob privat oder gewerblich – die Produkte von Terralis sind aufgrund ihrer Funktionalität und Hochwertigkeit äußerst be-liebt. Um Kunden noch mehr Auswahl zu bie-ten, brachte der Spezialist für Terrassenplatten, -pflaster und -dielen nun erstmals auch Fliesen für den Außenbereich in den Handel.

Exklusives Design, hohe FunktionalitätAus Keramik gefertigt punktet die neue Terrassen-fliesen-Serie sowohl mit einem ansprechenden De-

Neu bei RAAb KARCHeR:HocHFunktionalE kEramikplattEn Für

DEn auSSEnbErEicH DEr EiGEnmarkE tErraliS

Raab Karcher Niederlassung Graslitzer Straße 2

93073 NeutraublingGeöffnet: Mo bis Fr von 7 - 17.30 uhr

und Sa von 7.30 bis 12 uhrwww.raabkarcher.de/neutraubling

sign wie durch ihre Herstellung: im aufwendigen Fertigungsprozess werden die natürlichen Rohstof-fe so verarbeitet, dass am ende ein hochwertiges Feinsteinzeug entsteht – ganz ohne Silikon, Nano-wachs, Paraffin und PFT. Äußerst funktional sind die neuen Fliesen durch ihre hohe Rutschhemmung R10. beständig gegen uV-Licht, Frost, Hitze und Farbverlust sind sie extrem strapazierfähig und se-hen dank des hohen Widerstands gegen Tiefenver-schleiß auch nach Jahren wie am ersten Tag aus. Pflegeleicht und schnell zu reinigen erweisen sich die wasser- und schmutzabweisenden Fliesen als absolut alltagstauglich. Weder Öle und Fette noch Moose, Flechten oder gar Rotwein können dem ro-busten Feinsteinzeug etwas anhaben.

Qualität, die sich auszahlteinfach zu handhaben ist auch die Verlegung: Ob auf Splitt, Mörtelbatzen oder Stelzlager – die verschie-denen Verlegesysteme ermöglichen einen vielseiti-gen einsatz rund ums Haus. Dank rektifiziertem Maß sind die einzelnen Fliesen besonders leicht zu ver-arbeiten – auch ohne Fugen. Alles in allem ist Ter-ralis “Cosmo” die perfekte Wahl, wenn es um eine hochwertige und designorientierte Gestaltung des Außenbereichs geht.Weitere informationen unterwww.terralis-galabau.de

„Wir sind sicher, dass die neuen Fliesen unter der Produktbezeichnung ‘Cosmo’ bei privaten Bauherren und professio-nellen Fliesenlegern ebenso Anklang fin-den werden wie bei Experten aus dem Garten- und Landschaftsbau.”

Josef Mayer, Teamleiter Tiefbau/GaLa bei Raab Karcher in Neutraubling

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Auf allen Weihnachtsmärkten gibt es Knacker und Glühwein. Und jeder bestellt gerne einen Punsch, wenn einem der Wirt ein Lächeln schenkt oder er von einer hübschen Frau serviert wird. Mit Nikolausmütze und Schal verschleiert stehen Männer und Frauen gemein-sam um die Tische, man schaut sich dennoch offen ins Gesicht, und alle Gespräche sind zwanglos, selbst wenn es um Politik gehen sollte. Wir erfreuen uns an ei-nem anmutig lächelnden Christkind mit langen Engels-locken und dem gemischten Kinderchor. Alles selbst-verständlich und wie immer. Da wäre es wichtig, sich einmal lange währender Zustände bewusst zu werden, um deren sozialen und kulturellen Wert zu schätzen. Nur dann kann man diese nachhaltig schützen, wenn Entwicklungen für unsere Gesellschaft womöglich nicht förderlich sein sollten.

Lassen Sie sich die Vorweihnachtswelle auf der Zunge zergehen und bleiben Sie frohgemut!

IhrGabriel Scholz

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Ausgabe 11/15 - 14. Jahrgang

Titel:Zur Weihnachtszeitist immer für viel„Zirkus“ gesorgt

November

InhaltsverzeichnisKulturDie NN-WeihnachtsmarktübersichtJubiläums-Transeamus20 Jahre BRK SeniorenzentrumPolitik & LandkreisStadt-Info/StadtverwaltungLandkreis aktuellSport & QuerbeetTanztageNationalkader-Schützin ServiceAutomobil-SonderteilVeranstaltungen / Impressum

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Das Christkind höchstpersönlich eröffnet am 26. November um 18 Uhr den viertägigen Neutraublinger Christkindlmarkt. Wer diese Jahr in das weiße Gewand schlüpft, war der Stadt vor Redaktionsschluss nicht zu entlocken. Weihnachtliche Vorfreude ist agrantiert, wenn man sich im gemütlichen Rund des Rathausplatzes am breites kulinarische Angebot labt, handwerkliche Waren begutachtet und am Sonntag die lebenden Tiere im Adventsstall streichelt. Am Feuerpavillon schmecken Lumumba, Bratwurstsemmel und andere Köstlichkeiten in netter Gesellschaft beson-ders lecker. Die Kindertheateraufführung „Die Olchis“ und weitere kul-turelle Veranstaltungen und Konzerte in der Stadthalle sind ebenfalls ei-nen Besuch wert. Näheres dazu auf Seite 16.

Christkindlmärkte Die große regionale NN-Übersicht

Öffnungszeiten:Do., 26.11.: 17.00 – 21.00 Uhr • Fr., 27.11.: 16.00 – 21.30 UhrSa., 28.11.: 1 6.00 – 21.30 Uhr • So., 29.11.: 13.00 – 20.00 Uhr

Neutraubling

Wörth a.d. Donau Moosham BrennbergAnzeigen

Das Christkindin Neutraubling

Christkindlmärkte Die große regionale NN-Übersicht

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AnzeigenChristkindlmärkte

Abensberg Niklasmarkt26.11. - 29.11. & 3.12. - 6.12.Do. 16 - 21 Uhr • Fr. 16 - 22 UhrSa. 13 - 22 Uhr • So. 13 - 21 UhrAbensberger Schlosspark

Abensberg Turmweihnacht am KuchlbauerturmMehr unter www.kuchlbauer.de

Alteglofsheim Adventsmarkt5.12. • 15 - 21.30 Uhr • Am Dorfplatz

Bad Abbach Christkindlmarkt27.11., 16.30 - 22 Uhr • 28.11., 14 - 22 Uhr29.11., 14 - 20 Uhr • Fußgängerzone

Barbing Weihnachtsmarkt5. - 6.12.Mehr unter www.barbinger.de

Bogenberg Weihnachtsmarkt4.12. - 6.12. • Fr. 18 - 21 UhrSa. 14 - 21 Uhr • So. 12 - 20 UhrAuf dem Bogenberg

Brennberg Christkindlmarkt5.12. - 6.12. • Sa 16 - 23 UhrSo 11 - 20 Uhr • Gasthaus „Holzofenkuchl“

Falkenstein Weihnachtsmarkt12. - 13.12. • Sa. 14 - 20 UhrSo. 10 – 18 Uhr • Burgruine Falkenstein

Köfering Weihnachtsmarkt28. - 29.11. • Sa. 18 - 22 UhrSo. 15 – 20 Uhr • Sportplatz

Donaustauf Weihnachtsmarkt 4. - 6.12 • Fr. 18 - 22 Uhr • Sa. 16 - 22 UhrSo. 14 - 21 Uhr • Am Kriegerdenkmal

Moosham Christkindlmarkt28. - 29.11. • Sa. 15 - 22 UhrSo. 13 - 19 Uhr • Alter Sportplatz

Neutraubling Christkindlmarkt26. - 29.11. • Do. 17 - 21 UhrFr. - Sa. 16 - 21.30 Uhr • So. 13 - 20 Uhr

Obertraubling Christkindlmarkt12.12. - 13.12. • Sa. 17 - 23 UhrSo. 12 - 23 Uhr • Rund ums Rathaus

Regensburg Romantischer Weichnachtsmarkt 25.11. - 32.12. • Do. - Mi. 12 - 22 UhrDo. - So. 12 – 23 Uhr • Schlosshof Thurn und Taxis

Regensburg Christkindlmarkt23.11. - 23.12. • So. - Mi. 10 - 20 UhrDo. - Sa. 10 - 21 UhrRund um die Neupfarrkirche

Regensburg Lucrezia Markt27.11. - 23.12. • So. - Fr. 11 – 20 UhrSa. 10 - 20 Uhr • Haidplatz

Sünchinger Weihnachtsmarkt 20.11., 17 - 22 Uhr • 21.11., 16 - 22 Uhr22.11., 14 - 22 Uhr • Innenhof Montessori-Schule

Thalmassing Christkindlmarkt28. - 29.11. • Sa. 16 - 19 Uhr • So. 13 - 17 Uhr

Wiesent Weihnachtsmarkt27. - 29.11. • Fr. 18 - 22 Uhr • Sa. 15 - 22 UhrSo. 10 - 19 Uhr • Schlossplatz

Wörth a.d. Donau Weihnachtsmarktmit Krippenausstellung im Bürgerhaus21.11. - 22.11. • Sa. 16 - 22 UhrSo. 11 - 20 Uhr • Ludwigstraße / Taxistraße

Neutraubling

Christkindlmärkte

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Der „Romantische Weihnachtsmarkt mit traditionellem Handwerks-treiben auf Schloss Thurn und Taxis zu Regensburg“ zählt längst zu den schönsten Weihnachtsmärkten der Welt. So wählte ihn z.B. die Gesellschaftsillustrierte „Bunte“ erst kürzlich auf Platz 1 von Deutschland. Jahr für Jahr erliegen Hunderttausende von Gästen aus nah und fern dessen einzigartigem Zauber. absolute Authen-tizität ohne Zeitgeist-Zugeständnisse ist und bleibt für den Veran-stalter daher das oberste Gebot.

Im malerischen innenhof des Fürstlichen Schlosses St. Emmeram sorgen Kerzen, Laternen und Fackeln für eine an Romantik kaum zu über-bietende Atmosphäre. In den Holzhäuschen des liebevoll herausgeputzten Dorfes produzieren traditionelle Handwerker - vom Drechsler und Schmied bis hin zum Kerzenzieher, Wollefi lzer und Herrgottschnitzer oder dem be-rühmten „Hutmacher vom Dom“ ihre Waren und kunstvollen Unikate und bieten diese vor Ort feil. Überall sorgen in den Budenstraßen offene Feu-erstellen für Wärme und Behaglichkeit. Über ihrer Glut werden Spezia-litäten wie „Feuerzangenbowle“ oder ein Schlehen-Glühwein kredenzt. „Wildschwein am Spieß“ und die „Altbayrischen Kartoffelsuppe im Brot-laib“ runden das große kulinarische Angebot ab. Immer wieder mischt sich Fürstin Gloria zusammen mit ihrer Familie zwanglos unter die Gäste. Jeden Abend verbreiten exzellente Sänger und Musiker aus Regensburg und der Region besinnlich-vergnügte vorweihnachtliche Stimmung mit teils Jahrhun-derte altem, weihnachtlichem Liedgut. International bekannte Orchester, Chöre und Ensembles, aber auch Themenabende wie „Original Altbay-erische Weihnacht“ oder „Die Weihnachtsgeschichte“ sorgen täglich für anspruchsvolle Unterhaltung. Wie im letzten Jahr als absoluter Besucher-liebling präsentiert sich der Fürstliche Schlosspark – ein streng geschütztes Naturdenkmal von internationalem Rang – heuer erneut von Donnerstag bis Sonntag für die Besucher in weihnachtlichem Glanz.Öffnungszeiten: So – Mi von 12 – 22 Uhr, Do – Sa von 12 – 23 Uhr

Der „Romantische Weihnachtsmarkt mit traditionellem Handwerks-treiben auf Schloss Thurn und Taxis zu Regensburg“ zählt längst zu den schönsten Weihnachtsmärkten der Welt. So wählte ihn z.B. die Gesellschaftsillustrierte „Bunte“ erst kürzlich auf Platz 1 von

aus nah und fern dessen einzigartigem Zauber. absolute Authen-

Der „RomantischeWeihnachtsmarkt“:

Entführung in die Zeit derPferdekutschen und Hofdamen

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ALLE JAHRE WIEDER: WEIHNACHTSCIRCUSRoncalli beschert Regensburg ab 19. Dezember neue Veranstaltungsreihe zum Fest

Zu Weihnachten gibt es Gans und Geschenke. Und in Regens-burg von diesem Jahr an den CIRCUS RONCALLI noch dazu. Erstmals lädt das Kölner Kult Unternehmen zu seinem RON-CALLI WEIHNACHTSCIRCUS ein. Eine doppelte Premiere, denn Roncalli hat hier noch nie gastiert. Vom 19. Dezember bis 3. Januar spielt das eigens für Regensburg kreierte Weih-nachtsprogramm „Salto Vitale“ auf dem Neu-en Volksfestplatz.

Wenn es nach dem Willen von

Roncalli Direktor Prof. Bern-hard Paul geht, kann es fort-an gerne „alle Jahre wieder“ eine neue, speziell für Regens-burg komponierte Show zum Fest geben. In der beliebten nos-talgischen Roncalli Optik mit viel Tannengrün und festlichem Licht. Es werde Circus! Keine Angst vor wilden

Tieren – die gibt es nicht im Programm

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„Salto Vitale“. Stattdessen alles, was Ron-calli zu „Europas meist bewundertem Cir-cus“ und zum „Erneuerer der Circuskunst“ machte: herausragende Artistik, virtuose Live Musik, Akteure aus der Kleinkunst oder von der Theaterbühne. Poesie und Nostal-gie. Ein (Weihnachts-) Fest für alle Sinne und für die ganze Familie im Circus wie aus dem Märchenbuch.Alle weiteren Infos unter www.roncalli.de.

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Obertraublinger Damenpaar beimBademoden-Shooting in Südafrika

„Wie die Mutter so die Tochter“Lebensfreude und Herzlichkeit – das drü ckt das innige Foto der beiden Gewin-nerinnen des Palm Beach Model-Contest aus. Mit viel guter Laune und großer Freude an Mode & Styling ü berzeugte die Obertraublingerin Antoinette Espi-nosa mit Tochter Leonie die Jury und stach etwa 30 Bewerber aus. „Ausschlag-

gebend war die ausgestrahlte Natürlichkeit. Man merkte sofort, dass die bei-den ein harmonisches Mutter-Tochter-Verhältnis haben,“ so Stefanie Alliger, Lei-

tung Entwicklung beim Bad Abbacher Bademoden-Hersteller. So genossen die vierfache Mutter und ihre zweitä lteste Tochter bereits im Frühsommer

vier aufregende Tage beim Fotoshooting an den traumhaften Strä nden Sü dafrikas und zieren den aktuellen Bademoden-Katalog.

Hallo Frau Espinosa, wie kamen Sie dazu, sich zu bewerben?Antoinette Espinosa: Vor allem hat uns das Reiseziel gereizt, das eine schöne berufl iche Auszeit versprach. Aber auch die Bademode war für mich interessant. Das Katalogcover von 2015 ist mir sofort ins Auge gesprungen. Außerdem woll-te meine 19jähige Tochter in das Model-Business hinein-schnuppern.

Was hat Sie beim ganzen Shooting-Prozedere am meisten überrascht?Überraschend war für mich eigentlich nichts so wirklich, da ich in meiner Jugend bereits gemodelt hatte. Aber die Location Langebaan war natürlich atemberaubend schön.

Wie lange waren Sie insgesamt in Südafrika?Eine Woche - was aber viel zu kurz war. Es war für uns das zweite Mal in Kapstadt, und das Land reißt einen im-mer wieder vollkommen mit.

Wie haben Sie das Land empfunden – eher wie „Sing meinen Song“ oder wie „Der Bachelor“?

Meine Tochter hatte dort 2014 ihren einjährigen Freiwilligendienst absolviert und wir ge-meinsam auch das Land erkundet. Vom Township Ocean View wo sie gewohnt hatte bis zum Luxushotel. Somit eher wie „Sing meinen Song“: Bunt und abwechslungsreich.

Sehen Sie künftig Formate wie Germanys Next Topmodel mit anderen Augen?Nein! Mir war auch vorher klar, dass ich kein GNT bin, aber für Katalog-Bilder kann man auch aus mir noch etwas rausholen. Letzten Endes kommt es eben doch nur auf die Aus-strahlung und Herzlichkeit an.

Frau Espinosa, wir danken für das Gespräch!

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Meine Tochter hatte dort 2014 ihren einjährigen Freiwilligendienst absolviert und wir ge-Meine Tochter hatte dort 2014 ihren einjährigen Freiwilligendienst absolviert und wir ge-meinsam auch das Land erkundet. Vom Township Ocean View wo sie gewohnt hatte bis zum Luxushotel. Somit eher wie „Sing meinen Song“: Bunt und abwechslungsreich.

Sehen Sie künftig Formate wie Germanys Next Topmodel mit anderen Augen?Nein! Mir war auch vorher klar, dass ich kein GNT bin, aber für Katalog-Bilder kann man auch aus mir noch etwas rausholen. Letzten Endes kommt es eben doch nur auf die Aus-strahlung und Herzlichkeit an.Die charmanten Gewinnerinnen desShootings gaben eine gute Figur ab

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Mode & Kultur

Seit 1990 lockt das adventliche Transeamus traditionell zahlreiche Besucher an. Zum 25-jährigen Jubiläum hat das Kulturforum Schloss Alteglofsheim e.V. am 1. Advent um 17 Uhr ein besonders hochkarätiges Pro-gramm mit vorweihnachtlicher Musik zu-sammengestellt. „Das für seine qualitätvol-len Musikdarbietungen mit internationalen Preisen dekorierte Renner-Ensemble bringt unter der Leitung von Hans Pritschet stim-mungsvolle und zu Herzen gehende Liedsät-ze,“ schwärmt Udo Klotz.

Und der 1. Vorsitzende und künstlerischer Leiter des Kulturforums fügt an: „Die ehe-maligen Regensburger Domspatzen wer-den für ihre grandiosen Auftritte gerühmt.“

„Kuscheliger Strick und ultraleichte Garne laden in die-sem Herbst und Winter zum Wohlfühlen ein,“ betontDorothea Walling von Backstage. Graphische Blusen-prints in soften Viskosequalitäten ergänzen den Urban Look. „Mit unserer hochwertigen Kleidung bis zu Größe 46/48 können Sie die Leichtigkeit des Winters genießen,“ erklärt die Mode-Expertin und fügt an: „Bei uns fi ndet man übrigens auch passende Designer-Taschen, Schals und Tücher sowie Schmuck und Kosmetik der Firma Jafra.“

Backstage Store • Wahlenstr. 10 • 93047 Regensburg • Tel. 0941/38218072 geöffnet: Mo-Fr 10.30 - 18.30 Uhr und Sa 11 - 18 Uhr

www.backstage-regensburg.de

25. Transeamus in der Pfarrkirche St. Laurentius Alteglofsheim am 29. November

Renner-Ensemble, Sopranistin Kleinhenz undein Bundespreisträger

Festlichen Bläserglanz trägt das BlechBlä-serConsort Regensburg bei. Intimer wird es mit den Streicherklängen des mit dem Kul-turförderpreis der Stadt Regensburg ausge-zeichneten Ensembles La Sfera mit Claudia Böckel und Randolf Jeschek (Barock-Violi-nen), Alice Spreng (Barock-Viola) und Udo Klotz (Barock-Violoncello). Traditionell wirkt wieder, wie seit 25 Jahren, der Kirchenchor St. Laurentius unter Leitung der aktiven Or-ganistin Beate Nusser mit. „Ebenso zu hö-ren an der Orgel ist der junge Simon Rager, der vor kurzem mit einem Bundespreis aus-gezeichnet wurde,“ berichtet Klotz weiter. Die famose Alteglofsheimer Sopranistin Re-gina Johanna Kleinhenz, im In- und Ausland für ihren Koloratur-Sopran bejubelt, ver-

leiht dem dies-jährigen Tran -seamus vokale Virtuosität. Udo Klotz ist sich da-her sicher: „Es wird wieder einglanzvolles Transeamus!”

Nach dem ein-stündigen Konzert geht es hinüber in den illuminierten Schlosshof, wo bei Glühwein und Knacker vom Grill noch einmal das Renner-Ensemble auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmt. Karten gibt es auch im Rat-haus Alteglofsheim und beim Bücherwurm.

Renner Ensemble (li.)LaSfera (unten)

Sopranistin Kleinhenz

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20 Jahre BRK Senioren- und Servicezentrum Neutraubling

Wie die Feier, so das Haus

Zum Jubiläums-Oktoberfest war die Zentrumsaula liebevoll dekoriert

Neben dem Duo „Melodie der Seele“ und einer Blaskapelle um-rahmte der Kammermusikkreis mit klassischen Stücken die Feier

„Bei Ihnen herrscht immer eine so gute At-mosphäre,“ schwärmte eine Angehörige, die zu den Jubiläums-Feierlichkeiten ihre Mut-ter im BRK Senioren- und Servicezentrum Neutraubling besuchte. Heimleiter Michael Melcher freute sich sichtlich, und ehrte zum 20jährigen seiner Einrichtung Mitte Oktober zahlreiche Mitarbeiter, Bewohner und Freun-de des Hauses.

Bis zur Eröffnung 1995 war das Büro von Melcher, der bereits zu Bauzeiten die Ge-schicke des Heims lenkte, mit einer Biergar-nitur ausgestattet. „Seither war es ein lan-ger Weg unseres Teams, wo jeder seinen Teil beiträgt, das alles so gut funktioniert“, betonte der CSU-Stadtrat. Und laut Melcher profitiere das Seniorenzentrum auch von den guten Kontakten zur Politik wie auch zur

Bevölkerung. Bür-germeister Heinz Kiechle lieferte eine kurze Gratulations-

ansprache, und Melcher dankte persönlich speziell Amtsvorgängerin Eleonore Mayer als „Mutter des Heimes“ für deren Einsatz in der Gründungsphase. Dass mit Johannes Schmidt ein ehemaliger 2. Bürgermeister zu den betreuten Bewohnern zählt, passt ins Gesamtbild des guten Rufes.

Viel kultureller AustauschDer Austausch mit dem Umfeld wird ge-pfl egt: viele kulturelle Auftritte bereichern das Heimleben, auch beide Pfarrgemein-den und die örtlichen Landsmannschaften bringen sich stark ein. Besonders in der an-stehend Vorweihnachtszeit treten viele Chö-re, Musikkreise etc. in der Aula auf, ebenso gastieren dort regelmäßig Ensembles der Musikschule. Neben den sportlichen Aktivi-täten genießen es die Bewohner, auch vor der Haustüre regelmäßig am Wochenmarkt unter die Leute zu kommen zu können. Viel Freude bereitete zuletzt auch ein großer Ausfl ug in das Otterbach-Tal.

20 Jahre BRK Senioren- und Servicezentrum Neutraubling

Jubiläumsfeier

Einrichtungsleiter Michael Melcher mit Johanna Herfurtner, Heimbewohnerin der ersten Stundee

Küchenleiter Rainer Gallrapp versorgte mit seinem Team

alle wie immer mit sehrleckerem Selbstgebackenen

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Adolf Teubl sorgt seit20 Jahren mit seinem Akkordeon jeden Mon-tag für gute Stimmung

Altbürger-meisterin Eleonore Mayer

Erich Schneider war der „gute technische

Geist im Haus“. Er hat-te bereits den gesam-ten Bau des Senioren-heimes begleitet und war bis Ende Dezem-

ber 2014 als Hausmeis-ter und Haustechniker angestellt und leistete

immer Rat und Hilfe

Jolante Thaut, Leitung der sozi-alen Betreuung

mit Blumendank

Alle Mitarbeiterinnen hatten sich zünftig in

Schale geworfen

Jolante Thaut,

Aus dem Aktivitäten-Album

Kultur

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60 Jahr-Feier der Pfarrkirche St. MichaelMit sechs Priestern, einem Chor aus 80 Sän-gern und mehreren Hundert Mitfeiernden beging die Pfarrkirche St. Michael samt Ge-meindeschar am 19. Oktober ihren 60. Ge-burtstag mit einem großen Festgottesdienst. Bei der anschließenden Feier in der Stadthal-le nahmen fast 400 Pfarrei-Mitglieder teil.

430 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter wurden im Vorfeld eingeladen, die in Ein-richtungen, Gruppen und Arbeitskreisen tätig sind. In Dankbarkeit wurde an Pfar-rer Monsignore Anton Böhm erinnert, den Erbauer und ersten Organisator der Pfarr-gemeinde. Auch die früheren Pfarrer Max Rabl und Ludwig Gradl waren zur Feier ge-kommen und noch manche, die beim Kirch-Bau oder zumindest der Mosaik-Erstellung im Gang mitgeholfen hatten. Die evangeli-

sche Pfarrerin Margarete Ruf-Schlüter gra-tulierte und überbrachte als Gastgeschenk eine Luther-Bibel. Bürgermeister Heinz Kiechle stellte den Beitrag der Pfarrgemein-de am Stadtleben heraus, vor allem das Engagement im sozialen Bereich. Pfarrer Josef Weindl bedankte sich bei der Stadt für alle Unterstützung, die die Pfarrei z.B. durch den Bauhof erfährt: „Letztlich sind es ja die gleichen Leute, für die wir als Pfarrei und Stadt mit unseren Diensten da sind.“

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Einzug der Priester, Ministranten und Kolpingfahne in die Pfarrkirche St. Michael

Festgottesdienst mit den Priestern bzw. Konzelebranten: Domkapitular Peter Hubbauer, Neutraublings Pfarrer Josef Weindl mit seinen Vorgängern Max Rabl und Ludwig Gradl

sowie die Gastpriester Kisito Essomba Koungou und Pascal Angue

Pfarrer Weindl ermunterte die Pfarrgemeinde, weiterhin gut zusammenzuhalten bei kom-menden Aufgaben - z.B. die

Flüchtlinge zu integrieren, wie das die Neutraublinger

schon immer getan hät-ten: Menschen unter-

schiedlicher Her-kunft einzubinden

in die Gemein-schaft der Stadt

Die Blaskapelle Viehhau-sen führte den Festzug zur

Stadthalle anLiedvorträge des Kinderchores derPfarrei unter Leitung von Luise Raith

Stadtrat Karl-Heinz Mathy dankte der Pfarrei im Namen der Neutraublinger Schulen für die unkomplizierte Zu-sammenarbeit und Bereit-stellung der Pfarrkirchebei Schulbeginn- undSchlußgottesdiensten

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Quer-Beet

KLETTER-GUTSCHEIN

Mit einer neuen Idee beglückt der Media Markt Neutraubling jetzt seine Kunden: Ab sofort kann man Mitglied im brandneuen, exklusiven Media Markt Club werden und von zahlreichen Vorteilen profi tieren. Dazu zählt auch die Chance auf at-traktive Gewinne, die jeden Monat verlost werden.

„Der Media Markt Club lohnt sich für jeden, der häufi ger moderne Elektronikprodukte kauft – und wer tut das nicht?“ so Geschäftsführer Thomas Schuster. Mitglied werden ist ganz einfach: Alle Unterlagen gibt es im Markt vor Ort. Dort kann man sich auch direkt anmelden, oder alternativ von zu Hause aus über den Onlineshop selbst registrie-ren. Als frischgebackenes Clubmitglied bekommt man beim Kauf eines neuen Haushaltsgerätes oder Fernsehers die Lieferung nach Hause geschenkt. Außerdem nimmt man automatisch an einer mo-

Media Markt Club:Zusatzvorteile für Stammkunden

Empfi ehlt den Club:Media Markt Fach-

berater Lulzim Haziri(Bereich GSM)

natlichen Verlosung teil. Richtig Spaß macht es, mit der Club-Karte einzukaufen: Jedes Mal an der Kasse vorlegen, und man hat die Chance auf einen Sofortgewinn. Bei jedem dritten, fünften, siebten, zehnten und fünfzehnten Einkauf gibt es sogar ein individuelles Geschenk. Weitere Vorteile sind eine Umtausch-Verlängerung auf 28 Tage sowie regel-mäßige Infos zu exklusiven und persönlichen Son-derangeboten für Club-Mitglieder.

Letzte Kletterchance 2015!Täglich geöffnet in den Herbstferien(bis einschließlich 7.11. von 10:30 - 17 Uhr)

KLETTER-KLETTER-KLETTER-KLETTER-KLETTER-KLETTER-

Fernsehers die Lieferung nach Hause geschenkt. Außerdem nimmt man automatisch an einer mo-

mäßige Infos zu exklusiven und persönlichen Son-derangeboten für Club-Mitglieder.

Baumbastische Weihnachten: Kletterwald zu verschenken!

Besonderen Weihnachts-Geschenktipp gefäl-lig? Einen Kletterwald-Gutschein! Damit ver-schenkt man Abenteuer und gesunden Spaß am Draußen sein - allein, zu zweit, in der Grup-pe oder bei einem Special Event! Das Outdoor-Erlebnis gibt es für Baumstürmer jeden Alters mit Schwierigkeitsgraden von leicht bis schwer auf 7 Abenteuerparcours zwischen den Baum-wipfeln. Trainiert werden Mut, Geschicklichkeit und Koordination. Saison Highlights 2016 wie Sommer- und Halloweennachtklettern, Tar-zan sucht Jane oder Ladiesklettern sowie ein in Ostbayern einzigartiger Partnerparcours be-geistern ebenfalls. Passend dazu gibt es natür-lich auch attraktive Eventgutscheine!

Gutscheine sind erhältlich auf der Homepage des Klet-terwalds (Mail an: [email protected]) oder zur Selbstabholung im Geschäft Zaubergarten in der Obermünsterstr. 8. Alle Gutscheine sind einlösbar ab dem Saisonstart im März 2016!

www.kletterwald-regensburg.de

Das Regensburger Westbad bietet gute Bedin-gungen für sportliche Schwimmer. Doch unter der markanten Zeltdach-Kuppel kann sich jeder außerdem mit verschiedensten Sport- und Er-holungsmöglichkeiten sein individuelles Fitness- und Spaßprogramm zusammenstellen. Etwa bei der Wirbelsäulengymnastik oder bei Balancefi t im Sport- und Seminarraum.

Seit 19. Oktober kann das Westbad aktiv-Kur-sprogramm auf 24 Termine erweitert von allen Gästen kostenlos und ohne Voranmeldung ge-nutzt werden. Im Wasser geht nun auch für die jüngeren Besucher bei Aqua-Kids jeden Mon-tagnachmittag die Plansch-Post ab. Lustige Be-wegungsspiele halten Jugendliche und junge Er-wachsenen am Donnerstag auf Trab. Besonders entspannt ins Wochenende starten Westbad-Gäste nun jeden Freitagabend bei Phantasierei-sen und Meditation. Im Juli 2015 wurde zudem das Sauna-Paradies im Westbad modernisiert und überrascht die Sauna-Fans nun mit einem Frischekick am Eisbrunnen. Am 8. November steigt der Aktionstag „Fit und vital“ zwischen 13 und 18 Uhr: Badegäste können die aktiv-Kurse ausprobieren, sich bei einer Kurzmassage ver-wöhnen lassen, leckere Fitnesshäppchen pro-bieren und am Glücksrad kleine Wellnessprei-se gewinnen.Täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnetWeitere Infos: www.rbb-regensburg.de oderTelefon 09 41 - 6 01-29 44

Neues Westbadaktiv-Kursprogramm

Westbad aktiv© RBB/Clemens Mayer

Wirtschaft

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BARBINGER TANKSTELLE JETZT NOCH MODERNER

Die Barbinger Shell-Tankstelle erstrahlt in neuem Glanz. Nach zwei Wochen Generalsanierung feierte Pächterin Irmgard Scheitterer am 18. Oktober unter anderem mit zwei Partyzelten mit Kindermalecke, Glücksrad und Gewinnspiel mit 200 Euro Hauptgewinn, Clubsmart-Stand und Philipp Morris mit Gravurmaschine die Modernisierung.

Scheitterer hatte in der 1968 erbauten Tankstelle vor 32 Jahren als Kassiererin in Teilzeit angefangen. „20 Jahre war ich bereits als Sta-tionsleiterin tätig und habe mich dann 2011 als Pächterin mit Ehe-mann und Sohn selbstständig gemacht,“ so die Neutraublingerin. Heute gehören zum Familienbetrieb mit 35 Mitarbeitern neben Bar-bing noch die drei Shell-Stationen in Regensburg.

Nach dem Umbau gibt es in Barbing nun im übersichtlicheren Shop-Bereich eine vergrößerte Bistroecke (jetzt auch mit warmen Burgern und Paninis) und demnächst freies W-Lan. Neu im Sortiment sind Handyartikel von HAMA, Spielwaren von Veedes und praktische Haushaltsartikel.

Die Barbinger Tankstelle ist täglich von 6 bis 22 Uhr geöffnet und hat 8 PKW-Säulen, 3 LKW-Säulen und 5 LKW-ADBlue-Säulen. Seit über 10 Jahren gibt es einen Tankwart, der die Kunden gerne auf der Fahrbahn bedient. Zur Fahrzeugreinigung stehen eine Wasch-anlage, ein Hochdruckreiniger-Platz und drei Staubsaugerplätze bereit. Als zusätzliche Serviceleistungen gibt es den Hermes-Ver-sand, die LKW-Maut, den RVV-Verkauf, einen Geldautomaten und den Geschenkartikelverkauf. Für Backwaren werden gerne Vorbe-stellungen angenommen.

Jeden Donnerstag vormittag hat außerdem Gemüse Lehner seinen Stand am Hof, und im früheren ausgelagerten Imbissbereich hält seit 16 Jahren die Fahrschule Brey Schulungen ab. „Seit Jahren gibt es in der Vorweihnachtszeit auf unserem Parkplatz auch einen Christ-baumverkauf,“ so Scheitterer, die mit ganzem Herzen Tankstellen-betreiberin ist und in ihren Stationen zur Weihnachtszeit sogar be-zeichnenderweise selbstgebackene Plätzchen verkauft.

Irmgard Scheitterer und Sohn Andreas (li.) präsentierte ihrerunderneuerte Barbinger Tankstelle mit Team im Ambiente zwischen rotem Ferrari, gelbem Mustang, Feuerwehrauto und einem lebensgroßen Minion

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Autohaus Schrödl seit 40 Jahrenkompetenter KFZ-Dienstleister mit drei Niederlassungen in der Region

Günstige Gebrauchte und guter Service in Neutraubling

Vor 40 Jahren gründete Josef Schrödl Senior als Ein-Mann-Betrieb seine Kfz-Meisterwerk-statt in Schönhofen. Mittlerweile hat das Un-ternehmen mehr als 40 Mitarbeiter und drei Standorte. Neben dem Hauptsitz in Schön-hofen bei Nittendorf gibt es ein Lackier- und Karosseriecenter in Sinzing und seit 10 Jahren das Neutraublinger Gebrauchtwagencenter.

In Neutraubling gibt es bei Niederlassungs-leiter Jochen Burzler und seinem Team eine riesige Ausstellungsfläche für moderne Neu-, Gebraucht- und EU-Wagen. „Dort ist alles vorzufi nden, was das Herz begehrt – und das zu fairen Preisen,“ betont Inhaber Fritz Schrödl. Bei Finanzierungen ist man

Geht ruckzuck: Reifenwechseln aufder Hebebühne vor der Werkstatt

am Neutraublinger Standort

Geschäftsführer Fritz Schrödl (li.) und Niederlassungsleiter Jochen Burzler

haben derzeit schicke Ford Fiesta ab nur 9.990 Euro im Angebot

Kundenservice und Freundlichkeit habenim Autohaus Schrödl oberste Priorität

gerne behilfl ich und hat mit der Santander Bank einen starken Partner zur Seite. Selbst-verständlich kann man sein Alt-Fahrzeug in Anzahlung geben. Als Service-Händler ist man auf die Marken Ford und Mazda spe-zialisiert. „Soeben sind über 50 neue Ford Fiesta geliefert worden, die bereits ab nur 9.990 Euro erhältlich sind,“ betont Schrödl. Es gibt zusätzlich interessante Angebote vom Cityflitzer über flotte Kompakte bis zu Oberklasse-Limousinen, Pick-ups und Transporter – auch von weiteren Fabrika-ten. Kleinreparaturen, textile Autowäsche, KS-Glasscheiben-Service oder auch Reifen-wechsel inklusive Einlagerung werden di-rekt vor Ort ausgeführt. Für umfangreichere Arbeiten am Wagen wie auch Inspektionen

in der großen Meisterwerkstatt wird ein kos-tenloses Leihauto gewährt.Geöffnet Werktags von 9 bis 18 Uhr, Sams-tags von 9 bis 14 Uhr, Probefahrtebn und Termine unter Tel. 09401/88 166 52

Geschäftsführer Fritz Schrödl (li.) und Niederlassungsleiter Jochen Burzler

haben derzeit schicke Ford Fiesta ab nur 9.990 Euro im Angebot

Stadtinfo

NN -

So, 6.12., 18 Uhr, Evangelische Kirche:Adventskonzert mit Vocalis und

d’Traublinger Musikant’nSo, 13.12., 17 Uhr, Pfarrkirche St. Michael:

Nachwuchschor derRegensburger Domspatzen

Fr, 18.12., 18 Uhr, Pfarrkirche St. Michael:Adventskonzert „Magnifi cat“ mitdem Chor des Christkindlmarktes

So, 20.12., 15.30 Uhr, Kath. Pfarrsaal:„Adventliche Sitzweil“ mit Josef Fendl

Donnerstag 26.11., 17 – 21 Uhr18.00 Uhr Feierliche Eröffnung mit dem Neutraublinger Christkindl und Bürgermeister Heinz Kiechle sowie dem Nikolaus; mit dabei sind auch der Kinderchor und das Bläserensemble der städtischen Sing- und Musikschule19.00 Uhr Adventliches Konzert der städtischen Sing- und Musikschule in der Stadthalle

Musikpavillon:19.15 Uhr Tegernheimer Schnoukn20.00 Uhr Mintrachinger Turmbläser

Freitag 27.11., 16 – 21.30 Uhr17.00 Uhr „Die Olchis feiern Weihnachten“ Kindertheater in der Stadthalle

Musikpavillon:16.15 Uhr Tegernheimer Schnoukn 17.00 Uhr Ukulele Fever Band 18.00 Uhr Spätzünder Musikanten 19.00 Uhr Chor- und Musikkreis Neutraubling19.30 Uhr Moosgrab’ntaler Neutraubling20.15 Uhr „Ohrange“

Samstag 28.11., 16 – 21.30 Uhr15.00 Uhr „Der Wolf und die sieben Geißlein““ mit Theatraubling im Kultursaal18.00 Uhr Adventssingen des OGV in der Stadthalle - Lesung: Karl Baumann16.00 Uhr Adventsausstellung im Foyer „Kreatives Neutraubling“ bis 20 Uhr (mit Kinderschminken) – auch Sonntag, 13 - 20 Uhr

Musikpavillon:16.15 Uhr Minimusical „Die tierische Weihnacht“ Klasse 4b der Grundschule Neutraubling17.00 Uhr Posaunenchor Neutraubling17.45 Uhr „Baginetten“ der städt. Sing- und Musikschule18.30 Uhr Alphorntrio „Alp-Öhis“ 19.15 Uhr Moosgrab’ntaler Neutraubling 20.15 Uhr Contraphon mit Christmas-Jazz

Sonntag 29.11., 13 - 20 Uhr – 14 - 17 Uhr Familiennachmittag13.00 Uhr Der Kleintiergnadenhof Neukirchen lädt zum Verweilen im Adventsstall mit lebenden Tieren ein – bis 16 Uhr14.30 Uhr „Der Wolf und die sieben Geißlein““ von Theatraubling, Kultursaal – auch um 16.30 Uhr15.00 Uhr Traditionelle Adventslesung der CSU Neutraubling mit Georg Beer - Seniorenheim-Kapelle

Musikpavillon:13.15 Uhr Tegernheimer Schnoukn Adventsstimmung mit der städt. Sing- und Musikschule Neutraubling14.00 Uhr Akkordeonorchester14.40 Uhr Klarinetten- und Flötengruppen15.20 Uhr Veeh-Harfen und Klaviermusik16.00 Uhr Kinderchor der Pfarrei St. Michael16.30 Uhr Chor „Laudamus“17.00 Uhr D’Traublinger Musikanten 18.00 Uhr Chor Belcanto18.45 Uhr Jugendchor „Michelangelo“19.30 Uhr Mintrachinger Turmbläser

Neutraublinger Christkindlmarkt 2015Das große Rahmenprogramm:

Musikalische Darbietungenbesonders für Familien

Vorschau derAdventlichen Konzerte 2015

(mit Kinderschminken) – auch Sonntag, 13 - 20 Uhr

16.00 Uhr Kinderchor der Pfarrei St. Michael

NN -

Stadtinfo

Mit seinem ersten abendfüllenden Kaba-rett-Programm „40 Jahre Ferien- ein Lehrer packt ein“ über das unendliche, immer ak-tuelle und unerschöpfl iche Thema „Schule“ begann vor ein paar Jahren die Erfolgsstory des Musikers und Lehrers Hans Klaffl . Längst zählt er zu den ganz großen unter den bay-erischen Kabarettisten. Er hat fast ganz Bayern mit seinem Kabarett-Programm be-glückt, nun endlich erlebt auch erstmals die Schulhochburg Neutraubling seine aber-witzigen Geschichten und Lieder aus dem „Schul-Alltag“.

Am 7. November um 20 Uhr werden all die-se wunderbaren Typen an Lehrern, Schü-lern und Eltern auftauchen, wenn Hans Klaffl , (Musik-)Lehrer aus Leidenschaft, in der Stadthalle eine Doppelstunde Frontal-unterricht gibt, in der er gnadenlos, selbst-ironisch und Kontrabass schwingend auf-

Wenn die Nebeltage im November in uns ein Verlangen nach Nachdenken, Ruhen und Träumen erwecken, passt die Stimmung der Lieder von Franz Schubert besonders gut. Zu den Perlen seiner Vokalmusik gehört der Lie-

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Am 21. November in der Stadthalle Neutraubling:

Gemeinsam mit Franz Schubert auf „Winterreise“

Samstag, 21.11.2015 um 19.30 Uhr Stadthalle NeutraublingEinlass: 19.00 Uhrkeine nummerierten PlätzeKarten sind im Rathaus und im Globus Tabak- und Zeitschriftenshop erhältlich

Han‘s Klaffl am 7. November in der Stadthalle Neutraubling

„40 Jahre Ferien - ein Lehrer packt ein“deckt, was wirklich hinter den geschlossenen Türen eines Lehrerzimmers geschieht und welche psychischen Abgründe sich in Pädagogen- und Schülergehirnen auftun. Dass die Einblicke in eine pädagogische Sub-kultur längst überfällig waren, erkennt man am nicht nachlassenden Interes-se, das Lehrer, Eltern und Schüler dieser selbstironischen Abrech-nung seit vielen Jahren entge-genbringen. Bitte beachten Sie: Nach Art. 56 BayEUG haben Sie pünktlich zu erscheinen; Un-terrichtsfremde Gegenstände, bauchfreie Kleidung, Handy und MP3-Player sind nicht erlaubt. Im Krankheitsfall ist umgehend das Se-kretariat zu verständigen.

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Kultur-Agentur Alex Bolland mit der Stadt Neutraubling.

derzyklus „Winterreise“, der aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier besteht.

Der Sänger Juan Carlos Falcón, bekannt in Neutraubling durch die Aufführung von Mozarts „Requiem“, gestaltet mit seiner aus-drucksvollen Tenorstimme starke Stimmungs-gegensätze von überschwänglicher Freude bis hin zu hoffnungsloser Verzweifl ung des jungen Wanderers. Am Flügel begleitet ihn Angelika Achter, die Kulturbeauftragte der Stadt Neutraubling, die auch als eine hervor-ragende Musikerin bekannt ist. Das Konzert

wird ergänzt durch Briefe und Texte von Franz Schubert selbst, die von Robert Herrmanns, einem jungen Schauspieler des Theaters Re-gensburg, gefühlvoll vortragen werden. Das Gefühl, nicht dazu zu gehören, fremd zu sein, Trauer um die verlorene Liebe, Suche nach ei-nem eigenen Lebensweg – das sind die The-men und Gefühle dieses Abends, die jeden berühren und immer zeitnah bleiben. Nach dem Konzert besteht wie immer die Möglichkeit, mit einem Glas Wein das Gespräch mit den Künstlern zu genießen.

Stadtinfo

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Die Regensburger Domspatzen sind einer der ältesten und renommiertesten Knabenchöre der Welt. Alljährliche Konzertreisen führen sie durch ganz Deutschland und in jeden Winkel der Erde. Und egal, wo sie auftreten, der Ap-plaus klingt in allen Sprachen der Welt gleich: begeistert. Die Hauptaufgabe des Chores liegt nach wie vor in der liturgischen Gestaltung der Gottesdienste im Regensburger Dom. In den stimmungsvollen Adventstagen begrüßt die Stadt Neutraubling den Nachwuchschor der Regensburger Domspatzen unter der Lei-tung von Kathrin Giehl.

In diesem Chor singen Knaben der 5. bis 8. Klasse sowie die jungen Männer aus

Gastiert in der Pfarrkirche St. Michael zum Adventskonzert am 13. Dezember:

Nachwuchschor der Regensburger Domspatzen

Foto: Tino Lex

Sonntag, 13. Dezember 2015, 17 Uhr, Pfarrkirche St. MichaelEinlass 16.30 Uhr, Plätze nicht nummeriertKarten sind im Rathaus und beim GLOBUS Tabak- und Zeitschriftenshop erhältlich

den Klassen 9 bis 12 des Musikgymnasi-ums. In täglichen Chorproben werden die Sänger stimmlich geschult und musikalisch ausgebildet.

Kathrin Giehl ist seit 2007 als Chorleite-rin bei den Regensburger Dompatzen tä-tig. Sie hat außerdem einen Lehrauftrag für die Fächer Gehörbildung, Tonsatz und Kinderchorleitung am Diözesanreferat Kir-

chenmusik inne und ist als Referentin im Be-reich Chormusik tätig.

Im Programm des Konzertes in der Pfarrkir-che St. Michael Neutraubling stehen aus-drucksvolle Chorwerke Alter Meister, der Romantik, der Moderne sowie natürlich be-liebte deutsche und internationale Advents-lieder. Die zauberhafte Atmosphäre wird durch gefühlvolle Texte ergänzt.

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Bäff Piendl und die Tanngrindler Musikanten am 9. Januar 2016

Ein Abend „Bayerisch pur“!Lustig, hintergründig, bodenständig und a bis-serl bissig-frech! So gestaltet sich das abwechs-lungsreiche Programm mit Gstanzl, Liedern, Witzen und alles was seinen Humor ausmacht, vom Bäff. Er ist bayernweit aus Rundfunk und Fernsehen bekannt und ein Garant für ausge-lassene Stimmung. Gerade dann, wenn er aus dem Stegreif mitten im Publikum anwesende Personen ansingt, bleibt kein Auge trocken. Un-vergesslich bleibt der Auftritt von Bäff Piendl in Neutraubling beim Katholikentag.

Die Tanngrindler kennt man von mehreren BR-Fernsehauftritten. 2012 erhielten die acht Mu-sikanten aus Hemau den E.ON Kulturpreis Bayern. Seit 1970 sind sie mit ihrer schwung-vollen Spielweise der Inbegriff Oberpfälzer Wirtshaus- und Tanzbodenmusik. Der Baye-rische Abend fi ndet am Samstag, 9. Januar 2016, 19.30 Uhr in der Stadthalle Neutraub-ling statt, wo bereits zwischen 18.00 und 19.30 Uhr Schmankerl aller Art in gmiadlicher Runde serviert werden. Der Vorverkauf startet ab 15. November im Rathaus und im GLO-BUS Takab- und Zeitschriftenshop.

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Politik

Jürgen Hofer aus Obertraubling ist seit 1. Oktober neuer Geschäftsführer im CSU-Bundeswahlkreis Regensburg, der die Kreisverbände Stadt und Land-kreis umfasst. „Jürgen Hofer kennt die Partei gut, er ist seit vielen Jahren kom-munalpolitisch aktiv und wird als Mensch allseits geschätzt“, freut sich die Bundeswahlkreis-Vorsitzende MdB Dr. Astrid Freudenstein. Die Geschäfts-stelle in der Ziegetsdorfer Straße 109 ist für die Parteiorganisation und für Satzungsfragen zuständig. Sabina Bläser, die diese Funktion zuvor sechs Jahren innehatte, wird künftig in Vollzeit die Geschäfte des CSU-Bezirksver-bandes Oberpfalz weiter führen - bisher war dies eine Teilzeitaufgabe. Sie unterstützt damit den neuen Oberpfälzer CSU-Chef, Staatssekretär MdL Al-bert Füracker. Der Bezirksverband zählt über 20.000 Mitglieder und ist da-mit nach Oberbayern der zweitgrößte in Bayern. Er umfasst zudem die vier Oberpfälzer Bundeswahlkreise und zehn CSU-Kreisverbände.

Zwei neue CSU-Geschäftsführer bestellt

Der Oberpfälzer CSU-Chef Albert Füracker mit Geschäftsführerin Sabina Bläser und MdB Dr. Astrid Freudenstein mit Geschäftsführer Jürgen Hofer

Staatsministerin Emilia Müller besuchte die Ausbildung bei Krones, wo an fünf deutschen Standorten 543 Jugendliche mehr als 20 Berufe erlernen

Arbeitsministerin lobt Krones

Gleich drei Bundestags-Abgeordnete hatten in Regensburg zur poli-tischen Diskussion geladen: Der Vorsitzende der Unionsfraktion, Vol-ker Kauder, war der Einladung von Dr. Astrid Freudenstein und Phi-lipp Graf Lerchenfeld gefolgt und zur “Halbzeitbilanz” gekommen. Im “Parkside” wurde vor 150 Interessierten die Flüchtlingskrise zum beherrschenden Thema.

Kauder erkannte dabei die besondere Belastung Bayerns in vollem Umfang an. „Die ankommenden Menschen müssen auf alle Bundesländer verteilt, Menschen ohne Bleiberecht konsequent abgeschoben werden“, mahnte der Fraktionschef. Den Nachbarstaaten Syriens müsse man finanziell helfen.

Trotz des Themas „Flüchtlinge“ dürfe man andere wichtige Themen und Auf-gaben nicht übersehen, allem voran die deutsche Wirtschaftskraft. Die Bun-desregierung habe daher z.B. seit 2005 den Etat für Forschung verdoppelt. Und auch das Unionsprojekt Mütterrente käme wesentlich mehr Bürgern zu Gute als die „Rente mit 63“ . Regensburg wiederum profitierte 2014 und 2015 von hohen Fördersummen des Bundes. „Mit mehreren Millionen Euro werden die Porta Praetoria, das Jüdische Gemeindezentrum und das Schiff-fahrtsmuseum unterstützt“, fasste MdB Freudenstein ihr bisheriges Engage-ment zusammen. Als vordringlichste Projekte für die nächsten beiden Jahre nennen Freudenstein und Lerchenfeld die Infrastruktur-Investitionen im Raum Regensburg: „Besonders werden wir weiter dafür kämpfen, dass der sechs-spurige Ausbau der A3 mit höchster Priorität in den neuen Bundesverkehrs-wegeplan aufgenommen wird“. Ein weiteres zentrales Thema sei eine ver-nünftige Reform der Erbschaftsteuer, so Graf Lerchenfeld.

Kauder zu Gast bei Regensburger MdBs

Bereits 2006 hatte die Krones AG für sein soziales und ökologisches En-gagement eine CSR-Richtlinie (Corporate Social Responsibility) eingeführt. „2009 haben wir als eine der ersten im Freistaat unsere Verantwortung ge-genüber der Gesellschaft in den Unternehmensleitlinien verankert,“ beton-te Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder, als er im Ausbildungszentrum des Unternehmens kürzlich Arbeitsministerin Emilia Müller begrüßte. Die-se stattete im Zuge der vom Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Fa-milie und Integration initiierten Aktionstage „Soziale Verantwortung in der Wirtschaft“ Neutraubling einen Besuch ab und betonte: „Zu der Attrakti-vität des Wirtschaftsstandorts Bayern trägt auch das Engagement der an-sässigen Unternehmen bei. Die Krones AG zeigt in beeindruckender Wei-se, dass sich gelebte soziale Verantwortung von Unternehmen mit deren wirtschaftlichem Erfolg gegenseitig ergänzen kann.“ Neben dem Ausbil-dungszentrum besichtigte die Ministerin auch die von Krones unterstützte Kindertagesstätte Kroki. Diese wurde im Jahr 2008 eröffnet und in das Be-treuungsangebot der Stadt Neutraubling eingebunden.

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Landkreis Regensburg

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Keine Lust, lange zu warten, bis das Auto endlich zugelassen ist?

Muss nicht mehr sein – dank Internet. Un-ter www.landkreis-regensburg.de (Bürger-service – Kfz-Zulassung) erfahren Sie alles Notwendige, um Ihr Fahrzeug bequem an-zumelden. Sie wählen Ihren Termin selbst aus und können sich auch Ihr Wunsch-Kennzeichen reservieren lassen. Vor Ort in der Zulassungsstelle müssen Sie keine Num-mer mehr ziehen, die Ihnen anzeigt, wann Sie an der Reihe sind. Sie gehen direkt zum Internetschalter, um die Anmeldung Ihres Autos abzuschließen.

Gute Leute werden gebraucht. Das ist beim Landratsamt Regensburg nicht anders. Zum 1. Oktober nahmen 14 Nachwuchskräfte ihre Arbeit auf. „Die Verwaltung hat sich in den letzten Jahren deutlich geändert. Ne-ben den komplexer gewordenen Themen und der breiteren verwaltungsübergreifen-den Vernetzung sind wir immer mehr auch Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger“, verdeutlichte Landrätin Tanja Schweiger ih-ren neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern. Jeder Einzelne, der beim Landkreis beschäftigt sei, müsse das gesamte Aufga-benspektrum des Hauses kennen. „Wichtig ist mir ein menschliches Miteinander. Nur so können wir von unserer Seite aus ratsu-chende Menschen optimal beraten.“

Der Malwettbewerb „Mein Landkreis Re-gensburg“, initiiert von der Integrationsstel-le sowie der Jugendsozialarbeit an Schu-len, kam gut bei den Schulen im Landkreis Regensburg an. Knapp 400 Bilder gingen beim Landratsamt ein, 124 Werke wa-ren in einer Ausstellung zu sehen. Landrä-tin Tanja Schweiger war beeindruckt, wie viele Kinder und Jugendliche sich beteiligt

Weitere Infos fi nden Sie unter www.landkreis-regensburg.de

Rege Teilnahme amMalwettbewerb „Mein Landkreis Regensburg“

Kinder lassen uns die Welt neu sehen!

Es ist schon sehr schnell sehr kalt ge-worden – nach diesem traumhaft tro-pischen Sommer. Sie hätten es ger-ne wieder wärmer? Zwei neue Nordic Walking-Routen in Brennberg heizen Ihnen gerne ein:

• Da gibt es die anspruchsvolle Sport-runde mit acht Kilometern, die vom Spi-

DER TIPP!

WUSSTEN SIE SCHON...?

Auch der Herbst kann schön sein:Neue Nordic Walking-Strecken in der Region

Kfz-Zulassung über das Internet

Der Landkreis, einbegehrenswerter Arbeitgeber

hatten. Sie bedankte sich ausdrücklich bei den Schulleitungen, Lehrkräften, Jugend-sozialarbeiterinnen und -arbeitern für die engagierte Unterstützung. Kein Wettbe-werb ohne Gewinne! Gerne übernahm die Landrätin die Preisverleihung – es gab jeweils einen Pizzeria-Gutschein und Stif-te bzw. USB-Sticks für die Schülerinnen und Schüler.

tal nach Buchberg in das wunderbare Höll-bachtal führt.

• Eine etwas leichtere, aber genauso schöne Tour – die „Natur pur-Runde“ – geht über Öd, Wernetsgrub und Schwaig.

Für Landrätin Tanja Schweiger ging ein wichtiger Wunsch in Erfüllung: „Wir möch-ten nicht nur einmalige sportliche Veranstal-tungen initiieren, sondern einen dauerhaf-ten Nutzen für die Region haben.“

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ja, es stimmt schon: Viele verbinden mit einer Behörde, ei-nem Amt, nicht un-bedingt Angeneh-mes. Es ist ja auch oft schwer genug zu

verstehen, warum irgendwelche Verfah-ren manchmal so kompliziert sind und nicht einfacher laufen können. Leider kommen wir ohne Vorgaben und Richt-linien nicht aus, will eine Gesellschaft, die so komplex ist wie die unsere, im Zu-sammenleben funktionieren.

Was wir im Landkreis Regensburg je-doch verändern können, ist, Ihnen re-gelmäßig unsere Arbeit vorzustellen und mit Ihnen ins Gespräch zu kom-men. Der Tag der Offenen Tür im neu-en Landratsamt bot eine gute Gelegen-heit, Ihnen zu zeigen, dass wir uns als Servicestelle für Bürgerinnen und Bür-ger verstehen. Wir haben uns sehr ge-freut, dass Sie diese Möglichkeit so rege genutzt haben.

Wir bleiben dran! Im Oktober starte-te die Vereinsschule, die die Freiwilli-genagentur des Landkreises entwickelt hat. Wir möchten damit die großartige Arbeit der Vereine und Verbände wei-ter stärken. Einen wunderbaren Ser-vice bietet auch die Kfz-Zulassungsstel-le: Melden Sie Ihr Auto per Internet an, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Einen Freizeittipp für unseren schönen Landkreis möchte ich Ihnen auch noch gerne mit auf den Weg geben: die neu abgesteckten und getesteten Nordic Walking-Routen in Brennberg. Für die Erhaltung der Gesundheit bietet unser Landkreis einfach eine gute Auswahl!

Es grüßt Sie herzlichIhre Landrätin

Tanja Schweiger

Vereine und Verbände im Landkreis Regens-burg leisten großartige Arbeit. Deren En-gagement noch stärker zu unterstützen, ist Landrätin Tanja Schweiger ein großes Anlie-gen. Sie beauftragte die Freiwilligenagentur, eine „Vereinsschule“ auf den Weg zu bringen – eine Veranstaltungsreihe zu Themen, die vielen Vereinen unter den Nägeln brennen.

Die Themen:• Vereine – woran müssen sie denken,wenn Geld fl ießt?Dienstag, 24. November 2015, 19.00 - 21.30 Uhr, Landratsamt mit Prof. Dr. Thomas Beyer, Jurist, Thema „Ehrenamt und Geldfl üsse“

• Unternehmen als Unterstützer undSponsoren gewinnen – so kann es gelingen!Donnerstag, 25. Februar 2016, 19.00 - 21.30 Uhr, Landratsamtmit Bud Willim, Marketingexperteaus München

Wichtig für Vereine und Verbände:

Die neue Vereinsschule

Liebe Bürgerinnen und Bürgerim Landkreis Regensburg,

AUF EIN WORT…

• Jugendliche gewinnen und halten –für den Verein, den Vorstandim Verein und im VorstandDienstag, 15. März 2016, 19.00 - 21.30 Uhr, Landratsamtmit Patrick Skrowny,Vorsitzender des KreisjugendringsRegensburg, und Vertretern mehrererLandkreisvereine

• Vereinsarbeit: Wie kann dasLandratsamt helfen?Dienstag, 24. Nov. 2015, 17.00 - 19.00 Uhr, LandratsamtDiskussionsabend mit LandrätinTanja Schweiger

Hinweis:Bitte unbedingt anmelden! Infos bei der Freiwilligenagentur im Landkreis, Dr. Gaby von Rhein (Tel. 0941 4009-305) oderGisela Rothballer (-638). E-Mail:[email protected]

Regensburg

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Den zeitgenössischen Tanz rücken die 18. Regensburger Tanztage in den kulturellen Aufmerksamkeitsfokus. An zehn Veranstal-tungstagen und vier Spielstätten werden vom 6. bis 21. November wieder mehr als 20 Produktionen und Projekte wunderbare Beispiele für die Vielfalt und Kreativität die-ser faszinierenden Kunstform und ihren ak-tuellen Entwicklungen liefern.

Zwei Festivalwochen voll

zeitgenössischem TanzAm Anfang des diesjährigen Festivals stehen spannende Premieren aus Regensburg: In ei-nem Doppelabend am 6.11. um 20 Uhr im Theater der Universität stellen das Trio Ute Steinberger, Volker Michl und Andy Schlögl und das Sosani Tanztheater ihre neuen Pro-duktionen vor. Mit einem neuen Stück star-tet auch das Theater Regensburg Tanz in die neue Spielzeit. Unter dem Motto Junger Tanz präsentieren sich herausragende junge Tän-

zerInnen aus verschiedenen Ausbildungs-zentren (15.11., 20 Uhr, Alte Mälzerei). Die Solotanznacht vereint an zwei Abenden wieder internationale Preisträger - diesmal aus Norwegen, Russland, der Slowakei, Italien und Israel - mit ihren prämierten Stü-cken (20. & 21.11., jew. 20 Uhr, Uni-Theater). Neu sind auch die Choreografi c Captures - ein choreografi sches Kurzfi lmprogramm im Werbeclip-Format (8. & 15.11., jew. 11 Uhr, Filmgalerie im Leeren Beutel). Wer gerne selbst tanzen will, dem sei die beliebte JAL-LA WORLDMUSIC Festival-Party empfohlen (13.11., 21:30 Uhr, Theater).Ausführliche Infos unterwww.alte-maelzerei.de oderTelefon 0941-788810

Die 605 Collective Dance Company ist eines

der aufregendsten jungen Ensembles der nordamerika-

nischen Tanzszene. Sie verbinden urba-ne und moderne Tanz-

stile und begeistern durch innovative Be-wegungssprache und atemberau-

bende Körperlich-keit (18.11., 20 Uhr,

Uni-Theater)

Regensburg

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Große Herrscher der Weltge-schichte und Sculpture Genies wie Salvadore Dali wussten es längst: Monumental Gegen-

ständliches verändert sein Umfeld und hat eine starke Wirkkraft auf den

Betrachter. Und so verwundert es nicht, dass der neugeordnete Jahn Regensburg auf eine beacht-liche sportliche wie wirtschaftliche Bilanz rund 100 Tage nach dem Eröffnungsspiel im neuen Stadion zurückblicken kann.

100 Tage „Neuer Jahn“ gefeiert – Herbstmeister!

Das junge Management um Dr. Christian Keller, Johannes Baumeister und natürlich die Spieler haben genügend Kritik durchgestanden um end-

Der Regensburger Museumstipp

20. November – 22. November 2015, Städtische Galerie im Leeren Beutel

Kunstmesse Regensburg

„ZR K – g iving color 25“, Fotografi e übermalt, 50 x 70 cm © Maria Maier

Der Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern/Oberpfalz veranstaltet zum zweiten Mal die „Kunstmesse Regensburg“. Nach dem erfolgreichen ersten Durchgang 2013, als 2.500 Besucher in den Salzstadel kamen, ist dieses Jahr die Städtische Galerie im Leeren Beutel Kooperationspartner und Veranstaltungsort.

Die Messe bietet den Besuchern die Möglichkeit, an einem Wochenende 70 Künstlerin-nen und Künstler und ihre Arbeiten kennen zu lernen. Zehn Gastkünstler aus der Region Pilsen stellen den Zusammenhang zur Kulturhauptstadt 2015 her. Die Besucher können dabei an der Wahl von drei Publikumspreisen teilnehmen.

Die Kunstmesse fi ndet im ganzen Haus statt. Neben der eigentlichen Ausstellung gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Lichtinstallationen, Videokunst, Musik und Le-sungen. So steht das Wochenende ganz und gar im Zeichen der Kunst.Weitere Informationen: www.kunstmesse-regensburg.de

Regensburgs Rallye-Legende und Porsche-Testfahrer Walter Röhrl mit jungen Fans

Gastgeber und Porsche-Zentrums Geschäfts-führer Wilhelm Schreiber mit Klaus Eder

Jahn-Sportchef Dr. Christian Keller (li.)mit Linksverteidiger Fabian Trettenbach

lich beweisen zu können: Der Jahn hat Potential zu deutlich mehr. Tabellen-Platz Eins in der Re-gionalliga Bayern, Rekordzuschauerzahlen und dynamisch wachsende Werbeeinnahmen run-den das Bild der Bundesliga-Erfolgsformel ab, und in die Bundesliga will der Jahn rasch wieder zurück: kein sportlicher Erfolg ohne wirtschaft-liche Substanz, lautet das Mantra vom Rhein bis zur Donau. Der Anfang wäre also gemacht, und so manch einer der dreihundert Gäste beim Sponsor Porsche Zentrum Regensburg trium-phierte bereits an diesem Vorabend zum Heim-spiel gegen Greuther Fürth II: „Wir sind Herbst-meister!“ Tags darauf beim 5:0 kam fast schon ein kollektives „Mia san mia“-Hochgefühl wie beim FC Bayern auf. Nur beim SSV Jahn heisst es immer noch: „Mia spuin fi a eich!“

Sport

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Sport

Maria Weitzenbeck fiebert ihrem ersten Schützen-Lehrgang im Nationalkader ent-gegen. Vom 12. bis 15. November darf sie in München mit der deutschen Elite trainie-ren, nachdem der Deutsche Schützen Bund (DSB) die Mintrachingerin kürzlich für die Auswahlmannschaft nominierte.

Maria WeitzenbeckGeburtsdatum: 27.05.1998Gymnasium Neutraubling, Q12Interessen: schießen, Freundetreffen, shoppen

Neutraublinger GymnasiastinMaria Weitzenbeck schießt jetzt im Nationalkader

Voll ins Schwarze getroffen

Die 17jährige Gymnasiastin, die in Neu-traubling die Q12 absolviert und bald das Abitur ablegt, stand bereits 2008 mit einer Sondergenehmigung auf dem Schießstand. „Normalerweise darf man erst ab 12 Jah-ren im Schützenverein aktiv werden.“

Das Hobby ist zeitintensiv, wenn man gut bleiben und besser werden will: 2 bis 3-mal pro Woche wird bis zu drei Stunden unter DSB- Lizenz-Trainer Manfred Scherz trai-niert, dazu kommen viele Wettkämpfe an den Wochenende. Der Lohn: Vom Schü-lerkader 2012 ging es in den Bayernka-der 2014 - und nun folgte nach dem ersten Jahr, das Weitzenbeck bei der Rangliste mitschoss, die Berufung in den National-

kader. „Es ist natürlich daher oft schwierig Leistungssport, Schule, Freunde und Schlaf unter einen Hut zu bringen,“ seufzt die Gymnasiastin, doch „der stetig wachsende Erfolg treibt mich weiter an.“

Tolle Titel- und Schussbilanz2011 bei der Deutsche Meisterschaft konn-te sie im Mannschaftswettbewerb mit dem Luftgewehr 3-Stellung Platz eins bejubeln, ein Jahr später reichte es im Einzel beim Luft-gewehr stehend für die Silbermedaille. Es folgten jährlich Treppchenplätze bei Bay-erischen oder Deutschen Meisterschaften und im DSB-Pokal, 2015 erneut der Mann-schaftstitel auf Bayernebene und national Silber. Zudem konnte sie zahlreiche Titel auf

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Sport

Landkreis-, Gau- und Bezirksebene einfah-ren. Seit diesem Jahr tritt Weitzenbeck auch in der Kategorie Kleinkaliber an.

Ihre persönlichen Zahlen sind ebenfalls be-eindruckend: Mit dem Luftgewehr bei 40 Schuss steht ein Rekord von 398 Ringen (also 38 x die Zehn und 2 x Neun) zu Bu-che, beim Kleinkaliber liegend kann sie 591 und bei Kleinkaliber 3x20 (je 20 Schuss kni-end, liegend und stehend) 577 von 600 möglichen Ringen vorweisen.

Heimatverbundenaufgestiegen

Ihr Heimverein ist die G’mütlichkeit Luckenpaint, Meisterschaften be-streitet sie für Donaugau Regens-burg. „Mit dem Luftgewehr trainie-re ich im Heimstand in Luckenpaint oder im Höhenhof, für die Klein-kaliber-Übungseinheiten geht es oft zur HSG Regensburg oder so-gar auch die Olympia Schießan-lage in München,“ so Weitzenbeck, die mit ihrer Heimmannschaft kürzlich von der

Oberpfalz- in die Bayernliga aufgestiegen ist. „Mein nächster von insgesamt 14 Sai-sonwettkämpfen für Luckenpaint steigt am13. Dezember beim Gastspiel in Laaber.“

Vollbepackt mit Mannschaftskollegin zur Schieß-veranstaltung nach Innsbruck: Ausrüstungs- und

Munitionskoffer, je zwei Gewehre usw.

Bei den Deutschen Meisterschaften 2012belegte Maria als 14-jährige den zweiten Platz

Am Winter-Trainingsstand mit dem Kleinkaliber in der 25 Meter-Halle im Höhenhof

Maria (Mitte) und die Luckenpainter Teil-nehmer der Bayerischen Meisterschaft 2015

Sport

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Mitternachtsshow verzauberte Tanzgala-Gäste

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Die festlich geschmückte Stadthalle war rap-pelvoll, als die TSV-Tanzsportabteilung Mit-te Oktober zur 21. Neutraublinger Tanzgala eingeladen hatte.

Auf der vergrößerten Tanzfl äche der Stadt-halle gaben sich die elegant gekleideten Tanzpaare leidenschaftlich den Tanz-rhythmen der Showkapelle „daCapo“

hin. Die Showeinlagen der TSA-Tänzer begeisterten das Publikum und die

grandiose Mitternachtsshow zwei-er Showpaare der Spitzenklasse verzückte alle Gäste dann restlos.

Die Moderation des Abends wie auch der Tanzeinla-gen übernahmen Christiane und Tobias Mooshammer

als frischvermähltes Paar (Bild rechts)

Anspruchsvolle Tanzeinlage des

Jazz-Modern-Turnier-tanz-Duos Lisa Füch-tenbusch und Ama-

lie Siudova

Zwei hochklassige Tanz-paare bestritten die Mit-ternachtsshow: David

Riegler & Ksenia Makhor-tova (Foto) sind seit kur-zem Professionals, Ben-jamin Böhm & Vanessa Souza Thuille tanzen in der S-Klasse internatio-nal Standardtänze für

Brasilien

Sieben Standard-/La-tein-Paare zeigten zur

Musikauswahl von Ger-man Alexandrov eine fl otte Revue aus Line Dance, Showelemen-ten und klassischen

Tänzen von Cha Cha bis Quick Step

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Mit dem Inthroball am 13. November in der Stadthalle stößt die Neutraublinger Saturnalia wieder einmal die Tore weit auf für die neue Fa-schingssaison 2015/16. In gewohnter Manier werden nicht nur die Prinzenpaare, das Motto und der Jahresorden präsentiert, sondern auch – einmalig – das gesamte, neue Faschingspro-gramm der Saturnalen. Erstmals wird auch ein traditioneller Gardetanz der Jugend zu sehen sein. Ebenfalls Premiere feiert der Saturnalia-Kalender mit sexy Groß-Aufnahmen der großen

Trotz Nieselregen und Wind verzeichnete der 11. Neutraublinger Se(e)hlauf Anfang Mai mit 1134 Sportlern einen weiteren Teilnehmerre -kord. So konnten den Organisatoren nun einen Gesamtbetrag von 10.000 Euro spenden, die man wie bereits in den Jahren davor an Vertre-ter der Opferschutzhilfeorganisation WEIßER RING (4.500 Euro) und Karl-Heinz Weiß, Leiter des Regenstaufer Thomas-Wiser-Hauses (5300 Euro), überreichte. Mehrere Helfergruppen wur-

Se(e)hlauf-Team spendet 10.000 Euro

Hoffen beim 12. Lauf wieder auf rege Beteiligung (v.l.): I.K. Hofmann GeschäftsstellenleiterChristian Schneider, die Organisatoren Alex Müller, Hans Woike, Thomas Wein, Michael Melcher

und Jürgen Adler sowie die Raiffeisenbank-Vorstände Josef Geserer und Johann Pernpaitner

den außerdem mit 200 Euro zur Gestaltung ih-rer Weihnachtsfeiern bedacht. Die Vertreter der Hauptsponsoren von der Raiffeisenbank Ober-pfalz Süd und I.K. Hofmann, die den Lauf seit vielen Jahren begleiten und unterstützen, staun-ten über die bisherige Gesamtsumme aller Se(e)hlauf-Spenden von zirka 62.000 Euro. Der 12. Lauf - wieder mit Start-und Zielpunkt in der Wal-denburger Straße und für einen guten Zweck - ist auf Sonntag, 24. April 2016, terminiert.

Saturnalia-Inthroball am Freitag, 13.Garde durch die Neutraublinger Fotokünstlerin Lydia Graggo. Als Locations für das originel-le Shooting mit Motiven angelehnt an das dies-jährige Showprogramm „Sportshow“ dienten unter anderem ein Boxring, eine Go-Cart-Bahn und auch vor der Continental-Arena des SSV Jahn Regensburg schreckten die närrischen Neu-traublinger nicht zurück. Das neue optische Aus-hängeschild ist ab dem 11.11. bei den Saturna-lia-Auftritten zu erwerben.Mehr unter www.saturnalia.de

Watt-TurnierAm 13. November um 18.30 Uhr findet zum dritten Mal das jährliche offene Watt-Turnier des Tennisclubs Neutraubling statt. Alle Interessierten sind eingeladen, ohne Startgebühr bei den drei Durchgängen mit je drei Spielen anzutreten. "Bei jedem verlorenen Spiel ist ein kleiner Obolus zu entrichten, vom gesamten Erlös wird dann jedem Spieler ein Schweinsbraten spen-diert," erklärt TCN-Vorstand Tobias Koch. Anmeldung der 2er-Teams sind bis 11.11. um 18 Uhr unter [email protected] oder Tel. 0176/31783562 möglich.

Auf großes Interesse stieß der Vortrag von Dr. Eli-sabeth Fendl und Ulrich Fritz, der das Anfang der 1940er noch als Fliegerhorst existente Neutraub-ling im letzten Kriegsjahr näher brachte. Die bei-den Referenten präsentierten viele alte Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus Fliegerhorstzeiten vor und nach den Bombenangriffen. Fendl erinnerte dar-an, dass sich viele Menschen nicht freiwillig am damaligen Fliegerhorst Obertraubling aufhiel-ten, darunter Kriegsgefangene und Inhaftierte des kurzzeitig angesiedelten KZ Außenlagers. Auf dem Friedhof, der bis Mitte der 50er Jahre nördlich des heutigen Rathauses existierte, fan-den viele von ihnen die letzte Ruhestätte.

Bildershow überKriegsende gut besucht

Bild: Stadt Neutraubling

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Neue Konzeptefür das Wohnen im Alter

Das malerische Schloss Haus liegt unmittelbar vor den Toren von Re-gensburgs bei Neueglofsheim. Dort werden auf fast 6.800 qm Grund 3.260 qm Wohnfl äche entstehen. In der ersten Bauphase erfolgt der denkmalgerechten Umbau des historischen Margarethenhofs zu Loft-wohnungen, Studios und Appartements. 26 der Wohnungen sind bar-rierefrei geplant.

„Schwellenfreie Zugänge und Aufzüge, große Bäder und die Mög-lichkeit, den einen oder anderen Handgriff anzubringen sind die Basis dafür, dass man möglichst lange im eigenen Heim leben kann,” erklärt Thomas Weitzel, der mit Ehefrau Birgit Skanta-Weitzel das Großpro-jekt in Eigenregie entwickelt und umsetzt. „In der vertrauten Umge-bung kennt man sich aus, fi ndet Schalter im Dunkeln und ist in der Nachbarschaft integriert.” In unmittelbarer Nähe entsteht ein kleiner Landgasthof. Das Konzept sieht vor, dass dieser ganz nach Wunsch des Eigentümers „managed services“ anbietet. „Das kann die Reini-gung der Wohnung, einen Wäscheservice, das Frühstück und vie-les mehr sein,” so Weitzel. Die eigene Wohnung mit Hotelkomfort. Braucht es dann doch noch etwas mehr, springt ein ambulanter Pfl e-geservice aus der Nähe ein.

„In den Hauser Höfen genießt man den Charme der Historie und den einzigartigen Charakter des Geländes und erfüllt zugleich höchste An-sprüche an moderne Wohnqualität,“ erklärt Weitzel. Die Höfe haben eine geografi sch außerordentlich günstige Lage - auf einer Höhe von 410 Meter, am Südhang des Eichelberges, im Pfattertal. Und das nur etwa 15 Minuten entfernt vom Zentrum Regensburg, weniger als zehn Minuten zur Autobahn. „Hier zu leben und in Würde älter zu werden ist ein Geschenk. Gesundes Landleben, urbaner Komfort – das ist Lu-xus,“ fasst Weitzel die Philosophie der Hauser Höfe zusammen.

Am 8. Oktober hat der Vorverkauf offi ziell begonnen. Interessen-ten können sich direkt an die Hauser Höfe GmbH oder an einen der beteiligten Makler wie zum Beispiel Weithaler Immobilien oder die Regensburger Volksbank wenden.Kontakt: Hauser Höfe GmbH, Neueglofsheim 1,Schloss Haus, 93107 Thalmassing, [email protected] Tel. 0 94 53 / 99 84 04Weitere Informationen unter www.hauser-höefe.de

Bauen & WohnenAnzeigen

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Bauen & Energie

Der Ausbau der Energie-Eigenerzeugung aus regenerativen und energieeffizienten Anlagen ist ein zentraler Punkt der Unter-nehmensstrategie des regionalen Energie-versorgers REWAG. „Wir wollen bis 2020 mindestens 50 Prozent der Privathaushalte mit eigenerzeugter regenerativer Energie versorgen und den Anteil der Eigenerzeu-gung insgesamt auf über 80 Prozent stei-gern,“ sagt der REWAG-Vorstandsvorsit-zende Olaf Hermes und fährt fort: „Auch in den Jahren nach 2020 werden wir ver-stärkt in den Ausbau der Eigenerzeugung investieren.“

Allein in den Jahren 2013 bis 2016 verdrei-facht sich der Anteil der Eigenerzeugung bei der REWAG von 17 Prozent auf 51 Pro-zent, der Anteil an regenerativer Erzeugung steigt von 16 auf 43 Prozent. Der Schwer-punkt der Eigenerzeugung liegt nach wie vor beim Ausbau der Windkraftanlagen und im Bereich der dezentralen Erzeugung beim Ausbau der Blockheizkraftwerke. Da-für werden bis 2020 rund 100 Millionen Euro investiert, mehr als die Hälfte bereits bis Ende 2015. Seit Anfang 2014 wurden rund 20 Projekte in dem Bereich realisiert.

Energiewende: Die REWAG packt‘s anEnergieeffizienz fördern!

Für das Gelingen der Energiewende setzt die REWAG auch verstärkt auf das Thema Energieeffizienz. „Wir sehen uns in der Verantwortung, unsere Kunden bei ihrer ganz persönlichen Energiewende zu un-terstützen“, erklärt Hermes. „Jeder Kunde kann mit teilweise sehr einfachen Maßnah-men seine Kosten erheblich senken, dabei Geld sparen und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun.“ Die kompetenten Ener-gieberater der REWAG helfen hier gerne weiter, von der für REWAG-Kunden kosten-losen Kurzberatung im Kunden-Center bis hin zum ausführlichen kostenpfl ichtigen Be-ratungspaket.

Ab dem 1. November bietet die REWAG einen besonderen Anreiz zum Energiespa-ren. Strom-Kunden, die ihre Energie fressen-den Haushaltsgeräte im Aktionszeitraum bis zum 31.01.2016 durch sparsame Mo-delle ersetzen, werden von der REWAG

mit einer Energiesparprämie von 50 Euro belohnt. Weitere Informationen gibt es auf der REWAG-Website. Darüber hinaus gibt es auf www.rewag.de einen Online-Shop mit vielen energiesparenden Produkten. Im Kundenmagazin des Energieversorgers (fl uxx) und auf der Homepage fi ndet man viele nützliche Energiespartipps.

Das, was der Privatkunde im Kleinen zur Energiewende beitragen kann, können Geschäftskunden in den Unternehmen im großen Stil. „Für unsere Geschäftskunden sehen wir uns als Partner, der mit Kompe-tenz und Know-How unterstützt. Wir er-mitteln, wo Energiefresser stecken, wohin Heizungswärme entschwindet, wo Ener-gieverluste minimiert und Energieeffi zienz optimiert werden können. Dann entwickeln wir zusammen mit dem Kunden ein maßge-schneidertes Konzept und kümmern uns um die Umsetzung.“ Auch die seit 2015 gesetz-lich vorgeschriebenen Energie-Audits für Unternehmen bietet die REWAG an.

• Glastüren und -wände• Glasvordächer• Innenausbau mit Glas• Ornamentglas• Reparatur-Schnelldienst• Sandstrahlarbeiten• Schallschutz- und Sicherheitsglas• Terrassen- und Balkonverglasung• Wärmeschutz-Isolierglas

• Balkone• Geländer, Fenstergitter• Schweißarbeiten aller Art• Schweißkonstruktionen• Treppen• Überdachungen und Carports• Zaunanlagen, Tore und Türen

• Alarmanlagen und Schließanlagen• Fenstersicherungen• Schutzbeschläge• Sicherheitsfenstergitter mit Rollkern• Sicherheitsschlösser• Sicherheitsüberprüfung• Videoüberwachungssysteme

SicherheitstechnikStahl- & Metallbau

• Schallschutz- und Sicherheitsglas• Terrassen- und Balkonverglasung

DSH Pietschmann GmbH • Inhaber: Martin Gruber und Björn HemmZwickauer Str. 7 • Neutraubling • Telefon: 09401/911 930eMail: [email protected] • Web: www.dsh-metallbau.de

Donau Glas OHG • Inhaber: Eric und Björn Hemm • Liebigstraße 4g • 93055Regensburg • eMail: [email protected] • Online-Glasstudio: www.donauglas.de

• Autoglas-Reparatur• Bleiverglasung• Ganzglasanlagen• Glaselemente für Möbel

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Reisen

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„Gegenüber Tschechien wird es stiefmütter-lich behandelt, obwohl es früher ebenfalls stark von Deutschen besiedelt war,“ erklärt Harteis, der dort öfter Freunde besucht.

„Auch mit Begegnungen mit Böhmen von Dr. Erwin Aschenbrenner war ich mehr-mals unterwegs, und vom Kunsthistoriker Dr. Zray, ehemals Direktor der Nationalga-lerie in Bratislava, ist enorm viel über Men-schen, Geschichte und Kultur zu erfahren,“ so Harteis. Diesmal steht mit Bildern und Informationen die Mittelslowakei auf dem Programm des Vortrags im Pfarrsaal bei der Kolpingfamilie. Der detaillierte Blick schweift über die ehemals deutsch besiedel-ten Bergbaustädte im sogenannten „Hauer-land“ sowie die nördlich gelegenen Liptau- und Orawa-Regionen, ein an das heutige Polen angrenzendes landschaftliches Ju-wel. In der ehemaligen Bergbaustadt Krem-nitz, im Mittelalter „Goldenes Kremnitz“ ge-nannt, wurden im 14. Jahrhundert jährlich bis zu 400 Kilogramm Gold abgebaut. Die Münzanstalt mit dem „Kremnitzer Duka-ten“ hatte einen bedeutenden Ruf weit über Oberungarn (wie die Slowakei damals ge-nannt wurde) hinaus.

Am 10. November präsentiert der Engelbert Harteis um 19.30 Uhr im Pfarrsaal den drit-ten Teil seines Reiseberichtes über die Slo-wakei. Mehrmals reiste der Neutraublinger die letzten Jahre in das osteuropäische Fast-Nachbarland, zuletzt Anfang September.

Die Kultur der Mittelslowakei entdecken

Nebelschwaden am frühen Herbst-morgen in den Bergen der Orawa

Blick auf den Marktplatz der ehemaligen Bergbaustadt Kremnitz

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Am 10. November präsentiert der Engelbert Harteis um 19.30 Uhr im Pfarrsaal den drit-ten Teil seines Reiseberichtes über die Slo-wakei. Mehrmals reiste der Neutraublinger die letzten Jahre in das osteuropäische Fast-Nachbarland, zuletzt Anfang September.

Fahrt ins Blaue zum Saisonabschluss29.11. mit Musik, Tanz und ReiseverlosungTagesfahrten im Advent 28.11. Salzburg 01.12. Prag 03.12. Dresden 04.12. Chiemsee 05.12. Schneeberg/ Lichtlfest 06.12. Marienbad/Eulenberg 08.12. Erzgebirge Rundfahrt 09.12. Domazlice 12.12. Altötting/Halsbach 15.12. Rothenburg/Dinkelsbüh Inkl. Stadtführung 16.12. Bamberg/Fränk. Weihnacht 19.12. Amberg mit Stadtführung/Erlheim Schloss Guteneck inkl. Eintritt19.12. Altötting/Halsbach Mehrtagensfahrten3 Tage 11.1 2.-13.12. Weihnachtl. Südtirol 4 Tage 30.12.-02.01. Silvester in Porec 6 Tage 23.02.-28.02. Marienbad/Wellness oder Karlsbad/Wellness 3 Tage 07.03.-09.03. Jubiläumsfahrt-Radenci 4 Tage 11.03.-14.03. Saisoneröffnung 2016 All-inklusive!

Unser Ausflugstipp am 19.12.:Halsbacher Waldweihnacht

21,90 €

29,90 €37,00 €29,90 €29,90 €31,00 €31,00 €32,00 €21,90 €33,00 €

35,00 €29,90 €

31,00 €33,00 €

279,00 €549,00 €

ab 399,00 €198,00 €

298,00 €

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AnzeigenTiere

Noch immer ist der viel zu frühe Tod des Neu-traublinger Tierarztes Dr. Folker Schulz zu Jah-resbeginn für die Mitarbeiter und viele Kunden unbegreiflich und nur schwer zu akzeptieren. „Durch die Umfi rmierung der Praxis in eine GmbHist es uns gelungen, das Fortbestehen von Folkers Lebenswerk in seinem Sinne zu sichern,“ so des-sen langjährige Lebensgefährtin und jetzige Ge-schäftsführerin Roswitha Winberger.

Tierarztpraxis Schulz wird in liebevollem Gedenken kompetent weitergeführt

2001 hatte Dr. Schulz die Tierarztpraxis in der Troppauer Straße gegründet. „Er war mit Leib und Seele Tierarzt und die Gesundheit seiner Pa-tienten hatte für ihn und sein Team stets oberste Priorität,“ so Winberger. In seiner liebenswerten und einfühlsamen Art führte er die Praxis mit ho-her Kompetenz und Liebe zu den Tieren: „Wie bereits während der Krankheit von Dr. Schulz wird sich, unter der tierärztlichen Leitung von Dr.

Versorgen nicht nur die Tiere der Kunden vor-bildlich, sondern haben auch stets ihre eigenen Vierbeiner dabei (oben v.l.): Sophia Ostermeier (Tierärztin), Lisa Troll (Azubi), Roswitha Winber-ger (Geschäftsführung), Nina Ziegler (Tierärztli-che Leitung), Astrid Meyer (tiermed. Fachange-stellte), (unten v.l.) Sandra Teinze (tiermed. FA), Katja Stahn (tiermed. FA)

Nina Ziegler, unser bewährtes Team auch wei-terhin jederzeit gerne um die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Patienten kümmern.“

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Kunden und Patienten für das entgegengebrachte Ver-trauen und freuen uns auf Sie und Ihre Lieblinge!

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12. Bücherbasar der FrauenunionSamstag, 14.11. von 8 bis 18 Uhr

in der Passage des Globus-WarenhausesDie Frauenunion Neutraubling unterstützt mit den Verkaufserlösen (Bücher aller Fachbereiche für je 1 Euro) wie in den vergangenen Jahren verschiedene soziale Einrichtungen in Neutraubling. Spenden von gut erhaltenen Büchern bitte nach Absprache mit Frau Schöppl unter Tel. 09401-2324 nur am 9. und 10.11.

Am 23. September hatte in der Stadthalle Neutraubling das 1. Oldies–Rock–Konzert stattgefunden. Die Bands „ Bones Trader“, „ Hedgehogs“ und „ Sky-riders“ hatten auch nach über 40 Jahren nichts von ihrer Anziehungskraft verloren, was mehr als 400 Fans der Beat- und Rockmusik bewiesen, als sie sich in ihre Jugend zurückbeamen ließen.

Zu Beginn heizten die „Bones Trader“ aus dem Rentner-Rock–Projekt der Musikakademie (Franz Artmann, Fritz Pohl, Wolfgang Schiller, Dr. Albert Schmidbauer, Georg Treindl) mit Hits der 50er und 60er Jahre und die „Hedgehogs“ (Eberhard Geyer, Klaus Kohlmeier, Jens Müller, Alfred Unger) mit ihrer schon damals sehr erfolgreichen Soul-Musik den Saal auf. Die „Sky-riders“ (Heinz Forster, Dieter Frank, Josef Gallmeier, Werner Gallmeier – für Erich Brunnbauer - und Reinhold Pernpeintner ) mit ihren mehrstimmigen Ge-sangsarrangements hatten seit ihrem letzten Auftritt am 21. September 1971 in der Seidenplantage nichts verlernt. Totale Begeisterung und nicht enden

wollender Beifall lassen auf eine Wiederholung hoffen, bei der auch die „Dick Herman Group“ in Originalbesetzung aus den 70ern dabei sein soll.

NN-Kolumnistin Waltraud Engmann-Schwalb traf den Neutraublinger Die-ter Frank, der als Organisator wieder einmal voll in seinem Element war. Be-reits 1986 und 1987 hatte er die ersten Talent-Shows in der Stadthalle ins Le-ben gerufen und moderiert. Jahrelang war er auch mit den jungen Musikern aus allen hiesigen Schulen fester Bestandteil der Neutraublinger Kulturtage.

Herr Frank, Gratulation zu dem Erfolg! Wie kamen Sie auf die Idee?„Dass eine Nachfrage der „Generation 60 +“ für Musik aus den 60er und 70er Jahren besteht ist aufgrund der erfolgreichen Rentner-Rock-Festivals, initiiert von der Bayerischen Musikakademie Alteglofsheim, deutlich fest-zustellen. Die Neutraublinger Veranstaltung sollte sich jedoch dadurch un-terscheiden, dass ich gezielt das Publikum von damals mit den Original-Bands dieser Zeit in der Großregion Regensburg wieder zusammenführen wollte. Dazu kam die große Resonanz auf das Buch von Franz Herrmann, die meine Idee noch weiter bestärkte.“

Wie schwierig war es, die Musiker von damals ausfi ndig zu machen ?„Kontakte waren ja noch immer vorhanden, aber es war schon ein wenig Recherche nötig, um alle Musiker von damals aufzufi nden. Als sie jedoch von der Idee hörten, waren sie ausnahmslos begeistert und von da an wur-de wieder fl eißig geprobt, wie in alten Zeiten.“

Worauf führen Sie den großen Erfolg dieses Konzertabends zurück?„Die Stadt mit Kulturreferentin Angelika Achter hat das Konzept für dieses Event sofort aufgenommen und mit ihrem Team professionell organisiert. Letztendlich war diese musikalische Zeitreise ein Erfolg, weil die richtigen Bands die richtige Musik für das richtige Publikum spielten. Ich denke, wir sollten das im Herbst 2016 wiederholen.“

Vielen Dank und weiterhin viel Freude an der Musik!

Interview-Rückblick zum ersten Oldies-Rock-FestivalHöhepunkt des Abends war die „All Star“ - Performance aller drei Bands

Die Skyriders mit Dieter Frank (r.)

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Der weltweit tätige Neutraublinger Aerosol-Her-steller Toyo Aerosole hat einen neuen Head of Sales, Marketing & Supply Chain. Lars Fischer übernahm am 1. September 2015 die im Unter-nehmen neu geschaffene Position. In seiner Funk-tion verantwortet der 49-jährige die strategische Entwicklung und Einführung innovativer Aero-sol-Technologien, mit dem Ziel, die Innovations-führerschaft im Bereich Aerosol-Verpackungen weltweit auszubauen. „Wir freuen uns, mit Lars Fischer einen ausgewiesenen Vertriebs-Exper-ten gewonnen zu haben. Seine langjährige in-ternationale Vertriebs- und Marketing-Erfahrung sowohl in der Kosmetik- und Körperpfl egeindus-trie als auch in der Lebensmittelindustrie werden die Entwicklung und Umsetzung unserer innova-tiven Aerosol-Konzepte noch weiter voranbrin-gen,“ so CEO Christian Czech.

In einer zunehmend digitalisierten und von tech-nischem Fortschritt geprägten Welt ist es von be-sonderer Bedeutung, bei jungen Menschen die Begeisterung für MINT-Fächer zu wecken. „MINT“ steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwis-senschaft und Technik.

Die Arbeitgeber-Initiative „MINT Zukunft schaf-fen“ will junge Menschen bei der Berufsori-entierung unterstützen und motivieren für eine Ausbildung oder ein Studium in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen. Die Initi-ative hat dem Gymnasium Neutraubling für die nächsten drei Jahre das Prädikat „MINT-freund-liche Schule“ verliehen. Die Schule wurde auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlief einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

Lars Fischer verstärkt Toyo-ManagementGymnasium ist MINT-freundliche Schule

Übergabe der Urkunde „MINT-freundliche Schule“ (v.l.): Dr. Hartmut Sommer (DLGI), StR Dr. Wolf-gang Göttler, Ministerialdirektor Walter Gremm (Leiter der Gymnasialabteilung), OStR Andreas

Schnellbögl, Thomas Sattelberger (Vorsitzender der BDA/BDI-Initiative)

Künftig profi tieren die Schüler am größten Land-kreis-Gymnasium der Oberpfalz von Zusatzan-geboten im MINT-Bereich: Die Solarwerkstatt, Mathe-Pluskurse, Wettbewerbe sowie Seminare und Projekte mit externen Partnern wie der OTH Regensburg sollen früh für Mathematik und Na-turwissenschaften begeistern.

Die Ehrung der Schulen stand unter der Schirm-herrschaft von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle sowie der Kultusministerkonferenz und fand am 6. Oktober in Freising statt. Dr. Christof Prechtl, Geschäftsführer der Vereinigung der Bayeri-schen Wirtschaft e. V., erklärte dort: „Die bayeri-sche Wirtschaft braucht hochqualifi zierte MINT-Nachwuchskräfte. Bereits im Jahr 2020 werden mehr als 230.000 Fachkräfte auf dem Arbeits-markt in Bayern fehlen.“

Erika Woick zum 90. GeburtstagDie Schlesierin Erika Woick, geborene Mittmann, kam am 6.10.1925 in Kloch-Felde, Kreis Trebnitz zur Welt und wuchs im landwirtschaftlichen Anwesen und Betrieb ihrer Eltern auf. 1947 gelang die Flucht über Oels in den Bezirk Brandenburg. Dort lern-te sie Joachim Woick kennen und heiratete ihn 1951. Mit Sohn Norbert (1953) und Tochter Carola (1957) war die Familie kom-plett. Kurz vor dem Mauer-Bau 1961 fl üchtete die Familie nur mit Handgepäck und landete schließlich in Sinzing. Dort kam 1962 Sohn Norbert durch ein tragisches Unglück ums Leben. Joachim Woick fand eine Anstellung bei der Firma Guido und die Familie zog nach Neutraubling, zunächst in die Oder-Neiße-Straße, spä-ter ins Eigenheim nach Birkenfeld. Berufl ich fand die gelernte Haus-wirtschafterin sehr schnell ihren Wirkungskreis in den Pfarr-Haus-halten Abel und Hopfmüller. Am 1.3.1966 trat Erika Woick der Landsmannschaft Schlesien bei, nahm an den Heimatabenden, an

den Vorbereitungen für die legendären Schlesier-Bälle und Ausfl ügen teil. Auch als Kuchenbäckerin für die Muttertags- und Weihnachtsfeiern war sie unverzichtbar. Die rüstige, gesellige Jubilarin denkt trotz mancher Tiefschläge ihres langen Lebens immer positiv. Sehr beruhigend empfi ndet sie es, dass Tochter Carola mit Ehemann und den beiden Enkeln Sabrina und Leonhard in unmittelbarer Nach-barschaft wohnen. Das nächste größere Fest ist schon in Sicht: die Eiserne Hochzeit im nächsten Jahr.

Schlesier-VorsitzenderJosef Born überbrachte Erika Woick persönlich blumige

Geburtstagswünsche

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„Schritt links, Schritt rechts, Arme hoch! Und das Gleiche nochmals im Takt!“ Laute Musik dröhnte durch die Aula und 120 Schüler aus der 6. Jahrgangsstufe sprangen, tanzten und versuchten, einfache Schrittkombinationen gleichmä-ßig auszuführen. So schwungvoll begann die Staatliche Realschule Neutraub-ling die Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit vom 12. bis 16. Oktober.

Ziel der vom Kultusministerium ins Leben gerufenen Aktion ist es, Schüler für einen gesundheitsfördernden und nachhaltigen Lebensstil zu sensibilisieren. Schwerpunktthema ist heuer die „Schule des Wohlbefi ndens“. Sportlehrkräf-te und Lehrerinnen für Haushalt und Ernährung hatten ein Programm erarbei-tet, das Bewegung und gesunde Ernährung kombiniert. Drei Lehrkräfte im passenden Fitness-Outfi t betätigen sich mit Mikro als Animateure. Jeden Tag nahmen zwei Klassenstufen an dem Fitness-Programm teil. „Den Schülern macht es riesig Spaß, aber nach etwa einer halben Stunde sind sie alle au-ßer Puste,“ berichtet Lehrerin Karin Cabarth. Die Hauswirtschaftsgruppe bot zur Stärkung allen ein Birchermüsli, von der Wahlpfl ichtfächergruppe Haus-halt und Ernährung mit frischem Obst selbst zubereitet, an. „Das sollte man unbedingt öfter machen“, so die einhellige Meinung - und die Schulleitung ist geneigt, in Zeiten von Übergewicht und Bewegungsmangel die Gesund-heitswoche zum festen Bestandteil der schulischen Aktivitäten zu machen.

Zu Schuljahres-Beginn startete das BMW Group Werk Regensburg in Stadt und Landkreis Regensburg das neu entwickelte Bildungsprogramm Tech-4Kids. Drittklässler erhalten damit über das Schuljahr verteilt intensiven Kon-takt zu Themen rund um Technik, Naturwissenschaften und Umweltschutz. Am 5. Oktober brachten Schulamtsdirektor Heribert Stautner und BMW Per-sonalleiter Karl Hacker das Programm an vier ausgewählten Grundschulen in Neutraubling, Barbing, Obertraubling und Regensburg auf den Weg.

Sie übergaben in Neutraubling von BMW gestiftete Unterrichtsmateriali-en, sogenannte KiTec-Kisten, an die neue Rektorin Michaela Wiesner und die Drittklässler der Josef-Hofmann-Volksschule. Die KiTec-Kisten enthalten Werkzeuge und Materialien, mit denen die Grundschüler den richtigen Um-gang mit Schraubstöcken, Sägen oder Feilen lernen. Mit den Materialen werden sie zunächst einen „Werkzeugführerschein“ erwerben und auch Fahrzeuge aus Holz fertigen. Bei einem Besuch in der BMW Automobil-produktion erhalten die Grundschulkinder einen Einblick in die industrielle Fertigung von Autos, Robotik, in alternative Antriebsarten und in Themen rund um Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Mitarbeiter und Auszubilden-de aus dem BMW Werk führen die Schüler und begleiten sie auch in den einzelnen Etappen an den Schulen. „Wir wollen so insbesondere jungen Menschen die faszinierende Welt der Technik nahebringen,“ betonte Ha-cker. Das Konzept wurde von der BMW Group zusammen mit Lehrkräf-ten aus der Region und Pädagogen der „Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.“ entwickelt.

Fitnessaktion begeisterteRealschüler

Bei der Material-Übergabe: Schul-amtsdirektor Heri-

bert Stautner (6.v.l.), BMW Personalleiter Karl Hacker (7.v.l.),

Bürgermeister Heinz Kiechle (8.v.l.), Presse-sprecherin Birgit Hil-ler sowie Rektoren und Lehrer der Part-

nerschulen

„Schritt links, Schritt rechts, Arme hoch! Und das Gleiche nochmals im Takt!“ Laute Musik dröhnte durch die Aula und 120 Schüler aus der 6. Jahrgangsstufe sprangen, tanzten und versuchten, einfache Schrittkombinationen gleichmä-ßig auszuführen. So schwungvoll begann die Staatliche Realschule Neutraub-ling die Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit vom 12. bis 16. Oktober.

Ziel der vom Kultusministerium ins Leben gerufenen Aktion ist es, Schüler für einen gesundheitsfördernden und nachhaltigen Lebensstil zu sensibilisieren. „Tech4Kids“ in

Neutraublinger Grundschule gestartet

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Quer-Beet

Großer Festakt der Johanniter Ostbayern zusammen mit allen weiteren Regi-onalverbänden und dem Landesverband zu einem Doppeljubiläum: 25 Jahre Hausnotruf und 25 Jahre Hausnotruf-Zentrale. Der Dienst wurde 1990 bay-ernweit in Wenzenbach im damaligen Kreisverband Regensburg eingeführt.

Andreas Hautmann, Mitglied des Johanniter-Landesvorstands, verwies in seiner Festrede auf die immense gesellschaftliche Bedeutung von sogenann-ten AAL-Systemen: „Sie ermöglichen einen langen Verbleib in den eigenen vier Wänden.“ Regionalvorstand Martin Steinkirchner ergänzte: „Im ersten Jahr hatten wir erst gut 50 Kunden, heute sind es über 15.000 Anschlüsse.“ Landrätin Tanja Schweiger und Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfi -scher betonten die Wichtigkeit des Systems in einer älter werdenden Gesell-schaft. Zum Millenium durchbrach die Zentrale die Schallmauer von 3.000 Kunden. 2006 folgte die Einführung der TÜV-Zertifi zierung. Im gleichen Jahr wird die bayerische Hausnotruf-Zentrale mittels zentraler Software bundesweit als erste unabhängig von Geräteherstellern. Im Jahr 2007 wird die 24-stündige Erreichbarkeit durch das Servicecenter Kempten für alle Standorte in Bayern eingeführt. 2011 bezog die Hausnotrufzentrale Räum-lichkeiten in der neuen Regionalgeschäftsstelle in Regensburg Haslbach.Weitere Infos: Tel. 0941/46467-130 oder www.johanniter-ostbayern.de

Bei der großen Jubiläumsfeier (v.l.): Martin Steinkirchner, RoswithaHarrer, ehem. Landesvorstand Peter Fritz, Martin Angerer („Zivi

der ersten Stunde”), Andreas Hautmann, Hausnotruf-BereichsleiterJosef Jindra mit Ingrid Hlavacek, einer „Kundin der ersten Stunde”

Johanniter feierten 25 Jahre Hausnotruf

Über die Zukunft der Region Regensburg diskutierte die Landkreis CSU beim 19. Regensburger Zukunftsforum in der Neutraublinger Stadthalle. Auf Einladung des CSU Kreisvorsitzenden Peter Aumer stellte der Leiter des Münchner Büros der Unternehmensberatung McKinsey, Johannes Elsner, die Studie „Bayern 2025 – Alte Stärke, neuer Mut“ vor. „Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung lässt neue Berufsfelder, Arbeitsformen und Produktionsmöglichkeiten entstehen,“ so der Co-Autor. Anschließend stellten er sich mit Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber den Fra-gen Aumers vor rund hundert Gästen. Haber betonte, dass alleine in Ost-bayern 1.600 von 6.000 Ausbildungsstellen im Handwerk unbesetzt sei-en. Elsner stimmte überein, dass der Arbeitsmarkt eher mehr Fachkräfte als mehr Akademiker brauche. Beide sprachen die Wichtigkeit von Zuwande-rung an, wofür aber klare Regeln benötigt würden. Beim Thema neue Mo-bilitätskonzepte betonte Aumer, dass Stadt und Landkreis sowie Bund und Land handeln müssten, damit der Ausbau von Straßen vorangehe. Elsner meinte, dass sich hier viel ändern werde und nannte speziell Car-Sharing-Modelle und autonomes Fahren.

Peter Aumer, der Neutraublinger JU-Vorstand Georg Wilfl ing, Johannes Elsner, Dr. Georg Haber und CSU-Ortsvorsitzender Christian Matz

Regensburger Zukunftsforum:McKinsey analysierte Wirtschaftsraum

Automobil

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Nissan „Leaf“: Lautlos mit dem Wind segelnNissan Leaf – noch nie gehört? Wenn einem hier eine Testfahrt mit diesem E-Mobil angeboten wird, könnte man an „eines der üblichen 3-Meter Hupferl“ denken. Doch weit gefehlt! Der Leaf ist ein voll-wertiges Vier-Personen-Vehikel a la Golfklasse. Und er macht sei-nem Namen alle Ehre, indem er lautlos wie ein Blatt im Wind über den Asphalt segelt.

Der Leaf ist ein reines E-Auto – nix Hybrid, kein Zusatztank, nur Strom! Und hier weltweit mit 190.000 Exemplaren seit seiner Ein-führung 2010 das meistverkaufte. Bis auf ein für empfi ndliche Oh-ren hörbares hohes Pfeifen während der ersten Leistungsaufnah-me verrichtet das Antriebsaggregat seine Arbeit völlig lautlos. Ein

voller Tank, Verzeihung – eine volle Ladung – reicht angeblich so-gar für bis zu 199 Kilometer. Tatsächlich kommt man bei sparsa-mem „Stromfuß-Einsatz“ wohl durchschnittlich 170 Kilometer weit. Somit ist der E-Nissan für den täglichen Berufsverkehr oder die kur-ze Shoppingtour geeignet und ein sinnvolles (Zweit-)Fahrzeug für die umweltbewusste Familie. Erst recht, wenn zum Jahreswechsel im Zuge der Modellpfl ege die Batterieleistung von 24 auf 30 Kw und damit bis zu 250 Kilometern Reichweite erhöht wird.

Fette Leistung, lange GarantiezeitBeim Anfahren drehen selbst im Eco-Modus die Reifen beim Touch-down durch. Die ersten Ampel-Meter könnte man sich selbst mit 200 PS-SUVs ein Rennen liefern, allerdings geht bei höheren Geschwin-digkeiten dem E-Mobil sprichwörtlich ein wenig der Saft aus. Wer Bedenken wegen der Batterie-Haltbarkeit hat, den kann Verkaufslei-ter Peter Baur vom Autohaus Bücherl beruhigen: „Wir haben nach fünf Jahren so gut wie keine Reklamationen. Nissan gibt außerdem den Wert der Batterie als einziger Hersteller an – mit 5.000 Euro, worin noch 1.000 Euro Pfand inbegriffen sind. Sollte tatsächlich nach der Garantiezeit von 8 Jahren etwas kaputt gehen, betrifft das wohl nur einzelne der 48 Lithium-Ionen-Module, so dass etwaige Folgekosten überschaubar sein sollten.“ Außerdem spare man bis dahin erheblich durch ausfallende Wartungskosten wie Ölwechsel.

Wo laden?Wer ein Eigenheim oder eine bestromte Garage besitzt, kann das Fahrzeug einfach über Nacht aufl aden, Mieter müssen mehr Erfi n-dungsreichtum aufbringen. Doch mittlerweile haben diverse Ein-kaufzentren, Tankstellen usw. auch Elektroladestationen aufgestellt, und die REWAG rüstet gerade auch im Landkreis auf und hat erst vor Wochen auf dem Neutraublinger Realschulparkplatz eine La-desäule in Betrieb genommen.

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Da freuen sich Pfl anzen und Tiere: E-Mobile fahren umweltbewusst, auch mit Strom aus der eigenen Steckdose

Frische Luft für die Nase vor und nach der Testfahrt: Der Nissan Leaf ist ein schickes Fahrzeug der Kompaktklasse

und fällt erst dann auf, wenn er geräuschlos davonzieht

Mit einer vollen Ladung kann man mit der neuen 30kw-Batterie bald bis zu 250 Kilometer zurücklegen

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Die Unternehmerfamilie Dünnes eröffnete kürzlich in Regensburg ihr neues automobi-les Prestigeobjekt und feierte dies zunächst in der Innstraße mit 400 geladenen Gästen. Bei einem Aktionstag konnten dann kurz darauf Tausende den größten bayerischen FordStore erkunden. Familien konnten sich großzügig kalkulierte Rabatte bis zu 8.500 Euro sichern, a lle Interessierten eine exklusi-ve BMX Show bewundern sowie beim Work-shop mit der deutschen Boulder-Meisterin Monika Retschy mitklettern.

Dünnes eröff nete neuen FordStore„Unsere Firma gehört zu den ersten Kfz-Be-trieben der Branche. Urkundlich wurden wir das erste Mal 1885 als Handwerksunter-nehmen erwähnt“, erklärte Dr. Alexander Dünnes, der zusammen mit Bruder Christi-an die Geschäfte führt. „Der Neubau unse-res Ford Stores war wegen beengter Platz-verhältnisse nötig geworden, außerdem ermöglicht der Showroom mit über 1800 Quadratmetern nun e ine zeitgemäße Prä-sentation der Fahrzeuge.“ Insgesamt ver-fügt das Autohaus Dünnes & Sohn GmbH

an diesem Standort nun über eine Fläche von 12.000 Quadratmetern. „Unser neuer Gebäudekomplex umfasst neben dem Showroom viele Konferenzzim-mer und Serviceräume, außerdem fi nden in der Tiefgarage bis zu 100 Fahrzeuge Platz. Zudem wurde unsere Werkstatt auf den neuesten Stand gebracht“, erläuterte Dünnes. Auch Vater Heinz arbeitet mit 74 Jahren noch gerne im Betrieb mit, wo viele weitere Familienmitglieder tätig sind.

Dünnes eröff nete neuen FordStorean diesem Standort nun über eine Fläche von 12.000 Quadratmetern.

Der FordStore ist innen und außen ein Hingucker

Familienpower (v.l.): Ursula, Alexander, Heinz und Christian Dünnes freuen sich über die Segnung durch Weihbischof Dr. Josef Graf

Automobil

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Leichter, sparsamer, komfortabler – der neue Astra ist ein „Quantensprung in der Entwicklung“, freut sich Filialleiter Lars Stiller von Opel Sieber in Neu-traubling beim Vor-Ort-Fototermin. „Viele Ausstattungsdetails gibt es außer-dem sonst nur in der Oberklasse, beispielsweise das sogenannte LED-Ma-trix-Licht oder den Telematik-Dienst OnStar.“ Wie schon beim Corsa und beim Karl ist das Fahrwerk völlig neu entwickelt, das bringe eine direktere Lenkung und deutlich mehr Fahrspaß. Durch eine spezielle Form der Vor-dersitze hat man im Fond außerdem erstaunlich viel Beinfreiheit. Der Fünf-türer wiegt 200 Kilo weniger als sein Vorgänger und kommt laut Herstel-ler als 1,6-Liter-Diesel mit 81 kW/110 PS mit einen Normverbrauch von nur 3,4 Litern (CO2-Austoß 90 g/km) aus. Das Basismodell steht unverän-dert mit 17.260 Euro in der Liste. Mehr unter www.sieber-automobile.de

Neuer Astra jetzt bei SieberBereits kurz vor der Markteinführung am 24. Oktober in den BMW Betrie-ben der Hofmann Gruppe präsentierte das Regensburger Autohaus stolz seinen Gästen den neuen 7er. Bei der Enthüllung des Fahrzeugs schwärm-ten die Geschäftsführer (v.l.) Rainer Fischer, Dipl.-Kfm. Walter Hofmann und Detlef Hertwig: „Das BMW-Flaggschiff im Premiumsegment bietet jede Menge Luxus und technische Innovationen wie Gestensteuerung und Laser-licht und wird sicher auch in der 6. Generation ein Erfolgsmodell.“

Auf seinen insgesamt sechs An-lagen leistet der ADAC Süd-

bayern mit diversen Trai-nings einen Beitrag zur Fahrsicherheit – darunter

auch in Regensburg. Gerade wer sich im Winter auf rutschige-

ren Fahrbahnen unsicher fühlt, für den empfi ehlt sich eine Anmeldung unter www.sicherheitstraining.net. Oder Sie machen mit bei der NN-Verlosung und gewinnen ein Pkw-Basis-Training in Regensburg im Wert von 145 Euro. Quizfrage: Auf wie vielen Plätzen bie-tet der ADAC Südbayern seine Fahrsicherheits-Trainings an? Um teilzunehmen, senden Sie bis 16.11. Ihre Antwort per E-Mail an [email protected] oder eine Postkarte an: Neu-traublingNews • Landshuter Str. 7 • 93047 Regensburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

BMW 7er präsentiert

Fahrsicherheits-Training gewinnen

Verkehrswacht-Beitritt: Bei einer Fahrrad-Spendenübergabe an die Jugendverkehrsschule in Neutraubling verkündete Landrätin Tanja Schweiger (Mitte) den Beitritt des Landkreises zur 1951 gegründeten Ver-kehrswacht Regensburg (210 Mitglieder) mit dessen Vorsitzendem Thomas Faltermeier und Assistentin Gertraud Maiwald.

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Der neue BMW-SAV made in Regensburg

Ein X wie eine 1Freude am Fahren – dies vermittelt auch der neue BMW X 1. Das Sports Activity Ve-hicle aus dem Premium-Kompaktsegment, das neuerdings exklusiv im BMW Group Werk Regensburg gefertigt wird, punktet als Nachfolger des Pioniers seiner Fahrzeug-klasse mit noch markanterem Karosserie-design, viel Platz und seinen Fahrleistungen.

Eine 53 Millimeter höhere Karosserie, eine deutlich höhere Sitzposition und 37 Milli-meter mehr Kniefreiheit im Fond (sogar 66 Millimeter mit um 13 cm verschiebbarer Rü cksitzbank) - der Innenraum bietet gegen-über dem Vorgängermodell deutlich mehr Platz, noch moderneres Premium-Ambien-te gar mit Holzverkleidung und ausgereif-tere Funktionalität. Das Gepäckraumvolu-men hat um 85 Liter auf 505 Liter zugelegt. Überarbeitete Vierzylinder-Motoren, ein ef-fi zienzoptimierter Allradantrieb und wei-terentwickelte Fahrwerkstechnik steigern Sportlichkeit und Fahrkomfort spürbar und reduzieren die Verbrauchs- und Emissions-werte laut Hersteller um bis zu 17 Prozent. Zur Markteinfü hrung im Oktober stehen

zwei Otto- und drei Diesel-Antriebe mit einem Leistungsspektrum von 150 PS bis 231 PS bereit, durchschnittlich ab 4,1 Li-ter Normverbrauch. Innovative optionale Ausstattungsmerkmale sind unter anderem die Dynamische Dämpfer Control und das BMW Head-Up Display, welches fahrrele-vante Informationen wie Geschwindigkeits-anzeige und -beschränkungen direkt auf die Windschutzscheibe projiziert.

Wie bedeutend das neue Modell für das Regensburger BMW Werk ist, zeigen die aktuellen Produktionszahlen: Von 1.100 Au-tos am Tag sind etwa die Hälfte X1. Nach

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Automobil

dem 2er Gran Tourer wird damit dort ein weiteres Modell der unteren Kompaktklas-se gebaut. Beide Modelle basieren auf ei-ner neuen Fahrzeugarchitektur, weshalb das Werk seit 2012 mehr als 300 Millionen Euro für Karosseriebau-Gebäude mit rund 45.000 qm für Produktion und Logistik in-vestiert hatte, um eine zweite Produktions-hauptlinie aufzubauen. Beim Bau wurden viele Aufträge an regionale Firmen verge-ben. „Der X1 und 2er Gran Tourer sichern eine stabile Auslastung und Zukunftsfähig-keit des Regensburger Werkes,“ betont der neue Pressesprecher Eric Metzler.

Gabriel Scholz konnte den X 1 Diesel-Allradmit 8-Gang Steptronic Getriebe vor Marktein-

führung antesten: „Spritzig, sportlich, gutesHandling und viel Platz,“ lautet der erste Eindruck

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Seit längerem werden Flutpolder im östlichen Landkreis Regensburg hef-tig diskutiert. Bei einem Gesprächstermin in der Bayerischen Staatskanzlei konnten kürzlich Vertreter der Interessengemeinschaft gegen Flutpolder ihre Sorgen persönlich bei Ministerpräsident Horst Seehofer – der sich statt der vereinbarten 60 Minuten eineinhalb Stunden Zeit nahm - vorbringen. MdL Sylvia Stierstorfer hatte den Termin, an dem auch Landrätin Tanja Schwei-ger sowie die Bürgermeister von Neutraubling und Barbing teilnahmen, koordiniert. Im Anschluss zeigte sich die Abgeordnete, die sich klar gegen den Bau von Flutpoldern positioniert, sehr zufrieden: „Es wird ergebnisof-fen geprüft, ob die geplanten Flutpolder an den Standorten Wörthhof und Eltheim überhaupt notwendig und sinnvoll sind. Das hat der Ministerpräsi-dent fest zugesagt.“ Eine wichtige Rolle spiele dabei das Grundwassermo-dell, das die konkreten Auswirkungen von Flutpoldern an diesen Standorten untersuchen werde. Sollte das Gutachten belegen, dass negative Auswir-kungen entstehen, würden die Polder wohl kaum realisiert.

Ministerpräsident will Flutpolder „ergebnisoff en prüfen“

Den St.-Michael-Platz gestaltet Neutraubling seit Mai dieses Jahres völ-lig neu. Im Rahmen der Baumaßnahme wird derzeit auch ein Brunnen in-stalliert, der am Kirchenvorplatz künftig – statt der fehlenden Turmuhr – mit rund 48 Düsen die Uhrzeit anzeigt. Mitte Oktober wurde die massive Granitplatte für den Brunnen angeliefert. Die runde Platte wiegt stolze 16 Tonnen, misst im Durchmesser sechs Meter und wurde mit einem Kran un-ter höchster Genauigkeit auf dem Brunnenunterbau montiert. Die Fertig-stellung der gesamten Umgestaltungsmaßnahmen fi ndet voraussichtlich im Frühjahr 2016 statt.

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Bürgermeister Johann Thiel (l.), MdL Sylvia Stierstorfer, Bürgermeister Heinz Kiechle und der Sprecher der IG Flutpolder Markus Hörner (r.) tauschen

sich mit Ministerpräsident Horst Seehofer (Mitte) zum Thema Flutpolder aus

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TonnenschwereBrunnenplatte schwebte ein

Die Umbaumaßnahmen für den Kreuzungsbereich der Bundesstraße 8 mit der Kreisstraße R 5 begannen Mitte Oktober. Die Leistungsfähigkeit dieser Kreuzung, so Landrätin Tanja Schweiger beim Ortstermin, entspreche nicht mehr den gegebenen Anforderungen hinsichtlich des täglichen Berufsver-kehrs als auch in Bezug auf die geplanten Betriebsansiedlungen. Das Ko-operationsprojekt des Landkreises Regensburg mit dem Staatlichen Bauamt kostet zirka 1,35 Mio. Euro und soll im Juli 2016 abgeschlossen sein. Für den Anschluss des ADAC-Geländes sowie für die neue Verfl echtungsspur bei der A 3-Anschlussstelle Rosenhof bis zur Einmündung der Kreisstraße R 5 sollen Humus-Abtrags- und Schüttarbeiten sowie Wasserleitungs- und Kanalbauarbeiten erfolgen. 2016 würden die neue Ampelanlage gebaut und asphaltiert. Die Kreisstraße R 5 wird aufgeweitet und um eine Links-abbiegespur zur Römerstraße ergänzt. Alle Asphaltbauarbeiten könnten teilweise nur unter (einer kürzestmöglichen) Vollsperrung der jeweiligen Straße erfolgen. Hierauf wird medial rechtzeitig hingewiesen und Alter-nativrouten angeboten.

Gaben den Umbau-Startschuss (v.l.): Hermann Holzer (Strabag AG), Franz Bachmeier und Dipl. Ing. Heinz Trummer (Ingenieurbüro Trummer), Jürgen Müller (Strabag AG), Mintrachings Bürgermeisterin Angelika Ritt-Frank, Landrätin Tanja Schweiger, Sachgebietsleiter Hans-Peter Heindl (LRA),

Manfred Rieger (Staatlichen Bauamt) sowie Projektleiter Armin Winter (LRA)

Kreuzungsumbau beiAbzweigung nach Rosenhof

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AnzeigenVeranstaltungen

Musiker und Schauspieler Tom Beck singt jetzt auf Deutsch. Auf sei-ner “So wie es ist” Tour 2015 gastiert er mit seiner Band am 27. No-vember um 20 Uhr in der Obertraublinger Eventhall.

Gefühlvoll, eindringlich und absolut authentisch kommen die neuen Songs auf dem dritten Studioalbum daher. Die Kombination aus akustischem Gi-tarrensound gepaart mit modernen Elementen transportiert die nun komplett deutschen Texte perfekt. „Auch wenn Englisch wie meine zweite Mutter-sprache ist, habe ich nach anderthalb Jahren des intensiven Songwritings jetzt meine Sprache gefunden,“ so der gebürtige Nürnberger. Die erste Singleauskopplung „Fort von hier“ erschien im Dezember 2014. Seine Rol-le als Hauptfigur „Ben Jäger“ in der RTL Primetime Serie „Alarm für Cobra 11“ gab Beck auf, um sich neuen schauspielerischen Herausforderungen und vor allem voll und ganz der Studioarbeit widmen zu können: „Ich woll-te mich hundert Prozent auf die Entstehung meiner Songs konzentrieren“. Der Multiinstrumentalist hat in den letzten vier Jahren drei Live-Alben ver-öffentlicht, zweimal bei „Rock am Ring“ und „Rock im Park“ auf der Bühne gestanden und insgesamt über 80 Gigs absolviert.Mehr unter www.tom-beck.de

Mit ihrem aktuellem Bühnenprogramm „Juchhu, glei schmeißt’s uns wie-der!“ gastieren Herbert & Schnipsi am 20. November um 20 Uhr im Barbin-ger Rathaussaal. In einem Alter, in dem andere an die Rente denken, geht Deutschlands bekanntestes Komödianten-Ehepaar wieder auf Tour und prä-sentiert gewohnt pointenreich, originell und saukomisch ihre Sketche und Lieder. Claudia Schlenger und Hanns Meilhamer in Hochform und den Kopf voller Ideen – da scheinen gut zwei Stunden beste Unterhaltung garantiert.

Alarm für Eventhall 1

Herbert & Schnipsi in Barbing

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Gasthöfe

International

Gasthof ParzefallObertraulinger Straße 54, RegensburgTel: 0941 - 7 14 [email protected]

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20www.roma-neutraubling.de

Pizzeria Mega SportsErnst-Frenzel-Straße 14, ObertraublingTel.: 09401/52 33 22www.megasports-regensburg.de

Cafés & Biergärten

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

LEOBistro - Café - BarKirchplatz 5, 93087 Alteglofsheimfacebook.com/leo.alteglofsheim

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

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Tradition

Zum Auftakt des 2. Traublinger Hoagart‘n heizten d‘ Gaudiblos’n mit echter Tanzlmu-sik den etwa 300 Besuchern in der Stadt-halle ein. Nach Grußworten der Egha-landa-Ortsvorsitzenden Monika Riedl und Bürgermeister Heinz Kiechle ging es vo-kal begleitet von der Eghalanda Gmoi wei-ter. Lieder aus dem Egerland, extra zu die-sem Anlass arrangiert, verleiteten viele zum Mitsingen. Neutraublings „literarischer Be-senbinder“ Josef Fendl „wollt ja scho lang aufhör’n“, aber wegen seiner besonderen Liebe zur Heimatgeschichte strapazier-te er das Zwerchfell der Anwesenden mit seinen zahlreichen amourösen Wirtshaus-Aphorismen. Die Gruppe Zworaloa sorgte in der Pose von „Unschuldsengerl“ wie er-wartet frisch, frech und mit einer deftigen

Hoagart‘n begeisterte mit Heimat-KulturPortion Respektlosigkeit für beste Unterhal-tung. Reimschusterin Brigitte studierte mit al-len Anwesenden inklusive Barbings Bürger-meister Johann Thiel und Obertraublings 3. Bürgermeister Holger Fäustl den Kanon mit dem Bavaria-Latino ein. Für den Tanz zum Motto „aufgspuit, gsunga und tanzt“, sorg-ten die Vortänzer Roswitha und Manfred Geiger mit einer Abordnung des Schier-linger Volkstanzkreises. „Da die Nach-frage dazu recht groß war, soll in 2016 eine Volkstanzveranstaltung stattfinden,“ resümierte Hoagart’nleiter Helmut Wink-ler und bedankte sich bei allen Mitwirken-den. Nach zweieinhalb kurzweiligen Stun-den wurde noch ausgiebig vom Hoagart’n Buffet gekostet. Diese Veranstaltung soll am 25. September 2016 erneut stattfi nden.

Zworaloa brachten beste Stimmung - bis hin zum interaktiven Jodelkurs Hoagart’nleiter Helmut Winkler (l.) war selbst musikalisch sehr aktiv und freute sich besonders über das Mitwirken von Ehren-

bürger Josef Fendl (Bild l. unten)

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Kuchenaktion bringt über 1.000 Euro für Conakry

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Bereits am 26. September hatte wie jedes Jahr der Kuchen-verkauf zu Gunsten der Straßenkinder in Conakry in Wa-renhaus Globus stattgefunden. Wieder war es ein großer Erfolg, und außerdem ging er mit der Übergabe des Erlöses des diesjährigen Globus-Kinderfestes einher. Globus runde-te die Summe zusätzlich auf 1.100 Euro auf, wodurch nun wieder einen vollen Container nach Conakry an die Bedürf-tigen geschickt werden kann.

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Kaschperl

Die speed4-Meisterschaft ist eine der größten Bewegungsinitiativen für Grundschulkinder. Im Volkswagen Autohaus Neutraubling findet zu dessen 40jährigem Jubiläum am 14. November von 10 bis 15 Uhr das Finale statt.

Ab 10 Uhr steht dort der speed4-Parcours für Trainingsläufe sowie für das ZuBz (Zeit- und Be-lohnungszettel) Sammelspiel zur Verfügung. Die 1. Klassen starten ab 10 Uhr, die 2. ab 11.15 Uhr, die 3. ab 12.30 Uhr und die 4. Klassen ab 13.45 Uhr, Finalläufe fi nden in den jeweiligen Alters-klassen jeweils eine halbe Stunde später statt mit anschließender Siegerehrung.Vom 9. bis 13. No-vember können vorangemeldete Schulen bereits bei sich im Haus üben, am Finaltag können sich direkt im Autohaus noch weitere Schulkinder an-melden. „Auch Sportvereine können sich im Rah-

men der Veranstaltungswoche und beim Stadt-fi nale kostenlos präsentieren und die Kinder mit „Schnuppertrainings-Gutscheinen“ einladen,“ erklärt Autohaus-Geschäftsführer Anton Stingl.Anmeldungen: speed4-Team,Tel. 089 / 99 27 55 91

speed4-Meisterschaft am 14. November

Hoffnung ist nicht dieÜberzeugung, dass etwasgut ausgeht, sondern dieGewissheit, dass etwasSinn hat, egal wie esausgeht.

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Ein Polizist hält einen LKW-Fahrer an:

„Jetzt halte ich Sie schon zum siebten

Mal an und sage Ihnen, dass Sie Ladegut

verlieren!“ Darauf der LKW-Fahrer: „Und

ich sage Ihnen jetzt schon zum siebten

Mal, dass das ein Streuwagen ist!“

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Witz des Monats

1. Was bedeutet Kamikaze?

A TodespilotB grausamer SoldatC mutiger FliegerD Schwertkämpfer

5. Ein Kreuzbandriss erfolgt...

A im KnieB in der WadeC im SpannD in der Ferse

12. Welches Tier wird am ältesten?

A SchildkröteB KrokodilC KatzeD Hund

10. Was ist ein Quilt?

A ein ErfrischungsgetränkB eine PatchworkdeckeC der SchottenrockD ein Hering

8. Wann lebte der deutsche Dichter Friedrich von Schiller?

A 1744 - 1803B 1759 - 1805C 1749 - 1832D 1729 - 1781

9. Erster regierender Bürgermeister von Berlin war...

A Otto SuhrB Heinrich AlbertzC Willy BrandtD Ernst Reuter

6. Wie hieß Marlene Dietrichs Film-rolle in „Der blaue Engel“?

A LeilaB SheilaC BellaD Lola

7. Wo wurde Martin Luther King 1986 erschossen?

A in DallasB in WashingtonC in Los AngelesD in Memphis

11. Wer von jemandem bevorzugt wird, hat bei ihm...

A ein Schwein im BettB ein Bein im BallettC Wein auf dem TablettD einen Stein im Brett

3. Wen stellte der berühmte „Kollos von Rhodos“ dar?

A den jungen HelasB den Sonnengott HeliosC einen PankrationskämpferD den jungen Platon

2. Welche Jahrhunderte umfasste das Zeitalter der Kreuzzüge?

A 11./12./13. Jh.B 9./10. Jh.C 12./13./14. Jh.D 11./12. Jh.

4. Welcher Apfel ist nicht essbar?

A ZankapfelB KlarapfelC ErdapfelD Dauerapfel

Lösung: 1 A; 2 A

; 3 B ; 4 A ; 5 A

; 6 D ; 7 D

; 8 B ; 9 D ; 10 B ; 11 D

; 12 A ;

Wissenstest

Vaclav Havel

Lösungen der letzten Ausgabe

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www.logo-animation.net

Die Verspätung

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Schon wieder Weihnachten!

Oops!

Vaclav Havel

VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

DI, 3.11.14.00 UhrOff enes SingenKath. PfarrsaalKath. Dt. Frauenbund

MI, 4.11.19.30 UhrPuchheimer Jugend-kammerorchesterÖ� entl. Generalpro-be für den Bay. Staats-preis für MusikAlteglofsheim, Mu-sikakademie

20.00 UhrPuls Lesereihe (Finale)Lesung und Live-MusikAlte MälzeRegensburg

DO, 5.11.20 Uhr„Klaus Paier & Asja Valcic“Akkordeon & Cello-Duonominiert für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“Altstadttheater IngostadtMehr unter www.ingol-staedter-jazztage.de

FR, 6.11.20.00 – 23.00 UhrSchmökernacht(Anmeldung erforderlich)Bücherwurm im REZRegensburg

22.15 UhrJazzparty derIngolstädter Jazztage

mit Dominic Miller,Incognito undButterscotchIngolstadt, NH

20.00 UhrSteinberger / Schlögl / Michl – Sosani TanztheaterAlte Mälze Regensburg

SA, 7.11.19.30 Uhr13. Internationale Aids-TanzGala, KünstlerischeLeitung: Yuki MoriKooperation von JazzClubRegensburg e.V., TheaterRegensburg und Aids-Be-ratungsstelle Oberpfalzdes BRK, Erlös an C.A.R.E. Health Center in TamilNadu, Indien und Notfall-hilfefonds der Aids-BeratungsstelleRegensburg, Theater

20.00 UhrKabarett-Abend mit Han’s Klaffl : 40 Jahre Feri-en – Ein Lehrer packt einNeutraubling, Stadthalle(auch 8.11., Regens-burg, Antoniussaal)

SO, 8.11. 9.30 – 12.30 UhrKirchencafeKath. Dr. FrauenbundGuntherheimNeutraubling

MO, 9.11.18.00 UhrPrinzenpaarvorstellungFaschungszunft SaturnaliaNeutraubling, Stadthalle

DI, 10.11.19.30 Uhr„Reisebereich Slowakei – Pressburg u. Hauerland“ von Engelbert HarteisKolpingfamilieKolpingzimmer, St MichaelNeutraubling

19.30 – 21.00 UhrJüdisches Leben in RegensburgAusstellundserö� nungEBW am Ölberg

20:00 UhrTobias Meinhart Quartettfeat. Ingrid JensenModern JazzJazzclub Leerer BeutelRegensburg

DO, 12.11.14.00 UhrSeniorenprogrammHl. Messe, anschl. Ka� ee, Vortrag „Frohsinn erleben“Kath. Pfarrsaal St. MichaelNeutraubling

20:00 UhrAnna Maria Sturm Quintett, Vocal JazzRegensburg, Leerer Beutel

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FR, 13.11.18.00 UhrInthronisations-BallFaschingszunft SaturnaliaNeutraubling, Stadthalle

20.00 UhrKlüpfel & Kobr „my Klufti“ – KabarettAntoniushausRegensburg

SA, 14.11.08.15 UhrEinkehrtag mit Pater Dr. Jakob Seitz nach SpindlhofKath. Dt. Frauenbund Abfahrt Garage HappacherNeutraubling

19:30 UhrCeltic Fourspielen The WildRover, Molly Malone,Whiskey in the Jar uvam.Wörther Bürgersaalwww.maccandc.de/html/celticfour.html

SO, 15.11.11.15 UhrTotenehrung,VdK NeutraublingDenkmal am See Neutr.

DI, 17.11.20:00 UhrDie NegerländerModern Creative MusicJazzclub Leerer BeutelRegensburg

20.30 UhrRandy Hansen Tributeto Jimi HendrixAlte Mälze Regensburg

DO, 19.11.20.30 UhrVait Pop-RockAlte Mälze Regensburg

FR, 20.11.20.00 UhrKlezmeyersBrauereigasthofEichhofen

15.00 – 18.00 UhrStar Wars Mitmach-Aktion Für Kids ab 7 J.Neutraubling(auch 11 – 14 Uhrim BücherwurmRegensburg)

20.00 UhrSolotanznacht – Inter-nationale PreisträgerAlte Mälze Regensburg

20.00 UhrKing Rocko Schamo-ni Songs & StoriesAlte Mälze Regensburg

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Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

19.30 UhrEdle Weine & fröhlicheGedichte vorgetragen von Michael Heuberger(Teilnehmerzahl begrenzt)Bücherwurm im REZ

20.00 UhrHerbert & Schnipsi(Juchhu, glei...)Barbing, Rathaussaal

20.30 UhrHasemanns TöchterMusik-KabarettAlte Mälze Regensburg

SA, 21.11.17.00 UhrMärchenrund’ zur Geister-stund für Kinder von 4-7 J.mit MärchenerzählerOliver MachanderAnmeldung erbetenBücherwurm im REZ

19.30 UhrLiederabend – Franz Schubert „Winterreise“Neutraubling, Stadthalle

20.00 UhrSolotanznacht – Inter-nationale PreisträgerAlte Mälze Regensburg

SO, 22.11.9.00 – 15.00 UhrGroßtauschtag für Brief-marken und MünzenRegensburg, RT-Halle

22.11. + 23.11.Donautalschau mitKreisschau RegensburgTG BürgerzentrumRGZV Neutraubling

MI, 25.11.9.00 – 11.00 UhrInterrel. Frauenfrühstück:„Wie entstehen Vorurteile“Ev. Gemeindesaal Neutr.

19.00 UhrLesung und Gespräch: Ungläubiges Staunen. Über das ChristentumMit Schriftsteller NavidKermani, Köln – Friedens-preisträger 2015 des Dt. BuchhandelsModeration: Prof. Dr. Erich Garhammer, Uni WürzburgKosten: freiSpenden erbetenDreieinigkeitskircheRegensburg

20.00 UhrRick Kavanian (Off road)Regensburg , Antoniussaal

20:00 UhrDas Kapital, Kind Of Red - CD PräsentationJazzclub Leerer BeutelRegensburg

26.11. – 29.11.ChristkindlmarktRathausplatzNeutraubling

DO, 26.11.14.00 UhrSeniorenprog.:Hl. Messe, anschl. Ka� ee & Vortag „Großeltern sein“Kath. Pfarrsaal St. MichaelNeutraubling

19.00 UhrAdventskonzert der Sing- und MusikschuleNeutraubling, Stadthalle

19.30 UhrBenefi zgala„TANZ.TRÄUME!“zugunsten von „ACT!“ und VKKK Ostbayern e.V.mit Plattlergruppe„Almrausch-Stamm“,„Walhalla Acrobats“,„Clowntheate Spectaculum“ uvam.Schirmherr OB JoachimWolbergsKolpinghausRegensburg

20.30 UhrEccodi Lorenzo & HisInnersoul Funk & SoulAlte Mälze Regensburg

FR, 27.11.Fahrt zumChristkindlmarktFraueninsel / ChiemseeAWO Neutraubling

17.00 UhrTheater für Kinder„Die Olchis feiernWeihnachten“Neutraubling, Stadthalle

19.30 UhrJugendbuchabend für Kids von 10 – 16 J.Bücherwurm, Neutraubling

20.00 UhrWladimir Kaminer LesungAntoniussaalRegensburg

SA, 28.11.15.00 Uhr„Der Wolf und diesieben Geißlein“Premiere KultursaalTheatraubling(auch 29.11., 14.30 und 16.30 Uhr)Mehr unterwww.theatraubling.de

18.00 – 20.00 UhrAdventsingen mitEhrung Blumen-schmuckwettbewerbObst- u. GartenbauvereinNeutraubling, Stadthalle

20.00 UhrRingsgwandl Benefi z25 Jahre BlindeninstitutAlte Mälze Regensburg

03.1220.30 UhrAntilopen Gang HipHopAlte Mälze Regensburg

November Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

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Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am 05.12.2015

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

19.11.2015

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Physiotherapie & Osteopathie Patric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

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