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Wochenblatt Nr. 189 11.5. – 19.5.2019 Nimm und lies!

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Wochenblatt Nr. 189

11.5. – 19.5.2019

Nimm und lies!

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4. Sonntag der Osterzeit

DER GUTE HIRTE

Mit der Gleichnisrede vom Guten Hirten verbindet Jesus seine Leidensankündigung. Damit gibt er dem großen Bilde der Verheißung, dass Gott selber kommen wird, um sein Volk zu weiden eine neue Deutung. Er vereint es mit dem Bilde vom leidenden Gottesknecht, der sein Leben zur Sühne für viele hingibt (Jes 53).

Die Rede vom Guten Hirten enthält zwei einander ergänzende Gleichnisbilder, dazu die nachfolgende Anwendung (Jes 10,11-21). Beide Gleichnisse sind unserer heutigen Vorstellungswelt sehr fremd. Der Hirt ist im Alten Orient das Bild für den König. In der Urzeit der Hirtenkönig, der sein Volk regiert und in umfassender Weise für seine Schafe, die Untertanen, sorgt. Sie haben von ihm das Leben. Für Israel ist Gott selbst sein Hirte (Psalm 22). Die Hürde für die Schafe ist der Machtbereich des Königs, in dem seine Untertanen sicher leben können. Der Hirt betritt den Schafstall oder die Hürde durch die von dem Hüter bewachte Tür, wenn er die Schafe auf die Weide führt, und sie folgen ihm, den sie an seiner Stimme erkennen. Dem Fremden aber verweigern sie die Gefolgschaft. Wenn nicht einmal die Jünger, oder die Juden seine Rede verstanden, wie sollen wir diese „Rätselrede“ verstehen?

Hören wir erst das zweite Gleichnis, das den Sinn der „Tür“ erläutert. Jesus selber nennt sich im Ton der Glaubensverkündigung die „Tür“ zu den Schafen.

„Alle, die vor Ihm gekommen sind, waren Diebe und Räuber; und die Schafe haben nicht auf sie gehört. ICH bin die Tür. Wer durch mich hineingeht, der wird gerettet werden, er wird aus- und eingehen und Weide finden.“ Während der falsche Hirte, der Dieb, als Räuber einbricht, um die Schafe zu stehlen und sie zu verderben, ist Jesus gekommen, dass sie das Leben im Überfluss haben!“ ( Joh 10,10) In Ihm war das Leben...“ sagte der Prolog (Joh 1,4). Im weiteren hören wir, wodurch sie das Leben haben.

Zunächst die Erklärung und „Übersetzung“ des orientalischen Gleichnisses. Es gibt für unsere gewohnte Vorstellungswelt wohl keine Entsprechung zum Bild vom Guten Hirten, der ganz und gar für die Seinen sorgt. Eine gute patriarchalische Monarchie gibt es schon lange nicht mehr. Nicht einmal der Betriebschef eines Werkes mit Stammarbeiterschaft würde darunter fallen, denn man kann ihm kündigen, und er kann es mit seinen Arbeitern tun. Vielleicht ist es überhaupt nur möglich aus einer tiefen Sehnsucht des Volkes nach Geborgenheit einen Rückschluss zu wagen, dass es eigentlich so einen Chef geben sollte, wenn es in der Welt recht zuginge.

Etwas leichter zu verstehen ist das Bild von der „Tür“. Jesus sagt Ich bin die Tür.

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Ohne den Chef eines Betriebes wird niemand eingestellt, ohne seine Erlaubnis kann niemand arbeiten. Die Tür ist der rechtmäßige Zugang zu einem Wirkungsbereich.

Die Hürde besagt hier den Bereich des erwählten Gottesvolkes, die Kultgemeinde, die Gott selber einst am Sinai durch sein Wort ins Dasein gerufen hat. Ohne Gottes Auftrag und Befehl darf niemand in dieser heiligen Gemeinschaft ein Hirtenamt führen. Überdenkt man die Geschichte Israels, wie sie in den Büchern der Könige oder bei den Propheten von Amos bis zu Jesaja geschildert wird, diese wüsten Machtkämpfe um das Hirtenamt, oder später die Machtkämpfe einflussreicher Priesterfamilien um das Amt des Hohenpriesters, Kämpfe, die dazu führten, dass die Glaubenstreuen die asketische Gemeinschaft von Qumran in der Wüste jenseits des Jordans gründeten, woher vielleicht Johannes der Täufer kam — wenn man das vor Augen hat, wie Jesus und die Juden es damals wussten, dann verstehen wir das Wort: „Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber, aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.“ Diese Hirten haben schlecht regiert, so dass Israel gespalten und in das Exil getrieben wurde, sie konnten nicht das Heil bringen. Das einfache Volk wusste Bescheid, wie es da oben zuging, es wartete auf den Messias Gottes, auf den guten Hirten, Gott selber, der die Fülle des Lebens bringt.

„ICH bin der gute Hirt,“ sagt Jesus : „ICH bin es!“ die Offenbarungsformel Gottes! Aber diese Selbstoffenbarung geschieht nicht in Herrlichkeit, sondern in Menschlichkeit - mit der Leidensankündigung. Diese ist anders und verhüllter als bei Markus (8,31; 9,31; 10,33). Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe. Das ist das Sühnemotiv aus Jesaja 53, vom Knecht Gottes, der sein Leben hingibt zur Erlösung für viele. Der Sinn dieser Hingabe des Lebens, die auch in der Hirtenrede dreimal angekündigt wird, ist eindeutig in den folgenden Versen bezeichnet. Ein Auftrag des Vaters steht dahinter, ein göttliches Müssen, damit der Wolf, der den Schafen nachstellt, überwältigt werden kann; der Wolf, das ist der Widersacher, der im 8. Kapitel als Vater des amtlichen Judentums bezeichnet wird.

Merkwürdig ist die Aussage: „ICH bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne.“ Dieser erstaunliche Satz hat eine gesteigerte Entsprechung im hohepriesterliche Gebet: „Damit sie alle eins seien, wie Du Vater, in mir und ich in Dir“ (Joh 17, 21). Hier ist von der „vollendeten Einheit“ die Rede. Das Gleichnis vom Guten Hirten spricht von der vorbereitenden Einheit, vorbereitet durch das geheime Wirken Gottes in den Seelen, der zu Jesus zieht, wen er will (Joh 6,44). Jesus weiß also, dass für seine Sendung und seinen Sühnetod der Vater in den „Seinen“ das Verständnis und die Aufnahme-bereitschaft erwecken wird.

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Bei Ezechiel 37,21f heißt es, Gott wird, wenn er selber als Hirt kommt, die Kinder Israels aus der Zerstreuung wieder einsammeln und „ein“ Volk aus ihnen machen, ein Prophetie, die bald bei der Entscheidung des Hohepriesters, Jesus zu töten, eine Rolle spielen wird. (Joh 11, 51-52)

Jesus wird aber nicht nur Israel vereinen, er wird auch die zahlreichen Prophetien erfüllen, dass dann die Heiden alle sich mit Israel zur Anbetung Gottes vereinen sollen. Durch seinen Opfertod wird Jesus alle Menschen guten Willens zur Einheit führen, zu tieferer Einheit als sie ursprünglich bestanden hat, ehe die Sünde, versinnbildlicht in dem vermessenen Turmbau zu Babel, sie zerstreute und ein Volk gegen das andere verfeindete. Das ist der neue Sinn des Hirtenbildes. Einheit mit Gott, das ist ewiges Leben.

Und dieses Opfer bringt Jesus freiwillig: „Ich habe die Vollmacht, mein Leben hinzugeben und es wieder an mich zu nehmen.“ (Joh.10,18). Nicht die verblendete Bosheit, die Gottes Heilsplan im Namen Gottes widersteht, wird Jesus wie ein wehrloses Opfer umbringen und auslöschen für alle Zeiten. Nein, Jesus, der eins ist mit dem Vater, vollbringt freiwillig ein Liebesopfer: er nimmt diese entsetzliche Verblendung an, damit die Menschen die Liebe Gottes erkennen. Jesus gibt sich, weil sie ihn so sehen wollen, als Gotteslästerer und nimmt die Lästerung derer auf sich, die Gott widerstehen im Namen Gottes.

J. P. Michael: Jetzt ergeht das Gericht, Das Evangelium nach Johannes.

(gekürzt von G.S.)

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„All die Todeserfahrungen,

die wir in unserem Leben machen

zeigen uns immer wieder:

Auf den Tod folgt neues Leben.

In der Auferstehung Christi

ist damit uns allen eine Zukunft e

- auch über unseren Tod hinaus.

Nicht der Tod ist darum das Let

sondern das Leben,

wie uns die Natur zeigt,

auch wenn dies all unsere

menschlichen Vorstellungen über

Allein im Glauben können wir dies

Auszug aus einer Predigt, P. Dr. M

P. Dr. M

der am Freitag, den 26. April 2

ist.

P. Mario hat in den Jahren 2000

Kreuz Landau, in Arzheim mit

Siebeldingen gewirkt. Als pr

Lehrbeauftragter an der Univers

Vielen Menschen in und um

Erinnerung. Dank seiner herzli

Alt, für Gläubige und Kirchenfe

Mit seinen kurzen und treffende

ihrem konkreten Alltag ab, öffn

In zahlreichen Veröffentlichung

und Naturwissenschaft – immer

Wir sind dankbar, dass wir ih

Gebet in das „neue Leben“, da

schenkt.

Möge er geborgen sein in der ew

Alle Menschen in seinem Wirk

ihm franziskanisch zu: „PACE

en,

t eröffnet

etzte,

ersteigt.

ies erfahren.“

r. Mario Crvenka ofm

Wir nehmen Abschied von

Dr. Mario Crvenka (OFM)

pril 2019 im 75. Lebensjahr in Kroatien

n 2000 – 2009 als Pfarrer bei uns in den P

m mit Ilbesheim und in Godramstein mit

ls promovierter Naturwissenschaftler w

niversität Koblenz-Landau.

d um Landau ist P. Mario bis heute

herzlichen und offenen Art bot er Raum

chenferne.

ffenden Predigten holte er regelmäßig vie

b, öffnete ihre Herzen und berührte ihre Se

ichungen gelingt ihm die Verbindung zwi

immer auf der Basis seines gesunden Gott

wir ihn erleben durften und begleiten ih

n“, das ihm eine Zukunft bei Gott über d

der ewigen Liebe Gottes.

Wirkungsbereich, die sich ihm verbunde

ACE E BENE“ (Friede und Heil).

OFM),

oatien heimgegangen

den Pfarreien Heilig

in mit Birkweiler und

ftler war er zudem

heute in lebendiger

Raum für Jung und

ig viele Menschen in

ihre Seelen.

ng zwischen Religion

n Gottvertrauens.

iten ihn mit unserem

über den Tod hinaus

bunden fühlen, rufen

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Gottesdienste 11.5. bis 19.5.2019 Samstag 11.5. Samstag der 3. Osterwoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, anschl. Salve-Andacht Siebeldingen 10 Uhr Ökum. Kindergottesdienst St. Elisabeth 14 Uhr Taufe Heilig Kreuz 16 Uhr Amt d. KV Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse f. Lebende und Verstorbene Christ König 18 Uhr Vorabendmesse St. Elisabeth 18 Uhr Wort-Gottes-Feier Siebeldingen 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag 12.5. 4. Sonntag der Osterzeit - Kollekte für

die Förderung geistlicher Berufe Arzheim 9 Uhr Amt, Stiftsamt f. frühere Stifter vor 1924 Essingen 9 Uhr Wort-Gottes-Feier Knöringen 9 Uhr Amt, Patrozinium Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt Birkweiler 10:30 Uhr Erstkommunion Go/Si Bornheim 10:30 Uhr Erstkommunion Godramstein 10:30 Uhr Amt Hochstadt 10:30 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 12:00 Uhr Amt in polnischer Sprache Siebeldingen 14 Uhr Taufe Birkweiler 18 Uhr Dankandacht der Kommunionkinder a. Go/ Si Bornheim 18 Uhr Dankandacht der Kommunionkinder Heilig Kreuz 18 Uhr Maiandacht Godramstein 18 Uhr Maiandacht Arzheim 18 Uhr Maiandacht, verantwortlich: kfd Montag 13.5. Montag der 4. Osterwoche Siebeldingen 10 Uhr Dankamt der Kommunionkinder Bornheim 10 Uhr Dankamt der Kommunionkinder Dienstag 14.5. Dienstag der 4. Osterwoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. d. armen Seelen (K) St. Elisabeth 14:30 Uhr hl. Messe, anschl. Gemeindenachmittag i.

Foyer

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Birkweiler 18:30 Uhr hl. Messe Mittwoch 15.5. Mittwoch der 4. Osterwoche St. Elisabeth 8:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12:40 Uhr hl. Messe Christ König 18 Uhr Maiandacht Godramstein 18 Uhr Amt f. Lebende u. Verstorbene Donnerstag 16.5. Donnerstag der 4. Osterwoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt St. Elisabeth 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Siebeldingen 18 Uhr Amt Hochstadt 18:30 Uhr Amt in St. Georg Freitag 17.5. Freitag der 4. Osterwoche Bethesda 10 Uhr hl. Messe Christ König 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Christ König 18 Uhr Amt Arzheim 18 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Amt Samstag 18.5. Samstag der 4. Osterwoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, anschl. Salve-Andacht Kl. Kalmit 10:30 Uhr Taufe Kl. Kalmit 15 Uhr Taufe Parkstift 16 Uhr hl. Messe Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse Christ König 18 Uhr Vorabendmesse. Anschl. Kuchenverkauf f.

Mooyo utante St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse Nußdorf 18 Uhr Vorabendmesse mit Taufe Heilig Kreuz 20 Uhr Nachtanbetung. Ab 19 Uhr stille, ab 20 Uhr

gestaltete Anbetung. Sonntag 19.5. 5. Sonntag der Osterzeit Arzheim 9 Uhr Amt, 2. Sterbeamt Birkweiler 9 Uhr Amt Essingen 9 Uhr Amt, Klinikum 9 Uhr hl. Messe

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Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt f. + P. Dr. Mario Crvenka OFM, anschl. Begegnung im Kreuzgang

Godramstein 10:30 Uhr Amt Bornheim 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Heilig Kreuz 18 Uhr Maiandacht Arzheim 18 Uhr Maiandacht, verantwortlich:

Gemeindeausschuss

Mein guter Hirte

Fängt mich auf, wenn ich strauchle.

Sucht mich, wenn ich verloren gehe.

Hält mich, wenn ich traurig bin.

Tröstet mich, wenn ich weine.

Umarmt mich, wenn ich leide.

Trägt mich, wenn ich müde bin.

Lässt mich, wenn ich mich irre.

Ruft mich, wenn ich nicht höre.

Wärmt mich, wenn ich friere.

Lacht mich an, wenn ich nichts erwarte.

Holt mich, wenn ich mich verlaufe.

Mein guter Hirte ist da.

Theresia Bongarth, In: Pfarrbriefservice.de

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Termine Heilig Kreuz

Di, 14.5. kfd: Maiandacht am Kaltenbrunn mit der kfd Arzheim, anschl. Einkehr. Abfahrt: 14:30 Uhr am Pfarrheim Heilig Kreuz 19 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz

Ansprechpartner: Diakon Heumüller 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, 15.5. 14 Uhr Jugendseelsorge. Ansprechpartner: Diakon Heumüller 15 Uhr kfd: Besuch der „Meckerei“ in Queichheim, anschl. Einkehr Do, 16.5. 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Fr, 17.5. 19:30 Uhr Bibelabend Christ König

Do, 16.5. 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz St. Johannes Nepomuk, Nußdorf

Do, 16.5. 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz St. Elisabeth

Di, 14.5. 14:30 Uhr Gemeindenachmittag 20 Uhr Probe des Kirchenchors

Mi, 15.5. 18 Uhr Singkreis Do, 16.5. 15 Uhr Seniorengymnastik Sa, 18.5. 16 Uhr Messdiener

Meditativer ökumenischer Spaziergang am Samstag, 18.5.2019 - 15 Uhr

Lukaskirche und Gemeinde St. Elisabeth laden ein zum meditativen ökumenischen Spaziergang. Ablauf: 15 Uhr kurze Andacht in der Lukaskirche. Spaziergang entlang der Queich-Wiesen mit meditativen Atem-Pausen an zwei Stationen. 17 Uhr Imbiss im Pfarrzentrum St. Elisabeth. 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Elisabeth. Alle Interessierten, insbesondere Familien mit Kindern, sind ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingeladen.

St. Georg, Arzheim (mit Ilbesheim)

Di, 14.5. kfd: Maiandacht am Kaltenbrunn, danach Einkehr. Abfahrt: 14.30 Uhr an der Schule Do, 16.5. 15:30 Uhr Hausaufgaben-Betreuung 20 Uhr Probe des Kirchenchors Fr, 17.5. 16 Uhr Pfadfinder 16:30 Uhr Kath. Pfarrbücherei

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St. Pirmin, Godramstein

Sa, 11.5. 13:30 Uhr Probe der Kommunionkinder m. Paten in Birkweiler Di, 14.5. 15 Uhr Probe der Pirminspatzen in der Kita St. Pirmin Do, 16.5. 15:15 Uhr Kommunionstunde 20 Uhr Probe des Kirchenchors Der kath. Frauenkreis hat aus dem Erlös der monatlichen Treffen zum Kaffeenachmittag für die Renovierung der Kirche St. Pirmin 330 € gespendet. Herzlichen Dank dafür! St. Bartholomäus, Birkweiler

Sa, 11.5. 13:30 Uhr Probe der Kommunionkinder m. Paten Mi, 14.5. 19:30 Uhr Probe des Kirchenchors St. Quintinius, Siebeldingen

Sa, 11.5. 13.30 Uhr Probe der Kommunionkinder m. Paten in Birkweiler Do, 16.5. 15:15 Uhr Kommunionstunde

St. Laurentius, Bornheim

Sa, 11.5. 11 Uhr Probe der Kommunionkinder m. Paten Di, 14.5. 16 Uhr Kommunionstunde Do, 16.5. 20 Uhr Ökum. Gemeindestreff im Bürgersaal 20 Uhr Thema: Mit Paulus glauben - ein Brief aus dem Knast (Phil 1,1 -26) Gemeinsam lesen und diskutieren wir im Rahmen der ökum. Bibelwoche. Anleitung: Pfr. Richard Hackländer St. Georg, St. Michael, Hochstadt

Fr, 17.5. 16 Uhr Kommunionstunde in Essingen

St. Philippus und Jakobus, Knöringen

So, 12.5. Feier des Patroziniums Fr, 17.5. 16 Uhr Kommunionstunde in Essingen Patrozinium: Apostel Philippus u. Jakobus, der Jüngere (Fest am 3. Mai). Philippus war Fischer

in Betsaida, bevor er von Jesus berufen wurde. Nach der Auferstehung wirkte er im Hl. Land

und in Kleinasien, wo er der Überlieferung nach gekreuzigt und gesteinigt wurde. Jakobus der

Jüngere (im Unterschied zu Jakobus, dem Älteren, dem Bruder des Johannes, dessen Grab in

Santiago de Compostela verehrt wird) war ein Verwandter Jesu („Herrenbruder“), er wird

auch „Justus“ (= der Gerechte) genannt. Er war der erste Bischof von Jerusalem nach dem

Weggang der Apostel.

Dammheim

Di, 14.5. 16 Uhr Kommunionstunde in Bornheim

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Katholische und evangelische Christinnen und Christen

kommen miteinander ins Gespräch

Donnerstag, 16. Mai 2019, 20 Uhr

Bürgersaal im Rathaus Bornheim

Hauptstr. 19

In Zusammenarbeit mit der Prot. Kirchengemeinde Essingen-Dammheim-Bornheim (Pfr. Richard Hackländer, Tel 06347-423),

der Kath. Pfarrei St. Augustinus (Kontakt: Diakon Gottfried Böhm, Tel. 06341-50580) und der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft

Ökumenischer Gemeindetreff

Anleitung: Pfarrer Richard Hackländer

Mit Paulus glauben –

ein Brief aus dem Knast (Philipper 1,1-26)

Gemeinsam lesen und diskutieren wir

im Rahmen der Ökumenischen Bibelwoche

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Gemeinsame Mitteilungen

Ausflug der Kommunionkinder

Die Kommunionkinder, Eltern und Geschwister unternehmen gemeinsam mit ihren Katechten am

Samstag, 18.5. einen Ausflug nach Speyer. Treffpunkt: 10:30 Uhr auf dem großen Parkplatz

unterhalb des Doms.

Uns schickt der Himmel“ – die 72-Stunden-Aktion des BDKJ Bald ist es soweit und die bundesweite Sozialaktion des BDKJ, die 72-Stunden-Aktion, beginnt. Auch

wir, die Kolpingjugend und die Messdiener St. Elisabeth sind in diesem Jahr als Aktionsgruppen im

Dekanat Landau dabei und versuchen unsere Welt innerhalb von 72 Stunden ein bisschen besser zu

machen.

Die Eröffnungsfeier findet am 23. Mai 2019 um 15:55 Uhr auf dem Landauer Rathausplatz statt. Hier

bekommen wir unsere Projektaufgaben überreicht, die bis dahin noch geheim sind. Wir würden uns über

Unterstützung aus der Pfarrei freuen, zum Beispiel wenn wir Hilfe in Form von Sach- oder

Lebensmittelspenden brauchen. Wir sind schon ganz gespannt was uns erwarten wird und freuen uns

darauf, die Aufgaben von Donnerstag bis Sonntag umzusetzen.

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Der Caritaskreis St. Elisabeth:

Einladung zum Gemeindenachmittag!

Am 14.5.2019 spielen wir

und andere Gesellschaftsspiele!

Wir beginnen um 14:30 Uhr mit dem Gottesdienst in der Kirche und treffen uns

danach zu Kaffee und Kuchen im Foyer!

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Zentrales Pfarrbüro Hl. Augustinus

Augustinergasse 6, 76829 Landau

Tel. 06341/86924

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.st-augustinus-landau.de od. www.kirchelandau.de

Sollten Sie niemanden erreichen: 0151/ 148 795 61 (Diakon Böhm)

Zentrales Pfarrbüro- Öffnungszeiten Mo, Di, Do: 9 – 12 Uhr Fr: 9 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr Mittwoch geschlossen und am Freitag 17.5. nachmittags

Büro Christ König (Albrecht-Dürer-Str. 10): Landau Di, 9-11 Uhr

Büro St. Elisabeth (Helmbachstr. 158): Landau Do, 13-15 Uhr

Seelsorger:

Karsten Geeck, Pfarrer Tel. 06341/86924

Mail: [email protected]

Dr. Constantin Panu, Pfarrer Tel. 06341/50580

Mobil: 0160/252 40 70

Mail: [email protected]

Johannes Klaka, Pfarrer Tel. 06347/8683

Mobil: 0151/148 797 62

Mail: [email protected]

Melanie Lang, Gemeinderef. Mobil: 0151/148 796 85

Mail: [email protected]

Gottfried Böhm, Diakon Mobil: 0151/148 795 61

Mail: [email protected]

Markus Heumüller, Diakon Tel. 06346/3446

Mail: [email protected]

Pfarrsekretärinnen: Martina Böckly, Marion Dengel, Alexandra Dittrich, Karin Kern, Regina Seyfried

Die Sprechstunden in Christ König und St.

Elisabeth entfallen bis auf weiteres!