Nix DEUTSCH

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Nix Sicher Hexe im Schnee der mit

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Sicher Hexe Nix dermit Dieses Buch gehört: Dieses Buch gehört: Nix Sicher dermit 1 2 liebe Kinder und Eltern, liebe Wintersportler auf der Seiser liebe Wintersportler auf der Seiser liebe Wintersportler alm! liebe Wintersportler lm! liebe Wintersportler Daher bin ich von meinem Besen gestiegen und habe alles auspro- Ich wünsche Euch viel Spaß und Winterfreude auf der Seiser Alm! 3

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Nix

Sicher

Hexeim Schneedermit

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Dieses Buch gehört:

Meine Notizen:

Dieses Buch gehört:

Meine Notizen:

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Nix

Sicher

Hexeim Schnee

dermit

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Sicher im Schnee mit der hexe nixSchnee = Nix .................................................................................4Liftfahren, aber richtig ...............................................................6Achtung vor Einsatzfahrzeugen ......................................... 13

ALPineS SKiFAhrenSkifahren lernen ........................................................................ 14Die FIS-Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder .................................................................... 19

SnOWBOArd Und FreeStYLeSnowboard und Freestyle lernen ....................................... 25Regeln für das Verhalten im King Laurin Snowpark ...................................................... 26

rOdeLnDie goldenen Regeln .............................................................. 31

LAnGLAUFLanglaufen lernen .................................................................... 33Die FIS-Verhaltensregeln für Skilangläufer ..................... 34

die hexen-SKitOUr AUF der SeiSer ALm ............... 37

WichtiGe nUmmern .......................................................... 40

INHalt

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liebe Kinder und Eltern, liebe Wintersportler auf der Seiser liebe Wintersportler auf der Seiser liebe Wintersportler

alm! liebe Wintersportler

lm! liebe Wintersportler

Ich bin die Hexe „Nix“ und lebe nicht nur im Som-mer, sondern natürlich auch im Winter auf der Sei-ser Alm. In den letzten Jahren hat sich im Winter viel verändert und die Menschen fahren immer schnel-ler mit ihren Skiern, Rodeln und Snow-boards. Daher bin ich von meinem Besen gestiegen und habe alles auspro-biert: Skifahren, Snowboarden, Rodeln und Langlauf. Ich gebe euch hier meine besten Tipps, die ihr ernst nehmen und be-folgen solltet, denn sonst kann es zu gefährlichen Situationen oder gar zu Unfällen kommen.

Ich wünsche Euch viel Spaß und Winterfreude auf der Seiser Alm!

Eure Hexe „Nix“

Daher bin ich von meinem Besen gestiegen und habe alles auspro-

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Schnee = NixIhr kennt alle das deutsche Wort „Schnee“. Es stammt wie das italienische Wort „neve“ und daslateinische „nix“ aus einer sehr uralten Sprachwur-zel nämlich „na“, was soviel wie „Wasser“ bedeutet. Und „nix“ „neve“ bzw. „Schnee“ meint ein Wasser, das liegen bzw. kleben bleibt. Ist doch logisch, oder?

Wenn es im Winter regnet, friert das Wasser zu klei-nen Eiskristallen. Auf ihrem Weg zur Erde wachsen die einzelnen Kristalle zusammen und es entstehen Schneeflocken. Auf der Seiser Alm fallen in einem

Winter 280.000.000 m3

Naturschnee. Diese Zahl kann man sich natürlich nicht vorstellen. Würde man aber den ganzen Schnee in einen Würfel packen, dann hätte der eine Seitenlänge von 650

CHEopS-pyRAMIDE

HEXE NIX

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Metern. Da würde die berühmte Cheops-pyramide ganz klein drinstecken und ich noch kleiner.

Wenn ihr Ski fahrt, habt ihr sicher auch schon mal eine Schneekanone gesehen. Wenn von der Natur aus mal weniger Schnee auf die Seiser Alm fällt, kann mit Schneekanonen Schnee gemacht werden. Schnee aus der Schneekanone besteht genau wie Naturschnee nur aus Wasser und Luft und ist daher kein „Kunstschnee“. Ich beschreibe euch jetzt wie das geht, denn es ist keine Hexerei.

Eine Schneekanone besteht aus einem kurzen Rohr, der so genannten Turbine (1). Am hinteren Ende hat die Turbine einen Ventilator. Vorne hat

sie einen Ring mit Düsen. Aus die-

sen Düsen (2)

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kommt ganz feiner Wassernebel – also Wasser in winzig kleinen Tröpfchen. Aus anderen Öffnungen, den so genannten Nu-kleatoren, kommt eine Mischung aus Wasser und Luft. Diese Mischung bildet den Schneekern. Die winzigen Tröpfchen aus den Düsen kleben daran fest. Der Ventilator schleudert die kleinen Wasser-tröpfchen weit in die Luft. Bis sie auf dem Boden landen, sind sie gefroren und zu Schnee geworden. Wichtig ist natürlich, dass es draußen ganz kalt ist, sonst kann das Wasser nicht frieren.

liftfahren, aber richtigUm Unfälle zu vermeiden muss ich beim Ein- und Aussteigen der Liftanlage besonders vorsichtig sein.

Für alle Lifte gilt: Bevor ihr überhaupt zu ihnen kommt, müsst ihr vorher einen Skipass haben. Den gibt es in den Skipassbüros. Dort könnt ihr verschie-dene Skipässe kaufen, entweder für einen Tag oder für eine Woche oder die gesamte Wintersaison. Der

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Skipass hat einen elektronischen Skipass hat einen elektronischen Chip und wird am Lesegerät des Drehkreuzes gelesen. Da dieses Drehkreuzes gelesen. Da dieses Lesegerät immer auf der lin-Lesegerät immer auf der lin-ken Seite des Drehkreuzes ist, müsst ihr den Skipass am bes-ten an eurem linken Arm tra-gen. Die meisten Skianzüge haben dort auch eine eigene Skipasstasche. Wenn ich nun zum Lift komme, dann fahre ich vorsichtig zu einem Drehkreuz und SIMSALABIM ABRAKADABRA SESAM ÖFFNE DICH, fahre ich durch.

Schlepplifte Ich mache das so: > An der Talstation fahre ich zuerst durchs Dreh-

kreuz und dann vorsichtig bis zur Stelle, wo man den Bügel entgegennimmt! Wenn keiner der „Seiser Alm Liftboys“ da ist und mir den Bügel reicht, dann nehme ich mir den Bügel selbst und klemme ihn zwischen die Beine. Das kenne ich ja

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von meinem Besen. Ich muss nur aufpassen, dass der Teller des Bügels hinten richtig sitzt. Ach, ist das kompliziert zu erklären. Ihr versteht aber was ich meine? Ist doch logisch, oder?

> Dann zieht mich der Lift zur Bergstation. Wichtig ist, dass ich locker stehe und keine Kurven fahre, sondern auf der Auffahrtsspur bleibe. Einmal (um ehrlich zu sein waren es zweimal) bin ich gestürzt. ehrlich zu sein waren es zweimal) bin ich gestürzt. Das war nicht schlimm, aber wichtig ist, dass ihr in einem solchen Fall sehr schnell die Auffahrts-spur verlasst.

> Am Ausstieg angekommen, hebe ich den Tel-ler des Bügels von hinten wieder nach vorne

und lasse ihn einfach los. Ich selbst fahre dann auf die piste, während

der Bügel zur Drehwinde gezogen wird. Bei all dem habe ich mir angewöhnt, in einer Hand die Ski- stöcke zu halten und mit der anderen den Bügel.

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SessellifteIch machedas so:> An der Talsta-

tion fahre ich zu-erst durchs Dreh-kreuz, reihe mich dann ein und fahre bis zur Einstiegs-schranke. Wenn diese aufmacht, rücke ich zügig und dennoch vorsich-tig zum markierten Einstiegspunkt vor. Dort an-gekommen schaue ich rückwärts, um die Anfahrt des Sessels zu verfolgen. Wenn er dann kommt, setze ich mich hin. Falls ein Vierer- oder Sechser-sessel nur ein oder zwei passagiere zählt, setze ich mich in die Mitte, da schief hängende Sessel den Ausstieg erschweren, vor allem für Kinder.

> Dann schließe ich den Sicherheitsbügel. Da die meisten Lifte auf der Seiser Alm am Sicherheits-bügel noch einen besonderen Schutz für Kinder

An der Talsta-

UPPS...

so nicht! so nicht!

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haben, müssen die Erwachsenen etwas aufpas-sen, dass sie sich beim Schließen der Bügel nicht an den oberschenkeln klemmen. Unmittelbar vor dem Ausstieg an der Bergstation öffne ich den Sicherheitsbügel wieder, hebe mich am Ausstiegs-punkt ab und gleite in Richtung piste.

> Einige Sessellifte auf der Seiser Alm haben noch einen Wetterschutz, auch „Bubble“ genannt. Den muss man separat vom Sicherheitsbügel schließen. Meistens machen das die Erwachse-nen, denn die Schlaufen zum Schließen sind recht weit oben. Der Wetterschutz ist praktisch, wenn es Wind gibt oder schneit. Da sitzt man dann im Trockenen! Ist doch logisch, oder?

Kabinenbahnen Ich mache das so:> An der Talstation gehe ich zuerst durchs Dreh-

kreuz und dann zum Einstiegsbereich der Kabi-nen. Nach Betreten der geöffneten Kabine achte ich darauf, dass keine Gegenstände, Taschen

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oder Skischuhe den automatischen Schließvorgang der Türen be-einträchtigen.

> An der Bergstation angekommen, verlasse ich die Kabine nach der automatischen Öffnung der Türen.

> Beim Telemix puf-latsch gibt es noch eine Besonderheit.

Dieser Lift hat neben den Sesseln für die Skifahrer auch Kabinen. Dort kön-nen Skifahrer, Wanderer, Rodler und Eltern mit Kinderwagen einsteigen. Man muss an der Tal-station nur auf die rechte Seite gehen, dort durchs Drehkreuz und dann ganz normal in die Kabine einsteigen. An der Bergstation angekom-men, schwenken die Sessel nach links zur piste

Schließvorgang der Türen be-

OH... BESENOH... BESENOH... BESEN

KOMM HEREIN!

KOMM HEREIN!

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hin. Die Kabinen fahren etwas weiter und man kann dann dort aussteigen, wo es zur Skipiste, zur Rodelbahn und zu den Wanderwegen geht.

Zauberteppich Ich mache das so:> Den Zauberteppich gibt es wirklich, kein Witz! Er

fliegt ganz dicht über dem Boden und ihr könnt auf ihm stehen. Es handelt sich um ein Förderband, auf ihm stehen. Es handelt sich um ein Förderband,

auf das ihr vorsichtig mit den Skiern aufsteigt und von dem ihr euch dann stillstehend bis zum Ende des

Bandes transportieren lasst. > Bitte passt beim Auffahren und

Abfahren vom Zauberteppich besonders gut auf. Mir ist es einmal passiert, dass ich auf dem Zauberteppich umge-

fallen bin. Das war aber nicht schlimm, ich musste nur die

Beine hochnehmen und mich vom Band wegrollen.

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> Auf der Seiser Alm gibt es vor allem beim Übungs-hang Compatsch und bei den Skischulen solche hang Compatsch und bei den Skischulen solche Zauberteppiche. Du findest sie auch als Zugang Zauberteppiche. Du findest sie auch als Zugang zum Florian-Lift und zum Laurin-Lift. zum Florian-Lift und zum Laurin-Lift.

acHtuNgvor Einsatz-vor Einsatz-fahrzeugenEs kann vorkommen, dass Es kann vorkommen, dass Einsatzfahrzeuge für die Rettung, Einsatzfahrzeuge für die Rettung, den pistendienst oder für technische Einsätze bei istendienst oder für technische Einsätze bei Aufstiegsanlagen die piste befahren. Bitte haltet iste befahren. Bitte haltet ausreichend Abstand um einen Zusammenstoß zu ausreichend Abstand um einen Zusammenstoß zu

vermeiden. vermeiden. Bei Hubschrauberlan-Bei Hubschrauberlan-

dungen auf pisten zur Bergung von Verletz-ten müsst ihr sehr viel Abstand halten, da der durch die

Landung verursach-te Wind, durch even-

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tuell herumfliegende lose Gegenstände eine große Gefahr darstellen kann. Bei der Landung von Hexen müsst ihr weniger aufpassen, da wir ja keinen pro-peller am Besen haben.

alpines SkifahrenSkifahren lernen

Als ich auf der Seiser Alm das Skifahren gelernt habe, war das ohne jede Hexerei. Zuerst war ich auf den Übungshängen der „roten“ und „blauen“ Skischule. Dann bin ich die breiten pisten im west-lichen Gebiet der Seiser Alm gefahren und danach überall. Schließlich war ich so gut, dass ich mich in Gröden auf die berühmte „Sas Long“ gewagt habe und Weltmeisterin in der Hexen-Abfahrt wurde!

Wusstet ihr übrigens, dass das deutsche Wort „Ski“ im 19. Jahrhundert vom norwegischen Wort ski „Scheit“ (gespaltenes Holz) oder „Schneeschuh“ entlehnt wurde? Ein Ski ist also nichts anderes als ein Stück Holz, das man in der Mitte durchgeschnitten

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hat. Und das kannten schon die Menschen in frü-heren Zeiten. Der „Mann aus dem Eis“ (auch „Ötzi“ genannt) konnte auch Skifahren. Ich habe ihn am 12. Dezember vor 4500 Jahren mal beim „Tschon-Stoan“ auf der Seiser Alm Skifahren sehen.

Schaut euch mal die 4000 Jahre alte, in Stein gemei-ßelte Abbildung eines Ski-fahrers auf der norwegi-schen Halbinsel Rødøy an! Ist das logisch?

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um all das zu erreichen, musste ich drei „leistungsstufen“ schaffen:

leistungsstufe Bronzeeistungsstufe

Bronzeeistungsstufe

In der Leistungsstufe Bron-ze habe ich die notwendigen technischen Voraussetzungen für ein sicheres Fahren im Ge-

lände mit leichter Neigung erlangt. Ich erlernte so den

Schneepflug und durfte auf blauen pisten fahren.

leistungsstufe Silbereistungsstufe

Silbereistungsstufe

In der Leistungsstufe Silber In der Leistungsstufe Silber lernte ich den parallelschwung, arallelschwung, und eine kontinuierlich ge-und eine kontinuierlich ge-nauere Skiführung, um zu-nauere Skiführung, um zu-versichtlich Bögen zu fahren. versichtlich Bögen zu fahren. Die Wahl des Geländes wur-Die Wahl des Geländes wur-

In der Leistungsstufe Bron-ze habe ich die notwendigen technischen Voraussetzungen für ein sicheres Fahren im Ge-

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de ganz langsam von leichter bis mittlerer Hang-neigung gesteigert. Ich durfte auf einer roten piste fahren.

leistungsstufe geistungsstufe geistungsstufe old

eistungsstufe old

eistungsstufe In der Leistungsstufe Gold lernte ich die Techniken

für elegant geschwungene Bögen mit gleichzeitiger Ge-schwindigkeitskontrolle, auch auf sehr steilem Gelände. Die

Skilehrer nennen das „Car-ving“!

PS: ich muss euch noch was Wichtiges sagen, aber ihr dürft es niemandem verraten! Als ich zum ersten mal auf der blauen Piste fuhr, war ich enttäuscht, denn die Piste war gar nicht blau, sondern schneeweiß. Auch die rote Piste war weiß und die schwarze war ganz und gar nicht schwarz, sondern auch weiß.

lg

schwindigkeitskontrolle, auch auf sehr steilem Gelände. Die

Skilehrer nennen das „Car-

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Irgendwann habe ich voller Neugierde einen Ski-lehrer gefragt, warum die pisten alle weiß sind, aber blau, rot und schwarz genannt werden. Er sag-te mir, dass die Schwierigkeitsgrade auf pisten wie folgt festgelegt sind:

leicht (blau markiert): Die Skipiste hat nicht mehr als 25 % Längs- und Quergefälle, mit Ausnahme kurzer Teil- stücke im offenen Gelände. Bei entspre-chender Breite wird sie auch scherzhaft „Skiautobahn“ genannt.

mittel (rot markiert): Die Skipiste hat nicht mehr als 40 % Längs- und Quer-gefälle, mit Ausnahme kurzer Teil- stücke im offenen Gelände.

schwer (schwarz markiert): Die Ski-piste hat mehr als 40 % Längs- und Quergefälle.

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Die FIS-Verhaltensregeln für Skifahrer

Die FIS-Verhaltensregeln für Skifahrer

Die FIS-Verhaltensregeln

und SnowboarderDie Fédération internationale de Ski (abgekürzt FIS) ist der internationale Ski-Verband und wurde 1924 in Frankreich gegründet. Die Abkürzung FiS wird in allen Sprachen be-nutzt. Die FiS hat Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder aufgestellt, die ich euch nun erklären werde. Lest sie laut vor, merkt sie euch gut und denkt mal über meine Fragen und An-regungen nach. Am besten ihr schreibt euch die Antworten auf!

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1. Rücksichtnahme auf die anderen Pistenteilnehmer:

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. Ist wohl logisch, oder wollt ihr, dass euch jemand auf der Piste oder auch beim Einstieg in den Lift verletzt?

2. Beherrschung der geschwindig-keit und der Fahrweise:Auf Sicht fahren! Geschwindigkeit und Fahrweise müssen dem individuellen Können und den Gelän-de-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte angepasst werden.

Ist wohl logisch, oder? Im Nebel kann ich auch nicht fliegen, da sehe ich ja „nix“. Was aber be-deutet „Verkehrsdichte“? Habt ihr eine Idee?

3. Wahl der Fahrspur:Der von hinten kommende Skifahrer und Snow-boarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor

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ihm Fahrende nicht gefährdet.

Ist wohl auch logisch, oder? Wer vorne fährt, der schaut ja auch nach vorne, weil er hinten keine Au-gen hat. Deshalb ist der Hintere der nach vorne Fahrende und muss schauen, dass er richtig fährt. Hm? Das hat die FIS ver-mutlich besser erklärt als ich jetzt?!

4. Überholen:Überholt werden darf von oben, von rechts oder von links – aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skisportler für alle seine Bewegun-gen genügend Raum lässt.

Ist wohl logisch, oder habt ihr schon mal versucht, von unten zu überholen, also den Berg hinauf zu fahren? Und wenn man halt nicht überholen kann, dann muss man auf die Bremse treten.

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5. Ein, an- und hangaufwärtsfahren:

Ein, an- und hangaufwärtsfahren:

Ein, an- und hangaufwärts

Wird in eine Abfahrt eingefahren, nach einem Halt wieder an- oder hangaufwärts geschwungen be-ziehungsweise gefahren, muss man sich nach oben und unten vergewissern, dass dies ohne Gefahr für sich und andere getan werden kann.

Ist wohl logisch, oder geht ihr ohne zu schauen über die Straße? Die Piste ist ja auch eine Straße, nur ohne Ampeln, Zebrastreifen oder Verkehrs-polizisten.

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6. anhalten: nhalten: Jeder Skifahrer und Jeder Skifahrer und Snowboarder muss Snowboarder muss es vermeiden, sich es vermeiden, sich ohne Not an engen ohne Not an engen oder unübersichtli-oder unübersichtli-chen Stellen einer chen Stellen einer Abfahrt aufzuhal-Abfahrt aufzuhal-ten. Nach Stürzen ten. Nach Stürzen ist eine solche Stelle ist eine solche Stelle so schnell wie mög-so schnell wie mög-lich wieder freizumachen.lich wieder freizumachen.

Ist wohl logisch, oder haltet ihr einfach mitten auf der Straße und macht ein Picknick?

7. aufstieg und abstieg: Skifahrer oder Snowboarder, die aufsteigen oder zu Fuß absteigen, müssen den Rand der piste be-nutzen.

Ist wohl logisch, oder? Im Straßenverkehr gibt es ei-nen „Bürgersteig“, auf der Piste muss man sich die-sen am Rand vorstellen und vorsichtig dort gehen.

AAACHTUNG!!!

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8. Beachten der Zeichen:Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Snowboarder muss die Markierungen und Be-schilderungen beachten.schilderungen beachten.

Ist wohl logisch, oder? Auf der Seiser Alm gibt es nämlich noch viele andere Lebewe-sen, vor allem Tiere, die abseits der Piste in Ruhe gelassen werden sollen. Schaut daher, nicht jenseits der Pisten zu fahren und be-achtet die Markierungen und Beschilderungen.

9. Hilfeleistung:Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder 9. Hilfeleistung:Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder 9. Hilfeleistung:

zur Hilfeleistung verpflichtet. Wenn ihr als Kind sel-ber nicht aktiv helfen könnt bzw. dürft, dann ver-sucht entweder durch Telefonieren die Landesnot-rufzentrale 118 zu erreichen oder durch Hilferufe Menschen zu finden, die dem Verletzten helfen.

Ist wohl logisch, oder wollt ihr, dass andere an euch vorbeifahren, wenn ihr ein Problem habt.

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10. ausweispflicht:Jeder Wintersportler, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Un-falles seine personalien angeben.

Ist wohl logisch, oder? Das machen nicht nur die Menschen so, sondern auch wir Hexen!

Snowboard und FreestyleSnowboard

und Freestyle lernenDas erste Snowboard der modernen Zeit wurde um 1900 von einem Österreicher namens Toni Lenhardt erfunden. Doch wir Hexen haben schon früher ein-fach eine Stadl-Tür genommen, uns draufgestellt und sind die Hänge runtergefahren. „Freestyle“ ist englisch und bedeutet „freier Stil“. Daraus ist bei den Snowboardern und den Skifahrern eine beson-dere Sportart entstanden, bei der man durch Fah-ren und Springen ganz verrückte Sachen machen

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kann. Wer auf der Seiser Alm diese Sportart erlernen will, der sollte sich bei einer der beiden Skischulen beraten lassen und erst mal einen Schnupperkurs machen. Wer schon besser ist, kann im King Laurin Snowpark mit spezialisierten Skilehrern seine Tech-nik verbessern.

Regeln für das Verhalten im King laurin Snowpark

Auf der Seiser Alm haben wir den King Laurin Snowpark. Der König Laurin war ein Zwergenkö-nig, der vor langer Zeit durch den Ritter Dietrich von Bern besiegt wurde. Dabei verzauberte er sein Königreich, zu dem auch die Seiser Alm gehörte. Er schläft in den Bergen und wir alle warten, dass er wieder erwacht. Vor einigen Jahren wurde auf der Laurinpiste ein Snowpark gebaut. Im oberen Teil gibt es leichte Sprünge und Rampen und da konnte ich auch zum ersten Mal mit dem Snowboard üben. Ihr könnt dies aber auch mit den Skiern machen. Weiter unten auf der Laurinpiste gibt es dann die riesigen Rampen,

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auf denen man Super-Sprünge machen kann. Heu-te gehört der King Laurin Snowpark zu den Besten in Europa.Die Strukturen variieren je nach Schwierigkeitsgrad und ändern sich je nach den Schnee- und Wetter-bedingungen, Gebrauch, Fräsung und Tageszeit. Zur besseren orientierung sind die Schwierigkeits-grade der einzelnen Strukturen wie die pisten ge-kennzeichnet: „Easy“ (blau), „Intermediate“ (rot) und „Difficult“ (schwarz). Ich rate euch dringend, nur jene Strukturen zu befahren, die wirklich euren nur jene Strukturen zu befahren, die wirklich euren

eigenen Fähig-keiten ent-sprechen. Im Snowpark

besteht Helm-pflicht für alle. Die FIS Regeln für Skifahrer und

Snowboarder gel-ten auch hier und

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müssen gemeinsam mit den folgenden Verhaltens-regeln unbedingt beachtet werden: 1. Die Benützung des Snowparks erfolgt grundsätz-lich auf eigene Gefahr. Es besteht Helmpflicht! Die Anlage ist nur für geübte Wintersportler mit geeig-netem Sportgerät gedacht.

2. Die Anweisungen des personals (parkmitarbeiter und „Seiser Alm Liftboys“) müssen respektiert und gesperrte Abschnitte dürfen nicht befahren wer-den.

3. Es ist wichtig, vor der Anfahrt die einzelnen Ab-schnitte zu besichtigen.

4. Ich empfehle euch, zuerst die einfachen Struktu-ren zu benutzen.

5. Die Anfahrtsgeschwindigkeit sollte den jewei-ligen Bedingungen (u.a. Schneeverhältnisse, Wit-terung), aber vor allem dem eigenen Können an-gepasst sein. Wartet bis der vorherige Fahrer den Landebereich eines Sprunges verlassen hat.

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6. Der Aufenthalt im unmittelbaren Bereich der Strukturen, an unübersichtlichen Stellen und vor allem im Landebereich ist lebensgefährlich und daher strengstens verboten. Im Falle eines Sturzes müsst ihr den Landebereich sofort verlassen!

7. Im Falle eines Unfalles muss das betroffene park-element deutlich sichtbar mit Snowboards, Ski-stöcken, gekreuzten Skiern oder Slalomstangen abgesperrt werden. Dann muss unverzüglich den Verletzten Erste Hilfe geleistet werden und die „Sei-ser Alm Liftboys“ müssen informiert werden.

8. Bei Instandhaltungs- oder Erweiterungsarbeiten sind einzelne Abschnitte des Snowparks gesperrt. Es ist strengstens verboten die entsprechenden

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Absperrungen zu ignorieren, um einen Zusammen-stoß mit den Arbeitsmaschinen zu vermeiden.

9. Respekt und Fairness gegenüber anderen park-benutzern wird vorausgesetzt.

10. Bitte keine Abfälle hinterlassen.

RodelnAuf der Seiser Alm gibt es sechs Rodelbahnen, näm-lich: Spitzbühl, puflatsch, panorama, Molignon, Zal-linger und Icaro-Monte piz. In Völs gibt es noch die Rodelbahn auf der Tuff Alm. Beim Rodeln wird man „durchge-rüttelt“, daher kommt auch „durchge-rüttelt“, daher kommt auch das Wort. Beim Schlitten „schlittert“ das Wort. Beim Schlitten „schlittert“ man. Das alles ist aber nicht ganz man. Das alles ist aber nicht ganz so einfach wie es aussieht. so einfach wie es aussieht. Auf jeden Fall habe ich euch Auf jeden Fall habe ich euch hier die „Goldenen Regeln“ hier die „Goldenen Regeln“ des Rodelns einmal aufge-schrieben.

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Die goldenen Regeln1. aufstieg und abfahrt:Als Rodler fahre ich mit der Bergbahn hoch oder steige zu Fuß abseits der Rodelbahn auf dem Wan-derweg auf. Auf den Skipisten darf ich nicht rodeln.

2. Rücksichtnahme auf die anderen Rodler:Als Rodler verhalte ich mich so, dass ich keinen an-deren gefährde oder schädige.

3. Beherrschung der geschwindigkeit: Ich passe meine Geschwindigkeit und meine Fahr-weise meinem Können und den Schnee- und Wit-terungsverhältnissen an. Der Sicherheitsabstand zum nächsten Rodler muss mindestens 8 Meter betragen.

4. Kreuzungen:Kreuzungen zwischen Rodelbahn und pisten sowie Wanderwegen sind mit Hinweisschildern gekenn-zeichnet. Dort ist besondere Vorsicht geboten, um

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einen Zusammenstoß zwischen Rodlern und Fuß-gängern/Skifahrern zu vermeiden. Also langsam fahren und aufmerksam schauen.

5. Überholen:Ich überhole nur an übersichtlichen Stellen und mit angemessener Geschwindigkeit.

6. anhalten:An engen oder unübersichtlichen Stellen ist es ver-boten, ohne Not anzuhalten. Wenn ich stürze muss ich so schnell wie möglich die Rodelbahn wieder freimachen.

7. Sitzposition:Ich rodle niemals bäuchlings mit dem Kopf voraus.

8. ausrüstung:Vorgeschrieben ist geeignetes, festes Schuhwerk.Wenn ich mich vor der Abfahrt aufwärme, beuge ich Verletzungen vor.

9. Beachten der Zeichen:Ich beachte die Markierungen und Hinweisschilder.

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10. Hilfeleistung:Ich bin bei Unfällen zur Hilfeleistung verpflichtet. Wenn ich als Kind selber nicht aktiv helfen kann bzw. darf, dann versuche ich entweder durch Telefonieren die Landesnotrufzentrale 118 zu errei-chen oder durch Hilferufe Menschen zu finden, die dem Verletzten helfen.

langlauflanglaufen lernen

In der Ferienregion Seiser Alm gibt es 80 km Loipen. Wer Langlaufen lernen möchte, der hat im Nordic Ski Center auf der Seiser Alm eine perfekte Service-Station, die sich in unmittelbarer Nähe der beiden Ski-schulen befindet. Hier können Anfänger und profis rich-tig loslegen und sich auch für das berühmte Vollmond-Rennen „Seiser Alm Moonlight Classic“ vorbereiten.

Ich bin bei Unfällen

nicht aktiv helfen

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Die FIS-Verhaltensregeln für Skilangläufer

1. Rücksichtnahme auf die anderen:Als Langläufer verhalte ich mich so, dass ich keinen anderen gefährde oder schädige.

2. Beschilderung, laufrichtung und lauftechnik:Ich beachte Absperrungen und Hinweisschilder. Auf Loipen und pisten laufe ich in der angegebe-nen Richtung und Lauftechnik.

3. Wahl von Spur und Piste:Bei Doppel- und Mehrfachspuren laufe ich in der

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rechten Spur. Langläufer in Gruppen laufen in der rechten Spur hintereinander. In freier Lauftechnik ist auf der piste rechts zu laufen.

4. Überholen:Ich darf rechts oder links überholen. Der vordere Langläufer braucht nicht auszuweichen. Er sollte aber ausweichen, wenn er es gefahrlos kann.

5. gegenverkehr:Bei Begegnungen mit anderen Langläufern hat jeder nach rechts auszuweichen. Der abfahrende Langläufer hat Vorrang.

6. Stockführung:Beim Überholen, Überholtwerden und bei Begeg-nungen führe ich die Stöcke eng am Körper.

7. anpassung der geschwindigkeit an die Verhältnisse:Ich passe - vor allem auf Gefällestrecken – meine Geschwindigkeit und mein Fahrverhalten meinem Können, den Geländeverhältnissen, der Verkehrs-dichte und der Sichtweite an. Ich halte genügend

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Sicherheitsabstand zum vorderen Läufer. Notfalls lass ich mich fallen, um einen Zusammenstoß zu verhindern.

8. Freihalten der loipen und Pisten:Wenn ich stehen bleibe, trete ich aus der Loipe/piste. Wenn ich stürze, versuche ich so schnell wie möglich die Loipe/piste frei zu machen.

9. Hilfeleistung:Ich bin bei Unfällen zur Hilfeleistung verpflichtet. Wenn ich als Kind selber nicht aktiv helfen kann bzw. darf, dann versuche ich entweder durch Tele-fonieren die Landesnotrufzentrale 118 zu erreichen oder durch Hilferufe Menschen zu finden, die dem Verletzten helfen.

10. ausweispflicht:Jeder Wintersportler, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine personalien an-geben.

Jeder Wintersportler, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im

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Die Hexen-Skitourauf der Seiser alm

Die Hexentour auf der Seiser Alm ist ein Spaß Tipp für Jung und Alt; Einstiege in die aufregen-de Tour gibt es von den beiden Umlaufbahnen Seis – Seiser Alm und St. Ulrich – Seiser Alm. Auf dem Weg zu den sieben Stationen begegnest du dem King Laurin Snowpark, verschiedenen Funparks für Kinder und Jugendliche, dem Euro-park, Selftimer-Anlagen, Speedtraps, sowie zahl-reichen Einkehrmöglichkeiten.

Und natürlich kommen auch die berühmten He-xenbänke vor, auf denen sich die Schlernhexen ausruhen und Wolken zusammenbrauen. Gegen Unwetter gibt´s zum Glück ein Zaubermittel: Man nehme Schnee soweit das Auge reicht, füge Sonnenschein hinzu, garniere das Elixier mit Fe-rienstimmung pur und kröne den Trank mit Hüt-tenzauber!

Das ist keine Hexerei, sondern Urlaub auf der Seiser Alm!

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e

KönigswarteAussichtspunkt

Punto panoramico

Laranz RundeGiro di Laranza

Schererplatzl

I.

III.

V.

VI.

VII.

II.

X.

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2A

1

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5

6

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ENGELRASTAussichtsplattform

Piattaforma panoramicaObservation platform

Filln-Kreuz2.130 m

HexenbänkePanche delle streghe

CroceGollerKruez

WOLKENSTEINSELVA 1.563 m

ST. CHRISTINAS. CRISTINA 1.446 m

ST. ULRICHORTISEI 1.236 m

KASTELRUTHCASTELROTTO

1.060 m

SEIS AM SCHLERN SIUSI ALLO SCILIAR

1.000 m

VÖLS AM SCHLERN FIÉ ALLO SCILIAR

880 m

TIERSTIRES

ST. ZYPRIANS. CIPRIANO

ST. KATHARINAS. CATERINA

VÖLSER AICHAAICA DI FIÉ

PRÖSELSPRESULE

ST. ANTONS. ANTONIO

ST. KONSTANTINS. COSTANTINO

ST. VIGILS. VIGILIO

ST. OSWALDS. OSVALDO

TELFEN

ST. VALENTINS. VALENTINO

BAD RATZESBAGNI DI RAZZES

TISENSTISANA

TAGUSENSTAGUSA

TIOSELS

ST. MICHAELS. MICHELE

PUFELSBULLA

RUNGGADITSCHRONCADIZZA

ST. JAKOBS. GIACOMO

SALTRIA

COMPATSCH1.825 m

S E I S E R A L MA L P E D I S I U S I

M. PIC 2.363 m

UMSUMES

RITSCH

Val Gardena Ronda Express

Tunnel La Curta

PANIDER SATTELPASSO PINEI

1.442 m

G R ÖD N E R T A L

V A L G A R D E N A

SCHLOSSCASTEL

PRÖSELS

GEISLERSPITZENGRUPPO ODLE

3.025 m

PIZ DULEDA2.900 m

SELLAGRUPPEGRUPPO DEL SELLA

3.152 m

LANGKOFELSASSO LUNGO

3.181 m

PLATTKOFELSASSO PIATTO

2.955 m

MARMOLADAPUNTA DI PENIA

3.342 m

ROSSZÄHNEDENTI DI TERRAROSSA

2.657 m

SELLAJOCHPASSO SELLA

GRÖDNERJOCHPASSO GARDENA

SCHLERNSCILIAR 2.564 m

SANTNERSPITZPUNTA SANTNER

2.414 m

HAMMERWANDCRODA DI MAGLIO

1.985 m

TSCHAFONMONTE CAVONE

1.737 m

CAMPINOI2.254 m

RASCHÖTZRASCIESA

2.103 m

SECEDA 2.518 m

COL RAISER2.106 m

SOCHERS

MONT DE SËURA

PIZ SELLA2.284 m

MONTE PANA

M. PIZ1.778 m

PUFLATSCHBULLACCIA

2.174 m

SPITZBÜHL1.935 m

LAURIN2.018 m

PANORAMA2.009 m

GOLDKNOPFPUNTA D’ORO

2.220 m

FLORIAN2.100 m

MALGA TUFF ALM

MALGA HOFER ALM

VÖLSER WEIHERLAGHETTO DI FIÉ

BOZEN BOLZANO

AUTOBAHNAUSFAHRT KLAUSENCASELLO AUTOSTRADA CHIUSA

PIZ2.109 m

DANTERCEPIES2.300 m

MARINZEN

Sella RondaSella Ronda

CIRSPITZENGRUPPO DEL CIR

2.592 m

HAUENSTEINCASTELVECCHIO

SALEGG

RUINE AICHACHCASTEL ROVERETO

KRÄUTERHOF PFLEGERMASO ERBORISTICO

OSWALD-VON- WOLKENSTEIN- WEG

PALAGRUPPEPALE DI SAN MARTINO

3.192 m

VAJOLETTÜRMETORRI DEL VAJOLET

2.821 m

ROSENGARTENCATINACCIO

2981 m

KESSELKOGELCATINACCIO

D’ANTERMOIA3.002 m

PEITLERKOFELSASS DE PUITIA

2.873 m

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Page 41: Nix DEUTSCH

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KönigswarteAussichtspunkt

Punto panoramico

Laranz RundeGiro di Laranza

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ENGELRASTAussichtsplattform

Piattaforma panoramicaObservation platform

Filln-Kreuz2.130 m

HexenbänkePanche delle streghe

CroceGollerKruez

WOLKENSTEINSELVA 1.563 m

ST. CHRISTINAS. CRISTINA 1.446 m

ST. ULRICHORTISEI 1.236 m

KASTELRUTHCASTELROTTO

1.060 m

SEIS AM SCHLERN SIUSI ALLO SCILIAR

1.000 m

VÖLS AM SCHLERN FIÉ ALLO SCILIAR

880 m

TIERSTIRES

ST. ZYPRIANS. CIPRIANO

ST. KATHARINAS. CATERINA

VÖLSER AICHAAICA DI FIÉ

PRÖSELSPRESULE

ST. ANTONS. ANTONIO

ST. KONSTANTINS. COSTANTINO

ST. VIGILS. VIGILIO

ST. OSWALDS. OSVALDO

TELFEN

ST. VALENTINS. VALENTINO

BAD RATZESBAGNI DI RAZZES

TISENSTISANA

TAGUSENSTAGUSA

TIOSELS

ST. MICHAELS. MICHELE

PUFELSBULLA

RUNGGADITSCHRONCADIZZA

ST. JAKOBS. GIACOMO

SALTRIA

COMPATSCH1.825 m

S E I S E R A L MA L P E D I S I U S I

M. PIC 2.363 m

UMSUMES

RITSCH

Val Gardena Ronda Express

Tunnel La Curta

PANIDER SATTELPASSO PINEI

1.442 m

G R ÖD N E R T A L

V A L G A R D E N A

SCHLOSSCASTEL

PRÖSELS

GEISLERSPITZENGRUPPO ODLE

3.025 m

PIZ DULEDA2.900 m

SELLAGRUPPEGRUPPO DEL SELLA

3.152 m

LANGKOFELSASSO LUNGO

3.181 m

PLATTKOFELSASSO PIATTO

2.955 m

MARMOLADAPUNTA DI PENIA

3.342 m

ROSSZÄHNEDENTI DI TERRAROSSA

2.657 m

SELLAJOCHPASSO SELLA

GRÖDNERJOCHPASSO GARDENA

SCHLERNSCILIAR 2.564 m

SANTNERSPITZPUNTA SANTNER

2.414 m

HAMMERWANDCRODA DI MAGLIO

1.985 m

TSCHAFONMONTE CAVONE

1.737 m

CAMPINOI2.254 m

RASCHÖTZRASCIESA

2.103 m

SECEDA 2.518 m

COL RAISER2.106 m

SOCHERS

MONT DE SËURA

PIZ SELLA2.284 m

MONTE PANA

M. PIZ1.778 m

PUFLATSCHBULLACCIA

2.174 m

SPITZBÜHL1.935 m

LAURIN2.018 m

PANORAMA2.009 m

GOLDKNOPFPUNTA D’ORO

2.220 m

FLORIAN2.100 m

MALGA TUFF ALM

MALGA HOFER ALM

VÖLSER WEIHERLAGHETTO DI FIÉ

BOZEN BOLZANO

AUTOBAHNAUSFAHRT KLAUSENCASELLO AUTOSTRADA CHIUSA

PIZ2.109 m

DANTERCEPIES2.300 m

MARINZEN

Sella RondaSella Ronda

CIRSPITZENGRUPPO DEL CIR

2.592 m

HAUENSTEINCASTELVECCHIO

SALEGG

RUINE AICHACHCASTEL ROVERETO

KRÄUTERHOF PFLEGERMASO ERBORISTICO

OSWALD-VON- WOLKENSTEIN- WEG

PALAGRUPPEPALE DI SAN MARTINO

3.192 m

VAJOLETTÜRMETORRI DEL VAJOLET

2.821 m

ROSENGARTENCATINACCIO

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KESSELKOGELCATINACCIO

D’ANTERMOIA3.002 m

PEITLERKOFELSASS DE PUITIA

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1. Spitzbühl-Bergstation: Der Schlern...

der Tummelplatz der Hexen

2. Panorama-Bergstation: Der Kochler Hons... die Sage um den Tschonstoan

3. Goldknopf-Bergstation: Der Hexenflug vom Schlern zum plattkofel

4. Florian-Bergstation: Die Butterhexen... die Hexnbuggl auf der Seiser Alm

5. monte Piz-Bergstation: Die Haselhexe

6. mezdì-Piste: Das Reich der Hexen... und die Begegnung mit den Hexen

7. Puflatsch-Bergstation: Auch Hexen müssen ruhen... die Hexenbänke

Die Hexen- Skitour

Page 42: Nix DEUTSCH

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Landesnotrufzentrale: 118

Skischulen

DIE „RoTE” SKISCHULE Skischule Seiser Alm +39 0471 727 909

DIE „BLAUE“ SKISCHULE Skischule Schlern 3000 +39 0471 704 279

Weitere infos:

SEISER ALM MARKETING +39 0471 709 600

www.seiseralm.it

Wichtige telefonnummern

imPreSSUm:

Erste Auflage November 2011 SAM im Auftrag der Liftunternehmer der Seiser AlmIllustration & Graphik: © SAM/Evi Gasser

Page 43: Nix DEUTSCH

Dieses Buch gehört:

Meine Notizen:

Page 44: Nix DEUTSCH

Nix

Sicher

Hexeim Schneedermit