NEWS_November_Christine

16
news Aktuelle Informationen für Mitarbeiter und Freunde der Planai-Bahnen Planai-TV hat den Betrieb aufgenommen Näheres auf Seite 8 Betriebsausflug – Busbetrieb Näheres auf Seite 10 „Herbst-Opening“ auf der Planai Näheres auf Seite 7 Ausgabe November 2009 | Nr. 89

description

„Herbst-Opening“ auf der Planai Aktuelle Informationen für Mitarbeiter und Freunde der Planai-Bahnen Ausgabe November 2009 | Nr. 89 Näheres auf Seite 10 Näheres auf Seite 8 Näheres auf Seite 7

Transcript of NEWS_November_Christine

Page 1: NEWS_November_Christine

newsAktuelle Informationen für Mitarbeiter und Freunde der Planai-Bahnen

Planai-TV hat den Betrieb aufgenommen

Näheres auf Seite 8

Betriebsausflug – Busbetrieb

Näheres auf Seite 10

„Herbst-Opening“ auf der Planai

Näheres auf Seite 7

Ausgabe November 2009 | Nr. 89

Page 2: NEWS_November_Christine

2

IMPRESSUM: Herausgeber: Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH, Coburgstraße 52, 8970 Schladming, www.planai.at Redaktion: Planai-Marketingteam, Mag. (FH) Elias WalserTel.: +43 3687 22042-150Fax: +43 3687 22042-201E-Mail: [email protected] Druck: Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH, Mitterbergstraße 36, 8962 Gröbming, www.walligdruck.at Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

WM 2013 CornerDiese Rubrik stellt eine Neue-rung in unserer MAZ dar, um noch näher am Geschehen zu sein. Wir wollen Euch künftig an dieser Stelle über den aktuellen Stand der Dinge bezüglich Ski WM 2013, Neuerungen etc. in-formieren.

Nachhaltigkeitsplattform„Schladming 2030“kurz vor Gründung

Unter anderem werden gleich zu Beginn Gespräche mit al-len relevanten Interessenten-gruppen geführt werden - von Vereinen bis hin zu Einzelper-sonen, um die Bedürfnis-se und vor allem die Erwar-tungshaltung der Bevölkerung zu bündeln. Das Thema Ju-gend wird dabei eine ebenso wichtige Säule einnehmen. Anbei auszugsweise ein The-menkatalog, um den sich „Schladming 2030“ anneh-men wird:

Wie können wir die gut ausgebildete Schladmin-ger Jugend in das Projekt „WM“ miteinbeziehen? Wie können wir die Marke

Schladming internationali-sieren? Wie können wir die Wert-

schöpfung für unsere Regi-on erhöhen? Wie entwickeln wir unse-

re Kulturlandschaft sorg-sam weiter? Wie können wir die Le-

bensqualität/Sicherheit für die Bürger erhöhen? Kann Schladming ein „Al-

pbach des Sports“ werden? Wie sieht die Mitarbei-

terqualifizierung für dieses Event aus?

Was sind die nächsten Schritte zu einer echten Ganzjahres-Destination? Wie können modernste

Informationstechnologien/Buchungssysteme einge-setzt werden?Themen über Themen also. Da sich das WM OK laut Aus-sage des ÖSV erst nach Gar-misch 2011 konstituieren wird, gilt es jetzt keine Zeit zu verlieren, und möglichst schnell mit der Aufbereitung dieser Themen, die vor allem die Bevölkerung betreffen, zu beginnen. Die WM soll da-zu als eine Art „Trägerrakete“ dienen. Jeder ist herzlichst zur akti-ven Mitarbeit eingeladen, da-mit wir in Schladming nicht nur die beste WM aller Zei-ten organisieren, sondern auch die WM der Nachhaltig-keit bei uns stattfindet. Als Koordinator dieser Plattform wird auf einhelligen Wunsch KoR Albert Baier fungieren. In den nächsten Planai NEWS können wir bereits über Büro-öffnungszeiten, Kontaktmög-lichkeiten, etc berichten.

Sie haben schon richtig ge-lesen, es steht tatsächlich „Schladming 2030“. Wie in den letzten Planai NEWS schon kurz berichtet, wird in Hinblick auf die Ski WM 2013 eine eigene Koordinationstel-le/Plattform eingerichtet, die sich vor allem mit der Nach-haltigkeit beschäftigt. Darun-ter verstehen wir aber nicht nur die ökologische Nachhal-tigkeit, sondern Nachhaltigkeit im umfassenden Sinne. „Gegenstand der Plattform ist die Unterstützung von langfristigen und nachhalti-gen Maßnahmen zur Positi-onierung und Vermarktung der Region Schladming-Dach-stein in wirtschaftlicher, öko-logischer und sozialer Hin-sicht im Zusammenhang mit der WM 2013 und darüber hi-naus“, so die genaue Defini-tion, die sich die 3 künftigen Gesellschafter, Stadtgemein-de Schladming, Tourismus-verband Schladming und die Planai-Hochwurzen-Bahnen selbst auferlegt haben.

Die neue Gesellschaft wird ih-re operative Arbeit mit Jahres-beginn aufnehmen.

Page 3: NEWS_November_Christine

3

Wenn ich´s mir aussuchen kann, dann tendiere ich zwei-felsohne zu Ersterem.

Nicht nur, weil es uns „Red Bull“ seit beinahe 20 Jah-ren vorlebt, dass jede Kopie nur eine Stärkung des Origi-nals ist. Als Erster fährt man besser.

Die Planai war heuer das 1. Skigebiet Österreichs, wel-ches den schneehungrigen Brettlartisten bereits am 17. Oktober ausgezeichnete Be-dingungen bieten konnte. Alle großen Fernsehstatio-nen im deutschsprachigen Raum und sogar darüber hin-aus berichteten aus Schlad-ming. Als Beispiele seien aufgezählt: RTL, Pro 7, NTV, BR, ORF, ATV etc. Der Me-dienrummel hat selbst uns überrascht. Karl Höflehner und Karl Royer weckten die Nation mit Live-Einstiegen im Ö3-Wecker. An dieser Stelle möchte ich mich ganz, ganz besonders bei „MEINEN“ Mitarbeitern bedanken: es war nicht un-sere technische Ausstat-tung, die diesen frühen Sai-sonstart möglich gemacht hat, es war Euer Einsatz, Eure Motivation und Eure Überzeugung, dass das

Projekt „Herbst-Opening“ gelingen kann. Ein tolles Ge-meinschaftwerk, ein echter Beweis des „Planai-Geistes“, der uns innewohnt.

Freude oder Leid?

Seit 17. Oktober sind wir nun schon in Betrieb und es sind keine nennenswerten Schneefälle mehr dazu ge-kommen, ja mehr noch, der Planai-Beach wurde seinem Namen durchaus gerecht: 20 Grad Celsius (Plus – wohlge-merkt) mitten im November auf 1906m Seehöhe und die ersten „Schwarzmaler“ füh-len sich bestätigt. Lassen Sie mich dazu eines feststellen: Ganz egal, wie die nächsten Tage oder gar Wochen temperaturmäßig in der Vorsaison verlaufen, die Freude über den frühen Sai-sonstart überwiegt immer. Wir sollten nicht über die warmen Temperaturen jam-mern, auf dir sowieso keinen Einfluss haben, wir sollten zufrieden sein, dass wir 6 Wochen bereits Skibetrieb haben (den es sonst nicht gäbe), und zusätzlich auch die Umsätze stimmen.

„Unter Dach und Fach“

Unsere großen Baulose in einer Gesamthöhe von € 16 Mio. sind alle soweit un-ter Dach und Fach und das Mammut-Projekt „Märchen-wiese 8er Sesselbahn“, wel-ches in nicht einmal 4 Mo-naten realisiert wurde, steht kurz vor der behördlichen Abnahme. Ich bin der festen Überzeugung, dass die neue 8er Sesselbahn, der ersten der gesamten Steiermark übrigens, sowie die neuen, attraktiven Pistenflächen von unseren Gästen hono-riert werden.

WM-Projekte

Hinter den Kulissen wird mit Volldampf an den großen WM-Projekten gearbeitet. Mediencenter, Athletic-Area,

Zielstadion, Tal-stationsgebäu-de, Trainingspi-sten, Schnee-anlage etc…Investitionen in Millionen-höhe müssen bis ins Detail durchgeplant werden. Von unserer Seite ist Ing. Rein-fried Prugger als Projekt-

leiter für den Großteil der uns betreffenden Projekte zuständig. Nur damit man sich eine Vorstellung ma-chen kann: Die Ausschrei-bung für das neue Talstati-onsgebäude umfasst ganze 2000 Seiten. Über einen ge-nauen Zeithorizont der Ver-wirklichung werde ich in der nächsten Mitarbeiterzeitung berichten können.

„Do muaß a Fehler im Computer sei“

Mit dieser Aussage eines interessierten Kartenkäu-fers wurde ich konfrontiert, als der erfreuliche Umstand an die Öffentlichkeit trat, dass unser Opening-Kon-zert mit David Guetta rest-los ausverkauft ist. 10.000 Tickets waren im Nu weg. Wohl nur wenige hätten auf einen derartigen Erfolg ge-tippt. Über 140 Journalisten haben bereits ihr Kommen angesagt,…

Abschließend darf ich uns al-len noch eine erfolgreiche, unfallfreie Vorsaison wün-schen und nochmals mei-nen Dank für den großarti-gen Einsatz aussprechen.

Dir. Mag. Ernst Trummer Geschäftsführer

Bericht der Geschäftsführung

Dir. Mag. Ernst Trummer, Geschäftsführer

„BE THE FIRST OR BE THE BEST“Liebe Mitarbeiter, liebe Freunde der Planai!

v.l.n.r.: Nadine Schütter, Heidi Oberlojer und Eva Gruber testeten vorab schon die Pisten auf der Planai.

Page 4: NEWS_November_Christine

4

Informatives

Von diesem Ansturm war man selbst in Schl-adming überrascht. „Es

war schon spannend, als wir am Samstag, den 17. Okober 2009, um Punkt 8:15 Uhr un-sere Lifte in Betrieb genom-men haben und sich übers Wochenende 2.000 Gäste auf unseren Pisten tummelten. Der internationale Medien-rummel war selbst für uns außergewöhnlich“, so Planai-

Chef Ernst Trummer.Die Schladminger Planai ist bekannt dafür, dass hier im-mer besonders früh in den Winter gestartet wird. Die größte Schneeanlage Öster-reichs mit aktuell 657 Schn-eigeräten sowie die winterli-chen Bedingungen machten es möglich, dass alle schnee-hungrigen „Brettelartisten“ bereits ihre Schwünge bis in den Bereich der Planai-Mittel-station ziehen konnten.

Der früheste Saisonstart auf der Planai war bis jetzt der 26. Oktober 2007, heuer war er sogar 10 Tage früher.

Bild: (v.l.n.r.) Projektleiterin Heidi Oberlojer, Prokurist Mag. Peter Weichbold und Betriebsleiter Christian Peer bei der Baustellenbesichtigung vor Ort.

Im Bild: So früh wie noch nie legte man

heuer auf der Planai los. Die Gäste haben

es mit einem wahren Ansturm honoriert.

Danke an Joanna Burda für‘s Modeln!

2.000 GäSTE BEIM „HERBST-OPENING“ AUF DER PLANAI!Das einfach zum „Herbst-Opening“ umfunktionierte „Winter-Opening“ auf der Planai hat voll eingeschlagen: Über 2.000 Gäste kamen am ersten Ski-Wochenende um den 17. Oktober 2009 auf die Planai. 4 bestens präparierte Pisten, 6 km Abfahr-ten, geöffnete Skihütten sowie eine zutiefst winterliche Landschaft haben einen Vorge-schmack auf die kommende Wintersaison geliefert.

BEIM TEUTATES, DIE SPINNEN DIE GALSTERBERGER!Salve! Die unbändigen Gallier vom Galsterberg rufen erneut zum Widerstand auf und bauen diesmal mit dem neuen Galsti-Land das erlebnisreichste Kinderland in der Region. Bis zur kom-menden Wintersaison entsteht ein gallisches Skidorf mit 3 Holzhütten, in denen die sprechen-den Figuren Galsterix, Bottelix und weitere Helden „wohnen“ werden. Galsterberg Prokurist Mag. Peter Weichbold überzeugte sich am Dienstag, den 6. Oktober 2009 mit Betriebsleiter Christian Peer persönlich vor Ort über den Baufort-schritt im gallischen Kinderland.

Einmal mehr „spinnen“ die Galsterberger in Pruggern. Nach dem Erfolg im letz-ten Jahr mit den riesigen Schneefiguren wird heu-er weiter gebaut, ein gal-lisches Skidorf entsteht: Die Galsterberger nehmen rund 200.000 Euronen (neu-

deutsch: Euros) in die Hand und sorgen mit 3 Holzhüt-ten, vielen sprechenden Figuren sowie einem 81 m langen Förderband für Spiel, Spaß und Spannung für Klein und Groß. Weite-re Infos auf:www.galsterberg.com

Page 5: NEWS_November_Christine

5

Im Bild: So früh wie noch nie legte man

heuer auf der Planai los. Die Gäste haben

es mit einem wahren Ansturm honoriert.

Danke an Joanna Burda für‘s Modeln!

Planai

Bild

: Lan

gs, A

bdru

ck h

onor

arfr

ei

Planai-TV hat den Betrieb aufgenommen!Am Nationalfeiertag, Montag, den 26. Oktober 2009, pünktlich um 12 Uhr mittags hat der neue Fernsehsender der Region, das Planai-TV, seinen Betrieb aufgenommen. Es wer-den nun rund um die Uhr von Radstadt bis nach Liezen das aktuelle Wetter der größten Skiberge der Region sowie Zusatzinformationen gesendet.

Erster blinder Bergsteiger am Steinerweg! Schon für sehende Berg-steiger ist der Steinerweg-Klettersteig eine Heraus-forderung in der Dachstein Südwand. Am Sonntag, dem 27. September 2009, bezwang ihn erstmals auch der blinde Kletterer Andreas Holzer aus Osttirol.

Andy ist schon zu Lebzeiten eine Legende. Er ist von Geburt an blind und bestieg schon die höchsten Berge der Welt.

Weitere Infos auch auf www.andy.diealpen.at.

Andy Holzer am Dachstein Gletscher.

Hol Dir die Region ins Wohnzimmer - mit dem neuen Planai-TV!

Ein neues Zeitalter in der regi-onalen Kommunikation ist an-gebrochen. Seit 26. Oktober wird erstmals in unserem Be-zirk ein regionales Fernseh-Pro-gramm ausgestrahlt, welches auch ohne Kabelanschluss und ohne Satellit empfangen wer-den kann.Welche Vorteile bietet das neue Planai-TV?Dazu Projektleiterin Mag. (FH) Tanja Kriechbaum: „Wir möch-ten damit die Berge unserer Region in die Wohnzimmer brin-gen. Die Zuseher werden über das aktuelle Wetter in unserer Region informiert. Infos rund um den Dachstein, die Planai, die Hochwurzen und den Gals-terberg werden fernsehtauglich aufbereitet. Es gibt eine Menge zu entdecken, was selbst Ein-heimischen vielleicht noch gar nicht bekannt ist“.Was ist das Planai-TV und wer ist die Zielgruppe?Das Planai-TV könnte man am besten als eine Art „Mini TW1“ für die Region Schladming-Dachstein bezeichnen. Es rich-tet sich in erster Linie an die

Gäste der Region. Und bei rund 2,8 Milli-

onen Übernachtungen gibt es ein großes Seherpotential. Es ist daher ausdrücklich im Pro-gramm-Schema festgehalten, dass gewisse Sendungen im-mer wieder wiederholt werden, da sich die Gäste ja wöchent-lich neu zusammensetzen. Das Wetter nimmt natürlich tags-über die Hauptsendezeit ein.Was ist das Planai-TV nicht:•DasPlanaiTVistkein klas-sisches Lokalfernsehen, wel-ches sich mit dem lokalen/regionalen Ortsgeschehen be-schäftigt. Es steht der Gast, das Wetter und das Geschehen auf den 4 (Ski)Bergen Planai, Hoch-wurzen, Dachstein und Galster-berg im Vordergrund.•DasPlanaiTVistkein klassi-scher Werbesender. Werbezei-ten von externen Partnern wer-den bewusst gering gehalten. Die Finanzierung übernehmen die Planai-Bahnen.Was kann das Planai-TV noch?Zusätzlich wird das gesamte Programm als Live-Stream 1:1 in Echtzeit im Internet über-tragen. Sollten Zuseher keine Empfangsmöglichkeit haben, dann sind sie via Internet live dabei.

Und live im wahrsten Sinne des Wortes: Erstmals ist es aufgrund neu-ester Technologien und Band-breiten gelungen, einen echten Live-Stream ohne Download-Verzögerung ins Internet zu stel-len. Genauso, wie die Bilder im Fernsehen zu sehen sind, kön-nen sie auch im Internet und das gleich weltweit in guter Auf-lösung betrachtet werden. Ein Klick auf www.planai.at genügt.Die Vorarbeiten zum Sendestart haben rund eineinhalb Jahre be-tragen. Es wurde ein kleines,

aber feines Studio eingerichtet, eine Sendeanlage gebaut, Mit-arbeiter ausgebildet und natür-lich sämtliche Lizenzen gelöst. Umso mehr freuen wir uns, dass wir am Nationalfeiertag um Punkt 12 Uhr erfolgreich „On Air“ gehen konnten. Soll-te es in der Region Empfangs-probleme geben, so steht eine eigens eingerichtete Service Hotline zur Verfügung: +43 664 340 21 93. Weitere Infos auf www.planai.at

Page 6: NEWS_November_Christine

6

Hermann Schützenhöfer,Erster Landeshauptmann-Stellvertreterund Initiator der Schulskikursoffensive.

VOLLER ERFOLG DER SCHULSKIKURS-OFFENSIVE VON LH-VIZE SCHÜTZENHÖFERBereits 170 Schulen haben fix gebucht – 7674 Schüler schnallen die Brettln an

„Wir haben bereits im letzten Frühjahr eine Schulskikurs-Offensive für unsere Urlauber von morgen gestartet! Mit einem One-Stop-Shop und gratis Liftkarten für alle Schul-skikursteilnehmer werben wir um die zukünftigen Winter-Ur-laubsgäste des grünen Herzes Österreichs. Diese Offensive ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft des steirischen Wintertourismus, denn jeder Schulskikurs, der heute nicht stattfindet, verhindert den Wintersportler und damit den Urlaubsgast von morgen“, so Tourismusreferent Landes-hauptmann-Vize Hermann Schützenhöfer, der auf alar-mierende Zahlen des Unter-

richtsministeriums verwies, wonach die Teilnehmerzahlen von Schulskikursen in den letz-ten zehn Jahren von 220.000 auf 150.000 zurückgegangen seien. Und der Erfolg gibt ihm recht: 170 Schulen (!) haben bereits fix gebucht. 7674 Schüler wer-den die Brettln anschnallen und zusätzlich 813 Begleitper-sonen.

45% der Buchungen entfallen auf die Region Schladming-Dachstein, 20% auf den Kreischberg, 20% auf die Tau-plitz, auf den Rest 15%.

„Die Schulskikurs-Offensive Steiermark ist somit ein star-

kes Signal! Die Steiermark übernimmt auf diesem wich-tigen Sektor eine Vorreiterrol-le und trägt damit auch zur Nachwuchsförderung entspre-chend bei“, so LH-Vize Schüt-zenhöfer. Das belegen auch die Ergebnisse einer Studie des Instituts für Sportökono-mie: Jeder fünfte österreichi-sche Wintersportler kommt durch den Schulskikurs zum Skifahren und nur einer von fünf Teilnehmern hört später wieder damit auf.

Die Gesamte Organisation des Schulskikurses erfolgt über einen „One-Stop-Shop“, angesiedelt bei der Steiermark Touristik, dem

Incoming-Unternehmen von Steiermark Tourismus. Den Lehrerinnen und Lehrern wird praktisch die gesamte Organi-sation des Schulskikurses ab-genommen. Auf der Website www.schulskikurs.com sind fertige Angebote inklusive An- und Abreise per Bus zu güns-tigsten Konditionen buchbar.

Informatives

Page 7: NEWS_November_Christine

7

Die Planai erstrahlte in „rot-weiß-rot“!

Klaus Kröll und die Planai weiterhin ein Team!Kurz vor Beginn des Skiweltcup-Auftakts in Amerika haben am Freitag, den 13. November 2009, Klaus Kröll und die Planai-Bah-nen ihre Zusammenarbeit für die nächste Saison verlängert. Beide Partner sehen darin eine „win-win“ Situation. Klaus Kröll dazu: „Ich kenne die Planai wie meine Westentasche. Bin ich doch in Schladming zur Schule gegan-gen. Mit der Planai habe ich ei-nen Partner aus der Wirtschaft, der ebenfalls ordentlich „Gas“ gibt und zudem erfolgreich ist.

Das passt gut zusammen“. Den Saisonauftakt am 17. Okto-ber 2009 auf der Planai hat sich ÖSV Ass Kröll natürlich nicht ent-gehen lassen und kam gleich mit der gesamten Familie angereist. Kröll belegt in der aktuellen FIS Weltcup-Abfahrtswertung den 2. Rang. Mit seinen Siegen vergan-genen Winter in Kitzbühel und Kvitfjell sowie seinen Stockerl-plätzen in Bormio und Kitzbühel ist der „Bulle aus Öblarn“ end-gültig zu den ganz großen des Skizirkus aufgestiegen.

Planai Chef Ernst Trummer übergibt Klaus Kröll den neuen Planai-Rennhelm.

Die Teilnehmer am „rot-weiß-roten“ Nationalfeiertag strahlten mit der Sonne um die Wette.

Unter dem Motto „Fit am Nationalfeiertag“ hat man sich auf der Planai für den heurigenNationalfeiertag etwas ganz Besonderes einfallen lassen:

Jeder Skigast, der am Mon-tag, den 26.10.2009, um 12 Uhr Mittag bei der Bergstation Planai mit einem „rot-weiß-roten“ Accessoire erschien, bekam ein Freigetränk in der Schafalm spendiert. Etwa 50 große und kleine Wintergäste folgten dem „rot-weiß-roten“ Ruf der Pla-nai und versammelten sich

auf der Planai Bergstation. Nach dem gemeinsamen Gruppenfoto ging der gemüt-liche Teil in der Schafalm wei-ter. Für Philipp Walcher, Pla-nai Eventmarketing, war das Event ein schöner Erfolg: „Al-le Teilnehmer waren zufrieden und strahlten mit der Sonne um die Wette.“

Der Planai-Hopsi fühlt sich mit seinem

„rot-weiß-roten“ Accessoire „pudelwohl“.

Page 8: NEWS_November_Christine

8

Salve vom „Gallischen Skiberg“!Seit gut 2 Monaten bin ich jetzt nach einem Beschluss des Aufsichtsrates der Pla-nai offiziell Prokurist von den Galsterbergalmbahnen GmbH & CoKG.Als Ernst Trummer mir in ei-nem 4-Augengespräch seine Vorstellungen für die Zukunft präsentierte und mich gefragt hat, ob ich nicht die Prokura am Galsterberg übernehmen möchte, zögerte ich keine Mi-nute und sagte sofort zu. Für mich ergibt sich hier eine ein-malige Chance, für einen Berg im großen Unternehmen Pla-nai eigenverantwortlich zu-ständig zu sein. Diese Heraus-forderung nehme ich natürlich mit höchster Motivation sehr gerne an und bedanke mich recht herzlich für dieses Ver-trauen.

Für alle die mich noch nicht so gut kennen, mein Name ist Peter Weichbold, ich kom-me ursprünglich aus Donners-bachwald und wohne jetzt schon seit rund zwei Jahren direkt im Ort Schladming. Nach Abschluss meines Stu-diums der Betriebswirtschaft bin ich vor über 5 Jahren ins Unternehmen Planai gesto-ßen und seitdem für die Berei-che Controlling und Personal-entwicklung zuständig. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder.

Für mich ist es wichtig, den erfolgreichen Weg, der mit Übernahme der Verantwort-lichkeit durch die Planai für den Galsterberg eingeschla-gen wurde, so weiterzufüh-ren. So konnten seit dem Win-ter 2002/03 die

Gasteintritte bis letzten Win-ter um rund 34%!!! gestei-gert werden, was sich natür-lich auch sehr positiv in den wirtschaftlichen Zahlen wider-spiegelt. Die jüngsten Kenn-zahlen des Unternehmens er-lauben es wieder aus eigener Kraft Investitionen im kleinen Rahmen zu tätigen. Für den kommenden Winter soll trotz Auswirkungen der Wirtschaftskrise das hervor-ragende Ergebnis des letzten Winter bestätigt, vielleicht so-gar ein wenig ausgebaut wer-den. Ein weiteres, großes Anliegen ist mir unsere Teamarbeit. Ge-meinsam werden wir die für das Unternehmen richtigen Entscheidungen treffen. Das Team rund um die Betriebslei-ter Christian Peer, Sepp Zör-weg und Sandra Targosin-ski ist höchst motiviert und engagiert bei der Sache. Die Zusammenarbeit macht mir bis jetzt einfach nur sehr viel Spaß. Die Kommunikation und die Teamarbeit sind bes-tens. Bitte nur weiter so.

Auch die ausgezeichnete Ko-operation mit sämtlichen Be-teiligten wie Grundstücksbe-sitzer, Hüttenwirte, Gemeinde etc. soll in dieser Form weiter-geführt werden. Offene Kom-munikation liegt mir sehr stark am Herzen. Wenn es Proble-me gibt, in welcher Form auch immer, bitte offen ansprechen. Manchmal bedarf es natürlich eines Kompromisses für ei-ne Problemlösung, der auch möglich sein sollte, sofern die Standpunkte

nicht zu starr und eingefroren sind.

Die Vorbereitungen für den kommenden Winter (Start am 4.12.2009) laufen auf Hochtouren. So hat es vor allem Verbesserungen im Bereich der Pisten und der Schneeanlagen gegeben. Hier zu erwähnen gilt es die noch anfängerfreundlichere „Begradigung bzw. den Ni-veauausgleich“ der Piste am Tellerlift und die Ski-Unterfüh-rung im Bereich der Bergsta-tion Tellerlift. Zusätzlich sind Investitionen in die Grup-penumlaufbahn notwendig, die Hard- und Software bei den Kassen wird auf den neu-esten Stand der Technik um-gestellt.

Das Highlight für die kom-mende Saison wird jedoch si-cher das neue, in der Region einzigartige Galsti-Land, ein gallisches Skidorf im Herzen des Galsterbergs.

Die Idee der Positionierung des Galsterbergs als galli-scher Skiberg wurde vor rund 2 Jahren in einem Kreativ-meeting geboren. Im Vorjahr wurde mit der Errichtung ei-ner Riesenschneefigur begon-nen und heuer im Bau eines gallischen Kinderlandes wei-tergeführt.Ein rund 81m langes Förder-band bringt die Gäste direkt ins Kinderland, dort warten viele Attraktionen, wie spre-chende und bewegliche Fi-guren in Hütten, quiekende Wildschweine, Römer die sich vor lauter Angst verstecken, eine Schneeballschlacht mit den Römern und vieles mehr. Vielleicht habt ihr einmal Zeit und schaut vorbei.

Conclusio: Der Winter kann kommen!!!

Der Galsterberg, ein kleines Skigebiet am Rande des gro-ßen Verbundes Ski amadé, hört nicht auf, Widerstand zu leisten….

Mag. Peter Weichbold

die gallischen Wild-schWeine lilli und Willi

Mag. Peter Weichbold, Prokurist Galsterberg

Galsterix begrüßt die Kinder im Galsti-Land.

Page 9: NEWS_November_Christine

9

Dachstein

Große Ski amadé Pressekonferenz-Tour

Dir. Ing. Rudi Egger (Ski amadé Präsident) und Dir. Mag. Ernst Trummer, welche die Termine in Wien und Graz absolvierten.

Neuer Internetauftritt für die Planai, Hochwurzen, Dachstein und Galsterberg

Nach einem umfangrei-chen Ausschreibungs-p ro zess nach dem Bundes-vergabegesetz, kristallisierte sich die Inter-netagentur Bearingpoint in Graz als geeigneter Part-ner heraus.

In einem Projektzeit-raum vom 8. Juli 2009 bis 26. Oktober 2009 wurden 2.766 Seiten neu gestaltet. Am 26. Oktober startete der neue Internetauftritt gemeinsam mit dem Planai-TV.Weitere Innovationen -

Das Planai-TV als Live-Stream:Das gesamte Planai TV Programm wird als Live-Stream 1:1 in Echtzeit im Internet übertragen. Erst-mals ist es aufgrund neu-ester Technologien und Bandbreiten gelungen, einen Live-Stream ohne Download-Verzögerung ins Internet zu stellen.

Innerhalb von 15 Tagen wurde ca. 11.000 Mal die Play-Taste gedrückt, um das Planai-TV im Internet abzurufen - das übertrifft alle Erwartungen.

Die zukünftigen Herausforde-rungen und der gestiegene Anspruch der Web 2.0-Gene-ration machten einen Erneue-rungsprozess unserer Website notwendig. Ziel war es, einen Internetauftritt zu schaffen, der den geänderten Anforderungen und den neuesten Entwicklun-gen und Trends des Internets

folgen kann. Folgende Erfolgskriterien wur-den definiert:

Gute Usability Klares und modernes Design Übersichtliche Navigation Funktionale Gestaltung Schnelle Information Multimedialität

Die Webstatistik zeigt: Der 17. Oktober 2009 war der stärkste Tag auf

www.planai.at

Der neue Internetauftritt der Planai-Hochwurzen-Bahnen.

9

Am Mittwoch, den 28. Okto-ber 2009 wurde den öster-reichischen Medien so rich-tig Lust auf Winter gemacht. Gleich vier Pressekonferen-zen wurden an einem Tag absolviert. In Salzburg, Linz, Wien und Graz lud man die Medienvertreter zum Ge-spräch. U.a. kamen dabei die Re-kordinvestitionen von Ski amadé in diesem Winter zur

Sprache, welche über € 98 Mio (!!) ausmachen. Eben-so wurden die attraktiven Preiszuckerl besonders für Familien und Kinder (zum Beispiel Junior-Weekend-Discount) ausführlich disku-tiert. Die Stimmung während der Pressekonferenzen war ausgezeichnet, alle großen Medien waren gekommen.

Page 10: NEWS_November_Christine

10

16 Prominente trainierten für „Das Rennen“ am Dachstein Gletscher

O R F U n D A R M I n A S S I n G E R

16 österreichische Prominente - acht Damen und acht Herren - trainierten bei strahlen-dem Sonnenschein am Dachstein Gletscher.

16 österreichische Prominente u.a. Christian Clerici, Marc Pircher, An-dreas Goldberger, Vera Russwurm, Toni Polster, Albert Fortell, Petra Frey, Leo Hillinger, etc. wurden in einem einwöchigen Trainingscamp am Dachstein Gletscher von profes-sionellen Trainern unter der Leitung Armin Assinger auf „Das Rennen“ vorbereitet. Wie es ihnen dort ergangen ist, kann man im Rahmen einer Do-

kusoap jeden Dienstag um 21.05 Uhr in ORF 1 mit verfolgen. Das Fi-nale wird am 18. und 19. Dezember als Teambewerb ausgetragen: Je-der Promi bekommt eine Skilegen-de an die Seite gestellt - gemeinsam fahren sie um den Sieg. Beide Ren-nen gehen am Zielhang der Planai in Schladming über die Bühne.

Sonnenuntergangsfahrt mit dem Planai-Bus

Bereits zum siebten Mal in Folge war der Dachstein Glet-scher wieder der Szene-Treff der Snowboard-Weltelite.Beim „Horsefeathers Pleasu-re Jam“ vom 13. bis 15. No-vember 2009 trafen sich die besten Freestyler der Welt im Horse-feathers Superpark am Dach der Steiermark.

Auf fast 3.000 Metern See-höhe und bei traumhaften

Bedingungen wurde den Zuschauern ein fulminates Spektakel geboten. Bei spek-takulären Sprüngen über rie-sige Kicker zeigten die Läufer akrobatische Meisterleistun-gen.

Rund 1.000 Boarder warendabei! Weitere Infos auch auf:www.dachsteingletscher.at

Pleasure Jam am Dachstein

Das Planai Busreisebüro lud am Donnerstag, den 12. No-vember 2009, Vertreter der Gemeinden und Gemeinde-bäuerinnen aus dem Bezirk Liezen zu einer Sonnenunter-gangsfahrt auf den Dachstein ein.Gezeigt wurde den interes-sierten Besuchern das Ma-

schinenhaus, der Dachstein Skywalk und der Dachstein Eispalast.Anschließend wurde bei Gun-di und ihrem Team im Dach-stein Gletscherrestaurant ge-mütlich gespeist.Vielen Dank an alle, die bei dieser gelungenen Veranstal-tung beteiligt waren!

Das Team um Betriebsleiter-Stellvertreter Alex Seebacher sorgte für die perfekten Bedingungen!

Thanks a lot guys!

33 Gemeindebäuerinnen besuchten den Dachstein

Der Horsefathers Superpark Dachstein prä-sentierte sich in einem perfekten Zustand!

Der Dachstein

Page 11: NEWS_November_Christine

11

Informatives

11

Baufortschritte auf unseren Bergen

Während des Sommers wurden viele verschiedene Baustellen auf unseren Bergen Planai, Hochwurzen und Dachstein umgesetzt und abgewickelt.Auf dieser Seite findet ihr einen kleinen Auszug, was unsere Mitarbeiter unter Prok. Karl Höflehner heuer alles geleistet haben!

Im Bild links die Bergstation der neuen 8er Sesselbahn Märchenwiese, im Bild rechts der Umbau des Sesselliftes Mitterstein am Dachstein.

Die Schlägerungsarbeiten im Bereich der Trasse sind abgeschlossen, die ersten Betonierungsarbeiten bei den Stützen sind erfolgt.

Während des Herbstes wurde der Eingangsbereich des Dachstein Eispalastes (Bild links) wesentlich vergrößert um künftig den Klimaschwankungen besser trotzen zu können. Die Familienabfahrt im Gipfelbereich Hochwurzen (Bild rechts) wurde wesentlich verbreitert und komfortabler gestaltet.

Der Horsefeathers Superpark Planai (Bild links) wurde schon im Vorjahr in Betrieb genommen, heuer wurde noch die ‚Pro-Line‘ um einige coole Kicker erweitert.Mit der neuen 8er-Sesselbahn-Märchenwiese können in der Stunde über 3.000 Personen auf den Planai Gipfel gebracht werden, damit diese auch bequem wie-

der herunter kommen, wurde die Piste entsprechend angepasst (Bild rechts).

Page 12: NEWS_November_Christine

12

ELEKTRONISCHES ZEITERFASSUNGSSySTEM von Veronika Fabian, Lohnverrechnung

Seit 1. November 2009 läuft nun das elektro-nische Zeiterfassungs-

system. Noch nicht für den ganzen Betrieb, nein! Zurzeit wurden die „Hochwurzner“ und die Mitarbeiter in der Verwaltung dazu auserkoren, diese Zeiterfassung einzu-führen und ab sofort damit zu arbeiten. Diese teilweise Umstellung wurde bewusst so gestaltet: Die Mitarbeiter der Hochwurzen deshalb, da auf diesem Berg alle Bereiche

von Liftbediensteten über Kassiere bis hin zu Pisten-gerätfahrern und Schneema-chern in kleinem, „familiären“ Rahmen präsent sind.

Somit können sämtl iche Zeitmodelle mit den damit verbundenen Zeit- und Über-stunden Berechnungen aus-führlich getestet werden und Ungereimtheiten sofort korri-giert und angepasst werden. Wäre die ganze Firma davon betroffen, wäre der Aufwand

solcher Korrekturen ungleich größer und aufwendiger. Und die Verwaltung deshalb, weil es hier einfach mitgeht und es für die Mitarbeiter in der Verwaltung ein Leichtes und Selbstverständliches ist, sich täglich bei den Terminals, an denen sie morgens und abends sowieso vorbeikom-men, ein- und auszubuchen.

Die Frage, die mir im letzten Monat oft gestellt wird/wur-de: „Warum dieses elekt-

ronische Zeiterfassungs-system, die Zeiterfassung, die es jetzt gibt, läuft doch problemlos!“ Nun, diese Frage lässt sich leicht, je-doch nicht mit einem Satz beantworten. Vorab: Unser bestehendes System ist zum jetzigen Stand der Technik (im sogenannten „elektronischen Zeitalter“) einfach nicht mehr zeitgemäß. Ich habe euch nachstehend die Vorteile im Vergleich zum alten System aufgelistet:

SySTem „aLT“ SySTem „neu“Zur Zeit läuft unsere „Zeiterfassung“ so, dass die Mitarbeiter, also wir alle, am Monatsende händisch am Papier oder am Computer in einer Excel-Ta-belle die Stundenzettel mit den Tagesarbeitszeiten und den dazugehörigen Kostenstellen schreiben. Diese Stundenzettel werden von den Betriebs-leitern korrigiert und abgezeichnet und im Idealfall landen sie am 10. des Folgemonats auf meinem Tisch.

Die Zeiten werden täglich automatisch durch ein- und ausbuchen erfasst. Der Mitarbeiter hält nur seinen Chip zum Terminal und schon ist sein Kom-men bzw. Gehen registriert. Die Kostenstellen gibt der Mitarbeiter direkt am Terminal ein und zwar immer täglich für den abgelaufenen Tag. Ich habe am Monatsende sofort eure Zeiten zur Hand, die mühsame „Stun-denzettelNachrennerei“ (bei gewissen Dienstnehmern ;-)) entfällt – jeder (elektronische) Stundenzettel ist (wirklich!) pünktlich am Monatsende auf meinem Tisch. Dies ist besonders am Saisonende bei den Abmeldungen der Saisonbediensteten ein Vorteil, da ich nicht immer auf die Stunden-zettel warten muss, bis der Dienstnehmer abgerechnet werden kann. Die Kontrolle und Bestätigung der Zeiten/Kostenstellen durch den BL bleibt natürlich.

Diese Stundenzettel (im Winter der Höchststand an die 320, im Sommer in Spitzenmonaten auch noch immerhin 240) werden dann von mir wiederum händisch in unsere Kostenrechnung eingetippt. Dies dauert im Idealfall meist bis Mitte des Monats, in der Praxis sind erst am Ende des Monats wirklich ALLE Stundenzettel da und erfasst (also die Stunden vom Septem-ber sind erst Ende Oktober wirklich vollständig im System!)

Die Zeiten werden automatisch in die Kostenrechnung und ins Lohnver-rechnungsprogramm übertragen. Somit habe ich jeden Tag aktuelle Zeiten mit den dazugehörigen Kostenstellen in der Kostenrechnung, was beson-ders auch unseren Controller, Mag. Peter Weichbold, für seine Auswer-tungen freut.Die Gefahr, dass Kostenstellen von mir falsch ins Programm eingetragen werden (zB Zahlensturz) entfällt.

Jetzt passiert es immer wieder, dass Kostenstellen fehlerhaft am Stunden-zettel eingetragen werden (die Kostenstelle existiert nicht mehr, Zahlen-sturz, GAR KEINE KOSTENSTELLE…)

Die Eingabe einer „falschen“ Kostenstelle ist jetzt nicht mehr möglich, da am Terminal nur aktuelle Kostenstellen bzw. nur solche, die es wirklich auch gibt, angezeigt werden.

Dienstnehmer müssen am Tag ihres Dienstantrittes angemeldet werden. Nun ist es schon vorgekommen, dass Mitarbeiter bei uns zu arbeiten be-gonnen haben, aber vergessen wurde, mir dies mitzuteilen und erst Tage später wurde dieser Mitarbeiter angemeldet.

Dies kann jetzt nicht mehr passieren, da neue Mitarbeiter von mir einen Chip brauchen, damit sie ihre Zeit erfassen können. Somit muss der „Neue“ als erstes ins Lohnbüro, dann kann er seine Arbeit starten.

Auch ist es vor allem für uns im Verwaltungsgebäude oft schwer abzu-schätzen, wer von den Mitarbeitern gerade im Dienst ist. Braucht man jetzt beispielsweise dringend einen BL, ist es schon vorgekommen, dass diese an ihrem freien Tag belästigt wurden.

Durch das mit dem Zeiterfassungssystem verbundene Computerprogramm lässt sich auf Knopfdruck sagen, wer heute da ist bzw. frei hat oder wer sich gerade beim Arzt oder bei einem Kurs befindet. Für die Mitarbeiter in der Telefonzentrale unerlässlich!!

Als Partner für unser Zeiter-fassungssystem haben wir die Firma Consens aus Telfs in Tirol gewählt. Diese Firma betreut schon einige, auch

größere, Seilbahnbe-triebe (bei

den Kitzbühler Bergbahnen läuft dieses System bereits seit 7 Jahren – erfolgreich!) und weiß bestens über die Eigenheiten der Arbeitszei-ten im Seilbahngewerbe Be-scheid. Mir ist bewusst, dass diese Umstellung der Zeiter-

fassung eine Umgewöhnung darstellt – immerhin läuft das bestehende System seit An-beginn der Firma.

Doch ich bin überzeugt da-von, dass bereits innerhalb kürzester Zeit die neue Zei-

terfassung schon Routine geworden ist und mit ein bisschen Mitarbeit und gu-tem Willen aller Beteiligter wird diese Umstellung nahe-zu problemlos vonstattenge-hen.

Informatives

Page 13: NEWS_November_Christine

13

PLANAI BELEGSCHAFTSFONDS von Heidi Oberlojer

Der Planai Belegschafts-fonds besteht seit De-zember 2004 und wird aus E innahmen der großen Weihnachtstombola, Fir-menspenden, Zuschüssendes Unternehmens usw. ge-speist. Vielen Dank an aLLe für die große unterstützung und Beteiligung! Das Verfahren bzw. die Ver-gabemodalitäten sind in den Statuten genau gere-gelt. Der Vergabeausschuss

(mag. ernst Trummer, Heidi Oberlojer, markus Pfandl-steiner, Wilfried Knaus, Ro-bert Roothaan und Bruno Knaus) trifft sich mindestens einmal jährlich, alle Entschei-dungen müssen einstimmig erfolgen, die jährliche Kas-saprüfung wird durch einen, nicht im Ausschuss befindli-chen Mitarbeiter des Unter-nehmens durchgeführt. Dieser Fonds unterstützt Mitarbeiter und Mitarbeite-rinnen, die in eine schwere Notsituation geraten sind

mit einem kleinen, finanzi-ellen Beitrag, der als Geste der Unterstützung und des Zuspruchs gemeint ist. In diesem Zusammenhang bitte ich euch alle um euer Verständnis, dass diese Hilfe im Stillen abgewickelt wird und keine Namen und Beträ-ge veröffentlicht werden. Ihr könnt aber sicher sein, dass mit unseren bescheidenen, aber trotzdem sehr wertvol-len Mitteln sehr sorgfältig umgegangen wird.

Alle Mitarbeiter können selbstverständlich jeder-zeit persönlich Einsicht in die Unterlagen nehmen und gerne Vorschlägeeinbringen. Meldet euch einfach bei einem Kollegen aus dem Vergabeausschuss! Es zählt nicht wie viel du tust, sondern mit wie viel Liebe du es tust.(Mutter Teresa)

KOSTENLOSE GESUND-HEITS-CHECKS DER ARBEITERKAMMER

von Heidi Oberlojer

Am 12. und 13. Oktober 2009 haben wieder knapp 70 Mitar-beiter diese kostenlose Ser-viceleistung der Arbeiterkam-mer in Anspruch genommen. Bei diesem umfangreichen Testprogramm wurden Blut-druck und Blutzucker, Lungen-funktion, Cholesterin, Körper-fettmessung, Sehschärfe und Hörvermögen als zentrale gesundheitliche Werte erfasst und in einem persönlichen Ge-sundheitspass festgehalten.

Die ergebnisse sind selbst-verständlich absolut ver-traulich und werden aus-schließlich dem jeweiligen mitarbeiter ausgehändigt und unterliegen der ärztli-chen Schweigepflicht!

Planai-Stammtisch:Der Planai-Stammtisch findet seit Oktober wieder regelmä-ßig jeden ersten Donnerstag im Monat (ab 17.00 Uhr im Aufenthaltsraum der Planai Tal-station) im Anschluss an das Management-Meeting statt.

aLLe mitarbeiter sind dazu sehr herzlich eingeladen!

Gesundheitsprogramme am Josefhof:Auch 2010 bietet der Josefhof wieder sehr vielfältige Wo-chenprogramme an. Alle An-gebote können von unseren Mitarbeitern kostenlos genütztwerden. Der eigene Beitrag beschränkt sich auf 5 Urlaubs-tage!Auch Partner können teilneh-men, hier sind allerdings die Kosten selbst zu tragen.

Alle Details zu den Program-men, wie•Herzkreislauftraining•Gesunder Rücken•Gesunde ernährung•Gesund bleiben trotz Stress•Work-Life-Balance für Füh-

rungskräfte•nichtraucher-Programme

etc.findet ihr unterwww.josefhof.at

Buchungen sind ab 3. Novem-ber 2009 bei mir möglich!

Die Gesundheit darf nicht erst dann Thema sein, wenn man sie verloren hat!

Im Bild links: Die Gesundheits- programme im Josefhof – getestet

von Heidi Oberlojer.

Im Bild rechts: Das Team der AK Steiermark bei den

Gesundheitstagen auf der Planai.

Gesunde Planai

G E S U n D E P L A n A I

Page 14: NEWS_November_Christine

14

WILDE ZEITEN von Brigitta Geyer

Wildbret hat im Herbst Sai-son und gehört zu den ei-weißreichsten Fleischsorten. Wildfleisch ist auch aufgrund seiner hohen Anteile an mehr-fach ungesättigten Fettsäuren sehr bekömmlich und ist als Vorspeise oder Hauptgericht in der modernen „Wellnesskü-che“ sehr beliebt. Immer mehr Feinschmecker begeistern sich für das aromatische und zarte Wildfleisch.Hat man das Glück, einen Jä-ger in der Familie zu haben, der auch hin und wieder trifft, ist es leicht, den Speiseplan mit gesundem, leicht verdau-lichem, nährstoffreichen, kalo-rien- und fettarmen Fleisch zu bereichern. Es bieten aber auch die meis-ten Fleischhauer ebenfalls bereits Wildfleisch in guter Qualität an und das Image des „teuren Bratens für seltene Anlässe“ ist Vergangenheit.

Viele trauen sich nicht an Wild-rezepte heran, weil sie glau-ben, dass ihre Zubereitung schwierig ist. Dabei ist es nicht mehr oder weniger aufwändig als die gleichen Gerichte von Schwein und Rind. Das Einlegen oder Beizen stammt noch aus einer Zeit, in der das Wildfleisch mangels Kühlung schnell einen stren-gen Beigeschmack entwickelte und ist nicht mehr notwendig. Wer will, kann das Wild mari-nieren, es reicht aber durchaus aus, nur zu würzen.

Das heutige Rezept ist be-wusst vom Damwild, es wird überwiegend in Gehegen gezüchtet, schmeckt nicht so ausgeprägt „wild“ und ist eine gute Alternative für Einsteiger in die „wild cuisine“.

Geschnetzeltes vom Damhirsch –––––––––– für 4 Portionen ––––––––––

600 g Geschnetzeltes vom Damhirschschlögel in Rapsöl anrös-ten, 1 TL grüne Pfefferkörner dazugeben und mit 1/8 l Rotwein ablöschen. Mit 1/4 l Rindsuppe aufgießen, 100 g eingelegte oder eingefrorene Weichseln dazugeben, mit Salz, Pfeffer, Thy-mian würzen und kurz dünsten. Zum Schluss 1/4 l Schlagobers dazugeben und mit etwas Speisestärke binden und eventuell nachwürzen. Dazu passen glasierte Kastanien.

Glasierte Kastanien –––––––––– für 4 Personen ––––––––––

1 eL Staubzucker in 20 g Butter karamellisieren und 600 g ge-schälte Kastanien darin schwenken, mit 1/8 l frisch gepresstem Orangensaft aufgießen und köcheln lassen. Als Beilage passt zum Beispiel Wildreis: 200 g gemischten Wildreis in Salzwasser kochen, abseihen und mit 20 g Butter verfeinern.

Gutes Gelingen!

„Du, ich habe gestern 14 Enten geschossen!“ „Wil-

de?“ „Nein, wild war nur der Bauer, dem sie gehörten.“

Gesunde Planai

Page 15: NEWS_November_Christine

15

Die flotte Flotte

BETRIEBSAUSFLUG BUSBETRIEB

ähnlich wie der Betriebs-ausflug für unsere Seil-bahner, der alle 2 Jahre

im Frühjahr stattfindet, verrei-sen auch die Mitarbeiter im Busbetrieb jedes zweite Jahr - allerdings im Herbst. Von Frei-tag, den 30. Oktober 2009, bis Sonntag, den 1. November 2009, war es wieder so weit. Auf dem Programm stand ein Städteflug nach Lissabon, or-ganisiert vom Bus-Chef Mag. Richard Erlbacher.

Neben der Kerntruppe aus dem Busbetrieb wurde die Reise noch prominent be-ehrt, durch die Teilnahme so-

wohl des alten „Chefs“ (Al-bert Baier) als auch des neuen „Chefs“ (Ernst Trummer), je-weils von ihren Frauen beglei-tet. Weiters nahm noch eine Reihe von Kollegen teil, wel-che im Frühjahr verhindert wa-ren und sich so die Kreuzfahrt entgehen lassen mussten. Die Gesamtzahl belief sich auf 26 Reiseteilnehmer. Um 2 Uhr morgens ging die Reise los mit dem Bus von Schladming zum Flughafen München, wo sich einige schon bei Weißwürsten stärkten, ehe der Flug mit Air Portugal um 6:20 Uhr losging.

Nach der Ankunft in Lissabon

und dem Transfer zum Hotel Mundial mitten im Zentrum startete um 11 Uhr die Stadt-rundfahrt mit einer exzellen-ten Führerin, die die ersten Eindrücke vermittelte (Belém-Turm, Entdeckerdenkmal, Hie-ronymuskloster, Marinemuse-um etc). Dem gemeinsamen Abendessen in einem typisch portugiesischen Lokal (hervor-ragender Fisch!) folgte bei den meisten bald schon die Nacht-ruhe, kein Wunder bei diesem langen Tag samt Anreise.

Am Samstag wurde die Trup-pe nochmals von Reiseleiterin Maria durch die Altstadt ge-

führt (mittelalterliches Stadt-viertel Alfama, Kathedrale, Fes-tung,…). Nachmittags führte dann der Weg per Fähre über den Tejo nach Süden, wo man von der Panoramaterrasse der Christkönigsstatue einen traumhaften Ausblick auf die Stadt Lissabon hatte. Abends wurde dann in einem Bierlokal gemeinsam gespeist.

Der Sonntag stand dann im Zeichen des „modernen“ Lis-sabon – mit Besichtigung des EXPO-Geländes, ehe es wie-der zur Heimreise zum Flugha-fen ging, mit Ankunft in Mün-chen um 23 Uhr. So kam der Großteil der Reiseteilnehmer letztlich gegen halb drei Uhr morgens wieder mit dem Bus in Schladming an.3 Kollegen vom Dachstein durften Lissabon noch etwas länger genießen, weil sie vor dem Abflug wohl rechtzeitig eincheckten, aber dann nicht mehr zeitig genug zum Secu-rity-Check kamen (da war lei-der ein größerer Stau bei der Abfertigung). Aber auch sie ka-men dann am Montagabend per Zug wieder gesund und munter in der Heimat an.

REISETRÄUME2010

Reisetermine – Flotte Flotte unterwegs

9. Jänner 2010: Holiday on Ice „Energia”, Wien16. Februar 2010: Lord of the Dance! Michael Flatley, Salzburg22. bis 25.3.2010: Planai-Skiexkursion: Skiwelt „Wilder Kaiser“, Sella Runde, Gebirgsjägertour (Region um den Col di Lana) und Cortina d’Ampezzo28. märz 2010: Dinosaurier „Im Reich der Giganten“, Wien9. bis 10.4. 2010: Planai-Skiexkursion: Nassfeld, Arnoldstein „Dreiländereck“ & Gerlitzen 20. april 2010: Gärtnerei Dopetsberger, Wels

Die Teilnehmer des Betriebsausflu-ges in der Altstadt von Lissabon.

10

Page 16: NEWS_November_Christine

16

RundeGeburtstage

Wir gratulieren unseren Kollegen zu ihren runden Geburtstagen und wünschen alles Liebe und Gute!

20 Jahre:• Andreas Grundner, Dachstein

30 Jahre:• Veronika Fabian, Lohnverrech-

nung• Christine Witting, Marketing• Dieter Zeiringer, Saison

fliegender Kontrollor• Robert Baier, Büro   

40 Jahre:• Stefanie Watzinger, Saison,

Parkplatz Planai• Lorenz Stocker, Saison, GUB

Es ist oft sehr schade, viele noch brauchbare und gute Sachen (zB Möbel, Elektrogeräte, Fernseher, Fahrad, Ski, Kleidung, uvm.) im Dachboden oder im Keller verstauben zu lassen. Andere Mitarbeiter wären bestimmt sehr froh und dankbar darüber. Jeder Mitarbeiter, der etwas zu verschenken bzw. günstig zu verkaufen hat ODER etwas Bestimmtes sucht, meldet sich bitte bei Eva Gruber. Sie sammelt die ganzen Wünsche und lis-tet diese in der nächsten Planai NEWS Ausgabe auf. Sie gibt sie dann an die betreffende Person weiter.

Eva Gruber 0664/1215021 oder [email protected].

Betriebsrat

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES BETRIEBSRATES DER PLANAI-HOCHWUR-ZEN-BAHNEN

Am Freitag, den 23. Ok-tober 2009, fand die diesjährige Jahres-

hauptversammlung des Be-triebsrates der Planai–Hoch-wurzen-Bahnen statt. Die zahlreiche Teilnahme der Mit-arbeiter freute den Betriebs-rat sehr.

Betriebsratsobmann Lambert Traninger und seine Kollegen berichteten über den Kassa-stand, die Veranstaltungen wie Betriebsausflüge, Vertragsver-längerungen, Vergünstigungen bei Versicherungen und natür-lich Kooperationen mit den hei-

mischen Sportgeschäften.Prok. Karl Höflehner und Ing. Reinfried Prugger präsentier-ten die laufenden Bauarbeiten auf der Planai, der Hochwurzen und dem Dachstein: neue 8er Sesselbahn Märchenwiese; Ausbau und Verbreiterung der Pisten; Ausbau der Schneean-lagen, Errichtung von Brücken und Skiüberführungen, Pla-nai Superpark, Mountainbike Downhillstrecke sowie den Dachstein Eispalast.

Lambert Traninger begrüßte auch sehr herzlich Geschäfts-führer Dir. Mag. Ernst Trum-

mer und bedankte sich beidie-ser Gelegenheit für die gute Zusammenarbeit und Offen-heit zwischen Geschäftsfüh-rung und dem Betriebsrat.

In Zukunft gibt es periodisch fi-xe Gesprächstermine zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat. Im Anschluss an die Jahres-hauptversammlung wurde noch ein Film über die Mittel-meerkreuzfahrt mit der Costa Atlantica im Mai 2009 gezeigt (created by Klaus Peric). Bei Speis und Trank klang der Abend gemütlich aus.

Suche: • Suche Kinderski 80 cm lang• Suche Kinderskischuhe

GR. 26• Suche Skihose grau oder

schwarz GR. 98/104• Suche guterhaltenen

DVD/Videorecorder

Obmann Lambert Traninger Dachstein

0664/[email protected]

Obmann Stell-vertreter Günter Pekoll Hochwurzen0664/3176545

[email protected]

Kassier Wolfgang PerhabPlanai

0664/[email protected]

Betriebsrat Hans GreimeisterBus0664/1619371

[email protected]

Betriebsrat Eva GruberBüro

0664/[email protected]

Stellvertreter Raimund Brandner, Gerhard Kraml, Thomas Pilz, Robert Roothaan undPeter Fastl

Für Anregungen, Ideen, Lob, Wünsche, aber auch für Kritik – die die Arbeiten des Betriebsrates betreffen – haben wir jederzeit ein offe-nes Ohr und sind sehr dankbar darüber. Meldet euch einfach – ein Gespräch hilft oft sehr weiter und kann Unklarheiten und Vorurteile aus dem Weg schaffen! Im Betriebsrat:

D E R B E T R I E B S R AT I n F O R M I E R T:

Großes Lob an das Dachstein Team„Die Jungs am Gletscher waren extrem hilfsbereit und leisteten uns eine super Unterstützung. Bei so einer kurzen und dennoch großen Produktion eine geniale Sache.“ Beste Grüße, Heli!

Helmut [email protected]

Anmerkung: Produktion für Red Bull, DeutschlandS U C H E n &

F I n D E nGebraucht & gut erhalten: • Kinderskischuh nordica

(schwarz, 4 Schnallen) Größe 33 - 34, € 8,00

• Kinderskischuh Dalbel-lo (schwarz, 2 Schnallen), Größe 32 - 33, € 8,00

• Sehr schöner Vaude Mäd-chen-Skianzug (rot/sil-ber, 2 teilig), Größe 128, € 20,00