Norton AntiVirus™...

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Benutzerhandbuch 20% Minimum 10111641-GE

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Benutzerhandbuch

20%Minimum

10111641-GE

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Norton AntiVirus-BenutzerhandbuchDie in diesem Handbuch beschriebene Software wird Ihnen gemäß den Bedingungen eines Lizenzabkommens zur Verfügung gestellt und darf nur unter den darin beschriebenen Bedingungen eingesetzt werden.

Dokumentation Version 10.0

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Reagieren in NotfallsituationenWenn sich Ihr Produkt nicht installieren lässt ...................................8Wenn sich Ihr Computer nicht starten lässt .......................................9

Anhand der CD auf Viren prüfen ...................................................9Rettungsdisketten erstellen ................................................................. 10Wenn Sie Notfalldisketten verwenden müssen ............................... 11Aufrechterhalten des Schutzes ............................................................ 12

Viren und Bedrohungen vermeiden ........................................... 12Vorbereitungen für den Notfall ........................................................... 13

Kapitel 2 FunktionsübersichtVirenschutzfunktionen ........................................................................ 16

Kapitel 3 Installation von Norton AntiVirusSystemanforderungen ........................................................................... 19

Unterstützte E-Mail-Clients .......................................................... 20Nicht unterstützte E-Mail-Programme ....................................... 21Unterstützte Instant Messenger-Clients ................................... 22Computer vorbereiten .................................................................... 22

Installation von Norton AntiVirus ...................................................... 22Nach der Installation ............................................................................. 27

Der Informationsassistent ............................................................ 28Readme-Datei lesen ........................................................................ 30

Deinstallation von Norton AntiVirus .................................................. 31

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Inhalt4

Kapitel 4 GrundlagenVersionsnummer überprüfen .............................................................. 33Starten von Norton AntiVirus .............................................................. 34Verwenden des Symbols für Norton AntiVirus in der

Windows-Taskleiste ....................................................................... 34Symbolleiste des Windows-Explorer .................................................. 34Prüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirus ................ 36

Office-Plug-In-Status überprüfen ................................................. 37Auto-Protect vorübergehend deaktivieren ........................................ 38Überwachen von Norton AntiVirus-Aktivitäten .............................. 40Allgemeines zur Protokollanzeige ...................................................... 40

Protokolldatei prüfen ..................................................................... 40Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw.

Rettungsdisketten ........................................................................... 42Allgemeines zu Rettungsdisketten ............................................. 42Rettungsdiskettensatz erstellen .................................................. 42Rettungsdisketten testen .............................................................. 44Rettungsdisketten aktualisieren ................................................. 45Rescue Disk-Optionen .................................................................... 45

Wenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten wiederherstellen müssen .............................................................. 46

Zusätzliche Informationsquellen ......................................................... 48Glossareinträge nachschlagen ..................................................... 48Online-Hilfe ...................................................................................... 48Readme-Datei ................................................................................... 49Die PDF-Datei des Benutzerhandbuchs ..................................... 49Symantec-Produkte im Web ......................................................... 50Symantec Security Response-Newsletter abonnieren ............ 51

Kapitel 5 OptionenAnpassen von Norton AntiVirus ......................................................... 54

Systemoptionen ............................................................................... 55Internet-Optionen ........................................................................... 56Weitere Optionen ............................................................................ 57

Festlegen von Norton AntiVirus-Optionen ........................................ 58Wenn Sie die Standardeinstellungen von Norton

AntiVirus wiederherstellen müssen ................................... 58Kennwortschutz für Norton AntiVirus-Optionen ............................ 59

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Inhalt 5

Kapitel 6 Mit LiveUpdate immer aktuell seinProgramm-Updates ................................................................................ 61Allgemeines zu Schutz-Updates .......................................................... 62Updates mit LiveUpdate herunterladen ............................................ 63Wann sollten Sie ein Update durchführen ........................................ 63Wenn Sie LiveUpdate nicht verwenden können ............................. 63Konfiguration von LiveUpdate für den interaktiven Modus

oder den Express-Modus ............................................................... 64Express-Modus ausschalten ......................................................... 65

Wenn Sie LiveUpdate auf einem internen Netzwerk ausführen .......................................................................................... 65

LiveUpdate automatisch ausführen .................................................... 66Allgemeines über Ihr Abonnement .................................................... 68

Kapitel 7 Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenSicherstellen, dass Schutzeinstellungen aktiviert sind ................. 69Manuelle Prüfung von Datenträgern, Ordnern und Dateien ........ 70Vollständige Systemprüfung durchführen ....................................... 71

Einzelne Elemente prüfen ............................................................. 72Während einer Prüfung gefundene Probleme .......................... 72

Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter Prüfungen ............ 73Benutzerdefinierte Prüfung ausführen ...................................... 74

Benutzerdefinierte Prüfung löschen .................................................. 74Virenprüfungen planen ......................................................................... 75

Benutzerdefinierte Prüfungen planen ........................................ 75Zeitplan einer Prüfung ändern .................................................... 76Zeitplan für eine Prüfung löschen .............................................. 77

Kapitel 8 Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden wird ............... 80

Reparaturinformationen anzeigen .............................................. 80Reparaturassistenten verwenden ............................................... 80

Wenn ein Virus von Auto-Protect gefunden wurde ........................ 82Wenn Sie Windows 98/98SE/Me verwenden .......................... 82Wenn Sie Windows 2000/XP verwenden ................................. 83

Wenn eine Bedrohung von der Wurmblockierung gefunden wurde .............................................................................. 84Wenn Sie die Impfung über eine Änderung in

Systemdateien warnt ............................................................. 85Wenn Norton AntiVirus Dateien in den

Isolationsbereich stellt .................................................................. 85Wenn Norton AntiVirus eine Datei nicht reparieren kann ........... 87

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Inhalt6

Nachschlagen von Vireninformationen auf der Symantec-Website .......................................................................... 87

Kapitel 9 ProblemlösungenVerwenden der Website für Service und Unterstützung von

Symantec .......................................................................................... 89Beheben von Problemen mit Norton AntiVirus ............................... 91

Auto-Protect wird beim Start des Computers nicht geladen ............................................................................ 91

Sie haben einen Virus entdeckt und entfernt, aber er infiziert weiterhin Ihre Dateien ............................. 92

Norton AntiVirus kann infizierte Dateien nicht reparieren ................................................................................. 93

Ich kann keine E-Mail-Nachrichten empfangen ...................... 93Ich kann keine E-Mail-Nachrichten senden .............................. 94

Fehlerbehebung bei Rettungsdisketten ............................................. 95Ihre Rettungsdiskette funktioniert nicht ................................... 95Starten von Laufwerk A: aus ist nicht möglich ........................ 96Beim Testen von Basic Rescue-Disketten

erhalte ich einen Fehler ......................................................... 97

Glossar

Index

EMEA Lösungen für Service und Unterstützung

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Reagieren in Notfallsituationen

Wenn Sie einen Notfall haben, lesen Sie diese Abschnitte und versuchen Sie, die Lösung zu Ihrem Problem zu finden.

Folgende Probleme treten häufig auf:

1 Virusbedrohungen

1 Probleme beim Neustart des Computers

1 Verloren gegangene oder fehlende Dateien

1 Mögliche Beschädigungen der Festplatte

w Wenn Sie dieses Produkt erworben haben, um eines der oben genannten Probleme zu beheben, lesen Sie zuerst diese Abschnitte. Die sofortige Installation des Produkts ist nicht immer die beste Lösung eines Problems.

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Reagieren in NotfallsituationenWenn sich Ihr Produkt nicht installieren lässt

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Wenn sich Ihr Produkt nicht installieren lässtw Auf Ihrem Computer muss Windows laufen, damit Sie das Symantec-

Produkt installieren können.

Wenn Ihr Computer mit einem Virus infiziert ist und Sie versuchen, das Produkt zu installieren, ohne das Programm "Symantec - Prüfung vor der Installation" auszuführen, fangen Sie bitte nochmal von vorn an und führen Sie zuerst das Prüfprogramm aus wie angegeben.

Wenn Sie das Programm "Symantec - Prüfung vor der Installation" nicht ausführen, jedoch eine Verbindung zum Internet herstellen können, gehen Sie zu http://security.symantec.de und führen Sie die Virusermittlung von der Website "Symantec Security Check" aus.

Siehe "Wenn sich Ihr Computer nicht starten lässt" auf Seite 9.

Wenn Sie Ihren Computer nicht starten können, müssen Sie ihn von einem virenfreien Datenträger aus starten und dann auf Viren prüfen.

Nachdem der Virus repariert wurde, löschen Sie die Installationsdateien, die nach dem ersten Installationsversuch im temporären Ordner zurück-geblieben sind.

So löschen Sie zurückgebliebene Installationsdateien

1 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Ausführen".

2 Geben Sie im Dialogfeld "Ausführen" %TEMP% ein.

3 Klicken Sie auf "OK".

4 Wählen Sie im Temp-Fenster alle Dateien aus.

5 Klicken Sie auf "Löschen".

6 Schließen Sie das Fenster.

7 Wenn Sie alle temporären Dateien gelöscht haben, starten Sie die Installation erneut und führen zuerst das Programm "Symantec - Prüfung vor der Installation" aus, um sicherzustellen, dass alle Viren entfernt wurden.

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Reagieren in NotfallsituationenWenn sich Ihr Computer nicht starten lässt

9

Wenn sich Ihr Computer nicht starten lässt Wenn Sie einen Virus oder eine andere Bedrohung auf Ihrem Computer haben, müssen Sie den Computer von einem virenfreien Datenträger aus starten, um den Virus zu entfernen.

Anhand der CD auf Viren prüfen

w Möglicherweise müssen Sie die BIOS-Setup-Optionen Ihres Computers ändern, um vom CD-ROM-Laufwerk aus starten zu können. Lesen Sie hierzu die Dokumentation zu Ihrem Computer.

So starten Sie von der CD aus und führen eine Virenprüfung durch

1 Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

2 Starten Sie Ihren Computer neu.Folgende Informationen werden angezeigt:

2 1 Start von der Festplatte

2 2 Start von der CD-ROM

3 Wählen Sie "2 Start von der CD-ROM", um von der CD aus neu zu starten.Nach dem Neustart des Computers beginnt das Notfallprogramm auto-matisch mit der Virensuche und -entfernung.

4 Wenn Norton AntiVirus die Prüfung beendet hat, entfernen Sie die CD aus dem CD-ROM-Laufwerk.

Vorschlag Zusätzliche Informationsquellen

Starten Sie erneut von der CD aus und prü-fen Sie die Festplatte Ihres Computers auf Viren.

Siehe "Anhand der CD auf Viren prüfen" auf Seite 9.

Wenn Sie Zugriff auf einen anderen Compu-ter haben, erstellen Sie einen Satz Rettungs-disketten bzw. CDs und starten Sie Ihren Computer von diesen Rettungsdisketten.

Siehe "Rettungsdisketten erstellen" auf Seite 10.Siehe "Wenn Sie Notfalldisketten verwenden müssen" auf Seite 11.

Starten Sie Ihren Computer mithilfe der Rettungsdisketten, sofern Sie sie erstellt haben.

w Rettungsdisketten sind nur für Windows 98/Me verfügbar.

Siehe "Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten" auf Seite 42.

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Reagieren in NotfallsituationenRettungsdisketten erstellen

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Rettungsdisketten erstellenMit Rettungsdisketten können Sie Ihren Computer in einem Notfall starten. Wenn Ihr Computer von einer CD aus starten kann, können Sie dafür auch die Produkt-CD verwenden und müssen dann keine Rettungsdisketten erstellen.

Wenn Sie die Software heruntergeladen haben oder über keine CD verfü-gen, ist das Programm zum Erstellen von Notfall-Disketten (NED.exe) in den heruntergeladenen Dateien enthalten. Navigieren Sie zu dem Ordner, in den Sie die Software heruntergeladen haben, und beginnen Sie mit Schritt 3 der nachfolgenden Anleitungen.

Siehe "Wenn Sie Notfalldisketten verwenden müs-sen" auf Seite 11.

Wenn Sie Ihren Computer nicht von einer CD aus starten können, können Sie wie im Folgenden beschrieben Rettungsdisketten auf einem anderen Computer erstellen oder zu http://www.symantec.de/desupport/ebd.html gehen und das Rettungsdiskettenprogramm herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen, die Sie ebenfalls heruntergeladen haben, um die Notfall-Disketten zu erstellen.

w Sie benötigen mehrere formatierte 1,44-MB-Disketten.

So erstellen Sie Notfall-Disketten von der CD

1 Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

2 Klicken Sie auf "CD durchsuchen".

3 Doppelklicken Sie auf den Ordner "Support".

4 Doppelklicken Sie auf den Ordner "Edisk".

5 Doppelklicken Sie auf "Ned.exe".

6 Klicken Sie im Begrüßungsfenster auf "OK".

7 Beschriften Sie die erste Diskette wie am Bildschirm angegeben und legen Sie sie in Laufwerk A: ein.

8 Klicken Sie auf "Ja".

9 Wiederholen Sie die Schritte 7 und 8 für die weiteren Disketten.

10 Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf "OK".

11 Nehmen Sie die letzte Diskette aus Laufwerk A:.

12 Testen Sie die erste Diskette, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Computer im Notfall mit ihr starten können.

13 Bewahren Sie die Notfall-Disketten an einem sicheren Ort auf.

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Reagieren in NotfallsituationenWenn Sie Notfalldisketten verwenden müssen

11

Wenn Sie Notfalldisketten verwenden müssenSiehe "Rettungs-disketten erstellen" auf Seite 10.

Wenn Sie keine Rettungsdisketten erstellt haben, können Sie Ihre Notfall-disketten verwenden, um den Computer zu starten und auf Viren zu über-prüfen, oder Sie können DOS-Programme dazu verwenden.

So verwenden Sie Notfalldisketten

1 Legen Sie die Notfalldiskette 1 in Laufwerk A: ein und starten Sie Ihren Computer neu.Das Notfallprogramm wird unter DOS ausgeführt.

2 Wählen Sie das Programm aus, das ausgeführt werden soll.Unter DOS können Sie durch Drücken der F1-Taste die Hilfe aufrufen, während das Programm ausgeführt wird.

3 Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und legen Sie die jeweils angeforderten Nofalldisketten ein.

4 Wenn das Notfallprogramm abgeschlossen ist, entfernen Sie die Not-falldiskette aus Laufwerk A: und starten Sie Ihren Computer neu.

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Reagieren in NotfallsituationenAufrechterhalten des Schutzes

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Aufrechterhalten des SchutzesWenn Norton AntiVirus installiert ist, genießen Sie einen vollständigen Virenschutz. Allerdings werden ständig neue Viren in Umlauf gebracht. Viren können sich verbreiten, wenn Sie Ihren Computer von einer infizier-ten Platte starten oder ein infiziertes Programm verwenden. Sie haben ver-schiedene Möglichkeiten, um Viren zu vermeiden oder, im Fall einer Virus-infektion, den Schaden zu beheben.

Viren und Bedrohungen vermeiden

Es ist wichtig, Ihre Dateien ständig zu pflegen und Norton AntiVirus aktuell zu halten.

So vermeiden Sie Viren

1 Aktivieren Sie bei wechselbaren Medien den Schreibschutz.

Siehe "Verwenden der Website für Service und Unterstützung von Symantec" auf Seite 89.

1 Informieren Sie sich über Viren und besuchen Sie unsere Website "Symantec Security Response" unter "http://www.symantec.com/region/de/avcenter/". Hier finden Sie ausführliche und ständig aktua-lisierte Informationen über Viren und automatischen Virenschutz.

Siehe "Mit LiveUpdate immer aktuell sein" auf Seite 61.

1 Lassen Sie LiveUpdate immer aktiviert, damit Ihre Virendefinitions-dateien ständig aktualisiert werden können.

1 Führen Sie LiveUpdate regelmäßig aus, um neue Programmaktualisie-rungen zu erhalten.

1 Lassen Sie Auto-Protect immer aktiviert, damit Viren Ihren Computer nicht infizieren können.

Siehe "Manuelle Prüfung von Datenträgern, Ord-nern und Dateien" auf Seite 70.

1 Wenn Auto-Protect nicht aktiviert ist, prüfen Sie wechselbare Medien vor der Verwendung.

Siehe "Virenprü-fungen planen" auf Seite 75.

1 Planen Sie regelmäßige automatische Prüfungen.

1 Seien Sie vorsichtig bei E-Mails von Ihnen unbekannten Absendern. Öffnen Sie keine anonymen Anhänge.

Siehe "Sicherstel-len, dass Schutz-einstellungen akti-viert sind" auf Seite 69.

1 Lassen Sie den E-Mail-Schutz immer aktiviert, damit Sie infizierte E-Mail-Anhänge nicht versehentlich versenden oder empfangen.

1 Lassen Sie alle empfohlenen maximalen Schutzeinstellungen aktiviert.

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Reagieren in NotfallsituationenVorbereitungen für den Notfall

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Vorbereitungen für den NotfallEs ist wichtig, sich auch auf den Fall vorzubereiten, dass ein Virus Ihren Computer infiziert hat.

So bereiten Sie sich auf einen Notfall vor

1 Erstellen Sie regelmäßig Backup-Kopien Ihrer Dateien und bewahren Sie mehrere Backup-Versionen auf.

Siehe "Rettungs-disketten erstellen" auf Seite 10.

1 Wenn Sie einen Computer verwenden, der nicht von einer CD aus star-ten kann, erstellen Sie einen Satz von Notfalldisketten, von denen Sie Ihren Computer starten und auf Viren prüfen können.

Siehe "Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten" auf Seite 42.

1 Wenn Sie Windows 98/Me verwenden, erstellen Sie einen Satz Rettungsdisketten und halten Sie diese stets auf dem neuesten Stand. Sie können sie verwenden, um Ihren Computer im DOS-Modus zu star-ten, mithilfe von Norton AntiVirus virenbezogene Probleme zu behe-ben und Ihr System nach einem Absturz wiederherzustellen.

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Funktionsübersicht

Anhand der Informationen in diesem Abschnitt können Sie sich mit dem Produkt vertraut machen.

Sie finden folgende Informationen:

1 Eine Liste aller Funktionen des Produkts

1 Eine kurze Beschreibung jeder Funktion

Mithilfe der Funktionsübersicht können Sie leichter feststellen, welche Funktion Ihnen bei der Lösung eines Problems behilflich sein kann. Lesen Sie die Funktionsbeschreibungen, um die zu verwendende Komponente zu ermitteln.

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FunktionsübersichtVirenschutzfunktionen

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Virenschutzfunktionen Norton AntiVirus bietet Ihrem Computer einen umfassenden Schutz vor Viren. Es findet und repariert bekannte Viren automatisch. Norton AntiVirus erkennt Viren und andere mögliche Risiken in Instant-Messenger-Anhängen sowie in E-Mail-Nachrichten, in aus dem Internet heruntergeladenen und anderen Dateien. Durch die einfache Möglichkeit, Virendefinitionen über das Internet zu aktualisieren, ist Norton AntiVirus stets gegen die neuesten Bedrohungen gewappnet.

Norton AntiVirus verfügt nun über eine erweiterte Funktionalität zur Erkennung von bekannten und unbekannten Bedrohungen, wie beispiels-weise Spyware und andere Dateien, die ein Risiko für Ihren Computer dar-stellen könnten. Norton AntiVirus prüft auch Dateien innerhalb von kompri-mierten Dateien.

Wie gewohnt überwachen die Funktionen von Norton AntiVirus fortlaufend Ihren Computer und schützen ihn vor bekannten und unbekannten Bedro-hungen.

Funktion Beschreibung

Auto-Protect 1 Wird beim Start von Windows in den Arbeitsspeicher geladen und bietet konstanten Schutz bei Ihrer Arbeit.

1 Führt jedes Mal eine Virenprüfung durch, wenn Sie Softwareprogramme auf Ihrem Computer ausführen, Disketten oder andere austauschbare Datenträger einle-gen, auf das Internet zugreifen oder Dokumentdateien verwenden, die Sie empfangen oder erstellen.

1 Überprüft Ihren Rechner auf ungewöhnliche Symptome, die auf einen aktiven Virus hinweisen könnten.

Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf Seite 79.

Virenschutz-Updates

Aktualisieren Ihre Virendefinitionen automatisch.

Siehe "Allgemeines zu Schutz-Updates" auf Seite 62.

Schutz kompri-mierter Dateien

Erkennt und repariert Viren in komprimierten Dateien.

Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf Seite 79.

E-Mail-Schutz Schützt eingehende und ausgehende E-Mail-Nachrichten und verhindert, dass sowohl Ihr als auch andere Computer infiziert werden.

Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf Seite 79.

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FunktionsübersichtVirenschutzfunktionen

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Instant Messenger-Schutz

Erkennt Viren in Instant Messenger-Anhängen.

Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf Seite 79.

Bloodhound-Technologie

Erkennt neue und unbekannte Viren, indem sie Struktur, Verhalten und andere Attribute wie Programmierlogik, Computeranweisungen und Dateidaten einer ausführbaren Datei analysiert.

Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf Seite 79.

Kennwortschutz Schützt die Norton AntiVirus-Optionen vor unbefugten Änderungen.

Siehe "Kennwortschutz für Norton AntiVirus-Optionen" auf Seite 59.

Funktion Beschreibung

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Installation von Norton AntiVirus

Nehmen Sie sich vor der Installation von Norton AntiVirus die Zeit, um die Systemanforderungen zu lesen, die in diesem Kapitel aufgeführt sind. Benutzer von Windows 98/Me sollten einige leere 1,44-MB-Disketten für die Erstellung von Rettungsdisketten bereithalten.

SystemanforderungenDamit Sie Norton AntiVirus verwenden können, muss Ihr Computer eines der folgenden Windows-Betriebssysteme haben:

1 Windows 98/98SE/Me

1 Windows 2000 Professional

1 Windows XP Professional/Home Edition

Die Installation von Norton AntiVirus wird unter Windows 95/NT 4.0, Macintosh, Linux und den Serverversionen von Windows 2000/XP nicht unterstützt.

w Wenn Sie ein Upgrade Ihres Windows-Betriebssystems von Windows 98/Me auf Windows 2000/XP durchführen möchten, müssen Sie Norton AntiVirus zuvor deinstallieren und nach dem Upgrade neu installieren.

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Installation von Norton AntiVirusSystemanforderungen

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Ihr Computer muss außerdem folgende Mindestanforderungen erfüllen.

w Wenn Sie die Installation unter Windows 2000/XP durchführen, benötigen Sie Administratorprivilegien.

Unterstützte E-Mail-Clients

Die E-Mail-Prüfung wird für alle POP3- und SMTP-kompatiblen E-Mail-Clients unterstützt, beispielsweise für:

1 Microsoft Outlook Express Version 4, 5 oder 6

1 Microsoft Outlook 97/98/2000/XP

1 Netscape Messenger Version 4, Netscape Mail Version 6

1 Eudora Light Version 3, Eudora Pro Version 4, Eudora Version 5

1 Pegasus 4

Betriebssystem Konfigurationsanforderungen

Windows 98/98SE/Me 1 Prozessor mit 133 MHz für Windows 98 bzw. 150 MHz für Windows Me

1 32 MB Arbeitsspeicher

1 125 MB freier Festplattenspeicher

1 CD-ROM- oder DVD-Laufwerk

1 Internet Explorer 5.1 mit Service Pack 2 oder höher (5.5 empfohlen)

Windows 2000 Professional Edition 1 Prozessor mit mindestens 133 MHz

1 64 MB Arbeitsspeicher

1 85 MB freier Festplattenspeicher

1 CD-ROM- oder DVD-Laufwerk

1 Internet Explorer 5.1 mit Service Pack 2 oder höher (5.5 empfohlen)

Windows XP Professional/Home Edition Service Pack 1

Windows XP Tablet PC und Media Center Editions

1 Prozessor mit mindestens 300 MHz

1 128 MB Arbeitsspeicher

1 85 MB freier Festplattenspeicher

1 CD-ROM- oder DVD-Laufwerk

1 Internet Explorer 5.1 mit Service Pack 2 oder höher (5.5 empfohlen)

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Installation von Norton AntiVirusSystemanforderungen

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Nicht unterstützte E-Mail-Programme

Norton AntiVirus unterstützt die folgenden E-Mail-Clients nicht:

1 IMAP

1 AOL

1 POP3 mit SSL (Secure Sockets Layer)Lesen Sie die Online-Hilfe, um weitere Informationen über Secure Sockets Layer-Verbindungen zu erhalten.

1 Web-basierte E-Mail, z. B. Hotmail und Yahoo!

1 Lotus Notes

Allgemeines zu verschlüsselten E-Mail-Verbindungen

Norton AntiVirus unterstützt keine E-Mail-Verbindungen, die SSL (Secure Sockets Layer) verwenden. SSL ist ein Netscape-Protokoll, das eine sichere Kommunikation im Internet sicherstellen soll. Wenn Sie eine SSL-Verbin-dung verwenden, werden Sie nicht von Norton AntiVirus geschützt.

Um E-Mail-Nachrichten über SSL-Verbindungen zu senden, deaktivieren Sie die Prüfung eingehender und ausgehender E-Mails in Norton AntiVirus.

So senden Sie E-Mail-Nachrichten über eine SSL-Verbindung

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

w Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, fragt Norton AntiVirus Sie nach diesem Kennwort, bevor Sie fortfahren können.

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" auf "E-Mail".

3 Klicken Sie auf "OK".

4 Deaktivieren Sie die Option "Eingehende E-Mails prüfen (empfohlen)".

5 Deaktivieren Sie "Ausgehende E-Mails prüfen (empfohlen)".

6 Senden Sie Ihre E-Mail erneut.

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Installation von Norton AntiVirusInstallation von Norton AntiVirus

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Unterstützte Instant Messenger-Clients

Folgende Instant Messenger-Clients werden unterstützt:

1 AOL Instant Messenger, Version 4.7 oder höher

1 Yahoo! Messenger, Version 5.0 oder höher

1 MSN Messenger, Versionen 4.6 und 4.7

1 Windows Messenger, Version 4.6 oder höher für Windows XP

Computer vorbereitenSiehe "Rettungs-disketten erstellen" auf Seite 10.

Bevor Sie mit der Installation von Norton AntiVirus beginnen, sind einige Vorbereitungen zu treffen. Wenn Ihr Computer nicht von einer CD aus star-ten kann, erstellen Sie Notfalldisketten.

Siehe "Deinstalla-tion von Norton AntiVirus" auf Seite 31.

Wenn Sie eine ältere Version von Norton AntiVirus installiert haben, ent-fernt die neue Version automatisch die ältere Version. Wenn Ihre Version älter als 2002 ist, müssen Sie sie zuerst deinstallieren, bevor Sie die neue Version installieren. Wenn Sie Norton AntiVirus 2002 installiert haben, können Sie Ihre bisherigen Optionseinstellungen in die neue Programm-version übertragen.

Bereiten Sie Ihren Computer anhand der folgenden Empfehlungen für die Installation von Norton AntiVirus vor:

1 Wenn sich auf Ihrem Computer andere Virenschutzprogramme befin-den, müssen Sie diese vor der Installation von Norton AntiVirus dein-stallieren und Ihren Computer neu starten.Um andere Virenschutzprogramme zu deinstallieren, sehen Sie in der zugehörigen Benutzerdokumentation nach.

1 Schließen Sie alle anderen Windows-Programme, bevor Sie Norton AntiVirus installieren, einschließlich der in der Windows-Taskleiste angezeigten Programme.

Installation von Norton AntiVirusInstallieren Sie Norton AntiVirus von der CD oder befolgen Sie die Anwei-sungen auf der Website, wenn Sie eine Kopie des Produkts heruntergeladen haben.

Schließen Sie zuerst alle anderen Windows-Programme.

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Installation von Norton AntiVirusInstallation von Norton AntiVirus

23

So installieren Sie Norton AntiVirus von der CD

1 Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

w Wenn Ihr Computer CDs nicht automatisch öffnet, müssen Sie die CD selbst öffnen.

2 Klicken Sie im Fenster von Norton AntiVirus auf "Norton AntiVirus installieren".

3 Klicken Sie im Dialogfeld "Auf Viren prüfen" auf "Ja", um Ihren Com-puter vor der Installation von Norton AntiVirus zu prüfen.

4 Verfolgen Sie im Dialogfeld "Symantec - Prüfung vor der Installation" den Verlauf der Prüfung. Wenn Norton AntiVirus einen Virus findet, werden Sie aufgefordert, jede Datei einzeln zu löschen.

5 Klicken Sie für jede zu löschende Datei auf "Löschen".

6 Sehen Sie sich nach erfolgter Prüfung die Ergebnisse der Prüfung in Notepad an und schließen Sie Notepad anschließend.

7 Klicken Sie im Setup-Fenster von Norton AntiVirus 2004 auf "Weiter", um mit der Installation fortzufahren.

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Installation von Norton AntiVirusInstallation von Norton AntiVirus

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8 Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf "Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung".Wenn Sie die Lizenzvereinbarung ablehnen, können Sie nicht mit der Installation fortfahren.

9 Klicken Sie auf "Weiter".

10 Wählen Sie einen Installationsordner aus und klicken Sie auf "Weiter".

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Installation von Norton AntiVirusInstallation von Norton AntiVirus

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11 Wenn Sie eine Aktualisierung von Norton AntiVirus 2002 oder 2003 ausführen, können Sie Ihre Optionseinstellungen beibehalten. Klicken Sie auf "Ja", um die Optionseinstellungen beizubehalten und klicken Sie anschließend auf "Weiter"

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Installation von Norton AntiVirusInstallation von Norton AntiVirus

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12 Wenn Sie auf Ihrem Computer Norton AntiVirus 2001 oder 2002 Professional Edition installiert haben, können Sie die Komponente Symantec AntiVirus für Palm OS behalten. Klicken Sie auf "Ja", um die installierte Komponente beizubehalten, und klicken Sie dann auf "Weiter".

13 Bestätigen Sie den Installationsort und klicken Sie auf "Weiter".

Siehe "Readme-Datei lesen" auf Seite 30.

14 Nachdem Norton AntiVirus installiert ist, blättern Sie durch die Readme-Informationen und klicken Sie dann auf "Weiter".

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Installation von Norton AntiVirusNach der Installation

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15 Klicken Sie auf "Fertig stellen", um die Installation abzuschließen.

w Nach der Installation müssen Sie Ihren Computer neu starten, damit alle Norton AntiVirus-Optionen aktiviert werden.

Nach der InstallationUnter Windows 98/ME müssen Sie nach der Installation von Norton AntiVirus einen Neustart durchführen.

Wenn Ihr Computer nach der Installation von Norton AntiVirus neu gestar-tet werden muss, wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie das sofort tun kön-nen. Nach dem Neustart oder, wenn Ihr Computer nicht neu gestartet wer-den muss, nach der Installation wird der Informationsassistent angezeigt.

w Wenn beim Kauf Ihres Computers Norton AntiVirus bereits installiert ist, wird der Informationsassistent angezeigt, sobald Sie Norton AntiVirus zum ersten Mal starten. Sie müssen die im Informationsassistenten angezeigte Lizenzvereinbarung akzeptieren, damit Norton AntiVirus aktiviert wird.

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Installation von Norton AntiVirusNach der Installation

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Der Informationsassistent

Mithilfe des Informationsassistenten können Sie festlegen, welche Aufga-ben nach der Installation automatisch ausgeführt werden sollen. Darüber hinaus können Sie Ihre Norton AntiVirus-Einstellungen überarbeiten.

w Wenn Sie das Programm nicht mit dem Informationsassistenten registrie-ren möchten oder wenn die Registrierung aus irgendeinem Grund fehl-schlägt, können Sie die Registrierung auf der Symantec-Website unter www.symantec.de durchführen oder die Produktregistrierungsoption im Hilfemenü verwenden. Auf der Website wechseln Sie zur Seite "Produkte". Dort finden Sie einen Link zur Registrierung.

So verwenden Sie den Informationsassistenten

1 Klicken Sie im Begrüßungsfenster auf "Weiter".

2 Wenn beim Kauf Ihres Computers Norton AntiVirus bereits installiert ist, müssen Sie die Lizenzvereinbarung akzeptieren, um Norton AntiVirus verwenden zu können. Klicken Sie auf "Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung" und dann auf "Weiter".

3 Wählen Sie im ersten Registrierungsfenster das Land bzw. die Region aus, von wo aus Sie die Registrierung ausführen.

4 Wenn Sie von Symantec weitere Informationen zu Norton AntiVirus erhalten möchten, wählen Sie die gewünschte Methode dafür aus, geben Sie die entsprechende Adresse und Telefonnummer ein und klicken Sie auf "Weiter".

5 Geben Sie an, wenn Sie von Symantec Informationen per Post erhalten möchten.

6 Geben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse ein und klicken Sie auf "Weiter".

7 Klicken Sie auf "Fertig stellen".

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Installation von Norton AntiVirusNach der Installation

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8 Wählen Sie die Aufgaben nach der Installation aus, die Norton AntiVirus automatisch durchführen soll. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

9 Klicken Sie auf "Weiter".

10 Überprüfen Sie die Aufgaben nach der Installation und die Konfigura-tionseinstellungen für Norton AntiVirus. Wenn Sie Einstellungen ändern möchten, können Sie das in den Optionen tun.

11 Klicken Sie auf "Fertig stellen".

Wenn Sie Aufgaben nach der Installation ausgewählt haben, werden sie automatisch gestartet.

LiveUpdate ausführen

Stellt sicher, dass Sie die neuesten Virendefinitionen haben.

Siehe "Mit LiveUpdate immer aktuell sein" auf Seite 61.

Rettungsdisketten-satz erstellen

Wenn Sie das Programm unter Windows 98/Me instal-lieren, erhalten Sie auch die Möglichkeit, einen Satz Rettungsdisketten zu erstellen.

Siehe "Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten" auf Seite 42.

Auf Viren prüfen Führt eine vollständige Systemprüfung durch.

Siehe "Manuelle Prüfung von Datenträgern, Ordnern und Dateien" auf Seite 70.

Wöchentliche Prü-fungen der lokalen Festplattenlauf-werke planen

Plant wöchentliche Prüfungen Ihrer lokalen Festplat-ten. Sie müssen den Microsoft Scheduler installiert haben, um diese Option verwenden zu können. Wenn Sie diese Option wählen, können Sie den Prüfungsplan nach Bedarf verändern.

Siehe "Virenprüfungen planen" auf Seite 75.

Auto-Protect akti-vieren, um in kom-primierten Dateien zu prüfen

Aktivieren Sie diese Option, damit komprimierte Dateien automatisch von Auto-Protect geprüft werden.

Siehe "Systemoptionen" auf Seite 55.

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Installation von Norton AntiVirusNach der Installation

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Readme-Datei lesen

In der Readme-Datei finden Sie technische Hinweise und Informationen zu Änderungen am Produkt, die nach der Drucklegung dieses Handbuchs vor-genommen wurden. Sie finden sie auf Ihrer Festplatte am selben Ablageort wie die Produktdateien von Norton AntiVirus.

So lesen Sie die Readme-Datei

1 Gehen Sie im Windows-Explorer zu dem Ablageort, an dem Ihre Norton AntiVirus-Dateien installiert sind. Wenn Sie Norton AntiVirus am Standard-Ablageort installiert haben, befinden sich die Dateien unter C:\Programme\Norton AntiVirus.

2 Doppelklicken Sie auf "Readme.txt", um die Datei im Editor oder in WordPad zu öffnen.In der Readme-Datei ist beschrieben, wie Sie die Datei gegebenenfalls drucken können.

3 Schließen Sie das Textverarbeitungsprogramm, wenn Sie die Datei gelesen haben.

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Installation von Norton AntiVirus ProfessionalDeinstallation von Norton AntiVirus

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Deinstallation von Norton AntiVirusWenn Sie Norton AntiVirus von Ihrem Computer entfernen müssen, können Sie die Option zum Hinzufügen/Entfernen von Programmen in der Windows-Systemsteuerung verwenden.

w Es kann sein, dass Windows während der Deinstallation meldet, dass es Software installiert. Dies ist eine allgemeine Microsoft-Installationsmel-dung, die Sie ignorieren können.

So deinstallieren Sie Norton AntiVirus über die Windows-System-steuerung

1 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

2 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Einstellungen > Systemsteuerung".

2 Klicken Sie in der Windows XP-Taskleiste auf "Start > System-steuerung".

2 Doppelklicken Sie im Fenster der Systemsteuerung auf "Software".

3 Klicken Sie in der Liste der installierten Programme auf Norton AntiVirus.

4 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

2 Klicken Sie unter Windows 98/Me auf "Hinzufügen/Entfernen".

2 Klicken Sie unter Windows 2000/XP auf "Entfernen".

5 Klicken Sie auf "Alles entfernen" um zu bestätigen, dass Sie das Produkt deinstallieren möchten.

6 Wenn sich im Isolationsbereich Dateien befinden, werden Sie gefragt, ob diese gelöscht werden sollen. Es stehen folgende Optionen zur Ver-fügung:

7 Klicken Sie auf "Jetzt neu starten" und dann auf "Beenden".

Ja Die Dateien im Isolationsbereich werden von Ihrem Computer gelöscht.

Nein Die Dateien im Isolationsbereich bleiben auf Ihrem Computer, Sie können aber nicht mehr auf sie zugreifen.

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Grundlagen

Die Grundlagen umfassen allgemeine Informationen zu folgenden Themen:

1 Mit Ihrem Symantec-Produkt arbeiten

1 Ihren Computer fortlaufend schützen

1 Optionen anpassen

1 Schutzaktivitäten überwachen

1 Weitere Informationen abrufen

Versionsnummer überprüfenSie können die Versionsnummer Ihres Produkts auf Ihrem Computer über-prüfen. Anhand der Versionsnummer finden Sie auf der Symantec-Website weitere Informationen zu Ihrem Produkt.

So überprüfen Sie die Versionsnummer

1 Starten Sie Ihr Produkt.

2 Klicken Sie auf "Hilfe und Unterstützung".

3 Klicken Sie im Hilfemenü auf "Info über <Name Ihres Produkts>".

4 Klicken Sie im Dialogfeld "Info" auf den Namen Ihres Produkts.

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GrundlagenStarten von Norton AntiVirus

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Starten von Norton AntiVirusWenn Sie Norton AntiVirus installiert haben, wird Ihr Computer automa-tisch von dem Programm geschützt. Es ist nicht notwendig, das Programm zu starten, um geschützt zu sein.

So starten Sie Norton AntiVirus

4 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

2 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Programme > Norton AntiVirus > Norton AntiVirus 2004".

2 Klicken Sie in der Windows XP-Taskleiste auf "Start > Programme > Norton AntiVirus > Norton AntiVirus 2004".

2 Klicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol von Norton AntiVirus.

Verwenden des Symbols für Norton AntiVirus in der Windows-TaskleisteSiehe "Anpassen von Norton AntiVirus" auf Seite 54.

Beim Installieren von Norton AntiVirus wird ein Symbol zur Windows-Taskleiste hinzugefügt. Sie können das Symbol in der Windows-Taskleiste verwenden, um Norton AntiVirus zu öffnen und Auto-Protect zu aktivieren oder zu deaktivieren.

So verwenden Sie das Symbol von Norton AntiVirus in der Windows-Taskleiste

4 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Norton AntiVirus-Symbol und wählen Sie anschließend im Kon-textmenü die gewünschte Option.

Symbolleiste des Windows-ExplorerNorton AntiVirus fügt eine Schaltfläche und ein Menü zum Windows-Explorer hinzu.

Wenn Sie den Windows-Explorer nach der Installation von Norton AntiVirus zum ersten Mal öffnen, sehen Sie möglicherweise die Norton AntiVirus-Schaltfläche und das Menü noch nicht. Sie müssen Windows unter Umständen neu starten, damit die Schaltfläche in der Symbolleiste angezeigt wird.

w Abhängig von der Konfiguration Ihres Computers können Sie eventuell nicht auf das Windows-Explorer-Menü für Norton AntiVirus zugreifen.

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GrundlagenSymbolleiste des Windows-Explorer

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So zeigen Sie die Schaltfläche und das Menü von Norton AntiVirus an

1 Klicken Sie im Menü "Ansicht" auf "Symbolleisten > Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie auf den Pfeil rechts neben der Schaltfläche, um die Optio-nen anzuzeigen. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Status anzeigen Startet Norton AntiVirus und zeigt das Status-fenster mit dem Systemstatus an.

Siehe "Prüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirus" auf Seite 36.

Isolierung anzeigen Zeigt den Isolationsbereich und die momentan darin enthaltenen Dateien an.

Siehe "Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt" auf Seite 85.

Protokolldatei anzeigen Zeigt die Protokollanzeige an, in der Sie die verschiedenen Aktivitäten von Norton AntiVirus sehen, z.B. welche Prüfun-gen durchgeführt und welche Probleme gefun-den wurden.

Siehe "Überwachen von Norton AntiVirus-Aktivi-täten" auf Seite 40.

Virenenzyklopädie anzeigen Stellt eine Verbindung zur Webseite von Symantec Security Response her, auf der Sie nach Informationen zu den verschiedenen Virenarten suchen können.

Prüfungsmenü starten Öffnet Norton AntiVirus mit dem Teilfenster "Auf Viren prüfen", in dem Sie die Details für eine Virenprüfung angeben können.

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GrundlagenPrüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirus

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Prüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirusWenn Norton AntiVirus sich anders als erwartet verhält oder wenn Sie sich nicht sicher sind, ob alles auf Viren geprüft wird, überprüfen Sie den Status im Hauptfenster.

Wenn Sie im Systemstatusfenster des Norton AntiVirus-Hauptfensters ein Häkchen sehen, ist der Systemstatus in Ordnung, wenn Sie ein Dreieck sehen, ist irgendetwas nicht in Ordnung. Wenn Sie ein Dreieck sehen, über-prüfen Sie die Funktionen, um zu sehen, welcher Bereich des Systems mög-licherweise neu konfiguriert werden muss.

Wenn ein Ausrufezeichen angezeigt wird, heißt das, dass Ihr Abonnement abgelaufen ist oder Ihre Virendefinitionen älter als zwei Wochen sind. Wenn Ihr Abonnement abgelaufen ist, müssen Sie es erneuern, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Wenn Ihr Abonnement noch gültig ist, müssen Sie Ihre Virendefinitionen aktualisieren.

Siehe "Anpassen von Norton AntiVirus" auf Seite 54.

Um Änderungen an den Einstellungen vorzunehmen, verwenden Sie die Optionen.

So überprüfen Sie den Systemstatus

1 Klicken Sie im Hauptfenster unter "Norton AntiVirus" auf "Status".

2 Überprüfen Sie im Fenster "Systemstatus" den rechts von der jeweili-gen Funktion angezeigten Status.

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GrundlagenPrüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirus

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3 Um Informationen über eine bestimmte Funktion zu erhalten, wählen Sie diese Funktion. Das rechte Teilfenster zeigt eine Beschreibung und eine Verknüpfung zu weiteren Informationen über die Funktion an.

Office-Plug-In-Status überprüfen

Das Office-Plug-In schützt Microsoft Office-Dokumente vor Viren, Würmern und Beschädigung durch virenähnliches Verhalten. Es prüft Dokumente, sobald Sie sie in einem Microsoft Office-Programm öffnen. Office-Plug-In wird in den Optionen aktiviert.

w Wenn Sie für die Optionen ein Kennwort definiert haben, fordert Norton AntiVirus Sie auf, das Kennwort einzugeben, damit Sie die Einstellungen anzeigen oder anpassen können.

So überprüfen Sie den Status von Office-Plug-In

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie links im Teilfenster "Optionen" unter "Weitere" auf "Sonstiges".

3 Überprüfen Sie, ob "Office-Plug-In" aktiviert ist.

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GrundlagenAuto-Protect vorübergehend deaktivieren

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Auto-Protect vorübergehend deaktivierenWenn Sie die Standardeinstellungen der Optionen nicht verändert haben, wird Auto-Protect beim Starten Ihres Computers automatisch geladen und schützt ihn vor Viren, trojanischen Pferden, Würmern und anderem bösar-tigen Code. Es prüft gestartete Programme auf Viren und überwacht Ihren Computer und Wechselmedien auf Aktivitäten, die auf das Vorhandensein eines Virus hinweisen können. Wenn ein Virus oder eine virusähnliche Aktivität entdeckt wird, warnt Auto-Protect Sie.

In einigen Fällen warnt Auto-Protect Sie vielleicht vor einer virusähnlichen Aktivität, von der Sie wissen, dass sie nicht durch einen Virus verursacht ist. Wenn Sie eine solche Aktivität ausführen und keine Warnung dabei ange-zeigt werden soll, können Sie Auto-Protect vorübergehend deaktivieren.

w Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, fragt Norton AntiVirus Sie nach diesem Kennwort, bevor Sie die Einstellungen anzeigen oder verändern können.

So deaktivieren Sie Auto-Protect vorübergehend

Siehe "Starten von Norton AntiVirus" auf Seite 34.

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Auto-Protect".

3 Deaktivieren Sie "Auto-Protect aktivieren" im Teilfenster "Auto-Protect".

Denken Sie daran, Auto-Protect wieder zu aktivieren, wenn Sie Ihre Aktivi-tät ausgeführt haben, damit Ihr Computer wieder geschützt ist.

So aktivieren Sie Auto-Protect

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Auto-Protect".

3 Aktivieren Sie "Auto-Protect aktivieren" im Teilfenster "Auto-Protect".

Wenn das Symbol für Norton AntiVirus in der Windows-Taskleiste ange-zeigt wird, können Sie Auto-Protect damit aktivieren und deaktivieren.

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GrundlagenAuto-Protect vorübergehend deaktivieren

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So aktivieren oder deaktivieren Sie Auto-Protect mithilfe des Symbols in der Windows-Taskleiste

4 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol Norton AntiVirus und führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

2 Wenn Auto-Protect deaktiviert ist, klicken Sie auf "Auto-Protect aktivieren".

2 Wenn Auto-Protect aktiviert ist, klicken Sie auf "Auto-Protect deaktivieren".

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GrundlagenÜberwachen von Norton AntiVirus-Aktivitäten

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Überwachen von Norton AntiVirus-AktivitätenSie können sich vergangene Aktivitäten von Norton AntiVirus ansehen, z. B. wann die letzte Systemprüfung durchgeführt wurde oder wie viele Viren letzte Woche entdeckt wurden. Norton AntiVirus zeigt eine Aufzeich-nung mit den Bedrohungserkennungs-, Anwendungs- und der Fehleraktivi-täten in der Protokollanzeige an.

Allgemeines zur ProtokollanzeigeIn der Protokollanzeige wird der Verlauf der Aktivitäten aus allen Aktivi-tätsprotokollen angezeigt. Aktivitätsprotokolle bestehen aus mehreren Protokolldateien, von denen jede Informationen über eine bestimmte Akti-vität von Norton AntiVirus enthält: Bedrohungsalarme, Anwendungsaktivi-täten und Fehler.

In der Protokollanzeige haben Sie folgende Möglichkeiten:

1 Detaillierte Informationen aus jedem Protokoll anzeigen, indem Sie auf das Protokoll in der linken Spalte klicken. Die Details werden in der rechten Spalte angezeigt.

1 Aktivitätseinträge eines Protokolls löschen, indem Sie das Protokoll auswählen und auf "Löschen" klicken. Wenn Sie die Einträge nie löschen, wird das Protokoll gefüllt, bis es die maximale Größe erreicht hat. Ab dann werden ältere Einträge überschrieben.

Protokolldatei prüfen

Sie sollten die Protokolldatei auf Ihrem Computer regelmäßig überprüfen, um zu sehen, welche Aufgaben mit welchen Ergebnissen durchgeführt wur-den. So können Sie feststellen, ob Ihre Optionseinstellungen passend sind.

So prüfen Sie die Protokolldatei

1 Klicken Sie im Hauptfenster unter "Norton AntiVirus" auf "Berichte".

2 Klicken Sie im Berichtsfenster in der Zeile der Protokolldatei auf "Bericht anzeigen".

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GrundlagenAllgemeines zur Protokollanzeige

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3 Klicken Sie im linken Teilfenster auf das Protokoll, das Sie anzeigen möchten. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Wenn Sie auf ein Protokoll klicken, werden die zugehörigen Informa-tionen im rechten Teilfenster angezeigt. Die aktuellsten Aktivitäten befinden sich am Anfang des Protokolls.

4 Wählen Sie "Beenden" im Menü "Datei", wenn Sie alle Informationen geprüft haben.

Bedrohungsalarme Eine Aufzeichnung der Bedrohungsalarme, wie beispielsweise ID und Art der Bedrohung, Datum und Uhrzeit des Auftretens, durchge-führte Aktion und Version der verwendeten Virendefinitionen.

Anwendungsaktivitäten Eine Aufzeichnung der Prüfaktivitäten, z. B. wann und mit welchen Ergebnissen geprüft wurde.

Fehler Detaillierte Informationen zu Problemen, die beim Prüfen Ihres Computers aufgetreten sind, z. B. Datum, Fehlercode und Meldung.

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GrundlagenErstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten

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Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten

w Rettungsdisketten sind nur für Windows 98/Me verfügbar.

Rettungsdisketten sind Images auf Disketten, mit denen Sie Ihren Com-puter neu starten können, falls Ihre Festplatte beschädigt oder durch einen Virus infiziert ist.

Allgemeines zu Rettungsdisketten

Rettungsdisketten enthalten eine Kopie der Startdateien und Partitions-informationen Ihres Systems. Ferner werden Rettungsdienstprogramme, Konfigurationsdateien und ein DOS-basiertes Norton AntiVirus-Prüfpro-gramm auf mehreren Disketten oder auf einem Netzlaufwerk gespeichert.

Ein Rettungsdiskettensatz kann unterschiedliche Komponenten umfassen. Er kann aus einer startfähigen Diskette, einer Norton AntiVirus-Programm-diskette und mindestens sechs Virendefinitionsdisketten bestehen. Wenn Sie Norton Utilities installiert haben, kann der Rettungsdiskettensatz auch zwei Disketten mit Norton Utilities enthalten. Mit einem Rettungsdisketten-satz können Sie Ihren Computer im DOS-Modus starten und Virenprobleme mit Norton AntiVirus beheben.

w Rettungsdisketten enthalten spezifische Informationen über den Computer, auf dem sie erstellt wurden.

Wenn Sie Daten mithilfe der Rettungsdisketten wiederherstellen möchten, müssen Sie die für Ihren Computer erstellten Rettungsdisketten verwenden.

Wenn Sie mit den Rettungsdisketten eine Virenprüfung durchführen möch-ten, können Sie auch für einen anderen Computer erstellte Rettungsdisket-ten verwenden.

Siehe "Wenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten wiederherstellen müssen" auf Seite 46.

Aktualisieren Sie Rettungsdisketten jedes Mal, wenn Sie Ihre Virenschutz-funktionen aktualisiert, neue Software installiert oder Änderungen an der Hardware vorgenommen haben.

Rettungsdiskettensatz erstellen

Rettungsdisketten können jederzeit erstellt werden. Sie können den Rettungsdiskettenassistenten vom Hauptfenster Ihres Symantec-Produkts starten.

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GrundlagenErstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten

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Siehe "Auto-Protect vorüberge-hend deaktivieren" auf Seite 38.

Wenn Sie den Rettungsdiskettenassistenten vom Hauptfenster von aus starten, deaktivieren Sie Auto-Protect vorübergehend, während Sie den Rettungsdiskettensatz erstellen. Denken Sie daran, Auto-Protect wieder zu aktivieren, wenn Sie Ihren Computer nach dem Erstellen der Rettungsdis-ketten nicht neu starten.

Wenn Sie ein Diskettenlaufwerk auswählen, berechnet das Rescue Disk-Programm die Anzahl der Disketten, die für den Diskettensatz benötigt wer-den. Je nachdem, welche Elemente Sie in den Rettungsdiskettensatz über-nehmen wollen, benötigen Sie eventuell 10 Disketten oder mehr.

w Wenn Sie ein Netzlaufwerk, eine sekundäre Festplatte oder ein anderes Massenspeichergerät (jedoch keine CD) zum Erstellen des Rettungsdisket-tensatzes verwenden, werden die Rettungsinformationen in einem Ordner auf dem ausgewählten Laufwerk gespeichert. Legen Sie unbedingt auch eine startfähige Diskette an und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf. Diese Diskette muss die Netzwerktreiber und andere für den Start des Computers und den Zugriff auf das Laufwerk mit den Rettungsinformatio-nen erforderliche Dateien enthalten. Erstellen Sie den Rettungsdisketten-satz nicht auf einer Startfestplatte, beispielsweise auf Ihrem Laufwerk C:, da Sie nicht auf die zugehörigen Rettungsprogramme und Konfigurations-dateien zugreifen können, wenn Ihre Festplatte beschädigt ist und sich nicht mehr starten lässt.

So erstellen Sie Rettungsdisketten

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Rescue".

2 Wählen Sie im Fenster "Rescue Disk" das Laufwerk aus, auf dem Sie den Rettungsdiskettensatz erstellen möchten. Zum Anlegen eines Rettungsdiskettensatzes auf gewöhnlichen Disket-ten wählen Sie das Laufwerk A:.Wenn Sie ein Diskettenlaufwerk auswählen, informiert Sie das Rescue-Programm, wie viele Disketten Sie benötigen, um den Rettungsdisket-tensatz anzulegen.

3 Um die vorgegebenen Rescue Disk-Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf "Optionen" und führen Sie folgende Schritte aus:

2 Geben Sie auf der Registerkarte "Rettungsdateien" an, welche Dateien zum Rettungsdiskettensatz hinzugefügt werden sollen. Wenn Sie die Standard-Dateiauswahl ändern, ändert sich auch die Anzahl der benötigten Disketten.

2 Wählen Sie auf der Registerkarte "Formateinstellungen" nach Bedarf den Formattyp aus, den Rescue Disk bei der Vorbereitung der startfähigen Diskette für den Rettungsdiskettensatz verwen-den soll.

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GrundlagenErstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten

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4 Klicken Sie auf "OK", um zum Rescue Disk-Fenster zurückzukehren.

5 Wenn Sie entweder die benötigte Anzahl Disketten bereitgelegt oder einen anderen Speicherort für die Rettungsdateien angegeben haben, klicken Sie auf "Erstellen".Wenn Sie ein Diskettenlaufwerk ausgewählt haben, zeigt Rescue Disk die Rettungsdiskettenliste an und informiert Sie, wie viel Zeit Sie unge-fähr für die Erstellung des gesamten Diskettensatzes benötigen.

6 Beschriften Sie die Disketten so wie im Fenster "Rettungsdisketten-liste" angegeben und klicken Sie auf "OK".Rescue Disk fordert Sie auf, die erste Diskette in das Diskettenlaufwerk einzulegen. Wenn Sie ein Netzlaufwerk oder anderes Massenspeicher-gerät ausgewählt haben, fordert Rescue Disk Sie auf, eine Laufwerks-position für einen Rettungsordner einzugeben.

7 Legen Sie die Disketten wie angefordert ein.

8 Wenn Sie den Basic Rescue-Diskettensatz erstellt haben, klicken Sie im Rescue Disk-Fenster auf "Schließen".

Rettungsdisketten testen

Nach dem Erstellen des Rettungsdiskettensatzes werden Sie aufgefordert, die Disketten zu testen. Dazu müssen Sie Ihren Computer mit den Rettungs-disketten neu starten.

w Wenn Sie ein Netzlaufwerk, eine sekundäre Festplatte oder ein anderes Massenspeichergerät zum Erstellen des Rettungsdiskettensatzes verwen-det haben, müssen Sie von einer externen Diskette aus in den DOS-Modus starten, zum Rettungsordner navigieren und "Rescue.exe" ausführen.

So testen Sie die Rettungsdisketten

1 Schließen Sie alle geöffneten Windows-Programme.

Siehe "Ihre Ret-tungsdiskette funktioniert nicht" auf Seite 95.

2 Legen Sie die Diskette mit der Beschriftung "Rettungsstartdiskette" in Laufwerk A: ein und klicken Sie anschließend auf "Neustart".Wenn das Rescue Disk-Fenster auf dem Bildschirm angezeigt wird, funktioniert die Rettungsdiskette einwandfrei. Wenn das Rescue Disk-Fenster nicht angezeigt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten, das Problem zu beheben.

3 Drücken Sie die Taste Esc, um DOS zu beenden.

4 Entfernen Sie die Diskette aus dem Laufwerk A: und schieben Sie den Plastikschieber auf der Rückseite der Diskette nach oben, um diese vor Schreibvorgängen zu schützen.

5 Starten Sie Ihren Computer neu.

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GrundlagenErstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten

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Rettungsdisketten aktualisieren

Sie können Ihre Rettungsdisketten beliebig oft aktualisieren. Mit Rescue Disk können Sie Ihren Rettungsdiskettensatz aktualisieren, ohne dass der Diskettensatz komplett neu erstellt werden muss.

Wenn Sie einen Diskettensatz aktualisieren, stellen Sie zuerst sicher, dass die Disketten nicht schreibgeschützt sind.

So aktualisieren Sie Ihren Rettungsdiskettensatz

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Rescue".

2 Klicken Sie im Rescue Disk-Fenster unter "Ziellaufwerk auswählen" auf "Laufwerk A" und dann auf "Aktualisieren".Sie werden aufgefordert, die Diskette mit der Beschriftung "Rettungs-startdiskette" in Laufwerk A: einzulegen.

3 Legen Sie die Rettungsstartdiskette in Laufwerk A: ein und klicken Sie anschließend auf "OK".

4 Legen Sie die weiteren Disketten in der Reihenfolge ein, wie sie ange-fordert werden.

Siehe "Rettungs-disketten testen" auf Seite 44.

Testen Sie Ihren aktualisierten Rettungsdiskettensatz, wenn Sie dazu auf-gefordert werden.

Rescue Disk-Optionen

Rescue Disk bietet folgende Optionen:

Dateien hinzufügen Klicken Sie hier, um weitere Dateien anzugeben, die Rescue Disk auf dem Rettungsdiskettensatz speichern soll.

w Benutzen Sie diese Funktion bitte nicht als Ersatz für die Datensicherung. Fügen Sie Dateien nur hinzu, sofern diese für die Wiederherstellung nach einem Systemabsturz benötigt werden.

Datei entfernen Klicken Sie hier, um die markierte Datei aus der Gruppe "Benutzerdateien" zu entfernen. Diese Dateien werden nicht mehr auf Ihrem Rettungsdatenträger vorhanden sein.

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GrundlagenWenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten wiederherstellen müssen

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Wenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten wiederherstellen müssen

w Rettungsdisketten sind nur für Windows 98/Me verfügbar.

Manchmal bewirkt ein Virus oder eine Bedrohung, dass Ihr Computer nicht mehr normal starten kann. Einige Viren können nur entfernt werden, wenn der Computer von einer "sauberen" Diskette aus und nicht von der infizierten Festplatte aus gestartet wird. Häufig informiert Sie eine Warnmeldung von Norton AntiVirus darüber, wenn Sie den Rettungsdiskettensatz verwenden müssen.

Liste der Rettungs-elemente

Diese Liste ist in Kategorien eingeteilt und wird als hie-rarchische Ansicht ähnlich der des Windows-Explorer angezeigt. Klicken Sie auf das Pluszeichen neben einer Kategorie, um alle zugehörigen Einträge einzublenden. Klicken Sie auf das Pluszeichen neben einer Datei, um weitere Informationen über die Datei anzuzeigen.

Die Liste der Rettungselemente ist je nach installierten Programmen und Art des Rettungsdiskettensatzes unterschiedlich.

Dateien für Startdiskette von Basic Rescue

Dateien, die Rescue Disk auf der Rettungsdiskette spei-chert, mit der Sie Ihr System starten können.

Rescue DOS-Utility-Programme

DOS-Programme zur Wiederherstellung, die Rescue Disk auf dem Rettungsdiskettensatz speichert. Sie können mithilfe dieser DOS-Programme Ihr System wiederherstellen.

Norton AntiVirus-Programm

Norton AntiVirus-Programmdateien.

Definitionsdisketten Virendefinitionsdateien, die Norton AntiVirus zur Prü-fung Ihres Systems in einem Notfall verwendet. Es gibt verschiedene dieser Datenträger.

Benutzerdateien Dateien, die Sie selbst zum Rettungsdiskettensatz hin-zugefügt haben. Sie können weitere Dateien hinzufü-gen, indem Sie auf "Dateien hinzufügen" klicken. Um eine Datei aus der Liste zu löschen, klicken Sie auf die Datei und anschließend auf "Datei entfernen".

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GrundlagenWenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten wiederherstellen müssen

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Zunächst müssen Sie feststellen, ob Ihre Rettungsdisketten aktuell sind. Dazu müssen Sie prüfen, ob Sie nach einer oder mehreren der folgenden Aktionen eine neue Kopie der Rettungsdisketten erstellt haben:

1 Hinzufügen, Ändern oder Entfernen interner Hardware

1 Hinzufügen, Ändern oder Entfernen von Festplattenpartitionen

1 Aktualisieren des Betriebssystems

1 Aktualisierte Virendefinitionen

Wenn Ihre Rettungsdisketten nicht dem neuesten Stand entsprechen, kön-nen Sie sie dennoch zum Entfernen von Viren von Ihrem Computer verwen-den. Wenn das Rescue Disk-Fenster angezeigt wird, verwenden Sie nur die Option "Norton AntiVirus".

So verwenden Sie die Rettungsdisketten

1 Legen Sie die Basic Rescue-Startdiskette in das Laufwerk A: ein und starten Sie Ihren Computer neu.Das Rescue-Programm wird unter DOS ausgeführt.

2 Markieren Sie mithilfe der Pfeiltasten das Programm, das Sie starten möchten.Im rechten Teilfenster des Rescue-Programms wird eine Beschreibung des markierten Programms angezeigt. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

3 Drücken Sie die Eingabetaste, um das ausgewählte Programm zu starten.

4 Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und legen Sie die jeweils angeforderten Rettungsdisketten ein.

5 Wenn das Rescue-Programm abgeschlossen ist, entfernen Sie die Ret-tungsdiskette aus Laufwerk A: und starten Sie Ihren Computer neu.

Norton AntiVirus Überprüft Ihren Computer auf Viren und repariert infizierte Dateien

Wiederherstellung Prüft die Boot- und Partitionsinformationen und stellt diese wieder her

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GrundlagenZusätzliche Informationsquellen

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Zusätzliche InformationsquellenIn der Produktdokumentation finden Sie ein Glossar, die Online-Hilfe, eine Readme-Datei, das Benutzerhandbuch im PDF-Format und Verknüpfungen zur Unterstützungsdatenbank auf der Symantec-Website.

Glossareinträge nachschlagenTechnische Begriffe, die im Benutzerhandbuch kursiv dargestellt sind, werden im Glossar definiert. Das Glossar ist sowohl in der PDF-Datei des Benutzerhandbuchs als auch in der Hilfe verfügbar. Klicken Sie einfach auf einen Glossarbegriff, um zu seiner Definition zu kommen.

Online-HilfeSie können bei der Arbeit mit dem Symantec-Produkt jederzeit auf die Hilfe zugreifen. Hilfeschaltflächen oder Links zu weiteren Informationen bieten immer Informationen zu der Aufgabe, die Sie gerade ausführen. Das Hilfe-menü enthält umfassende Informationen zu alle Funktionen des Produkts und allen Aufgaben, die Sie damit ausführen können.

So verwenden Sie die Online-Hilfe

1 Klicken Sie oben im Hauptfenster auf "Hilfe und Unterstützung> Norton AntiVirus".

2 Wählen Sie im linken Teilfenster des Hilfefensters eine Registerkarte. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Fenster- und Dialogfeldhilfe

Die in Fenstern und Dialogfeldern aufrufbare Hilfe bietet Informationen zum Programm. Dabei handelt es sich um eine kontextabhängige Hilfe, d. h. Hilfeinformationen werden zu dem Dialogfeld oder dem Fenster angezeigt, mit dem Sie gerade arbeiten.

So greifen Sie auf die Fenster- oder Dialogfeldhilfe zu

4 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

2 Klicken Sie im Fenster auf einen Hilfe-Link.

2 Klicken Sie in einem Dialogfeld auf "Hilfe".

Inhalt Zeigt die Hilfe nach Themen geordnet an.

Index Listet Hilfethemen in alphabetischer Reihenfolge auf.

Suchen Zeigt ein Suchfeld an, in das Sie einen oder mehrere Begriffe eingeben können.

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GrundlagenZusätzliche Informationsquellen

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Readme-Datei

Die Readme-Datei enthält Informationen über Installations- und Kompatibi-litätsprobleme. Außerdem finden Sie dort technische Hinweise und Infor-mationen zu Änderungen am Produkt, die nach der Drucklegung dieses Handbuchs vorgenommen wurden. Sie finden sie auf Ihrer Festplatte am selben Ablageort wie die Produktdateien.

So lesen Sie die Readme-Datei

1 Doppelklicken Sie im Windows-Explorer auf "Arbeitsplatz".

2 Doppelklicken Sie auf das Laufwerk, auf dem Sie Norton AntiVirus installiert haben.In dem meisten Fällen handelt es sich dabei um Laufwerk C:.

3 Klicken Sie auf "Programme > Norton AntiVirus".

4 Doppelklicken Sie auf "Readme.txt".Die Datei wird im Editor oder in Ihrer Standardtextverarbeitung geöffnet.

5 Schließen Sie das Textverarbeitungsprogramm, wenn Sie die Datei gelesen haben.

Die PDF-Datei des Benutzerhandbuchs

Das vorliegende Norton AntiVirus Benutzerhandbuch steht auf der CD im PDF-Format zur Verfügung. Sie müssen den Adobe Acrobat Reader auf Ihrem Computer installiert haben, um die PDF-Datei lesen zu können.

w Wenn Sie das Produkt von der Website heruntergeladen haben, ist Adobe Acrobat Reader nicht enthalten. In diesem Fall müssen Sie Acrobat Reader von der Adobe Website herunterladen.

So installieren Sie den Adobe Acrobat Reader

1 Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

2 Klicken Sie auf "CD durchsuchen".

3 Doppelklicken Sie im CD-Fenster auf den Ordner "Manual".

4 Doppelklicken Sie auf den Ordner "Acrobat".

5 Doppelklicken Sie auf die Programmdatei.

6 Wählen Sie einen Ordner für den Adobe Acrobat Reader aus und führen Sie die Installation durch.

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GrundlagenZusätzliche Informationsquellen

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Nachdem Sie Adobe Acrobat Reader installiert haben, können Sie die PDF-Datei auf der CD lesen.

w Wenn Sie die CD nicht besitzen, können Sie die PDF-Version von der Symantec Website für Service und Unterstützung herunterladen.

So lesen Sie die PDF-Datei des Benutzerhandbuchs von der CD

1 Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

2 Klicken Sie auf "CD durchsuchen".

3 Doppelklicken Sie auf den Ordner "Manual".

4 Doppelklicken Sie auf die PDF-Datei für Norton AntiVirus.

Sie können das Benutzerhandbuch auch auf Ihre Festplatte kopieren und von dort aus lesen.

So lesen Sie ein Benutzerhandbuch von der Festplatte aus

1 Gehen Sie zu dem Ablageort, an den Sie die PDF-Datei kopiert haben.

2 Doppelklicken Sie auf die PDF-Datei.

Symantec-Produkte im Web

Die Symantec-Website bietet umfassende Informationen zu allen Symantec-Produkten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um auf die Symantec-Website zuzugreifen.

So greifen Sie vom Hilfemenü auf die Website zu

4 Wählen Sie die gewünschte Lösung aus. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

So öffnen Sie die Symantec-Website über Ihren Browser

4 Rufen Sie im Internet die Seite www.symantec.de auf.

Symantec Security Response

Dieser Link führt Sie zur Seite "Security Response" der Symantec-Website, von der aus Sie Ihren Schutz aktuali-sieren und die neuesten Informationen zur Antibedro-hungs-Technologie lesen können.

Weitere Symantec-Lösungen

Dieser Link führt Sie zur Website "Symantec Store", auf der Sie Produktinformationen zu jedem Symantec-Produkt finden.

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GrundlagenZusätzliche Informationsquellen

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Symantec Security Response-Newsletter abonnieren

Symantec gibt jeden Monat einen kostenlosen elektronischen Newsletter heraus, der über das Internet bezogen werden kann. Er enthält Informatio-nen zu den neuesten Virenschutztechnologien von Symantec Security Response, häufig auftretenden Viren, Virentrends, Warnungen vor bevor-stehenden Virenausbrüchen sowie spezielle Virendefinitionsversionen.

So abonnieren Sie den Symantec Security Response-Newsletter

1 Rufen Sie im Internet die Seite www.symantec.com/region/de/avcenter auf.

2 Blättern Sie auf der Security Response-Webseite nach unten zum Referenzbereich und klicken Sie auf "Symantec Security Response-Newsletter".

3 Wählen Sie auf der Webseite des Security Response-Newsletters die Sprache, in der der Newsletter angezeigt werden soll.

4 Geben Sie auf der Abonnement-Seite die angeforderten Informationen ein und klicken Sie auf "Subscribe".

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Optionen

Die Standardeinstellungen für dieses Produkt bieten umfassenden Viren-schutz für Ihren Computer. Sie können diese Einstellungen anpassen, um die Systemleistung zu optimieren oder nicht benötigte Optionen zu deakti-vieren. Außerdem können Sie die Einstellungen des Produkts an Ihre Arbeitsumgebung anpassen.

Wenn Sie Windows 2000/XP verwenden, benötigen Sie Administratorzu-griffsrechte, um die Optionen zu ändern. Wenn Sie ein Administrator sind und Ihren Computer gemeinsam mit anderen Benutzern verwenden, den-ken Sie daran, dass die von Ihnen vorgenommenen Änderungen für alle Benutzer des Computers gelten.

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OptionenAnpassen von Norton AntiVirus

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Anpassen von Norton AntiVirusDie Standardeinstellungen für Norton AntiVirus bieten umfassenden Viren-schutz für Ihren Computer. Sie können diese Einstellungen anpassen, um die Systemleistung zu optimieren oder nicht benötigte Optionen zu deakti-vieren.

Norton AntiVirus bietet Kennwort-Schutz für Ihre Optionseinstellungen. Sie können ein Kennwort einrichten, ändern und zurücksetzen, damit nicht berechtigte Benutzer keine Änderungen an den Optionseinstellungen vor-nehmen können.

Alle Optionen sind in drei Hauptkategorien unterteilt. Die einzelnen Kategorien enthalten folgende Optionen:

Dieser Abschnitt beschreibt nicht, wie die Optionen geändert werden kön-nen, sondern enthält allgemeine Beschreibungen der Optionen und erklärt, wie Sie darauf zugreifen können. Detaillierte Informationen zu den einzel-nen Optionen finden Sie in der Online-Hilfe.

Kategorie Optionen

System Auto-Protect

Manuelle Prüfung

Internet E-Mail

Instant Messenger

LiveUpdate

Weitere Bedrohungskategorien

Impfung (Windows 98/98SE/Me)

Sonstige

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OptionenAnpassen von Norton AntiVirus

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Systemoptionen

Die Systemoptionen steuern die Prüfung und Überwachung Ihres Compu-ters. Mit den Systemoptionen bestimmen Sie, was geprüft wird, worauf geprüft wird und was passiert, wenn ein Virus oder eine virusähnliche Akti-vität entdeckt wird.

Wenn Sie einen sehr hohen Schutzgrad einstellen, kann das zu einer leich-ten Verschlechterung der Computerleistung führen. Wenn Sie feststellen, dass sich die Leistung Ihres Computers nach der Installation verschlechtert hat, können Sie den Schutzgrad niedriger einstellen oder nicht benötigte Optionen deaktivieren.

Sie können folgende Systemoptionen einstellen:

Option Beschreibung

Auto-Protect Legt fest, ob Auto-Protect beim Starten Ihres Computers eben-falls gestartet wird, worauf es Ihren Computer überwacht und was es tun soll, wenn es einen Virus entdeckt.

Die Auto-Protect-Optionen enthalten auch die Unterkatego-rien "Bloodhound", "Erweitert" und "Ausnahmen".

1 Bloodhound ist die Prüftechnologie, die Ihren Computer vor unbekannten Viren schützt. Verwenden Sie diese Optionen, um den Empfindlichkeitsgrad von Bloodhound in Auto-Protect festzulegen.

1 Mit den erweiterten Optionen bestimmen Sie, welche Akti-vitäten bei der Suche nach virusähnlichen Aktivitäten und beim Prüfen von Disketten überwacht werden.

1 Bei den Ausschlüssen geben Sie die Erweiterungen oder die Namen der Dateien an, die nicht geprüft werden sollen. Schließen Sie möglichst keine Dateiarten aus, die leicht von Viren infiziert werden können, z. B. Dateien mit Makros oder ausführbare Dateien.

Manuelle Prüfung Legen Sie fest, was geprüft wird und was geschieht, wenn bei einer Prüfung ein Virus oder eine andere Bedrohung entdeckt wird.

Bei den Optionen für die manuelle Prüfung können Sie auch Bloodhound- und Ausschluss-Einstellungen vornehmen.

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OptionenAnpassen von Norton AntiVirus

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Internet-Optionen

Mit den Internet-Optionen geben Sie an, was geschieht, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist. Mithilfe der Internetoptionen legen Sie fest, wie Norton AntiVirus E-Mail-Nachrichten und Instant-Messenger-Anhänge prüft und wie Aktualisierungen mithilfe von LiveUpdate ausgeführt wer-den. Darüber hinaus können Sie die Blockierung von Würmern aktivieren.

Sie können folgende Internetoptionen einstellen:

Option Beschreibung

E-Mail Sie können die E-Mail-Prüfung und die Wurmblockierung aktivieren und definieren, was Norton AntiVirus dabei prü-fen soll. Das Prüfen eingehender E-Mail-Nachrichten schützt Ihren Computer vor Viren, die von anderen Benut-zern gesendet werden. Das Prüfen ausgehender E-Mail-Nachrichten schützt Sie davor, unabsichtlich Viren oder Würmer an andere Benutzer zu senden. Sie können ange-ben, ob nur eingehende oder nur ausgehende E-Mail-Nach-richten oder beide geprüft werden sollen und ob während der Prüfung ein Symbol oder eine Statusanzeige angezeigt werden soll. Sie können auch einstellen, ob infizierte E-Mail-Nachrichten mit oder ohne Interaktion automatisch repa-riert, in den Isolationsbereich gestellt oder gelöscht werden sollen.

Mit den erweiterten Optionen können Sie die Prüfung von E-Mail-Nachrichten noch genauer definieren.

Instant Messenger Geben Sie an, welche Instant Messenger unterstützt werden sollen, wie ein neuer Instant Messenger konfiguriert wer-den soll und was passieren soll, wenn während einer Instant Messenger-Sitzung ein Virus gefunden wird.

LiveUpdate Aktivieren Sie das automatische LiveUpdate und geben Sie an, wie die Updates durchgeführt werden sollen. Das auto-matische LiveUpdate sucht automatisch nach aktualisierten Virendefinitionen, wenn Sie mit dem Internet verbunden sind.

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OptionenAnpassen von Norton AntiVirus

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Weitere Optionen

Die weiteren Optionen umfassen Impfeinstellungen für Windows 98/98SE/Me und sonstige Einstellungen. Sie können die Impfung aktivieren, bei Änderungen an einer Systemdatei eine Warnmeldung auslösen, eine Reihe von unterschiedlichen Optionen einstellen und das Verhalten für den Norton-Papierkorb anpassen.

Sie können folgende sonstigen Optionen einstellen:

Option Beschreibung

Bedrohungs-kategorien

Geben Sie die Bedrohungen an, die Norton AntiVirus erkennen soll. In den erweiterten Optionen können Sie die Reaktion auf Bedrohungen und die Vorgehensweise beim Löschen von Bedro-hungen definieren.

Bei den Ausschlussoptionen geben Sie die Erweiterungen oder die Namen der Dateien an, die nicht geprüft werden sollen.

Impfung Sie können die Impfung aktivieren und einstellen, ob Sie bei einer Veränderung an einer Systemdatei die Wahl haben möchten, den Snapshot zu aktualisieren oder die Datei zu reparieren, indem sie auf ihre ursprünglichen Werte zurückgesetzt wird.

Optionen für die Impfung stehen nur unter Windows 98/98SE/Me zur Verfügung.

Sonstige Backup-Kopie der Datei im Isolationsbereich erstellen, bevor eine Reparatur versucht wird. (Diese Option ist automatisch aktiviert.)

Office-Plug-In aktivieren: Wenn Sie nach der Installation von Norton AntiVirus auf Microsoft Office 2000 oder höher aufrüsten, müssen Sie diese Option aktivieren, damit Microsoft Office-Dateien automatisch geprüft werden.

Warnung, wenn mein Virenschutz veraltet ist.

Dateien beim Systemstart prüfen (nur Windows 98/98SE).

Kennwortschutz für Optionen aktivieren.

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OptionenFestlegen von Norton AntiVirus-Optionen

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Festlegen von Norton AntiVirus-OptionenDie Einstellungen von Norton AntiVirus werden im Fenster "Optionen" geändert.

w Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, fragt Norton AntiVirus Sie nach diesem Kennwort, bevor Sie fortfahren können.

So ändern Sie die Einstellungen

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen". Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im linken Teilfenster des Optionsfensters auf eine Option in der Liste. Zu Optionen, bei denen links ein Pfeil steht, gibt es Unteroptionen. Wenn Sie auf eine Option klicken, werden die zugehörigen Einstellun-gen im rechten Teilfenster angezeigt.

3 Wählen Sie die Einstellungen aus, die Sie ändern möchten.

4 Klicken Sie auf "OK".Die neuen Einstellungen gelten jetzt anstelle der Standardoptionen. Die Änderungen werden sofort wirksam.

Wenn Sie die Standardeinstellungen von Norton AntiVirus wiederherstellen müssen

Sie können alle aufgeführten Optionen verändern. Wenn Sie Veränderun-gen vorgenommen haben, die zu unerwünschten Ergebnissen führen, können Sie alle Optionen auf ihre Standardwerte zurücksetzen.

w Wenn Sie für die Optionen ein Kennwort definiert haben, fordert Norton AntiVirus Sie auf, das Kennwort einzugeben, damit Sie die Einstellungen anzeigen oder anpassen können.

So setzen Sie alle Optionen einer Seite auf ihre Standardwerte zurück

4 Klicken Sie auf der Seite, die Sie auf die Standardwerte zurücksetzen möchten, auf "Standard für Seite".

So setzen Sie alle Optionen auf ihre Standardwerte zurück

4 Klicken Sie auf einer beliebigen Seite im Fenster "Optionen" auf "Standard für alle".

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OptionenKennwortschutz für Norton AntiVirus-Optionen

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Kennwortschutz für Norton AntiVirus-OptionenUm Ihre Norton AntiVirus-Optionen vor unerlaubten Änderungen zu schüt-zen, können Sie festlegen, dass das Ändern nur durch vorherige Eingabe eines Kennworts möglich ist. Wenn Sie ein Kennwort definiert haben, wer-den Sie gebeten, dieses Kennwort einzugeben, wenn Sie das Optionsfenster anzeigen oder Auto-Protect vorübergehend aktivieren oder deaktivieren möchten.

Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben, können Sie es von der Hilfeschalt-fläche im Hauptfenster von Norton AntiVirus aus zurücksetzen. Lesen Sie die Online-Hilfe, um weitere Informationen zum Zurücksetzen Ihres Kenn-worts zu erhalten.

So definieren oder entfernen Sie ein Kennwort

1 Klicken Sie auf "Optionen". Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Optionsfenster unter "Andere" auf "Sonstiges".

3 Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option "Kennwortschutz für Optionen aktivieren".

4 Geben Sie das Kennwort im Kennwortfenster ein.

5 Klicken Sie auf "OK".

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Mit LiveUpdate immer aktuell sein

Symantec-Produkte benötigen immer aktuelle Informationen, um Ihren Computer vor neu auftretenden Bedrohungen zu schützen. Symantec stellt Ihnen diese Informationen über LiveUpdate zur Verfügung. LiveUpdate verwendet die Internet-Verbindung Ihres Computers, um Programm- und Virenschutz-Updates für Ihren Computer zu erhalten.

Für den Internetzugriff über LiveUpdate gelten die normalen Zugriffs-gebühren.

w Wenn auf Ihrem Computer Windows 2000 oder Windows XP installiert ist, müssen Sie über Administratorrechte verfügen, um LiveUpdate ausführen zu können.

Programm-UpdatesProgramm-Updates sind kleine Verbesserungen an Ihrem installierten Pro-dukt. Sie unterscheiden sich von Produkt-Upgrades, die neue Versionen des gesamten Produkts darstellen. Selbstinstallierende Programm-Updates, die vorhandenen Softwarecode automatisch ersetzen, werden Patches genannt. Patches haben normalerweise die Aufgabe, die Betriebssystem- oder Hardware-Kompatibilität zu erweitern, ein Leistungsproblem oder Fehler zu beheben.

LiveUpdate automatisiert das Empfangen und Installieren von Programm-Updates. Es sucht und empfängt Dateien von einer Internet-Site, installiert sie und löscht dann die verbliebenen Dateien von Ihrem Computer.

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Mit LiveUpdate immer aktuell seinAllgemeines zu Schutz-Updates

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Allgemeines zu Schutz-UpdatesSchutz-Updates sind Dateien, die von Symantec zur Verfügung gestellt werden und die Ihre Symantec-Produkte mit der neuesten Anti-Bedro-hungstechnologie aktuell halten. Die Schutz-Updates die Sie erhalten, sind abhängig davon, welches Produkt Sie verwenden.

Norton AntiVirus, Norton AntiVirus Professional, Norton SystemWorks, Norton SystemWorks Professional, Symantec AntiVirus für Hand-helds - Annual Service Edition

Benutzer von Norton AntiVirus, Norton SystemWorks und Symantec AntiVirus für Handhelds - Annual Service Edition erhalten Virenschutz-Updates, d. h. Zugriff auf die neuesten Virussignaturen und andere neue Technologie von Symantec.

Norton Internet Security, Norton Internet Security Professional

Zusätzlich zu den Virenschutz-Updates erhalten Benutzer von Norton Internet Security-Produkten Schutz-Updates für Web-Filtering, Intrusion-Detection und Norton AntiSpam.

Das Schutz-Update für Web-Filtering bietet die neuesten Listen mit Website-Adressen und Website-Kategorien, die zur Identifizierung unge-eigneter Webinhalte verwendet werden.

Über Intrusion-Detection-Updates können Sie die neuesten vordefinierten Firewall-Regeln sowie aktualisierte Listen mit Anwendungen, die auf das Internet zugreifen, erhalten. Anhand dieser Listen kann ein unbefugter Zugriffsversuch auf Ihren Computer festgestellt werden.

Norton AntiSpam-Updates bieten die neuesten Spam-Definitionen und aktualisierte Listen der Charakteristika von Massen-E-Mails. Anhand die-ser Listen werden belästigende E-Mails erkannt.

Norton Personal Firewall Benutzer von Norton Personal Firewall erhalten mit den Intrusion-Detection-Updates die neuesten vordefinierten Firewall-Regeln sowie aktualisierte Listen mit Anwendungen, die auf das Internet zugreifen.

Norton AntiSpam Benutzer von Norton AntiSpam erhalten die neues-ten Spam-Definitionen und aktualisierte Listen der Charakteristika von Massen-E-Mails.

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Mit LiveUpdate immer aktuell seinUpdates mit LiveUpdate herunterladen

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Updates mit LiveUpdate herunterladenLiveUpdate überprüft auf Updates aller Symantec-Produkte, die auf Ihrem Computer installiert sind.

w Falls Ihr Internetdienstanbieter nicht automatisch eine Internetverbindung herstellt, stellen Sie zunächst eine Verbindung zum Internet her und führen Sie dann LiveUpdate aus.

So laden Sie Updates mit LiveUpdate herunter

1 Klicken Sie oben im Hauptfenster auf LiveUpdate.

2 Klicken Sie im LiveUpdate-Fenster auf "Weiter", um die Updates zu suchen.

3 Falls Updates verfügbar sind, klicken Sie auf "Weiter", um die Updates herunterzuladen und zu installieren.

4 Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf "Fertig stellen".

w Bei manchen Programm-Updates kann es erforderlich sein, dass Sie Ihren Computer neu starten, nachdem Sie sie installiert haben.

Wann sollten Sie ein Update durchführenFühren Sie LiveUpdate durch, nachdem Sie Ihr Produkt installiert haben. Sobald Sie wissen, dass Ihre Dateien auf dem neuesten Stand sind, führen Sie LiveUpdate regelmäßig aus, damit Sie Updates erhalten. Um Ihren Virenschutz aktuell zu halten, sollten Sie z. B. LiveUpdate einmal wöchent-lich verwenden oder zusätzlich immer dann, wenn neue Viren entdeckt wurden. Programmaktualisierungen werden bei Bedarf bereitgestellt.

Wenn Sie LiveUpdate nicht verwenden könnenWenn neue Updates verfügbar sind, stellt Symantec sie auf die Website von Symantec. Wenn Sie LiveUpdate nicht ausführen können, können Sie neue Updates von der Website von Symantec herunterladen.

So laden Sie Updates von der Website von Symantec herunter

1 Wechseln Sie mit Ihrem Browser zu http://www.symantec.com/region/de/avcenter/

2 Folgen Sie den Links, um den gewünschten Update-Typ herunterzu-laden.

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Mit LiveUpdate immer aktuell seinKonfiguration von LiveUpdate für den interaktiven Modus oder den Express-Modus

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Konfiguration von LiveUpdate für den interaktiven Modus oder den Express-Modus

LiveUpdate wird entweder im interaktiven Modus oder im Express-Modus ausgeführt. Im interaktiven Modus (Standard) lädt LiveUpdate eine Liste der Updates herunter, die für Ihre Symantec-Produkte verfügbar sind und von der LiveUpdate-Technologie unterstützt werden. Danach können Sie wählen, welche Aktualisierungen Sie installieren möchten. Im Express-Modus installiert LiveUpdate automatisch alle für Ihre Symantec-Produkte verfügbaren Updates.

So konfigurieren Sie LiveUpdate für den interaktiven Modus oder den Express-Modus

1 Klicken Sie oben im Hauptfenster auf LiveUpdate.

2 Klicken Sie im Begrüßungsfenster von LiveUpdate auf "Konfigurieren".

3 Wählen Sie in der Registerkarte "Allgemein" des Dialogfelds "LiveUpdate-Konfiguration" den gewünschten Modus aus. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

4 Wenn Sie den Express-Modus ausgewählt haben, legen Sie fest, wie die Überprüfung auf Updates gestartet werden soll. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

5 Aktivieren Sie "Erweiterte Unterstützung bei Fehlern aktivieren", um Zugriff auf eine Selbsthilfe-Website von Symantec zu haben, falls beim Verwenden von LiveUpdate ein Fehler auftritt.

6 Klicken Sie auf "OK".

Interaktiver Modus Mithilfe dieser Option können Sie die zu installie-renden Updates auswählen

Express-Modus Installiert automatisch alle verfügbaren Updates

Ich möchte auf Start klicken, um LiveUpdate zu starten

Diese Option bietet Ihnen die Möglichkeit, das Update abzubrechen

LiveUpdate soll auto-matisch gestartet werden

Installiert Updates beim Starten von LiveUpdate automatisch

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Mit LiveUpdate immer aktuell seinWenn Sie LiveUpdate auf einem internen Netzwerk ausführen

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Express-Modus ausschalten

Sobald Sie LiveUpdate zur Ausführung im Express-Modus konfiguriert haben, können Sie nicht mehr direkt aus LiveUpdate auf das Dialogfeld "LiveUpdate-Konfiguration" zugreifen. Sie müssen hierfür die System-steuerung "Symantec LiveUpdate" verwenden.

So schalten Sie den Express-Modus aus

1 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Einstellungen > Systemsteuerung".

2 Doppelklicken Sie im Fenster der Systemsteuerung auf "Symantec LiveUpdate".

3 Klicken Sie in der Registerkarte "Allgemein" des Dialogfelds "LiveUpdate-Konfiguration" auf "Interaktiver Modus".

4 Klicken Sie auf "OK".

Wenn Sie LiveUpdate auf einem internen Netzwerk ausführen

Wenn Sie LiveUpdate auf einem Computer ausführen, der mit einem Netz-werk verbunden ist, das sich hinter einer Firmen-Firewall befindet, kann Ihr Netzwerk-Administrator einen internen LiveUpdate-Server auf dem Netz-werk einrichten. LiveUpdate sollte diesen Ablageort automatisch finden.

Wenn bei der Verbindung mit einem internen LiveUpdate-Server Probleme auftreten, wenden Sie sich an Ihren Netzwerk-Administrator.

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Mit LiveUpdate immer aktuell seinLiveUpdate automatisch ausführen

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LiveUpdate automatisch ausführenSie können LiveUpdate automatisch gemäß eines festgelegten Zeitplans nach Schutz-Updates suchen lassen, indem Sie das automatische LiveUpdate aktivieren. Sie müssen LiveUpdate weiterhin manuell ausfüh-ren, um Produkt-Updates zu erhalten.

w Das automatische LiveUpdate prüft zuerst alle fünf Minuten und danach alle vier Stunden, ob eine Internetverbindung besteht. Wenn Sie einen ISDN-Router verwenden, der so eingerichtet sind, dass eine automatische Verbin-dung zu ihrem Internetdienstanbieter (ISP) hergestellt wird, werden viele Verbindungen hergestellt, die möglicherweise pro Verbindung Kosten ver-ursachen. Wenn dies ein Problem ist, können Sie Ihren ISDN-Router so ein-stellen, dass keine automatische Verbindung zum ISP hergestellt wird, oder Sie können das automatische LiveUpdate deaktivieren.

So aktivieren Sie das automatische LiveUpdate

1 Klicken Sie oben im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

w Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, müssen Sie dieses Kennwort angeben, bevor Sie fortfahren können.

2 Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "LiveUpdate".

3 Aktivieren Sie im Fenster "LiveUpdate" die Option "Automatisches LiveUpdate aktivieren".

4 Legen Sie fest, wie die Updates installiert werden sollen. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

5 Klicken Sie auf "OK".

Um den Zeitplan für das automatische LiveUpdate zu löschen, deaktivieren Sie das automatische LiveUpdate.

Aktualisierungen ohne Nachfrage anwenden

LiveUpdate sucht und installiert Schutz-Updates, ohne Sie noch einmal zu fragen. LiveUpdate zeigt eine Warnung an, wenn ein aktualisierter Schutz heruntergeladen wurde. Sie sollten darüber hin-aus gelegentlich mit LiveUpdate nach Programm-Updates suchen.

Mich informieren, wenn Updates verfügbar sind

LiveUpdate sucht nach Schutz-Updates und fragt Sie, ob diese installiert werden sollen.

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Mit LiveUpdate immer aktuell seinLiveUpdate automatisch ausführen

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So deaktivieren Sie das automatische LiveUpdate

1 Klicken Sie oben im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

w Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, müssen Sie dieses Kennwort angeben, bevor Sie fortfahren können.

2 Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "LiveUpdate".

3 Deaktivieren Sie im Fenster "LiveUpdate" die Option "Automatisches LiveUpdate aktivieren".

4 Klicken Sie auf "OK".

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Mit LiveUpdate immer aktuell seinAllgemeines über Ihr Abonnement

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Allgemeines über Ihr AbonnementSiehe "Allgemeines zu Schutz-Updates" auf Seite 62.

Ihr Symantec-Produkt enthält ein zeitlich begrenztes, kostenfreies Abonne-ment für die Updates, die von Ihrem Produkt verwendet werden. Kurz vor Ablauf des Abonnements werden Sie aufgefordert, das Abonnement zu ver-längern.

Wenn Sie das Abonnement nicht erneuern, können Sie auch weiterhin Programm-Updates mit LiveUpdate erhalten. Sie erhalten in diesem Fall jedoch keine Schutz-Updates über LiveUpdate oder von der Symantec-Website, so dass Ihr System nicht vor neu entdeckten Bedrohungen geschützt sind. Darüber hinaus wird bei jedem Starten von LiveUpdate die Warnmeldung angezeigt, dass Ihr Abonnement abgelaufen ist. Befolgen Sie die angezeigten Bildschirmanweisungen, um das Abonnement zu ver-längern.

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten

Damit Ihr Computer immer geschützt ist, müssen Sie ihn regelmäßig mit Auto-Protect, mit der Skriptblockierung und der Wurmblockierung überwa-chen, Ihre E-Mail-Anhänge und Dateien, die durch Instant Messengers über-tragen wurden, prüfen und häufige Systemprüfungen durchführen. Alle diese Vorgänge können automatisch ausgeführt werden.

Um einen zusätzlichen Schutz in Norton AntiVirus auf Windows 98/98SE/Me zu ermöglichen, legen Sie fest, dass Sie durch die Impfung gewarnt werden, wenn sich eine Systemdatei ändert.

Sicherstellen, dass Schutzeinstellungen aktiviert sindNorton AntiVirus ist so konfiguriert, dass es Ihren Computer optimal vor Viren schützt. Sie brauchen diese Einstellungen wahrscheinlich nicht zu ändern. Um einen maximalen Schutz zu gewährleisten, sollten Sie sicher-stellen, dass Ihre Schutzfunktionen aktiviert sind.

w Spezifische Informationen zu den einzelnen Optionen und ihren Schutzein-stellungen finden Sie in der Online-Hilfe.

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenManuelle Prüfung von Datenträgern, Ordnern und Dateien

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In dieser Tabelle wird zusammengefasst, welche maximalen Schutzeinstel-lungen es gibt und wo Sie sie finden.

Manuelle Prüfung von Datenträgern, Ordnern und Dateien

Wenn Auto-Protect aktiviert ist und die Norton AntiVirus-Optionen auf ihre Standardwerte eingestellt sind, müssen Sie normalerweise keine manuellen Prüfungen durchführen. Wenn Sie jedoch Auto-Protect vorübergehend deaktiviert haben (um beispielsweise ein anderes Programm zu laden oder zu verwenden, bei dem es mit Norton AntiVirus zu einem Konflikt kommt) und Sie vergessen haben, es wieder zu aktivieren, kann es sein, dass ein Virus auf Ihrer Festplatte unentdeckt bleibt. Sie können Ihren gesamten Computer oder einzelne Disketten, Laufwerke, Ordner oder Dateien prüfen.

Funktion Klicken Sie im Hauptfenster auf

Wählen Sie anschließend für den optimalen Schutz

Auto-Protect Aktivieren Ein

E-Mail-Prüfung Optionen > E-Mail 1 Eingehende E-Mails prüfen

1 Ausgehende E-Mails prüfen

Wenn Ihr E-Mail-Programm eines der unterstützten Kommunikations-protokolle verwendet, sind beide Optionen standardmäßig aktiviert.

Zeitüberschrei-tungsschutz

Optionen > E-Mail Beim Prüfen von E-Mail vor Zeitüberschreitung schützen

Um beim Empfang großer Anhänge das Trennen der Verbindung auf-grund einer Zeitüberschreitung zu verhindern, können Sie den Zeit-überschreitungsschutz aktivieren.

Instant Messenger-Prüfung

Optionen > Instant Messenger

Zu schützende Instant Messenger

Wurmblockierung Optionen > E-Mail 1 Wurmblockierung aktivieren

1 Warnmeldung beim Prüfen von E-Mail-Anhängen

Impfung

(Windows 98)

Optionen > Impfung Boot-Sektoren impfen

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenVollständige Systemprüfung durchführen

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Obwohl die Standardeinstellungen für manuelle Prüfungen normalerweise ausreichend sind, können Sie den Wert für die Bloodhound-Technologie erhöhen oder die Optionen für manuelle Prüfungen im Dialogfeld "Optionen" anpassen.

Weitere Informationen über manuelle Prüfoptionen finden Sie in der Online-Hilfe.

Vollständige Systemprüfung durchführenBei einer vollständigen Systemprüfung werden alle Boot-Sektoren und Dateien auf Ihrem Computer geprüft.

So führen Sie eine vollständige Systemprüfung durch

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Klicken Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" auf "Meinen Computer prüfen".

3 Klicken Sie unter "Aktionen" auf "Prüfen".Nachdem die Prüfung beendet ist, wird eine Zusammenfassung der Prüfung angezeigt.

4 Wenn Sie die Zusammenfassung gelesen haben, klicken Sie auf "Fertig".

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenVollständige Systemprüfung durchführen

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Einzelne Elemente prüfen

Gelegentlich möchten Sie vielleicht eine bestimmte Datei, wechselbare Medien, eine Diskette, die Laufwerke Ihres Computers oder beliebige Ord-ner oder beliebige Dateien auf Ihrem Computer prüfen. Sie haben unter Umständen mit Disketten gearbeitet oder Sie haben eine komprimierte Datei in einer E-Mail-Nachricht erhalten und Sie vermuten einen Virus. Sie können einen einzelnen Datenträger oder ein bestimmtes Element prüfen.

So prüfen Sie einzelne Elemente

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die Prüfung aus, für die Sie die Planung ändern möchten.

3 Klicken Sie unter "Aktionen" auf "Prüfen".Wenn Sie alle Laufwerke für wechselbare Medien oder eine Diskette ausgewählt haben, wird die Prüfung automatisch gestartet. Wenn Sie Laufwerke, Ordner oder Dateien ausgewählt haben, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie angeben können, welche Laufwerke, Ordner oder Dateien geprüft werden sollen.

4 Treffen Sie in dem Dialogfeld Ihre Auswahl und klicken Sie auf "Prüfen".Nachdem die Prüfung beendet ist, wird eine Zusammenfassung der Prüfung angezeigt.

5 Wenn Sie die Zusammenfassung gelesen haben, klicken Sie auf "Fertig".

Während einer Prüfung gefundene ProblemeSiehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf Seite 79.

Nach dem Ende einer Prüfung wird eine Zusammenfassung angezeigt, in der Sie die Ergebnisse der Prüfung sehen. Wenn ein Virus gefunden wurde und Sie eingestellt haben, dass Norton AntiVirus infizierte Dateien automa-tisch reparieren soll, wird die Datei als repariert angezeigt. Wenn die Datei nicht repariert werden konnte, kann sie isoliert oder gelöscht werden.

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenErstellen und Verwenden benutzerdefinierter Prüfungen

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Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter PrüfungenSiehe "Benutzer-definierte Prüfun-gen planen" auf Seite 75.

Sie können eine benutzerdefinierte Prüfung erstellen, wenn Sie regelmäßig einen bestimmten Teilbereich Ihres Computers prüfen und die Angaben dafür nicht jedes Mal neu machen möchten. Sie können auch die automati-sche Ausführung einer benutzerdefinierten Prüfung planen.

Wenn Sie die Prüfung nicht mehr benötigen, können Sie sie wieder löschen. Wenn Sie z. B. in einem bestimmten Projekt arbeiten, bei dem Sie häufig Dateien mit anderen austauschen müssen, können Sie einen Ordner erstel-len, in den Sie diese Dateien kopieren und prüfen lassen, bevor Sie sie ver-wenden. Wenn das Projekt beendet ist, können Sie die benutzerdefinierte Prüfung für diesen Ordner wieder löschen.

So erstellen Sie eine benutzerdefinierte Prüfung

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Klicken Sie im Teilfenster "Auf Viren prüfen" unter "Aktionen" auf "Neu".

3 Klicken Sie im Eröffnungsfenster des Norton AntiVirus-Prüfassisten-ten auf "Weiter".

4 Wählen Sie die Elemente aus, die Sie prüfen möchten. Es stehen fol-gende Optionen zur Verfügung:

Sie können beide Methoden verwenden, um eine Kombination der gewünschten Elemente auszuwählen.

5 Wählen Sie die zu prüfenden Elemente im angezeigten Dialogfeld aus.Wenn Sie einen Ordner auswählen, werden alle Dateien in diesem Ord-ner geprüft. Wenn Sie ein Laufwerk auswählen, werden alle Ordner und Dateien in diesem Laufwerk geprüft.

6 Fügen Sie die ausgewählten Elemente folgendermaßen zur Liste der zu prüfenden Elemente hinzu:

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Dateien prüfen" auf "Öffnen".

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Ordner prüfen" auf "Hinzufügen".

Dateien hinzufügen Wählen Sie einzelne zu prüfende Dateien aus.

Ordner hinzufügen Wählen Sie zu prüfende Ordner und Laufwerke aus.

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenBenutzerdefinierte Prüfung löschen

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7 Wenn Sie ein Element aus der Liste entfernen müssen, wählen Sie es aus und klicken Sie auf "Entfernen".

8 Wenn Sie die Liste der zu prüfenden Elemente fertig gestellt haben, klicken Sie auf "Weiter".

9 Geben Sie einen Namen für die Prüfung ein.

10 Klicken Sie auf "Fertig stellen".

Benutzerdefinierte Prüfung ausführen

Wenn Sie eine benutzerdefinierte Prüfung ausführen, müssen Sie nicht mehr angeben, was geprüft werden soll.

So führen Sie eine benutzerdefinierte Prüfung aus

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die benutzer-definierte Prüfung aus.

3 Klicken Sie unter "Aktionen" auf "Prüfen".Nachdem die Prüfung beendet ist, wird eine Zusammenfassung der Prüfung angezeigt.

4 Wenn Sie die Zusammenfassung gelesen haben, klicken Sie auf "Fertig".

Benutzerdefinierte Prüfung löschenSie können benutzerdefinierte Prüfungen jederzeit löschen, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.

So löschen Sie eine benutzerdefinierte Prüfung

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die benutzer-definierte Prüfung aus, die Sie löschen möchten.

w Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die Prüfung ausgeführt.

3 Klicken Sie unter "Aktionen" auf "Löschen".

4 Klicken Sie auf "Ja", um zu bestätigen, dass die Prüfung gelöscht werden soll.

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenVirenprüfungen planen

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Virenprüfungen planenNach der Installation führt Norton AntiVirus wöchentlich automatisch eine vollständige Systemprüfung durch. Sie können auch einen Zeitplan für benutzerdefinierte Virenprüfungen einrichten.

Sie können benutzerdefinierte Virenprüfungen planen, die dann zu einem festgelegten Datum und zu einer bestimmten Uhrzeit oder in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Wenn Sie zum Zeitpunkt einer geplanten Prüfung mit dem Computer arbeiten, wird die Prüfung im Hintergrund durchgeführt, so dass Sie Ihre Arbeit nicht unterbrechen müssen.

w Die vordefinierten Prüfungen in der Prüfliste können Sie nicht planen, dafür aber alle von Ihnen erstellten benutzerdefinierten Prüfungen.

Benutzerdefinierte Prüfungen planen

Beim Planen benutzerdefinierter Prüfungen sind Sie völlig flexibel. Wenn Sie angeben, wie häufig eine Prüfung ausgeführt werden soll (z. B. täglich, wöchentlich oder monatlich), werden zusätzliche Felder angezeigt, mit denen Sie Ihre speziellen Anforderungen definieren können. Sie können z. B. eine tägliche Prüfung anfordern und dann planen, dass sie statt dessen jeden zweiten oder jeden dritten Tag ausgeführt werden soll.

So planen Sie eine benutzerdefinierte Prüfung

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die benutzer-definierte Prüfung aus, die Sie planen möchten.

w Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die Prüfung ausgeführt.

3 Klicken Sie unter "Task planen" auf "Planen".

4 Wenn im Dialogfeld "Planen" die Option "Mehrfache Zeitpläne anzei-gen" aktiviert ist, klicken Sie auf "Neu", um die Planungsfelder zu akti-vieren. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, sind die Felder bereits aktiviert.

5 Geben Sie an, wie häufig und wann die Prüfung ausgeführt werden soll.Die meisten Optionen für die Häufigkeit enthalten zusätzliche Optio-nen, mit denen Sie die Planung weiter verfeinern können. Verwenden Sie die zusätzlichen Optionen, wenn nötig.

6 Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf "OK".

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenVirenprüfungen planen

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Sie können auch mehrere Zeitpläne für eine Prüfung erstellen. Beispiels-weise können Sie dieselbe Prüfung am Beginn und am Ende Ihres Arbeits-tags ausführen.

So erstellen Sie mehrere Zeitpläne für eine Prüfung

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die benutzer-definierte Prüfung aus, die Sie planen möchten.

w Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die Prüfung ausgeführt.

3 Klicken Sie unter "Task planen" auf "Planen".

4 Aktivieren Sie im Dialogfeld "Planen" die Option "Mehrfache Zeitpläne anzeigen".

5 Klicken Sie auf "Neu", um einen weiteren Zeitplan zu definieren.

6 Geben Sie an, wie häufig und wann die Prüfung ausgeführt werden soll.Die meisten Optionen für die Häufigkeit enthalten zusätzliche Optio-nen, mit denen Sie die Planung weiter verfeinern können. Verwenden Sie die zusätzlichen Optionen, wenn nötig.

7 Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf "OK".

Zeitplan einer Prüfung ändern

Sie können den Zeitplan jeder geplanten Prüfung ändern, auch den der wöchentlichen vollständigen Systemprüfung.

So ändern Sie den Zeitplan einer Prüfung

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die Prüfung aus, die Sie erneut planen möchten.

w Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die Prüfung ausgeführt.

3 Klicken Sie unter "Task planen" auf "Planen".

4 Ändern Sie den Zeitplan nach Ihren Bedürfnissen ab.

5 Klicken Sie auf "OK".

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Virenschutz für Datenträger, Dateien und DatenVirenprüfungen planen

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Zeitplan für eine Prüfung löschen

Sie können jeden beliebigen Zeitplan für eine Prüfung löschen. Wenn Sie den Zeitplan löschen, wird die Prüfung selbst dadurch nicht gelöscht.

So löschen Sie den Zeitplan für eine Prüfung

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".

2 Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die Prüfung aus, deren Zeitplan Sie löschen möchten.

w Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die Prüfung ausgeführt.

3 Klicken Sie unter "Task planen" auf "Planen".

4 Aktivieren Sie im Dialogfeld "Planen" die Option "Mehrfache Zeitpläne anzeigen".

5 Wählen Sie den Zeitplan bzw. die Zeitpläne aus, die Sie löschen möchten.

6 Klicken Sie auf "Löschen".

7 Klicken Sie auf "OK".

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?

w Wenn Sie nach dem Lesen der Informationen in diesem Kapitel Ihr Problem nicht lösen konnten, lesen Sie die Abschnitte "Reagieren in Notfallsituationen" auf Seite 7 und "Problemlösungen" auf Seite 89.

Wenn Norton AntiVirus auf Ihrem Computer einen Virus oder eine Datei mit einem Virus findet oder ein mögliches Sicherheitsrisiko erkennt, gibt es mehrere mögliche Lösungen zur Behebung des Problems:

1 Infektionen behebenEntfernt den Virus aus der Datei oder löscht die Datei, wenn es sich bei der Bedrohung um einen Wurm oder ein trojanisches Pferd handelt.

Siehe "Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt" auf Seite 85.

1 Infektionen isolierenDadurch kann kein Programm außer einem Symantec Antivirus-Programm mehr auf die Datei zugreifen. Die Datei kann so nicht verse-hentlich geöffnet und der Virus dadurch weiter verbreitet werden, aber Sie können die Datei untersuchen und eventuell an Symantec weiter-leiten.

1 Datei löschenEntfernt den Virus von Ihrem Computer, indem es die Datei löscht, die den Virus, den Wurm oder das trojanische Pferd enthält. Verwenden Sie diese Möglichkeit nur, wenn die Datei nicht repariert oder isoliert werden kann.

1 Risikobehaftete Dateien ausschließenSchließt risikobehaftete Dateien von künftigen Prüfungen aus. Wenn Sie eine Datei von der Prüfung ausschließen, ist sie auch von zukünfti-gen Prüfungen ausgeschlossen. Die Bedrohung kann also noch auf Ihrem Computer sein.

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden wird

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Viren können bei einer manuellen oder geplanten Prüfung oder von Auto-Protect gefunden werden, wenn Sie eine Aktion mit einer infizierten Datei ausführen. Bedrohungen und Sicherheitsrisiken können während einer Instant Messenger-Sitzung, beim Senden von E-Mail-Nachrichten oder wäh-rend einer manuellen oder geplanten Prüfung erkannt werden.

Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden wird

Wenn Norton AntiVirus bei einer Prüfung oder einer Instant Messenger-Sitzung einen Virus, ein trojanisches Pferd, einen Wurm oder ein anderes Sicherheitsrisiko findet, erhalten Sie entweder eine Zusammenfassung der automatischen Reparatur oder die Löschergebnisse oder Sie müssen den Reparaturassistenten verwenden, um das Problem zu beheben.

Reparaturinformationen anzeigen

Wenn Sie in den Optionen für manuelle Prüfungen eingestellt haben, dass Norton AntiVirus Professional Edition Dateien automatisch reparieren oder löschen soll und alle infizierten Dateien repariert oder gelöscht werden konnten, wird in der Prüfungszusammenfassung die Anzahl der gefunde-nen, infizierten und reparierten oder gelöschten Dateien aufgelistet. Diese Informationen dienen nur zu Statuszwecken. Sie müssen nichts weiter unternehmen, um Ihren Computer zu schützen. Wenn Sie mehr über die Infektion erfahren möchten, können Sie in den Reparaturinformationen nachsehen, welche Dateien mit welchen Bedrohungen infiziert waren.

So zeigen Sie die Reparaturinformationen an

1 Klicken Sie im Zusammenfassungs-Teilfenster des Prüffensters auf "Weitere Details".

2 Wenn Sie die Informationen gelesen haben, klicken Sie auf "Fertig".

Reparaturassistenten verwenden

Wenn Dateien nicht repariert werden konnten oder wenn Sie die Optionen so eingestellt haben, dass Norton AntiVirus Sie bei einer Virusinfektion fragt, was es tun soll, wird der Reparaturassistent angezeigt. Wenn Norton AntiVirus keine Reparatur versucht hat, öffnet der Reparaturassistent das Fenster "Infektion beheben". Andernfalls öffnet er das Fenster "Isolieren".

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden wird

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So verwenden Sie den Reparaturassistenten

1 Wenn der Reparaturassistent das Fenster "Infektion beheben" öffnet, heben Sie die Markierung aller Dateien auf, die Norton AntiVirus nicht reparieren soll. Standardmäßig sind alle Dateien markiert. Dies ist die empfohlene Aktion.

2 Klicken Sie auf "Beheben".Wenn Dateien nicht repariert oder gelöscht werden können, wird das Fenster "Infektionen isolieren" geöffnet. Standardmäßig sind alle Dateien markiert, damit sie in den Isolationsbereich verschoben werden. Dies ist die empfohlene Aktion.

3 Heben Sie im Fenster "Isolieren" die Markierung aller Dateien auf, die nicht isoliert werden sollen.

4 Klicken Sie auf "Isolieren".Wenn Dateien nicht isoliert werden konnten, wird das Fenster "Löschen" geöffnet. Standardmäßig sind alle Dateien für das Löschen markiert.

5 Heben Sie im Fenster "Löschen" die Markierung aller Dateien auf, die nicht gelöscht werden sollen.

w Wenn Sie die infizierten Dateien nicht löschen, bleibt der Virus oder die verdächtige Datei auf Ihrem Computer und kann Schäden anrichten oder auf andere Computer übertragen werden.

6 Klicken Sie auf "Löschen".Wenn Dateien nicht gelöscht werden konnten, wird das Fenster "Risi-kobehaftete Dateien ausschließen" geöffnet, so dass Sie solche Dateien von künftigen Prüfungen ausschließen können.

7 Wählen Sie im Fenster "Risikobehaftete Dateien ausschließen" alle auszuschließenden Dateien aus.

8 Klicken Sie auf "Ausschließen".

9 Sobald alle Dateien repariert, isoliert, gelöscht oder ausgeschlossen wurden, wird die Prüfungszusammenfassung angezeigt.

w Wenn Dateien nicht gelöscht werden konnten, werden sie in der Prüfungszusammenfassung mit dem Status "Risikobehaftet" oder "Löschung fehlgeschlagen" angezeigt. Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, warum einige Dateien nicht gelöscht werden können. Gründe dafür können sein, dass eine Datei verwendet wird oder Teil eines grö-ßeren Programms ist. Es wird empfohlen, auf den Namen der Bedro-hung zu klicken und die zugehörigen Informationen aus dem Internet abzurufen, um festzulegen, welche Aktion durchgeführt werden soll.

10 Wenn Sie die Zusammenfassung gelesen haben, klicken Sie auf "Fertig".

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn ein Virus von Auto-Protect gefunden wurde

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Wenn ein Virus von Auto-Protect gefunden wurdeSiehe "Sicherstel-len, dass Schutz-einstellungen akti-viert sind" auf Seite 69.

Auto-Protect prüft Dateien auf Viren, wenn Sie eine Aktion ausführen, z. B. sie verschieben, kopieren oder öffnen. Wenn es einen Virus oder eine virusähnliche Aktivität entdeckt, erhalten Sie in den meisten Fällen eine Warnmeldung, dass ein Virus gefunden und repariert wurde. Die weitere Vor-gehensweise ist davon abhängig, welches Betriebssystem Sie verwenden.

Wenn Sie Windows 98/98SE/Me verwenden

Wenn Sie mit Windows 98/98SE/Me arbeiten und Auto-Protect einen Virus oder eine Bedrohung findet und repariert, erhalten Sie eine Warnmeldung, welche Datei repariert oder gelöscht wurde.

So schließen Sie die Meldung

4 Klicken Sie auf "Fertig".

Wenn Sie in den Optionen eingestellt haben, dass Auto-Protect Sie bei einer Virusinfektion fragt, was es tun soll, müssen Sie in der Warnmeldung eine der folgenden Aktionen auswählen. Die empfohlene Aktion ist bereits markiert.

Aktion Ergebnis

Infizierte Datei reparieren

Beseitigt den Virus, das trojanische Pferd oder den Wurm auto-matisch und repariert oder löscht die infizierte Datei. Wenn ein Virus gefunden wurde, reagieren Sie am besten immer mit "Reparieren".

Infizierte Datei isolieren

Isoliert die infizierte Datei, entfernt die Bedrohung aber nicht. Wählen Sie "Isolieren", wenn Sie glauben, dass die Infektion durch eine unbekannte Bedrohung verursacht wurde und die infizierte Datei zur Analyse an Symantec gesendet werden soll.

Infizierte Datei löschen

Entfernt sowohl die Bedrohung als auch die infizierte Datei. Wählen Sie "Löschen", wenn "Reparieren" erfolglos war. Erset-zen Sie eine gelöschte Datei durch die entsprechende Original-Programmdatei oder durch die Backup-Kopie. Wenn der Virus, das trojanische Pferd oder der Wurm erneut entdeckt wird, ist Ihre Originalkopie infiziert.

Datei nicht öffnen und das Problem nicht beheben

Unterbricht den aktuellen Vorgang, damit Sie keine infizierte Datei verwenden. Bei dieser Aktion wird das Problem nicht behoben. Sie erhalten bei der nächsten Ausführung dieser Akti-vität erneut eine Warnmeldung.

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn ein Virus von Auto-Protect gefunden wurde

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Wenn die Datei nicht repariert werden konnte, erhalten Sie eine entspre-chende Warnmeldung, in der empfohlen wird, die Datei in den Isolations-bereich zu verschieben. Diese Warnmeldung bietet dieselben Aktionsmög-lichkeiten wie die in der Tabelle beschriebenen, mit Ausnahme von "Infizierte Datei reparieren".

Wenn Sie Windows 2000/XP verwenden

Wenn ein Virus gefunden und von Auto-Protect in Windows 2000/XP ent-weder repariert oder automatisch gelöscht wird, erhalten Sie eine Warnmel-dung, die Ihnen mitteilt, welche Datei repariert oder gelöscht wurde und welcher Virus, welches trojanische Pferd oder welcher Wurm die Datei infi-ziert hatte. Wenn Sie eine aktive Internet-Verbindung haben und auf den Virusnamen klicken, wird die Webseite von Symantec geöffnet, auf der Sie eine Beschreibung des Virus finden.

So schließen Sie die Meldung

4 Klicken Sie auf "OK".

Wenn die Datei nicht repariert werden konnte, erhalten Sie zwei Warnmel-dungen. Die eine teilt Ihnen mit, dass Auto-Protect die Datei nicht reparie-ren konnte, und die andere, dass der Zugriff auf die Datei verweigert wurde.

Siehe "Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt" auf Seite 85.

Sie können in den Optionen für Auto-Protect einstellen, dass infizierte Dateien, die nicht repariert werden konnten, nach Möglichkeit in den Isola-tionsbereich verschoben werden sollen. In diesem Fall werden Sie infor-miert, wenn eine Datei isoliert wurde.

Problem ignorie-ren und diese Datei zukünftig nicht mehr prüfen

Fügt die verdächtige Datei zur Ausschlussliste hinzu. Wenn Sie eine Datei zur Ausschlussliste hinzufügen, wird diese Datei in Zukunft von allen Virenprüfungen ausgeschlossen, bis Sie sie wieder aus der Liste entfernen. Wählen Sie diese Option nur dann, wenn Sie sicher sind, dass die Datei keinen Virus enthält.

Problem ignorie-ren und mit der infizierten Datei fortfahren

Fährt mit dem aktuellen Vorgang fort. Wählen Sie diese Option nur dann, wenn Sie sicher sind, dass die Datei keinen Virus, kein trojanisches Pferd und keinen Wurm enthält. Die Warn-meldung wird beim nächsten Mal wieder angezeigt. Wenn Sie nicht sicher sind, was Sie tun sollen, wählen Sie "Datei nicht öffnen und das Problem nicht beheben".

Aktion Ergebnis

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn eine Bedrohung von der Wurmblockierung gefunden wurde

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So lösen Sie Probleme bei nicht reparierten Dateien

1 Führen Sie eine vollständige Systemprüfung auf Ihrem Computer aus, um sicherzustellen, dass keine anderen Dateien infiziert sind.

Siehe "Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden wird" auf Seite 80.

2 Befolgen Sie die empfohlenen Aktionen im Reparaturassistenten, um Ihren Computer vor infizierten Dateien zu schützen.

Wenn eine Bedrohung von der Wurmblockierung gefunden wurdeSiehe "Sicherstel-len, dass Schutz-einstellungen akti-viert sind" auf Seite 69.

Wenn ein Programm versucht, sich oder eine Kopie von sich per E-Mail zu versenden, könnte es sich um einen Wurm handeln, der versucht, sich per E-Mail zu verbreiten. Ein Wurm kann sich selbst oder eine Kopie von sich selbst ohne Ihre Interaktion in einer E-Mail-Nachricht versenden.

Die Wurmblockierung prüft dauernd ausgehende E-Mail-Anhänge auf Wür-mer. Wenn es einen Wurm entdeckt, erhalten Sie eine Meldung, die besagt, dass ein bösartiger Wurm gefunden wurde.

Die Warnmeldung bietet Ihnen Optionen und fragt Sie, was zu tun ist. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt keine E-Mail-Nachricht gesendet haben, handelt es sich möglicherweise um einen Wurm und Sie sollten die Datei isolieren. Sie können in der Warnmeldung auf "Hilfe" klicken, um zusätzliche Informati-onen über eine mögliche Antwort zu erhalten.

Nachdem Sie auf die Bedrohung reagiert und die Datei gelöscht haben, könnte Ihr System immer noch infiziert sein. Führen Sie daher folgende Schritte aus:

Verfahren Zusätzliche Informationsquellen

Führen Sie LiveUpdate aus, um sicherzustellen, dass Sie die neues-ten Schutz-Updates haben.

Siehe "Allgemeines zu Schutz-Updates" auf Seite 62.

Führen Sie eine Virenprüfung durch.

Siehe "Vollständige Systemprüfung durchführen" auf Seite 71.

Laden Sie die neuesten Viren-definitionen und Tools von der Webseite "Symantec Security Response" herunter.

Rufen Sie die Webseite "Symantec Security Response" unter "securityresponse.symantec.com" auf.

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt

85

Wenn Sie die Impfung über eine Änderung in Systemdateien warnt

w Der Impfschutz ist nur bei Windows 98/98SE/Me-Systemen verfügbar.

Siehe "Sicherstel-len, dass Schutz-einstellungen akti-viert sind" auf Seite 69.

Systemdateien können aus verschiedenen Gründen geändert werden. Sie haben möglicherweise Ihr Betriebssystem aktualisiert oder Ihre Festplatte neu partitioniert oder Sie haben einen Virus. Norton AntiVirus warnt Sie, wenn es eine Änderung in Ihren Systemdateien gibt.

Wenn Sie die Warnmeldung erhalten, dass Ihre Systemdateien geändert wurden, haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie können Ihren Impf-Snapshot aktualisieren oder die Datei reparieren. Stellen Sie vor einer Reparatur der Datei sicher, dass Ihre Virendefinitionen auf dem neuesten Stand sind, und führen Sie eine Prüfung durch.

So reagieren Sie auf Impfänderungen

4 Wählen Sie im Dialogfeld "Warnmeldung" die Aktion, die Sie ausführen möchten. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolations-bereich stellt

Nachdem eine Datei in den Isolationsbereich gestellt wurde, haben Sie meh-rere Optionen. Alle Aktionen mit Dateien im Isolationsbereich müssen im Isolationsfenster durchgeführt werden.

Gespeicherte Kopie meines Master-Boot-Sektors aktuali-sieren

Verwenden Sie diese Option, wenn die Warn-meldung nach einer zulässigen Änderung in Systemdateien angezeigt wird.

Master-Boot-Sektor wieder-herstellen

Verwenden Sie diese Option, wenn Sie sicher sind, dass das System nicht aus zulässigen Gründen geändert wurde.

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt

86

Die Symbolleiste am oberen Rand des Isolationsfensters bietet Zugriff auf alle Aktionen, die Sie für Dateien im Isolationsbereich ausführen können.

So öffnen Sie das Isolationsfenster

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Berichte".

2 Klicken Sie im Berichtsfenster in der Zeile der isolierten Elemente auf "Bericht anzeigen".

So führen Sie eine Aktion für eine Datei im Isolationsbereich aus

1 Wählen Sie im Fenster "Isolieren" die Datei aus, mit der Sie die Aktion durchführen möchten.

2 Wählen Sie in der Symbolleiste die Aktion aus, die Sie durchführen möchten.

3 Wählen Sie "Beenden" im Menü "Datei", wenn Sie fertig sind.

Element hinzufügen Fügt Dateien zum Isolationsbereich hinzu. Wählen Sie diese Aktion, um eine Datei zu isolieren, die wahrscheinlich infi-ziert ist. Diese Aktion hat keine Auswirkung auf Dateien, die sich bereits im Isolationsbereich befinden.

Eigenschaften Zeigt detaillierte Informationen zur ausgewählten Datei und zum Virus, mit dem sie infiziert ist, an.

Reparieren Es wird versucht, die ausgewählte Datei zu reparieren. Wählen Sie diese Aktion, wenn Sie neue Virendefinitionen erhalten haben, seit die Datei zum Isolationsbereich hinzu-gefügt wurde.

Wiederherstellen Stellt die ausgewählte Datei an ihren ursprünglichen Ablageort zurück, ohne sie zu reparieren.

Löschen Löscht die infizierte Datei von Ihrem Computer.

Senden Sendet die ausgewählte Datei an Symantec. Wählen Sie diese Option, wenn Sie vermuten, dass eine Datei infiziert ist, auch wenn Norton AntiVirus keinen Virus entdeckt hat.

LiveUpdate Startet LiveUpdate, um neue Schutz und Programm-Updates zu holen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie Ihre Virendefinitionen schon seit einiger Zeit nicht mehr aktua-lisiert haben und versuchen möchten, die Dateien im Isola-tionsbereich zu reparieren.

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Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?Wenn Norton AntiVirus eine Datei nicht reparieren kann

87

Wenn Norton AntiVirus eine Datei nicht reparieren kannSiehe "Mit LiveUpdate immer aktuell sein" auf Seite 61.

Einer der häufigsten Gründe, warum Norton AntiVirus eine infizierte Datei nicht automatisch reparieren oder löschen kann, besteht darin, dass Sie nicht über die aktuellsten Virendefinitionsdateien verfügen. Aktualisieren Sie Ihre Virendefinitionen mit LiveUpdate und führen Sie erneut eine Prü-fung durch.

Wenn immer noch keine Reparatur möglich ist, lesen Sie die Informationen im Berichtsfenster, um herauszufinden, welche Elemente nicht repariert werden konnten, und führen Sie je nach Dateityp eine der folgenden Aktio-nen aus.

Nachschlagen von Vireninformationen auf der Symantec-Website

Auf der Website von Symantec finden Sie eine vollständige Liste aller bekannten Viren und des zugehörigen bösartigen Codes, zusammen mit Virenbeschreibungen. Um Vireninformationen nachschlagen zu können, müssen Sie Zugang zum Internet haben.

So schlagen Sie Vireninformationen nach

1 Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton AntiVirus" auf "Berichte".

2 Klicken Sie im Berichtsfenster in der Zeile der Online-Virenenzyklo-pädie auf "Bericht anzeigen".Ihr Internet-Browser wird mit der Website von Symantec geöffnet.

3 Greifen Sie über die Links auf der Webseite auf die gewünschten Viren-informationen zu.

Dateityp Aktion

Infizierte Dateien mit der Datei-namenserweiterung .exe, .doc, .dot oder .xls (jede Datei kann infiziert werden)

Verwenden Sie den Reparaturassistenten, um das Problem zu lösen.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe.

Master-Boot-Sektor der Festplatte, Boot-Sektor oder Systemdateien (z. B. IO.SYS oder MSDOS.SYS) bzw. Boot-Sektor- und Systemda-teien auf einer Diskette

Ersetzen Sie diese Dateien mithilfe der Ret-tungsdatenträger oder Ihres Betriebssystem-datenträgers.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe.

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Problemlösungen

Die Informationen in diesem Kapitel helfen Ihnen dabei, eventuell auftre-tende Probleme zu lösen. Wenn Sie die Lösung für Ihr Problem hier nicht finden können, stehen Ihnen auf der Website von Symantec umfangreiche weitere Informationen zur Verfügung.

Verwenden der Website für Service und Unterstützung von Symantec

Auf der Website für Service und Unterstützung von Symantec finden Sie die neuesten Schutz- und Programm-Updates, Patches, Online-Lernprogramme, Artikel der Unterstützungsdatenbank und Tools zur Virenentfernung.

So verwenden Sie die Website zu Service und Unterstützung von Symantec

1 Rufen Sie im Internet die Seite www.symantec.com/region/de/techsupp auf.

2 Klicken Sie auf der Website für Service und Unterstützung unter "Privatanwender & Home Office/Small Business" auf "Weiter".

3 Klicken Sie auf der Seite "Privatanwender & Home Office/Small Business" auf "Online-Unterstützung starten".

4 Klicken Sie auf die Links, um die gewünschten Informationen anzu-zeigen.

Wenn Sie das Gesuchte auf der Einführungsseite nicht finden, versuchen Sie, die Website zu durchsuchen.

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ProblemlösungenVerwenden der Website für Service und Unterstützung von Symantec

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So durchsuchen Sie die Website zu Service und Unterstützung von Symantec

1 Klicken Sie auf der linken Seite einer Seite der Symantec-Website auf "Suchen".

2 Geben Sie auf der Suchseite ein Wort oder einen Ausdruck ein, der den gesuchten Informationen am besten entspricht. Beachten Sie beim Durchsuchen der Website von Symantec folgende Anleitungen:

2 Geben Sie ein einzelnes Wort in Kleinbuchstaben ein, um alle Vor-kommen dieses Worts einschließlich teilweiser Übereinstimmun-gen zu finden. Geben Sie beispielsweise "install" ein, um Artikel zu suchen, die das Wort "installieren", "Installation", "Installa-tionsverzeichnis" usw. enthalten.

2 Geben Sie mehrere Wörter ein, um alle Vorkommen jedes dieser Wörter zu finden. Wenn Sie beispielsweise "Virus Skript" einge-ben, werden alle Artikel gefunden, die das Wort "Virus" oder "Skript" oder beide Wörter enthalten.

2 Geben Sie einen Ausdruck in Anführungszeichen ein, um Artikel zu suchen, die diesen Ausdruck in genau dieser Schreibweise ent-halten.

2 Geben Sie ein Pluszeichen (+) vor allen Suchbegriffen ein, wenn Dokumente abgerufen werden sollen, die alle diese Wörter enthal-ten. Wenn Sie beispielsweise "+Internet +Security" eingeben, wer-den Artikel gefunden, die beide Wörter enthalten.

2 Um eine exakte Übereinstimmung zu erhalten, geben Sie die Suchbegriffe in Großbuchstaben ein.

2 Um nach mehreren Ausdrücken zu suchen, schließen Sie jeden Ausdruck in Anführungszeichen ein und verwenden Sie Kommas, um die Ausdrücke zu trennen. Beispiel: Wenn Sie "Produkt kau-fen", "MAC" und "Norton SystemWorks" eingeben, wird nach Arti-keln gesucht, die einen dieser Ausdrücke enthalten.

3 Wählen Sie den Bereich der Website, den Sie durchsuchen möchten.

4 Klicken Sie auf "Suchen".

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ProblemlösungenBeheben von Problemen mit Norton AntiVirus

91

Beheben von Problemen mit Norton AntiVirusHier finden Sie mögliche Lösungen zu Problemen mit Norton AntiVirus.

Auto-Protect wird beim Start des Computers nicht geladen

Wenn das Symbol von Norton AntiVirus Auto-Protect nicht rechts unten in der Taskleiste angezeigt wird, ist Auto-Protect nicht geladen. Hierfür gibt es drei mögliche Gründe:

Sie haben Windows möglicherweise im abgesicherten Modus gestartet. Windows startet im abgesicherten Modus, wenn es zuvor nicht ordnungs-gemäß heruntergefahren wurde. Dies geschieht beispielsweise, wenn Sie den Computer ausschalten, ohne den Befehl "Beenden" im Startmenü von Windows zu wählen.

So starten Sie Windows neu

1 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Beenden".

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Windows beenden" auf "Computer neu starten".

3 Klicken Sie auf "OK".

Norton AntiVirus ist möglicherweise nicht für den automatischen Start von Auto-Protect konfiguriert.

So richten Sie ein, dass Auto-Protect automatisch gestartet wird

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Auto-Protect".

3 Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen "Auto-Protect beim Systemstart laden" aktiviert ist.

Norton AntiVirus ist möglicherweise nicht so konfiguriert, dass das Auto-Protect-Symbol in der Taskleiste angezeigt wird.

So zeigen Sie das Auto-Protect-Symbol in der Taskleiste an

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Auto-Protect".

3 Vergewissern Sie sich, dass "Auto-Protect-Symbol in der Task-Leiste anzeigen" aktiviert ist.

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ProblemlösungenBeheben von Problemen mit Norton AntiVirus

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Sie haben einen Virus entdeckt und entfernt, aber er infiziert weiterhin Ihre Dateien

Es gibt vier Gründe, warum ein Virus wieder auftauchen kann.

Der Virus befindet sich in einer Programmdatei mit einer ungewöhnlichen Erweiterung, nach der Norton AntiVirus einstellungsbedingt nicht sucht.

So setzen Sie die Prüfoptionen von Norton AntiVirus zurück

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Manuelle Prüfung".

3 Klicken Sie im Bereich "Zu prüfende Dateitypen" auf "Ausführliche Dateiprüfung".

4 Klicken Sie auf "Manuelle Prüfung > Bloodhound".

5 Vergewissern Sie sich, dass die Option "Bloodhound-Heuristik aktivie-ren" aktiviert ist, und klicken Sie auf "Maximaler Virenschutz".

6 Klicken Sie auf "OK".

7 Prüfen Sie alle Laufwerke, die Sie verwenden, und reparieren Sie alle infizierten Dateien.

Die Infektionsquelle kann auch eine Diskette sein. Prüfen Sie alle Disketten, die Sie verwenden, auf Viren.

Siehe "Wenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten wiederherstellen müssen" auf Seite 46.

Ein weiterer Grund kann sein, dass ein Virus sich noch im Arbeitsspeicher befindet, nachdem Sie ihn aus dem Boot-Sektor entfernt haben und den Boot-Sektor erneut infiziert. Verwenden Sie Ihre Rettungsdisketten, um den Virus zu entfernen.

Wenn es sich bei dem Problem um ein trojanisches Pferd oder einen Wurm handelt, der über ein gemeinsam genutztes Netzwerklaufwerk übertragen wurde, müssen Sie die Verbindung zum Netzwerk trennen oder das Lauf-werk durch ein Kennwort schützen, damit Norton AntiVirus das Problem beheben kann.

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ProblemlösungenBeheben von Problemen mit Norton AntiVirus

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Norton AntiVirus kann infizierte Dateien nicht reparieren Siehe "Mit LiveUpdate immer aktuell sein" auf Seite 61.

Einer der häufigsten Gründe, warum Norton AntiVirus infizierte Dateien nicht reparieren kann, besteht darin, dass auf Ihrem Computer nicht die aktuellsten Virendefinitionsdateien installiert sind. Aktualisieren Sie diese Dateien regelmäßig, um Ihren Computer vor den neuesten Viren zu schützen.

Wenn der Virus nach Verwendung von LiveUpdate noch immer nicht repa-riert werden kann, ist die Datei möglicherweise beschädigt oder enthält einen neuen Virus. In diesem Fall haben Sie zwei weitere Möglichkeiten:

Siehe "Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt" auf Seite 85.

1 Isolieren Sie die Datei und senden Sie sie an Symantec.

1 Wenn Sie die Datei nicht benötigen oder eine infektionsfreie Kopie der Datei vorhanden ist, löschen Sie die infizierte Datei und ersetzen Sie diese durch die Kopie.

Ich kann keine E-Mail-Nachrichten empfangen

Es gibt mehrere Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem.

Wenn Sie eine Firewall verwenden, blockiert diese möglicherweise den Zugriff auf die Internetfunktionen von Norton AntiVirus.

Deaktivieren Sie den E-Mail-Schutz vorübergehend. Die problematischen E-Mail-Nachrichten können möglicherweise nun heruntergeladen werden. Aktivieren Sie anschließend wieder den E-Mail-Schutz. Ihr System wird durch Auto-Protect geschützt, während der E-Mail-Schutz deaktiviert ist.

So deaktivieren Sie den E-Mail-Schutz für eingehende E-Mails vorübergehend

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "E-Mail".

3 Deaktivieren Sie die Option "Eingehende E-Mails prüfen".

4 Klicken Sie auf "OK".

5 Laden Sie Ihre E-Mail-Nachrichten herunter.

6 Aktivieren Sie die Prüfung eingehender E-Mails wieder.

Siehe "Systemopti-onen" auf Seite 55.

In Ihrem E-Mail-Client ist möglicherweise eine Zeitüberschreitung aufgetre-ten. Stellen Sie sicher, dass der Schutz vor Zeitüberschreitungsmeldungen aktiviert ist.

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ProblemlösungenBeheben von Problemen mit Norton AntiVirus

94

Falls weiterhin Probleme beim Herunterladen von E-Mails auftreten, deaktivieren Sie den E-Mail-Schutz.

So deaktivieren Sie den E-Mail-Schutz

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "E-Mail".

3 Deaktivieren Sie die Option "Eingehende E-Mails prüfen".

4 Deaktivieren Sie die Option "Ausgehende E-Mails prüfen".

5 Klicken Sie auf "OK".

Ich kann keine E-Mail-Nachrichten senden

Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass Norton AntiVirus Ihre E-Mail-Nachricht nicht senden konnte, weil die Verbindung zu Ihrem E-Mail-Server unterbrochen wurde, ist Ihr E-Mail-Client möglicherweise so eingestellt, dass er nach dem Senden und Empfangen von E-Mails automatisch die Verbindung trennt.

Wenn Sie eine Firewall verwenden, blockiert diese möglicherweise den Zugriff auf die Internetfunktionen von Norton AntiVirus.

Norton AntiVirus prüft ausgehende E-Mail-Nachrichten auf Viren, indem es die Nachrichten abfängt und prüft, bevor diese an Ihren E-Mail-Provider gesendet werden. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie die entspre-chende Option bei Ihrem E-Mail-Client deaktivieren. Informieren Sie sich im Handbuch Ihres E-Mail-Programms, wie Sie diese Option ausschalten, oder deaktivieren Sie die Überprüfung ausgehender E-Mails in Norton AntiVirus.

So deaktivieren Sie das Prüfen ausgehender E-Mails

1 Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".

2 Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "E-Mail".

3 Deaktivieren Sie die Option "Ausgehende E-Mails prüfen".

4 Klicken Sie auf "OK".

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ProblemlösungenFehlerbehebung bei Rettungsdisketten

95

Fehlerbehebung bei RettungsdiskettenSuchen Sie hier nach möglichen Lösungen zu Problemen mit Rettungs-disketten.

Ihre Rettungsdiskette funktioniert nichtSiehe "Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten" auf Seite 42.

Aufgrund der Vielzahl produktspezifischer Technologien, die Hersteller zur Konfiguration und Initialisierung von Festplatten verwenden, kann nicht immer automatisch eine startfähige Rettungsdiskette erstellt werden. Wenn Ihre Rettungsstartdiskette nicht ordnungsgemäß funktioniert, führen Sie eine der folgenden Operationen aus:

1 Achten Sie darauf, dass Sie das neueste Update von Rescue Disk über LiveUpdate heruntergeladen haben.

1 Wenn Sie eine spezielle Startdiskette für Ihren Computer haben, fügen Sie diese zum Rettungsdiskettensatz hinzu. Starten Sie das System im Notfall mit dieser Diskette. Entfernen Sie die Diskette aus dem Lauf-werk, und legen Sie die Rettungsstartdiskette ein. Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung "A:RSHELL" ein, drücken Sie die Eingabe-taste und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

1 Verwenden Sie den Disk Manager oder ein ähnliches Programm, das mit Ihrem Computer geliefert wurde, um die Rettungsdiskette start-fähig zu machen. Sie sollten die geänderte Rettungsdiskette auf jeden Fall testen.

Gelegentlich funktioniert die Rettungsdiskette nicht richtig, weil mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert sind (z. B. Windows 2000 und Windows 98).

So passen Sie die Rettungsdiskette an

1 Starten Sie das System von Ihrer Festplatte aus.

2 Legen Sie die startfähige Rettungsdiskette in Laufwerk A: ein.

3 Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung "SYS A:" ein.

4 Drücken Sie die Eingabetaste.Dadurch werden die Betriebssystemdaten auf die Rettungsdiskette kopiert. Vergessen Sie nicht, anschließend die Rettungsdisketten erneut zu testen.

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ProblemlösungenFehlerbehebung bei Rettungsdisketten

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Starten von Laufwerk A: aus ist nicht möglichSiehe "Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten" auf Seite 42.

Wenn Ihr Computer beim Systemstart nicht zuerst auf Laufwerk A: zugreift, müssen Sie die Einstellungen mithilfe des Setup-Programms des Computers ändern.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie zum Ändern von Einstellungen das Setup-Programm Ihres Computers verwenden. Ziehen Sie die Dokumentation des Herstellers zu Rate, wenn Sie das Setup-Programm zum ersten Mal verwenden.

So ändern Sie die Einstellungen Ihres Computers

1 Starten Sie Ihren Computer neu.In einer Nachricht wird Ihnen mitgeteilt, welche Tasten Sie drücken müssen, um das Setup-Programm zu starten. Die Nachricht könnte z. B. lauten, dass Sie <ENTF> drücken sollen, um SETUP auszuführen.

2 Drücken Sie die erforderlichen Tasten, um das Setup-Programm zu starten.

3 Legen Sie die Boot-Reihenfolge so fest, dass zuerst von Laufwerk A: und dann erst von Laufwerk C: aus gestartet wird.Setup-Programme variieren von Hersteller zu Hersteller. Wenn Sie die Option für die Startreihenfolge nicht finden können, rufen Sie das Hilfesystem des Setup-Programms auf, lesen Sie die mit Ihrem System ausgelieferte Dokumentation oder wenden Sie sich an den Hersteller des Systems.

4 Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie das Setup-Programm.

Sie müssen möglicherweise eine spezielle Startdiskette statt der Rettungs-diskette verwenden. Verwenden Sie in diesem Fall die mit Ihrem Computer gelieferte Startdiskette.

Siehe "Ihre Ret-tungsdiskette funktioniert nicht" auf Seite 95.

Wenn für Ihren Computer mehrere Betriebssysteme eingerichtet sind, z. B. Windows 2000 und Windows 98, müssen Sie die Rettungsstartdiskette eventuell verändern.

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ProblemlösungenFehlerbehebung bei Rettungsdisketten

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Beim Testen von Basic Rescue-Disketten erhalte ich einen FehlerSiehe "Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten" auf Seite 42.

Wenn Sie beim Testen Ihrer Rettungsdisketten die Meldung "Kein System-datenträger oder Datenträgerfehler. Weiter mit beliebiger Taste" erhalten, wurden die Startdateien auf den Disketten eventuell nicht korrekt erstellt.

So reparieren Sie die Rettungsstartdiskette, ohne dass Sie die Diskette neu formatieren und einen komplett neuen Rettungsdiskettensatz erstellen müssen

1 Entfernen Sie die Rettungsdiskette und starten Sie Ihren Computer neu.

2 Legen Sie die Rettungsdiskette in das Diskettenlaufwerk ein.

3 Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Ausführen".

4 Geben Sie im Dialogfeld "Ausführen" den Befehl "SYS A:" ein.

5 Klicken Sie auf "OK".

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Glossar

ActiveSync Die Synchronisierungssoftware für auf Microsoft Windows basierende Pocket PCs.

ActiveX Eine Methode zum Einbetten von interaktiven Programmen in Webseiten. Die Programme oder "Controls" werden beim Anzeigen der Webseite aus-geführt.

Alias Ein Symbol, mit dem man direkt zu einem bestimm-ten Objekt wie zum Beispiel einer Datei, einem Ord-ner oder einem Datenträger gelangt.

Angriffssignatur Ein Datenmuster, das charakteristisch für einen Internetangriff ist. Intrusion Detection verwendet Angriffssignaturen, um Angriffe von zulässigem Datenverkehr zu unterscheiden.

AppleTalk Ein Protokoll, das von manchen Netzwerkgeräten wie Druckern und Servern zur Kommunikation verwendet wird.

Ausführbare Datei Eine Datei, die ausführbaren Programmcode enthält. In der Regel jede Programm-, Erweiterungs- oder Systemdatei, deren Name mit .bat, .exe oder .com endet.

Beamen Bestimmte Programme und Daten mithilfe von Infrarot-Technologie zwischen zwei Handheld-Geräten übertragen.

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Glossar100

Bedrohung Ein Programm mit dem Potenzial, einen Computer durch Zerstörung, Bekanntgabe, Änderung von Daten oder Verweigerung von Funktionalität zu beschädigen.

Boot-Sektor Ein Sektor am Beginn eines Datenträgers, der den Datenträger beschreibt (Sektorgröße, Cluster-Größe usw.). Bei startfähigen Datenträgern enthält der Boot-Sektor außerdem das Programm, das das Betriebssystem lädt.

Cache Ein Ablageort auf Ihrer Festplatte, in dem Daten für eine erneute Verwendung zwischengespeichert werden. Ein Web-Browser speichert Webseiten und Dateien (z. B. Grafiken) im Cache, während Sie diese anzeigen.

Cache-Datei Eine Datei, die verwendet wird, um die Leistung von Windows zu verbessern.

Cookie Eine Datei, die manche Web-Server auf Ihre Fest-platte stellen, wenn Sie Seiten von diesen Servern anzeigen. In Cookies werden Voreinstellungen gespeichert, Online-Einkaufswagen angelegt und wiederkehrende Besucher zur Identifizierung gespeichert.

Dateityp Ein Code, der die Datei einem Programm oder einer Aktivität zuordnet, meist erkennbar durch die Datei-namenserweiterung wie beispielsweise .txt oder .jpeg.

Daten-verschlüsselung

Daten werden so verschlüsselt, dass sie nur von einer Person mit dem richtigen Kennwort oder dem richtigen kryptografischen Schlüssel gelesen wer-den können. Dies verhindert, dass unbefugte Benut-zer die Daten anzeigen oder gar ändern können.

Denial-of-Service-Angriff

Ein Benutzer oder ein Programm, das die gesamten Systemressourcen belegt, indem es eine Vielzahl an Anforderungen sendet, so dass keine Ressourcen übrig bleiben und damit der Service für andere Benutzer verweigert wird.

DFÜ-Netzwerk Eine Verbindung, bei der ein Computer einen Server anruft und als lokale Arbeitsstation im Netzwerk fungiert.

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Glossar 101

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)

Ein TCP/IP-Protokoll, das jedem Gerät in einem Netzwerk eine temporäre IP-Adresse zuweist. DSL- und Kabelrouter verwenden DHCP, um es mehreren Computern zu ermöglichen, einen einzigen Internet-anschluss zu nutzen.

Dienst Allgemeiner Begriff für das Anbieten des Zugriffs auf Informationen auf anderen Computern. Gängige Dienste sind beispielsweise Web- und FTP-Dienste. Computer, die Dienste anbieten, werden "Server" genannt.

DNS (Domänen-namensystem)

Das im Internet verwendete Namensgebungssys-tem. DNS übersetzt Domänennamen (z. B. www.symantec.com) in IP-Adressen, die der Compu-ter versteht (z. B. 206.204.212.71).

DNS-Server (Domain Name System-Server)

Ein Computer, der Domänennamen IP-Adressen zuordnet. Wenn Sie www.symantec.com besuchen, kontaktiert Ihr Computer einen DNS-Server, der den Domänennamen in eine IP-Adresse (206.204.212.71) umwandelt.

Domäne Die allgemeine Internetadresse eines Unterneh-mens oder einer Organisation (z. B. symantec.com). Siehe auch "Hostname".

DOS-Fenster Eine Möglichkeit, auf das MS-DOS-Betriebssystem zuzugreifen, um DOS-Programme über die grafische Windows-Umgebung auszuführen.

Download Das Übertragen oder Kopieren einer Datei oder eines Programms vom Internet, einem Server oder einem Computer auf einen anderen Server oder Computer.

Erweiterung Die aus drei Buchstaben bestehende Endung eines Dateinamens, die die Datei einer Aktivität oder einem Programm zuordnet. Hierzu zählen beispiels-weise .txt (Text) und .exe (ausführbares Programm).

Ethernet Eine gängige Methode zum Vernetzen von Compu-tern in einem LAN (local area network). Ethernet-Kabel, die wie übergroße Telefonkabel aussehen, können Daten mit einer Geschwindigkeit von 10M bps bzw. 100M bps übertragen.

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Glossar102

FAT (Dateizuord-nungstabelle)

Eine Systemtabelle (primär von DOS und Windows 9x/Me verwendet), in der der genaue Ablageort der Dateien auf der Festplatte organisiert ist.

Finder Das Programm, das auf Ihrem Macintosh die Datenträger- und Dateiaktivitäten und -ansichten verwaltet.

Firewall-Regel Parameter, die definieren, wie eine Firewall auf bestimmte Daten oder Netzwerkkommunikations-formen reagiert. Eine Firewall-Regel enthält in der Regel ein Datenmuster und eine Aktion, die durch-zuführen ist, wenn das Muster erkannt wird.

Fragmentiert Wenn die Daten, aus denen eine Datei besteht, in nicht zusammenhängenden Clustern auf einem Datenträger abgelegt sind. Das Einlesen fragmen-tierter Daten nimmt mehr Zeit in Anspruch als das Einlesen nicht fragmentierter Dateien.

Fragmentiertes IP-Paket

Ein IP-Paket, das in mehrere Teile aufgeteilt wurde. Pakete werden fragmentiert, wenn sie die maximale Paketgröße eines Netzwerks überschreiten. Benut-zer mit bösen Absichten fragmentieren sie jedoch auch, um Internetangriffe zu tarnen.

FTP (File Transfer Protocol)

Ein Anwendungsprotokoll, das zum Übertragen von Dateien zwischen Computern über TCP/IP-Netz-werke wie beispielsweise das Internet verwendet wird.

Hostname Der sinngebende Name einer Website. Beispiels-weise ist www.symantec.com der Hostname für die Symantec-Website. Hostnamen werden vom DNS in IP-Adressen konvertiert.

HotSync Die Synchronisierungssoftware für Palm OS-Handheld-Geräte.

HTML (Hypertext Markup Language)

Die Sprache zum Erstellen von Webseiten.

ICMP (Internet Control Message Protocol)

Eine Erweiterung des Internet Protocol (IP), das Feedback zu Netzwerkproblemen bereitstellt.

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Glossar 103

IGMP (Internet Group Manage-ment Protocol)

Eine Erweiterung des Internet Protocol (IP), das zum Rundsenden von Multimedia über das Internet ver-wendet wird.

IMAP4 (Internet Message Access Protocol Version 4)

Eines der zwei gängigsten Protokolle zum Empfan-gen von E-Mail. Durch IMAP können Sie Nachrich-ten lesen und verwalten, ohne sie auf Ihren Compu-ter herunterzuladen.

Infrarot-Anschluss (IR)

Ein Kommunikationsanschluss auf einem Hand-held-Gerät, der die Schnittstelle für ein infrarotfähi-ges Gerät ist. Infrarot-Anschlüsse verwenden keine Kabel.

IP (Internet Protocol)

Das Protokoll, das am häufigsten für den Internet-Datenverkehr verwendet wird. IP legt fest, wie Daten von einem Computer zum anderen übertra-gen werden. Computer im Internet haben IP-Adres-sen, die sie eindeutig identifizieren.

IP-Adresse (Internet Protocol-Adresse):

Eine Zahl, die einen Computer im Internet eindeutig identifiziert. IP-Adressen werden in der Regel in Form von vier Nummerngruppen dargestellt, die durch Punkte getrennt sind. Beispiel: 206.204.52.71.

ISP (Internet-dienstanbieter)

Ein Unternehmen, das den Zugriff auf das Internet ermöglicht. Die meisten ISPs bieten außerdem wei-tere Internetdienste an, z. B. Website-Hosting.

Java Eine Programmiersprache, die zum Erstellen kleiner Programme, so genannter "Applets", verwendet wird. Java-Applets werden verwendet, um interakti-ven Inhalt auf Webseiten zu erstellen.

JavaScript Eine Skriptsprache, die zum Erweitern von Websei-ten verwendet wird. Die meisten Websites verwen-den JavaScript, um einfache Interaktivität zu Seiten hinzuzufügen, manche aber auch, um Pop-Up-Werbung anzuzeigen und die Homepages von Besuchern zurückzusetzen.

Komprimierte Datei

Eine Datei, deren Inhalt verkleinert wurde, so dass die Daten weniger physischen Speicherplatz auf dem Datenträger belegen.

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Glossar104

Makro Ein einfaches Softwareprogramm, das durch eine bestimmte Taste bzw. Tastenkombination gestartet werden kann. Makros werden verwendet, um sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren.

NAT (Network Address Translation)

Eine Methode zum Zuordnen privater IP-Adressen zu einer einzigen öffentlichen IP-Adresse. NAT ermöglicht es mehreren Computern, eine einzige öffentliche IP-Adresse gemeinsam zu verwenden. Die meisten DSL- und Kabelrouter unterstützen NAT.

Netzwerkadresse Der Teil einer IP-Adresse, den alle Computer in einem Netzwerk oder Teilnetz gemeinsam nutzen. Beispielsweise sind 10.0.1.1 und 10.0.1.8 Teil der Netzwerkadresse 10.0.1.0.

NTFS (NT-Dateisystem)

Eine Systemtabelle (primär von Windows 2000/XP verwendet), in der der genaue Ablageort aller Dateien auf der Festplatte organisiert ist.

Paket Die Basisdateneinheit im Internet. Neben den Daten enthält jedes Paket einen Header, in dem das Ziel des Pakets angegeben ist sowie die Methode, wie die Daten verarbeitet werden sollen.

Partition Der Teil eines Datenträgers, der von einem bestimm-ten Datenträgerprogramm vorbereitet und separiert wird, so dass er als separater Datenträger fungiert.

Platzhalterzeichen Bestimmte Zeichen (wie *, $ und ?), die als Platzhal-ter für ein oder mehrere Zeichen dienen. Mithilfe von Platzhaltern können Sie z. B. mehrere Elemente durch eine einzige Angabe suchen.

POP3 (Post Office Protocol Version 3)

Eines der zwei gängigsten Protokolle zum Empfan-gen von E-Mail. Bei POP3 müssen Sie die Nachrich-ten herunterladen, um sie lesen zu können.

Port Eine Verbindung zwischen zwei Computern. TCP/IP und UDP verwenden Ports, um den Typ von Server-programm anzugeben, der eine Verbindung verar-beiten soll. Jeder Port wird durch eine Nummer angegeben.

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Glossar 105

Portnummer Eine Nummer, um einen bestimmten Internetdienst zu kennzeichnen. Internetpakete enthalten die Port-nummer, damit Empfänger-Computer wissen, wel-ches Programm die Daten verarbeiten soll.

PPP (Point-to-Point Protocol)

Ein Protokoll für die Kommunikation zwischen zwei Computern bei Verwendung einer Wählverbindung. PPP umfasst Fehlerprüf-Funktionen.

Protokoll Ein Satz Regeln, die die Kommunikation und Über-tragung von Daten zwischen Computern steuern. Beispiele für Protokolle sind HTTP und FTP.

Proxy Ein Computer oder ein Programm, das eingehenden und ausgehenden Datenverkehr zwischen Compu-tern oder Netzwerken umleitet. Proxies werden häu-fig zum Schutz von Computern und Netzwerken vor Bedrohungen von außen verwendet.

Registrierung Eine in der Windows-Registrierung gespeicherte Kategorie von Daten, die Benutzer- und Hardware-einstellungen sowie andere Konfigurationsinforma-tionen beschreibt. Der Zugriff auf Registrierungs-daten erfolgt über Registrierungsschlüssel.

Router Ein Gerät, das Informationen zwischen Computern und Netzwerken weiterleitet. Router werden zum Verwalten der Pfade verwendet, über die Daten in einem Netzwerk weitergeleitet werden. Viele Kabel- und DSL-Modems enthalten Router.

Skript Ein Programm, das in einer Skriptsprache wie beispielsweise VBScript oder JavaScript geschrie-ben wurde und aus einer Reihe von Anweisungen besteht, die ohne Interaktion eines Benutzers ausge-führt werden können.

SSL (Secure Sockets Layer)

Ein Protokoll für sichere Online-Kommunikation. Nachrichten, die mithilfe von SSL gesendet werden, sind verschlüsselt, damit sie nicht von unbefugten Benutzern angezeigt werden können. SSL wird häufig verwendet, um Daten im Finanzbereich zu schützen.

Startfähiger Datenträger

Ein Datenträger, mit dessen Hilfe ein Computer gestartet werden kann.

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Glossar106

Synchronisieren Der Prozess, mit dessen Hilfe ein Handheld-Gerät und ein Computer Dateien vergleichen und sicher-stellen, dass sie dieselben Daten enthalten.

TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol)

Standardprotokolle, die am häufigsten für die Internet-Kommunikation verwendet werden. TCP stellt die Verbindung zwischen Computern her und überprüft, ob die Daten ordnungsgemäß empfangen werden. IP legt fest, wie die Daten weitergeleitet werden.

Teilnetz Ein lokales Netzwerk, das Bestandteil eines größeren Intranets oder des Internets ist.

Teilnetzmaske Ein Code in der Form einer IP-Adresse, den Compu-ter verwenden, um festzustellen, welcher Teil einer IP-Adresse das Teilnetz und welcher Teil einen indi-viduellen Computer auf diesem Teilnetz angibt.

Treiber Softwareanweisungen zum Lesen von Befehlen, um Daten an periphere Geräte und Computer zu senden bzw. von diesen zu übertragen.

Trojanisches Pferd Ein Programm, das bösartigen Code enthält, der in einem vermeintlich nützlichen Programm versteckt ist, z. B. in einem Spiel oder Dienstprogramm.

UDP (User Data-gram Protocol)

Ein Protokoll, das häufig für Streaming-Medien verwendet wird. Im Gegensatz zu TCP stellt UDP vor dem Senden keine Verbindung her und überprüft nicht, ob die Daten ordnungsgemäß empfangen wurden.

Verbindungs-gestütztes Protokoll

Ein Protokoll, bei dem eine Verbindung aufgebaut werden muss, bevor Datenpakete übertragen werden.

Verbindungsloses Protokoll

Ein Protokoll, das eine Übertragung an eine Ziel-adresse in einem Netzwerk sendet, ohne dass eine Verbindung hergestellt wird.

Versteckt-Attribut Ein Dateiattribut, durch das der Zugriff auf und das Löschen von Dateien erschwert werden. Es verhin-dert außerdem, dass die Datei in einer DOS- oder Windows-Verzeichnisliste angezeigt wird.

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Glossar 107

Virendefinition Die Informationen zu einem Virus, anhand derer ein Virenschutzprogramm das Vorhandensein eines bestimmten Virus erkennen und Sie entsprechend warnen kann.

Warnmeldung Eine Meldung, die angezeigt wird, um darauf hinzu-weisen, dass ein Fehler aufgetreten ist oder dass ein bestimmter Zustand eine sofortige Reaktion ver-langt, beispielsweise ein Systemabsturz oder eine Viruswarnmeldung.

Wechselmedien Datenträger, die entfernt werden können, also nicht fest installiert sind. Beispiele für Wechselmedien sind Disketten, CDs, DVDs und Zip-Disks.

Wurm Ein Programm, das sich selbst reproduziert, ohne andere Programme zu infizieren. Einige Würmer verbreiten sich, indem sie sich selbst von Datenträ-ger zu Datenträger kopieren, während sich andere nur im Arbeitsspeicher reproduzieren, um die Leis-tung eines Computers zu beeinträchtigen.

Zugriffsrechte Die Arten von Aktionen, die ein Benutzer auf einem System ausführen darf. Beispielsweise kann ein Benutzer berechtigt sein, auf ein bestimmtes Ver-zeichnis zuzugreifen und dessen Inhalt zu öffnen, zu ändern oder zu löschen.

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Index

AAbgesicherter Modus 91Abonnement für Produkt-Updates 68Adobe Acrobat Reader

Installation von 49zum Anzeigen von PDF verwenden 49

AktivierenAutomatisches LiveUpdate 64Auto-Protect 38Office Plug-In 57

AktualisierenRettungsdisketten 45Virenschutz 63von der Symantec-Website 63

ÄndernDiskettenlaufwerkeinstellungen 96Prüfungszeitpläne 76

Anforderungen für die Installation 19Anzeigen der Norton AntiVirus-

Symbolleiste 35Assistenten

Informationen 28Reparieren 80

Aufgaben nach der Installation 28Automatisches LiveUpdate 56, 66Auto-Protect

Aktivieren 38, 69Beschreibung 38Deaktivieren 38, 43Funktionen 16

Optionen 55wird beim Systemstart nicht geladen 91

BBackup von Dateien vor der Reparatur 57Bedrohungen

bei manueller Prüfung erkannt 80bei manueller Prüfung gefunden 80bösartig 38erweiterte Erkennung von 16Kategorien 57neu erkannte 68Vermeiden 12

Benutzerdefinierte PrüfungenAusführen 74Erstellen 73Löschen 74Planen 75Verwenden 73Zeitplan ändern 76Zeitplan löschen 77

Beschreibung der Produktfunktionen 15Betriebssysteme

für Installation erforderlich 19mehrere 95

Bloodhound-TechnologieBeschreibung 17Optionen 55

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Index110

CCD-ROM-Laufwerk, Starten vom 9Computer

Konfigurationsanforderungen 19Notfallsituation 7

DDateien

Neuinfizierung nach Virenentfernung 92zum Isolationsbereich hinzufügen 85

Dateien ignorieren 83Dateien zum Isolationsbereich

hinzufügen 86Dateierweiterungen

ungewöhnlich 92von infizierten Dateien 87

Datenträgerauf Viren prüfen 70manuell prüfen 70Schutz 69

DeaktivierenAutomatisches LiveUpdate 67Auto-Protect 38

Definitionen technischer Begriffe 48Deinstallieren

andere Virenschutzprogramme 22frühere Kopien von Norton AntiVirus 22Norton AntiVirus 31

Diskettenlaufwerke, Starten nicht möglich 96

EElektronischer Newsletter 51E-Mail

Optionen 56Schutz 56

Entfernenandere Virenschutzprogramme 22frühere Kopien von Norton AntiVirus 22Norton AntiVirus von Ihrem Computer 31

ErstellenNotfalldisketten 10Rettungsdisketten 42

Express-Modus für LiveUpdate 64

FFirewall

Netzwerke 65und LiveUpdate 65

Fragen und Antworten 91Funktionen

Informationsassistent 28Norton AntiVirus 16

GGlossar 48

HHilfe

Fenster- und Dialogfeldhilfe 48Online 48

IImpfung

auf Warnmeldungen antworten 85Optionen 57Warnungen 85

Infizierte DateienNeuinfektion 92Reparatur nicht möglich 93

InformationsassistentFunktionen 28Verwenden 28wird angezeigt 27

Installation von Norton AntiVirus 22mit einem Virus 8

Instant MessengerOptionen 56übertragene Dateien prüfen 69Virenschutz 17

Interaktiver Modus für LiveUpdate 64Internet

Artikel der Unterstützungsdatenbank 89Filterdienst 62Optionen 56Sites, Symantec 50, 63, 89Symantec Service und Unterstützung

(Website) 89

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Index 111

Symantec-Websites 50Internet-Verbindung, automatisch 66Intrusion Detection

Dienst 62Updates 62

IsolationsbereichAktionen in 86Dateien hinzufügen 86Dateien in 85Elemente wiederherstellen 86infizierte Dateien in 82Optionen 85

KKennwort-Schutz, Option 57Kursiv dargestellte Begriffe 48

LLiveUpdate

interaktiver und Express-Modus 64Optionen 56Verfahren 63

Löschenbenutzerdefinierte Prüfungen 74infizierte Dateien 82Prüfungszeitpläne 77

NNetzwerke

interner LiveUpdate-Server 65LiveUpdate verwenden 65

Neue Funktionen in Norton AntiVirus 16Neustart

nach Installation 27Windows

abgesicherter Modus 91Newsletter 51Norton AntiVirus

Anpassen 54Auto-Protect 16Bloodhound-Technologie 17Installation nicht möglich 8Starten im Hauptfenster 34Starten von der Windows-Taskleiste 34

Virenschutz 16Virenschutz-Updates 16von der Symbolleiste des Windows-

Explorer starten 34Notfall

Vorbereitungen 13Wiederherstellungsverfahren 7

NotfalldiskettenErstellen 10Verwenden 11

OOffice Plug-In

Aktivieren 57Status 37

OnlineHilfe 48Virenenzyklopädie 87

Optionen 53Ändern 58Anpassen 54auf Standardwerte zurücksetzen 58Auto-Protect

Ausschlüsse 55Bloodhound 55Erweitert 55

Bedrohungskategorien 57Einstellungen ändern 54E-Mail

Erweitert 56Prüfen 56

Impfung 57Instant Messenger 56Internet 56Kategorien 54Kennwortschutz in Norton AntiVirus 17LiveUpdate 56Manuelle Prüfung

Ausschlüsse 55Bloodhound 55

Sonstige 57Weitere 57Wurmblockierung 56

OrdnerPrüfen 70, 72

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Index112

PPDF-Dateien für Benutzerhandbücher

auf CD 49Öffnen 50

Planenbenutzerdefinierte Prüfungen 75mehrere Zeitpläne für eine Prüfung 76Virenprüfungen 75

ProblemeFehlerbehebung in Norton AntiVirus 91Problemlösung bei Rettungsdisketten 95

Problemlösungen 89Norton AntiVirus 91Rettungsdisketten 95

ProgrammPatches 61Updates 61

ProtokollanzeigeInhalt 40Überwachen von Aktivitäten 40

ProtokolldateiAnzeigen 40Suchen 40

Prüfenautomatisch 75Dateien beim Systemstart 57einzelne Elemente 72E-Mail-Nachrichten 56gesamter Computer 71Probleme 72vor der Installation 23

Prüfungenbenutzerdefinierte ausführen 74benutzerdefinierte erstellen 73benutzerdefinierte löschen 74benutzerdefinierte verwenden 73Datei 72Diskette 72Festplatte 72Ordner 72vollständige Systemprüfungen 71Wechselmedium 72

Prüfungszusammenfassung 80

RReadme-Datei 49Registrieren der Software 28Reparatur

infizierte Dateienunter Windows 2000/XP 83unter Windows 98/98SE/Me 82

Viren 16Reparaturassistent 80Rettungsdisketten

Aktualisieren 45Auto-Protect deaktivieren 43Erstellen 42Erstellen, Ordner auf Festplatte 43nicht aktuell 47Problemlösungen 95Starten fehlgeschlagen 95Testen 44unterstützte Plattformen 42Verwenden 46

Risikobehaftete Dateien ausschließen 79, 81

SSchutz

Aktualisieren 12auf Notfälle vorbereiten 13automatisch aktualisieren 66Herunterladen von der Symantec-

Website 63maximal 69Systemprüfungen 71

Schutz-Updates, Definition 62Senden

Dateien an Symantec 86Setup-Programm

Reihenfolge des Boot-Laufwerks ändern 96

SicherheitsrisikenErmitteln 79

Sonstige Optionen 57SSL-Verbindungen (Secure Sockets Layer) 21Standardoptionen 58Start

Computer kann nicht gestartet werden 8

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Index 113

Startenaufgrund eines Virus nicht möglich 46Einstellungen für das Diskettenlaufwerk

ändern 96Laden von Auto-Protect schlägt fehl 91Norton AntiVirus 34vom CD-ROM-Laufwerk 9von Diskettenlaufwerk erfolglos 96von Rettungsdiskette fehlgeschlagen 95

SuchenVersionsnummer 33

Symantec Security ResponseNewsletter 51Website 35, 50

Symantec Service und Unterstützung (Website) 89

Symantec Virenprüfung vor der Installation 23

Symantec-Websites 50, 63Verbinden mit 35Viren nachschlagen 87

Symbolleiste, Norton AntiVirus anzeigen in 35

SystemKonfigurationsanforderungen 19

SystemstartDateien prüfen 57Einstellungen für das Diskettenlaufwerk

ändern 96Laden von Auto-Protect schlägt fehl 91von Diskettenlaufwerk erfolglos 96von Rettungsdiskette fehlgeschlagen 95Warnung bei veraltetem Virenschutz 57

Systemstatus, Prüfen 36

TTechnische Unterstützung 50Trojanische Pferde, während einer Prüfung

gefundene 80

UÜbersicht über die Produktfunktionen 15Unbekannte Viren 17

VVersionsnummer, Überprüfen 33Viren

an Symantec senden 86automatischer Schutz 16Beschreibungen 16Beschreibungen anzeigen 87Nachschlagen auf der Symantec-

Website 87unbekannt 17Vermeiden 12von Auto-Protect gefundene 82während einer Prüfung gefundene 80

Virenenzyklopädie 35Virenschutz

Systemprüfungen 71Updates 16Warnungen 57

Virusreparaturunter Windows 2000/XP 83unter Windows 98/98SE/Me 82

Viruswarnmeldung, Optionen 82Vollständige Systemprüfungen 71

WWarnungen

Impfung 85Wurmblockierung 84

Weitere Optionen 57Wiederherstellen

System mit Rettungsdisketten 46Wiederherstellung

Elemente im Isolationsbereich 86System mit Impfung 57

WindowsAbgesicherter Modus 91Betriebssysteme 19Symbol in der Taskleiste 39

Windows 2000Deinstallieren 31

Windows 98Deinstallation unter 31

Windows Explorer-Symbolleiste, Norton AntiVirus 34

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Index114

Windows XPDeinstallieren unter 31

WurmblockierungBedrohungen gefunden von 84Norton AntiVirus 16Optionen 56überwacht von 69

Würmerbei der Wurmblockierung erkannt 84in E-Mail-Nachrichten 56, 84in Microsoft Office-Dokumenten 37Überwachen 38während einer Prüfung gefundene 80

ZZeitüberschreitungsschutz 70

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EMEA Lösungen für Service und Unterstützung

Kundenservice: Hilft Ihnen bei nicht-technischen Fragen, z. B. zu Bestellun-gen, Upgrades, Abonnements und Ersatzleistungen.

Technische Unterstützung: Hilft Ihnen bei technischen Fragen, z. B. bei der Installation, Konfiguration oder Fehlerbehebung von Symantec-Lösungen.

Die Methoden für technische Unterstützung und Kundenservice können von Region zu Region unterschiedlich sein. Um Informationen zu den Unter-stützungsangeboten in Ihre Region zu erhalten, besuchen Sie die folgende Website, und wählen Sie Ihre Region aus:

http://www.symantec.com/globalsites.html

Wenn Sie dieses Produkt beim Kauf Ihres Computers erhalten haben, ist möglicherweise der Hersteller des Computers für Ihre Unterstützung verantwortlich.

Symantec-KundenserviceDer Symantec-Kundenservice bietet mehrsprachige nicht-technische Informationen und Beratung. Dort erfahren Sie, wie Sie:

1 Produktinformationen, Dokumentation oder Testversionen erhalten

1 Händler und Berater in Ihrer Region ausfindig machen

1 fehlerhafte CDs und Handbücher ersetzt bekommen

1 Ihr Abonnement verlängern

1 Ihr Produkt zurückgeben

1 Ihr Produkt registrieren

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EMEA Lösungen für Service und Unterstützung116

1 auf die FAQs (häufig gestellten Fragen) des Kundenservice zugreifen

1 einem Kundenservice-Mitarbeiter eine Frage senden

1 eine Upgrade-Version für Ihr Produkt anfordern

Ausführliche Informationen zum Kundenservice erhalten Sie auf der Symantec-Website für Service und Unterstützung oder indem Sie sich telefonisch an das Symantec Authorized Customer Service Centre wenden.

Kontaktinformationen für den Symantec-Kundenservice

Symantec-Websites für Service und Unterstützung:

Dänemark:

http://www.symantec.com/region/dk/techsupp/index.html

Deutschland, Österreich und Schweiz:

http://www.symantec.de/desupport

Englischsprachiges Europa:

http://www.symantec.com/eusupport

Finnland:

http://www.symantec.com/region/fi/techsupp/index.html

Frankreich und Belgien:

http://www.symantec.fr/frsupport

Italien:

http://www.symantec.it/itsupport

Niederlande und Belgien:

http://www.symantec.nl/nlsupport

Norwegen:

http://www.symantec.com/region/no/techsupp/index.html

Polen:

http://www.symantec.com/region/pl/techsupp/index.html

Russland:

http://www.symantec.com/region/ru/techsupp/index.html

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EMEA Lösungen für Service und Unterstützung 117

Schweden:

http://www.symantec.com/region/se/techsupp/index.html

Slowakische Republik:

http://www.symantec.com/region/cz/techsupp/index.html

Spanien:

http://www.symantec.com/region/mx/techsupp/index.html

Tschechische Republik:

http://www.symantec.com/region/cz/techsupp/index.html

Ungarn:

http://www.symantec.com/region/hu/techsupp/index.html

Lösungen für Service und Unterstützung in anderen Ländern finden Sie, wenn Sie die folgende Website besuchen und dort Ihr Land und Ihre Region auswählen:

http://www.symantec.com/globalsites.html

Symantec-Kundenservice - Online-Formular zum Senden von E-Mails

Wenn Sie eine E-Mail an den Kundenservice senden möchten, füllen Sie das Online-Formular zum Senden von E-Mails aus. Die Rückantwort erhalten Sie dann ebenfalls per E-Mail.

Dieses Formular finden Sie auf folgender Website:

http://www.symantec.com/csemea

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EMEA Lösungen für Service und Unterstützung118

Symantec-Kundenservice - Telefonnummern

Symantec-Kundenservice - Postanschrift

Symantec Authorized Service CentrePostbus 10293600 BA MAARSSENNiederlande

Belgien (+32)02 713 1700

Dänemark (+45) 35 44 57 00

Deutschland (+49)069 6641 0300

Finnland (+358)09 2293 0410

Frankreich (+33)01 73 01 84 85

Großbritannien (+44)020 7616 5600

Irland (+351)01 601 1906

Italien (+39)02 48 270 000

Kanada (Französisch) 800 561 0820

Luxemburg (+352)029 84 79 50 20

Niederlande (+31)020 5040 565

Norwegen (+47)23 05 33 00

Österreich (+43)01 501 375 020

Schweden (+46)08 703 9615

Schweiz (+41)01 212 6262

Spanien (+34)091 662 4413

Südafrika (+27)011 784 9855

Page 119: Norton AntiVirus™ Benutzerhandbuchimg.billiger.de/dynimg/IUM_5DYv456X90aFpmTDmHt4H9rycHjeBa9LTdXG2DA6... · Norton AntiVirus-Benutzerhandbuch Die in diesem Handbuch beschriebene

EMEA Lösungen für Service und Unterstützung 119

Informationen zum Abonnementservice

Wenn Ihr Symantec-Produkt Viren-, Firewall- oder Web-Content-Schutz umfasst, sind Sie möglicherweise berechtigt, Updates über LiveUpdate zu beziehen. Die Dauer des Abonnementdiensts ist von Ihrem jeweiligen Symantec-Produkt abhängig.

Wenn Ihr ursprüngliches Abonnement abläuft, müssen Sie es erneuern, bevor Sie Ihren Viren-, Firewall- oder Inhaltsschutz wieder aktualisieren können. Durch diese Updates lässt sich möglicherweise verhindern, dass Ihr Computer für Angriffe anfällig ist.

Wenn Sie LiveUpdate kurz vor Ablauf Ihres Abonnements ausführen, werden Sie aufgefordert, Ihr Abonnement gegen eine geringe Gebühr zu verlängern. Folgen Sie einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Wenn Sie Fragen zum Abonnementdienst haben, besuchen Sie die folgende Website in einer der aufgelisteten Sprachen:

Dänisch:http://www.symantec.com/region/dk/techsupp/subscribe

Deutsch:http://www.symantec.com/region/de/techsupp/subscribe

Europäisches Englisch:http://www.symantec.com/region/reg_eu/techsupp/subscribe

Finnisch:http://www.symantec.com/region/fi/techsupp/subscribe

Französisch:http://www.symantec.com/region/fr/techsupp/subscribe

Italienisch:http://www.symantec.com/region/it/techsupp/subscribe

Niederländisch:http://www.symantec.com/region/nl/techsupp/subscribe

Norwegisch:http://www.symantec.com/region/no/techsupp/subscribe

Schwedisch:http://www.symantec.com/region/se/techsupp/subscribe

Spanisch:http://www.symantec.com/region/mx/techsupp/subscribe

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EMEA Lösungen für Service und Unterstützung120

Technische UnterstützungSymantec bietet zwei Möglichkeiten, um technische Unterstützung bei der Installation, Konfiguration und Fehlerbehebung von Symantec-Produkten zu erhalten:

Service und Unterstützung online

1 Symantec gewährt auf seiner Website für Service und Unterstützung KOSTENLOSE technische Unterstützung. Besuchen Sie die für Ihre Region unter "Kontaktinformationen für die technische Unterstützung" aufgelistete Website für Service und Unterstützung. Klicken Sie auf "Privatanwender & Home Office/Small Business", und wählen Sie anschließend Ihr Produkt und die Produktversion aus, um Zugriff auf Folgendes zu erhalten:

1 Aktuelle Themen

1 Knowledge Base-Artikel

1 Fragen an Online-Mitarbeiter der technischen Unterstützung senden

Telefonische Unterstützung

Allen Kunden wird eine GEBÜHRENPFLICHTIGE telefonische Unterstüt-zung angeboten. Informationen zu Preisen und Unterstützungsoptionen fin-den Sie auf der für Ihre Region unter "Kontaktinformationen für die techni-sche Unterstützung" aufgelisteten Website für Service und Unterstützung.

Unterstützung für ältere oder eingestellte Versionen

Wenn Symantec bekannt gibt, dass ein Produkt nicht mehr vermarktet oder verkauft wird, steht die telefonische Unterstützung für dieses Produkt nur noch 60 Tage zur Verfügung. Technische Informationen sind eventuell jedoch noch auf der Website für Service und Unterstützung verfügbar.

Kontaktinformationen für die technische Unterstützung

Symantec-Websites für Service und Unterstützung:

Dänemark:

http://www.symantec.com/region/dk/techsupp/index.html

Deutschland, Österreich und Schweiz:

http://www.symantec.de/desupport

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EMEA Lösungen für Service und Unterstützung 121

Englischsprachiges Europa:

http://www.symantec.com/eusupport

Finnland:

http://www.symantec.com/region/fi/techsupp/index.html

Frankreich und Belgien:

http://www.symantec.fr/frsupport

Italien:

http://www.symantec.it/itsupport

Niederlande und Belgien:

http://www.symantec.nl/nlsupport

Norwegen:

http://www.symantec.com/region/no/techsupp/index.html

Polen:

http://www.symantec.com/region/pl/techsupp/index.html

Russland:

http://www.symantec.com/region/ru/techsupp/index.html

Schweden:

http://www.symantec.com/region/se/techsupp/index.html

Slowakische Republik:

http://www.symantec.com/region/cz/techsupp/index.html

Spanien:

http://www.symantec.com/region/mx/techsupp/index.html

Tschechische Republik:

http://www.symantec.com/region/cz/techsupp/index.html

Ungarn:

http://www.symantec.com/region/hu/techsupp/index.html

Page 122: Norton AntiVirus™ Benutzerhandbuchimg.billiger.de/dynimg/IUM_5DYv456X90aFpmTDmHt4H9rycHjeBa9LTdXG2DA6... · Norton AntiVirus-Benutzerhandbuch Die in diesem Handbuch beschriebene

EMEA Lösungen für Service und Unterstützung122

Lösungen für Service und Unterstützung in anderen Ländern finden Sie, wenn Sie die folgende Website besuchen und dort Ihr Land und Ihre Region auswählen:

http://www.symantec.com/globalsites.html

Technische Unterstützung - Telefonnummern

Wir haben uns um größtmögliche Genauigkeit der Informationen in diesem Dokument bemüht. Die Informationen unterliegen jedoch gelegentlichen Änderungen. Symantec Corporation behält sich das Recht vor, solche Ände-rungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.

Land Landes-vorwahl

Fragen zu Produkten Fragen zu Viren

Belgien (+32) 02 713 1701 02 713 1701

Dänemark (+45) 35 44 57 20 35 44 57 20

Deutschland (+49) 069 6641 0353 069 6641 0371

Finnland (+358) 09 2293 0418 09 2293 0418

Frankreich (+33) 01 7301 8487 01 73018486

Griechenland 0 0800 31225533 0 0800 31225533

Großbritannien (+44) 020 7616 5813 020 7744 0061

Irland (+353) 01 601 1901 01 601 1901

Italien (+39) 02 4528 1052 02 4528 1052

Niederlande (+31) 020 5040 511 020 5040 511

Norwegen (+47) 23 05 33 30 23 05 33 30

Österreich (+43) 01 501 375 023 01 501 375 023

Polen 0800 3111269 0800 3111269

Schweden (+46) 08 735 5024 08 735 5024

Schweiz (+41) 01 212 1847 01 212 1847

Spanien (+34) 091 662 5255 091 662 5255

Südafrika (+27) 011 797 6701 011 797 6701

Türkei 0 0800 31922433 0 0800 31922433