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news Geben und Nehmen Ausgabe 2 Oktober 2006 doc hawa Alfred Rösli Besuchen Sie uns vom 22. bis 26. November 2006 in Halle 1, Stand 108. Hier erfahren Sie nicht nur Wissenswertes über Ihren Hausarzt und Ihre Kinderärztin, sondern auch, wie Sie für Ihre ganze Familie viel Prämiengeld sparen können. Im fachlichen Bereich steht das metabolische Syndrom im Zentrum: Mittels Messung von Bauchumfang, Blutdruck und Laborwerten erhalten Sie gegen ein kleines Entgelt Ihren persönlichen Gesundheitsbaro- meter. Und natürlich dürfen Sie wieder am Glücksrad drehen! Wir freuen uns auf Sie: Ihre hawadocs. Sehr geehrte Leserinnen und Leser So können wir wiederum unseren Patienten immer wieder den in ihrer individuellen Situation besten Rat geben, sei es eine Behandlung bei uns, bei einem ausgewählten Spezialisten, Therapeuten oder Spital durchführen zu lassen. Nehmen Sie unsere Ratschläge insbesondere zur gesunden Lebensführung ernst! Mit viel Bewegung und gesunder Ernährung liegen Sie immer richtig. Nehmen Sie die von uns speziell nur für Sie zu- sammengestellten und dosierten Medikamente aus- schliesslich in der von uns abgegebenen Dosierung und Menge ein und geben Sie unbedingt Ihre Rück- meldung bei Unverträglichkeit oder eventuell zu schwacher Wirksamkeit. Dank unserer Vernetzung und den Informationen im hawa-Ärztenetz kennen wir Stärken und Schwächen von uns selbst, von Spezialisten und Spitälern. Gerne geben wir hawadocs unser Bestes und freuen uns, wenn Sie unsere Bemühungen annehmen und honorieren! So schliesst sich der ewige Kreis von Geben und Nehmen zu unser aller Vorteil. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen unserer News! Dr. med. Alfred Rösli Hausarzt in Seen Wir Hausärztinnen und Hausärzte haben doch einen ganz tollen Beruf! Wir geben Ihnen unseren Rat, unser Verständnis, unsere Hoffnung – vielleicht eine Spritze oder ein Re- zept, Sie nehmen dies immer vertrauensvoll an, geben uns Ihren Dank und der Post oder der Bank Ihren Zah- lungsauftrag für unsere Rechnung. Diese Rechnung haben Sie natürlich zuerst geprüft – Fehler können ja auch hier mal vorkommen … geben Sie uns die Chance zur notwendigen Korrektur! Viele von uns hawadocs haben diesen Beruf ergriffen, weil uns unsere eigenen Haus- und Familien- ärzte, zum Teil auch verwandte oder bekannte Ärztin- nen und Ärzte, als Vorbilder etwas gegeben haben: Vertrauen in die Wissenschaft, in die medizinischen Erfahrungen seit Generationen und in die vielen Facet- ten der Heilkunst. Wir haben diese Vorbilder in uns aufgenommen und streben danach, für Sie, unsere Patienten und Rat- suchenden, genau so kompetent und menschlich die bestmögliche Hausarztmedizin weiterzugeben. Durch die regelmässigen Fortbildungen und die Kontakte in unseren hawa-Qualitätszirkeln und Arbeitsgruppen geben wir unsere ureigenen Erfahrungen an jüngere und ältere Kolleginnen und Kollegen weiter und nehmen aus diesen Kontakten selber immer wieder Neues, Bewährtes und auch Vergessenes in uns auf. BULLETIN DES HAUSÄRZTEVEREINS DER BEZIRKE WINTERTHUR UND ANDELFINGEN Inhalt: 2 Die beste Diät 3 Info-Anlass zu Allergien, Heu- schnupfen, Asthma 3 Zeckenimpfung 5 Medi-Versand 6 Die Hausarztpraxis 7 Vertrauenssache 8 Versicherungs- partner Wir kommen zu Ihnen – an die Wintimesse

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newsGeben und Nehmen

Ausgabe 2Oktober 2006

dochawa

Alfred Rösli

Besuchen Sie uns vom 22. bis 26. November 2006 in Halle 1, Stand 108.

Hier erfahren Sie nicht nur Wissenswertes über Ihren Hausarztund Ihre Kinderärztin, sondern auch, wie Sie für Ihre ganzeFamilie viel Prämiengeld sparen können. Im fachlichen Bereichsteht das metabolische Syndrom im Zentrum: Mittels Messungvon Bauchumfang, Blutdruck und Laborwerten erhalten Sie gegen ein kleines Entgelt Ihren persönlichen Gesundheitsbaro-meter. Und natürlich dürfen Sie wieder am Glücksrad drehen!Wir freuen uns auf Sie: Ihre hawadocs.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser So können wir wiederum unseren Patienten immerwieder den in ihrer individuellen Situation besten Ratgeben, sei es eine Behandlung bei uns, bei einem ausgewählten Spezialisten, Therapeuten oder Spitaldurchführen zu lassen.

Nehmen Sie unsere Ratschläge insbesondere zurgesunden Lebensführung ernst! Mit viel Bewegungund gesunder Ernährung liegen Sie immer richtig.Nehmen Sie die von uns speziell nur für Sie zu-sammengestellten und dosierten Medikamente aus-schliesslich in der von uns abgegebenen Dosierungund Menge ein und geben Sie unbedingt Ihre Rück-meldung bei Unverträglichkeit oder eventuell zuschwacher Wirksamkeit.

Dank unserer Vernetzung und den Informationenim hawa-Ärztenetz kennen wir Stärken und Schwächenvon uns selbst, von Spezialisten und Spitälern.

Gerne geben wir hawadocs unser Bestes undfreuen uns, wenn Sie unsere Bemühungen annehmenund honorieren! So schliesst sich der ewige Kreis von Geben und Nehmen zu unser aller Vorteil.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen unsererNews!

Dr. med. Alfred RösliHausarzt in Seen

Wir Hausärztinnen und Hausärzte haben doch einen ganz tollen Beruf!

Wir geben Ihnen unseren Rat, unser Verständnis,unsere Hoffnung – vielleicht eine Spritze oder ein Re-zept, Sie nehmen dies immer vertrauensvoll an, gebenuns Ihren Dank und der Post oder der Bank Ihren Zah-lungsauftrag für unsere Rechnung. Diese Rechnunghaben Sie natürlich zuerst geprüft – Fehler können jaauch hier mal vorkommen … geben Sie uns die Chancezur notwendigen Korrektur!

Viele von uns hawadocs haben diesen Beruf ergriffen, weil uns unsere eigenen Haus- und Familien-ärzte, zum Teil auch verwandte oder bekannte Ärztin-nen und Ärzte, als Vorbilder etwas gegeben haben:Vertrauen in die Wissenschaft, in die medizinischen Erfahrungen seit Generationen und in die vielen Facet-ten der Heilkunst.

Wir haben diese Vorbilder in uns aufgenommenund streben danach, für Sie, unsere Patienten und Rat-suchenden, genau so kompetent und menschlich diebestmögliche Hausarztmedizin weiterzugeben. Durchdie regelmässigen Fortbildungen und die Kontakte inunseren hawa-Qualitätszirkeln und Arbeitsgruppengeben wir unsere ureigenen Erfahrungen an jüngereund ältere Kolleginnen und Kollegen weiter und nehmen aus diesen Kontakten selber immer wiederNeues, Bewährtes und auch Vergessenes in uns auf.

B U L L E T I N D E S H A U S Ä R Z T E V E R E I N S D E R B E Z I R K E W I N T E R T H U R U N D A N D E L F I N G E N

Inhalt:

2 Die beste Diät

3 Info-Anlass zu

Allergien, Heu-

schnupfen, Asthma

3 Zeckenimpfung

5 Medi-Versand

6 Die Hausarztpraxis

7 Vertrauenssache

8 Versicherungs-

partner

Wir kommen zu Ihnen – an die Wintimesse

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In den Ländern rund ums Mittelmeer tretenHerz-Kreislauf-Krankheiten viel seltener auf als beiuns oder gar im hohen Norden. Die Ursache liegtnachweislich bei der Ernährung, die im Mittelmeer-raum viele gemeinsame Elemente enthält: Olivenöl;viel Obst; viel Gemüse; Knoblauch; Zwiebeln; Fischund Meeresfrüchte (wenig rotes Fleisch und Eier);Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Oregano und Basili-kum; Brot, Pasta und Reis; massvoller Rotweingenuss.Die Mittelmeerküche gilt als besonders gesund; sieenthält Stoffe wie einfach ungesättigte Fettsäuren,Alpha-Linolensäure und Omega-3-Fettsäuren, die dasRisiko von Herz-Kreislauf-Krankheiten mindern. Wersich auf der Basis der Mittelmeerküche ernährt, kannalles essen, was ihm Spass macht, sofern dabei dieBewegung nicht vergessen geht.

Regelmässige körperliche Aktivität

Generell kann empfohlen werden, sich täglich1/2 Stunde zu bewegen und zusätzlich dreimal pro Woche 1/2 Stunde Ausdauersport zu machen. Dabei istes wichtig, dass Intensität und Häufigkeit nur lang-sam gesteigert werden, damit der Körper sich darangewöhnen kann.

Die beste Diät heisst Mittelmeerküche

Bei der intensiven Belastung sollte der Puls aufetwa «180 minus Alter» ansteigen, wobei der aktuelleGesundheitszustand berücksichtigt werden sollte:Fragen Sie Ihren Arzt, wie stark Sie sich körperlich be-tätigen dürfen. Regelmässige Bewegung hat einegünstige Wirkung auf den Blutdruck, das Cholesterin(indem es das «gute HDL» erhöht) und auch die Kno-chendichte (sie wird erhöht, die Entwicklung einerOsteoporose damit vermindert). Sofern die Bewe-gungsart den körperlichen Voraussetzungen ange-passt wird, macht körperliche Aktivität oft auch Spassund steigert das allgemeine Wohlbefinden.

Links:www.ksw.ch/kliniken/gebkue_mediterr_zusf.htmwww.gesundheitsfoerderung-zh.ch

An der Winterthurer Messe (22. – 26.11.2006) werden wirdementsprechend über das metabolische Syndrom informieren. Ausserdem ist geplant, im Sommer 2007 eine Winterthurer Velo-Aktion aktiv zu unterstützen.

MarkusSturzenegger,Hausarzt inPfungen

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Ruedi Bezel, Lungenspezialist aus Winterthur,stellte Krankheitsbilder, altbekannte Allergieauslöserwie die Hausstaubmilbe sowie neuere Plagegeister wiedie Ambrosia vor. Diese Pflanze, die von Südeuropakommend schon das Tessin erreicht hat, findet nunauch im Mittelland Verbreitung. Da sehr viele der All-ergiker beim Kontakt mit dieser Pflanze Allergiesymp-tome entwickeln, sollte unbedingt versucht werden,die Pflanze auszumerzen.

Helmut Oswald, Kinder- und Lungenarzt ausWinterthur, beschrieb Symptome und Verlauf deskindlichen Asthmas und ging genauer auf die Frageein, ob sich das kindliche Asthma auswächst, sich zuanderen Symptomen wandelt oder gar bestehenbleibt. Korrekte Inhalationstechniken der Asthmamit-tel und Behandlungspläne für Verschlechterungenführen zu langfristig erfreulichem Krankheitsverlaufohne Einschränkung der Lebensqualität.

Urs Leo Gantenbein berichtete über Behandlun-gen von allergischen Symptomen, wie er sie in seinerPraxis für Hausarzt- und Komplementärmedizindurchführt. Möglichkeiten und Grenzen von Aku-

punktur, Phytotherapie und Homöopathie wurdenaufgezeigt. Heilpflanzen wie Thymian, Pestwurz oderRooibush aus der europäischen Erfahrungs- und dertraditionellen chinesischen Medizin sah man in Bildund Wirkungsbeschrieb.

Es wurden aktuelle und wichtige Informationenvermittelt. Es zeigte sich auch deutlich, dass füreine langfristig erfolgreiche Behandlung von Asthma-und Allergiesymptomen eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung nötig ist.

Christoph Graf,Hausarzt in Rickenbach/Sulz

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Allergien – Heuschnupfen – AsthmaEinblick in Ursache, Prävention, Diagnose und Therapie

Vier Fragen zur Zeckenimpfung

Soll ich die Zeckenimpfungmachen lassen?

In den Kantonen Zürich, Thurgau und Schaff-hausen kommt die von Zecken übertragene Zecken-enzephalitis oder FrühsommermeningoenzephalitisFSME vor. Gemäss der Empfehlung der eidgenössi-schen Impfkommission sollen sich alle Einwohnerin-nen und Einwohner solcher Gebiete ab 6 Jahren gegendie Zeckenenzephalitis impfen lassen. Die Empfehlungwurde im letzten Frühling geändert; bis dahin wurdedie Impfung nur empfohlen für Leute, die sich beruf-lich oder in der Freizeit häufig im Wald aufhalten. EinGrund für die geänderte Empfehlung: in den letzten

beiden Jahren hat sich die Zahl der gemeldeten Er-krankungsfälle mehr als verdoppelt, die Ursache dafürist unbekannt. Zum Glück ist die Zeckenenzephalitisaber immer noch eine seltene Krankheit: um eineschwerere Krankheit pro Jahr zu verhindern, müssenschätzungsweise etwa 18 000 Personen geimpft wer-den.

Welches sind die Risiken einer Zeckenimpfung?

Wie bei anderen Impfungen kommt es bei einemTeil der Geimpften zu einer Rötung an der Impfstelle,die manchmal schmerzen kann. Gelegentlich treten

Peter Ritzmann,Hausarztin Feuerthalen

Ambrosia Pestwurz

Am 20. September informierten drei kompetente hawadocs die interessierteÖffentlichkeit mit einer Vortragsreihe.

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auch andere Nebenwirkungen wie Kopf- oder Glie-derschmerzen, Übelkeit oder Fieber auf. Als die Imp-fung vor etwa 20 Jahren eingeführt wurde, wurdehäufiger als bei anderen Impfungen über uner-wünschte Wirkungen am Nervensystem berichtet.Gemäss neueren Zahlen scheinen solche Erscheinun-gen aber etwa gleich häufig wie bei anderen Impfun-gen aufzutreten; im Einzelfall ist es dabei häufig un-möglich zu entscheiden, ob die Impfung für eine sol-che Störung verantwortlich sein könnte. Sehr selten,aber dafür gefährlich sind allergische Reaktionen aufden Impfstoff oder einen Rückstand aus der Produk-tion von z.B. Hühnereiweissen oder bestimmten Anti-biotika.

Wie häufig muss die Impfung wiederholt werden?

Früher wurde empfohlen, die Impfung alle dreiJahre zu wiederholen, weil unklar war, wie lange derImpfschutz anhält. Gemäss neueren Erkenntnissen,zu denen auch eine Studie von Hausärztinnen undHausärzten aus der Region Schaffhausen/Wein-land/Diessenhofen beigetragen hat, hält der Impf-schutz aber sicher länger als drei Jahre. Heute emp-

fiehlt die eidgenössische Impfkommission eineGrundimpfung mit drei Spritzen innerhalb eines Jah-res und danach Auffrischimpfungen alle 10 Jahre.

Ich bin geimpft gegen Zecken, wie gut bin ich geschützt?

Es gibt ganz selten Leute (wahrscheinlich weni-ger als eine Person auf hundert), die trotz korrekterGrundimpfung keinen Impfschutz erlangen. Diegrosse Mehrheit ist hingegen zuverlässig gegen eineZeckenenzephalitis geschützt. Zecken können aberauch Krankheiten übertragen, gegen die es bei uns(noch) keine Impfung gibt. Trotz Zeckenimpfung istes z.B. möglich, nach einem Zeckenstich an einer«Lyme-Krankheit», einer Borreliose zu erkranken. Eslohnt sich also trotzdem, nach einem Waldspazier-gang oder nach der Gartenarbeit den Körper nachZecken abzusuchen, blutsaugende «Holzböcke» mög-lichst schnell zu entfernen und die Haut danach füreinige Wochen im Auge zu behalten. Wenn eineHautrötung auftritt, die länger als fünf Tage anhältoder sich ausbreitet, sollten Sie trotz ZeckenimpfungIhre Ärztin oder Ihren Arzt aufsuchen.

Zeckenzephalitis (FSME) – SchweizBekannte Endemiegebiete (Nuturherde)

BAG: Stand September 2006

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Medikamente per Post?

Liebe Leserin, lieber Leser, zu Recht fragenSie sich, ob solches seriös und sicher sei. Noch vorfünf Jahren hätten wir Ihnen diese Frage nichtmit Sicherheit beantworten können, doch in derZwischenzeit hat sich einiges geändert.Entscheidend ist nicht, ob Sie Ihre Medikamente von Ih-rem Arzt, Ihrer Apotheke oder via Post erhalten. Entschei-dend sind einige wenige Punkte:

Sie sind sich im Klaren darüber, weshalb und wozu Sie ein Medikament einnehmen und haben dies mitIhrem Arzt besprochen.Bei der Abgabe des Medikamentes können Sie sichersein, das richtige Präparat zu erhalten (bei Ihrem Arzt mit eigener Apotheke durch die medizinischePraxisassistentin, bei Ihrer Apotheke mittels eines klaren Rezeptes von Ihrem Arzt oder über die Ver-sandapotheke ebenfalls über ein klares Rezept.)

Bei den in der Schweiz zugelassenen Praxisapothe-ken, öffentlichen Apotheken und Versandapotheken kön-nen Sie sich darauf verlassen, dass Sie die richtige Wirk-substanz (Original oder Generikum) erhalten. Wenn Sieaber im Internet bestellen, kontrolliert niemand, was inder Pille enthalten ist, welche Sie einnehmen sollen.

So weit, so gut. Nun wissen Sie sicher auch, dass dieSchweizer Medikamentenpreise im Vergleich zu praktischallen anderen Ländern in den meisten Fällen deutlich höher sind und unser Gesundheitswesen und somit IhreVersicherungsprämien dementsprechend belasten. Wes-halb das so ist und wie dies von der Pharmaindustrie begründet wird, müssen wir ein andermal diskutieren.Dass sich dabei noch vieles verbessern lässt, zeigen diefallenden Preise aller Medikamente seit der neuen Verord-nung über den differenzierten Selbstbehalt der Patientenbei Originalprodukten und Generika.

Eine Möglichkeit für Sie und Ihren Arzt, hier Einflusszu nehmen, besteht in der Bezugsquelle der Medika-mente. Und hier ist die Versandapotheke eindeutig diekostengünstigste. Weshalb das so ist, und welche zusätz-lichen Vorteile für Sie und allenfalls für Ihren Arzt darausresultieren, zeigen wir Ihnen gerne am Beispiel des Ver-

sanddienstes der Apotheke Zur Rose auf, einem Koopera-tionspartner unserer hawa-Hausärztevereinigung:

Der direkte Versand ohne Zwischenhandel in Apothekeund Praxis ermöglicht deutlich tiefere Preise (Rabattauf Publikumspreise und Wegfall der Apothekentaxen).Die Vorschriften zur Qualitätskontrolle bedingen eineKontrolle möglicher Interaktionen. Das heisst, Rezeptefür verschiedene Medikamente werden automatischauf gegenseitige Verträglichkeit oder allfällige Gefahrengeprüft.

Diese beiden Tatsachen sprechen eindeutig für dieVersandapotheke. Klar ist aber, dass Sie bei der Versand-apotheke keine Rücksprache nehmen können, wenn Sie unsicher sind, ob ein Medikament für Sie tatsächlich sinnvoll ist. Also eignet sich dieser Weg in erster Linie für zwei Arten von Medikamenten:1. Medikamente, welche Sie über lange Zeit, eventuell für

immer einnehmen sollten. Es sind dies zum Beispiel Medikamente bei Herz-Kreislauf-Krankheiten, beiZuckerkrankheit, bei Anfallsleiden (Antiepileptika u.a.).

2. Sehr teure Medikamente (zum Beispiel Medikamentegegen Krebsleiden, bei HIV-Erkrankung oder bei selte-nen schwerwiegenden Erkrankungen).

Eine völlig neue Dienstleistung bietet die Versand-apotheke Zur Rose seit kurzem. Sie nennt sich «Dailymed»und wendet sich an Patienten, welche täglich viele ver-schiedene Medikamente einnehmen müssen. Als direktbetroffene Patienten wissen Sie um die Probleme der kor-rekten Medikamenteneinnahme, wenn Sie verschiedeneMedikamente gleichzeitig einnehmen sollten. Es gibt dazuHilfsmittel wie die verschiedenen Dosierungsschachteln,welche Sie pro Tag oder pro Woche auffüllen.

Neu offeriert Ihnen Zur Rose, diese Abpackung auf Rezept Ihres Arztes direkt vorzunehmen. Sie erhalten dann einen Dispenser, welcher alle Ihre Medikamente, inder richtigen Zusammensetzung in Portionen versehenund mit Einnahmedatum und Einnahmezeit beschriftet,enthält, so dass Sie sicher sein können, alles richtig einzu-nehmen und nichts zu vergessen. Sprechen Sie mit IhremArzt, wenn Sie an dieser Dienstleistung interessiert sind.

Hans BeatStiefel,Hausarzt inWiesendangen

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Die Hausarztpraxis – Ort des Vertrauens

So funktioniert das HausarztsystemUnser Hausarztsystem wird in Zusammenarbeit mitverschiedenen Krankenversicherungen angeboten.Sie wählen aus den rund 100 Haus- und Kinderärz-tInnen Ihren persönlichen hawadoc aus und tretendurch Abschluss der entsprechenden Versicherungs-police bei Ihrer Krankenversicherung der Hausarzt-versicherung bei.

Von nun an kontaktieren Sie bei allen gesundheit-lichen Problemen zuerst Ihren vertrauten hawadoc. Er behandelt Sie umfassend und kann grösstenteilsdie Probleme in der Praxis oder bei Ihnen zu Hause lösen. Sollte dies nicht möglich sein, wird er sie an denpassenden Spezialisten oder auch ins Spital einwei-sen. Auch wenn Sie dringend ärztliche Behandlungbenötigen, steht Ihnen in erster Linie Ihr hawadoc zur Seite.

Wie kann ich beitreten?Die Liste der hawadocs sowie der Krankenversiche-rungen, die mit uns vertraglich zusammenarbeiten,entnehmen Sie der Beilage. Ein Beitritt bei einer Ver-tragskrankenkasse ist jederzeit möglich. Ein Kassen-wechsel ist – unter Berücksichtigung der Kündi-gungsfristen in der Grundversicherung – jederzeitmöglich. Da wir in der Schweiz ein Versicherungsobli-gatorium haben, muss Sie die neue Krankenversiche-rung ohne Gesundheitsprüfung in der Grundver-sicherung aufnehmen.

Rufen Sie Ihre Krankenversicherung an und verein-baren Sie die Hausarztversicherung. Sie profitierenvon einer optimalen medizinischen Versorgung zugünstigeren Prämien. Aktueller Prämienvergleich2007 siehe www.comparis.ch.

Karl Metzger,Mitglied der Geschäftsleitunghawadoc

Jeder Patient möchte qualifiziert und mit Wertschät-zung behandelt werden. Er möchte einen Hausarzt,der für sein Problem der beste ist. Aber an welchenKriterien kann man das festmachen und woran er-kenne ich eine gute Hausarztpraxis? Obwohl jeder Patient natürlich für sich andere Schwerpunkte setzt,dient die nachfolgende Checkliste als Orientierungs-hilfe, auf was Sie achten können:

Nimmt der Hausarzt mich und mein spezielles gesundheitliches Problem ernst?Erhalte ich eine umfassende und verständlicheAufklärung?Erhalte ich von meinem Hausarzt weiterführendesInformationsmaterial und Informationen überHilfsangebote?Kann ich gemeinsam mit meinem Arzt über die Art meiner Behandlung mitentscheiden?Werde ich vom Hausarzt und dem Praxispersonalfreundlich und respektvoll behandelt?Erhalte ich ohne Probleme Zugang zu meinen Patientenunterlagen?Akzeptiert mein Hausarzt, dass ich im Zweifelsfall(z.B. bei Wahloperationen) eine zweite Meinungeinholen möchte?Wird in der Praxis meine Intimsphäre gewahrt?Wird in der Praxis der Schutz meiner persönlichenDaten gewahrt?Bietet mein Hausarzt eine Praxisorganisation, diemir den Arztbesuch erleichtert?Sind Qualitätsmassnahmen in der Praxis meinesHausarztes für mich als Patient erkennbar?

Wie steht im Editorial doch so schön: Geben und Neh-men. Nehmen Sie Ihre Selbstverantwortung wahr?Mit der Wahl des Hausarztsystems machen Sie dies injedem Fall. Sie werden sehen, Sie können nur profi-tieren!

Die Hausärztinnen und Hausärzte nehmen eine Schlüsselrolle im Gesundheitswesenein. Das ist gut so, praktizieren sie doch alle – so wie unsere hawadocs auch –eine vernünftige und gleich wohl qualitativ hoch stehende Medizin, bei der Sie als Patientin oder Patient eine ganzheitliche medizinische Versorgung erhalten.Ihr Hausarzt ist immer in Ihrer Nähe, kennt Ihr Umfeld und Ihre Krankengeschichteund begleitet Sie auf Ihrem Lebensweg. Er steht für Behandlungskontinuität.

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Weshalb wir unsere Rechnungen weiterhin nicht direktan Ihre Krankenversicherung senden möchten:

Die Krankenkassen haben mit «carepay.ch» eine prämienfinanzierte Kampagnezum Wechsel des bisher vertraglich festgelegten sogenannten Tiers garant zum Tiers payant lanciert. Das heisst, sie möchten neu die Arztrechnungen direkt erhalten und bezahlen, um damit an alle Ihre Gesundheitsdaten zu gelan-gen. Aus unserer Sicht wäre dieser Wechsel fatal, zumal nur fünf Kantone diese Abrechnungsart kennen und St. Gallen dieses System sogar wieder verlässt!

Weshalb wir gegen den Tiers payantsind:

Vertragspartner: Sie als Patientin/Patient und wirals Arzt /Ärztin stehen jeweils in einem Behand-lungsverhältnis. Somit erachten wir Sie als unserenVertragspartner und nicht direkt Ihre Krankenver-sicherung.Rechnungskontrolle: Sie sollen Ihre Rechnungkontrollieren können, bevor diese an Ihre Kranken-versicherung geht, denn nur Sie können beurteilen,welche Leistungen wirklich erbracht wurden (undeventuell eingeschlichene Fehler bemerken).Datenschutz: Die Rechnung Ihres Arztes wird aufder Basis des Tarmed-Tarifes abgerechnet und ent-hält detaillierte Informationen zur Art der Behand-lung und damit auch intime Informationen zu Ihrem Gesundheitszustand. Sie allein sollen ent-scheiden können, welche Erkrankungen Sie gegen-über Ihrer Krankenversicherung offen legen wollen.Finanzielles: Die direkte Abrechnung mit Ihrer Versicherung bringt Ihnen keine Einsparung. FürIhren behandelnden Arzt, aber auch für die Kran-kenversicherer bringt es aber einen erheblichenMehraufwand. Die Portokosten verdoppeln sich fürIhren Arzt, weil er der Krankenkasse die Original-rechnung und Ihnen zusätzlich eine Rechnungs-kopie zukommen lassen muss. Zudem steigt bei denKrankenversicherern der Verwaltungsaufwand fürRechnungen unterhalb der Franchise, weil sie diesenach der Rückvergütung an den Arzt bei Ihnen inRechnung stellen muss.Vertrauen: Wir vertrauen darauf, dass Sie unsereRechnungen an Ihre Krankenversicherung weiterlei-ten (wenn Sie das möchten) und fristgerecht bezah-len. Wenn Sie in finanziellen Engpässen stecken, istIhr Arzt/Ärztin sicher bereit, einen Aufschub der Be-zahlung der Rechnung zu gewähren, bis Sie von Ih-rer Versicherung die Rückerstattung erhalten haben.

Markus Wieser,Hausarzt inWinterthur-Seen

Die zwei Abrechnungssysteme:

Tiers garantIhr Arzt sendet Ihnen die Rechnung zu. Sie kontrollie-ren die Rechnung, bezahlen sie und senden sie derKrankenversicherung. Die Krankenversicherung kanndie Rechnung prüfen und vergütet Ihnen den Betragabzüglich des gesetzlichen Selbstbehaltes und einerallfälligen Franchise.

Tiers payantIhr Arzt stellt die Rechnung der Krankenversicherungdirekt zu. Die Rechnung wird von der Krankenver-sicherung bezahlt, ohne dass Sie diese vorgängigkontrollieren konnten. Haben Sie Einwände, müssenSie umständlich die Krankenversicherung benachrich-tigen.

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HAW

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Impressum

Auflage: 3500 ExemplareRedaktion: hawadoc AG, Yves Broccon, Schmidgasse 7, 8400 WinterthurTel. 052 235 01 70, Fax 052 235 01 77, [email protected], www.hawadoc.chGestaltung: S&W Werbeagentur AG BSW, Baden

Gratisauflagen in den hawadoc-Praxen, Versand an Versicherungs- und Kooperationspartner, Sponsoren und weitere interessierte Kreise.

Mit diesen Krankenversicherern arbeitet dashawa-Ärztenetz zusammen und Sie profitieren vonall den Vorteilen des Hausarztmodells. Ein Übertritt indie Hausarztversicherung ist jederzeit auf AnfangMonat möglich. Wenn Sie bei einer anderen Kranken-kasse versichert sind, können Sie diese in der Grund-versicherung unter Berücksichtigung folgender Fris-ten ohne Nachteile kündigen: Bis zum 30. November(Eintreffen des Briefes bei der Krankenkasse bis späte-stens letzter Arbeitstag im November) für eine Kündi-gung per 31. Dezember. Kündigen Sie Ihre allfälligeZusatzversicherung erst, wenn Sie von der neuen

Krankenkasse eine vorbehaltlose Aufnahmebestä-tigung erhalten haben. Ansonsten empfehlen wir Ihnen, nur die Grundversicherung zu kündigen.

Haben Sie noch Fragen zum Hausarztmodell?Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. hawadoc AG, Telefon 052 235 01 70

hawadoc AG, Schmidgasse 7, 8400 Winterthur, Tel. 052 235 01 70, Fax 052 235 01 77, E-Mail [email protected], www.hawadoc.ch

Aquilana VersicherungenBruggerstrasse 46 Casamed 056 203 44 445401 Baden www.aquilana.ch

Atupri KrankenkasseZieglerstrasse 29 CareMed 0844 822 1223000 Bern 65 www.atupri.ch

Carena SchweizSchulstrasse 3 Casamed 052 368 04 048355 Aadorf www.carenaschweiz.ch

ConcordiaStadthausstrasse 89 Mydoc 052 269 06 618401 Winterthur www.concordia.ch

Helsana Versicherungen AGZürichstrasse 130 Hausarzt- 043 340 11 118081 Zürich versicherung HAV www.helsana.ch

InnovaWilerstrasse 73 Casa-Nova 0844 866 5009201 Gossau www.innova.ch

Kmu-KrankenversicherungBachtelstrasse 5 Basis HA 052 269 12 608400 Winterthur www.kmu-kv.ch

Kolping Krankenkasse AGRingstrasse 16 Hausarztsystem 044 824 80 808600 Dübendorf www.kolping-krankenkasse.ch

ÖKKLagerhausstrasse 5 Casamed Hausarzt 058 456 18 008402 Winterthur www.oekk.ch

Provita GesundheitsversicherungBrunngasse 4 Medicasa 052 260 02 028401 Winterthur www.provita.ch

Rhenusana (ex. BKK)Heinrich-Wild-Strasse 210 Hausarztsystem 071 727 88 009435 Heerbrugg www.rhenusana.ch

Sumiswalder KrankenkasseSpitalstrasse 47 Hausarztmodell 034 432 30 603454 Sumiswald www.sumiswalder.ch

SwicaRömerstrasse 38 Favorit Casa 0800 809 0808401 Winterthur www.swica.ch

VisanaFeldstrasse 37 Hausarztmodell 052 224 60 308408 Winterthur www.visana.ch

WincareKonradstrasse 14 Caremed 0800 868 8688401 Winterthur www.wincare.ch

XundheitPilatusstrasse 28 Hausarztsystem 041 227 77 776002 Luzern www.xundheit.ch

Diese Krankenversicherngen bieten das echte Hausarztmodell an:

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Auf der Jagd nach jungen und gesunden Versicherten bieten ein-zelne Krankenversicherer auch so genannte «Hausarzt-Light-Modelle» unter dem Deckmantel Hausarztmodell an. Zwar kom-men die Versicherten auch bei diesem Versicherungsprodukt inden Genuss eines Prämienrabattes, die negativen Aspekte diesesäusserst zweifelhaften Versicherungsproduktes überwiegen aber:

Im ordentlichen Hausarztmodell arbeiten Krankenversicherer, Ärzte und Patienten zusammen. Das Bestreben aller Parteien ist es, eine optimale Behandlungsqualität zu erzielen, Doppelspurig-keiten auszumerzen und möglichst massvoll mit den finanziellenRessourcen umzugehen.

Im Schein-Hausarztmodell entscheiden die Krankenversicherer auf der Basis der Durchschnittskosten pro Arztpraxis, welcheÄrztInnen auf die Liste kommen. Diese äusserst zweifelhafteMethode führt dazu, dass Arztpraxen mit vielen älteren und chronischen PatientInnen nicht auf der Liste erscheinen.

Im ordentlichen Hausarzmodell wählen Sie Ihren Arzt desVertrauens und können sich darauf verlassen, dass er Sie imKrankheitsfall auch betreut und versorgt.

Im Schein-Hausarztmodell entscheiden Sie sich nur für einVersicherungsprodukt. Im Krankheitsfall müssen Sie zuerstabklären, welcher Arzt zurzeit auf der Liste figuriert und obder gewählte Arzt Sie in seiner Praxis aufnehmen kann.

Wir empfehlen Ihnen deshalb: Lassen Sie die Finger vonPseudo-Hausarztmodellen!

Die Übersicht auf der Rückseite gibt Ihnen Aufschluss darüber,welches die echten Hausarztversicherungen sind.

Vorsicht vor dem Schein-Hausarztmodell !

Die steigende Nachfrage der Bevölkerung nach dem Hausarztmodell hat viele Kranken-versicherer dazu bewogen, diese Versicherungs-form anzubieten. Aber Vorsicht: Nicht jedesHausarztmodell ist ein echtes Hausarztmodell!

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Page 11: news - hawadoc · 2016. 12. 21. · So schliesst sich der ewige Kreis von Geben und Nehmen zu unser aller Vorteil. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen unserer News! Dr.

Andelfingen Erni-Treier Christian Obstgartenstrasse 4 052 317 26 75Allg. Med. FMHSchäppi Walter Obstgartenstrasse 4 052 317 16 66Allg. Med. FMHStierlin Walter Schlossgasse 36 052 317 31 71Allg. Med. FMH

Benken ZH Fasnacht Jean-Jacques Schulstrasse 4 052 319 14 00Allg. Med. FMH

Brütten Bühler Marcel Ankengasse 2 052 345 26 33Innere Med. FMH

Dachsen Spahn-Mohr Verena Bolstrasse 1 052 659 60 60Allg. Med. FMH

Dinhard Eidenbenz Martin Welsikerstrasse 13 052 336 19 38 Allg. Med. FMH

Elgg Angele Georg Bergstrasse 8 052 364 20 00Eidg. Facharzt für Allg. Med.De Carli Aldo Bergstrasse 8 052 364 12 12Allg. Med. FMHSchütt Andreas Vordergasse 9 052 364 10 00Allg. Med. FMH

Feuerthalen Bollinger Roman Zürcherstrasse 19 052 659 31 31Eidg. Facharzt für Allg. Med. Egger Reto Zürcherstrasse 25 052 647 47 37Eidg. Facharzt für Allg. Med.Ritzmann Peter Zürcherstrasse 25 052 647 47 38Innere Med. FMH

Flaach Willimann Urs Obere Haldenstrasse 7 052 318 12 66Allg. Med. FMH

Henggart Etter Hans-Rudolf Alte Dorfemerstrasse 10 052 316 23 23Allg. Med. FMH

Hettlingen Baur Werner Stationsstrasse 3 052 316 10 20Allg. Med. FMH

Kleinandelfingen Gehrig Urs Thurhaldenweg 2 052 305 26 00Allg. Med. FMH

Marthalen Muggli Urs Talstrasse 2 052 319 19 18Allg. Med. FMH

Neftenbach Hürlimann Thomas Zürichstrasse 14 052 315 18 95Allg. Med. FMHSchindler Ruedi Wolfzangenstrasse 30 052 315 24 21Innere Med. FMH

Oberstammheim Kappeler Urs D. Hauptstrasse 2 052 745 13 00Innere Med. FMHRüger Walter Hauptstrasse 2 052 745 13 00Allg. Med. FMH

Ossingen Zollikofer Jürg Im Zinggen 1 052 317 32 11Allg. Med. FMH

Pfungen Meier-Ruf Bettina Wellenbergstrasse 1 052 305 03 55Eidg. Fachärztin für Allg. Med.Sturzenegger Markus Wellenbergstrasse 1 052 305 03 55Allg. Med. FMH

Rämismühle Hardegger Daniel Bahnhofplatz 052 383 24 55Innere Med. FMH

Räterschen Hämmerle Lienhard Untere Egg 1 052 363 11 72Allg. Med. FMHStamm Franz Obere Schärerstrasse 2 A 052 363 16 33Allg. Med. FMH

Rheinau Kuster Philippe Poststrasse 25 052 319 33 00Allg. Med. FMH

Rickenbach-Sulz Graf Christoph Stationsstrasse 10 b 052 320 91 00Innere Med. FMHPfiffner Alfred Stationsstrasse 10 b 052 320 91 00Allg. Med. FMH

Seuzach Demarmels Andreas Birchstrasse 2 052 335 20 20Allg. Med. FMHFriedrich Lorenz Birchstrasse 2 052 335 19 19Allg. Med. FMHNüesch Hansjakob Birchstrasse 2 052 335 20 20Allg. Med. FMHPoths Hans-Jürg Birchstrasse 2 052 320 02 02Innere Med. FMHSchulthess Dieter Birchstrasse 2 052 335 23 23Innere Med. FMHSgarbi-Bauhofer Pia Birchstrasse 2 052 335 19 19Innere Med. FMH

Turbenthal Flachsmann Peter Tösstalstrasse 72 052 385 19 88Allg. Med. FMHWehrli Hans Tösstalstrasse 89 052 385 10 13Allg. Med. FMH

Uhwiesen Weidmann Alfred Brunngasse 14 052 659 12 00Allg. Med. FMH

Unterstammheim Butsch Martin Rietweg 2 052 745 19 70Allg. Med. FMH

Weisslingen Ammann Dieter Dorfstrasse 16 052 384 18 41Allg. Med. FMHHolzer Patrice Rössligasse 1 052 397 30 97Allg. Med. FMH

Wiesendangen Sauer Kaspar Hinterdorfstrasse 19 052 337 11 55Allg. Med. FMHStiefel Hans Beat Gemeindehausstrasse 2 052 337 12 05Allg. Med. FMH

Winterthur Stadt Albert Hans Unterer Graben 23 052 213 21 00Innere Med. FMHAus der Au Christian Stadthausstrasse 131 052 213 99 88Innere Med. FMHBaldinger René Scheideggstrasse 8/1 052 232 47 55Eidg. Facharzt für Allg. Med.Baumberger Ursula Obertor 12 052 213 99 20Innere Med. FMHBezel Rudolf Wartstrasse 14 052 213 87 00Innere Med. FMH

Chiffelle Christine Nelkenstrasse 3 052 212 40 50Allg. Med. FMHDubas Frölicher Lise Oberer Graben 26 052 202 95 93Pädiatrie FMHEicke Michael Tösstalstrasse 163 052 238 03 03Pädiatrie FMHFehlmann Urs Theaterstrasse 1 052 212 21 22Pädiatrie FMHGantenbein Urs Leo Ackeretstrasse 16 052 223 03 30Allg. Med. FMHGrob Ueli Rundstrasse 43 052 222 80 30Allg. Med. FMHHany Manuela A. Marktgasse 45 052 213 15 15Pädiatrie FMHHany Michael K. Marktgasse 45 052 214 06 06Innere Med. FMHHarbauer-Peier Karin Theaterstrasse 1 052 212 21 22 Kinder- und Jugendmedizin FMHHeinrich Urs Technikumstrasse 82 052 212 83 00Innere Med. FMHHertli Rudolf Brauerstrasse 50 052 212 12 32Allg. Med. FMHLiggenstorfer Peter Wartstrasse 14 052 212 12 39Innere Med. FMHMégroz René Untertor 39 052 212 77 12Allg. Med. FMHMeier Hans-Rudolf Tösstalstrasse 174 052 233 10 00Innere Med. FMHMeister Roland Marktgasse 46 052 213 22 00Allg. Med. FMHOswald Helmut Zentrum am Obertor 8 052 209 03 80Pädiatrie FMHSchär Beat Nelkenstrasse 3 052 212 40 50Allg. Med. FMHScherrer Bühler Rose-Marie Wartstrasse 44 052 213 99 77Pädiatrie FMHSchmid Regula Wartstrasse 60 052 226 02 02Pädiatrie FMHSchwarzenbach Peter R. Stadthausstrasse 143 052 213 99 90Pädiatrie FMHSigg Martin Untertor 39 052 212 95 00Pädiatrie FMHStuber Peter Untertor 1 052 212 60 00Innere Med. FMHTobler-Krautli Barbara Marktgasse 34 052 213 70 00Allg. Med. FMHTorriani Ricardo Andreas Stadthausstrasse 135 052 212 60 23Allg. Med. FMHUlugöl Sadi Bahnhofplatz 5A 052 209 05 90Allg. Med. FMHVéya Corinne Oberer Deutweg 59 052 238 20 20Pädiatrie FMHvon Siebenthal Kurt Wartstrasse 60 052 226 02 02Pädiatrie FMHWäspi Urs Unterer Graben 35 052 213 86 86Pädiatrie FMHZelenay Peter St. Georgenstrasse 6 052 246 03 03Eidg. Facharzt für Allg. Med.

Oberwinterthur Guidon Lukas Frauenfelderstrasse 124 052 242 88 88Innere Med. FMHLattmann Peter Lindbergstrasse 15 052 242 25 50Eidg. Facharzt für Allg. Med.Maag-Lokay Veronika Mooswiesenweg 4 052 242 67 57Allg. Med. FMHTsialkagaras Gregor Frauenfelderstrasse 69 052 242 14 40Allg. Med. FMHZednik Magdalena Mooswiesenweg 4 052 242 67 57Eidg. Fachärztin für Allg. Med.Ziegler Hans Talackerstrasse 55 052 242 48 28Allg. Med. FMH

Winterthur Hegi Brudermann Andreas Rümikerstrasse 46 052 233 09 00Allg. Med. FMH

Winterthur Seen Lorca Carlos Landvogt-Waser-Str. 51a 052 233 22 22Pädiatrie FMHMeyer Niklaus Brunnerstrasse 33 052 232 00 00Allg. Med. FMH Meyer Sylvia Brunnerstrasse 33 052 232 00 00Eidg. Fachärztin für Allg. Med.Rösli Alfred Im Gässli 1 052 233 41 41Allg. Med. FMHSteffen Peter Kanzleistrasse 34 052 233 52 50Innere Med. FMHWieser Markus Brunnerstrasse 33 052 232 00 00Allg. Med. FMH

Winterthur Töss Hohendahl Rudolf Zürcherstrasse 65 052 203 04 21Eidg. Facharzt für Allg. Med.Kosek Robert Zürcherstrasse 157 052 202 74 00Innere Med. FMHSteinemann Elizabeth Zürcherstrasse 120 052 202 77 78Eidg. Fachärztin für Allg. Med.Stoffel Georg Rieterstrasse 3 052 203 16 00Innere Med. FMH

Winterthur Diener Ruedi Eulachstrasse 8 052 222 33 33Wülflingen Allg. Med. FMH

Günthard Matthias Lettenstrasse 11 052 222 31 11Allg. Med. FMHMoser-Weber Catherine Johannes Beugger-Str.109 052 224 02 24Innere Med. FMHRichner Verena R. Johannes Beugger-Str.109 052 224 02 24Innere Med. FMH

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