BERUFSBEGLEITENDER BACHELORSTUDIENGANG

SYSTEMTECHNIK

KURZVORSTELLUNG OTH REGENSBURG UND

SERVICEANGEBOT ZWW

ZIELKOMPETENZEN UND ABSOLVENTENPROFIL

ORGANISATION UND HINWEISE

AUFBAU DES STUDIUMS

ERGÄNZENDE ANGEBOTE

KONTAKT

AGENDA

S. 2

OTH Regensburg – eine der größten

HAWs in Bayern

OTH Regensburg in Zahlen

OTH Regensburg

11.100 Studentinnen und

Studenten

29 Bachelorstudiengänge

22 Masterstudiengänge

~ 225 Professorinnen und

Professoren

35 Lehrkräfte für

besondere Aufgaben

175 Wissenschaftliche

Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter

~ 350 Lehrbeauftragte

~ 120 Labore

Stand WiSe 2019/20

Fakultät Maschinenbau

Bachelorstudiengänge

Maschinenbau

Produktions- und Automatisierungstechnik

Biomedical Engineering

Systemtechnik (berufsbegleitend)

Masterstudiengänge

Maschinenbau

Industrial Engineering

Medizintechnik

Zentrum für Weiterbildung und

Wissensmanagement (ZWW)

Weiter mit Bildung

Berufsbegleitende Studiengänge

Systemtechnik (B.Eng.)

Betriebswirtschaft (B.A.)

Pflegemanagement (B.Sc.)

Soziale Arbeit (B.A.)

Betriebswirtschaft (M.A.)

Business Administration (MBA)

Leitung – und

Kommunikationsmanagement (M.A.)

Automotive Electronics (M.Eng.)

Informationstechnologie (M.Eng.)

Seit 2002 Erfahrung und Kompetenz in der Durchführung berufsbegleitender

akademischer Weiterbildung

Berufsbegleitende Weiterbildung an der

OTH Regensburg

Zeitliche Vereinbarkeit des Studiums mit dem Beruf

& Planbarkeit

Individuelle Betreuung durch

Dozierende und ZWW

Kleingruppenkonzept

Erfahrungsaustausch unter

Studierenden

Sehr gute Infrastruktur

Hohe Praxisorientierung

BBB Systemtechnik – vielfältige Zielkompetenzen

Ziel ist die praxisnahe und fachübergreifende Ausbildung zum/zur

Ingenieur/in für Aufgaben in Entwicklung und Produktion mit Planungs-,

Bewertungs- und Realisierungskompetenzen in den Bereichen:

d

Maschinenbau und Anlagentechnik in Verbindung mit

angewandter Elektro- und Informationstechnik

d

dControlling und Projektmanagement

dMethoden-, Team- und Sprachkompetenzen, „Soft Skills“

Automatisierungs-, Regelungs- und Simulationstechnik

S. 9

Profil der Absolventen und Absolventinnen

Die Absolventen und Absolventinnen verfügen

über umfassende Kompetenzen

d

Konstruktion und Entwicklungs-

aufgaben im Bereich

mechatronischer Systeme

Planung und Realisierung

mechanischer, elektrischer und

informatorischer Prozesse für

technische Systeme

Leitung, Monitoring,

Projektmanagement und

Qualitätssicherung bei

technischen Projekten

Fähigkeit zur Übernahme von

ersten Führungsaufgaben direkt

nach dem Studium

S. 10

Organisatorisches zum Studiengang

Allgem

eine H

inw

eise

Heimatfakultät: Maschinenbau in Kooperation mit

Elektro- & Informationstechnik sowie

Allgemeinwissenschaften &

Betriebswirtschaft

Umfang: 210 Leistungspunkte (Credits),

entspricht einem Vollzeitstudium von 7

Semester; 9 Teilzeitsemester mit

Wochenendblöcken und Präsenzblöcken

Abschlussgrad: Bachelor of Engineering (B.Eng.)

Jährliche Anfänger: ca. 20

Start des Studiums: jeweils im Wintersemester

(Anfang Oktober)

S. 11

Zugangsvoraussetzungen für den BBB

SystemtechnikZugangsvoraussetzungen

Voraussetzungen: einschlägige Berufsausbildung in Metall-

oder Elektroberufen und zusätzlich eine der nachfolgenden

Arten des Hochschulzugangs:

Berufliche Bildung und Weiterführungsprüfung (Meister/

Techniker)

Facharbeiterabschluss und dreijährige Berufspraxis mit

absolvierter Eignungsprüfung oder einjährigem Probestudium

Abitur oder Fachabitur sowie ein Ausbildungsverhältnis (ggf.

auch nur einschlägige Praxis), die zu Beginn des Studiums

seit mindestens einem Jahr besteht.

S. 12

Es bestehen unterschiedliche

Qualifikationsmöglichkeiten

S. 13

-12 -11 -10 -9 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5

ggf. anrechenbar

Proje

ktarbeit

Industrie

praktik

um

Techniker

Berufsausbildung

mit Kammer-

Prüfung

6 7 9

Studium (Zeitsemester)

8

Qualifikation (Halbjahre)

BOS

FOS - Fach-

hochschulreife

DBFH

Berufs-

praxis

Quali o. Mittlere

Reife

9 Zeitsemester

berufsbegleitendes Studium

Berufliche Tätigkeit

Probe-

Studium

Berufsausbildung

Bachelo

rarbeit

Mittlere Reife

Gymnasium Allgemeine

Hochschulreife

Schul- und/oder Berufsausbildung

Propä-

deutiku

Techniker dual

BerufspraxisBerufsaus-

bildung

ggf. anrechenbar

Meister

Vor der Bewerbung zum Studium sollte man sich

umfassend informierenA

nm

eldeverfahren

Voraussetzung für die Anmeldung:

Teilnahme an einem Beratungsgespräch bzw. einer

Informationsveranstaltung Diese wird bei Vorlage der

notwendigen Daten in Form eines Beratungsnachweises

bestätigt

Eine Einschreibung bzw. Rückmeldung für das Studium

bedingt die Zahlung der Semestergebühren:

Semestergebühr: 2.200 Euro

zzgl. aktuellem Studentenwerksbeitrag und RVV-Ticket

Die Anmeldung zum Studium erfolgt online über die Website

des Studiengangs: Link zur Onlineanmeldung

Anmeldeschluss: 30. Juli

S. 14

Der Studiengang zeichnet sich durch ein

Kleingruppenkonzept ausStudiengebühren

Folgende Gründe bedingen die Erhebung von Studiengebühren

:

Berufsbegleitende Bachelorstudiengänge dürfen rechtlich

nicht zu einer Reduktion der Aufnahmekapazität in den

Vollzeitstudiengängen führen; sie werden nicht staatlich

finanziert.

Studienzeiten sind am Feierabend (nur freitags) bzw. am

Wochenende anzusetzen.

Es wird ein Kleingruppenkonzept von ca. 20 bis 25

Studierenden je Kohorte verfolgt.

S. 15

Möglichkeit zur steuerlichen Berücksichtigung als

Werbungskosten (verbindliche Auskünfte erteilen Finanzämter

und Steuerberater)

Keine separate Krankenversicherung notwendig, da i. d. R.

Sozialversicherung besteht.

Studiendarlehen:

KfW Studienkredit

Förderprogramme:

BMBF-Förderung beruflich Begabter

Aufstiegsstipendium

Nutzen Sie Ihre Vorteile im Studierendenstatus

Studiengebühren

S. 16

Der BBB Systemtechnik ist akkreditiert und trägt das Siegel des

Akkreditierungsrates.

Was bedeutet die Akkreditierung für Sie?

Qualitätssicherung nach innen und außen

Hochschulunabhängige Beurteilung des Studienkonzepts

Deutsche und europäische Vergleichbarkeit

Qualifikation für anschließende Masterstudiengänge

Der BBB Systemtechnik ist ein

qualitätsgesicherter StudiengangA

kkreditierung

S. 17

Das erste Studiendrittel umfasst

Semester 1-3

Zum Verständnis: 1UE (Unterrichtseinheit): 45 Min. Lehrveranstaltung (LV) + Mentorstunde

1CP (Credit Point): 25 h Workload (WL) bei durchschnittl. Arbeitsleistung

Gesamt: 512 UE

60 CP

Natur-

wissenschaften

Ingenieur-

mathematik 1

Ingenieur-

mathematik 2

Physik mit

Praktikum

Grundlagen

der Ingenieur-

informatik

68

7

68

7

70

7

46

5

252

26

UE CP

Ingenieur-

wissenschaften

Tech. Mechanik –

Statik

Grundlagen der E-

tech. & Elektronik

Maschinenelem.

Werkstofftechnik

Tech. Mechanik –

Dynamik

Praktikum

Mechatronik

48

5

46

5

46 5

46 5

48

5

5

234

30

UE CP

Allgemein-

wissenschaften

Technisches

Englisch

26

4

26

4

UE CP

S. 18

Grenze zum 2. Studienabschnitt

Das zweite Studiendrittel umfasst

Semester 4-6

Zum Verständnis: 1UE (Unterrichtseinheit): 45 Min. Lehrveranstaltung (LV) + Mentorstunde

1CP (Credit Point): 25 h Workload (WL) bei durchschnittl. Arbeitsleistung

Gesamt: 512 UE

60 CP

Natur-

wissenschaften

Prozess-

informatik

Grundlagen der

Biochemie

46

5

46

5

92

10

UE CP

Ingenieur-

wissenschaften

Aktorik &

Antriebssysteme

Sensorik &

Signalübertragung

Messtechnik mit

Praktikum

Grundlagen der

Konstruktion /

CAD

Regelungstechnik

mit Praktikum

46

6

46

5

46

5

68

7

62

7

268

30

UE CP

Allgemein-

wissenschaften

Grundlagen d.

Betriebswirtschaft

Projekt- &

Qualitäts-

management

Allgemeinwiss.

WPFM

Wirtschafts-

englisch

46

5

32

5

48

6

26

4

152

20

UE CP

S. 19

Das dritte Studiendrittel umfasst

Semester 7-9

Zum Verständnis: 1UE (Unterrichtseinheit): 45 Min. Lehrveranstaltung (LV) + Mentorstunde

1CP (Credit Point): 25 h Workload (WL) bei durchschnittl. Arbeitsleistung

Gesamt: 272 UE

90 CP

Projekt- und

Abschlussarbeit

Industrie-

praktikum

Projektarbeit mit

Seminar

Bachelorarbeit

Präsentation der

BA

25

12

9

12

3

12

49

UE CP

Ingenieur-

wissenschaften

Technisches

Wahlpflicht

Modul 1

Technisches

Wahlpflicht

Modul 2

Simulation

mechatronischer

Systeme

Sonderausbildung

44

5

44

5

46

6

5

134

21

UE CP

Nichttechnische

Pflichtmodule

Einführung in das

Recht

Rechnungswesen

& Controlling

Internationale

Handlungs-

kompetenz

Schreib-

kompetenz

32

5

32

5

30

5

32

5

126

20

UE CP

S. 20

Die Unterrichtseinheiten und Credit Points

verteilen sich auf verschiedene Disziplinen

∑

UE gesamt CP gesamt

Naturwissenschaften 344 36

Ingenieurwissenschaften 636 81

Allgemeinwissenschaften 176 24

Projekt- u. Abschlussarbeit 12 49

Nichttechnische WPFM 128 20

1296 210

S. 21

Veranstaltungen finden an den Wochenenden

bzw. in Blockwochen statt

S. 22

1. Wintersemester (1., 3. und 5. Studiensemester)

lfd. Woche 7. 15. 19. 20. 21.-24. 24.

Kalenderwoche KW 46 KW 2 KW 6 KW 7 KW 11

Monat März

Programm Pr Pr Pr

Wochentag Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Mo-Fr Mo-Fr

Vormittag htb htb htb htb htb htb htb htb hwb hwb

Nachmittag htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb hwb hwb

2. Sommersemester (2., 4. und 6. Studiensemester)

lfd. Woche 7. 15. 18. 19. 20.-26. 27.

Kalenderwoche KW 20 KW 27 KW 30 KW 31 KW 39

Monat Mai Juli Sept.

Programm Pr Pr Pr

Wochentag Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Fr Sa Mo-Fr Mo-Fr

Vormittag htb htb htb htb htb htb htb htb hwb hwb

Nachmittag htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb htb hwb hwb

3. Semester mit Projekt - oder Abschlussarbeit (7. u. 8. Studiensemester)

lfd. Woche im WS 7. 15. 19. 20. 21.-24. 24.

Kalenderwoche im WS KW 46 KW 2 KW 6 KW 7 KW 11

Monat März

lfd. Woche im SS 7. 15. 18. 19. 20.-26. 27.

Kalenderwoche im SS KW 20 KW 27 KW 30 KW 31 KW 39

Monat Mai Juli Sept.

Pr

Refl.

Abschlusssemester

Abkürzungen

Pr KW

Refl LV

UE

Pr BLV Refl. Pr

Refl.

Mentor-

stunden

Refl.

Mentor-

stunden

KW 43

4.

WE1

April

8.

KW 41

1. 2.

KW 16KW 14 KW 15

WE2

2. 3. 8. 9.

WE2

Projektarbeit (6 Wochen)

Projektarbeit (6 Wochen) Refl.

Refl.

Mitte Mai/ Mitte Juni Juni

KW 14 KW 24KW 21 KW 22KW 16 KW 17KW 15

3.

Refl.

Mentor-

stunde

n

5.-6. 10.1. 2.

WE1

Oktober

KW 42

4.

KW 43KW 40

12.-14.

KW 49

Refl.

Mentor-

stunde

n

KW 41

Juni

Febr.

Jahres-

wechs.

11.

KW 50

BLV

KW 21 KW 22

8. 9.

KW 48KW 47

Mitte Nov. / Mitte Dez.

WE2

10.

KW 23

10.

Oktober Mitte Nov. / Mitte Dez.

1.

KW 23

12.-14.

12.-14.

KW 48 KW 49 KW 50

11.

KW 47

9. 10.5.-6.1. 2. 3.

KW 40 KW 42

11.

April

Jahres-

wechs.

4. 5.-6.

Abschlussarbeit (12 Wochen)

BLV

Febr.

Juli/August

WE1 Refl.

Mentor-

stunde

n

11. 12.-14.

Juli/August

KW 24

Mitte Mai/ Mitte Juni

8. 9.4.3. 5.-6.

Refl.

Mentor-

stunde

n

KW 17

WE LV am Freitag o. Samstag Prüfungsblock Kalenderwoche

hwb Halbwochenblock (20 UE) Reflexionsphase, eLearning Lehrveranstaltung

htb Halbtagesblock (4 UE) Projekt- oder Bachelorarbeit Unterrichtseinheit (45 min.)

Lehrveranstaltungen finden in 2 Blöcken zu 2 x

90 Minuten statt.

d

Erklärung: MA1: Mathematik 1 GEE: Grundlagen der Elektrotechnik u. Elektronik

PHV: Physik (Vorlesung) TE: Technisches Englisch (Englisch 1)

Lehrveranstaltungen: Blöcke zu 2 x 90 Min. mit 15 Min. Pause

KW: Kalenderwoche (Verschiebung um +/- 1 KW möglich)

Beispiel: Ablauf für das 1. Fachsemester im Wintersemester

S. 23

Nachmittag,

12:30-15:45 Uhr

Nachmittag,

12:30-15:45 Uhr

S. 24

Anrechnungen (Erfahrungswerte)

ModulCre-

ditsAbitur

Fachar-

beiter/in

Tech-

niker/in

Meister/

in

Praktikum Mechatronik 5 (X) X X X

Grundlagen der Betriebswirt. 5 X

Einführung Recht 5 X

AW-Teilmodul 1 3 (X) (X) (X)

AW-Teilmodul 2 3 (X) (X)

Schreibkompetenz 3 (X)* (X)* (X)*

Sonderausbildung 5 (X) (X) (X)

Technisches WahlPfl.-M. 1 5 X

Technisches WahlPfl.-M. 2 5 (X)

Summen: 39 0-8 5-13 10-29 15-29

(X)* Kriterium: min. Note 2 in Deutsch

Berufsbegleitende Mathematikvorkurse auf

unterschiedlichen Niveaustufen beim Bildungswerk der

Bayerischen Wirtschaft e.V.

Mathematik Vorbereitungskurs Modul I – Hauptschulniveau

Klasse 8/9 bis Realschulniveau:

https://www.bbw-seminare.de/seminarinfos/eca/9946/mathematik-

vorbereitungskurs-modul-i/

Mathematik Vorbereitungskurs Modul II – Realschulniveau bis

FOS/BOS-Niveau:

https://www.bbw-seminare.de/seminarinfos/eca/10131/mathematik-

vorbereitungskurs-modul-ii/

Berufsbegleitende Mathematikvorkurse werden

auf unterschiedlichen Niveaustufen angebotenBerufsbegleitende V

orbereitungskurse

S. 25

Vorbereitungskurs Mathematik für Studienanfänger/innen

der Fakultäten Maschinenbau und Elektro- und

Informationstechnik

14-tägiger Kurs im September

(14. - 24. September, ohne Sa. und So.)

Infos und Anmeldung:

https://www.oth-regensburg.de/de/weiterbildung/zusatz-

angebot/vorbereitungskurse-mathematik/vorbereitungskurs-

mathematik-fuer-studienanfaengerinnen.html

Mathematikvorkurs für Studienanfänger/innen

Vorbereitungskurs für Studienanfänger

S. 26

OTH Regensburg

www.oth-regensburg.de

Zentrum für Weiterbildung und Wissensmanagement (ZWW)

www.oth-regensburg.de/weiterbildung

Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Systemtechnik

http://www.oth-

regensburg.de/de/weiterbildung/berufsbegleitende-

studiengaenge/bachelor-systemtechnik.html

Auf folgenden Seiten finden Sie weiterführende

Informationen zum StudiumLinks

S. 27

Tauschen Sie sich mit den Mentoren aus

Tipps aus erster H

and durch das

Mentorenprogram

m

Elmar Wermuth

Absolvent der 1. Studienkohorte

E-Mail: elmar.wermuth@extern.oth-regensburg.de

Johannes Artmann

Absolvent der 2. Studienkohorte

E-Mail: johannes.artmann@extern.oth-regensburg.de

S. 28

Bei Fragen sind wir gerne für Sie da

Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Bock

Studiengangleiter

Fakultät Maschinenbau

Galgenbergstraße 30

93053 Regensburg

Raum: B 004

Tel.: 0941 943-5156

Fax: 0941 943-1428

E-Mail: wolfgang.bock@oth-regensburg.de

Elke Gundel

Referentin

Zentrum für Weiterbildung und Tel.: 0941 943-9279

Wissensmanagement – ZWW Fax: 0941 943-1497

Galgenbergstraße 24 E-Mail: bb-systemtechnik@oth-regensburg.de

93053 Regensburg Homepage: www.oth-regensburg.de/weiterbildung

S. 29