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Will Kommen
Familie Freundlich
To. Lerant
Maik u. Laura Schlichten
G. Spräch
H. Armonie
H. Erzlich
suchen Sie noch ein passendes Geschenk, überlegen Sie noch, was an den Festtagen auf den Tisch
kommt und wie Sie ihn ansprechend dekorieren? Kein Problem! In der vorliegenden weltraum-Aus-
gabe gibt es tolle Anregungen. Geschenke haben wir übrigens auch schon verteilt: Concetta und
Rafaele Frattoloso freuen sich als Sieger unseres Gewinnspiels bereits über ein neues Wohnzimmer.
Glücklicher sind bestimmt auch die, die bereits in einer guten Hausgemeinschaft leben. Unsere
Kundenzufriedenheitsanalyse jedenfalls hat diesen wesentlichen Wohlfühlfaktor bestätigt. Da
auch uns das Thema „Gute Nachbarschaft“ sehr am Herzen liegt, haben wir es in der Titelgeschich-
te für Sie näher beleuchtet. Daneben warten auf Sie wieder jede Menge Service-Angebote, Informationen
und Portraits. Besonders beeindruckend: unser VIP-Mieter Mathias Sinang.
Schon jetzt wünschen wir all unseren Kunden und Partnern ein schönes Weihnachtsfest und ein
glückliches und gesundes 2007! Folgt man dem Rezept von Goethes Mutter, so wird das neue Jahr garan-
tiert besser: „Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn
und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz,
ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe über-
gossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkei-
ten und serviere es täglich mit Heiterkeit.“ Und jetzt viel Spaß beim Lesen.
Kerstin Mallwitz, Geschäftsführung der NEULAND GmbH
Herausgeber/ViSdP: NEULAND Wohnungsgesellschaft mbH, Erfurter Ring 15, 38444 Wolfsburg, Telefon: 0 53 61 / 791 0, Telefax: 0 53 61 / 791 136, [email protected], www.neuland.wolfsburg.de Projektleitung: Monika Geier, Telefon: 0 53 61 / 791 149Umsetzung/Layout/Koordination: KARMA Kommunikationsdesign, Porschestraße 47, 38440 Wolfsburg, Telefon: 0 53 61 / 89 99 77 7, [email protected], www.karma-web.de
Redaktion: KARMA Kommunikationsdesign, Thomas Beyer (Chefredak-teur), Lars Michael Vollmering, Michael VölkelFoto/Illustration: Thomas Knüppel, www.thomas-knueppel.deAnzeigen: Ingrid Schade, Telefon: 0 53 62 / 6 53 31Druck: Sigert GmbH Druck- und Medienhaus, Ekbertstaße 14, 38122 Braunschweig, Telefon: 05 31 / 8 09 29 22, Telefax: / 2 80 02 80Auflage: 16.000 Exemplare
ImpressumSt
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Liebe Leserinnen und Leser,
16 Wohnzimmer-Gewinnspiel Die glücklichen Sieger: Concetta und Rafaele Frattoloso gewinnen Wohnqualität
20 NEULAND-Immobilien Neu, ruhig und zentral: An die 60 Wohnungen am Föhrenhorst komplett modernisiert
weltraumWohnzimmerGewinnspiel
22 Gute Nachbarschaft Was man für ein besseres Miteinander tun kann, und wie man Nachbarschaftsstreits verhindert
28 Festtagsmenü und Tischdekoration Tolle Ideen für Ihr Weihnachtsessen
Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
10 Der Marathon-Mann weltraum-Interview mit Mathias Sinang: Der agile NEULAND-Mieter geht seinen ganz speziellen Weg
08 Persönlicher Gesundheitsservice Die Widukind Apotheke
12 Mitarbeiterin Beate Gröger im Portrait
14 Geteiltes Leid und doppeltes Glück Die Zwillinge Minna Gerasimow und Irma Kisner
32 Advent, Advent, die Wohnung brennt! Brandschutztipps für die Weihnachtszeit
13 Kundenzufriedenheitsanalyse
31 Kooperationspartner Besondere Vergünstigungen bei 30 Gewerbekunden 33 Media- und Geschenk-Tipps
34 Veranstaltungskalender
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Leben Ser vice
Inhalt Ausgabe 04 2006
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Ein Festakt im Schloss Wolfsburg, Grußworte vom Oberbürger-
meister und ein edles Buffet – so lesen sich Einladungen für Ver-
anstaltungen, auf denen es etwas Wichtiges zu feiern gibt. Und
dass der Partnerbesuchsdienst am 12. Dezember sein 10-Jähriges
feiert, ist in der Tat bemerkenswert und wichtig, stellt er doch für
Wolfsburg ein tolles Projekt dar. Und genau wie die Organisation
des Festaktes Teamarbeit von Rosemarie Tschischak (VW-Immo-
bilien), Helga Wißmann (Allertal Immobilien), Ingrid Prell (NEU-
LAND), Klemens Schäfer (NEULAND) und Klaus Dieter Lenz (Stadt
Wolfsburg) ist, so geht auch bei der Alltagsarbeit des Partnerbe-
suchsdienstes nichts ohne ein gemeinsames Ziehen am gleichen
Strang. „Seit 1996 ist es unser Ziel, ein tragfähiges, soziales Netz
zu schaffen. Ältere Menschen sollten dauerhaft betreut werden,
um der Vereinsamung und dem Verlust der Selbstständigkeit
entgegenzuwirken“, erklärt Ingrid Prell.
Damit dieses Ziel erreicht wird, ist der Partnerbesuchs-
dienst auf die Mithilfe von Ehrenamtlichen angewiesen. Zurzeit
gibt es zwei Intervisionsgruppen mit insgesamt 23 Ehrenamtli-
chen, die sich etwa alle sechs bis acht Wochen treffen, um sich
auszutauschen über die Besuche bei den Senioren und um Be-
lastungen und Bereicherungen ihrer Arbeit zu schildern. „Eine
unserer Intervisionsgruppen sucht dringend Verstärkung von
Ehrenamtlichen“, unterstreicht Ingrid Prell. Interessierte – gerne
auch Männer – können sich unter 0 53 61 / 791 168 melden.
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Ehrenamtliche Helfer machen das Leben leichter.
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Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
Modernisierung„Alles prima. Gefällt uns super“: Markus und Tamara Kunkel sind
glücklich über die neue Wohnqualität in der Herrenwiese 38: Das
Bad wurde komplett modernisiert, und von ihrem neuen Balkon
schauen sie nun ins Grüne. In vielen anderen Häusern in der Her-
renwiese, im Suhlgarten und
am Föhrenhorst entstanden
sogar komplett neue Grundris-
se: Die jeweils drei Wohnungen
pro Etage wurden zu Drei-
Zimmer-Wohnungen mit 90
Quadratmetern umgestaltet.
Ideal für Familien. 2007 wird
die Rekord-Modernisierung
fortgesetzt. Wo genau, das er-
fahren Sie im nächsten welt-
raum.
So sieht er aus: Der schönste Garten
im NEULAND-Bestand. Von den zehn
Gewinnern unseres diesjährigen
Blumenschmuckwettbewerbs wurde der Gar-
ten von Helga Rübenack und Hans-Joachim Wolf als schönster
gewählt. Jury waren erstmals die Besucher unserer Wohnungs-
märkte. Sie wählten aus ausgehängten Fotos ihren Favoriten.
Einen ganzen Tag gefeiert wurde am
1. September in der Breslauer Straße.
Um die Gemeinschaft zu fördern, lud
die NEULAND zusammen mit Street-
life (OffensivTeam Jugend und Öf-
fentlichkeit) zu einem Sommerfest
ein. Rund 100 „Nachbarn“ kamen bei
kostenlosem Essen und Trinken, bei
Spielen und Aktionen ins Gespräch.
Vorgestellt wurde bei dieser Gele-
genheit auch Anne-Kathrin Burdych. Bei der NEULAND-Mieterin
können sich Jugendliche nun den Schlüssel für den Sportplatz
an der Eichelkampschule abholen. Dort können sie dann nach-
mittags Fußball spielen. Telefon: 0 53 61 / 3 21 06. Auch in Zukunft
wird die NEULAND zusammen mit Streetlife und dem Christli-
chen Jugenddorfwerk interessante Aktio-
nen für Jugendliche anbieten.
50 Jahre in derselben Wohnung: Die-
ses besondere Jubiläum wurde am 18.
September im Tannenhof gefeiert. 29
Kunden tauschten bei einem festlichen
Drei-Gänge-Menü Erinnerungen an die
vergangenen Jahre aus. „Wir bedanken uns für Ihre Treue und
werden auch in Zukunft alles dafür tun, dass Sie sich wohl füh-
len“, betonte NEULAND-Geschäftsführerin Kerstin Mallwitz.
kurz und knackig
Neues Balkon-Gefühl.
Bodies ShopNahrungsergänzungen für Sport und Gesundheit von höchs-
ter Qualität: Das bietet seit Oktober der Bodies Shop im May-
bachweg 3, gegenüber von Mc Fit. „Mit zwölf habe ich die ers-
ten Gewichte gestemmt. Seit 20 Jahren trainiere ich viermal
die Woche“, erzählt Inhaber Frank Kletke. Regelmäßig bestell-
te er im Internet Produkte, die die Leistungsfähigkeit erhal-
ten oder steigern: „Aber ich war nie wirklich zufrieden. Es gab
keine Information aus
erster Hand.“ Diese Lü-
cke möchte der Fitness-
trainer nun schließen:
wochentags von 14 bis 19
Uhr und samstags zwi-
schen 10 und 15 Uhr. Foto
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Foto: Privat
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Findet Nemo den Weg zum Gold?
Zum dritten Mal paddelten sie wie wild: Platz
4 beim Service-Cup 2004, Platz 2 im Jahr
2005. Da war das Ziel beim Drachenboot-
Rennen 2006 klar. Im Vorlauf erkämpfte sich
das NEULAND-Team Nemo dann auch den
Sieg. Der Endlauf brachte eine respektable
Bronzemedaille. „Die anderen haben auch
ordentlich trainiert. Es wird immer schwie-
riger“, kommentierte Team-Kapitän Jürgen
Jacobsen. 2007 tritt die NEULAND wieder an.
Motto: Endlich Gold.
Drachenboot Rennen
Oase-Treff„Chill Club“, „Blue People“, „Dance Stadl“: Viele
witzige Vorschläge gab es für die Benennung des
NEULAND-Treffs am Teichgarten. Zum Schluss
entschieden sich die rund 20 regelmäßigen Be-
sucher für „Oase“. Und gestalteten ihren Keller-
club entsprechend um. Viele selbst hochgezoge-
ne Pflanzen und die neuen Wandfarben Hellblau
und Gelb sorgen nun für noch gemütlichere At-
mosphäre. Geöffnet ist wie bisher dienstags zwi-
schen 15 und 19 Uhr und donnerstags von 14 bis
17 Uhr mit tollem Programm: Dart, Billard, Vol-
leyball, Gesellschaftsspiele, Hausaufgabenhilfe
und Street Dance. Jede/r im Alter von fünf bis 18
Jahren ist herzlich willkommen!
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Stolze Kids: Nach so viel Einsatz erstmal eine ruhige Kugel schieben.
S ie gehört mittlerweile zum Stadtbild in Wolfsburg wie
VW-Werk und Rathaus: 1940 wurde die Widukind Apo-
theke gegründet, damals noch in der Stadt des KdF-Wa-
gens. „Mein Vater Wilhelm hatte eine Apotheke im Spreewald, da
er aber aus Schöningen stammte, wollte er wieder in die Heimat
– und gründete dann in Wolfsburg die erste Apotheke“, erinnert
sich Gunter Nabel, der 1973 die Apotheke übernahm und sie bis
heute führt. Das Handelsregister in den 40er Jahren bescheinigte
Wilhelm Nabel den Geschäftszweck: „Apotheke und Drogenhand-
lung“. Doch gab es schon damals dort kein Koks oder Heroin, son-
dern heilende Kräuter, Öle und Medikamente aus dem eigenen
Labor.
Mit der Entwicklung von Wolfsburg entwickelte sich
auch die Widukind Apotheke weiter. So steht heute weniger die
eigene Herstellung von Medikamenten im Vordergrund, sondern
vielmehr die Beratung und Information. „Wir sehen uns dabei
als Mittler zwischen Patient und dem medizinischen System“, er-
läutert Gunter Nabel. In einer Zeit der Gesundheitsreformen und
Neuregelungen ist es sehr schwer, den Überblick zu behalten. Na-
bel und sein Team wollen den Kunden Sicherheit im Umgang mit
Arzneimitteln geben, vor allem im persönlichen Gespräch.
Die Widukind Apotheke ist eine der treuesten Business-
Mieterinnen der NEULAND und noch immer am traditionellen
Standort Goethestraße/Ecke Schillerstraße zu finden. Bestän-
digkeit ist ein Teil der Erfolgsformel, ständig mit der Zeit gehen
und den Fortschritt berücksichtigen ein anderer. Nabel: „Wir sind
Persönlicher Gesundheitsservice
Die Widukind Apotheke – ein Stück Wolfsburger Geschichte
„Die Kunden optimal bedienen“
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Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
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bereits seit über zehn Jahren im Internet präsent. Auf unserer
Webseite kann man sich über Gesundheitsthemen informieren
und im Shop online die Vorteile einer Versandapotheke nutzen:
auch außerhalb der Öffnungszeiten Medikamente bestellen und
Kosmetikartikel sowie Nahrungsergänzungsmittel von Zuhause
einkaufen.“
So hat sich über die Jahre aus der Traditions-Apothe-
ke ein modernes Unternehmen entwickelt, das von der Apothe-
ker-Kammer Niedersachsen auch mit einem Qualitäts-Zertifikat
ausgezeichnet wurde. Dazu gehört aber auch, dass sich die Wi-
dukind-Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand halten. „Auf
die betriebliche Fortbildung wird deshalb sehr viel Wert bei uns
gelegt. Ich glaube, dass nur zufriedene Mitarbeiter, die an ihrem
Arbeitsplatz eine persönliche Perspektive für ihre Zukunft auf
hohem fachlichen Niveau sehen, in einem Dienstleistungsun-
ternehmen die Kunden optimal bedienen.“ Bleibt nur noch eine
Frage offen: Warum der ausgefallene Name „Widukind Apothe-
ke“, benannt nach dem grimmigen Sachsenfürst, der Karl den
Großen bekämpfte? Nabel: „Das hat eigentlich gar keinen regio-
nalen Bezug, aber mein Vater wollte seine Apotheke traditionell
unbedingt nach einer historischen Figur benennen. Und dabei ist
es geblieben.“
Gunter Nabel: Mittler zwischen Patient und medizinischem System.
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Der Marathon-Mann NEULAND-Mieter Mathias Sinang im weltraum-Interview
An den Rollstuhl „gefesselt“? Über diese Formulierung
können Mathias Sinang und Lebensgefährtin Tanja
Kritsch nur lachen. weltraum traf den aktiven Neu-
Wolfsburger: einen starken und ansteckend lebenslus-
tigen Mann, der seinen ganz speziellen Weg geht.
weltraum: Herr Sinang, warum sind Sie auf einen Rollstuhl an-
gewiesen?
Sinang: 1992 führte eine plötzliche Tumor-Erkrankung im Rücken-
mark dazu, dass ich nicht mehr laufen konnte. Ich war damals
gerade 30 Jahre alt, und quasi über Nacht brach mein gesamtes
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Leben in sich zusammen. Das hat mich natürlich total herunter-
gezogen.
weltraum: Drei Jahre später haben Sie allerdings schon erfolgreich
mit dem Rennstuhl am Berlin Marathon teilgenommen. Was war
inzwischen passiert?
Sinang: Natürlich wollte ich mich nicht für alle Zeiten aufgeben.
Meine Familie, meine Freunde und der eigene Lebenswille haben
mir dabei geholfen, den Absprung zu finden. Als Kraftfahrer und
Monteur hatte ich kaum Zeit für Sport. Nach meinem Schicksals-
schlag habe ich dann meine Begeisterung für sportliche Aktivitä-
ten neu entdeckt und 1993 ernsthaft angefangen zu trainieren.
Das hat mich auf den richtigen Weg gebracht. Meine gesamte
Lebenseinstellung verändert sich allmählich total. Ich habe mich
nicht mehr damit beschäftigt, was ich nicht mehr kann. Stattdes-
sen habe ich mich gefragt: Was kann ich noch machen?
weltraum: Sie haben inzwischen an etwa 50 Marathons teilge-
nommen, sind Deutscher Meister im Rennstuhl über 400 und
800 Meter, Vizemeister über 10.000 Meter. Was hat Sie besonders
beeindruckt?
Sinang: Natürlich mein erster Marathon in Berlin: Das war schon
ein unvergessliches Erlebnis. Dann Oita in Japan mit etwa 700
Rollis. Besonders fasziniert war ich von Sydney in Australien. Da
wurde jeder Teilnehmer namentlich genannt. Und das unter dem
Beifall von zigtausend begeisterten Zuschauern.
weltraum: Wie lebt es sich in Ihrer Vier-Zimmer-Wohnung?
Sinang: Die Wohnung ist genial. Sie ist groß genug, bezahlbar
und hat einen Fahrstuhl. Unsere Nachbarn und die Leute in der
näheren Umgebung sind total nett und hilfsbereit. Wir konnten
mit der NEULAND alle Veränderungswünsche ansprechen und
haben für alles einen Weg gefunden. Die Toilette musste zum
Beispiel umgebaut werden. Und die kleine Rampe zum Balkon
habe ich selbst gezimmert. Handwerkliche Arbeiten bekomme
ich bis zu einer Höhe von 1,70 Meter alleine hin. Wie lange ich
dafür brauche, muss ich wohl keinem erzählen (lacht).
weltraum: Sie sind ja von Halle nach Wolfsburg gezogen ...
Sinang: Ja der Liebe wegen (strahlt seine Lebensgefährtin an)
weltraum: Wie sind nach einem halben Jahr Ihre Eindrücke von
Wolfsburg?
Sinang: Mir gefällt Wolfsburg, besonders das viele Grün. Mit mei-
nem Hand-Bike und einem Stadtplan habe ich mir die nähere
Umgebung regelrecht erarbeitet. Das war klasse und wie immer
bei mir nicht gradlinig. Angekommen bin ich aber trotzdem. Und
nach vier Wochen war der Stadtplan total zerfleddert (lacht).
weltraum: Sie sind nicht nur sportlich beim MTV Vorsfelde und
als Fachwart für Rollstuhlsport aktiv, sondern betätigen sich auch
kulturell.
Sinang: Ja klar (lacht), das ist ein wunderschöner Ausgleich. Mit
neun anderen spiele ich in einer Kabarett-Truppe. In Halle sind
wir schon erfolgreich aufgetreten, jetzt würden wir das natürlich
auch gerne in Wolfsburg tun.
weltraum: Bei so vielfältigen Aktivitäten sehen Ihre Zukunftspläne
bestimmt nicht langweilig aus, oder?
Sinang: Überhaupt nicht. Ich weiß teilweise nicht, wie ich das alles
unter einen Hut bekommen soll. Auf alle Fälle möchte ich etwas
Kontinuierliches und Sinnvolles tun. Vielleicht etwas mit Kindern
oder eine Form von Coaching, so dass ich meine Erfahrungen wei-
tergeben kann. Außerdem will ich nächstes Jahr unbedingt mit
dem Hand-Bike auf den Brocken. Aber jetzt freue ich mich erstmal
auf das nächste Wochenende (lacht). Da nehme ich mit meiner
Freundin an einem Rolli-Tanzworkshop teil.
Starke Verbindung zu Lebensgefährtin Tanja und ihrer Tochter Lara Bianca.
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Ein prunkvoller Kimono an der Fensterfront, daneben edles Imari-
Porzellan. Von der Wand blickt ein auf Reispapier gemalter Dra-
che. Die erste Entdeckung im Flur: ein Tansu, eine antike japani-
sche Kommode. Gleich nebenan: gestapelte Lackschälchen und
Ikebana. Wir sind zu Besuch bei Beate Gröger. Fünf Jahre – bis 1991
– lebte sie mit ihrem Mann in Tokio. „Die Zeit hat mein Stilempfin-
den und meine Lebensweise sehr geprägt“, erzählt die Immobili-
enverkäuferin der NEULAND.
Wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt, zieht sie
nun als erstes einen Yukata an. Könnte man in ihre Wohnung
schauen, sähe man sie in diesem Baumwollkimono oft stunden-
lang Schriftzeichen tuschen oder Blumen-Skulpturen gestalten.
„Kalligraphie und Ikebana sind für mich eine Form der Medita-
tion. Dadurch komme ich zur Ruhe!“ Ebenso wirkungsvoll zum
Stressabbau ist für sie Musik: „Mozarts Klavierkonzert 20 in d-Moll
spült meinen Frust weg. Manchmal höre ich auch Eminem.“
Auch bei der Literaturauswahl ist sie flexibel: „Ich lese
dauernd – am liebsten sozialkritische Literatur.“ Weitere Hobbys:
Walken, Fotografieren und für Freunde kochen. Beliebt sind ihre
japanischen Menüs, die in kunstvollen Schälchen serviert werden.
Natürlich essen alle Gäste dann mit Stäbchen.„Mir ist wichtig,
dass man nicht stehen bleibt; dass man immer Neues kennen
lernt“, sagt Beate Gröger. Fest vorgenommen hat sie sich, den
Flugschein zu erwerben sowie Spanisch und Italienisch zu lernen.
Ihr Lebenstraum ist die Eröffnung einer Wellness-Oase
im japanischen Onsen-Stil: „Mit asiatischen Entspannungstech-
niken, originalgetreuer Küche und kreativer Kultur zum Mitma-
chen.“ Sie wird ihn sicher realisieren.
Beate GrögerMitarbeiter-Portrait
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Ein wichtiges Anliegen der NEULAND ist es, einen engen Kun-
denkontakt herzustellen und Mieter mit ihren Anliegen ernst zu
nehmen. Wichtige Erkenntnisse dazu liefert eine fortlaufende
Befragung: die Kundenzufriedenheitsanalyse. Auch in diesem
Jahr wurden wieder rund 2.000 Mieter für eine Stichprobe aus-
gewählt und um die Beantwortung eines Fragebogens gebeten.
So konnte beispielsweise ermittelt werden, wie zufrieden die
Mieter mit dem Vermieter, der Wohnung, dem Wohnumfeld und
den Serviceleistungen sind.
Gute Werte erreichte die NEULAND bei der Kunden-Be-
urteilung des Wohnungszustandes. Die meisten der befragten
Mieter äußerten sich überwiegend sehr zufrieden. Fast 80 Pro-
zent der Befragten hatten auch an Kellern und Gemeinschafts-
räumen kaum etwas auszusetzen. Aber auch kritische Punkte
wurden nicht ausgeklammert: Etwas weniger zufrieden sind
einige Mieter mit der Schallisolierung oder den Fenstern. Doch
auch hier bleibt die NEULAND am Puls des Kunden. Weil ihr die
Kundenmeinung am Herzen liegt, geht sie mit den Befragungs-
ergebnissen entsprechend sensibel um. Die so gewonnenen Er-
kenntnisse werden bei den aktuellen Planungen so gut es geht
berücksichtigt. Etwa bei den anstehenden Wohnungsmoderni-
sierungen, dem Anbau der Balkone in der Innenstadt und mit
zusätzlichen Serviceleistungen.
Auch die konstruktive Kritik der jüngeren Mieter wird
ernstgenommen. Das belegen speziell auf die junge Zielgruppe
zugeschnittene Serviceangebote, wie zum Beispiel die unkomp-
lizierte Möglichkeit, über das Internet Fragen und Probleme ab-
zuwickeln. Ein Punkt fiel bei der Analyse besonders auf: „Immer
mehr Mieter ziehen aus der Wohnung aus, weil die Nachbar-
schaft kritisch bewertet wird“, so Irina Helm von der NEULAND.
Am meisten ärgern sich die Kunden über Lärm, Hunde, Kinder
oder eben über Nachbarn und Mitmieter. Noch wichtiger als
eine schicke Wohnung scheint vielen Mietern ein gutes Verhält-
nis zu ihren Nachbarn zu sein (weltraum hat das Thema Nach-
barschaft in der Titelgeschichte näher beleuchtet).
Trotz Kritik überwiegen die positven Rückmeldungen:
Die NEULAND bleibt bei ihren Mietern auch weiterhin die Num-
mer Eins. Auf die Frage „Welcher Vermieter kommt bei Umzug in
Frage?“ würden sich die meisten wieder für eine NEULAND-Woh-
nung entscheiden. Und das mit weitem Abstand vor allen ande-
ren Wolfsburger Mitbewerbern am Wohnungsmarkt.
Kritik wird ernstgenommen
Gutes Engagement bestätigtNEULAND befragte 2.000 Mieter
Kundenmeinungen als konstruktive Anregungen verstehen.
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An ihr Wiedersehen in Wolfsburg erinnern sich Minna Gerasimow
und Irma Kisner noch genau. Im Porschestadion war es. Umkleide
Nummer 5. Wie die zweieiigen Zwillinge dorthin kamen, ist indes
eine lange Geschichte.
Geboren 1934 in Kirow in der Autonomen Deutschen
Wolgarepublik. Nach dem Angriff der deutschen Wehrmacht
auf die Sowjetunion wurden sie und ihre Eltern nach Sibirien
verschleppt. Unterkunft: ein stallartiger Raum mit Küche. Drei
Familien auf 16 Quadratmetern. Alle schliefen auf Stroh. Im gan-
zen Dorf kein Radio, kein Licht. Nichts anzuziehen, nichts zu es-
sen. Morgens vor Sonnenaufgang aufstehen, im zwei Kilometer
entfernten Brunnen Wasser für
die 40 zu betreuenden Kälber
holen. Nach der Schule um Essen
betteln. Es fällt den Schwestern
schwer, Schönes aus ihrer Kind-
heit zu erzählen. „Vom ersten
Schultag kamen wir weinend
zurück. Weil wir als Einzige kein
Russisch konnten, beschimpf-
ten uns die anderen Kinder“,
erinnert sich Irma Kisner. In der
ersten Klasse blieb sie wegen
Schreibschwäche sitzen. Schwes-
ter Minna wiederholte die Klasse
kurzerhand solidarisch mit. An-
schließend beherrschten beide
akzentfrei Russisch. „Zuhause“
sprachen sie weiterhin Schwä-
bisch. Sie arrangierten sich.
Minna Gerasimow erzählt von den kalten Wintern. Mi-
nus 40 Grad. „Wollten wir zum Misthaufen auf Toilette, wurden
drei, vier Kinder gesammelt und gleichzeitig geschickt. Damit die
Tür nicht zu oft aufgeht. Der Schnee stand oft bis ans Dach. Wir
schleppten den Pferdeschlitten hoch und rutschten.“ Der schöns-
te Augenblick als Kind.
Mit 15 gingen sie zur Ausbildung ins Technikum Omsk.
Anschließend trennten sich ihre Wege: Irma leitete ein Getreide-
labor in Omsk. Minna arbeitete in Kasachstan und dann in der
Ukraine als Buchhalterin. „Viermal konnten wir uns ab 1968 nur
treffen. 4.000 Kilometer entfernt war man vier Tage und Nächte
unterwegs.“ Auf ein beantragtes
Telefon wartete Irma Kisner 20
Jahre. Ironie des Schicksals: Kurz
darauf war dank Gorbatschow
die Ausreise nach Deutschland
möglich. Und die Schwestern sa-
hen sich endlich wieder – 1990 in
Umkleide 5, die der vorüberge-
henden Unterbringung diente.
Heute wohnen die Zwil-
lingsschwestern beide bei der
NEULAND. In Rothenfelde, einan-
der gegenüber. „Wir sehen uns
zweimal am Tag. Gehen zusam-
men spazieren, walken, fahren
Rad oder treffen uns in der Sau-
na. Uns geht‘s schrecklich gut“,
sagt Irma Kisner. Und strahlt: „Die
Minna ist wieder da.“
Geteiltes Leid und doppeltes GlückHappy-End für die Zwillinge Minna Gerasimow und Irma Kisner
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Die Zwillingsschwestern sind auch Nachbarn.
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NEULAND-Jubilare 200615. Jubiläum
OktoberBilinac, RenateBuch, Anna MariaJuergens, ChristelJuergens, HorstKammerer, SabineKammerer, JürgenKlosek, DanutaKlosek, WaldemarMitas, HeleneRahtkens, ThorstenSchindler, AnnaSchindler, HermineSchneider, IrmgardSurborg, SieglindeVicinotti, TizianaVicinotti, PieroWinkler, EvelynWorobjow, Irene
NovemberDeich, HildaFroemling, LutzFeininger, NicoleFeininger, WalterGawel, MargareteGawel, AndreasKestner, Hans-JoachimLucka, InaStankowiak, IwonaStankowiak, ZenonStoklossa, Rainer
DezemberDall Asta, MariaEffe, AngelaMueller, UlrikeFunk, FriedaGoedicke, BrigitteHoppe, ChristelKammerer, OlgaKammerer, ViktorKraus, SusanneKraus, DanielOtrzonsek, Norbert
Paparella, CesareWienecke, Bernd
25. Jubiläum
OktoberCipriani, OnofrioFankhaenel, HolgerGerstel, BronislawaGnoth, HelmuthPypke, MathildeGoldbeck, KarinHourani, RajaHourani, SamiKoczorowski, StanislawaKoczorowski, StanislawLehnchen, KrystynaSchweda, GrazynaSchweda, AlfredUrso, AnnaUrso, CataldoZawadzki, BarbaraZingel, Anneliese
NovemberBieniossek, EleonoreDi Stefano, AnnaDi Stefano, MarioEppinger, MargitFox, SilviaFox, Hans-JoachimGoebel, PeterJoschko, ChristineKuenzel, AnitaKuenzel, GerhardNeugebauer, UteNeugebauer, LotharPersich, Lucja OtyliaSzugs, AnnelieseSzugs, ManfredQuost, AdelheidQuost, HelmutWollny, Gerhard
DezemberBogdol, SiegfriedBraatz, Helmut
Canino, SabineCanino, SebastianoGotthardt, MonikaGarbes, SiegfriedGhironi, BattistinaGhironi, QuintoHablesreiter, UrsulaHablesreiter, OttoKipouridis, EdithKuhlmann, AnnemarieLassonczyk, KonradMierke, WolfgangMierswa, ElisabethPalitza, PaulPieper, EmilSigulla, HelenaSteckel, SiegfriedTreest, FriedhelmTreest, BrigitteZimmermann, RoswithaZimmermann, AlfredZwiauer, Ayhan
40. Jubiläum
OktoberBarkow, BrigitteBarkow, EmilBoensch, IngeBoensch, FranzBrandt, RenateBrandt, ManfredFaust, MarthaFaust, HelmutGrobe, WaltraudGrobe, Claus DieterLangwald, HedwigMatthies, IngeborgSchwardt, GiselaSzymanski, HelgaWieczorek, Gertrud
NovemberBuchholz, ElisabethBuchholz, HeinzCavalli, Giuseppa
Cavalli, VittorioDombrowski, MarthaHaas, UrsulaHaas, GuenterHofmann, GudrunVargiu, ReginaVargiu, Maurizino Gavino
DezemberD‘Alessandro, WaltraudD‘Alessandro, FrancescoAndres-Romero, ElkeAndres-Romero, LutzBartsch, HannaBartsch, DieterEilhardt, SiegridGessner, HellaWiessner, HeinzGumb, IngridGumb, ManfredHiller, UrsulaKinski, GiselaKinski, GerhardKirpal, HelgaKrolik, HorstKrone, AnnelieseKrone, GerhardKuehn, RitaLeist, LieselotteLeist, OttoRadtke, HerbertRiehl, HildegardRiehl, ErwinSteppke, LucieSteppke, GuentherStrietzel, HertaZimmermann, Erika
50. Jubiläum
NovemberFranke, MargareteLauber, AnnaNielsson, IlseNielsson, NielsPeters, ResiZschoernigk, Annemarie
DezemberEngel, WaltraudFercher, HildegardFercher, HeinzGranse, EdeltrautRegenberg, IlseRegenberg, ErichWendt-Waltenburg, Klara
65. Jubiläum
OktoberSilbernagel, Elsa
NovemberBienias, Sofia
DezemberSkowronski, Antonie
80. Geburtstag
OktoberKlyscz, LuzieRoethig, Heinz
DezemberDecker, EvaKirsch, HildegardMarsell, HeinzRoethig, EdithWieberg, Marta
95. Geburtstag
NovemberSchael, Gertrud
Goldene Hochzeit
DezemberFranke, ErnaFranke, HelmutMichels, WaltraudMichels, Wilhelm
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Schöner wohnen!Familie Frattoloso zieht das große Los
beim weltraum-Wohnzimmer-Gewinnspiel
Wohnqualität gewonnen: Vorher eng und dunkel – jetzt offen und freundlich.
weltraum
Wohnzimmer
Gewinnspiel
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I n unserer vergangenen Ausgabe haben wir ein neu gestal-
tetes Wohnzimmer verlost. Die glücklichen Gewinner sind
Concetta und Rafaele Frattoloso. Die beiden sind seit 30
Jahren NEULAND-Mieter und nach dieser langen Zeit, so fanden
sie, war ein neues Wohnzimmer einfach mal fällig. Da kam das
weltraum-Gewinnspiel wie gerufen. „Wir hatten schon so ein bis-
schen die Nase voll von unserem alten Wohnzimmer. Ein neues
war uns immer irgendwie zu teuer, und dann ist man ja schnell
dabei zu sagen: ach, das geht noch“, lacht Concetta Frattoloso.
Nach der „Ziehung“ überraschte weltraum-Einrichtungs-Exper-
tin Andrea Müller die beiden und legte mit dem Team aus NEU-
LAND-Helfern gleich mal kräftig los, um das 14 Quadratmeter gro-
ße Zimmer entsprechend umzugestalten. Das hieß zunächst: Die
Schrankwand aus Eichenholz im geschmeidigen 80er Jahre-Stil
wurde aussortiert. Concetta Frattoloso: „Die hatten wir über 20
Jahre, das reicht dann auch.“ Doch nicht nur das eichene Unge-
Wohnqualität gewonnen: Vorher eng und dunkel – jetzt offen und freundlich.
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Magazin der Neuland Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
Magazin der Neuland Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
tüm musste raus, Andrea Müller setzte gleich noch weitere Ak-
zente: „Bei einem Raum dieser Größe ist es wichtig, dass nicht zu
viele Farben gewählt werden, damit eine ruhige und entspannte
Atmosphäre entstehen kann.“ Als dominante Farbe wurde des-
halb ein Cremeweiß ausgewählt, das in Kontrast zur braunen
Farbe der neuen Wohnwand und des buchefarbenen Laminats
liegt. Als Accessoire-Farbe entschied sich die Wohnexpertin für
ein nicht zu knalliges Orange. Damit waren alle im Raum wir-
kenden Farben nun harmonisch aufeinander abgestimmt: Es
entstand eine mediterane, sonnige Stimmung.
Neben den Farben ist auch immer optisch entscheidend,
wie man das Licht in dem neuen Raum gestalterisch einsetzt. Die
mittig platzierte Deckenleuchte wurde deshalb direkt über dem
Couchtisch aufgehängt, das Licht in der Vitrine sorgt für eine indi-
rekte Beleuchtung. Über dem Sofa prangt jetzt eine Bildergalerie
mit Frattoloso-Familienfotos. Dabei werden die einzelnen Bilder
mit Punktstrahlern akzentuiert hervorgehoben. Am Sessel im vor-
deren Teil des Wohnzimmers wurde zusätzlich eine Stehlampe
aufgestellt, um auch hier für eine entsprechende Lichtquelle zu
sorgen. Und auch da hat Andrea Müller an einen besonderen Gag
Maßnehmen, ansetzen, anbringen ... fertig! Für die NEULAND-Profi-Handwerker kein Problem.
Gleich kann angestoßen werden.Für das Einsatzteam gilt: „geht nicht gibt‘s nicht!“
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Magazin der Neuland Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
Magazin der Neuland Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
Jetzt noch schnell die Familien-Galerie... ...ins rechte Licht gerückt.
gedacht: „Der Lampenschirm ist bedruckt mit dem Namenszug
der Frattolosos. Das gibt der Leuchte eine spezielle Note.“
Eine Sache war unserem Gewinnerpärchen allerdings
auch noch wichtig: Der Stauraum, der in der großen Eichen-An-
bauwand vorhanden war, sollte nicht verloren gehen. Erreicht
wurde das durch die neue Wohnwand mit frei hängenden
Schränken. Sie bietet den nötigen Stauraum und bringt zusätz-
lich eine optische Auflockerung in den Wohnbereich: Durch frei-
gelassene Wandstücke wirkt die neue Wohnwand längst nicht
mehr so klobig und mächtig wie das alte Möbelstück. Sehr zur
Freude des Ehepaares: „Uns gefällt das Wohnzimmer wirklich
prima. Jetzt haben wir bei einer Verlosung endlich mal Glück ge-
habt, und wir freuen uns wie verrückt“, unterstreicht Concetta
Frattoloso. Nachbarn und Freunde wurden jedenfalls gleich zur
Ansicht gebeten und waren ebenfalls begeistert. Frau Frattoloso
schmunzelt: „Ich hab‘s gleich überall rumerzählt, wie schön das
ist. Da hatten die anderen gar keine Gelegenheit, sich ein eigenes
Urteil zu bilden. Aber ich denke, sie haben sich mit uns gefreut.“
Spaß gemacht hat es auch dem NEULAND-Team, den Gewinnern
soviel Freude bereiten zu können.
- Klobige Möbel (alte Schrankwand) kommen raus, damit das
Zimmer wieder „atmen“ kann.
- Nicht zu viele Farben in kleineren Räumen.
- Stauraum erhalten mit entsprechenden Hängeschränken –
sieht auch noch eleganter aus.
- Licht optimal einsetzen: Deckenlicht gut platzieren, für
indirekte Beleuchtung (z.B. in Vitrinen) sorgen.
- Indiviuelle Glanzpunkte setzen: Bildergalerie mit eigenem
Licht, bedruckte Lampenschirme.
Checkliste Vorhang auf für mehr Wohnqualität.
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Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
F risch modernisiert hat die NEULAND fast 60 Wohnungen
am Föhrenhorst. Zukünftige Mieter profitieren jetzt von
einer deutlich verbesserter Wohnqualität und finden
außerdem ein angenehmes Umfeld mit Einkaufsmöglichkeiten
und guter Busanbindung vor. Wie wäre es beispielsweise mit ei-
ner großzügigen und ruhigen, weil gedämmten, 4-Zimmer-Woh-
nung? Sie bevorzugen außerdem eine große Küche und suchen
eine Wohnung mit Balkon? Dann könnte die freie Wohnung im
Föhrenhorst 3 (zweiter Stock rechts) genau das Richtige für Sie sein.
Sie bietet auf 93,51 Quadratmetern genug Raum für individuelle
Gestaltungsmöglichkeiten, hat sowohl eine brandneue Dusche als
auch eine eingeflieste Badewanne. Neu sind ebenfalls die Fliesen
in der Küche, Türen, Heizkörper, Einzelwasserzähler und die kom-
fortable Sprechanla-
ge. Ältere Ehepaare
oder Familien mit
Kind finden hier bei
einem Mietpreis
von 572,49 Euro beste Wohnbedingungen vor. Wer es dagegen
etwas überschaubarer mag, der entscheidet sich möglicherweise
bald für die 2-Zimmer-Wohnung im Föhrenhorst 5 (1. Etage rechts).
Hier wurde auf 48,24 Quadratmetern ebenfalls kräftig moderni-
siert. Für eine Miete von 348,58 Euro wird eine gemütliche Woh-
nung mit Balkon, ein Wohnraum mit Küchenwand und ein wun-
derschön großes Schlafzimmer geboten. Kundenbetreuerin Sinja
Lausch (Telefon: 0 53 61/ 791 352) freut sich auf Ihren Anruf.
Neu, ruhig und zentralModernisierte Wohnungen am Föhrenhorst
Komplett-Modernisierung schafft hohe Wohnqualität – natürlich ohne Leiter!
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Die großzügig geschnittene und helle 2 1/2-Zimmer-Wohnung liegt in der Nähe des Schillerteichs. Eine bevorzugte Lage für alle, die sowohl der City nahe sein wollen als auch die Nähe zu eine Oase im Grünen schätzen. Ausstattung: Bad mit Badewanne, Durchlauferhitzer, Küchenzei-le, Waschmaschinenanschluss. Die Grund-miete zzgl. Betriebskostenvorauszahlung beträgt 471,26 Euro. Ansprechpartner: Mi-chael Slotwinsky, Telefon: 0 53 61 / 791 306 und Birgit Ischt, Telefon: 0 53 61 / 791 304.
Schillerteich +++ Friedrich-Ebert-Straße 21 +++ 2,5 Zimmer +++ 73,86 qm
Im Hellwinkel befindet sich diese ruhig ge-legene, stadtnahe Wohnung. Nicht nur „Ro-senweg 1“ klingt gut, sondern auch die Aus-stattung: drei Zimmer mit Essecke, Küche und Bad mit Fenster und Fliesen. Bei einer Grundmiete von 321,52 Euro und Betriebs-kosten von 102,85 Euro wohnen Sie umge-ben von viel Grün und erreichen trotzdem das nächste Einkaufszentrum schon nach zwei Minuten Fußweg. Ansprechpartner: Burkhard Klett, Telefon: 0 53 61 / 791 451 oder Klemens Schäfer, Telefon: 0 53 61 / 791 456.
Hellwinkel +++ Rosenweg 1 +++ 3 Zimmer +++ 67,69 qm
Diese Gewerbefläche auf der Piazza Italia eignet sich hervorragend für Geschäftsleu-te, die das bereits bestehende Angebot um eine neue italienische Facette ergänzen wollen. Die Fläche von 158 Quadratmetern kann z.B. für ein Ladengeschäft mit italieni-schen Marken ideal genutzt werden. Beson-ders interessant: Der Zuschnitt ist noch frei wählbar. Die Gesamtmiete beträgt 2.559,34 Euro. Ansprechpartner: Andrea Hollube, Te-lefon: 0 53 61 / 791 332 und Barbara Wolnik-Tkacz, Telefon: 05361 / 791 331.
City +++ Goethestraße 50 +++ Gewerberäume +++ 158,01 qm
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Gute Hausgemeinschaft im Stormhof: Sie wissen, wie es funktioniert.
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H and auf‘s Herz: Wie kommen Sie eigentlich mit Ih-
ren Nachbarn aus? Leben Sie in einer tollen Hausge-
meinschaft, könnte es besser sein oder möchten Sie
bei diesem Thema am liebsten vor Wut gegen ein Heizungsrohr
hämmern? Wie auch immer Ihre Antwort lauten mag, die persön-
lichen Erfahrungen sind dabei naturgemäß ganz unterschiedlich.
So unterschiedlich eben, wie Menschen sich selbst und andere
wahrnehmen. Und dabei spielen persönliche Einstellungen, Er-
wartungen und Toleranzgrenzen eine nicht unwesentliche Rolle.
Fest steht: Es gibt sie, die extremen Gesichter der Nachbarschaft.
Auf der einen Seite entstehen oft außergewöhnlich gute zwi-
schenmenschliche Beziehungen – ja, sogar Freundschaften. Aber
auch die andere Seite der Medaille lässt sich nicht verleugnen:
Wenn Menschen neben-, über- oder untereinander wohnen,
streiten sie sich manchmal über die gemeinste Alltäglichkeit.
Am besten lässt es sich natürlich dort wohnen, wo
bereits eine nachbarschaftlich gute Atmosphäre herrscht. Frau
Bittner lebt in so einer Wohlfühl-Hausgemeinschaft. Sie wohnt
in einem Sieben-Parteien-Haus im Stormhof und schwärmt von
einem durchweg guten, nachbarschaftlichen Verhältnis zu den
Mitmietern: „Bei uns spüren sogar Besucher die freundliche
Stimmung im Haus.“ Und dafür gibt es gute Gründe. Schließlich
duzen sich hier alle und klingeln nicht nur dann beim Nachbarn,
wenn es Probleme gibt. „Man trifft sich spontan, verabredet sich
zum Essen oder plaudert ein bisschen zwischen Tür und Angel“,
so Frau Bittner. Und als einer der Mieter sich vor einiger Zeit
ausgesperrt hatte, wurde aus der Notsituation schnell eine ge-
meinschaftliche Hilfsaktion. „Wir haben eine Leiter besorgt“, er-
zählt Frau Bittner, „um damit an das offene Fenster seiner Ober-
geschoss-Wohnung zu gelangen. Als sich herausstellte, dass die
Leiter zu kurz war, haben wir einfach eine Mülltonne darunter-
gestellt und mit vielen Händen den Aufstieg abgesichert“. Dieses
gemeinsame Erfolgserlebnis habe nicht nur die Kosten für den
Schlüsseldienst erspart, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl
erheblich gestärkt.
Was genau macht eigentlich eine gute Nachbarschaft
aus? Ingrid Prell, Sozialmanagerin und Mediatorin bei der NEU-
LAND, kann auf Anhieb eine Vielzahl von Faktoren aufzählen, die
Tolerant und gesprächsbereit
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Gute NachbarschaftWas zeichnet eine gute Nachbarschaft aus? Was tun, wenn es Schwierigkei-ten gibt und wie können schon im Vorfeld nervenaufreibende Streitereien umgangen werden?
eine gute Nachbarschaft wahrscheinlicher machen: „Toleranz,
Gesprächsbereitschaft, sich gegenseitig wohlwollend wahrzu-
nehmen, aber auch über die Nachbarn Bescheid zu wissen: Was
macht der eigentlich? Ist der eine gerade im Urlaub, oder braucht
eine andere ganz dringend Hilfe?“. Wohlgemerkt: Hier geht es
nicht um plumpe Aufdringlichkeiten oder die platte Befriedi-
gung von Neugier. Es geht vielmehr um ein aufrichtiges Interes-
se an seinen Mitmenschen. Schließlich bringt dieses Interesse ja
auch ganz praktische Vorteile mit sich, und zwar für alle Betei-
ligten. Wenn ich weiß, wie meine Nachbarn leben, dann kann ich
mich auch viel besser auf die einstellen, die mit mir unter einem
Dach wohnen.
Schon bei der Wohnungsvergabe versucht die NEU-
LAND mit „sensibler Vermietung“ zu steuern, wer in welche
Hausgemeinschaft zieht. Hierbei spielt der zuständige Kunden-
betreuer eine wichtige Rolle. „Denn der kann recht gut einschät-
zen, ob die jeweiligen Rahmenbedingungen zusammenpassen“,
so Ingrid Prell. „Wenn etwa eine Hausgemeinschaft fast schon
überempfindlich auf die Kinder des Vormieters reagiert hat, wird
man die freigewordene Wohnung nicht gerade einer Familie mit
vier Kindern anbieten – da wäre Ärger vorprogrammiert“.
Eine nachbarschaftlich angenehme Wohn-Atmosphäre
kann leider nicht automatisch mitgemietet werden. Sie sei aber
eher möglich, so die NEULAND-Mediatorin Ingrid Prell, „wenn die
Bereitschaft besteht, Verantwortung zu übernehmen“. Das hieße,
sich mit „seinem“ Eingang zu identifizieren und – ganz praktisch
– sich auch für die Gemeinschaftsräume verantwortlich zu fühlen.
Wer dann wo seine Wäscheleine zieht oder den Keller nutzt, muss
nicht unbedingt starr und für alle Zeiten festgelegt sein. Die
NEULAND-Hausordnung lasse da Gestaltungsfreiräume offen
für individuelle Absprachen zwischen den Mietern einer Haus-
Stein des Anstoßes? Bei Streitereien geht es oft um Kleinigkeiten.
Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
Aufrichtiges Interesse zeigen
Wo wohnen die freundlichsten Nachbarn?
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gemeinschaft. Nur sollten in diese Absprachen auch Neu-Mieter
frühzeitig eingeweiht werden, damit diese nicht sofort ins erst-
beste „Fettnäpfchen“ treten. Denn oft sind es Kleinigkeiten, die
einen Nachbarschaftsstreit auslösen: vermeintlicher Sperrmüll
im Keller etwa, „unsachgemäße“ Nutzung des Dachbodens, „Ge-
wohnheitsrechte“ an Parkplätzen oder ein Kinderwagen im Trep-
penhaus. Vor allem bieten die Themen Hausreinigung und Lärm-
belästigung leider viel zu häufig Anlass für Konflikte.
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn
es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“, heißt es bei Wilhelm Tell.
Doch nicht immer ist bei offenen Konflikten oder unterkühlter
Atmosphäre in der Nachbarschaft Bösartigkeit im Spiel. Oft
würde ein klärendes Gespräch weiterhelfen, meint Ingrid Prell.
Leider werden diese Chancen viel zu selten rechtzeitig genutzt:
Stattdessen beginnt ein unerfreulicher Kreislauf. Erst regt man
sich auf, wartet dann solange ab, bis sich der Ärger potenziert.
Schließlich kommt es zum Kontaktabbruch und der Bildung von
Allianzen mit Mitstreitern, die man auf die eigene Seite ziehen
möchte. Auf einmal herrscht nur noch der „Tunnelblick“, so In-
grid Prell. Sie sieht ein Kernproblem darin, dass sich Sach- und
Beziehungsebene total vermischen. Schnell fühlt man sich per-
sönlich angegriffen, obwohl dem eigentlichen Anlass meist ein Mediatorin Ingrid Prell: Lieber zusammen lachen als zusammenkrachen!
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sachlich-konkretes Problem zugrunde liegt. Schließlich hat der
Konflikt einen Stand erreicht, an dem man es dem vermeintlichen
Gegner nur noch heimzahlen will. Motto: Dem zeige ich es jetzt!
Diese „Eskalationsspirale“ zu verlassen, wird immer schwerer.
Bevor der eskalierte Streit in Form einer Beschwerde
an die NEULAND herangetragen wird, sind nicht selten ein bis
zwei Jahre ins Land gezogen. Jetzt hilft nur noch der aufwändi-
ge Prozess einer professionell geführten Streitschlichtung. Kon-
fliktexpertin Prell weiß aus Erfahrung, dass es nicht einfach ist,
die „Streithähne“ an einen Tisch zu bringen: „Aber in der Regel
gelingt das nach einer Vielzahl von Einzelgesprächen. Die Kon-
fliktparteien haben natürlich auch Angst davor, ihr Gesicht zu
verlieren. Es geht ja außerdem um Macht und darum, öffentlich
die Probleme anzusprechen – oft auch unter Einbeziehung der
anderen Hausbewohner.“ Was bewirkt Mediation als Konfliktlö-
sungsmethode dabei? Eine Mediatorin unterstützt die Konflikt-
parteien darin, eigene Regelungen für die Streitfrage zu finden.
Eigenverantwortlich und mit dem Ziel, eine faire und dauerhafte
Lösung auszuhandeln, die beide Seiten „unterschreiben“ können.
Das Ganze geschieht nach vorher abgesprochenen Regeln. Dabei
wird festgelegt, dass man sich beispielsweise gegenseitig aus-
reden lässt und nicht beleidigt. Eine wichtige Aufgabe des Me-
diators: neutral zu bleiben und jeder Partei dabei zu helfen, die
Ansichten der anderen Seite zu verstehen. Am Ende gelingt das
auch fast immer – mit einer für beide Seiten tragfähigen Lösung.
Gut, dass die NEULAND als vermittelnde Instanz kom-
petente Hilfestellung für Konfliktlösungen anbietet. Besser wäre
es, wenn die Mieter schon im Vorfeld dafür sorgten, dass die
nachbarschaftlichen Bedingungen stabil bleiben. Worauf kommt
es besonders an? „Darauf, dass eine konstruktive Auseinanderset-
zung mit dem eigenen Wohnverhalten und dem seiner Nachbarn
stattfindet“, meint Ingrid Prell: „Wichtig dabei ist, die Fähigkeit
zu entwickeln, sich auch in den anderen hineinzudenken und
rechtzeitig auf Probleme zu reagieren. Aber Vorsicht: Bitte nicht
gleich den Anderen abwerten und zum Feind abstempeln!“ War-
um sich stattdessen nicht zu einem Gespräch mit dem Nachbarn
verabreden? Am besten dann, wenn beide Ruhe und Zeit haben.
Was hat man schon zu verlieren? Gewinnen kann man dagegen
viel: wahrscheinlich eine gemeinsame Basis – und womöglich
eine tolle Nachbarschaft.
- Toleranz entwickeln und Gesprächsbereitschaft zeigen.
- Sich gegenseitig wohlwollend wahrnehmen.
- Ein aufrichtiges Interesse am Nachbarn haben.
- Sich mit seinem „Eingang“ identifizieren.
- Verantwortung für Hausgemeinschaft und Gemeinschafts-
räume übernehmen.
- Sich in den anderen „hineindenken“.
- Rechtzeitig auf Probleme eingehen.
- Nicht gleich abwertend reagieren.
- „Ruhigen“ Gesprächstermin mit Nachbarn vereinbaren.
- Den ersten Schritt tun.
Ansprechpartnerin: Ingrid Prell, Telefon: 05361 / 791 168
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F esttagsmenü und weihnachtliche Tischdekoration: Das
hat Karma! Meisterlich gekocht und vorzüglich gespeist
wird diesmal bei der Agentur, die für die Umsetzung des
NEULAND-Magazins verantwortlich zeichnet. Spitzenkoch Uwe
Quandt ist mit sämtlichen Zutaten, Kochgeschirr und Assistent
Samuele angerückt, um ein festliches Drei-Gänge-Menü zuzu-
bereiten. Bald entfalten sich die ersten vielversprechenden Düfte,
ziehen durch die Agenturküche und lassen den Anwesenden das
Wasser im Munde zusammenlaufen: ein Appetit anregendes Vor-
spiel zwischen Magenknurren und Vorfreude.
Uwe Quandt gibt Anweisungen, schneidet, brutzelt
und rührt. Agenturchef Tautz steckt Jacobsmuscheln auf Spieße
und bewundert die Anmut seiner Kolleginnen beim Zupfen der
Rosenkohlblätter. Die Stimmung ist gut. Auch bei weltraum-Pro-
jektleiterin Monika Geier, die sichtlich das „Projekt“ genießt.
Mittlerweile wird nebenan der Besprechungsraum umfunktio-
niert. Einrichtungsexpertin Andrea Müller bereitet die festliche
Tischdekoration. Rottöne sind Trumpf. Auf dem schmalen Tisch-
läufer platziert sie eine Beerengirlande, dazu Windlichter in un-
terschiedlichen Größen, daneben edle Platzteller. Nicht überla-
den soll das Ganze wirken, sondern akzentuiert und passend zu
Wild und Wein. Jetzt kommen Christrosenblüten in Baumkugeln,
die in – mit Hagelzucker gefüllten – Petrischalen thronen. An die
weißen Stoffservietten befestigt die kreative Expertin liebevoll
Baumkerzenhalter und steckt schmale Kerzen hinein. Für die
festliche Tischdekoration packt sie noch eine ganz besondere
Idee aus: Das Menü kommt als Etikett auf Weinflaschen.
Endlich wird aufgetragen. Jeder Gang ein Genuß.
Quandt nimmt Komplimente entgegen und revanchiert sich mit
Geschichten. Unterhaltsam plaudert er aus der Küche und aus
seinem Leben. Wein (Aglianico del Ventura, 2003) wird nachge-
schenkt. Eine angenehme Atmosphäre zum Wohlfühlen: Festlich
und harmonisch – fast so wie Weihnachten. Für die Zeit nach den
kalorienreichen Tagen hält Uwe Quandt übrigens den ultimati-
ven Diät-Tipp bereit: „Keine Vorspeise und statt Hauptgericht ein-
fach auf die Nachspeise verzichten!“ Nette Idee – aber doch nicht,
wenn Quandt kocht!
Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
Hase im RotlichtmilieuTolle Tipps für ein perfektes Weihnachtsessen
Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
Hohe Kochkunst: Uwe Quandt mit Assistent Samuele.
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Steckrübensuppe mit Jacobsmuschel400 g Steckrüben100 g Möhren100 g Knollensellerie100 g geräucherter Bauchspeck700 ml Rinderbrühe4 Jacobsmuscheln2 Schalotten1 ThymianzweigSteckrüben, Möhren, Sellerie und Schalotten in etwas Olivenöl an-schwitzen, mit der Rinderbrühe auffüllen, Sahne, Speck und Thymi-an dazugeben, ca. 30 Min. köcheln lassen. Mit dem Mixer pürieren, evtl. etwas nachschmecken, Jacobsmuscheln halbieren und leicht anschwitzen.
Hasenrücken in Rotwein pochiert mit Rosenkohlblättern und Süßkartoffelpüree4 Hasenrückenfilets700 g Rosenkohl500 g Süßkartoffeln100 g Butter100 ml Sahne50 ml Milch500 ml Rotwein80 g Preiselbeeren1 Lorbeerblattetwas KnoblauchStiel vom Rosenkohl abschneiden, Blätter einzeln abehmen, kurz in kochendem Salzwasser blanchieren und in kaltem Wasser abschre-cken. Süßkartoffeln schälen, weich kochen.Sahne und Milch erhitzen und mit den durchgeweichten Kartof-feln vermischen. Hasenrückenfilets würzen und von allen Seiten anbraten. Rotwein aufkochen, beiseite stellen und ziehen lassen, Knoblauch und Lorbeer dazugeben, angebratene Filets ca. 10 Min. pochieren. Die Rosenkohlblätter und Butter anschwitzen, abschme-cken. Filets aufschneiden, mit Rosenkohl, Püree und Preiselbeeren servieren.
Apfelküchlein mit MandelsauceBiskuit:4 Eigelb50 g Zucker2 Eiweiß40 g Mehl10 g SpeisestärkeEigelb und Zucker schaumig, Eiweiß zu Schnee schlagen, beides mit dem Schneebesen vermischen. Mehl und Stärke durch ein Sieb da-zugeben. Die Masse auf Backpapier streichen und bei 180° backen.Äpfel:300 g Zucker2 ÄpfelZucker karamelisieren. Äpfel schälen, Kerne ausstechen und in Scheiben schneiden. Karamel in 4 Tassen verteilen, je zwei Apfel-scheiben zugeben, im Wasserbad 45 Min. bei 160° backen. Biskuit rund ausstechen und auf die Apfelscheiben platzieren.Mandelsauce:1/4 l Milch1/4 l Sahne80 g Zucker100 g geschälte Mandeln2 Eigelb10 g StärkeEtwas Milch mit Eigelb und Stärke vermischen, restliche Milch und Sahne mit Zucker und Mandeln aufkochen, Eigelbgemisch dazuge-ben und 2 Min. leicht köcheln, anschließend mixen und pürieren, gebackene Äpfel stürzen und mit der Sauce servieren.
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Nachbar-schaftshäuserEin fröhliches Stimmengewirr: Das ist meist das erste Geräusch,
das man hört, wenn man ein Nachbarschaftshaus der NEULAND
besucht. Rund 20 Gruppen treffen sich derzeit regelmäßig. Es
wird getanzt und geklönt, gefeiert, gesungen und gespielt. Fahr-
ten und Aktionen werden geplant, Bastelnachmittage organi-
siert, zwei Biodanza-Gruppen, Schachgruppen und die Weight
Watchers laden zum Mitmachen ein, und einmal im Monat wer-
den Literaturabende und Ernährungsberatung angeboten. Am
Wochenende stehen die Häuser zudem für private Feiern zur
Verfügung.
Sieben Nachbarschaftshäuser gibt es im Stadtgebiet:
zwei in Detmerode und jeweils eines in der Innenstadt, am Laag-
berg, in der Nordstadt, in Westhagen und am Teichgarten. Alle
Treffs sind mit Kaffeegeschirr und Saftgläsern ausgestattet, zum
Teil auch mit Abendbrotgeschirr und Suppentellern, und bieten
– je nach Größe – Platz für 30 bis 60 Personen. Eine Preisübersicht
der Mieten können Sie im Internet abrufen: unter www.neuland-
wolfsburg.de, Rubrik Nachbarschaftshäuser oder Sie melden sich
direkt bei Karl-Friedrich Höhle (Telefon: 0 16 0 / 90 92 84 30) und
Uwe Berndt (Telefon: 0 17 0/ 9 13 86 37). Die NEULAND-Mitarbei-
ter koordinieren die Vermietung und informieren gern über das
Gruppenangebot. Ansprechpartnerin für das Nachbarschaftshaus
Teichgarten ist Helene Ritter (Telefon: 0 17 1 / 7 61 84 87).
Räume mit Leben und Bewegung füllen.
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Foto: Hensel
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MAX MUSTERMANN0123456789
Tausende von Kerzen und Lichtern sorgen während der Advents-
und Weihnachtszeit auch in Wolfsburg für eine festliche Stim-
mung. Doch Vorsicht! Eine umgefallene Kerze vom Weihnachts-
gesteck, heruntertropfendes Wachs vom Adventskranz oder ein
Kurzschluss in der Lichterkette können verheerende Brände ver-
ursachen. Michael Huber von den VGH Versicherungen in Hanno-
ver: „In der Weihnachtszeit steigt das Risiko von Wohnungsbrän-
den um bis zu 35 Prozent.“ Deshalb gilt besonders: Kinder und
Haustiere niemals mit brennenden Kerzen alleine lassen!
Grundsätzlich sollten brennende Kerzen stets im Auge
behalten und beim Verlassen des Zimmers gelöscht werden. Was
passieren kann, wenn herunterbrennende Kerzen nicht rechtzei-
tig ausgemacht oder ausgetauscht werden, weiß Ortsbrandmeis-
ter Thomas Karwehl von der Freiwilligen Feuerwehr Fallersleben
aus eigener Einsatz-Erfahrung: „Das Adventsgesteck ist regel-
recht durch den Tisch gebrannt und hat dann den Boden in Brand
gesetzt.“ Wichtig sei es auch, Adventskränze sicher auf einen
feuerfesten Untersatz, Weihnachtsbäume in stabile Ständer zu
stellen und genügend Abstand zu leicht brennbaren Materialien
wie Vorhängen oder Gardinen zu lassen. Dass sich trockenes Ge-
äst leichter als frische Zweige entzünden, ist zwar bekannt, die
Folgen werden aber leider häufig unterschätzt. Thomas Karwehl
weist außerdem darauf hin, „dass selbst kleine Unvorsichtig-
keiten verheerende Folgen nach sich ziehen können“. Nachläs-
sig befestigte Baumkerzen etwa oder wenn man vergisst, beim
Verlassen der Wohnung den Netzstecker von elektrischen Kerzen,
Lichterketten und sonstiger Leucht-Dekoration zu ziehen. Beson-
ders gefährlich: Wenn Hobbybastler an Lichterketten herumhan-
tieren und diese provisorisch verlängern. Selbstverständlich soll-
te auch sein, dass außen angebrachte Lichterketten tatsächlich
für den Außenbereich geeignet und entsprechend gekennzeich-
net sind (GS-Zeichen, VDE-Prüfzeichen).
Was, wenn es wirklich zum Ernstfall kommt? Dann
steht hoffentlich der berühmte Eimer mit Wasser in Reichweite.
Eine solche Vorsichtsmaßnahme zahlt sich aus, weil die Menge
eines Wassereimers meist reicht, um das Schlimmste zu verhin-
dern. Wenn nicht, dann bitte besonnen handeln! „Um den Eimer
erneut mit Wasser zu füllen, reicht meist die Zeit nicht“, so Orts-
brandmeister Karwehl: „Ein Tannenbaum kann schon nach weni-
gen Minuten komplett in Flammen stehen. Also lieber 112 anru-
fen, den Raum verlassen und die Zimmertür von außen schließen.
Die machen wir dann wieder auf.“
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Advent, Advent die Wohnung brennt!Brandschutz-Tipps für die Weihnachtszeit
Ortsbrandmeister Thomas Karwehl. Rauchmelder können Leben retten.
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Thriller: Da Vinci Code – SakrilegSpannend und umstritten: Robert Langdon (Tom Hanks) und Sophie Neveu (Audrey Tautou) auf den Spuren der geheimnisumwitterten Sions-Bruder-schaft, der auch Leonardo da Vinci, Victor Hugo und Isaac New-ton angehörten. Verschwörung oder Wahrheit? Der Zuschauer irrt durch ein Labyrinth voller geheimnisvoller Hinweise.
DVDLehr-DVD: Get the Dance Salsa! Jetzt wird´s heiß! Lassen Sie sich in die Welt des Latin entführen! Entdecken Sie Tänze voller Leidenschaft und Lebenslust mit virtuellen Tanzlehrern, die Ihnen Mambo, Salsa und Bachata näher bringen – mit Schrittfolgen, die einfach Spaß machen. Von der Latino-Basis bis zu raffinierten Drehfiguren (www.salsa-forum.de).
DVD
Charlotte Gainsbourg – 5:55Charlottes Stimme erinnert weniger an Vater Serge, dafür sehr an Mutter Jane Birkin. Diese ero-tisierende Komponente paart sich mit gefälligen und wattigen Kompositionen, die ihr die Franzosen von Air besorgten. Ein deli-kates Weihnachsgeschenk mit vordergründigen Hintergedanken: Diese Musik wirkt irgendwie unanständig anziehend.
Musik
Jeffery Deaver: Das Teufelsspiel Der ehemalige Anwalt Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psycho-logischer Thriller. Ein gnadenloses Katz-und-Maus-Spiel, bei dem der Preis das Leben eines jungen Mädchens ist. Und der Gegner ebenso unberechenbar wie per-fekt verborgen. Fintenreich und gnadenlos spannend.
Buch
Robert Hunecke Rizzo, Alter EgoEndlich gibt rhr auch sein eigenes musikalisches Statement ab. Frei und nahezu unverfälscht von Kommerz und Geschmacksvorschriften. Dafür mit vielen tollen Gästen und Familienmitgliedern. Robert segelt in die fantasti-sche Welt einer faszinierenden Persönlichkeit: seiner eigenen. Wunderschöne Musik mit Tiefgang und Seele!
Musik
Cornelia Funke: Tintenblut Eine Welt voll Zauber und Gefahren: Cornelia Fun-kes Kinder- und Jugendbuch „Tintenblut“. Eigent-lich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von „Tintenherz“ lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so-weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen ...
Buch
Weihnachtsgeschenk-Tipps
THURN UND TAXIS: Die Post ist da! Eine echte Herausforderung für Strategen: Der Aufbau eines neuen Postkutschenbetriebes. Doch wie sieht da die günstigste Verbindung aus? Plant man eine eher kurze, dafür aber schwierige Strecke oder geht man lieber auf Nummer Sicher? Mit der richtigen Strategie baut hier Jeder Strecken und neue Kutschen, belegt Städte mit Posten und er-schließt neue Länder. Für 2-4 Spieler, ab 10 Jahre, Spiel des Jahres 2006
SpielNacht der Sterne: LegespielWissen Sie, wo die Sternbilder Skorpion, Krebs oder Löwe am Him-mel zu finden sind? Entdecken Sie mit diesem unterhaltsamen Spiel für fröhliche Runden den Sternenhimmel neu! Steigen Sie in den großen Wagen und kommen Sie mit auf eine interstellare Reise. Der Reihe nach decken die Spieler Sternentafeln auf – mit dem Ziel, sie an die richtige Stelle des Sternenhimmels zu platzieren. Für 3-4 Spieler, ab 8 Jahre,www.jokers.de
Spiel
Rauchmelder können Leben retten.
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Magazin der NEULAND Wohnungsgesellschaft mbHweltraum
Veranstaltungs-Tipps
Mit einem starken Musical geht es zurück in die verrückten 60-er. Jede Menge mitreißende Songs, eine Lovestory und die berüch-tigen „Dirty Dances“ sorgen für das entsprechende Tanzfieber. Eine Neuinszenierung des Kult-films mit 23 Solisten, Tänzern und einem starken Orchester.
30. Dezember 2006, 19.30 UhrTheater Wolfsburg
Dance Fever!
Born to be wild! Niedersachsens größte Motorradmesse begeistert nicht nur Motorradfahrer. Für Bike-Verrückte und alle anderen prä-sentieren 100 Aussteller einiges: Es gibt einen Teilemarkt, Neuheiten, Bekleidung, Zubehör und ein at-traktives Rahmenprogramm.
3. - 4. Februar 2007, CongressParkwww.move-messeorganisation.de
Motorbike
Schon wieder Fondue und Bleigießen!? Keine Lust darauf, den Jahreswechsel Zuhause zu verbringen? Dann könnte der Silves-terball im CongressPark eine gute Alternative sein. Im Spiegel-saal und Foyer wird gefeiert und getanzt bis 2006 „Schnee von gestern“ ist. Das mit den guten Vorsätzen wird dann im neuen Jahr besprochen – vielleicht bei einem Fondue.
31. Dezember 2006, 21.00 Uhr, CongressPark Wolfsburg www. congresspark-wolfsburg.de
Silvesterball
Sie sind jung, sexy, kraftvoll und ihre Wirkung ist furios. Zwölf mitreißende Trommler aus dem Süden Japans präsentieren – als junge Generation der Wadaiko-Kunst – aufpeitschende Trom-melgeflechte, eindrucksvolles Körperspiel und sinnliche Momen-te voller spiritueller Poesie.
12. Januar 2007, 20-23 Uhr, Theater am Aegi, Hannoverwww.theater-am-aegi.de, Tel.: 0511 / 444 066
Tao – Die Kunst Des Trommelns
Wolfsburg war als „Zonenrandgebiet“ immer ganz nahe dran. Was aber wis-sen wir tatsächlich über die DDR? Die Ausstellung zeigt unveröffentlichte Fotos und Dokumente aus privaten Archiven, zeitgenössische Plakate, per-sönliche Geschichten und Erlebnisse verknüpft mit historischen Ereignis-sen aus 40 Jahren DDR-Geschichte.
14. Dezember 2006 - 7. Januar 2007, Hoffmann-von-Fallersleben-Museum
Damals in der DDR
„The very best of black Gospel“ glanzvoll präsentiert von zwölf ausdrucksstarken Musikern, darunter auch Sista B. Unter der Leitung von Gregory M. Kelly gibt es unbän-dige Dynamik und spirituelle Kraft von „Oh happy day“ bis „Bridge over troubled wa-ter“.
15. Januar 2007, 20 Uhr, Kreuzkirche
Black Gospel
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