Newsletter 8 - Lego statt Ego

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emotion banking Newsletter November 2011

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Tel.: +43/2252/25 48 45 e-mail: [email protected]

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Wir denken an alles für Ihren Erfolg

Herausfordernde Zeiten erfordern starke Banken & Teams» Spürbare Team- und Unternehmensentwicklung mit Lego Bausteinen

» Spielerisch zum Erfolg

» Weihnachtskarten-Mitmach-Aktion

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2 | emotion banking Newsletter | November 2011

Herausfordernde Zeiten erfordern starke Banken und Teams

Führende Unternehmen basieren stets auf starken Teams. Und gerade in Zeiten, in denen die Schlagzeilen der Zeitungen jeden Tag die Worte „Krise“, „Verluste“ oder „Turbulenzen“ beinhalten, ist es für jedes Unternehmen wichtig, schlagkräf-tige, motivierte und eingeschworene Teams in ihren Reihen zu wissen. In turbulenten Zeiten ist es noch wichtiger, dass man sich blind vertrauen kann und das Schiff auf der stür-mischen See gemeinsam auf dieselben Ziele zusteuert und nicht einzelne Mitarbeiter in kleinen Schlauchbooten auf der Suche nach kleinen Zwischenerfolge losziehen. Ein schlag-kräftiges Team formt sich jedoch nicht von selbst und auch eine auf das Unternehmen zugeschnittene Strategie inklusi-ve gemeinsamer Vision kann man nicht einfach aus einem Buch kopieren und umsetzen.

Wir befinden uns in einem Umfeld, in dem Veränderungen schneller eintreten als der Planungsprozess fortschreitet. Es ist unmöglich, immer ein „strategisches“ Design zu ent-wickeln, das in Zukunft auch sicher anwendbar ist. Viel zu rasch treten in der Realität Veränderungen auf, die während der Planung noch nicht erwartet wurden. In solchen Situati-onen muss rasch und richtig gehandelt werden. In solchen Situationen muss jeder Mitarbeiter wissen, welche Ziele die Bank verfolgt und wofür er verantwortlich ist. In turbulenten Zeiten benötigen Unternehmen grundlegende - aber vor al-lem tief sitzende, verinnerlichte - Richtlinien oder noch bes-ser Routine.

Diese sollten aus wenigen Komponenten bestehen, völlig klar sein und zusammenwirken. Herausragende Unternehmen weisen einfache Führungsprinzipien auf, sie haben einen ge-meinsamen Rhythmus. Tausende von Aktionen können unge-plant und unerwartet, aber dennoch richtig ablaufen, wenn die Entscheidung aller Mitarbeiter denselben Prinzipien und Richtlinien entsprechen. Genau diese Fähigkeit - das intuitive Zusammenspiel aller Kräfte - ist eine der wesentlichen Trieb-federn für Erfolg. Aber diese Triebfeder gilt es zu entwickeln. Man erhält sie nicht geschenkt.

In dieser Ausgabe unseres Newsletters erfahren Sie, wie man spielerisch und effizient eingeschworene Teams formen und wie man eine gemeinsame Unternehmensidentität bzw. Strategie entwickeln kann. Was hat das Ganze mit Lego zu tun? Lesen Sie selbst!

Viel Vergnügen...

Dr. Barbara AignerDr. Christian RauscherGF emotion banking

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Die Welt mit den Händen begreifen

Haben Sie in Ihrer Kindheit mit Lego-Bausteinen gespielt? Können Sie sich noch daran erinnern, wie sehr es Ihnen Spaß gemacht hat, ganze Landschaften – möglicherweise – oftmals zum Leidwesen Ihrer Eltern – quer durch das ganze Zimmer zu errichten? Von den bunten Bausteinen ging schon immer eine faszinierende Kraft aus. Die Steine haben Ihnen dabei geholfen, die Welt zu begreifen. Vermutlich haben Sie damals auch viel gelernt; über Ihre Vorstellungskraft, Ihre Träume, Ihre Begeisterung beim Erklären der eigenen Bauten und ganz einfach darüber, wie schön es ist, gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten, das für alle Beteiligten einen klar erkennbaren Sinn macht. Diese Fähigkeiten haben auch im beruflichen Alltag Ihren Platz und sind zugleich schöne Erinnerungen, die in einem Lego Strategie oder Team Workshop wieder Realität werden können.

diese intensivieren sich, je mehr Erfahrungen man im Laufe seines Lebens sammelt – die dazu führen, dass man nur das wahrnimmt, was der Filter auch erlaubt. So ist es auch nicht wenig verwunderlich, dass eine Interaktion zwischen zwei Personen vollkommen unterschiedlich wahrgenommen und eingeschätzt wird. Ein einfaches Beispiel dazu: Der Chef schließt seine Tür, um in Ruhe telefonieren zu können und den Mitarbeiter, der nebenan sitzt, nicht zu stören. Die Gedanken des Mitarbeiters sind: „ich gehe meinem Chef heute auf die Nerven und deshalb schließt er die Türe.“ Oder anderes Beispiel: Der Chef geht rund 1 Mal die Woche zu den Arbeitsplätzen seiner Mitarbeiter, um sie zu besuchen, ihnen seine Wertschätzung auszudrücken und mögliche offene Punkte zu besprechen. Ein Mitarbeiter denkt: „aus welchem Grund kontrolliert mich mein Chef unentwegt. Vertraut er mir nicht?“.

„Spielerisch lernt der Mensch am besten. Gedanken, die „gebaut“ werden, hinterlassen einen tieferen Eindruck. Es ist faszinierend, was passiert, wenn Manager ein 3-D-Modell ihres Unternehmens bauen, das sie anfassen und umbauen und über das sie diskutieren können. Sie kommen auf Ideen, die sie bei herkömmlichen Strategie-Instrumenten nie gehabt hätten!“Univ.-Prof. Dr. Johan Roos, Lausanne

Der Lego Strategie Workshop und der Lego Team Workshop sind speziell entwickelte Programme, die auf der Erforschung des „Lernens“ basieren und die Vorzüge des Spiels und des Modellierens mit Legosteinen mit den ernsthaften Belangen der Geschäftswelt verbinden. Die Lego Bausteine helfen uns dabei, Bilder zu entwerfen und Geschichten zu erzählen. Damit können komplexe Dinge einfach beschrieben werden und gemeinsame Sichtweisen entstehen im Handumdrehen.

Aus welchem Grund macht es Sinn, sich mit Lego Bausteinen auf die Suche nach der besten Strategie oder dem Traum Team zu begeben?

Der einfachste und naheliegendste Grund ist: weil es viel Spaß macht! Aber es gibt auch weitere, tiefgehendere Argumente, die dafür sprechen:

Jeder lebt in seiner Wirklichkeit

„Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ Ein Zitat, mit dem Watzlawick zum Ausdruck bringt, dass sich jeder seine Wirklichkeit selbst erschafft, und dabei meint, es wäre die allgegenwärtige Wahrheit. Fatal! Denn Fakt ist: Die Wirklichkeit entsteht im Auge des Betrachters. Und diese Wirklichkeit drückt gerade mal rund 2-3% von dem aus, was tatsächlich gerade geschieht. Warum? Ganz einfach, weil jeder Mensch von klein auf mit gewissen Filtern ausgestattet ist – und

Alte Frau - junge Frau?

Eine Zeichnung, die Sie wahrscheinlich alle kennen und trotzdem begreifbar macht, worum es geht: man kann entweder eine alte oder eine junge Frau erkennen. Die einen sehen zunächst die ältere Frau, die anderen zunächst die jüngere. Wenn man sich anstrengt, gelingt es einem auch, blitzartig zwischen den beiden Frauen hin und her zu wechseln; die beiden gleichzeitig zu sehen, glückt jedoch nicht. Das heißt: ich sehe das, was ich sehen will. Ich erkenne das, was mein Bewusstsein zulässt. Ich sehe also das, meine eigene Realität.

Quelle: Watchlounge

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Und trotzdem muss der Betrieb erfolgreich gesteuert wer-den. Im Alltag bedeutet dies, eine gemeinsame Realität zu finden. Und der erste Schritt für eine gemeinsame Realität lautet: Kennenlernen der Realität aller Teammitglieder. Wo-rauf fokussieren wir? Welche Informationen filtern wir? Was ist uns wichtig?

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

Die beste Kommunikation ist dann gelungen, wenn es uns gelingt, Bilder im Kopf der Zuhörer zu erzeugen. Wenn wir bildhaft über das sprechen, was uns bewegt, erhöhen wir drastisch die Chance, in unserer Realität verstanden zu wer-den. Mit Metaphern oder gar Modellen können wir unsere Sprache um angreifbare Bilder ergänzen und schaffen so den besten kommunikativen Austausch.

Bereits die Heeresführer wussten um die Macht der Bilder und Modelle und haben deshalb militärische Operationen im-mer mit Zinnsoldaten geplant und durchgespielt. Nicht, weil sie kindisch oder gar spielsüchtig waren, sondern weil damit sichergestellt wurde, dass jeder im Ernstfall exakte wusste, was in welcher Situation zu tun ist.

Genauso ist es in den Lego Strategie und Team Workshops: Über Modelle lernt sich das Team noch besser kennen, über Zukunftsmodelle wird verständlich, wohin die Reise führt. Unterschiedliche Szenarien können durchgespielt werden, ohne ein Risiko einzugehen. Der ideale Lösungsweg wird mit allen Sinnen erfahren (und nicht nur verstanden)!Plato sagte einst: "Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen als im Gespräch in einem Jahr." Umgelegt auf die Lego Workshops bedeutet dieser Satz, dass man Menschen, Mitarbeiter und Führungs-kräfte spielerisch begeistern und im Zuge dessen eine ge-meinsame Realität schaffen kann.

Sie fragen sich nun bestimmt, wie man im Rahmen eines Lego Workshops eine gemeinsame Strategie entwickeln oder aus unterschiedlichen Persönlichkeiten ein starkes Team formen kann? Auf den nächsten Seiten finden Sie gerne mehr...

„Wir müssen Toleranz für die Wirklichkeit anderer entwickeln. Denn deren Wirklich-keitskonstruktionen sind genauso richtig oder berechtigt, wie meine eigene.“ Paul Watzlawick

Für das Management hat der Konstruktivismus tiefgreifende Konsequenzen:

Wir kommunizieren über Bilder

Quelle: QuickMBA.com

Relativer Marktanteil(Cash Generation)

Mar

ktw

achs

tum

hoch niedrig

hoch

nied

rig

Star Fragezeichen

Cash Cows geprügelter Hund

?

Die Boston Consutling Group wählte

bei der Beschreibung der Marktan-

teils/Marktwachstumsmatrix ganz be-

wusst eine bildhafte Sprache. Keiner

will ein geprügelter Hund sein!

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Erinnern Sie sich noch an Ihre letzte Strategieklausur oder an den Versuch, ein gemeinsames Leitbild in Ihrer Bank zu entwickeln. Wie ist diese Besprechung verlaufen und mit welchem Gefühl haben Sie diese Sitzung verlassen? Waren Sie der Meinung, dass das Ergebnis von allen Beteiligten nicht nur akzeptiert, sondern auch aus tiefster Überzeugung gelebt wird? Wie hilfreich wäre neben all den Worten, neben dem Strategiepapier ein übersichtlicher „Stadtplan“ oder gar ein dreidimensionales Modell gewesen? Ein Modell, welches individuell errichtet, bunt und anpassungsfähig ist? Und des-sen Errichtung auch noch Spaß bereitet!

Mit Hilfe des Lego Strategie Workshops erkennen Sie und Ihre Mitarbeiter klar, wovon Ihr Erfolg abhängt. Sie schaffen eine gemeinsame Unternehmensidentität, analysieren Ihr Umfeld, „spielen“ unterschiedliche Szenarien durch und ent-wickeln grundlegende Richtlinien für zuverlässige Entschei-dungen.

Sie... erkennen klar, wer Sie sind und wohin Sie sich gerade •entwickeln, entwickeln eine kraftvolle Strategie und ein lebendiges •Leitbild,erarbeiten gemeinsame grundlegende Richtlinien, die •zuverlässige Entscheidungen garantieren,erleben persönliche Verantwortung und ein außeror-•dentliches Commitment, die identifizierten Ziele zu er-reichen ein gemeinsames Verständnis der Erfolgsfaktoren Ihrer •Bank!

Phase 1: Spielend die eigenen Kreativität entdecken

Am Anfang steht das Aufwärmen auf dem Programm. Nach Jahrzehnten der Lego Abstinenz brauchen gestandene Füh-rungskräfte und Mitarbeiter zwar nicht lange, aber doch ein

Lego Strategie Workshop:Einprägsame Strategien entwickeln

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paar Minuten, um sich wieder an die achtnoppigen Kunst-stoffsteine zu gewöhnen. Es geht darum, spielend mit Lego Bausteinen die eigene Kreativität wieder zu entdecken. Da-bei steht nicht das Bauen als künstlerischer oder Geschick-lichkeits-Wettbewerb im Vordergrund, sondern das Ausdrü-cken des Unbewussten. Das Motto dieser Phase: Raus aus dem rationalen Denken, hinein in das emotionale Fühlen. Mit Hilfe von rund 19 Kilo Lego Bausteinen!

Phase 2: Gemeinsam die Unternehmensidentität schaffen

In dieser Phase errichtet zunächst jeder Teilnehmer ein Mo-dell seiner Bank und erklärt, wie er sie sieht und was die Bausteine in seinem Modell bedeuten. Dafür dienen spezi-elle Lego Bausteine, die weit mehr Elemente beinhalten als die „klassischen“ Lego Sets. So signalisieren durchsichtige Steine beispielsweise Transparenz und Gummibänder kön-nen für Flexibilität stehen. Erstmals wird den Teilnehmern bewusst, welche unterschiedlichen Sichtweisen innerhalb ihrer Bank existieren! Nun geht es darum aus den einzel-nen Modellen eine gemeinsame Unternehmensidentität zu errichten. Dieser Schritt wird von zahlreichen Diskussionen – immer unter professioneller Moderation - begleitet. Häufig ist es ein herausfordernder Weg, um zu einer gemeinsamen Sichtweise der Bank zu gelangen, die von jedem Einzelnen zu 100% getragen wird.

Phase 3: Die Bank und ihre Verbindungen zum Umfeld

Die nächste Phase beschäftigt sich mit dem Umfeld und den relevanten Einflussfaktoren des Unternehmens. Kunden, Lie-feranten, Medien, Konkurrenten, etc. werden von den Work-shopteilnehmern mit den Bausteinen errichtet und um das Unternehmensmodell aufgestellt. Anschließend wird das Un-ternehmen mit den Umfeldfaktoren verbunden. Jede Art der Verbindung hat für die Teilnehmer eine besondere Bedeu-tung. Konkurrenten könnten beispielsweise mit einer Bombe auf das eigene Unternehmen zielen, hingegen sind Kunden mit einem Gummiband verbunden, um auf die Flexibilität hinzuweisen. Dem Unternehmen wohlgesonnene Personen sind mit einer Pumpe angeschlossen, die das Unternehmen fördern.

Phase 4: Unerwartete Ereignisse simulieren

Das Auftreten unerwarteter Ereignisse macht die besten Pläne zunichte. Ungeahnte Gelegenheiten entstehen, die sichersten Optionen gelten nicht mehr und unerwartete He-rausforderungen treten auf. Ist Ihre Bank auf das Auftreten rascher Ereignisse vorbereitet? In dieser Phase werden die-se Ereignisse simuliert und die Teilnehmer erfahren die Aus-wirkungen spielerisch am eigenen Leib. Ihre Bank wird fit für das Unerwartete! Zusätzlich lernen die Teilnehmer ganzheit-lich zu denken.

Phase 5: Grundlegende Richtlinien & konkrete Maß-nahmen entwickeln

Ein unerwartetes Ereignis stellt das eigene Geschäft vor eine Herausforderung. Sie haben Anpassungsmaßnahmen unter-nommen, Möglichkeiten gesehen und ergriffen und neue Verteidigungsmechanismen entwickelt. Sie haben viele Ent-scheidungen getroffen. Wie aber wissen Sie, ob Sie auch die richtige Entscheidung getroffen haben? Indem Ihre Handlun-gen den Grundlagen Ihrer Bank entsprechen! In dieser Pro-zessphase leiten die Teilnehmer auf Basis der Erfahrungen gemeinsame grundlegende Richtlinien für Entscheidungen im Berufsalltag ab und definieren ganz konkrete Maßnahmen für deren Umsetzung.

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Fakten zum Lego Strategie Workshop

Wann?

Wenn Sieeine bestehende Strategie auffrischen möchten.•die Grundlage für eine neue Strategie legen möchten.•Ihren Führungskräften oder Mitarbeitern unternehmerisches Handeln nachhaltig •begreifbar machen möchten.verstehen wollen, wie in Ihrer Bank Entscheidungen getroffen werden und •welche Regeln für gute Entscheidungen sinnvoll wären.sicherstellen möchten, dass Ihre Bank für die Zukunft gewappnet ist.•sich vor einer Fusion befinden und mit ihrem Fusionspartner eine gemeinsame •Sicht der Zukunft herstellen möchten.die victor Analysen in Ihrem Haus transparent gemacht haben, dass bei Ihrer •Strategie etwas zu optimieren ist.

Wer? Vorstand, Geschäftsleitung, Führungskräfte, ausgewählte Mitarbeiter

Wie viele? Rund 10 – 12 Personen

Wie lange 1,5 Tage

Wo? In Ihrer Bank, in einem Seminarhotel oder in unserem Büro in Baden bei Wien

Was kostet es?€ 2.900,-- inkl. Vor- und Nachbereitung, professionelle Begleitung vor Ort durch einen Berater, Leihung der Lego Bausteine

Wer begleitet uns? Dipl. Päd. Mag. Barbara Meier, senior consultant emotion banking

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Lego Team Workshop: Starke Teams formen

Führende Unternehmen profitieren von starken Teams. Was einfach klingt, war bisher schwer zu erreichen. Mit einem innovativen Lego Team Workshop, erfahren Sie nicht nur viel über Ihre eigene Persönlichkeit, sondern schaffen echten Teamgeist. Sie setzen noch ungeahntes Potenzial frei und entwickeln eine gemeinsame Schlagkraft, die alle Hindernis-se überwindet.

Sie finden und festigen Ihre eigene und persönliche Iden-•tität im Team,erhalten wertvolles Feedback, wie Sie von Ihren Kol-•legen wahrgenommen werden,entwickeln sich zu einem eingespielten Team, in dem •jeder engagiert und gezielt seine Stärken einsetzt,arbeiten in einem Team, in dem Kreativität und Ef-•fektivität steigen und bestehende Konflikte und Rei-bungspunkte deutlich reduziert werden undentwickeln einen Teamgeist, der auf einem gemeinsa-•men Verständnis und einer klaren Sprache basiert!

Dieser Workshop verbindet Sie und Ihre Teammitglieder zu einem festen und offenen Team, das verständnisvoll, ziel-strebig, effizient, kraftvoll und mutig in eine gemeinsame Zukunft geht!

Phase 1: Spielend das Selbstbild bauen

Jedes Team besteht aus verschiedenen Identitäten. Je mehr wir jedoch über uns und andere Teammitglieder wissen, des-to eher können wir als integriertes und schlagkräftiges Team agieren.

Im ersten Schritt geht es also darum, seine eigene Identi-tät im Team zu bauen: diese eigene Identität ist etwas, das auf Basis Ihrer Erfahrungen in Ihnen gewachsen ist und sich entwickelt hat. Innerhalb der individuellen Identität befindet sich zunächst die Kernidentität – dieses einzigartige Etwas, das Ihre Wertvorstellungen definiert. Dann gibt es noch jene Identität, die andere in Ihnen sehen und mit der Sie agieren. Und schließlich gibt es eine wartende Identität in Ihnen – das sind jene Teile von Ihnen, mit denen Sie Ihr Team bereichern könnten – sie aber derzeit noch versteckt halten. Das JoHari-Fenster führt uns dies sehr plakativ vor Augen:

Quelle: JoHari

Das JoHari-Fenster

öffentliches Ich blindes Ich

privates Ich Unbekanntes Ich

Was ich von mir kenne

Was ich NICHT von mir kenne

Was die anderen von mir kennen

Was die anderen NICHT von mir kennen

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Öffentliches Ich: • Das öffentliche Ich ist jener Bereich, der allen zugänglich ist. Mein Verhalten, meine Ein-stellungen und Motivation sind mir und den Teammit-gliedern bekannt.Blindes Ich:• Das blinde Ich bezeichnet jenen Bereich, der anderen bekannt ist, den ich selbst jedoch nicht wahrhabe.Privates Ich:• Das private Ich ist mir bekannt. Aus (gu-ten?) Gründen teile ich diesen Bereich jedoch nicht mit dem Team.Unbekanntes Ich:• Das unbekannte Ich ist jener Be-reich, den weder ich noch andere von mir kennen. Obwohl dieser Bereich unbekannt ist hat er einen Ein-fluss auf mein Verhalten!

Um das gesamte Potential zu erkennen, das in Ihrem Team schlummert, ist es wichtig, herauszufinden, wie jedes Team-mitglied agiert und was einzigartig an jedem Einzelnen ist. Deshalb baut jedes Teammitglied ein Modell von sich, von seiner Kernidentität, die er in das Team einbringt!

Phase 2: Spielend ein Teammitglied mit Hilfe eines Modells abbilden

Anschließend geht es um das Fremdbild; also jenes Bild, das ein Teammitglied von mir hat. Dabei werden folgende Fragen beantwortet werden:

• WelcheRollespieltmeinKollegeimTeam?• Waszeichnetihnaus?• Wodurchpunkteter?Waskönnteeroptimieren?• WiebringtersichinsTeamein?

Jedes Teammitglied erhält das Modell seines Fremdbildes wertschätzend erläutert und überreicht.

Phase 3: Stärken und Schwächen des Teams

Zahlreiche Experimente haben gezeigt, dass Teams, die zu-sammenarbeiten – auch wenn es nur für einen Tag ist – ein Teamleben kreieren. Es scheint so, als ob das Teamleben ein eigenes Leben ist. Alle Teammitglieder sind davon be-einflusst und beeinflussen es wiederum selbst – sowohl positiv wie auch negativ! Das Teamleben ist immer größer und anhaltender als jeder einzelne von uns. Jeder nimmt das Teamleben unterschiedlich war. Es gibt jedoch keinen Zwei-fel, dass das Teamleben Sie und Ihre Identität beeinflusst. Deshalb baut jeder Teilnehmer in dieser Phase jene Aspekte des Teamlebens, von denen er meint, dass diese am Besten die Charakteristika des Teams darstellen – sowohl positiv wie auch negativ. Anschließend werden diese abgeglichen.

Phase 4: Der Weg zum Traum Team

Sie verbringen mehr als 80% Ihrer Zeit in Ihrer Arbeit. Wenn Sie im Team arbeiten, bedeutet dies, dass Sie 80% Ihrer Zeit mit diesen Leuten verbringen. Sicherlich wissen Sie, dass jene Menschen, mit denen Sie sich umgeben, einen ungeheueren Einfluss darauf haben, was für ein Mensch Sie sind und werden. Das gilt sowohl für Ihr Privat- wie auch für Ihr Berufsleben. Nun werden Sie möglicherweise einwerfen, dass Sie sich ja Ihr Team nicht aussuchen – dabei kann man Glück haben oder nicht. Vollkommen richtig! Trotzdem kön-nen Sie eine Menge dazu beitragen, dass Ihr Team zu einer Referenzgruppe wird, mit der Sie sich gerne umgeben. Die dabei wichtigste Tatsache ist, dass Sie zunächst zu so ei-nem Teammitglied werden müssen, mit dem Sie sich gerne umgeben würden. Das heißt, Sie müssen all das erfüllen und vorbildhaft vorleben, was Sie sich von anderen erwarten! Je mehr Sie hineinstecken, desto mehr bekommen Sie auch heraus.

Wenn Sie als vorbildhaftes Teammitglied täglich so handeln, wie Sie es gerne hätten, dann strahlen Sie so viel Positivität auf Ihre Teammitglieder aus, dass sie Ihnen bald folgen wer-den. Und was dann entsteht – das ist Ihr Traum Team!

Im Workshop selbst werden genau diese Aspekte diskutiert und dann ein Modell des Traum Teams erreicht und exakt abgeleitet, was dieses Team auszeichnet und so einzigartig macht.

Phase 5: Ableiten von Teamregeln

Grundlegende Richtlinien oder Teamregeln, sind keine Regeln oder Anleitungen, sondern dienen als Grundlage für richtige Entscheidungen. Diese Richtlinien müssen kurz, klar und at-traktiv formuliert sein und unterstützen jedes Teammitglied dabei, sowohl in bekannten wie auch unbekannten Situatio-nen die richtige Entscheidung zu treffen.

Und genau das erfolgt im letzten Schritt des Workshops. Ge-meinsam werden Teamregeln definiert, die fortan Gültigkeit haben und sicherstellen, dass das Traum Team Schritt für Schritt entsteht und Realität wird!

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Fakten zum Lego Team Workshop

Wann?

Wenn SieIn Ihrer Bank / Abteilung ein neues Team formen (zB durch Zusammenlegung •von zwei oder mehreren Abteilungen)spüren, dass es in einer Ihrer Abteilungen oder Teams nicht rund läuft und die •Ursache nicht ideal gestaltete Prozesse sindIhr Team auf ein bestimmtes zu erreichendes Ziel einschwören möchten•Ihre Führungskräfte als Team stärker zusammenschweißen möchten•Die victor Analysen in Ihrem Haus transparent gemacht haben, dass bei den •Mitarbeitern oder Führungskräften etwas zu tun ist.einfach Lust darauf haben, dass Ihre Teams noch besser miteinander arbeiten•

Wer? Mitglieder eines Teams / einer Abteilung

Wie viele? Max. 12 Personen

Wie lange 1 Tag

Wo? In Ihrer Bank, in einem Seminarhotel oder in unserem Büro in Baden bei Wien

Was kostet es?€ 2.500,-- inkl. Vor- und Nachbereitung, professionelle Begleitung vor Ort durch einen Berater, Leihung der Lego Bausteine

Wer begleitet uns? Dipl. Päd. Mag. Barbara Meier, senior consultant emotion banking

Wenn Sie mehr erfahren möchten oder Interesse an unseren Workshops haben, melden Sie sich gerne direkt bei uns: Dipl. Päd. Mag. Barbara Meier, [email protected] oder telefonisch unter: +43 2252 25 48 45 - 21.

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Weihnachtskarten Mitmach-Aktion

Schicken Sie uns Ihre Gedanken und Erfahrungen und finden Sie Ihre Aussagen für 2012 auf unserer Weihnachtskarte wieder. Kontakt: Andrea Weiß, MA: [email protected]

Das war unsere Weihnachtskarte im vergangenen Jahr. Wir haben Ideen geliefert, für ein erfolgreiches Jahr. 52 Handlungen, die man 2011 unbedingt erleben sollte. Klingelt’s? So schnell vergehen 52 Wochen… Und jetzt interessiert uns natürlich, wurden alle Ideen umgesetzt? Wie waren die Erfahrungen? Was hat die größte Freude bereitet?

UND - wir sind in den Vorbereitungen für unsere Weihnachtskarte ...2011. Dazu hätten wir gerne persönliche Tipps und Tricks für das kommende Jahr. Was hat auf der vergangenen Karte gefehlt? Was macht die nächsten 52 Wochen lebenswerter? Welche Ideen und Pläne gibt es?Die besten Ideen, die uns erreichen, werden auf unsere diesjährige Weihnachtskarte gedruckt. Das ist doch ein Anreiz, oder? Los, auf die Tasten…

Was sind Ihre Pläne für 2012?Senden Sie uns Ihre Ideen und kommen Sie auf unsere Weihnachtskarte!

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13. Wiesbadener Strategietage

für Sparkassen und Genossenschaftsbanken

live

6. und 7. Februar 2012Dorint Pallas, Wiesbaden

Nähere Informationen unter www.bankmagazinlive.de

Das BaNkmagazIN-Forum exklusiv für Vorstände.

InnovatIve vertrIebSIDeen Für nachhaltIGe MarkterFolGe

Diese referenten treffen Sie unter anderem in Wiesbaden:■ Michael bockelmann, verbandspräsident des Genossenschaftsverbandes■ ralf Fleischer, Geschäftsführer des rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes■ Manfred herpolsheimer, vorstandsvorsitzender der Sparkasse leverkusen■ christoph ochs, vorstandsvorsitzender der vr bank Südpfalz■ Professor rolf tilmes, vize-Präsident der ebS Universität für Wirtschaft und recht

veranstalter:

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Weiter denken. Erfolgreich handeln.

GEHÄLTER UND BONI: Geheimsache VergütungSeite 56

BANKENABGABE: Stumpfe Waffe gegen KrisenSeite 28

OUTSOURCING: Bankdienstleistungen „von der Stange“ professionell abwickelnSeite 42

RisikomanagerVom Spielverderber zum Helden Seite 8

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Wir denken an alles für Ihren Erfolg!emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt. In der Beratung glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige!

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Impressum

Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail: [email protected], FN: 219911z, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking©, Grafik & Design: emotion banking©, Erscheinungsweise: periodisch, Unser Anliegen: Informationen in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing. Wenn Sie keine weiteren Newsletter von uns erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine Email mit dem Betreff „Newsletter abmelden“. Sie werden daraufhin vom Verteiler gelöscht.