Nieges von de Fischköpp

8
Kinderland MV? Kita-Gebühren in Bad Doberan steigen Seite 2 Wat wier los in Stadt und Dörp Seite 3 Im Gespräch mit dem Fraktionsvorsitzenden der NPD-Landtagsfratktion Udo Pastörs Seite 4 Kinder statt „Stolpersteine“ !!! Seite 6 Aus dem InhAlt Während man sich in Schwerin als selbsternanntes Kinderland Nummer 1 feiert, müssen sich die Eltern der „Drümpelspatzen“ in Bad Doberan auf eine Erhöhung der Gebühren für einen Platz in der Kindertagesstätte auf dem Drümpel einrichten. Fortsetzung auf Seite 2 Nieges von de Fischköpp Kinderland M-V? Kita- Gebühren in Bad doberan steigen!

description

Mitteillungsblatt der NPD in Bad Doberan

Transcript of Nieges von de Fischköpp

Page 1: Nieges von de Fischköpp

Kinderland MV? Kita-Gebühren in Bad Doberan steigen Seite 2

Wat wier los in Stadt und Dörp Seite 3

Im Gespräch mit dem Fraktionsvorsitzenden der NPD-Landtagsfratktion Udo Pastörs Seite 4

Kinder statt „Stolpersteine“ !!! Seite 6

Aus dem InhAlt

Während man sich in Schwerin als selbsternanntes Kinderland Nummer 1 feiert, müssen sich die Eltern der „Drümpelspatzen“ in Bad Doberan auf eine Erhöhung der Gebühren für einen Platz in der Kindertagesstätte auf dem Drümpel einrichten.

Fortsetzung auf Seite 2

Niegesvon de Fischköpp

Kinderland M-V? Kita- Gebühren in Bad doberan steigen!

Page 2: Nieges von de Fischköpp

2 www.npd-mv.de

Fortsetzung von Seite 1

Da ein baufälliges Gebäude abgerissen und ein Neu-bau errichtet werden muß, fallen Kosten in Höhe von 173.000 Euro an. Bekannt-lich kriechen Städte und Gemeinden finanziell auf dem Zahnfleisch.

Was bleibt also anderes üb-rig als die „Melkkuh“ Bürger noch stärker zur Kasse zu bitten?

Falls Sie sich jetzt fragen, wo das Geld bleibt, das Sie mehr oder weniger freiwillig in das Staatssäckel einzah-len, hier ein paar Beispiele:

1. Afghanistan-Kriegsein-satz: 3 milliarden euro im Jahr

2. Verwaltungskosten für ca. 300 Krankenkassen: 7,6 milliarden im Jahr

3. überflüssige schwei-negrippe- Impfdosen: 700 millionen

4. Kosten für dolmet-scher bei Prozessen gegen „menschen mit migrationshintergrund“ Frankfurt/main: 2 millio-nen im Jahr

5. Fünf Jahre „Kampf ge-gen Rechts“: 192 millio-nen

Kinderland MV?Kita-Gebühren in Bad doberan steigen!

Diese Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Kein Wunder also, daß das Geld für unsere Kinder nicht mehr reicht. Die Lage wird sich in den nächsten Jah-ren noch dramatisch ver-schärfen. Es werden immer weniger Kinder und damit zukünftige Steuerzahler ge-boren. Scharenweise junge, gutausgebildete Menschen verlassen unser Land, weil sie hier keine Zukunft mehr sehen.

Im ehemaligen Land der Dichter und Denker gibt es immer mehr Analphabeten, Schulabbrecher und Nicht-ausbildungsfähige. Statt energisch gegenzusteuern sehen die Politiker der eta-blierten Parteien nur hilflos zu.

Einzig eine wahrhaft sozi-ale und nationale Politik ist in der Lage das Ruder noch herumzureißen. Daran sollten Sie denken, wenn im nächsten Jahr wieder Wahl-en anstehen. Es ist noch nicht zu spät!

Werbung

NPD-Kinderfest in Bad Doberan 2010

Page 3: Nieges von de Fischköpp

3www.npd-mv.de

Schaden von fast 100.000 Euro zugefügt?

Mit dieser Frage beschäftigt sich die Kommunalaufsicht des Landkreises. Hinter-grund ist der umstrittene Vergleich mit einem Inge-nieurbüro wegen des feh-lerhaften Einbaus von Fen-stern in der Kampschule. Inhaber des Büros ist pikan-terweise ein SPD- Genosse von Polzien. Man darf ge-spannt sein ob mal wieder alles im Sande verläuft.

as zur Ruine verkommene Moorbad hat einen neuen Besitzer. Hoffentlich bleibt es diesmal nicht nur bei lee-ren Versprechungen und es wird endlich saniert.

Zum Schluss noch die gu-ten Nachrichten:

as Grandhotel in Heiligen-damm hat das beste Sai-sonergebnis seit Bestehen eingefahren.

Auch der Wiederaufbau der Villa „Perle“ hat endlich be-gonnen.

ie polizeilichen Ermitt-lungen wegen der Brandan-schläge auf zwei von Nati-onalisten genutzte Objekte wurden erwartungsgemäß nach kurzer Zeit ohne Er-gebnis eingestellt.

Vielleicht wäre ja der Blick auf ein gewisses Transpa-rent vor der Kreisverwal-tung hilfreich bei der Täter-suche gewesen.

escheitert ist das Vorha-ben im Ostseebad Küh-lungsborn eine neue Meer-wasserschwimmhalle mit Konferenzzentrum zu bau-en.

Auch hier muss man sich wohl daran gewöhnen müssen kleinere Brötchen zu backen. Natürlich wäre

es wünschenswert, wenn Kühlungsborn wieder eine Schwimmhalle bekommen würde.

ie Kreisgebietsreform wirft ihre Schatten voraus. Bad Doberan wird Arbeits-plätze und Kaufkraft an Gü-strow verlieren.

Außerdem gibt es Bestre-bungen in der Region Neu-bukow-Salzhaff den Land-kreis zu verlassen und sich Nordwestmecklenburg mit dem benachbarten Wismar anzuschließen.

ie erinnern sich noch an den „Hungerstreik“ eines Kurden vor der Kreisver-waltung? (Kommentar von Landrat Thomas Leuchert: „Der Betroffene wurde mehrmals beim Frühstück gesehen.“)

Selbstverständlich darf das ehemalige (?) Mitglied der verbotenen Terrororganisa-tion PKK bei uns bleiben.

at Bürgermeister Hartmut Polzien der Stadt einen

Wat wier los in Stadt und Dörp?

Page 4: Nieges von de Fischköpp

4 www.npd-mv.de

herr Pastörs, vier Jahre landtag liegen hinter Ih-nen. Zeit für ein kleines Fazit?

Nach einer erstaunlich kurzen Einarbeitungszeit ist es unserer Fraktion ge-lungen, ich möchte sagen, in fast jeder Plenarwoche, öffentlichkeitswirksam auf Probleme im Land hinzu-weisen, die das Blockpar-teienkartell von FDP, CDU, SPD und Die Linke nicht wagt anzusprechen.

Ob die total verfehlte För-dergeldpolitik, die Abwan-derung junger Leute oder das Desaster um den mehrmaligen Verkauf der Werften in M-V, immer war es „nur“ die NPD in M-V, die nicht nur Klartext im Parla-ment redete, sondern diese Themen auch auf die Stra-ße getragen hat.

Ich bin insofern mit den hinter uns liegenden er-sten vier Jahren im Land-tag zufrieden, als daß wir, wie geplant eine Wech-selwirkung zwischen par-lamentarischer Arbeit und propagandistischer Akti-on außerhalb des Parla-mentes umgesetzt haben.

Unsere Partei und Frakti-on hat mittlerweile einen Bekanntheitsgrad erreicht, der noch vor vier Jahren so nicht zu erwarten war.

In sachsen zog die nPd zum zweiten mal in den landtag ein. Wie steht es mit dem „unternehmen Wiedereinzug“ in m-V?

Der historisch einmalige Wiedereinzug der NPD ins Landesparlament in Sachsen ist Ansporn und Verpflichtung zugleich.

Wir sind ehrgeizig genug, es den Sachsen nicht nur gleich zu tun, sondern auch auf jedem Fall ein besseres Ergebnis einzufahren. Die gut 7 % beim letzten Mal ist für uns die Meßlatte. Wir streben an, noch drauf zu packen und befinden uns jetzt schon in der Vorpla-nungsphase auf die Wahl-en 2011.

Ich kann den Sympathi-santen der NPD aber auch den Bürgern im Lande schon jetzt versprechen, daß wir einen heißen Wahl-kampf führen werden. „In-telligent, frech, kreativ und sachbezogen – wir werden wieder einziehen mit einer Fraktionsstärke, die über dem liegt, was wir jetzt ha-ben.“

Immer wieder hört man sätze – „Ihr könnt ja auch

Im Gespräch mitudo Pastörs

Page 5: Nieges von de Fischköpp

5www.npd-mv.de

nichts ändern!“ Was ant-worten sie auf solche Kri-tiken?

Menschen, die glauben, nichts ändern zu können, wollen auch nichts ändern! Wobei wir bei den Begriffen der Motivation der Ände-rungen angekommen wä-ren. Um Änderungen zu er-reichen, bedarf es der Tat. Und zu einer Tat im Sinne von Veränderungen, daß gilt nicht nur für den poli-tischen Kampf, kann es nur kommen, wenn ein starker Wille zur Veränderung vor-handen ist, der zur Tat wer-den muß.

Aber, es ist natürlich, da-mit es wirklich zu einem grundsätzlich anderen Ge-füge werden kann, auch notwendig, daß die breiten Massen unseres Volkes eine Veränderung wollen.Sie können dies aber auch nur wollen, wenn sie über das ganze Ausmaß des Volksbetrugs aufgeklärt werden. Man könnte auch sagen: „Durch Aufklärung zum revolutionären Gedan-ken“.

Und die Verhältnisse im Lande schreien gerade nach einer grundsätzlichen Neuausrichtung der deut-schen Politik.

Wir leben in Krisenzeiten! Wo sehen sie unser land in fünf oder 10 Jahren?

Natürlich bin ich kein Hell-seher. Aber das muß man ja auch nicht sein, es reicht eine nüchternde Bewer-tung des real existierenden „BRD-Demokrat ismus“ vorzunehmen, um eine Zukunftseinschätzung vor-nehmen zu können. Zwei Billionen Staatsverschul-dung, in Wirklichkeit 6,5 Millionen Arbeitslose, Ver-greisung unserer Bevölke-rung durch verfehlte Famili-enpolitik, Bildungsnotstand und in den Ballungszentren Deutschlands ein massives Anwachsen der fremdlän-dischen Bevölkerung zei-gen deutlich, wo die Reise hingeht.

Wir werden in spätestens fünf Jahren, allein durch die Eurowährung, auf das Niveau von Portugal sin-ken. Zu stark wird unsere Volkswirtschaft durch Ab-gaben belastet werden, um es den nicht so leistungs-fähigen Völkern in den Ra-chen zu werfen. Nach Grie-chenland werden Spanien, Irrland und Italien folgen. Ich schließe nicht aus, daß wir als Notlösung noch er-leben werden, daß die EU sich auf sog. Kernstaaten selbst reduzieren wird, um überhaupt überleben zu können. Das wird jedoch der herrschenden Klasse nur eine Verschnaufpause gewähren. Das EU Mon-ster frist so zusagen seine Kinder und wir als Nationa-

listen haben diese Entwick-lung höchst aufmerksam zu verfolgen. Hieraus könnte sich die Morgenröte einer neuen Zeit ergeben. Einer Zeit, in der die Völker Euro-pas zur Vernunft kommen werden und erkennen, daß wir ein Europa der Völker brauchen, um zu überle-ben und zu einer national-ökonomischen und kulturell selbstbestimmten Hand-lungsweise zurück finden müssen.

Kurzum, ich wage zu be-haupten, in 10 Jahren, um Ihren Zeitrahmen aufzu-nehmen, wird es weder die EU noch so geben, wie sie heute ist, noch werden wir mit Euro zahlen und der ge-samte Multi-Kulti-Wahn der letzten 20 Jahre wird eben-falls sein Ende finden. Wie dies im Einzelnen vor sich geht, vermag ich natürlich auch nicht zu sagen. Nur eins steht fest, es ist jeder gut beraten, sich auf ein unruhiges Jahrzehnt vor-zubereiten, denn 2020 wird nichts mehr so sein, wie im Jahre 2010 war.

Und, damit eine grundsätz-liche Veränderung eintreten kann, sollten wir den Pro-zeß eines zu erwartenden Volkswiderstandes nicht nur „Morgen“ unterstützen, sondern Heute schon den Versuch unternehmen, die-sen zu beschleunigen.

Page 6: Nieges von de Fischköpp

6 www.npd-mv.de

Am 20. September sollte die Stadtvertreterversamm-lung über einen Antrag zur Verlegung von so genann-ten „Stolpersteinen“ für alle möglichen Opfer des Na-tionalsozialismus abstim-men. Kurz zuvor wurde der unsinnige Antrag allerdings zurückgezogen.

Dennoch, 65 Jahre nach Kriegsende sieht man für den immerwährenden Schuldkult scheinbar noch genug Finanzen vorhanden. Mit der üblichen Verspätung sollte diese Mode nun auch bei uns Doberanern ange-kommen. Da Bad Doberan

„Herzlichen Willkommen liebe Kinder und Eltern“ hieß es am Sonnabend den 14. August zum nunmehr 4. NPD-Kinderfest in Bad Do-beran. Wieder einmal wur-de den Kindern ein buntes Programm von 14 Uhr bis 18 Uhr mit viel Spaß, Spiel und Gewinnen geboten.

Angefangen von Dosen-werfen, Fußballwand, Hau den Lukas und Glücksrad war alles zur Spiellaune vorhanden und am Ende wurde dies auch noch mit

weder eine jüdische Ge-meinde besaß noch Zen-trum des „antifaschistischen Widerstandskampfes“ war, stellt sich natürlich die Fra-ge wo die Opfer eigentlich her kommen sollen? Auch sollte Kommunisten und so-mit ausgemachten Feinden der Demokratie gedacht werden. 20 Jahre nach dem Ende der DDR für die Gesinnungsgenossen des zweifachen Polizistenmör-ders Erich Mielke Gedenk-steine zu verlegen, halten wir für äußerst bedenklich!

Angeblich sollen „Stolper-steine“ verhindern, das die

vielen kleinen Preisen be-lohnt.

Für das leibliche Wohl wur-de mit Kuchen, Kaffee und Bratwurst gesorgt (selbst-verständlich kostenfrei).

Trotz des andauernden schlechten Wetters den ganzen Tag über wurde das Fest doch weitergeführt und die gute Laune kein bisschen gemindert. Viele Eltern sind auch auf uns zugekommen und berich-teten uns ihre Sorgen und

Opfer in Vergessenheit ge-raten. Ironie der Geschich-te: Dort wo sie erfunden und zuerst verlegt wurden, in den großen Städten Westdeutschlands, wird sich schon in naher Zukunft niemand mehr an die Opfer erinnern wollen!

Dort werden mehrheitlich Menschen leben, denen es nicht im Traum einfallen wird, die deutsche Schuld- und Sühnekultur zu über-nehmen! Deshalb fordern wir: Keinen Cent für ewigge-strige „Stolpersteine“! Statt-dessen alles für das Wohl unserer Kinder!

Fragen, die w i r NPD-Mitglieder hoffentlich klären und lindern konnten. Zu guter Letzt wurden dann unsere Hauptpreise aus der Tombola verlost, wobei ein junges Mädchen ein neues Fahrrad bekam, ein weiteres Kind einen Torni-ster und vieles mehr.

Ein schöner Tag ging mit einem Kinderlächeln zu Ende und wir hoffen Sie bald wieder bei uns begrü-ßen zu dürfen!

Kinderfest 2010 in Bad doberan

Kinder statt „Stolpersteine“!

Page 7: Nieges von de Fischköpp

7www.npd-mv.de

In unserer „wurzellosen“ Zeit steht der Baum gleich einem lebendigen Denk-mal fest in der heimatlichen Erde. Sein Gedächtnis reicht oft Jahrhunderte zu-rück. Neben der sprichwört-lichen Eiche spielt auch die Linde in unserem Kultur-raum eine große Rolle.

Schon im Nibelungenlied fällt dem Helden Siegfried beim Bad im unverwund-bar machenden Drachen-blut ein Lindenblatt auf die Schulter und unter ei-ner Linde verliert er nach Hagens Speerwurf sein Leben. Die Städte Leip-zig und Linz führen ihren Namen auf den Baum zurück. Wo heute „Mul-tifunktionshallen“ stehen gab es früher Dorflinden. Sie waren Mittelpunkt des Gemeinschaftslebens und

dienten als Fest- und Ver-sammlungsstätte. 800 Jahre alt ist ein besonders schönes Exemplar im Dörf-chen Speck am Rande des Müritz-Nationalparks. Oft wurden sie sogar zum Tanzsaal. Ihre weit ausla-denden Äste formte man zu waagerechten Kränzen, legte Bretter darauf und das Vergnügen konnte be-ginnen.

Eine solche Tanzlinde fin-det sich noch heute in Galenbeck bei Friedland. Nicht ganz so lustig ging es dagegen unter den Thing- oder Gerichtslinden zu. Alte Urkunden belegen das „Judicum sub tilia“ (Recht unter der Linde). Hier wur-de Gericht gehalten und so mancher Übeltäter am Ende einfach an selbiger aufgeknüpft. Päulings Aus-

flugstipp: Mit dem Fahrrad auf dem neuen Radweg an der B105 Richtung Kröpe-lin bis Brusow zur dortigen Gerichtslinde.

Der mit ca. 1300 Jahren vermutlich älteste Baum Deutschlands im hes-sischen Schenglengsfeld war sowohl Gerichts- als auch Tanzlinde. Imker schätzen die Linde als ausgezeichnete Bienen-weide. Honig und der aus den Blüten gewonnene Tee sind noch heute begehr-te Produkte. Poeten wie Walter von der Vogelweide und Wilhelm Müller besan-gen diesen außergewöhn-lichen Baum. Er gilt als Freund des Menschen und Glücksbringer.

Von Tanz- und GerichtslindenKleine Kulturgeschichte eines besonderen Baums

Gerichtslinde in der Nähe von Brusow

Page 8: Nieges von de Fischköpp

Machen Sie mit!Ich interessiere mich für Ihre Arbeit und bitte um Übersendung von Infomaterial (3 Briefmarken zu je 0,55 € liegen bei).

Ich möchte Mitglied der NPD werden (ab 16 Jahre).

JahrgangVorname

Straße, Nr.

PLZ, Ort

ePost

Telefon

Name

Ich möchte Flugblätter verteilen.

Ich wünsche ein persönliches Gespräch.

@ www

nPd-Kreisverband mecklenburg mitte, Postfach 161145, 18024 Rostock

[email protected] www.npd-mv.de

För jeden Kattenschied is Geld dor. Bloß för junge Familien und för uns Kinner is nix öfrich. Äwer dat is ok nich so wichtig. Dor hollen wie einfach noch ‚n poor ut‘n Utland.

Na denn gaud Nacht, Dütschland. Wenn sick hier nich bald wat ännerd, seih ich schwatt.

Juch Päuling

Päuling sächt...

V.i.S.d.P: Dirk Susemihl, Severinstrasße 6, 18209 Rostock