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    Paraschat HaSchawua: Noach

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    Bar Mizwa () Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jdischen Gemeinde zu Berlin

    Joachimstaler Strae 13Noach 1. Cheschwan 57745. Oktober 2013

    Liebe Freunde

    Gebets- und Lichtzndezeiten S. 5

    Diesen Erew Schabbat wieder:Unser traditioneller Kabbalat Schabbat! S. 4

    Foto: Rosel Eckstein/pixelio.de

    Der erste Mensch war Vegetariar. Warumwurde es dem Menschen nach der Flut

    erlaubt, Fleisch zu essen? S. 1

    Darf man ein Pckchen, das am Schabbatkommt, entgegennehmen?S. 3

    Foto: Uschi Dreiucker/pixelio.de

    Begriffe im Judentum : Haskarat GeschamimWeScheealt Geschamim - Erwhnung des Regens

    und Bitte um Regen S. 3

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    Der erste Mensch war Vegetariar. Warum wurde es demMenschen nach der Flut erlaubt, Fleisch zu essen?

    Nach der Flut gab es zwei wesentliche nderungen auf derWelt:1.Vor der Flut hatte der Ewige dem Menschen die vollkom-

    mene Herrschaft ber dieTiere gegeben, wie es heit: Undsie sollen herrschen ber die Fische des Meeres und ber dasGevgel des Himmels und ber das Vieh und die ganzeErde und ber alles Gewrm, das sich auf der Erde regt!(Bereschit 1:26). Nach der Flut nderte sich das. Der Ewigesagte zu Noach: Und die Furcht und der Schrecken voreuch sei auf allem Getier der Erde und auf allem Gevgeldes Himmels! (Bereschit 9:2)

    2.Vor der Flut war es dem Menschen verboten, von demFleisch der Lebewesen zu essen, wie es heit: Siehe, ich ha-be euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf derFlche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem sa-menbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein;und allem Getier der Erde und allem Gevgel des Himmelsund allem was sich auf der Erde regte, in welchem eine le-bendige Seele ist, habe ich alles grne Kraut zur Speise gege-ben (Bereschit 1:29-30). Nach der Flut war es Noacherlaubt vom Fleisch derTiere zu essen. Gtt sagt ihm: Alles

    was sich auf dem Erdboden regt und alle Fische des Meeres,in eure Hnde sind sie gegeben: alles, was sich regt, was dalebt, soll euch zur Speise sein; wie das grne Kraut gebe iches euch allles (Bereschit 9:2-3).

    Im Traktat Sanhedrin 59 heit es: Rabbi Jehuda sagte imNamen Raws: dem ersten Menschen war kein Fleisch zurSpeise erlaubt usw. Rabbiner Samson Raphael Hirsch siehtin der Neuerung nach der Flut einen elementaren Unter-schied im Hinblick auf Mensch und Tier: Der Mensch vorder Flut war dazu bestimmt, ber die Welt zu herrschen,

    whrend er sich nach der Flut schtzen musste. Vor der Flutgab es eine klare Unterteilung hinsichtlich der Nahrung desMenschen und der des Tieres: der Samen des Krautes (Ge-treide und Hlsenfrchte) und so auch die Frucht des Bau-mes gehrten dem Menschen, doch das Kraut des Feldesselbst war fr die Tiere. Die Natur war vollkommen und die

    vegetarische Kost war gut und ausreichend fr die Ernh-rung des Menschen. Nach der Flut war es dem Menschenerlaubt, Tiere zu tten und deren Fleisch zu essen, da dieFlut die Natur der Erde zerstrt hatte, wie es heit: Undsiehe ich will sie verderben mitsamt der Erde (Bereschit6:13). Aus diesem Grund reichte die vegetarische Kost nunnicht mehr aus. Sie vermochte dem Krper des Menschennicht mehr alles zu geben, was er bentigt. Daher wurdedem Menschen erlaubt, vom Fleisch der Tiere zu essen.

    Am Anfang, so fhrt Rabbiner Hirsch aus, hatte der Menschabsolute Herrschaft ber die Erde. Doch nach der Flut

    musste der Mensch sich und seine Tiere schtzen. Die Auf-gabe des Menschen nach der Flut war es nicht mehr,

    Vielen DankWir danken

    Herrn Dr. Reb Reuven Skoblofr den Kidusch am heiligen

    Schabbat. Herr Dr. Skoblo spendetdas ganze Jahr ber alle Kiduschim,auer wenn ein anderer aus Anlass

    einer Feier den Kiduschspenden mchte.

    Wir danken ihm und wnschen ihmund seiner ganzen Familie

    Gesundheit, Freude und Naches.

    Wir dankenHerrn Dr. Martin Ungar

    fr den Chamin zum Kidusch amheiligen Schabbat zu Ehren von

    Schabbat Rosch ChodeschMar Cheschwan.

    Wir danken ihm und wnschen ihmGesundheit, Freude und Naches.

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    Schabbat Rosch ChodeschMar Cheschwan

    Liebe Freunde,

    nun, da der Monat Tischrej, der Jerach HaEj-

    tanim (Monat der [groen] Krfte) genanntwird, zuende gegangen ist ein Monat vollerMizwot: Schofar, Jom HaKippurim, Sukka undLulaw, Arawa, Nissuch HaMajim kommen

    wir in den Monat Mar Cheschwan (bittererCheschwan), der deshalb so genannt wird, weiler keine monatsbedingten Mizwot mit sichbringt. Es ist ein schroffer bergang von eineman Mizwot so reichem Monat zu einem gewhn-lichen, im Hinblick auf Mizwot leeren Monat,daher passt die Bezeichnung bitterer Chesch-

    wan. Vielleicht ist dieser Monat gerade deswe-gen leer an Mizwot, weil der vorherige, derTischrej, so voll ist. Wir knnen von dessenpositiven Energien auch diesen Monat nochprofitieren. Wir nehmen die Erlebnisse derehrfurchtgebietenden Tage: Rosch HaSchana,das Schofarblasen und Jom Kippur, das Fasten,die Vergebung und die Shne mit uns. Danachfolgten die Tage der Freude, das Sukkotfest, dieZeit unserer Freude. Wir, unsere Seelen, sind soangefllt, dass wir von diesen Krften noch bis

    Chanukka, dem Lichterfest zehren knnen. Dawerden wir unsere Augen und Seelen erneut mitLicht fllen. So ist das jdische Jahr, es begleitetuns die ganze Zeit ber mit Festen und beson-deren Zeiten.

    Foto: Uschi Dreiucker/pixelio.de

    Es ist unser Wunsch, allen Betern und Freundenunserer Synagoge zu danken. Wir haben unssehr gefreut, Sie an den furchtgebietenden

    Tagen und den Festen zu sehen. Wir konnten

    ber die Erde zu herrschen und sie zu vervollkommnen, son-dern sich selbst zu vervollkommnen und sich wieder auf dieihm angemessene Stufe zurckzubringen. Die Rckfhrungder Krone des Menschen auf das ursprngliche Niveau wirderst nachdem sich die Seelen am Ende der Tage gereinigt ha-ben werden, abgeschlossen und verwirklicht sein.

    Nachdem sich der Mensch gendert hatte, whrte sein Lebennicht mehr hunderte Jahre, sondern siebzig, achtzig Jahre.Der Mensch hatte sich gendert und auch das Klima. DerMensch wurde schwcher und bentigte daher Fleisch, um

    weiter zu existieren.

    Auch Abravenel erklrt, dass die Erlaubnis, Fleisch zu essenaus dem gesundheitlichen Bedarf des Menschen resultierte.Der erste Mensch hatte im Garten Eden wohnen drfen, indem sich die besten Frchte und Bume befanden. Sie liefer-ten alles, was der Mensch zur Nahrung brauchte. Das warnach der Flut anders. Die Bume hatte nicht mehr die Kraft,

    den Frchten alles fr den Bedarf des Menschen zu geben.Nach der Kabbala liegt in dieser Sache Tikun Olam (Repa-ratur, Wiederherstellung der Welt): HaDomem (die unbe-lebte Natur) erfhrt ihren Tikun durch HaZomeach (diePflanzenwelt), die Pflanzenwelt erfhrt ihren Tikun durchHaChaj (die Tierwelt), die Tierwelt erfhrt ihren Tikundurch HaAdam (den Menschen). Dadurch dass der Menschsich vom Tier ernhrt, wird HaChaj erhoben.

    Eines ist ganz klar: Allein wer an die die Schpfung der Weltglaubt, wer an die Erhabenheit des Menschen glaubt, der imEbenbild Gttes geschaffen wurde allein wer dem Ewigen in

    der Welt durch das Lernen der Tora und das Halten der Miz-wot dient, dem ist es erlaubt, Fleisch zu essen. Wer nichtglaubt, welche Berechtigung hat er, Tiere zu tten, um derenFleisch zu essen?

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    Rabbi Jehoschua ben Korcha sagt: Wer Tora lerntund nicht wiederholt, gleicht einem Menschen, derst und nicht erntet (Massechet Sanhedrin 99a)

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    Ben Soma pflegte zu sagen: Wer ist weise? Der,der von jedem Menschen lernt, wie geschrieben

    steht (Psalm 119:99): Von allen mich Lehrendenhabe ich Einsicht erworben (Pirkej Awot 4:1)

    Sprichwort der Woche

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    Rabbi Jacob Margalit

    Rabbi Jacob Margalit (gestorben 5261/1501) war Talmudgelehrter und eine allseits hochgeschtzte halachischeAutoritt seiner Zeit. Er stammte aus Worms und wurde Stadtrabbiner in Nrnberg.Sein Hauptwerk Seder HaGet ( Regeln des Scheidungsbriefes) behandelt den Prozess der Scheidung, das

    Schreiben des Get und die Art und Weise der bergabe des Scheidungsbriefes.Dieses Buch ist in einer krzeren Variante bekannt, die ca. 1540 herausgegeben wurde. Die aschkenasischenRabbiner benutzen dieses Buch bis zum heutigen Tag als Nachschlagewerk. :R. Margalit unterrichtete viele Schler, deren herausragendster R. Jacob Polak (gestorben 1530) war, der spterdie jdische Gemeinde von Polen leitete.1499, als die Juden aus Nrnberg ausgetrieben wurden, fand R. Margalit eine Zuflucht in der Stadt Regensburg.Er starb zwei Jahre spter am 18. Schwat 5261/1501.Seine Shne zogen weiter nach Osteuropa. R. Jizchak Margalit wurde Rabbiner von Prag, der Hauptstadt vonBhmen; der jngste Sohn, R.Schmuel Margalit, wurde Rabbiner von Warschau, der Haupstadt Gross-Polens.

    Haskarat GeschamimErwhnung des Regens

    An Schmini Azeret haben wir Tefilat HaGeschem (dasGebet um den Regen) gesagt. Seitdem sagen wir imSchmoneh-Esreh-Gebet, innerhalb der zweiten Bracha,die Auferstehung der Toten genannt wird, MeschiwHaRuach Umorid HaGeschem (der den Wind wehenlsst und den Regen herabringt. Das wird (H)askaratGwurot Geschamim (Erwhnung der Regengewalten)genannt.

    Scheelat GeschamimBitte um Regen

    Die Bitte um Regen setzt spter als die Erwhnung ein.

    Sie beginnt in Israel 15 Tage nach dem Fest, wenn alleWallfahrer bereits in ihre Stadt nach Hause gekehrt sind.Die Mischna sagt: 15 Tage nach dem Fest, bis der letzteaus Israel den Euphratfluss erreicht hat.

    Darf man ein Pckchen, das am Schabbat kommt,entgegennehmen?

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    Den Rabbiner gefragt

    Frage: Darf man ein Pckchen, das am Schabbatkommt, entgegennehmen? Und wenn ja, darf man es amSchabbat bewegen und ffnen?

    Antwort: Eine Postsache, die am Schabbat durch einenNichtjuden zu uns gelangt, darf man entgegennehmen.Natrlich ist es absolut verboten, fr den Empfang desPckchens zu unterschreiben. Falls es dringend notwen-dig ist, es zu ffnen, darf man es durch Aufreien desKartons und dessen Beschdigung aufmachen. Auch istes erlaubt, das Geschickte zu benutzen, sofern es sich

    nicht um Mukze handelt.

    Begriffe im Judentumwiederum erfahren, wie sehr Sie der Synagogeverbunden sind und wie wichtig Ihnen ihreExistenz und ihr Funktionieren sind. Wir werdenuns freuen, Sie alle in der nchsten Zeit hufig zusehen, auf Simches und verschiedenen freudigenEreignissen.

    Wir wnschen allen abermals beste Gesundheit,Freude, Glcklichsein und viel viel Naches vonallen, die euch umgeben.

    Mit dem Schabbat Schalom Segen und dem freinen guten neuen Monat, Rabbiner Yitshak unddie Rebezzen Nechama Ehrenberg, sowie dieGabbaim der Synagoge.

    Links im Bild: Evsej Lekach, der Vorsitzendedes Clubs Massoret. Rabbiner Ehrenbergbesuchte den Club zu dessen Simchat Tora-

    Nachfeier und hielt eine Ansprache.

    Simchat Tora-Nachfeierbei Massoret

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    Rabbiner Yitshak EhrenbergTalmud - Massechet Taanit:Jeden Schabbat 08:45 Uhr

    09:15 Uhr in der Eingangshalle der SynagogeParaschat haSchawua.Tglich nach Schacharit in derEingangshalle der Synagoge.

    Halachaaus dem Buch Chaje Adam. Tglichzwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.

    Kantor Arie ZaloshinskyTora und Talmud fr verschiedene Altersklassen:Tglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei

    Stunden nach dem Mincha-Maariwgebet. Bitte bei HerrnZaloshinsky anmelden! Tel.: 710-55-22-972

    Reuven BerensteinNeu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 UhrDerech HaSchem (Der Weg des Schpfers)

    von Rabbenu Mosche Chajim Luzzatto.Anmeldung: 0157 78965884

    Rebezzen Nechama EhrenbergTanachDas Buch Jehoschua. Jeden Montag

    um 18.30 Uhr.

    Neu!!!Frauengruppe der SynagogeWir treffen uns jeden Mittwoch

    um 18.30 Uhr im Kiduschsaal der Synagogezum Hebrischlernen.

    Kabbalat Schabbat

    An diesem Schabbatabend findetunser traditioneller Empfang

    des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern,guter Atmosphre und gutem Essen.

    Wer teilnehmen mchte,bitte bei Caf

    Bleibergs(030) 21 91 36 24 anmelden.Man kann sich auch per Email

    anmelden: [email protected] Studenten bleibt KabbalatSchabbat weiterhin kostenlos!

    Schiurim -

    Vielen Dank

    Wir danken herzlichst:

    Joram und Chaja, Sascha undNechama, sowie Hodaja

    und Dina

    fr all ihre Hilfe und hingebungs-volle Arbeit fr unsere Synagoge.

    Blumen Shr

    In der Mercedes-WeltAm Salzufer 1

    10587 BerlinFon +49 (030) 39 01 18 76

    Fax +49 (030) 85 92 [email protected]

    Helmholtzstrae 2910587 Berlin Charlottenburg

    Fon +49 (030) 85 24 312Fax +49 (030) 85 92 [email protected]

    Sprechen Sie mit uns.

    Wir nehmen uns gern Zeit fr Sie.

    mailto:[email protected]://www.blumen-suehr.de/http://www.blumen-suehr.de/mailto:[email protected]://www.blumen-suehr.de/http://www.blumen-suehr.de/mailto:[email protected]://www.blumen-suehr.de/mailto:[email protected]
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    Gebetszeiten und Lichterznden

    04.10.13 Freitag Erew Schabbat1. Rosch Chodesch

    MinchaSchabbatlichter

    18.1018.19

    05.10.13

    06.10.13-11.10.13

    Schabbat

    Wochentags

    2. Rosch ChodeschSchacharitMinchaSchabbatausgang

    Schacharit Mo-FreiSchacharit SoMincha So-Do

    09.1517.3019.26

    07.3008.0018.20

    Anmeldung fr den Newsletter:[email protected]

    Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73

    Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg:www.youtube.com/EhrenbergSynagoge

    Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook

    unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"

    Sie die Mglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der ZentralenOrthodoxe Synagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfachIhren Vor- und Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummer

    per e-Email an:[email protected]. an facebook unter:

    Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin.

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