NF Bludenz - Vereinsausflug 2009

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Vereinsausflug 2009 5 Tage im grünen Herzen von Niedersachsen nahe der Hansestädte Hamburg und Bremen, der Salzstadt Lüneburg und der Lüneburger Heide. Termin: 24. bis 28. Mai 2009 Wir nächtigen im Hotel Schröder, Am Kuhbach 1, D-27419 Sittensen – Groß Meckelsen, Tel. 0049 4282 5088, Fax 0049 4282 3535, E-Mail: [email protected] Hotelbeschreibung: Unser Hotel liegt in der Mitte des Dreiecks Lüneburg, Hamburg und Bremen. Es bietet schöne behagliche Zimmer zum Wohlfühlen. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Bad / Dusche, Fön, WC, Telefon, WLAN und Kabelfernsehen. Insgesamt stehen 40 moderne und behaglich eingerichtete Zimmer zur Verfügung. Das Hotel entspricht dem 3-Sterne Superior Komfort der Deutschen Hotelklassifizierung des Dehoga. Entspannen wir uns nach der Anreise in der Sauna oder im Solarium. Sollten wir es etwas sportlicher mögen, stehen Fitnessgeräte zur Verfügung. Reisereferent: Zeif Rudolf 6700 Bludenz Oberdaneu 16, Tel./Fax: 05552 31059 E-Mail: [email protected] ZVR: 656992098

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Fünf Tage im grünen Herzen von Niedersachsen nahe der Hansestädte Hamburg und Bremen, der Salzstadt Lüneburg und der Lüneburger Heide. Termin: 24. bis 28. Mai 2009

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Vereinsausflug 2009 5 Tage im grünen Herzen von Niedersachsen nahe der Hansestädte Hamburg und Bremen, der Salzstadt Lüneburg und der Lüneburger Heide. Termin: 24. bis 28. Mai 2009 Wir nächtigen im Hotel Schröder, Am Kuhbach 1, D-27419 Sittensen – Groß Meckelsen, Tel. 0049 4282 5088, Fax 0049 4282 3535, E-Mail: [email protected]

Hotelbeschreibung: Unser Hotel liegt in der Mitte des Dreiecks Lüneburg, Hamburg und Bremen. Es bietet schöne behagliche Zimmer zum Wohlfühlen. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Bad / Dusche, Fön, WC, Telefon, WLAN und Kabelfernsehen. Insgesamt stehen 40 moderne und behaglich eingerichtete Zimmer zur Verfügung. Das Hotel entspricht dem 3-Sterne Superior Komfort der Deutschen Hotelklassifizierung des Dehoga. Entspannen wir uns nach der Anreise in der Sauna

oder im Solarium. Sollten wir es etwas sportlicher mögen, stehen Fitnessgeräte zur Verfügung.

Reisereferent: Zeif Rudolf 6700 Bludenz

Oberdaneu 16, Tel./Fax: 05552 31059 E-Mail: [email protected]

ZVR: 656992098

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Groß Meckelsen ist eine niedersächsische Gemeinde in der Samtgemeinde Sittensen im Landkreis Rotenburg (Wümme) mit 510 Einwohnern. Im Westen berührt die Oste das Gemeindegebiet. Die erste Erwähnung von Sittensen datiert auf das Jahr 1020. Es handelt sich um eine Urkunde das Bistums Verden, die den Ort als Chessinhusen benennt. Das Land muss jedoch schon viel früher besiedelt worden sein. Es wird angenommen, dass die ersten Siedlungen im frühen Mittelalter zwischen Sittensen und Klein Meckelsen entstanden sind, [1] genaue Daten sind jedoch nicht bekannt. Der historische Dorfkern Sittensens befindet sich im heute südlichen Teil des Ortes, wo sich der Marktplatz, die St. Dionysius-Kirche sowie die alte Wassermühle befinden, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde.[2] Seit jener Zeit hat sich der Ortsmittelpunkt vom ursprünglichen Kern wegentwickelt, zeigt sich dort jedoch noch in seinem historischen Bild.

St. Dionysius Kirche in Sittensen Die Börde Sittensen befindet sich im Landkreis Roteburg / Wümme in der Mitte des Elbe-Weser-Dreiecks. Insgesamt sind es 9 Gemeinden, die zu einer Samt-gemeinde zusammen gefasst wurden.

Sittensen liegt verkehrsgünstig an der A 1 zwischen den Städten Hamburg und Bremen. Die Landschaft wird geprägt von Wiesen und Feldern, von Wäldern und Mooren. Die Dörfer zeigen gewachsene Strukturen mit landwirtschaftlichen Betrieben, Handel und Handwerk. Auf gut ausgebauten und beschilderten Rad- und Wanderwegen kann man die Börde Sittensen erkunden. Vielerorts lädt die Gastronomie zum Einkehren und Verweilen ein. Unterwegs finden sich idyllische Plätze für Picknick und Pause. 1. Tag: Anreise nach Sittensen Groß Meckelsen Die Anreise führt uns über Memmingen – Würzburg Hannover – Sittensen Groß Meckelsen. Selbstverständlich werden wir genügend Pausen einlegen. 2. Tag: Hansestadt Hamburg Wir entdecken die wunderschöne Weltstadt Hamburg in ihrer ganzen Vielfalt. Auf einer Barkasse erleben wir eine beeindruckende Hafenrundfahrt und weiters zeigt uns eine örtliche Gästeführerin bei einer Stadtrundfahrt die „schönen Seiten“ und viele Sehenswürdigkeiten dieser Weltstadt mit Herz.

Das Hamburger Rathaus – erbaut 1886-1897 – beherrscht mit seiner beeindruckenden Architektur das Zentrum der Stadt. Der prächtige Sandsteinbau ist Sitz des Senats und der Bürgerschaft.Nachdem 1842 das Hamburger Rathaus völlig abgebrannt war, zog der Rat vorrübergehend in provisorische Räumlichkeiten – für 55 Jahre Das neue Rathaus wurde 1897 eingeweiht, verfügt über 647 Zimmer und steht auf über 4000 Eichenpfählen. Ganz im Gegensatz zum hanseatischen Stil glänzt das Rathaus mit einer aufwendig verzierten Fassade, die von insgesamt 20 Kaiserstatuen gesäumt wird. Über dem Haupttor steht in lateinischer Sprache: "Die Freiheit, die die Vorfahren errungen, mögen die Nachfahren würdig zu erhalten suchen."

Jungfernstieg Für viele Hamburger und Besucher ist er das Herzstück der Innenstadt: der Jungfernstieg – vielfältige Verbindung zwischen der Binnenalster, umliegenden Geschäften und Sehenswürdigkeiten. Für die Hamburger spielt vor allem die historische Bedeutung der Flaniermeile eine bekannte Rolle: Früher gingen hier die Familien am Sonntag spazieren und führten ihre unverheirateten Töchter ("Jungfern") aus – daher der Name. Und auch heute ist der Jungfernstieg etwas ganz Besonderes: Man genieβt es, direkt am Wasser – der Binnenalster – zu sein, verabredet sich an diesem zentralen Ort und startet von hier das Shoppen in die anliegenden Kaufhäuser – allen voran das bekannte und traditionsreiche Alsterhaus – und kleinen, aber feinen Geschäfte.

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Auf der Reeperbahn nachts um halb eins ...". Den Song von Hans Albers kennt fast jeder, und er lieβ schon damals die Vielzahl der Vergnüglichkeiten auf Hamburgs "geiler Meile" (Udo Lindenberg) erahnen. Entlang der Reeperbahn, auf der zu früheren Zeiten die hundertmeterlangen Schiffstaue (Reepe) gedreht wurden, haben sich zahlreiche urige Kneipen und Pubs, Bars, Discotheken, Cafés, Snack-Stations und diverse Shops, aber auch Live-Clubs angesiedelt, in denen seinerzeit schon die Beatels spielten.

3. Tag: Lüneburg - die Hansestadt auf dem Salz Wir erkunden Lüneburg mit ihrem altertümlichen Stadtkern bei einem geführten Rundgang. Im Anschluss besteht die Möglichkeit das Brauereimuseum oder das Salzmuseum zu besichtigen. Die Rückfahrt führt über die Lüneburger Heide nach Scharnebeck, wo wir die Möglichkeit haben das Schiffshebewerk zu besichtigen.

Rathaus mit Lunabrunnen Die über 1050 Jahre alte Stadt zwischen Hamburg und Hannover ist eine der faszinierendsten Städte Norddeutschlands. Ihre historische Architektur im Stil der Backsteingotik steht im reizvollen Gegensatz zu dem quirligen, jungen Stadtleben. Während des zweiten Weltkrieges blieb Lüneburg unzerstört, so dass die Stadt ein geschlossenes, mittelalterliches Stadtbild aufweist - einer der Gründe, die dazu führten, dass Lüneburg im Oktober 2007 den Titel der Hansestadt wieder erlangte. Überall in der Innenstadt begegnet dem Besucher die Geschichte der Stadt,

deren wichtigstes Gut das Salz war. Über 1000 Jahre wurde in der Saline Salz gesiedet, und durch den Handel mit dem damals kostbaren "Weißen Gold" kam die Stadt im Mittelalter zu Reichtum und Ansehen.

Am Stintmarkt wurde, wie es der Name schon andeutet, vor allem Stint gehandelt. Der Stint ist ein Fisch, der besonders im Mittelalter sehr beliebt war. Heute befindet sich Lüneburgs größte zusammenhängende Kneipenmeile in der Straße. Hier trinkt man sein Bier direkt an der Ilmenau sitzend, dem Fluss, der sich durch Lüneburg schlängelt. An lauen Sommerabenden verwandelt sich der Stintmarkt in eine große Freiluftszenerie mit geradezu südlandischem Flair. 4. Tag Hansestadt Bremen Wir erleben die Stadt Bremen. Bei einem geführten Stadtrundgang lernen wir die Innenstadt rund um den „Bremer Roland“ und der Stadtmusikanten kennen. Wir werden auch Zeit zur freien Verfügung haben.

Bremen - historische Hansestadt: 1.200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen die Hansestadt an der Weser. Wie ein roter Faden durchzieht das Streben nach Selbstständigkeit die bremische Geschichte. Heute bilden die beiden Schwesternstädte Bremen und Bremerhaven das kleinste der 16 deutschen Bundesländer. Unverwechselbare Wahrzeichen in der Hansestadt bleiben das prächtige Rathaus im Stil der

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Weser-Renaissance und die ehrwürdige Figur des Roland auf dem historischen Marktplatz (UNESCO-Welterbe seit 2004), der Schnoor - Bremens ältestes Stadtviertel, die ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße oder der Bremer Dom. Und natürlich sind da die weltweit bekannten Bremer Stadtmusikanten aus dem Märchen der Brüder Grimm.

Bremer Roland Die "Freiheitsstatue" Bremens - seit 1404 steht er an seinem Platz als Symbol für Recht und Freiheit. Größte Roland-Statue Deutschlands.

Die Bremer Stadtmusikanten Ein Märchen der Brüder Grimm in der Fassung von 1857.

Marktplatz Westseite Von links beginnend: Sparkasse mit Fassade von 1755, Rathsapotheke und "Akzise" von 1595 (ersetzt 1830) und "Deutsches Haus" aus jüngerer Zeit. 5. Tag: Heimreise nach Bludenz Die Heimreise führt uns gemütlich Hannover - Würzburg - Ulm - Memmingen nach Bludenz zurück.

Preis: 390,- Euro pro Person im Doppelzimmer.

Es sind nur wenige Einzelzimmer vorhanden, Aufpreis 40,- Euro pro Person!

Reisepass nicht vergessen, Reiseversicherung ( 8,-- €) abschließen!

Sofortige Einzahlung auf das Konto der Raiffeisenbank Bludenz.

BLZ 37410 Kt. 101.618

Wer im Bus freiwillig hinten sitzen will, soll sich melden!

Die Sitzplätze werden nach dem Einzahlungsdatum vergeben!

Leistung: • 4 x HP (regionale Küche) • Begrüßungsdrink • 1 x Busjause. • Diaabend (1,5 Std.) „Die Gesichter des

Nordens“ • Geführte Stadt- und Hafenrundfahrt Hamburg • Reiseleitung Fahrt nach Hamburg • Geführter Stadtrundgang Lüneburg • Reiseleitung Fahrt nach Lüneburg • Eintritt in die Ausstellung „Schiffshebewerk“ • Geführter Stadtrundgang in Bremen • Reiseleitung nach Bremen • „Eintritt im „Vogelpark Walsrode“ • Fahrt mit Komfortbus.

Treffpunkt und Abfahrt: Bahnhof Bludenz 5:15 Uhr Das tägliche und wöchentliche Zeitlimit für Busfahrer ist in Österreich und Deutschland gesetzlich vorgegeben und wird von der Exekutive scharf kontrolliert. Jede Überschreitung bedeutet Stillstand. Aus diesem Grunde und der weiten Fahrt müssen wir auf das Einsammeln der Reiseteilnehmer/Innen verzichten. Bitte bildet zum Bahnhof Bludenz Fahrgemeinschaften oder organisiert ein Sammeltaxi

Anmeldung sofort an:

Zeif Rudi, 6700 Bludenz, Oberdaneu 16, Tel./Fax.: 05552 / 31059. E-Mail: [email protected]

Obmann Strecker Arno, 6700 Bludenz, St. Antoniusstr. 4, Tel. 0664 1651998. E-Mail: [email protected]

Obmann Stv. Tschann Helmut, 6700 Bludenz, Siedlerweg 4a, Tel.: 05552 / 31349. E-Mail: [email protected]

Geringfügige Programmabweichungen behalten wir uns vor!