NeutraublingNews Oktober 2012

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NeutraublingNews, Oktoberausgabe 2012 - Ihr Magazin für Stadt, Land, Fluss - Jubiläumsausgabe - Auflage 20.000

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www.neutraublingnews.deAnzeige

20.000 Aufl age!

Ausgabe 08-09/2012 - 11. Jahrgang

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Inhaltsverzeichnis

Kultur & Politik10 Jahre NeutraublingNewsStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis Aktuell

WirtschaftMesse-RückblickPfandleihhaus eröffnetNeuer Reha-Facharzt

SportSchachmeisterTanzgala

ServiceFilmtippsGastroführerVeranstaltungen / Impressum

Ein Wimpernschlag der Geschichte, ein Sechs-tel der Neutraublinger Historie, 3700 Tage Multitasking, Blutschweiß und Belohnung und letztlich auch die Überschreitung der persönli-chen Halbwertszeit. All das geht einem durch den Kopf, wenn man nicht ganz ohne Stolzund Ehrfurcht vor dem Lauf der Dinge nachzehn Jahren kurz innehält. Man spürt: so einJubiläumsvorwort muss vor allem eines ent-halten: Dank. Dank für die vielen freundlichenUnterstützer, Dank an die Leserinnen und Leser,Dank an die treuen Anzeigenkunden und gro-ßen Dank an meine Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter. Dank an das Schicksal und dank an meine liebe Bea, die jahrelang viel Entbehrungen auf sich nahm, und stets in Momenten des Zweifelns an mich geglaubt hat.

Einfach Dank an alle, die unser schönes Gratis-Magazin schätzen undsich als soziokulturellen, aktiven Teil dieses Stadtmediums sehen.

Auf die nächsten Zehn!Herzlichst Ihr Walter J. Schnapp

4 - 916 - 1920 - 21

24 - 252729

26 - 2735 - 36

5659

64 - 65

Jubiläum!...und 100 Titel auf der zweiten „Titelseite“

S.10

S.40

S.46-47

S.54

S.44-45

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Oktober

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Das Monatsmagazin „NeutraublingNews“ feiert sein zehnjähriges Jubiläum. Das bunt illustrierte Blatt mit vielen Bildern hebt sich in sei-ner Aufmachung und auch in der redaktionellen Berichterstattung stark von der Tagespresse ab. Für die Stadt Neutraubling und die umliegenden Gemeinden sind die „NeutraublingNews“ eine Bereicherung in der Medienlandschaft. Das Ma-gazin mit seinem Schwerpunkt auf lokale Nach-richten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Freizeit gibt die Vielfalt der Region rund um Neutraubling wieder und ist mit seinen vielen Veranstaltungstipps eine wertvolle Informations-

quelle für die Bürgerinnen und Bürger im südlichen und östlichen Landkreis Regensburg.

Dem Herausgeber Walter J. Schnapp und der Redaktion unter der Leitung von Gabriel Scholz gratuliere ich ganz herzlich zum zehnjährigen Jubiläum und wünsche den „NeutraublingNews“ weiterhin viel Erfolg für die Zukunft.“

Ihr Herbert Mirbeth, Landrat

Kurzweilig, modern und lesenswert - so begeistert Neutraubling-News seit zehn Jahren monatlich über 40.000 Leser. Mit Interesse lese ich die unterhaltsamen und informativen Repor-tagen über das Leben und die Menschen in der Region. Von beson-derem Wert sind für mich gerade die Berichterstat-tung über die politischen Themen in Stadt- und Landkreis sowie der informative Veranstaltungs-kalender. Zum runden Geburtstag gratuliere ich den Magazin-Machern sehr herzlich und wünsche der gesamten Redaktion und dem Verlag auch in Zukunft viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit.“ Ihr Peter Aumer, Bundestagsabgeordneter

„ „

Glückwunschanzeigen:

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Zum 10jährigen Bestehen gratuliert die Aufbaugemein- schaft für Industrie, Handwerk und Handel e.V. seinem Mit-glied NeutraublingNews recht herzlich. Wir als Vereinigung Selbständiger wissen, was es heißt, einen Betrieb zu gründen und erfolgreich auszubauen, Marktnischen zu finden und sich auch erfolgreich darin zu etablieren. Zu dieser unternehmeri-schen Leistung kann man dem Verleger Walter Schnapp nur beglückwünschen. Wir sind stolz auf unseren Mitgliedsbetrieb, der eine hervorragende Plattform für Handel, Handwerk und Industrie im Bereich regionaler Information und Werbung bie-tet. Für die weitere Zukunft wünschen wir NeutraublingNews alles Gute, eine zahlreiche Leserschaft, stets interessante The-men und (schließlich sind wir ja Geschäftsleute) allzeit volle Auftragsbücher für die Anzeigenschaltung.“

Markus Pesth, Dr. Volker Kronseder, Holger Issler, Karl Brückl und Gerald Nierlich, Vorstandschaft der Aufbaugemeinschaft für Industrie, Handwerk und Handel e.V. Neutraubling

„Liebe NeutraublingNews Leserinnen und Leser...

Angesichts eines schrumpfen- den Marktes für bezahlte Druck-medien bewies Walter J. Schnapp unternehmerischen und persön-lichen Mut, als er vor 10 Jahren sein NeutraublingNews kreierte: Ein farbenfrohes Magazin, das in vielen Bildern Geschichte und Geschichtchen aus unserer Stadt erzählt, von großen und kleinen Menschen, von großen und klei-nen Ereignissen. Da gibt es Lehr-reiches aus der Geschichte unserer Stadt, Interessantes über ein Wirtschaftsunternehmen, tolle Fotos von sportlichen Groß- ereignissen und kulturellen Veranstaltungen neben dem Oster-ei-Malwettbewerb für Kinder oder Lebensgeschichten unserer Bürgerinnen und Bürger.

Inzwischen hat sich der Themenrahmen über Neutraubling hi-naus ausgeweitet, ein Beweis für die Richtigkeit des Konzepts. Menschen wollen nicht nur die allgegenwärtige Horrornach-richten und negative Berichterstattung, sie wollen auch die schönen Seiten des Lebens sehen und Freude spüren beim Blät-tern in einer Zeitung.

Dass dies so bleibt, wünsche ich NeutraublingNews und sei-nen Leserinnen und Lesern, alles Gute also und viel Elan für die nächsten zehn Jahre!“

Ihr Heinz Kiechle, 1. Bürgermeister Neutraubling

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„Ich schätze das Stadtmagazin wegen seiner modernen Auf-machung. Hier bekomme ich einen guten Überblick über die Geschehnisse in der Re-

gion.“Dr. Frank Seidel, Geschäftsmann und

Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion

„Neutraubling-News dokumen-

tiert das Leben in unserer Stadt -

hierbei die besonderen Ereignisse - in vielseitiger sowie inte-ressanter Weise. Ich freue mich über die unterhaltsamen Artikel gepaart mit Informationen sowie Angeboten in Kul-tur, Politik, Sport und aus unseren städ-tischen Vereinen.“Horst Sobotta, Ehrenvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien

„NeutraublingNews repräsen-tiert unseren Verein sehr gut.“Hans-Peter Landsmann, Vorsitzender Verein der Freunde des Gymnasiums Neutraubling e.V.

„NeutraublingNews repräsentiert unsere Stadt sehr gut nach innen und nach außen und bereichert

die politische und kulturelle Berichterstattung.“Harald Stadler, Fraktionsvorsitzender und

Kreistagsabgeordneter der FWG

Anton und Hilde Meichel, 1. Vorsitzen-der sowie Frauenbeauftragte und Sozi-albetreuerin des VdK-Ortsverbandes

Josef Born, Vorsitzender der Landsmannschaft Schlesien

Dr. Peter Englhardt, 1.Vorsitzender des MFK Köfering-Neutraubling

Andy Hirsekorn Vorsitzender des Skiclub Neutraubling

Bernd Kratzat, Vorsitzender der Be-hinderten- und REHA-Sportgruppe

(BRSG) Neutraubling e.V.NN -

JubiläumAnzeigen

„Vielen Dank für die bisherige Berichtser-stattung über den TSV Wacker 50 Neutraub-ling.“

Die ausgewogene bunte Vielfalt in der Berichter-stattung spiegelt das kulturelle, traditionel-le aber auch politische Miteinander unse-rer Gemeinde hervorragend wieder. Daher bedeutet NeutraublingNews für mich eine absolute Bereicherung für unsere moderne und lebendige Stadt. Gabriele Drallmer, SPD-Orts- und Fraktionsvorsitzende

Daniela Drewes, TSV-Vorsitzende

„Vor 10 Jahren als zartes noch sehr empfindliches Pflänzchen geboren ist NeutraublingNews heute ein fester Bestandteil der Presselandschaft in unse-rer Stadt.“

Prof. Edwin Schicker, Fraktionsvorsitz-ender Aktive Bürger Neutraubling

Petra Kindermann, Vorsit-zende Frauenchor Vocalis

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„Danke für die frei Haus ge-lieferte informative regi-onale Berichterstattung. Hier findet man sehr viel Interessantes und Wis-senswertes aus Neutraub-

ling und Umgebung. Be-sonders gut gefällt mir das

Layout der Zeitschrift, es reizt zum „Hinschauen“ und selbst die Inserate sind nicht „aufdringlich“, sondern wirken eher infor-mativ. Die Berichterstattung über unsere Vereine fördert und stärkt das Ehrenamt und gibt vielen die Möglichkeit, ihr Engagement in der Öffentlich-keit zu zeigen. Hierzu zählt auch der Veranstal-tungskalender am Ende des Heftes. Ich wünsche mir als Vereinsvorsitzender für die Zukunft wei-terhin eine ausgewogene Berichterstattung über unsere Stadt, die Vereine und das gesellschaftli-che Leben in unserer Region.“Richard Irro, Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins

„Eine abwechs-lungsreiche und farbige Lektü-re hat ebenso Bestand wie ein

kontinuierlich und sorgfältig ausgebil-

deter Tennisspieler.“Gerald Nierlich (re.), TCN-Vorsitzender, mit Pressewart Georg Barth

„NeutraublingNews informiert seine Leser ausführlich -

auch über Randsportarten wie z.B. Bahnengolf, die nicht im Mittelpunkt der Medien stehen.“Reiner Weinberger und Sport-

wart Klaus Reinisch, Bahnengolf-club N.

„Die Saturnalia Faschingszunft Neutraubling e.V. gratuliert den Neutraubling News und seinem Prot-agonisten Walter Schnapp recht herzlich zum 10-jäh-rigen Jubiläum. Wir bedanken uns für 10 Jahre „far-benfrohe“ Berichterstattung in Hochglanz und werden uns bemühen, auch in den nächsten Jahren „Stoff“ zu liefern, der berichtens-wert ist. Beginnen werden wir bereits am 11.11. mit der Prinzenpaarvor-stellung und dem Inthronisationsball am 16.11.2012 als Faschingsauf-takt der Session 2013. „Gucki-Schlucki“!“Karl Brückl, Präsident der Saturnalia Faschingszunft e.V.

NN -

„Neutraubling News in-formiert seit 10 Jahren in ansprechender Wei-se über die Vereine und

kulturellen Ereignisse unserer Stadt. Im Bericht

über die Einweihung des Feuerwehrneubaus mit Tag der

offenen Tür wurde die ehrenamtliche Arbeit unserer Wehr in besonderer Weise gewür-digt. Wir wünschen weiterhin gute Zusam-menarbeit und viel Erfolg!“Karl Odwody - 2. Vorsitzender Freiwillige Feuerwehr Neutraubling

Kevin Mandl und Fabian Grieß-hammer freuten sich sehr über den Gewinn eines Jubiläums-Fässchens.„Wir hoffen dass Neutraubling-News für uns auch die nächsten 10 Jahre eine nette Lektüre bleibt!“

Wir gratulierenNN zum Jubiläum!

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akzeptiert, wurde ich von der damaligen Bürgermeisterin Eleonore Mayer unsanft wieder der Realität zugeführt.: „San Sie ned der mit dem bunten Bladl, Neutraub-ling äh Dings...“ fragte sie mich einst im Neutraublinger Ratskeller fast ein halbes Jahr nach Erscheinen der ersten Ausgabe. Einige Monate danach waren wir natür-lich auch im Rathaus live dabei, als die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt der SPD-Bürgermeisterin die Ehre erwies.

Aber auch außerhalb der Stadtgrenzen war nach harten drei Primeur-Jahren klar, wir waren in der Welt der akzeptierten Medien angekommen und akkreditiert. So klingelte irgendwann im Sommer das Telefon und ich wurde vom PR-Manager gefragt, ob ich denn heute Nachmittag Eric Burdon live interviewen wolle. Wo-her wußte der Mann, dass ich seit Jahr-

NN -

die glauben, Nierlich stecke dahinter. Ein weiterer Unterstützer darf nicht uner-wähnt bleiben: Globus-Chef Reiner De-bernitz, der sich mit seiner rheinischen Frohnatur von der Idee anstecken ließ, weil er die strategische Tragweite sofort verstand: „Dat Dingens is gut, da machen wir mit!“, war die Reaktion, als ich ihm die erste Nullausgabe präsentierte. Klar, dass beide Firmen bis zum heutigen Tage gute und treue Anzeigenkunden sind.

Nach einer Schrecksekunde durch einen unfairen Versuch einer unbedeutenden Re-gensburger Zeitung, uns rechtlich bereits nach der zweiten Ausgabe den Garaus zu machen, erfolgte rasch der Aufstieg. Und so schwer gerade der wirtschaftliche Anfang war, so sehr feuerte uns das Lob der Bürgerinnen und Bürger bzw. Lese-rinnen und Leser an. Als endlich gefühlt

Und wer nicht alles hat mir im Frühjahr 2002 geraten, dieses ausgerechnet für Neutraubling nicht zu tun! Eine der zarte-ren Empfehlungen war, das Stadtmagazin nur alle sechs Monate herauszubringen, alle sechs Monate!? Mit einem materna-lischen Hartnäckigkeitsgen ausgestattet, ließ ich mich jedoch nicht von meinem Vorhaben abschrecken. Als Marketinger eher für Großunternehmen unterwegs, durfte ich stolz meinen ersten dreistelli-gen Anzeigenabschluss auf den Kopierer legen. Schließlich wollte ich nicht zuletzt aus Kostengründen alles von der Pike auf lernen und erleben. Manch skeptischer Blick von Neutraublinger Unternehmern werde ich nie vergessen, aber auch den legendären Anruf von Malermeister Ge-rald Nierlich nicht, der nach der ersten Ausgabe forsch am Telefon fragte: „Wer sind Sie eigentlich und warum machen Sie das!?“. Kam dieser doch selbst in den Verdacht NN-Initiator zu sein, da er just vor wenigen Tagen den nicht grund-sätzlich offen aufgenommenen Vorschlag einbrachte, endlich ein Stadtmagazin als Marketinginstrument zu realisieren, noch dazu mit ähnlichem Namen. Noch heu-te gibt es ehemalige Stadtratskollegen,

Puhhh, 10 Jahre NeutraublingNews sind kein Pappenstiel und der Chef soll, darf, muss einen Jubiläumsartikel schreiben! Selbst schuld, schließlich habe ich seinerzeit auf der Suche nach einer sinnvollen Freizeitbetätigung versucht, den Traum vom ei-genen Magazin in die Realität umzusetzen...

Erster Titel Juli ´02

„San Sie ned der mit dem bunt´n Bladl?“ fragte die

Bürgermeisterin skeptisch.

„Spreche ich mit der NeutraublingNews-Redak-tion, möchten Sie heute

Eric Burdon interviewen?“

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zehnten Fan von „House of The Rising Sun“ bin!? Beim Abendkonzert dann saß ich direkt neben Burdon auf der Bühne und durfte exklusive Fotos schießen. Eric thanks for that! Überhaupt immer der Spannungsbogen von kleinen großen Ge-schehnissen des Lokalen bis hin zu Ereig-nissen mit internationaler Bedeutung, ist das Besondere. An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank an alle Neutraublinge-rinnen und Neutraublinger, die Kraft ihrer persönlichen guten Kontakte uns laufend bei der Berichterstattung unterstützen und helfen.

So klein ist die Welt, und so groß kann manchmal NeutraublingNews sein: hatte doch seinerzeit die Redaktions-Geheim-waffe namens Waltraud ihre Kontakte ge-nutzt und saß bei der CSU-Jubiläumsfeier in München zwischen Stoiber (ja, genau der) und Angela M. (ja genau die). So etwas nennt man perfektes Timing, war doch unsere künftige Angie soeben als Wahlsiegerin hervorgegangen. Sie war

Jubiläum

Haben Sie auch eine Geschichte zu 10 Jahre NN? Dann einfach an: [email protected] mailen und ein Bierfassl gewinnen!

NN -

„Wollen wir diese tolle NN-Torte nicht auch kosten!?“, freute sich RTL-Modera-torin Michelle Hunziker.

Uri Geller

(Rechtsweg ausgeschlossen)

Wir wollen und werden den Standard hochhalten, und so erschienen auch in diesem Jahr bereits viele Beiträge mit hohem Unterhaltungsfaktor. Ein Höhepunkt war sicher die Reportage über den Besuch des Neutraublinger Digital-Künstlers Sebastian Konopik bei

Illusionist und Weltstar Uri Geller.

also die historisch gesehen erste Kanz-lerin, zumindest voraussichtlich, denn die Kanzlerwahl sollte erst Tage nach Erscheinen unserer nächsten Ausgabe stattfinden. Ich entschied: Wir gehen volles Risiko und bringen die vielleicht erste weibliche Kanzlerin Deutschlands auf den Titel! Die Geschichte bewies: wir hatten recht und wir waren wahrschein-lich das erste Farbmagazin, das die erste deutsche Kanzlerin auf dem Titel hatte. Selbstverständlich kam ein persönliches Antwortschreiben aus dem Kanzleramt von Angela Merkel, nachdem wir ihr die aktuelle Ausgabe schickten. Da konnte eine Telefonkritik, ob des vermeintlich feh-lenden Titel-Bezugs zu Neutraubling nicht wirklich schmerzen.

Und dann Elli Erl. Ihr Vater war einst Leh-rer in Neutraubling und hatte seine Final-Tochter seit vielen DSDS-Wochen nicht ge-sehen. Alte Kontakte und eine gute Idee: Ich beauftragte die national bekannte Neutraublinger Tortenkünstlerin Gaby Jörss, eine feine Siegtorte mit Elli Erls-Kopf aus Marzipan und mit NN-Schriftzug zu backen. Das Ergebnis trieb Vater Erl Trä-

nen in die Augen. Vor Reiseantritt nach Köln zum Finale schärften wir Lehrer Erl noch ein, die Torte beim möglichen Sieg Ellis unbedingt in die Kamera zu halten. Und was soll ich sagen, er hat´s getan: Elli kam, sah und auch unsere Torte siegte medial. Bei der After Show Party war sie zudem der Food-Star auf dem Buffet und RTL-Beauty Michelle

Hunziker konnte es kaum abwarten, das schöne NN-Stück zu kosten...

So gab und gibt es noch viele große und kleine Geschichten rund ums erste NN-Jahrzehnt, manche sind lustig, viele be-schaulich und informativ. Aber alle sind zu Papier gebracht ein schönes Stück Neutraublinger Kultur und letztlich auch Geschichte. Darüber sind wir glücklich,

„Was hat denn Frau Merkel auf der Titelseite von NeutraublingNews

zu suchen!?“

froh und natürlich auch stolz. Mein größ-ter Dank aber gilt an dieser Stelle Ihnen liebe Leserinnen und Leser aus dem Neu-traublinger Einzugsgebiet. Ohne Ihre Treue, Ihre Kritik und Ihre Unterstützung wären wir nicht Neutraublings bunte Seiten!„

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Kultur

NN -

Lars SmekalDer 22jährige Neutraublinger, Abiturient 2011, hat sich bereits bei zehn staatlichen Schauspielschulen - darun-ter dreimal Berlin, Hamburg, Ludwigsburg und München - beworben. „Das ist ein Lotteriespiel. Wann wird man genommen oder nicht? Es gibt jeweils nur 10 Plätze für etwa 1000 Bewerber. Wenn Du einen Rat bekommst, will die nächste Aufnahme-Jury vielleicht genau das Ge-genteil.“ Seit 2006 ist Smekal bei Theatraubling auf und vor der Bühne aktiv, das derzeitige Sherlock Holmes-Stück ist seine vierte Inszenierung. Er spielt außerdem für die Regensburger Stadtmaus. Zur Überbrückung dient derzeit ein Praktikum beim Lokal-Radio, nun will er sich an Hochschulen auch um ein Regie-Studium be-mühen. Sein erstes literarisches Werk „Die Aufzeichnun-gen eines jungen Dichters“ will er einem Verlag vorstellen - und zumindest 2013 in Eigenregie verfi lmen.

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Lars liest

Neutraublinger Bühnenliebhaber präsen-tiert sein literarisches Debut im Kultursaal

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„Es geht um Kreativität, Frauen und den Tod,“ verkündet Lars Smekal inbrünstig. Die Kunst und das Schreiben an sich wür-den auch thematisiert. Wo? fragt sich der Leser. „In meiner ersten eigenen Geschichte, die ich am 26. und 27. Oktober im Kultursaal zum Besten gebe“ antwortet der 22jährige Neutraublinger Nachwuchsallrounder in Bühnenangelegen-heiten.

Gewagt ist sie sicherlich, diese Lesung der etwas anderen Art. Denn Smekal trägt sein eigenes und ziemlich unorthodo-xes Werk „Die Aufzeichnungen eines jungen Dichters“ vor. „Ich bin mir des Risikos bewusst, auch halbbesetzte Ränge vorzufi nden,“ meint der Jungautor. Doch hat er Auszüge aus seinem Werk bereits bei einem Kulturabend im Jugendclub W 1 in Regensburg vorgetragen - „Das war der Höhepunkt,“ hätten viele Zuhörer anschließend gelobt. Smekal denkt, es liege am besonderen Gesamtkonzept, das einfach funktio-niere: „Die Geschichte geht unter die Haut, man kann sich einfühlen, ich hole die Leute direkt bei ihren Emotionen ab.“ Entstanden ist das etwa zweistündige Stück hauptsächlich während seiner zweijährigen Abiturzeit. „ Ich hatte wie im-mer viel zu viele Aktivitäten und kam oft meist erst gegen Mitternacht nach Hause. Zum Ausklang gewöhnte ich mir an, zum Stift zu greifen und zu schreiben. Zunächst kleine Tage-bucheinträge. Alles in Ich-Form.“ Und dann habe sich die Geschichte einfach verselbstständigt, obwohl oder gerade weil nichts geplant war. „Es ging mir in erster Linie darum, Emotionen zu beschreiben.“ Als Laienschauspieler und -re-gisseur ist er geübt darin, sich in andere hineinzuversetzten und Grenzen auszuloten. „Deshalb geht es im Stück auch nicht um mich, sondern um einen fi ktive Person.“ Genauer gesagt um ein gescheitertes Genie, das sich total von seiner Umwelt abkapselt und nur in seiner Gedankenwelt lebt. Auf diese Reise eines stilistischen wie inhaltlichen Wechselspiels aus Prosa und Gedichten sowie Selbstironie und Melancholie will Smekal seine Zuhörerschaft zweimal ab 19:30 Uhr mit-nehmen. Und wenn der Vorhang fällt, soll sie sich fragen, ob ein Happy-End wohl möglich ist. Oder aber: „Was ist denn nun des Lebens Sinn?

Kultur

NN -

„Ich starb tausend Todeund lebte trotzdem weiter.Und aus den Trümmern meines Körpers, erhob sich wie ein Phönix aus der Asche ein neuer Mensch.Ein neues Ich.“

„Kunst bedeutet Scheitern.Kunst bedeutet, es nicht zu schaffen.Und das tue ich.Ich kann und will nicht zugrunde gehen.Es gibt kein Licht am Ende des Tunnels.Ich selbst bin das Licht.“

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NN -

Musik

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zu geben. Zum Teil hatten die Musiker ihr Instrument 40 Jahre ins Eck gestellt, manche haben aber auch erst mit dem Rentnerdasein begonnen, Rockgitarre zu lernen. Seit Anfang März haben sich auf Initiative der Musikakademie vier Band-formationen unterschiedlicher Stilrichtun-gen und Charakteristika zusammenge-funden, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Mit großem Eifer rocken die

schen Mitte 50 und 76 Jahren. Mit da-bei an der Stromgitarre ist auch Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, ehemaliger Wirtschaftsweise der Bundesregierung.

Das Projekt wurde von Bernd Schweinar, dem künstlerischen Leiter der Musikaka-demie, ins Leben gerufen, um motivier-ten Senioren auch in diesem Genre neue Herausforderungen und Aufgaben

„Bones Trader“, „Gray Earls Music Ltd.“, „Joe Citizens“ und „Silvertone Xperi-ence“ - namentlich eher gesetzt, dafür aber umso mehr erfrischend rockig mit Blues- und Jazzeinlagen präsentieren sich vier Rockbands am 2. Oktober in der Musikakademie Alteglofsheim beim ersten „Rentner.Rock.Festival“. Ab 19.30 Uhr rocken musikbegeisterte „Oldtimer“ im besten Rentenalter zwi-

Rock‘n‘Roller gehen nicht in Rente„Rentner.Rock.Festival“ am 2. Oktober in der Musikakademie Alteglofsheim

Ur-Rock der Sixties ist das

Markenzeichen der „Bones Trader“

Die Band sieht ihre musikalischen Wurzeln in den 60er

Jahren mit klassischer Beatmusik der Beatles, Stones und

Lords. Das Durchschnittsalter der Bandmitglieder bewegt

sich um die 64 Jahre. Alle haben die Zeitwende in der

neuen Musikgeschichte hautnah erlebt und als junge Bur-

schen inspiriert von John (Lennon), Mick (Jagger) und Eric

(Clapton) zur Gitarre oder den Sticks gegriffen.

v.l.n.r. Johann Englbrecht (Bass, Gesang), Klaus Kreichauf

(Gitarre), Fritz Lang (Gesang), Franz Artmann (Gitarre) Wolf-

gang Schiller (Klavier) und Ulrich Wolf (Schlagzeug)

funden, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Mit großem Eifer rocken die

„Silvertone Xperience“ bewegt sich

im Blues und Softrockbereich.

Geprägt ist ihr Sound durch mehrere Eigenkompositio-

nen des Landshuter Marketingprofessors Dr. Peter Win-

kelmann, und ganz dem Bandmotto „It‘s a Silvertone‘s

Dream“entsprechend mit „Daydream“ von John Sebastian,

Perry Comos „Dream on little Dreamer“ und I‘m only slee-

ping von den Beatles im Gepäck

v.l.n.r. Werner Baumstark (E-Bass), Peter Winkelmann

(Leadgitarre, Backing Vocals), Ernst-Bernhard Plock

(Harp), Edgar W. Schneider (Gitarre, Gesang), Gerhard

Frank (Gitarre) und Harald Schumny (Schlagzeug)

Page 15: NeutraublingNews Oktober 2012

NN -

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Musik

Rock‘n‘Roller gehen nicht in Rente

„Gray Earls Music Ltd.“ bietet eine Auswahl mitreißender

Songs der 50er und 60er Jahre, erfrischend neu arrangiert und zugeschnitten auf die auch optisch sehr stilvoll auftretenden sechs Herren und eine Dame. Frontman ist der ehemalige Wirtschaftsweise Prof. Dr. Wolfgang Wiegard. Charakteristikum der Band: fetziger Rock‘n‘Roll, gefühlvoller Blues und Eigenkomposi-tionen, die in keine Schublade passen und von Blueberry Hill, Only you bis Something about the baby I like reichen.

v.l.n.r. Wolfgang Wiegard, (Gitarre, Gesang), Hanna Röhrl (Saxophone, Percussion, Gesang), Ronny Peller (Saxophone, Querfl öte, Piano, Gesang, Arrangements), Chris Röhrl (Bass,

Gesang), Ulrich Volk (Sologitarre, Gesang), Dieter Frank (Gesang, Gitarre) und Peter Frank (Schlagzeug, Percussion, Gesang)

„Joe Citizens“ mit Multi-Instrumen-talist Josef Winkelmayer haben sich der klassischen Rockmusik aber auch dem Jazzrock verschrieben. Knüller der Instrumentierung dieser Band ist eine Hammond-Orgel aus den 70er Jahren, die für einen authentischen Sound bei Stücken von Bobby Charles oder Procol Harums legendäre Hymne „A Whiter Shade of Pale“ sorgt. An-spruchsvolle Instrumentalstücke wie Bobby Scotts „Taste of Honey“ kennzeichnen das weitere Repertoire ebenso wie Rocksongs von Roy Orbison und Steve Winwood.v.l.n.r. Manfred Spettel (Gitarre, Gesang), Josef Winkelmayer (Klavier, Orgel, Posaune, Gesang, Arrangements), Werner Mat-schiner (Leadgitarre, Gesang) und Helmut Jeromin (E-Bass); nicht im Bild: Dieter Wurm (Tenorsaxophon) und Franz Huber (Schlagzeug)

älteren Herren und feilen am Arrange-ment der Songs, dem eigenen Outfi t und ihrer Bühnenpräsenz. Das Publikum kann sich im Konzertsaal der Musikakademie bei freiem Eintritt auf eine „Sentimental Journey“ freuen - vertraute Songs, be-kannte Rhythmen werden neu arrangiert präsentiert und einfühlsame Eigenkompo-sitionen vorgestellt.

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NN -

Wellness & BeautyAnzeigen

cken beschleunigen und zur Aktivierung der Kollagensynthese führen kann. Nach nur wenigen Wochen können so Pigment- oder Altersfl ecken aufgehellt, Falten geglättet, Narbengewebe weicher und Bindegewebe straffer werden. Die Aufnahmefähigkeit der Haut hält auch nach der Ultraschallanwen-dung für einige Tage an.

„Um die Wirkung von Ultraschall zu optimie-ren, ist es von Vorteil vor Beginn der Anwen-dung mindestens 250ml Wasser trinken,“ rät Leist. Nach der Reinigung reduziere ein Peeling die wenig leitfähige Schuppenschicht. Nach dem Auftragen der Tagespfl ege sollte die Kun-din erneut Wasser trinken um ein Ausschwem-men der gelösten Stoffwechselendprodukte zu fördern. „Im Normalfall sieht die Kundin beim Blick in den Spiegel direkt im Anschluss an die Anwendung erste positive Veränderungen,“ ver-sichert die Kosmetikexpertin. Dieser Effekt könne sich noch über einige Tage hinweg fortsetzen.

Wird über dessen Wirk-weise gesprochen, hört man häufi g vom „Ein-schleusen von Wirk-stoffen“. „Tatsächlich bewirkt eine Behand-lung mit dieser Technik eine Veränderung im Inneren der Haut,“ erklärt Leist. „Durch die lokale Erwärmung erhöht sich die Blut-zirkulation, die Zellen werden besser mit Sauerstoff versorgt, die Lymphzirkulation wird beschleunigt,“ fährt die Neutraublin-ger Fachkosmetikerin fort. Die Wirkung des Ultraschalls geht bis in die Subcutis (Leder-haut) und regt die Zellregeneration an. Das

Hautgewebe wird in Schwingung ver-setzt, durch die Tie-fenwirkung ge-rät die Haut in Wal-lung. Dies ist wie ein kleines Erdbe-ben, das den Ab-

transport von über-schüss i -gen Schla-

Ultraschall ist in der Medizin schon lan-ge bekannt. Er wird angewendet für die schonende Diagnose am Mutterleib, in der Orthopädie sowie bei schmerzhaften Mus-kelverspannungen. Dass Schallwellen auch Energie besitzen, die therapeutisch genutzt werden, erkennt man auch bei der Zertrüm-merung von Nierensteinen. Vor Jahren hat man auch bemerkt, dass sich die Hautquali-tät merklich verbessert. „Mittlerweile ist Ul-traschall von den kosmetischen Anwendun-gen als effektiver Wirkstoffbeschleuniger nicht mehr wegzudenken,“ erklärt Ursula Leist vom Kosmetikstudio La Siesta.

Schöne Haut durch kosmetischen Ultraschall

„Jetzt im Herbst ist die perfekte Startzeit für eine dauerhafte Haarentfernung,“ rät Inna Schwarzkopf. Denn während des Be-handlungszyklus soll man möglichst starke Sonnenstrahlung vermeiden. „Unsere inno-vative IPL-Technik arbeitet mit intensiv pul-sierendem Licht,“ so die Inhaberin vom Jade Massage Studio Neutraubling. Schon nach der ersten Behandlung würden die Härchen um bis zu 30 Prozent reduziert. Derzeit gibt es Angebotspreise ab 49 Euro. Auch Pig-mentfl ecken, Couperose und Akne können mit IPL behandelt werden.

Die Fettbekämpfung mittels Ultraschall bietet das Studio ebenfalls an. Außerdem sind viele weitere Schönheitsbehandlungen im Programm: Schnell gesunde und glatte Haut verspricht die Mikrodermabrasion, bei der Ergebnisse bereits nach der ersten Be-handlung sichtbar sind. Sie kann bei Falten und Hautalterung, großen Poren, Narben, oberfl ächlichen Pigmentstörungen und nicht entzündlicher Akne sowie trockener Haut und Überverhornung Abhilfe schaffen. Der Beautytek Kaltlaser wiederum stellt eine ri-sikolose, schmerzfreie und trotzdem effek-

tive Alternative zur Faltenbehandlung und Hautverjüngung mittels Injektion (Spritzen) dar. Die Glättung und Straffung der Haut ohne Skalpell ist mit Radiofrequenz mög-lich. Fingernagelmodellage, Fußpfl ege und Wimpernwellen runden das Angebot ab. Und: Alle Gesichtsbehandlungen werden auf einem Massage-Stuhl mit Jadesteinen durchgeführt. So gibt es quasi gratis eine Massage dazu.

Fachkosmetike-rin Ursula Leist von La Siesta

demonstriert die sanfte Ultra-

schall-Methode

Dauerhaf te Haarentfernung mit modernsten Mitteln

ben, das den Ab-transport von über-schüss i -gen Schla-

3 x Ultraschall-Kurzbehandlungen nur 89 €

Inna Schwarzkopf ist mit hochwertigen Behandlungsgerä-ten ausgestattet

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NN -

Rathaus Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/[email protected]

Öffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen

Einwohnerzahl 13.636 (Stand Juni ´12)

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Stadt-Info

Bürgermeister Heinz Kiechle lud die Da-men und Herren des Stadtrates ein, die Fortschritte bei den Renovierungsarbei-ten des Hallenbads sowie beim Neubau des Jugendtreffs am ehemaligen TSV-Gelände zu besichtigten.

Bademeister Thomas Roloff führte das Gremium zuerst in den Keller des Ge-bäudes zur Kegelbahn, die bereits wie-der in Betrieb ist. So erfreulich dies für die Hobbykegler ist, umso wichtiger für den Turnierbetrieb der Kegelabteilung des TSV Wacker 50 Neutraubling. „Jetzt ist sie wieder ansehnlich“, freute sich der Bürgermeister und erwähnte im gleichen Atemzug, dass dies nicht nur den Baufirmen, sondern vor allem auch der Mitarbeit der Bademeister zu ver-danken sei.

Weiter ging es in den Badebereich, der inklusive der beiden Wasserbecken komplett entkernt wurde. Die Becken, der Bodenbereich außerhalb und die Duschen/WC mit neuen Installationen werden komplett neu gefliest. Da auch die Stützen marode waren, können sich die Arbeiten etwas verzögern. Alle Beteiligten freuen sich auf ein „Christ-kindl“. Besonders hervorzu-heben ist, dass auch vieles im Hallenbad behinderten-gerechter gestaltet wird. Bei 7.000 Schwimmbad-besuchern auf jeden Fall ein wichtiger Aspekt. Au-ßerhalb den normalen Öff-nungszeiten ist das Bad mit

Stadtrat besichtigt Hallenbad und Neubau Jugendtreff

Dies mache nicht nur Spaß, man errei-che damit auch eine größere Wertschät-zung bei den Treffbesuchern. Erfreulich ist, das mit dem Neubau die Jugend im Ort bleiben könne und nicht nach außerhalb abgeschoben wird. Die im Hintergrund liegende Wohnbebauung ist von Geräuschen abgeschirmt, da sich die Freiflächen vor dem Treff befin-den. Ob Kletterwand, Disco- oder Bas-telraum, hier wird keinem langweilig! Durch die offene Raumaufteilung ist das Gebäude für die Jugendarbeiter auch sehr gut zu überschauen. Da die beiden

bisher nur provisorisch einge-richteten Treffs „Heising“ und „Underground“ zusammen dort einziehen, arbeiten nun auch „mehr Leute zusammen, die zusammen viel sehen und machen können“, freut sich der Bürgermeister. Die Stadt-räte hatten viele Fragen und zeigten sich erfreut vom Bau-fortschritt, den der Architekt kompetent erklärte.

verschieden Schulschwimmstunden be-legt und somit praktisch ohne Schließ-tag. Sogar Teilnehmer des IRONMAN aus Neutraubling und Mintraching trainierten im Neutraublinger Hallen-bad und betonen, dass sie ohne diese Einrichtung keinen so guten Trainings-erfolg erzielen hätten können.

Jugendtreff vielleicht zum Nikolaus fertig

Die Telekommunikationsleitungen und Kanäle sind bereits verlegt und auch die Umrisse des 28 x 44 Meter gro-ßen Allwetterplatzes kann man schon sehen. Dieser muss noch verdichtet und asphaltiert werden und kann später so-gar beleuchtet werden. So sind dem Spiel- und Sportspaß der Jugendlichen auch bei Dunkelheit keine Grenzen ge-setzt. Im Gebäude selbst ist die Fußbo-denheizung eingebaut und der E-Strich getrocknet. „Wenn alles nach Plan ver-läuft, sind wir bis Nikolaus fertig“, so Ar-chitekt Winkler. Die Wände werden so-weit hergerichtet, dass die Kinder- und Jugendlichen selbst streichen können.

Von 1. - 12. Oktober 2012 kann zu den gewohnten Öffnungszeiten im Rathausfoyer eine Ausstellung zum Thema „40 Jahre Gebietsreform“ be-sichtigt werden. Die Eröffnung findet am Montag, 01. Oktober um 19.00 Uhr statt. Die Wanderausstellung ist in zwei Teile gegliedert. Zum Einen wird dokumentiert, wie der Landkreis Regensburg in seiner heutigen Form durch die Maßnahmen der Gebietsreform (1. Juli 1978), beginnend 1972, entstanden ist. Zum Anderen zeigt sie auf, in welchem Spannungsfeld sich die Erwartungen und die Realisierungen bewegten (das umstrittene Harting!) . Die hinzugekommenen Gebiete (Gärtnersiedlung, Gut Ober-heising, Gut Lerchenfeld und Guggenberger See) werden im einzelnen vorgestellt. Neutraubling konnte sich von 252 ha auf 975 ha vergrößern. Die Stadt Neutraubling und der Landkreis Regensburg freuen sich auf Ihren Besuch!

Bademeister Roloff und Tiefbauamtsleiter Gietl zeigten die Fortschrit-

te im Hallenbad

Architekt Winkler führte das Gremium durch den Rohbau des neuen Treffs

40 Jahre Gebietsreform - Wanderausstellung im Rathausfoyer

NN -

Page 20: NeutraublingNews Oktober 2012

Stadt-Info

Startschuss zum Neubau Kinderkrippe„3, 2, 1, los“, zählten Bür-germeister Heinz Kiechle, Architekt Dipl.-Ing. (FH) Manfred Winkler, Thomas Rödl von der Baufirma Rödl & Herdegen und Vertreter der Stadtratsfraktionen den Countdown, dann wirbelte der Sand durch die Luft.

Anlass war der Baubeginn für die neue Kinderkrippe am ehemaligen TSV-Gelände. Hier entstehen drei Grup-pen für insgesamt 36 Kinder. „Der Bruttorauminhalt beträgt 2.900 Quadratmeter, das entspricht un-gefähr einer Größe von drei Wohnhäu-sern“, erklärte Architekt Winkler. Inklusi-ve Einrichtung und Außenanlagen liegt die Bausumme bei knapp 2,2 Millionen Euro. Bevor die Bauarbeiten richtig los-gehen können, muss erst noch einmal der Boden untersucht werden. Es wur-

den zwar bei der ersten Untersuchung für den neuen Jugendtreff am selben Ge-lände keine Bomben gefunden, aber u. a. alte Flugzeugteile. Wenn das Wetter mitspielt, solle bis im Herbst der Rohbau fertig gestellt und die Fenster eingebaut sein. Nach einer Winterruhe über Weih-nachten bis Januar können dann die In-stallationsarbeiten beginnen und wenn

Heiß erwartet! Kinder stürmten neuen Spielplatz „An der Kreuzbreite“

sich der Frost verabschiedet hat, geht es ans Verputzen. Bis Ende September 2013 muss der Bau fertig gestellt sein, damit die staatliche För-derung nicht verloren geht. „Es ist sehr erfreulich, dass notfalls auch Samstag gear-beitet wird“, bedankt sich der Bürgermeister bei den Baufir-men. Und nicht zuletzt natür-lich auch beim Stadtrat, der das Vorhaben in nur wenigen Sitzung beschlossen hat. Zur Zeit werden die früheren Um-

kleideräume des Sportvereins als provisorischer Jugendtreff genutzt. Und schon nächstes Jahr glänzt das wertvolle Grundstück im Stadtinneren wieder neu. Ein neuer Jugendtreff mit Allwetterplatz, eine Kinderkrippe mit Garten und vor allem die neu gestal-teten Grünflächen werden ein Augen-schmaus für die Neutraublinger.

Geschafft - früh in den Sommerferien wollte die Stadt den Spielplatz im Bau-gebiet „An der Kreuzbreite“ fertig haben, damit die Kinder ihn gleich richtig ausnüt-zen können.

Nun können sich die Kinder an einem großen, spannenden Klettergerüst, einem etwas kleinerem, an Schaukel und Wip-pen austoben. Spontan trafen sich Bürger-meister, Tiefbauamtsleiter Johann Gietl, Bauhofleiter Peter Kammermeier und Planer Bernhard Bartsch mit einer sehr freundlichen Schar an Eltern und vielen Kinder aus der Kreuzbreite beim neuen Spielplatz, um ihn in Betrieb zu nehmen. Sie alle hatten die Entstehung des Spiel-platzes eifrig mitverfolgt. Die jungen Bür-ger stürmten dann endlich ihr neues Spiel-

reich, nachdem der Bürgermeister einen kleinen Countdown hinunterzählte. Noch ist er ja nicht vollends fertig. Es feh-len noch eine kleine Aufböschung hin zum Rad- und Fußweg sowie ein paar Bänke. Da aber viele Eltern und Kinder die Mitar-beiter der Spielplatz-Firma und den öfters nach dem Rechten schauenden Bürger-meister regelmäßig fragten, wann das kleine Kinderparadies denn endlich fertig sei, drückten alle nochmal kräftig auf die Tube. Und wenn ein bisschen Erde drum rum fehlt - wen stört das schon beim Spie-len! „Uns war es für unsere Bürger wich-tig, Grüngestaltung und Spielplatz schnell fertig zu stellen. Wir wollten nicht damit warten, bis erst das letzte Haus steht“, be-tonte Bürgermeister Heinz Kiechle.

Spiel und Spaß für Groß und KleinDirekt beim Kinderspielplatz gibt es für Mama und Papa Trimmdich-Geräte. Gleich daneben stehen zudem schon zwei fest verankerte kleine Fußballtore. Für Kleinkinder gibt es ebenfalls in nächs-ter Nähe bald einen eigenen Bereich, zum Beispiel mit einem sehr schönen hölzernen Schiff. Die Stadt wünscht allen Kindern viel Spaß!

Und ran an‘s Spielgerät! Die Kinder nahmen den neuen Spielplatz gleich in Beschlag

Spatenstich Kinderkrip-pe - und im Hintergrund schreitet der Neubau

Jugendtreff sichtlich voran

Neues Teilstück Oberheisinger Straße bringt Entlastung

Ein neues Straßenstück im Gewerbegebiet Oberheising ist fertig gestellt: Mit einer Länge von 240 Metern verbindet diese Verbindungsstraße die nördlich gelege-ne Oberheisinger Straße mit der südlich gelegenen Rosenhofer Straße. Der Stadt-rat hatte die Errichtung dieses Zwischen-stücks samt Wendehammer als Entlastung für die Ostumgehung beschlossen. Denn nun können Lastwagen und Pkw direkt zwischen den beiden Straßen verkehren, ohne eigens die Ostumgehung befahren zu müssen. Bürgermeister Heinz Kiechle und Tiefbauamtsleiter Johann Gietl mach-ten sich ein Bild von der Baustelle. Zu dem Zeitpunkt war die Baufirma schon so gut wie fertig. Gerade brachten Arbeiter nur noch die Leitpfosten an. Die reinen Bau-kosten inklusive Bankett, Entwässerungs-mulde, Schmutzwasserkanal und Wasser-leitung belaufen sich auf rund 280.000 Euro. Die Straße wurde zwischenzeitlich für den Verkehr freigegeben.

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NN -

Ferienprogramm: Lesen im Evangelischen Kirchgarten

Stadt-Info

le von Frau Hase schlüpfte, ging es auf die spannende Reise. Inn einer kleinen Lesepause gab es Butterbrezen und Getränke für die Kinder. Zweite Bürger-meisterin Gisela Kokotek hatte zudem Gummibärchen und Stadt-Luftballons im Gepäck. Das städtische Ferienpro-gramm umfasst Angebote der Stadt sowie Vereinen und wird organisiert durch den Sportbeauftragten Wolfgang Kessner. Vielen Dank der evangelischen Kirche für das lauschige Plätzchen!

Das war gemütlich! Auf Picknickdecken und im Schatten unter den großen Bäu-men des evangelischen Kirchgartens sammelte sich eine große Schar kleiner Bücherratten, die sich aufs Lesen im Grünen mit der Stadtbücherei freute. Büchereileiterin Carine Gröschel hatte einige spannende und bunte Sommer- und Urlaubsgeschichten mitgebracht, darunter eine mit Bertie dem Bären. Mit Bücherei-Praktikantin Susanne Eder (wertvolle Hilfe in der letzten Bücherei-Woche vor den Ferien!), die in die Rol-

Diamantenes EhejubiläumEhepaar Mathes

Viel Spaß hatten Bürgermeister Kiechle, die neue Aus-zubildende Daniela Wolf und zwei Jungs aus dem Baugebiet „An der Kreuzbreite“ bei der Besichtigung des zweiten Spielplatzes. Ohne zu zögern ging es an die Drehwasserpumpe zum Pritscheln. Nicht nur das Piratenschiff mit Giraffenkopf und Rutsche laden zum spielen ein, auch eine tolle Korbschaukel, Wipptiere und vor allem die große Sandfl äche bieten Spaß für Groß und Klein.

Zweiter Spielplatz an der

Kreuzbreite fertig

Zum 60jährigen Eheglück überbrachte jüngst 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek Anna und Josef Mathes die herzlichen Glückwünsche der Stadt Neutraubling. Im sehr netten Gespräch berichteten sie, dass beide aus dem ehemaligen Jugosla-wien stammen. Ihre Heimatdörfer lagen zwar nur rund 35 Kilometer voneinander entfernt, kennengelernt haben sich die Eheleute aber erst in Regensburg: „Eine Bekannte in der Ostengasse hatte uns beide eingeladen“, erinnert sich Anna Mathes. Das war im Februar 1952. „Und im August haben wir dann schon geheira-tet!“, ergänzt Josef Mathes. Drei Kinder, drei Enkel und schon zwei Urenkel freuen sich mit dem Jubelpaar.

Eisernes Ehejubiläum bei Anna und Paul Golla

Fünfundsechzig Jahre schon sind Anna und Paul Golla verheiratet. Zweite Bürgermeisterin Gisela Ko-kotek gratulierte dem Jubelpaar herzlich im Namen der Stadt Neutraubling. Das besondere Jubiläum entging auch dem Bayerischen Ministerpräsidenten nicht, der seine Wünsche samt Bayern-Bildband übersandte. Landrat Herbert Mirbeth grüßte zudem mit einem regionalen Schmankerlkorb. Seit 1959 wohnt das Paar in Neutraubling. Anna Golla ist gebürtige Hartingerin, Paul Golla stammt aus Nie-derschlesien. Gearbeitet hat er bei der Bundes-bahn. Seine große Leidenschaft waren lange Zeit die Wasserwacht und das Musizieren. Größtenteils spielte Paul Golla Schlagzeug bzw. Trommel. 1947 lernten sich die Ehepartner in Obertraubling bei ei-ner Tanzveranstaltung kennen. Das Paar hat eine Tochter sowie je ein Enkel bzw. Urenkel.

Brautpaare nutzen den Sommer

Acht mal innerhalb von zwei Wochen hörte man im Trauzim-mer der Stadt Neutraubling ein doppeltes „Jaa“. So viele Braut-paare wollten den schönsten Tag ihres Lebens im Sommer erleben. Jüngst trauten sich Jürgen und Daniela Betz (geb. Prell) - alle urig in Tracht! Die Stadt wünscht dem Paar alles Gute!

Page 22: NeutraublingNews Oktober 2012

Aktuell

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

NN -

Auch an das Wohl der kleinen Gäste wurde ge-dacht: Auf sie wartet ein attraktives Kinderpro -gramm. Unter anderem wird Gebietsbetreuer Hartmut Schmid jungen und jung ge-bliebenen Naturforschern einfache Methoden zeigen, wie man das Vorkommen der seltenen Haselmaus im Tangrintelgebiet nach-weisen kann. Treffpunkt zu dieser kostenfreien, etwa eineinhalbstündigen Füh-rung unter dem Titel „Der Haselmaus auf der Spur“ ist um 14 Uhr an der Unterfüh-

rung Ostumgehung R 11 (Haager Str./Greinerstraße).

Weitere Informationen zum Landkreis-fest in Hemau mit genauem Programm und den einzelnen Ausstellern sind zu fi nden unter www.40-jahre.landkreis-regensburg.de

ten Themenbereichen, wie Landwirtschaft, Holz,Energie, Natur, Garten,

Kunsthandwerk, Musik oder Kultur. Darüber hin-

aus besteht an vielen Stän-den die Möglichkeit, vom reichhaltigen kulinarischen Angebot mit regionalen Schmankerln Gebrauch zu machen.

Zum Abschluss des Jubi-läumsjahres „40 Jahre Landkreis Regensburg“ veranstaltet der Landkreis Regensburg gemeinsam mit dem Bayerischen Bau-ernverband, Kreisverband Regensburg, am Sonntag, 7. Oktober, in Hemau einen Regionaltag mit Erntedankgot-tesdienst und Regi-onalmarkt.

Der Regionaltag beginnt mit ei-nem feierlichen Erntedankgot -tesdienst um 9 Uhr in der Tangr in t e l -halle Hemau. Ab circa 13 Uhr bietet sich ein Gang über die Flaniermeile mit zahlreichen Ausstellungsständen an. Über 70 Aussteller bieten Informatio-nen und Produkte zu unterschiedlichs-

Regionaltag am 7. Oktober in Hemau als Abschluss des JubiläumsjahresLandkreis und Bauernverband laden zum Erntedank

terte Landrat Herbert Mirbeth bei der Vorstellung der Karte. Auch fi nden sich in der Karte der Naab-Regen-Radweg, der Obsterlebnisweg zwischen Hemau und Kallmünz, die Weinroute entlang der Donau sowie die Ironman-Rad-strecke wieder. „Zur besseren Touren-planung haben wir neben Angaben zum Streckencharakter und Radlservice nun auch Höhenprofi le ergänzt“, infor-miert Susanne Kammerer, Tourismusre-ferentin des Landkreises. Die GPS-Da-ten zu den markierten Radtouren und die Radkarte als Pdf stehen im Internet unter www.landkreis-regensburg.de, Rubrik Freizeit/Kultur/Tourismus, Menü-punkt Radtouren zum Download bereit.

Der Landkreis Regensburg hat die belieb-te Radkarte „Radeln im Regensburger Land“ zum vierten Mal aufgelegt. Sie ist ab sofort kostenfrei erhältlich beim Tou-rismusbüro des Landkreises im Landrats-amt, Dienstgebäude III, Altmühlstr. 1,93059 Regensburg, Tel. 0941/4009-495, E-Mail: [email protected], sowie bei der Tourist-information der Stadt Regensburg. „Die professionell aufgemachte Karte präsentiert 13 Tourenvorschläge sowie neun ausgeschilderte Routen durch den gesamten Landkreis und wird ergänzt durch die überregionalen Radwege wie beispielsweise Falkenstein-, Donau-, Naabtal- und Regentalradweg“, erläu-

Das Landkreisfest als krönender Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten: Ehemalige und aktive Mitarbeiter/innen des Landratsamtes und deren Nachwuchs haben die Jubiläums-

zahl „40“ vorab optisch in Szene gesetzt

Gesunde und schöne Vielfalt: Landkreis und

Bauernverband laden die Landkreis-Bevölkerung

auch zum Erntedank nach Hemau ein

Neuaufl age „Radeln im Regensburger Land“ Auf dem Titelbild des

neuen Radwanderführers: Ein Radwanderer bei

Kallmünz an der Naab

Page 23: NeutraublingNews Oktober 2012

Aktuell

Ein zentrales Thema sei immer wie-der der Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gewesen. Angesprochen wurden dabei eine bessere Anbindung mancher Ortsteile und die Ein-richtung zusätzlicher Nachtlinien. „Wir müssen grundsätzlich darü-ber reden, was uns der ÖPNV als Mobilitäts-Infrastruktur wert ist“, so Mirbeth. „Ich habe bei meinen Besuchen auch immer wieder die interkommunale Zusammenarbeit angesprochen“, erklärte Mirbeth. Nicht jedes Rathaus brauche z.B.

einen Experten für Spezialthemen vorzu-halten. Auch das Thema Schulen kam oft zur Sprache. Von den Gemeinden wurde der Erhalt der Schulstandorte gefordert.

Natürlich war auch die Energiewende The-ma bei den Gemeindebesuchen. Bei Stand-ortfragen für Windräder oder Biogasanlagen müsse man die Bürger zu Beteiligten machen und früher umfassend informieren. Es gab auch viele Anregungen zum Radwegebau aus den Gemeinden. Auf positive Resonanz stießen der vom Landkreis initiierte Verein für Jugendarbeit und das Engagement des Landkreises, ohne fi nanzielle Belastung der Gemeinden eine Glasfaserstudie zu erstel-len. Neben diesen Beispielen sind auch noch zahlreiche Vorschläge aufgenommen worden, unter anderem zum Leerstandsmanagement, zum Ehrenamt, zur Sport- und Kulturförderung sowie zur Vermarktung regionaler Produkte.

Landrat, wobei es natürlich auch Über-schneidungen gab. Die demographische Entwicklung wurde in allen Gemeinden dis-kutiert. Das Durchschnittsalter im Landkreis wird laut einer Prognose des Statistischen Landesamts von derzeit 42,1 auf 46,9 Jah-re bis 2030 steigen. Dieser Alterungspro-zess stellt alle Gemeinden vor große He-rausforderungen. Gerade die Gruppe der über 65-Jährigen wird bis im Jahr 2030 um 62,5 Prozent im Landkreis ansteigen. „Wir haben über die Schaffung von barrierefrei-em Wohnraum und neue Wohnformen wie z.B. Alten-WGs diskutiert. Viele Gemein-den sehen auch in den Nachbarschaftshil-fevereinen einen wichtigen Baustein für die zukünftige Entwicklung ihrer Gemeinde“, erklärte Mirbeth. Gefordert wurde auch, dass die Nachbarschaftshilfe unter der Len-kung bzw. Koordination des Landratsamts weiter ausgebaut und vernetzt wird.

Am 6. Oktober 2011 startete der von Landrat Herbert Mirbeth initi-ierte und von allen Fraktionen ge-tragene Prozess „Landkreis 2020“. Seitdem tagten die vier Arbeits-kreise des Kreistags „Soziales“, „Umwelt“, „Wirtschaft“ und „Ge-sellschaftlicher Konsens“ 40 Mal und Landrat Herbert Mirbeth hat mittlerweile in 35 Veranstaltungen mit allen 41 Bürgermeistern und rund 500 Gemeinderäten über die künftige Entwicklung des Landkrei-ses diskutiert.

„Insgesamt kamen dabei über 500 Anre-gungen, Forderungen und Verbesserungs-vorschläge zur Sprache, die jetzt struktu-riert werden müssen“, informierte Landrat Mirbeth über den derzeitigen Stand des Prozesses „Landkreis 2020“. Im nächsten Schritt gehe es darum, abzuwägen welche der Ideen in welcher Form und in welchem Zeitraum umgesetzt werden sollen. Dazu treffen sich die Kreisräte Ende Oktober zu einer dreitägigen Klausurtagung. Landrat Mirbeth bedankte sich für das große En-gagement der Kreisräte, Bürgermeister und Gemeinderäte und für die tatkräftige Unter-stützung des Projekts durch die Verwaltung unter Federführung von Abteilungsleiter Siegfried Schulz und Projektleiter Hans Prechtl.

Allein bei den Gemeindebesuchen wurden 319 Punkte angesprochen, berichtete der

Viele neue Ideen für die Zukunft Landkreis 2020: Landrat und Sprecher der Arbeitskreise ziehen erste Bilanz

NN -

Aus den ArbeitskreisenArbeitskreis Soziales: „Wir wollen einen noch familienfreundlicheren Landkreis entwickeln“, erklärte Wolfgang Gruber, Sprecher des Arbeitskreises „Soziales“. Dieses Ziel wolle man beispielsweise durch einen weiteren Ausbau von Krippenplätzen und fl exible Betreuungslösungen erreichen. Auch die Verbesserung der Bildungschancen hat sich der Arbeitskreis auf die Fahnen geschrieben und sich Gedanken gemacht, wie sich der demographische Wandel nutzen lässt.

Arbeitskreis Umwelt: „Energieeinsparungen im Gebäudebestand des Landkreises, energetische Nutzung von Bioabfall, Umrüstung des Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge und Dachfl ächenphotovoltaik auf kommunalen Gebäuden sind Forderungen, die diskutiert wur-den“, informierte Rainer Hummel, Sprecher des Arbeitskreises „Umwelt“. Der Arbeitskreis beschäftigte sich darüber hinaus unter anderem mit umweltgerechter Landnutzung und umweltschonender Mobilität.

Arbeitskreis Wirtschaft: „Verkehr und Mobilität“ war ein Schwerpunktthema im Arbeitskreis „Wirtschaft“, dessen Sprecher Dr. Rudolf Ebneth zusammenfasste: „Wir fordern beispielsweise die Weiterführung der Ostumgehung Regensburg direkt zur B 16, eine Weiterführung der Südspange R 30 bis Neutraubling oder Rosenhof, eine Verbesserung der Verbindung zwischen Regenstauf und Kallmünz und die Realisierung weiterer Donaubrücken bei Pfaffenstein bzw. Kneiting sowie die Nahverkehrsbrücke Sinzing.“

Arbeitskreis Gesellschaftlicher Konsens: Ein zentraler Punkt des Arbeitkreises „Gesellschaftlicher Konsens“ war die Diskussion zum Ehrenamt und der damit verbundenen Frage nach der Ehrenamtskarte. „Wir waren uns einig, dass Maßnahmen zur Stärkung des Ehrenamts notwendig sind“, erklärte Joseph Karl, Sprecher des Arbeitskreises „Gesellschaftlicher Konsens“. Darüber hinaus be-schäftigte sich die Arbeitsgruppe unter anderem mit der Öffentlichkeitsarbeit des Landkreises und der Integration von Neubürgern.

Dr. Rudolf Ebneth, Wolfgang Gruber, Landrat Herbert Mirbeth, Rainer Hummel, Joseph Karl (v.l.)

Page 24: NeutraublingNews Oktober 2012

Aktuell

NN -

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auf acht Millionen Menschen im Jahr 2050 an. Das bedeute für den Landkreis Regensburg einen zusätzlichen Bedarf von rund 2.000 Pfl egeplätzen bis zum Jahr 2050. „Derzeit stehen im Land-kreis 2.000 Pfl egeplätze zur Ver-fügung“, informierte Seidl. Der Landrat habe mit der Einrichtung der Seniorenservicestelle bereits im Jahr 2006 im Hinblick auf die sich abzeichnende Entwick-lung vorausschauend gehandelt. „Wir vermitteln viele Hilfsange-bote vom Besuchsdienst über den Einkaufsdienst bis hin zur Suche nach einem Heimplatz. Darüber hinaus beraten wir beim

Umbau zur altersgerechten Wohnung, helfen bei der Beschaffung von Rollatoren oder unterstützen bei Behördengängen“, schildert Seidl die Aufgaben der Seni-orenservicestelle. Vor allem über neue Wohnformen müsse man sich Gedanken machen, wie beispielsweise über ambu-lant betreute Wohngemeinschaften oder über „Seniorengärten“, in die man Senio-ren tagsüber während der Arbeit zur Pfl e-ge gebe. Aber auch die Versorgung, sozi-ale Kontakte und menschliche Nähe seien unersetzlich, damit ältere Bürger sich auf dem Land wohl fühlen. „Ich wünsche mir, dass unsere Gemeinden ein fl ächende-ckendes Netz von Nachbarschaftshilfen aufbauen“, appellierte der Landrat an die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. 13 Gemeinden bieten derzeit Nachbar-schaftshilfe-Initiativen im Landkreis an.

Fazit: Anstoß zur Interkommu-nalen Zusammenarbeit

„Die Bürgermeisterkonferenz hat wichtige Impulse für die Interkommunale Zusam-menarbeit gegeben“, ist Landrat Mirbeth überzeugt, denn in vielen Gemeinden gibt es ähnliche Probleme, die man durch gemeindeübergreifende Ansätze oder landkreisweite Zusammenarbeit effi zien-ter lösen könnte.

chung aufgedeckt, dass wir einen Groß-teil unseres Wärmebedarfs jährlich mit 3,6 Millionen Liter Heizöl decken, was jährlich einem Kaufkraftabfl uss von rund 3,6 Millionen Euro entspricht“, fasste Bürgermeister Albert Rummel zusammen. Auf der Grundlage der Ergebnisse des Entwicklungsplans zieht die Gemeinde ihre Schlüsse für die zukünftige Entwick-lung. „Der Energienutzungsplan, den der Landkreis in Auftrag gegeben hat, bein-haltet eine landkreisweite Bestands- und Potentialanalyse und schafft damit einen gemeindeübergreifenden Überblick. Er hat als Ziel interkommunale Maßnahmen-empfehlungen und die Steigerung der Energieeffi zienz auf Landkreisebene“, so Maria Politzka, Sachgebietsleiterin für Wirtschaftsförderung, Energie und Klima-schutz im Landratsamt. Bis Mitte 2013 soll der Energienutzungsplan fertig gestellt sein.

Der Landkreis muss sich auf viele Senioren einrichten

Vor welche Herausforderungen die Über-alterung der Gesellschaft die Landkreis-gemeinden stellen wird, davon zeich-nete Josef Seidl, Sachgebietsleiter der Seniorenservicestelle im Landratsamt ein Bild: Deutschlandweit steigen nach Prog-nosen die Hochaltrigen von derzeit drei

Die Energiewende und der de-mographische Wandel waren die beiden Schwerpunktthemen auf der Bürgermeisterkonferenz des Landkreises Regensburg in Beiln-gries. Der „Seniorengarten“ als Gegenstück zum Kindergarten, organisierte Nachbarschaftshilfen und neue Wohnformen im Alter sind Schlagwörter, mit denen sich die Gemeinden in Zukunft ausein-andersetzen müssen. Zudem stellt die Energiewende die Gemein-den und den Landkreis vor große Herausforderungen. Was kann jede einzelne Gemeinde dazu beitragen? Welche Energieeinspa-rungspotentiale gibt es? Welche regenerativen Energien sollen vor Ort ge-nutzt werden? - diese Fragen diskutierten 39 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Rahmen der zweitägigen Bürgermeis-terkonferenz mit Landrat Herbert Mirbeth.

Energieleitpläne der Gemein-den und Energienutzungsplan

des LandkreisesIn Sachen Energiewende arbeiten Land-kreis und Gemeinden eng zusammen. „Am Ende sollen ein übergreifender Ener-gienutzungsplan für den Landkreis und viele individuelle Energieleitpläne für die Gemeinden stehen“, betonte der Landrat. Ludwig Friedl, Geschäftsführer der Ener-gieagentur Regensburg, warb für eine nachhaltige Beteiligung der Gemeinden an der Energiewende. Der kommunale Energieleitplan, den die Energieagentur derzeit für acht Gemeinden im Landkreis Regensburg erstellt, sei ein geeigneter Weg, um nach einer vertieften Analyse der Situation vor Ort ein auf die jeweilige Gemeinde zugeschnittenes Konzept zu erstellen. Pentling hatte als erste Gemein-de im Landkreis einen Energieleitplan bei der Energieagentur in Auftrag gegeben. „Wir haben dadurch konkret erfahren, in welchen Bereichen Einsparungspotentia-le vorliegen. Außerdem hat die Untersu-

Zukunftsthemen Demographie und Energie Bürgermeisterkonferenz: Landkreis und Gemeinden machen sich fit für 2020

Landrat Herbert Mirbeth (r.) diskutierte mit den Bürgermeisterinnen und Bürger-meistern des Landkreises über die Zukunftsthemen Energie und Demographie

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saal. Im vielfältigen Repertoire befinden sich Liebes-, Trink- und andere Lieder aus allen Ecken Europas. Neben Klängen aus Schweden oder Spanien, Frankreich

oder Polen performen Lawaschkiri auch Eigenkompositionen von getragen bis schwungvoll. Ebenso vielfältig wie die Lieder sind deren Taktarten- da kann auf einen bulgarischen Horo im Elfachtel ein isländisches Lied im Neunachtel folgen; auf einen Zwiefachen aus eigener Feder ein Swing...www.lawaschkiri.org

Rock von Santana bis StonesAm 27. Oktober um 20 Uhr tritt „ROCKOMOTIVE BREATH“ im Wiesen-ter Sommerkeller auf. Die Cover-Band mit Lokalmatador Robert Bartoli bietet Classic-Rock Versionen von Santana über Joe Cocker und Robert Palmer bis zu Deep Purple und den Rolling Stones. Es muss grooven und pulsieren, wie bei der Einfahrt einer mächtigen Dampf-Lok in den Bahnhof. Interessante Arrange-ments, hochkarätig umgesetzt mit Harp, Gitarren, Keyboards, Bass, Drums, Per-cussion und ein ausdrucksstarker Lead-gesang machen die Darbietung von Toni Multrus, Matthias Seidl, Robert Bartoli, Nade Multrus, Stefan Goss und Eddy Kuhn „ bereits seit neun Jahren zu einer unvergesslichen „Zugfahrt“.

Warum sich gerade rund um Roding ab Ende der 70er eine derart widerstands-fähige Gemeinde von Lynyrd-Skynyrd-Fans bilden konnte, ist bis heute nicht geklärt. Onk Mangha-ni, FR Band, Drowned Hive, Jimy Erodyer and the Wirebreakers sind nur einige Gruppen, die Südstaatenrock auf dem Zettel hatten. Die Band Lynyrd‘s Frynds wird am 20. Oktober um 20 Uhr im Schloss-keller zu Wörth nun ausschließlich Songs ihrer Heroen um den charismatischen Leadsänger Ronnie Van Zant und die geniale Gitarrenlegende Allen Collins präsentieren.

Sänger Florian Hecht, Krishan Maier, Christian Riedl und Sandro Fichtlscherer an den Gitarren, Hermann Weiß am Bass, Franz Schifferl an den Tasten und Thomas Riedl am Schlagzeug transpor-tieren die ungebrochene Kraft der Musik von Lynyrd Skynyrd direkt in die Herzen des Publikums. Neben einigen Studiopro-duktionen, die von der Band aus Jack-sonville, Florida selbst nie live zu hören waren, begeistern die Frynds mit allen Klassikern von Sweet Home Alabama bis Free Bird.www.myspace.com/lynyrdsfrynd

Folk quer durch EuropaDie Folk-Formation Lawaschkiri ist in Regensburg und weit darüber hinaus längst eine bekannte Größe. Frische Ar-rangements alter Folkmusik, eine lockere Präsentation sowie die traditionelle akus-tische Instrumentierung bescheren dem Publikum einen abwechslungsreichen, vergnüglichen Abend - so auch am 28. Oktober ab 19 Uhr im Wörther Bürger-

Für Lynyrd-Skynyrd-Fans

Wörth

NN -

Claudia Koreck beehrt den Sommerkeller

Live ist ihr Lieblingszustand. Und am 14. Ok-tober um 19 Uhr wird das Claudia Koreck im Wiesenter Sommerkeller unter Beweis stellen. Das kleine aber feine Konzert der bayerischen Liedermacherin passt wie die Faust aufs Auge, wurde doch just am glei-chen Tag vor genau 200 Jahren der Som-merkeller erstmals urkundlich erwähnt. Einzi-ger Haken an der tollen Location: Seit ihrem Sensationsdebut „Fliagn“ 2007 ist Koreck mit ihrer starken Stimme und authentischen bayerischen Texten künstlerisch in vieler Oh-ren, weshalb die Veranstaltung bereits inner-halb weniger Tage ausverkauft war. Doch wer dort keine Karte ergattern konnte, kann am 21. Oktober nach Mallersdorf ins Haus der Generationen zum Live & Unplugged-Konzert gondeln. www.claudia-koreck.de

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MesseAnzeigen

Eigentlich schade, dass so wenig los war - denn zahlreiche Firmen hatten in der Mittelschule tolle Stände aufge-baut und lieferten in Vorträgen viele nützliche Informationen bei der ersten Verbraucher-Messe in Neutraubling. So könnte das Fazit lauten: Die nächste Messe kommt bestimmt - denn aller An-fang ist schwer. Damit die Leser darauf mehr Appetit bekommen, hier ein paar Impressionen:

NeutraublingNews lud die Besucher wieder ein, gegen Spende für den VKKK Ostbayern an der „Jubiläums-Wand“ beim Entenwerfen teilzuneh-men. Auch Bürgermeister Heinz Kiech-le und zahlreiche Stadträte bewiesen großes Herz und Geschick. Globus, McTrek und Optik Melcher hatten un-ter anderem ein USB-Stereo-Radio und eine hochwertige Fleece-Jacke als NN-Preise gestiftet.

Wenig Messe-Besucher - viel Zuversicht:

Neutraubling schafft Zukunft

Geschäftsleitender Redakteur am ENNten-Stand: Gabriel Scholz

Bürgermeister Heinz Kiechle informiert sich bei der Land-schaftsgestalterin Maria Wolf und Stephan Küster

Waltraud Engmann-Schwalb mit Rita Klöpper und Geldlehrerin Sabine Faltermeier (Mitte)

Michael Jann kredenzte am Stand von Küche Aktiv leckeres Fingerfood, darunter Bruschetta mit Nuss-Ensemble

Die Techniker Krankenkasse um Berater Mathias Eiglsper-ger war auch mit elektronischen Fußmessungen vor Ort und

wird sich am 6. Oktober bei der Ausbildungsmesse Karriereta-ge in Straubing (www.karrieretage.de) erneut präsentieren

Page 27: NeutraublingNews Oktober 2012

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So leicht ist ein Fenster ausgehebelt - Demonstration von DSH Pietschmann

Kunstmaler Erich Klimek und Ehefrau Ulrike besuchten den NN-Stand in Kinder-Begleitung

Infrarotheizung und Heizkontor: Geschäftsführer Frank Herr-mann (re.) und sein Team klärten das Publikum über die Vor-züge der direkten Erwärmung von Büros, Hallen, Terrassen oder Wochenend-Residenzen auf. (www.infrarotheizung.de)

Achim und Kerstin Konietzny informierten über die Vielfalt der Metallobjekte von der Toreinfahrt über

Balkone, Geländer und Überdachungen. Außerdem sind sie dringend auf der Suche nach Auszubildenden.

Messe

Das Autohaus Landsmann mit Geschäftsführer Hans-Peter Landsmann und Verkaufsberater Marco Vet-

termann führte das Elektroauto i-MiEV vor

Viel Spaß beim „Entenwurf“: Bürgermeister Heinz Kiechle und Stadträtin Sabine Zink

Margit Maier und Waldemar Rung von der Otto Lehmann GmbH

Die Freundorfers: Schreinermeister Maximili-an und Kauffrau Silvia präsentierten ihre Ex-

pertise bei der Fenstersanierung mit Alu

Die Techniker Krankenkasse um Berater Mathias Eiglsper-ger war auch mit elektronischen Fußmessungen vor Ort und

wird sich am 6. Oktober bei der Ausbildungsmesse Karriereta-ge in Straubing (www.karrieretage.de) erneut präsentieren

„Spaß am Ball“ am Stand von Ergotherapeut Michael Laborn

Wolfgang Kessner besuchte Masseur Markus Asch und Logopädie Anna Picka von der

Gesundheitspraxis Neutraubling

Anzeigen

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NN -

WirtschaftAnzeigen

zu.“ Hier spiele es keine Rolle, ob es sich um einzelne Fixlängen oder eine kleine Menge Papierholz handelt.

Die Dienstleistungen umfassen den kom-pletten Holzeinschlag oder die profes-sionelle Mithilfe bei Eigenleistung des Waldbesitzers, Holzrückearbeiten (also den Transport aus dem Wald auf LKW-fähigen Wegen) mit Kran und Seilwinde, Neuanpflanzungen und Jungbestandspfle-ge, Problembaumfällungen und Borken-käferbekämpfung sowie die Sturm- oder Schneebruchaufarbeitung. „Gerne besich-tigen wir das Waldstück mit dem Besitzer zusammen kostenlos, um die eventuell

erforderlichen Maß-nahmen zu bespre-chen oder vielleicht sogar staatliche Förderprogramme auszunutzen.“

Weitere Informatio-nen unter :www.augesky.de

Bruder Heinz betreibt er seit über 10 Jah-ren in Obertraubling einen Brennholzhan-del und ist auf Forstdienstleistungen aller Art spezialisiert.

„Manche haben keine Zeit, nicht die passenden Maschinen oder wohnen zu weit von ihrem Wald entfernt,“ weiß der Forstprofi. Das Team von Augesky kann die komplette Pflege und Bewirtschaftung eines Waldes übernehmen und achtet da-bei ganz besonders auf Nachhaltigkeit und Bodenschutz. „Wir helfen bei der Vermarktung des Nutz- und Restholzes, kümmern uns um den Transport und füh-ren das Holz der optimalen Verwertung

„Wir haben festgestellt, dass jüngere Waldbesitzer oftmals den Wald geerbt haben, aber keinen Bezug mehr zur Waldarbeit haben, um einen wertvollen und gesunden Bestand zu erhalten. Des-halb wollen wir diese dazu animieren, den Wald nicht nur als Belastung zu se-hen, sondern wirtschaftlich und vor allem profitabel damit zu arbeiten,“ erklärt Ottmar Augesky. Gemeinsam mit seinem

Forstdienstleistungen: Der Profi macht den Wald profitabel

Ottmar (re.) und Heinz Augesky: „Wir verarbeiten und vermarkten Ihr Holz profitabel.“

Profi-Maschine mit voll angetriebenem Anhänger: Mit Breitreifen,Rückekran und Funkseilwinde gelingt die Lang- und Kurzholzbringung

Page 29: NeutraublingNews Oktober 2012

Der Herbst steht vor der Tür. Heizwärme bringt Wärme und Geborgenheit in unsere Wohnungen und Häuser. „Höchste Zeit, sich um die Belieferung für die Wintersaison 2012/ 2013 zu kümmern,“ rät Kordula Niedermüller von der Scheck GmbH.

Die Scheck GmbH ist einer der führenden Brenn-stoffl ieferanten in der Region. „Von Neutraubling aus bedienen wir unsere Kunden durch unseren ei-genen Fuhrpark,“ erklärt Niedermüller und weiter: „Wir sichern unsere Qualität durch den Einsatz von hochwertigen Heizölen.“ Professionell geschulte Tankwagenfahrer sorgen für die reibungslose, si-chere und zügige Belieferung. „Auch bei Kohle und Holz stellen wir von der Bestellung über die Preis-

gestaltung bis hin zur termingerechten Belieferung schon seit vielen Jahren unsere Privat- und Geschäftskunden zufrieden,“ betont die Brennstoffexpertin. Geschultes Büropersonal stehe zur Beratung und Beantwortung aller Fragen telefonisch oder per E-Mail gerne zur Verfügung, wie Niedermüller ausführt. „Nutzen Sie die Erfahrung unseres Mitarbeiterteams und for-dern Sie noch heute ein individuelles Angebot an oder geben Sie einfach direkt Ihre Bestellung auf: Telefonisch unter 09401 6076-176 oder per E-Mail an [email protected].“

Am 1. Oktober eröffnete Sandra Reiter, Inhaberin des Kosmetikstudios „La Bella Cosmetica“ und „Goldankauf Neutraub-ling GbR“, am bisherigen und auch zu-künftigen Standort in der Anton-Günther-Str. 2 eine Pfandleihe. Außerdem bietet Sandra Reiter auch eine ausgewählte Kollektion an Gold- und Silberschmuck sowie kleinere Juwelierarbeiten und Reparaturen an. Die bisherigen Berei-

che wie Kosmetik und der Ankauf von Gold, Silber, Münzen, Uhren und Diamanten laufen unverändert weiter. Nach einigen Umbauarbeiten wie die Errichtung eines separaten Zugangs, die räumliche Trennung von Kos-metikstudio und Pfandleihhaus und die Installation entsprechender Sicher-heitseinrichtungen erhält man nun unbürokratisch Kredite von 50.- Euro bis 5.000.- Euro. Für die Gewährung eines Kredits ist es erforderlich, einen entsprechenden Wertgegenstand zu hinterlegen. Die Kreditsumme richtet sich nach dem Wert des Pfandes. Es ist auch möglich, mehrere Wertge-genstände als ein Pfandgut zu hinterlegen. Der Kredit hat eine Laufzeit von 4 Monaten, kann aber innerhalb der ersten 3 Monate nach Zah-lung der angefallenen Zinsen und Gebühren um jeweils 3 weitere Monate verlängert werden. Nicht abgeholtes Pfandgut muss öffentlich versteigert werden. Genaue Informationen: Tel. 09401 5276733 oder www.pfandleihhaus-reiter.de

in Neutraubling eröff net

Wirtschaft

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Nach einem Umbau im Sommer freut sich die Baumschule Leh-mann in Pentling, seinen Kunden in neuer Pracht ihr großes Sortiment an Pfl anzen präsentieren zu können.

in Neutraubling Spezialist Scheck rät:

Jetzt Brennstoff -vorrat auff üllen

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Magdalena Neuner will die Men-schen im Freistaat zu einem ge-sünderen Lebensstil motivieren. Unter dem Motto „Bayern bleibt fit!“ wirbt die ehemalige Biathletin mit ihrem Gesicht und ihrer Stimme für die TK in Bayern. „Ich wünsche mir, dass unsere Kampagne Lust auf Sport und gesunde Bewegung macht“, sagt die 25-jährige mehr-fache Biathlon-Weltmeisterin.

Am 4. Oktober kommen die Gesundheitsexperten der TK und Magdalena Neuner mit „Bayern bleibt fit!“ in den BioPark Regensburg. Zwischen 9 und 12 Uhr werden den Besuchern verschiedene, kostenfreie Gesundheits-Checks angeboten. So kann man beispielsweise seine körperliche Fitness und Lun-gengesundheit testen lassen. Außerdem bieten die Experten der TK Fußvermessungen und Diabetes-Schnelltests (ohne Blutabnahme) an. Anhand von einfachen Übungen können Teilnehmer außerdem überprüfen, ob sie mit Hilfe ihrer Mus-kulatur das Gleichgewicht halten können. An den TK-Aktions-ständen erhält man darüber hinaus zahlreiche Infos rund um Sport, Ernährung, Leistungsfähigkeit und Entspannung. Ein weiteres Schmankerl noch für alle Fans: Von 15 bis 16 Uhr gibt Neuner beim Intersporthändler Tahedl im Donaueinkaufs-zentrum Regensburg Autogramme und Tipps für einen gesun-den Lebensstil.Weitere Informationen unter www.tk.de/bayern

„Bayern bleibt fit!“ am 4. Oktober

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Page 31: NeutraublingNews Oktober 2012

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Gesundheit

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chosomatische Grundversorgung und medikamentöse Therapie kombiniert. „Wo es möglich ist, werden auch natur-heilkundliche und alternative Behand-lungen ergänzend zur Schulmedizin eingebunden,“ erklärt Dr. Rosen.

gen in Osteopathie, Schmerztherapie, Ernährungsmedizin und Hypnotherapie absolviert.

Die ganzheitliche Behandlung der Pa-tienten steht für Dr. Rosen im Vorder-grund. Aufgrund seiner fachübergrei-fenden umfassenden Ausbildung bietet er ein breites Spektrum in der Erken-nung und Behandlung von Funktions- und Strukturstörungen insbesondere des Stütz- und Bewegungsapparats und des Nerven- und Herz- und Kreislauf-Systems. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Diagnostik, Therapie, Prä-vention und Rehabilitation von Erkran-kungen und Funktionsstörungen des Bewegungssystems und im individuel-len Schmerzmanagement. „Präventiv-

medizin beinhaltet mit ihrem vorbeugenden Charakter die Gesun-derhaltung des Patien-ten,“ betont Dr. Rosen, dem insbesondere das Wohl junger Patienten und die Behandlung von Kindern am Herzen liegen. Operierte Pati-enten wiederum können nun rehabilitativ optimal weiterbehandelt wer-den. Im individuellen Behandlungskonzept werden u. a. Methoden wie Physiotherapie, ma-nuelle Medizin, Ergothe-rapie, Infiltrationen, psy-

Seit 1. Juli 2012 verstärkt Dr. med. Bernd-Wilhelm Rosen das Team der Gemeinschaftspraxis und Praxisklinik für Orthopädie (Dr. Kretzer, Dr. Harrer, Dr. Schrafstetter, Dr. Hartmann, PD Dr. Köck) im Haus der Gesundheit in Neu-traubling.

Dr. Rosen hat in langjähriger klini-scher Tätigkeit in der Ausbildung zum Facharzt für Physikalische und Rehabi-litative Medizin und zum Facharzt für Allgemeinmedizin Erfahrungen in Or-thopädie und Unfallchirurgie sowie in Innerer Medizin und Schmerztherapie gesammelt. Er verfügt über vielfältige Qualifikationen wie die Zusatzbezeich-nungen Chirotherapie und Naturheil-verfahren. Außerdem hat er Ausbildun-

Reha-Facharzt verstärkt Praxisklinik für Orthopädie

Für Dr. med. Bernd-Wilhelm Rosen, Facharzt für Physi-kalische und Rehabilitative Medizin, ist die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen selbstverständlich. Zudem ist er Mitglied in folgenden Fachgesellschaften: Dt. Gesells. für Chirotherapie und Osteopathie e.V., DGMM-MWE (Dt. Gesells. für Manuelle Medizin), Berufsverband der Rehabilitationsärzte e.V., Kneippärztebund e.V. und Hartmannbund (Verband der Ärzte Deutschlands).

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BauenAnzeigen

Seit Jahresanfang hat das Holz-Fuß-boden-Outlet in Tegernheim neu eröff-net. Dort bieten Heiko Vogler und Jo-hannes Honke eine riesige Auswahl an Landhausdielen, Schiffsböden und andere hochwertige Parkettarten so-fort zum mitnehmen an. Eine Neuheit sind „Luxury Vinyl Tiles“ (LVT). Diese Böden mit Clickverbindung in Holz-optik sind auch für Feuchträume wie Bäder geeignet und in zahlreichen Ausführungen vorrätig. Leisten, Öle und Pflegemittel runden das Sorti-ment ab.„Über 10.000 Quadratme-ter Fußboden in den verschiedensten Oberflächenarten haben wir ständig

für Sie auf Lager. Wir beraten Sie dazu gerne ausführlich!“ verspricht Honke. Für den schmaleren Geldbeutel stehen auch eine Vielzahl von Sonderangebo-ten und Aktionsware bereit, egal ob zum Selbstverlegen mit schwimmender Verlegung oder für die professionelle vollflächige Verklebung.

Holz-Fußboden-Outlet Tegernheim

Innovatives Wohnprojekt

Das Immobilien Zentrum Re-gensburg stellte Ende Septem-ber bei einer Pressekonferenz ihr neues Bauprojekt Marina Quartier am Alten Schlachthof vor. Die entstehenden Wohn-möglichkeiten zeigen eine zeit-lose und klassische Architektur und bieten allen Altersklassen die Chance, ein Heim „im Grü-nen“ nähe der Regensburger Altstadt zu finden. „Der alte, denkmalgeschützte Schlachthof wird grundsaniert, jedoch wird sein Charakter erhalten bleiben“, verspricht IZ-Vorstand Wolfgang Herzog.

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• Nachwärme nutzen: schalten Sie fünf bis zehn Minuten vor Ende der Garzeit den Elektroherd ab.• Garen Sie Speisen mit möglichst wenig Wasser: Für vier Portionen Kartoffeln reicht etwa eine Tasse Wasser. Das spart Energie und erhält die Vitamine. • Warme Speisen nicht in den Kühlschrank stellen, Gefriergut aber darin auftauen. Wenn möglich, den Gefrierschrank an einen kühlen Platz stellen. • Überprüfen Sie die Lagertemperaturen: Im Kühlschrank reichen 6 Grad, im Gefrierge-rät minus 18 Grad.

Stand-by-Betrieb

• Der Stand-by-Betrieb bei Elektrogeräten frisst unnötig Strom. Mehrfachstecker mit Kippschaltern trennen Elektrogeräte und Niedervoltlampen mit Trafo einfach vom Netz.

me weniger aus. Heizrohre geben Wärme ab. In ungeheizten Räumen, zum Beispiel an der Kellerdecke, senken Dämmmaterial und Isolierungen den Wärmeverlust.

Warmes Wasser

• Rund 1.400 Kilowattstunden verbraucht ein durchschnittlicher Zwei-Personen-Haus-halt pro Jahr in Küche und Bad für warmes Wasser. Oft ist das Wasser für den täglichen Bedarf auf eine viel zu hohe Temperatur ein-gestellt, was enorm viel Energie verschwen-det. Optimal sind 60 Grad (hemmt auch das

Wachstum von Bakterien) für das Warmwasser aus dem Boiler. • Duschen statt Baden. Ein Vollbad kostet drei-mal mehr Wasser, Abwasser und Energie.

Waschen und Geschirrspülen

• Beim Wäsche-waschen und beim Geschirrspülen in der Maschine wird unnötig eine Men-ge Geld „verheizt“, vor allem bei halb vollen Geräten. Mo-dernes Waschpul-ver macht Wäsche bei 60 Grad oder weniger genauso sauber wie bei 95 Grad. Das Vor-waschprogramm braucht es nur ganz selten, das Sparpro-gramm sollte so oft wie möglich genutzt werden.

Küchengeräte und Kochen

• Küchenherd und Backofen gehören zu den Stromfres-sern im Haushalt. Die Größe des Topf-bodens muss zur Herdplatte passen und der Topfdeckel sollte gut schließen. Kochendes Wasser für Tee, Kaffee oder Nudeln im Wasser-kocher bereiten.

Energiesparen spart Geld. Doch wo ste-cken die großen Stromschlucker, wohin entschwindet die Heizungswärme, wie können Energieverluste minimiert und die Energieeffizienz in Haus oder Wohnung optimiert werden? Kompetente Hilfe für die ganz persönliche Energiewende bieten die REWAG-Energieberater. Gerne kön-nen Interessierte mit Andreas Achhammer oder Wolfgang Klement unter der Nummer 0941 601-3275 oder 3377 einen Termin vereinbaren - von der kostenlosen Kurz-beratung für REWAG-Kunden bis hin zu ausführlichen kostenpflichtigen Beratungs-paketen. Informieren Sie sich über alle An-gebote unter www.rewag.de. Hier schon einmal ein paar einfache Tipps vorab:

Heizen und Lüften

• Eine moderne Heizanlage spart bis zu 40 Prozent Kosten im Vergleich zu einem alten Wärmesystem. Auch alte Heizkörper mit großem Wasserinhalt lassen sich schlecht regulieren und verbrauchen unnötig viel Energie. • Wer auf Erdgas umstellt, heizt sparsam und reduziert den CO2-Ausstoß um bis zu 40 Prozent gegenüber einer alten Ölhei-zung.• Allein beim Heizen werden 60 bis 70 Prozent der Energie im Haushalt verbraucht: Wer die Raumtemperatur um nur 1 Grad Celsius senkt, spart rund 6 Prozent der Heiz-kosten. (Temperaturrichtwerte: Bad morgens und

abends 22 Grad, Wohn- und Arbeitsräume 20 Grad.

Ungenutzte Räume, Schlafzimmer und Küche 16 bis

18 Grad, Flur 15 Grad)

• Heizung vor Beginn des Winters vom Fachmann warten lassen, denn jeder Mil-limeter Ruß im Heizkessel senkt den Wir-kungsgrad um etwa fünf Prozent.• Nachtabsenkung: Programmierbare Ther-mostatventile helfen beim bewussten Hei-zen, denn sie erhöhen beispielsweise mor-gens bis abends die Temperatur und senken sie nachts automatisch wieder ab.• Nicht verdecken: Wärme soll sich unge-hindert in den Raum verbreiten Verkleidun-gen, lange Vorhänge oder Möbel vor den Heizkörpern schlucken bis zu 20 Prozent Wärme.• Für Frischluft mehrmals täglich die Fenster drei bis fünf Minuten bei abgedrehter Hei-zung ganz öffnen (Querlüften). So geht we-niger Energie verloren als beim Dauerlüften.Nachts Rollläden herunterlassen und Vor-hänge zuziehen. So kühlen nachts die Räu-

Tipps für das Engergiesparen

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SportNewsAnzeigen

Square Dance ist ein amerikanischer Volks-tanz, bei dem Grup-pen von jeweils vier Paaren „auf Zuruf“ in einem Square (Vier-eck) tanzen. Ein so-genannter Caller gibt mit international gleich

lautenden englischen Kommandos die Tanzfiguren an. Auch wenn es durch die fließenden Figuren so aussieht, die Abfolge ist nicht auswendig gelernt, sondern wird jeweils vom Caller vorgegeben und variiert. Getanzt wird nach flotter Country- und Westernmusik, es gibt keine Altersbegrenzung und Wettbewerbe - Square Dance ist für jeden geeignet und hält körperlich und geistig fit.

Der Square Dance Club Smiling Bavarians veranstaltet erneut am 12. und 19. Oktober um 19.30 Uhr in der Turnhalle der Re-alschule Neutraubling zwei Schnuppertage, sogenannte „Open Houses“. Dort kann man die ersten Schritte und Formationen ausprobieren und erlernen. Beim anschließenden 3/4jährigen Grundkurs hat man die Möglichkeit 68 Tanzfiguren spielend zu erlernen. Danach stehen die Türen offen für diverse Square Dance Tanzveranstaltungen und Clubbesuche in ganz Deutsch-land, dadurch entstehen neue Kontakte und Freundschaften. Wei-tere Informationen unter www.smiling-bavarians.de

Mitte September war die Volleyballabteilung des TSV Neutraubling Ausrichter für das traditionelle Herbst-turnier. Heuer nahmen 23 Mannschaften daran teil, 14 Damen- und 9 Herrenteams. Die weiteste Anreise hatte die Damenmannschaft des VC Eppingen mit 300 Kilometern, die aber dennoch zweimal im Jahr zu den Turnieren nach Neutraubling kommen. Die beiden einheimischen Mannschaften lieferten ein gu-tes Turnier ab. Trainerin Monika Marchner war durch-aus mit der Leistung der Mädels und Platz 8 von 14 zufrieden. Im Damenturnier setzte sich Eiselfing ohne Niederlage durch. Bei den Herren, wo der SVS Türk-heim vor dem TV48 Erlangen gewann, lief es noch nicht so gut. Sie probierten noch viel aus und beleg-ten am Ende Platz 7 von 9. Für beide Mannschaften geht es in der neuen Saison um den Klassenerhalt. Die Damen starten am 7. Oktober mit einem Heimspiel und die Herren muss-ten bereits am 29. September auswärts antreten. Mit drei Teams starteten die

Neutraublinger Bahnengol-fer Anfang September ins Punkterennen der neuen Sai-son. Für die Herren in der Re-gionalliga Süd-Ost, verstärkt um den Neuzugang Marcel Zeller (Bild re. außen) aus Bamberg, ging es nach In-golstadt auf die Miniatur-golfanlage am Baggersee. Jugendnationalspieler Zeller konnte gleich das beste Neutraublinger Ergebnis von 90 Schlägen erspielen, und das Team in der weiteren Besetzung Thomas Schrettl, Pasi Aho, Roman Rei-nisch, Reiner Weinberger und Peter Amberger belegte hinter den Gastgebern und Pegnitz einen guten dritten Platz. In das Aufstiegsteam der Senioren I war Maria Spieleder aus Bad Füssing gewechselt. In der Bayernliga gab es zum ersten Spieltag für die Neutraublinger in der Besetzung Hildegard Reinisch, Maria Spieleder, Manfred Biller und Klaus Reinisch gleich ein Heimspiel. Hinter Favorit Straßlach, Sieger mit 320 Schlägen, gab es einen heißen Kampf um die Plätze zwei bis fünf, die innerhalb von fünf Schlägen lagen. Am Ende reichte es für Neutraubling mit 331 Schlägen zum vierten Platz. Das Landesliga Senio-renteam II belegte auf der Miniaturgolfanlage in Wolnzach mit einem mäßigen Saisonstart den 6. Platz.

Saisonauftakt bei den Bahnengolfern

Eiselfing und Türkheim gewinnen Volleyballer-Herbstturnier

Square Dance-Schnuppertage

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übernahm die Oberpfalzmeisterin mit ei-nem klaren Sieg im Endspiel gegen die Ti-telverteidigerin Oda Lorenz aus Augsburg die Spitze des Feldes. Die Neutraublinge-rin gab in der Folge nur noch ein Remis gegen die Regensburgerin Anita Zwetz ab und wurde somit verdient Bayerische Meisterin.

des Feldes setze, und schon in der drit-ten Runde das heimliche Endspiel gegen den Internationalen Meister, Topfavoriten und späteren Sieger Thomas Reich vom FC Bayern hatte. Leider musste der Neu-traublinger die schwarzen Steine führen und verlor nach hartem Kampf. In der Fol-ge blieb Pohl-Kümmel immer in der erwei-terten Spitzengruppe. Entscheidend für die Platzierung in diesem neunrundigen Turnier mit vielen ähnlich starken Spie-lern sind aber die Schlussrunden. Hier drehte der Neutraublinger noch einmal richtig auf und konnte sich gegen seine Konkurrenten aus Schwaben und Ober-bayern dank genauer Endspielführung und besserer Strategie durchsetzen. Der erreichte zweite Platz beinhaltet die Qua-lifi kation zur Deutschen Meisterschaft im Frühjahr. „Großartig, ich dachte nicht, da so schnell wieder teilnehmen zu dürfen“, zeigte sich der Vize-Meister begeistert. In der Damenkonkurrenz setze sich nach einem Fehlstart in der ersten Runde die Neutraub-linger Favoritin Carolin Dirmeier gegen ihre direk-ten Konkurren-tinnen durch. In der vierten Runde

Carolin Dirmeier Bayerische Meisterin, Jens-Uwe Pohl-Kümmel Vize-Meister - dies ist die stolze Bilanz der TSV-Schach-clubabteilung bei den diesjährigen Baye-rischen Meisterschaften, die vom 18.8. bis 26.8. in Bayerisch Eisenstein stattfanden.

Die Neutraublinger Zweitbundesligaspie-ler waren als Mitfavoriten an den Start ge-gangen. Student Roland Schmid begann das Turnier stark und spielte sich nach vier Runden an die zweite Position vor, im weiteren Verlauf verlor er jedoch das Spitzenduell und danach den roten Faden in seinen Partien und belegte am Ende den 13. Platz. Besser machte es Titelver-teidiger Jens-Uwe Pohl-Kümmel, der sich zu Beginn mit zwei Siegen an die Spitze

Triumphe für Neutraublinger Schachspieler

Sport

Ab sofort sind wir neuer Partner und Lieferant des Neutraublinger Ratskellers.

Carolin Dirmeier und Jens-Uwe Pohl-Kümmel

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Nach sechs Wettkämpfen in der Be-zirksklasse holten sich die Spieler um Mannschaftsführer Johann Beck den Meistertitel und somit den Aufstieg in die Bezirksliga. Nach Siegen mit 5:4 ,6:3 und einer Niederlage mit 3:6 ge-gen SV Eilsbrunn in der Vorrunde kon-terte das Herrenteam bei der Rückrunde mit einem klaren 9:0 gegen den Vor-rundensieger. Jeweils mit 8:1 Punkten sicherten sich die Spieler in den beiden anderen Begegnungen den 1. Podest-platz. Die Meistermannschaft besteht aus (Bild v.l.) Gerhard Fröhlich, Oliver Kuhr, Sven Anweiler, Marek Siuda, Stefan Kindermann, Johann Beck, Wolf-gang Bründl und Rainer Bauer.

TCN Herren 40 steigen in Bezirksliga auf

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gemessen. Nach vier spannenden Turnie-ren landete die Tänzerinnen im Alter von 15 bis 25 Jahren in der Gesamtwertung auf Platz drei und treten künftig erstmals in der 3. Bundesliga des Jazz Modern Dance an. „Ein toller Durchmarsch“ nennt Kono-pik den zweiten Aufstieg in Folge, der mit dem Bayerischen Meistertitel im Vorjahr begann. „Intensives Training, viel Ehrgeiz und eine klasse Choreographie von Trai-ner Wolfgang Maas zu trendigem Elektro-Pop“ beschreibt Tänzerin Verena Seidl das Erfolgsrezept. Ihre aktuelle Kür dürfen sie stolz auf der Tanzgala präsentieren, ebenso wie die JMD-Juniorgruppe „Wir-belwind“. Da können sich die Zuschauer wohl so manche Inspiration für besondere Tanzschritte holen, um anschließend zu den Klängen der Da Capo-Showband ausgie-big eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen.Mehr unter www.tsa-neutraubling.de

übers Parkett. Neben diesem ästhetischen Leckerbissen dürfte die „hauseigene“ Jazz-Modern-Gruppe Mosaik als Bundes-liga-Aufsteiger ein weiterer Höhepunkt der nunmehr 18. Neutraublinger Tanzga-

la der TSV-Tanzsportabteilung (TSA) am 20. Oktober um 20 Uhr in der Stadthalle Neutraubling sein. „Das Paar zählt zu den Zehn-Tän-zern,“ erklärt Abteilungsleiter Her-mann Konopik. Die meisten Turnier-tänzer spezialisierten sich entweder auf Standard oder Latein, „die Bo-dyagins hingegen werden bei uns alle 10 Tänze zeigen sowie eine zusätzliche einstudierte Show.“ Natürlich präsentieren auch die Germans wie jedes Jahr neue For-

mationstänze. Und besonders gespannt dürfen die Besucher mitsamt den Modera-toren Julia Hildebrand und Tobias Moos-hammer auf den Nachwuchs der eigenen Abteilung sein.

Jazz-Modern-Gruppe in 3. Bundesliga aufgestiegen

Überglücklich konnte zum Saisonende die Gruppe „Mosaik“ ihren Aufstieg in die Re-gionalliga feiern. Das Aushängeschild der TSA hatte sich in der Oberliga mit zehn Mannschaften aus ganz Süddeutschland

Das Mitternachtsshow-Paar Igor und Anastasiya Bodyagin tanzt für Nürnberg in der Bundesliga, amtiert als Deutscher Meister und fegte kurz zuvor bei der WM

„Mosaik“ verschönt die Tanzgala und tanzt künftig höherklas-sig: Andrea Adamzik, Lara Dalbudak, Simone Hartl, Julia

Hildebrand, Susanne Hildebrand, Katharina Hirmer, Alexan-dra Karliczek, Natalie Kubanek, Christina Schmidt, Nathalie Schroll, Ramona Seidl, Verena Seidl und Gabi Weissenberg

WM-Paar Igor und Anastasiya Bodyagin

Rundeten für die TSA die erfolgreichste Jazz Dance-Turniersaison mit dem Bayerischen Vizemeistertitel in der

Jugendliga ab: Die JMD-Juniorgruppe „Wirbelwind“ von elf bis 14 Jahren

unter der Leitung der „Mosaik“-Tänze-rinnen Julia und Susanne Hildebrand. Bei der Süddeutschen Meisterschaft im Saarland verpassten Nina Berger, Sa-brina Berger, Lisa-Sophie Diebold, Lisa Füchtenbusch, Felicitas Grießhammer, Lena Judenmann, Emily Knight, Laura Roth, Anna Scherg, Amalie Siudova und Katja Wilmerstadt als fünfte im

kleinen Finale leider die Qualifikation zur Deutschen Jugendmeisterschaft

Sport

Tanzgala präsentiert Jazz-Aufsteiger und WM-Paar

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vier Statisten eingesetzt unter anderem bei einer spektakulär en Gauklerszene mit wüster Schlägerei. Erik Jon Smekal gibt wieder den Watson, Holmes wird diesmal von Edward Whitside gespielt. Dessen Kopf darf Lena Faecks alias Irene Adler verdrehen. Noch live auf der Bühne zu bewundern am 5. und 6. Oktober im Neutraublinger Kultursaal.

„Niklas und ich arbeiten bereits seit Feb-ruar an dem Stück. Wir haben nicht nur Passagen gestrichen, sondern auch selbst Text dazugeschrieben. Wir haben soviel Arbeit hineingesteckt, dass neun Auffüh-rungen das Mindeste sind,“ erklärt Regis-seur Lars Smekal. Die Sherlock Holmes-Inszenierung 2010 sei am letzten Tag mit 130 Besuchern restlos überfüllt gewesen. Von zwei erfolgreichen Gastspielen in Straubing ganz abgesehen. „Das hat viel Spaß gemacht, weshalb logischerweise die Lust auf eine Fortsetzung kam.“

Wer vor zwei Jahren „Das gefl eckte Band“ gesehen hat, dürfte sich während dieser Aufführung über einige Reminis-zenzen freuen, wie sie auch fi lmische Se-rials gerne zitieren.

20 Leute sind an Smekals bislang größ-tem Theaterprojekt beteiligt, unter den 16 Schauspielern hat er erstmals auch

Sherlock Holmes und der doppelte Irrtum

Theater & Kunst

Blühende Schönheiten, exotische Geishas und fremde Landschaften: Peter Wittmanns 60. Geburtstag liefert der Städtischen Ga-lerie im Leeren Beutel einen gebührender Anlass, um dem Regensburger Künstler vom 16. September bis 11. November die Aus-stellung „Chrono ‚12“ zu widmen. In beiden Geschossen werden insgesamt gut 100 Wer-ke aus Wittmanns breitgefächertem Oeuvre der Öffentlichkeit präsentiert. Begleitet wird die Schau von einem umfangreichen Katalog mit durchgehend farbigen Abbildungen.

Blütenträume aus Nah und Fern

Edward Whiteside als Sherlock Holmes, Erik Jon Smekal als Dr. John Watson

mit Martin Preis als Kommissar LestradeLena Faecks als Irene Adler

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und Tempotaschentücher zum Trocknen von Tränen zum Vorschein. Auch für die Eltern war was dabei, ein Knäuel „Geduldsfaden” reißfest und eine Packung Jo-hanniskraut zur „Besserung Ihres Befi ndens bei nervlicher Belastung” und ein Herz als Zaubermittel, auf dem in un-sichtbaren Buchstaben für die Schülereltern steht: „Die Schule ist nicht das Maß aller Dinge. Sie haben nicht nur Schüler, sondern Kinder.” Nachdem

der Schulleiter das Begrüßungsge-schenk - eine Zeugnismappe vorgestellt hatte, schloss er mit den Worten: „Hiermit erkläre ich die Olympischen Schulspiele des Abiturjahrgangs 2020 am Gymna-sium Neutraubling für eröffnet.”

don, eine Leihgabe eines ehemaligen Kol-legen und Trainers der deutschen Bogen-schützennationalmannschaft. „Nur dieBesten kommen zu Olympia und Ihr seid die Besten, denn ihr habt es bis ins Gym-nasium geschafft. Allerdings geht es jetzt erst richtig los, das Training wird här-

ter und ihr müsst Euch noch mehra n s t r e n g e n , wenn ihr zur Spit-ze gehören wollt.”Danach kamen noch Pfl aster fürVe r l e t z u n g e n

Die Aula war brechend voll, Spannung lag auf den Gesi-chtern aller Schüler, die da-rauf warteten, dass es endlich losging. Pünktlich um 8.15 Uhr trat OStD Steffan Gutzeit ans Mikrophon und begrüßte Eltern, Lehrer, SMV und Eltern-beirat. Ein besonders herzli-ches „Grüß Gott” richtete er an „die Abiturientinnen und Abitu-rienten des Jahres 2020” und stellte fest: Ihr und ich haben etwas gemeinsam. Wir alle haben heute unseren ersten Schultag am Gymnasium Neutraubling, der Perle des Landkreises Regensburg”. Wie es sich für Schulanfänger gehört, hatte er eine Schultüte dabei, deren In-halt er nach und nach auspackte. Zum Vorschein kam ein Original-Hemd der Deutschen Olympiamannschaft aus Lon-

Empfang der 5. Klässler im Gymnasium

Bürgermeister Kiechle feierte 60. GeburtstagIn die Schar der zahlreichen Gratulanten zum 60. Ge-burtstag von Bürgermeister Heinz Kiechle reihte sich die Saturnalia ein und gratulierte mit einem dreifach donnern-den „Gucki-Schlucki“. Präsident Karl Brückl überreichte neben einem guten Tropfen eine individuelle Geburtstags-karte mit Fotos aus vergangenen Jahren. Gutgelaunt legte das „Geburtstagskind“ ein fl ottes Tänzchen mit Katharina Brückl nach französischen Klängen der Musikschule aufs Rathausparkett. Auch die NeutraublingNews-Redaktion wünscht dem Stadtoberhaupt viele weitere schöne Lebens-jahre und ein gutes Händchen für die Amtsgeschäfte!

Endlich sind sie wieder zusammen

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In Scharen strömten die modebewuss-ten Damen und Herren aller Altersklas-sen in die bis auf den letzten Platz reser-vierte Mehrzweckhalle in Donaustauf zur Benefi z-Modenschau. Multitalent Renate Brunsch hatte alles fest im Griff, angefangen von der Moderation, der Organisation hinter der Bühne bis hin zum eigenen Show-Auftritt. Schirmherr Bürgermeister Jürgen Sommer und die Bischofshof-Bierkönigin Caroline Ha-neder richteten ein Grußwort an die Besucher. Die Models zeigten gekonnt, was die modebewusste Dame von Welt „drunter“ und „drüber“ trägt. Auch die Herren kamen nicht zu kurz, vor allem bei trendiger Sportbekleidung und im eleganten Anzug. Jack Handl, kein „Biggest Loser“ mehr, machte auf dem Laufsteg mit seinem neuen Körpergefühl eine gute Figur. Krönenden Abschluss der Show war natürlich die Braut- und Abendmode im romantischen Licht und ließ manches Mädchen vom „schönsten Tag“ träumen.

Rauschende Benefi z-Modenschau

Goldene Hochzeit im

Hause KampeSiegfried und Ursula Kam-pe, beide in Hindenburg/Oberschlesien geboren, lernten sich im Januar 1962 kennen, heirateten ein halbes Jahr später standesamtlich und gaben

sich am 2. September kirchlich das Ja-Wort. Der gelernte Elek-triker arbeitete in Oberschlesien im Bergwerk unter Tage. Ob-wohl seine ganze Verwandtschaft seit 1964 im Westen lebte, kehrte der Ehemann nach einem Kurzbesuch en anlässlich der Beerdigung seines Vaters wieder zu Ehefrau und den beiden Söhnen nach Oberschlesien zurück. 1977 gelang die Ausreise und seither lebt die Familie in Neutraubling, wo der Famili-envater inzwischen von drei Söhnen anfangs bei den Firmen Schröter & Bake, Händler, Pirzer Arbeit fand und schließlich von 1984 bis 1998 bei der Firma KRONES beschäftigt war. Das Ehepaar ist dankbar, das Fest bei guter Gesundheit mit den beiden Söhnen Johannes und Michael feiern zu können. Seit 30 Jahren gehört die Familie der Landsmannschaft Schle-sien an. Vorsitzender Josef Born gratulierte sehr herzlich und wünschte Gesundheit für die weiteren gemeinsamen Jahre. NN schloss sich den Wünschen an und überreichte ein Fäss-chen Jubiläumsbier.

Genossen die Show (v.l.): Schirmherr Bürgermeister Jürgen Sommer (Donaustauf) mit seinen Amtskollegen Joachim Wolbergs (Regens-

burg) und Meinhard Hirschmann (Tegernheim) und Jack Handl (Mitte) neben den von marry now ausgestatteten Brautmodels

Bierkönigin Caroline Haneder (li.) und Orga-nisatorin Renate Brunsch

„Jogg“ Handl auf dem Laufsteg

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Scheck und dekorierte beide mit einer Medaille. Lisa durfte sich entweder über eine Einladung in den Ratskeller oder ein Kino-Abo freuen, während Vater Uli Brossmann am Grill für das leibliche Wohl sorgte. Ausgelassen feierten die Neutraublinger den Sieg, während sich die Kinder mit viel Spaß im Heu und auf der Hüpfburg tummelten. Das Antenne-Team zog die Gäste mit Gewinnspielen in ihren Bann. Der DJ des Radiosenders war von den ausgelassenen Tänzen und der Feierlaune der Neutraublinger so beeindruckt, dass er im Einverneh-men mit dem Bürgermeister den Party-sound spontan um eine Stunde bis 23 Uhr verlängerte.

Die 53 Minuten und 10 Sekunden von Eggenfelden zu unterbieten sei das Ziel, hatte Bürgermeister Heinz Kiechle vor dem Startschuss zu großer Eile an-gespornt. Die Kinder wühlten sich mit Eifer durch den Heuhaufen, die Erwach-senen gingen die Sache mit System an. Dicht um das Areal drängten sich der Zuschauerpulk und war ganz aus dem Häuschen, jubelte, als Lisa nach nur 12 Minuten und 58 Sekunden die Nadel in die Höhe hielt. Moderator Florian Weiß konnte es ebenfalls kaum glauben, überreichte dem Bürgermeister und der stolzen Finderin den Zehntausend-Euro

Dank der Argusaugen von Lisa Bross-mann können sich Sozialeinrichtun-gen der Stadt Neutraubling genera-tionsübergreifend über ein Preisgeld von 10.000 Euro freuen. Das Antenne Bayern-Sommerspiel hatte am 18. Au-gust auf dem hiesigen Marktplatz halt-gemacht. Unsere Stadt trat als vierte nach den Städten Marktoberdorf, Bad Aibling und Eggenfelden an.

Stecknadel bringt Neutraubling „Geld wie Heu“

Genossen den Abend: Albert Schindlbeck, Waltraud Engmann-Schwalb und Bürgermeister Heinz Kiechle

Florian Weiß, Lisa Brossmann und die Stecknadel

Lisa‘s erstes AutogrammBenjamin Heske gewann gegen Stefa-

nie Baringer das Flaschendrehen

Hand in Hand im HeuNN -

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1x Schule

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den Englisch in einer 7. Klasse, au-ßerdem unterrichte ich als Seminarvor-stand das Fach „Schulkunde“.

Wird es Veränderungen geben?„Die anstehenden baulichen Verände-rungen und die Generalsanierung sind bereits in die Wege geleitet. Was sons-tige Veränderungen betrifft, werde ich erst einmal zuschauen, wie alles läuft. Was gut ist, wird beibehalten, natürlich werde ich eigene Impulse einbringen und mich in das Wir-Gefühl einklinken aufgrund der eigenen schulischen Er-fahrungen.“

Was wünschen Sie sich für den Neuan-fang?„Ich hoffe auf gute Gesundheit und dass Gottes Segen auf mir ruhen möge - und wie der berühmteste Untergiesin-ger sagt: „Schau mer mal, dann seng ma‘s scho!“

NN wünscht Ihnen viel Glück, den Schü-lern und Lehrern eine „Gutzeit“

Höser-Gymnasiums in Bogen. Sein Weg führte ihn 2005 zurück nach Landau, wo er bis Juli 2012 die Schule leitete. Seine Antrittsrede in Landau stand unter dem Motto „Heimkommen“. Für die Schullei-terstelle am Gymnasium Neutraubling bewarb sich OStD Steffan Gutzeit, da sich sein privater Lebensmittelpunkt nach Regensburg verlagert hatte. Außerdem stellte die Seminarschule eine reizvolle Herausforderung dar, um neue Erfahrun-gen zu sammeln.

NN besuchte den neuen Chef eine Wo-che vor Schulbeginn während der Reno-vierungsarbeiten in seinem Büro.

Seit einem Monat sind Sie nun schon am Gymnasium Neutraubling. Wie sind Ihre bisherigen persönlichen Eindrücke?„Die Aufnahme war sehr herzlich, be-sonders großes Lob gebührt meinem Vorgänger OStD Alfred Krinner, der mich sehr kollegial betreut hat. Das Kol-legium, soweit ich es bereits kennenler-nen konnte, ist sehr aufgeschlossen. Mit dem Hausmeister habe ich das ganze weitläufige Gebäude kennengelernt, vor allem waren die Versorgungsräu-me, der „Bauch“, sehr interessant.“

Werden Sie selbst noch unterrichten?„Ja, ich übernehme vier Wochenstun-

Als OStD Steffan Gutzeit 1954 in Un-tergiesing geboren wurde, geschah das „Wunder von Bern“, Deutschland wurde Fußball-Weltmeister.

Seine Kindheit verbrachte er in Untergie-sing - damals Münchner Arbeiterviertel. Der berühmteste Untergiesinger Franz Beckenbauer wohnte in der Nachbar-schaft, aber damals kannte er ihn noch nicht. Nach der Grundschule und 9 Jah- ren am Maria-Theresia-Gymnasium Mün-chen studierte er in seiner Heimatstadt Englisch - Geschichte - Sozialkunde und legte eine Zusatzprüfung in Deutsch ab. Ein Studienaustausch führte ihn nach Schottland und ein Fulbright-Stipendium an die Arkansas-State-University, wo er Deutsch unterrichtete. Von 1987 bis 2000 war er als OStR Lehrer und Kollegstufen-betreuer am Gymnasium Landau bis zu seiner Ernennung zum Schulleiter des Veit-

OStD Steffan Gutzeit führt nun das Gymnasium Neutraubling

Das Gymnasium in ZahlenSchüler: 1313 in 38 Klassen

+ Q11 und Q12142 Lehrkräfte

Im Seminar 11/13 = 26 Referen-dare, in 12/14 = 23 Referendare

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NN -

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der Schule B passen. Falls wesentliche Änderungen vorgenommen werden sollten, sind es keine Einzelentscheidun-gen, sondern dies wird im Team bespro-chen. Wenn eine Schule funktioniert, ist es nicht unbedingt notwendig, Sand ins Getriebe zu streuen.Mir ist es ganz wichtig, dass jeder weiß, dass ich stets ein offenes Ohr für alle habe, denn „mit dem Red‘n kommen d‘Leit‘ zamm“.

NN wünscht Ihnen viel Glück und Erfolg an Ihrer neuen Wirkungsstätte.

geführt. Aufgrund meiner Tätigkeit an der MB-Dienststelle hatte ich bereits früher regen telefonischen Kontakt mit Sekretariat und Schulleitung, doch das Schulhaus habe ich erst jetzt kennenge-lernt. Die Aufnahme war sehr herzlich, mein Vorgänger Johann Flauger hat mir einen Einblick in das Wesentliche ge-währt und mich durch das Schulhaus geführt.

Werden Sie Veränderungen vornehmen?Ich übernehme eine Schule mit 930 Schülern und 70 Lehrern, die bestens funktioniert und gut aufgestellt ist.Wichtig ist die soge-nannte Schulfamilie: „Wir sitzen alle im gleichen Boot.“ Die Schule besitzt ein positives Schulprofil und es ist eine Selbst-verständlichkeit, Be-währtes zu erhalten und sich ergebende Änderungen weiter zu entwickeln, je-doch allein um des Änderns willen wird nichts besser. Was bei der Schule A passt, muss nicht bei

Manfred Ziegelmeyer ist 1954 in Kempten/Allgäu geboren und hat seine ganze Schulzeit bis zum Abitur in seiner Heimatstadt verbracht.

Auch seinen Wehrdienst konnte er in Kempten ableisten. Wenn man sich mit ihm unterhält, klingt das „Allgäueri-sche“ immer noch durch, obwohl er seit 1977 in der Oberpfalz wohnt. Als Ver-fechter der Mundart findet er es aber wichtig, dass man auch die Hochspra-che beherrscht. Er studierte in München und Regensburg die Fächer Mathematik und Physik, und legte das erste Staats-xamen ab. Nach dem zweiten Staats-examens (Ausbildung in Pasing, Semi-narschule in Erding und Einsatzschule in Viechtach) folgten Unterrichtseinsät-ze in Pfarrkirchen und Burglengenfeld. Er unterrichtete von 1984 bis 1987 drei Jahre an der Realschule der Salesi-anerinnen Oberronning bei Rottenburg a. d. Laber. Eine Planstelle führte ihn von 1987 acht Jahre an die Mädchen-Realschule in Neumarkt. 1995 kam er an die Albert-Schweitzer-Realschule Regensburg. Bereits nach einem Jahr übernahm er die Leitung des Prakti-kumsamtes an der MB-Dienststelle, bis er 2003 stellvertretender Schulleiter in Nabburg wurde. Nach neun Jahren bot sich die Gelegenheit, als Regenstaufer Landkreisbürger die Leitung der Real-schule Neutraubling zu übernehmen.

NN besuchte Herrn Manfred Ziegel-meyer in seinem Büro

Haben Sie sich in den letzten Ferienwo-chen schon eingelebt?Ich habe bereits einen Teil des Lehrer-kollegiums kennengelernt und Gesprä-che mit den Konrektoren, den Damen des Sekretariats und dem Personalrat

Rektor Manfred Ziegelmeyer ist der neue Chef an der Staatlichen Realschule Neutraubling

2x Schule

„Wir sitzen alle im gleichen Boot“

Ein starkes Schulteam (v.l.): Karl-Heinz Mathy, Sylvia Maiterth, Manfred Ziegelmeyer, Maria Wörle, Reinhard Hetzer und Marion Hackl

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NN -

3x Schule

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Haben Sie Veränderungen vor? Es steht die Sanierung verschiedener Stockwerke an, ein zusätzlicher Anbau wird geprüft, ein weiterer Ausbau der Ganztagsklassen ist geplant. Bewähr-tes und Bestehendes möchte ich bewah-ren. Der Ausbau musikalischer Projekte liegt mir sehr am Herzen, eine Anschaf-fung von Orff-Instrumenten wäre wün-schenswert.

Die Grundschule in Neutraubling hat ei-nen hohen Migrationsanteil?Wichtig ist das Lernumfeld der Schule, vor allem die Einbindung und Integrie-rung aller Eltern, besonders von Eltern zweisprachiger Schüler mit Migrations-hintergrund. Dazu möchte ich den Er-fahrungsschatz aus der Napoleonstein-Schule einbringen.

Sicher werden die Schüler mit Span-nung der neuen Direktorin entgegen-sehen?Die meisten Schüler kennen mich bisher nur durch meine Stimme, weil ich sie durch die Lautsprecheranlage begrüßt habe. In den nächsten Tagen werde ich mich in den einzelnen Klassen persön-lich vorstellen.

Werden Sie selbst unterrichten?Das Bayerische Schulsystem sieht vor, dass ein Schulleiter, unabhängig von seinen sonstigen Verpflichtungen, auch Unterricht hält. Ich freue mich schon auf die erste Musikstunde mit meinen neuen Schülern.

NN wünscht Ihnen viel Freude mit den Jüngsten der Schulstadt Neutraubling und viel Erfolg!

macht Grundschüler mit ausländischen Wurzeln zu Märchen-Erzählern in Kin-dergärten. Für dieses Projekt erhielt Keimig-Riegel 2011 den „Deutschen Bürgerpreis“.

Durch ihre Liebe zur Musik ist sie seit dem Jahr 2000 ehrenamtlich stellvertre-tende Vorsitzende der Kulturstiftung der Regensburger Domspatzen und spielt selbst Akkordeon, Klavier und Geige.

Viele Reisen führten sie immer wieder nach Frankreich, wo sie seit 40 Jahren enge Freundschaften pflegt. Entspan-nung findet sie mit ihren beiden Katzen und beim Lesen. Nach 15 Jahren an der Grundschule Am Napoleonstein war es Zeit für Veränderungen. „Auf zu neuen Ufern“ nahm sie die Herausforderung als Leiterin der Neutraub-linger Grundschule mit 525 Schülern in 23 Klassen und 46 Lehrkräften und ei-nem Jugendsozialar-beiter (JaS) an.

NN besuchte die neue Schulleiterin einen Tag vor Schul-jahresbeginn:

Wie war die Aufnahme in der größten Grundschule der Oberpfalz?Die ersten Kontakte waren sehr posi-

tiv, die Damen des Sekretariats sind sehr offen und hilfsbereit, die Aufnahme war sehr herz-lich. Mit den Schulleitern der Neutraublinger Nachbarschulen und den umlie-genden Grund-schulen habe ich telefonisch V e r b i n d u n g aufgenommen. Während der Ferien hatte ich bereits das Haus kennengelernt.

Katharina Keimig-Riegel, geboren und aufgewachsen in Aschaffenburg, ist verheiratet und hat zwei erwach-sene Söhne.

Nach dem Abitur studierte sie in Würzburg für das Lehramt an Grund-schulen. Ihre erste Anstellung fand sie in Veitshöchheim im Landkreis Würz-burg. Nach drei Jahren Elternzeit war sie sieben Jahre als nebenberufliche Lehrkraft in Homburg/Saar angestellt. Dort erwarb sie die Lehrbefähigung in Französisch. Im Schuljahr 1996/97 erfolgte die Versetzung an die Staatli-che Grundschule „Am Napoleonstein“ in Regensburg, wo sie als Konrektorin und Rektorin wirkte. Ein großes Anlie-gen war ihr die Sprachförderung der Kinder mit Migrationshintergrund. In Zusammenarbeit mit der Freiwilligen-Agentur Regensburg wurde das Projekt der „Märchen-Kinder“ ins Leben geru-fen und erfolgreich durchgeführt. Es

Die Josef-Hofmann-Grundschule hat wieder eine Rektorin

Grundschul-Rektorin Katharina Keimig-Riegel am ersten Schultag in der 1. Klasse: „Ich freue mich auf den Neustart und darauf, die Schüler kennenzulernen.“

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Geräusche produzieren und sprechen. Au-ßerdem enthält die App die englische Gram-matik zum Nachschlagen und ein rasantes Englisch-Quiz. Den Hausaufgabenplaner gibt es ab sofort kostenlos im Studienkreises Neutraubling - solange der Vorrat reicht. Die zugehörige App ist gratis und kann von den gängigen Plattformen für die Apple- und Android-Betriebssysteme heruntergeladen werden.

Mit dem Schulstart halten auch die Hausauf-gaben wieder Einzug in den Alltag jedes Jugendlichen. Damit keine Aufgaben in Ver-gessenheit geraten, gibt das Nachhilfeinsti-tut Studienkreis auch heuer seinen beliebten Hausaufgabenplaner heraus. In das Kalen-darium werden die täglichen Hausaufgaben und wichtige Termine eingetragen. Dazu gibt es Stundenpläne, einen Notenplaner und eine Ferienübersicht. Die wichtigsten Rechtschreibregeln sowie eine Formel-sammlung für Algebra und Geometrie sind übersichtlich zusammengefasst. Zusätzlich steckt in der Neuauflage jetzt der virtuelle Mitschüler Benni. Der pfiffige Comicheld wird mithilfe einer Smartphone-App zum Leben erweckt und stellt in sechs Szenen dar, warum Englisch lernen unterhaltsam und sinnvoll ist. „Augmented Reality“ (dt. „erweiterte Realität“) ermöglicht es, Bilder, Plakate oder Videos mit computergenerier-ten Zusatzinformationen zu versehen und aus zweidimensionalen Zeichnungen drei-dimensionale Figuren zu generieren, die

Lernen als multimediales

Erlebnis

Die Regensburg International School (RIS), welche sich an einem internatio-nalen Schulkalender orientiert, startet jeweils bereits Ende August in das neue Schuljahr. Auch heuer wurde der Schul-beginn mit einer großen, sonnigen und fröhlichen Wiedersehens- und Kennen-lern-Feier von rund 120 Schülern, Leh-rern und Familienangehörigen gefeiert.

„Unsere Opening Party zum Schuljah-resbeginn ist uns immer sehr wichtig“, so Fiona Kalinowski, Schulleiterin der RIS. „Dieser Tag ist ein guter und wich-tiger Einstieg in das neue Schuljahr, der allen Kindern auch etwas die Aufregung nimmt.“ Auch für die Lehrkräfte, die z.B. aus den USA, Großbritannien, Australi-en und Zentralamerika stammen, ist die Opening Party eine gute Möglichkeit ihre künftigen Schüler kennenzulernen. Das so frisch begonnene Schuljahr 2012/13 wird ein ganz besonderes für die RIS werden. In den Herbstferien erfolgt der Umzug der Schule, bisher beheimatet in Pentling/Großberg, di-rekt nach Regensburg (Kumpfmühl). Im Januar ist die Eröffnung der PreSchool, eines Kindergartens für Kinder im Alter von 3 bis 5 bzw. 6 Jahren, geplant Weitere Infos unter www.ris-school.com oder Telefon 09405 918 918-0.

RIS startete mit Opening Party

Schule

„Gratis-App aufs Smartphone laden und Studienkreis-Hausaufgaben-planer besorgen: So wird Lernen

zum multimedialen Erlebnis.“

abschluss, Abitur und Fachabitur kontinuier-lich während des Schuljahres oder kompakt in Intensivkursen in den Ferien an.

Der LernPunkt bietet in Neutraubling, Regens-burg und Umgebung Nachhilfe, Förderung und Hausaufgabenbetreuung für alle Schul-arten, alle Klassenstufen und alle Fächer an. Die Einzelnachhilfe und Einzelförderung kann auf Wunsch im Hause des Schülers oder in den Instituten in Neutraubling und Regensburg erfolgen. Die Gruppennachhilfe und die Intensivkurse finden nur in den In-stituten statt. Darüber hinaus bietet Lern-Punkt Hilfe bei der Vorbereitung auf den Quali, den Realschul-

LernPunkt bietet Rundum-Nachhilfe

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Page 46: NeutraublingNews Oktober 2012

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Satter Klang, entspannter Groove und ein Konzert vol-ler Überraschungen: Der Münchner Rock&JazzChor VoicesInTime steht für Chormusik auf der Höhe der Zeit - anspruchsvoll, modern und unterhaltsam. Am 14. Ok-tober um 19 Uhr kann man sich davon in der Stadthalle Neutraubling selbst live überzeugen.

Dem a-cappella Ensemble gelingt es mit 24 Sängerin-nen und Sängern, den Saal mit Klängen zu füllen, die man so nur von einem Chor hören wird. Spätestens seit VoicesInTime den Ersten Preis beim Deutschen Chor-wettbewerb 2006 ersungen haben, gehören sie zu den angesagtesten a-cappella-Chören Deutschlands, singen auch europaweit ganz vorne mit und haben un-ter der Leitung von Gründer Stefan Kalmer seit 1996 ein unverwechselbares Profi l entwickelt. Was das Pu-blikum eben noch im Radio gehört hat, erkennt es in Arrangements wieder, die an Gewohntes ungewöhn-lich erinnern und mit unerwarteten Wendungen immer wieder Neues schaffen. Man begegnet Ina Müller, Ro-ger Cicero und France Gall, aber auch Ella Fitzgerald, George Gershwin und Jamie Cullum. Crossover-Kom-positionen nach Eichendorff, Mendelssohn oder auch Shakespeare sorgen für zusätzliche Aha-Erlebnisse. Was der Musikförderkreis Köfering- Neutraubling e.V.

heuer als Gemeinschaftsveranstaltung mit der Volksbühne Regensburg e.V. präsen-tiert, sollte sich kein Chorliebhaber entgehen lassen: Ein Generationen übergreifen-der Stilmix, souveräne Bühnenpräsenz mit humorvollen und dezenten Choreographien, launige Ansagen und dem Chor auf den Leib geschneiderte Arrangements!

Jan Delay und Ella Fitzgerald

choral

Stefan Kalmer hat an der Hochschule für Musik und Theater in München studiert, später dort Didaktik populärer Musik gelehrt und leitet heute den dortigen Jazz&PopChor. Er ist Schulmusiker in München, leitet regelmäßig Workshops zu Rock, Jazz und Crossover im Chor, war über ein Jahrzehnt Mitglied im via-nova-chor München und spielt derzeit als Jazzgeiger im Orange String Quartet.

Repertoire:Jan Delay, Annett Louisan, Ina

Müller, Roger Cicero, Jamie Cullum, Amy Macdonald, Cat Stevens und France

Gall in a-cappella-Arrangements

Musik

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Page 47: NeutraublingNews Oktober 2012

Kosmetik-Wellness-Farb/Stil und Permanent Makeup - das gibt es seit kurzem nun ergän-zend zu dem bestehenden Pro-gramm von Nail Art bis zur Fußpflege im Neutraublinger Studio HAND.gemacht in der Waldenburgerstraße 7. Erika Wittmann, staatl. geprüfte Kos-metikerin mit 20-jähriger Erfah-rung, ergänzt nun das Team um Studioleiterin Katharina Sauer.

Wittmann hat sich nach der Ausbildung zur Bürokauffrau noch den Wunsch erfüllt, eine Kosmetikausbildung in der 1. Regensburger Ausbildungsstät-te für Kosmetik zu machen. Bevor Wittmann aufgrund von Familien-Gründung eine größe-re Pause einlegte, festigte sie

ihr Wissen und Praxis im Angestelltenverhältnis bei einer erfahrenen Kos-metikerin in Regensburg. Die Selbständigkeit in einer kleinen Wellness-Oase Nähe des schönen Höllbachtals folgte, und dort eignete sich Witt-mann das nötige Know how für Wellness-Massagen an. „Am liebsten,“ so die Kosmetikerin, „entführe ich meine Kundinnen mit Massagen ins Schlummerland.“ Natürlich gibt es neben Körper-Behandlungen („Honig-massage“, „Träumerei“, „Beautytag“, „Samtweich und Butterzart“) auch noch die klassische Kosmetikbehandlung (Extras: Anti Aging, Microderm-abrasion, Ultraschall und vieles mehr), Enthaarungen mit der Zuckerpaste, Farb/Stilberatung und Permanent-Make-up. Erika Wittmann arbeitet mit Dr. Spiller Biocosmetic: „Die begleitet mich nun schon sieben Jahre sehr erfolgreich, ist super verträglich und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt genauso wie die Firmenphilosophie.“ Erste Einführungs- und Kennenlern-Angebote gibt es im Oktober, weitere sind geplant.

Neue Kosmetikerin bei HAND.gemacht

Beauty

NN -

Neuzugang bei der Studiogemeinschaft hand-gemacht: Erika Wittmann, staatl. geprüfte

Kosmetikerin, hier bei der Mikrodermabrasion

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Ihre Dienste bietet Erika Wittmann Di, Mi, Fr von 9 bis 16 Uhr und Do von 12 bis 20 Uhr an, nach Vereinbarung sind auch Termine au-ßerhalb dieser Geschäftszeiten gerne möglich.

Am 17. November findet übrigens von 15 bis 19 Uhr im Studio ein Tag der offenen Tür statt, wo sich jeder über das gesamte Behandlungs-spektrum informieren kann.

Page 48: NeutraublingNews Oktober 2012

Kunst

NN -

Auf vielen Schreibhochzeiten

Ferner hält Kaiser unterschiedliche Kurse, die oft mit Meditationstechni-ken verknüpft sind. „Bei der sumi-e Malerei geht es nicht um eine getreue Nachahmung der Natur, sondern man möchte ihre wesenhafte Essenz erfas-sen. Deshalb fertigen wir keine Skizzen an und benutzen kein Lineal, sondern lassen einfach den Pinsel tanzen.“ Denn das Bild einer Blume und unsere Augen seien weder getrennt noch ver-eint: sie durchdringen sich gegensei-tig. „Schließlich existieren die Blume, die Farben, die Töne, der Geruch nur durch meine Augen, Ohren, Nase.“ So strebe die Kalligraphie auch dem hehren Anspruch entgegen, dass der Schreibende in Harmonie mit sich und den kosmischen Kräften steht.

Näher bei den Domspatzen

Aufgewachsen ist Astrid Kaiser in der Pfalz nahe Speyer. „Der Dom und die Geschichte von Kaiser Barbarossa fas-zinieren mich noch heute.“ Erst 1994 führte sie der Lebensweg nach Bayern. „In Sulzbach-Rosenberg wure ich mit offenen Armen empfangen.“ Sofort konnte Sie damals mehrmals öffentlich ausstellen und wurde zu Vorträgen ein-

geladen. Doch die Nähe zu Regens-burg und der weite Weg nach Mün-chen bewegte sie schließlich letztes Jahr, erneut umzusiedeln. „Ich wollte einfach öfter in Konzerte gehen, vor allem die Domspatzen höre ich lie-bend gerne.“ Besonders schwärmt sie für Stücke von Mendelssohn und alte vier- bis sechsstimmige Motteten. Da sie für Ihre Kunst ein Atelier und Lager-platz benötigt, war Regensburg nicht erschwinglich. Eine günstige Bleibe fand sie so in Neutraubling, wo nun der Blick auf die Walhalla und das Schwimmen im Guggi ihre Musen sind.

Woher kommt unsere Schrift?

Alle ihre Kunstprojekte beginnen und enden mit Musik sowie Ener-

Ihre Kunstform, die sumi-e Malerei, wird in Deutschland sel-ten gelehrt. „Mein Hauptanliegen ist es, deren Vielfalt und Schönheit zu zei-gen und Faszination dafür zu wecken,“ erklärt Kaiser. Da-her war die gelernte Kunsterzieherin be-reits für Workshops zweimal zwei Schul-stunden an der hiesi-gen Grundschule und in der Regensburg International School, wo sie den Schülern die fünf Weltreligio-

nen kalligrafi sch näher brachte, bei-spielsweise mit einem Buddhistischen Zeichen OM oder dem arabischen Wort für Mädchen. Im Oktober haben die Eltern sie nun dort einmal pro Wo-che für ein weiteres Projekt engagiert, außerdem ist sie noch in Weiden und Neumarkt an Schulen im Schreib-

Einsatz. Auch ihr Einzelunterricht ist gefragt, ein Schüler reist sogar regelmäßig aus München an.

Ja, sie ist ein eigener Kopf. Im doch eher konservativ geprägten Neutraub-ling sticht Astrid Kaiser wohl einer Wüs-tenblume gleich hervor. Seit über ei-nem Jahr bereichert die Kalligrafi n nun durch die fremde künstlerische Ästhetik und unkonventionelle Ansichten unsere Stadt. Oder wie es in der westlichen wie östlichen Kalligraphie heißt: „Der Pinsel tanzt, die Tusche singt.“

Wenn Pinsel meditativ tanzenKalligrafin Astrid Kaiser bringt frische (Schreib-)Philosophien nach Neutraubling

führte sie der Lebensweg nach Bayern. „In Sulzbach-Rosenberg wure ich mit offenen Armen empfangen.“ Sofort konnte Sie damals mehrmals öffentlich ausstellen und wurde zu Vorträgen ein-

geladen. Doch die Nähe zu Regens-burg und der weite Weg nach Mün-chen bewegte sie schließlich letztes Jahr, erneut umzusiedeln. „Ich wollte einfach öfter in Konzerte gehen, vor allem die Domspatzen höre ich lie-bend gerne.“ Besonders schwärmt sie für Stücke von Mendelssohn und alte vier- bis sechsstimmige Motteten. Da sie für Ihre Kunst ein Atelier und Lager-platz benötigt, war Regensburg nicht erschwinglich. Eine günstige Bleibe fand sie so in Neutraubling, wo nun der Blick auf die Walhalla und das Schwimmen im Guggi ihre Musen sind.

Alle ihre Kunstprojekte beginnen und enden mit Musik sowie Ener-

Einsatz. Auch ihr Einzelunterricht Einsatz. Auch ihr Einzelunterricht ist gefragt, ein Schüler reist sogar ist gefragt, ein Schüler reist sogar regelmäßig aus München an.regelmäßig aus München an.

wie östlichen Kalligraphie heißt: „Der Pinsel tanzt, die Tusche singt.“

Astrid Kaiserhat sich seit 30 Jahren dem Ler-nen und Lehren westlicher und östlicher Kalligraphie verschrie-ben. Seit 1984 veranstaltet sie jährliche Sommerkurse. Sie ist der Internationalen Kalligraphie Schreibwerkstatt Klingspor-Museum und der Offenbacher Schreibschule angegliedert. Kai-ser konnte ihre Kunst nicht nur in Deutschland, sondern auch in Japan, Belgien und den USA (New York) ausstellen. Auf einer Indienreise studierte sie die alte Sprache Sanskrit und auch die Vedanta-Philosophie, außerdem ist sie in tibetischer und arabi-scher Kalligraphie geschult.

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man eine schriftliche Zusammenstellung der weltweiten Menschenrechts-Organi-sationen. „Doch wie glaubwürdig sind diese Institutionen -und versinken sie durch eigennützige und falsche politi-sche Rücksichtsnahme in Bedeutungslo-sigkeit?“ fragt die Künstlerin. Deshalb ist sich Kaiser sicher: „Menschenrechte gehen uns alle was an - deshalb müssen wir immer wieder darüber informieren und das Bewusstsein der Menschen da-für öffnen!“

Die Kunst des sumi-e neigt zur Symbolik: „knospender Lotus“ bedeutet beispiels-weise die Zukunft, „blühender Lotus“ die Gegenwart und „verwelkender Lo-tus“ die Vergangenheit. Die Magnolien-blüte verkörpert eine schöne Frau, die Chrysantheme symbolisiert den Herbst und versinnbildlicht ein langes Leben. Schildkröte, Kranich, Fichte, Bambus stehen für Langlebigkeit.

gie-, Entspannungs- und Atemübungen. Bei „Kalli-Hits für Kids“ befassen sich die jungen Gruppen damit, woher un-ser Alphabet kommt. „Wenn wir die äl-testen Schriftzeichen Bayerns eruieren, dann malen wir beispielsweise auch das Zeichen auf einer Tonscherbe aus Manching von 50 nach Christus nach.“ Weitere Themenkomplexe sind die Fünf chinesischen Elemente, die Bilderschrift der Aborigines, Traumpfade gehen oder Tierbilder. Immer kommt das ent-stehen lassen durch den Duktus des Pin-sels ins Spiel, und so verwundert auch nicht die Aufgabenstellung „Wie male ich eine Katze mit 3 Pinselstrichen?“

Engagement für Menschen-rechte

Bloß in sich gekehrtes „Malen“ ist Kai-ser allerdings nicht genug: Auf ihrer Homepage www.zen-shodo.de findet

Kunst

NN -

ZAZEN und KalligraphieHitsuzendo - der Zen-Weg des Pinsels besagt: Die Form - die harte Schale (= das Ego) - muss zerbrechen, um die Frucht- das wahre Selbst - wachsen zu lassen. „Bei diesem Kurs meditieren und kalligraphieren wir im Wechsel und schreiben mit dem großen Japan-pinsel auf dem Boden,“ erklärt Kaiser. Auch Meditations-Einsteiger hätten so die Möglichkeit, auf sanfte Art Zazen- shikantaza (= nur sitzen) auszuprobie-ren. „Verweile im Augenblick - beob-achte neutral deinen Atem - gib alle Kontrolle auf - berühre dein Innerstes“ beschreibt Kaiser diesen Vorgang.

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Quer Beet

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sehr über die Zuwendung: „Wir haben viele kleine Palliativ-Patienten, die enorm zeitaufwändig zu betreuen sind. Und da wir seit neuestem auch Donaustauf an-fahren, fallen auch immense Spritkosten an,“ so Pflegedienstleiterin Rosemarie Miller. Auch die BRK-Motorradstrreife (www.motorradstreife.brk.de) war noch kurzfristig in den Spendenpool gerutscht. 100 Sanitäter sind auf 26 Maschinen und 18 Standorte verteilt ehrenamtlich im Einsatz. Jährlich legen sie ungefähr 300.000 Kilometer auf Fernstraßen zu-rück und kommen auf 10.000 Einsätze zur Erstversorgung.

Globus umsonst sind.“ Doch bei diesem Fest , das an drei Tagen etwa 20 Sta-tionen von Hüpfburg über Kletterwand und Rodeoreiten bietet und sehr viel Vor-bereitung und Koordination bedürfe, sei ein Eintritt von einem Euro zu entrichten - Wurstsemmel, Eis und Getränk wohlge-merkt inklusive. NeutraublingNews hatte wie die letzten Jahre das Regensburger Puppentheater gesponsert. „Die Einnah-men sollen dann auch wiederum Kin-dern zugute kommen,“ so Blumenthal. St. Michael freute sich exemplarisch

„Uns ist es sehr wichtig, soziale und ge-meinnützige Organisationen vor Ort zu unterstützen,“ betonte Geschäftsführerin Solvig Blumenthal bei der Schecküber-gabe: Die ambulante Kinderkranken-pflege von St. Michael und der VKKK Ostbayern erhielten jeweils 1.100 Euro, weitere 300 Euro gingen an die BRK-Motorradstreife. Die verteilten 2.500 Euro hatte das Warenhaus diesmal bei seinem jährlichen Kinderfest im August erwirtschaftet. „Sonst sind die Kunden ja gewohnt, dass Serviceleistungen von

2.500 Euro Spenden durch Globus-Kinderfest

NeutraublingNews hatte das Regensburger Kasperltheater gesponsert

Spendenfreuden (v.l.): Pfarrer Josef Weindl mit Pflegedienstleiterin Rosemarie Miller von der ambulanten Kinder-krankenpflege St. Michael, Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal, BRK-Kreisverband Fachdienst-Leiter Jürgen Eder mit Motorradstreifen-Führer Thomas Krämer und Prof. Dr. Franz-Josef Helmig, VKKK Ostbayern Vorsitzender

Page 51: NeutraublingNews Oktober 2012

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von ihm 1999 gegründete Stiftung eine Spende der Town & Country Stiftung in Höhe von 150.000 Euro entgegenneh-men, mit der Betreuungs- Bildungs- und Freizeitangebote für Jugendliche unter-stützt werden. „Die großzügige Spende fl ießt in unser Projekt PerspektivFabrik nördlich der Stadt Brandenburg am Beetz-see“, so Henry Maske. „Mit diesem Geld wird der Bau eines ökologischen Stroh-ballen-Bungalows ermöglicht, der Platz für Gruppenräume und Übernachtungs-möglichkeiten schafft.“ Finanziert wird die Stiftungsarbeit der Town & Country Stiftung, eine Initiative des gleichnamigen bundesweit führenden Massivhausanbie-ters, durch Spenden und Zuwendungen der Town & Country-Lizenzpartner. „Ein erfolgreiches Unternehmen wie Town & Country Haus ist sich seiner gesellschaft-lichen Verantwortung bewusst und stellt sich dieser“, so Lizenznehmerin Sylvia Wagner. „Dazu gehört die gelebte Soli-darität mit Menschen, die es nicht so gut getroffen haben.“Mehr unter www.henry-maske-stiftung.de und www.tc-stiftung.de

engagieren sich für die Verbesserung de-ren Situation, infor-mierte Rechtsanwalt Christian Treumann, Vorstand der Town & Country-Stiftung, über die Kooperation.

Denn mehr als 1,5 Millionen Jugendliche in Deutschland ha-ben keinen Berufsab-schluss - ihnen droht damit langfristig die

Abhängigkeit von öffentlichen Institutio-nen. Die beiden Stiftungen nehmen die-se alarmierenden Meldungen ernst und geben jungen Menschen die Chance, sich zu entfalten und ihre Talente zu ent-wickeln. Der ehemalige Boxprofi Henry Maske nahm dafür Ende August für die

Mit 150.000 Euro unterstützt die 2009 gegründete Town & Country Stiftung den Ausbau der Förderprojekte des ehemaligen Boxweltmeisters Henry Maske. Die Stiftungen wollen auf die Situation benachteiligter Kinder und Jugendlicher aufmerksam machen und

Town & Country unterstützt Henry Maske-Stiftung

Charity

NN -

NeutraublingNews hatte das Regensburger Kasperltheater gesponsert

Freuten sich bei der Spendenübergabe (v.l.): Cornelia Reh (Geschäftsführerin Hen-ry Maske Stiftung), Henry Maske, Sylvia Wagner (Beirat Town & Country Stiftung,

Town & Country Lizenzpartnerin), Christian Treumann (Vorstand Town & Count-ry Stiftung) und Gabriele Dawo (Geschäftsführerin Town & Country Haus)

Der 8. Neutraublinger Se(h)lauf war nicht nur sportlich, sondern auch fi nanziell erfolg-reich. Die Organisato-ren Michael Melcher, Hans Woike, Jürgen Adler und Alex Mül-ler konnten diesmal gestützt von einigen frühere Rücklagen sogar 10.000 Euro an gemeinnützige Projekte spenden. So fi el es natürlich ebenfalls leichter zu be-schließen, im nächsten Jahr den Se(h)lauf erneut durchzuführen. Unter anderem wegen der Wiederaufnahme des Regens-burg-Marathons und einer Neuaufl age des Leukämielaufes im Mai mussten die Planer allerdings mit dem 7. April 2013 Vorlieb nehmen. „Das wird hoffentlich dann das richtige Aufwärmtraining für die Laufsaison,“ meinte Melcher, der auch nochmals ausdrücklich für die jährliche Unterstützung und Kulanz der Unterneh-mer im Bereich Waldenburger Straße und die Geduld der Anwohner dankte.

Von der Spendensumme gingen jeweils 5.000 Euro an die Opferhilfeschutzorgani-sation WEIßER RING und an das URMEL-Projekt des Thomas-Wiser-Hauses in Re-

genstauf. Dort wird ein „Notauffanglager“ eingerichtet, wo erstmals schwer vernach-lässigte oder gar misshandelte Säuglinge und Kinder aus der Region sowie bis Pas-sau und Bamberg speziell betreut werden können, wie Erziehungsleiterin Uschi Win-ter erklärte. Geschäftsführer Karl-Heinz Weiß lobte die lebendige und angenehme Partnerschaft mit dem Orgateam. Bereits während des diesjährigen Se(h)laufes hatte Hofmann Personalleasing 4000 Euro an die Projekt-Schirmherrin Karin Seehofer über-reicht. Josef Wittmann, Landesvorsitzender des WEIßEN RINGS Bayern-Nord, hieß die Spende ebenfalls sehr willkommen, da für die Opferhilfe neben seelischer Unterstüt-zung oft auch Geld nötig sei und sich seine ehrenamtliche Organisation allein durch Mitgliedsbeiträge, Zuwendungen der Justiz und eben Spenden fi nanziere.

Se(h)laufspende auf Rekordniveau

Se(h)lauf-Orgateam und Begünstigte bei der Spendenübergabe (v.l.): Michael Melcher, Alex Müller, Karl-Heinz Weiß, Uschi Winter, Josef Wittmann, Hans Woike und Jürgen Adler

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NN -

Aktion SonnenschutzDie ersten 100 Reisebuchungen bis zum 31.10.2012 beloh-nen wir mit einem hochwertigen Sonnenschutz-Paket

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Weitere Special Guests aus der Show

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Anmeldungen im Reisebüro Stadler

Fr, 9 November 2012 • 19.00 - ca. 24 Uhr

Ablegestation: Regensburg, Wöhrdstraße

VVK 29,- Euro inkl. Fingerfood und Freigetränk

AK 35,- Euro(Essen und Trinken a la carte ist möglich)

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„Rock on Boat“„Rock on Boat“

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und heißer Punsch am Aztekenofen im An-schluss inklusive. Wer dabei sein möchte, sollte einen kurzen Brief, Bild oder eine Mail verfassen, warum die Institution ger-ne den Tag im Kletterwald verbringen möchte. Unter allen Einsendungen wer-den bis zu zwei Gruppen vom Kletter-waldteam ausgewählt (Teilnehmerplätze begrenzt).Anmeldungen für alle Events (solange Plätze frei) unter [email protected].

Der Herbst färbt die Blätter bunt, die Temperaturen sind nun angenehm und belasten den Kreislauf nicht so wie im Sommer. Zeit für jede Menge Aktivitäten an der frischen Luft, die Spaß machen und fi t hal-ten - wie beispielsweise ein Besuch im Kletterwald

Regensburg im Rieglinger Forst.

Dort bietet das jährliche Eventprogramm auch im Herbst so manches Highlight. Vor

allem Singles und Nachteulen und erstmals in diesem Jahr beim Charity Event soziale Organisationen kom-men voll auf ihre Kosten:

Das Nachtkletterevent Special am 27. Oktober steht diesmal unter dem Motto

„die Geister die ich rief“. Im geheimnisvol-len Wald kann man in der Geisternacht auf

spannenden Parcours durch die Baumkronen se-geln und sich von den nächtlichen Waldgeräuschen einfangen lassen! Beim nächtlichen Outdoor-Erlebnis

mit Stirn und Knicklampen sind Hexen, Monster, Gespenster und anderes gruseliges Pack

neben „normalen“ Besuchern herzlich will-kommen. Im Anschluss kann man gemein-sam am wildromantischen Lagerfeuer bei Zauberbuffet und heißem Grusel-punsch auch kulinarisch die letzten Geister der Nacht vertreiben.

Am 2. November heißt es „Baum-Frei!“ für soziale Einrichtungen mit knappem

Budget. Diese können für den letzten Freitag der Saison ein spannen-des Kletter- und Teamerlebnis gewinnen! Herbstliche Snacks

Kletterwald lädt soziale Einrichtungen ein

Reise & Freizeit

Neu im Reisebüro Stadler:Celebrity Cruises

„Wir freuen uns auf Ihre Buchung bei unserem neuen Vertragspart-ner Celebrity Cruises. Die Rederei fährt luxuriöse Schiffe für welt-weite Kreuzfahrten von Alaska bis Asien. So wird die hohe See garantiert zum unvergesslichen Erlebnis.“

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Das Reisebüro-Stadler-Team (v.l.): Sieglinde Englbrecht, Alfred Pöschl, Caroline Wojtalla, Harald Stadler, Susanne Weinzierl und Angelina Steinberger

Oktober steht diesmal unter dem Motto „die Geister die ich rief“. Im geheimnisvol-

len Wald kann man in der Geisternacht auf spannenden Parcours durch die Baumkronen se-

geln und sich von den nächtlichen Waldgeräuschen einfangen lassen! Beim nächtlichen Outdoor-Erlebnis

mit Stirn und Knicklampen sind Hexen, Monster, Gespenster und anderes gruseliges Pack

neben „normalen“ Besuchern herzlich will-kommen. Im Anschluss kann man gemein-sam am wildromantischen Lagerfeuer bei Zauberbuffet und heißem Grusel-punsch auch kulinarisch die letzten Geister der Nacht vertreiben.

Am 2. November heißt es „Baum-Frei!“ für soziale Einrichtungen mit knappem für soziale Einrichtungen mit knappem

Budget. Diese können für den letzten Freitag der Saison ein spannen-des Kletter- und Teamerlebnis gewinnen! Herbstliche Snacks

Öffnungszeiten:In den Ferien und am Wochenende täglich 10 Uhr -

Einbruch der Dunkelheit! Wochentags saisonal wechselnd.

Gruppen: Nach Anmeldung und Vereinbarung, auch

jederzeit außerhalb der regulären Öffnungszeiten.

Ablegestation: Regensburg, Wöhrdstraße

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Unterhaltungselektronik

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119 Zentimeter bei uns im Markt klein erscheinen, wirken diese plötzlich im

Schlafzimmer riesengroß.“ Schließlich gehe es dann darum zu erörtern, wie der Kunde den Fernseher nutzen möchte. „Oft sind viele Features wie W-LAN oder Receiver für einen geringen Mehrpreis integ-riert. Das ist dann allemal wirtschaftlicher als nach-rüsten.

Natürlich präsentierte die IFA auch noch zahlreiche Neuheiten in allen ande-ren Elektroniksparten wie

Haushaltsgeräte, Computer oder Han-dy. Im Neutraublinger Media Markt lernen sich generell alle Verkäufer auch grundlegend in alle Sparten ein und kennen sich daher mit allen Pro-dukten gut aus, erklärt Younan, „doch mein Spezialgebiet ist der TV-Bereich.“ Gerne beraten aber seine besonders geschulten Kollegen der jeweiligen Ab-teilung bis ins Detail.

lich hält auch das Internet immer stärker Einzug. „Viele Geräte sind mit W-LAN ausgestattet, und man kann direkt über die Fernbedienung online gehen und beispielsweise dank dem sogenannten Smart-TV auf dem großen Schirm surfen oder Filme aus dem Netz abspielen,“ weiß Younan. Ein weiteres schönes Extra ist die Rekordfunktion mit der TV-Fernbedienung. „Wenn der Fernseher über einen Twin-Receiver mit zwei An-schlüssen verfügt oder man sich ein ex-ternes Gerät besorgt, kann man einen Kanal schauen und einen zweiten par-allel dazu aufnehmen“, erklärt Younan.

Bei all den Neuheiten haben die Kunden natürlich gerade jetzt auch den Vorteil, dass die Vor-gängermodelle oft günstiger oder gar zum Abverkaufspreis angeboten werden. „Wich-

tig bei der Wahl eines Fernsehers ist in erster Linie, ob das Bild gefällt, vor allem die Farben und Schärfe.“ Daher sollte man Vorführ-Modelle anschau-en und vergleichen, rät Younan: „ Bei uns sind stets zwischen 80 und 100 Geräte ausgestellt.“ Hier solle aber auch der Fachberater hinzugezogen werden. „Denn einige verschätzen sich bei der Bildschirmgröße - denn wenn

Bei der Internationalen Funkausstel-lung in Berlin präsentierten kürzlich alle namhaften Elektronikhersteller die neuesten Branchen-Trends. „Gerade im Bereich der TV-Geräte schreitet die Innovation rasch voran,“ berichtet Fachverkäufer Tomas Younan vom Neu-traublinger Media Markt. „Die Fernse-her werden immer flacher, und nach-dem die LED-Technik das LCD-Display zunehmend ablöst, setzen die Hersteller in näherer Zukunft bereits auf OLEDs.“

Sind aktuelle Geräte dank der LED-Technik durchschnittlich um etwa 20 Prozent sparsamer als vor einem Jahr,

sollen diese organischen Leucht-dioden (organic light emitting diode) noch viel weniger Ener-gie benötigen und zugleich für leuchtendere Farben und höhe-re Kontraste sorgen. Und natür-

Media Markt Neutraubling bei IFA-Trends voll im Bilde

Auch jegliches TV-Zubehör ist natürlich im Media Markt erhältlich, vom Kabel bis zum Halter für die Satelliten-schüssel. Und auch bei 3D-Brillen gibt es eine große

Auswahl. Wer einen 3D-Fernseher erwägt sollte bedenken, dass für echte Dreidimensionalität ein externer Player

und teurere Filme nötig sind. Das normale TV-Programm kann dagegen von 2D auf 3D hochgerechnet werden.

Fachberater Tomas Younan vor einem 80 Zoll-Bildschirm, derzeit die größten vorrätigen

Modelle im Media Markt Neutraubling

LG präsentierte als Produkt-neuheit ein 55 Zoll-OLED-

Gerät, das Ende des Jahres auf den Markt kommen soll

Bis zu 100 TV-Geräte kann der Kunde im Media Markt Neutraubling

live vergleichen

Verkaufsleiter Christian Schneider vor dem „80 Zoller“ von Sharp mit dem man auch online surfen kann

IFA-Highlight, ab Ende des Jahres erhältlich:Das PEAQ DABplus Radio, eine hauseigene Exklusivmarke des Media Markt, kann DAB+, FM- und Internet-Radio emp-

fangen und mit einem LCD-Display punkten. Apple-Dock für iPhone, iPod und iPad und WiFi sind integriert

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Automobil

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los die vorgeschriebenen bis zu drei Ton-nen Anhängelast.“ Auf die geräumige Ladefl äche kann man eine Tonne Ladung draufpacken. Dazu gibt es auch sehr interessante Aufbau-Varianten, ein weite-rer Grund, warum mittlerweile nicht nur Landschaftsbauer, Förster oder Handwer-ker diesen Pick-up für den Transport auch im unwegsameren Gelände kaufen, be-richtet Marcen. „Immer mehr Kunden ent-decken den zugkräftigen Offroader als Lifestyle-Objekt, mit dem man auch mal seine Mountainbikes oder gar eine Yacht leger mit in den Urlaub nehmen kann. Derzeit fertigen wir für einen Arzt einen D-MAX mit Komplettausstattung inklusive Vollleder-Bezüge an.“

Die einzige Motorisierung ist als Sechs-gang-Schaltgetreibe oder mit Fünfgang-automatik erhältlich. „Der 2,5 Liter Turbodiesel mit 163 PS und einem Durch-schnittverbrauch von 7,4 Litern passt aber genau für die Anforderungen,“ er-klärt Verkaufsleiter Robert Marcen vom

Autohaus Bieber in Sarching. „Das Aggregat entwi-ckelt zwischen 1400 und 2000 Umdrehungen sat-te 400 Newtonme-ter Drehmoment. Damit zieht der Isu-zu als Allrad mühe-

Wuchtig und zugleich elegant stehen sie in Metallic-Farbtönen in der gleißenden Herbstsonne: Etwa ein Dutzend Exemp-lare des neuen Isuzu D-MAX kann man im Autohaus Bieber in Sarching Probe fahren - und laut Liste schon ab 20.300 Euro das Basismodell erwerben.

Der neue Isuzu D-MAX: Lastenesel und

Lifestyle-Zugpferd

Die Karosserie des Isuzu D-MAX gibt es in den drei Varianten Single, Space und Double Cab und damit als Zwei- oder Viersitzer bzw. mit Extraladebereich samt „Saloon-Türen“. Im Autohaus Bieber stehen die unterschiedlichen Modelle bereit. Sehr geländegängig und mit vielen Aufbau-Varianten für die Ladefl äche

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Die neue Einser-Generation bekommt jetzt ein schickes Drei-türercoupé ins Haus bestellt. Elegant und sportlich kommt der Neue aus der erfolgsverwöhnten 1er Familie daher. Auch die neue Variante des 3er Edelkombis - kurz Touring genannt - wur-de jetzt Ende September im Regensburger BMW Autohaus präsentiert. Der Besucher-Run im Frühherbst auf die neuen Volu-menmodelle lässt erahnen: so manch einer wird sich den tristen Winter mit einem bayerischen Premium-Fahrzeug versüßen.

Flotter Flügeleinser und respektabler Rucksackdreier!

Automobil

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Einser mit Dreien: Verkaufsleiter Matthias Ziervogel präsentier-te das neue 1er Dreitürer-Coupe den begeisterten Kunden

Die neuen BMW-Modelle bei Autohaus Hofmann sind da:

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Kurz nach dem Tod seines Vaters lernt der junge Schriftsteller Sal Paradi-se (Sam Riley) den gleichaltrigen, charismatischen und lebenshungrigen Dean Moriarty (Garrett Hedlund) kennen. Kurzerhand reißt Dean Sal aus der Arbeit an seinem Roman und seiner lethargischen Trauer und nimmt ihn mit auf einen langen Trip Richtung Westen.

Stets die nächste Etappe vor Augen begeben sich die beiden in den Tau-mel des bloßen Seins, leben vom immer letzten Dollar, berauschen sich an der unendlichen Weite der Landschaft, den Drogen, dem Sex, dem Jazz und ihren wilden Gedanken. Auf ihrer Reise stoßen sie auf neue Wegbegleiter und kehren ein bei alten Bekannten: darunter Deans gro-ße Lieben Marylou und Camille, der unverwechselbare Old Bull Lee und seine Frau Jane sowie der gebildete und nachdenkliche Carlo Marx. Atemlos erzählt dieses Roadmovie von der Suche nach dem Glück, nach Freiheit, nach der großen Liebe und dem ultimativen Rausch des Lebens. Der neue Film von Walter Salles, Regisseur von so erfolgreichen und preisgekrönten Filmen wie „Central Station“, „Dark Water - Dunkle Was-ser“ und „Die Reise des jungen Che - The Motorcycle Diaries“, basiert auf dem gleichnamigen Kultroman von Jack Kerouac, der zum Manifest einer ganzen Generation wurde.

Frankreich / Brasilien 2012 - Originaltitel: On the road - Regie: Walter SallesDarsteller: Garrett Hedlund, Sam Riley, Kristen Stewart, Amy Adams, Tom Sturridge, Kirsten Dunst, Viggo Mortensen - Prädikat: besonders wertvoll - Länge: 137 min.

Eine Frau (Martina Gedeck) schreibt in einer Jagdhütte ihre Geschichte auf, um sich nicht in Einsamkeit zu verlieren: Mit einem befreundeten Ehe-paar und deren Hund ist sie vor über zwei Jahren in die Berge Österreichs gefahren. Ein Wochenendausflug. Als das Ehepaar am ersten Abend von einem Besuch im Dorf nicht zurückkehrt, macht die Frau sich auf die Suche. Mitten in der Natur stößt sie gegen eine unsichtbare Wand, eine unerklärli-che Grenze, die sie vom Rest der Welt trennt. Die Frau ist auf sich selbst ge-stellt. Irgendwie muss sie überleben und sich mit ihren Ängsten aussöhnen, die sie immer wieder zu überwältigen drohen. Abgeschnitten vom Rest der Welt wird sie vor die unausweichlichen Grundfragen des Lebens gestellt...

Welches innere und äußere Abenteuer muss eine Frau bestehen, die von der Welt abgeschnitten alleine in den Bergen überlebt? Die vielfach aus-gezeichnete deutsche Schauspielerin Martina Gedeck („Bella Martha“, „Das Leben der Anderen“, „Der Baader Meinhof Komplex“) brilliert in ei-ner außergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer unbeugsamen Natur. DIE WAND beruht auf dem gleichnamigen literarischen Meisterwerk von Marlen Haushofer, das in 19 Sprachen übersetzt wurde und eines der 50 Lieblingsbücher der Deutschen und Österreicher ist.

Österreich / Deutschland 2011 - Regie: Julian Roman PölslerDarsteller: Martina Gedeck, Karl Heinz Hackl, Hans-Michael Rehberg, Julia Gschnitzer u.a. - FSK: ab 12 - Länge: 108 min.

‚Die Wand‘ab 11. Oktober im Garbo

Filmtipps•Filmtipps

‚On the Road - Unterwegs‘ab 4. Oktober im Garbo

FilmtippsAnzeigen

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Wissen erforderlich. „Das reicht bis dahin, wie man den Bagger richtig aufstellt und sichert, um ein Grab auf dem Friedhof auszuheben.“ Weiterer Schwerpunkt der Ausbildung war natür-lich auch die individuelle Planung und Gestaltung von Trauerfeiern nach den Wünschen der Angehörigen. „Hier ist besonderes Fingerspitzengefühl erfor-derlich.“ In zweiter Generation wird sich Christian Handl in Zukunft als aus-gebildete Fachkraft in das Familienun-ternehmen einbringen.

„Wir freuen uns sehr, dass unser Sohn Christian nun unser Team verstärkt,“ erklären Roswitha und Franz Handl vom Bestattungsinstitut Abschied, das in Regensburg und Neutraubling eine Niederlassung führt.

Bereits im Juli 2012 hat Christian Handl die Prüfung zur Bestattungsfachkraft mit Erfolg absolviert. Die Ausbildung um-fasste unter anderem die Beratung, Betreuung und Begleitung von Angehö-rigen, Trauerpsychologie und die Um-setzung der gesetzlichen Bestimmungen (Friedhofsrecht etc.). „Das thematische Feld ist größer als man zunächst vermu-tet,“ erklärt Handl. Auch für die hygi-enische Versorgung, die Überführung und die Grabtechnik ist umfangreiches

Sohn verstärkt Familienunternehmen Bestattungen Abschied

Allerheiligen

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Roswitha und Franz Handl führen das Familienunternehmen seit über 15 Jahren erfolgreich und bieten in der Evangelischen Gemeinde Neutraubling auch seit Längerem ein Trauercafé an

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GastroführerAnzeigen

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Altes SchlossSchlossstraße 2193083 NiedertraublingTel.: 09401/54 64www.kneitinger.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3,

93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo - Sa 11 - 23 Uhr; Sa 9 - 22 UhrDi: Ruhetag

IrodionGriechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel.: 09401/12 12Mo - So 11 - 14 und 17 - 23 UhrDi: Ruhetag

Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel.: 09401/72 88

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

Mediterrane Küche

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Stießen auf bessere Bierzeiten im Ratskeller an (v.l.): Spital-Vertriebsleiter Jürgen Schützenmeier, Bajram Krasniqi, Brau-

meister Anton Miller und Bernhard Weiherer

Page 61: NeutraublingNews Oktober 2012

NN -

zur Spitalanlage gehörenden Gebäu-de - darunter Pfl egeheim, Küche und Teile der Brauerei - im Nahwärmever-bund beheizt. Im April 2012 wurde im Zuge der Modernisierung der Start-knopf eines neuen Füllers gedrückt. Die ebenfalls neue Etikettiermaschine stattet die Produkte der Spitalbrauerei exakt mit Bauch-, Brust-, Rücken- und Halsringetikett aus - auf Wunsch auch personalisiert, beispielsweise für Jubilä-en, Firmenfeiern oder Geschenke! Die gesamte Produktpalette erhält man in vielen Getränkemärkten in der Regens-burger Umgebung oder direkt nach Hause geliefert. Selbstverständlich be-liefert die Spitalbrauerei auch Gaststät-ten, Feste, Firmenfeiern und sonstigen Veranstaltungen mit Getränken - und Equipment wie Kühlanhänger, Biergar-nituren, Sonnenschirme, Zapfanlagen und vieles mehr können ebenfalls bezo-gen werden.

Die Neutraublinger Stadt-räte waren Anfang August auch zu einer kleinen Ver-kostung in die Gaststätte ge-laden und konnten sich von der Qualität überzeugen. Braumeister Anton Miller stand für jegliche Fragen zum Thema Gerstensaft zur

Verfügung. Mit einer Brautradition von fast 800 Jahren ist die Spitalbrauerei die älteste Spital- und Stiftungsbrauerei der Welt und auch älteste Braustätte Regensburgs. Selbst der Bierausstoß ist seit dem Jahre 1359 lückenlos belegt. Steinerne Brücke und Domtürme dienen als Erkennungszeichen der Brauerei. Doch das Rad der Zeit dreht sich - und die Katharinenspitalstiftung unter Lei-tung von Spitalmeister Willibald Koller macht mit. Im St. Katharinenspital ist seit Oktober 2010 eine Biomassehei-zung installiert, die insgesamt zehn

Seit 1. August beliefert die Spitalbrau-erei Regensburg die Stadthalle Neu-traubling und die angegliederte Gast-stätte „Ratskeller“ unter Leitung von Gastwirt Bajram Krasniqi mit süffi gem Bier. Die Palette umfasst die klassischen Sorten Helles, Weizen und Pils. Von dem Vollsortiment-Anbieter werden die alkoholfreien Getränke wie Fruchtsaft-getränke, Wasser und Limonaden noch folgen. Den Beschluss eines Brauerei-wechsels hatte Krasniqi im Einverneh-men mit der Stadtverwaltung getroffen.

Ratskeller unter neuer Bierfl agge

Gastronomie

Stießen auf bessere Bierzeiten im Ratskeller an (v.l.): Spital-Vertriebsleiter Jürgen Schützenmeier, Bajram Krasniqi, Brau-

meister Anton Miller und Bernhard Weiherer

Neuer Kaff ee-Genuss bei Burger King NeutraublingEcht lecker!“ - so die Reaktion vieler Kunden auf den neuen Kaffeegenuss bei Burger King Neutraubling, wie Fili-

alleiterin Verena Schnadenberger stolz berichtet. Seit Ende August gibt es dort eine brandneue WMF-Maschine, die leckere Spezialitäten von Espresso über Cappuccino und Cafe Crema bis zum Macchiato zaubert - „falls gewünscht sogar mit Extraschaum“ ergänzt Schna-denberger. Auch heiße Schokolade oder gängige Teesorten können kre-denzt werden. Und der Preis ist wegen der frischen Bohnen mit 1,59 Euro für

die Small- und 2,39 Euro für die Lar-ge-Variante zwar leicht gestiegen, bei der erstklassigen Qualität aber mehr als Konkurrenzfähig. Und wer sich zur Frühstückszeit von 10 bis 11 Uhr oder Sonn- und Feiertags bis 12 Uhr ein Pro-dukt wie Mini-Pancakes, Donut oder Apple Caramel Muffi n gönnt, erhält im Oktober die 0,2 Liter Portion Kaffee oder Tee für nur 1 Euro - „free refi ll in-klusive!

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Page 62: NeutraublingNews Oktober 2012

Shopping-StadtplanAnzeigen

Page 63: NeutraublingNews Oktober 2012

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Bereits Ende Juni fand das 1. Charity Golfturnier des Steller Hilfswerk e.V. im Golf&Country Club Gut Minoritenhof statt. Die Brüder Ralf, Frank und Mar-kus Steller, Geschäftsführer der Digital-Direkt GmbH aus Barbing, konnten für dieses Charity-Turnier eine Vielzahl

Steller-Hilfswerk e. v. startet erstes Charity-Golfturnier

lokaler und überregionaler Sponso-ren wie RICOH Deutschland, Brillux, Raab Karcher, Volvo, Knauf, Laaber-taler Kunststoff-Bauelemente GmbH, Wittich Design, DELL und Fusion io, Artinger+Ohneis, Bavaria-Solar GmbH gewinnen.

Nach einem entspannten Golftag er-wartete die Gäste neben attraktiven Preisen in einer großen Charity-Tom-bola auch ein Blick in die Zukunft. Im RICOH-Showtruck wurden Kopier- und Digitaldrucksysteme für große, klei-ne und mittelständische Unternehmen präsentiert. Höhepunkt der Abendver-anstaltung war nach der Siegerehrung die Scheckübergabe an die Uganda Kinderhilfe Regensburg e.V. in Höhe von 10.000 Euro, womit 1.000 afri-kanische Kinder bis zu sechs Monaten mit Essen und Kleidung versorgt und die schulische Bildung fi nanziert werden.

Weitere Informationen und Bilder unter www.steller-hilfswerk.de.

Wo bleibt nur die Gretel? Kaschperl, bitte schau

nach.

?

Gretel, das Essen ist

fertig!

Ich komme...

Kaschperl, die Suppe wird kalt!!

Wo bleibst du denn?!

Ich hab Hunger!

Kaschperltheater

Page 64: NeutraublingNews Oktober 2012

„Verschiebe nicht auf morgen, was genauso-gut auf übermorgen ver-schoben werden kann.“Mark Twain

1

Der Lehrer fragt die Kinder, wo der Strom herkommt. “Aus dem

E-Werk“, sagt der erste. „Nein, nein“, meldet sich ein zweiter,

„der Strom kommt aus der Steckdose!“ „Das stimmt alles nicht“,

sagt Franzi, „der Strom kommt aus dem Urwald.“ Wie kommst

du denn auf diese Idee, dass der Strom aus dem Urwald

kommt?“ wundert sich der Lehrer. „Das ist aber so“, sagt Fran-

zi. „Gestern abend hab ich gehört, wie der Papa gesagt hat:

„Jetzt haben uns die Affen das Licht schon wieder abgedreht!“

2

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491211

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Witz des Monats

Wer schrieb „Die lustige Witwe“?

A Franz LehárB Richard StraussC Robert StolzD Karl Millöcker

Wofür stand der Begriff Bauer ursprünglich?A für den DorfältestenB für den PastorC für den NachbarnD für den Lehrer

Wie lange braucht das Licht von der Sonne zur Erde?

A etwa 12 SekundenB etwa 1 MinuteC etwa 8 MinutenD etwa 15 Minuten

Welches Topmodel schrieb das Buch „Wüstenblume“?

A Naomi CampbellB Waris DirieC Heidi KlumD Claudia Schiffer

Die größte gotische KircheDeutschlands ist ...

A der Kölner DomB das Freiburger MünsterC das Ulmer MünsterD der Speyerer Dom

Wie hieß Sri Lanka früher?

A BurmaB CeylonC ElfenbeinküsteD Rhodesien

Was gibt es nicht?

A NashornkäferB NashornschlangenC NashornvögelD Nashornfische

Wer sich nichts gefallen lässt, hat Haare ...

A auf der BrustB am KinnC in den OhrenD auf den Zähnen

Was schnitt sich der Maler Vincent van Gogh ab?

A die NaseB den DaumenC ein OhrD den großen Zeh

Wie nennt man das vordringen der Wüsten?

A DesasterB DesertifikationC DesignationD Desintegration

Ein Pessimist sieht die Zukunft ...

A turbulentB negativC gelangweiltD positiv

Unter welchem Namen kennt die Welt „Dick und Doof“?

A Pat und PatachonB James und HarryC Chip und ChopD Laurel und Hardy

Lösung: 1A,2B,3B,4D

,5C,6B,7D

,8A,9B,10B,11C

,12A

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Wissenstest

Jetzt Isolierglasaustausch vor-nehmen und Geld sparen!

„Wenn man unbeschichtete Isoliergläser - vor dem Jahr 2000 eingebaut - gegen neue aktuelle Wärmeschutzverglasung austauscht, kann man pro Jahr bei einem durchschnittlichen Wohnhaus über 400 Li-ter Heizöl sparen.“ Material- und Monta-gekosten für Isoliergläser abgezogen, be-deutet das über 30 Jahre gerechnet etwa 9.600 Euro Kostenersparnis! Natürlich kommt Glasexperte Möck für eine kosten-lose Fenstermessung mit Beratung gerne ins Haus.

Page 65: NeutraublingNews Oktober 2012

Kreuzworträtsel Lösung aus Heft 08-09/12

Das Jubiläum

Rätsel & Spaß

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Page 66: NeutraublingNews Oktober 2012

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: VeranstaltungenAnzeigen

19.00–22.00 UhrDie Leine alsTerapiehilfeAnton FichtlmeierRathausgastätteBarbingwww.ccc-hundeschule.de

1.10. - 12.10.Wanderausstel-lung Rathaus-FoyerNeutraubling

1.10 - 07.10Landessammlung Arbeiterwohlfahrt Neutraubling

19.30 Uhr„Rentner.Rock.Festival“mit Bones Trader, Gray Earls Music Ltd., Joe Citizens und Silvertone XperienceMusikakademie Alteglofsheim

15 Uhrdonumenta 2012Führung durch die AustellungKunstforum O.G.Regensburg(auch 6.,7.,13.,14.,

20.,21.,27.,28.10.)

14.00 UhrKneitinger Bockanstich Gastronomiebe-triebe GlobusNeutraubling19.30 Uhr„Sherlock Hol-mes“ Kultursaal Theatraubling(auch 6.10.)

08.00–22.00 Uhr„Bahnhof Neu-traubling“Neutraubling

10.00-19.00 Uhr26. Kunst im GutLive-Musik- Figuren-tehater, Märchen-zelt, KamelreitenKlostergut Schey-ern, Pfaffenhofenwww.kunst-im-gut.de

(auch So. 9.00 - 18.00

Uhr)

08.00 UhrJahrmarkt Globus BaumarktRegensburg

15.00 UhrMusikhistorischeSchlossführung Musikakademie Alteglofsheim

8.10.-12.1021. Symposium BioenergieOstbay. Techno-logie-Transfer-Institut e.V.Kolpinghaus Regensburgwww.otti.de

09.10. – 17.10.10.00–12.30 UhrTanz- und Kör-pertherapie für Frauen mit Krebs10 Vormittage - Kosten: 90 EuroHeilZentrum Regensburg

19.00 UhrWoche des SehensAltersbedingte Makuladegene-ration, Diabetes im AugeDr. Winkler von Mohrenfels

BRK–Seniorez.Neutraubling

19.30 UhrPhilatelisten- VereinigungFachvortrag und VereinsaktionHotel-Gasthof „Das Götzfried“Wutzelhofen

13.45 Uhr Senioren Rosen-kranzwallfahrt, Abf. Happacher Mallersdorf Kath. Pfarramt St. Michael/ Kath. Deutscher Frauenbund

19.00 Uhr Taizé-Gebet Kath. Pfarrei St. Michael

20.00-22.00 Uhr Erwachsenen-Bibel-Wochenende HS St. Gunther Kath. Pfarrei St. Michael

Besichtigung Faber - Castell Stein b. Nürnberg Siedlergem. Neutraubling

12.10. – 14.10. 19.30 Uhr Ausstellung von „Lappersdorfer Künstlerkreis“Gartenpara-dies „Renner“Kareth/Op-persdorfVernissageSa. 09.00–17.00 UhrSo. 14.00–18.00 Uhr

18.00 UhrKneitinger Bockan-stich mit Live-Musik und SchmankerlnALTES SCHLOSSNiedertraubling

20:30 UhrTito Larriva & TarantulaTex-Mex-Rock Alte MälzereiRegensburg

09.30–17.00 Uhr Erwachsenen-Bi-bel-Wochenende HS St. Gunther St. Michael

20.00 Uhr Monatsversamm-lung Gaststätte der Kleingar-tenanlageR.G.Z.V. Neutraubling

Kirchwei-hausfl ug Obst- und Gar-tenbauvereinPainten

18.00 Uhr Bezirksmeis-terschaften im Schafkopf Pfarrsaal Kol-pingsfamilie Neutraubling

Busfahrt zur Frank-furter BuchmesseFahrpreis incl Eintritt: 38,- / 33,- EuroAbfahrt: Neutraubling und Regensburg

Kirchencafe Kath. Deutscher Frauenbund

14.00 Uhr Herbstfest mit Tanz Katholische Pfarrsaal VdK Neutraubling

20.00 Uhr Rosenkranz – Andacht Kirche Kol-pingfamilie Neutraubling

20.30 UhrStefan Dettl BandLa Brass Banda-Mastermind Alte MälzereiRegensburg

19.00 UhrPetra Scheeser präsentiert: „Sing! Die neue Vocal School für SIE/IHN“LokschuppenRegensburg

20.00 UhrSaga„ 20/20“ - Tour 2012“Va-Zentrum PfarrheimBurglengenfeld

20.00 UhrGünter GrünwaldLabertalhalle Geiselhöring

20.00 Uhr Lesung Marc Elsberg Buch „Blackout“ Bücherwurm REZRegensburg

1.10.

2.10.

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7.10.

8.10.

9.10.

10.10.

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Page 67: NeutraublingNews Oktober 2012

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

20.00 UhrBernhard HoeckerAlte MälzereiRegensburg

20.00 UhrLuca Hänni„DSDS 2012“Uni-MensaRegensburg

20:00 UhrLynyrd‘s FryndHeimspiel für Franz SchifferlWörtherKünstlerhomepage:

http://www.myspace.

com/lynyrdsfrynds

18.00 Uhr 10-jähriges Beste-hen Pfarrgemein-schaft Graslitz St. MichaelNeutraubling

08.30 Uhr Altkleider-sammlung Kirchplatz Kolpingfamilie Neutraubling

08.00 UhrJahrmarktGlobusNeutraubling

18. 00 UhrCD-Präsentation: Restaurierte Orgel der SchlosskapelleKulturforumMusikakademie Alteglofsheim

21.10. – 11.11.29. Ingolstäd-ter JazztageWeltstars, Funk- und Soul-Ikonen-Maceo Parker, Tower Of PowerIngolstadtwww.ingolstaed-

terjazztage.de

Tischsitten Moschee Interrel. Frau-enfrühstück

14.00-15.00 Uhr Heilige MesseMusikal. Unter-haltung Stöckl/Meichel Seni-orenheim Neu-traubling Kath. Pfarramt St. Michael

19.30 Uhr„Die Aufzeich-nungen eines jungen Dichters“Lars SmekalNeutraubling, Kultursaal(auch 27.10.)

20.00 UhrQueenz of PianoPianohaus Metz, Regensburg

19.00 UhrKneitinger Bock-anstich mit den Stoapfälzer’nGasthof zur PostKöfering

20.00 UhrRüdiger Nehberg„Querschnitt durch ein aufre-gendes Leben“Va-Zentrum PfarrheimBurglengenfeld(auch 28.10. in Neun-

burg v. Wald)

20.00 UhrRockomoti-ve BreathWiesent, Som-merkeller

19:00 UhrLawaschkiri-BürgersaalWörthwww.lawaschkiri.org

19.30 UhrDuo AnakaKammermusik für Flöte und GitarreMusikakademie Alteglofsheim

20.10.

21.10.

24.10.

25.10.

26.10.

27.10.

28.10.

29.10.

20.00 UhrHaindling„30 Jahre Jubi-läumstournee“Donau-ArenaRegensburg

20.00 UhrDaniele Negroni& Band„Live & Crazy“ TourMZHObertraubling

2.11.

3.11.

Oktober Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

02.11.12

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.10.12

IMPRESSUM

Page 68: NeutraublingNews Oktober 2012

NN -

Ärzte & ApothekenAnzeigen Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Ohne GewährAktuelle Änderungen finden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan

OktoberMo 01.10.Die 02.10.Mi 03.10.Do 04.10.Fr 05.10.Sa 06.10.So 07.10.Mo 08.10.Die 09.10.Mi 10.10.Do 11.10.Fr 12.10.Sa 13.10.So 14.10.Mo 15.10.Die 16.10.Mi 17.10.Do 18.10.Fr 19.10.Sa 20.10.So 21.10.Mo 22.10.Die 23.10.Mi 24.10.Do 25.10.Fr 26.10.Sa 27.10.So 28.10.Mo 29.10.Die 30.10.Mi 31.10.

Do 01.11.Fr 02.11.Sa 03.11.So 04.11.Mo 05.11.

Schloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingEngel Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingEngel Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingEngel Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, Neutraubling

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Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankun-gen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemthera-pie, Inkontinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Logopädie

GemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Massagen

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. Fußpflege

Podologie RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinStettiner Str. 2 a / NEU!Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-Gesetz

Angelika Barbara MoserKreuzhofstr. 75Tel. 09401/ 52 41 59www.angelika-barbara-moser.de

Tiermedizin

Dr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.fschulz-tedron.de

Zahnarzt

Dr. Klaus AchhammerSudetenstr.12Tel. 09401/46 13

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

Ergotherapie

Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Ergotherapie Laborn25 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifische Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Frauenärzte / Hebammen

Dr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl Stettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25; Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik und Physiotherapie

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

Tel. 09401/911 453

physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bobath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätStettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59www.praxis-physioAKTIV.de

Barbara Wustmann KinderkrankengymnastikBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

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