NPK2011: Demente Menschen verstehen, Teil 2

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Tipps für den Alltag

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Jörgen Mattenklotz, Betreutes Wohnen Sozialwerk St. Georg

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Tipps für den Alltag 

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Gliederung 1  Zur Grundhaltung   Spezielle Situationen, Kommunikation  Überschießende Reaktionen  Probleme mit Sprache/Verständnis  Koordinationsverlust   „Wandern“ 

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Gliederung 2   Generelle Tipps zu den Erfolgserlebnisse, Kommunikation, Geistige 

Anregung. 

   Alltagsprobleme:    Wie schaffe ich ein sicheres Umfeld?    Wie bekommt man den Demenzkranken zum Arzt?    Wie den Betroffenen Dementen vom Auto fern halten?    Haustier‐ Ja oder Nein? Wie die Angst nehmen?    Wie reagiere ich auf Beschuldigungen wie Diebstahl?    Was tun bei Unruhe, vor allem Nachts?     Was tun bei Weglauftendenzen? Was tun, wenn der     Demenzkranke sein Gebiss wegwirft?     Essen und Trinken, etwas ganz normales? Probleme mit der 

Körperpflege?    Wie geht man mit der Inkontinenz um?     Wo bekomme ich Informationen und Hilfe? 

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Zur Grundhaltung  Den Gebärden des Dementen Beachtung schenken  Nach Gefühlen suchen, die hinter den (wahrscheinlich wenig sinnvollen) Worten stecken 

  Je nach Situation auf die Gefühle des Dementen reagieren 

 Mit zunehmender Dauer wird sich auch die Kommunikation verändern; körperlicher Kontakt wird immer  wichtiger werden.  

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Spezielle Situa4onen: Kommunika4on   Auf Gesichtsausdruck des Dementen achten: Hat er mich verstanden? 

  Die eigenen körpersprachlichen Möglichkeiten einsetzen.  Handlungen an Rituale koppeln.   Fragen so formulieren, dass das Risiko des Versagens möglichst gering ist/Warum vermeiden. 

  Überflüssige Worte, Verallgemeinungen, Relativierungen vermeiden/nicht flüstern. 

  Geduld‐Gelassenheit beim warten auf die Antwort des Betroffenen. 

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Spezielle Verhaltensprobleme: Probleme mit Sprache/Verständnis  Wie fühle ich mich, wenn ich mich anderen Menschen nicht verständlich machen kann? Wie reagiere ich, wenn ich nicht verstehe, was andere Menschen mir mitteilen wollen? Wie geht es mir, wenn ich keine Ahnung davon habe, wozu andere Menschen mich veranlassen möchten? 

 Hilfestellungen bei beeinträchtigtem Mitteilungsvermögen: 

    Äußerungen nicht im Sinne Ihrer Realität berichtigen. 

    Hilfestellung bei der Wortfindung.     Ruhiges und gelassenes Vorgehen. 

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Spezielle Verhaltensprobleme: Koordina4onsverlust  Wie reagiere ich, wenn ich geplante Bewegungen nicht mehr sinnvoll ausführen kann? Wie fühle ich mich, wenn ich in meinen Handlungen zunehmend ungeschickter werde, obwohl mit meiner Bewegungsfähigkeit eigentlich alles in Ordnung ist? 

 Mögliche Hilfestellungen:     Tätigkeiten in Teilschritte zerlegen, Bewegungen anstoßen und führen.  Vorhandene Erinnerungsbilder anregen, Gegenstände wie Kamm/Seife in die Hand geben. Tätigkeiten abändern, so Selbstständigkeit erhalten. 

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Spezielle Verhaltensprobleme: „Wandern“ Hilfestellungen:  Verwendung von Merkzetteln  Verwendung von Armbändern, Halsketten die Sicherheit geben können 

 Möglichst keine Umgebungswechsel  Gespräche über neuen Wohnort „Altenheim“ , dabei immer wieder auf vertraute Gegenstände hinweisen, der unbekannte Ort soll so bekannt werden 

 Orientierungshilfen, vertraute Kontakte ermöglichen  Kleine Aufgaben übertragen  

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Erfolgserlebnisse, Kommunika4on, geis4ge Anregung   Generelle Tipps: ‐  Erfolgserlebnisse   Verhelfen Sie zu Erfolgserlebnissen. Finden Sie Beschäftigungs   möglichkeiten, die den aktuellen Fähigkeiten entsprechen.   (Computertraining eher fraglich) Ergebnis ist eher nicht effektiv,    das Gefühl des sinnvollen Tun´s gilt als Ergebnis.    Wichtig: Nicht überfordern!!    Unterstützung nur da wo es notwendig ist und GEDULD!!! ‐  Geistige Anregung    Die Betroffenen brauchen geistige Anregung durch Eindrücke, Erlebnisse,    Gespräche. Sorgen Sie für Gesprächspartner/Kontakte. Auch hier wichtig,    nicht überfordern!!    Helfen kann hier aktive Biographiearbeit, z.b. Musik, Düfte/    Aromastoffe aus der Jugendzeit 

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Erfolgserlebnisse, Kommunika4on, geis4ge Anregung 2   Generelle Tipps: ‐  Kommunikation:     Sprechen Sie den Betroffenen direkt und mit Namen an, (es gibt nie ein professionelles Du!!) Sprechen Sie langsam, deutlich und in kurzen Sätzen, vermeiden Sie Sprichwörter, Ironie oder übertragende Bedeutungen, es wird nicht mehr verstanden. Stellen Sie Blickkontakt her, am besten auf Augenhöhe und bemühen Sie sich freundlich zu sein. Haben Sie Geduld, es geht um Minuten nicht Sekunden, ggf. wiederholen Sie wichtige Informationen. Vermeiden Sie Fragen, die nicht mehr beantwortet werden können. Versichern Sie sich der Hörfähigkeit des Betroffenen. 

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Wie schaffe ich ein sicheres Umfeld? 

 Probleme des Alltags: ‐  Unfallrisiko durch Alter+Demenz erheblich erhöht, deshalb sind Vorkehrungen diesbezüglich wichtig; Folgendes sollte beachtet werden: 

° Geh‐/Gleichgewichtsstörungen ° Seh‐ und/oder Hörschwächen ° Vergesslichkeit ° Eingeschränktes Sicherheitsbewusstsein ° Fehleinschätzungen/Orientierungsprobleme 

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Beispiele zum entschärfen von Gefahrenpunkten……….   Entfernen Sie Gefahren bezüglich möglicher Sturzgefahr   Sorgen Sie für gute Beleuchtung   Möglichst keine glatten Böden   Machen Sie das Glasteil von Glastüren gut sichtbar   Achten Sie auf Schutzkanten an Schränken/Regalen   Bringen Sie zerbrechliche Dinge an einen sicheren Ort   Sichern Sie Treppenabgänge, Fenster/Balkone um hinabstürzen zu vermeiden   Achten Sie auf Haltegriffe und rutschfeste Unterlagen im Badbereich…   Achten Sie auf Elektrogeräte   Achten Sie auf Putzmittel/Medikamente (Missbrauch!!)   Sorgen Sie dafür, dass nirgends ungenießbare Lebensmittel lagern   Achten Sie auf Feuerzeuge/Streichhölzer‐Raucher im Auge behalten!!   Keine Schlüssel herumliegen lassen, weil sich der Betroffene sonst einschließt, bzw. 

nicht mehr hinauskommt   Achten Sie auf Weglaufgefahr!! (Tipp: Vor Außentür Vorhang….., hilft Weglaufgefahr zu 

verhindern)   Schilder in Kleidung mit Name und Telefonnummer helfen bei einem Notfall (s.o.) 

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Wie bekommt man den Demenzkranken zum Arzt?  Der Betroffene ist nicht in der Lage, körperliche Beschwerden zu erkennen, Pflegende bzw. das professionelle Behandlungsteam  tragen die Verantwortung dafür, dass körperliche Gesundheit nicht vernachlässigt wird. Ein Heimaufenthalt, entbindet die Angehörigen nicht von der Pflicht, die Arztbesuche zu organisieren. Heimpersonal ist nur dann verpflichtet, einen Arzt zu holen, wenn ein akuter Notfall eintritt. 

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Wie den Betroffenen Dementen vom Auto fernhalten?    Die Frage ist durchaus ein Thema im Heimalltag.   Autofahren ist Symbol von Selbstständigkeit‐ besonders für Männer. 

  Die Wahrscheinlichkeit das der Betroffene das Auto fahren freiwillig lässt, ist eher gering. 

  Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto stärker lassen die Fähigkeiten nach, ein Auto sicher zu steuern. 

  Klare Absprachen im Heimvertrag zu diesem Thema sind immens wichtig. 

  Achten Sie auf das einschalten der Führerscheinstelle, bezüglich der Einschätzung von Fahrtauglichkeit. 

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Haus4er –Ja oder Nein?  Wie die Angst nehmen?    Es gibt keine klaren Empfehlungen, ob und wie man Dementen Tierkontakte 

ermöglichen sollte.   Es gibt Heime die dies unterschiedlich ermöglichen.   Untersuchungen haben gezeigt, dass Verhaltensweisen wie Lächeln, Umherblicken, 

Streicheln und Sprechen so gefördert werden kann.   Der Betroffene lebt ständig in einer Welt der Ungewissheit/Unsicherheit. Er ist allein in 

einer fremden Welt ‐ das macht Angst  Einige Tipps:    Sorgen Sie für eine entspannte, vertraute Atmosphäre durch z.B. alte Bilder, Musik usw.    Geben Sie Sicherheit durch Rituale/feste Zeiten.   Schaffen Sie Orientierungshilfen, auch und gerade in einer Wohngruppe.   Respekt, Geduld und Würde im Umgang sind unabdingbar.   Einbezug in die Entscheidungen so gut es geht.   Versuchen Sie den Betroffenen nicht allein zu lassen.   Begleitung bei Spaziergängen   Vermeiden Sie Neuerungen in einem festen Tagesablauf.   Vermeiden Sie Angst auslösende Situationen.   Sprechen Sie mit dem Betroffenen, informieren Sie über dass was Sie tun und 

vermeiden Sie so Angst.   

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Wie reagiere ich auf Beschuldigungen wie Diebstahl?   Nehmen Sie das Verhalten nicht persönlich, fangen Sie nicht an 

zu diskutieren, nehmen Sie die Anschuldigungen als das was Sie sind, Symptom der Erkrankung. 

‐  Versuchen Sie ruhig zu bleiben und so dem Betroffenen Ruhe zu geben. 

‐  Fordern Sie nicht dazu auf, den Gegenstand zu beschreiben, Überforderung!! 

‐  Streiten Sie nicht. ‐  Signalisieren Sie, dass Sie den Ärger verstehen. ‐  Möglicherweise, kann vorbeugend geraten werden, sich generell 

einen Überblick über mögliche Lieblingsverstecke zu verschaffen. Diese sind für den „Betroffenen“ sichere Orte, wie z.B. Kühlschrank, unter der Matratze, im Wäscheschrank. 

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Was tun bei Unruhe, vor allem nachts?   Die meisten Erkrankten neigen dazu, in der Nacht unruhig 

umherzuwandern. Dies ist nur dann ein Problem wenn jemand gestört/beeinträchtigt wird.  

  Anknüpfen an Schlafrituale, Schlaf‐Wach Rhythmus. Strukturierte Aktivitäten am Tag ist Voraussetzung. 

  Achten Sie auf Bewegung.   Achten Sie darauf, dass dem Dementen die Tageszeit stets 

bewusst ist.   Orientierungshilfen/Licht   Achten Sie auf die Kleidung, es sollte klar definiert sein was tags 

und was nachts getragen wird.   Einschlafrituale/Entspannungsbad   Medikamente sollten gut überlegt und mit dem Doktor 

besprochen sein.   

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Was tun bei WeglauUendenzen?   Wenn der Betroffene dazu neigt wegzulaufen, steckt dahinter meist der Wunsch nach 

Hause zu wollen, sein derzeitiges wird nicht mehr als solches erkannt.  Einige Tipps:  -  Richten Sie das Zimmer mit alten Möbeln ein, in denen der Betroffene schon lange lebt. 

Hängen Sie alte Fotos auf. Sie erinnern an früher und geben Sicherheit. Schaffen Sie Atmosphäre, lassen Sie Lieder aus der Kindheit/Jugend auf Platte oder CD spielen. 

-  Versuchen Sie den Betroffenen in die Zeit zurück zu holen, in der er sich noch sicher und zu Hause fühlte. 

-  Vorhang an der Eingangstür des Wohnbereiches, so wird Sie nicht als Ausgang erkannt. -  Halten Sie Schuhe, Hut, Stock, Mantel, Gehwagen unter klarem Verschluss. -  Glocke an der Haustür, damit gehört wird wenn jemand kommt oder geht. -  Vorbeugend Sorge tragen, das der Betroffene etwas am Körper trägt, worauf alles 

wichtige vermerkt ist. -  Halten Sie Fotos von den Betroffenen bereit, falls Sie doch einmal in die Situation 

kommen jemanden suchen zu müssen. -  Falls Sie mal jemand zurück bringen müssen, sprechen Sie ihn von vorne!! freundlich 

an, alles andere trägt eher zur Flucht bei. 

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Was tun, wenn der Betroffene sein Gebiss wegwirU?   Bei dementen Menschen hat dies unterschiedliche Gründe, unter Umständen sitzt es nicht mehr richtig, verursacht  Schmerzen…. Der Erkrankte kann dies nicht mehr so ausdrücken, das es verstanden wird. Er reagiert, indem das lästige Teil entfernt wird. Dies kann auch mit anderen Hilfsmitteln geschehen, die als fremd eingestuft werden. 

 Wird das Gebiss öfter entfernt, muss durch den Zahnarzt überprüft werden, ob alles passt oder eben nicht. 

 Manchmal liegt die Lösung beim Leben ohne Zähne,   Folge: Umstellung der Ernährung  auf gut schluckbare und  weiche Kost  

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Essen und Trinken etwas ganz Normales?   Betroffene wissen oft nicht ob sie gegessen oder getrunken haben.   Ein weiteres Problem ist das die Betroffenen verlernen mit Besteck 

umzugehen.   Was kann helfen: Angenehme/ruhige Atmosphäre. Regelmäßige 

Essenszeiten. Ignorieren sie gute Manieren/Reinlichkeit. Nutzen Sie Lieblingsspeisen. Reichen sie die Speisen nacheinander, sengt Auswahlstress. Vielleicht Lebensmittel anbieten die nur mit den Fingern gegessen werden können. Schweres, großes  Besteck kann besser gegriffen werden. Essen mundgerecht zubereiten, darauf achten das es nicht zu heiß ist (auch bei Getränken darauf achten!). Leisten Sie ihrem Angehörigen Gesellschaft. Geben Sie wenn notwendig Hilfestellung. Erinnern Sie immer wieder ans Weiteressen. Achten Sie darauf, dass genug getrunken wird. Verteilen Sie Wasserflaschen mit Glas in der Wohneinheit und achten Sie auf das anbieten. Den Betroffenen Zeit lassen, die er wirklich braucht, um sein Essen zu sich zu nehmen. 

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Probleme mit der Körperpflege?   Folgendes Vorgehen erleichtert die Körperpflege: Immer am 

gleichen Tag duschen, z.B. Samstag = Badetag. Schauen Sie auf die Widerstand schwächste Tageszeit, möglichst abends, nach dem Abendessen, vor dem Schlafen gehen. Entspannte Atmosphäre. Erzählen Sie immer wieder, wie angenehm ein Bad ist. Vorbereitung bei denen Antirutschläufer ausgelegt werden, ggf. das Lieblingstuch bereit legen. Lieblingsduschgel/Badezusatz bereit legen. Legen Sie schon frische Schlafsachen bereit, einschließlich Inkontinenzhilfen. Wenn der Betroffene nicht allein duschen kann, wenden Sie sich ihm zu, sprechen sie entspannt zu ihm. Geben sie entkleideten Betroffenen wenigstens ein Handtuch, um sich zu bedecken. Evtl. nach dem Baden Rücken eincremen/Rücken auch massieren. Beim Zähneputzen/Kämmen evtl. vormachen, um noch Alltagsfertigkeiten zu fördern. Achten Sie auf Mundhygiene.  

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Wie geht man mit Inkon4nenz um?  Toilettentüren gut beschriften.  Der Weg sollte leicht zu finden, nicht zu lang sein.  Nachts den Weg gut beleuchten.  An den Toilettengang erinnern.  Auf die Kleidung achten, leicht zu öffnen!!  Regelmäßige Zeiten für den Toilettengang.  Achten Sie auf Hinweise, wie unruhiges Sitzen, wackeln mit den Beinen 

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Wo bekomme ich Informa4onen und Hilfe?   Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt.   Sehr hilfreich die Deutsche Alzheimer Gesellschaft.  Es gibt zahlreiche Selbsthilfe gruppen zum Thema.  Viele Gemeinden haben Beratungsstellen zum Thema, führen z.B. eine Liste der Infostellen vor Ort. 

 Zahlreiche Broschüren/Ratgeber  die man erhalten kann. 

 www.alzheimerinfo.de  www.alzheimerforum.de 

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 Es war schön bei Ihnen !!   Falls Sie noch nicht genug haben…..   Weitere Infos zu allen Aktivitäten von mir   www.mattenklotz‐buecher.de 

 Auf bald!!!!