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News-Service 4 | 14 August 2014 Leistungsspektum erweitert JP | KOM Healthcare stellt sich als Agentur für integrierte Healthcare-Kommuni- kation auf. Das Leistungsportfolio im Überblick. Reputation optimieren Wenn das Reputationsmanagement auf die strategischen Unternehmensziele abgestimmt ist, kann es dazu beitragen, die Wertschöpfung zu erhöhen. Sportliche Mitarbeiter Nach Feierabend und im Urlaub begeistern sich die Mitarbeiter von JP | KOM für die unterschiedlichsten Sportarten, z. B. für Tai Chi und Bouldern.

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  • News-Service 4 | 14August 2014

    Leistungsspektum erweitert

    JP | KOM Healthcare stellt sich als Agentur

    für integrierte Healthcare-Kommuni-

    kation auf. Das Leistungsportfolio im

    Überblick.

    Reputation optimieren

    Wenn das Reputationsmanagement auf

    die strategischen Unternehmensziele

    abgestimmt ist, kann es dazu beitragen,

    die Wertschöpfung zu erhöhen.

    Sportliche Mitarbeiter

    Nach Feierabend und im Urlaub begeistern

    sich die Mitarbeiter von JP | KOM für die

    unterschiedlichsten Sportarten, z. B. für

    Tai Chi und Bouldern.

    http://blog.jp-kom.dehttp://www.facebook.com/pages/JPKOM-GmbH/188177434573610http://www.jp-kom.de/rss/newsservice.phphttps://www.xing.com/companies/JP%257cKOMGMBHhttps://twitter.com/JPKOMDigitalhttp://de.slideshare.net/JPKOMDigitalhttp://www.youtube.com/JPIKOMDigital

  • News-ServiceAugust 2014

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    Editorial

    Storytelling: Antwort auf Legiti-mationskrise der Kommunikation?

    Es hat sich inzwischen selbst bei meinen Eltern

    (beide über 80) herumgesprochen: Was heute

    in der Zeitung steht, ist meist „nur“ PR. Von

    Unternehmen und Agenturen platzierter Con-

    tent hat die Glaubwürdigkeit der journalisti-

    schen Medien ausgehöhlt, viele jüngere

    Menschen haben keine Zeitung mehr auf dem

    Frühstückstisch liegen. Es besteht der Ver-

    dacht, dass die Redakteure der meinungsbil-

    denden Medien zum Establishment gehören

    – oder einfach nur den Common Sense nach-

    plappern. Blogs und Bewertungen in Social

    Media gelten dagegen (noch) als authentisch.

    Dementsprechend finden PR-Leute für immer

    mehr Content keine journalistischen Abneh-

    mer mehr. Weil die Redaktionen ausgedünnt

    sind und weil keiner Presseinfos nach dem

    Schema „Neue XXX macht Vorteil YYY mög-

    lich. Experte/Kunde bestätigen: Ja es stimmt!“

    mehr lesen will. Was nun?

    Storytelling erzeugt Aufmerksamkeit und

    bewegt Emotionen. Statt mit Expertenstate-

    ments und kalt getexteten Testimonials bezeu-

    gen („proofen“) gelebte Erfahrungen die

    Kompetenz des Unternehmens oder den Nut-

    zen des Produkts. Sie erscheinen nicht mehr als

    Absender der Botschaft, sondern als Enabler

    für ein Erlebnis. Storytelling stellt die Legitimi-

    tät der Unternehmenskommunikation neu her,

    vor allem wenn die „Moral von der Geschicht“

    dem Leser/Zuhörer überlassen wird. Und wer

    will nicht gut unterhalten werden?!

    Doch die meisten von uns haben das Geschich-

    tenerzählen verlernt – jetzt, wo wir es wieder

    brauchen.

    Bewerten/Kommentieren Kontakt Drucken Ansicht vergrößern Nützliche Links Vor/zurück Zurück zur Übersicht VideoLegende:

    mailto:[email protected]://www.jp-kom.de/seminar-storytellinghttp://blog.jp-kom.dehttp://www.facebook.com/pages/JPKOM-GmbH/188177434573610http://www.jp-kom.de/rss/newsservice.phphttps://www.xing.com/companies/JP%257cKOMGMBHhttps://twitter.com/JPKOMDigitalhttp://de.slideshare.net/JPKOMDigitalhttp://www.youtube.com/JPIKOMDigital

  • „Ich habe das Seminar

    nachbereitet. Ich habe

    eine Mindmap gebaut

    mit den wichtigsten

    Elementen aus dem

    Seminar: Wie komme ich

    zu einer guten Story,

    was sind die Elemente,

    auf die ich viel mehr

    achten möchte […]

    Karin Laberenz (Deutsche Amphibolin-Werke)

    Katrin Lamm (Art Director)

    Dr. Ulrike Rausch (Adconcise)

    In den offenen JP | KOM Storytelling-Work-

    shops geht es genau darum: die Bauformen

    von Stories zu erlernen, Storymaterial zu finden

    und Ereignisse zur packenden Story zu verdich-

    ten. Im zweiten Teil des Workshops machen

    die Teilnehmer den Praxistest: Sie lernen Krea-

    tivtechniken für das Finden von Storymaterial

    zu klassischen Unternehmensbotschaften

    („Veränderungsbereitschaft“, „Service-Exzel-

    lenz“, „Innovationen“) kennen – und sie begin-

    nen, selbst Stories zu erzählen.

    Der Workshop schließt ab mit Tipps und Tricks

    für das Heben von Stories und für die Platzie-

    rung von Stories in journalistischen Medien

    und in anderen Formaten. Dabei gilt es, gleich-

    zeitig die Content Owner im Unternehmen auf

    dem Spielfeld zu halten.

    Workshopleiter Jörg Pfannenberg: „Mit Story-

    telling lassen sich die notorischen Glaubwür-

    digkeitsdefizite der PR als Werbung mit

    journalistischen Mitteln spielerisch aushebeln.“

    Und Co-Moderator Oliver Chaudhuri mahnt:

    „Bloß nicht die Moral verraten. Wenn der

    Deckel drauf ist, ist die Story erledigt!“

    PR mit dem Holzhammer ist out, emotionaler Content ist in. Unternehmen, die in der Flut von Informationen Aufmerksamkeit erzielen wollen, müssen sich etwas einfallen lassen – am besten gute Stories. Aber wie finden Kommunikatoren im Unternehmen Inhalte für gute Stories ? Und wie werden Stories gebaut, die Stake-holder bewegen?

    „Während des Seminars

    sind die Gedanken

    schon geflogen und die

    Ideen kamen nur so

    angerauscht."

    „Um einen Spannungs-

    bogen und mehr

    Emotionalität zu

    erzeugen, können die

    Mechanismen, die wir

    im Workshop gelernt

    haben, eine gute

    Hilfestellung bieten."

    News-ServiceAugust 2014

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    Offenes Seminar Storytelling

    „Besser Du erzählst mir eine Geschichte“

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  • Inhalte

    Erzählungen, Träume, Filme:

    Bausteine und Strukturen der fesselnden Story

    Erzählen statt „Penetrieren“:

    Botschaften der Unternehmenskommunikation

    in Stories auflösen

    Storymaterial finden I:

    Erzählräume für das Unternehmens-

    Thema kreativ erschließen

    Storymaterial finden II:

    Stories aus dem Unternehmen

    heben und verarbeiten

    Storytelling in der Pressearbeit:

    Öffentliche Issues und Unternehmensthemen

    in der Story verknüpfen

    Story-Mashing in den Social Media:

    Stories über mehrere Channels und Applications

    spielen und mit Fremdcontent anreichern

    Marktforschung und medizinische Hintergründe müssen nicht langweilig sein

    Sonnenschutz:Harte Männer zahlen einen hohen Preis!Hugh Jackman gilt als einer der Sexiest Men alive. Im November fand sich der Hollywood-Beau statt im Rampenlicht plötzlich im Krankenhaus wieder: Völlig überraschend wurde bei ihm Hautkrebs diagnostiziert. Ein einschnei-dendes Erlebnis.

    Seine Frau machte ihn auf die Hautveränderung

    aufmerksam. „Deb sagte zu mir: Lass mal diese

    Stelle an deiner Nase untersuchen“, so der

    australische Schauspieler. „Und sie hatte recht!

    Sie fanden ein Basalzellkarzinom.“ Via Instragram

    wendete er sich an seine Fans. „Bitte, seid nicht

    so unvorsichtig wie ich – benutzt Sonnencreme“,

    warnte Jackman seine Fans.

    (…) Die Nanotechnologie hat es

    möglich gemacht, sich auch bei

    starker Sonneneinstrahlung effektiv

    gegen die schädlichen Wirkungen

    der Sonne zu schützen. Nanoskalige

    UV-Filter erzielen bei niedrigerer

    Dosierung einen deutlich höheren

    Lichtschutzfaktor (LSF). Sie beruhen

    auf der Beimischung von Zinkoxid-

    oder Titandioxid-Nanoteilchen mit

    einer ultradünnen Umhüllung. (…)

    Jörg Pfannenberg

    Referenten Termine

    Berlin, 5.9.2014, 10 - 17 Uhr

    Frankfurt, 9.9.2014, 10 - 17 Uhr

    Düsseldorf, 18.9.2014, 10 - 17 Uhr

    Die Seminare finden statt, wenn sich

    mindestens 6 Teilnehmer anmelden.

    Maximale Teilnehmerzahl 12.

    Kostenbeitrag: 600 Euro pro Teilnehmer

    Hier geht’s zur Anmeldung. Oliver Chaudhuri

    Storytelling-Kompetenz: Jörg Pfannenberg und Oliver Chaudhuri moderieren die Workshops

    Probieren geht über Studieren: Die Teilnehmer entwickeln eigene Storyideen

    Auch Männer cremen sich heutzutage ein, um sich vor der Sonne zu schützen. Hohe Lichtschutzfaktoren sind auf dem Vormarsch.

    News-ServiceAugust 2014

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    Wie schützen sich Männer vor der Sonne? Sonnencreme (64 %) Sonnenbrille (64 %) Kopfbedeckung (43 %) Adäquate Kleindung (41 %) Sonstiges (12 %) Gar nicht (8 %)

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  • News-ServiceAugust 2014

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    Das Reputationsmanagement integriert die

    Kommunikationsfelder des Unternehmens, mit

    den Stakeholdern: Mitarbeiter/Führungs-

    kräfte, Kunden, Eigentümer und die allgemeine

    Öffentlichkeit.

    Reputation ist ein mehrdimensionales kogni-

    tives und affektives Konstrukt, das sich durch

    Ursache-Wirkungs-Beziehungen (Value-Links)

    auf (kommunikative) Treiber, d.h. Kommunika-

    tionsmaßnahmen in einer bestimmten Ausfor-

    mung, zurückführen lässt.

    Klar ist: Aus der Reputationsmessung, insbe-

    sondere der Analyse der Werttreiber und ihrer

    Beziehungen bei den unterschiedlichen Stake-

    holdergruppen, sollen eindeutige Empfehlungen

    für das aktive Reputationsmanagement resultie-

    ren. Das heißt, dass genau begründete Hinweise

    gegeben werden, wie die strategischen Hebel,

    die Maßnahmenprogramme wie auch Schlüssel-

    maßnahmen im einzelnen gestaltet/verändert

    werden müssen, um die Wertschöpfung durch

    Kommunikation und Marketing – die Reputation

    in ihren Ausprägungen – zu steigern.

    Dementsprechend lauten die Ziele des Repu-

    tationsmanagements im Einzelnen:

    1. Analyse der Wahrnehmung von Unterneh-

    men, Wettbewerbern und ggf. der Branche

    bei den Stakeholdern

    2. Ermittlung der zentralen kommunikativen

    Werttreiber, differenziert nach Stakeholdern

    3. Ausrichtung der Maßnahmen auf die

    Steigerung der Werttreiber.

    Aufbau des Reputationsmanagements

    Die werttreibenden Issues erkennen und aktivieren von Jörg Pfannenberg und Hannah Klose

    Das Reputationsmanagement muss auf die strategischen Unternehmensziele abgestimmt sein. Es soll die Steuerung der integrierten Stakeholderkommuni-kation durch die Unternehmenskommunikation ermöglichen und dabei syste-matisch auf die Erhöhung der Wertschöpfung für das Unternehmen ausge-richtet sein. Die Optimierung der Markt- und Meinungsforschung spielt dabei eine Schlüsselrolle.

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  • News-ServiceAugust 2014

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    Grundlage des Reputationsmanagements sind lückenlose Werttreiberketten

    Grundlage für das Reputationsmanagement ist

    die lückenlose Ermittlung der Wertbeziehungen

    zwischen „hohen“ Werttreibern wie

    „Reputation“ in ihren Ausprägungen einerseits

    und den operativen Tätigkeiten der Unterneh-

    menskommunikation bzw. der einzelnen Maß-

    nahmen andererseits. Nur dann resultieren aus

    der Markt- und Meinungsforschung klare Han d -

    lungs empfehlungen.

    Werttreiberketten plausibilisieren die Wertbe-

    ziehungen von der Ausgestaltung der Kommu-

    nikationsmaßnahmen (Output) über die Treiber

    im Bereich Meinungen/Einstellungen/Verhal-

    tensdispositionen (Outcome) bis hin zur Wert-

    schöpfung durch Kommunikation (Outflow).

    Die Werttreiberketten müssen regelmäßig

    überprüft und modifiziert werden. Denn was

    vor fünf Jahren noch völlig unwichtig war,

    kann sich heute zu einem zentralen Treiber

    für die Reputation entwickelt haben.

    Mit dem Konzept „Wertschöpfung durch

    Kommunikation“, das von 2003 bis 2009 in

    einem DPRG-Arbeitskreis entwickelt wurde,

    sind ein theoretischer Rahmen sowie Imple-

    mentierungswege entstanden, um die Ziel-

    setzungen der Unternehmenskommunikation

    lückenlos aus den strategischen und operati-

    ven Unternehmenszielen abzuleiten: Die

    Wertbeiträge der einzelnen Werttreiber

    („Faktoren“) werden ermittelt und – den

    Werttreiberbaum hinauf – den übergeordne-

    ten Ziele in mehrstufigen Wertbeziehungen

    („Value Links“) zugeordnet. Die Kommunika-

    tionsziele werden mit den Unternehmenszie-

    len im Sinne des integrierten

    Reputationsmanagements verzahnt.

    In ihrem Projekt zur Entwicklung des strategi-

    schen Kommunikations-Controllings haben die

    Mitglieder des DPRG-Arbeitskreises „Wert-

    schöpfung durch Kommunikation“ Werttreiber

    und Value Links für die vier Felder der Kommu-

    nikation von Unternehmen identifiziert und in

    Ursache-Wirkungs-Beziehungen dargestellt.

    (vgl. Abbildung 3).

    Generische Value Map

    Abbildung 3: Generische Value Map der exter-nen (Unternehmens-)Kommunikation (DPRG/Pfannenberg 2006)

    Das Konzept der Wertketten

    Das Konzept der Wertketten wurde durch Micheal E. Porter (1985) für den Wertschöpfungs-

    prozess des Unternehmens im allgemeinen (1985) und durch Kaplan/Norton (2004) im Detail

    für die aufeinander aufbauenden Perspektiven „Lernen und Entwicklung“, „Interne Geschäfts-

    prozesse“, „Kunden“ und „Finanzen“ entwickelt. Im Konzept „Wertschöpfung durch Kommu-

    nikation“ der DPRG sind die vier klassischen werttreibenden Kommunikationsfelder interne

    Kommunikation, externe (Unternehmens-)Kommunikation, Marketing-Kommunikation und

    Finanzkommunikation in die Strategy Map des Unternehmens integriert worden. Dabei wirkt

    jedes der vier Kommunikationsfelder als Werttreiber auf eine der vier Perspektiven der Strategy

    Map: Interne Kommunikation als Treiber für Lernen und Entwicklung, externe (Unternehmens-)

    Kommunikation als Treiber für die Beziehung zu externen Stakeholdergruppen, Marketing-

    Kommunikation als Treiber für Kundenbeziehungen und Image sowie Finanzkommunikation

    als Treiber für die Finanzierungsstrategie (vgl. Abbildung 2).

    Strategy Map

     

    Abbildung 2: Die Strategy Map des Unter-nehmens von Kaplan/Norton (2004), ergänzt um die Finanzierungsstrategie; mit den vier Feldern der Kommunikation (Kaplan/Norton und Pfannenberg)

        Abbildung 1:„Wertschöpfung durch Kommunikation“

    2. Auflage, 2009

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  • News-ServiceAugust 2014

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    Aufbau/Optimierung des Reputationsmanagements

    1 Ermittlung der Werttreiber = Reputa-

    tionsfaktoren = Items der Befragung

    Die meisten Unternehmen führen regelmäßig

    Markt- und Meinungsforschungsstudien durch,

    insbesondere Kundenbefragungen. Diese

    Befragungen decken in der Regel einige – aber

    nicht alle – Treiber ab, die für die Reputation

    relevant sind. Ebenso erfassen diese Befragun-

    gen einige – aber womöglich nicht alle – der

    reputationsrelevanten Stakeholder. Daraus

    ergibt sich eine doppelte Aufgabe:

    Auswertung der laufenden Markt- und

    Meinungsforschungsstudien in Hinblick auf

    die Wahrnehmungen der Stakeholder und

    Analyse der Ergebnisse

    Hinweise für die Veränderung/Erweiterung

    der Markt- und Meinungsforschungsstu-

    dien, so dass die Ziele des Reputationsma-

    nagementsystems unterstützt werden.

    Auswertung von Reputationsmodellen.

    Für die erste Ermittlung möglicher Reputations-

    faktoren wird eine Synopse der Dimensionen

    von gängigen Reputationsmodellen durchge-

    führt (vgl. Abbildung 4), zum Beispiel des

    Reputationsquotienten von Harris/Fombrun

    (1999) und des Reputationsmodells von

    Schwaiger (2004). So entsteht eine erste Liste

    der möglichen Werttreiber für die Reputation.

    Ermittlung der Themenstruktur. Auf Basis

    der Liste von möglichen Werttreibern für

    Reputation identifizieren Inhaltsanalysen der

    Medienberichterstattung und ggf. von Websi-

    tes (der Wettbewerber, Blogs, etc.) und darauf

    aufbauend ein umfangreiches Issue-Mapping

    die zentrale Themenfelder („Dimensionen“)

    der Reputation. Die Medien resonanzanalyse

    liefert Auskunft darüber, welche Themen in

    der veröffentlichten Meinung im Unternehmen

    dominieren und wie die Themen zusammen-

    hängen. Dies geschieht durch eine qualitative

    Value Based Management: Regelmäßige Überprüfung und Modifizierung der Werttreiberbeziehungen anhand der Messergebnisse

    Im Value Based Management werden für

    alle Werttreiber der Strategy Map Key Perfor-

    mance Indicators (KPIs) als strategische

    Messgröße definiert. Weiterhin werden die

    Anteile der Werttreiber an der Wertentwick-

    lung des nächsthöheren Treibers quantifiziert

    („Abgrenzung“).

    Die Validität der so aus Erfahrung und ersten

    Studien angenommenen Werttreiberbezie-

    hungen wird durch Vergleiche in den aufein-

    anderfolgenden Berichtsperioden überprüft:

    Besteht eine positive Korrelation zwischen

    der Entwicklung der Wertschöpfung in einem

    Bereich und der in diesen Bereich einzahlen-

    den weichen Faktoren, dann ist davon auszu-

    gehen, dass es sich bei dem eingesetzten KPI

    tatsächlich um einen Werttreiber handelt.

    Besteht diese Korrelation nicht oder ist sie gar

    negativ, dann ist davon auszugehen, dass der

    eingesetzte KPI kein Werttreiber ist. Korrela-

    tionsuntersuchungen ermitteln, in welchem

    Verhältnis genau die Wertfaktoren auf den

    nächsthöheren Faktor in der Wertkette ein-

    zahlen.

    Auswertung von Reputationsmodellen

     

    Abbildung 4: Synopse gängiger Reputations-modelle

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  • News-ServiceAugust 2014

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    Inhaltsanalyse, die die Themen, Bezüge und

    Querverweise ebenso herausarbeitet wie ggf.

    die Tonalität der Berichterstattung (positiv,

    neutral/ambivalent, negativ).

    Das Issue-Mapping (vgl. Abbildung 5) zeigt

    in einem heuristischen Modell auf, wie die

    Themen und Wahrnehmungen der Stakehol-

    der zusammenhängen. Die Issues werden den

    einzelnen Stakeholdern zugeordnet. Dahinter

    steht – entsprechend der Theorie des Two-

    Step-Flow die Annahme, dass die veröffent-

    lichte Meinung und die Kommunikation in der

    Branche die Issues (nicht die Meinungen) der

    Stakeholder reflektieren.

    Aus der Inhaltsanalyse der veröffentlichten

    Meinung und aus dem Issue-Mappings erge-

    ben sich klare Hinweise auf die Relevanz der

    Reputationsfaktoren: Welche sind für welche

    Zielgruppe besonders wichtig, welche sind

    irrelevant und können in der Messung ver-

    nachlässigt werden?

    2 Auswahl von Benchmarks

    Im nächsten Schritt wird eine Liste der Mit-

    bewerber erstellt und deren Bekanntheit bei

    den relevanten Stakeholdergruppen auf Basis

    bestehender Marktforschungsstudien ermit-

    telt. Auf dieser Basis werden Benchmark-

    Unternehmen ausgewählt und konkrete

    Issues/Befragungsgegenstände in die Untersu-

    chung aufgenommen.

    3 Modellbildung und erster Test → Erstes Werttreibermodell

    Die Modellbildung erfolgt auf Basis der Issue

    Map und von Standard-Werttreiberbäumen z.

    B. aus dem Projekt „Wertschöpfung durch

    Kommunikation“. Die prognostizierten

    Werttreiberbeziehungen werden mittels

    konfirmatorischer Faktoranalyse (vgl. Abbil-

    dung 6) anhand bestehender interner und

    externer Marktforschungsergebnisse (beste-

    hende Datenbasis) einem ersten Test unterzo-

    gen (Plausibilitätstest).

    Im nächsten Schritt werden die Erkenntnisse

    der Korrelationsanalyse in ein erstes Werttrei-

    bermodell für die Reputation des Unterneh-

    mens überführt (vgl. Abbildung 7).

    4 Fundierung des SOLL-Basisfrage bogens

    und Reputationsindex

    Im nächsten Schritt werden alle verfügbaren

    Markt- und Meinungsforschungsaktivitäten

    des Unternehmens und ggf. der Branche im

    Hinblick auf die folgenden Fragestellungen

    überprüft:

    Sind die Issues/Befragungsgegenstände

    abgedeckt?

    Sind alle relevanten Stakeholder abgedeckt?

    Können die Befragungsergebnisse den

    Stakeholdern zugeordnet werden? Werden

    Schlüsselkennzahlen benchmarkfähig

    erhoben, d. h. werden sowohl Antworten

    zum Unternehmen wie auch zu Wettbewer-

    bern erhoben?

    Auf dieser Basis wird ein Basisfragebogen ent-

    wickelt, in dem die Reputationsdimensionen/

    Treiber in Befragungsitems übersetzt werden. In

    diesem Schritt wird als Spitzenwert des Reputa-

    tionscontrollings entsprechend der Werttreiber-

    beziehungen im Werttreibermodell auch der

    Reputationsindex definiert.

    5 (Optional) Pre-Test

    Im Rahmen eines Pre-Tests mit Convenience-

    Sample wird der Fragebogen sowie der Repu-

    tationsindex validiert und ggf. modifiziert.

    Mittels Hauptkomponentenanalyse wird die

    theoretisch angenommene Struktur des Index

    („seine Faktoren“) überprüft.

    Die Güte einzelner Items wird durch Reliabili-

    tätstests mit gebräuchlichen Kenngrößen

    (Cronbachs Alpha) ermittelt: Schwache Items

    werden aus dem Index eliminiert, missver-

    ständliche Formulierungen werden bei Bedarf

    Werttreibermodell

     

    Abbildung 6: Überprüfung der prognostizier-ten Werttreiberbeziehungen im Treibermodell durch konfirmatorische Faktoranalyse

    Werttreibermodell

     

    Abbildung 7: Überführung der Ergebnisse der Korrelationsanalyse in das heuristische Werttreibermodell

    Issue-Mapping

     

    Abbildung 5: Issue-Mapping: mögliche Struktur der Themen in der Wahrnehmung der Stakeholder

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    angepasst. Durch diese Tests wird das Mess-

    instrument weiter optimiert.

    6 Erster Auswertungsdurchlauf

    (Feldphase)

    Die Auswahl der Befragungsinstrumente/

    Methoden (online, CATI, schriftlich) in ihrem Mix

    folgt den spezifischen Kommunikationswegen

    der Stakeholdergruppen. Die Umsetzung erfolgt

    möglichst durch ein Marktforschungsinstitut in

    Erweiterung der bisher durchgeführten Markt-

    und Meinungsforschungsstudien.

    7 Analyse – Aufbereitung der Ergebnisse

    = Reports

    Die Auswertung erfolgt schriftlich mitsamt einer

    Management Summary. Die Ergebnisse der

    jährlichen Auswertung werden ausführlich

    schriftlich kommentiert. Dashboards stellen die

    wesentlichen Kennzahlen mit Tachos dar, die

    auf einen Klick die Veränderung zum vergange-

    nen Messzeitpunkt zeigen.

    In fünf Tachos werden die Gesamtreputation

    des Unternehmens (Reputationsindex Gesamt)

    sowie die spezifische Reputation bei den vier

    relevanten Stakeholdergruppen abgebildet

    (vgl. Abbildung 8).

    8 Empfehlungen für die Steuerung der

    Kommunikationsaktivitäten und

    Imple mentierung (aktives Reputa-

    tions management)

    Im Reputationsmanagement folgen auf die Schritte

    des Data Minings und des Issue Moni torings und

    der Analyse die Schritte Messaging- Strategie, Bot-

    schaften-Design sowie Maß nahmen planung und

    Durchführung (vgl.Abbildung 9).

    Reputationsmanagement

     

    Abbildung 9: Schritte des aktiven Reputations-managements

    Reputationsindex

     

    Abbildung 8: Visualisierung wesentlicher Kenn-zahlen durch Dashboards

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  • News-ServiceAugust 2014

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    Die Deutsche Akademie für Public Relations

    (DAPR) bietet gemeinsam mit der Donau-Uni-

    versität Krems (DUK) ein berufsbegleitendes

    Masterstudium an, das gegenüber klassischen

    Vollzeit-Studiengängen einige Besonderheiten

    aufweist: Das Programm ist nicht-konsekutiv

    und vollmodular. Für Teilnehmer und deren

    Arbeitgeber bringt das große Flexibilität bei der

    Ausgestaltung mit sich, sowohl inhaltlich als

    auch organisatorisch. Zusatzleistungen von

    DAPR-Partnern runden das Angebot ab –

    DAPR-Studierende können beispielsweise kos-

    tenlos an Karrierekongressen und Coachings

    des PR Career Centers teilnehmen.

    Sieben Vertiefungen, zwei Abschlüsse

    Die Studierenden wählen aus insgesamt sieben

    Fachvertiefungen aus den Bereichen PR und

    Kommunikationsmanagement:

    PR und Integrierte Kommunikation

    Kommunikation und Management

    PR: Gesundheitskommunikation

    Social Media and Global Communication

    Interne und Change Kommunikation

    B2B-Kommunikation

    Communication and Leadership

    Das Studium schließt mit dem akademischen

    Grad „Master of Science (MSc)“ ab; Absol-

    venten der Vertiefung „Communication and

    Leadership“ tragen den Titel „Master of

    Business Administration (MBA)“. Von den

    insgesamt 50 Präsenztagen können bis zu 80

    Prozent in Düsseldorf absolviert werden. Die

    restlichen Module und die Verteidigung der

    Masterarbeit finden auf dem Campus der

    Donau-Universität Krems statt. Ergänzt wer-

    den die Präsenztermine durch E-Learning-

    Einheiten.

    Termine und Bewerbung

    Studienstart für die viersemestrigen (bzw. in der

    Advanced-Variante fünfsemestrigen) Master-

    Lehrgänge ist der 17. November 2014. Interes-

    senten können sich ab sofort auf der Internetseite

    www.dapr.de detailliert informieren und um einen

    Studienplatz in Düsseldorf bewerben. Ansprech-

    partnerin ist Programm-Managerin Christina Horn

    mit der Durchwahl 0211 73166-786.

    Das theoretische Fundament durch ein Masterstudium festigen oder beruflich vorankommen und Erfahrung sammeln? Vor dieser Grundsatzfrage stehen viele Bachelor-Absolventen – auch und gerade im Kommunikationsbereich. Ein in Deutsch-land noch recht neuer, dritter Weg ist das berufsbegleitende Masterstudium. Einsteiger und Aufsteiger in der Branche können so ihr Know-how ausbauen, ohne ihre berufliche Karriere zu verzögern, bzw. zu unterbrechen.

    Die Anbieter

    Die Deutsche Akademie für Public Relations (DAPR) und die Donau-Universität Krems (DUK)

    sind etablierte Aus- und Weiterbilder mit umfassender Kompetenz in der Erwachsenenbil-

    dung. Die DAPR ist seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt; das Zentrum für Journalismus

    und Kommunikationsmanagement (JoKom) der DUK bietet seit 15 Jahren universitäre Wei-

    terbildung in Journalismus, Public Relations und Managementkommunikation und hat

    aktuell rund 250 Studierende in drei Ländern und mehr als 1.000 Absolventen.

    Berufsbegleitendes Masterstudium an DAPR und DUK

    Der dritte Weg von Philip Müller, DAPR

    Weitere Informationen

    Master-Booklet mit Infos und Gutschei-

    nen unter www.dapr.de/master-booklet

    DAPR-Karrieretage mit Beratung und

    Coachings unter www.dapr.de/karrieretage

    MASTER-BOOKLETGutschein-, Verbands- und Medienpartner

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  • News-ServiceAugust 2014

    4 | 14 11

    JP | KOM Healthcare mit erweitertem Leistungsportfolio

    „Moderne Kampagnenführung: „Niemand ist eine Insel!“

    JP | KOM Healthcare erweitert sein Leistungsspektum und stellt sich als Agentur für integrierte Healthcare-Kommunikation auf. Aber braucht der Healthcare-markt eine weitere Agentur mit diesem Anspruch? Wo liegt der Unterschied zu anderen Angeboten? Und kann JP | KOM überhaupt integrierte Kampagnen? Hubert Kümper, seines Zeichens Mr. Healthcare JP | KOM und Leiter des Büros Berlin, macht klar, worum es geht.

    Warum stellt sich JP | KOM jetzt breit als Agentur für integrierte Healthcare-

    Kommunikation auf?

    Das AMNOG hat die Spielregeln im Gesundheitsmarkt auf den Kopf gestellt. Neue Stakehol-

    der haben die Bühne betreten, die neuen Spielfelder erfordern, neue, integrierte Strategien.

    Dabei steht der Market Access im Fokus, die Healthcare-Kommunikation entwickelt sich in

    gesellschaftliche und politische Felder hinein. Da braucht es eine Agentur, die alle relevanten

    Stakeholder kennt und genau weiß, was sie bewegt.

    Wie hängen Market Access und Public Affairs, Produkt-Kommunikation und

    Unternehmenskommunikation zusammen?

    Bekanntlich hat das AMNOG die Rahmenbedingungen massiv verschärft. Kann ein Hersteller

    für sein neues Produkt keinen Zusatznutzen nachweisen, wird er keinen vertretbaren Erstat-

    tungspreis mehr erzielen. Es drohen Umsatzeinbrüche und Reputationsverluste. Zusammen mit

    unseren Advisorn und auf Basis aussagekräftiger Analysen unterstützen wir Pharmahersteller

    dabei, alle kritischen Issues im Blick zu halten und eine Value-Story zu entwickeln, die alle Sta-

    keholder mit an Bord nimmt. Dabei ist für uns die Einbeziehung von Unternehmens- und Pro-

    duktkommunikation selbstverständlich. Daraus entsteht dann auch der Mehrwert für die

    Unternehmen.

    Drehscheibe für integrierte Healthcare-Kommunikation: das JP | KOM Büro Berlin, im Kanada-Haus am Potsdamer Platz

    Was bedeutet das für die klassische Produktkommunikation, zum Beispiel in der

    Markteinführung?

    Produktkommunikation ist nicht mehr das, was sie vor dem AMNOG war: Aufgrund von

    Leitlinienempfehlungen, Therapiehinweisen und anderen Einschränkungen ist der Einfluss

    des Arztes als Verordner gesunken. Der mündige Patient möchte in Therapieentscheidungen

    eingebunden werden. Mit den neuen Stakeholdern hat sich auch die Produktkommunikation

    http://blog.jp-kom.dehttp://www.facebook.com/pages/JPKOM-GmbH/188177434573610http://www.jp-kom.de/rss/newsservice.phphttps://www.xing.com/companies/JP%257cKOMGMBHhttps://twitter.com/JPKOMDigitalhttp://de.slideshare.net/JPKOMDigitalhttp://www.youtube.com/JPIKOMDigital$$$/Dialog/Behaviors/GoToView/DefaultURL$$$/Dialog/Behaviors/GoToView/DefaultURL

  • News-ServiceAugust 2014

    4 | 14 12

    Worin genau besteht die Leistung von JP | KOM Healthcare?

    Mit einem Mix aus traditionellen Medien, Pressearbeit, Events und neuen Formaten orchest-

    rieren wir die ganze Kommunikation und sorgen dafür, dass das Pharmaunternehmen mit

    jedem einzelnen Instrument und klaren Botschaften eine überzeugende Story erzählt. Dabei

    begleiten wir den Kunden auf dem ganzen Weg: von der Entwicklung der Storyline über die

    Kampagnenplanung und Dramaturgie, die Gestaltung der Kampagne (Logo/Bildwelt) bis zur

    Kampagnensteuerung einschließlich Erfolgskontrolle. Medial nutzen wir das ganze Spekt-

    rum: Anzeigenwerbung, Veranstaltungen und Events, PR- und Öffentlichkeitsarbeit, Print-

    Medien, Internet/Web 2.0, und Videos/Vodcasts.

    Gleichzeitig verstärken viele Pharmaunternehmen die Unternehmenskommunikation…

    Wenn sie im Internet hochkochen, können Gesundheitsthemen zu echten Aufregern wer-

    den. Was erwarten die verschiedenen Stakeholder von der Kommunikation des Unterneh-

    mens? Wie wollen sie angesprochen werden und was sind ihre Themen? Und vor allem: Wie

    lauten die Antworten? Nur integrierte Kommunikation mit einer klaren One Voice-Politik

    kann das Unternehmen als vertrauenswürdigen und kompetenten Ansprechpartner im

    Gesundheitssystem profilieren. Vertrauen in die Kompetenz und nicht zuletzt in die Gründ-

    sätze des Unternehmens sind die Voraussetzung dafür, dass die Botschaften ankommen. Und

    klar: Ohne Vertrauen gibt es keine Kooperation.

    Ein hoher Anspruch. Können Sie ihn einlösen?

    JP | KOM ist seit Jahren im Gesundheitsmarkt gut vernetzt. Wir verstehen die Stakeholdergruppen

    und ihre Anliegen. Wir wissen, vor welchen Herausforderungen Unternehmen heute im Gesund-

    heitsmarkt stehen. Wir sind dafür aufgestellt, um für unsere Kunden am Puls der Hauptstadt integ-

    rierte Healthcare-Kommunikation zu realisieren: Nur wenn Market-Access, Public Affairs, Produkt- und

    Unternehmenskommunikation aus einer Hand kommen, entstehen wirkungsmächtige Kampagnen

    mit starken Botschaften. So bauen wir Brücken über die tiefen Gräben, die bisher die Gesundheits-

    landschaft durchziehen. Wir wollen helfen Kooperationen mit anderen Leistungserbringern und

    Playern anzubahnen, mit denen Pharmaunternehmen bisher kaum gesprochen haben.

    Ein komplexes Umfeld! Was bedeutet das alles für die Kampagnenführung im

    Gesundheitsbereich?

    Um es mit Johannes Mario Simmel zu sagen: Niemand ist eine Insel – schon gar nicht im

    heutigen Gesundheitswesen. Mit den veränderten Rahmenbedingungen haben die Komple-

    xität der Stakeholder-Konstellationen und die Themenvielfalt extrem zugenommen. Dazu

    kommen die neuen Medien, die neue Anforderungen an die Kommunikation auch im

    Gesundheitsbereich stellen. Eindimensionale Kampagnen und Werbesprache sind da kontra-

    produktiv. Nur integrierte Kampagnen mit einer interessanten Dramaturgie können heute

    noch komplexe Themen und Stakeholder-Konstellationen bewegen.

    politisiert. Wer jetzt noch allein auf den Arzt setzt und glaubt, so seine Umsätze nach Hause

    zu bringen, kann schnell zu den Verlierern gehören. Fach- und Laienkommunikation müssen

    sinnvoll ineinandergreifen, die Unternehmensreputation spielt eine größere Rolle als je zuvor.

    Wir setzen in der Produktkommunikation zunehmend auf Storytelling, erzählen spannende

    Stories über das Unternehmen, das Medikament und die Patienten.

    JP│KOM Healthcare

    Full Service Healthcare-Kommunikation Unser Portfolio

    1

    Integrierte Kampagnen ■  Storyline der Kampagne ■  Kampagnenplanung/Dramaturgie ■  Gestaltung der Kampagne (Logo/Bildwelt) ■  Integrierte Kampagnensteuerung

    ■  Anzeigen/Werbung ■  Veranstaltungen/Events ■  PR-/Öffentlichkeitsarbeit ■  Print-Medien

    ■  Internet/Web 2.0 ■  Public Affairs ■  Videos/Vodcasts ■  Erfolgskontrolle

    ■  Umfeldanalyse/ Stakeholdermapping ■  Strategie/Beratung ■  Storyline/Botschaften ■  Netzwerkaufbau ■  Veranstaltungen ■  Gespräche ■  Begleitkommunikation ■  Issue-Monitoring

    Market Access Public Affairs

    ■  Konzept/Strategie ■  Storyline/Botschaften ■  Pressekontakt/Verteiler ■  Presseinfos ■  Exclusives/Interviews ■  Namensartikel ■  Pressekonferenzen/ Expertengespräche ■  Pressearbeit Kongresse ■  Journalistenseminare

    Produkt-PR

    ■  Strategie/Jahresplanung ■  Storyline/Botschaften ■  Pressearbeit ■  Vorträge/Ghostwriting ■  Videos/Vodcasts ■  Veranstaltungen/ Konferenzen ■  Publishing/Print ■  Internet/Intranet, Web 2.0 ■  Krisenkommunikation

    Unternehmens-kommunikation

    ■  Projektentwicklung ■  Partner Research ■  Kontaktmanagement ■  Projektsteuerung ■  Kommunikation/ Projektvermarktung ■  Aufbau Think Tank

    Kooperationen Market Access Public Affairs Produkt-PR

    1

    Integrierte Kommunikation im Gesundheitsmarkt Unser strategischer Ansatz

    Produkt-PR

    Integrierte Kampagnen

    Das Unternehmen

    Market Access/Public Affairs

    Kooperationen

    Unternehmenskommunikation

    Unser Portfolio: Fullservice Healthcare- Kommunikation

    Strategie: Integrierte Kommunikation im Gesundheitsmarkt

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  • News-ServiceAugust 2014

    4 | 14 13

    Sportlicher Ausgleich zum Büroalltag bei JP | KOMEisen stemmen im Fitnessstudio, Joggen im Grafenberger Wald, Snowboarden in der Skihalle – im Urlaub und auch nach Feierabend sind die Mitarbeiter von JP | KOM sportlich aktiv. Dabei begeistern uns die unterschiedlichs-ten Sportarten. Ein willkommener Ausgleich für Körper und Geist. Hier sehen Sie einige Schnappschüsse unserer Kollegen.

    JoggenAnne Tessmer

    Tai ChiJörg Pfannenbe

    rg

    Kite-Surfing

    Janneke Brüggemann

    Zurück im Sattel: Im Südafrikaurlaub hat unser Kollege die Liebe zum Reiten wiederent-deckt.

    Rauf auf die Schneepiste: Im Urlaub und am Wochenende zieht es Wintersportfans in die Berge, oder auch mal in die nahegelegene Skihalle.

    Joggen macht den Kopf frei und hält fit: Die Jogging-Route im Grünen in Frankfurt Uni-Park, Grüneburg-Park, Nidda-Park und zurück ist angesagt.

    Rasant nach vorne: Erfahrene Kitesurfer können auf dem Wasser Tricks und Sprünge zeigen.

    SnowboardenChristian Kensbock

    ReitenStefan Spinnler

    Körper, Herz und Geist im Einklang: Tai Chi bietet eine Mischung aus Bewegung und Meditation. Das chinesische Schattenboxen wird auch in Düsseldorf angeboten.

    http://blog.jp-kom.dehttp://www.facebook.com/pages/JPKOM-GmbH/188177434573610http://www.jp-kom.de/rss/newsservice.phphttps://www.xing.com/companies/JP%257cKOMGMBHhttps://twitter.com/JPKOMDigitalhttp://de.slideshare.net/JPKOMDigitalhttp://www.youtube.com/JPIKOMDigital

  • News-ServiceAugust 2014

    4 | 14 14

    BasketballMiriam Petrowski

    BallettHannah Klose

    GolfenHubert Kümper

    Speed-Kite

    Arne Borgards

    Am besten lassen sich Erfolge im Team feiern: Das wöchentliche Basketballtraining macht Spaß, hält fit und sorgt für gute Laune.

    Fahrradfahren

    Anja Montag

    Gut 70 km geschafft: Regelmäßige Radtou-ren bringen Körper und Geist wieder richtig in Fahrt. Und: Man kann selbst in der Heimat immer wieder Neues entdecken.

    BouldernKatrin Lamm

    Hoch hinaus: An der Kletterwand gilt es, Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu meistern.

    Speed-Kiting am Strand in St. Peter-Ording: Die Hochgeschwin-digkeits-Lenkmatten zu kontrol-lieren, erfordert eine gute Fitness und Konzentration.

    Leichtfüßiger klassischer Tanz: Einmal in der Woche geht es nach dem Feierabend in die Ballettschule.

    Kraftvoller Abschlag: Ganz nebenbei legt unser Kollege einige Kilometer zu Fuß auf dem 18-Loch-Golfplatz zurück.

    http://blog.jp-kom.dehttp://www.facebook.com/pages/JPKOM-GmbH/188177434573610http://www.jp-kom.de/rss/newsservice.phphttps://www.xing.com/companies/JP%257cKOMGMBHhttps://twitter.com/JPKOMDigitalhttp://de.slideshare.net/JPKOMDigitalhttp://www.youtube.com/JPIKOMDigital

  • Die Intensität öffentlicher Debatten nimmt zu –

    oft mit ungewissem Ausgang. Transparenz und

    Legitimität sind auch in Zukunft die Vorausset-

    zung für die Akzeptanz von Produkten, Techno-

    logien und Geschäftsmodellen. Das strategische

    Management von Kommunikation ist deshalb

    heute ein unverzichtbarer Faktor für den Unter-

    nehmenserfolg. Die Neuauflage des Handbuchs

    Unter neh mens kommunikation trägt den aktuel-

    len Herausforderungen mit aktualisierten, viel-

    fach ganz neuen Aufsätzen Rechnung.

    JP | KOM-Autoren sind in dem Standardwerk

    erstmals mit zwei Beiträgen vertreten.

    „Unternehmensführung ist heute mehr denn je

    auf professionelle Kommunikation angewiesen.

    In der global vernetzten Informationsgesellschaft

    wird jedes Wort, jede Geste und jede symboli-

    sche Handlung beobachtet, berichtet und analy-

    siert.“ So beschreiben die Herausgeber Ansgar

    Zerfaß und Manfred Piwinger die Herausforde-

    rungen. Dazu kommen Veränderungen in der

    Medienlandschaft, vor allem die Transparenz

    und Beschleunigung durch Social Media. Die

    Ansprüche an die Unternehmenskommunika-

    tion sind heutzutage dementsprechend hoch

    und vielfältig: Kommunikation soll

    zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen

    die Führung unterstützen

    Handlungsspielräume schaffen

    Beziehungen aufbauen und

    die Reputation steigern.

    Das Handbuch vereint in 70 Beiträgen fast alle

    Wissenschaftler und Experten, die in Deutsch-

    land im Bereich der Unternehmenskommunika-

    Handbuch Unternehmenskommunikation in 2. Auflage

    „Führungskommunikation“ und „Veränderungskommunikation“ bleiben im Fokus

    Vorsicht Sehnenscheiden-entzündung! Die zweite Auflage des Handbuchs Unternehmenskommuni-kation ist nicht nur inhalt-lich schwerwiegend.

    Autoren in der zweiten Auflage: Jörg Pfannenberg und Andreas Voß (zusammen mit Ulrike Röttger)

    tion Rang und Namen haben, aus Universitäten,

    Agenturen und Unternehmen. JP | KOM ist dies-

    mal mit zwei Beiträgen vertreten:

    Jörg Pfannenberg mit „Veränderungskommuni-

    kation: Grundlagen und Herausforderungen

    durch Social Media“. Andreas Voß (zusammen

    mit Ulrike Röttger) mit „Führungskräftekommu-

    nikation: Herausforderung und Umsetzung“

    Hier erhalten Sie einen Überblick über das Inhaltsverzeichnis (externer Link zum PDF)

    Hier können Sie das Handbuch Unternehmens-kommunikation bestellen

    News-ServiceAugust 2014

    4 | 14 15

    http://www.amazon.de/Handbuch-Unternehmenskommunikation-Management-Wertsch%C3%B6pfung-NachschlageWissen/dp/3834945420/ref=sr_1_fkmr0_3?s=books&ie=UTF8&qid=1398257737&sr=1-3-fkmr0&keywords=handbuch+unternehmenskommunikation+2014http://de.slideshare.net/JPKOMDigital/inhaltsverzeichnis-buch-vk-24793651http://blog.jp-kom.dehttp://www.facebook.com/pages/JPKOM-GmbH/188177434573610http://www.jp-kom.de/rss/newsservice.phphttps://www.xing.com/companies/JP%257cKOMGMBHhttps://twitter.com/JPKOMDigitalhttp://de.slideshare.net/JPKOMDigitalhttp://www.youtube.com/JPIKOMDigital

  • Die Geschäftsführung von JP | KOM besteht

    künftig aus den beiden Geschäftsführern Jörg

    Pfannenberg (Leitung Büros Düsseldorf und

    Berlin) und Arne Borgards (Leitung Büro Frank-

    furt) sowie den stellvertretenden Geschäftsfüh-

    rern Hubert Kümper (JP | KOM Healthcare, Büro

    Berlin) und Oliver Chaudhuri (JP | KOM Digital).

    Bert Wichmann, seit über 18 Jahren bei JP | KOM,

    seit 2000 als Geschäftsführer und Leiter des

    Büros Frankfurt, hat die Agentur Ende Juni ver-

    lassen. Er wird sich nach einem Sabbatical

    anderen Aufgaben zuwenden. Andreas Voß,

    seit 2006 bei JP | KOM, seit 2011 als Geschäfts-

    führer, wird im August eine verantwortliche

    Position in einem Unternehmen übernehmen.

    Agenturgründer Jörg Pfannenberg: „Wir ver-

    schlanken unser Management-Team. Gleichzei-

    tig haben wir die Beraterebene gestärkt, um die

    operative Exzellenz von JP | KOM auszubauen.

    Den ausscheidenden Geschäftsführern Bert

    Wichmann und Andreas Voß danken wir herz-

    lich für ihr jahrelanges Engagement bei JP | KOM

    und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sie

    haben maßgeblich zum Auf- und Ausbau und

    dem Erfolg unserer Agentur beigetragen.“

    Neuaufstellung der Geschäftsführung JP | KOMZum zweiten Halbjahr 2014 stellt sich die Geschäftsführung von JP | KOM mit einem verkleinerten Team neu auf.

    News-ServiceAugust 2014

    4 | 14 16

    Jörg Pfannenberg Geschäftsführer

    Büro Düsseldorf und Berlin

    Eintritt 1994

    Arne Borgards Geschäftsführer

    Büro Düsseldorf und Frankfurt

    Eintritt 2000

    Hubert Kümper Stellvertretender Geschäftsführer JP | KOM Healthcare, Büro Berlin

    Eintritt 2011

    Oliver Chaudhuri Stellvertretender Geschäftsführer JP | KOM Digital, Büro Düsseldorf

    Eintritt 2007

    http://blog.jp-kom.dehttp://www.facebook.com/pages/JPKOM-GmbH/188177434573610http://www.jp-kom.de/rss/newsservice.phphttps://www.xing.com/companies/JP%257cKOMGMBHhttps://twitter.com/JPKOMDigitalhttp://de.slideshare.net/JPKOMDigitalhttp://www.youtube.com/JPIKOMDigital

  • IMPRESSUM

    Verantwortlich: Ansgar Harmeier

    JP | KOM GmbH

    Galeriehaus, Erkrather Str. 228b,

    40233 Düsseldorf

    Tel: +49 211 687835-26

    Kostenloses Abo und Abbestellung

    über [email protected].

    Bei Änderung Ihrer E-Mail-

    Adresse, Anregungen oder Fragen

    klicken Sie bitte hier.

    JP | KOM ist eine der führenden

    Agenturen für Unternehmens-,

    Finanz-, B2B- und Healthcare-

    Kommunikation in Deutschland.

    An den Standorten Düsseldorf,

    Frankfurt am Main und Berlin

    beschäftigt JP | KOM derzeit 37

    feste Mitarbeiter. JP | KOM hat als

    Mitglied des International PR

    Network (IPRN) weltweit mehr als

    40 Kooperations partner.

    Abbildungen: JP | KOM; Titel

    © Nonnakrit/Shutterstock;

    S. 2 © miya227, Dudarev Mikhail,

    Rawpixel, Robert Kneschke/

    Shutterstock; S.3 © s_bukley/

    Shutterstock S. 5 © Sergey Nivens/

    Shutterstock; S. 7/9 © Rawpixel/

    Shutterstock; S. 10 © Oli Bellendir

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    News-ServiceAugust 2014

    4 | 14 17

    mailto:[email protected]:[email protected]://www.jp-kom.dehttp://www.iprn.comhttp://blog.jp-kom.dehttp://www.facebook.com/pages/JPKOM-GmbH/188177434573610http://www.jp-kom.de/rss/newsservice.phphttps://www.xing.com/companies/JP%257cKOMGMBHhttps://twitter.com/JPKOMDigitalhttp://de.slideshare.net/JPKOMDigitalhttp://www.youtube.com/JPIKOMDigital

    02030405060708091011121314151617

    blog 4: facebook 4: Schaltfläche 5025: xing 4: twitter 4: slideshare 4: youtube 4: Schaltfläche 852: Schaltfläche 853: Schaltfläche 809: Schaltfläche 7016: Schaltfläche 791: backtocontent: Seite 2: OffSeite 31: OffSeite 42: OffSeite 53: OffSeite 64: OffSeite 75: OffSeite 86: OffSeite 97: OffSeite 108: OffSeite 119: OffSeite 1210: OffSeite 1311: OffSeite 1412: OffSeite 1513: OffSeite 1614: OffSeite 1715: Off

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