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NICHTBIOLOGISCHE PRÜFUNGSFÄCHER (Studiengang: Biologie/Diplom) Fortschreibung der Anforderungen zu den Diplom-Prüfungsordnungen vom 09.01.1998 und 11. 9. 2003 Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Bildende Kunst Biochemie Biochemische Psychiatrie Bodenkunde Chemie Ethnologie Geographie Geologie Geschichte der Naturwissenschaften Immunologie Informatik Mathematik Meteorologie Paläontologie Pharmakologie/Toxikologie Pharmazie Physik Physiologie Physiologische Chemie Politikwissenschaft Psychologie Publizistik Rechtsmedizin (auf Antrag) Rechtswissenschaft Soziologie Andere Fächer bedürfen der Genehmigung des Prüfungsausschusses! Die Gesamtanforderungen jedes der aufgeführten Prüfungsfächer entsprechen im Umfang einem F1 ( 8 SWS) und einem Seminar (1 SWS). Änderungen nach Redaktionsschluss werden per Aushang am schwarzen Brett der Biologie oder auf unserer Homepage http:// www.bio.uni-mainz.de/php/ bekannt gegeben. Empfehlenswert ist auch eine Nachfrage in den Prüfungsämtern der entsprechenden Fachbereiche. aktualisiert 20.7.2007

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NICHTBIOLOGISCHE PRÜFUNGSFÄCHER

(Studiengang: Biologie/Diplom)

Fortschreibung der Anforderungen zu den Diplom-Prüfungsordnungen vom 09.01.1998 und 11. 9. 2003

Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre

Bildende Kunst

Biochemie

Biochemische Psychiatrie

Bodenkunde

Chemie

Ethnologie

Geographie

Geologie

Geschichte der Naturwissenschaften

Immunologie

Informatik

Mathematik

Meteorologie

Paläontologie

Pharmakologie/Toxikologie

Pharmazie

Physik

Physiologie

Physiologische Chemie

Politikwissenschaft

Psychologie

Publizistik

Rechtsmedizin (auf Antrag)

Rechtswissenschaft

Soziologie

Andere Fächer bedürfen der Genehmigung des Prüfungsausschusses!

Die Gesamtanforderungen jedes der aufgeführten Prüfungsfächer entsprechen im Umfang einem F1 ( 8 SWS) und einem Seminar (1 SWS).

Änderungen nach Redaktionsschluss werden per Aushang am schwarzen Brett der Biologie oder auf unserer Homepage http:// www.bio.uni-mainz.de/php/ bekannt gegeben. Empfehlenswert ist auch eine

Nachfrage in den Prüfungsämtern der entsprechenden Fachbereiche.

aktualisiert 20.7.2007

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GRUNDZÜGE DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

Dieses Wahlfachmodul bezieht sich ausschließlich auf Lehrveranstaltungen des Grundstudiums und umfasst 23 bis 27 SWS, bzw. 15 SWS bei Erlass der entsprechenden Leistungsnachweise im Be-reich Methodenfächer*.

Es gelten die Bestimmungen des Kreditpunktesystems, wobei 2 Freiversuche gewährt, aber keine Maluspunkte vergeben werden.

Auflagen und Struktur

Lehrveranstaltung SWS KP Klausuren

5 aus 6 Vorlesungen aus dem Bereich Betriebswirtschaftslehre Produktionswirtschaft Absatzwirtschaft Unternehmensführung Finanzwirtschaft Internes Rechnungswesen Externes Rechnungswesen

3 3 3 3 3 3

6 6 6 6 6 6

1 1 1 1 1 1

Summe BWL 15 30 5

Bereich Methodenfächer* entweder Mathematik A Mathematik B oder Mathematik A Statistik I oder Statistik I Statistik II

4 4

4 6

6 6

8 8

8 12

12 12

1 1

1 1

1 1

Summe Methodenfächer 8/10/12 16/20/24 2

Gesamtsumme (15*) 23-27 (30*) 46-54 (5*) 7

Die Prüfungen in den methodischen Fächern können durch entsprechende Leistungsnachweise im Hauptfach ganz oder teilweise erlassen werden, wenn hierfür ein Formblatt ausgefüllt worden ist. Es ist im Prüfungsamt Wirtschaft erhältlich. Die Leistungen müssen vom Lesenden Mathematik A anerkannt werden. Eine grundsätzliche Anerkennung ist leider nicht möglich.

BILDENDE KUNST

Nachfrage im Fachbereich 11 Akademie für Bildende Künste

BIOCHEMIE

Vorlesungen: Einführung in die Biochemie 2 SWS mit Übungen 2 SWS Spezielle Vorlesungen nach Wahl 4 SWS

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Praktika: Biochemisches Grundpraktikum 4 SWS Seminar zum Biochemischen Grundpraktikum 1 SWS Einführung in das Biochemische Grundpraktikum 1 SWS Seminar: Einführung und Seminar zum Biochemischen Praktikum

für Fortgeschrittene I (nur Teilnahme, ohne Leistungsnachweis, obligatorisch für Studierende, die nicht am F1 teilnehmen 2 SWS

Biochemisches Praktikum für Fortgeschrittene I mit Seminar 10 SWS (ganztägig, 5 Wochen in der vorlesungsfreien Zeit, keine Pflichtver- anstaltung fürs Nebenfach Biochemie, wird als FII-Äquivalent anerkannt)

BIOCHEMISCHE PSYCHIATRIE Vorlesungen: Praktikum der Psychiatrie A 3 SWS Neurobiologie des Menschen 2 SWS Praktikum: FI-Praktikum der biochemischen Psychiatrie 8 SWS Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung „Neurobiologie des Menschen“ oder

FI-Übung Interdisziplinäres Blockpraktikum des IAK

„Molekulare und zelluläre Neurobiologie“ mit mindestens 8 SWS einem in der Psychiatrischen Klinik absolvierten Praktikumsteil Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am IAK Seminar im WS

Seminar: Biochemische Psychiatrie 2 SWS Ergänzende Veranstaltung zur Vorlesung „Neurobiologie des Menschen“ und zum Praktikum „Biochemische Psychiatrie“

BODENKUNDE

Pflichtveranstaltung im Nebenfach Bodenkunde für Studierende der Biologie (10 SWS, scheinpflichtig):

Hauptseminar Wilcke HS 2 SWS

Bodenkundliches Praktikum (entspricht dem „Boden-geographischen Grundpraktikum“ für Geographen)

Oelmann UE 2 SWS im WS

Bodenkartierung Wilcke UE im Gelände

2 SWS = 5 Tage

Bodenkundliche Projektstudie (entspricht dem „Bo-dengeographischen Praktikum“)

Wilcke UE 4 SWS = 10 Tage

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Pflichtveranstaltungen im Nebenfach Bodenkunde für Studierende der Biologie (4 SWS, ohne Leis-tungsnachweis)

CHEMIE

Vorlesungen: Vorlesung zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum Lehramt Chemie (mit Spektroskopie), halbsemestrig 4 Std. 2 SWS

Analytische Chemie für Naturwissenschaftler 2 SWS Bio-Anorganische Chemie I 2 SWS

Praktika: Organisch-Chemisches Grundpraktikum

Lehramt Chemie (Präparate-Kanon für Biologen) halb-semestrig., erfolgskontrolliert . 4 SWS Analytische Chemie für Naturwissenschaftler, 3 Wochen, ganztägig 4 SWS .

Seminar: Seminar zum Praktikum in Analytischer Chemie für Naturwissenschaftler 1 SWS

ETHNOLOGIE (Studienordnung Ethnologie 13. 9. 2002)

Pflichtveranstaltungen: Vorlesung: Einführung in die Ethnologie mit Leistungsnachweis 2 SWS Wahlpflichtveranstaltungen mit Leistungsnachweis: 2 Grundseminare/Vorlesungen (*) aus E13/E15/E16: Theorien und Geschichte / Hauptgebiete (*) / Regionalseminar 4 SWS 1 Hauptseminar E 21 ohne thematische Vorgabe 2 SWS Wahlpflichtveranstaltungen ohne Leistungsnachweis: 1 Vorlesung aus E13/E15/E16: Theorien und Geschichte / Hauptgebiete (**) / Regionalseminar 2 SWS 1 Hauptseminar E 21 ohne thematische Vorgabe 2 SWS * entspricht Fortgeschrittenenübung 1 Übung in der Studienordnung Biologie **Hauptgebiete 1) Wirtschaft, 2) Politik und Recht, 3) Sozialethnologie, 4) Weltauffassung, 5) Litera-tur/Sprache/Kunst/Musik/Populäre Kultur Afrikas, 6) Entwicklung/Geschichte/Soziologie Afrikas Gesamtstudienvolumen: 12 SWS, davon 10 SWS aus dem Grundstudium und 2 SWS aus dem Hauptstudium Diplomprüfung besteht aus einer mündlichen Prüfung von 30 Minuten.

Einführung in die Bodenkunde II: Bodengeographie Wilcke V 2 SWS im SS

Einführung in die Phys. Geographie III: Geoökologie Wilcke V 2 SWS im WS

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GEOGRAPHIE

Grundstudium Geographie I und II (je 2 Vorlesungen und 2 Übungen) 8 SWS 1 Proseminar mit physisch-geographischer Ausrichtung, z. B. "Geoökologie" oder "bodenkundliche Ar-beitsmethoden" oder anderes, je nach Angebot 2 Exkursionstage "Kleine Geländeübungen“ aus 5 Fächern Hauptstudium eine GIS-Veranstaltung ("Einführung in Geographische InformationsSysteme") 2 SWS eine Geländeübung (2 tägig)

GEOLOGIE

obligat für alle: WS V Grundlagen der Geowissenschaften 4 SWS Ü Minerale und Gesteine (LN) 2 SWS Ü Geologische Arbeitsmethoden: Karten und Profile (LN) 2 SWS Wahlpflicht: entweder SS V+Ü Exogene Geologie (LN) 3 SWS Ü und Geländeübung, 6 Tage zur Allg./Reg. Geologie (LN) 3 SWS

oder Ü Gelände-Übung, 14 Tage, Geologische (Nebenf.)-A-Kartierkurs (LN) 6 SWS dazu, auch anstelle der V+Ü Exogene Geologie und/oder einiger (nicht aller) Gelände-Ü- Tage 2 SWS

wahlweise: weitere Vorlesungen und/oder Übungen (z.B. Mineral.-Petrogr. Endogene /Historische / Regionale Geologie) nach Studienberatung und Absprache mit dem Prüfungsamt Geologie

GESCHICHTE DER MATHEMATIK und der NATURWISSENSCHAFTEN

Nachfrage im Fachbereich 08 (Physik, Mathematik und Informatik)

IMMUNOLOGIE:

Vorlesung: Einführung in die Immunologie für Mediziner und Naturwissenschaftler 2 SWS Einführung in die Immunologie für Mediziner und Naturwissenschaftler II 2 SWS Praktikum: Immunologischer Kurs mit praktischen Übungen für Naturwissenschaftler 8 SWS Seminar: Seminar über Spezielle Probleme der Immunologie 2 SWS

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INFORMATIK

Als Pflichtveranstaltung ist einer der beiden Blöcke zu wählen:

Block Veranstaltung Veranstaltungsart SWS

Software Einführung in die Programmierung Vorlesung mit Übung 2+2 Software Einführung in die Softwareentwicklung Vorlesung mit Übung 2+2

Theo. Inf. Theoretische Grundlagen der Informatik I Vorlesung mit Übung 2+2 Theo. Inf. Theoretische Grundlagen der Informatik II Vorlesung mit Übung 2+2

Aufbauend auf diesen Veranstaltungen können Hauptstudiumsveranstaltungen aus den Bereichen prak-tische und angewandte Informatik bzw. theoretische Informatik gewählt werden. In den folgenden Tabel-len sind alle regelmäßig angebotenen Hauptstudiumsveranstaltungen aufgeführt. Darüber hinaus be-steht ein Angeboz an sog. Wahlpflichtveranstaltungen die normalerweise mit 2 SWS Vorlesung und 2 SWS Übungen angeboten werden.

Block Veranstaltung Veranstaltungsart SWS

Software Software-Engineering Vorlesungen mit Übungen 2+2

Software Software-Engineering Praktikum 2

Datenbanken Datenbanken I Vorlesungen mit Übungen 2+2

Datenbanken Datenbanken (Nicht-Standard-DB) Vorlesungen mit Übungen 2+1

Datenbanken Datenbanken Praktikum 2

Theo. Inf. Datenstrukturen u. eff. Algorithmen Vorlesungen mit Übungen 4+2

Theo. Inf. Vorlesungen mit Übungen 2+2

Erwartet wird die Teilnahme an 2 Hauptstudiumsveranstaltungen mit Übungen und einem zugehörigen Praktikum. Soweit es Angebote aus dem Bereich Bioinformatik gibt, meistens in Form von Seminaren, sind diese besonders zu empfehlen. Scheine: Aus den besuchten Veranstaltungen sind die entsprechenden Scheine vorzulegen. Prüfung: Die Abschlußprüfung besteht aus einer mündlichen Prüfung (ca. 30 Minuten) und erstreckt

sich über 2 Veranstaltungen.

MATHEMATIK Vorlesung / Übung: „Einführung in die höhere Mathematik“ 10 SWS

“Einführung in die Stochastik und „Praktikum zur Einführung in die Stochastik“ 6 +2 SWS ersetzbar durch

„Statistisches Praktikum für Nicht-Mathematiker I und II“ 8 SWS ersetzbar durch “Grundlagen der Numerik“ 8 SWS

Seminar Proseminar ersetzbar durch ein Seminar nach Wahl 2 SWS Eine mündliche Prüfung ist am Ende des Hauptstudiums abzulegen. Das Thema wird aus einem der drei o. g. Fachgebiete vorgenommen. Der Student kann das Fach selbst wählen.

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METEOROLOGIE Vorlesungen: Einführung in die Meteorologie A: Allgemeine Meteorologie 3 SWS B: Klimatologie 1 SWS darüber hinaus den Übungsschein zur Vorlesung A Besuch von Vorlesungen, wie sie von Studenten des Studiengangs Meteorologie üblicherweise nach dem Vordiplom besucht werden. Voraussetzungen für das Verständnis der zu besuchenden Vorlesun-gen sind Grundkenntnisse der Meteorologie, die unter den unter oben genannten einführenden Vorle-sungen oder durcz intensives Eigenstudium dieser Materie erworben werden können. Es werden mindestens 4 SWS beim vorgesehenen Prüfer und der Erwerb eines Scheines verlangt. Scheine können durch Teilnahme am Praktikum (Grundkenntnisse in Instrumentenkunde erforderlich) oder der Teilnahme an Übungen zur Vorlesung Theoretische Meteorologie oder Turbulenz und Grenz-schicht oder Strahlungstheorie erworben werden. Bezüglich der Wahl empfiehlt sich eine Rücksprache beim vorgesehenen Prüfer.

PALÄONTOLOGIE Vorlesung/Übung: Paläontologie I („Einführung in die Paläontologie“) 2 SWS V u. 4 SWS Ü Paläontologie II („Fossilien als Klima- und Umweltarchive“) 2 SWS V u. 2 SWS Ü Geländeübungen: je eine 3-tägige zu Pal I und eine 2-tägige zu Pal II (Leistungsnachweise: Protokolle) Praktikum: F1 – Kurs (=Paläontologie IV, Laborpraktikum und Geländeübungen als 6 SWS 10 tägiges Blockpraktikum)

TOXIKOLOGIE UND PHARMAKOLOGIE: Vorlesungen: Toxikologie für Naturwissenschaftler mit Abschlussklausur (Prof. Kaina) 2 SWS Praktikum: Toxikologisches / Pharmakologisches Praktikum für Naturwissenschaftler 5 SWS (mit Eingangs- und Abschlussklausur, Ltg. Dr. Christmann)

PHARMAZIE Aus dem Bereich der Pharmazie können alternativ folgende Fächer gewählt werden: PHARMAZIE/Pharmazeutische Biologie: Vorlesungen: Pharmazeutische Biologie I (Biogene Arzneistoffe pflanzlicher Herkunft) 2 SWS Pharmazeutische Biologie II (Nichtpflanzliche biogene Arzneistoffe) 2 SWS

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Praktika: „Phytochemische Methoden und Arzneibuchuntersuchungen“ 7 SWS mit Klausur Seminar 1,5 SWS

FII Praktikum 8 Wochen im Bereich Naturstoff-/Proteinanalytik und Molekularbiologie (nur für Kandidaten, die im Fach pharmazeutische Biologie ihre Diplomarbeit anfertigen wollen (begrenzte Teilnehmerzahl)

PHYSIK

Vorlesung: Vorlesung Physik III (Quantenphysik) und 4 SWS Übungen dazu 2 SWS Praktikum: Praktikum für Naturwissenschaftler II 5 SWS Prüfung: Mündliche Diplom-Hauptprüfung. Bei den o.a. Lehrveranstaltungen werden mehr mathematische Kenntnisse vorausgesetzt, als im der-zeitigen Ausbildungsplan der Biologie vorgesehen sind. Es wird daher die Teilnahme empfohlen an: - Mathematik für Naturwissenschaftler I, II und III.

PHYSIOLOGIE Vorlesung: Vorlesung in Anatomie und Physiologie 2 SWS Vorlesung in Pathophysiologie 2 SWS Praktikum: Praktikum der Physiologie 4 SWS Seminar: Seminar (Kolloquium) der Physiologie 2 SWS

PHYSIOLOGISCHE CHEMIE Vorlesungen: Physiologische Chemie 4-5 SWS Ausgewählte Kapitel der Physiologischen Chemie 4 SWS Praktika: Praktikum FI 8 SWS Fortgeschrittenenpraktikum FII in den Bereichen Physiol. Chemie, Pathobiochemie und Molekularbiologie (je 4 Wochen) (nur für Kandidaten, die im Fach Physiologische Chemie ihre Diplomarbeit anfertigen) 12 Wochen Seminar: 2 SWS

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POLITIKWISSENSCHAFT (nur PO vom 09.01.1998) Tutorium: „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ Vorlesung: „Einführung in die Politikwissenschaft“ Seminare: 3 Seminare im Grundstudium (benotet) nach Wahl aus den Bereichen:

“Polit. System der BRD“ “Analyse und Vergleich polit. Systeme“ “Internationale Politik“ “Moderne Polit. Theorie“

1 Seminar im Hauptstudium (benotet) nach Wahl aus den Bereichen: „Polit. System der BRD“ “Analyse und Vergleich polit. Systeme“ “Internationale Politik“ “Moderne Polit. Theorie“

Diplomprüfung: 45 minütige mündliche Prüfung über drei Teilgebiete der Politik- wissenschaft

PSYCHOLOGIE Vorlesungen: Allgemeine Psychologie I und II 8 SWS Entwicklungspsychologie I und II 4 SWS Persönlichkeitspsychologie I und II 4 SWS Sozialpsychologie I und II 4 SWS 4 Leistungsnachweise: nach Möglichkeit aus jedem der o.g. Gebiete ein Leistungsnachweis, jedoch nicht mehr als 2 aus einem Gebiet; zu erwerben in Seminaren für Nebenfachstudierende (NF) Praktikum: Teilnahme an psychologischen Experimenten im Umfang von mindestens drei Wochen nach persönlicher Vereinbarung

PUBLIZISTIK Mindest-Semesterwochenstundenzahl: 14 SWS Veranstaltungen: 2 Vorlesungen (ohne Leistungsnachweise) 2 Proseminare 1 Methodenpraktikum 1 Berufspraktikum 1 Seminar Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (Dauer: 30-45 Minuten).

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RECHTSMEDIZIN (auf Antrag bei Dr. Klaus Bender)

Vorlesungen Colleq „spezielle Rechtsmedizin“ 1 stündig, bzw. Rechtsmedizin für Juristen 2 stündig, ein Seminar sowie an einem F1-Praktikum (8 SWS) am Institut für Rechtsmedizin.

RECHTSWISSENSCHAFT (Öffentliches Recht) (nur PO vom 09.01.1998)

Pflichtbereich: Staatsrecht I mit Abschlussklausur 4 SWS Staatsrecht II mit Abschlussklausur 4 SWS Allgemeines Verwaltungsrecht mit Abschlussklausur 4 SWS Europarecht 2 SWS Zu den Vorlesungen Staatsrecht I, Staatsrecht II und Allgemeines Verwaltungsrecht müssen zweistündige Arbeitsgemeinschaften und Tutorien besucht werden, die den Lehrstoff vertiefen und die Klausurlösungstechniken vermitteln. Die Studierenden melden sich in den ersten sechs Wochen der Vorlesungszeit in dem Semester, in dem sie ihre erste Semesterabschlussklausur schreiben wollen, beim Prüfungsamt Jura an. Sie sind dann registriert. Ohne vorherige Anmeldung zum Nebenfachstudium ist eine Teilnahme an Semester-abschlussklausuren nicht möglich!

Voraussetzung zur Anmeldung zur mündlichen Abschlussprüfung: Mindestens 2 bestandene Klausuren. Eine Klausur gilt dann als bestanden, wenn sie mit mindestens 4 Punkten bewertet wurde. Insgesamt müssen bei Addition der Einzelnoten mindestens 10 Notenpunkte erworben werden. Obligatorischer Wahlbereich ohne unmittelbare Leistungskontrolle: Umweltrecht 2 SWS Bauplanungsrecht 3 SWS

SOZIOLOGIE (nur PO vom 09.01.1998)

Vorlesungen: Einführung in die Soziologie 2 SWS Sozialstruktur 2 SWS Übung: Übung aus dem Bereich „Soziologische Analyse I“ 2 SWS Seminare: Seminar aus dem Bereich „Allgemeine Soziologie“ 2 SWS Seminar aus dem Bereich „Soziologische Analyse II“ 2 SWS Seminar nach Wahl 2 SWS

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