Note 198 | Juni 2011 Technical ReportSecure Site ...Note 198 | Juni 2011 Zusammenfassung...
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Die Research plus Pipetten sind leicht zu reinigen und instand zu halten. Die regelmäßige Wartung kann somit durch den Anwender selbst problemlos und zeitsparend erfolgen. Auch eine Umjustierung der Pipette für Flüssigkeiten, deren physikalische Eigenschaften stark von Wasser abweichen, ist einfach und sicher durchzuführen. In die-ser Application Note zeigen wir Besonderheiten zur Wartung und Reinigung und geben detaillierte Hinweise zum Umjustieren der Research plus Pipetten.
Note 198 | Juni 2011
Zusammenfassung
Applications
Einleitung
Um die hohen Anforderungen im modernen Laborbetrieb zu erfüllen, sollten qualitativ hochwertige Kolbenhub-pipetten der neuen Generation sich teilweise oder voll-ständig autoklavieren lassen und UV-beständig sein. Die neuen Eppendorf Research plus Pipetten können sowohl mittels UV-Licht als auch durch vollständiges Autoklavieren dekontaminiert werden. Dadurch ist eine Reinigung nach der Benutzung von infektiösem oder kontaminiertem Probenmaterial leicht möglich.
Außerdem ist es wichtig, dass sich die Pipetten umjustieren lassen, um entweder Flüssigkeiten mit einer anderen Dichte als Wasser zu dosieren oder wenn bei der Kalibration nach-weislich festgestellt wird, dass sich die Werkseinstellung der Pipette durch bestimmte Einflüsse verändert hat. Durch die Möglichkeit der Umjustierung können mit den Research plus Pipetten problemlos auch Stoffe unterschiedlicher Dichte korrekt dosiert werden.
Kornelia Ewald, Eppendorf AG, Hamburg, Deutschland
Technical Report
Die Eppendorf Research® plus Pipette – volle Autoklavierbarkeit, leichte Justierbarkeit,schnelle und einfache Wartung
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Umjustierung auf spezifische Flüssigkeiten oder geografische Höhen
Neu ist bei den Research plus Pipetten, dass eine Umjus-tierung zusätzlich durch das Justierfenster angezeigt wird (Abb. 2). Hier kann die genaue Verstellung auf einen Blick erkannt werden (Abb. 3), auch wenn das Original-
Abbildung 2: Werkseinstellung Abbildung 3: Umjustierung der Pipette
Kolbenhubpipetten werden bei ihrer Herstellung unter zerti-fizierten Messbedingungen auf destilliertes Wasser justiert. Zur Kennzeichnung der Justierung tragen die Research plus Pipetten ein Justiersiegel (Abb. 1).Ist eine Umjustierung auf eine spezifische Flüssigkeits-
Abbildung 1: Original Justiersiegel Umjustierung Justiersiegel nach Umjustierung
dichte oder auf eine geografische Höhe erforderlich kann diese einfach durchgeführt werden. Das rote Justiersiegel, das zur Kennzeichnung nach dem Justieren auf die Justier-söffnung geklebt wird, dient dazu, eine Umjustierung sicht-bar zu machen (Abb. 1)
Siegel entfernt wurde und die Justieröffnung u.U. offen ist. Mit Hilfe des Justierfensters ist bei Bedarf auch das Zurückstellen einer Umjustierung einfach möglich. In jedem Fall muss eine Umjustierung gravimetrisch überprüft werden.
Vorgehensweise bei Umjustierung: Bei einer Änderung der Justierung wird das Volumen um einen bestimmten Wert geändert. Die Änderung gilt streng genommen nur für das Prüfvolumen.
Beispiel: Sie justieren eine 10–100 µL Pipette bei der Volumeneinstellung 100 µL um 1 µL nach (1 µL = 1 %). Die Pipette ist auch bei einer Volumeneinstellung von 10 µL um 1 µL verstellt (= 10 %).1. Das graue Justiersiegel entfernen.2. Den Abwerfer gedrückt halten.3. Das Justierwerkzeug (aus dem Lieferumfang) einstecken.4. Das Justierwerkzeug drehen, bis das Zählwerk den gewünschten Wert anzeigt.5. Wägungen durchführen, um die Richtigkeit und Präzision zu überprüfen. 6. Nach den Überprüfungen das rote Justiersiegel (aus dem Lieferumfang) aufkleben.
Gilt die Justierung für eine bestimmte Flüssigkeit, kennzeichnen Sie die Pipette entsprechend. Verwenden Sie dazu das Beschriftungsfeld auf der Pipette und vermerken Sie die Flüssigkeit und das Volumen. Überprüfen Sie jede Änderung der Justierung gravimetrisch. Beachten Sie die Prüfvorschriften der EN ISO 8655-2 und 8655-6. Eine SOP (Standard Operation Procedure) finden Sie auf unserer Website www.eppendorf.com.
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Einstellwerte Research plus
Erläuterung: Folgende Einstellwerte haben nur orientie-renden Charakter, da die systematische und zufällige Messabweichung von der Handhabung, verwendeten Spitze und weiteren Punkten (z.B. Temperatur) beeinflusst werden. Die Daten wurden für die Wandabgabe ermit-telt. Die Spitzen wurden nicht vorbenetzt. Für den PCR master mix (5 PRIME HotMasterMix) wurden epT.I.P.S.
LoRetention verwendet. Für jede Dosierung wurde immer eine neue Spitze verwendet. Es wurde relativ zügig und somit praxisnah gearbeitet. Eine Überprüfung der Daten mit der eigenen Arbeitsweise ist zwingend erforderlich. Zur Änderung der Werkseinstellung lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung der Eppendorf Research plus (www.eppendorf.com).
Pipettentyp: Eppendorf Research plus, EinkanalPipettengröße: 2-20 µLNennvolumen: 20 µL
DMSO 99,8 %
H2SO4 98 %
H3PO4 85 %
PEG 400 40 %
Glycerin 50 %
NaOH 40 %
Caesiumchlorid 45 %
PCR master mix
Ethanol 99,8 %
-0,5-1,5-2,5 0,5 1,5
Einstellung der Justieranzeige
2,5-3,5 3,5 6,55,5-3,0 -2,0 -1,0 0 1,0 2,0 3,0 4,0
4,55,0 6,0 7,0 8,0
7,5-4,0
-4,5
2-20 µL grau
2-20 µL gelb
10-100 µL gelb
20-200 µL gelb
30-300 µL orange
100-1.000 µL blau
0,5-5 mL lila
1-10 mL türkis
DMSO 99,8 % -4,5 bis -3,5 -4,5 bis -3,5 -4,5 bis -3,5 -4,5 bis -3,5 -4,5 bis -3,5 -2,5 bis -1,5 -2,5 bis -1,5 -0,5 bis 0,5
H2SO4 98 % -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 1,5 bis 2,5 4,5 bis 5,5 7,5 bis 8,0
H3PO4 85 % -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 0,5 bis 1,5 1,5 bis 2,5 1,5 bis 2,5 1,5 bis 2,5 4,5 bis 5,5 7,5 bis 8,0
PEG 400 40 % -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5 -0,5 bis 0,5
Glycerin 50 % 0,5 bis 1,5 0,5 bis 1,5 0,5 bis 1,5 0,5 bis 1,5 0,5 bis 1,5 0,5 bis 1,5 0,5 bis 1,5 1,5 bis 2,5
NaOH 40 % 2,5 bis 3,5 4,5 bis 5,5 -0,5 bis 0,5 1,5 bis 2,5 2,5 bis 3,5 0 bis 1,0 3,5 bis 4,5 5,5 bis 6,5
Caesium-chlorid 45 %
6,0 bis 7,0 6,0 bis 7,0 2,5 bis 3,5 2,0 bis 3,0 2,0 bis 3,0 1,5 bis 2,5 1,0 bis 2,0 4,5 bis 5,5
PCR master mix
7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 nicht getestet nicht getestet
Ethanol 99,8 %
7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0 7,5 bis 8,0
Tab.1: Werte für Anwenderjustierung
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Pipettentyp: Eppendorf Research plus, EinkanalPipettengröße: 10-100 µLNennvolumen: 100 µL
DMSO 99,8 %
H2SO4 98 %
PEG 400 40 %
NaOH 40 %
H3PO4 85 %
Glycerin 50 %
Caesiumchlorid 45 %
PCR master mix
Ethanol 99,8 %
-0,5-1,5-2,5 0,5 1,5
Einstellung der Justieranzeige
2,5-3,5 3,5 6,55,5-3,0 -2,0 -1,0 0 1,0 2,0 3,0 4,0
4,55,0 6,0 7,0 8,0
7,5-4,0
-4,5
Pipettentyp: Eppendorf Research plus, EinkanalPipettengröße: 2-20 µLNennvolumen: 20 µL
DMSO 99,8 %
H2SO4 98 %
H3PO4 85 %
PEG 400 40 %
Glycerin 50 %
NaOH 40 %
Caesiumchlorid 45 %
PCR master mix
Ethanol 99,8 %
-0,5-1,5-2,5 0,5 1,5
Einstellung der Justieranzeige
2,5-3,5 3,5 6,55,5-3,0 -2,0 -1,0 0 1,0 2,0 3,0 4,0
4,55,0 6,0 7,0 8,0
7,5-4,0
-4,5
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Pipettentyp: Eppendorf Research plus, EinkanalPipettengröße: 20-200 µLNennvolumen: 200 µL
DMSO 99,8 %
H2SO4 98 %
PEG 400 40 %
Glycerin 50 %
H3PO4 85 %
NaOH 40 %
Caesiumchlorid 45 %
PCR master mix
Ethanol 99,8 %
-0,5-1,5-2,5 0,5 1,5
Einstellung der Justieranzeige
2,5-3,5 3,5 6,55,5-3,0 -2,0 -1,0 0 1,0 2,0 3,0 4,0
4,55,0 6,0 7,0 8,0
7,5-4,0
-4,5
Pipettentyp: Eppendorf Research plus, EinkanalPipettengröße: 30-300 µLNennvolumen: 300 µL
DMSO 99,8 %
H2SO4 98 %
PEG 400 40 %
Glycerin 50 %
H3PO4 85 %
Caesiumchlorid 45 %
NaOH 40 %
PCR master mix
Ethanol 99,8 %
-0,5-1,5-2,5 0,5 1,5
Einstellung der Justieranzeige
2,5-3,5 3,5 6,55,5-3,0 -2,0 -1,0 0 1,0 2,0 3,0 4,0
4,55,0 6,0 7,0 8,0
7,5-4,0
-4,5
Application Note 198 | Seite 6
Pipettentyp: Eppendorf Research plus, EinkanalPipettengröße: 0,5-5 mLNennvolumen: 5 mL
DMSO 99,8 %
PEG 400 40 %
Glycerin 50 %
Caesiumchlorid 45 %
NaOH 40 %
H2SO4 98 %
H3PO4 85 %
Ethanol 99,8 %
-0,5-1,5-2,5 0,5 1,5
Einstellung der Justieranzeige
2,5-3,5 3,5 6,55,5-3,0 -2,0 -1,0 0 1,0 2,0 3,0 4,0
4,55,0 6,0 7,0 8,0
7,5-4,0
-4,5
Pipettentyp: Eppendorf Research plus, EinkanalPipettengröße: 100-1.000 µLNennvolumen: 1.000 µL
DMSO 99,8 %
PEG 400 40 %
NaOH 40 %
Glycerin 50 %
H2SO4 98 %
H3PO4 85 %
Caesiumchlorid 45 %
PCR master mix
Ethanol 99,8 %
-0,5-1,5-2,5 0,5 1,5
Einstellung der Justieranzeige
2,5-3,5 3,5 6,55,5-3,0 -2,0 -1,0 0 1,0 2,0 3,0 4,0
4,55,0 6,0 7,0 8,0
7,5-4,0
-4,5
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Pipettentyp: Eppendorf Research plus, EinkanalPipettengröße: 1-10 mLNennvolumen: 10 mL
DMSO 99,8 %
PEG 400 40 %
Glycerol 50 %
Cesium chloride 45 %
NaOH 40 %
H2SO4 98 %
H3PO4 85 %
Ethanol 99,8 %
-0,5-1,5-2,5 0,5 1,5
Einstellung der Justieranzeige
2,5-3,5 3,5 6,55,5-3,0 -2,0 -1,0 0 1,0 2,0 3,0 4,0
4,55,0 6,0 7,0 8,0
7,5-4,0
-4,5
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Die heutzutage verwendeten Kolbenhubpipetten lassen sich häufig komplett autoklavieren. Mindestens sollten aberdie bei unsachgemäßem Gebrauch kontaminierten Teile autoklaviert werden können. Dadurch können Restunsicher-heiten des Anwenders in Bezug auf die Sterilität beseitigt werden, und es eröffnen sich neue Anwendungsfelder für diese Technik. Das Autoklavieren der Luftpolsterpipetten sowie der Pipettenspitzen (Ausnahme Filterspitzen) erfolgt in der Regel bei 121 °C bei einem Überdruck von 1 bar (100 kPa) für die Dauer von 20 min. Die neue Pipette Research plus kann komplett autoklaviertwerden. Nach dem Autoklavieren muss die Pipette nach-trocknen und abkühlen. Wenn die Pipette in Teilen auto-klaviert wurde, dürfen diese erst nach vollständigem Abkühlen zusammengeschraubt werden, da sonst Kunst-stoffteile überdehnt und beschädigt werden können. Das Nachfetten des Pipettenkolbens nach dem Autoklavieren ist bei Eppendorf-Pipetten nicht erforderlich. Durch das Autoklavieren entstehen keine Verfärbungen bei der Research plus Pipette.
Besonderheiten zur Wartung und Reinigung
Autoklavierung und UV-Sterilisation
Die Research plus Pipetten sind einfach zu reinigen. Nur das Unterteil sollte regelmäßig, entsprechend der Häufig-keit der Anwendung, gereinigt werden (Abb. 4).Dazu wird bei gedrücktem Abwerfer die Abwurfhülse (4.1) abgezogen. Den Ring am Unterteil mit der Beschriftung „PUSH TO RELEASE“ (4.2) ca. 5 mm nach oben schieben (4.3) bis sich das Unterteil löst. Anschließend das Unterteil aus dem Oberteil (4.4) entnehmen.
Abbildung 4: Lösen des Unterteils
Die UV-Beständigkeit der in einer Pipette verarbeitetenKunststoffe ist von zentraler Bedeutung für viele Anwen-dungsbereiche. UV-resistente Pipetten wie die Research plus Pipette können gefahrlos in Impfräumen oder Impf-bänken verbleiben, weil das UV-Licht zur Desinfektion der Arbeitsplätze sich nicht nachteilig auf das Pipettenmaterial und somit auf die Funktion der Pipette auswirkt.
Beim Dekontaminieren mittels UV-Licht sollten folgende Parameter berücksichtigt werden: Es ist eine 30-Watt-Niederdruck-Quecksilberdampflampe zu verwenden, deren charakteristische Wellenlänge 254 nm beträgt. Der optimale Abstand zwischen Lampe und Pipette beträgt ca. 60 cm.
Folgende Maßnahmen zur Reinigung oder Dekontamination der Research plus Pipette sollten nicht miteinander kombi-niert werden: Desinfektionsmittel, DNA-/RNA-Dekontaminationsmittel oder Natriumhypochlorit mit zusätzlich Dampfautoklavieren oder UV-Bestrahlung.
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Bei den Mehrkanalpipetten wird das Unterteil wie folgt geöffnet [Abb. 5]:Den Hebel (5.1) am Unterteil nach links oder rechts schieben (5.2). Das Unterteil wird dabei gelöst und kann
Abbildung 5: Öffnen des Mehrkanal-Unterteils
Heutzutage spielen nicht nur die Funktion und die Bedien-kräfte einer Pipette eine wesentliche Rolle, sondern ganz entscheidend sind auch Faktoren wie einfache Reinigung und Wartung sowie das Dekontaminieren mittels Autokla-vieren und UV-Licht. Das einfache und sichere Umjustieren
einer Kolbenhubpipette ist ein weitere Anforderung in der täglichen Laborroutine. Die Research plus Pipetten erfüllen die genannten Kriterien in jeder Hinsicht und sind somit für den Laboralltag das geeignete Instrument zum Pipettieren.
Ausblick
Die einzelnen Kolben der Mehrkanalpipetten können zum Reinigen aus ihren Halterungen herausgelöst werden [Abb. 6]. Dazu eine Pipettenspitze unter dem Kolben ansetzen (6.1) und den Kolben vorsichtig aus der oberen Schiene lösen (6.2). Anschließend den Kolben nach oben herausziehen.
Abbildung 6: Kanäle aus- und einbauen
Durch die Benutzung der Mehrkanalpipetten auch mit weniger als 8 bzw. 12 Kanälen entstehen neue Anwendungs-
abgenommen werden. Das Unterteil mit dem Hebel nach unten ablegen und mittels einer Münze die beiden Riegel (5.3) nach unten schieben. Zum Einbau das Unterteil in das Oberteil stecken, bis es hörbar einrastet.
Den Spitzenkonus am unteren Ende anfassen und etwas nach oben drücken (6.3) und aus der unteren Schiene (6.4) herauslösen. Danach den Spitzenkonus mit dem Zylinder und der Feder aus der Halterung entnehmen (6.5). Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
möglichkeiten. Diese werden in der Application Note Nr. 197 dargestellt (www.eppendorf.com).
Besonderheiten zur Wartung und Reinigung
Bestellinformationen Eppendorf Research® plus
Bezeichnung Bestell-Nr.
Einkanal, variables Volumen
0,1 – 2,5 µL; dunkelgrau 3120 000.011
0,5 – 10 µL; mittelgrau 3120 000.020
2 – 20 µL; hellgrau 3120 000.097
2 – 20 µL; gelb 3120 000.038
10 – 100 µL; gelb 3120 000.046
20 – 200 µL; gelb 3120 000.054
30 – 300 µL; orange 3120 000.100
100 – 1.000 µL; blau 3120 000.062
0,5 – 5 mL; lila 3120 000.070
1 – 10 mL; türkis 3120 000.089
Einkanal, Fixvolumen
10 µL; mittelgrau 3121 000.015
10 µL; gelb 3121 000.023
20 µL; hellgrau 3121 000.031
20 µL; gelb 3121 000.040
25 µL; gelb 3121 000.058
50 µL; gelb 3121 000.066
100 µL; gelb 3121 000.074
200 µL; gelb 3121 000.082
200 µL; blau 3121 000.090
250 µL; blau 3121 000.104
500 µL; blau 3121 000.112
1.000 µL; blau 3121 000.120
Mehrkanal, 8-Kanal
0,5 – 10 µL; mittelgrau 3122 000.019
10 – 100 µL; gelb 3122 000.035
30 – 300 µL; orange 3122 000.051
Mehrkanal, 12-Kanal
0,5 – 10 µL; mittelgrau 3122 000.027
10 – 100 µL; gelb 3122 000.043
30 – 300 µL; orange 3122 000.060
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Tel: +49 1803 666 789 (Preis je nach Tarif im Ausland; 9 ct/min aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 42 ct/min)
E-mail: [email protected]
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